backoffice bürocenter ein angebot der stiftung ... · jährliche gedächtnisfeier der auferstehung...
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Text, Gestaltung & Bearbeitung Projektarbeit der Teilnehmenden des BackOffice Bürocenter 2014
Impressum
BackOffice Bürocenter ein Angebot der Stiftung Arbeitsgestaltung
Kontaktadresse:
BackOffice Bürocenter
Elestastrasse 18 Süd
7310 Bad Ragaz
Telefon: +41(0)81 330 15 05
Telefax: +41(0)81 330 15 09
backoffice@arbeitsgestaltung.ch
Standort: BackOffice Bürocenter Bad Ragaz
Fussweg/Bahn
Vom Bahnhof Bad Ragaz durch die
SBB-Unterführung Richtung Rhein gehen. Dauert ca. 5 Minuten.
Auto
Autobahnausfahrt Bad Ragaz Nord in
Richtung Bad Ragaz nehmen. Unmittelbar auf der Autobahnbrücke in die Industrie- strasse abbiegen. Am Ende der Industriestrasse links in die Elestastrasse abbiegen.
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Dieses Osterbüchlein ist eine Projektarbeit von uns Teilnehmenden des BackOffice Bürocenter in Bad Ragaz. Dem Auftrag liegt die Förderung der Teamarbeit zugrunde, sowie die praktische Umsetzung eines Projektes von der Entstehung bis zum Endprodukt.
Die einzelnen Schritte
Brainstorming, Entscheidungsfindung, Aufgabenzuteilung, Recherche, Einkauf, Herstellung der Fotosujets, arrangieren und fotografieren, Texte schreiben, Gestaltung, redigieren, drucken, Versand.
Es soll auch ein herzlicher Dank an unsere Zuweiser sein, die es uns durch ihre Unterstützung ermöglichen, wertvolle Lernschritte für die berufliche Zukunft zu machen.
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Inspiration beim Lesen.
Die Teilnehmenden und die Leitung des BackOffice Bürocenter
Inhalt
Herkunft des Wortes Ostern
Die Osterinsel
Osterbräuche im Überblick
Rezepte für den Ostertisch
Tischdekorationen
Grundgedanke
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Geschenkidee
Ponpon Tiere selber machen
Anleitung: http://www.basteln-gestalten.de/ponpons
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Origami Hase falten
2. Ecken nach innen
falten, versenken
3. offene Seite vorn
4. offene Seite hinten 5. offene Seite vorn
7. Ohren zurück falten, Kopf auf der Rückseite
mit nach vorn holen
8. zusammenklappen 9. Ohren nach oben
ziehen und die entstan-
dene Falte platt drücken
10. Das Hinterteil nach
innen falten, die Spitzen
bilden die Füsse
11. Nase nach
innen falten 12. Ohren öffnen und ausformen
1. Ein Quadrat aus
möglichst dünnem Papier
6. so soll‘s aussehen
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Herkunft des Wortes Ostern Ostern (lateinisch pascha, von hebräisch pessach) ist im Christentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat.
Da die Heilsereignisse nach Auskunft der Bibel in eine Pessachwoche fielen, bestimmt der Termin dieses beweglichen jüdischen Hauptfestes auch das Osterdatum: Ostern fällt immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond, im Gregorianischen Kalender also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April.
Im Verlauf der jüdischen Geschichte verbanden sich zwei Frühlingsfeste zu einem Gedächtnis des Auszugs aus Ägypten
Die christliche Festzeit, die Oktav, also - dem Begriff nach - eine Festzeit von acht Tagen, hat hier ihr Vorbild. Die Mazza, das ungesäuerte Brot aus Mehl und Wasser, das für die Pessach-Feier gebacken wurde, war Vorbild der Hostie, des eucharistischen Brotes der Christen.
Der im Deutschen gebräuchliche Name Ostern ist altgermanischen Ursprungs und hängt wohl mit der Morgenröte und der Himmelsrichtung "Osten" zusammen: Der Ort der aufgehenden Sonne gilt im Christentum als Symbol des auferstandenen und wiederkehrenden Jesus Christus.
