eai bcs mit share point qurius mbuf

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Bernd Hofmann

b.hofmann@qurius.com

Deep Dive

Einführung und Übersicht in

Microsoft EAI mit SharePoint

1

Beraterprofil

• Diplom Informatik in Tübingen studiert

• Zertifizierter SharePoint Berater (MCTS, MCP), SharePoint Praxiserfahrung seit 2006

• Beratungserfahrungen

– Business Process Management und Business Intelligence

– Konzeption, Implementierung und Betreuung von mehrschichtigen .NET Client-Server Softwarearchitekturen

(C#/VB.NET), ASP.NET Websites (>3.0), SharePoint 2007 (WSS und MOSS) und SharePoint 2010 Farmen seit

2007

– Software Lifecycle Management, Projektmanagement

• Branchenerfahrungen / Projektreferenzen

– Energieabrechnung: Individualentwicklung einer Plan- und Reportingsoftware mit 3-tier Client/Server Architektur

– Eventmanagement: SharePoint 2007 Solution zur Abwicklung von Teilveranstaltungen der Fußball EM 2008

– Consulting / Projektmanagement: SharePoint 2007 zum Management/Controlling von Festpreisprojekten

• Toolkompetenz

– SharePoint Designer, alle Standard Office Applikationen

– Visual Studio 2005/2008, MS SQL Server 2005/2008, Oracle Database, div. Revisionssystem (Subversion, TFS)

– Windows Server 2003/2008

– Modellierung (UML, BPMN), ORM (Entity Framework, Nhibernate)

• Kontakt: b.hofmann@qurius.com

2

Bernd Hofmann

Consultant

Dipl.-Inf.

Zielgruppe dieses Vortrags

Entscheider und Architekten, die einen Überblick übers Ganze und Einblicke ins Wichtigste erhalten wollen

Power User, die Lösungen erstellen, aber nicht programmieren wollen

Entwickler, die auch no-code Lösungen mögen

Endanwender, die hinter die Kulissen blicken möchten

3

Was ist Enterprise Application Integration?

• Einbindung verschiedener Quellen in ein führendes System

• Zusammenführen von Daten/Informationen aus

verschiedenen Datenbeständen.

• Integration der Geschäftsfunktionen entlang der

Wertschöpfungskette, die über verschiedene Applikationen

auf unterschiedlichen Plattformen verteilt sind

Ziel ist die integrierte Geschäftsabwicklung in einem

System durch ein Netzwerk unternehmensinterner

Applikationen

4

Was ist das führende System?

• SharePoint Foundation 2010 (lizenzkostenfrei!) – 2007: Business Data Catalog (MOSS)

– 2010: Business Connectivity Services (Foundation!)

– Tools: Browser / SharePoint Designer / Visual Studio / Visio

• SharePoint Server Standard/Enterprise 2010 (kostenpflichtige Lizenzen) – Wie bei der Foundation plus zusäztliche Features

– InfoPath (in Office Professional 2010 enthalten)

– Forms Services 2010 um InfoPath Formulare im Browser zu rendern

• Hinter den Kulissen ist der Datenspeicher (standardmäßig) – MS SQL Server 2008 R2 (auch ältere Editionen sind möglich!)

5

Integrationstechnologien

• Business Connectivity Services (BCS)

• InfoPath 2010 bspw. mit Webservices

Optional, wenn noch Zeit übrig ist

• Dokumente von Dynamics NAV in SharePoint ablegen

• Dokumente aus Fremdsystemen mit CMIS einbinden

• Excel Applications mit Excel Services und Listen

Weitere, auf die wir nicht eingehen

• BizTalk

• DUET (Microsoft und SAP)

• SQL Server (Integration Services)

• ASP.NET, Silverlight, JavaScript,…

• Viele Drittanbieter…

6

Exkurs: Microsoft SQL Server 2008

• Niemals direkt auf die SharePoint-Datenbank zugreifen, immer SharePoints Objektmodell verwenden!

• Tabellen / Views

• Integration Services: SPAdapter (Codeplex)

• ADO.NET

• Stored Procedures/.NET Code

• …

7

Vorteile von Integration

• Standardisierung, Effizienzerhöhung

• einheitliche Oberfläche in gewohnter SharePoint UI

• Reduktion aufs Wesentliche, weniger Ablenkung

• Office und Prozess Integration

• Caching

8

Aber:

• Mehrwert einer Integration muss

herausgearbeitet werden

Die Vorteile überwiegen in der Regel,

aber eine „Enterprise Application und Prozess

Analyse“ ist empfehlenswert! (Vielleicht lieber„Rebuild“ statt Integration von „Applikationskrücken“?)

