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HOTLINE: 0511/167 67-467
The world’s leading ICT event +++ www.cebit.com +++ The world’s leading ICT event +++ The world’s leading ICT event +++ www.cebit.com +++
CeBIT Competence Store KURZPORTRAIT
Warum sind Sie CeBIT Competence
Store geworden?
Nun, die CeBIT ist als größte
Computermesse der Welt bei sehr
vielen Menschen bekannt. Und die
Marke CeBIT hat auch in meinen
Arbeitsbereichen EDV-Beratung,
Schulung, Kommunikation und
Grafik-Design einen hohen Stellen-
wert. Deshalb finde ich zum Beispiel
auch die Aufkleber für meine Ge-
schäftspost sehr nützlich.
In Ihrer Firmierung sprechen Sie von
„menschlicher Technik“. Was verste-
hen Sie darunter?
Ich denke, es ist dringend notwen-
dig, dass sich die Menschen in
Leben und Arbeit bewusst darauf
ausrichten, im Einklang mit der
Schöpfung zu leben. Das bedeutet
auch entsprechende Veränderungen
in Industrie, Wirtschaft, Gesellschaft
und Kultur. Eine menschliche
Technik ist dabei ein wichtiges
CeBIT Competence Store:
Daniel Löffler · Diplom-Informatiker
für eine menschliche Technik
Inhaber: Daniel Löffler
Firmensitz: Neustadt in Holstein
Gründungsjahr: 1992
CeBIT Competence Store seit:
2005
Branche: EDV-Beratung, Schulung,
Kommunikation/Grafik-Design
Besondere Serviceleistung:
Individuelle Beratung beim Einsatz
von menschlicher Technik im
Einklang mit der Schöpfung
Hompage:
www.wesenderinformatik.de
Impressum:
G.K.Werbeagentur.
Hohenzollernstr. 5D-30161 Hannover Tel. +49-511/167 67-467Fax +49-511/167 67-466www.gerschauundkroth.de
Deutsche Messe AG
MessegeländeD-30521 HannoverTel. +49-511/89-0Fax +49-511/89-3 26 26www.cebit.de/competencestore
COMPETENCE NEWS
Wie sieht das Konsumklima in TK,
IT und Unterhaltungselektronik
aus? Gesund und sonnig. Was
wird Trend? Vor allem der Bereich
Communications, nächstes Jahr
Themenschwerpunkt auf der
CeBIT. Hier steckt viel Potenzial –
auch für Sie als Fachhändler!
Alles in einer Hand
Das Mobiltelefon der nahen
Zukunft ist die universelle
Fernbedienung für Business
und Freizeit. Schon die näch-
ste Gerätegeneration soll mit
GPS-Empfängern oder RFID-
Funkchips ausgestattet sein. Dem M-
Commerce sagen Experten ein enormes
Potenzial voraus. Und der Podcast macht
in modernen Unternehmen als Kom-
munikator Karriere – bald auch auf dem
Mobiltelefon.
Vier auf einen Streich
Festnetz, Mobilfunk, Fernsehen und
Internet wachsen 2007 zum „Quadruple
Play” zusammen. Highspeed-Angebote
wie VDSL ermöglichen Internet-TV in
Join the vision +++ www.cebit.com +++ Digital Solutions for Work and Life +++ Join the vision +++ www.cebit.com +++ Digital Solutions for Work and Life
++
FÜR DEN FACHHANDEL AUS TELEKOMMUNIKATION, UNTERHALTUNGSELEKTRONIK , INFORMATIONSTECHNIK , FOTO UND BÜRO AUSGABE 19
Anliegen. Schließlich soll die Tech-
nik dem Menschen dienen und nicht
umgekehrt.
Was erwarten Sie von der nächsten
CeBIT 2007? Haben Sie bestimmte
Anlaufpunkte auf der CeBIT 2007?
Neben einem Mehr an menschlicher
Technik wünsche ich mir, dass auch
das Bewusstsein für eine umwelt-
verträgliche Technik weiter wächst.
Deshalb besuche ich Hersteller, die
sich dafür einsetzen und in
Deutschland fertigen.
Nutzen Sie auch den Planet Reseller
als Branchen-Treffpunkt?
Ja, denn die persönlichen Begeg-
nungen mit den Menschen bedeu-
ten mir viel.
Meinen Sie, dass sich die Marktlage
durch e-commerce verändert hat?
Auf jeden Fall. Die Existenz von klei-
nen Geschäften ist immer mehr be-
droht. Deshalb ist es so wichtig, auf
Qualität und individuellen Service zu
setzen als Gegengewicht zu Billig-
angeboten im Internet.
