clubmagazin acs automobil club der schweiz - november 2013
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Suzuki SX4 S-CrossFahrspass für die ganze Familie
ClubmagazinAutomobil Club der Schweiz
Ausgabe 11/November 2013
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Zentralverwaltung Wasserwerkgasse 39 Telefon +41 31 328 31 11Administration centrale CH-3000 Bern 13 Fax +41 31 311 03 10Amministrazione centrale acszv@acs.ch www.acs.ch
Automobil Club der SchweizAutomobile Club de SuisseAutomobile Club Svizzero
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Verlag© Automobil Club der Schweiz (ACS) Wasserwerkgasse 39 CH-3000 Bern 13 Tel. +41 31 328 31 11 Fax +41 31 311 03 10 www.acs.ch, acszv@acs.ch
Redaktionsadresse ACS Auto & lifestyleLanghaldenstrasse 3CH-8280 Kreuzlingen
ChefredaktorMarkus RutishauserExecutive EditorACS Auto & lifestyleLanghaldenstrasse 3CH-8280 KreuzlingenMobile +41 79 406 90 23markus.rutishauser@acs.ch
InserateACS Auto & lifestyleBarbara StangassingerWasserwerkgasse 39CH-3000 Bern 13Mobile +41 79 456 43 18barbara.stangassinger@acs.ch
Druck und VersandSchlaefli & Maurer AGIndustriestrasse 12 CH-3661 UetendorfTel. +41 33 828 80 80Fax +41 33 828 81 81info@schlaefli.ch
Layout und Produktion Schlaefli & Maurer AG CH-3661 Uetendorf
BerichteTitelbild und Testbericht können einem Advertorial entsprechen, wobei die Redaktion jeglicherVerpflichtung freibleibend undohne Fremd einsprache die Beu-teilung des Objektes vornimmt.
Erscheinungsweise10 Nummern pro Jahr. Für die Mitglieder des ACS im Jahresbeitrag inbegriffen. Jahresabonnement CHF 40.– (Ausland CHF 60.–), Einzelnummer CHF 5.– (am Kiosk nicht erhältlich)
Auflage: 71 070 (WEMF)
Nachdruck nur unter Quellenangabe und mit Bewilligung des Verlages gestattet. Für unverlangt ein gesandtes Manu-skript- und Bildmaterial über nehmen Verlag und Redaktion keine Haftung.
Impressum
05 Politik
• Abstimmung vom 24. November: Nein zur unnötigen Vignettenpreiser- höhung! • ACS akzeptiert keine Mogelpackung
06 Premiere • Suzuki SX4 S-Cross • Mazda3 • Alfa Romeo 4C • Skoda Octavia RS • Audi Q3 RS • Auto Zürich Car Show
18 Reisen • Shaghuri - Afrikareise
23 Sport • Rallye-WM Sébastien beerbt Sébastien • 10 Jahre nach Le Mans Bentley kehrt zurück
24 Ratgeber • Tipps für die kalten Tage
25 Motorrad • Ducati 1199 Panigale • Suzuki V-Strom 1000
26 Oldtimer • Kompressor-Symphonie am Klausen
28 Versicherung • Wenn der Winter einbricht
acs.ch
Inhalt
zur 100-Franken-Vignetteam 24. November 2013
www.mogelpackung-vignette.ch
Rund 400 Kilometer Strassen möchten die Kantone dem Bund ab-geben und damit auch die Kosten für von ihnen auf diesen Stre-cken gewünschte Ausbauten abschieben. Der ACS bezeichnete von Anfang an die damit verbundenen Bestrebungen zur Beschaffung zusätzlicher finanzieller Mittel über eine Verteuerung der Auto-bahnvignette als weder gerechtfertigt noch notwendig. Immerhin befinden sich aktuell in der Strassenkasse des Bundes und dem auch aus dieser Kasse finanzierten Fonds für Agglomerationspro-jekte vier Milliarden Franken Reserve. Dies bedeutet aber nicht, dass für das Nationalstrassennetz zu viel Geld vorhanden ist. Im Gegenteil: Würden Regierung und Parlament alle Versprechungen einlösen, die den Automobilisten in den letzten Jahrzehnten ge-macht wurden, reichten die vorhandenen finanziellen Mittel nicht weit. Da aber die zeitgerechte Planung verpasst wurde und der Wille zur Realisierung von Strassenvorhaben nach wie vor nicht gross zu sein scheint, herrscht ein Umsetzungsstau, der nicht durch die Beschaffung von zusätzlichen finanziellen Mitteln gelöst werden kann.Wenn die Befürworter behaupten, die aus der Preiserhöhung zu-sätzlich zu erwartenden Einnahmen in der Höhe von rund dreihun-dert Millionen Franken würden „ausschliesslich“ für Strassenzwe-cke verwendet, so ist das nicht die ganze Wahrheit. Etwa hundert Millionen Franken sind für den Betrieb und Unterhalt der 400 Stra-ssenkilometer erforderlich. Dieser Aufwand wird aktuell von den Kantonen finanziert. Dass die Kantone die frei werdenden Mittel nicht unbedingt für andere Aufgaben im Bereich des Strassenver-kehrs einzusetzen gedenken, ist spätestens seit der Medienkonfe-renz von Bundesrätin Doris Leuthard zum Auftakt des Abstim-mungskampfes klar. Nuria Gorrite, Waadtländer Staatsrätin, ver-trat an der Seite der Verkehrsministerin die Sicht der Kantone. Auf die Frage, ob die Kantone aufgrund der Entlastung die Motorfahr-zeugsteuern senken würden, erklärte sie: «Die Kantone müssen an-dere Ausgaben auf sich nehmen. Ihr Beitrag an die Finanzierung
Abstimmung vom 24. November:Nein zur unnötigen Vignettenpreiserhöhung!
des Schienennetzes wird steigen. Die Kosten für den Regionalver-kehr werden sich ebenfalls verteuern. Kantone und Gemeinden be-zahlen zudem viel Geld für die Projekte im Agglomerationsver-kehr.» Deutlicher kann man es kaum sagen: Mit einhundert Millio-nen aus dem Preisaufschlag der Autobahnvignette würde offen-sichtlich den Kantonen ein frei verfügbares Geschenk gemacht.
Aber auch die Vorhaben, die mit den verbleibenden zweihundert Millionen Franken realisiert werden sollen, werfen Fragen auf. Rund sechzig Projekte mit Gesamtkosten von über acht Milliarden Franken sähen die Kantone gerne umgesetzt. Aufgrund der Sonder-regelung für baureife Projekte werden allerdings in erster Linie zwei Ortsumfahrungen im Neuenburger Jura und eine Umfahrung im Kanton Glarus verwirklicht. Der Kostenvoranschlag für diese Pro-jekte beträgt 1,6 Milliarden Franken. Damit wären die Einnahmen aus der Preiserhöhung bereits für acht Jahre verplant und die übri-gen Kantone hätten das Nachsehen. Wie aber ist es mit dem Argu-ment, dass der Preis der Autobahnvignette seit 1994 nicht an die Teuerung angepasst worden sei? Stimmt! Allerdings betrug die all-gemeine Teuerung seither knapp fünfzehn Prozent. Mit ihr liesse sich somit ein Preisaufschlag von rund sechs Franken rechtfertigen. Wobei sich durch die chronische Überlastung der wichtigsten Stre-cken der Wert der Autobahnnutzung deutlich verringert hat.Die Vorlage, über welche wir am 24. November abstimmen, enthält viele Ungereimtheiten. Entgegen den Behauptungen der Befürwor-ter pressiert der Beschluss nicht. Die vorhandenen Reserven erlau-ben, was sich bei einem unausgegorenen Vorschlag aufdrängt: Wir können – und müssen! – an der Urne „Halt!“ sagen und damit Nachbesserung verlangen. Niklaus Zürcher, Generaldirektor Automobil Club der Schweiz
Am 24. November 2013 wird sich das Volk in einer eidgenössi-schen Abstimmung zur Preiserhöhung der Autobahnvignette von 150% äussern können. ACS und TCS engagieren sich gemeinsam in einem Verbandskomitee gegen diese Preiserhöhung und be-zeichnen sie als Mogelpackung. In einer Mogelpackung ist nicht das drin, was der Betrachter und Käufer nach dem äusseren An-schein erwartet. Genau dies ist bei der Vignettenvorlage der Fall. Wir Schweizer verbinden die jährlich zu lösende Autobahnvignette automatisch mit der Finanzierung und der Berechtigung zur Benut-zung unseres Autobahnnetzes. Die Projekte, die gemäss den Be-fürwortern die Preiserhöhung rechtfertigen sollen, beinhalten aber vor allem lokale Ortsumfahrungen und weitere Massnahmen auf bestehenden Gemischtverkehrsstrassen, die mit den Autobahnen nichts zu tun haben.
Wir müssen an der Urne «Halt!» sagen und damit Nachbesserung verlangen.
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Politik
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Erhöhung des Vignettenpreises
ACS akzeptiert keine Mogelpackung Für das Komitee «NEIN zur 100-Fran-ken-Vignette» gibt es auch nach der Medienkonferenz des Bundesrates exakt zwei Monate vor der Volksab-stimmung vom 24. November 2013 keine stichhaltigen Argumente für die Erhöhung des Vignettenpreises von CHF 40.– auf CHF 100.–. Viel-mehr werde den Schweizer Bürgerin-nen und Bürger Sand in die Augen ge-streut und unnötig Ängste geschürt. Der Netzbeschluss des Parlaments sei angesichts der 3,8 Milliarden Franken Strassengelder, die beim Bund immer noch gehortet werden, auch ohne Vignetten-Preiserhöhung problemlos umsetzbar.
Klar Stellung bezieht auch ACS-Zentralprä-sident Mathias Ammann, zugleich Co-Prä-sident des Komitees «NEIN zur 100-Fran-ken-Vignette»: «Mit der Preiserhöhung der Vignette wird die Selbstbedienungsmenta-lität von Bund und Kantonen bei der Stra-ssenkasse weiter legitimiert und zemen-tiert. Lassen wir uns nicht hinters Licht führen!» Der ACS setzt sich für gut unter-haltene, leistungsfähige und sichere Stra-ssen ein und hierfür müssten erhebliche finanzielle Mittel investiert werden. Der ACS fordere aber endlich die Kostenwahr-heit sowie eine verursachergerechte Finan-zierung. Ammann erachtet es als selbst-verständlich, dass die Verkehrsteilnehmer ihren Beitrag an die Finanzierung der Ver-kehrsinfrastruktur leisten. Das bestehende System der zweckgebundenen Abgaben, mit denen das heutige Nationalstrassennetz aufgebaut und vollständig finanziert wer-den konnte, sei grundsätzlich eine gute Lö-sung. Bereits heute gebe der Verkehrsträger Strasse jährlich rund 12 Milliarden Fran-ken an den Bund und die Kantone ab. Die von den Autofahrern und Transporteuren getragenen Steuern, Abgaben und Gebüh-ren seien beträchtlich und hätten sich seit den 1960er-Jahren mehr als versechsfacht!
