bei uns ziehen alle an einem strang!?. rollenspiele

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Bei uns ziehen alle an einem Strang!?

Rollenspiele

Statussymbole Besitzstand

Wie fängt man Affen?

Bekanntlich gibt es bei uns verschiedene Stufenvon Reden:(Manfred Rommel, ehem. OB von Stuttgart)

Unterste Stufe:Wenn der Redner sich selbstversteht und die Zuhörer ihnverstehen.

Gehobene Stufe:Wenn der Redner sich versteht,aber die Zuhörer verstehen ihn nicht.

Höhere Stufe:Wenn der Redner sich selbernicht versteht und die Zuhörerihn auch nicht verstehen.

Höchste Stufe:Wenn der Redner zwar sichselber nicht versteht, aber dieZuhörer glauben, ihn verstandenzu haben.

Schauen Sie auf die untenstehende Tabelle und sagen Sie die FARBEN, nicht die Wörter

GELB BLAU ORANGE

SCHWARZ ROT GRÜN

VIOLETT GELB ROT

ORANGE GRÜN SCHWARZ

BLAU ROT VIOLETT

GRÜN BLAU ORGANGE

Rechts-links Konflikt

Die rechte Gehirnhälfte versucht die Farbe zu sagen,die linke Gehirnhälfte besteht darauf, das Wort zu sagen.

Auch in der Körpersprache haben manche Leute

einen besseren Wortschatzals andere.

Die Beziehung

steuert

die Sache!

Wer Treue will, soll sich einen Hund kaufen!

(Unbekannter Börsenanalyst)

Wer Treue will, soll sich einen Hund kaufen!

(Unbekannter Börsenanalyst)

Witze kann man

nur aus dem Ärmel

schütteln, wenn man

sie vorher hinein-

gesteckt hat

Witze kann man

nur aus dem Ärmel

schütteln, wenn man

sie vorher hinein-

gesteckt hat

Teilnehmertypen in Besprechungen

Grundlagen der Kommunikation

"Wer antwortet ehe er hört, dem ist's Narrheit und Schande"(Spr. Salomons 18,13)

"Wer immer das letzte Wort haben will, spricht bald mit sichallein" (franz. Sprichwort)

"Nicht mit dem, was ich nicht kann, ecke ich an, sondern mit meinen eigenen Übertreibungen"

"Es ist ein Jammer, daß die Dummen so selbstsicher und dieKlugen so voller Zweifel sind" (B. Russel)

"Mißtraue jedem, der sich zu kennen glaubt" (H.M. Enzensberger)

"Wer es allen recht machen will, ist ein Narr - oder wird einer"

"Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein"

"Zustimmung tut uns gut. Widerspruch stärkt uns"

"Streit ist der Vater des Fortschritts"

"Hindernisse überwinden ist der Vollgenuß des Daseins" (Schopenhauer)

"Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maul-wurfshügel" (Konfuzius)

"Man hat einen Menschen noch lange nicht bekehrt, wennman ihn zum Schweigen gebracht hat" (John Morley)

"Wer Menschen führen will, muß hinter ihnen gehen" (Laotse)

Der Werdegang eines Gerüchts

Zwei Herren treten in eine Fabrikhalle, blicken an den Wänden hoch, be-trachten die Decke, sprechen miteinander und gehen dann wieder.

Da fragt ein Arbeiter den anderen: "Was wollten die denn ?"

Antwort: "Ich weiß nicht. Vielleicht gibt es eine neue Ventilationsanlage."

Der Dritte fragt den Zweiten: "Was wollten die denn ?"

Antwort: "Ich weiß nicht, doch ich hörte, es gäbe eine neue Ventilationsanlage."

Der Vierte fragt den Dritten: "Was wollten die denn ?"

Antwort: "Ich habe gehört, es gäbe eine neue Ventilations-anlage. Hoffentlich fangen sie bald an."

Der Fünfte fragt den Vierten: " Was wollten die denn ?"

Antwort: " Sie fangen bald mit einer neuen Ventilationsanlage an, vielleicht schon nächste Woche."

Der Sechste fragt den Fünften: "Was wollten die denn ?"

Antwort: "Nächste Woche fängt man mit dem Einbau einer neuen Ventilationsanlage an."

Der Siebente fragt den Sechsten.

Der behauptet: "Am Montag wird eine neue Ventilationsanlage eingebaut."

Weitergabe von Informationen

Das technische Vorstandsmitglied eines Industriebetriebes sagt zum Produktionsbereichsleiter:

"Morgen um 9 Uhr findet eine Sonnenfinsternis statt. Also etwas, was man nicht alle Tage sehen kann. Veranlassen Sie, daß sich die Belegschaft in Ausgeh-kleidung draußen dieses Ereignis ansieht. Die Erläuterungen zu dem seltenen Ereignis werde ich selbst bei der Beobachtung geben. Wenn es regnet, werden wir es nicht gut sehen können. Die Belegschaft begibt sich dann in den Speise-saal."

Der Produktionsbereichsleiter sagt zum Betriebsleiter:

"Auf Anweisung des technischen Vorstandes findet morgen um 9 Uhr eine Sonnenfinsternis statt. Wenn es regnet, werden wir sie auf dem Werkshof in Ausgehkleidung nicht gut sehen können. In diesem Fall führen wir das Verschwinden der Sonne im Speiseraum durch. Also etwas, das man nicht alle Tage sehen kann."

Der Betriebsleiter sagt zum Betriebsabteilungsleiter:

"Auf Anweisung des Vorstandes wird morgen um 9 Uhr in Ausgehkleidung das Verschwinden der Sonne im Speiseraum durchgeführt. Der Vorstand gibt An-weisung, ob es regnen soll; also etwas, das man nicht alle Tage sehen kann."

Der Betriebsabteilungsleiter zum Gruppenleiter:

"Wenn es morgen im Speiseraum regnet, also etwas, was man nicht alle Tage sieht, verschwindet um 9 Uhr unser Vorstand in Ausgehkleidung."

Der Gruppenleiter zum Kollegen:

"Morgen um 9 Uhr soll unser Vorstand verschwinden. Schade, daß man das nicht alle Tage zu sehen bekommt."

("Unbekannte Meister" des 20. Jahrhunderts, entdeckt von und bei B. Rüttinger, Praxis der Konfliktregelung, S. 75)

"Alles im Griff"

Sie begegnen auf der Straße einer aggressiven Person.Ihr Auge sieht, wie diese Person mit der Faust ausholt.

In einer herkömmlichen Unternehmensorganisation würde sich dann in etwa folgendes abspielen: Das Auge schickt ein Telefax an seinen zuständigen Vorstand und entschuldigt sich zunächst für die Störung mit dem Hinweis auf die Gefährlichkeit und Einmaligkeit der Situation:

Auge an Vorstand:

1) Eine Faust kommt auf uns zu!

2) Erbitte die Genehmigung, das Lid schließen zu dürfen.

3) Empfehle Ausweichschritt und ggf. Flucht.

Vorstand an Auge:

Ich möchte keinen Präzedenzfall schaffen. Legen Sie mir deshalb bitte einen Investitionsantrag für das Schließen des Lides mit Aufwand und Nutzen vor. Wie Sie wissen, bin ich für Punkt 3 nicht zuständig. Machen Sie mir bitte eine Vorstandsvorlage. Ich werde Ihr Anliegen dann im Gesamtvorstand vortragen.