9

Bernd Hofmann

Deep Dive

Business Connectivity Services

Übersicht

10

Was sind Business Connectivity Servics

(BCS)?

• Technologie um (über SharePoint 2010) von einem Browser oder einem Client-Programm (bspw. Word, Outlook) auf andere Systeme zuzugreifen.

• Besserer Nachfolger von Business Data Catalog

• Tool-Unterstützung SPDesigner, Visual Studio

• Fremddaten werden zu „External Content Types“ (ECT) und verhalten sich fast so wie interne Content Types (CT)…

11

SharePoint Content Type vs

External List Nativer SharePoint Content Type External Content Type

+ Workflows -- Workflows

+ Versionierung + Direktzugriff auf Live Fremddaten

- SharePoint-Datenbank + im Fremdsystem (nur Config in SP)

+ Datasheet view - nur Listenansicht, inkl. Views

+ einfachere Entwicklung/Deployment + Deployment als WSP oder mit SPD

+ SiteCollection Admin / Site Full Control - Zentraladministration Zugang

12

Gemeinsamkeiten

Zugriff über SharePoint Objektmodell

(„seamless“)

GUI sehr ähnlich

Erstellen von Views

Filtern, Sortieren Gruppieren

Lösungsansätze

Intermediate Advanced Simple

• Configure / Customize • Externe Inhaltstypen

-> Listen • Verbindung dieser Liste zu

Outlook, SPWorkspace • GUI Editor

Junior Entwickler Power User

configure NO CODE customize

Senior Entwickler / Architekt

code

Rollenverteilung

Power User

SharePoint

Designer

Developer

Visual

Studio

SharePoint

Designer

SDK

IT Admin Production

Environment erstellt

WSP

Import &

Configure

SharePoint Server

(Shared, Dev/Prod)

“Live”

Connection Export, Import

& Configure

Beispiele für Lösungen

• Daten aus Fremdsystemen können in Word angezeigt werden – Bedienungsanleitung (Word-Datei kollaborativ in SharePoint erstellt und

gespeichert) für einen Artikel (Artikelstammdaten werden in Dynamics NAV verwaltet)

• In gewohnter SharePoint-Oberfläche können Daten, Informationen, Prozesse in anderen Systemen überwacht und gesteuert werden – Kunden haben die Möglichkeit über das SharePoint-Portal ihre Kontaktdaten

zu korrigieren (Adressdaten werden in Dynamics CRM verwaltet)

• SharePoint Daten/Dokumente werden durch nicht redundante Fremddaten komplettiert – Helpdesk (in SharePoint implementiert) dokumentiert Anfragen bzgl. der

Produktkategorie (in Dynamics AX erfasst)

15

Architektur

Identity

Federation

service

BCS in SharePoint

BCS Meta

Data Store

DB

Connector

WCF /WS

Connector

AS Custom

Connector .NET

Assembly Connector

Internet Explorer BCS in Office Client

Client to Backend

Direct Connection

Client Data

Cache

Persistence

Store

SAP ORACLE Siebel SQL

Data

Cubes

Custom .NET

assembly

External data

Authentifizierung – Architektur

17

Browser Client (Word, Outlook,…) Claims based

Authentifizierungsmodi

18

A: PassThrough / User‘s Identity Windows-Identität wird weitergeleitet

Achtung: double-hop oder Kerberos

B: RevertToSelf / BDC Identity Application Pool Account, standardmäßig deaktivert!

C: Impersonate Windows/Custom Identity Secure Store Service um die aktuelle

Benutzerinformationen einer Windows oder anderen

Benutzerinformation (SSL-Verbindung!) zuzuordnen

„Single-Sign-On“ (nur im SharePoint Server)

BDC Modell in Visual Studio anlegen

19

BDC Modell in Visual Studio anlegen

20

BDC Modell in Visual Studio anlegen

21

SharePoint Designer - Konnektoren

Custom Data Source Type vs. .NET Type ?

22

• .NET Assemblies

• SQL Server Tabellen

• Webservices, inkl. WCF

Eigene Konnektoren

können entwickelt

werden!

Custom Data Source

.NET Type vs Custom Connector?

