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Der SenderDer Sender
2. Oktober 1990Die Vertreter Frankreichs und Deutschlands unter-zeichnen einen „Zwischen-staatlichen Vertrag“ als Grundlage für den Europä-ischen Kulturkanal.
30. April 1991Der Europäische Kultur-kanal ARTE wird in Form einer Europäischen Wirt-schaftlichen Interessens-vereinigung gegründet: ARTE GEIE (Groupement Européen d’Intérêt Econo-mique), zusammengesetzt aus La Sept und ARTE Deutschland TV GmbH.
30. Mai 1992ARTE geht auf Sendung und wird in Deutschland und Frankreich täglich ab 17:00 Uhr per Satellit und Kabel ausgestrahlt. Unternehmenssitz und Funkhaus befinden sich in Straßburg.
Mai 1994La Sept ARTE gründet ARTE Editions.
Januar 1994ARTE bringt die erste Ausgabe seines deutschen Monatshefts ARTE Maga-zin heraus.
Oktober 1996ARTE geht online: www.arte-tv.com
Oktober 1997ARTE Deutschland grün-det ARTE Edition.
März und Oktober 1998ARTE wird in die Digital-pakete für Frankreich (TPS und CANALSATELLITE) und Deutschland (ZDF Vision) aufgenommen.
August 2000La Sept ARTE wird in ARTE France umbenannt.
Januar 2001Das ARTE-Programm mit neuen Magazinsendun-gen (Gesundheit, Familie, Kochen, Europa, Kurzfilm) beginnt um 14:00 Uhr.
September 2001Das Programmschema für das Hauptprogramm wird unter Wahrung der Beson-derheiten von ARTE an die neuen Fernsehgewohnhei-ten angepasst.
2002Ab 2002 beginnt ARTE in Deutschland und Frank-reich mit der digitalen Ausstrahlung.
13. Oktober 2003 ARTE GEIE bezieht das neue Funkhaus in der Nähe der europäischen Institutionen in Straßburg.
April 2005Das ARTE-Programm be-ginnt am Wochenende um 8:00 Uhr und wochentags um 14:00 Uhr.Es wird in Frankreich ganztags (24 Std.) über DVB-T übertragen.
Januar 2007Im neuen Programmsche-ma schenkt ARTE dem Tagesprogramm und der Primetime besondere Aufmerksamkeit.
2008ARTE beginnt mit der HD-Ausstrahlung.
Januar 2009Im neuen Programmsche-ma von ARTE werden die französischen und deutschen Sendungen des Abendprogramms leicht zeitversetzt ausgestrahlt, damit den jeweiligen na-tionalen Fernsehgewohn-heiten besser entsprochen wird.
Januar 2010ARTE ändert sein Pro-grammschema zur Stär-kung des späteren Abends mit neuen Sendungen (Serien und TV-Filme).
Herbst 2010Der Sender eröffnet im Internet eine Kreativplatt-form für audiovisuelle Produktionen.
Ende 2010ARTE ist in Deutschland und Frankreich 24 Std. täglich auf allen Verbreitungswegen (Kabel, Satellit, DVB-T und ADSL) in HD-Qualität zu emp-fangen.
Juni 2009ARTE Live Web geht online. Die Website zeigt Live-Aufzeichnungen von Musik-, Theater- und Tanz-aufführungen.
Oktober 2007Das ARTE-Programm be-ginnt täglich um 8:00 Uhr.
Oktober 2007ARTE startet sein Catch-up-Angebot ARTE+7.
2006Relaunch der ARTE-Web-site unter neuer Adresse: www.arte.tv
Oktober 2006Einweihung des „Giraf-fenmanns“ von Stephan Balkenhol vor dem Straß-burger Funkhaus.
Oktober 2006ARTE wird in Frankreich über ADSL verbreitet.
Seit 2001ARTE wird in Deutschland im analogen Kabelfernse-hen ab 14:00 Uhr ausge-strahlt.
September 1991La Sept gründet La Sept Cinéma, die Filiale für Ko-produktionen von La Sept.
September 1992ARTE wird in Frankreich auch terrestrisch verbrei-tet; nunmehr können 72% der französischen Haus-halte ARTE empfangen.
Dezember 1994 ARTE wird über den Satelliten ASTRA 1D ausgestrahlt.
