„dein ist mein ganzes herz“ - ev. pfarrgemeinde eutingen · 2019. 10. 28. · das herz vieler...
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2019
n Geleitwort S.2 n Schwerpunktthema: Organspende ab S.4 n Kita S.8 n Gemeindebeitrag S.9 n Missionseinsatz S.10 n Reisebericht ab S.12 n Gemeindeentwicklung ab S.16 n Jugendreferent S.18 n Treffpunkt Oase S.19 n Termine ab S.20 n Schmunzelseite S.23 n Diakoniesammlung ab S.24 n Gemeindenachrichten, Termine und Veranstaltungen ab S.26In
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usga
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„Dein ist mein ganzes Herz“
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Geleitwort
Daneben gibt es wieder manches sonst Aktuelles zu berichten:
Die Kinder des Kindergartens Enzstraße haben sich mit dem
Thema „Zeitung“ beschäftigt, über die Verwendung des Frei-
willigen Gemeindebeitrages gibt es manches zu berichten, in
unserer Gemeindeentwicklung ist es einige Schritte vorange-
gangen, und Samuel Wolff erzählt von seiner Begegnung mit
einem jungen Flüchtling namens Yasin in Griechenland.
Nachdem der neue Jugendreferent Markus Freund in die Jung-
schar- und Teenagerarbeit auf dem Mäuerach eingestiegen ist,
stellt er sich in dieser Ausgabe den Lesern vor.
Die Pfarrfamilie Goßweiler hat manche Neuigkeiten über die
Eutinger Spendenprojekte in Tansania und Indonesien – denn
die Eutinger haben ein Herz für viele Menschen in der weiten
Welt. Aber auch für unseren Seniorennachmittag und den Ab-
holdienst brauchen wir neue Mitarbeitenden. Dazu kommen
die üblichen Termine und Veranstaltungshinweise, die Witz-
seite und andere Rubriken.
Auf jeden Fall merken wir bei all diesen Beiträgen:
Das Herz vieler Menschen hier in Eutingen schlägt ganz für
Jesus und für seine Gemeinde. Auch in diesem Sinne gilt:
„DEIN ist mein ganzes Herz“.
Ihr Pfarrer Christian Goßweiler
„Dein ist mein ganzes Herz“ – so lautet der Titel eines berühm-
ten Liedes aus der Operette „Land des Lächelns“.
Aber seit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn für seine
Widerspruchslösung zur Organspende wirbt, seitdem stellt sich
ganz neu die Frage: Wem gehört mein Herz, meine Nieren und
andere Organe nach meinem Tod?
Was diese Widerspruchslösung konkret bedeutet, dazu findet
sich in dieser Ausgabe eine kurze Darstellung unseres Redak-
tionsmitgliedes Oliver Jäger. Was dazu aus der Sicht des christ-
lichen Glaubens und der christlichen Ethik zu sagen ist, dafür
gibt Pfr. i.E. Michael Holze einige Entscheidungshilfen.
Wie in vielen anderen Fragen kann und soll hier nicht schwarz-
weiß gemalt werden, man kann nicht in einem fundamenta-
listischen Sinn sagen: „Dies ist die einzig wahrhaftig christliche
Einstellung und keine andere!“
Wir können hier nur Entscheidungshilfen geben, die jedem
eine Gewissensentscheidung erleichtern sollen. Denn wenn die
Widerspruchslösung tatsächlich Gesetz wird, dann kann sich
niemand mehr vor dieser Gewissensentscheidung drücken.
Dein ist mein ganzes Herz
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Schwerpunkt-Thema�Organspende: Um was geht es rechtlich? ?! Medizinische Voraussetzung für eine Organspende ist der sogenannte „Hirn-tod“. Nach den geltenden Richtlinien der Bundesärztekammer wird der Hirntod als „Zustand des irreversiblen Erloschenseins der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms bei einer durch kontrol-lierte Beatmung noch aufrecht erhal-tenen Herz-Kreislauf-Funktion“ defi-niert.