Das deutsche Wort Ostern und das englische Easter haben die gleiche sprachliche Wurzel, deren Etymologie verschieden erklärt wird.
Das Herkunftswörterbuch von Duden leitet das Wort vom altgermanischen Austrō für "Morgenröte" ab, das eventuell ein germanisches Frühlingsfest bezeichnete und sich im Altenglischen zu ostre, astre, im Althochdeutschen zu ōst(a)ra, Plural ōstarun fortbildete. Der Wortstamm ist mit altgriechisch ōs (Göttin der Morgenröte) und lateinisch aurora "Morgenröte" verwandt, die ihrerseits weitere Sprachen beeinflusst haben.
Der Namenforscher Jürgen Udolph erklärt mit Bezugnahme auf Ostern als Tauftermin das Wort aus der nordgermanischen Wortfamilie ausa ("gießen") und austr ("begießen"). So wurde ein vorchristlicher Wasserritus als vatni ausa ("mit Wasser begießen") bezeichnet; demnach könnte die Begriffsbildung auf die österliche Taufe zurückgehen.
Ostern war in den ersten christlichen Jahrhunderten der einzige ordentliche Tauftermin. Seit karolingischer Zeit erfüllten die Osterspiele für die zumeist ungebildeten Gläubigen eine bedeutende katechetische Rolle, da die liturgische Auferstehungsfeier in der Westkirche zur Klerikerliturgie verkümmerte, die bereits am Karsamstagmorgen vorgefeiert wurde.
Eine andere Deutung geht von der lateinischen Bezeichnung hebdomada in albis ("Weiße Woche") für die Osteroktav aus. Da alba im französischen die Bedeutung "weiß" verliert und die spezielle Bedeutung "Morgenlicht" bzw. "Morgenröte" annimmt, kann dies durch das entsprechende germanische Wort wiedergegeben worden sein.
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Die Osterinsel
Die Osterinsel ist eine isoliert gelegene Insel im Südostpazifik bzw. ein vulkanischer Gipfel, der über die Meeresoberfläche hinausragt. Ihren heutigen Namen erhielt die Osterinsel von dem Holländer Jakob Roggeveen, der im Auftrag der Westindischen Handelskompanie am Ostersonntag 1722 mit drei Schiffen auf der Insel landete. Er nannte sie Paasch-Eyland (Osterinsel), nach dem Tag der Entdeckung.
Politisch gehört sie zu Chile, geographisch zu Polynesien. Die Amtssprache ist Spanisch. Sie liegt südlich des südlichen Wendekreises. Hauptort: Hanga Roa Flughafen Mataveri (IPC) seit 1984 Bevölkerung: 5‘806 (2012) Fläche: 163.6 km² UNESCO-Welterbe seit 1995
Bekannt ist die Insel durch die monumentalen Steinskulpturen, Moai genannt.
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3. Die Serviette wenden. 4. Die obere Hälfte nach unten falten. Dabei das rechte, hintere
Dreieck nicht mitfalten, sondern
nach oben herausziehen.
5. Das rechte, vordere Drei-
eck nach unten entfalten.
6. Das gerade entfaltete
Dreieck nach hinten falten.
7. Die Hälfte des linken Drei-ecks nach rechts falten.
8. Jetzt die Hälfte des rechten Dreiecks nach links falten und
dabei in die Tasche stecken.
9. Nur noch die Grundfläche oval ausformen und die Bischofsmütze kann aufgestellt werden.
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Tischdekorationen
1. Die Serviette ein Mal in
der Mitte falten.
2. Die obere Ecke nach un-
ten falten, die untere Ecke
nach oben falten.
Serviette falten als Bischofsmütze
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Osterbräuche weltweit stammen meist vom christlichen Glauben ab und haben
somit eine lange Tradition. Bei uns in der Schweiz sind die Bräuche mit denen in
unseren Nachbarländern wie Österreich, Deutschland, Frankreich und Italien
verwandt. In fast allen Ländern verbreitet sind die Palmzweige, Osterfeuer,
Speisenweihen, Osterlämmer, Osterkerzen, Osterhasen, Ostereier, Osterkörbe,
Ratschen, Hennen und Küken, Ostergebäck und Zopfteiggebäcke. Das Färben
von Ostereiern ist in vielen Ländern zu einer Tradition geworden.