Auge an Vorstand:

zu 1) Die Faust kommt immer näher!

zu 2) Der Aufwand für das Schließen des Lides beträgt ca. 1,7 Kalorien. Der Nutzen ist nicht quantifizierbar.

zu 3) Für die Vorstandsvorlage brauche ich mindestens zwei Tage. Befürchte, dann ist es zu spät. Empfehle dringend, etwas zu unternehmen.

Vorstand an Auge:

Was heißt immer näher? Bitte exakte Angaben! Angesichts der begrenzten Investitionsmittel könnte ich zustimmen, wenn der Aufwand durch das Budget gedeckt ist. Der Gesamtvorstand tagt erst nächste Woche Dienstag. Bis dahin erwarte ich Ihre Vorlage.

Auge an Vorstand:

Ich ziehe meine Anträge zurück. Bestellen Sie mir einen Krankenwagen.

______________________________________________________________________________

(Jürgen Fuchs)

Beobachtungen und Anmerkungen zu Deutschland

Teil 1

"Deutschland hat die ältesten Studenten, die jüngsten Rentner, die kürzeste Arbeitszeit und die meisten Urlaubstage." (M. Fisher, Washington Post)

"Die Arbeitslosigkeit ist auf Rekordhöhe, und man kann sonntags immer noch keine Milch kaufen."(Newsweek)

Der deutsche Dreisatz:"Haben wir schon immer so gemacht, wo kämen wir dahin,da könnte ja jeder kommen."(Der Spiegel)

Auf den Vorschlag, Gymnasiallehrer auch an Hauptschulen unterrichten zu lassen:"Wenn im Bad die Fliesen verlegt werden, dann soll das doch auch ein Handwerker machen und kein Diplomingenieur."(Philologenverband)

"Das wäre so, als würde man einen Chirurgen die Arbeit eines Metzgers machen lassen."(Bayer. Kultusministerium)

Beobachtungen und Anmerkungen zu Deutschland

Teil 2

"Es wird nicht nur festgelegt, wann man einkaufen, den Rasen mähen und duschen darf, Gerichte entscheiden darüber, ob ein echt bayerischer Leberkäs eine Kruste haben muß oder nicht ..."(Der Spiegel)

"Daß eine Gesellschaft am selbstverschuldeten Chaos zugrunde geht, ist ganz normal. Die Bundesrepublik geht ihren eigenen Sonderweg: Sie unternimmt alles, um an der eigenen Ordnung zu ersticken."(Der Spiegel)

"Wir sollten das Testen unserer Programme den Deutschen überlassen", mokiert sich der Chef eines amerikanischen Software-Herstellers. "Denn nirgendwo sonst auf der Welt wird mit so großer Einsatzfreude kritisiert und nach dem Haar in der Suppe geforscht."(Frankfurter Allgemeine Zeitung)

"Wenn ein Deutscher ein Maschine bedient, dann leuchten seine Augen, wenn er einen Menschen bedienen soll, sträuben sich ihm die Haare"(Günter Rexrodt, Ex-Bundeswirtschaftsminister)

Wandspruch in einemWerbetexter-Büro

„Das stärkste Bedürfnis eines Menschenist nicht das Bedürfnis nach

Liebe Macht

oder Sex,sondern das Bedürfnis,

den Textentwurf eines Kollegenzu kritisieren.“

"Jeder Gewinn beginnt

mit einem Verlust."

Rolf Magener

"Jeder Gewinn beginnt

mit einem Verlust."

Rolf Magener

Vorbildwirkung

"Die Menschen glauben den Augenmehr als den Ohren.

Lehren ist ein langer Weg.

Vorbild ein kurzer,der schnell zum Ziel führt."

Seneca

"Die Menschen glauben den Augenmehr als den Ohren.

Lehren ist ein langer Weg.

Vorbild ein kurzer,der schnell zum Ziel führt."

Seneca

"Das gute Beispiel ist nicht eine

Möglichkeit, andere Menschen zu

beeinflussen, es ist die einzige."

Albert Schweitzer

"Das gute Beispiel ist nicht eine

Möglichkeit, andere Menschen zu

beeinflussen, es ist die einzige."

Albert Schweitzer

Vortrags-/Präsentationsgestaltung

Wer sein Publikum nicht liebt,

kann diesem Publikum auch nichts geben!

Wer sein Publikum nicht liebt,

kann diesem Publikum auch nichts geben!

Es gibt keine trockene Theorie,

es gibt nur trockene Theoretiker!

Es gibt keine trockene Theorie,

es gibt nur trockene Theoretiker!

Die größte Todsünde im Seminar

ist Langeweile!

Die größte Todsünde im Seminar

ist Langeweile!

Angst ist nur ein

anderes Wort für

Ungewißheit

Angst ist nur ein

anderes Wort für

Ungewißheit

Der Preis für totale Sicherheit

ist totale Langeweile!

Der Preis für totale Sicherheit

ist totale Langeweile!

„Gewalt ist die letzte

Zuflucht des Unfähigen.“

Isaac Asimov, amerikanischer Autor

„Gewalt ist die letzte

Zuflucht des Unfähigen.“

Isaac Asimov, amerikanischer Autor

„Drehe niemals durch,

außer du verfolgst ein Ziel damit.“

Warren Christopher, ehem. US-Außenminister

„Drehe niemals durch,

außer du verfolgst ein Ziel damit.“

Warren Christopher, ehem. US-Außenminister

Wie man innen lebt,

so wird man von außen wahrgenommen!

Wie man innen lebt,

so wird man von außen wahrgenommen!

„Viele Worte zu machen, um wenigeGedanken mitzuteilen, ist überall

das untrügliche Zeichen von Mittelmäßigkeit.“

Arthur Schopenhauer

„Viele Worte zu machen, um wenigeGedanken mitzuteilen, ist überall

das untrügliche Zeichen von Mittelmäßigkeit.“

Arthur Schopenhauer

Verweigerte Anerkennung

macht krank

Verweigerte Anerkennung

macht krank

Der Wille zum Sinnbestimmt unser Leben.

Wer Menschen motivieren willund Leistung fordert,

muß Sinnmöglichkeit bieten.

Der Wille zum Sinnbestimmt unser Leben.

Wer Menschen motivieren willund Leistung fordert,

muß Sinnmöglichkeit bieten.

„Zutrauen veredelt den Menschen.“

Freiherr v.u.z. Stein, Reformer, 1757-1831

„Zutrauen veredelt den Menschen.“

Freiherr v.u.z. Stein, Reformer, 1757-1831

Freiräume werden nicht

geschaffen, sondern

man muß sie sich erarbeiten.

Freiräume werden nicht

geschaffen, sondern

man muß sie sich erarbeiten.

Nicht Besitz, sondern Macht

unterscheidet die Menschen!

Nicht Besitz, sondern Macht

unterscheidet die Menschen!

„Kein Abschied auf der Welt

fällt schwerer,

als der Abschied von der Macht.“

Ch. M. de Talleyrand

„Kein Abschied auf der Welt

fällt schwerer,

als der Abschied von der Macht.“

Ch. M. de Talleyrand

„Nicht Wollen ist der Grund –

Nicht Können nur der Vorwand!“

Seneca

„Nicht Wollen ist der Grund –

Nicht Können nur der Vorwand!“

Seneca

„Der Mensch ist ein

Gemeinschaftswesen“

Aristoteles, griech. Philosoph

„Der Mensch ist ein

Gemeinschaftswesen“

Aristoteles, griech. Philosoph

„Es ist nicht gut, daß

der Mensch allein sei ...“

1. Mose 2,18

„Es ist nicht gut, daß

der Mensch allein sei ...“

1. Mose 2,18

Es ist besser, eine Frage zu

diskutieren, ohne sie zu regeln,

als sie zu regeln,

ohne sie zu diskutieren

Es ist besser, eine Frage zu

diskutieren, ohne sie zu regeln,

als sie zu regeln,

ohne sie zu diskutieren

Meinungsverschiedenheiten

sind keine

sondern

Meinungsverschiedenheiten

sind keine

sondern

StörfaktorenStörfaktoren

InformationsquellenInformationsquellen

„Vielleicht“

„Gar mancher Schwierigkeit entweichtman durch das hübsche Wort

„vielleicht“!