Reiseplanung: die CeBIT Organisatoren undTravel2Fairs machen es Ihnen leicht: BuchenSie Ihren CeBIT Besuch gleich im Paket z. B.mit Flug bzw. Zugfahrt, Übernachtung, Tages-karte und Messekatalog. www.travel2fairs.com
Viel verkaufen will jeder. Wie aber sorgt manals Fachhändler intern dafür, dass nach außenalles rund läuft? Mit Teamentwicklung,Strategien zur Neukundengewinnung undaktuellem Verkaufs-Know-how.
Unter www.artop.de bietet die Artop GmbHInfos und Veranstaltungen zur Teamentwicklung.Interessant: Im ehemaligen Institut der BerlinerHumboldt-Universität beraten Diplom-Psychologen und „frische” Absolventen, die soeinen Einstieg in den Trainerberuf erhalten.
Der Bundesverband Technik des Einzelhandelse.V. (BVT) gibt regelmäßig die „Hitec”-Magazineheraus, mit denen man als Fachhändler tech-nisch und verkäuferisch immer up to date ist.Kostenlose Leseproben im Download unter:www.bvt-ev.de/bvt_cm/publikationen/hitec_home.php
Join the vision +++ www.cebit.com +++ Digital Solutions for Work and Life +++ Join the vision +++ www.cebit.com +++ Digital Solutions for Work and Life
++
HOTLINE: 05 11/167 67-467
Verkäufer-Seminar: Menschenkenntnis
kann man lernen
Wie gewinnt man die Sympathien derKunden? Wie findet man ihre Kaufmotiveheraus? Und wie schafft man es, dass sietrotz allgemeinen Dumpings denFachhandelspreis akzeptieren? Das und mehrbeantwortet das 3-tägige Verkaufstrainingder Werkstatt für Führung und Vertrieb (wfv).
Termin: Mai 2007 in Hamburg
Weitere Infos unter: www.erfolgs-werkstatt.de
RFID: Technologie der Zukunft
Noch werden RFID-Transponder fast nur inIndustrie- und Logistikapplikationen einge-setzt. Doch schon bald werden sie sich auchin vielen Bereichen des täglichen Lebens fin-den. Die Transponder Roadshow 2007 bietetspannende Events rund um dieses zukunfts-weisende IT-Thema.
Termine 2007: 30. Januar in Dresden08. März in Karlsruhe26. April in Köln14. Juni in Linz/Österreich
Weitere Infos unter: www.transponder-roadshow.de
HH AA NN NN OO VV EE RR1155..––2211..33..22000077
HOT-TERMINE
HDTV-Qualität –
mit erfreulichen Folgen: Nach einer
Prognose der Deutschen Breitbandiniti-
ative kann der Boom in diesem Bereich
das Wirtschaftswachstum bis 2010 um
46 Mrd. Euro steigern und bis zu
265 000 Arbeitsplätze schaffen.
Echter Fort-Schritt
Auch die Telematik-Branche steht vor
einer Revolution. Voll vernetzte Verkehrs-
leitsysteme, intelligen-
te Navigationslösun-
gen und die funk-
gesteuerte Car-To-Car-
Kommunikation sollen
in Zukunft Unfälle ver-
hindern helfen. Auf
diesem wichtigen Ge-
biet gilt die CeBIT
ebenso als Schritt-
macher wie beim digi-
talen Lifestyle mit sei-
nen vielfältigen Appli-
kationen.
HOT-LINKS
Ausblick auf dieChancen von morgen
Competence_News_19 14.12.2006 15:22 Uhr Seite 1
und kei-
ne Annahme-
kästen für Bestel-
lungen oder Reser-
vierungswünsche ange-
bracht sein.
Der Schausonntag muss be-
hördlich nicht genehmigt werden.
Bei den Öffnungszeiten ist der Fach-
händler flexibel. Bewährt haben sich die
Stunden der Tagesmitte, zwischen 11
bis 17 Uhr.
Neue Schutzkleidung fürs Notebook
DataConcept 460 (UVP: 179 €) und
DataConcept 460 Trolley (UVP: 219 €) hei-
ßen zwei neue komfortable Notebook-
Taschen aus der Professionals-Linie des
Herstellers Dicota. Ihr Clou: Aus einer mach
drei. Sprich: Beide Modelle können ausein-
ander gezippt werden – und man erhält sepa-
rate Taschen für Computer und Zubehör.
