czech g. ringkampf klassisch und frei
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Ein Ausbildungsprogramm fiir A nfanger un
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RINGKAMP
KLASSISCH
UND FREI
E rarb eitet von einem Ko llektiv der Abteilung
des Insti tuts Ka m pfsport an de
Redaktion: Gunter Czech, Wissenschaftlic
M itarbeiter: G un ter Czech, W alter Gain, Die
Erich Pe uk ert
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Zum Geleit
Der Ringkampfsport hat sich in der Deutschen De publik gut entwickelt. Nach einem besdieidenen A n
entstand dank der tatkraftigen Unterstiitzung des
Sozialistische Einheitspartei Deutschlands und d
DD R in alien Teilen unseres Landes ein reger
in unserer Sportart. Als besonders erfreulidi ist zallem immer rnehr Kinder und Jugendlidie den
betreiben.
• Der Deutsche Ringer-Verband im Deutschen Tu rn
nim m t die Interessen aller Ringkam pfer der D DR
Entwicklung dieses mannlidien olympischen Zwe
Gesundheit unseres Volkes, fur ein schoneres Leben
interessante Freizeit wollen wir uns einsetzen. Uns
bis 1965 zu verdoppeln, haben wir uns vorgenom
zuallererst junge Menschen fur unseren Sport gewo
Ringkam pfer abe r brauchen Lehrmeister, also Dbu
ner! Ihre Aus- und Weiterbildung ist ein wesentli
Presidiums des DRV.
W ir freuen uns daB es einem Autorenkollektiv de
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Der Ubungsleiter zieht dann den groBten Nut
wenn er alle Kapitel griindlich durcharbeitet wonnenen Erkenntnisse seine sportpadagogisc
au f ein hoheres Niveau hebt. Keineswegs darf
Stundenentwiirfe als fertiges R ezept betrachte
Wir stimmen mit den Verfassem uber Inhalt
liegenden Lehrprogram ms vollig tiberein. Von und T rainem erwarten wir, daB sie es in der Pr
Diesem Lehrbuch, unserem Heifer bei der schn
Ringkampfsports in der DDR, wunschen wir ei
In einer besseren Ausbildung unseres Nachwu
der Erfolg recht bald niederschlagen.
H . I iogel
Prasident des Deuts
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Vorwort
Mit der Herausgabe des vorliegenden Lehrprogra
ausbildung im Klassischen und F reien Ringkam p
Ringkampflehrbuch in der DDR. Ira Auftrag
Deutsdien Ringer-Verbandes im DTSB haben
Grundlage fiir eine einheitliche melhodisdi-tech
dun g erarbeitet. Neben einer zusammenfassenden Charakterisier
fes werden vor allem Inhalt und Umfang der G
Ringen bestimmt.
Das Anliegen der Verfasser ist cs, den Trainern
fiir ihre verantwortungsvolle Nadiwudisarbeit Hzu geben. Dariiber hinaus soil das Lehrbuch d
popula risieren und ihm neue Anhanger gewinne
den an den allgemeinbildenden Schulen tatigen
gungen geben, wie sie den R ingkam pfsport im sc
im Fach Korpererziehung und im auBerschulisch
konnen.
Im vorliegenden L ehrprogramm wurden die Erfa
Dbungsleiter un d Tra iner berucksichtigt und Erk
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beseitigen zu konnen, sind wir fur Anrcgunge
Art dankbar, denn nur ein griindlicher Erfahru
Methoden der Anfangerausbildung in unsere
beitragen, die Zielstellung des DRV im Volks-
erf alien.
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C H A R A K T E R I S T I K D E S R I N G K A M
Geschichtlicher t)berblick
Den Ringkampf gab es iiberall und zu jeder Zei
geht zuriick bis auf die Fruhgeschichte der MenUrgesellschaft. Als der Mensch nur primitive Wa
Ringen fiir ihn lebenswichtig als Mittel der Ve
Jagd. Mit der Entwicklung anderer und besserer
dieser Zweck des Ringkampfes mehr und mehr z
wurde auch ein Mittel der Korperertuchtigung. Eschen stark und gew and t un d half ihm, die neuen
Lebens zu bestehen.
Wie aus der Geschichte der Volker hervorgeht, p
Ringkampf in irgendeiner Art. So zeugen z. B.
W ande der Tempelgraber von Beni Hassan, da!3 Jahren in Agypten der Ringkampf gelehrt wurd
sprachen etwa denen unseres heutigen Freien
China ist bekannt, daB schon um 3000 v. d. Ztr. ei
veranstaltet wurde, an dem die Kunst des Ringe
niell demonstriert wurde. In Japan gibt es eine
Sumo. In D eutschland ist die Raufkunst, ein alte
standen.
So haben alle Volker in ihrer urgesellschaftlichen
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Die Regeln fiir den Ringkampf entwickelten s
immer weiter. In Ringersehulen wurden metho
lernen des Ringens sdiriftlidi niedergelegt. „L
ehe du zum Ringkampf antrittst“, so lautete
eines griechischen Ringlehrers an seine Zoglin
griindliche Ausbildung in dieser Dbung. (9/S
Die Sieger Olympischer Spiele wurden als He
wurde eine Statue im G eburtsort des Lorbeerg
Bildsaule Milons, des wohl beriihmlesten R
trug folgende Insdirift des Simonides:
Herrlich ragt Milons, des Sdionen, Gebild
siebenmal siegte im Kampf, ohne zu sinke
In diesem Ringer sahen die Griechen nicht n
wandten Kampfer, sondern audi den schon
eines Athleten. E r entsprach dem Schonheitsid
Mit d emNiedergang der politischen M adit Griedie Korperkultur ihre Bedeutung. Im weiteren
bestim mte das romiscbe Reidi die Entw idd
Wirtschaft. Da den Romern mehr an einer
Ausbildung als an der Weiterentwiddung der
war, wurde auch der Ringkampf nidit mehr i perlidien Ertiiditigung aufgenommen. Mit de
romisdien Sklavenhalterordnung verlor der Ri
an sportlichem Wert. Ein typischer Ausdrudc
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Bauem als Unterjodite bereiteten sich auf ihre
Furcht vor Aufstanden wurde ihnen oftmals v
das WafFentragen verboten. Fur die Bauem w
daher ein Miltel, sich in aller Ulfentlichkeit
Auseinandersetzung vorzubereiten. Nachweisbar
Bauernkrieges das Ringen von den Bauern zur
und zur Erholung betrieben. Sie entwickelten zlicheRingkampf-Spiele. So gab es z. B. eine Ring
ders zur Schulung des Standvermogens und d
wandtheit beitragen sollte. Die Kampfregeln sa
Kampfer, mit einer Ferse des FuBes in einer ihr
fung stehend, versuchen muBten, sich durch Schidieser Yertiefung zu zwingen.
Aber auch die dam als herrschende Klasse, die Fe
tete den Ringkampf als bedeutendes Mittel zur
ihrer heranwachsenden Jugend. Er gehorte zu d
keiten und damit zu den Erziehungsprinzipien d bildung. Zahlreiche alte Lieder und Verse zeug
der folgende Vers aus „Der Tugenden Schatz" vo
Die ritterliche frohlichkeit
mit loufm und mit spriginmanig hobischis spel zu wege treid
mit schieBin, werfin und ringin.
Die Ritterschaft bevorzugte und pflegte besond
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unsere Nation und unser Zeitalter scheint es n
und rathsam zu seyn, auf korperlidie Abhart
liche Sorgfalt wie die Griedien zu verwenden.
gen sagte er: „Sehr unverdienter Weise verb
aus unserer Erziehung - sie ware selbst nic
Ervvadisenen aus gesitteten Standen getrieb
nidits kann wohl mehr die Kraft aller Muskeldes blofien Menschen gegen den bloGen Mens
licher gymnastisdi als das Ringen.“ (34/S. 48
Hier zeigte Vieth, daB die Voreingenommen
Klasse dem Ringkam pf gegen fiber unb egriin
daB Fechten, Reiten, Tanzen und Voltigiereeine gesunde und energievolle Jug en d erziehe
Xhnlidie Gedanken finden wir bei GutsMuth
Ringkam pf als die Krone aller Leibesiibungen
den Leibesiibungen hat nicht eine einzige au
Muskeln und Glieder so allgemein in Anstkeine, welche zugleich unter den schnellsten W
jene Glieder und Muskeln in Anspruch rieh
(10/S. 186)
Die gesellschaftlidien Verhaltnisse im feudal
liefien eine Vervvirklichung dieser Gedanken
die praktische Durchfiihrung auf einige Phil
Schnepfenthal beschrankt.
Es blieb dabei daB der Ringkam pf hauptsadil
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rufsringer Doublier, Fournier, Christol und Rigal
demonstrierten erstmalig in Deutsdiland den W
wickelte sich aus der Verbindung des in Deutsc
Land em ublichen Standkampfes mit dem von den
strierten Bodenkampf (Walzkampf) der jetzige
kampf.
In Deutschland wurde in den nun folgenden Jahrlich der Klassische Ringkam pf entwickelt. E rst in
ren unseres Jahrhunderts wurde auch dem Fre
notige Aufmerksamkeit geschenkt, zumal er fes
Programm gehorte.
Die Entstehung dieser Ringkampfart laBt sich Mittelalter verfolgen. Mit der industriellen Ent
und der Herausbildung englischer Kolonien wur
kampf zunachst uber die gesamte englisch sprech
tet. So kon nten zu den Olympischen Spielen 1904
ger der USA und Grofibritanniens alle GoldmRingkampf erringen. Aber bereits 1920 zahlten
Finnland, Schweden und der Schweiz zu den wel
Freien Ringkampf.
In Deutschland kam der Ringkampf nach den S
der Franzosen stark auf. B erufsringer wie Karl A
und andere waren es, die besonders die Technik
entwickelten, doch wurden diese Sportveranstal
ringer durch iible Geschaftemacherei zu Schaubu
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Klassenkampf abzulenken. Parolen vom unp
vom Verschwinden der Klassenimlerschiede b
immer groBer werdende Ivluft zwischen Ausbe
ten verdecken. So entstand aus den vielen biirg
tikverbanden, die sidi gebildet hatten, 1891 d
verband, der spater, im Jahre 1919, zum Deut
verband von 1891 umbenannt wurde.Es gab viele Arbeiter, die solch eine Bevormu
bildeten eigene Athletik-Vereine oder wurden
beiterbildungsvereine und der Turnabteilung
diese unter dem EinfluB der sidi sliirmisch ent
schen Arbeiterbewegung, an deren Spitze dieArbeiterpartei Deutschlands mit August Bebel
helm Liebknecht (1826-1900) standen. Die Zei
zes (.1878-1890) lieB keine Sammlung und V
einzelnen Schwerathlelikvereine zu. Sie muBte
folgung un d Unterdriickung kampfen. Erst nacgesetz gefallen war und die Arbeiterklasse u
volutionaren Sozialdemokratie schlieBlich den
hatte, konnte an die Griindung eines einheitlid
werden. Dennodi dauerte es bis zum Jahre 19
Athleten-Bund gebildet wurde. Der Ringkam pf
schnellen Aufschwung, der durd i den ersten
brochen wurde. Erst Jah re danadi ging es wie
Die Vereine des Arbeiter Athleten Bundes (AA
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in Deutschland. So wurde 1930 die Kampfgeme
Sporteinheit (K6) gebildet. Diese Kampfgemein
de rF iihrun g Ernst Grubes (22 .1.189 0-14.4 .1945 )
ubeir 200 000 Sportier in ihren Reihen, u nte r ihn
Manner aus dem Ringerlager wie Karl Maron u
deren Nam en als Arbeitersportfunktionare einen gu
Unter den Bedingungen der faschislisclicn Dikt
klassenbewuBten Arbeiterathleten gemeinsam m
schistischen Sportlem in der Illegalitat fiir die B
schismus. Die Geschichte dieses heldenhaf ten Kamp
revolutionaren Traditionen des Arbeitersports wi
korpert durch das Leben und den Kampf Werner Sdie Faschisten 1933 den Arbeiter-Athleten-Bund a
gerlichen Deutschen Athlelik-Sportverband von 1
tet und der fasdiistischen Sportorganisation an
erhielt Werner Seelenbinder neben vielen anderen
den Auftrag, einem biirgerlichen Verein beizutretsportliche Erfolge im In- und Ausland von einem
Deutschland kiinden zu konnen. Sechsmal gelang
Meister im Halbschwergewicht zu werden, u nd be
Spielen 1936 belegte er den vierten Platz. Als po
leistete er im illegalen Kampf gegen den Faschi
ragende Arbeit. Spater wurde er von der Gestapo
24. 10. 1944 erm ordet.1 M it der Zerschlagung d
Deutschland vor allem durch die Sowjetunion w
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demokratischen Sportbewegung entstand 194
in der die revolutionaren Traditionen des A
die fortsdirittlichen Traditionen des biirgerli
pfleg't und zur Erziehung der heranwadisen
wurden. In unserem Arbeiter-und-Bauem -St
die SporLwissenscliaft. In der Deutschen H
kultur in Leipzig, zu der der Vorsitzende Ulbricht, 1952 den Grundstein gel eg't hat,
Kainpfsport mit einer Abteilung Ringen ein
Ringkampfsport in, der DDR seine wisse
gefunden. In ilir werden Studenten ausgebild
sportlehrer und wissenschaftlich erfahrene Tlung des Yolks-und Leistungssports audi im
Durch die Erfolge ibrer R inger wurde die S
international anerkannt und 1952 Mitglied
nationale de Lutte Amateur" (FILA). Im Ja h
tion Ringen auf BeschluG der Mitglieder usdien Ringer-Verband (DRV) im DTSB.
Bei Weltmeislerschaften konnte der DRV
Lippa, Fischer und Metz 4 Bronzemedaille
freund Metz konnte sogar bei den Olympis
Rom 1960 eine Silbermedaille erkam pfen. Da
vollbracht zum Ruhm und zur Ehre unserer
schen Republik.
Vorbild fiir unsere Ringkampfsportler sind v
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der Sportwissenschaft u. a. m., edite sozialistische
dokumentieren, die keine Geheimnisse voreinanderSomit ist auch im Ringkampfsport das Neue, das
und friedliche Zusammenleben der Menschen versc
vor allem aber das briiderliche Verhaltnis der Mens
stischen Lagers, ersichtlich.
In Westdeutschland dagegen haben sich die alten Kder restauriert. Obwohl nach 1945 die gleichen Vor
bei uns bestanden, konnten sich letztlich die fortsch
tischen Krafte, die auch im westdeutschen Sport e
gressive Entwiddung herbeifiihren wollten, nicht
gelang ihnen nicht, jene Schranken zu iiberwindendie gesellschaftlichen Verhaltnisse im westdeutsc
waren. Trotzdem geht dieser Kampf der progressiv
vor allem auf der unteren Ebene, in den Vereinen.
Dberblicken wir die in knapper Form dargestellte
Ringkampfes, so ist hier, wie tiberall im gesellsc
eine objektiv bestehende Abhangigkeit der Entw
konkreten gesellschaftlidien Situation erkennbar.
Das Ausuben des Ringkampfsports war stets von K
bestimmt. Unsere Aufgabe muB es sein, den Rin
Interesse unse rer Arbeiter-und-Bauern-Macht, zur S
sunderhaltung unseres Volkes zu lehren und zu be
Ansehen der Deutschen Demokratischen Republik
i h k l ll d l i T di i
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Organisation und Planting des Training
Von Jahr zu Jahr nimmt die Zahl der sporttunserer Republik zu, vor allem der K inder un
mehr erkennen die groBe Bedeutung des Spo
wunderlich, daB audi die Zahl der Ringerse
und die bestehenden immer groBer werden
blem auf, neue Obungsm oglichkeiten u. a. Regierung und der DTSB stellen deshalb ja
men fur den Bau und die Instandhaltung
ningsstatten und Sportgeraten zur Verfiigun
Um das Ziel des Lehrprogramms erreichen
Raum undm indestens eineRm germ attevorh
reicht fiir einfache Formen des Ringens eine
grube, iiber die eine Maltenplane gespannt
die Sportier durch freiwillige Arbeitseinsatze
werk Fehlendes erarbeiten. So etwas macht de
tragt zur Kollektivbildung bei und erzieht
stellung zum sozialistischen Eigentum.
Weiterhin sollte der Ubungsleiter anregen, da
d h i ll t di R i k fb kl i
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Die gewonnenen Anfanger werden namentlidi er
bestehenden Anfangergruppen aufgeteilt oder zu e
Ubungsgruppe zusammengenommen. Die Gruppe
bis 20 Sportier niehl tibersteigen. 1st eine Gruppe
Ubungsleiter die Arbeit erschwert, da er sich zuwe
Sportlern befassen kann. Nach Moglichkeit ist dara
Kinder, Jugendliche und Erwachsene in getrenntentrainieren, damit der Ubungsleiter die Alterseigent
ser bead iten kann.
Wenn die ,,Neuen“ einige Zeit trainiert haben
auBern, Mitglied der Sektion zu werden, werden
Statt einer Liste sei einer Sektion zur besseren UMitglieder eine Karteistatistik empfohlen; diesebes
Karteikarten (vgl. S. 20).
Soldi eine Statistik gibt jederzeit einen Uberblick
lung jedes Mitglieds der Sektion.
Da das Ringen hohe Anforderungen an den Organnen nur gesunde Mensehen diesen Sport betreiben
wendig, daB der Arzt jeden „Neuling" griindlich
auch spater ist regelmaBig eine griindliche arztli
erforderlich, denn die Gesundheit der Sportier sleh
Nur ein Arzt kann bei irgendweldien krankhafte
feststellen, ob und unter welchen Umstanden der
nieren kann.
Si d b i d A f di G dk t i d
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Sektion Ringen
BSG (HSG, SC, SG) ....................................................
Nam e: ....................................... Vom am e: .........
Geburtsdatum: ....................... Geburtsort: .......
Beruf: ....................................... wo tatig: ...........Wohnort: ................................ StraBe u. Hausn
Nummer des Mitglied im Mitglied
Personal- DTSB seit: Sektion Rausweises Nr. des Sport- seit:
Ausstellungs- ausweises:
datum und -ort:
Riickseite
a) Sportliche Entwicklung
Sektion von - b is: Letzte Leistungsklasse:
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Informational entnommen werden konnen (siehe
Schema).
Nicht jeder Anfanger, der zum Ringen kommt, ent
Leistungssportler. Das heiBt naturlich niclil, daB e
kam pf sport aufhoren soli. Das sportliche Training
mit groBerer Spannkraft und Elastizitat in der Sch
duktion und im politischen Leben tatig zu sein. A
Sport ein wichtiges M ittel der E rholung un d En tsp
Oft aber lassen sich aus der Reilie der Sportier, die
stungen nicht befahigt sind oder die das Ringen n ur
Ausgleidi betreiben oder ihren Leistungszenit bere
haben, kiinftige Funk tionare fiir den RingkampfspoDer Ubungsleiter ist nicht nur Yermittler von tec
gungen und taktischen Gcdanken, sondem vor al
Zusammenarbeit mit dem Eltemhaus, den Lehrem
und den gesellschaftlichen Organisationen im Betri
Sportier zu staatsbewuBten Biirgem. Dazu gehort, gesellschaftliche Bedeutung des Sports erlautert u
Sektion Ringen
der B S G .......................................................................
Terminplan der Wettkam pfe fiir die Jugendgr
16-18 Jahre (Anfanger)
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Ereignissen den friedlichen und volkerverb
serer Sportpolitik nachweist. Der Ubungs
Ringkampfern die sportfeindlichen Mach
Ultras un d erzieht zum HaB gegen den westd
Im Interesse einer zielbewuBlen Erziehung
vorbereitete Aussprachen stattfmden.
Die kulturelle Betatigung ist ebenfalls Besta
hungsarbeit im Ringkampftraining. Neben
und bei allgemeinen sporllichen Betatigun
derungen, L ichtbildervortrage u. a. m. die L
Wissen um die gesellschaftlidie Entwiddu
wickelt. Kein Ubungsleiter darf es versaumGeschichte des Ringkampfes und den revolu
Arbeitersports vertraut zu maehen, sind doc
besonders stolz darauf, daB gerade aus ihre
gender Patriot wie Werner Seelenbinder he
bild fiir alle Sportier ist.Es ist notwendig, ein vielseitiges und rege
gruppen zu entfalten. Das tragt dazu bei,
Ubungsgruppen zu schaifen. Schon in den
der U bungsleiter ein FD J-Aktiv w ahlen lass
gruppe wird es den Trainer bei der Erzieh
und sich auch fu r die Disziplin verantwortli
bewerbe m it anderen Ubungsgruppen orga
gutes Erlemen der Ringkampftedmik und
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und sind zumeist bereit, jede Trainingsmoglichke
sdiieht dies nicht planvoll, kommt es vor, dafi sie
nieren und sich dadurch den Weg zum Erfolg
Ubungsleiter muB deshalb die Sportier seiner U
gewissenhaft einschatzen und, ankniipfen d an das
liche Niveau seiner Schiitzlinge, einen Plan erarbe
tinuierliche und systematische Entwicklung der S
Die Grundlage dazu ist das vorliegende Lehrprogr
muB feststellen, welche Eigenschaften bei den Anf
werden miissen, um das Ziel des Lehrprogramms
kann es sein, daB die meisten Anfanger eine sc
Grundlage fur das Ringen mitbringen, wahrend
Sportier von der Kinder- und Jugendsportschul
sportliche Grundausbildung haben. In der ersten
Ubungsleiter der allgemeinen athletischen Ausb
einraumen, wahrend bei der zweiten G ruppe die s
Ausbildung bereits m ehr betont werden kann. Nachdem der Ubungsleiter^sich daruber klar ist, f
Jahrestrainingsplan die Aufgaben und legt fest, m
sie zu erfiillen sind.
Der Jahrestraining splan sollte folgende Pun kte en
1. Die sportliche Zielstellung fur das Ausbildungs
a) Die Trainingsaufgaben und Schwerpunkte
Ausbildungsetappen;
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Lehrprogram ms zu grand e gelcgt. Daher ist e
auch nicht schwer, solch einen Jahrestrainings
Jahresplan gibt naturlich nur eine grobe Ub
aber, um nicht vom Ziel abzukommen. Natur
leiter eine genaue P lanung fiir jeden M onat v
plan (siehe nachstehendes Beispiel) is t verm
ningstag die spezielle athletische Ausbildung
un d w ann die allgemeine athletische Ausbildu
Trainingsplan des 1. Monats fiir jugendliche Anfa
TraiTrainingsinhalt (Schwerpunkt)1. 2. 3
I. Erziehungsziele
1. Erziehung zu bewuBter Mitarbeit2. Erziehung zu sportlicher FairneB
3. Erziehung zu Piinktlichkeit, Diszi-
plin, Ordnung und Sauberkeit
II. Theoretisch-praktische Unter-
weisung
Wettkampfregeln
+ + +
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і TrainingsTrainingsinhalt (Schwerpunkt)
i. 2. 3. 4.2. Grifftechnik
a) RunterreiBer nach vorn . . .
(RumreiBer)
b) RunterreiBer nach vorn . . .
(Durchschlupfer)c) Walzer . . .
(Doppelter Armdurchzug)
d) RunterreiBer ...
(RunterreiBer m it FuBstich)
3. Wiederholung und Festigung der Grifftechnik
a) RunterreiBer nach vorn . . .
(RumreiBer)
b) RunterreiBer nach vorn . . .
(Durchschliipfer)
c) Walzer . ..
(Doppelter Armdurchzug)
d) RunterreiBer...