„Sage nie: dann soll‘s geschehen!Öffne dir ein Hinterpförtchen

durch „vielleicht“ das nette Wörtchen,oder sag: ich will mal sehen“!

Wilhelm Busch

„Vielleicht“

„Gar mancher Schwierigkeit entweichtman durch das hübsche Wort

„vielleicht“!

„Sage nie: dann soll‘s geschehen!Öffne dir ein Hinterpförtchen

durch „vielleicht“ das nette Wörtchen,oder sag: ich will mal sehen“!

Wilhelm Busch

„Der größte Feind der neuen

Ordnung ist, wer aus alten

seine Vorteile zog.“

Niccolò Machiavelli

„Der größte Feind der neuen

Ordnung ist, wer aus alten

seine Vorteile zog.“

Niccolò Machiavelli

„Die eigene Erfahrung

hat den Vorzug

völliger Gewißheit.“

Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph

„Die eigene Erfahrung

hat den Vorzug

völliger Gewißheit.“

Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph

„Das Problem zu erkennen ist

wichtiger als die Lösung,

denn die genaue Darstellung des

Problems führt fast automatisch

zur richtigen Lösung.“

Albert Einstein

„Das Problem zu erkennen ist

wichtiger als die Lösung,

denn die genaue Darstellung des

Problems führt fast automatisch

zur richtigen Lösung.“

Albert Einstein

Alice zur Katze:

„Würdest Du mir bitte sagen, wie ich vonhier aus weitergehen soll?“

„Das hängt zum größten Teil davon ab,wohin du möchtest“, sagte die Katze.

„Ach, wohin ist mir eigentlich gleich ...“,sagte Alice.

„Dann ist es auch egal, wie du weitergehst“,sagte die Katze.

Alice im Wunderland

Alice zur Katze:

„Würdest Du mir bitte sagen, wie ich vonhier aus weitergehen soll?“

„Das hängt zum größten Teil davon ab,wohin du möchtest“, sagte die Katze.

„Ach, wohin ist mir eigentlich gleich ...“,sagte Alice.

„Dann ist es auch egal, wie du weitergehst“,sagte die Katze.

Alice im Wunderland

„Wenn zwei Menschen immer wieder

die gleichen Ansichten haben,

ist einer von ihnen überflüssig!“

Winston Churchill

„Wenn zwei Menschen immer wieder

die gleichen Ansichten haben,

ist einer von ihnen überflüssig!“

Winston Churchill

Lust an Weiterbildung

entsteht nur wenn

Lust an Arbeit

da ist!

Lust an Weiterbildung

entsteht nur wenn

Lust an Arbeit

da ist!

Auf allen Ebenen

bessere Leute

als die Mitbewerber

Auf allen Ebenen

bessere Leute

als die Mitbewerber

Ziel der Weiterbildung

Wer heute nicht die richtigen

Entscheidungen trifft,

wird

morgen Veränderungen

hinnehmen müssen,

die andere eingeleitet haben.

Wer heute nicht die richtigen

Entscheidungen trifft,

wird

morgen Veränderungen

hinnehmen müssen,

die andere eingeleitet haben.

Aus Vertrautheit

wächst Vertrauen.

Aus Vertrautheit

wächst Vertrauen.

„Die österreichische Mentalität ist:

Wir brauchen Reformen,

aber nix darf sich ändern.“

Viktor Klima, ehemaliger österreichischer Bundeskanzler

„Die österreichische Mentalität ist:

Wir brauchen Reformen,

aber nix darf sich ändern.“

Viktor Klima, ehemaliger österreichischer Bundeskanzler

Nicht mit dem, was ich nicht kann,

ecke ich an,

sondern mit meinen eigenen

Übertreibungen!

Nicht mit dem, was ich nicht kann,

ecke ich an,

sondern mit meinen eigenen

Übertreibungen!

„Im Alltag siegt das

Dringende

über das Wichtige.“

„Im Alltag siegt das

Dringende

über das Wichtige.“

„Utopiesyndrom“

Der beste Weg, um jede

Veränderung zu vermeiden:

man setzt utopische Ziele.

„Utopiesyndrom“

Der beste Weg, um jede

Veränderung zu vermeiden:

man setzt utopische Ziele.

Wissen ist Macht –

und plötzlich haben Ihre

Kunden zu viel davon.

Wissen ist Macht –

und plötzlich haben Ihre

Kunden zu viel davon.

„Man hat einen Menschen noch lange

nicht bekehrt, wenn man ihn zum

Schweigen gebracht hat.“

John Morley, brit. Historiker und Philosoph

„Misstraue jedem, der sich

selber zu kennen glaubt.“

Hans Magnus Enzensberger, Schriftsteller

„Misstraue jedem, der sich

selber zu kennen glaubt.“

Hans Magnus Enzensberger, Schriftsteller

„Das Gehirn ist eine großartige Sache.

Es funktioniert vom Augenblick der

Geburt bis zu dem Zeitpunkt, wo du

aufstehst, um eine Rede zu halten.“

Mark Twain

„Das Gehirn ist eine großartige Sache.

Es funktioniert vom Augenblick der

Geburt bis zu dem Zeitpunkt, wo du

aufstehst, um eine Rede zu halten.“

Mark Twain

Wer nach allen Seiten offen ist,

kann nicht ganz dicht sein.

Aquila non captat muscas.

Ein Adler fängt keine Fliegen.

„Zusammenkommenist der Anfang.

Zusammenarbeitenist der Erfolg.“

Henry Ford

„Zusammenkommenist der Anfang.

Zusammenarbeitenist der Erfolg.“

Henry Ford

Streit ist der Vater

des Fortschritts

Streit ist der Vater

des Fortschritts

„Bürokratie ist die Kunst,

das Mögliche

unmöglich zu machen.“

Javier Pascual Salcedo

Wer übertriebenen Wert

auf Pünktlichkeit legt,

ist oft allein!

Wer übertriebenen Wert

auf Pünktlichkeit legt,

ist oft allein!