9. November 1996Die 5 neuen Bundesländer treten dem „Zwischen-staatlichen Vertrag“ vom 2. Oktober 1990 bei.
1995 2oo1 2oo7199o 1996 2oo2 2oo81991 1997 2oo3 2oo91992 1998 2oo4 2o1o 2o111993 1999 2oo51994 2ooo 2oo6
Spiel- und FernsehfilmeSpiel- und Fernsehfilme
Zweite Heimatvon Edgar Reitz
Blue von Derek Jarman
Wilde Nächtevon Cyril Collard
Die Elsässervon Michel Favart, Henri de Turenne und Michel Deutsch
Breaking the Wavesvon Lars von Trier
Die Brautvon Egon Günther
Marius und Jeannettevon Robert Guédiguian
Buena Vista Social Clubvon Wim Wenders
Molochvon Alexander Sokurov
Dancer in the Darkvon Lars von Trier
Liebe das Lebenvon Erick Zonca
Der Mann ohne Vergangenheitvon Aki Kaurismäki
Good Bye, Lenin!von Wolfgang Becker
Die Fluchtvon Kai Wessel
Heute trage ich Rock!von Jean-Paul Lilienfeld
Lemon Treevon Eran Riklis
Honig (Bal)von Semih Kaplanoglu
Uncle Boonmee Who Can Recall His Past Livesvon Apichatpong Weerasethakul
Antichristvon Lars von Trier
Das Leben der Anderenvon Florian Henckel von Donnersmarck
Lady Chatterleyvon Pascale Ferran
Sophie Scholl – Die letzten Tagevon Marc Rothemund
Gegen die Wandvon Fatih Akin
Venus & Apollvon Tonie Marshall
Intimacyvon Patrice Chéreau
Die Ewigkeit und ein Tagvon Theo Angelopoulos
Mein Name ist Joevon Ken Loach
Pepe Carvalhovon Enrique Urbizu
Hassvon Mathieu Kassovitz
Undergroundvon Emir Kusturica
Kaspar Hauser von Peter Sehr
Abschlussklassevon Cédric Klapisch
Tous les garçons et les filles de leur âgeFilme von 9 Filmemachern, darunter André Téchi-né (Der Neue), Chantal Ackerman (Porträt eines Mädchens am Ende der 60er Jahre in Brüssel), Claire Denis (US go home)
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An der Spitze des SendersAn der Spitze des Senders
März 1991Wolfgang Bernhard und Gerd Opitz werden Geschäftsführer der ARTE Deutschland TV GmbH.
Oktober 1992Dr. Hans-Günther Brüske wird Nachfolger von Wolfgang Bernhard als Geschäftsführer der ARTE Deutschland TV GmbH.
Januar 1995Jérôme Clément und Jörg Rüggeberg werden Prä-sident und Vizepräsident des Vorstands von ARTE GEIE.
Juli 1995Dr. Klaus Wenger wird Nachfolger von Gerd Opitz als Geschäftsführer der ARTE Deutschland TV GmbH und ARTE-Koordi-nator der ARD.
Januar 1999Prof. Jobst Plog und Jérôme Clément werden Präsident und Vizepräsi-dent des Vorstands von ARTE GEIE.
März 2001Jérôme Clément wird in seinem Amt als Präsi-dent von ARTE France bestätigt.
Oktober 2001Heiko Holefleisch wird Nachfolger von Dr. Hans-Günther Brüske als Geschäftsführer der ARTE Deutschland TV GmbH und ARTE-Koordinator des ZDF.
Januar 2003Jérôme Clément und Dr. Gottfried Langenstein werden Präsident und Vizepräsident des ARTE-Vorstands. Prof. Jobst Plog und Rémy Pflimlin werden Präsident und Vizepräsident der Mitgliederversammlung.
Januar 2007Dr. Gottfried Langenstein und Jérôme Clément werden Präsident und Vizepräsident des Vorstands von ARTE GEIE.Véronique Cayla und Prof. Jobst Plog werden Präsidentin und Vize-präsident der Mitglieder-versammlung von ARTE GEIE.
März 2006Jérôme Clément wird in seinem Amt als Präsi-dent von ARTE France bestätigt.
April 1991Dr. Willibald Hilf und Daniel Toscan du Plantier werden Präsident und Vizepräsi-dent der ARTE-Mitglieder-versammlung.Jérôme Clément und Diet-rich Schwarzkopf werden Präsident und Vizepräsi-dent des ARTE-Vorstands.