Der Anteil des Bundes am ganzen Kuchen betrage rund 9,5 Milliarden Franken. Ge-mäss einer Medienmitteilung des Bundes-amtes für Strassen investiere er davon im laufenden Jahr 2013 gerade mal 2 Milli-arden Franken ins Nationalstrassennetz. Seit 1995 liege, so Ammann, der Eigen-wirtschaftlichkeitsgrad des privaten Per-sonenverkehrs bei über 100 Prozent. Mitt-lerweile betrage der Überschuss beinahe 1 Milliarde Franken. Die Strasse rentiere also, komme vollumfänglich für ihre Kos-ten auf und brauche keinerlei staatliche Zuschüsse. «Der Überschuss zeigt aber auch, dass im Namen des Verkehrsträger Strasse bei den Nutzern zwar viel Geld eingetrieben, dann allerdings nicht in die Strassen investiert wird,» so der ACS-Zen-tralpräsident. Der Investitionsbedarf wäre aber zweifellos vorhanden. Nur schon der Erhalt der be-stehenden Infrastruktur sei chronisch un-terfinanziert. Sollen Wert und Substanz des Nationalstrassennetzes langfristig gesichert werden, bedinge dies Investitionen von 1,5 bis 2,0 Prozent des Wiederherstellungswerts von gegen 50 Milliarden Franken. Es müss-ten so jährlich rund CHF 1 Milliarde schon nur in den Unterhalt investiert werden.
ACS-Zentralpräsident Mathias Ammann
Riesiger Investitionsbedarf«Jeder Autofahrer kennt es: In Stosszei-ten kommt man vielerorts nur noch im Schritttempo vorwärts. Auf den National-strassen betragen die jährlichen Stauzeiten inzwischen über 19›000 Stunden,» weiss Mathias Ammann. «Rund zwei Drittel aller Staustunden lassen sich auf ein nicht mehr bedarfsgerechtes Strassennetz zurückfüh-ren. Das hat volkswirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe zur Folge.» So hätten sich die Staustunden zwischen Winterthur und Zürich in den letzten Jahren mehr als verdoppelt. Und auch in den Agglomerati-onen Bern, Basel, Genf und Lausanne sieht es nicht viel besser aus. Dassellbe Bild zei-gen der Grossraum Baregg oder Kriegstet-ten. Die Kapazitätsgrenze sei erreicht. Und schlimmer noch: Das Schweizer Strassen-netz befinde sich baulich in einem kriti-schen Zustand. Deshalb fordert der ACS-Präsident in klaren Worten: «Konkret sollte erstens das vor über 50 Jahren beschlossene Autobahnnetz fertiggestellt werden. Zwei-tens müsste umgehend die Beseitigung der Engpässe in Angriff genommen werden.» Am dringendsten sei dies im Bereich der Agglomeration des Mittellands und entlang des Genfersees sowie generell zwischen Zü-
Politik
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Der Bundesrat will eine Erhöhung des Vignettenpreises um satte 150 Prozent.
zur 100-Franken-Vignetteam 24. November 2013
Komitee NEIN zur 100-Franken-Vignette, Postfach 6974, 3001 Bern, www.mogelpackung-vignette.ch
Das Geld ist weg.
Der Bund will das Vignettengeld für Umfahrungen in Le Locle, La Chaux-de-Fonds und Näfels ausgeben. Zudem für Unterhalts-arbeiten, die der Autofahrer heute schon bezahlt. Die neuen 300 Millionen Franken pro Jahr sind also weg – es werden falsche Hoffnungen gemacht.
Die Staus bleiben.
Die Staus auf den Autobahnen? Die bleiben!
Mit der neuen Vignette ist die versprochene Bekämpfung von Engpässen und Staus nicht mög-lich – dafür muss der Autofahrer gemäss den Plänen des Bundes bald noch zusätzlich bezahlen.
Der Geduldsfaden ist gerissen.
9,5 Milliarden Franken Steuern und Abgaben zahlen die Strassenbenützer dem Bund jedes Jahr! Nur ein Drittel davon wird für die Strasse verwendet. Nach der Vignetten-Mogelpackung droht der massive Aufschlag auf dem Benzinpreis.
Halt, Stopp! Es reicht!
rich und Bern. Bis 2030 sollten gemäss Bund über 60 Milliarden Franken ins Nationalstrassennetz investiert werden.Im letzten Jahr flossen 70 Prozent der beim Strassenverkehr erhobenen Abgaben in die Kassen des Bundes, der Kantone und insbesondere auch in den öffentlichen Verkehr. So würden Eisenbahngrossprojekte – etwa der GotthardBasistunnel, der kombinierte Vekehr, der sogenannte Autoverlad sowie die Schieneninfrastruktur in Städten und Agglomerationen – erheblich mitfinanziert. Aktuell liege der Kostendeckungsgrad beim Strassenverkehr bei 111 Prozent. Düster hingegen präsentiere sich die volkswirtschaftliche Eisenbahnrechnung: Im Jahr 2010 wiesen die Eisenbahnen einen Eigenwirtschaftlichkeitsgrad von lediglich 43 Prozent aus. «Das heisst im Klartext: Bei mehr als jeder zweiten mit der Bahn zurückgelegten Strecke übernimmt der Staat die Kosten – und nicht der Bahnreisende. Ausserdem lässt der tiefe Eigenwirtschaftlichkeitsgrad des Verkehrsträgers Schiene darauf schliessen, dass sich die enormen Investitionen (NEAT usw.) nicht auszahlen!»
Leere VersprechungenEinmal mehr sollen auf der Basis von reinen Versprechungen Abgaben beim Strassenverkehr erhöht werden. Die Erfahrung der letzten 30 Jahre hätten aber gezeigt, so der ACSZenralpräsident, dass solche Versprechungen nicht wirklich verbindlich seien und den Behörden grossen Handlungsspielraum bieten. Statt – wie bei der letzten Erhöhung des Treibstoffzuschlages versprochen – das vor 50 Jahren geplante Autobahnnetz endlich fertigzustellen, wurde zum Beispiel die
Strassenkasse vom Bund geäufnet und als zinsfreies Dahrlehen für andere Aufgaben verwendet. «Die hohen Reserven in der Strassenkasse führten zum Eindruck, dass für die Strassenzwecke zu viel Geld vorhanden sei. Damit war die Basis für die massive Lockerung der Zweckbindung der Strassengelder gelegt. Heute stellen wir aber fest, dass das vorhandene Geld nicht ausreicht, um die Funktionalität des Nationalstrassennetzes zu erhalten,» so Ammann.
Auf Verfassungsstufe verankernAufgrund dieser Erfahrungen vertreten die Srassenverkehrsverbände die Ansicht, dass es einen Strassenfinanzierungsfond mit fixer Alimentierung braucht, der auf Verfassungsstufe verankert ist. Leere Versprechungen seien nicht mehr genug. «Ohne verbindliche Zusicherung zur Verwendung der zusätzlichen Mittel sind wir nicht mehr bereit, Erhöhungen von Abgaben im Strassenverkehr zu
unterstützen,» betont der ACSZentralpräsident. «Ebenso entschieden lehnen die Strassenverkehrsverbände eine Ausdehnung der Querfinanzierung des öffentlichen Verkehrs ab.» Es gelte zu verhindern, dass die Automobilistinnen und Automobilisten einmal mehr ihren berechtigten Anliegen nach mehr Sicherheit und weniger Stau auf der Strasse von der Politik im Stich gelassen werden. Mathias Ammann wird deutlich: «Mit einer Preiserhöhung der Vignette wird die Selbstbedienungsmentalität von Bund und Kantonen bei der Strassenkasse weiter legimentiert und zementiert. Deshalb sagen wir Nein zur Mogelpackung, Nein zur Erhöhung des Vignettenpreises!» (mru)
Weiter Informationen:Internet: www.mogelpackungvignette.ch Facebook: https://www.facebook.com/mogelpackungvignetteTwitter http://www.twitter.com/vignette_nein
Politik
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Suzuki SX4 S-Cross
Fahrspass für die ganze Familie Emotionen waren bisher nicht zwingend die Stärken des Allradspezialisten Su-zuki. Das soll sich jetzt ändern: Mit dem SX4 S-Cross lancieren die Japaner ei-nen gut aussehenden Lifestyle-Allrad-Crossover zu einem sehr attraktiven Preis. Entsprechend zuversichtlich sind die Verkaufsziele: Bis Ende Jahr sollen bereits 1000 S-Cross die Schweizer Strassen bevölkern.
In einem schwierigen Umfeld und einem rückläufigen Schweizer Gesamtmarkt wird Suzuki die Verkaufsziele erneut deutlich übertreffen und als eine der ganz weni-gen Marken weiter wachsen. «Wir konzen-trieren uns auf unsere Kompetenzen und Stärken», betont Generaldirektor Hanspe-
ter Bachmann, «und diese liegen im boo-menden Segment der Kompaktfahrzeuge.» Mit Erfolg, denn seit 2003 konnte Suzuki Schweiz in Safenwil seine Verkaufszahlen um 260 Prozent auf für 2013 hochgerech-nete 8500 Fahrzeuge steigern. Neben zeit-gemässen Produkten ist das stark erweiterte
Händlernetz (von 140 auf heute 213 Ver-tretungen) ein wichtiger Erfolgsfaktor. Seit dem Markteintritt vor 32 Jahren wurden in der Schweiz rund 130 000 Fahrzeuge im-matrikuliert, davon sind heute immer noch 60 000 auf der Strasse. ErgänzungNeuestes Produkt ist der Lifestyle-Cross-over SX4 S-Cross, welcher den erfolgrei-chen SX4 nicht ersetzt, sondern lediglich ergänzt. Wie seine Markenbrüder bietet der SX4 S-Cross viel Auto zu einem attrakti-ven Preis. Suzuki will mit seinem im ungari-schen Esztergom produzierten Kompakten in jeder Hinsicht die Messlatte im C-Seg-ment hochsetzen. Beim Design bauen die Japaner auf einer schwungvolle und kräfti-ge Linienführung. Mit der neuen Dachreling soll der Crossover-Charakter betont werden. Zudem sind beide Stossfänger überarbeitet worden und präsentieren sich im Vergleich zum SX4 deutlich auffälliger. Die gerundete Motorhaube soll zusätzlich Stärke und Sta-bilität vermitteln. Die drei Ausstattungsver-
Dank seines neuen Allradsystems «Allgrip» mit vier Fahrmodi findet sich der S-Cross auf jeder Unterlage zurecht.