„Es ist ein Jammer, daß

die Dummen so selbstsicher

und die Klugen so

voller Zweifel sind.“

Bertrand Russel, britischer Philosoph

„Es ist ein Jammer, daß

die Dummen so selbstsicher

und die Klugen so

voller Zweifel sind.“

Bertrand Russel, britischer Philosoph

„Die eigene Erfahrung hat

den Vorzug der Gewißheit.“

Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph

„Die eigene Erfahrung hat

den Vorzug der Gewißheit.“

Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph

„Die Aufgabe und das Handeln des

Beraters bestehe darin, die

Ressourcen, Fähigkeiten und das

Wissen des Ratsuchenden in der

Weise nutzbar zu machen, daß der

Ratsuchende die gefundene

Lösung als seine persönliche Leistung

erkennt.“

„Die Aufgabe und das Handeln des

Beraters bestehe darin, die

Ressourcen, Fähigkeiten und das

Wissen des Ratsuchenden in der

Weise nutzbar zu machen, daß der

Ratsuchende die gefundene

Lösung als seine persönliche Leistung

erkennt.“

„Man muß sich einfache Ziele

setzen, dann kann man sich

komplizierte Umwege erlauben.“

Charles de Gaulle

„Man muß sich einfache Ziele

setzen, dann kann man sich

komplizierte Umwege erlauben.“

Charles de Gaulle

„Die Deutschen sind mit dem

Rücken zu allen absehbaren

Gefahren eingeschlafen.“

Arnulf Baring, deutscher Historiker

„Die Deutschen sind mit dem

Rücken zu allen absehbaren

Gefahren eingeschlafen.“

Arnulf Baring, deutscher Historiker

„Wer immer das letzte Wort

haben will, spricht

bald mit sich allein.“

französisches Sprichwort

„Wer immer das letzte Wort

haben will, spricht

bald mit sich allein.“

französisches Sprichwort

„Hindernisse zu überwinden

ist der Vollgenuß des Daseins!“

Schopenhauer

„Hindernisse zu überwinden

ist der Vollgenuß des Daseins!“

Schopenhauer

„Es ist wichtig, die Mannschaft nicht nur auf der Sach-, sondern auch auf der Beziehungsebene zu führen.“

„Als Trainer muß man auch Begründungs-kompetenz besitzen. Ich beschäftige michintensiv mit Problemen im menschlichen Bereich.“

„Mit einer guten Struktur kann man gezielter arbeiten. Dann haben die Beteiligten das Gefühl, man weiß, was man tut, daß Methode dahinter steckt.“

(O. Hitzfeld, März 1999)

„Es ist wichtig, die Mannschaft nicht nur auf der Sach-, sondern auch auf der Beziehungsebene zu führen.“

„Als Trainer muß man auch Begründungs-kompetenz besitzen. Ich beschäftige michintensiv mit Problemen im menschlichen Bereich.“

„Mit einer guten Struktur kann man gezielter arbeiten. Dann haben die Beteiligten das Gefühl, man weiß, was man tut, daß Methode dahinter steckt.“

(O. Hitzfeld, März 1999)

Wohlfühlen

zwischen 07.00 – 16.30 Uhr

und nicht nur danach!

Wohlfühlen

zwischen 07.00 – 16.30 Uhr

und nicht nur danach!

Lebensbedrohlich:

Wenn die Veränderungs-

geschwindigkeit im Umfeld höher

ist, als die Lerngeschwindigkeit

im Unternehmen!

Lebensbedrohlich:

Wenn die Veränderungs-

geschwindigkeit im Umfeld höher

ist, als die Lerngeschwindigkeit

im Unternehmen!

Strategie ist die Kunst,

zu kratzen bevor es juckt.

Strategie ist die Kunst,

zu kratzen bevor es juckt.

Wer heute nicht über die Zukunft

nachdenken will, hat morgen

keine mehr!

Wer heute nicht über die Zukunft

nachdenken will, hat morgen

keine mehr!

Wer heute keine Vision hat,

hat morgen kein Unternehmen

mehr!

Wer heute keine Vision hat,

hat morgen kein Unternehmen

mehr!

„Sie rufen einen Unternehmensberater,weil Sie wissen wollen, wie spät es ist.

Der Unternehmensberater kommt, borgt sich Ihre Uhr und sagt Ihnen

die Antwort.

Als Belohnung dafür nimmt er dannIhr Uhr mit.“

„Sie rufen einen Unternehmensberater,weil Sie wissen wollen, wie spät es ist.

Der Unternehmensberater kommt, borgt sich Ihre Uhr und sagt Ihnen

die Antwort.

Als Belohnung dafür nimmt er dannIhr Uhr mit.“

Hartnäckigkeit

„Ich hatte mal so einen Hund, der

wollte immer ein Auto fangen. Und

dann fing er ein Auto. Und jetzt

habe ich einen neuen Hund.“

Hartnäckigkeit

„Ich hatte mal so einen Hund, der

wollte immer ein Auto fangen. Und

dann fing er ein Auto. Und jetzt

habe ich einen neuen Hund.“

Die Leute, die am Meer wohnen,

wissen am besten wie hoch

der Deich sein soll.

Die Leute, die am Meer wohnen,

wissen am besten wie hoch

der Deich sein soll.

„Nicht mit Erfindungen,

sondern mit Verbesserungen

macht man Vermögen.“

Henry Ford

„Nicht mit Erfindungen,

sondern mit Verbesserungen

macht man Vermögen.“

Henry Ford

Ohne Wirtschaftlichkeitschaffen wir es nicht.

__________

Ohne Menschlichkeit ertragenwir es nicht.

Ohne Wirtschaftlichkeitschaffen wir es nicht.

__________

Ohne Menschlichkeit ertragenwir es nicht.

„Wer zu spät an die Kosten

denkt, ruiniert sein Unter-

nehmen. Wer zu früh an die

Kosten denkt, tötet die

Kreativität.“

„Wer zu spät an die Kosten

denkt, ruiniert sein Unter-

nehmen. Wer zu früh an die

Kosten denkt, tötet die

Kreativität.“

Es ist kein Vorteil für

die Herde, wenn der

Schäfer ein Schaf ist.

Es ist kein Vorteil für

die Herde, wenn der

Schäfer ein Schaf ist.

Wer es allen recht machen will

ist ein Narr

oder wird einer!

Wer es allen recht machen will

ist ein Narr

oder wird einer!

„Wer nicht das Ferne

bedenkt, dem ist Betrübnis

nahe.“

Konfuzius, 551-479 v.Chr.

„Wer nicht das Ferne

bedenkt, dem ist Betrübnis

nahe.“

Konfuzius, 551-479 v.Chr.

Zustimmung tut uns gut;

Widerspruch stärkt uns.

Zustimmung tut uns gut;

Widerspruch stärkt uns.

„Der größte Feind der neuen

Ordnung ist, wer aus der alten

seine Vorteile zog.“

Niccolò Machiavelli

„Der größte Feind der neuen

Ordnung ist, wer aus der alten

seine Vorteile zog.“

Niccolò Machiavelli

„Und eine Lust ist‘s, wie der alles weckt

und stärkt und neu belebt um sich herum,

wie jede Kraft sich ausspricht, jede Gabe

gleich deutlicher sich wird in seiner Nähe.

Jedwedem zieht er seine Kraft hervor, die

ihm eigentümliche, und macht die groß.

Läßt jeden ganz das bleiben, was er ist.

Wacht nur darüber, daß er‘s immer sei

am rechten Ort.“

F. v. Schiller („Wallenstein“)

„Und eine Lust ist‘s, wie der alles weckt

und stärkt und neu belebt um sich herum,

wie jede Kraft sich ausspricht, jede Gabe

gleich deutlicher sich wird in seiner Nähe.

Jedwedem zieht er seine Kraft hervor, die

ihm eigentümliche, und macht die groß.

Läßt jeden ganz das bleiben, was er ist.

Wacht nur darüber, daß er‘s immer sei

am rechten Ort.“

F. v. Schiller („Wallenstein“)

Leute, die auf Rosen gebettet sind,

verraten sich dadurch, daß sie

über die Dornen jammern.

Leute, die auf Rosen gebettet sind,

verraten sich dadurch, daß sie

über die Dornen jammern.

Wenn wir wollen,

was wir können,

werden wir können,

was wir müssen.

Wenn wir wollen,

was wir können,

werden wir können,

was wir müssen.

„Unsere Leistung von heute

ist das Ergebnis dessen,

was wir gestern gelernt haben.

Unsere Leistung von morgen

wird das Ergebnis dessen sein,

was wir heute lernen.