(RunterreiBer mit FuBstich)
4. Briickentibungen
a) Briickemvippeb) Eindrehen in die und
Ausdrehen aus der Brucke
c) Aus dem Sitz nach hinten
+
+
+
+ + + +
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Auf der Grundlage dieses Planes, der die or
beriicksichtigt, also fiir eine Ubungs gruppe i
dere allgemeinentwickelnde Ubungen vorsie
in der GroBstadt oder im Mittelgebirge,
Ubungsstunden schriftlich vorbereitet (siehe S
Stunde). Ausgehend von dem laut Monalspla
beriicksichtigt der Ubungsleiter bei der jewei
tung die Ausbildungsergebnisse der vorange
durch wird garantiert, da!3 in jeder Dbung
Leistungssteigerung erfolgt und das Ziel des
erreicht wird.
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Allgemeine und spezielle athletische Ausbil
Eine Aufgabe der Trainer und Ubungsleiter ist
auszubilden, daB ihre physischen und psychischen
keiten harmonisch entwickelt werden und sie e
tische Ausbildung erhalten. Das ist deshalb so
einseitige Tra ining die einzelnen M uskeln u nd Or
beansprucht und friiher oder spater zu Disharm otution und zu einer Stagnation der Leistungen
Sportart fiihrt.
Um hohe und hod iste sportlidie Leistungen im R
bedarf es vom ersten Tag der sportlichen Beta tig
matisch aufgebauten, vielseitigen, allgemein undschen Ausbildung. W enn m an weiB, wieviel Kraft
und Bewegungserfahrung dazu gehort, einen G
oder auch nur einen Wurf nach hinten uber die
dann wird diese Forderung nach einem allseit
Athleten mit guten speziellen Kenntnissen im RinZunachst ist fur den jungen Sportier die allgeme
bildung wichtig.
Beginnt ein junger Mensch mit dem Ringkamp
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Jede Spo rtart entwickelt bestimmte Eigensdia
gegen weniger. Nicht jeder Ringer kann die
hebers oder die Gewandtheit eines Akrobat
nicht die Aufgabe eines Ubungsleiters, sein
кбппегп in anderen Sportarten zu entwidceln
Erfahrungen aus anderen Sportarten verfii
ringerische Elemente sdmeller erfaBt werden
gefiihl fiir eine durchzufiihrende Ubung bede
AuBerdem erhoht sich dadurch die Belastung
mus. Oder denken wir an andere Folgen einse
Trainings: Trainingsunlust entsteht beim Spo
wenig Freude an der Mattenarbeit, die Bereder geforderten A ufgaben ist n id it mehr vorh
moglich, daB der Anfanger den Sport uberh au
Die allgemeine athletische Ausbildung dient
performung und Bewegungssdiulung sowie de
kraft. Das bedeutet im einzelnen, fiir eine fassung in Korperbau und H altung zu sorgen,
Kraftigung des Korpers zu fordern und das n
jungen Sportlers zu garantie ren. Zum andere
der Bewegungen und elementare Bewegungse
diese standig vervollkommnet und das Beweglers geschult werden. Damit wird also das Fun
dem dan n die Ausbildung speziell im Ringen
Korperformung Bewegungssdiulung und Orga
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Trainings ab. 1st z. B. bei einem Sportier die Arm
wickolt, so muB der Trainer wissen, daB eine gr
mende Arbeit, eine Kraftigung der Armmuskul
Das Ziel fiir eine Trainingsstunde wird also nidit
festgelegt, sondem setzt voraus, daB der Dbungsl
ihre Schwachen und Starken kennt. Davon au
Ubung oder Sportart festgelegt, die fiir ein sclme
des Erreichen des Zieles am geeignetsten ersdi
laBt sidi jede Spo rtart fiir die allgemeine athletisch
Ringers verwenden; ausschlaggebend fiir die W
samkeit. Da es unmoglich ist, alle Sportarten in d
gramm aufzunehmen, und die Ubungsgruppen ningsbedingungen haben, ist es Aufgabe des Ubu
seine Gruppe in Betradit kommenden Ausgleich
legen.
Es folgen einige Ubungen u nd Sportarten, die sich
athletische Ausbildung eines Ringers bew ahrt habEines der wichtigsten Mittel ist die Gymnastik.
zeugenden, dehnenden, beweglichmachenden un
semden Ubungen sorgt sie vor allem fiir eine gu
Durch eine entsprechende Ubungswahl mit unters
derungen, z. B. Uben mit Seil, Stab, Medizinball
bestimmte Partneriibungen mit der entsprechend
der Wiederholungen, Tempoanderungen, Belastun
i d i R i t i lidi
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Wie vifelseitig sidi eine einzige Ubung variier
gende Beispiel:
Rolle vorwdrts
Allein Mit Partner
aus verschiedenen
Ausgangsstellungen
(Ausfall, Halbhocke,
Kopfstand . . .)
■ mit TJberqueren
eines Hindemisses
(Bank, Kasten, Ball,
Partner . . .)
- nach Drehungen,
Streckspriingen. . .
- mit und ohne
Gebraudi derHande,
Unterarme
nebeneinander-
stehend (Fassen der
Hiinde, Beine, des
Rum pfes . . .)
gegeniiberstehend
(Pi rollt, P 2 fiihrt
iiber Pi eine Hecht- rolle, einen Hock-
sprung, eine
Gratsche u. a. aus)
■ Tankrolle
- Pi steht auf den
Schultern von P 2 ,
beide fallen;
Pi springt auf die
FiiBe und rollt ab,P2 fiihrt ebenfalls
eine Rolle aus
Z Ab hl B d G d h l i Ri
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liches Gehen, Hopserlauf; Riickwartslaufen; Kn
ping.
Ein unentbehrliches Mittel ist das Gewichtheben
weniger auf die Beherrsdiung der drei olympis
(Driicken, ReiBen, StoBen) als vielmehr auf edn
verschiedenen Muskelgruppen durch zahlreiche H
Das Gewicht sollte nur so hodi sein, daB die maxim
der Ubungsausfuhrung darunter nicht leidet; lang
fiihrung ist zu vermeiden.
Wertvoll fiir die athletische Ausbildung sind di
nachstehenden Spiele sind eine gunstige Verbindun
mung und Bewegungsschulung sowie der OrgankFaustregeln:
Ballspiele mit Zweikampfen eignen sich besser f
Netzspiele.
Spiele auf kleinem Feld sind Spielen auf groBem
Dem Ballspiel muB eine loichte Erwarmung voranBelastung allmahlich zunimmt.
Von den bekannten Ballspielen eignen sich beso
Handball und Rugby fiir den Ringer. Es ist soviel
technik und -taktik zu vermitteln, wie notwendig
durchfiihren zu konnen. Audi ist darauf zu aditen,
sten Regeln eingehalten werden, um die Aktiven zu
Denk- und Handlungsweise zu erziehen.
D B k tb ll i l i t i d d ll t K l i f
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werden wie kaum in einem anderen Spiel
unregelmaBig springenden Ball und durch a
weiterhin Reaktions- und Bewegungsschnel
ning laBt sich gut das Siebener- oder Achter-
man quer iiber ein FuBballfeld spielen kann
Neben diesen bekannten Spielform en fmden
oline Ball, die zu r allgemeinen athletischen A
werden konnen.1 Hervorzuheb en ist das FuB
ball. Es wird auf kle inem Feld gespielt und
Reaktionsvermogen. Eine interessante Sp
immer wieder viel Freude bereitet, ist folge
Die Sportier laufen im Kreis hintereinandehaben sie si eh zu legen, zu setzen, in den K
Gerale zu klettern usw. Der letzte fiihrt jew
Kniebeugen, Liegestiitze o. a. aus. Der freu
Form bewirkt, daB die Belastung zunadist
Durdi entsprediende Wiederhokmgen, Aufgderungen des Kreises oder des Spielfeldes l
steigerung erzielen.
Die allgemedne athletische Ausbildung scha
spcziellc athletische Ausbildung, un d dieee w
aussetzungen, um im Wettkampf bestehen
Allgemeine athletische Ausbildung - Grun
Ringkampfsport.
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Zur speziellen athletischen Ausbildung gehoren ebe
formende und bewegungsschulende Seite sowie die
Durch sie werden motorische Eigenschaften entwi
vermittelt un d A usdauer antrainiert. Das erste bef
ier, die Techniken des Ringkampfes so zu erlemen
kampf bestehen kann. Die angewandten Dbungen
Charakter, d. h., sie entsprechen den Bewegungen u
des Wettkampfes. Dazu miissen wir die Ringkamp
sieren: Welche Anforderungen stellen sie an den
typischen Bewegungen treten auf? Danach konnen
auf die Ubungswahl und die Belastung ziehen.
Ringen ist ein Zweikampf, in dem zwei Gegner v bestimmten Mitteln - unter Beachtung bestimmter
gen. Diese Mittel sind die Techniken des Ring
Sporder im Training erwerben bzw. erlemen. Z
athletischen Ausbildung in der Grundscliule des
nicht so sehr, die Anwendung der Technikeni im sondern den Sportier physisch und psychisch so au
recht viele Techniken in der Grobform beherrsch
ihrer Anwendung im Kampf begreift. Meistersch
dung der Techniken kann sich ein Sporder nur d
Training erwerben.
Bei der Betrach tung der Grifltechniken fallen zwei
1. Bei fast alien Grifldurchfiihrungen finden sich in
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sind jedoch vonviegend Verteidigungsbewe
vom eigenen Korper femhalten oder eine
drohlichen Situation, z. B. bei der Briickenb
Der Rum pf fiihrt vorwiegend Aufrichtebewe
d. h. unter groBem Widerstand, durch un
unter verbaltnismaGig geringer Belastung.
Wurf nach vom mit Fassen beider Beine, R
eines Beines, Walzer durch die Briicke (tlbe
bilden die Wiirfe nach v om iiber den Riicke
un d Verwringen un ter groBer Belastung zu b
Die Beine vollbringen vor allem Streckbew
bewegungen ohne Belastung.Daraus ist zu erkennen, daB vor allem die B
Extremitaten und die Streckmuskeln der B
zu kraftigen sind. Zum anderen ist eine
Sdiultergiirtels, der Hiifte und der Wirbel
schulmaBiges Uben der Grifftechnik mag egepaart mit einer entsprechenden Beweglidi
gen - fiir einen Kam pf m it einem Gegner
nicht. Hier miissen spezielle Bewegungserf
fiihl, Gewandtheit, Reaktions- und Bewe
schluBlcralt und das Vermogen, das eigene Gund das des Gegners zu storen, hinzukom me
die voile Zeit, ist sogar noch spezielle Ausd
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Verhaltnis zueinander. Je nacli der Dosierung vers
Verhaltnis zugunsten einer anderen Eigensdiaft.
Betrachten wir hierzu den Wurf iiber die Brust na
wurf mit Puppe). Will der Sportier die. Wurftechn
nim m t er sich Zeit un d konzentriert sich auf eine ex
Will er dagegen die Bewegungsschnelligkeat schu
Wurf in Serien von drei- oder viermal hintereinan
durch. Die Pausen werden so weit ausgedehnt, daB
zu gleichen Resultaten fiihrt wie die vorhergehen
dann die Pausen verkiirzt und wird in dieser Fo
zeitlich verlangert, riidit mehr das Training der S
dauer in den Vordergrund.
Ein Ubungsleiter oder Train er muB also genau wis
chen will; dementsprechend sind dann Ubungen
W iederholung zu bestimm en.
Fiir unsere zwei Aufgabenkomplexe sind u. a. fo
geeignet:
Ubungen ohne und mit Partner
Balanceiibungen auf einem Bern (Htift- und Rum
beugen und Spriinge . . .)
Imitierte Ringerbewegungen
Briickentibungen
Hakelkampfe
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Spielformen
Spiel uber die Matte
Rechts und links von einer Matte werden i
Tore errichtet. Es wird verlangt, den Ball
bringen und ins gegnerische Tor zu legen.
zer korperlidiangegriffen werden. DieAnfo
haft, wenn auf d er Matte jeder Gegner - al
zer - angegriffen werden darf.
Andere Formen sind: Verdrangen, Kreiss
kampfe.
Zusammenfassend und erganzend dazu n
weise:
Das Tra ining ist vielseitig, interessant un d f
In der Grundschule ist besonderer Wert
Sdmelligkeit, Gewandtheit und Beweglidimit dem Partner ist fiir den Anfanger ung
anderen korperlidien Eigenschaften selbst
gewissen Grade. Die Sdmelligkeit laBt sich
im fortgeschrittenen Alter. Im Training sin
schnell durchzufuhren.Der Sportier muB durch Erwarmung (auf
eine folgende Belastung vorbereitet werden
nicht plotzlich abbrechen; der Organismu
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tende Briickenubungen durchgcfiihrt wurden. So
viele Beispiele anfiihren, die die Notwendigkeit beg
tisch und planmaBig zu arbeiten.
Wie im vorliegenden Lehrprogramm die Tedmik
sports systematisch den padagogischen Prinzipien
ist, so ist die gesamte athletische Ausbildung aufzu
bildungsziel muB von den bei den Antangcrn vorh
setzungen ausgehen. Bei besonders guten Vorausse
Programm schneller oder verkiirzt realisiert werden
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Zum Alter des Ringers
Oft wird gefragt, wann man eigentlich m
bzw. aufhoren sollte. W ie die Praxis zeigt,
den Sportarten, die von Kindheit an bis in
geiibt werden konnen .
Man kann beobachten, daB Kinder, sei es
dem Rasen, temperamentvolle „Ringkampungezwungenes Raufen entspricht dem natu
dieses Lebensalters.
In den Schiilergruppen der Ringkampfsek
die Moglichkeit, vom 10. Lebensjahr an an
zielgerichteten Ausbildung im Ringen teilzuUbungsleitem werden sie sportlich vielsei
den elementaren Bewegungen des Ringkamp
Von der Bewegungslehre her wissen wir, daB
das baste Lemalter etwa zwischen dem 10.
jah r liegt. In diesem Alter erfassen und erleBewegungsablaufe und passen sich moto
verschiedensten Bedingungen an. Diese fiir
l b d t ll Z it llt d
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Jugendlidien nicht durchfiihren, da sie sich no di i
befinden. Zwisdien dem 14. und 18. Lebensjahr
eine vielseitige Ausbildung die Grundlage fiir das
training geschaflen werden. Fiir den Jugendlichen
dieser Zeit die Grundschule des Ringkampfes sys
nen.
Man kann in der Praxis immer wieder beobachten
stark cntwickelter Anfanger einem schwacheren vo
besteht vielfach die vollig unbegriindete Auffass
kraftiger Jugendlicber ein guter Ringer werden
gebend ist aber eine vielseitige allgemeine und sp
Ausbildung in jungen Jahren. Jeder gesunde Jug
Ringkampfsport betreiben und bei entsprediende
wisse Leistungshohe erreichen.
Es ist auch falsch, die Qualitat des Jugendtrainin
Erfolgen im Ringen einzuschatzen. Das fiihrt nam
versprechende Nadiw udisringe r einseitig entwicketer in den Seniorenklassen mit ihren Leistungen
vorankom men oder sogar abfallen.
Das bedeutet nun nicht, daB ein besonders talent
ringer nicht sdion in jungen Ja h ren intem ationale
kann. Ein Beispiel hierfiir ist der sowjetisdie Rin1959 im Alter von 19 Jahren den Weltmeistertite
kampf errang. DaB dies auf eine langjahrige, sy
baute Ausbildung zuriidvzufiihren war bewies e
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Da das Ringkam pftraining bis ins vorgeriick
entsprechender Zielstellung - moglich ist un
Erhaltung der physischen und psychischen
Sportlers auswirkt, sollte es solange wie mogli
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Methodische Hinweise fiir den Ubungsleiter
Der nun folgende Abschnitt soli dem Ubungsleiter z
Training mit Jugendlichen gestalten kann, welche
wenden muB, um das Ziel de r Grundausbildung im
zu erreichen. Unter dem hier angefuhrten BegrifT
Art und Weise der Wissensvermittlung, das folger
maBige Lehrverfahren im Ringkarnpf training verst
Wie die Praxis vieler Sektionen des DRV zeigt, fiih
Ubungsleiter mit ihren S portlem bereits ein Leistun
ohne die dafiir erforderlichen Voraussetzungen ges
Das findet seinen Ausdruck z. B. darin, daB eine Se
Nachwuchskrafte im Klassischen Ringkarnpf entwidagegen ihr Augenmerk mehr auf die Ausbildung
im Freien Bingkampf richtet. In beiden Fallen is
uber die Gleichwertigkeit dieser beiden olympische
klaren. Man ist sich auch nicht bewuBt, daB es f
besser ist, eine Grundausbildung in beiden Ringkamten, bevor er sich in einer von beiden spezialisiert.
Sehr unterschiedliche Methoden findet man in der A
h f l d itt l d G ifjft h jk J d
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Programm der Grundschule lehren, bevor e
duelle Neigungen der Sportier in technisch
sichtigen.
Welche grundsatzlidien Forderungen in met
der Ubungsleiter im Ringkampfsport kenne
ausbildung verwirklichen?
Im ersten Jahr ihrer Ausbildung erwerben
iiber die wichtigsten technischen Fertigkeite
schen Ringkampf. Dabei kommt es darauf
Griffe bereits in ih rer Grobstruk tur beherrsc
erfolgt in dieser Zeit eine Unterweisung in d
schen Yerhaltensweisen in beiden olympis
ningskampfe, die bereits nach dem Erlernen
durchgefiihrt werden, bringen dem Sportier
nisse und spornen ihn zu noch besserer M
d. h. zu r Vervollkommnung der notwendigen
keiten. Es gibt allerdings auch Wettkampferfolgreich angewandten Griff in alien weiter
wollen u nd dadu rdi giinstige Situationen fu r
erlernter Griffe nicht ausnutzen. Hier muB
eingreifen und den Sportier auf die geringe
keiten eines einseitigen Ringers hinweisen.Eine weitere Forderung, die der Ubungsleite
muB, ist die des beidseitigen Ubens. Alle B
Ringen sind so sch len daB die ein eln
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schaften des betreffenden Leislungssportlcrs am m
bedeutet das beiderseitige Erlem en und Uben
Grundschule, daB der betreffende Sportier seine s
Ausfuhrung des entsprechenden Griffes wirklich
unseren Untersuchungen mit einseitigen Ringern
daB ein und derselbe Sportier einm al die linke und
Seite fur die Ausfiihrung verschiedener Griffe bevo
sidi daraus, daB er einen Griff friiher nur nach d
anderen nur nadi der rechlen gelemt hat oder a
Ubungskampfen auf der einen Seite besonders er
sich bei der weiteren Festigung dieses Griffes da
,,spezialisierte“.Die Tatigkeit des Ubungsleiters darf jedoch nich
mittlung von Fertigkeiten und die Entwiddung
korperlichen Eigenschaften seiner Sportier beschr
sehr wichtige Aufgabe besteht in der Erziehung d
zu sozialistisdien Personlidikeiten. Ihr Mut, ihreund Zielstrebigkeit im Training und Wettkampf
gesamte Verhaltensweise im Beruf und im taglich
ken. Auch hier sei wieder auf das Beispiel Seelen
Durch seinen standigen Einsatz fur das Gliick d
durch seinen Kampf gegen Faschismus und Krechten Vorbild der gesamten Sportjugend der De
tischen Republik, die heule un ter den Bedingunge
t d B St t D t hl d ih ll
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die methodisdie Gestaltung der erslen Ubung
rene Ubungsleiter weiB, daB zu Beginn eines j
an dem gewolmlich die meisten Anfanger in d
men werden, die Mitgliederzahl weitaus hoh
Jahr spater. Es gibt auch heute nodi einige
ter, die es fiir norm al halten, daB sich die „Spr
und von zelm Anfangem einer beim Ringen
neun aber in der Regel fiir diese „besondere"
Das ist ein vollig falsdier und sdiadlidier
Fluktuation in den^ ersten Ubungsstunden d
falls normal, sondem ha t sehr oft ihre Ursache
geln. Es kommt darauf an, daB der Ubungsle
die die Sportier bewegten, zum Ringen zu k
ersten Stunden kann m an gesunden Geltungsd
Leistung und Kraftemessen dur di spielerisdie
berudisichtigen u n d in richtigeBahnen lenken
uben enttauscht natiirlidi, und ebenso ist es den ersten U bungsstunden herum balgen zu la
muB Forderungen stellen, die ein Anfanger
ihn auch personlidi anspredien. Audi der sch
Vertrauen zu seinen Leistungen, wenn der Ub
Erfolgserlebnisse in der Ubungsstunde zu sd besonders darauf an, emotionale Hohepunkte
gut eignen sich hierfiir lustige Staff ein (Ballsta
Kl id t ff l ) d kl i S i l (K l
i kl i S i b i fl B D h
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samtentwicklung seiner Sportier beeinfluBt. Desha
daB er sein politisch-ideologisches Niveau erhoht
in der marxistisch-leninistischen Weltanschauungdig bemiiht ist, seine padagogisch-methodische
kommnen.
Der Ubungsleiter muB Vorbild sein. Sein personlic
seine Einstellung zur Arbeil, sein Verhalten in de
seine Umgangsformen und sein konsequentes Au
schaftliclien Leben, ist fiir die Sportier seiner Tn
groBter Bedeutung. Der Ubungsleiter muB die Erz
ger bewuBt, planmaBig und zielstrebig organisiere
lage der auf dem V. Parteilag der Sozialistisc
Deutschlands formulierten zehn Gebote der soziali
Moral hilft er mit, das moralische Antlitz des neu
Menschen zu formen. Der Ubungsleiter muB bei d
das Gefiihl des Stolzes auf unseren Arbeiter-und
wickeln und in ihm den Wunsch fordern, ein wiir
sozialistischen Gesellscliaft zu sein. Das bedeutet
ledter bei der Beurteilung seiner Ringer deren Ha
platz oder in der Schule sowie im gesellschaftlic
Leben ebenfalls in Betracht ziehen muB. GroB
Ubungsleiter bei der Verwirklichung des Erziehunziels im FDJ-Aktiv seiner Tnainingsgruppe. Der E
wird im wesentlichen davon abhangen, inwieweit
meinsam mit dem FDJ Aktiv das Kollektiv der T
d G iff t t di S t d
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nenden Griffes vertraut madien. So untersd
Griffgruppen RunterreiBer, Wurf und Walzer
ander. Wenn es der Ubungsleiter versteht, sein
GrifFgruppen ausgedrudcte Gesamtlieit der d
male einzelner Bewegungsablaufe klarzumach
ihnen eine exakte Vorstellung vom konkrete
Bewegungen heraus. Die Form der einzelnen
Korperteil, tiber den geworfen wird, sowie du
tun g und du rd i das spezielle Fassen zu r Durd
gung bes timm t wird, konkretisiert diese allg
stellung auf den speziellen Griff un d un terstii t
und LernprozeB. Die in den Arbeiten ііЬег d
Term inologie der Grille im Ringkainpfsport"
Faktoren
1. Charakter der Bewegung (Wurf, RunterreiB
2. Korperteil, tiber den geworfen wird, und R
3. spezielles Fassen zur Bewegungsausfuhrunwurden im vorliegenden Programm exakt a
schau lidiung fiir den Dbungsleiter sind nach d
tigen B ezeidm ung der einzelnen Grille no di d
standen en Griffbezeichnungen angefuhrt. Der
vom ersten Tage an die Grille auch terminound so zur schopferischen Mitarbeit befahig
der Anschaulichkeit verlangt weiterhin, daB
der Bezeidmung des Griffes diesen richtig u
Zur Veranschaulichung dieser Erklarungen sollte
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Zur Veranschaulichung dieser Erklarungen sollte
verschiedenste Lehrmittel wie Bildreilien, Ringsch
u. a. benutzen. Fotos, auf denen die einzelnen entsprechenden Griffes gut erkennbar sind, konn
eine wesentliche Hilfe sein.
3. Der Ubungsleiter і ф die Bewegungsfertigkeit
vermitteln
Die technischen und taktischen Mittel im Ringkam
umfangreich. Es ist deshalb notwendig, daB nebe
des Grundsatzes, in der Ausbildung von einfachen
Bewegungsablaufen, vom bekan nten zum unb ekan
gehen, eine strenge Systematik eingehalten wird.