S-Cross 01
... dem riesigen Panorama-Sonnendach.Cabrio-Feeling dank ...
10
Premiere
Grosszügig Platz für eine vierköpfige Familie und viel Gepäck.
Das Cockpit: frischer Auftritt und eine sehr ansprechende Materialfühligkeit (Haptik). Navigationssystem inkl. Rückfahrkamera.
sionen sind primär am Felgendesign erkenn-bar. Während das Basismodell und der GL auf 16-Zoll-Felgen (Stahl und Leichtmetall) rollen, ist die Topversion GL Top mit attrak-tiven pollierten 17-Zoll-Leichtmetallfelgen ausgerüstet. Im Innenraum bietet der S-Cross mehr Platz als der SX4. Mit dem verbesserten Rauman-gebot will Suzuki vermehrt junge Fami-lien mit erhöhtem Platzbedarf ansprechen. Der Kofferraum schluckt jetzt 430 bis 1269 Li-ter und ist mit einer ebenen Ladefläche (mit doppeltem Boden) und einer angenehm tie-fen Ladekante auf 69,5 cm versehen. Da-neben bietet der Kompakte erfreulich vie-le zusätzliche Ablageflächen und -gefässe. Die Haptik hinterlässt insgesamt einen sehr wertigen Eindruck, und wer die Topversion wählt, darf auf bequemen, ausreichend Sei-tenhalt bietenden Ledersitzen platznehmen.Die Version «GL Top» bietet eine Komplett-ausstattung, die neben Lederpolsterung se-rienmässig auch ein Navigationssystem mit Rückfahrkamera und ein riesiges elektri-sches Glasschiebedach sowie Xenon- in-klusive Tagfahrlicht beinhaltet. Für die-ses Preissegment nicht selbstverständlich lässt sich das Lenkrad sowohl in der Hö-he als auch in der Länge auf die individu-ellen Bedürfnisse einstellen. Zudem sind alle Modelle mit einer manuellen 6-Gang-Schaltung mit Stopp-/Start-Automatik, Sitzheizung, Tempomat und Zweizonen-Klimaautomatik ausgerüstet. Das Cockpit wirkt aufgeräumt und die Instrumente sind gut ablesbar. Neu zeigt das zentrale Multi-Informations-Display die optimale Gang-
wahl an. Über einen Drehschalter in der Mittelkonsole kann zwischen vier Fahrmodi gewählt werden. Neben der auf Benzinspa-ren ausgelegten Auto-Einstellung stehen ein Sport-Modus (Performance), ein Snow-Mo-dus (erhöhte Traktion) sowie ein Lock-Mo-dus (ESP + andere Fahrhilfen optimiert) zur Verfügung. Diese Modi gehören zum ganz neuen Allgrip-Allradsystem. Der S-Cross wird im Normalfall über die Vorderräder angetrieben. Je nach Fahrsituation regelt das System den Kraftfluss elektronisch, wo-bei maximal 50 Prozent des Drehmoments an die Hinterräder geleitet wird.
Zwei sparsame MotorenFür den SX4 S-Cross stehen zwei Motorisie-rungen zur Verfügung: Ein 1.6-Liter-Benzi-ner (120 PS/156 Nm) und ein 1.6-Liter-Diesel (120 PS/320 Nm). In der Schweiz dürften sich zwei Drittel der Käufer für den Benziner entscheiden. Dieser kann mit ei-
ner manuellen 6-Gang-Schaltung oder ei-ner stufenlosen CVT-Automatik bestellt werden. Den Selbstzünder gibt es nur in Verbindung mit der Handschaltung. Beim CVT kann der Fahrer die sieben Stufen über Schaltwippen am Lenkrad anwählen. Laut Hersteller soll sich der Common-Rail-Diesel mit einem Mixverbrauch von 4,4 Li-tern und der Benziner mit 5,7 Litern pro 100 Kilometer begnüngen. Damit beträgt die Reichweite des Diesels gegen 1100 Ki-lometer.
Attraktiver EinstiegspreisDas Basismodell 1.6 Benziner als Front-triebler 2WD steht – bereits gut ausgetat-tet – für attraktive CHF 19 990.– bei den Händlern. Die Allradversion kostet als 1.6 GL 4x4 ab CHF 26 990.–. Für den Diesel verlangt Suzuki CHF 3000.– extra und für das stufenlose CVT-Automatikgetriebe ei-nen Aufpreis von CHF 2000.–. (mru)
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Premiere
Grosszügig Platz für eine vierköpfige Familie und viel Gepäck.
Das Cockpit: frischer Auftritt und eine sehr ansprechende Materialfühligkeit (Haptik). Navigationssystem inkl. Rückfahrkamera.
sionen sind primär am Felgendesign erkenn-bar. Während das Basismodell und der GL auf 16-Zoll-Felgen (Stahl und Leichtmetall) rollen, ist die Topversion GL Top mit attrak-tiven pollierten 17-Zoll-Leichtmetallfelgen ausgerüstet. Im Innenraum bietet der S-Cross mehr Platz als der SX4. Mit dem verbesserten Rauman-gebot will Suzuki vermehrt junge Fami-lien mit erhöhtem Platzbedarf ansprechen. Der Kofferraum schluckt jetzt 430 bis 1269 Li-ter und ist mit einer ebenen Ladefläche (mit doppeltem Boden) und einer angenehm tie-fen Ladekante auf 69,5 cm versehen. Da-neben bietet der Kompakte erfreulich vie-le zusätzliche Ablageflächen und -gefässe. Die Haptik hinterlässt insgesamt einen sehr wertigen Eindruck, und wer die Topversion wählt, darf auf bequemen, ausreichend Sei-tenhalt bietenden Ledersitzen platznehmen.Die Version «GL Top» bietet eine Komplett-ausstattung, die neben Lederpolsterung se-rienmässig auch ein Navigationssystem mit Rückfahrkamera und ein riesiges elektri-sches Glasschiebedach sowie Xenon- in-klusive Tagfahrlicht beinhaltet. Für die-ses Preissegment nicht selbstverständlich lässt sich das Lenkrad sowohl in der Hö-he als auch in der Länge auf die individu-ellen Bedürfnisse einstellen. Zudem sind alle Modelle mit einer manuellen 6-Gang-Schaltung mit Stopp-/Start-Automatik, Sitzheizung, Tempomat und Zweizonen-Klimaautomatik ausgerüstet. Das Cockpit wirkt aufgeräumt und die Instrumente sind gut ablesbar. Neu zeigt das zentrale Multi-Informations-Display die optimale Gang-
wahl an. Über einen Drehschalter in der Mittelkonsole kann zwischen vier Fahrmodi gewählt werden. Neben der auf Benzinspa-ren ausgelegten Auto-Einstellung stehen ein Sport-Modus (Performance), ein Snow-Mo-dus (erhöhte Traktion) sowie ein Lock-Mo-dus (ESP + andere Fahrhilfen optimiert) zur Verfügung. Diese Modi gehören zum ganz neuen Allgrip-Allradsystem. Der S-Cross wird im Normalfall über die Vorderräder angetrieben. Je nach Fahrsituation regelt das System den Kraftfluss elektronisch, wo-bei maximal 50 Prozent des Drehmoments an die Hinterräder geleitet wird.
Zwei sparsame MotorenFür den SX4 S-Cross stehen zwei Motorisie-rungen zur Verfügung: Ein 1.6-Liter-Benzi-ner (120 PS/156 Nm) und ein 1.6-Liter-Diesel (120 PS/320 Nm). In der Schweiz dürften sich zwei Drittel der Käufer für den Benziner entscheiden. Dieser kann mit ei-
ner manuellen 6-Gang-Schaltung oder ei-ner stufenlosen CVT-Automatik bestellt werden. Den Selbstzünder gibt es nur in Verbindung mit der Handschaltung. Beim CVT kann der Fahrer die sieben Stufen über Schaltwippen am Lenkrad anwählen. Laut Hersteller soll sich der Common-Rail-Diesel mit einem Mixverbrauch von 4,4 Li-tern und der Benziner mit 5,7 Litern pro 100 Kilometer begnüngen. Damit beträgt die Reichweite des Diesels gegen 1100 Ki-lometer.
Attraktiver EinstiegspreisDas Basismodell 1.6 Benziner als Front-triebler 2WD steht – bereits gut ausgetat-tet – für attraktive CHF 19 990.– bei den Händlern. Die Allradversion kostet als 1.6 GL 4x4 ab CHF 26 990.–. Für den Diesel verlangt Suzuki CHF 3000.– extra und für das stufenlose CVT-Automatikgetriebe ei-nen Aufpreis von CHF 2000.–. (mru)
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Premiere
Mazda3
Willkommen im Golf-Land
Als drittes Modell der Skyactiv-Gene-ration nach dem CX-5 und Mazda6 lan-ciert der japanische Automobilherstel-ler den neuen Mazda3. Obschon die Schweiz ein Golf-Land ist, will Mazda ab dem Verkaufsstart Ende Oktober in den ersten 14 Monaten mindestens 2850 Stück seines Dreiers absetzen. Die Basisversion des Fünftürers mit dem 100 PS starken 1,5-Liter-Benzi-ner kostet dank des Einführungsra-batts nur attraktive CHF 18 950.–.
Die Optik der 3. Generation des Erfolgsmo-dells Mazda3 orientiert sich klar am grösse-ren Sechser. KODO Soul of Motion (See-le der Bewegung) nennen die Japaner ihre Designsprache. Diese hat die Kundschaft schon beim SUV-Modell CX-5 und dem Aushängeschild, der als Kombi und Limou-sine erhältlich ist, mit Begeisterung aufge-nommen. Der neue Mazda3 orientiert sich stark am Concept Car Shinari aus dem Jah-re 2010. Die Frontpartie wird geprägt vom grossen Kühlergrill und der sich hoch hinauf schwingenden Chromspange, deren oberes Ende nahtlos an die neuen, langgezogenen Scheinwerfer mit Lichtleitringen in Verbin-dung mit LED-Leuchten anschliesst. Mit ei-
nem weiten Radstand sowie kurzen Über-hängen vorn und hinten soll der sportliche Charakter des neuen Mazda3 betont wer-den. Dazu trägt auch die lange Motorhaube und die weit nach hinten gesetzte Fahrgast-zelle mit der zum Heck hin aufsteigenden profilierten Seitenlinie bei. Das Heck, für die Designer grundsätzlich die grösste Her-ausforderung, ist ebenfalls formstark.Die Gesamtlänge von 4,46 m blieb im Ver-gleich zum Vorgängermodell unverändert. Dank grösserer Breite (+4 cm) und mehr
Radstand (+6 cm) haben die Passagiere je-doch spürbar mehr Platz. Zugelegt hat auch der Kofferraum auf 364 Liter, der neu über eine ebene Ladefläche verfügt. Die Sitze sind zwar körperbetont geschnitten, bie-ten aber trotzdem genügend Komfort. Et-was gewöhnungsbedürftig ist die Gestal-tung des Cockpits. So wird die Anzeigetafel von einem klassischen Rundinstrument für die Geschwindigkeit dominiert. Seitlich da-von befinden sich zwei längliche Displays für die Drehzahl- und Ganganzeige (links)
Der Mazda3 wird in der Schweiz nur in der Hatchback-Version angeboten.