DataConcept 460 Trolley kann, so sagt's der
Name, als praktischer Rollkoffer hinterher
gezogen werden. Ideal für alle, die außer
ihrem Notebook immer das halbe Büro dabei
haben müssen.
Selbst ist der Experte
Fachhändler kön-
nen jetzt die VoIP-
TK-Anlage Allsip-
PBX von Allnet
online selbst konfi-
gurieren. ISDN-, S2M- und analoge
Interfaces können genauso virtuell installiert
werden wie Telefone und Lizenzen.
Außerdem neu: die Unterstützung von snom-
360-Telefonen durch das zentrale Online-
Telefonbuch, eine automatische Gateway-
Konfiguration und ein verbessertes
Lizenzmodell.
Mehr Infos unter www.allnet.de
Join the vision +++ www.cebit.com +++ Digital Solutions for Work and Life +++ Join the vision +++ www.cebit.com +++ Digital Solutions for Work and Life +++ Join the vision +++ www.cebit.com +++ Digital Solutions for Work and Life +++ Join the vision +++ www.cebit.com +++ Digital Solutions for Work and Life +++
Tipps/Service für den FachhandelHOT-NEWS
Strategie ist gefragt
Ein Schausonntag lockt Kunden erst
dann, wenn wichtige Bedingungen
erfüllt sind. Erstens: Vor allem, wenn
das Ladengeschäft nicht in einer beleb-
ten Gegend liegt, sollte der Schau-
sonntag mit Anzeigen-, Plakat- und
Handzettelwerbung frühzeitig bekannt
gemacht werden. Zweitens: Beteiligen
sich weitere Fachhändler am Standort
an einem „Tag der offenen Tür”, kann
das zu einem günstigen Multiplika-
tionseffekt führen.
Werbeaufwand und -kosten können
umgelegt werden. Drittens: Insbeson-
dere Fachhändler von beratungsintensi-
ver Unterhaltungselektronik und Com-
putertechnik sollten genügend Info-
tafeln und Produkt-Prospekte mit
Händler-Eindruck aufstellen. Von der
präzisen Bepreisung ganz zu schwei-
gen.
Fazit
Schausonntage sind empfehlenswert,
weil sie recht einfach und kostengün-
stig realisierbar sind. Aber sie bringen
nur etwas, wenn sie zum Fachgeschäft
passen und gut vorbereitet sind.
Der Braunschweiger Multimedia-Anbieter Yakumo hat sich wie schon in den Jahren
zuvor in die Ausstellerliste der CeBIT eingetragen. In guter Tradition belegt Yakumo
Stand A34 in Halle 2. „Die CeBIT ist für uns unverzichtbar”, erklärt Yakumo-
Geschäftsführer Dr. Jürgen Rakow.
Deshalb wird Yakumo hier auch wieder neue Produkt-Hightlights präsentieren, z.B. in
den Bereichen Navigation, Home, Mobile und Car Entertainment. Für Aufmerksamkeit
sorgen wird u.a. der neue 22-Zoll-Flachbildschirm TFT
22 WJT XFast. Der brutto 369 € günstige Pixelprofi ist
ein Hingucker – und nur fürs Arbeitszimmer viel zu
schade: Mit einem TV Tuner kann er auch als High-
Class-TV-Monitor eingesetzt werden. Dank integrierter
DVI-Schnittstelle empfängt der TFT 22 WJT XFast
hoch auflösende Digitalbilder von DVD-Player oder
Digitalreceiver ohne Qualitätsverlust. Weitere Daten:
1680x1050 Bildpunkte, 300 cd/m2
Leuchtdichte,
Kontrastverhältnis von 700: 1,5 ms Reaktionszeit.
Für ein solch innovatives Produkt ist die CeBIT 2007
mit Sicherheit der richtige Rahmen.