1995 2oo1 2oo7199o 1996 2oo2 2oo81991 1997 2oo3 2oo91992 1998 2oo4 2o1o 2o111993 1999 2oo51994 2ooo 2oo6
DokumentationDokumentation
Die Macht der Bilder: Leni Riefenstahlvon Ray Müller
Im Wald von Katynvon Andrzej Wajda und Marcel Lozinski
Palettes: Claude Monet – Die Farbe des Augenblicksvon Alain Jaubert
Themenabend über Salman Rushdie
Ulrike Marie Meinhofvon Timon Koulmasis
Europa, unsere Geschichtevon Jean-Michel Meurice
Israel und die Araber: 50 Jahre Kriegvon Brian Lapping
Corpus Christivon Gérard Mordillat und Jérôme Prieur
Der Fotografvon Dariusz Jablonski
Deutschlandspielvon Hans-Christoph Blumenberg
Alfred Brendel – Mensch und Maskenvon Mark Kidel
Black Box BRDvon Andres Veiel
Kubrick, Nixon und der Mann im Mond!von William Karel
Das Wunder von Bern – Die wahre Geschichtevon Sebastian Dehnhardt
Fluss der Zeit: Andy Goldsworthyvon Thomas Riedelsheimer
Bob Kennedy, der Bru-der des Präsidentenvon Patrick Jeudy
Die Rapoportsvon Britta Wauer
Sein und Habenvon Nicolas Philibert
Darwins Alptraumvon Hubert Sauper
Die große Stillevon Philip Gröning
Prinzessinnenbadvon Bettina Blümner
Waltz with Bashirvon Ari Folman
Krieg um den Reisvon Jean Crépu und Jean-Pierre Boris
24h Berlinvon Volker Heise
Monsanto, mit Gift und Genenvon Marie-Monique Robin
Up the Yangtze – Eine Landschaft verschwindetvon Yung Chang
Taxi zur Höllevon Alex Gibney
White Terrorvon Daniel Schweizer
Maradona, der Goldjungevon Jean-Christophe Rose
Why We Fight – Amerikas Kriegevon Eugène Jarecki
S21, die Todes-maschine der roten Khmer von Rithy Panh
Themenabend: 13 Tage im Leben von Pablo Picassovon Pierre-André Boutang
Themenabend: Tomi Ungerer, Mann vor wilder Landschaft von Percy Adlon
Massud, ein afghanischer Kämpfervon Christophe de Ponfilly
September Songs: Die Musik von Kurt Weillvon Larry Weinstein
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Die PartnerDie Partner1990-1999 La Sept unterzeichnet Kooperationsabkommen mit öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern aus Mittel- und Osteuropa (Jugoslawien, Ungarn, Polen, Rumänien, Slowenien, Sankt Petersburg).
Februar 1993RTBF, die öffentlich-recht-lichen Rundfunkanstalt der französischsprachigenGemeinschaft Belgiens, wird assoziiertes Mitglied von ARTE.
Juli 1995Kooperationsabkommen mit SSR, der Holdingge-sellschaft der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender der Schweiz, und der öffentlich-rechtlichen spanischen Fernsehgesell-schaft TVE.
Dezember 1996Kooperationsabkommen mit der öffentlich-rechtli-chen polnischen Rund-funkanstalt TVP.
Januar 1998Kooperationsabkommen mit dem ORF, dem öffent-lich-rechtlichen Rundfunk Österreichs.
Februar 1999Kooperationsabkommen mit der öffentlich-rechtli-chen fi nnischen Fernseh-anstalt YLE.
September 1999ARTE France erwirbt An-teile an dem französisch-sprachigen internationalen Sender TV5MONDE.
Januar 2001TVP wird assoziiertes Mitglied von ARTE.
März 2001Der ORF wird assoziiertes Mitglied von ARTE.
Juni 2001ARTE France erwirbt eine Beteiligung in Höhe von 15% an Kanadas neuem französischsprachigen Kultursender ARTV.
Oktober 2001Koproduktionsabkommen mit der BBC, dem öffent-lich-rechtlichen britischen Fernsehen.
2000-2009 ARTE France unterzeich-net Kooperationsabkom-men mit Fernsehsendern in Afghanistan, Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Rumänien, Moldawien, Montenegro, Serbien, Ukraine, Estland, Litauen, Armenien, Geor-gien, Aserbaidschan und Kurdistan.