Schweiz: Die Städte hallen von Gebeten und Gesängen wieder. Im Wallis
dagegen wird in den Dörfern Brot, Käse und Wein verteilt. Man durfte früher am
Karfreitag nur barfuss auf die Straße gehen, um die Erde nicht zu stören.
Heutzutage ziehen die Walliser kurz vor Sonnenaufgang am Ostermontag in
kleinen Prozessionen auf die nahe gelegenen Hügel. Sie begrüßen die Sonne,
Symbol für die Auferstehung Christi mit einem Tanz. Gelenkige Landsleute
machen drei Purzelbäume. In einigen Gegenden versucht man, mit einem
Wasserbassin die Reflexion der tanzenden Sonnenstrahlen einzufangen. In Bern
kommen Jung und Alt am Ostersonntag auf dem Kornhausplatz in der Altstadt
zum "Eiertütscha" zusammen. Im Wettstreit werden die Ostereier aneinander
geschlagen - das standhafteste gewinnt. Im Tessin ist die "Paloma di Pasqua" ein
Muss, ein Ostergebäck ähnlich wie Panettone, das aussieht wie eine Taube.
Italien: Hier isst man traditionell eine Ostertorte, einen salzigen Kuchen
mit gekochten Eiern und Spinat, oder eine Ostertaube. In vielen Orten findet am Karfreitag eine Prozession statt, bei der das Kirchenkreuz durch die Straßen getragen wird. Die dunkel gekleideten Teilnehmer schreiten langsam durch die Gassen, die Straßenlaternen sind ausgeschaltet, überall brennen Kerzen. Menschen und Kirchenglocken schweigen. Die Auferstehung wird am zweiten Osterfeiertag bei einem Ausflug mit Freunden oder der Familie gefeiert. Auf Sizilien ist das Osterfest besonders farbenfroh. In Prizzi treiben sich rote Teufel am Ostersonntag umher, die möglichst viele Seelen für sich gewinnen wollen. Alle Engel werden jedoch gefangen, in dem Moment da die Madonna auftritt, um ihrem auferstandenen Sohn entgegen zu gehen.
Frankreich: Die Glocken bleiben von Gründonnerstag bis Karsamstag im ganzen Lande stumm, um den Tod Jesu zu betrauern. Erst am Ostersonntag
läuten die Glocken wieder aus Freude über die Auferstehung Christi. Wenn die
Franzosen die Glocken am Ostersonntag hören, umarmen und küssen sie sich.
Osterbräuche im Überblick
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Österreich: Am Gründonnerstag (Antlasstag) wird oft Grünes wie Spinat gegessen. An diesem Tag gelegte Eier gelten als Unheil abwehrend (Antlasseier).
Sehr verbreitet ist das Ratschen gehen. Am Karfreitag wird vielfach gefastet. Um
15:00 Uhr wird in manchen öffentlichen Bereichen eine Gedenkminute an den Tod Christi gehalten. In Österreich ist der Palmsonntag für die Kinder besonders
wichtig. Sie bitten für gutes Wachstum, indem sie mit Bändern, Brezeln und
Äpfeln geschmückte Palmstangen zur Kirche tragen. In der Osternacht findet die
kirchliche Auferstehungsfeier statt, beginnend mit der Feuerweihe vor der Kirche.
Osterfeuer sind weit verbreitet, und die Speisen werden geweiht.
Deutschland: Am Ostersonntag spielen die Patenkinder das
Ostereierrollen: An einem flachen Berg werden Ostereier hinab gerollt. Wer das Ei
eines anderen trifft, dem gehört das Getroffene. In Bayern findet das Osterreiten
statt, deren Reiter an vielen Feldern vorbeiziehen, dabei Kirchenlieder singen und
somit die bösen Geister vertreiben. Ein weiterer Brauch ist das Osterwaschen. Es
soll den Mädchen zu besonderer Schönheit verhelfen. Hierbei müssen sich die
Mädchen am Ostersonntag zum Sonnenaufgang am Fluss, der aus östlicher
Richtung kommt das Gesicht waschen. Die Schwierigkeit besteht dabei darin, dass
die Mädchen keinen Laut von sich geben dürfen. Das wird aber verhindert durch
Jungs, welche die Mädels unterwegs erschrecken.