Seit Jahren herrscht ein Mangel an Spenderorganen. Erstmals seit 2010 ist die Zahl der Organspender im vergan-genen Jahr wieder gestiegen. 955 Men-schen stellten nach ihrem Tod Organe zur Verfügung. Weniger als 800 Organ-spender zählte die Statistik für das Jahr 2017. Der kontinuierliche Schwund hat die Politik aufgeschreckt. Gesundheits-minister Jens Spahn hat daher einen Gesetzentwurf vorgelegt, der einen Wechsel vom Zustimmungs- zum Wi-derspruchsmodell anstrebt.
Bislang muss jeder, der seine Organe spenden möchte, hierzu aktiv einwilli-gen. Künftig soll stattdessen die Wider-spruchsregel gelten, die besagt: Wer zu Lebzeiten nicht widerspricht, ist nach dem Ableben automatisch Organspen-der. Diese Widerspruchslösung gilt be-reits in 18 Ländern.
Beide Alternativen wurden im Deut-schen Ethikrat, einem vom Bundestags-präsidenten berufenem 26-köpfigen Gremium, dem Mediziner, Theologen und Rechtswissenschaftler angehören, kontrovers diskutiert.
Dort wurde u.a. zunächst eine De-batte verlangt, wie das medizinische Personal mit hirntoten Menschen um-gehe, die über einen lebendig anmu-tenden Leib verfügten. Das sei eine Herausforderung für Ärzte und Fach-pflegekräfte. Nicht selten würden daher vor einer Organentnahme Schmerz- mittel (!) gegeben.
Zwei Meinungen zum Widerspruchs-modell treffen hier aufeinander: Die Befürworter sehen die Organspende als individuellen Akt postmortaler Solidarität mit einem unbekannten Anderen. Hier gelte dasselbe wie bei einem Verstorbenen, der keinen „Letz-ten Willen“ hinterlassen hat. In diesem Fall wird der Nachlass nach den ge-setzlichen Bestimmungen unter den – mehr oder weniger – lieben Angehö-rigen verteilt.
Demgegenüber argumentieren die Gegner des Widerspruchsmodells, dass jede Entscheidung zur Organspende eine höchstpersönliche, existenzielle Entscheidung über das eigene Sterben sei, die nicht – nach dem Motto
„Schweigen gilt als Zustimmung“ – per Gesetz vorweggenommen werden dürfe.
Welche Position sich letztendlich durchsetzen wird, ist derzeit offen. Die Debatte macht aber eines deutlich: Es ist in jedem Fall notwendig und sinn-voll, dass sich jede/r Gedanken über seine Haltung zur Organspende macht und zu einer Entscheidung kommt – wie auch immer diese dann ausfallen sollte …
Oliver Jäger
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Schwerpunkt-Thema�Organspende: Und was sagen wir als Christen dazu?
Wenn eine Organspende eine echte Spende ist, dann muss sie ganz frei-willig sein. Soweit sind sich die Ethi-ker einig. Aber ansonsten gibt es keine einfache Antwort auf die Fragen bei Organspenden, auch nicht aus bibli-scher oder christlicher Sicht. Darum werden in diesem Beitrag einige Krite-rien genannt, die gegen Organspenden sprechen und andere, die für Organ-spenden sprechen. Entscheiden muss sich am Ende jeder selber, welche Krite-rien und Argumente ihn mehr anspre-chen bzw. überzeugen können.
Zunächst ist zu fragen, wann ein Mensch tot ist. Ist ein Mensch tot, bei dem medizinisch der Hirntod festge-stellt wurde? Befürworter von Organ-spenden definieren den Tod so. Denn aus ethischer Sicht dürfen nur einem Toten Organe entnommen werden. Sonst würde ein lebender Mensch durch die Organentnahme getötet.
Kritiker argumentieren dagegen, dass niemand genau weiß, wie tot jemand ist, auch wenn bereits der irreversi-ble Hirntod festgestellt wurde. Ohne Hirnaktivität kann kein Schmerz mehr empfunden werden, aber könnte der Mensch noch ein Bewusstsein haben, wenn sein Herz und Blutkreislauf durch Maschinen in Gang gehalten wird?