Die Toshiba Europe GmbH Computer-
systeme Deutschland/Österreich will
ihre Zusammenarbeit mit dem Fach-
handel erneut stärken. Auf dem kürzlich
abgehaltenen Toshiba Kommunika-
tionsforum für Fachhandelspartner ver-
meldete Vice President Michael
Fassbender, der Ende des Jahres in den
Ruhestand geht und sein Amt an
General Manager Dirk Thomaere abgibt,
ein Umsatzwachstum von knapp 70 %
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum,
während der Gesamtmarkt nur um 15 %
wachsen konnte. Zum erfolgreichen
Abschneiden von Toshiba im dritten
Quartal 2006 hat vor allem das
Retailgeschäft beigetragen. Um er-
neut die Präsenz im Business-
Segment zu verbessern,
sind verschiedene Maßnah-
men vorgesehen, die den Anteil der
durch den Fachhandel erzielten Verkäufe
wieder steigern sollen. Eine umfangrei-
che Aktion zur Unterstützung der
Schausonntage – mehr Zeit für Kunden
Fachhandelspartner ist bereits erfolg-
reich angelaufen: Die Mehr-als-Geld-
zurück-Garantie für ausgesuchte Mo-
delle der Business-Notebook-Serie
Tecra A8. Die Aktion gilt für alle Tecra
A8-Modelle mit Intel®
Centrino®
Duo
Mobiltechnologie und Intel®
Core™ Duo
bzw. Intel®
Core™2 Duo Prozessoren, die
zwischen dem 15. November 2006 und
dem 28. Februar 2007 in Deutschland
neu gekauft und für die Aktion online
registriert wurden. Weist das Notebook
im ersten Jahr nach Kauf einen Mangel
auf, der unter die Toshiba Hersteller-
garantie fällt, wird dem Teilnehmer der
Aktion der nachgewiesene Rechnungs-
betrag des Notebooks einmalig erstattet
und das Gerät wird entsprechend den
Garantiebedingungen repariert oder
ersetzt. Somit schafft Toshiba während
des Aktionszeitraums einen zusätzlichen
Anreiz für einen risikofreien Kauf ausge-
wählter Tecra A8-Modelle. Gleichzeitig
untermauert der Notebookspezialist auf
diese Weise den hohen Qualitäts-
anspruch an seine Produkte. Weitere
Informationen zur Aktion sind unter
http://computer.toshiba.de oder unter
der Telefonnummer 0 18 05/96 90 10
abrufbar.
CeBITYAKUMOsagt ja zur
Toshiba will Fachhandel erneut stärken
Heilige Kuh auf der Schlachtbank
Jahrzehntelang liefen Gewerkschaften
und Verbände Sturm, wenn das
Ladenschlussgesetz gelockert werden
sollte. Eine Erklärung blieben sie indes
schuldig: Warum muss das Verkaufs-
personal vor abendlicher oder Sonn-
tagsarbeit geschützt werden, Kranken-
schwestern aber nicht?
Locker ins Fußball-Fest
Die WM hat gezeigt: Es geht auch
anders. Die Verbraucher fanden es gut,
dass sie nach 20 Uhr und feiertags ein-
kaufen konnten. Händler, die Mehr-
umsatz witterten, machten mit, andere
ließen es bleiben. Mit dem Ergebnis,
dass unser Ladenschlussgesetz wohl
bald kippen wird.
Was wird?
Die Händler werden selbst entscheiden
dürfen, wie lange sie öffnen. Maßstab
wird neben der Personalstruktur der
Umsatz sein: An guten Tagen kann man
später schließen, an schlechten früher.
Und es ist ja auch möglich, vormittags
später aufzusperren. Die meisten TV-
Geräte werden ohnehin erst nach 16 Uhr
und am Wochenende verkauft. Somit
würden Potenziale besser ausgenutzt,
Leerläufe und Lastspitzen reduziert.
Insofern relativieren sich die vermeint-
lich höheren Personalkosten – weil die
Arbeitszeit flexibler und nicht unbedingt
mehr wird. Das ist längst überfällig
angesichts des steigenden Anteils der
Kunden, die nicht mehr an starren
Arbeitszeiten von 9 bis 17 Uhr kleben.
L A D E N S C H L U S S
Schausonntage sind beliebt. Keine
Beratung, kein Verkauf, nur Gucken –
ein einfaches Konzept, das unter der
Woche ein Umsatzplus bringen soll.
Tatsache ist: Die meisten Kaufent-
scheidungen fallen sonntags. Die
Menschen sind entspannt, haben Zeit
und Muße – wie im Urlaub, und da sitzt
der Euro ja besonders locker. Kein
Wunder, dass immer mehr Einzel- und
Fachhändler sonntags für ein paar
Stunden öffnen. Eine ausführliche
Fassung dieses Artikels finden Sie wie
immer unter
www.cebit.de/competencestore
Feste Spielregeln
Manche Industrie- und Handelskam-
mern versenden auf Anfrage Infoblätter
mit den wichtigsten Regelungen.