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Premiere
Grosszügig: Der Interieur mit dem angenehm hoch platzierten 7-Zoll-Touchscreen.
sowie die Tank- und Verbrauchsanzeige (rechts). Bei der Topversion Revolution übernimmt der Drehzahlmesser den Platz des Tachos mit einer kleineren Digitalan-zeige für die Geschwindigkeit. Das Tempo lässt sich hier auch auf dem serienmässigen Head-up-Display anzeigen. Wichtigste Neu-erung im Cockpit ist allerdings der zentral in angenehmer Höhe positionierte 7-Zoll-Farb-touchscreen, über den das Infotainment- und das Navigationssystem gesteuert wer-den. Mazda bietet seinen neuen Dreier in den vier Ausstattungsversionen Challenge (Basis, ab CHF 18 950.–), Ambition (+CHF 2000.–), Ambition plus (+CHF 1100.–) und Revolution (+CHF 2000.–) an. Bereits das Basismodell Challenge ist unter anderem mit einer Berganfahrhilfe, DSC/TCS, 6 Air-bags, manueller Klimaanlage, Multifunk-tionslenkrad und Startknopf ausgestattet. Neun Aussenfarben stehen zur Auswahl.
Vier MotorenWährend die meisten Konkurrenten auf Motoren mit kleinerem Hubraum in Ver-bindung mit einem Turbo setzen (Downsi-zing), setzte Mazda auch beim neuen Dreier seine Skyactiv-Triebwerke ein. Diese Saug-motoren (Benziner) verfügen über das welt-weit höchste Verdichtungsverhältnis (14:1) beziehungsweise dem niedrigsten (Diesel) im Serienbau. Angeboten werden in der Schweiz als Einstiegsmotor der 1.6-Skyac-tiv-Benziner mit 100 PS bei 6000 U/min und einem Drehmoment von 150 Nm bei 4000 U/min. Die Kunden werden sich vor-aussichtlich primär für die beiden 2.0-Liter-Triebwerke mit 120 PS/210 Nm oder 165
PS/210 Nm entscheiden. Nur einen verhält-nismässig geringen Anteil an den Verkäufen dürfte der 2,2-Liter-Turbodiesel mit 150 PS (380 Nm) ausmachen. Der Kunde kann da-bei zwischen einem 6-Gang-Schaltgetriebe und einer 6-Stufen-Automatik wählen. Das Einstiegsmodell Skyactiv-G 100 und den Topbenziner Skyactiv-G 165 gibt es nur mit dem manuellen Getriebe. Der Spar-fuchs unter den neuen Mazda3-Versionen ist der 150-PS-Diesel mit Handschaltung, welcher sich laut Hersteller mit einem Mix-verbrauch von 4,1 Litern begnüngen soll, was einem CO2-Ausstoss von 107 g/km ent-spricht. Beim Basisbenziner soll dieser 5,1 Liter (119 g/km) betragen.
Die PreiseMazda3 Skyactiv-G 100 Challenge (1.5 Benziner, 100 PS) ab CHF 19 850.–; Maz-da3 Skyactiv-G 120 Ambition (2.0 Ben-ziner, 6-Gang manuell) ab CHF 23 350.–
(+2600.– für 6-Stufen-Automatik); Mazda3 Skyactiv-G 165 Ambition (2.0 Benziner, 6-Gang manuell) ab CHF 25 850.–; Maz-da3 Skyactiv-D 150 Ambition (2.2 Diesel, 6-Gang manuell) ab CHF 28 850.– (+2600.– für 6-Stufen-Automatik). – Abzüglich ei-nem Lancierungsbonus von CHF 1000.– bis Dezember 2013.
Schweizer WunschlisteDer Schweizer Markt ist im Vergleich zum europäischen Umfeld gewöhnlich einer mit besonderen Bedürfnissen. Eine Kombi-version des Mazda3 wird es laut leitender Mazda-Ingenieure definitiv nicht geben, da-gegen sind ein Nachfolger für den von De-zember 2006 bis Anfang 2009 gebauten 260 PS starken Mazda3 MPS (Mazda Per-formance Series) und eine Allradversion zu einem späteren Zeitpunkt denkbar – beide wären sie in der Schweiz hochwillkommen, insbesondere als Version MPS 4x4. (mru)
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Premiere
Alfa Romeo 4C
Erschwinglicher Traum Der Alfa Romeo 4C, der Leichtbausportwagen der italienischen Marke, kommt auf den Schweizer Markt. Die 400 Stück der limitierten «Launch Edition» waren in Europa innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Ab November ist nun die «Regu-lar Edition» des 4C ab einem Preis von CHF 66 000 erhältlich.
Der von Alfa-Romeo-Designern und -Inge-nieuren entwickelte 4C wird in Modena im Maserati-Werk gebaut. Das mit zwei eng anliegenden Schalensitzen ausgestattete Coupé nutzt Technologien und Materiali-en, die auch schon im Supersportwagen 8C Competizione zum Einsatz kamen. Dazu zählt neben Kohlefaser auch Aluminium. Dieser Material-Mix verleiht in Kombinati-on mit Heckantrieb und Technologien aus anderen Alfa-Romeo-Modellen dem neuen 4C absolute Sportlichkeit. Der neue 1750- Turbobenziner mit Direkteinspritzung in Vollaluminium-Bauart, das ausgefeilte au-tomatisierte Alfa-TCT-Getriebe und ein zusätzlicher «Race»-Modus für das Fahr-
dynamikprogramm Alfa D.N.A. verhelfen dem 4C zu einer sportlichen Leistung. Mit Hinterradantrieb und einem Gewicht von
rund 900 Kilogramm hat der italienische Sportler eine Höchstgeschwindigkeit von über 250 km/h und beschleunigt von null auf 100 km/h innerhalb von 4,5 Sekunden.Serienmässig an Bord sind unter anderem Sportsitze, Lederlenkrad, Klimaanlage, Navigationssystem, eine hochwertige Au-dioanlage mit Bluetooth-gesteuerter Frei-sprechanlage für Mobiltelefone, Schaltwip-pen am Lenkrad, Pedale und Fussstützen aus Aluminium, zentrales Instrumenten-display in TFT-Technik sowie Leichtme-tallräder im 17-Zoll-Format an der Vor-derachse und 18-Zoll-Grösse hinten. Für die Sicherheit sorgt neben Airbags und ABS-System auch das elektronische Fahr-stabilitätsprogramm inklusive Berganfahr-Hilfe. Dank Sperrdifferenzial Q2 und elek-tronischer Antischlupfregelung werden die 176 kW (240 PS) Leistung unter al-len Fahrbahnbedingungen optimal in Vor-trieb umgesetzt. Mittels des serienmässigen Fahrdynamikprogramms kann der Fahrer darüber hinaus Ansprechverhalten von Motor, Fahrwerk und elektronischer As-sistenzsysteme seinen Vorlieben anpassen. (mru/nic)
Eine Augenweide: Das neue Leichtbau-Sportcoupé von Alfra Romeo mit Mittelmotor und 240 Turbo-PS.
Für den 4C muss mit einer Lieferfrist von bis zu sechs Monaten gerechnet weden.
Alfa 4C 01
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Premiere
Erfolg garantiert: In der Schweiz werden prozentual mit Abstand am meisten RS-Versionen des Skoda Octavia Combi verkauft.
Skoda Octavia RS
Schnelles Sahnehäubchen In der neuen Zeitrechnung als Tochter des VW-Konzerns hat sich Skoda gewal-tig entwickelt, vom etwas biederen Auto aus böhmischen Dörfern zu niedrigen Preisen zu einer optisch und technisch attraktiven Alternative. Der kompakte Octavia bietet dafür das zurzeit beste Beispiel: immer noch kompakt aussen, aber gross innen, insgesamt eine angenehme Erscheinung. Dank des Zugriffs aufs VW-Regal und der modularen Querbaukasten mit moderner Technik.
Auch für den Octavia RS zahlt sich das aus. Er bedient sich des 2.0-TSI-Motors mit 220 PS, bekannt aus dem Golf GTI. Das bringt ihm eine Höchstgeschwindig-keit von 248 km/h und eine Spurtstärke, die ihn mit dem Doppelkupplungsgetriebe in 6,9 Sekunden von null auf 100 km/h be-schleunigt. Mit dem 6-Gang-Handschalter sind es 6,8 Sekunden, 0,4 Sekunden we-niger als beim Vorgänger. Dabei liegt der Verbrauch im Schnitt (nach EU-Norm) mit 6,2 Litern auf 100 km 1,3 Liter niedriger als beim Vorgänger. Das sind immerhin 17 Prozent.Auch die Werte des neuen 2,0 TDI können sich sehen lassen. Mit 184 PS benötigt er 8,1 Sekunden von null auf 100 km/h, er-reicht 232 km/h als Höchstgeschwindig-keit und verbraucht im Schnitt 4,6 Liter auf 100 km (CO2-Ausstoss 119 g/km), so-gar 19 Prozent weniger als bisher. Der RS
liegt um 15 mm tiefer als der normale Oc-tavia. Skoda hat ihm ein Sportfahrwerk mit der aktuellen Mehrlenker-Hinterachse und der elektronischen Differenzialsperre XDS sowie die neue Progressivlenkung spen-diert. In der Frontansicht übernehmen das die grossen Lufteinlässe mit Verkleidungen in Wabenstruktur, eine neue Frontschür-ze und die jetzt serienmässigen Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht. Die Heckansicht prägen ein schwarzes Dif-fusorelement, in das zwei grosse, rauten-förmige Endrohre integriert sind und ein darüber angeordneter breiter und roter Re-flektor-Strahler sowie ein Heckspoiler, bei der Limousine auf der Heckklappe, beim Combi an der Dachkante sitzt.Innen herrscht sportliches Schwarz vor. Die neuen Sportsitze und das ebenfalls neue Drei-Speichen-Lenkrad sowie einige Hinweise auf den RS prägen das moder-
ne, aber insgesamt eher zurückhaltende als aufdringliche Ambiente. Die Armaturen-tafel wirkt puristisch, auf keinen Fall aber bieder. Der RS mit dem Dieselmotor, der dank Soundgenerator nicht wie ein Diesel, dafür aber nach mehr Hubraum und auf jeden Fall sportlich klingt, legt sich schon mäch-tig ins Zeug, wenn er voranstürmt. Der kernige Ton ist auch dem Benziner aner-zogen worden. Doch stürmt der noch dra-matischer nach vorn. Beide sind dank XDS und Progressivlenkung kurvenverliebter als man es von Fronttrieblern der alten Schule gewohnt war. Sie lenken spontaner ein und neigen deutlich weniger zum Untersteuern.Zum Vorbild GTI hält der Octavia RS we-niger Abstand als sein Vorgänger. Er hat den GTI-Motor unter der Haube. Dafür fehlt es am besonderen GTI-Flair – trotz der langen RS-Historie der Marke. Doch einen unübersehbaren Vorteil bietet der Skoda: Es gibt ihn auch als Kombi.