Die Bundesärztekammer spricht daher seit 2015 nicht mehr von der Feststel-lung des „Hirntods“, sondern des „irre-versiblen Hirnfunktionsausfalls“. Das zeigt die Grenzen der medizinischen Todesfeststellung auf. In der Zeit zwi-schen der Diagnose des irreversiblen Hirnversagens und dem Abschalten der medizinischen Apparate kann man sa-gen: Dieser Mensch ist in der Hinsicht tot, dass ohne die externen Apparate keine Lebenszeichen mehr wahrnehm-bar wären. Zugleich ist er in der Hin-sicht lebendig, als er aufgrund der Ap-parate Lebenskennzeichen aufweist.
Aus christlich-ethischer Perspektive ist zu betonen, dass Gott der Schöpfer und der Herr des Lebens ist. Gott hat den Menschen zwar „wenig niedriger gemacht als Gott“ (Ps. 8,6), aber er ist nicht göttlich. Der Mensch ist nicht der Herr über Leben und Tod. Wer an die Auferstehung und an das ewige Leben glaubt, hat es jedoch weder nö-tig, das Leben zu verachten, wenn er Leid erfahren muss, noch das Leben zu vergöttern und krampfhaft am Leben festzuhalten. Die Gabe des Lebens zu achten schließt ein, das Leben nicht leichtfertig wegzuwerfen und die Mög-lichkeiten der Medizin in Anspruch zu nehmen. Andererseits ist die irdische Gesundheit und die moderne Medizin
nicht das einzige Heil für einen Chris-ten, der weiß, dass ein viel größeres Heil in der Ewigkeit auf ihn wartet. Das bedeutet für Christen, dass Organ-spenden durchaus möglich sind, dass es aber keine zwingende Pflicht ist für Christen.
Auch die Goldene Regel nach Mat- thäus 7,12 „Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch ihr ihnen“ kann ein Entscheidungskriterium sein. Sie zeigt uns, was wir von anderen erwar-ten würden, wenn wir ihrer Hilfe be-dürften. Ein weiteres Argument ist das Gebot zur Nächstenliebe. Auch wenn man die Empfänger der Organe nicht kennt, kann ein Organspender denen zum Nächsten werden, die dringend ein neues Organ brauchen, um weiter-leben zu können. Wer Leute kennt, die auf ein Organ warten, vielleicht sogar in dem eigenen Freundschafts- oder Ver-wandtschaftskreis, ist vermutlich eher bereit zur Organspende.
Zum Schluss wiederhole ich, dass je-der über eine mögliche Organspende nachdenken und sich frei entscheiden sollte. Sowohl die Entscheidung für wie auch die Entscheidung gegen die Organspende ist aus christlicher Sicht möglich. Es ist aber sinnvoll, sich gut zu informieren und sich klar zu entschei-den und das Ergebnis auch den Famili-enangehörigen mitzuteilen, damit die-se es im Fall der Fälle auch schnell den Ärzten sagen können.
Für die Praxis ist noch zu beachten, dass Bestimmungen in einer Patien-tenverfügung die Möglichkeit einer Or- ganspende ausschließen können, näm-lich dann wenn sie verfügen, in medi-zinisch aussichtsloser Lage nicht länger an Apparate angeschlossen zu werden. Dann ist nach dem Abschalten der Apparate eine Organspende eben nicht mehr möglich.
Pfr. i. E. Michael Holze
Literatur:
Christoph Raedel, Organspende? Christlich ethische Entscheidungshilfen, Gießen 2019.
Deutscher Ethikrat, Hirntod und Entschei-dung zur Organspende, Berlin 2015 (www.ethikrat.org)
Hartmut Kreß, Transplantationsmedizin, in: ders., Medizinische Ethik, Stuttgart 2009, S. 217–241 (aus medizinischer Sicht).
Eberhard Schockenhoff, Kriterien der Organ-transplantation, in: ders., Ethik des Lebens, Freiburg 2013, S. 403 –438 (aus röm-kath. Sicht).
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Vier Wochen dauerte das Projekt PZ im Kindi, bei dem die Schulanfänger der Kita Enzstraße dieses Jahr mitgemacht haben. Jeden Tag kam ein großer Stapel Zeitungen in die Kita, für jedes Kind eine Tageszeitung. Die Kinder haben sie gelesen, Bilder ausgeschnitten, ge-bastelt und – geturnt mit der Zeitung:
Die Möglichkeiten, die so eine Zeitung bietet sind vielfältig. Egal ob jedes Kind nur einzelne Bogen oder eine aufgerollte Zeitungen erhält.