• Einfachere Entwicklung

• Keine Parametrisierung

• DLL im BDC Store

• Einfaches Deploymnet

• Gute Offline-Fähigkeit

• Eher für statische APIs

• Nur Pass-through Security

• Aufwändigere Entwicklung

• Mehr Parametrisierung möglich

• DLL in GAC (Client/Server, Admin)

• Aufwändiges Setup

• Offline-Fähigkeit schwieriger

• Besser bei dynamischen Backends

• Differenzierte Authentifizierung

23

Custom Data Source

BCS Features Vergleich BCS Server Features Foundation SharePoint Standard SharePoint Enterprise

External Data Column

External Lists

Connectors (ADO, WCF, .net)

CA BDC Admin Pages

BDC Muti-Tenant

BDC Admin OM

Runtime OM

Secure Store

BDC Web Parts

Profile Pages

Packaging

Rich Client Extensions

InfoPath Forms

Bernd Hofmann

Deep Dive

Integration SQL Server Tabelle

mit BCS und SharePoint Designer

25

Idee

• Mit einem Standard BCS-Konnektor wird in

wenigen Minuten ohne Programmierung eine

SQL Tabelle mit ausgefeilter GUI erstellt

• Analoges Verfahren mit Webservices (kommt

später mit InfoPath)

• Beispielsweise Microsoft Dynamics

NAV/CRM/AX exponieren Webservices

26

Einbinden eines externen Systems

27

Neuen externen Content

Type im SharePoint

Designer anlegen

Office Item Type

28

Datenquelle definieren

29

Standard-Konnektoren

Konfiguration der

Verbindung

Standard-Operationen erzeugen

30

• ReadItem und

ReadList müssen

vorhanden sein

• Assoziationen für

Fremdschlüssel-

beziehungen zu

anderen Tabellen

möglich

Externe Liste erstellen

31

SharePoint native Listen

SharePoint native

Dokumentenbibliotheken

Externe Listen

Im Browser

• Autorisierung in der Central Administration!

32

Berechtigungen müssen

extra noch in der

Zentraladministration

gesetzt werden!

Autorisierung für den Content Type

33

Empfehlung

Edit nur für Admins!

Execute und Selectable

in Clients ok

Was bedeutet das?

34

Objekt Definition Berechtigung "Bearbeiten" Berechtigung "Ausführen" Berechtigung "Auswählbar in Clients"

Berechtigung "Berechtigungen festlegen"

Metadatenspeicher Die im Business Data Connectivity Service gespeicherte Sammlung von XML-Dateien, die Definitionen von Modellen, externen Inhaltstypen und externen Systemen enthalten.

Der Benutzer kann neue externe Systeme erstellen.

Auch wenn es für den Metadatenspeicher selbst keine Ausführungsberechtigung gibt, können mit dieser Einstellung Ausführungsberechtigungen an untergeordnete Objekte im Metadatenspeicher weitergegeben werden.

Auch wenn es für den Metadatenspeicher selbst keine Berechtigung "Auswählbar in Clients" gibt, können mit dieser Einstellung Ausführungsberechtigungen an untergeordnete Objekte im Metadatenspeicher weitergegeben werden.

Der Benutzer kann Berechtigungen für jedes Objekt im Metadatenspeicher festlegen, indem er sie im Metadatenspeicher weitergibt.

Modell Eine XML-Datei, die Beschreibungen für einen oder mehrere externe Inhaltstypen, die zugehörigen externen Systeme und umgebungsspezifische Informationen wie beispielsweise Authentifizierungseigenschaften enthält.

Der Benutzer kann die Modelldatei bearbeiten.

Die Berechtigung "Ausführen" gilt nicht für Modelle.

Die Berechtigung "Auswählbar in Clients" ist nicht für Modelle anwendbar.

Der Benutzer kann Berechtigungen für das Modell festlegen.

Externes System Die Metadatendefinition einer unterstützten Datenquelle, die modelliert werden kann, z. B. eine Datenbank, ein Webdienst oder eine .NET-Verbindungsassembly.

Der Benutzer kann das externe System bearbeiten. Durch Festlegen dieser Berechtigung werden zudem das externe System und darin enthaltene externe Systeminstanzen in SharePoint Designer sichtbar.

Auch wenn es für ein externes System selbst keine Berechtigung "Ausführen" gibt, können mit dieser Einstellung Ausführungsberechtigungen an untergeordnete Objekte im Metadatenspeicher weitergegeben werden.

Auch wenn es für das externe System selbst keine Berechtigung "Auswählbar in Clients" gibt, können diese Berechtigungen mit dieser Einstellung an untergeordnete Objekte im Metadatenspeicher weitergegeben werden.