DRV noch keine ldaren Vorstellungen vom konk
dem Umfang der Grundausbildung in unserer Spor
Grunde blieb es den einzelnen Sektionen iibe
den Anfangem vermittelten. Mit diesem^Lehrprog
Ubungsleiter eine einheitliche und systematisch in
Auswahl von Kenntnissen und Fertigkeiten ftir da
ning m it Anfangem. Das Prinzip der System atik be
erst dann mit dem Erlemen eines bestimmten Grifwenn der Sportier vo rher die entsprechenden Bew
ten erworben hat und ihm die erforderlichen Bewe
vermittelt worden sind Folglich sind zu Beginn sol
quente Einhaltung des Ausbildungsprogra
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quente Einhaltung des Ausbildungsprogra
arztliche Kontrolle miissen fur eine syste
dung vorausgesetzt werden.
4. Der Ubungsleiter mufi das bewufite und
Sportier im Training fordern
Die erfolgreiclie Grundausbildung im R
bestimmt durch die bewufite M itarbeit der
Ubungsstunden. Eine neue Bewegungsfer
Ringer um so schneller, je aufmerksamer
Ubungsleiters verfolgt. Der Sportier muB a
arbeit erzogen werden. Ein Ringer, der sickeiten nur schematisch aneignet, wird im
Die alitive geistige Mitarbeit hat auch in
Bedeutung, da sich im Ringen zwei bew
handelnde Sportier gegenuberstehen, die ih
andemden und sehr oft komplizierten KamWiderstand des anderen durchsetzen miiss
zieht z. B. zu r bewuBten un d aktiven Mitarb
nenden Griff durch einzelne Kampfpaare
schaft vorfuhren laBt. Er kann auch forder
eigenen Bewegungen analysieren. Ein weitder Wettbewerb zwischen einzelnen Train
dieses Wettbewerbs kann die konsequente
Xaehbildnng der Tetnpel-
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Xaehbildnng der Tetnpel-
zeichnungen von Beni. Hassnn
aus der Zeil des alien Agypien
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als auch die harmonische Entwicklung all seiner ko
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geistigen Fahigkeiten und Eigenschaften zu verst
Alterseigentiimlichkeiten muB der U bungsleiter die kaussetzungen, den Gesundheitszustand und die Be
ner Sportier berticksichtigen. Durch das Ringka
neben der Vermittlung spezieller Fertigkeiten die al
liche Entwiddung der jungen Sportier wesentlich
Einseitigkeit ist daher zu vermeiden. A udi darf der
solche Anforderungen an die jungen Ringer stelle
maBig auch erfiillen konnen. Der Gedanke der all
monischen Entwicklung des Menschen durdi die
wurde von М. I. Kalinin besonders klar formulier
wollen den Menschen allseitig entwickeln, dami
schwimmen, rasch und schon gehen kann, damit a
in Ordnung sind, mit einem Wort, damit er ein nor
zur Arbeit und zu r Verteidigung bereiter Mensch is
allel mit alien korperlichen auch seine geistigen E
sprechend entwickeln." (12/S. 22)
6. Die Aneignung der einzelnen Bewegungsfertigke
dauerhaft sein
Ein erlemter Griff hat fur den Ringer nur dann W
sen auch im Kampf erfolgreich ziehen kann. Desha
der ein elnen Be eg ngsfertigkeiten nter Bedin
holt werden. Dabei wird das Festigen dies
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Erlernen neuer Elemente verbunden . Entsch
un d dau erhafte Aneignen der einzelnen Gri
und Vertiefung in den einzelnen Dbungs
kampfen. Eine gute Methode der W iederhol
Sportier oder ihre Beurteilung bei der Au
erlemter Bewegungsfertigkeiten. Der Dbun
maBig und systematisch die geforderten Bew
derholen lassen und mit den neu zu erlem
verbinden.
Wie soil eine methodisch richtig aufgebaut
fen? Der Dbungsleiter beginnt das Training,
Minuten erstreckt, zur festgesetzten Zeit. Er
altesten (Biegenfiihrer) die Teilnehmerstar
die Sportier. Danadi kontrolliert der "Dbun
un d nim m t En tsdiuldigungen derjenigen ent
Trainingsstunde gefehlt haben. Bei der Anwer darauf hinwirken, daB die Sportier sich reg
stunden beteiligen. Wer entsdiuldigt gefehl
versaum ten Stoff ver traut gemacht werden,
gabeu widmen darf.
Nach den organisetorisdi-erzieherischen MDbungsleiter in kurzen Salzen das Slundenz
den haben unabhangig von der konkreten Z
d A fb '
gymnastisdie Ubungen, mit denen nod: einmal a
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lenke und Muskelgruppen ,,angesprochen“ werden
ter wahlt dabei am besten soldie Ubungen aus, die
Gelenke der unteren und der oberen Extrem itaten
saule belasten.
Die spezielle Vorbereitung beginnt unmittelbar n
gen. Oftmals wird sie durdi das Aufrollen der Rin
Uben auf ihr eingeleitet. In etwa 20 Minuten werd
der Ubungsstunde besonders die Muskeln u nd Ge
vorbereitet, die im Hauptteil des Trainings beson
werden. Sie tragt einmal speziell korperformend
mehr bewegungsschulenden Charakter. Als Trainin
auf dem Programm die Erarbeitung des Armsch
lock) m it anschlieBendem W alzer zur abgew andten
herumlaufen. Diese Zielstellung erfordert, dafi zur
reitung besonders die Muskeln und Gelenke der
tern un d des Nadtcns gekraftigt, gedahnt un d gelosen, um sie auf die im Hauptleil zu tibenden Bew
reiten.
1. In der Grundstellung Armkreisen vorwarls u
Temposteigerung.
,2. Fallen in den Liegestiitz und 5 bis 10 ArmbeugeS. Aufstehen in die Grundstellung, Arm e aus de
hinten ftihren, nach hinten fedem und dabei
6. Beide Partner liegen sidi bauchlings gegen
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rechten Arm so weit vor, daJ3 die Ellboge
men. Die Unterarme sind senkrecht eingew
sen ineinander. Auf ein Signal des Ubun
den Unterarm des Gegners auf die Matte zu
eigenen Ellbogen von dieser zu losen. Di
redits und links jeweils dreimal durchfii
ausschutteln.
7. Beide Partner sitzen im Slredcsitz rudding
gen die Arme in die Hochhalte. Die Hande
beide Partner fiihren m it gcstrccklea Arm
und rudvwarts aus. Die Partner miissen siSpannung im Schultergiirtel ausreicht od
kann.
8. Briickengymnastik m it un d ohne Partner.
werden aus dem Ubungsteil der vorangegan
fortgesetzt.
Dam it ist der Teil der speziellen Vorbereitung
Ubungsleiter kann zum Hauplteil iibergehen
Dieser Teil der Ubungsslunde kann wie in
Dben speziell ringerisdier Fertigkeiten zum I(bei anderer Zielstellung) der Steigerung der
der Ausdauer, der Gewandtheit oder audi S
LernprozeB; dieser setzt voraus, daB der Ubung
Kenntnisse verfiigt und die tedmischen Bewegung
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Kenntnisse verfiigt und die tedmischen Bewegung
fes richtig demonstrieren, erklaren und korrigieresetzt dieser Prozefi das bewuBte Mitarbeiten jede
Fur das Erlernen der Grifl'e sind im Ringkampft
die Vermittlung einer elementaren Bewegungsvors
.nische Dben der Griffe sowie ihre Festigung und
unter taktischen Bedingungen (gegen den Widerstcharakteristisch.
Wie wird dem Anfanger eine elementare Bewegun
mittelt? Die Sportier mtissen eine konkrete Vorste
erlernenden technischen Bewegungsablauf erhalt
rung wird der;' Ubungsleiter am besten geredit,
Ubung im Arbeits- oder Zeitlupentempo exakt
wichtigsten Merkmale der Bewegungsausfiihmng
satzes erlautert. Danach versuchen die Sportier die
zuahmen. Diese drei Momente, das Vorbild bei d
fiihrung, die Erklarung der wichtigsten Etappen
und das Nachahmen oder Mitvollziehen (20/S. 3
gung, sdiaffen beim Anfanger eine richtige Vora
auszufiihrenden sportlidien Bewegung.
Im Hauptteil einer Ubungsstunde w ird z. B. der
vom mit Doppelfassen eines Armes und FuBstich
der erste Griff aus dem Freien Ringkampf. Der U
diesen RunterreiBer exakt vo r und gibt die entspr
die Schwerpunkte und den Krafteinsatz der Be
dem Sportier ein klares Bild von der jeweili
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dem Sportier ein klares Bild von der jeweili
das Korrigieren und das Hinweisen auf die punkte der Bewegung vermeidet der Ubungs
Sportlem von vornherein prinzipiell falsche
chen. 1st bei alien Sportlern eine exakte Bew
dem zu erlernenden Grift vorhanden, beginn
des Griffes. Zunadist geht es ohne WiderstanTrotz groBter Konzentration auf den Bew
Anfanger nodi viele iiberllussige Bewegunge
keln verkrampfen. Die Ausfuhrung des Griff
ist dah er noch unrationell. W ir sprechen in di
der Irration (Impulsstreuung) im Z entralnerv
leiter korrigiert deshalb nadieinander die gro
den. Er achtet darauf, daB die Sportier die
genau kopieren, sondem entsprechend ihren
psychisdien Besonderheiten vornehmen.
In dieser Etappe werden die Bewegungen d
und ihr Muskeleinsatz wird zwedcmuBiger a
rung geriditet. Diese Qualitatsverbesserung
du rd i den Ubungsleiter eine bewuBte Mitarbe
Die bewuBte und zielstrebige Mitarbeit kan
seinen Sportlern z. B. dadurch erreichen, daB
festgelegten AnzaJil demonstrieren und die
zung dazu geben laBt
b) Wie ist die Beinstellung und die Lage des
haltnis zum Korper des Gegners bei der Grif
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haltnis zum Korper des Gegners bei der Grif
c.) Wo u nd in welche Bichtung erfolgt der KraftBeine und des Rumpfes?
d) Wie erfolgt die Bewegungskoordination?
4. D e is Erklaren der Endphase des Grilles und das
ners in der Briicke.
5. Hinweis auf die Fehlerque llen un d Erlauterung,
ist, um diese zu vermeiden.
6. Erlau terun g der taktischen Anwendung des G
schaulichung durcb Bilder, Bingsclileifen, Vorb
7. Beantwortung von Fragen zur Griffausfuhrung.
Zum Uben des G rifles werden Paare gleichen G
nahemd gleidier GroRc aufgestellt. Die Mattenei
sein, daB sich die eirizelnen Kampfpaare niclit beh
gen aus der Buhe konnen bei einer MattengroBo v
mehr als 5 Paare iiben. Das Uben eines Grilles erfo
d. h., daB der Partner, der den Griff ausfuhrt, vo rh
Nadi Korrektur durch den Dbungsleiter wird der
von alien Bingem nach beiden Seiten gezogen.
muB darauf achten, daB der zu erlemende Griff vo
mit der gleichen Intensitat ausgefuhrt wird. T ritt b
gem der gleiche Fehler auf (z. B. beim Erlernen de
Stand das Abknieken der Hiifte um die Fallhoh
Es sei noch bemerkt, daB eine Ubungsgrup
18 Sportlem bestehen und je nach der zur
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18 Sportlem bestehen und je nach der zur
Mattenfladie in mindestens zwei Riegen unHauptteil der Ubungsstunde haben die Rie
Zeit verschiedene Schw erpunkte zu losen. Die
Hanteliibungen zur Verbesserung der physis
wahrend die andere zur GrifFschulung auf de
nach wechseln sich diese Riegen ab, so daB zung der vorhandenen Gerale und die stan
Ubenden mit der notwendigen Intensitat gew
Der Schlufiteil der Stunde, der etwa 10 Min
hilft den Ubenden wieder zu Ruhe und Ents
hen um die Matte, verbunden mit Atemubun
deniibungen iiber die Diagonale der Matte. V
kleine Spiele den richtigen Ausklang schaffen
Ubungsgruppe wertet der Ubungsleiter das
Aufgaben, die zu Hause ausfiihrbar sind, z. B
Bett, bestimmte Lockerungs- und Kraftiibu
auf richtige und zwedmiaBige Emahrung u
Zielstellung fiir den nachsten Trainingsabe
Verabsehiedung achtet er darauf, daB sich al
men der Sportstatte (Wegbringen dor Matte
dem gemeinsamen Duschen ist die Trainingss
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Die Technik
W er einen Rin gkam pf beobachtet, kann selbst als L
alle Bewegungen in einer gewissen Ordnung auDiese vielfaltigen und zielgerichteten Bewegungen
Begrift Technik zusammengefaBt. Die Ringkam
alle in der Praxis erprobten und den Wettkamplb
sprechenden rationellen Stellungen, Bewegungen
Ringkampf er, die darauf gerichtet sind, den Kam pf
dcn. Sie ist also ein in der Praxis entstandenes u
fahren zur bestmoglichen Losung einer bestimmte
gabe. (20/S. 242)
Der Klassiscbe Ringkam pf unterscheidet sich vom durch die festgelegten Angrillsmoglichkeiten. Im
kampf wird die GrifTanwendung durch das Verbo
terhalb der Giirtellinie eingeengt, wahrend im F
das Arbeiten mit den eigenen Beinen und an dene
laubt ist.
Nachdem vom Kampfleiter das terarm gegen d
FaBarten v
daraus vi
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Abb. 2
kann auch den ungleichnamigen
Oberarm des Gegners von oben
her mit der eigenen, Ellenbeuge
abklemm en und m it der anderen
Hand das gegnerische Hand-
gelenk fassen (Abb. 2). GroBere
Ringer bevorzugen oftmals eine
FaBart, bei der sie unte rderAch-
sel des Gegners hindurchgreifen
konnen und diesen mit einge-
beugtem Arm zu sich heraufzie-
hen. Die andere Hand faBt dasungleichnamige Handgelenk des
Gegners (Abb. 3). Werden diese
daraus vi
Fassens. sucht der
semen Ge
allem sei
zu befreie
faBte Han
sie ruckar
aus der F
Fassen zu
und der G
boten.
Abb. і
Wozu die
Diese Absicht des Angreifers w ird
durch eine entsprechende Bumpf-
Widitig ist, da
gungsriditung s
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p p
haltung und die Laufarbeit auftier Matte unterstiitzt. Drei
grundlegende Moglichkeiten der
Rumpfhaltung gibt es: die ab-
gebeugte (Abb. 2), die vorge-
beugte (Abb. 1) und die aufrechte(Abb. 3).
Der Ubergang von einer Ru m pf
haltung zur anderen geschieht
durch das Vorneigen oder Auf-
richten des Oberkorpers. Gleich-
zeitig bemiihen sich die Ringer,
durch Beugen oder Strecken
der Beine ihren Korperschwer-
punkt zu senken oder zu heben,
um eine stabilereGleichgewidits-
lage als der Gegner zu haben.
Entsprechend den angegebenen
Rum pfhallungen, die die beiden
Ringer einnehmen, wird auch
von einer weiten, mittleren oder
engen Kampfdistanz gespro-
chen
g g g
erst vorgesetztBein nacligezoge
gezogene FuB
an den andere
daB der fiir di
unbedingt erforzwischen den F
und ein Dberkr
vermieden wird
Warum ist das
Kampfer will n
deren besiegen
Angreifer nicht
wird der Gegne
labile Gleicligew
ausnutzen. Der
dahe^ im St
Beine in den
leid it eingebeug
gen wird derKo
nach unten ve
die Standfestig
Die Standfesti
Beim L aufen auf der Matte wird
diese Unterstutzungsflache stan- 11
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g
dig verandert. Um keine allzu-groBe Labilitat in der Standfestig-
keit zuzulassen, versncht jeder
Kampfer gewisse FuBstellungen
- in der Ringkampftechnik Aus
fall genannt - in die Laufarbeit
hineinzubringen. Diese Ausfalle
ergeben eine Unterstiitzungs-
flache, die einen relativ sidieren
Stand garanliert und ein schnel-
les Ubergehen zum Angriff sowie
ein ebenso schnelles Zuriidvwei-
dien in die Verteidigung moglich
macht.
Іщ Zusamm enspiel m it dem Fas-
sen und der Rumpfhaltung wird
eine bestimmte FuBstellung zn
der des Gegners eingenommen.
Als hauptsachlidiste Formen der
FuBstellungen sind bekannt:1. Der gleiche Ausfall (links,
redils oder parallel).
2 D l i h A f ll (li k
ОGleicher Au
parallel
О «0
Ungleidier A
Abb. 5 FuBs
neten Fiifie
ziellen B
nen Grif
Scliriltste
Hat der
bracht, s
Zusamme
der Rumarbeit so
Krafteins
I i ht l
Bcwegungen, von denen aus die
einzelnen Grille durchgefiihrt
der Gegner so g
daB er auf dieS
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einzelnen Grille durchgefiihrt
werden. Dabei ist es selbstver-standlich, daB durch die angrei-
fende und verteidigende Tatig-
keit des Gegners nicht jede Vor-
bere itung, n id it jede erarbeitete
Kampfstellung mit einer Griff-
durchfiihrung endet. In diesem
Fall wurde der Angriff gestort.
Auch sind fiir jeden Griff be-
stimmte FaBarten, Rumpfhal-
tungen und zur Gleidigewichts-
brechung spezielle Laufarbeit
und Rrafte insatz notwendig.1 Die
speziellen Griffvorbereitungen
und die Griffdurchfiihrungen
werden unter der Bezeichnung
„Grifftechnik" zusammengefaBt.
Was ist die Grifftechnik? Sie
stellt das eigenlliche Kerns luck
der Ringkampftechnik, den tech-nisdien Hauptteil eines Ring-
kampfes dar. In der Grifftedmik
daB er auf dieS
in eine Lage gena di den Wettk
gen Punktvorte
zielgerichteten u
wegungen aus'
werden Griff g
vielen vorhande
iibersiditliches
nen, wurden sie
ihre r Form n ad
N adi dem Inha
nach dem Char
gung, untersch
Giiffgruppen.
Zuerst sind dieW
Sie stellen die
sten Griffe de
dar. Hierbei wi
fene vollig von
gehoben und w fes gedreht, w
sliitzungsflache
sind Grille, mit denen der Geg-
ner aus deni Standkampf zu Bo-
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ner aus deni Standkampf zu Bo
den, also vom Stand in die Bo-denlage auf die Matte, gebradit
wird. Diese konnen gleich den
W iirfen nach vom , zur Seito oder
nach hinten ausgefiihrt werden,
bringen aber bei der Ausfiih-
rung nach vorn n ur einen Punkt-
vorteil (i Punkt), da sie in der
Bauchlage und nicht auf den
Schultem enden.
H at d er Angreifer seinen Gegner
durch einen RunterreiBer nach
vorn in die Bauchlage gebracht,
so geht der Kam pf in derBoden-
lage als Bodenkampf1
weiter. DerObermann versucht zumeist den
Untermann von hinten oder hin-
ten-seitlich anzugreifen. Um be-
stimmte Grille anzuwenden, va-
riiert er seine Kaxnpfstellungen.Bei Anordnung des Bodenkarnp-
fes durch das Kampfgericht hat
Abb. 7
Das gilt
mann. Slung wi
tedmik B
N adi den
gen muB
der Kniegesetzten
raum von
Spiiter i
Bankstel
nen eige
teidigung
Die Ri
moglichs
zunehme
Wichtig
sdiieden
Bankstel
des Bodenkampfes. Er wird des-
lialb a a ch oft W alzkampf ge-
Korperbreitadi
gesdiehen. Ha
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nannt. Bei diesen Griffen, ha t derAngegriffene stets mit bestimm-
ten Korperteilen Verbindung zu r
Matte. Das W alzen kann um die
Korperlangsachse oder um die
U ) \
с
auch nicht digungsfreiheit w
so kann er
Bankstellung
Wiirfe und R
Wenclegriffe gren. Es ist also
Untermann sid
muB. E r kan n
iibergehen -
schwierigeren
Mehrmals wur
daB es gar ni
den Gegner a
zu zwingen. Se
fiihi-ung eines
Angegriffene
nische Mittel,
niederlage abz
sondere Bedeu
der Briicke zu
Verteidigungss
einen Grin ge
Hat der b
nen Geg
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Abb. 9
Abb. 10
Abb. 11
so weit nach hinten, bis Stirn
un d Kinn die Matte beriihren.
Trotzdem lassen sich aus der
Briicke audi Grille ziehen; folg-
lidi ist sie auch eine Angriffsstel-
lung1un d wird dementsprechend
variiert.
Es gib t die hohe Briicke (Abb 9)
bracht unvon derS
der Gege
zen un ter
Die gleid
Festhalteist es m
sidi aus
ohne den
zuwiilzen
Bei verscrungen s
der Briic
Beinen in
schen Ko
Briickenb
plotzliche
Aufridite
durdi de
Auf die
wurde be
Durdifiih
un d au di
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Abb. 13Abb. 12
!
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A b b . 1 5
Abb. 16
4. Umgekehrtes Fassen
(Abb. 15)
5. Umgekehrtes Doppel-fassen (Abb. 16)
6. UmgekehrtesUmfassen
(Abb. 17)
7. Armschlussel
(Abb. 18)
8. Nackenhebel
(Abb. 19).
9. Halbnelson
(Abb. 20)
Zu rgenauen Beschreibung
der H and lung wird aufier-
dem d ieRiditung desFas-
Abb. 17
Abb. 18
Die hauptsadilichsten Formen der Arbeit mit den B
1. Beinstellen
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iiber den Oberschenkel (Abb. 21)iiber den Unterschenkel (Abb. 22)
Abb. 21 Abb. 22
2. Stidim it dem Unterschenkel (Untersdienkelstich) (Abb
m it dem FuB (FuBstidi) (Abb. 24)
3- Hakeln
mit dem FuBriicken (FuBhakeln) (Abb. 25)
mit der Kniebeuge (Kniehakeln) (Abb. 26)
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t de ebeuge ( e a e ) ( bb. 6)
m it der Kniebeuge un d dem FuBriicken (D
(Abb. 27 a-b)
4. UmschlieBen des Rum pfes (Abb. 28).
Abb. 25
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Zur Taktik
Unter der Taktik w ird im Ringkam pfsport das ziel
den aller im vorhergehenden A bsdm itt erlaulerten t(Bewegungen, Aktionen, Stellungen, Griffe usw.) im
den,. Daraus gehtschon hervor, dafi Tedm ik un d T
verbunden sind und deshalb audi schon im Anfan
dor Erlauterung des technischen Bewegungsabla
ersten Versudie auf der Matte als untrennbares ein beriicksichtigt werden miissen. Diese Forderung m
notwendiger, als im R ingkam pf standig neu e schwi
auftreten. D er Griff oder der technisdie Bewegungs
wurde, mufi ja im Kampf gegen den W iderstand d
gefiihrt werden. Deshalb mufi ein Ringer vielseitig
beherrschen, mufi er das Denken seines Gegners un
Angriff richtig einschatzen. Taklisch richtig ringen
strebig und iiberlegt diejenigen Bewegungseigensdi
dauer, Schnelligkeit, Gewandtheit) und technisc
(Griffe, Bewegungen usw.) anzuwenden, die der j
situation im gegebenen Augenblick am meisten
Taktik sagt also aus wie man die technisdien Mit
Sie sollte n u r wenig in der Ubungsstunde gele
die Gefahr besteht, daB unser junger Nadiwuc
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erzogen wird.Ein zielstrebig und takliscli richtig erarbeit
Bewegungsablauf) fiihrt meist zum Erfolg un
gen. Der Vorteil dieser Kampfweise ist, d a В
nodi vorhandenen technischen Mangel oder k
aufdeckt, die dann in der Ubungsstunde sdinekonnen. Wer dagegen defensiv ringt, sidi mi
zufrieden gibt oder damit, ja gut ,,iiber die
sein, ,,entschuldigt“ oder versdileiert noch v
setzt von vomherein einer moglichen Leistun
Deshalb ist die Erziehung zu Kampfgeist und
diges Ilauptanliegen.
