anbindung der umweltprobenbank des bundes an ein web gis martin stöcker, institut für...
Post on 05-Apr-2015
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Anbindung der Umweltprobenbank des Bundes an ein Web GIS
Martin Stöcker, Institut für Geoinformatik, MünsterStephan Merten, Institut für Geoinformatik, MünsterLiane Reiche, Institut für Geoinformatik, MünsterAndrea Körner, Umweltbundesamt, DessauNina Brüders, Umweltbundesamt, Dessau
Martin Stöcker Institut für Geoinformatik, Universität Münster 2
Inhalt
•Einleitung•Umweltbundesamt und Umweltprobenbank•Rahmenbedingungen•Konzeption des Web GIS•Realisierung des Web GIS•Migration der Entwicklungen ins UBA•Fazit
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Einleitung
Fakten zum ifgi:• Gegründet 1994 als selbständiges Institut im
Fachbereich Geowissenschaften der Uni Münster( Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät )
• Mitarbeiter heute (> 70):- 3 Professoren: Prof. Dr. Streit, Prof. Dr. Kuhn, Prof. Dr. Krüger
- > 35 Wiss. Mitarbeiter (auf Drittmittelbasis)- > 30 studentische Hilfskräfte
• Forschung, Entwicklung und Consulting im Bereich der Geoinformatik
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Einleitung
Im Rahmen der Begleitforschung zur Umweltprobenbank des Bundes erhielt das ifgi für 2003/2004 u. a. den Auftrag die Umweltprobenbank des Bundes an ein Web GIS anzubinden.
Fakten zum Projekt:
•Laufzeit 6 Monate einschl. Tests und Abnahme
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Umweltbundesamt und Umweltprobenbank
Fakten zum Umweltbundesamt (UBA)• wissenschaftliche Umweltbehörde im Geschäftsbereich
des BMU• Kernaufgabe: Ermittlung, Beschreibung und Bewertung
des Umweltzustands um Beeinträchtigungen frühzeitig zu erkennen und zu dokumentieren
• Erarbeitung von Entscheidungsgrundlagen und Information der Öffentlichkeit
• Zentraler Standort ist Dessau, weitere Standorte, Außenstellen und Messstationen über Deutschland verteilt.
• http://www.umweltbundesamt.de
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Umweltbundesamt und Umweltprobenbank
Fakten zur Umweltprobenbank (UPB)• Aufnahme von Belastungen bzgl. ausgewählter Stoffe
(z.B. Methylquecksilber) und Proben (z.B. Kiefernnadeln) in 13 Probenahmegebieten
• Aufnahme von Belastungen bzgl. ausgewählter Stoffe (z.B. Methylquecksilber) in Humanproben (z.B. Blutplasma) an vier Standorten
• RDBMS Oracle mit Access Frontends zur Datenpflege• Masterdatenbank am UBA, Teildatenbanken an den
Standorte Münster, Trier, Schmallenberg, Datenaktualisierung erfolgt filebasiert.
• http://www.umweltprobenbank.de
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Rahmenbedingungen
•Nutzung von ESRI Technologie am UBA•RDBMS Oracle 9i•Nutzung deutschlandweiter Geobasisdaten möglich
•weitere Geofachdaten zu den Probenahmegebieten vorhanden
•Stylesheet Vorgaben für die Web Seiten und Orientierung an den Vorgaben aus der Initiative „BundOnline2005“. (Seiten in deutsch und englisch,..)
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Konzeption des Web GIS
•Konzeption und Realisierung mittels eXtreme Programming (XP) aufgrund des kurzen Projektzeitraumes
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Konzeption des Web GIS
•Ergebnisse der Konzeptionsphase:
gewähltes Referenzsystem:
UTM Zone 32 ETRS89
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Konzeption des Web GIS
•Ergebnisse der Konzeptionsphase:- gewählte Architektur
Oracle
Instanz UPB
Instanz Geodaten
ArcSDE
Internet/Intranet
ArcIMSSpatial Server
ÜbersichtskarteGeobasis-/Geofachdaten de und eng
ApacheWeb Server
Web GISClient
ArcIMSApplication Server
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Realisierung des Web GIS
•Aufbau einer dem UBA vergleichbaren Test- und Entwicklungsumgebung
• Integration der Geo- und Sachdaten•kartographische Konzeption und Realisierung der Web GIS Dienste einschl. Anbindung UPB
•Design und Entwicklung des Web GIS Clients•Erstellung der Web Seiten zur Einbindung des Web GIS Clients in Web Seiten der Umweltprobenbank
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Realisierung des Web GIS
•Einstiegsseite
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Realisierung des Web GIS
•Applikationsauswahl
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Realisierung des Web GIS
•Client für die Öffentlichkeit
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Realisierung des Web GIS
•Client für die Fachnutzer
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Migration der Entwicklungen ins UBA
•Anpassung und Optimierung der Geodateninstanz und der ArcSDE mit SQL Skripten und angepasstem dbtune File
• Integration der aufbereiteten Geodaten mit Shell Skripten
•Erstellung der Geodienste• Integration des Clients in den Web Auftritt der Umweltprobenbank
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Fazit
•Die XP Strategie hat sich im Zuge des Projektes sehr gut bewährt.
•Die geschaffene Web GIS Lösung legt einen wichtigen Grundstein für weitere GIS Anwendungen und ist entsprechend skalierbar.
•Die Bedeutung von Geoinformationen für das UBA konnte erneut verdeutlicht werden.
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Fragen?
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Kontakt:Martin Stöcker
Tel.: +49 (0) 251-83-30104 Fax: +49 (0) 251-83-30116
E-Mail: mstoeck@uni-muenster.de
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