R. Guns

„Unsere Leistung von heute

ist das Ergebnis dessen,

was wir gestern gelernt haben.

Unsere Leistung von morgen

wird das Ergebnis dessen sein,

was wir heute lernen.

R. Guns

Nur tote Fische schwimmen

mit dem Strom.

Nur tote Fische schwimmen

mit dem Strom.

„Wer hohe Türme bauen

will, muß lange beim

Fundament verweilen.“

Anton Bruckner

„Wer hohe Türme bauen

will, muß lange beim

Fundament verweilen.“

Anton Bruckner

„Wer Menschen führen will,

muß hinter ihnen gehen.“

Laotse

„Wer Menschen führen will,

muß hinter ihnen gehen.“

Laotse

„Wir sind, was wir ständig tun.

Spitzenleistung ist deshalb nicht

eine Handlung, sondern eine

Gewohnheit.“

Aristoteles

„Wir sind, was wir ständig tun.

Spitzenleistung ist deshalb nicht

eine Handlung, sondern eine

Gewohnheit.“

Aristoteles

Bewußtseinsbildung

Jede Veränderung beginnt imKopf.

Bevor man etwas tut, mußman bereit sein, es zu denken!

Bewußtseinsbildung

Jede Veränderung beginnt imKopf.

Bevor man etwas tut, mußman bereit sein, es zu denken!

„Wer einem Kind die Lösung

eines Problems sagt, betrügt

es um seine eigenen

Erfahrungen.“

Jean Piaget, franz. Sozialwissenschaftler

„Wer einem Kind die Lösung

eines Problems sagt, betrügt

es um seine eigenen

Erfahrungen.“

Jean Piaget, franz. Sozialwissenschaftler

Dem Menschen einen Glauben

schenken, heißt seine Kraft

verzehnfachen.

Dem Menschen einen Glauben

schenken, heißt seine Kraft

verzehnfachen.

„Kein Frosch trinkt den

Teich aus, in dem er selbst

lebt.“

Indian. Sprichwort

„Kein Frosch trinkt den

Teich aus, in dem er selbst

lebt.“

Indian. Sprichwort

„Fortschritt heißt:

Alte bekannte Sorgen

gegen

neue Sorgen eintauschen.“

Ortega

„Fortschritt heißt:

Alte bekannte Sorgen

gegen

neue Sorgen eintauschen.“

Ortega

„Zuwachs an Kenntnis

ist Zuwachs an Unruhe.“

Goethe

„Zuwachs an Kenntnis

ist Zuwachs an Unruhe.“

Goethe

„Wo man arbeitet, da ist

Gewinn; wo man aber nur

mit Worten umgeht, da ist

Mangel.“

Sprüche Salomos 14, 23

„Wo man arbeitet, da ist

Gewinn; wo man aber nur

mit Worten umgeht, da ist

Mangel.“

Sprüche Salomos 14, 23

Wer jammert,

hat keine Zeit zum Handeln!

Wer jammert,

hat keine Zeit zum Handeln!

„Ratschläge sind wie abgetragene Kleider;

man benutzt sie ungernauch wenn sie passen.“

Martin Kessel

„Ratschläge sind wie abgetragene Kleider;

man benutzt sie ungernauch wenn sie passen.“

Martin Kessel

Sei lieber schön als klug,

denn Männer können besser

sehen als denken.

Der Weg einer Gesellschaft:

Humanität

Nationalität

Bestialität

Grillparzer

„Der Undank ist immer ein

Art von Schwäche. Ich habe

nie gesehen, daß tüchtige

Menschen undankbar gewesen

wären.“

Goethe

„Der Undank ist immer ein

Art von Schwäche. Ich habe

nie gesehen, daß tüchtige

Menschen undankbar gewesen

wären.“

Goethe

Menschen wollen

in Frieden mit ihren

Entscheidungen leben.

Menschen wollen

in Frieden mit ihren

Entscheidungen leben.

Untersuchungen belegen:

63% der Zuhörer sind nach 15 Minuten

gelangweilt.

Die Intelligenteren 30% schon

nach 5 Minuten.

Untersuchungen belegen:

63% der Zuhörer sind nach 15 Minuten

gelangweilt.

Die Intelligenteren 30% schon

nach 5 Minuten.

Was nicht per Du geht,

geht perdu.

„Große Dinge sind immer

mit großen Gefahren

verknüpft.“

Herodot, griech. Historiker

„Große Dinge sind immer

mit großen Gefahren

verknüpft.“

Herodot, griech. Historiker

„Auf gefahrlose Wege

schickt man nur die

Schwachen.“

Hermann Hesse

„Auf schwierige Wege

schickt man nur die

Besten.“

(frei nach Hermann Hesse)

Konfuzius:

„Wenn Du Deinen Vorgänger

überholen willst, tritt nicht in

seine Fußstapfen!“

Konfuzius:

„Wenn Du Deinen Vorgänger

überholen willst, tritt nicht in

seine Fußstapfen!“

So erraten Sie den Tag:

Wie nannte man die Herrscherim alten Ägypten?

Libero 29.Pharao 10.Placebo 03.

So erraten Sie den Monat:

Wie heißen die Grabdenkmäler dieser Herrscher?

Bungalows 09.Dolomiten 05.Pyramiden 10.

So erraten Sie den Tag:

Wie nannte man die Herrscherim alten Ägypten?

Libero 29.Pharao 10.Placebo 03.

So erraten Sie den Monat:

Wie heißen die Grabdenkmäler dieser Herrscher?

Bungalows 09.Dolomiten 05.Pyramiden 10.

Aus einem Rätsel in Bild

„Hartnäckige Übellaunigkeit istein allzu klares Symptom dafür,

daß ein Mensch gegen seineBestimmung lebt.“

José Ortega y Gasset, spanischer Philosoph

„Hartnäckige Übellaunigkeit istein allzu klares Symptom dafür,

daß ein Mensch gegen seineBestimmung lebt.“

José Ortega y Gasset, spanischer Philosoph

Vertrauen ist ein Zustandzwischen Wissen und

Unwissen.

„Die einzige Drohung, die einem Deutschen

Angst einjagt,

ist die des sinkenden Umsatzes.“

Heinrich Böll

„Die einzige Drohung, die einem Deutschen

Angst einjagt,

ist die des sinkenden Umsatzes.“

Heinrich Böll

Ein Mensch in einer fremden Stadt fragt: „Wo geht‘s denn hier zum Bahnhof?“

Es antwortet ihm ...