Der Benutzer kann Berechtigungen für das externe System festlegen.

Externer Inhaltstyp Eine wieder verwendbare Sammlung von Metadaten, die einen Satz von Daten von einem oder mehreren externen Systemen, die verfügbaren Vorgänge für diese Daten sowie die Konnektivitätsinformationen für diese Daten definieren.

Auch wenn es für einen externen Inhaltstyp selbst keine Bearbeitungsberechtigung gibt, können diese Berechtigungen mit dieser Einstellung an untergeordnete Objekte im Metadatenspeicher weitergegeben werden.

Der Benutzer kann Vorgänge für den externen Inhaltstyp ausführen.

Der Benutzer kann externe Listen von dem externen Inhaltstyp erstellen.

Der Benutzer kann Berechtigungen für den externen Inhaltstyp festlegen.

Methode Ein Vorgang bezüglich eines externen Inhaltstyps.

Der Benutzer kann die Methode bearbeiten.

Auch wenn es für eine Methode selbst keine Ausführungsberechtigung gibt, können mit dieser Einstellung Ausführungsberechtigungen an untergeordnete Objekte im Metadatenspeicher weitergegeben werden.

Es gibt keine Berechtigung Auswählbar in Clients für Methoden.

Der Benutzer kann Berechtigungen für die Methode festlegen.

Methodeninstanz Beschreibt die Verwendung einer bestimmten Methode mit einem bestimmten Satz von Standardwerten.

Der Benutzer kann die Methodeninstanz bearbeiten.

Der Benutzer kann die Methodeninstanz ausführen.

Es gibt keine Berechtigung Auswählbar in Clients für Methodeninstanzen.

Der Benutzer kann Berechtigungen für die Methodeninstanz festlegen.

Ergebnis

35

Alle Standard-

Listenoperationen!

Aktionen hinzufügen

36

Central Administration

SharePoint Designer

Im SPD gibt‘s mehr Möglichkeiten

37

Central Administration

Aufruf einer externen

Anwendung (hier Google)

über die URL nach

Metadaten parametrisiert

SharePoint Designer

Resultat

38

Bernd Hofmann

Deep Dive

Integration mit InfoPath 2010

39

Was ist InfoPath 2010?

• Das am meisten unterschätzte Entwicklungstool von Microsoft

• Client Programm aus der Office Familie zum „Entwerfen von Formularen“

• Enthalten in Office Professional Plus 2010

• InfoPath Formulare können verschickt werden und mit dem InfoPath Filler clientseitig ausgefüllt werden oder mit den Forms Services (SharePoint Server Enterprise) im Browser gerendert und ausgefüllt werden

40

Formulare und mehr

• WYSIWYG mit ausgefeilter GUI und

mächtigen Konfigurationsmöglichkeiten

• Programmieraufgaben mit Klicken erledigen

• Vollständige VB.NET/C#

Entwicklungsumgebung (Visual Studio for Applications)

• XML basierte Speicherung des Formulars

und der Daten

41

InfoPath zur EAI

42

Mehrere GUI-Schnittstellen

zu Datenbanken und

Webservices

Programmierung möglich

Webservices im Code

Demo: Dynamics NAV Webservice

einbinden

43

Dynamics NAV Webservice-

Tabelle (Screenshot aus dem

Classic Client)

Webservices im Browser

Datenquelle in InfoPath auswählen

44

Webservice Methode auswählen

45

Webservice Parameter definieren

46

Namen für die Datenverbindung

47

Ergebnis: Sekundäre Datenquelle

• Alle Felder können

per Drag-n-Drop in

das Formular

integriert werden

• Mit „Regeln“ kann

(fast schon)

programmiert

werden

48

Datenquelle als Tabelle einfügen

49

Ergebnis

• Etwas Kosmetik ist noch notwendig

• Datentypen werden erkannt

50

Bernd Hofmann

Deep Dive

Suche in externen Daten

51

Single Point of Search

52

Verschiedene Search Scopes

Suche bei SharePoint

• Im Folgenden geht es ausschließlich um die Search Service Application des SharePoint Servers

• Wir behandeln nicht – FAST Search Server

– Foundation Search

– Search Server (Express) ist äquivalent wie SharePoint Server Search App, die aber tiefer in SharePoint integriert ist.

