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Post on 06-Apr-2015
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Das Entity-Relationship-Modell
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Vorgehen zur Modellierung eines ERMs
1. Identifikation der Objekte der realen Welt.Hinweis: Die in der Aufgabenstellung benannten Objekte sind ausreichend!
Vorgehen zur Modellierung eines ERMs
2. Jedes Objekt wird durch Eigenschaften näher beschrieben.Hinweis: Aufpassen, was eine Eigenschaft und was eine Beziehung ist!
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Vorgehen zur Modellierung eines ERMs
3. Bestimmung von Primärschlüsseln für die Objekte.Hinweis: Falls aus der Aufgabenstellung kein geeigneter Primärschlüssel hervorgeht, muss dieser neu eingeführt werden!
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Vorgehen zur Modellierung eines ERMs
4. Herstellung der Beziehungen zwischen den Objekten.Hinweis: In der Aufgabenstellung fehlende Angaben sollten möglichst realistisch ersetzt werden!
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Vorgehen zur Modellierung eines ERMs
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5. Bei 1:n-Beziehungen erhält jenes Objekt den Fremdschlüssel des anderen Objektes, welches auf Seiten der n-Kardinalität steht.
Vorgehen zur Modellierung eines ERMs
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6. Bei n:m-Beziehungen muss eine neue Tabelle mit den Primärschlüsseln der angrenzenden Objekte eingeführt werden.
Erweiterte ereignisgesteuerte Prozessketten
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Lösung – Teil 1
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Lösung – Teil 2
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Lösung – Teil 3
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Lösung – Teil 4
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Hinweise zur Modellierung (häufige Fehler)
• Eine Funktion wird immer durch ein (oder mehrere mittels Operator verknüpfte) Ereignis(se) ausgelöst und durch ein (oder mehrere) Ereignis(se) beendet.
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Hinweise zur Modellierung (häufige Fehler)
• Zwischen Funktionen und Ereignissen müssen immer Richtungspfeile stehen.
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Hinweise zur Modellierung (häufige Fehler)
• Organisationseinheiten und Informationsobjekte werden Funktionen zugeordnet.
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Hinweise zur Modellierung (häufige Fehler)
• Alle Elemente der eEPK müssen beschriftet werden!
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Hinweise zur Modellierung (häufige Fehler)
• Niemals zwei Pfeile ohne einen Operator zusammenführen!
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