Demnach darf sich nur betriebsfremdes
Bewachungspersonal in den Ge-
schäftsräumen befinden, sonst nie-
mand. Es darf sich nicht verkaufsför-
dernd betätigen. In den Geschäftsräu-
men dürfen keine Bestellzettel ausliegen
Jetzt kostenlos registrieren unter: www.cebit.de/competencestore
Competence_News_19 14.12.2006 15:22 Uhr Seite 3
und kei-
ne Annahme-
kästen für Bestel-
lungen oder Reser-
vierungswünsche ange-
bracht sein.
Der Schausonntag muss be-
hördlich nicht genehmigt werden.
Bei den Öffnungszeiten ist der Fach-
händler flexibel. Bewährt haben sich die
Stunden der Tagesmitte, zwischen 11
bis 17 Uhr.
Neue Schutzkleidung fürs Notebook
DataConcept 460 (UVP: 179 €) und
DataConcept 460 Trolley (UVP: 219 €) hei-
ßen zwei neue komfortable Notebook-
Taschen aus der Professionals-Linie des
Herstellers Dicota. Ihr Clou: Aus einer mach
drei. Sprich: Beide Modelle können ausein-
ander gezippt werden – und man erhält sepa-
rate Taschen für Computer und Zubehör.
DataConcept 460 Trolley kann, so sagt's der
Name, als praktischer Rollkoffer hinterher
gezogen werden. Ideal für alle, die außer
ihrem Notebook immer das halbe Büro dabei
haben müssen.
Selbst ist der Experte
Fachhändler kön-
nen jetzt die VoIP-
TK-Anlage Allsip-
PBX von Allnet
online selbst konfi-
gurieren. ISDN-, S2M- und analoge
Interfaces können genauso virtuell installiert
werden wie Telefone und Lizenzen.
Außerdem neu: die Unterstützung von snom-
360-Telefonen durch das zentrale Online-
Telefonbuch, eine automatische Gateway-
Konfiguration und ein verbessertes
Lizenzmodell.
Mehr Infos unter www.allnet.de
Join the vision +++ www.cebit.com +++ Digital Solutions for Work and Life +++ Join the vision +++ www.cebit.com +++ Digital Solutions for Work and Life +++ Join the vision +++ www.cebit.com +++ Digital Solutions for Work and Life +++ Join the vision +++ www.cebit.com +++ Digital Solutions for Work and Life +++
Tipps/Service für den FachhandelHOT-NEWS
Strategie ist gefragt
Ein Schausonntag lockt Kunden erst
dann, wenn wichtige Bedingungen
erfüllt sind. Erstens: Vor allem, wenn
das Ladengeschäft nicht in einer beleb-
ten Gegend liegt, sollte der Schau-
sonntag mit Anzeigen-, Plakat- und
Handzettelwerbung frühzeitig bekannt
gemacht werden. Zweitens: Beteiligen
sich weitere Fachhändler am Standort
an einem „Tag der offenen Tür”, kann
das zu einem günstigen Multiplika-
tionseffekt führen.
Werbeaufwand und -kosten können
umgelegt werden. Drittens: Insbeson-
dere Fachhändler von beratungsintensi-
ver Unterhaltungselektronik und Com-
putertechnik sollten genügend Info-
tafeln und Produkt-Prospekte mit
Händler-Eindruck aufstellen. Von der
präzisen Bepreisung ganz zu schwei-
gen.
Fazit
Schausonntage sind empfehlenswert,
weil sie recht einfach und kostengün-
stig realisierbar sind. Aber sie bringen
nur etwas, wenn sie zum Fachgeschäft
passen und gut vorbereitet sind.
Der Braunschweiger Multimedia-Anbieter Yakumo hat sich wie schon in den Jahren
zuvor in die Ausstellerliste der CeBIT eingetragen. In guter Tradition belegt Yakumo
Stand A34 in Halle 2. „Die CeBIT ist für uns unverzichtbar”, erklärt Yakumo-
Geschäftsführer Dr. Jürgen Rakow.
Deshalb wird Yakumo hier auch wieder neue Produkt-Hightlights präsentieren, z.B. in
den Bereichen Navigation, Home, Mobile und Car Entertainment. Für Aufmerksamkeit
sorgen wird u.a. der neue 22-Zoll-Flachbildschirm TFT
22 WJT XFast. Der brutto 369 € günstige Pixelprofi ist
ein Hingucker – und nur fürs Arbeitszimmer viel zu
schade: Mit einem TV Tuner kann er auch als High-
Class-TV-Monitor eingesetzt werden. Dank integrierter
DVI-Schnittstelle empfängt der TFT 22 WJT XFast
hoch auflösende Digitalbilder von DVD-Player oder
Digitalreceiver ohne Qualitätsverlust. Weitere Daten:
1680x1050 Bildpunkte, 300 cd/m2
Leuchtdichte,
Kontrastverhältnis von 700: 1,5 ms Reaktionszeit.