53

Exkurs Vergleich der „Suchen“

54

Prinzipien bei BCS (LOB Data)

• Externes System wird als sog. external content typ („externer Inhaltstyp“, LOB) über BCS eingebunden

• External content type kann über externe Liste visualisiert, gefiltert, gruppiert etc. werden

• External content type kann mit Hilfe der Search Service Application durchsucht werden

56

Ergebnis und Ausblick

• „Search-Scopes“ wurden noch angelegt

• Verfeinerungen anhand von Metadaten

• Vielfältige Such-Anpassungen möglich

57

Wohin zeigt das Suchergebnis?

Profile Pages

• Suche zeigt auf Profile Page

58

Eine dedizierte Profile Site

• Blank Site als Profile Site anlegen und

konfigurieren

59

Profile Page und Suchergebnis

60

Profile Page und Suchergebnis

61

Wie komme ich zum Dynamics NAV RTC

und wieder zurück zu SharePoint?

• Protokoll dynamicsnav:// verwenden!

62

(Zurück von NAV nach SharePoint über Link in NAV Page!)

63

Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit!

Fragen gerne jetzt

oder in einem persönlichen Gespräch an unserem Stand

oder jederzeit per Email b.hofmann@qurius.com!

Bernd Hofmann

Deep Dive

Dokumentenintegration von

Dynamics NAV in SharePoint

64

Kurzbeschreibung

• Eigenentwicklung von Qurius unter

Verwendung von Standard NAV / SharePoint

Technologien

• Dokumente werden in NAV erzeugt

und in einer nativen SharePoint Dokumenten-

bibliothek versioniert gespeichert

65

66

Versionierung

67

Änderungen der Metadaten (=

Werte in Spalten) werden

einzeln erfasst und angezeigt

Volltextsuche

68

Daten aus Microsoft Dynamics

NAV, eingebunden mit Hilfe der

Business Connectivity Services

HTML-Seiten in SharePoint auf

denen Daten aus NAV

dargestellt wird

PDF-Dokumente aus NAV

Bernd Hofmann

Deep Dive

Dokumentenintegration mit CMIS

69

CMIS

• Content Management Interoperability

Services

• Offener Standard (OASIS) um über

Webservices Dokumentenaustausch

verschiedener Dokumentenspeicher zu

ermöglichen

• SharePoint Server Standard (keine

Foundation)

70

Warum soll ich CMIS verwenden?

SharePoint ist doch vollqualifiziertes DMS!?

• Dokumentenintegration von bestehenden legacy Systemen statt Migration

• Andere Speichertechnologie gewünscht

• Dokumente entstehen in fremden Repository

• Gewohnte GUI für neue User

• …

71

Wer unterstützt CMIS?

72

SoftwareCMIS server

capable

CMIS client

capableLanguage Open source

TYPO3 Yes Yes [10] PHP Yes

Microsoft SharePoint Server 2010 Yes Yes .NET No

OpenCMIS (part of Apache

Chemistry)Yes Yes Java Yes

IBM FileNet 5.0 Yes No Java No

IBM Lotus Connections Files 3.0 Yes No Java No

IBM LotusLive Files Yes No Java No

IBM Lotus Quickr 8.5 Lists Yes No Java No

KnowledgeTree 3.7+ Yes No PHP Yes

Nuxeo DMS 5.3+ Yes No Java Yes

WordPress No Yes [11] PHP Yes

ActiveCMIS No Yes Ruby Yes

Alfresco 3.3+ No Yes Java Yes

cmislib (part of Apache Chemistry) No Yes Python Yes

cmis-php-client-programming No Yes PHP Yes

Constellio No Yes Java Yes

DITALabs DITA CMIS Explorer No Yes PHP/ExtJs Yes

DotCMIS (part of Apache Chemistry) No Yes .NET Yes

ECM Mobile No Yes Java Yes

EMC Documentum 6.7 No Yes Java No

Exstream Software No Yes Java No

Hippo CMS No Yes Java Yes

Drupal 6.x [8] ? Yes PHP Yes

Installation

• Download von Microsoft

• Hinzufügen zum Solution Store

• Deploy in Webanwendung

• Aktivieren von Producer/Consumer

73

CMIS Consumer WebPart

74

CMIS Producer auswählen

75

Sortieren/Filtern

76

Document Ribbon

77

Library Ribbon

78

Versionierung

79

Views

80

Fazit

• CMIS ist eine gute Möglichkeit um

Dokumente aus fremden Quellen

einzubinden, die CMIS implementieren

• Das Wichtigste (CRUD, Versionierung,

Checkout) im Umgang mit Dokumenten

funktioniert

• Sehr viele native SharePoint Funktionalitäten

sind nicht mehr verfügbar

81

82

Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit!