... ein Gesprächstherapeut: „Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?“

... ein Psychoanalytiker: „Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer etwas Langes rein und raus fährt?“

... ein Verhaltenstherapeut: „Heben Sie den rechten Fuß! Schieben Sie ihn nach vorn! Setzen Sie ihn auf! Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon.“

... ein Gestalttherapeut: „Du, lass es voll zu, daß Du zum Bahnhof willst.“

... ein Hypnotherapeut: „Schließen Sie die Augen. Ihr Unbewußtes kennt den Weg zum Bahnhof.“

... ein Kreativitätstherapeut: „Hüpfen Sie so lange auf einem Bein, bis Ihr Kopf eine Idee freigibt.“

... ein Provokativtherapeut: „Ich wette, da werden Sie nie draufkommen.“

... ein Reinkarnationstherapeut: „Gehe zurück in die Zeit vor Deiner Geburt. Welches Karma lässt Dich immer wieder auf die Hilfe anderer angewiesen sein?“

... ein Familientherapeut: „Für wen in der Familie ist es besonders wichtig, daß Sie zum Bahnhof gehen?“

... ein systemischer Familientherapeut: „Ich frage mich, was Ihre Mutter dazu sagen würde, wenn Ihr Vater diese Frage stellt.“

... ein systemischer Therapeut: „Angenommen, es geschieht über Nacht ein Wunder und der Bahnhof ist weg, was wäre dann anders für Sie?“

... ein Bioenergetiker: „Machen Sie mal Sch..., Sch..., Sch... und spüren Sie, was passiert!“

... ein Logotherapeut: „Welchen Sinn macht es, zum Bahnhof zu gehen?“

... ein rational-emotiver Therapeut: „Nennen Sie mir einen vernünftigen Grund, warum Sie zum Bahnhof wollen.“

... ein Esoteriker: „Wenn Du da hin sollst, wirst Du den Weg auch finden.“

... ein Geistheiler: „Für die Antwort brauchen wir viel positive Energie. Lasst uns einen Kraftkreis bilden und Deinen Schutzengel suchen.“

... ein Soziologe: „Kommt drauf an, welche Klasse Sie fahren.“

... ein NLPler: „Stell Dir vor, Du bist schon da. Welche Schritte hast Du getan?“

... ein Coach: „Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht dauerhaft beseitigen.“

... ein Benchmarker: „Wer kann so ein Problem am besten lösen? Nehmen Sie sich den als Vorbild.“

... ein Moderator: „Schreiben Sie alle möglichen Lösungswege auf diese Kärtchen.“

... ein Zeitplanexperte: „Haben Sie genügend Pufferzeit für meine Antwort eingeplant?“

... ein Gedächtnistrainer: „Welche Eselsbrücke kann Ihnen beim Erinnern behilflich sein?“

... ein Manager: „Fragen Sie nicht lange. Gehen Sie einfach hin.“

... ein Sozialarbeiter: Bleiben Sie, wo Sie sind, ich geh schon für Sie.“

... ein Lehrer: „Wenn Sie aufgepasst hätten, müssten Sie mich nicht fragen.“

... ein Zahnarzt: „Das kann ich Ihnen sagen, aber das bezahlt Ihnen keine Kasse.“

1. eMail

Lieber Chef! Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,

eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals

seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie

lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem

schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger

im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar

in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne

Überheblickeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragenden

Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man

stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht

gern verzichtet. Ich denke, daß es Zeit wird für ihn,

endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,

zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.

2. eMail

Lieber Chef,

als ich vorhin mein erstes eMail an Sie geschrieben habe, hat mein Assistent dummerweise neben mir gestanden. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal – aber diesmal nur jede zweite Zeile.

Die Entstehung eines Führungs- und

OrganisationskonzeptsDes anderen Morgens setzte sich Mose, das Volk zu richten; und das Volk standum Mose her von Morgen an bis zu Abend.

Da aber sein Schwiegervater sah.....:

"Was ist´s das du tust mit dem Volk? Warum sitzest du allein .....?“

„Es ist nicht gut, was du tust. Du machst dich zu müde, dazu das Volk auch. Das Geschäft ist dir zu schwer, du kannst‘s allein nicht ausrichten.“ (Siehe Organigramm A)

„.... ich will dir raten

... stelle ihnen Rechte und Gesetze, daß du sie lehrestden Weg, darin sie wandeln sollen und die Werke,die sie tun sollen.

„Siehe dich aber um unter allem Volk nach

redlichen Leuten,die Gott fürchten,wahrhaftigund dem Geiz fern sind.

Die setze über sie.

etliche über tausend, über hundert,über fünfzigund über zehn.

Daß sie das Volk allezeit richten;

wo aber eine große Sache ist,daß sie dieselbe an dich bringenund sie alle geringen Sachen richten.

So wird´s dir leichter werden, und sie werden mit dir tragen“.

Mose gehorchte seines Schwiegervaters Wort und tat alles, was er sagte.(Siehe Organigramm B)

(2. Mose, 18)

1/3

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2/3

(2. Mose 18)

Führerüberzehn

Führer

Mose

Org.-Berat.

JethroStabsleiter

SolomonStellvertr.

Aaron

Führerüber

tausend

Führer über

tausend

Führerüber

tausend

Führer

hundertüber

Führerüber

hundert

Führerüber

hundert

Führerüber

fünfzig

Führerüber

fünfzig

Führerüberzehn

Führerüberzehn

Führerüberzehn

Führerüberzehn

Führerüberzehn

Führerüberzehn

Führerüberzehn

Führerüberzehn

Führerüberzehn

Arbeits-vorber.

Jos.

Sicher-heit

Josua

Stamm.-Bezieh.Benj.

Führung und Organisation(Organigramm B) 3/3

„Verbale Aufgeschlossenheit

bei weitgehender

Verhaltensstarre.“

Soziologe Ulrich Beck

„Verbale Aufgeschlossenheit

bei weitgehender

Verhaltensstarre.“

Soziologe Ulrich Beck

Unternehmen Mitarbeiter

"Management by Joke"

• Management by Potatoes:Rin in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln.

• Management by Gearwheels:Wenn der Oberste nur ein kleine Drehung macht, kommen die Untersten schon ins Rotieren.

• Management by Champignons:Alle Vorgänge im dunkeln halten, mit Mist bestreuen, wenn sich ein Kopf herausstreckt, sofort abschneiden.

• Management by Helikopter:Viel Lärm machen, kurzzeitig herablassen und dabei viel Staub aufwirbeln, wenn´s undurchsichtig wird, senkrecht nach oben abheben.

• Management by Levi´s:An jeder wichtigen Stelle sitzt eine Niete.

• Management by Nilpferd:Bis zum Hals im Dreck stecken, ab und zu auftauchen, das Maul aufreißen und wieder verschwinden.

• Management by Crocodile:Das Maul aufreißen, auch wenn einem das Wasser bis zum Hals steht.

• Management by Känguruh:Mit leerem Beutel große Sprünge machen.

• Management by Almhütte:Sehr hoch angesiedelt und extrem primitiv.

Wenn der Wind des Wandels weht

bauen die einenWindmühlen

während die anderenschützende Mauernhochziehen

Die Entscheidung liegt bei Ihnen:

wollen Sie ein Teil des Problems

ein Teil der Lösung sein?!

oder

Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt:

"Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."

Doch im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieserSituation handeln:

1. Wir besorgen eine stärkere Peitsche.2. Wir wechseln den Reiter.3. Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten."4. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.5. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.6. Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.7. Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.8. Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.9. Wir stellen Vergleiche unterschiedlicher toter Pferde an.10. Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.11. Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.12. Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.13. Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, daß man es nicht noch schlagen

könnte."14. Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.15. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.16. Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt.17. Wir erklären, daß unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist.18. Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.19. Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde.20. Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.21. Wir bezahlen einen Tierarzt, der das Innere des Pferdes umorganisiert.22. Wir tauschen das tote Pferd gegen eine tote Kuh aus.23. Wir kaufen eine lebendige Maus und schließen sie an das tote Pferd an, damit es

wieder läuft.24. Wir malen PowerPoint-Folien, die präsentieren, was das Pferd könnte, wenn es

denn leben würde.25. Wir machen einen Kaiserschnitt und holen das lebende Fohlen aus dem toten

Pferd heraus und haben in 3 Jahren einen Klasse-Hengst.26. Wir bilden eine neue Abteilung und integrieren alle toten Pferde um Synergien

zu nutzen.27. Wir wechseln den Pferdelieferanten.28. Wir re-engineeren den Tote-Pferde-Support.29. Wir suchen einen finanzstarken Partner und gründen zusammen mit dessen toten

Pferden ein Joint Venture.30. Wir bringen die toten Pferde unter einem phantasievollen Namen an die Börse.31. Wir nennen das tote Pferd "Dead Horse Power" und bieten es als neuestes

Produkt auf dem zentralafrikanischen Markt an.32. Wir verweisen darauf, dass Pferde Anderer praktisch auch schon tot sind.