Zur Angriffsvorbereitung gehoren das Abtas
Finten.
Beim Abtasten stellt der Ringer die Kampfeig
ners durdi Erfuhlen und Beobachten fest. D
aber auch durdi andere Sportier, den Ubu
gemadit werden. Dabei wird festgestellt, wel
Gegner anwendet, welche Technik er besitzt
fahigkeit entwickelt ist und welche Bewegung
zeichnen. Mit zunehmender Kampferfahrung
Erfassen plotzlieh auftretender Situationen an
D M ^' f Bt B di
so reagiert, wie es fur den Angreifer vorteilhaft ist. D
Gegner in Verwirrung gebracht, und es ist moglich
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beabsichtigten Griff uberzugehen.Der Angriff umfaBt die Erarbeitung der GriffaBart
gewichtsbrechung m it der sich ihr ansdilieBenden G
(oder Griffvollendung). j
Obwohl der Angriff die wichtigste und entscheiden
Ringen darstellt, ist er ohne die vorausgehende Angein taktiseller Fehlcr. Deshalb muB die taktisch rich
der GriffaBart aus den verschiedenen FaBarten, au
Finten resultieren.
Bei der Gleichgewichlsbrechung untersdieiden wir
Standpunk t eine direkte und eine indirekte Art.Sie wird entsprediend der Reaktionsfahigkeit de
wandt. Haben wir es mit einem langsam oder tra
Gegner zu tun, dann ist die direkte Gleichgewich
bracht. Diese erfolgt direkt in der von uns angesetzt
Die indirekte Art dagegen wird bei schnell reagi
angewandt.
Das Gleichgewidit des Gegners wird hier durch sein
gebrodien, d. h., daB der Gegner auf die angetausch
einer Reaktion antwortet. Die Gleichgewichtsbred
' vom Angreifer in die durch die Antwortreaktion s
zielte Bewegungsrichtung.
Z m G iff sei hier n r gesagt daB er seine
Das Erlernen der Taktik beginnt mit dem
Einuben einzelner taktischer Elemente der
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lungen. Nachdem eine grundlegende BeweAblauf eines bestimmten Grifles geschaffen w
Dben bereits unter wechselnden Bedingung
z. B. durch die Bevvegungen des Gegners d
schwerpunktes und damit seine Stutzflache v
wird schnell begreifen, da В sein Angriff wenigGegner die Absicht erkennt und seine Kraft d
ten Grifles emtgegenrichtet. Es ist deshalb n
lungen durchzufiihren, die den Widerstand d
dere Richtung lenken und dam it dessen K raf
Griff vermindem .
Das Erlernen eines beliebigen Grifles muB a
Beriicksichtigung der Reaktion des Gegners v
Neben den H aupthandlungen unterscheidet
sonderheiten.
Da ware als erstes die Beobachtung der Atmu
gunstig, den maximalen Krafteinsatz dann er
der Gegner ausatmet, da er dem Angreifer in
vollen Widerstand entgegensetzen kann.
Eine weitere Moglichkeit bietet die „Zermiir
von einem physisch starken wie auch von ein
gen Ringer erfolgreich angewendet werden. D
d G il i K fk ft d R
abzuw arten ; der An griff nach beiderseitigem Fal
im Augenblick des Aufrichtens zum Stand; der An
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des Gegners zur Mattenmitte, ohne daB der Mattegepfiffen hat; der/Angriff sofort nach Verteidigung
Gegners usw.
In der Ausbildung fur Fortgeschritlene gewinne
Tak tik noch m ehr an Bedeutung, da dort die Erar
gung von Griffkombinationen und -komplexen wird.
Die oinzelnen taktischen Handlungen richten sich
genz, dem Temperament sowie nach den Eigenar
nen der Ringer. Sie sind abhangig von den Kamp
der Angreifer verfiigt, und den gegebenen Umsta
findet.
Kampfmittel Gegebene Umst
1. Vielseitigkeit und Grad der
Beherrschung der Grifftechnik
2. Entwicklungsstand der
Bewegungseigenschaften
3. W illensqualitaten des Ringers
1. Trainingszust
2. Vor- und nac
wahrend des
standig veranKampfsituatio
3. AuBeres Mili
Wie sich zeigte, ist die Schulung der Techn
jedem Faile untrennbar miteinander verbunde
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als einheitliches Ganzes zu lehren.Im Wettkampf zeigt sich dann, was der Ring
hat. Deshalb gehort zu einer griindlidien Vo
Kampfe eine kritisdie Auswertung der Starke
der vorangegangene Kampf offcnbarte. Mit d
wertung der Kampferfahrungen beginnt dannschen und taktischen Meisterschaft des Ringe
LEHRPROGRAMM
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Zur Briickenarbeit
Bei der Behandlung der Technik wurde bereits iib
der Briicke gesprochen. Gerade wegen ihrer uberatung ist es notwendig, elwas genauer auf einige B
die Metboden einzugehen, die zum Erlemen der B
Dbungsleiter soil m it bestim m ten Briickeniibungen
werden, die er wahrend der gesamten Ausbildung
muB.
Der Dbungsleiter muB wissen, daB bei den Dbun
die Wirbelsaule am meisten belastet wird. Trotz de
festen Bindung der einzelnen Wirbel ist die Bewe
belsaule in sich erheblich. Diese Beweglichkeit ist
duell verschieden. Bei den Br iidteniibungen werd
die beweglichsten A bsdm itte der Wirbelsaule, die
(Hals und Lende), beansprucht. Daneben erfolgt
Nacken-, Biicken- und Bauclimuskula tur. Die tief
tu r reiclit voni Becken bis zum Kopf und bilde t im
wirbelsaule die Nadvenmuskulatur.
Darch das Ringkampftraining erhalt der sidi in
b fi d d J dlidi i l W d i Ei
a
selbst dur
geben sid
i ll
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b
speziellengen auf
auch fiir
kentechni
Es ist z.
Tra iningsder GrifT
reiten un
ohne das
gungen d
Hier lieg
Bruckente
gern eine
ungeniige
wenn not
zu retten
befreien.
N adi den
menden
sid i zwei feststellen
1. Das D
anschlieBend ausdrehen bzw. vor
der Mattenberiihrung zur Seile
wegdrehen (z. B. beim Wurf
Die Grundlag
Briickenarbeit
Bewegen in d
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nach hinten liber die Brust).
Am Boden unter Milnahme des
Partners durch die Briicke wal-
zen, d. h. ein- und ausdrehen
(Walzer zur Seite uber die
Briicke).
2. Das Durchfiihrenlassen einer
Ubung, wobei eine Form der
Briicke als Zwischen- oder End-
station der gesamten Handlung
auftaucht, d. h., der Sportier wird
von seinem Partner in oder
durch die Briicke geworfen bzw.
gewalzt.
Daraus ergeben sich folgende
Briickenformen:
Sich aus dem Stand in die Briickewerfen lassen (z. B. durch Wurf
nach vom uber den Riicken).
Briickenwippe
kommt das E
Briicke und d
der Briicke (A
das Aufrichtenzum Sitz aus
30a-e). Erst w
das beher
gende Fer
gebenen R
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Die Tedm
halte von
drucken d
Das Befr
festhalte
ter durch
riditen fu
schlieBt
Briicke eiDie gebr
Brud;enfe
seillich n
gend. Die
sdiielit h
Wegdriidc
durch ein
Gegner ab
Wenn im
gramm au
gen erm
Nachdem der Ringer m it dieseil
Ubungen vertraut gemacht wor-
den ist, er lernt er einige Briicken-
formen die ihn weiter auf das
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formen, die ihn weiter auf das
Uben mit Partner vorbereiten,
und zwar:
aus dem Kniestand nach vorn
durch den Kopfstand in dieВгііске fallen,
aus dem Stand nach vorn durcli
den Kopfstand in die Briicke fal
len,
aus dem S tand nach hinten in die
Brucke fallen oder vor der Mat-
tenberiihrung zur Seite wegdre-
hen.
F u r das Erlem en jeder einzelnenBriickenform gibt es eine Reihe
von Ubungen, die ein systemali-
sches Vorgehen ermoglichen. Der
Ubungsleiter mulj d arau f achten,
daB er nicht einen Griff lehrt,
bevor die entsprechenden Brtik-
kenformen beherrscht werden
Zu erlernende Briickenform: Briickeniiberschl
aus der Brilckenfesthalte
Methodische Reihenfolge erhohten
8/20/2019 Czech G. Ringkampf Klassisch Und Frei
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Methodische Reihenfolge
a) Briickeniiberschlag mit Hilfe-
leistung durch einen Partner
Mit Fassen der Fersen eines ste-henden Partners und aktivem
Anheben des GesaBes durdi
einen seitlich oder zwischen den
Beinen knienden Partner.
Mit Fassen der Fersen eines ste-
henden Partners ohne weitere
Hilfeleistung.
Briickeniiberschlag, ein Partner
hebt das GesaB an.
b) Briickeniiberschlag ohne Hil
feleistung durch einen Partner
Mit Hilfe der Hande und hohe-
rem Standpunkt der Beine (auf
Kasten stellen)
erhohten Ohne Hilf
erhohten
(Abb. 33)
c) Briick
Briickenfe
Beim Fes
von der S
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Щ -Щ|'If 1 Я ! - 'Ч .
Die gleiche Ubung aus dem Ge-
hen. M it zwei H anden oder einer
Hand zur Unterstiitzung und
ohne die Hande
8/20/2019 Czech G. Ringkampf Klassisch Und Frei
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ohne die Hande.
Sich durch einen Partner in die
Briicke werfen lassen (z. B. durch
Kopfhuftschwung).
Zu erlernende Bruckenform: Aus dem Stand nach
in die Briicke fallen un d ausdrehen
Methodische Reihenfolge
a) In die Briicke fallen m it Hilfe-
leistung durch einen Partner
Mit Handfassen durch einenPartner.
Mit Abfangen am Riicken durch
einen Partner, kurz bevor der
Ausfiihrende die M atte beriihrl.
Aus dem Kreis m it Handefassen.
Es wird z. B. zu zweien abge-
hl f f i d
In die Briicke
Hilfeleistung (
b) In die Briic
dizinball oder
Mit Hilfeleist
Partner.
Ohne jede Hil
c) In die Briic
ner
B'ei einem W ettkam pf fa llt dem aufmerksam e
oft mehrere Briickenformen miteinander kom
in die Вгііске fallen mit Partner und ansch
(siehe W urf nach h inten iiber die Brust) Auch
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(siehe W urf nach h inten iiber die Brust). Auch
Briickenformen muB natiirlich im Training ge
kombinationen kann jeder Ubungsleiter zus
werden auch sie ohne Partner, spater d ann m
ein Uben der Briickenformen hat ohne Zweifgungen gehen harmonisch ineinander iiber, e
liebsamen Pausen im BewegungsfluB, der Tr
sich und damit die Trainingsintensitat. Weit
vermogen geschult, werden groBe Leistungs
Sportier gestellt. Eine entsprochend zusammen binatio n kann schlieBlich auch AufschluB iib
in dieser Hinsicht geben und dient dem Tra
Kontrolle.
Die Zusammenstellung der Kombinationen
vorhandenen Fertigkeiten.
Hierzu einige Beispiele ohne Partner:
Der Sportier beherrscht in der Grobform das
Kopfstand-in-die-Briidce-Fallen und weiB au
Вгііске eindrehen und aus der Briidce ausdreDie entsprechende Kom bination:
Durch den K opfstand in die Briidce fallen -
Fallen - ausdrehen nach links oder redits in die um
durch den K opfstand in die Briicke fallen und aufs
Naturlich lassen sich die Briickenkombinationen au
mit dem Medizinball der Ringerpuppe oder eine
8/20/2019 Czech G. Ringkampf Klassisch Und Frei
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mit dem Medizinball, der Ringerpuppe oder eine
fiihren. Hier sei darauf hingewiesen, daB gerade
arbeit die vorangegangene Erw arm ung der besond
Muskelgruppen unbedingt notwendig ist. Diese E
gen konnen mit oder ohne Gerat durdigefuhrt weEinfaches Kreisen des Kopfes.
Kopfkreisen auf der Matte in der umgekehrten Br
Rum pfkreisen un d H iiftkreisen.
Aus dem Winkelliegestiitz Unterspreizen der B
Wechsel m it Hu ftdrehen usw.So groB die Bedeulung der Briidtenarbeit auch ist
sinnvoll und ohne Uberbetonung in den gesamt
eingegliedert werden. Wahrend des Trainings we
die Briickenlormen erlernt, sondem auch die Grif
tik usw. Dabei die richtigen Proportionen zu wahre
leicht. Man sollte aber stets davon ausgehen, wel
in einer Dbungsgruppe besonders geschult werden
Zusammenfassend sei festgehalten: Jede einzelne B
in einer methodischen Reihenfolge systematisch
dann m it Partner - erlernt. Durch Einschalten von
tionen werden die einzelnen Briickenformen verti
I d T i i B B di B k b it i
Die Grifftechnik
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Die Grifftechnik
Zur besseren Cbcrsicht der in der Grundsc
Grifftechnik wurden die einzelnen Griffe nac
schen Disziplinen getrennt aufgefiihrt und nac
RunterreiBer, Wtirfe und Wiilzer gegliedert.
Klaesischer R ingkampf
1. RunterreiBer
RunterreiBer nach vorn mit Doppelfassen eine
Bendem Fassen des Rumpfes von hinten (Ru
RunterreiBer nach vorn mit Fassen des Naunter die Achselhohle des Gegners (Durchschli
RunterreiBer nach vorn aus der Unterlage mi
merlockwende).
RunterreiBer nach vorn mit Fassen des ungleund umgekehrtem Fassen des Nackens (Runte
RunterreiBer nadi vorn aus der Unterlage
Wurf nach hinten mit Umfassen des Rumpfes v
scIiluB eines Armes (Dbervvurf von vorn).
3. Walzer
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Walzer zur abgewandten Seite mit Doppelfassen
Oberarmes (Doppelter Armdurdizug).
W alzer zur abgewandten Seite mit Armschliissel v
herumlaufen (Hammerlock m it Vom herumlaufen
W alzer zu r zugewandten Seite m it Armschliissel v
steigen des Gegners (Hammerlock mit Ubersteigen
Walzer zur abgewandten Seite mit Halbnelson
nelson).
W alzer vo n vorn m it Nackenhebel von links (Nac
W alzer von h inten m it Nackenhebel von links (R
Walzer zur zugewandten Seite nach vorn mit u
fassen des Rumpfes (Verkehrter Ausheber am Bo
Kontergriff aiuf das Fassen zum W alzer zur zugew
vorn m it umgekehrtem Umfassen des Rum pfes (K
ten Ausheber am Boden).
Walzer zur zugewandten Seite mit Umfassen de
roller).
RimterreiBer nach hinten mit Fassen beider В
ausheber als RunterstoBer).
KontergrifF auf den SpaltgrifI im Stand.
RunterreiBer am Boden (Armwende)
8/20/2019 Czech G. Ringkampf Klassisch Und Frei
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RunterreiBer am Boden (Armwende).
2. Wiirfe
Wurf nach vorn mit Fassen beider Beine (Dnach vom).
W urf nach hinten m il Fassen beider Beine (D
nach hinten).
Wurf nach vom mit Fassen eines Armes und
fer).
Wurf nach hinten mit Fassen eines Oberarmes
kels von vorn-innen (Achselwurf).
3. Walzer
W alzer zu r zugew andten Seile mit um gekehrte
wandten Obersdienkels (SpaltgrifI).
Walzer zur abgewandten Seite mit Doppelha
Beines (Einsteiger).
Walzer zur zugewandten Seite mit Doppelha
Beines nd Halbnelson (Einsteiger mit Halbn
RunterreiPer nach vorn mit Doppelfassen eines
und anscliliefiendem Fassen des Ru mpfe s vo n hin
Dieser RunterreiBer erfolgt meist Gegner mit
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aus der vorgebeugten Kampf-
stellung und der Vorwartsbewe-
gung des Gegners. Beide Kamp-
fer bewegen sich hierbei im un-gleichen Ausfall, wobei de r linke
FuB des Angreifers auBerhalb
der Untersttitzungsflache seines
Gegners aufgesetzt wird.
Der Angreifer greift den Gegnerm it der linken H and am rechten
Handgelenk. Er beschleunigt die
Vorwartsbewegung seines Geg
ners, indem er mit der rechten
Hand dessen rechten OberarmfaBt und in der ersten Phase
dan n nach rechts am Korpe r vor-
bei zu sich zieht (Abb. 36a). In
diesem Moment wendet sich der
Angreifer auf seinem vorstehen-
den Bein zum Gegner, lost die
linke Hand vom Handgelenk
(Abb. 36d).
Еіп Fixieren des Untermannes
ist in dieser Lage notwendig, um
nach den bestehenden Wett-
kampfbestimmungen eine Wer-
moglichst
abfangen.
Aus der
Vorschwi
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tung von einem Punkt zu errei-
chen.
Schwerpunkte
Gegendruck vom Gegner abwar-
ten. Kraftiger Zug am Oberarm.
Schnelles Fassen des Rumpfes
von hinten mit anschlieBender
Belastung nach vom -unten.
Fehlerquellen
Hebei am Unterarm beim Arm-
z u g .
Speziell vorbereitende Dbungen
Aus der G rundstellung Fallen in
den Liegestiitz vorlings, dabei
m it gleich
drehu ng r
Liegestiitz
Spielform
sich in et
geniiber.
2 einen M
fangt ihn
auf dem rDraining
Fallen de
ihm stehe
Partn er 1
ten umfaBvorwarts.
ner 2 seit
in die Ba
Piunterreifter nach vorn mit Fassen des Nack
unter die Achselhohle des Gegners (Durchsch
das Durchschlupfen unter den
Arm des Gegners (Abb. 37b).
Der Angreifer richtet sich nach
dieser Bewegung wieder auf
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(Abb. 37c), wendet sich zu sei-
nem Gegner und fafit mit der
linken Hand zur abgewandten
Huftseite. Er belastet ihn und
zwingt ihn nach vorn in die Bo-
denlage (Abb. 37d).
Der zu В о den gerissene Gegner
wird in dieser Lage wiederum
einige Sekunden fixiert.
Schwerpunkte
Auf Gegendruck Arm des Geg
ners hochdriicken und senkrecht
abtauchen.Die rechte Hand unterstiitzt das
RunterreiBon solange wie mog-
lich durch den Zug am Nacken.
Aufrichten u nd Belas ten des Geg
ners.
Fehlerquellen
Walzer zur abgewandten Seite mit Doppelfa
Oberarmes (Doppelter Arm durchzug)
Der Untermann befmdet sich in gen stem
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der hohen Bankstellung. Der An
greifer faBt aus der Kampfstel-
lung des Obermannes mit der
rechten H an d zum gleichen Ober-
arm seines Gegners (in Hohe des
EHbogens). Den eigenen Ellbo-
a
nes Gegn
rechten A
kiert (Ab
mit der B
der Angr
scbritt zu
Gegners,
termanne
m it seinerechtem
schnelles
Hand des
Rumpf d
wird der un d das D
gewandte
(Abb. 3
Doppelfa
mit kriifnach oben
Gegners
Schwerpunkte
Blockieren des abgewandten Ar-
mes. Beim Umfassen unter demRumpf hindurch weit durchgrei-
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fen, damit beim Walzen Schul-
tereinsatz erfolgen kann. Yor
dem Walzen. muB der Angreifer
sieh aufrichten un d die Armstut-zen seines Gegners vom Boden
losen.
Fehlerqudlen
Zu langes Fassen. Dadurch wirdder Gegner mit dem Bauch statt
m it der Brust belastet und kann
ausdrehen.
Speziell vorbereitende Ubungen
Spielform: Zwei Mannschaften
slehen sich gegeniiber. Jeder
Spieler umfaBt dureh Ineinan-
derhaken seiner Hande die
Hande seines Gegeniibers, der
А Ъ Ь . 38d-e
das gleiche
mando versuc
die andere i
zungslinie zu
Das Eindreh
und das A
Briicke.
durch den
widits na
Beide Rin
abgebeug
l i h
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a
ungleiche
Der Angr
H an d das
Gegners
wartsgehe
der Gegn
bewegung
ment des
ten FuBem it der re
arm des
39a) und
vo m an s
bei; dabeam Obera
diesen Zu
vorn libe
Bein geri
vermeidem it dem l
vorwarts
wird. E r d reh t sich seitlich hin ter
den Gegner und belastet ihn.
Der Gegner stiirzt zur Matte in
die Вaudilate (Abb. 39c). Am
Einmal neige
dazu, den g
Arm des Gegn
Korperseite v
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Boden dreht sich der-Angreifer
vollends auf den Gegnet (Abb.
39d) und hat nun die Moglich-
keit, weitere GrLflhandlungenvorzunehmen, um ihn auf die
Schultern zu zwingen.
Schwerpunkte
Der Zug am Arm des Gegners
hat mit maximalem Kraftauf-
wanid zu erf olgen, um ihn zu einer
iiherhasteten Vorwartsbewegung
zu zwingen.
Das Blockieren des gegnerisdien
Beines m it der Drehung auf den
Gegner.
Fehlerquellen
Zwei wesentlidie Fehler lassen
sich bei Lemenden beobachten:
zum anderen
zum Gegner
fuhrt. Der A
sein GesaB uden Gegner a
fehlerhafte
kann leicht zu
niederlage fiih
Speziell vorbe
Stand: Drehu
zur Matte niStand: rechtes
vorsetzen - D
der Bewegun
hende Beweg
Klassischer Ru
lagern mu
der redite
griff sdiii
Mit dem
b i id
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a
Ь
bringt sid
einen Sch
her zum G
lichst didrechte Kn
Der Angre
Arm nahe
um ein Ab
ne r zu verer zum B
halb der
Hand hat
lenk des
undfaBt zFuBes (Ab
D urd i ein
der rechte
gefaBte B
und ein
wird der
b h b
bringt der Angreifer sein linkes
Bein nach vorn an die Htiftseite
des Gegners; sein rechtes Bein
sttitzt er dabei auf (Abb. 40d).
Gegner oft n
wehr.
Ungenugendes
beim Angrifi.
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Schwerpunkte
Den rechten Arm des Gegners
zur Seite reiBen.Den Gegner nach hinten iiber-
schieben. Knie des Gegners zu
dessen Brust bringen.
Fehlerquellen
Zu friihes Vorbringen der redi-
ten Hand beim Angriff gibt dem
Speziell vorbe
Dben der Sch
Stand und der
rechts - Knie,
stiitzen rechts,
Ausfallschritt
Schlaghalte d
(mit Gewicht)
aus dem Knie
In die Briick
dem Sitz.
Walzer zur abgewandten Seite mit Armschlilssel vund Vornherumlaufen (Hamm erlock mit Vornher
Das Prinzip der Griffe mit Arm-
schlussel ist, daB dem Gegner
eine Armstiitze genommen undder gefafite Arm gleichzeitig als
Hebei fur den beabsichtigten
Angreifers ist
Die andere Ha
faCt zur
Gegners
vom Angre
in Richtun
stiitze in d
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stiitze in d
gen wird:
fer mit d
Kopf des
zu sidi her
zeitig sdie
ten Bein u
durdi nad
seiner H iif
des Gegne
dert damit
nen gesch
gen kann,
wirksam enAusfuhrun
belaste t de
ner am g
daB sidi de
zum Ohr Angreifers
sdiritten so
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Schwerpunkte
Gegner in die Bauchlage bringen.