Januar 2003ARTE France erwirbt An-teile an Canal France Inter-national und unterzeichnet ein Abkommen, das die Programmdatenbank CFI-Pro Mittel- und Osteuropa ermächtigt, bis 2010 die für ARTEs Partnersender bestimmten Programme weiterzuleiten.
Februar 2002ARTE wird im Rahmen eines Abkommens mit POTINVEST (LE SAT) in 20 afrikanischen Ländern südlich der Sahara ausge-strahlt.
Juni 2002Koproduktionsabkommen mit dem schwedischen öffentlich-rechtlichen Fernsehen SVT.
April 2009Kooperationsabkommen mit dem griechischen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ERT.
September 2006Ausstrahlungsbeginn von ARTE Belgique, dem Sendefenster des RTBF auf ARTE in Belgien.
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Musik, Theater, TanzMusik, Theater, Tanz
32 Kurzfi lme über Glenn Gould von François Girard
Sendestart am 30. Mai Live-Übertragung aus der Straßburger Oper
La Zarzuela, historia de un pationach Ricardo de la VegaAdaptation: Jean-Claude Carrière, Inszenierung: Alain Marerat erste Live-Übertragung einer Aufführung des Festivals von Avignon
Sansibarvon Eckehard Mayer erste Live-Übertragung einer Oper von den Schwetzinger Festspielen
Leonard Bernstein – Young People’s Concert TV-Serie mit 16 Konzerten
Der Hollywood Sound von Joshua Waletzky
La Bayadèrevon Ludwig Minkus Choreographie: Rudolf Nurejew
Don Giovanni von Wolfgang Amadeus MozartLeitung: Thomas HengelbrockLive-Übertragung von den Schwetzinger Festspielen
Tracks live vom Festival Les Eurockéennes aus Belfort und von der Love Parade aus Berlin
Fausts Verdammnisvon Hector BerliozLeitung: Sylvain CambrelingLive-Übertragung von den Salzburger Festspielen
Max Deutschvon Mustapha Hasnaoui
Russlands Wunder-kinder von Irene Langemann
The Tragedy of Hamlet von Peter Brook
Woyzeck von Georg BüchnerInszenierung: Thomas Ostermeier in Avignon
Le Rossignolvon Christian Chaudet Leitung: James Conlon
Rhythm is Itvon Thomas Grube und Enrique Sánchez Lansch
Sergei Prokofjews Peter und der Wolfvon Suzie Templeton
Carmen von Georges BizetLeitung: Daniel Barenboim, Inszenierung: Emma Dante Live-Übertragung aus der Mailänder Scala
Krzysztof Komeda – Soundtrack für ein Lebenvon Claudia Buthenhoff-Duffy
Heute Nacht oder nieBühnenprogramm von Max Raabe & Palast Orchester
Filmstar Karajanvon Georg Wübbolt
One Flat Thing ReproducedChoreographie: William Forsythe
Die letzte Karawansereivon Ariane Mnouchkine
Daniel Barenboim und das West-Eastern Divan OrchestraLive-Übertragung aus Ramallah
Knowledge is the Beginning – Wir können nur den Hass verringernvon Paul Smaczny
Eine Nacht, ein Leben – Nach Pierrot lunaire von Arnold Schönbergvon Oliver Herrmann
Richter, der Unbeugsamevon Bruno Monsaingeon
1995 2oo1 2oo7199o 1996 2oo2 2oo81991 1997 2oo3 2oo91992 1998 2oo4 2o1o 2o111993 1999 2oo51994 2ooo 2oo6
Senderdesign und WerbekampagnenSenderdesign und Werbekampagnen
September 1992Der erste ARTE-Werbe-slogan lautet: „Laissez-vous déranger par ARTE“ (Agentur Audour, Soum, Larue).
Mai 1994 „Ma télé a du talent“ (Audour, Soum, Larue).
Januar 1995Neues Senderdesign und neue Grafi krichtlinien (Agentur Lambie-Naim & Company): Das Logo wird leichter lesbar und erstrahlt in einem warmen Orange.
September 1996„ARTE, sehen Sie selbst!” (Agentur Castenow + Partner).
September 1998„ARTE, was für ein Angebot!“ (Agentur Micha-el Conrad & Leo Burnett).