Geringer Aufpreis für KombiDie RS-Limousine kostet mit dem 220-PS-Benziner und manuellem 6-Gang-Schalt-getriebe CHF 36 110.–, der 184-PS-Diesel CHF 630.– mehr. Der Aufpreis für dem Combi beträgt CHF 1300.– und für das Doppelkupplungsgetriebe DSG verlangt Skoda CHF 2200.– extra. (Sm/mru)
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Premiere
Audi RS Q3
Im Handbetrieb geht’s besser Nun hat Audi auch das Kompakt-SUV Audi Q3 in die Reihe der leistungsge-steigerten RS-Modelle aufgenommen. Den Audi RS Q3 treibt nun der 2.5-Li-ter-Fünfzylinder TFSI mit 310 PS zu einer elektronisch abgeregelten Spitzen-geschwindigkeit von 250 km/h und zu einer Zeit von 5,2 Sekunden für den Standardsprint von null auf 100 km/h.
Was man für sein Geld erhält, konnten wir jetzt bei der Audi-Tour «Land of Quattro» erfahren, bei der Fachjournalisten von Kla-genfurt nach Monaco und zurück in RS-Mo-dellen zwei Mal die Alpen überqueren. Wir haben uns auf der Etappe von Innsbruck bis Interlaken intensiv um den Audi RS Q3 mit dem wieder als «Engine of the Year» ausge-zeichneten TFSI-Motor gekümmert.
HochleistungspaketDas kompakte Auto (4,41 m lang, 1,83 m breit und 1,7 t schwer) mit dem starkem Fünfzylinder-Motor, der schon ab 1500 Um-drehungen pro Minute (U/min) sein maxi-males Drehmoment von 420 Newtonmetern (Nm) an das das Doppelkupplungsgetriebe (DSG) S-Tronic mit sieben Fahrstufen und den permanenten Allradantrieb Quattro lie-fert, die passenden Bremsen mit Acht-Kol-ben-Sätteln, einer grossen Scheibe im Ge-
wicht sparenden Wave-Design und die in Deutschland zur Serienausstattung zählen-den 19-Zoll-Räder (20 Zoll optional) bilden das RS-Hochleistungspaket. Das sollte jede Bergstrecke und gerade enge Kurven zum Vergnügen werden lassen.
Kultivierter per HandSo weit die Theorie. In der Spitzkehren-Pra-xis stellt sich dann aber heraus, dass man besser selbst per Paddel am Lenkrad schal-tet, wenn man den optimalen Vortrieb ge-niessen will. Die S-Tronic braucht spürbar Zeit, den richtigen Gang einzulegen, was dann auch noch hart geschieht. Im Hand-betrieb geht das kultivierter und schneller. Den Nachteil des harten Anfahrens mit ei-nem DSG nimmt man angesichts der Vortei-le dieses Getriebes in Kauf, zumal man sie im Normal- und im Sport-Betrieb mit sanf-tem Gasgeben beim Anfahren oder frühe-
rem Gasgeben umgehen kann. Damit hätten wir den einzigen Punkt, der uns unkultiviert vorkam, abgearbeitet. Sonst ist dieses SUV ein typischer Audi und ein echtes RS-Modell – «typisch» in Design und Materialqualität im Innenraum und «echt» bei den Fahrleis-tungen und beim Fahrverhalten. Denn zum Serienumfang gehören auch das Fahrdyna-miksystem Audi Drive Select mit drei Fahr-profilen und die um 25 Millimeter tiefer ge-legte Karosserie.
Auf RS getrimmtBeim Aussendesign fallen die RS-Stossfän-ger, der Dachkantenspoiler und der Diffusor auf. Innen beherrscht sportliches Schwarz die Szene. Die Sportsitze tragen RS-Schrift-züge, der Lenkradkranz ist unten abgeflacht, die Instrumenten-Grafik wurde speziell ge-zeichnet und um Laptimer und Ladedruck-anzeige im kleinen zentralen Display zwi-schen den Rundinstrumenten ergänzt. Wer das volle elektronische Audi-Programm zur Verfügung haben will, kann optional die MMI Navigation plus, Audi Connect mit Autotelefon und Bose-Surround-Sound-System und die mittlerweile üblichen Fah-rerassistenzsysteme aufsatteln. Die Ein-parkhilfe plus, ein Audi-Sound-System, die Xenon-plus-Scheinwerfer und die LED-Heckleuchten gehören zum Serien-Liefer-umfang. Der RS Q3 steht ab November für CHF 74 600 Franken bei den Händlern. (Sm)
Kompakt und stark: Der Audi-SUV RS Q3 kann’s auf dem Asphalt und in leichtem Gelände.
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Premiere
Feinschliff für ix35
Hyundai hat seinen Familienliebling ix35 ei-nem Facelift unterzogen. Neu gibt es u. a. LED-Tagfahrlichter sowie BiXenon-Schein-werfer. Erstmals im Angebot ist der 2.0 Ben-ziner mit 166 PS (2WD) ab CHF 31 490.–. Weiterhin erhältlich ist der Topseller 2.0 Diesel mit 184 PS, Allrad und 6-Gang-Au-tomatik ab CHF 42 490.–. (red.) � �
Louis Chevrolet mit Metallskulptur geehrt
Eine grosse Metallskulptur zu Ehren des Schweizer Automobilpioniers Louis Che-vrolet, Mitbegründer der Marke Chevrolet, wurde am 3. Oktober 2013 in La Chaux-de-Fonds enthüllt und eingeweiht. Das ab-strakte Werk wurde anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der Automarke Chevrolet im November 2011 in Auftrag gegeben. Bei der Skulptur handelt es sich um eine invertierte Büste von Louis Chevrolet. Sie wurde von dem in Genf lebenden Künstler Christian Gonzenbach kreiert und besteht aus polier-tem Edelstahl. Mit einer Höhe von über 5 Metern und einem Gewicht von 8 Tonnen ist die Büste das grösste Kunstwerk seiner Art in der Schweiz. Die Skulptur mit ihrer schimmernden, spiegelglatten Metallober-fläche wurde innerhalb von zwölf Monaten in einer spezialisierten Giesserei in der tai-wanesischen Hauptstadt Taipeh gegossen und geschweisst. «Chevrolet ist auf der gan-zen Welt als eine der ikonischsten Automar-ken Amerikas bekannt. Der Mann, der sie vor mehr als 100 Jahren gründete, verbrach-te seine ersten Lebensjahre in La Chaux-de-Fonds. Wir sind stolz darauf, unseren Schweizer Wurzeln und unserer Verbindung mit dem Geburtsort von Louis Chevrolet Achtung zu zollen und dieses einzigartige Kunstwerk an die Stadt La Chaux-de-Fonds zu übergeben», sagte Sedran. (red.) � �
Neues BMW Cabrio
Ab Anfang 2014 ist das BMW-3er-Cabrio unter neuer Nummer erhältlich. Überra-schungen sehen zwar anders aus, doch be-sitzt das 4er-Cabrio alle Tugenden, die es braucht, um die Herzen von Sonnenanbe-tern zu erwärmen. Die Front übernimmt der offene 4er komplett vom bereits vorge-stellten Coupé. Der Viersitzer ist gegenüber seinem Vorgänger in Breite, Radstand und Spurbreite etwas gewachsen, wodurch sich die Überhänge vorn und hinten verkürzt ha-ben. Durch die aufwendige Kinematik fal-tet sich das dreiteilige Metallklappdach in 20 Sekunden flach in den Kofferraum. Die Motorenpalette teilt sich das Cabrio mit dem 4er-Coupé: Zur Markteinführung ste-hen der Reihensechszylinder-Benziner 435i (306 PS), der Vierzylinder-Benziner 428i (245 PS) und der Vierzylinder-Diesel 420d (184 PS) zur Wahl. Die Kraftübertragung auf die Hinterräder erfolgt über ein Sechs-gang-Handschaltgetriebe, optional ist die Achtgang-Sportautomatik. Die Preise für den Schweizer Markt waren bei Redaktions-schluss noch nicht bekannt. (red.) � �
Neuauflage: Kia Carens
Die dritte Generation des Kia Carens wurde von Grund auf neu konzipiert und richtet sich an Familien mit einem aktiven Lebens-stil. Der neue Kompakt-Van verfügt über ein charakteristisches Aussendesign und ein stilvolles Interieur. In der Schweiz wird der neue Kia Carens mit drei Motoren (zwei Benziner und ein Diesel mit 135 bis 166 PS) angeboten und ist als Fünf- oder Siebensitzer sowie mit einem breiten Spektrum an Kom-fort- und Sicherheitselementen erhältlich. Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt er die Höchstwertung. Die Basisversion 1.6 GDi Classic kostet ab CHF 26 477.–. (red.) � �
Kia Carens
Dr. Thomas Sedran (links, Präsident und Managing Director von Chevrolet Europe)mit Christian Gonzenbach (Künstler und Erschaffer der Louis-Chevrolet-Skulptur).
Hyundai ix35
BMW 4er Cabrio
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Journal
Sondershow Shaguri Living Africa
Zusammen mit dem Automobil Club Schweiz am Suisse Caravan Salon 2013 vom24.10. bis 28.10.13 in Bern Mit Freude dürfen wir Ihnen mittei-len, dass sich der ACS als offizieller Presenting Partner für die Live-Multi-vision Erlebnisshow «Vom Anfänger zum Abenteurer» von Oliver Beccarelli und Corinne Anliker engagiert.
Sie handelt von einer verrückt-fantastischen Reise mit dem eigenen Fahrzeug durch Afri-ka. Gestartet als pure Anfänger, erleben sie spannende Geschichten, durch welche sich Oliver und Corinne zu Abenteurern entwi-ckeln. Die beiden präsentieren dies in einem
faszinierenden Erlebnis-Vortrag auf unkon-ventionelle und kreative Art. Der Auftakt zur Show-Tournee 2013/14 startet mit ei-ner Sonderschau am diesjährigen Suisse Ca-ravan Salon, vom 24.–28. Oktober 2013 in der BERNEXPO in Bern stattfindet.
