die gymnasiale oberstufe im letzten nicht verkürzten bildungsgang g 9
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Die gymnasiale Oberstufe
im letzten nicht verkürzten Bildungsgang
G 9
Jahrgangsstufe 10
Versetzung keine Versetzung
mittlerer Schulabschluss
Einführungsphase
Versetzung Fachhochschulreife schulischer Teil nach 11
Qualifikationsphase
Letztmalig Zentrale Prüfungen in M,D, FS
Sekundarstufe II
Ev. mittlerer Schulabschluss oderHS-Abschluss
Struktur der OberstufeEinführungsphase (EP)
Versetzung Fachhochschulreife schulischer Teil nach 11
Qualifikationsphase 1 (Q1)
Fachhochschulreife schulischer Teil nach 12
Qualifikationsphase 2 (Q2)
AbiturprüfungAllgemeine
Hochschulreife
Aufgabenfelder-Unterrichtsfächer
Aufgabenfeld 1 Aufgabenfeld 2 Aufgabenfeld 3sprachlich-literarisch-künstlerisch
gesellschaftswissen-schaftlich
mathematisch -
naturwissenschaftlich - technisch
Deutsch Geschichte Mathematik
Sprachen
(E, F, T, R, I, S)
Sozialwissen-
schaften
Biologie
Chemie
Kunst Erdkunde Physik
Musik Pädagogik Informatik
Literatur Philosophie Technik
Religion /Sport
AbiturprüfungMind. 100 P, höchstens 300P
1.LK 2.LK 3. Fach 4. Fach2 Fächer aus D, M, FS
Abdeckung der drei Aufgabenfelder
Zulassung: 32- 34 Kurse (8 LK und mind. 24 GK) mind. 200 P, höchstens 600P
QualifikationsphaseQ1 und Q2
Belegung von 32 – 34 anrechenbaren KursenFortführung als GK oder LK verpflichtend:• durchgehend bis zum Abitur:
D, M, eine FS, eine GW, eine NW, SP,zweite FS oder zweites NW-Fach
• mindestens bis zum Ende Q1:KU/MU (oder LIT) , REL (ersatzweise PL)
Versetzung, Fachhochschulreife schulischer Teil nach 11
Einführungsphase
Belegung von mindestens 10 Fächern (Versetzungsgrundlage):D, M, fortgeführte FSKU/MU, GW, NW, REL(PL), SP, Weiteres NW Fach (naturwissenschaftlicher Schwerpunkt)Weiter FS (sprachlicher Schwerpunkt)Wahlfach
Planung der Schullaufbahn
Wahl des Schwerpunktes (SP):Fremdsprachlicher SP: Zwei FremdsprachenNaturwissenschaftlicher SP: Zwei naturw.-techn. Fächer
Pflichtbelegung in der Einführungsphase
Mindestens 10 Fächer
Grundkurse3stündig
Kurs in der neuein-setzenden Fremdsprache
4 stündig
In der gymnasialen Oberstufe:86-92 Wochenstunden
Pflichtbelegung in der Einführungsphase
Aufgabenfeld Isprachlich – literarisch-
künstlerisch
Aufgabenfeld IIgesellschaftswissen-
schaflich
Aufgabenfeld IIImathematisch- naturwissen-
schaftlich- technisch
Wahlbereich
D (s) GE, SW (sind in mind. 2 aufeinander folgenden Halbj. in der Qualifikationsphase zu belegen ev. als Zusatzkurs in Q2)
M (s) alle vorher nicht gewählten Fächer
E, F, L, T, R (s)(fortgeführte FS)
EK, PA,
PL
BI, CH, PH
mind eine schriftl.
F (s)
S, I (ev. in Koop) (s)(neu einsetzende FS)
mind. eine GW schriftlich IF,
TC (ev. in Koop)
KU
MU
2 FS bei sprachl. SP Religion (Ersatz: PL) 2 NW-TC bei NW.SP Sport
Das Latinum
Voraussetzung:ausreichende Leistungen im Abschlusskurs
Bei Beginn in Klasse 7: am Ende der Einführungsphase Bei Beginn in Klasse 9: am Ende von Q1 Besondere Regelungen bei Auslandsaufenthalten
Auslandsaufenthalte in der Einführungsphase
Jeder Auslandsaufenthalt muss von der Schulleitung genehmigt werden.
1. und 2. Halbjahrin der EPNur für sehr leistungsstarke SuSgeeignet
1. Halbjahrin der EPNur für leistungsstarke SuSgeeignet
2. Halbjahrin der EPNur fürleistungsstarke SuSgeeignet
Der Auslandsaufenthalt im 1. Halbjahr der EP hat sich besonders bewährt
Organisation des Doppeljahrgangs
alle SuS des letzten Jahrgangs G 9 (jetzige Jgst. 10) und alle SuS des ersten Jahrgangs G 8 (jetzige Jgst. 9) schreiben zum selben Termin die identischen zentralen Abiturklausuren
In der EP findet nach Bildungsgängen getrennter Unterricht in M, D und der fortgeführten Fremdsprache (E) statt.
ab Q1 ist gemeinsamer Unterricht in allen Fächern möglich
Unsere „Beratungs-Philosophie“
• Die Einführungsphase sollte genutzt werden, um verschiedene Fächer im NW-Bereich und in den Gesellschaftswissenschaften kennen zu lernen.
• In diesen Bereichen auch viele Klausuren zu schreiben, um seine Stärken herauszufinden.
• Sich durch seine Wahl noch möglichst viele Optionen für die Wahl der LK‘s und der Abiturfächer offen zulassen.
Die Planung der Oberstufenlaufbahn
• Jeder Schüler wird von den Jahrgangsstufenleitern individuell beraten.
• Als Basis der Beratung dient unsere „Beratungs-Philosophie“ sowie die bisherigen Leitungsdaten der Schüler
• Es wird zuerst die Einführungsphase geplant und nur unter besonderem Vorbehalt bereits die Qualifikationsphase 1 und 2
Planungsbogen der Oberstufenlaufbahn
• Jeder Schüler hat die Möglichkeit, anhand dieses Bogens seine eigene Planung im ersten Ansatz ausfüllen
• Eine Kontrolle und Beratung findet für jeden Schüler durch die Jahrgangsstufenleiter statt
• Die Beratungstermine für die Schüler werden individuell in der Schule vereinbart und dort ggf. in Kleingruppen durchgeführt
• Vor dem Ausfüllen eines "Probeplanungsbogens" findet eine weitere Info-Veranstaltung in der einzelnen Klassen statt
Planungsbogen der Oberstufenlaufbahn
LuPO – Ein Planungstool
• Zeigt die Wahlmöglichkeiten in der Schule an• Gibt Planungshilfen und Erläuterungen• Weist auf Planungsfehler hin• Ermöglicht Vorausplanung bis zum Abitur• Dient als Beratungshilfe für die Beratungslehrer
LuPO – Ein Planungstool
Die Planung der Oberstufenlaufbahn
• Kontaktpersonen für weitere Fragen:
•Frau Paulsmann
•Frau Arslan
•Herr Kenter
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