Schweden: Påsk (Ostern) wird sehr ruhig und besinnlich gefeiert. Bis vor kurzem galt es als unpassend, zeitgleich Taufen oder Hochzeiten zu feiern. Auch die Kinos waren bis vor wenigen Jahren am Karfreitag geschlossen. Die Wohnungen werden mit Birkenzweigen und bunten Federbüschen geschmückt. Am Gründonnerstag ziehen Mädchen und Jungen mit Kopftüchern und mit langen Röcken als Osterweiber (Påskäring) verkleidet von Haus zu Haus und hinterlassen so genannte Osterbriefe. Sie erhoffen sich als Gegenleistung Süßigkeiten oder Geld. Durch die langen Kleider hat der Ostersamstag auch den Namen "langer Samstag" erhalten. Die Großen schmücken ihre Wohnungen mit Birkenreisig und knallig-bunten
Federpuscheln. Die Osterfarbe ansonsten ist gelb und so bringen in Schweden die
Osterküken, nicht der Osterhase die Ostereier.
Mit Feuerwerkskörpern (Westschweden), Lärm und Osterfeuer werden die Osterhexen verjagt. Die treffen sich von Gründonnerstag bis zum Ostersamstag am Blåkulla, dem schwedischen Brocken, mit dem Teufel.
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Rollschinkli
Zubereitung
Das Rollschinkli wird je nach Grösse ca. 90 Minuten in leicht köchelndem Wasser gekocht.
Dazu serviert man gekochte Eier, das typische Sauerteigbrot aus der Region
und frisch geriebenen Kren (Meerrettich).
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Zopf-Kranz
Zutaten
1kg Zopfmehl
1 Esslöffel Salz
2 Esslöffel Zucker 125g Butter flüssig
1 Ei
40g Hefe
5 dl Milch
Mehl und Salz mischen, eine Mulde formen. Hefe in wenig Milch auflösen, zusammen mit der restlichen Milch und dem Butter hineingiessen. Zu einem geschmeidigen Teig kneten. Zugedeckt bei Raumtemperatur aufs Doppelte aufgehen lassen.
Teig halbieren, 2 Stränge formen und einen Zopf flechten. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, 15 Minuten aufgehen lassen. Mit Eigelb bepinseln.
Im unteren Teil des auf 200°C vorgeheizten Ofens 45-55 Minuten backen.
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Polen: Im katholischen Polen nimmt Ostern eine besondere Stellung ein.
Am Ostersamstag wird ein Korb mit bemalten Eiern, Brot, Kuchen, Salz, Papier
und weißen Würsten gefüllt und am Ostersonntag in die Kirche gebracht und dort
gesegnet. Die Fastenzeit ist erst vorbei, wenn dieser Korb gesegnet ist.
Eine weitere Ostertradition in Polen ist am Ostermontag der Brauch des gegenseitigen Bespritzens mit Wasser, 'Smingus-Dyngus' genannt. Dieser Brauch, vor dem niemand sicher ist, soll an die Taufe des Prinzen Mieszko I. im Jahre 966 erinnern, der den Polen das Christentum brachte.
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England: In England werden zu Ostern Weidenkätzchenzweige gesammelt, und die Menschen tätscheln sich damit gegenseitig. Dies soll Glück
für das nächste Jahr bringen. In dem Örtchen Olney gibt es zu Ostern einen
besonderen Brauch. Am Gründonnerstag, dem 'Pancake Thursday', findet seit
500 Jahren ein Pfannkuchenrennen statt.
Wales: In Wales findet am Palmsonntag traditionell das 'Gymansa Ganu'
statt. Zu diesem Gesangswettstreit treffen sich Kirchenchöre aus ganz Wales und
es werden Gastdirigenten eingeladen.