Hiifte vorbringen und langen
Armhebel ansetzen. Kopf des
Gegners blockieren
wechselnd
und streck
Partneriibu
stehen ri bringen di
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Gegners blockieren.
Fehlerquellen
Die Hiifte ist zu sehr vom Gegner entfemt. Der Gegner wird
nicht geniigend am Drehpunkt
belastet, und es kom m t zu einer
erfolglosen standigen Drehbewe-
gung auf der Matte.
Der Arm ist unterhalb des Ell-
bogens gefaBt, so daB der Mat-
tenleiter wegen Unterarmhebel
abpfeifen muB.
Speziell vorbereitend e D bungen
Miihlkreisen vorwarts und riick-
warts mit Temposteigerungen.
Arme aus der Schlaghalte nachhinten fiihren und dabei ab-
und fassen
kreisen vo
Beide Pa
achten, daB
Arme der
termannes
bracht wir
Zwei Pa rtn
gegenuber
beugten lin
auf die M
nachdem s
den gefaBt
Unterarme
bringen.
Freies Ri
nute, wob
Rumpf deversucht, d
tergefiihrt wird (АЪЬ. 42b) und
der Gegner die Riickenlage ein-
nehmen muB. Nach dem Uber-
steigen zieht der Angreifer denKopf des Gegners zu dessen ge-
des An
ten Pha
gratsch
Schwer
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fafitem Arm und halt ihn sicher
in der Briickenlage. Die Beine
Der Ar
der ges
lost. we
Der Dr
lastet w
Fehlerq
Zu lan
Gegner
dem U
Ungenu
freien A
Speziel(siehe S
sel (Abb. 43a). Ebenfalls reiBt er
mit diesem Fassen den in der
Unterlage befindlichen Angreifer
nach oben an, urn ihn dann un-
ter Belas tung in die Bauchlage
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zwingen zu konnen. Der Angrei
fer nutzt diese Bewegung aus,
indem er mit dem Gegner mit-
geht und seinen Oberkorper auf-
richtet (Abb. 43b). Er dreht sich
auf dem linken Knie nach auBen
zum Gegner und beschleunigt
dessen Bewegung nach oben. An-
schlieBend zieht er den Gegner
am gefaBten linken Oberarm
kraftig nach vom-unten (Abb.
43c). Durch diese W ende kom mt
der Untermann in die Oberlageund hat nun seinerseits zum lin
ken Armschlussel gefaBt (Abb.
43d).
Schwerpunkte
Gegendruck erzeugen.
Schnelles Aufrichten zum Gegner
a
Speziell vorbereitencle Ubungen
Schnelles wechselseitiges Anhok-
ken der Beine aus dem Liege-
stiitz vorlings.
Der Ub
Kniestan
Bein auf
Drehung
links au
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Das gleiche auf Handldatsch des
Dbungsleiters (Reaktionsiibung).
Uben der Wende ohne Partner.
redite Be
und das
riditet.
Wdlzer zur zugewandten Seite m it um gekehr
des abgewandten Oberscher\kels (Spallgriff)
Nach den vorangegangenen Bo-den griffon des Klassischen Ring-
kampfes werden j etzt Walzer des
Freien Ringkampfes erlemt. Das
bedeute t, daB im Gegensatz zu
den Walzem des KlassischenRingkampfes jetzt die Arbeit an
den Beinen des Gegners in den
Vordergrund tritt. H ierbei gilt es
zu unterscheiden, ob die Arbeit
mit den Beinen oder Armen anden Beinen des Gegners tiber-
wiegt Bei der G riffdurdifiihrung
Das Anreten Hand
faBt so s
und unte
(Abb. 44
seiner HObersche
liegen ko
rechte B
nach hi
und dienLage um
abgewan
rechten Rippenbogens durch den
linken Unterarm wird der Geg-
ner auf die linke Schulter ge-
bracht und von dort auf beide
Schultern gedreht (Abb. 44c-d).
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Um diese Phase richtig durch-
fiihren zu konnen, driickt sich
der Angreifende mit beiden Bei-
nen kraftig in die Bewegungs-
richtung.
Sdiwerpunkte
Das schnelle, ziigige und kraftige
AnreiBen des Gegners aus der
Kampfstellung, damit er seinen
Кбгрег nicht zur anderen Seite
verlagem kann.
Das Heben des Oberschenkels,
der Druck auf den Rumpf und
das Drehen des Gegners auf die
Schultern muB unbedingt gleich-
zeitig und nicht nacheinander
geschehen.
Die notwendige Belastung und
»&>
nach dem AnreiBen bringt die
Gefahr mit sidi, daB der Gegner
den Angreifer nach hinten um-
schiebt.
Speziell vorbereitende Ubungen
Bend sc
und Wer
Kopf zum
Dben de
in der Ba
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Speziell vorbereitende Ubungen
Aus dem Kniestand nach links
aufs GesaB setzen und Aufstiit-
zen des rechten Beines nach hin
ten.
Die erste Ubung aus dem Lauf
auf den Knien und aus dem Ge-
hen in der tiefen Носке.
Zuwerfen eines Medizinballes im
Kreis. Die Sportie r befinden sich
im K niestand. Nach dem Fangen
des Balles sofortiges Setzen in
den Hiirdensitz mit Aufstellendes hinteren Beines, anschlie-
mit einer
der ande
mann freSeite er d
termann
mann ha
Korper i
verlagern
Briidcenk
Aus dem
des Kopf
Brucke mHande.
Walzer zur abgewandten Seite mit H akeln a
(Verkehrter Einsteiger )
Dieser Wal er laBt sidi g t mit Dr ck e
Gegner erleichtert also, ohne daB
er es will, eine andere Griff-
durchfiihrung.
Der Gegner wird wie im vorigen
Griff angerissen. Der Angreifer
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umfafit den abgewandten Ober-
schenkel seines Gegners so, als
wolle er den Walzer zur zuge-
wandten Seite (Spaltgriff) durch-
fiihren. Der Gegner stemmt sich
nun gegen die wirkende Kraft-
richtung. Das ausniilzend, lost
der Angreifer die Umklamme-rung am abgewandten Ober-
schenkel, ergreift m it der rech-
ten Hand das linke Bein des
Gegners in der Kniekehle und
reiBt es nach oben. Dadurch istes moglich, mit dem eigenen
Bein das abgew andte rechte Bein
in der Kniekehle zu hake ln (Abb.
45a). Das angehobene linke Bein
des Gegners liegt auf dem Ober-schenkel des hakelnden Beins in
Hohe derLeistenbeuge auf (Abb
Schwerpunkte
Anheben des gegnerischen linken
Beines nach dem Losen der
ersten Griffassung un d der H iift-
sdmelle
dann un
Oft komI.ernend
der Kn
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g
einsatz in Verbindung mit dem
Hakeln des rechten Beines des
Gegners.
Druclc m it der Hiifte beim Hech-
ten iiber den Gegner in Verbin
dung mit dem Hochbringen des
gehakelten Beines.
Die Kopffesselung in der End-
phase des Griffes.
der Kn
fassend
vorn-un
greift; ddet die
Ein we
das ,,Si
hakeln, enge V
beiden
einsatz
Fehlerquellen
Bei einem ungenugend glaubhaft
erscheinenden AnreiBen des Geg
ners nach links findet dieser aus-
reichend Zeit, um den eigentli-
Speziel
Ubunge
Der DbBauch
Arme u
Runterreif ier nach vorn mit Fassen des ungle ichn
und umgekehrlem Fassen des Nackens (Runterr
Dieser Griff wird aus der Vor-
wartsbewegung des Gegners
d h f h id i b
tung bzw. Ru
ners.
i h
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durchgefuhrt. Beide Ringer be-
finden sich in der abgebeugten
Kampfstellung im gleichen Aus-
fall links. Der Angreifer nutzt
die Vorwartsbewegung seines
Gegners aus, indem er dessen
Kopf mit der linken Hand von
oben umfafit und mit der ande-
ren Hand den ungleichnamigen
Arm seines Gegners fesselt. Nach
dieser Griflerarbeitung springt er
mit beiden Beinen nach hinten
weg. Das gesamte Korpergewichtdes Angreifers hangt dadurch an
Nacken und Schultem des Geg
ners. Durch diese Belastung wird
dessen Gleichgewicht so gebro-
daen, daB er nach vorn zur Mattesturzt (Abb. 46a). Der in die
Bauchlage gerissene Gegner
Beim Wechs
a
die Armfesselung nicht zu friih
gelost werden.
FehlcrqucllcnAngriff bei aufrechter Rumpf-
haltung des Gegners
Speziell vo
Fallen in
Wegspringdem Stan
gung).
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haltung des Gegners.
Wechsel nach hinten darf nidit
durch Umfassen zum Rumpf
eingeleitet werden.
g g)
Schiebeka
Sdiieben
tiber die M
Runterrei /ier nach hinten mit Fassen des ungle
(Knochelgriff parallel)
Die Knochelgriffe sind e infadi in
der Bewegungsstruktur. Sie las-
sen sich aus einer Ruckwarts-
un d Vorwartsbewegung des Gegners durdifiihren. Dabei wird
der Angriff immer auf das vor-
dere, entlastete Bein durchge-
fuhrt. Durch ein kraftiges Driik-
ken des Kopfes nach unten,verbunden m it einem Nach-vorn-
R iB i B i i d d
sidi der G
rechtes Be
Angreifer
nadi untengreift das
von auBen
in Richtu
Kopfes na
nen Korpgleidizeiti
h t (
rechten Hand vom Knochel des
Beines zur Kniekehle un d driickt
jetz t das gefaBte Bein zur Brust
des Gegners (Abb. 47d).
Da der Kopf nacli vom gezogen
i d i t d G k
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wird, ist es dem Gegner kaum
moglich, in die Briicke zu ge
hen.
Die Fesselung wird durch das
Vorstellen des eigenen rechten
Beines vollendet. Es ist rechts
seitlich aufgestiitzt und belastet
gleichzeitig noch den linken
Oberschenkel des Gegners.
Schwerpunkte
Angriff auf das linke vordere
Bein im Moment des Entlastens.
Korpereinsatz beim Herunter-
driicken des gegnerischen Kop-
fes. Kraftiger Beineinsatz bei der
Griffdurchfuhrung.
Fehlerquellen
zu Fall bringen (Nackenfassen
bei abgebeugter Kampfstellung).
Aus dem Stand nach hinten in
die Brucke gehen.
Aus dem
Brucke g
Aus dem
nach hin
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Runterrei fier nach hinten mit Fassen des gle
(Knochelgriff diagonal)
Wie beim vorhergehenden Griff
wird auch hier der Angriff aus
der Riickwarts- oder Vorwarts-
bewegung des Gegners durchge-^
fiihrt, n u r dafi nicht das ungleidi-
namige, sondern das gleichna-
mige Bein erfaBt wird. Das Fas
sen des jeweiligen gegnerischen
Beines erfolgt in dem Augen- blick, da das Korpergewicht des
Gegners auf das andere Bein ver-
lagert und somit das zu fassende
entlastet
vom ste
wird, erg
sen des
gleichna
Beide G
menklap
Kopf- u
Dberstiirsam. W e
beherrsc
grif! seh
der Ube
risdie Aweisen.
mehrere
bed ingt, stiirzt der Gegner n id it
geradlinig nach hinten, sondern
etwas seillicli zur Matte (Abb.
48b). Der Grif! am Knochel wird
dann gelost, das rechte Bein in
der Kniekehle umfaBt und zur
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der Kniekehle umfaBt und zur
Brust des Untenliegenden ge-
drtickt.
Der Angreifer knie t bei der Voll-
endung des BunterreiBers an der
linken Seite des Untermannes.
Das rechte Bein wird seitlich auf-
gestutzt und belastet den Ober-
schenkel des Gegners (Abb. 48c
bis d).
Schwerpunkte
Siehe vorherigen Griff.Das HochreiBen des gefaBten
rechten Beines nach rechts-oben
und das Uberstiirzen des Geg
ners seitlich nach hinten.
Fehlerquellen
speziell vorber
wie beim vorhe
Abb. 48 c- d
W l b dt S it il H lb l
a
Hand zu
Fassen m
Achsel d
dessen Nals Halb
Der Geg
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Ь
Der Geg
Belastun
Bewegun
wird nun
laufen z
und den
fers iiber
Riidcenl
des Wal
Angreife
Hand um
in der
vom (Ab
Schwerp
Kopf des
fixieren.
Bein als
Walzen u
ten Korp
Runlerreif ier nach v o m aus der Unlcrlage mit A
des gleichnamigen Armes (Halbnelsonwende)
Wie schon die Hammerlock-wende, so soil auch dieser Griff
den Anfanger zum aktiven
Schwerpunkt
Arm des Ge
und weit vom
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Kam pfer auch aus der Unterlage
erziehen.
Der Gegner befindec sich in der
Oberlage links seitlich vom
Untermann und faBt von der
rechten Seite zum Halbnelson
(Abb. 50a). Er setzt aber den
Genickhebel nicht wirksam ge-
nug an, und in dem Moment, da
er den Gegner uberspringen will,
um zur anderen Seite zu kom-
men, richtet sich der Untermann
mit dem GesaB leicht auf und
weicht mit den Beinen aus (Abb.
50b); gleichzeitig klemmt er mit
seinem rechten Arm den gleich
namigen Arm des Gegners festein.
Der so entstandene Winkel zum
und weit vom
weichen. Beim
- Ж1 —
— b
ner nach vorn durdi Anziehen
des abgeldemmten Armes bela-
sten.
Fehlerquellen
Der Arm des Gegners w urde %u
lang gefaBt so daC er nach vorn
die Wend
hindert.
Speziell v
Tigerball
(Spielform
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lang gefaBt, so daC er nach vorn
herumlaufen kann und damit Siehe Bru
Walzer zur abgewandten Seite mit Doppelhak
Beines (Einsteiger)
Sehr haufig w ird d er sogenannte
Einsteiger in all seinen Varian-
ten wahrend des Wettkampfes
erfolgreich angewandt. Fur die-
sen Griff ist das Doppelhakeln
charakteristisch. Um ihn durch-
fuhren zu konnen, sind vor allem
bewegliche FuBgelenke und eine
starke Beinmuskulatur notwen-
dig.
Die erste Aufgabe des Angreifers
besteht darin, sid i das Doppel
hakeln zu erarbeiten. Er kann
von auBen
diesen nac
Gegners.
das block
nach hint
Bein stem
in Richtu
zwingt ih
ganzen Ko
(Abb. 51b
Gegner in
sein linke
schenkel d
kel des zugewandten Beines ge-
legt wird und die FuBspitze sich
nach links unten drehend das
gegnerische Bein hakelt. An-
schliefiend wird das Bein ge-
streckt um das gehakelte Bein
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streckt, um das gehakelte Bein
unte r Spannu ng zu bringen.
Nach der Erarbeitung des Dop-
pelhakelns w ird der eigentliche
Walzer durchgefiihrt. Der An-
greifer lost den Griff am rechten
FuB des Gegners, driickt sich
jetzt m it beiden Arm en vom Un-termann nach oben und hechtet
uber diesen. Dadurch wird der
Gegner in die Riickenlage ge-
walzt. Das rechte Bein unter-
stiitzt durch ein kraftiges Ab-driicken von der Matta diese
Bewegung (Abb. 51c). Im Mo
ment des Hinuberhechtens wir-
ken a lleKrafte auf dieH ufte des
Gegners. Die Drehung beginnt
folglich auch an der Hufte und
b
oben gebradit und der Gegner
auf beiden Sd iultem fixiert (Abb.
51d).
Schwerpunkte
Weites Durchschieben des linken
schieht fo
greifer s
auf das
etwa ein
Knochel
ten. D er
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Beines unter den gleichnamigen
Oberschenkel des Gegners, um
ein schnelles und sicheres Dop-
pelhakeln zu gewahrleisten.
Hechten uber den Gegner mit
anschlieBender Kopffesselung.
Fehlerquellen
Schwierigkeiten m it dem Doppel
hakeln. Bei einigen R ingem liegt
der Oberschenkel nicht in der
Hiiftbeuge des Gegners, sondemmehr zu dessen Knie hin. In an-
deren Fallen erfolgt das Hakeln
nicht schnell genug, so daB der
Gegner Zeit hat, sein Bein zu
strecken. 1st das Bein gestreckt,so muB es erst gebeugt werden,
b h k l k D
eigenen
Die redi
nach au
den geg
des Span
jetzt beid
zwingt d beugen.
braucht
linken B
ten Bein
FuBspitzzu hakel
Speziell
Hakelkam
Boden: E
RoUe.Aus der
di B ii k
Gegners iibertragt er ihn zur ab-
gewandten Seite, indem er den
Einsteiger mit H albnelson durch-
fiihrt.
Das Zwingen des Gegners in die
Baudilage erfolgt wie im vorigen
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Baudilage erfolgt wie im vorigen
Griff (Abb. 52a). Der Angreifer
versudu liber den Untermann
zu hechten und diesen zu dre-
hen. Im Moment des starksten
Gegendrudi.es faCt der Angreifer
zum Halbnelson rechts; gleich-
zeitig wird das rechte Bein uberden Untermann gesdiwungen
und unterstutzt durch ein kraf-
tiges Gegenstemmen das Fassen
des Halbnelson (Abb. 52b).
Der Angreifer verlagert nun sei-nen Korper zur linken Seite des
Gegners, schwingt dabei das
redite Bein zurudi und setzt es
als Sttitze hinter seinem Korper
auf. Durch den Halbnelson wirdder Kopf des Gegners zu dessen
greifer drelit dabei seine I?rust
zur Matte (Abb. 52d).
SchwerpunkteDas schnelle Fassen des Halbnel-
son u nd das sofortige Drehen dec
S h l h li k
Es darf
gungsfluB
der Ge
kann un
GriG ve
fiihrung
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Schultern nach links.
Das Heben des Unterkorpers des
Gegners nach oben, u m ihn leich-ter auf beide Schultern zu dre
hen.
Fehlerquellen
Ein Mangel liegt in der nichtzugigen Arbeit beim Fassen des
Halbnelson und dessen Durdi-
fiihrung.
g
Auf die A
zur Untezu achte
des Walz
Speziell
Siehe W
Seite m it
wandten
W u rf nach vorn mi t Doppelfassen eines Ob
(Schulterschwung)
Beide Kampfer stehen sich in
vorgebeugter Kampfstellung ge-geniiber. Der Angreifer faCt mit
zum Geg
terstiitzuBein wi
des Gegners nach unten. D er An-
greifer unterstiitzt diese Bewe-
gung durch einen anschlieBenden
GesaBstoB nach oben, so daB seinGegner nach vorn abgeworfen
wird (Abb. 53c). In der letzten
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Phase des Wurfes greift der Arm
des Angreifers den geworfenen
Gegner und fesselt ihn. Dieser
Wurf wird durch das Fixieren
des Gegners in der Briickenlage
abgeschlossen (Abb. 53d).
Schwerpunkte
Schnelles Eindrehen der Hiifte
un d Aufschultem des Gegners.
Zug am Oberarm mit gleichzeiti-
gem GesaBstoB.
Fehlerquellen
Der Arm des Gegners wird zu
lang gefaBt, so daB dieser zurSeite auswcichen kann.
Der Gegner ird nicht parallel
ь
Wurf nach vorn mit Fassen des ungleichnam
und des Nackens (Kopfhiiftschwung)
Beide Ringer stehen sich in vor-
gebeugter Kampfstellung im
gleichen Ausfall rechts gegen-
Fallen n
rekt die
54c).
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iiber. Der Angreifer hat den rech-
ten Oberarm seiners Gegners mit
der linken H and gefaBt un d des-
sen Nacken mit dem rechten Arm
blockiert. In dieser Stellung wird
der Gegner nach hinten wegge-
driickt (Abb. 54a). Wie beim
vorangegangenen W urf nu tzt der
Angreifer den Gegendruck seines
Gegners aus und dreht auf dem
vom stehenden FuBballen und
durch Heranstellen des anderenFuBes in die Untersttilzungs-
flache seines Gegners ein; dabei
bringt er seine Htifte blitzschnell
nach vom. Wahrend des Eindre-
hens zum Gegner fafit der An-,greifer mit der rechten Hand
iib d N k i G
N adi de
fer seine
kenlage
Bein nac
GriffaBa
Durch d
korpers
dieser S
Spannun
Briicke d
(Abb. 54
Schwerp
Vorbeug
hen der
Zug am
gleichzei
Weiterfu
zum eige
Aus dem Stand Vorbeugen des
Rumpfes mit Vortief- und Riick-
schwingen der Arme (Holzhak-
ken).
Aus dem Stand Vorbeugen des
Rum pfes m it Vortief- und Riick-
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schwingen an der linken Korper-
seite (widergleich).
Hiiftkreisen aus dem Hang an
ruhighangenden Ringen.
An der Sprossenwand Hiiftdre-
hen links un d rechts.
Rolle vorwarts aus der Bewe-
gung iiber die linke Schulter
(widergleich).
Rolle vorwarts aus dem Stand,
ohne die Hande einzusetzen.
Partnerubungen mit Medizin-
ball:
Partner 1 wirft Partn er 2, der im
Ausfall rechts zu Partner 1 steht,den Ball hoch zu. Nach Ballan-
h d h t i h P t 2 li k
Rolle vorwarts fiber die linke Uber de
oder rechte Sd iulter aus und Brucke fa
wirft den Ball zurtick. Briickenw
Rolle vorw arts (Ansprungrolle). kenarbeit
Runterreifier nach hinten mit Fassen beider
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Runterreifier nach hinten mit Fassen beider
(Doppelter Beinausheber als Runterstofter)
Sehr oft werden die s о gen an n ten
doppelten Beinausheber in all
ihren Varianten angewandt. Sie
haben alle gemeinsam, daB beide
Beine des Gegners von auBen er-
griflen werden und anschlieBend
der Gegner ausgehoben oder um-
geschoben wird.
Schwierig an ihnen ist die Erar-
beitung. Der Gegner muB dazu
verleitet werden, seine Beindek-
kung zu vemachlassigen, damit
der Angreifer abtauchen und die
Beine ergreifen kann. Selbstver-standlich ist ein direkter Angriff
in besonders giinstigen Situatio-
Gegners
jetzt den
Handgele
hodi ode
mit diese
- der O
moglichs
ab und
den Knie
dem Abt
redite K
den Kop
seite des
stemmt Der Ang
Vorwarts
linke Bein wird dabei in die Un-
terstiitzungsflache des Gegners
gebracht. Der Angreifer stxeckt
sein rechtes Bein und untersttitztso das Uberschieben (Abb. 55b).
Die gefaBten Beine des Gegners
werden vom Angreifer rechts
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werden vom Angreifer rechts
und links am Korper vorbei
nach oben gebracht. Sowie derGegner m it dem Gesafi die Matte
beriihrt, greif t der Angreifer mit
der linken H and na di links-vorn
zur M atte un d stiitzt sich ab. Die
rechte H and fesselt weiterhin das
linke Bein und druckt es am
Knie zur Brust des Gegners
(Abb. 55c). Der Angreifer spreizt
die Beine unter den Beinen des
Gegners. Das linke Bein kniet,
das rechte ist aufgesttitzt. Dem
Gegner wird dadurch die Mog-
lichkeit genommen, seine Beine
zur Brucke aufzustiitzen.Durch Belastung auf den Unter-
korper des Gegners wird dieser
Speziell vorbereitende Ubungen Abtauchen
Medizinball im Knien. durch.
W u rf nach vorn m it Fassen beider Beine
(Doppelter Beinausheber nach vorn)
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Im Gegensatz zum vorherigen
Griff wird jetzt der Gegner aus-gehoben und zu Fall gebracht.
In einigen anderen Varianten
des Doppelten Beinaushebers
kommt es z. B. vor, daB der An-
greifer mit dem Gegner aufsteht
und ihn zur Matte wirft.