Januar 2001Neues Senderdesign (Agentur Razorfi sh): Kleine Alltagsgeschichten führen die Zuschauer von einem Programm zum nächsten.
Januar 2000 „ARTE et fi ère de l’être“ (Audour, Soum, Larue).
März 2000„ARTE erleben“ (McCann-Erickson).
Seit 2003„ARTE auf 8“ (Agentur McCann-Erickson) soll die deutschen Zuschauer motivieren, ARTE auf der Taste acht der Fernbedie-nung zu speichern.
Januar 2004ARTE präsentiert sich mit einem neuen Senderde-sign (Agentur Velvet) und dem Claim: „Neugierig leben“. In Frankreich wer-den diese Veränderungen durch eine breit angelegte Werbekampagne der Agentur Ailleurs exacte-ment unterstützt.
Oktober 2002Werbekampagne in Deutschland: Ab 14:00 Uhr wird ARTE analog über den Satelliten Astra 1D auf neuer Frequenz ausge-strahlt.
September 2008Die Agentur LuxLotusLiner konzipiert das neue Fernsehdesign, begleitet von einer neuen,von NovaProd entwickel-ten Klangidentität.
Januar 2007ARTE erneuert seine Sender-Idents in Zusammenarbeit mit der Schweizer Agentur Déjà vu.
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MagazineMagazine
Erster Themenabend: Sankt Petersburg von Jacques Baynac und Pierre-André Boutang
Bizarr, bizarrUnterhaltungsprogramm
Mit offenen Kartenvon und mit Jean-Christophe Victor
ArchimedesWissenschaftsmagazin
Transitmit Daniel Leconte und Peter Wien
Im Gespräch Gedankenaustausch zwischen einem französischen und einem deutschen Prominenten
8 ½tägliches unmoderiertes Nachrichtenmagazin
Confettieuropäisches Gesell-schaftsmagazinmit Alex Taylor und Annette Gerlach
SnarkMagazin für Phantasie und virtuelle Kreation
MegamixMusiktreff für World Music
Geschichte vor 50 Jahren mit Marc Ferro
MetropolisKulturmagazin
Velvet JungleMusikmagazin
Erste Sendung von Was uns auf den Nägeln brennt, neue Reihe von Themenabendenmoderiert von Daniel Leconte
7 ½tägliches Nachrichten-magazin
Maestrowöchentliche Musiksen-dung für klassische Musik
BRUTunkommentiertes Infoma-gazin aus Rohmaterial und mit Bildern aus aller Welt
Music PlanetMusiktreff für Jazz, Pop-Rock und World Music
Das Abécédaire von Gilles Deleuze von Pierre-André Boutang
ARTE Info ersetzt 8 ½
Tracksdas Szenemagazin für Rock, Rap, Techno und Lifestyle
360° – Die GEO-ReportageMagazin der Entdeckung
LolaFrauenmagazin
HippokratesGesundheitsmagazin
FamilienalbumEuropamagazin zu Bildung und Familie
Die großen SportduelleSportmagazin
Forum der EuropäerHintergründe zu aktuellen europäischen Themen
AbsolutGesellschaftsmagazin für Jugendliche
Durch die Nacht mit …begleitet zwei prominente Gäste durch eine Metro-pole
Die Nachteine experimentelle Nacht-sendung
KurzSchlussKurzfi lmmagazin
ARTE Kultur mit Annette Gerlach und Florence Dauchez
ARTE Reportageinternationales Nachrichtenmagazin
KarambolageMagazin über deutsche und französische Eigen-arten
Künstler hautnahKulturmagazin
Trashein Sendeplatz für ausgefallene Filme
Summer of Loveder erste Themensommer
Thematinéevormittags von Montag bis Sonntag
Die kulinarischen Abenteuer der Sarah Wiener
Philosophiemit Raphaël Enthoven
Popkulturbeschäftigt sich mit der Kunst des ausgehenden 20. Jahrhunderts
X:eniusWissensmagazin
Zapping InternationalFernsehen aus aller Welt
ARTE JuniorUnterhaltsames und Lehr-reiches für Kinder
1995 2oo1 2oo7199o 1996 2oo2 2oo81991 1997 2oo3 2oo91992 1998 2oo4 2o1o 2o111993 1999 2oo51994 2ooo 2oo6
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