Das können Sie erleben: Abenteurer-Aus-stellung «Into the wild», Augenblicke aus Afrika, das Leben als Reise-Abenteurer, Tierbegegnungen, Buschtrommel-Work-shop mit Magatte. Lernen Sie den traditio-nellen afrikanischen Rhythm‘n‘Bass kennen
Tournee 2013Bern Do 24. Okt. Suisse Caravan Salon / BERNEXPO 19.30Bern Fr 25. Okt. Suisse Caravan Salon / BERNEXPO 20.00Bern Sa 26. Okt. Suisse Caravan Salon / BERNEXPO 19.30Lyss Di 26. Nov. Hotel Weisses Kreuz 20.00Solothurn Fr 29. Nov. Grosser Landhaus Saal 20.00
Tournee 2014Liestal Fr 17. Jan. Hotel Engel 20.00Jona Di 11. Feb. Hotel Kreuz 20.00Zürich Fr 14. Feb. Volkshaus 15.00Zürich Fr 14. Feb. Volkshaus 20.00Schaffhausen Mi 12. März. Kammgam 20.00Luzern Di 18. März. Paulusheim 20.00Wetzikon Do 20. März. Hotel Drei Linden 20.00
sowie die Abendshow «Vom Anfänger zum Abenteurer». Erleben Sie die verrückt-fan-tastische Reise durch Afrika in einer einzig-artigen Live Multivision Show. Oliver und Corinne entführen Sie in eine Welt voller Abenteuer und Magie. Mehr Informationen und das Spezialangebot für ein Kombi-Ti-cket mit Messeeintritt Suisse Caravan Sa-lon inkl. Eintritt für die Abendshow: http://www.suissecaravansalon.ch/shaghuriWir freuen uns auf Sie!
Mehr Infos: www.shaghuri.com
Gutschein Sondershow
Für einen reduzierten Eintritt der Sondershow Shaghuri Living Africa(gültig für alle Tournee-Daten, abzugeben an der Abendkasse)
20% Ermässigung auf den Show-Eintritt: CHF 20.- statt CHF 25.- *
Mehr Infos und Online-Reservierung: www.shaghuri.com Telefonreservierung: 031 974 11 02
*Für die Show am Suisse Caravan Salon 2013 kann der ermässigte Eintritt am Shaghuri Stand B100 bei Abgabe des Gutscheins bezogen werden.
Öffnung Saalkasse und Ausstellung: 75 Min. vor BeginnEintritt 25.– / Show-Dauer 120 Min. mit Pause
Mehr Infos und Online-Reservierung: www.shaghuri.comTelefonreservierung: 031 974 11 02
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27. «Auto Zürich Car Show»
Autoherbst wird eingeläutet Prall gefüllte Messe Zürich: Die 27. «Auto Zürich Car Show» präsentiert vom 31. Oktober bis 3. November auf 30 000 m2 erneut rund 650 Fahrzeuge, da-runter mehr als 20 Schweizer Premieren. Wie immer ergänzt durch Tuning, edle Exponate aus dem historischen Motorsport und einem bunten Showprogramm.
Kurz vor Eröffnung der 27. «Auto Zürich Car Show» kündet der Schweizer Auto-markt von einem frischen Wind, der herbst-liche Schlussspurt 2013 hat begonnen. Als bester Beweis für den Optimismus in der Branche ist die bis auf den letzten Quad-ratmeter ausgebuchte Ausstellungsfläche in der Messe Zürich. Wieder wartet eine Vielzahl neuer Fahrzeuge während vier Ta-gen auf 60 000 Besucher, Interessenten und Fans. Wie gewohnt sind die meisten Fahr-zeuge nicht nur aus der Ferne zu bestaunen, sondern dürfen gestreichelt, für ein Probe-sitzen geöffnet und teilweise gar zur Probe gefahren werden.Zu den Highlights bei den Neuwagen gehö-ren in diesem Jahr die auf der IAA Frank-furt enthüllten Weltpremieren, die nun erstmals in der Schweiz gezeigt werden. Beispielsweise der kompakte Mazda 3, der 300 PS starke VW Golf R oder der Ferra-ri 458 Speciale. Oder die mit Spannung er-warteten Elektroautos BMW i3, Ford Focus Electric und Volkswagen e-Up. Wer schad-stoffarm, aber stromlos fahren will, wird in der «Green Car Lounge» eine Reihe neu-
er Fahrzeuge mit Erdgasantrieb entdecken können. Wie immer befindet sich der Erd-gas-Schwerpunkt im Eingangsbereich der Messe.
Historischer MotorsportErneut findet sich das grosse Angebot an Tuningfahrzeugen, Dienstleistungsanbie-
tern und Zubehör-Lieferanten in den Hal-len 5 und 6, ergänzt durch die Racing Zone, in der der Fokus diesmal auf dem histori-schen Motorsport liegt: Lutziger Classic Cars öffnen ihre Garage erlesener Klassiker und zeigen sieben Rennfahrzeuge, darunter ein Bizzarini Iso von 1965 und ein Chevron F2 von Jo Siffert.
Viel ProminenzErster Höhepunkt der «Auto Zürich Car Show» ist auch 2013 die exklusive Vorpre-miere, die am Mittwochabend mit viel Pro-minenz auf rotem Teppich die Automesse in feierlichem Rahmen einläutet. So auch in diesem Jahr mit festlichem Programm und viel Prominenz, darunter Olympia-Goldme-daillengewinner Steve Guerdat, Model Na-dine Strittmatter, Schwingerkönig Matthias Sempach und Sängerin Francine Jordi.
FamilienfreundlichDie 27. «Auto Zürich Car Show» findet in der Messe Zürich statt, und zwar vom Don-nerstag, 31. Oktober bis Sonntag, 3. No-vember 2013.Der Eintritt kostet 19 Franken – Schüler, Studenten, Lehrlinge erhalten vergünstigte Tickets für 10 Franken und AHV/IV-Bezü-ger bezahlen 12 Franken. Erneut gibt es zu-dem ein Abendticket, gültig am Donnerstag oder Freitag ab 18 Uhr, für nur 10 Franken. Zudem sind Familientickets à 39 Franken für zwei Erwachsene und bis zu vier Kinder unter 17 Jahren sowie Dauerkarten für 30 Franken erhältlich. (hs)
Mit Spannung erwartet: das Elektroauto BMW i3.
Der neue Opel Insignia OPC präsentiert sich zum ersten Mal dem Schweizer Publikum.
Premiere
22
Rallye-WM
Sébastien beerbt Sébastien Es ist eine historische Wachablösung im Rallye-Sport. Neun Weltmeister-schaften feierte Sébastien Loeb mit Citroën in der WRC und prägte seine eigene Ära. Damit ist er der grösste Rallye-Pilot aller Zeiten. In Frankreich fuhr er nun sein letztes Rennen in der WRC. Sein Abgang hinterlässt tiefe Spuren. Doch Ogier steht in den gros-sen Fussstapfen bereit.
Zehn Jahre jünger ist Sébastien Ogier. Eben-falls Franzose. Einst bei Citroën zum Top-Fahrer gereift, entwickelte er gemeinsam mit Rallye-Ikone Carlos Sainz und Ingeni-euren den aktuellen Polo R WRC bei Volks-wagen. Es ist jenes Auto, dass sich aus dem Stand als konkurrenzfähig erwies. Jenes Au-to, das auf Anhieb allen Belastungen trotzte. Jenes Auto, das Sébastien Ogier zum Sieg in
weiteren Gefechtsfeld. Es gilt – wie auf allen anderen Gebieten des Automotive-Business – nun für Volkswagen als Platzhirsch seinen Vorsprung vor den Koreanern zu wahren. Beim Blick auf die Historie der «Ära Loeb» darf Volkswagen gelassen sein. Denn mit dem neuen «Super-Séb» der Rallye-Szene und dem ausgereiften Polo R WRC haben die Wolfsburger alle Trümpfe in der Hand, wenn sie im kommenden Jahr, pünktlich zum Start der Rallye Monte Carlo im Janu-ar, ihre Wandlung vom jetzigen Jäger zum künftigen Gejagten vollzogen haben. (tw)
Neuer «Super-Séb»: Sébastien Ogier.
der Fahrer-WM trug und das Auto, an dem sich die Konkurrenz 2014 messen muss. Vor Sébastien Ogier liegt eine neue Ära – er hat alle Möglichkeiten sie zu prägen.Der Weltmeistertitel in der Fahrerwertung im ersten Jahr ist für alle bei Volkswagen Motorsport eine Überraschung. Doch er ist das Resultat einer akribischen, gründlichen Vorbereitung. Die Basis dafür legte der ehe-malige Entwicklungschef von Volkswagen Ulrich Hackenberg. Nun sorgt der Vollblut-Motorsportler bei Audi für Vorsprung durch Technik. Dennoch liess er es sich nicht neh-men, Ogier in Strassburg persönlich zum WM-Titel zu gratulieren. Schliesslich ist VW eine von zwölf Konzernmarken. Mit Hyundai wird 2014 ein weiterer Her-steller mit einem Werkseinsatz in die Rallye-Weltmeisterschaft einsteigen. Martialisch interpretiert wird die WRC damit zu einem
10 Jahre nach Le Mans
Bentley kehrt zurück Das neue Bentley-Rennfahrzeug, der Continental GT3, wird am 13. Dezem-ber bei der diesjährigen Auflage der «Gulf 12 Hours» in Abu Dhabi seine Premiere auf der Rennstrecke feiern.
Das zweigeteilte Langstreckenrennen wird damit zum Schauplatz für die Rückkehr von Bentley in den Motorsport – genau zehn Jah-re nach dem überlegenen Sieg beim 24-Stun-den-Rennen in Le Mans im Jahr 2003.Nach dem Debüt des GT3 im Juli im Rah-men des «Goodwood Festival of Speed» hat das neue Rennfahrzeug von Bentley ein aus-führliches Testprogramm auf verschiedenen Strecken durchlaufen. Für den Antrieb sorgt der von Bentley bekannte kraftvolle und zu-gleich effiziente 4,0 Liter V8 Twinturbo, der in dieser Version über eine spezielle Rennkonfiguration und eine Trockensumpf-
dem technischen Partner für das Continen-tal GT3-Projekt, fort. Unter Leitung der im Bentley Werk in Crewe ansässigen Mo-torsportabteilung trifft M-Sport die Vorbe-reitungen, um 2014 als vollwertiges Team M-Sport Bentley an der FIA Blancpain-Rennserie teilnehmen zu können. (deg)
Bentley Continental GT3
schmierung verfügt. In der nicht abgerie-gelten Rennversion liefert er eine Leistung von über 608 PS. Während der Phase der abschliessenden Tests und Anpassungen setzt das Ingenieursteam die während der Entwicklung etablierte erfolgreiche Koope-ration zwischen Bentley und M-Sport Ltd.,
Sport
23
Winter
Richtig einwintern Viele Cabrio und Oldtimer-Besitzer stehen jetzt vor der Aufgabe, ihr Fahr-zeug in die Winterpause zu schicken. Damit im Frühjahr keine bösen Über-raschungen lauern, sollte man seine Fahrzeug für die Überwinterung ent-sprechend fit machen.