In den hier dargebotenen For-
( men knie t der Angreifer, wo-
durch Kr
wird.Die Griff
der des
RunterreiB
An dieser
eine ande
tung erwa
Kampfsitu
Allerdings
Reaktions
fers. Grei
Hand zum
fers, so d
am Ellbo
voll nach
Es wird a
wartsbewe
Gegner von der Matte gelost.
Seine Arme laBt der Angreifer
dabei gebeugt, um m it dem Auf-
richten den Gegner gleichzeitigauszuheben. Der Angreifer hat
dabei die Beine dicht an seinen
Oberkorper gepreBt (Abb. 56b).
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Abb. 56c-d
Oberkorper gepreBt (Abb. 56b).
Aus dieser Stellung werden die
gefaBten Beine schwungvoll nachhin ten gerissen. Zur gleichen Zeit
beugt sich der Angreifer nadi
vorn ab, und der Gegner stiirzt
zur Matte (Abb. 56c). Der Griff
wird vollendet, indem der An
greifer den linken Arm als Stutze
nadi vorn bringt und das rechte
Bein des Gegners zu dessen
Brust. Der Angreifer belastet den
Gegner, indem er mit dem lin
ken Bein kniet und das rechte
Bein seitlich aufstiitzt (Abb. 56d).
Schwerpunkte
Ausheben des Gegners durdi
Einsatz der Schuller beim Nie-
weit vom Gedurch keine g
haltnisse geg
Ausheben miB
ben die Arm
unten, d. h., d
fer aufrichtet
Wurf nach hinten mit Fassen beider Beine
(Doppelter Beinausheber nach hinten)
Der letzte der von uns angefiihr-ten Doppelten Beinausheber ist
ein Wurf nach hinten.
& wird meistens nach der Ver-
der Doppehinten dur
Die Abweh
darin, sein
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teidigung des Gegners ange-
wandt. Wenn also der Angreifer beide Beine des Gegners erfaBt
hat, wird sich dieser normaler-
weise gegen die beabsichtigte Be-
wegungsrichtung des Griiles
stemmen und seinen Korper in
die entgegengesetzte Bichtung
verlagem. In diesem Fall wird
,
zu bringen
des AngrDadurch
Vorlage d
die sich d
macht. Er
ten auf u
aus, indem
gleichzeiti
derSchulte
n ad i vom
Das Gewi
dadurdi n
Angreifer
dessen Ob
neigt. Jetz
Gegners d
hen des r
dadurch mit dem Rucken zur
Matte (Abb. 57c).
In der Endphase liegt der An-
greifer mit dem Oberkorper aufder Brust des Gegners und zieht
dessen Beine in Richtung des
Kopfes Der Angreil'er spreizt
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Kopfes. Der Angreil er spreizt
die Beine nach rechts und links,
um eine stabile Sitzlage zu errei-
chen und den Gegner sicher zu
halten (Abb. 57d).
Schwerpunkte
Der Knotenpunkt des Griffes ist
das Ausheben des Gegners durch
kraftiges Vorschwingen der
Hiifte und das anschlicCende Ab-
laden des Gegners.
Fehlerquellen
Am haufigsten treten Fehler beim
Abl d d G f Oft
Abb. 57 c-d
Speziell vorbe
Walzer nach vorn m it Nackenhebel vo n links
Der Angreifer faBt, links vom
Gegner kniend, mit der linkenHand iiber den Nacken des
Gegners hinweg zu dessen Kinn.
Sein vorderer FuB ist dabei auf-
(Abb. 58a)
Nackenhebden Oberk
seine Brus
bei die Ar
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Sein vorderer FuB ist dabei auf
gestellt. Mit der anderen Hand
greift er von hinten unter der
linken Adisel des Gegners hin-
durch zum eigenen Handgelenk
a
bei die Ar
un d walzt
Kopf und
58b) nadi
lage (Abb.
Schwerpun
Am Kinn z
druck ober
setzen; nac
ners auch
samten Ko
Fehlerquel
Das linke B
bei der G
aufgestellt
schiebens)
faSt. Jeder versucht den anderen
nach links-hinten zu driicken
(wechselseitig).
Beide Ringer stehen sich imStand gegenfiber und haben den
doppelten FeuerwehrgriG gefaBt.
Sie drehen sich wechselseitig mit
andere sitzt r
Der aufsitzen
den Kopf des
nadi unten, wKopf nach obe
Ein Ringer sit
andere sitzt um
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g
dem Rucken zueinander und
dann wieder mit der Brust. Die
Armewerdendabeiihochgefuhrt.
Beide Ringer liegen sich in
Bauchlage gegeniiber imd haben
den doppelten Feuerwehrgrifi
gefaBt. Gemeinsam drehen sie
sich nach einer Seite in die
Briicke und wieder heraus.
Ein Ringer ist in der Bank, der
Der aufsitzend
nach hinten in
seiile Beine sin
Rum pf des and
Der sich in de
Ringer driickt
Kopf den and
der Briicke w
Ausdrehen au
hen in die Brii
Wdlzer nach hinten mit Nackenhebel von links (R
Der Angreifer erarbeitet sich
ebenfalls, links vom Gegnerkniend, den Nackeflhebel wie
b i h b h i b W l
Diese Bewegu
greifer so nahgefiihrt, daB
Kopf a f de
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der Angreifer nach links indie Bauchlage und fesselt semen
Gegner von vorn in der Briicke
(Abb. 59c).
SchwerpunkteGegendruck abwarten und aul
dem Riicken des Gegners ab-
rollen.
Fehlerquellen
Der Angreifer dreht nicht genti-
gend zum Gegner ein und zieht
diesen auf sich auf (Selbstnieder-
lage).&
Speziell vorbereitende Ubungen
Ubungen wie beim vorangegan
genen Gri
m it Nacke
Zusatziibu
Zwei Partn
uber und
Feuerwehr
den nach
drehen sic
lings zue
Stellung g
gerbrudce.
der eingen
hen sich
bauchlings
sich gem esich wiede
lung gege
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kniend, ergreift der Angreilermit der linken Hand den zuge-
wandten Oberschenkel und mit
der rechten den FuBspann des
zugewandten Beines von innen
(Abb. 60a). Beim Aufstehen w ird
das gefaBte Bein kraftig nach
oben gerissen und gleichzeitig
gestreckt. LaBt der Gegner sein
rechtes Bein auf der Matte, so
fafit der Angreifer m it seiner
rechten Hand vom Spann zum
Oberschenkel und umschlieBt
diesen fest (Abb. 60b). Mit der
linken Hand greift er zur abge-
wandten Hiiftseite und zieht die
Htifte des Gegners zu sich Der
und der Angreifer wirft sich
gleichzeitig uber den Gegner zur
anderen Seite. Dadurch entsteht
eine Verwringung des gegneri-sdien Korpers, die gleichzeitig
die nachfolgende Drehung ein-
leitet. Die Drehung beginnt an
d Hiift d G d t t
nen Kor
Obersdie
Damit w
lastet unlicht.
Das kriif
des geha
hl
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der Hiifte des Gegners und setzt
sich zum Oberkorper fort. DerGegner kann sein Gleichgewicht
nicht mehr aufrechterhalten und
sttirzt m it dem Rucken zur Matte
(Abb. 60d). Desr Angreifer fangt
sich m it den Arm en auf derM atte ab. Dadurch verhind ert er
ein zu weites Hiniiberhechten
iiber den Gegner (Abb. GOe).
Die linke Hand greift wie beim
Einsteiger (s. S. 113) zum Kopf
und zieht diesen zur Matte.
Das gehakelte Bein des Gegners
wird nach oben in Richtung des
Kopfes des Untermannes ge-
bracht.
Fehlerqu
Der LemGriffdurc
gewandte
einfach u
dieses B
zu schw
dadurdi m
Speziell v
Vor- undBeines im
Die D bon
Aufstellu
zeigt zur
zinball wrechten
zugewandten Bein ausgehoben
werden (s. S. 129). B rin gtnun der
Untermann mit dem Ausheben
gleichfalls das rechte Bein nachoben, so ist das Hakeln am ab-
gewandten Bein kaum nocli mog-
lich. In diesem Fall ergreift der
Angreifer mit der rechten Hand
ners, indem di
ten Oberschen
Beim Drehen
beide Schultem
Oberschenkel
gezogen werde
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Angreifer mit der rechten Hand
den zugewandten Oberschenkeldes Gegners und fafit mit der
linken Hand dessen abgewandte
Huftseite. Nun zieht er diesen
auf seinen rechten Oberschenkel
und umfaBt jelzt mit beidenHanden den abgewandten Ober
schenkel (umgekehrtes Umfas-
sen) (Abb. 61a). Der Angreifer
fuhrt mit seinem endasteten lin
ken Bein einen Sch iittnachlinks-
hinten aus. Gleichzeitig wird der
Gegner am gefaBten Oberschen
kel von links auf die Schullem
gedreht (Abb. 61b).
AnschlieBend wird das gefesselte
Bein zur Brust des U ntermannes
Fehlerquellen
Zu flaches Drehen des Gegners.
Speziell vorbereitende U bungen
Die Ubenden stellen sidi im
Kreis auf, die linke Sd iulte r zeigt
zur Ivrei
wird reih
Annahme
Schritt mhinten ge
erfolgt be
des Rum
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Walzer zur abgewandten Seite mit
Oberschenkels (Beindurchzug)
Der folgende Griff stellt einewei-
tereMoglidikeit dar, den Gegnerzur abgewandten Seite zu wal-
zen. Der Gegner muB wiederum
erst am zugewandten Bein aus
der Bankstellung ausgehoben
werden. Statt mit dem Bein zu
hakeln, ergreift der Angreifer m it
der rechten Hand das abge-
wandte Bein des Gegners und
zieht es zu sich heran. Das Dre
hen des Gegners erfolgt dadurch
sehr schwungvoll und schnell
Fassen d
nes w ird
des GegOberkorp
des Unt
nodi eine
flache bil
fiir ihn ei
gewichtsl
Diesen Z
greifer b
ausfiiliruHand vo
gegengesetzter Richtung gezogen
wird (Abb. 62b).
An diese Bewegung schlieBt sich
das Walzen des Gegners an. In-dem der Angreifer den rechten
Oberschenkel des Gegners kraft-
voll zu sich heranzieht, dabei
di b b di i b G
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die soeben besdiriebene Gegen-
bewegung vollzieht, driickt ergleidizeitig mit seinem Кбгрег
gegen die Bauchseite des Geg
ners un d dabei diesen nach unten
in Richtung des Kopfes. D er An
greifer laBt sich mit seinem Geg-
ne r mitfallen und dreht ihn iiber
dessen rechten Arm in die Rttk-
kenlage (Abb. 62c).
Nach Vollendung dieser Bewe
gung zieht der Angreifer das ge-
beugte rechte Bein des Gegners
auf dessen Brust. Gleichzeitig
dreht sich der Angreifer mit sei
nem Riicken rechtsherum zurBrust des Gegners, um diesen auf
d M tt fi i Z i
/
greifer ab und greift gleichzeitig
mit der rechten Hand um.
Das Drehen des Gegners mu 13
gleichzeitig m it dem Fallen ge-schehen.
Fehlerquellen
zu weit n
der Gegn
linken Fu
nach hint
Speziell v
Siehe W
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Beim HochreiBen des Beinesrichtet sich der Angreifer selbst
Siehe W
Seite mitten Beine
Kontergriff auf den Spaltgriff im Stand
Jeden AngrifF im Wettkampf
kann man abwehren, jeder Griff
laBt sich kontem. Nur wenn der
Angegriffene die Absicht seines
Gegners rechtzeitig erkennt und
iiber die entsprechenden Fahig-
keiten verfiigt, richtig zu reagie-
ren, kann er einen Gegenangriffm itE rfolg durchfiihren. Reagiert
i h lb S k d
chender
den Unte
moglich (
Verlagert
ger sein
rechteBei
entlasten
zu konnement sei
D
hinten zu Fall gebracht (Abb.
63b).
Der jetzt angreifcndo Unlermann
fallt auf die Brust seines Geg-ners, spreizt die Beine zur Seite
und zieht das gefaBte Bein zum
Kopf des Liegenden. Die linke
Hand bleibt als Sttitze auf der
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Hand bleibt als Sttitze auf der
Matte, um ein eventuelles Uber-schieben durch den Gegner zu
verh indem un d eine stabile Lage
zur Fesselung des Untermannes
einzunehmen (Abb. 63c).
Schwerpunlcte
Griff zum linken Bein des zuerst
Angreifenden im richtigen Mo
ment.Verlagerung des Korpers zum
Gegner, Zug am linken Bein,
Abstiitzen m it der linken H and.
Fehlerquellen
Z f iih F li k
a
Runterreif ier am Boden (Armwende)
Dieser Griff aus der Griffgruppe
RunterreiBer am Boden, auch-Wendegriff genannt, dient dazu,
aus der Bankstellung heraus
Obermann zu werden.
Der Obermann befm det sich seit-
lich hinte
hat dessesehenkel e
Bevor der
den Unt
dieser se
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Der Obermann. befm det sich seit-
a
dieser se
den linkemannes u
von innen
kel. Der
zum Ang
greifer m
die linke
ners driic
bringt, sc
hinten. (A
Fast gleic
bewegung
sein rech
starkt da
Schieben Nun verla
K
gungsfreiheit gehemmt (Abb.
64 b).
Der Gegner kann nicht verhin-
dem , da В der bisherige Unter-m ann sich um ihn herumw endet
und zum Obermann wird. Nach
Vollendung des Griffes wird er
selbst in der U nterlage festgehal-
Wahrend der
Korpergewich
immer auf de
Fehlerquellen
W enn n icht al
fes kontinuier
d U t
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selbst in der U nterlage festgehal
ten (Abb. 64c).
Schwerpunkte
Der Gegner muB so gefaBt wer-
dan, daB ein Hebei entsteht.
der Unterman
Siehe „Runter
(H a m m erl о ck
Speziell vorbe
Wa lzer zur zugewandten. Seite nach vorn mit uimg
des Rumpfes (Verkehrter Ausheber am Boden)
Aus der Kampfstellung des
Obermannes reiBt der Angreifer
seinen Gegner an der rechten
Hiifte nach links und wendet
sich, links nahe beim Gegner
kniend, mit dem Rumpf nach
rechts, so daB sein Blick auf die
FuBe des Gegners gerichtet ist;
gewand te Bein
65b). Durch
Angreifers na
mit dem
men u nd
Speziell vo
Rolle riick
ter mit M
Ausheben
befindend
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Abb. 65 о
Gegner nach vorn seitlich iiber
seine linke Armsttitze in die
Ruckenlage gewalzt (Abb. 65c).
Sdrwerpunkte
Nach AnreiBen des Gegners den
zugewaadten FuB unter dessen
Кбгрег bringen.
Durch. die Belastung des gegneri-
schen Oberlcorpers undAnbeben
des Unterkorpers wird eine wirk-
same Spannung erzeugt.
Fehlerquellen
D A if iBt d G
befindend
Stand mitsen des R
Ausheben
Bank und
nach links
dreht sich
Staffelspie
Partners.
Aus dem
kehrtem U
(Puppe, S
ball) nach
Halbbriick
Armbeuge
vorlings.Schubkarr
fafit (Abb.66a). Noch bevor der
Obermann den Oberkorper des
Untermannes belastet,greift die-
ser blitzschnell mit seiner rech-ten Hand zum rechten Hand-
gelenk des Gegners und klemmt
dessen linken Arm ebenfalls
mit seinem rechten ein Gleich
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mit seinem rechten ein. Gleich-
zeitig hebt er das GesaB leicht
an und bringt das dem Gegner
zugewandte Bein nach vom
(Abb. 66b).
Der aius der Unterlage angrei-
fende Ringer verlagert sich jetzt
zum Obermann, indem er sein
GesaB zu r M atte senkt, den Ober
korper aufrichtet und das hinten
stehende Bein nach vom bringt
(Abb. 66c). Durch weitere Kor-
perstreckung nach hinten zwingt
er seinen Gegner in die Riicken-
lage (Abb. 66d).
Schwerpunkte
ken Beines nach links-hinten ab-
werfen.
Ein Ringer klemmt beide Arme
des sich iiber ilm beugendenPartners in Hohe der Ellbogen
ab. Durch Aufriditen des Ober-
korpers h
den Partn
Ijber de
Briicke faArnien e
Brust ged
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Wurf nach vorn mit Fassen eines Armes und(Durchschlilpfer)
Dieser Griff erfordert Mut und
kraftvollen Korpereinsatz. Die
Wirkungsweise des Cl rifles wird
klar, wenn m an einen sich in der
Standwaage rechts befindenden
Sportier betrachtet. Hebt man
dessen Schwungbein mit einer
Hand nach oben zum Kopf hin
und zieht man gleichzeitig den
rechtenArm nach links unten, so
verliert der Sportier das Gleich-
gewicht. Er wird iiber die rediteSchulter zu Boden stiirzen, also
i R ll t fiih
nach oben
seinen lin
stiitzungs
beugt sid
dem link
hindurch
Dabei tri
Bein hin
gefaBte
unten in
FuBes des
67a). Dienun von
Ob h
pers und Einsatz seines Nackens
vollends (Abb. 67c) aus. An-
schlieBend geht der Angreifer auf
das linke Knie herunter und
dreht dabei die Schultern des
Gegners zur Matte (Abb. 67d).
Am Baden wird das gefaBteBein
weiter zur Brust des Unterman-
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nes gezogen. Das rechte Beinstiitzt den Angreifer.
Schwerpunkte
FlieBendes Ausheben und Nie-
derwerfen des Gegners.
Beim Ausheben ist gleichzeitig
auf den Zug am rechten Arm des
Gegners, auf das Anheben des
linken Beines und auf die Kor-
perstreckung m it Nackeneinsatz
zu achten.
Fehlerquellen
Das „Stehenbleiben" vor dem
Gegner d h der Angreifer tritt
Wurf nach hinten mit Fassen eines Oberarme
Oberschenkels von vorn-innen (Achselwurf)
Dieser Wurf ist bei den Ringem
sehr beliebt, da er sich in vielen
Variationen durchfiihren laBt.
Der W urf kann z. B. so erfol-
gen, daB der Angreifer sich steil
Der Angre
hinten auf
fallen, gr
Oberschen
und wirft
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nach hinten iiber die angedeuteteBriicke wirft und den Gegner aus
einer relativ groBen Hohe zu
Fall bringt, In der folgenden
Beschreibung wird eine der ge-
brauchlichsten und fiir dieGrundschule geeignetste Aus-
fiihrung dargestellt.
Beide Ringer stehen sich im
gleichen Ausfall parallel gegen-
iiber. Der Angreifer hat mit
seiner linken Hand des Gegners
rechten Arm am Ellbogen ge-
faPit. Wahrend der Laufarbeit
achtet der Angreifer auf den
Augenblick (oder bereitet ihn
taktisch vor) indem der Geg
(Abb. 68bDer Gegn
vorwarts
Rucken z
fer behalt
walzt sich nach links in die
Bauchlage (Abb. 68c). Gleichzei-
tig greift er mit dem rechten
Arm uber den Gegner und halt
ihn in der Riickenlage fest.
Zur Verbesserung der Brticken-
festhalte dreht sich der Angrei-
fer uber sein redates Bein in den
Sdnverpunkte
Das Korperge
auf dessen re
gem. Der AnGegner uber s
Fehlerquellen
Nicht vor de
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Sitz. Mit dem GesaB riickt erdicht an den Gegner heran,
spreizt sein rechtes Bein nach
vom und das linke nach hinten,
um vom Gegner nicht abge-
drangt zu werden.Gleichfalls verbessert der An-
greifer sein Fassen, indem er m it
der linken Hand den rechten
Arm des Gegners abklemmt und
mit dem aiideren Arm den geg-
nerischen Rumpf niederdriidct.
verlagerung dKnie niederla
Bis zn Beginn
Zug am gegne
nachlassen.
Speziell vorbe
Aus dem Rn
ballannahm e
Balles nach
gleichzeitigem
Bauchlage.
W u rf nach hinten Uber die Korperseite mit Doppe
eines Arm es (Armdrehschwung)
ь
W\
L
parallel ne
dabei schw
beuge unt
seines Gehung von
nun der A
parallel z
(Abb. 69b
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a greifer mi beriihrt , d
ab. Diese
lcraftigen
und schwu
rechten Bestiitzt. Di
werden vo
fers block
mehr als S
Durch die
fers wird
(Abb. 69c)
Unter Be
fesselung
nim m t der
Briickenfe
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І Й І 'ЏI
dieser nicht nach vom auswei-
chen oder abfangen kann.
Die Griffassung wird wahrend
der Ausfiihrung nicht gelockert.Fehlerquellen
Der Angreifer stellt sein hinten-
stehendes Bein zu weit vor, so
daB er bei der Ausfiihrung des
Nach hinten i
len, dabei re
Partne rs fasse
M attenberiihrnach links ab
suchen, den P
ziehen.
N adi hinten in
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g
Griifes nich t weit genug vo r den
Gegner kommt und dieser nach
vorn seitlich ausweichen kann.
Es k om m t zu einem Uberdrehen
des Angreifers am Bein des Geg-ners (RunterreiBer nach vom).
Speziell vorbereitende Ubungen
Nach hinten in die Briicke fallen
und Ausdrehen aus der Briicke.
Walzer zur zugewandten Seite mit
(Uberroller)
Dieser Walzer, den wir zum Ab-
schluB der Bodengrifltechnik
N d e
und kurz vor
mit dem Kop
drehen.
Einen M edizin
halten, nach h
fallen und kur
ren des Kopf
nach links abd
gen widergleic
Umfassen des
Technik die
Klassischen R
л fest eing'e
der Angre
iiber und
auf die Stermannes
wird der
lich tiber
gezogen (A
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zeitigen schwung
in Richtu
die Briick
Nach erf
run g gela
der in d
(Abb. 70d
gangsstell
des soebe
zers diene
Sehwerpu
Brechen d
ners durc
lastung. V
schen Bei
Briicke Stehende faBt mit den
Handen die FuBgelenke des vor
ihm in der Gratsche stehenden
Partners.Mit demMedizinball nach links
in die Briicke eindrehen und
nach der anderen Seite ausdre-
hen. Beim Ausdrehen wird der
den Rumpf d
von hinten-seit
diesen durch
Awnstiitze in zwingen.
Wechselseitige
drehen aus der
von vorn.
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Medizinball mit den Handennach rechts-oben gefiihrt.
In der Kampfstellung des Bo-
denkampfes faBt der Obermann
Eindrehen in d
aus der Briick
puppe.
W urf nach vorn mit Fassen des ungleichnamigen Ob
un d des anderen von u nlen (Finnischer Hilftwurf)
Beide Ringer stehen sich im glei-
chen Ausfall rechts in vorgebeug-
ter Kampfstellung gegenuber.
Der Angreifer faBt mit der lin-
ken H and zum rechten O berarm
seines Gegners, und mit dem
rechten Arm blockiert er dessen
li k A h l (Abb 71 ) N
Arm seines Ge
er ihn mit sei
faBt. Im glei
dreht er sich a
des vomstehen
links zum Geg
m it dem hinten
B i i di U
Abb. 71 c- d с
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Nach vollendetem Eindrehen um
270° wird der durch die einge-
nommene Griffassung zusam-
mengesdmiirte Gegner durdiStrecken der K nie des Angreifers
ausgehoben (Abb. 71c) und m it
kraftigem Zug an den Armen
nad i vom-seitlidi tiber den Riik-
ken geworfen (Abb. 71d).Der auf die Matte geworfene
Gegner w ird un ter Beibehaltung
derFaBa rt am Boden fixiert und
auf beide Schulfem gedriickt.
Schwerpunkte
Beim W
tuлg zu
greifers
Fehlerqu
Hangenb
hen.
Ungeniigwahrend
chung.