„Du kannst jemandenverändern, wenn du ihn

akzeptierst.“

Lao-tse, chinesischer Philosoph

Bei einem guten

Manager wissen die

Mitarbeiter im Voraus,

wie er sich entscheidet.

Bei einem guten

Manager wissen die

Mitarbeiter im Voraus,

wie er sich entscheidet.

„Die Mitteilungsmöglichkeit desMenschen ist gewaltig, doch dasmeiste, was er sagt, ist hohl undfalsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zumAusdruck bringen, ist wichtig undnützlich. Jede kleine Ehrlichkeit ist

besser als eine große Lüge.“

Leonardo da Vinci, italienischer Maler

„Die Mitteilungsmöglichkeit desMenschen ist gewaltig, doch dasmeiste, was er sagt, ist hohl undfalsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zumAusdruck bringen, ist wichtig undnützlich. Jede kleine Ehrlichkeit ist

besser als eine große Lüge.“

Leonardo da Vinci, italienischer Maler

Wer nicht beweglich ist,

ist nicht zukunftsfähig.

„In einer Stunde beim Spiellernen Sie einen Menschen besser

kennen, als in einem Jahrbetrieblicher Zusammenarbeit.“

„In einer Stunde beim Spiellernen Sie einen Menschen besser

kennen, als in einem Jahrbetrieblicher Zusammenarbeit.“

Was im Wortschatz eines erfolgreichen Managersnicht fehlen darf:

• Die 6 wichtigsten Wörter sind:

„Ich muss Ihnen einen Fehler eingestehen“

• Die 5 wichtigsten Wörter sind:

„Sie haben gute Arbeit geleistet“

• Die 4 wichtigsten Wörter sind:

„Was halten Sie davon?“

• Die 3 wichtigsten Wörter sind:

„Wir wollen zusammenarbeiten“

• Die 2 wichtigsten Wörter sind:

„Vielen Dank“

• Das wichtigste Wort ist:

„WIR“

„Laß dir aus dem Wasser helfen, oder du wirst ertrinken“

sprach der freundliche Affe und setzteden Fisch sicher auf einen Baum.

„Laß dir aus dem Wasser helfen, oder du wirst ertrinken“

sprach der freundliche Affe und setzteden Fisch sicher auf einen Baum.

Information ist der

Sauerstoff des Unternehmens

Information ist der

Sauerstoff des Unternehmens

Zuhören

"Sie konnte so zuhören, daß ratlose und unentschlossene Leute auf einmal ganz genau wußten, was sie wollten.

Oder daß Schüchterne sich plötzlich frei und mutig fühlten.

Oder daß Unglückliche und Bedrückte zuversichtlich und froh wurden."So heißt es von Momo, dem Wunderkind in Michael Endes Roman.

"Sie konnte so zuhören, daß ratlose und unentschlossene Leute auf einmal ganz genau wußten, was sie wollten.

Oder daß Schüchterne sich plötzlich frei und mutig fühlten.

Oder daß Unglückliche und Bedrückte zuversichtlich und froh wurden."So heißt es von Momo, dem Wunderkind in Michael Endes Roman.

Kommunikation: Mimik als Körpersprache

Kundenorientierung

• Anhauen

• Umhauen

• Abhauen

3-Hauen System

Kundenorientierung

In der Drogerie:

Kunde: Guten Tag, ich brauche eine Zahnbürste.

Verkäufer: Bitte sehr. Wir haben eine große Auswahl an guten Zahnbürsten.Darf ich Ihnen einmal etwas zeigen?

Kunde: Ich bitte darum.

Verkäufer: Da hätten wir eine anatomisch sehr gut geformte Zahnbürste. Sie paßt sich dem Kiefer an und garantiert eine optimale Reinigung.

Kunde: Die ist für meine Zwecke nicht geeignet.

Verkäufer: Aha. Und wie wäre es mit diesem Modell? Wie Sie sehen, ist der vordere Teil der Borsten höher als der rückwärtige.

Kunde: Nein, die kommt nicht in Frage. Verkäufer: Dann hätten wir hier eine Bürste aus reinen Borsten. Sie ist natürlich etwas

teurer als ein Modell mit Nylonborsten. Dafür ist sie besonders schonend in der Anwendung. Besonders für empfindliches Zahnfleisch geeignet.

Kunde: Mein Zahnfleisch ist nicht empfindlich.

Verkäufer: Ach - ich verstehe. Sie sind ein Gebißträger. Zur Gebißreinigung haben wir dieses Spezialmodell. Zahnärztlich empfohlen.

Kunde: Ich trage kein Gebiß.

Verkäufer: Wollen Sie vielleicht eine elektrische Zahnbürste?

Kunde: Ach was. Ich halte nichts von diesem neumodischen Zeug. Ich will eine ganz normale Zahnbürste.

Verkäufer: (hilflos) Ja – vielleicht sehen Sie sich einmal selbst unsere Auswahl an. Ist

eine Zahnbürste dabei, die Ihnen entspricht?

Kunde: Ja, diese dort.

Verkäufer: Was? Diese einfache, gerade Bürste? Wieso gerade die?

Kunde: Die brauche ich zum Tupfen der Halbtöne auf dem Lithographenstein. Und dafür muß die Borstenfläche ganz gerade sein !!!

Die Zahnbürste

Es ist besser, 100 Dinge

um 1% zu verbessern,

als 1 Ding um 100%.

Es ist besser, 100 Dinge

um 1% zu verbessern,

als 1 Ding um 100%.

logisch, mathematisch intuitiv, kreativ

linear, detailliert, sprunghaftkontrolliert

Sprache, verbal figurativ

sequentiell gleichzeitig

aktiv, intellektuell träumerisch,dominierend musikalisch

analytisch, ordnend divergierend

erinnert sich an Namen erinnert sich an Gesichter

Die beiden Hemisphären des Gehirns

(nach N. Herrmann)

Auto

links rechts

„Es gibt zwei sehr effektive Methoden, ein Land schnell und nachhaltig zu ruinieren:

es zu bombardieren

oder

das Bildungswesen zu zerstören.

In Europa scheinen sich viele Politiker fürdie zweite Möglichkeit entschieden zu haben.“

(Stephane Garelli, Universität Lausanne)

„Es gibt zwei sehr effektive Methoden, ein Land schnell und nachhaltig zu ruinieren:

es zu bombardieren

oder

das Bildungswesen zu zerstören.

In Europa scheinen sich viele Politiker fürdie zweite Möglichkeit entschieden zu haben.“

(Stephane Garelli, Universität Lausanne)

Führung mit ZielvereinbarungMerksätze

Wer nicht weiß, wohin er will,

braucht sich nicht zu wundern,

wenn er ganz woanders ankommt!

Mark Twain

Wer nicht weiß, wohin er will,

braucht sich nicht zu wundern,

wenn er ganz woanders ankommt!

Mark Twain

Wer weiß, wohin er will,

braucht sich nicht zu wundern,

wenn er dort auch ankommt!

Klaus Kobjoll

Wer weiß, wohin er will,

braucht sich nicht zu wundern,

wenn er dort auch ankommt!

Klaus Kobjoll

Ziele beschreiben nicht

Aufgaben oder Tätigkeiten

sondern

Ergebnisse!