Neben der Reinigung mit Schwamm und Staubsauger sollte man alle losen Boden-beläge, auch aus dem Kofferraum, heraus-nehmen. Stösst man hierbei auf feuchte oder modrige Stellen, sollte die Ursache erforscht und beseitigt werden (Gummi-profile des Verdecks, Schiebedachentwäs-serung prüfen usw.). Ledersitze behandelt man am besten mit handelsüblichen Pfle-gemitteln. Dabei sollten die Empfehlungen des Fahrzeugherstellers beachtet werden. Nach Hand- oder Maschinenwäsche sollte
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die Lack-Oberfläche penibel kontrolliert werden: Reste von Vogelkot, Insekten so-wie Absonderungen von Baumharzen sind teilweise schwer erkennbar, sie können sich aber bei längerer Einwirkungszeit bis aufs Blech durchfressen. Bei der Gelegenheit sollten auch Steinschlagschäden ausge-bessert werden. Hartwachs empfiehlt sich zudem für die Winterversiegelung. Beson-ders bei älteren Baujahren lohnt sich ein Check von Unterboden und Radhäusern. Eine fundierte Diagnose setzt allerdings Hebebühne, gute Beleuchtung und Dampf-strahler-Einsatz voraus. Genutztes Öl ent-hält korrosionsfördernde Bestandteile, al-so sollte neues eingefüllt werden. Nicht gut ist es für die Schmierung zwischen Kolben und Zylinderwand den Motor ab und zu kurz laufen zu lassen. Das Einfüllen eines speziellen Korrosionsschutzöls ist nur bei
mehrjähriger Ruhepause notwendig. Der Frostschutz sollte auch geprüft werden. Bei Metalltanks ist es sinnvoll, den Tank aufzufüllen, um Rostbildung im Inneren vorzubeugen. Die Batterie kommt ans Er-haltungs-Ladegerät oder wird spätestens alle sechs Monate an einen normales Lade-gerät angeschlossen.Am besten sollte das Auto aufgebockt wer-den. Das entlastet Reifen und Radaufhän-gung. Zumindest sollte aber der Luftdruck im Reifen auf 3-4 bar erhöht werden, wenn man den Wagen längere Zeit auf den Rä-dern abstellt. Die Handbremse darf nicht angezogen werden. Die Beläge könnten an den Bremsscheiben oder Bremstrom-meln «festrosten». Autofenster bleiben zur Durchlüftung einen Spaltbreit offen.Optimal ist ein klimatisierter Raum, in dem Temperatur (ca. 15 Grad C.) und Luft-feuchtigkeit (relative Luftfeuchte von ca. 40 %, messbar mit dem Hygrometer) kons-tant eingehalten werden - so wird eine Kon-denswasserbildung weitgehend vermieden. Textilien, Gummi und Leder fühlen sich in dem Umfeld ebenfalls recht wohl. (deg)
Ratgeber
Ducati 1199 Panigale
Kleinere Schwester Mit der kleineren Ausgabe der viel ge-lobten 1199 Panigale bietet Ducati ab Oktober 2013 ein neues Superbike-Einstiegsmodell an. Die 899 Panigale tritt mit geändertem Bohrungs-Hub-Verhältnis des L-förmigen Zweizylin-ders, 148 PS und einem Drehmoment von 99 Newtonmetern sowie 169 Kilo-gramm Trockengewicht an.
Die Silhoutte ist an die 1199 angelehnt. Ri-de-by-Wire-Gasgriff, dreistufiges ABS, die weiterentwickelte Ducati Traction Control (DTC) und die elektronische Motorbremse Engine Brake Control (EBC) sowie das Ge-triebe sind ebenfalls von dort übernommen. Ihre Spitzenleistung erreicht die 899 Pani-gale bei 10 750 Umdrehungen in der Mi-
(DDA+) vorbereitet. Er wertet die Leistun-gen von Motorrad und Fahrer aus und in-formiert grafisch über mehrere Anzeigen im Display. Das System zeichnet Daten wie Ge-schwindigkeit, Drehzahl, eingelegte Gänge, Drosselklappenöffnung, Motortemperatur, zurückgelegte Strecke sowie Runden- und Zwischenzeiten auf. Angaben zum Topspeed und zur Beschleu-nigung machte Ducati bislang nicht, wohl aber zum Preis: ab CHF 18 750.–. (jri)
Neues Einstiegsmodell in die Welt der Ducati-Superbikes.
nute, das Drehmomentmaximum liegt bei 9000 Touren an. Drei Fahrmodi erlauben eine Anpassung des Setups an unterschied-liche Fahrsituationen.Die kleinere Panigale verfügt über eine brandneue kompakte Instrumententafel mit einem LCD-Display sowie Stopp-Uhr-Funktion und Rundenzeiten-Auflistung. Das Quick-Shift-System DQS wird als Erst-ausstattung geliefert. Die 899 ist ausserdem ab Werk für den Ducati Data Analyser+
Suzuki V-Strom 1000
Anfang 2014 beim Händler Das Handling einer 800er und die Aus-stattung einer 1200er verspricht Su-zuki für die V-Strom 1000, die Anfang 2014 zu den Händlern rollt.
Der 90-Grad-V2-Motor hat 1037 ccm Hub-raum und damit etwas mehr als das bis 2008 angebotene Vorgängermodell. Die Leistung stieg leicht auf 101 PS bei 8000 Umdrehungen in der Minute. Das maxima-le Drehmoment von 103 Nm liegt bereits bei 4000 Touren an (vorher: 101 Nm bei 6400 U/min). Im Vergleich zur Vorgän-gerin konnte der Kraftstoffverbrauch um 16 Prozent gesenkt werden. Damit ergibt sich mit dem 20 Liter fassenden Tank eine Reichweite von über 400 Kilometern. Die V-Strom ist mit radial montierten Vier-Kol-
messer findet sich eine 12-Volt-Steckdose. Ein dreiteiliges, speziell entwickeltes und eng anliegendes Gepäcksystem erhöht auf Wunsch die Reisetauglichkeit. Der Preis für die Suzuki V-Strom 1000 ABS steht noch nicht fest. Er dürfte bei mindes-tens CHF 16 000.– liegen. (jri)
Kraftvoller und trotzdem sparsamer: Die Suzuki V-Strom 1000.
ben-Bremszangen, ABS und einer zweistu-figen Traktionskontrolle ausgerüstet. Vor-ne rollt sie auf einem 19-Zoll-Rad, hinten sind es 17 Zoll. Das Windschild lässt sich in der Höhe und im Winkel verstellen. Direkt unter dem Kombiinstrument mit analogem Drehzahl- und digitalem Geschwindigkeits-
25
Motorrad
Kompressor-Symphonie am Klausen
Die Freude auf den Mercedes-Benz W 25 am Klausen stieg im Vorfeld des Klausenrennens nochmals kräftig an, als der Mercedes-Benz W 25 bei seinem «Boxenstop» in Zürich vor-gestellt wurde. Neben dem Hauptdarsteller gab es auch Unikate und Originale vom letz-ten Klausenrennen 1934 aus nächster Nähe zu sehen. So zum Beispiel die originale Zeitmes-sung der Klausenrennen mit der Taschenuhr und der Kamera, die die Uhr-Zeit fotografisch festhielt, ausgelöst durch einen Impuls beim Überfahren des Wasserschlauches am Ziel. Aber auch die Original-Anmeldung für das Klausenrennen 1934 von Rudolf Caracciola konnte dank der Leihgabe des «Erfinders» der Klausenrennen, der Sektion Zürich des Au-tomobil-Clubs der Schweiz, den Gästen von IWC Schaffhausen präsentiert werden. Schon bei der Fahrzeugabnahme am Freitag auf dem Landsgemeindeplatz in Glarus wurde der W 25 von Jung und Alt bestaunt. Leider blieb der 8-Zylinder-Motor auch in Glarus noch stumm, der W 25 wurde per Camion nach Linthal überführt. Die rund 250 in der Start-liste eingetragenen FahrerInnen aus sieben Nationen erlebten auf der Überführungsfahrt von Glarus zum Wagenpark in Linthal mit ih-ren Rennfahrzeugen und –motorrädern sehr viele Sympathiebekundungen der einheimi-
schen Bevölkerung, die den Strassenrand im hintersten Teil des Glarnerlandes säumte und alle mit einem Strahlen im Gesicht herzlichst willkommen hiess. Am Samstag wurde neben einem Trainingslauf auch der erste Wertungs-lauf und am Sonntag der zweite Wertungslauf bei sehr guten trockenen Bedingungen unfall-frei durchgeführt. Für Roland Asch war der Trainingslauf im Mercedes-Benz W 25 beson-ders spannend, wurde er doch mit jeder Kur-ve (und es gibt 136) immer besser vertraut mit dem ehemaligen Arbeitsgerät von Rudolf Caracciola, mit dem er vor dem Klausenren-nen nur kurze Testfahrten auf abgesperrter Strecke absolvieren konnte. Es war beson-ders eindrücklich, Roland Asch nach seinen Fahrten hinauf auf den Klausenpass und zu-rück zum Start in Linthal zuzuhören. In sei-ner sehr sympathischen Art machte er auch kein Hehl daraus, wie hoch er die damalige Leistung Rudolf Caracciolas bei den schlech-ten Strassenverhältnissen auf unbefestigter Strasse einschätzte. Bekanntlich waren dieses Jahr 1,6 Kilometer der Strecke auf dem Ur-nerboden neutralisiert, sodass auch kein di-rekter Vergleich mit 1934 möglich war. Für die beiden Streckenabschnitte benötigte der W 25 etwas mehr Zeit als Rudolf Caracciola bei seiner Rekordfahrt auf der 21,5 Kilome-
Star des 11. Klausenrennens 2013 war eindeutig der legendäre Mercedes-Benz- Rennwagen W 25 mit Roland Asch am Steuer. Dank IWC Schaffhausen, Mercedes-Benz Classic und dem OK Klausenrennen war nach beinahe 80 Jahren wiederum ein Mercedes-Benz Typ W 25 am Start. Der sympathische Roland Asch am Steuer hat zwar den damaligen Rekord von Rudolf Caracciola von 15 Minuten 22,0 Se-kunden nicht unterboten. Doch mit seiner beherzten Fahrt hinauf auf den Klausen-pass hat er den 354-PS-Achtzylinder-Motor zum Klingen, den Roots-Kompressor zum Singen und die Menschen zum freudigen Staunen und Jubeln gebracht. Nie-mand konnte sich der Faszination dieser Rennsportlegende mit dem einmaligen Sound mit Dirigent Roland Asch am Steuer entziehen, Emotion pur am Klausen.