Speziell
Siehe W
Riid
geschult wird, ermoglicht jedem
das sichere Erlernen dieses Wur-
fes bereits in der Grundausbil-
dung des Ringkampfers.Beide Ringer kam pfen in auf-
rechter Kampfstellung im un-
gleichen Ausfall links. Der An-
greifer hat seinen Gegner mit
rechten Obera
rechten Hand a
(Abb. 72a). Au
des Gegners umfer den Rump
so, dal3 seine
ander erfassen
er mit dem re
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der linken Hand iiber dessen Standflache se beugt dabei di
Dieses Einbeug
takt fiir den
stoB, der den
einleitet und dem Gleichgew
72b). Durch m
spannung des
kraftiges Hodi
ners mit den A
iiber die Brus
nach hinten ge
vor der Kopf d
Matte beriihrt
links in die Ba
72 ) d i ft
a
Kr af tiger BauchstoB und W urf
iiber die Brust.
Maximale Bogenspannung ein-
nehmen.Drehbewegung im letzten Drit-
tel der Wurfphase.
Fehlerquellen
Aus dem
zinball i
bevor d
riihrt, sePartneru
den Geg
kehrt um
so daB
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Vor dem W urf nochmaliges H in-
stellen des Gegners.
Ungeniigender BauchstoB.
Drehbewegung nach der falschen
Seite.
Speziell vorbereitende Ubungen
Aus dem Stand in die Briicke
fallen mit Medizinball.
zeigen. Aselseitige
und Auf
Mit der
nach hin
Rum pfeUber d
Briicke
Uben d
Stand un
In diesem Plan werden die einzelnen Grifftedinik
und Freien Ringkampfes in ihrer Aufeinanderfolg
ih r Er lern en notwendige Zeit angegeben. Als durch
i W di d i T i i i h
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mum einer Wodie werden zwei Trainingseinhe
wobei eine Trainingseinheit 120 Minuten betragt
Grifftechnik soli in 144 Trainingseinheiten einsch
meinen und speziellen athletischen Ausbildung er
sichtigung der in diesen Zeitraum fa llenden U nter
tage, Urlaub fur Schuler und Studenten, Ausfal
usw.) umfafit die Grundausbildu ng im Klassische
kampf die Gesamtzeit von IV2 Jahren.
Grifftechnik Traieinh
1. Runteixeifier nach vorn mit Doppelfassen
eines Armes und anschlieBendem Fassen
des Rumples von hinten (Rumreifler)
2. RunterreiBer nach vorn mit F assen des
N k d Abt h t di A h l
7. Walzer zur zugew andten Seite m it Arm- sdiliissel von links und Dbersteigen dcs
Gegners (Hammerlodc m it Ubersteigen)
8. RunterreiBer nadi vorn aus der Unterlage
m it Arm schliissel (Hammerlodcwende) 2
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9. Walzer zur zugewandten Seite mit umge-
kehrtem TJmfassen des abgewandten Ober-
schenkels (Spaltgriff) 2
10. Walzer zur abgewandten Seite mit Hakeln
des abgewandten Beines (Verkehrter Ein-
st’eiger am Boden) 2Wiederholung und Festigung:
(Griffe 1-10 )
11. RunterreiBer nach vorn m it Fassen des
ungleichnamigen Oberarmes und umge-
kehrtem F assen des Nackens (RunterreiBeram Kopf) . 2
12. RunterreiBer naeh binten mit Fassen des
ungleichnamigen Beines (Knoehelgriff par
allel) 2
13. RunterreiBer nadi hinten mit Fassen des
gleichnamigen Beines (Knodielgriff dia
Wiederholung und Fcstigung:(Griffe 1-10) 4
(Griffe 11 -17) 6
Uberpriifung der grundlegenden techni-
sdien Fertigkeiten im Hinblick auf die
ersten offentlichen Ringkampfe (Bei erfolg-
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reicher Absolvierung wird die Startgeneh-
migung erteilt) 2
18. W urf nach vorn m it D oppelfassen eines
Oberarmes (Schultersehwung) 2
19. Wurf nach vorn mit Fassen des ungleich-
namigen Oberarmes und des Nackens
(Kopfhiiftschwung) 4
20. RunterreiBer nach hinten mit Fassen bei-
der Beine (Doppelter Beinausheber als
Runterstofier) 2
21. Wurf nach vorn mit Fassen beider Beine
(Doppelter Beinausheber nach vorn) 2
22. Wurf nach hinten mit Fassen beider Beine
(Doppelter Beinausheber nach hinten) 2
23 W alzer nach vo rn m it N ackenhebel von
27. Walzer zur abgewandten Seite mit Fassen des abgewandten Oberschenkels (Bein-
durchzug)
28. Kontcrgriff auf den Spaltgriff im Stand
29. RunterreiBer am Boden (Armwende)
30 W l dt S it di
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30. Walzer zur zugewandten Seite na di vorn mit umgekehrtem Umfassen des Rumpfes
(Verkehrter Ausheber am Boden)
31. Kontcrgriff auf das Fa ssen zum Walzer
zur zugewandten Seite nach vorn mit um
gekehrtem Um fassen des Rum pfes (Konterauf verkehrten Ausheber am Boden)
Wiederholung und Festigung:
(Griffe 18 -25 )
(Griffe 26 -31)
32. Wurf nach vorn mit Fassen eines Armcsund Beines (Durchschliipfer)
33. Wurf nach hinten mit Fassen eines Ober-
armes und eines Oberschenkels von vorn
inn en (Achselwurf)
34. Wurf nach hinten uber die Korperseite mit Doppelfassen eines Armes (Armdreh-
AbschluBpriifung zum Nachweis der erfolg- reichen Grundausbildung im Klassischen
und Freien Ringkampf. Der zu Priifende
erbringt einen theoretischen und prakti-
schen Nachweis. (Bei erfolgreicher Absol-
vierung wird das spezielle Training in
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einer Ringkampfart in der Ausbildung fiir
Fortgeschrittene befiirwortet)
Insges.:
4
144
Beispiele fur die Stundenbilder 1-10
Um dem Ubungsleiter die Anwendung des vor
der Ubungspraxis zu erleichtem, werden die er
heiten unseres Lehrprogramms als Beispiele au
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heiten unseres Lehrprogramms als Beispiele auzu losenden Aufgaben insgesamt und besonder
den sehr vielfaltig sind, muB der Ubungsleiter
planmaBige und systematische sportliclie Be
heranfiihren. Er muB den Stand ihrer sportlich
stellen, um das richtige Verhaltnis zwischen derschen Grundausbildung und der speziellen A
fmden.
Die ersten Train ingsstunden w urden deshalb in
spielen besonders detailliert aufgeschlusselt, wa
folgenden Stundenbildem bereits verstandliche
Ordnungsformen, Bekanntgabe des Stundenziel
werden.
Stundenvorbereitung Nr. 1 Datum
Anzahl der Sportier: 10 Zeit: 18 .00-20 .00 Uhr
Stundenziel:
a) Erziehungsziel: Ordnung, Disziplin, Sauberkeitb) Bild un gsz iel: 1. Einfiihrung in das Lehrprogram
2. Kampfschulung
Benotigte Sportgerate und Materialien:
2 Medizinballe, 2 Kasten, 4 Matt
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Zeit Inhalt der Ubungsstunde Dosierung MetBem
A. A l l g e m e i n e i n l e i t e n d e r T e i l (35 min)
I. Organisatorisches Die
1. Antreten, BegriiBung,„Ri
EroftnungUbu
2. Vorstellen des Ubungs-
leiters3. Namentliche Erfassung
der Sportier
4. Hinweise zur Sport-
kleidung, Hygiene und
Arztkontrolle
5. Zur Disziplin in der
Ub d
2. Staffelwettkampfe
a) Anlauf, uber den Kasten 1 X
klettern oder springen -
Beriihren der Wendemarke -
Auf dem Rtickweg wieder
liber den Kasten und
Partner abscblagen
g
rem
L
A
st
1
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Partner abscblagen
b) Laufen - I X
Uber den Kasten springen -
Rolle vorwarts -
Wendemarke beriiliren -
Laufen -Uber den Kasten springen -
Rolle vorwarts -
Abschlagen des Partners
c) wie Ubung b), statt 1 X
Rolle vorwarts aber Rolle riickwarts ausfuhren
12
3.
4
5
6S
is
n
ga
R
f) W ie Ub ung e), jedoch 1 X
nach Durchqueren eine
Rolle vorwarts mit dem
Medizinball ausfiihren
g) W ie Ubung f), jedoch 1 X
statt Rolle vorwarts Rolle
riickwarts ausliihren
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riickwarts ausliihren
B. S p e z i e l l v o r b e r e i t e n d e r T e i l (30 min)
20’ I. Brtickenschulung
1. Spezielle Erwarmung
- Kopf rollen redits und
links herum
- Kopf vor- und zuriidc-
schlagen
- Kopf nach links und
redits bis zur Schulter
fiihren
- Rum pfkreisen redits und
links herum
- Hiiftkreisen links und rechts herum
Die B
BriicDie T
demo
- In die fladie Briicke
gehen
- In die halbe Briicke gehen
10’ II. Spezielle Ubungen
zur Vorbereitung der Erler- 2’ (5 X)
nung des „RunterreiBersnach vorn mit Doppelfassen
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g „nach vorn mit Doppelfassen
eines Armes und ansdilie-
Bendem Fassen des Rum pfes
von hinten“ (RumreiBer) in
der dritten Ubungsstunde
- Aus der Grundstellung
fallen in den Liegestiitz
vorlings, dabei moglichst
spat mit den Handen
abfangen
- Aus der Schrittstellung rechts Vorschvvingen des
linken Beines mit gleich-
zeitiger halber Korper-
drehung rechts und Fallen
in den Liegestiitz- Die gleiche Ubung
2. Die Kam pfstellungen im
Standkampf und die
Bewegungen im Stand
a) Individuelles Uben
b) Spiegelgleiches Uben
c) Uben mit Partner
15’ Beze
stratiKam
Zu 1
Ubun
Kamp
Spor
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pverla
- Sie
seit-
- Au
GymZu 2.
Ubun
Kam
bewe
versc
tung
- Di
diese
Zu 3.
Die P
an dbewe
D. S c h l u B t e i l (10 min)
I. Medizinballspiel
8/20/2019 Czech G. Ringkampf Klassisch Und Frei
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Jede Mannschaft versucht
den Ball iiber die Matte
hinweg ins gegnerische Tor
abzulegen. Der Ballbesitzer
darf nicht korperlich ange- griffen werden, FuBspiel ist
verboten
II . Antreten - Zusammen- 3’
fassung
Einschatzung, ob Stunden-
ziel erreicht.
Verabschiedung der Sportier
mit dem SportgruB
i i
Anzahl der Sportier: 10 Zeit: 18 .00 -20 .00 Uhr
Stundenziel:
a) Erziehungsziel: Piinktlichlceit, Ordnung, Disziplib) B ildungsziel: 1. Einfiihrung in den Ringkampf
2. Kampfschulung
Benotigte Sportgerate und Materialien1 Medizinball, 2 Sprungstander,
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Zeit Inhalt der Ubungsstunde Dosierung Me
Untersuchung (Gesundheits-
attest fiir Ringer)
3. Gewiehtskontrolle
4. Kontrolle der Kleidung
und Fingernagel
II. Allgemeine Enviirmung
Bem
A. A l l g e m e i n e i n l e i t e n d e r T e i l (35 min)
15’ I. Organisatorisch.es
1. Antreten, BegriiBung,
Anwesenheitskontrolle
2. Kontrolle der arztlichen
Au
und
ach
- Ilandstandiiberschlag
seitwarts- Kopfstand
- Aus dem Kopfstand in
den Handstand driicken
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B. S p e z i e l l v o r b e r e i t e n d e r T e i l (30 m
20’ I. Briickenschulung
(Siehe Stundenvorbereitung
Nr. 1)
10’ II. Spezielle XJbungen zur
V orbereitung des „Runter-
reiBers nach vorn mit
f i A
2. Partner 1 hat Partner 2
von hinten umfaBt, und
heide bewegen sich vorwarts.
Partner 1 zwingt Partner 2 4 X
seitlich tiber den SttitzfuB
in die Bauchlage
Wide
C H a u p t t e i l (45m in)
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C. H a u p t t e i l (45m in)
30’ I. Einfuhrung in den 15’
В ingkampfsport
1. Demonstration und
Erklarung der Unterschiede
zwischen dem Klassischen
und dem Freien Ringkampf
2. Kam pfstellungen am 15’
Boden und FaBarten des
Ringkampfes im Stand und am Boden
II. Kampfschulung
1 Volkstiimliches Ringen 2’- l ’
- Er
Dem
- In- Er
Kam
Fafia
Als A
Spor
Die
Anzahl der Sportier: 10 Zeit: 18.0 0-20.0 0 Uhr
Stundenziel:
a) Erziehungsziel: Piinktlichkeit, Ordnung, Diszib) B ildungszie l: 1. Erlernung des „Runterreifi
pelfassen eines Armes und
des Ru mpfes von hinten (R
2. Entwicklung der Armkra
Benotigte Sportgerate und Materialien:1 M di i b ll
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1 Medizinball
Zeit Inhalt der Ubungsstunde Dosierung
A. A l l g e m e i n e i n l e i t e n d e r T e i l (25 min)
5’ I. Organisatorisches
1. Eroffnung der Trainings-
stunde
2. IControlle der Kleidung und Fingernagel
20’ II. Allgemeine Erwarmung 5’
1 L f h l
Sd
n
s
T
D
K
\
B. S p e z i e l l v o r b e r e i t e n d e r T e i l (20 min)
10’ I. Briickenschulung
1. Spezielle Erwarmung 5’
2. Briickeniibungen 5’
- Aus der Bauchlage in die
Zur E
sich
Gym
Bei d
der Bist da
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Briicke eindrehen und aus
der Brticke ausdrehen
- Die gleidie Ubung aus der
Bankstellung
ist da
jeder
Platz
seitig
verm
10’ H- Spezielle Ubungen zur
Vorbereitung der Griff-
technik
1. Zur Vorbereitung des
Rumreifiers
- Aus der Schrittstellung jede
rechts VorscUwingen des Ubung
linken Beines mit gleich- 6 X
zeitiger halber Korper-
drehung rechts und Fallen
' - In die Носке gehen mit 10 X
anschliefiendem Streck- sprung
- Abtauchen unter den
seitlich ausgestreckten Arm
eines Partners
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C. H a u p t t e i l (60m in)
15’ I. Gle ichgewichtsbrecliung
im Stand
Mit einem Partner auf der ImMatte laufen und den Wechsel
Augenblick erfiihlen, in dem jeder
der Partner einen auBerst Partner
labilen Stand hat. Durch 7’
Zug und Druck die Labilitat erhohen
З О ’ II. Erlernung des „Runter-
reiBers nach vorn mit
Doppelfassen eines Armes und anschlieBendem Fassen
4. Uben des Griffes mit
leichtem Widerstand5. Uben des Griffes aus der 2 X 2 ’
Bewegung
6 Widergleiches Uben des
Par
aus
leic
nac
Par
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6. Widergleiches Uben des
Griffes
15’ HI. Stangenklettern
1. Mit Hilfe der Beine2. Nur mit den Armen
3. Stangemvandern
D. S c h l u B t e i l (1 5min)
I. Spiel: „Komm mit - lauf \veg“
II. Verabschiedung
Auaeh
Dasloe
Au
stu
N h b i t d h d U b l i t
Anzahl der Sportier: 10 Zeit: 18.0 0-20.0 0 Uhr
Stundenziel:
a) Erziehungsziel: Erzieliung zur bewuBten und b) Bildungszie l: 1. Erlernung des „RunterreiBe
des Nackens und Abtaucher
des Gegners" (Durchsdiliipf
2. Kampfschulung
Benotigte Sportgerate und Materialien:
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1 Medizinball, 1 Bock, 2 Mat
Zeit Inhalt der Ubungsstunde Dosierung MB
A. A l l g e m e i n e i n l e i t e n d e r T e i l (30 min
10’ I. Organisatorisches
1. Eroffnung - Kontrolle
der Kleidung2. Wahl des Riegenfuhrers
20’ II . Allgemeine Erwarmung
1 L f di l ^
D
f
e
t
E
B. S p e z i e l l v o r b e r e i t e n d e r T e i l (15 min)
10’ I. Brtickenschulung
Wiederholung der Briicken-
scliulung aus der 3. Ubungs
stunde
5’ II. Speziell vorbereitende
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p
Ubungen zur Erlernung des
Durchschliipfers
Abtauchen unter den seitlich 2’- Г Dara
ausgestreckten Arm eines Pause OberkPartners unter gleich- - 2 ’ bleibt
zeitigem Hochdriicken des
Armes
C. H a u p t t e i l (65 min)
15’ I. Wiederholung des
Rumreiflers
Zu B
Paar
des G
lassen
BeidsBeлv
3. Uben des gesamten
Griffes
4. Uben des Griffes mit
leichtem Widerstand
5. Uben des Griffes aus der
Bewegung
2 X 2 ’ G
B
2 X 2 ’
2 X 2 ’ N
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Bewegung
6. Widergleiches Uben
25’ III. Kampfschulung
- Hahnenkampf mit Bein-
wechsel
- Raufen um den Medizin-
ball
Der Ball wird in die Matten-
mitte gelegt. 2 Ringer stehen
sich gegeniiber am Ball. Auf
Pfiff versucht jeder den Ball
zur eigenen Mannschaft zu
tragen
- „Ausheben des Gegners": Die Kampfer versuchen sich
2 X 3 ’
2
J
e
D
b
g
Anzahl der Sportier: 10 Zeit: 18 .00-20 .00 Uhr
Stundenziel:
a) Erziehungszie l: Erziehung zur aktiven und bewuBb) Bild un gsz iel: 1. Kampfschulung mit besonderer
2. Wettkampfregeln (Regehvidrigk
3. Schulung der Gewandtheit an de
Benotigte Sportgerate und Materialien:
1 Medizinball
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Zeit Inhalt der TJbungsstunde Dosierung MethBeme
A. A l l g e m e i n e i n l e i t e n d e r T e i l (25 min)
5’ I. BegriiBung, Anwesen-
heitskontrolle
20’ !!• Allgemeine Erwarmung
1. Laufschule ®
- Gehen auf FuBballen,
Arme in Hodihalte
- Gehen auf den Fersen
- Sportliches Gehen
- Armkreisen vorwarts langsam
(Milhlkreisen) und
- Armkreisen ruckwarts schnell
- Arme aus der Schlaghalte
in die Seithochlialte fiihren
mit Nachfedern
- Vorbeugen mit Vortief-
und Riickschwingen der
Arme (Ilolzhacken)
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Arme (Ilolzhacken)
- Rumpfkreisen, Arme in
Hochhalte (links und reehts)
- Hiiftkreisen (links und
reehts)- Arme in Seithalte, Vor
beugen und Rum pfdrehen
Linke H and zum rediten
FuB, rechte Hand zum
linken FuB fiihren- Aus dem Strecksitz
Vorbeugen und Nachfedern
- Schwebesitz mit Hand-
klapp unter den Beinen
- Schwebesitz, Gratschen
der Beine mit anschlieBen-
5’ 11. Spezielle Ubungen zur
Vorbereitung der Griff tech- nik: „Walzer zur abge-
wandten Seite mit Doppel-
fassen des abgewandten
Oberarmes" (Doppelter
Armdurchzug)Spielform:
2 Mannschaften stehen sich З X Um d
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2 Mannschaften stehen sich З X
gegeniiber. Jeder Sportier
umfafit durch Ineinander-
haken seiner Hande die
Hande seines Gegners, der
das gleiche macht. Auf
Kommando versucht jede
Mannschaft, die andere iiber «і
eine Begrenzungslinie zu
sich zu ziehen
C. H a u p t t e i l (60 min)
20’ I. Wiederho lung des
„Durehschlupfers11
Um d
kolle
werd
Spiel
einze
Man
zusa
Ein
den
den Beid
- Mit dem Rucken zur
Sprossenwand stehend,
Rumpfbeugen vonvarts und
Erfassen der untersten
Sprosse. Armbeugen und
-strecken, bis der Kopf
' die Knie beriihrt- Gratschstand auf der
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2. Sprosse, Hande fassen in
Hiifthohe eine Sprosse
(Handriieken zeigen nach
oben). Hande fassen unter standigem Nachfedern des
Korpers die unteren
Sprossen, bis das Gesafi
den Boden beriihrt
Die Beine bleiben gestreckt
- Streckhang riicklings, 6 X
Selnvingen des rechten
Beines nach links zur
Sprossenwand bis in Hohe
des Kopfes - widergleich
- Streckhang riicklings, 4 X
S h i b id B i
- Aus dem Stand riiddings З X
an der Sprossenwand in die
Turnerbriidve gelien
- Hangstand an der
Sprossenwand und Wander-
hiipfen mit Losen des
Griff es
Beme
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D. S c h l u B t e i l (1 5min)
10’ I. Bal lspiel
N h b i t d h d D b l i t
Die Sportier stehen ixn Kreis
und spielen sich einen
Medizinball zu. Ein Spieler,
der sich im Kreis befmdet,
hat die Aufgabe, den Ball
zu fangen. Hat er diese Aui-
gabe erfiillt, so muB der
letzte Ballbesitzer fiir ihn in
den Kreis
Das entsp
ter t
„leich
Bean
Spor
stund
lasse
5’ II. Verabsdiiedung,
Zusammenfassung
Anzahl der Sportier: 10 Zeit: 18 .00-20 .00 Uhr
Stundenziel:
a) Erziehungsziel: Erziehung zur akt iven und bb) B ildu ng szie l: 1. Erlernung des „Wiilzers zu
Doppelfassen des abgewan
Armdurchzug)
2. Gleichgewichtsbrediung am
3. Schulung der Gewandtheit Benotigte Sportgerate und Maferialien:
8/20/2019 Czech G. Ringkampf Klassisch Und Frei
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1 Medizinball
Zeit Inhalt der Ubungsstunde Dosierung
A. A l l g e m e i n e i n l e i t e n d e r T e i l (25 m
5’ I. Begriifiung
20’ II . Allgemeine Erwarmung 5’
1. Laufschule
2. Spiel mit Medizinball
Siehe Stundenentwurf Nr. 1 2 X 6 ’
Der Ballbesitzer darf vo n 3’ Pause
einem Gegner angegriffen
1. Eine Drehung nach rechts
ausfiihren
2. Rechtes B ein einen Schritt
vorsetzen - Drehung na d i'
rechts und zur Matte nieder-
fallen lassen - widergleich
3. Ubung 2 aus der
Bewegung
C H a u p t t e i l (6Sm in)
Die U
Kom
gefiil
8/20/2019 Czech G. Ringkampf Klassisch Und Frei
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C. H a u p t t e i l (6Sm in)
15’ I. Gleichgewichtsbrechung
am Boden
1. Uben der Gleidigewidits- 5’ brechung am Boden
2. Bodenkampf 2 X 2 ’
1’ Pause
25’ II • Erlernung des „Walzers
zur abgewandten Seite mit
Doppelfassen des abgewandten Armes“ (Doppelter
Erld
strier
SchwWegn
und
gesam
gewi
Aufg
- U
Bauc
2. Uben des Walzers
3. Uben mit leichtem
Widerstand
4. Bodenkampf 2 X 2 ’
1’ Pause
8/20/2019 Czech G. Ringkampf Klassisch Und Frei
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25’ III. Schulung der Gewandt-
heit (Partneriibungen)
z. B.: - Doppelrolle zu
zweien (Tankrolle)
- Briickenuberschlag mit
Partner (Ringertank)
D. S c h l u f i t e i l (10 mill)
I. Spiel: Jagerball mit Medizinball
Anzahl der Sportier: 10 Zeit: 18.00-20.00 Uhr
Stundenziel:
a) Erz iehungsziel: Erziehung zur FairneB b) Bildungsziel: 1. Wettkampfregeln
2. Erle rnung des „RunterreiBers
pelfassen eines Armes und FuB
gen Bein“ (RunterreiBer mit Fu
3. AUgemeine Krafligung durd i G
Benotigte Sportgerate und Materialien:
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2 Medizinballe, 1 Federsprungb
Zeit Inh alt der Ubungsstunde Dosierung MethBem
A. A l l g e m e i n e i n l e i t e n d e r T e i l (25 min)
5’ I. BegriiBung Kont
schnFing
20’ II . AUgemeine Erwarmung
1. Laufschule 5’
2. Staffeln mit Ball 15’
z. B.:- Ball tragen imd abgeben,
10’ II. Spezielle Ubungen zur
Vorbereitung der Grifftech-nik: „RunterreiBer nach
vorn m it Doppelfassen eines
Armes und FuBstich am
gleichnamigen Bein“ (Run
terreiBer und FuBstich)
(Siehe Stundenvorbereitung
Nr. 6)
8/20/2019 Czech G. Ringkampf Klassisch Und Frei
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C. H a u p t t e i l (75min)
15’ I. Erlau terung der Wett-
kampfbestimmungen
10’ II. Wiederholung des
RumreiBers
W
20’ HI- Erlernung des „Runter-
reiBers nach vorn mit
Doppelfassen eines Armes
und FuBstich am gleich-
namigen Bein“ (RunterreiBer mit FuBstich)
Hantel:
z. B.:
Nur m
Gewi- StoBen mit KniestoB З X
- Gratsclvwinkelstand un d 5 X
die Hantel mehrere Male
bis zur Brust reiBen
D. S c h l u B t e i l (10 min)
8/20/2019 Czech G. Ringkampf Klassisch Und Frei
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I. Federbrett spriinge
z. B.:
- Hoeke, Gratsche
- Spriinge mit Drehungenusw.