Ziele beschreiben nicht

Aufgaben oder Tätigkeiten

sondern

Ergebnisse!

Was wir nicht messen,

können wir auch

nicht managen!

Was wir nicht messen,

können wir auch

nicht managen!

Ziele, die nicht meßbar sind,

sind das Papier nicht wert,

auf dem sie geschrieben sind!

Ziele, die nicht meßbar sind,

sind das Papier nicht wert,

auf dem sie geschrieben sind!

"Die besten Gewinnchancen liegen imBereich des noch Unbetretenen, Un-erprobten, Gefährdeten. Wer Risikoganz meidet, bringt es zu nichts. Wer

es bedenkenlos sucht, scheitert meist anihm. Der kluge Unternehmer wahrtdas Gleichgewicht zwischen Kühn-

heit und Vorsicht."

Rolf Magener

"Die besten Gewinnchancen liegen imBereich des noch Unbetretenen, Un-erprobten, Gefährdeten. Wer Risikoganz meidet, bringt es zu nichts. Wer

es bedenkenlos sucht, scheitert meist anihm. Der kluge Unternehmer wahrtdas Gleichgewicht zwischen Kühn-

heit und Vorsicht."

Rolf Magener

Die Medien

"Es ist nicht so sehr, daß Sie immer das letzte Wort haben,

daß man garantiert der Unterlegene bleibt; es ist nicht die

Furcht, vor Ihnen dumm oder unbeholfen zu erscheinen

und darob gegeißelt zu werden. Es ist nicht so sehr das

Überfallartige, Hartnäckige Ihrer Fragen oder die bloß-

stellende Absicht derselben – so verhalten sich Vorgesetzte

gelegentlich auch.

Es ist das Unheimliche des Transformationseffekts, den Sie

bewirken. Was man vor Ihnen aus dem Gehege der Zähne läßt,

gehört einem in der nächsten Sekunde schon nicht mehr – es

ist unwiderruflich heraus und fort, fort an die Öffentlichkeit,

die auf eine unvorhersehbare Weise darauf reagiert.

Und der Manager erschrickt vor der plötzlichen Emanzipation

seiner Erklärung, wenn sie vor der Presse erfolgt. Es ist wie

die Preisgabe eines peinlich gehüteten intimen Geheimnisses –

nun kennt es plötzlich alle Welt, und der Manager muß erröten,

wohin er kommt. Und hinzu kommt das Wissen: Die Öffentlich-

keit gibt kein Pardon."

Rolf Magener

"Es ist nicht so sehr, daß Sie immer das letzte Wort haben,

daß man garantiert der Unterlegene bleibt; es ist nicht die

Furcht, vor Ihnen dumm oder unbeholfen zu erscheinen

und darob gegeißelt zu werden. Es ist nicht so sehr das

Überfallartige, Hartnäckige Ihrer Fragen oder die bloß-

stellende Absicht derselben – so verhalten sich Vorgesetzte

gelegentlich auch.

Es ist das Unheimliche des Transformationseffekts, den Sie

bewirken. Was man vor Ihnen aus dem Gehege der Zähne läßt,

gehört einem in der nächsten Sekunde schon nicht mehr – es

ist unwiderruflich heraus und fort, fort an die Öffentlichkeit,

die auf eine unvorhersehbare Weise darauf reagiert.

Und der Manager erschrickt vor der plötzlichen Emanzipation

seiner Erklärung, wenn sie vor der Presse erfolgt. Es ist wie

die Preisgabe eines peinlich gehüteten intimen Geheimnisses –

nun kennt es plötzlich alle Welt, und der Manager muß erröten,

wohin er kommt. Und hinzu kommt das Wissen: Die Öffentlich-

keit gibt kein Pardon."

Rolf Magener

Wenn Du lernst,

aber nichts veränderst,

hast Du nichts gelernt!

Wer nicht mehr will,

als er kann,

bleibt unter seinem Können.

Erziehen ist wirksamer

als strafen.

Meinungsumfrage

Endlich wurde das Ergebnis einer Meinungsumfrage veröffentlicht, die von der UNO in Auftrag gegeben worden war.

Die Frage lautete: „Sagen Sie bitte ehrlich Ihre Meinung zur Lebensmittel-Knappheit im Rest der Welt“.

Das Ergebnis war wie folgt:

Die Europäer haben nicht verstanden, was „Knappheit“ bedeutet.

Die Afrikaner wussten nicht, was „Lebensmittel“ sind.

Die Amerikaner fragten, was unter „dem Rest der Welt“ zu verstehen sei.

Die Chinesen baten verwundert um zusätzliche Erklärungen zum Begriff „Meinung“.

Im Italienischen Parlament diskutiert man zur Stunde noch über die des Begriffs „ehrlich“...

Man muss die Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter mögen,

wenn man erfolgreich führen will.

Man muss die Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter mögen,

wenn man erfolgreich führen will.

Gute Strategien entstehen

nur in einer offenen

Diskussionskultur.

Gute Strategien entstehen

nur in einer offenen

Diskussionskultur.

When the winds of change are blowing:

some will construct

windmills

while others will erect

protecting walls

The decision is yours:

do you want to be a part of the problem

or a part of the solution?!

oder

The human brain is the most wonderful thing!

It doesn‘t stop functioning from the minute your are born

until you get up to make a speech!

The human brain is the most wonderful thing!

It doesn‘t stop functioning from the minute your are born

until you get up to make a speech!

„The world is full of willing people. Some who are willing to work,

and all the otherswho are willing to let them.“

„The world is full of willing people. Some who are willing to work,

and all the otherswho are willing to let them.“

When the winds of change are blowing:

some will construct

windmills

while others will erect

protecting walls

The decision is yours:

do you want to be a part of the problem

or a part of the solution?!

oder

The human brain is the most wonderful thing!

It doesn‘t stop functioning from the minute your are born

until you get up to make a speech!

The human brain is the most wonderful thing!

It doesn‘t stop functioning from the minute your are born

until you get up to make a speech!

„The world is full of willing people. Some who are willing to work,

and all the otherswho are willing to let them.“

„The world is full of willing people. Some who are willing to work,

and all the otherswho are willing to let them.“

Beware of old men,because they have nothing to lose.

(Peter Scholl-Latour, German journalist)

Beware of old men,because they have nothing to lose.

(Peter Scholl-Latour, German journalist)

Tell me and I forget.

Teach me and I remember.

Involve me and I will learn.

Benjamin Franklin

Tell me and I forget.

Teach me and I remember.

Involve me and I will learn.

Benjamin Franklin

Sometimes, it is better to keep your mouth shutand to be thought a fool,

than to open it and remove all doubt!

Sometimes, it is better to keep your mouth shutand to be thought a fool,

than to open it and remove all doubt!

Presentations may be categorized intofour levels:

1. The presenter as well as the audienceunderstand what he/she is talking about

2. The presenter understands what he/sheis talking about - but the audience doesn‘t

3. The presenter as well as the audience donot understand what he/she is talkingabout

4. The presenter does not understand what he/she is talking about - but the audience thinks they understand.

Presentations may be categorized intofour levels:

1. The presenter as well as the audienceunderstand what he/she is talking about

2. The presenter understands what he/sheis talking about - but the audience doesn‘t

3. The presenter as well as the audience donot understand what he/she is talkingabout

4. The presenter does not understand what he/she is talking about - but the audience thinks they understand.

Many people,if they said what they think,they would be speechless.

Many people,if they said what they think,they would be speechless.

All pulling the same rope?

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