Irland: In Irland ist der Karfreitag ein sehr ruhiger Tag. Viele Menschen
essen nichts bis zum Mittag, und früher war es Brauch nur barfuß auf die Straße
zu gehen. Es wurde auch kein Tier geschlachtet, kein Holz verbrannt oder
verarbeitet und auch kein Nagel eingeschlagen. Am Ostersamstag werden
hunderte Kerzen an der vom Priester gesegneten großen Kerze entzündet. Am
Ostersonntag wird zuhause ein ruhiges Mahl, meistens bestehend aus
Lauchsuppe und Lamm gegessen. Auch werden an Ostern – nach dem Ende der
Fastenzeit – traditionell Tanzwettbewerbe auf den Straßen ausgetragen. Der
Sieger bekommt einen Kuchen. Auch ein skurriler Osterbrauch findet am
Ostersonntag an manchen Orten Irlands statt, symbolische Heringsbegräbnisse.
Die Heringe werden zu Grabe getragen als Zeichen dafür, dass die strenge
Fastenzeit, an der Heringe eine Hauptmahlzeit sind, nun zu Ende ist. Nicht selten
werden diese Heringsbegräbnisse von örtlichen Metzgern initiiert, wahrscheinlich
sind diese froh, dass wieder Wurst und Fleisch gekauft wird.
Schottland: In Schottland werden überall auf den Hügeln der Highlands
Osterfeuer entzündet. Dieser Brauch stammt noch aus der keltischen Zeit, als man zu dieser Zeit Frühlingsfeste feierte.
Mexiko: Ostern ist die Hauptferienzeit des Jahres. Fast zwei Wochen
dauern die Festlichkeiten und haben Volksfestatmosphäre. Im Laufe der Zeit
haben sich in Mexiko indianische und christliche Bräuche vermischt. Über den
Straßen hängen Girlanden aus buntem Toiletten- und Krepppapier. In einigen
Orten leben auch vorspanische Bräuche wieder auf. Mit pfauengleichem
Kopfschmuck tanzen Männer zu Flöten- und Trommelmusik durch die Straßen.
Am Karfreitag wird farbenfroh nachgestellt, wie Jesus nach Golgatha gebracht
wird, am Nachmittag erfolgt dann eine düstere, stille Prozession.
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Wasser mit Zimt, braunem Zucker, Zitronenschale und Ingwer unter
Rühren erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Die Flüssigkeit kalt
stellen.
Nach dem Abkühlen durch ein Sieb in eine grosse Schüssel giessen.
Orangen– und Zitronensaft durch ein Sieb giessen, mit dem
aromatisierten Wasser vermischen.
Apfel-Mango-Saft mit Sanddorn
Zutaten
1 reife Mango
750 ml naturtrüber Apfelsaft 4 EL Sanddornsirup aus dem Reformhaus
Die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein schneiden und grob
würfeln.
Mit 750 ml naturtrübem Apfelsaft und 4 EL Sanddornsirup im Mixer fein
pürieren.
Apfel-Rüebli-Saft mit Kardamom und Honig
Zutaten
500 ml Apfelsaft
10 Kardamomkapseln
3 TL Honig
2 Zitronen, den Saft davon
500 ml Rüeblisaft z.B von Biotta
Den Apfelsaft mit Kardamomkapseln und dem Honig erwärmen, vom
Herd nehmen und ca. 15 Minuten ziehen lassen.
Mit dem Zitronen- und Rüeblisaft mischen und servieren.
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Oster Getränke
Orientalisches Orangengetränk
Zutaten
300 ml Wasser
2 Stangen Zimt
3 EL brauner Zucker
0.5 Zitrone oder Limette, unbehandelt, die abgeriebene Schale
1 TL Ingwer, fein gehackt
800 ml Orangensaft, frisch gepresst
2 Limette oder Zitrone, den Saft davon
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Lateinamerika: Findet das Osterfest im Herbst statt, dann wird hier der
Altar häufig mit Früchten geschmückt. In den Kirchen werden besondere
Osteraltäre aufgestellt, die monumental sind. Die Menschen pilgern von einer
Kirche zur anderen, bis sie sieben dieser Altäre gesehen haben. Die
Kirchenglocken schweigen von Dienstag bis Ostersamstag.