Der Phantasiesind keine Grenzen gesetzt. Alle Übun-gen aufzuzählen wäre bestimmt zu lang. Deshalb kommt jetzt die Paula Geschichte, bei der die Kinder die pas-senden Bewegungen mitmachten.
GemeindegabenKita�EnzstraßePZ im Kindi – wir von der Enzstraße
waren zum ersten Mal dabei
Paula Print macht sich auf den Weg, ihre Zeitungen auszuteilen.
Auf einmal fängt es an zu regnen und Paula nimmt die Zeitung als Dach über den Kopf. Es fängt an zu stürmen und der Regen wird immer stärker. Paula Print nimmt die Zeitung vor den Bauch und beginnt zu rennen. Sie versucht so schnell zu rennen, dass das Zeitungs-blatt ohne festzuhalten am Bauch „fest-klebt“. Als es aufhört zu regnen springt
Paula über jede Pfütze und weil sie alte Gummistiefel
anhat, springt sie so-gar in die Pfützen
hinein. Plötzlich sieht Paula Print ihren Freund Peter Print. Die beiden spritzen
sich gegenseitig nass. Schließlich
nehmen sie die Zei-tungen und trocknen
sich damit ab. Paula Print denkt jetzt gar nicht mehr da-
ran die Zeitungen auszutragen. Sie knüllt die Zeitung zu einem Ball und …
Die Kinder starteten eine lustige Zei-tungsballschlacht und wollten gar nicht mehr aufhören. Zum Schluss waren sie sich einig, dass diese Turnstunde zu den Höhepunkten des Projektes gehört.
Der Freiwillige Gemeindebeitrag 2018 bewegt manches in unserer Gemeinde
Wie schon in der letzten Ausgabe berichtet, waren bis Ende 2018 für den Freiwilligen Gemeindebeitrag insgesamt 7.510 € eingegangen, bis zum 30.04.2019 sind daraus 8.635 € geworden.
Wie versprochen wollen wir immer wieder berichten, was denn konkret mit dem Geld gemacht wird. Im Rahmen des Projektes Technische Ausstattung konnte bereits ein neuer Computer für die Kirche angeschafft werden. Außerdem haben wir eine bessere Filmkamera und eine Steuerungsanlage, die die Signale von Kamera und Computer abwechselnd auf 1–2 Beamer senden kann. Beim Gottesdienst an Heilig Abend hat sich diese Anlage bereits bestens bewährt und wird auch künftig dafür sorgen, dass z.B. Aufführungen unserer Kindergärten u.a. auch von ungünstigeren Sitzplätzen aus auf der Leinwand sichtbar sind und sogar, falls gewünscht, auf DVD oder anderen Medien mit nach Hause genommen werden können.
Für die Jugendarbeit wurde eine Popcorn-Maschine angeschafft, die bei Historymaker-Gottesdiensten, im Jugendkreis, bei Konfirmanden-Freizeiten u.ä. immer wieder eine jugendgemäße Atmosphäre schafft und viele Jugendliche anzieht.
Bei künftigen Gemeindefesten u.ä. können damit sogar Einnahmen für die Gemeinde generiert werden. Bei etwas kostspieligeren Ausflügen des Jugendkreises Basis
konnten Zuschüsse gewährt werden, so dass der Eigenan-teil der Jugendlichen erschwinglich bleibt. Gerade wenn in
diesen Wochen die Konfirmanden in den Jugendgruppen der Gemeinde heimisch werden sollen, sollte dies nicht
an finanziellen Hürden scheitern. Für den Kindergottesdienst „Kirchenmäuse“ konnte
ein Kamishibai-Erzähltheater angeschafft werden.
Der Jugendraum und das ganze Gemeindehaus sollen eben-falls verschönert werden, aber bei diesem Projekt ist die
Planung noch nicht ganz abgeschlossen. Wir werden Sie darüber auf dem Laufenden halten.