II. Verabschiedung Der U
die er
vor d
N a c h b e r e i t u n g d u r c h d e n U b u n g s l e i t e r
Anzakl der Sportier: 10 Zeit: 18.00-20.00 Ulir
Stundenziel:
a) Erziehungsziel: Erz iehung zur aktiven un d b
b) Bildungsziel: 1. Festigung des „RunterreiBe
fassen eines Armes und Fu
Bein“ (RunterreiBer mit Fu
2. Kampfschulung
3. Allgemeine Kraftigung du
Benotigte Sportgerate und Materialien:
8/20/2019 Czech G. Ringkampf Klassisch Und Frei
http://slidepdf.com/reader/full/czech-g-ringkampf-klassisch-und-frei 204/240
Benotigte Sportgerate und Materialien:
1 Medizinball
Zeit Inha lt der Ubungsstunde Dosierung
A. A l l g e m e i n e i n l e i t e n d e r T e i l (25 m
5’ I. BegriiBung
20’ II. Allg emeine Erwcirmung
1. Laufschule
2. Bodenturnen
3. Aus dem Stand nach
hinten iiber das GesaB unddie Sdiulter in die Briicke
gehen
II. Spezielle Ubungen zur
Vorbereitung der Grifftecli-nik: „RunterreiBer nadi
hinten mit Doppelfassen
8/20/2019 Czech G. Ringkampf Klassisch Und Frei
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eines Beines" (RunterstoBer
an einem Bein)
Uben der Schrittfolge aus
dem Stand und aus der
Bewegung (redits-Knie,
links-Knie-Aufs tiitzen
rechts)
C. H a u p t t e i l (60m in)
20’ I. Wiederholung des „Run-
terreiBers nadi vorn mit
Doppelfassen eines Armes
und FuBstich am gleich-namigen Bein“ (Runter
Auf acht
Yon
erkl
strie
Darawide
- Pa rtne r 1 steht im Seit- 6 X
gratschstand, Partner 2steckt den Kopf durch die
gegratschten Beine un d hebt
Partner 1 in den Schulter-
sitz
D. S c h l u B t e i l (15min)
I Spiel: Grenzball“
8/20/2019 Czech G. Ringkampf Klassisch Und Frei
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I. Spiel: ,,Grenzball“
II. Verabschiedung
N a c h b e r e i t u n g d u r c h d e n U b u n g s l e i
Anzahl der Sportier: 10 Zeit: 18.00-20.00 Uhr
Stundenziel:
a) Erziehungsziel: Erziehung zum Patriotismus b) Bildungsziel: 1. Das Leben W erner Seelenbinde
2. Erlernung des „RunterreiBers n
Doppelfassen eines Beines“ (Ru
Bein)
3. Bedingungen fiir das Sportabze
Benotigte Sportgerate nnd Materialien:
10 Holzstabe 1 Gummiring
8/20/2019 Czech G. Ringkampf Klassisch Und Frei
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10 Holzstabe, 1 Gummiring
Zeit Inh alt der Ubungsstunde Dosierung MetBem
A. A l l g e m e i n e i n l e i t e n d e r T e i l (25 min)
5’ I. Begriifiung Auf
acbt
II. Allgemeine ETwarmung
1. Laufschule 5’
2. Gymnastik 15’ Hoh
z. B.:
- Aus dem Winkelliegestiitz jede Auf
5’ II. Speziell vorbereitende
Ubung zur Grifftedmik„RunterstoBer an einem
Bein'1
(Siehe 8. Ubungsstunde)
C. H a u p t t e i l (70m in)
15’ I. Das Leben unseres
W erner Seelenbinder
8/20/2019 Czech G. Ringkampf Klassisch Und Frei
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ЗО’ II, Erlernung des „Runter-
reiBers nach hinten mit
Doppelfassen eines Beines“(RunterstoBer an einem
Bein)
1. Uben des Beinhebels
2. Uben mit Grifferarbeitung
GX
10’
Anzahl der Sportier: 10 Zeit: 18.00-20.00 Uhr
Stundenziel:
a) Erz iehungsziel: Erziehung zur aktivcn und bewuB b) Bildungsziel: 1. Kampfschulung mit Aufgabens
2. Bedingungen fiir das Sportabz
Benotigte Sportgerate und Materialien:
3 Medizinballe
Zeit Inha lt der Ubungsstunde Dosierung MethB
8/20/2019 Czech G. Ringkampf Klassisch Und Frei
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Bem
A. A l l g e m e i n e i n l e i t e n d e r T e i l (25 min)
5’ I. BegriiBung Auf
und
kleid
20’ II. Erwdrmung
1. Laufschule 5’2. Staffelspiele mit Par tner 15’
B. S p e z i e l l v o r b e r e i t e n d e r T e i l (20 min)
10’ I. Briickenarbei t
10’ II S i ll b it d
Auf
munb
10’ II. Kampfschulung mit 2 X 4’
Aufgabenstellung 2’ Pause
30’ III. Uben der Bedingungen
im Bodenturnen fur dasSportabzeichen (Ubungs-
verbindungen)
A
At
d
F
A
B
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D. S c h l u f l t e i l (1 5min)
I. Wettbewerbsform:
Zielwerfen mit einem
Medizinball nach einem
etwa 6-8 m entfemten
Kreis oder Ball
II. Verabsehiedung
N a c h b e r e i t u n g d u r c h d e n U b u n g s l e i
je
Sportier
5-10
Wurf
Priifungsordnung1
Wahrend der eineinhalbjahrigen Grundausbildun
beiden olympischen Ringkampfarten werden zwe
gefiihrt. In der ersten Uberpriifung soil festgeslell
der Anfanger nadi regelmaBigem Training und
siebzehn GriGen die Reife zur Teilnahme an
kampfen besitzt Durch das Milieu oflenllichcr R
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kampfen besitzt. Durch das Milieu oflenllichcr R
allem von den Zuschauem und den fremden
wird, werden hohe physische und psychische Anfo
Nicht nur, weil m an dem Publikum ringerisch in
bie ten sollte, sondem vor allem, weil der kampfer
ger gesundbeitlich gefahrdet ist, m u В er, wenn er s
lichen Kampf bestreiten will, einen bestimmt
haben. Der gut vorbereitete Ringer schopft dann
neiue Anregungen und gewinnt Selbstvertraue
sollen diese Eigenschaften des Ringkampfers eing
In der ersten Prufung wird von den zu uberpr
erwartet, daJ3 sie die ersten 17 Griffe des Lehr
schen und die dazu notwendigen Trainingseihaben Was wird verlangt?
2. Das Beherrschen einiger Briickenformen.
Der Anfanger soil durch den Kopfstand in die
danach einige Male in dear Briicke wippen m
und rechtsherum ein Briidtenkreisen ausfiihre
Als zweite Briickeniibung soil der Anfanger
hin ten in die Briidve fallen und sich aus d
konnen.
3. Das Beherrschen der bisher erlernten Grif
Zuerst zeigt der Anfanger in schulmaBiger Forten Griff aus seinem Griffrepertoire.
Danach werden dem Anfanger drei Grille -
W f d i W l di
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W urf u nd ein W alzer - angesagt, die er zunac
schulmaBig vorfiihren muB.
4. Das Vorringen.
Der Anfanger wird iiber die W ettkampfbes
- Kapitel I - befragt. E r muB iiber das Alt
wichtsklassen, die Kam pfbekleidung, die Vorau
kam pf un d iiber die Rechle und Pflichten des W
wissen. Danach ringt er mit einem anderen P
wichtsklasse vor. Der Kampf wird wie ein of
gevvertet.
1st die Uberprufung in alien vier Punkten z
gefallen und hat der Anfanger den Nachvrasgrundlegenden technisch-taktischen Fertigkei
tretern der Trainer- und J ugcn d ко m m і s s і о n d
einem Vertreter der antragstellenden BSG zusamm
Fiir die AbschluBpriifung wird folgendes verlang
Der Anfanger erbringt den Nachweis, daB er die
Klassisdien und Freien Ringkampfes ordentlich chenden Trainingseinheiten absolviert hat. AuBe
Startgenehmigung fiir offentliche Ringkampfe ge
stens acht Kampfe offentlich ausgetragen habe
Klassisdien und vier im Freien Ringkampf. Au
muB der Anfanger m it mindestens drei Siegen hervDer Bewerber muB das Sportabzeichen, Stufe III
Damit beweist er seine allgemeine alhletisd ie Ausb
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g
Vorbedingungen erfiillt, wird der Anfanger zur Ab
Grundschule zugelassen.
Was wird gepriift?
1. Theoretische Kenntnisse.
Mit dem Anfanger findet ein Prufungsgespradi
iiber alle Gebiete der Charakteristik des Ringka
Grundschule des Klassischen und Freien RingkamAus dem Gesprach muB zu erkennen sein, daB
Wesentliche beherrscht und schopferisch anwenden
wird vom Priifling iiber die Satzung, die Rechts-
sowie die W ettkampfbestimm ungen des DRY im
2. Das Beherrschen der Grifftechnik aus der Grund
Beispiel eines Lehrgangsplans fiir einen W
mit Ubungsleitern
Mit diesem Beispiel soil gezeigt werden, wel
Lehrprogramm bietet, auch die Ubungsleiter
Bezirkstibungsstunden oder in einem WochmaBig und systematisch weiterzubilden. Diese
missionen der Bezirke organisierte Form der U
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dung hat den Vorteil, daB durch sie eine ein
technisehe Orientierung fiir die Arbeit in den
der BSG ’n gegeben wird u nd die in der G rund
Erfahrungen regelmaBig ausgewertel werden
Da es sich bei der Ubungsleiterweiterbildung
delt, d ie bereits iiber groBe Bewegungs- und W
im Bingkam pf verfiigen, wird hier die Tedm ik
te rF orm gelehrt und besonders auf die Vertiefu
methodischen Konnens geachtet.
Slnihlurplan
Verantwo
Sonnabend, den 12. 4.
14.00 Eroffnung des Lelirgangs - Lehrgangsbis Erlauterung des Lehrgangs- leiter
14.30 programms
14.30 Seminar: „Die gesellschaftliche Vorsitzend
bis Stellung des Ubungsleiters im des BFA16.00 DTSB und sein Beitrag zur
Erfiillung des Perspektivplanes im
DRV“
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DRV“
16.30 Praxis: „Die Grifftedmik der Bezirkstra
bis RunterreiBer"
18.00 Nach vorn mit Doppelfassen eines
Armes und anschlieBendem Fassen
des Rum ples von hinten
(Rumreifler)
Nach vorn mit Fassen des Nackens
und Abtauchen unter die Achsel-
hohle des Gegners (Durchschliipfer)
Nach vorn mit Doppelfassen eines
Armes und FuBstich am gleich-
namigen Bein (RunterreiBer mit F B ti h)
9.15 Praxis: Musteriibungsstunde -
bis Erlernen des Walzers zur abge-10.15 wandten Seite mit Doppelfassen
des abgewandten Oberarmes
(Doppelter Armdurchzug)
Erforderlich ist die genaue Auf-
gliederung der Stunde in den
allgemein einleitenden Teil, den
speziell vorbereitenden Teil, den
Hauptteil und den SchluBteil
Bezirk
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Im Vordergrund steht das
methodisch-padagogische Konnen
des Ubungsleiters
10.30 Praxis: Methodisch-padagogische Bezirk
bis Unterweisung der Lehrgangs-
12.30 teilnehmer
4 Ubungsleiter geben Lehrproben, indem sie die amVortag erarbeitete
Technik mit dem Kollektiv der
Lehrgangsteilnehmer wiederholen.
Diese W iederholungen werden von
alien Lehrgangsteilnehmern im Hinblick auf die Tatigkeit des
A N H A N G
Begriffserklarung
abgewandt Die jeweils im Bodenkampf d
ferntere Seite des Gegners.
Bewegungskombination Eine Verbindung zweier oder
artiger Bewegungsformen (M
Didaktik Die Lehre vom Unterricht. S
den Inhalt, die Prinzipien,
und Methoden des Unterricht
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und Methoden des Unterricht
Gewandtheit 1st die Fiihigkeit, einen Bew
Bend und okonomisch auszufi
Griff Im Ringkam pfsport: Speziell
keiten, die ausschlieBlich ang
den Gegner zu besiegen. Sie
lage der tedmischen Bewertu
fes und unterscheiden sich i
der Bewegungsriehtung und
Fassen voneinander.
gleichnamig Das Fa ssen eines Ringers z. B
oder Bein) zur ebenfalls reditBein) des Gegners
Pentathlon
Pankralion
Stil
Terminologie der Griffe
Fiinfkampf der Griedien
Spielen im Altertum. Es
folge Weitsprung, Speer
und Ringen durchgefiihr
Disziplin wurde der en
Funfkampfes ermittelt.
Allkampf. 648 v . d. Z. w
den Olympischen Spiele
bindung des Ring- und F
Individuelle Ausdrucksfo
ten Tedinik (Meinel).
Im Ringkampfsport: Fad
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Terminologie der Griffe
ungleidmamig
Im Ringkampfsport: Fad
Fachausdruck fiir die Gri
Das Fassen eines Ringersoder Bein) zur linken (
Bein) des Gegners.
Statistik
Die besten Ringer der Welt nach 1945 (S. 200-205)
Abkiirzungcn: EM = Europameisterschaft
WM = Weltmeisterschaft
01 = Olympische SpieleKl. = Klassischer Ringkampf
Fr. = Freier Ringkampf
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Die Deutschen Meister von 1955-1961 (S. 206-209)
Abkiirzungen: Fr. Rgk. = Freier Ringkampf Kl. Rgk. = Klassischer Ringkampf
Die Deutschen Jugendmeister von 1955-1961 (S. 210-
Abkiirzungen: DJM-Fr. = Deutsche Jugendmeister
kampf DJM-K1. = Deutsche Jugendmeister im
kampf
Gewichtsklasse1946, EM
Stockholm1947, EM-Prag
Fliegcngewicht Viitala Sun din
(52 kg) (Finnland) (Schweden
Bantamgewicht Biringer Hassan(57 kg) (Ungarn) (Agypten)
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Federgewicht Bilge Anderber
(62 kg) (T iirkei) (Schwede
Leichtgewicht Alik Frandfors
(67 kg) (T iirkei) (Schweden
Weltergewicht Dogu Dogu
(73 kg) (T iirkei) ( Ї iirkei)
1948, Ol-Kl. 1949, EM-Fr. 1950, EM-Kl.London Istanbul Stodiholm
Lombardi Yiikel Johansson
(Italien) (T iirkei) (Sdiweden)
Pettersen Akar Hassan
(Schweden) (Tiirkei) (Agypten)
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Oktav Zafer Anderberg
(Tiirkei) (Tiirkei) (Sdiweden)
Freij Meric Gal
(Sdiweden) (Tiirkei) (Ungarn)
Andersson Atik 1 Simanainen
(Sdiweden) (Tiirkei) (Finnland)
Gewichtsklasse1952, Ol-Fr. Helsinki
1952, Ol-KHelsinki
Fliegengewicht Gemici Gurewitsc
(52 kg) (Turkei) (UdSSR)
Bantamgewicht Isliii Hodos(57 kg) (Japan) (Ungarn)
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Federgewicht Sit Punkin
(62 kg) (Turkei) (UdSSR)
Leichtgewicht Anderberg Safin
(67 kg) (Schweden) (UdSSR)
Weltergewicht Smith Szilvasi
(73 kg) (USA) (Ungarn)
1954, WM -Fr. Токіо
1955, WM-Kl. Karlsruhe
1956, 01-Fr.Melbourne
)Akbas
(Tiirkei)
Fabra
(Italien)
T salkalaman
(UdSSR)
Dagistanli Staschkewitsch Dagistanli
(Tiirkei) (UdSSR) (Tiirkei)
Sasahara Polyak Sasahara
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Sasahara Polyak Sasahara
(Japan) (Ungarn) (Japan)
Tovfighe Gamarnik Habibi
(Iran) (UdSSR) (Iran)
Balawdse Manejew Ikeda
(UdSSR) (UdSSR) (Japan)
Gewichtsklasse1957, WM-Fr. Istanbul
1958, WM-KBudapest
Fliegengewidit Kartal Gurewitsdi
(52 kg) (Tiirkei) (UdSSR)
Bantamgewicht Akbas Karawajew
(57 kg) (Tiirkei) (UdSSR)
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Federgewieht Dagistanli Polyak
(62 kg) (Tiirkei) (Ungarn)
Leiditgewicht Bestajew Dogan
(67 kg) (UdSSR) (Tiirkei)
Weltergewicht Balawadse Ayral
(73 kg) (UdSSR) (Tiirkei)
1960, Ol-Fr. 1960, Ol-Kl. 1961, WM-Fr.Rom Rom Yokohama
Bilek Pirvuleseu Aliev
(Tiirkei) (Rumanien) (UdSSR)
Meccann Karawajew Safepour
(USA) (UdSSR) (Iran)
D i li Sill R b h ili
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Dagistanli Sille Rabuschwili
(Tiirkei) (Turkei) (UdSSR)
Wilson Koridse Sanathkara
(USA) (UdSSR) (Iran)
Blubaugh Bayrak Habibi
(USA) (Turkei) (Iran)
Gewichtsklasse1955
Fr. Rgk.1956
Fr. Rgk.
Fliegengewidit Sattler Debnar
(52 kg) (Markneuk.) (Leuna)
Bantamgewicht Kammerer, F. Lenhard
(57 kg) (Leuna) (Leuna)
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Federgewicht Schulz, II. Kammerer,
(62 kg) (Suhl) (Leuna)
Leichtgewicht Albrecht, Hm. Schulz, D.
(67 kg) (Viernau) (Leipzig)
Weltergewicht Tischendorf Tischendorf
(73 kg) (Jena) (Jena)
1957 1957 1958
Fr. Rgk. Kl. Rgk. Fr. Rgk.
Voigt Sattler Epperlein
(Aue) (Markneuk.) (Aue)
Gawehnus Dittmann Drews(Neubr.) (Leipzig) (Leipzig)
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Kammerer, F. Fischer Kammerer, F.
(Leima) (Leuna) (Leuna)
Schmidt Deinert Weinhold
(Leuna) (Artem) (Rostock)
Tischendorf Schafer Rook
(Jena) (Suhl) (Leuna)
Gewichtsklasse1959
Fr. Rgk.1959
Kl. Rgk.
Fliegengewicht Epperlein Thorun
(52 kg) (Aue) (Leipzig)
Bantamgewicht Grohmann Prell(57 kg) (Leipzig) (Jena)
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Federgewicht Kammerer, F. Luschnig, C
(62 kg) (Leuna) (Jena)
Leichtgewicht Kammerer, F. W einhold
(67 kg) (Leuna) (Rostodc)
Weltergewicht Rook Tischendorf
(73 kgj (Leuna) (Jena)
1960
Kl. Rgk.1961
Fr. Rgk.1961
Kl. Rgk.
Thorun
(Leipzig)
Heppner, A.
(Leipzig)
Nohr
(Rostock)
Fischer(Leuna)
Kammerer, G. (Neubr.)
Kammerer, G. (Neubr.)
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Griebel
(Suhl)
Kraus
(Neubr.)
Heppner, W.
(Rostock)
Weinhold
(Rostock)
Franke
(Leipzig)
Kropka
(Leuna)
Vesper
(Rostock)
Heinze
(Leuna)
Tischendorf
(Jena)
DJM-Fr.1955
DJM-Fr.1956
DJM-F1957
40 kg Gerber
(K.-M.-St.)
Eickhold
(Suhl)
Hordler
(Cottbu
43 kg Dietrich
(Erfurt)
Weichert
(Potsdam)
Reidel
(K.-M.-
47 kg Thorun
(Rostock)
Krisianz
(K.-M.-St.)
Krisian
(K.-M.-
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52 (51) kg
Drews(Gera)
Thorun(Rostock)
Pallas(Potsda
57 (56)
kg
Schneider
(Halle)
Schneider
(Halle)
Raupac
(K.-M.-
62 (61)
kg
Schaarschmidt
(Leipzig)
Schadler
(Suhl)
Luschn
(Gera)
67 (66) Schinnerling \ 1Ziesmer Wismar
DJM-Fr. DJM-Fr. DJM-Fr.1958 1959 1960
GriindigLuther Seibicke(Gera) (Magdeburg) (Halle)
Schulz German Mayer(Potsdam) (Halle) (Rostock)
Kalkowsky Kalkowsky German(Erfurt) (Erfurt) (Halle)
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Gaida Масса Масса(Schwerin) (Erfurt) (Erfurt)
Schulz Schott Eberlein(Suhl) (Gera)
(K.-M.-St.)
Luschnig Wei chert Weichert(Gera) (Potsdam) (Potsdam)
MeiBner Luschnig M tl
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Taktische Fragen im Klassischen Ringen, Th
Korperkultur (russ.), 3/1958
36 Wolf H
Inhaltsverzeichnis
C H A R A K T E R I S T I K D E S R I N G K A M P F E S
Geschichtlicher Uberblick ................................................
Organisation und Planung des Trainings ..................
Allgemeine und spezielle athletische Ausbildung de
Zum Alter des R in g e r s ....................................................
Methodische Hinweise fur den U b u n gsle iter...........
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Die T ech n ik ...........................................................................
Zur T a k tik .............................................................................
L E H R P R O G R A M M ....................................................
Zur Briickenarbeit des Ringkampfers .........................
Die Grifftechnik ..................................................................
Plan zur Aufgliederung der G rifftechnik ..................
Beispiele fur die Stundenbilder 1 - 1 0 .........................
Priifungsordnung...................................................................
Beispiel eines Lehrgangsplans fiir einen Wodienend
mit Ubungsleitern ..........................
R I N G E R M A T T E N
sportgerecht und bew ahrt
MaBe: 4 X 4, 6 X 6, 8 X
A R D E C K P L A N E N
aus Kunstleder mit Gum
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U M R A N D U N G E Naus Filz mit Stoffliiille
T R A I N I N G S P U P P
(Dberwurf) aus Leder
fiir Jugendliche und Erw
T U R N -
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Н
Я
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