Fragen gerne jetzt

oder in einem persönlichen Gespräch an unserem Stand

oder jederzeit per Email b.hofmann@qurius.com!

Bernd Hofmann

Deep Dive

Evolution:

Von der dummen Excel-Datei zur

intelligenten SharePoint-Liste

83

Beispiel Collaboration

• Aufgabe: – Gemeinsames Bearbeiten einer Tabelle/mehreren Datensätzen/“Datenbank“

• Naiver Ansatz:

– Excel--Datei

# unterschiedliche Excel-Versionen: 1

Collabo-

ration

Beispiel Collaboration

# unterschiedliche Excel-Versionen: 6

Collabo-

ration

Beispiel Collaboration

# unterschiedliche Excel-Versionen: 16

Collabo-

ration

Beispiel Collaboration Collabo-

ration

# unterschiedliche Excel-Versionen: 25

Beispiel Collaboration

# unterschiedliche Excel-Versionen: 31

Collabo-

ration

SharePoint Lösung: 1. Stufe • Zentrale Dokumentenbibliotheken um

gemeinsam an einem Dokument zu arbeiten

Collabo-

ration

Vielfältige Optionen Collabo-

ration

Versionsverlauf Collabo-

ration

Änderungsbenachrichtigung Collabo-

ration

Evolution vom Excel-Dokument zur

SharePoint-Liste: 2. Stufe

• Häufige, oft aber unbeantwortbare Fragestellungen:

– Wer hat das wann und warum geändert?

– Wo ist die richtige Excel-Datei? Welche von den vielen Excel-Dateien ist die

Richtige?

– Warum hat mich niemand über diese Änderung informiert? (Ich habe nicht

die Zeit mir jedes Mal die komplette Datei anzusehen!)

– Wie sehe ich den Verlauf der Aufgaben (Gantt oder Kalender-Ansicht)?

– Ich habe zu Hause/beim Kunden kein Excel!?

– Bevor alle Beteiligten die Änderung von Herrn Maier sehen, muss sein

Vorgesetzter Herr Müller das noch prüfen!

Collabo-

ration

Listen • Validierung, Typsicherheit, Integrität

• Skalierbarkeit - >> Millionen Einträge!

• Workflows, Benachrichtigungen …

• Unterschiedliche Datenansichten

Collabo-

ration

Beispiel: To-do-Liste in SharePoint

Erstellung einer neuen Aufgabe

Collabo-

ration

Unterschiedliche Ansichten

Standard-Ansicht: flache Liste mit Filter- und Sortier-funktionalitäten

Collabo-

ration

Unterschiedliche Ansichten

Kalender-Ansicht

Collabo-

ration

Unterschiedliche Ansichten

Gantt-Chart: Typische Projekt-management-visualisierung

Collabo-

ration

„Excel-artige“ Repräsentation und Bearbeitung der Daten im Browser

Unterschiedliche Ansichten Collabo-

ration

Gruppieren der Daten nach Status

Unterschiedliche Ansichten Collabo-

ration

Revisionen - Wer hat wann, was und

warum geändert!

Collabo-

ration

Änderungen werden auf Zeilenebene erfasst und nicht nur „irgendwas in

dem Dokument hat sich geändert“!

Weitere Evolutionsstufen

• „Excel-App“ Integration mit Excel Services

• Referenzen auf andere Objekte/Listen/Bibliotheken

• Abstraktion mit Hilfe von – Site Columns

– Content Types

• Funktionalität – Event Receiver

– Workflows

– custom field types

– …

• …

102

SharePoint Vorteile im

Vergleich mit Excel

• Ohne Client im Browser bearbeitbar

• Unterschiedliche öffentliche/private Ansichten der Daten

• Versionierung/Wiederherstellen

• Benachrichtigungen: Man sieht in der Alert-Email deutlicher,

was sich genau geändert hat.

• Export nach Excel (unidirektional), Access und Outlook

(bidirektional)

• Filtern/sortieren ohne Probleme

• Datei-Anhänge

• Workflows hinterlegbar, z.B. Genehmigung,

Erinnerungsfunktion, Eskalation…

Collabo-

ration

104

Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit!

Fragen gerne jetzt

oder in einem persönlichen Gespräch an unserem Stand

oder jederzeit per Email b.hofmann@qurius.com!

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