Amerika: In den USA wird Ostern hauptsächlich nach mitteleuropäischer
Tradition gefeiert. Ostereier, der Osterhase und die christlichen Gottesdienste
spielen eine große Rolle. In New York findet am Ostersonntag auf der Fifth
Avenue die traditionelle 'Easter Parade' statt. Blumengeschmückte Festwagen und
Menschen in prächtigen und extravaganten Hüten defilieren über die
Prachtstraße. Im Garten des Weißen Hauses findet alljährlich das 'White House
Easter Egg Roll' statt. Eine witzige Sitte ist das Eierrollen, das seit über 100
Jahren vor dem Weißen Haus in Washington stattfindet. Jeden Ostermontag von
10 bis 14 Uhr wird ein abseitiges Gartenstück zur Spielwiese umfunktioniert, auf der Dutzende von Eiern mit Esslöffeln hinuntergerollt werden. Jeder Teilnehmer
erhält als Dankeschön ein vom Präsidenten und der First Lady signiertes Holzei.
Australien: Es soll hier den Brauch geben, dass verlobte Paare an Ostern
fließendes Wasser aus einem Bach schöpfen, und es bis zum Hochzeitstag
aufbewahren. Wenn sie sich vor der Hochzeit damit besprengen, soll die Ehe
glücklich werden. In Australien gibt es nicht nur den Schokoladeosterhasen,
sondern es wird auch der Bilby (Kaninchennasenbeutler), ein vom Aussterben
bedrohtes Beuteltier aus Schokolade verzehrt.
(Foto: Haigh’s Chocolates Pty Ltd)
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Reisbrei
4 dl Milch
1 Prise Salz
100 g Rundkornreis (z.B. Camolino)
Milch, Salz und Reis in einer Pfanne aufkochen, Hitze reduzieren, unter gelegentlichem Rühren ca. 30 Min. zu einem dicken, aber noch feuchten Brei köcheln, auskühlen lassen.
Osterkuchen
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Polnischer Randen/Meerrettich Brotaufstrich
Zutaten
500 g gekochte Randen
1 kleines Glas Meerrettich
Saft von einer Zitrone (stabilisiert die Farbe) Salz und Zucker zum abschmecken
Die Randen fein raffeln, den Meerrettich unterrühren, mit Zitronensaft vermischen und mit Salz und etwas Zucker abschmecken. Mindestens eine Stunde vor dem Servieren kühlstellen.
Steirischer Brotaufstrich
Zutaten
4 hartgekochte Eier
Sauerrahm grobkörniger Senf Salz und Pfeffer Schnittlauch, Bärlauch, Peterli, Zwiebeln nach Belieben hacken. Eier fein hacken, mit den übrigen Zutaten vermischen und abschmecken, kühlstellen.
Kresse
Eine Anleitung zum Anbau der Kresse finden Sie unter:
http://sprossen-selbstgemacht.de/
Beilagen
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Teigboden
1 rund ausgewallter Blätterteig (ca. 32 cm Ø) ca. 200 g Aprikosenkonfitüre, erwärmt, durchs Sieb gestrichen
Teig entrollen, dem Rand entlang mit dem Teigrädchen ca. 3cm tiefe Wellen anbringen. Vorbereitetes Blech mit dem Teig auslegen, Boden dicht einstechen, bis zur Weiterverwendung kühl stellen. Dann die Konfitüre auf dem Teigboden verteilen.
Form
für ein Backblech von ca. 26 cm Ø, mit Backpapier belegt
Füllung
75 g Butter
75 g Zucker
1 Prise Salz
3 Eigelb
0.5 unbehandelte Zitrone, nur abgeriebene Schale
75 g geschälte Mandeln, gemahlen
1.8 dl Rahm
3 Eiweiss, mit 1 Prise Salz steif geschlagen
Butter in einer Schüssel weich rühren. Zucker und Salz, dann ein Eigelb nach dem anderen darunter rühren. Zitronenschale beigeben, weiterrühren, bis die Masse hell ist. Mandeln, Rahm und Reisbrei darunter mischen. Eischnee sorgfältig darunter ziehen. Masse auf dem Teigboden verteilen, gewellten Rand auf die Füllung legen, backen.
Backen
45 Min. in der Mitte des auf 180°C vorgeheizten Ofens (Umluftofen: 160°C), leicht abkühlen, aus dem Blech nehmen, auf einem Gitter auskühlen.