Für ein solch innovatives Produkt ist die CeBIT 2007
mit Sicherheit der richtige Rahmen.
Die Toshiba Europe GmbH Computer-
systeme Deutschland/Österreich will
ihre Zusammenarbeit mit dem Fach-
handel erneut stärken. Auf dem kürzlich
abgehaltenen Toshiba Kommunika-
tionsforum für Fachhandelspartner ver-
meldete Vice President Michael
Fassbender, der Ende des Jahres in den
Ruhestand geht und sein Amt an
General Manager Dirk Thomaere abgibt,
ein Umsatzwachstum von knapp 70 %
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum,
während der Gesamtmarkt nur um 15 %
wachsen konnte. Zum erfolgreichen
Abschneiden von Toshiba im dritten
Quartal 2006 hat vor allem das
Retailgeschäft beigetragen. Um er-
neut die Präsenz im Business-
Segment zu verbessern,
sind verschiedene Maßnah-
men vorgesehen, die den Anteil der
durch den Fachhandel erzielten Verkäufe
wieder steigern sollen. Eine umfangrei-
che Aktion zur Unterstützung der
Schausonntage – mehr Zeit für Kunden
Fachhandelspartner ist bereits erfolg-
reich angelaufen: Die Mehr-als-Geld-
zurück-Garantie für ausgesuchte Mo-
delle der Business-Notebook-Serie
Tecra A8. Die Aktion gilt für alle Tecra
A8-Modelle mit Intel®
Centrino®
Duo
Mobiltechnologie und Intel®
Core™ Duo
bzw. Intel®
Core™2 Duo Prozessoren, die
zwischen dem 15. November 2006 und
dem 28. Februar 2007 in Deutschland
neu gekauft und für die Aktion online
registriert wurden. Weist das Notebook
im ersten Jahr nach Kauf einen Mangel
auf, der unter die Toshiba Hersteller-
garantie fällt, wird dem Teilnehmer der
Aktion der nachgewiesene Rechnungs-
betrag des Notebooks einmalig erstattet
und das Gerät wird entsprechend den
Garantiebedingungen repariert oder
ersetzt. Somit schafft Toshiba während
des Aktionszeitraums einen zusätzlichen
Anreiz für einen risikofreien Kauf ausge-
wählter Tecra A8-Modelle. Gleichzeitig
untermauert der Notebookspezialist auf
diese Weise den hohen Qualitäts-
anspruch an seine Produkte. Weitere
Informationen zur Aktion sind unter
http://computer.toshiba.de oder unter
der Telefonnummer 0 18 05/96 90 10
abrufbar.
CeBITYAKUMOsagt ja zur
Toshiba will Fachhandel erneut stärken
Heilige Kuh auf der Schlachtbank
Jahrzehntelang liefen Gewerkschaften
und Verbände Sturm, wenn das
Ladenschlussgesetz gelockert werden
sollte. Eine Erklärung blieben sie indes
schuldig: Warum muss das Verkaufs-
personal vor abendlicher oder Sonn-
tagsarbeit geschützt werden, Kranken-
schwestern aber nicht?
Locker ins Fußball-Fest
Die WM hat gezeigt: Es geht auch
anders. Die Verbraucher fanden es gut,
dass sie nach 20 Uhr und feiertags ein-
kaufen konnten. Händler, die Mehr-
umsatz witterten, machten mit, andere
ließen es bleiben. Mit dem Ergebnis,
dass unser Ladenschlussgesetz wohl
bald kippen wird.
Was wird?
Die Händler werden selbst entscheiden
dürfen, wie lange sie öffnen. Maßstab
wird neben der Personalstruktur der
Umsatz sein: An guten Tagen kann man
später schließen, an schlechten früher.
Und es ist ja auch möglich, vormittags
später aufzusperren. Die meisten TV-
Geräte werden ohnehin erst nach 16 Uhr
und am Wochenende verkauft. Somit
würden Potenziale besser ausgenutzt,
Leerläufe und Lastspitzen reduziert.
Insofern relativieren sich die vermeint-
lich höheren Personalkosten – weil die
Arbeitszeit flexibler und nicht unbedingt
mehr wird. Das ist längst überfällig
angesichts des steigenden Anteils der
Kunden, die nicht mehr an starren
Arbeitszeiten von 9 bis 17 Uhr kleben.