An den genannten Beispielen wird auf jeden Fall sichtbar, was sich mit dem Freiwilligen Gemein-debeitrag bewegen lässt. Gott selbst segne Geber und Gaben.
Ihr Pfarrer Christian Goßweiler
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Nachfolge�
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Hoffnung in
Hoffnungslosigkeit,
Freude in Not,
Licht ins Dunkle –
ein Lächeln
in verzweifelte
Herzen.
Der, der immer lacht
Missionseinsatz Athen von Samuel Wolff
Zwei Wochen voller intensiver Erfah-rungen und Begegnungen. Zwei Wo-chen zwischen Flüchtlingen, Obdach-losen und Drogenabhängigen. Zwei Wochen zwischen Hoffnungslosigkeit und Gottes Wirken.
Ich habe viele verzweifelte und ergrei-fende Geschichten gehört und möchte euch hier vor allem von meiner Begeg-nung mit Yasin erzählen (rechts auf dem Bild).
Stellt euch vor, ihr lebt zufrieden und reich beschenkt in eurem Land. Für uns in Deutschland ist das nichts Un-gewöhnliches. Doch dann stellen Krieg und politische Verfolgungen alles auf den Kopf. Ihr müsst alles aufgeben und in ein anderes Land fliehen, in welchem ihr nichts mehr habt. Genauso erging es Yasin. Er war reich, musste fliehen und hat alles verloren. Doch als ich ihm das erste Mal begegnet bin, hob er sich deutlich von den anderen Flüchtlingen ab. Er lächelte ununterbrochen. Als ich mit ihm ins Gespräch kam, erzählte er mir von seinem vermeintlich großen Verlust. Doch eins passte nicht zusam-men – Lächeln und Hoffnungslosigkeit. Es dauerte nicht lange, bis ich es nicht mehr aushalten konnte, ihn nach die-ser Diskrepanz zu fragen. Und seine Antwort hat mich sehr berührt.
Er hat zwar während seiner Flucht alles verloren – sein Zuhause, seine Freun-de und seine Familie – doch er hat zu-gleich alles gewonnen – nämlich ein Leben mit Jesus. Er durfte Jesus wäh-rend seiner Flucht kennen lernen und möchte seither durch sein ununterbro-chenes Lächeln die Liebe, Freude und Hoffnung, die Gott ihm geschenkt hat, in die Welt tragen.
Das hat mich sehr ermutigt und hat mir gezeigt, wie wichtig und wertvoll es ist, die Frohe Botschaft verkünden zu dür-fen, Hoffnung in Hoffnungslosigkeit, Freude in Not und Licht ins Dunkle bringen zu dürfen – ein Lächeln in ver-zweifelte Herzen.
Ansonsten sieht man hier, wie wir für Flüchtlingskinder Programm gemacht, mit ihnen gespielt und gesungen ha-ben. Des Weiteren haben wir Deutsch-unterricht gegeben, in für Flüchtlinge konzipierte Kirchen Gottesdienste ge-halten, bei Essensausgaben geholfen und allgemein versucht den Flücht-lingen, Obdachlosen und Drogenab-hängigen so viel Wertschätzung wie möglich zu bringen und die Botschaft Gottes weiterzugeben.
Herzliche Grüße
Euer Samuel
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Reisebericht�
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Die Gemeindearbeit hier vor Ort in Eu-tingen hat natürlich für die Pfarrfamilie und alle Mitarbeiter erste Priorität – mit allen Gottesdiensten, Dorffesten, Haus-aufgabenhilfe, Hausbesuchen u.v.a.m.
Aber dennoch haben die Eutinger ei-nen weltweiten Horizont, wie sich un-ter anderem an den verschiedenen Projekten der letzten Jahre gezeigt hat: Seiden-Akazien für Java (Indonesien), Durchfall-Nahrung für Kleinkinder in Tansania, Brunnen für Malawi, Ziegen für javanische Bauern, ein Generator für eine neugegründete Gemeinde in Tansania u.v.a.m. Natürlich ist es sehr wichtig, diese Projekte immer wieder zu besuchen und den Eutingern aus erster Hand über die Entwicklung zu berich-ten. Aus diesem und anderen Gründen unternehmen wir immer wieder Reisen nach Indonesien und in diesem Jahr erstmals auch nach Tansania.