Verzierung
Puderzucker zum Bestäuben farbige Zuckereili
Für die Häschen eine Vorlage kopieren. Die Hasen ausschneiden, auf den Osterkuchen legen, diesen dicht mit Puderzucker bestäuben. Den Kuchen mit den Zuckereili verzieren.
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Sernik (Quarkkuchen aus Polen)
Glutenfreier Mürbeteig
220 g glutenfreies Mehl 60g Zucker 1 Prise Salz 90g Butter 1 Ei und 1 Eigelb
Mehl, Zucker und Salz in einer Schüssel mischen, Butter in Würfeln, Ei und Eigelb hinzufügen und alles zu einem Teig verarbeiten. Teig zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie eingewickelt 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Teig zwischen Klarsichtfolie ausrollen. Eine Springform (26 cm Ø) mit Backpapier auslegen und den Boden mit 2/3 des Teiges auslegen. Mit dem restlichen Teig Rollen formen und am Blechrand als Rand hochdrücken. Die Form kaltstellen.
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Ein Osterlamm aus Rührteig backen – so wird es gemacht
Eier trennen, Eiweiss mit der Hälfte des Zuckers steif schlagen.
Das Eigelb mit dem restlichen Zucker, dem Salz und dem Vanillezucker schaumig schlagen.
Backpulver mit Mehl mischen und vorsichtig unter den Eischnee heben.
Lamm Form (1 Liter Inhalt) einfetten und mit Teig füllen.
Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 45 Min. backen.
Nach dem Backen das Osterlamm noch ein wenig in der Backform auskühlen lassen, anschliessend weiter auf einem Kuchengitter vollständig erkalten lassen.
Nun geht es an die Herstellung der Buttercreme
400 ml Milch zusammen mit dem Eigelb in einem Topf unter ständigem Rühren zum Kochen bringen.
In der Zwischenzeit mischt man das Puddingpulver zusammen mit dem Zucker und der restlichen Milch.
Kocht die Milch auf, den Topf vom Herd nehmen und das glatt gerührte Puddingpulver hineinrühren. Kräftig umrühren und kurz aufkochen lassen.
Nun noch das Kokosfett unterrühren und beiseite stellen. Der fertige Pudding sollte nun vollständig erkalten, aber zwischendurch umrühren, damit die Haut nicht zu dick wird.
Jetzt den Pudding durch ein Haarsieb in eine Rührschüssel geben.
Nun die zimmerwarme, weiche Butter hinzu geben und alles so lange schlagen, bis eine luftige, weiche Creme entsteht.
Creme probieren und evtl. noch Aromastoffe (z.B 2 Tropfen Bittermandelöl) beigeben.
Lamm verzieren – so gelingt das süsse Fell
Die fertige Buttercreme wird nun in einen Spritzbeutel mit feiner Sternentülle gefüllt.
Nun den ganzen Kopf und den gesamten Körper des Osterlamms mit Buttercreme eintupfen. Die Tupfen sollten ganz dicht zusammen sein, damit die Optik eines flauschigen Fells entsteht.
Die Schnauze bleibt braun. Die Augen können mit Nussstücken oder Schokosplittern eventuell noch hervorgehoben werden.
Das Lamm mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank, damit die Creme schön fest wird.
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Zutaten für das Lamm
110 g Butter
2 Eier
100 g Zucker
1 Pack Vanillezucker
150 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
Osterlamm
Zutaten für die Buttercreme
600 ml Milch
1,5 Pack Vanille Puddingpulver
2 EL Zucker
300 g Butter
50 g Kokosfett
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Quarkmasse
3 Eigelb 150 g Zucker etwas verrühren 50 g Fett
4 EL Mehl unterheben 750g Quark 1 gekochter Vanillepudding nach und nach unterrühren
Eischnee schlagen und vorsichtig unter die Masse heben.
Auf den Teig geben und glattstreichen.
Backzeit
ca. 45 Minuten bei 190°C im Normalbackofen oder bei 170°C im Umluftbackofen.
Wichtig: Den Kuchen gut abkühlen lassen, erst dann aus der Form nehmen.
Smacznego! (en Guata!)
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