L A D E N S C H L U S S
Schausonntage sind beliebt. Keine
Beratung, kein Verkauf, nur Gucken –
ein einfaches Konzept, das unter der
Woche ein Umsatzplus bringen soll.
Tatsache ist: Die meisten Kaufent-
scheidungen fallen sonntags. Die
Menschen sind entspannt, haben Zeit
und Muße – wie im Urlaub, und da sitzt
der Euro ja besonders locker. Kein
Wunder, dass immer mehr Einzel- und
Fachhändler sonntags für ein paar
Stunden öffnen. Eine ausführliche
Fassung dieses Artikels finden Sie wie
immer unter
www.cebit.de/competencestore
Feste Spielregeln
Manche Industrie- und Handelskam-
mern versenden auf Anfrage Infoblätter
mit den wichtigsten Regelungen.
Demnach darf sich nur betriebsfremdes
Bewachungspersonal in den Ge-
schäftsräumen befinden, sonst nie-
mand. Es darf sich nicht verkaufsför-
dernd betätigen. In den Geschäftsräu-
men dürfen keine Bestellzettel ausliegen
Jetzt kostenlos registrieren unter: www.cebit.de/competencestore
Competence_News_19 14.12.2006 15:22 Uhr Seite 3
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The world’s leading ICT event +++ www.cebit.com +++ The world’s leading ICT event +++ The world’s leading ICT event +++ www.cebit.com +++
CeBIT Competence Store KURZPORTRAIT
Warum sind Sie CeBIT Competence
Store geworden?
Nun, die CeBIT ist als größte
Computermesse der Welt bei sehr
vielen Menschen bekannt. Und die
Marke CeBIT hat auch in meinen
Arbeitsbereichen EDV-Beratung,
Schulung, Kommunikation und
Grafik-Design einen hohen Stellen-
wert. Deshalb finde ich zum Beispiel
auch die Aufkleber für meine Ge-
schäftspost sehr nützlich.
In Ihrer Firmierung sprechen Sie von
„menschlicher Technik“. Was verste-
hen Sie darunter?
Ich denke, es ist dringend notwen-
dig, dass sich die Menschen in
Leben und Arbeit bewusst darauf
ausrichten, im Einklang mit der
Schöpfung zu leben. Das bedeutet
auch entsprechende Veränderungen
in Industrie, Wirtschaft, Gesellschaft
und Kultur. Eine menschliche
Technik ist dabei ein wichtiges
CeBIT Competence Store:
Daniel Löffler · Diplom-Informatiker
für eine menschliche Technik
Inhaber: Daniel Löffler
Firmensitz: Neustadt in Holstein
Gründungsjahr: 1992
CeBIT Competence Store seit:
2005
Branche: EDV-Beratung, Schulung,
Kommunikation/Grafik-Design
Besondere Serviceleistung:
Individuelle Beratung beim Einsatz
von menschlicher Technik im
Einklang mit der Schöpfung
Hompage:
www.wesenderinformatik.de
Impressum:
G.K.Werbeagentur.
Hohenzollernstr. 5D-30161 Hannover Tel. +49-511/167 67-467Fax +49-511/167 67-466www.gerschauundkroth.de
Deutsche Messe AG
MessegeländeD-30521 HannoverTel. +49-511/89-0Fax +49-511/89-3 26 26www.cebit.de/competencestore
COMPETENCE NEWS
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IT und Unterhaltungselektronik
aus? Gesund und sonnig. Was
wird Trend? Vor allem der Bereich
Communications, nächstes Jahr
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CeBIT. Hier steckt viel Potenzial –
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Alles in einer Hand
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Fernbedienung für Business
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Funkchips ausgestattet sein. Dem M-
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Potenzial voraus. Und der Podcast macht
in modernen Unternehmen als Kom-
munikator Karriere – bald auch auf dem
Mobiltelefon.
Vier auf einen Streich
Festnetz, Mobilfunk, Fernsehen und
Internet wachsen 2007 zum „Quadruple
Play” zusammen. Highspeed-Angebote
wie VDSL ermöglichen Internet-TV in
Join the vision +++ www.cebit.com +++ Digital Solutions for Work and Life +++ Join the vision +++ www.cebit.com +++ Digital Solutions for Work and Life
++
FÜR DEN FACHHANDEL AUS TELEKOMMUNIKATION, UNTERHALTUNGSELEKTRONIK , INFORMATIONSTECHNIK , FOTO UND BÜRO AUSGABE 19
Anliegen. Schließlich soll die Tech-
nik dem Menschen dienen und nicht
umgekehrt.