Anfang März haben wir als Pfarrehe-paar auf Bitte der Neukirchener Mis-sion deren Missionsleiter Michael Strub nach Kalimantan (Indonesien)
als Übersetzer und Kenner der Kultur begleitet. Diese drittgrößte Insel der Welt ist auch unter dem Namen Borneo bekannt, doppelt so groß wie Deutsch-land, aber mit sehr viel schlechteren Straßen. Gerade unter den Anhängern des traditionellen Kaharingan-Geister-glaubens ist eine große Offenheit für die Gute Nachricht von Jesus Christus zu spüren. Diese Gute Nachricht be-freit sie von der Angst vor den bösen Geistern, eröffnet neue Bildungs- und Berufs-Chancen, hilft zu einer gesün-deren Ernährung und gibt Hoffnung über den Tod hinaus.
Deshalb müssen die einheimischen Pfarrer der Evangelischen Kirche von Kalimantan nicht nur ihren Pfarrdienst gut versehen, sondern bekommen auch
eine Grundausbildung in Fischzucht, Ackerbau und handwerklichen Beru-fen. Künftig soll diese duale Ausbildung der Pfarrer noch verbessert werden.
Deshalb bittet die Evangelische Kirche auf Kalimantan die Neukirchener Mis-sion um Mitarbeiter aus Deutschland, die für mehrere Jahre in dieser dualen Ausbildung der Pfarrer mithelfen. Die-se künftige Zusammenarbeit wurde bei dem Besuch besprochen, wir konnten aber auch mithelfen, 26 neue Pfarrer zu ordinieren, ein Seminar zu halten sowie verschiedene abgelegene Gemeinden und Einrichtungen zu besuchen.
Ab 2020 soll ich als promovierter Theo-loge dort in meinem Urlaub jährlich einwöchige Blockseminare halten.
Die Ev. Kirche auf Kalimantan (Indone-sien) und die Neukirchener Mission möchten zusammen arbeiten, um der armen Dorf bevölkerung an Leib, Seele und Geist zu helfen.
Im Dualen Trai-ningszentrum in Mintin (Indonesien) lernen die angehen-den Pfarrer auch praktische Fähigkei-ten in Ackerbau und Fischzucht.
Eutingen – Eine Gemeinde mit einem Herz für die ganze Welt
von Pfr. Christian Goßweiler mit Familie
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Bei unserem Besuch in Tansania Ende April ging es erst einmal darum, unse-ren Sohn Pieter zu besuchen.
Wie Pieter schon verschiedentlich be-richtet hat, hilft er dort im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres bei der Computerisierung eines Kranken-hauses und Kinderheimes der Neukir-chener Mission, gibt Englischunter-richt und arbeitet mit dem Sohn eines deutschen Missionsarztes das Mate-rial der Deutschen Fernschule durch. Bei dieser Gelegenheit konnten wir für das dortige Kinderheim gleich ein gebrauchtes Bobby-Car aus Eutingen mitbringen und uns davon überzeu-gen, wie die Baby-Durchfall-Nahrung aus Eutingen sowie ein Stromgenerator für eine neugegründete Gemeinde bes-te Verwendung finden.
Die Kirchengemeinden in Tansania wachsen explosionsartig – zu einen weil tansanische Familien meist 6–8 Kinder haben, zum anderen weil immer wieder Nichtchristen vom christlichen Glau-
ben angezogen werden und sich taufen lassen. Die beiden Missionskranken-häuser der Neukirchener Mission tun dabei einen wichtigen Dienst, damit die Menschen die Liebe Jesu an Leib und Seele erfahren. Der neue tansani-sche Bischof für Nordwest-Tansania, Bischof Makaya, möchte diese vielen neuen Gemeindeglieder aber nicht in Mega-Gemeinden pferchen, in denen der Einzelne untergeht und schließ-lich den Kontakt zur Gemeinde verliert. Deshalb entstehen immer wieder neue, kleinere Gemeinden mit einfachsten Kirchen. In so einer Gemeinde in dem Dorf Lamvya tut der Generator aus Eu-tinger Spenden jetzt einen wichtigen Dienst. Diese kleineren Gemeinden können auch die Nöte der ärmeren Ge-meindeglieder besser sehen und ihnen diakonisch helfen.