ter langen Strecke. Sieger der Rennklasse Ka-tegorie A Renn-Sportwagen wurde Christian Traber aus Toffen, der mit seinem Talbot-La-go décalée monoplace in beiden Rennläufen die schnellste Zeit erreichte. In der Rennklas-se Kategorie D Motorräder, Threewheeler er-reichte Susan Jane Darbyshire aus England mit ihrem Morgan Super Aero die schnells-te Zeit, nachdem der mehrfache Sieger Wil-liam Tuer, ebenfalls auf einem Threewheeler, im letzten Rennlauf im zweiten Streckenab-schnitt kurz vor dem Ziel mit einem techni-schen Defekt ausgefallen war. Die Präsenz des W 25 war sehr wichtig und wertvoll für das Klausenrennen 2013, ein grosses Dankeschön an alle, die das möglich gemacht haben. Bei einem allfällig nächsten Klausenrennen könnte dies noch durch die Inszenierung des damaligen Duells auf abso-lutem Weltklasse-Niveau zwischen Mercedes-Benz (Fahrer R. Caracciola, Start-Nr. 65) und Auto-Union (Fahrer H. Stuck, Start-Nr. 66) zu steigern sein, am liebsten mit aktiver Betei-ligung des Automobil-Clubs der Schweiz, dem «Erfinder» der Klausenrennen 1922–1934 und anderer rennsportlichen Veranstaltungen längst vergangener Tage.Rangliste und Infos: www.klausenrennen.com Urs P. Ramseier, Swiss Car Register
Morgan ThreewheelerSusanne Jane Darbyshire
Mercedes-Benz W25Roland Asch
Talbot-LagoChristian Traber
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Oldtimer
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Sonntag, 1. Dezember 2013, 11.00
Maurice Steger
Sonntag, 5. Januar 2014, 11.00
Camerata Salzburg: Neujahrskonzert
Freitag, 13. Dezember 2013, 19.30
Sol Gabetta: Vivaldi
Dienstag, 21. Januar 2014, 19.30
Philippe Jaroussky:Stabat Mater
Samstag, 21. Dezember 2013, 18.30
Tölzer Knabenchor: Messiah
Karfreitag, 18. April 2014, 18.30
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Wenn der Winter einbricht
Schlagzeilen wie «Schwerer Unfall bei Glatt-eis» und «starker Schneefall führt zu zahlrei-chen Unfällen» liest man im Winter leider häufig. Jedoch ist die Winterausrüstung für das Fahrzeug schnell beschafft: als Erstes gute Winterreifen aufziehen und die Batte-rie kontrollieren. Die Batterie ist im Winter gefordert, denn der Motor braucht bei nied-rigen Temperaturen viel Energie, um anzu-springen. Eine schwache Batterie ist häufig die Ursache, wenn der Wagen nicht weiter will. Je nach Strecke sind zudem Schneeket-ten ein Muss. Das Montieren dieser wichti-gen Helfer sollte man vor Reisebeginn aber mindestens einmal üben – am besten im Tro-ckenen!Neben den Reifen ist eine klare Sicht ent-scheidend. Dazu sollte man verschlissene Scheibenwischer austauschen, den Wasser-tank auffüllen – und nicht am Verhältnis Frostschutz zu Wasser sparen! Sonst sehen Sie innerhalb von Sekunden gar nichts mehr. Unbedingt ins Auto gehören Eiskratzer, Schneebesen und Handschuhe sowie eine Decke, Taschenlampe und Starterkabel sind
ebenfalls sinnvoll. Entscheidend dafür, wie man Glatteis, Schneematsch und schlechte Sicht meistert, ist aber nicht allein die Aus-rüstung, sondern wie man sie nutzt. Fahren Sie niemals los, ohne alle Scheiben, Schein-werfer und Spiegel von Eis und Schnee zu befreien. Auch vom Dach sollte der Schnee weggefegt werden. Fahren Sie langsamer und halten Sie einen grösseren Sicherheits-abstand ein. Denn der Bremsweg verlängert sich bei schlechten Strassenverhältnissen
um ein Vielfaches. Besondere Vorsicht ist an Kreuzungen und auf Brücken geboten, dort bilden sich leicht Eisflächen oder Schnee-glätte, so dass der Wagen nur langsam zum Stehen kommt. Planen Sie im Winter also mehr Zeit ein, damit Sie heil ankommen.Trotz guter Vorbereitung kann immer etwas passieren. Deshalb ist der passende Versi-cherungsschutz unverzichtbar. Lassen Sie sich von Zurich in Ihrer Nähe unverbindlich und kostenlos beraten.
Walter Meile, Marktregionen Leiter Deutschschweiz, Zurich Schweiz
Fällt ergiebig Schnee, wird es auf den Strassen gefährlicher. Mit der passen-den Ausrüstung und der richtigen Fahr-weise kommen Sie sicher ans Ziel.
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Versicherung
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Relais du Silence ist eine Marke der Seit bald 45 Jahren repräsentiert sie die unabhängige Hotellerie und vereint mit ihren 4 Marken unterschiedlicher Profilierung P’tit Dej-Hotel, Inter-Hotel, Qualys-Hotel und Relais du Silence über 550 Hotels in 10 Ländern Europas.
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Eingebettet in die Natur sind die Relais du Silence Hotels in der Bergwelt ideal für erholsame und erlebnisreiche Kurzurlaube und Ferien.
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Spätherbst im goldenen Unterengadin
Hotel Belvédère****s / Scuol
Entdecken Sie das schönste Belvédère aller Zeiten. In den letzten Jahren haben wir un-ser Hotel mit hochwertigen Materialien re-noviert, die Passarelle als Verbindung ins Bogn Engiadina und den neuen Flügel «Ala Nova» mit 15 grosszügigen Zimmern, Bar & Wine Lounge und dem SPA «Vita Nova» angebaut. Entstanden ist ein faszinierendes Haus, in dem die Grosszügigkeit der traditi-
onellen Hotellerie um die Jahrhundertwende mit Design und zeitgemässem Komfort ver-schmilzt. Im SPA «Vita Nova» reservieren wir Ihnen Zeit. Zeit zum Relaxen, für eine Massage oder für ein Beauty-Programm. In acht Wellnesskabinen bieten wir Ihnen ver-schiedene Erholungs- und Entspannungs-programme für Gesicht und Körper an. Seit August 2012 wird das Gesamtkonzept
mit dem Neubau Chasa Nova ergänzt. Hier befinden sich neun erstklassige Suiten mit 50 bis 70 m2, drei mit modernster Tech-nik ausgestattete Seminarräume für bis zu 130 Personen sowie auserlesene Spezialitä-tengeschäfte. Eine unterirdische Passarelle verbindet die Gebäude miteinander, sodass man bequem zur Erholung in die 13 000 m2 grosse Bäderlandschaft des Engadin Bad Scuol gelangt. Alle unsere Gäste haben von 08.00 bis 21.45 Uhr einen freien Zutritt in die Bäder- und Saunalandschaft im Engadin Bad Scuol. Profitieren Sie von unserem einmaligen Angebot: Ab Mitte April bis Mitte Dezem-ber ist die Benutzung von PostAuto, RHB, Bergbahnen inbegriffen. Ab Mitte Dezem-ber bis Mitte April ist der Skipass für alle Bahnen und Lifte im 80 km grossen Skige-biet Motta-Naluns-Ftan-Sent für alle unsere Gäste, auch am An- und Abreisetag, inklu-sive.
Unser Spätherbstangebot im nebelfreien Unterengadin:• 2 Übernachtungen in einem schönen Doppelzimmer Kat. D• Alpine Frühstücksbuffets zum Brunchen bis 11.00 Uhr (auch am Anreisetag!)• 1 Nachtessen im Belvédère• 1 Nachtessen im Nam Thai• 1 Römisch-Irisches Bad im Engadin Bad Scuol: 150 Minuten• Engadin Bad Scuol – ganzjährig täglich unbeschränkte Eintritte ab 08.00 bis 22.00 Uhr in die Bäder- und Saunalandschaft des 13 000 m2 grossen Mineralbades – komforta- bel direkt vom Zimmer im Bademantel über die Passarelle erreichbar• Fitness Center Andor inklusive Sportkurse (Aquagym, Aerobic etc.)• Eine gefüllte Badetasche mit Bademänteln, Badetüchern und Schlappen für die Zeit Ihres Aufenthaltes• Ein Wanderrucksack in Ihrem Zimmer für die Zeit Ihres Aufenthaltes• Tee-Ecke mit einer schönen Teeauswahl• Frische Früchte in der Lobby• Kostenloser Transfer bei An- und Abreise zum Bahnhof Scuol• Teilnahme an verschiedenen Aktivitäten laut unserem Wochenprogramm• Mehrwertsteuer, Service und sämtliche gesellschaftlichen Anlässe Kurtaxe exklusive: CHF 2.50 und ab 01.12.13 CHF 2.90 pro Person/NachtZum Spezialpreis von CHF 345.– pro Person, gültig vom 25.10.13 bis 14.12.13Wochenende, andere Zimmerkategorien auf Anfrage mit Aufpreis
Hotel BelvédèreStradun 3307550 ScuolTel. 081 861 06 20Fax 081 861 06 00reservation@belvedere-scuol.chwww.belvedere-scuol.ch
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PowerBankExterner Reserve-Akku für mobile Geräte.Mit 2600mAh sind diese kleinen Charger hervorragen geeignet die digitalen Utensilien mit Strom zu versorgen. Mit einer Ladung kanndas iPhone ca. 2 – 3x voll aufgeladen werden. Li-ion Batterie 2600mAh / Output 5V, 2.1 AInkl. 5 Adapterkabeln, USB Ladekabel,Bedienungsanleitung
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Reifendruck- und ProfiltiefenmessgerätDigitales Reifendruck- und Profiltiefenmessgerät mit Kunststoffgehäuse, schwarzem Gummigriff und roter LED, Anzeige 5-100 PSI; 0.5-7 Bar; 500-700 Kpa
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Eiskratzer mit HandschuhHellgrauer gefütterter Handschuh aus Nylon (Innenseite Fleece) und transparentem Schaber
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ACS Preis CHF 34.55 (statt CHF 42.55)
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