Was erwarten Sie von der nächsten
CeBIT 2007? Haben Sie bestimmte
Anlaufpunkte auf der CeBIT 2007?
Neben einem Mehr an menschlicher
Technik wünsche ich mir, dass auch
das Bewusstsein für eine umwelt-
verträgliche Technik weiter wächst.
Deshalb besuche ich Hersteller, die
sich dafür einsetzen und in
Deutschland fertigen.
Nutzen Sie auch den Planet Reseller
als Branchen-Treffpunkt?
Ja, denn die persönlichen Begeg-
nungen mit den Menschen bedeu-
ten mir viel.
Meinen Sie, dass sich die Marktlage
durch e-commerce verändert hat?
Auf jeden Fall. Die Existenz von klei-
nen Geschäften ist immer mehr be-
droht. Deshalb ist es so wichtig, auf
Qualität und individuellen Service zu
setzen als Gegengewicht zu Billig-
angeboten im Internet.
Reiseplanung: die CeBIT Organisatoren undTravel2Fairs machen es Ihnen leicht: BuchenSie Ihren CeBIT Besuch gleich im Paket z. B.mit Flug bzw. Zugfahrt, Übernachtung, Tages-karte und Messekatalog. www.travel2fairs.com
Viel verkaufen will jeder. Wie aber sorgt manals Fachhändler intern dafür, dass nach außenalles rund läuft? Mit Teamentwicklung,Strategien zur Neukundengewinnung undaktuellem Verkaufs-Know-how.
Unter www.artop.de bietet die Artop GmbHInfos und Veranstaltungen zur Teamentwicklung.Interessant: Im ehemaligen Institut der BerlinerHumboldt-Universität beraten Diplom-Psychologen und „frische” Absolventen, die soeinen Einstieg in den Trainerberuf erhalten.
Der Bundesverband Technik des Einzelhandelse.V. (BVT) gibt regelmäßig die „Hitec”-Magazineheraus, mit denen man als Fachhändler tech-nisch und verkäuferisch immer up to date ist.Kostenlose Leseproben im Download unter:www.bvt-ev.de/bvt_cm/publikationen/hitec_home.php
Join the vision +++ www.cebit.com +++ Digital Solutions for Work and Life +++ Join the vision +++ www.cebit.com +++ Digital Solutions for Work and Life
++
HOTLINE: 05 11/167 67-467
Verkäufer-Seminar: Menschenkenntnis
kann man lernen
Wie gewinnt man die Sympathien derKunden? Wie findet man ihre Kaufmotiveheraus? Und wie schafft man es, dass sietrotz allgemeinen Dumpings denFachhandelspreis akzeptieren? Das und mehrbeantwortet das 3-tägige Verkaufstrainingder Werkstatt für Führung und Vertrieb (wfv).
Termin: Mai 2007 in Hamburg
Weitere Infos unter: www.erfolgs-werkstatt.de
RFID: Technologie der Zukunft
Noch werden RFID-Transponder fast nur inIndustrie- und Logistikapplikationen einge-setzt. Doch schon bald werden sie sich auchin vielen Bereichen des täglichen Lebens fin-den. Die Transponder Roadshow 2007 bietetspannende Events rund um dieses zukunfts-weisende IT-Thema.
Termine 2007: 30. Januar in Dresden08. März in Karlsruhe26. April in Köln14. Juni in Linz/Österreich
Weitere Infos unter: www.transponder-roadshow.de
HH AA NN NN OO VV EE RR1155..––2211..33..22000077
HOT-TERMINE
HDTV-Qualität –
mit erfreulichen Folgen: Nach einer
Prognose der Deutschen Breitbandiniti-
ative kann der Boom in diesem Bereich
das Wirtschaftswachstum bis 2010 um
46 Mrd. Euro steigern und bis zu
265 000 Arbeitsplätze schaffen.
Echter Fort-Schritt
Auch die Telematik-Branche steht vor
einer Revolution. Voll vernetzte Verkehrs-
leitsysteme, intelligen-
te Navigationslösun-
gen und die funk-
gesteuerte Car-To-Car-
Kommunikation sollen
in Zukunft Unfälle ver-
hindern helfen. Auf
diesem wichtigen Ge-
biet gilt die CeBIT
ebenso als Schritt-
macher wie beim digi-
talen Lifestyle mit sei-
nen vielfältigen Appli-
kationen.
HOT-LINKS
Ausblick auf dieChancen von morgen
Competence_News_19 14.12.2006 15:22 Uhr Seite 1
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