Im Kinderheim in Matyazo (Tanzania) bringt das Bobby-Car aus Deutschland viel Freude.
Der aus Eutingen gespendete Generator ist für die Gemeinde in Lamvya (Tansania) von großem Nutzen.
Reisebericht�Am Sonntag konnten wir außerdem ei-nen lebendigen, dreistündigen Gottes-dienst miterleben und dabei die Predigt halten, bei der die Gemeinde sehr leb-haft mitging. Auch ein javanischer Tanz von Pebri und Pieter Goßweiler wurde mit viel Begeisterung aufgenommen.
Im August wird dann unser Tontech-niker Jürgen Schilling nach Indonesi-en reisen, um die Tontechniker einiger Gemeinden dort zu schulen. Während einige Kirchengemeinden auf der Insel Java noch keine Verstärkeranlage ha-ben, benutzen andere bereits hochwer-tige Tontechnik-Systeme für ihre Got-tesdienste, aber auch für Schulungen in Gesundheitsvorsorge, Existenzgrün-dung und Bürgerrechten. Doch sind diese teueren Anlagen oft schlecht ins-talliert und eingestellt, so dass der Ton trotz allem schwer verständlich bleibt. Deshalb ist die Expertise von Jürgen Schilling gefragt, um die Anlagen bes-ser aufzubauen, zu ergänzen und ein-zustellen sowie vor allem die dortigen Tontechniker zu schulen.
Unsere Familie reist dabei wieder als Übersetzer und Kenner der Kultur mit. Außerdem wollen wir natürlich sehen, wie sich die Seiden-Akazien, Raiffeisen-Märkte und Ziegen aus Eutingen inzwi-schen entwickelt haben.
„Ja, hat denn so ein Pfarrer unendlich viel Urlaub und Geld, um all Nas’ lang in der Weltgeschichte herumzureisen?“ – so wird vielleicht manch’ ein Leser nun fragen. Nun, zum einen werden unsere
Dienstreisen zumindest teilweise von der Neukirchener Mission und dem Missionsfond Eisingen finanziert. Zum anderen werden wir 2019 fast unseren gesamten Resturlaub aufbrauchen und in kommenden Jahren nicht mehr so viel reisen können. Auf jeden Fall wol-len wir diese Reisen vor allem für die Gemeinde Eutingen machen und kön-nen hoffentlich bald auch wieder eine Reise mit interessierten Eutingern an-bieten, nachdem die gemeinsame Reise 2017 sehr gut angekommen ist.
An dieser Stelle danken die Christen in Indonesien und Tansania der Eutinger Gemeinde für ihren weltweiten Ho-rizont und die Unterstützung der ge-nannten Projekte. Damit wird unsere Pfarrgemeinde zum Segen weiter über Eutingen hinaus bis hin nach Indone-sien und Tansania.
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GemeindeentwicklungBericht aus der Projektgruppe mit Stefan Lingott
Im Jahr 2009 hatte sich unsere Gemein-de unter der Leitung von Pfr. Paul-Lud-wig Böcking in mehreren öffentlichen Workshops ein Gemeindeleitbild erar-beitet.
Unter der Überschrift „Zuhause bei Gott – nahe bei den Menschen“ legte die Gemeinde elf Grundsätze fest:
Grundlagen: 1. Der persönlich erfahrbare Gott: Vater, Sohn und Heiliger Geist 2. Der Zugang zu Gott: Die Bibel 3. Der Auftrag: Verkündigung in Wort und Tat 4. Die Kraftquelle: Das Gebet
Umzusetzen in den Schritten: 5. Die Pfarrgemeinde als Teil der Landeskirche 6. Lebendige Gottesdienste als Mitte der Gemeinde 7. Wesentliche Einzelbeziehungen 8. Ein Netzwerk von Kleingruppen 9. Beteiligende Arbeitsweisen / Ehrenamtliche 10. Ethische Orientierung 11. Persönliche finanzielle Opfer
Detailliert ausformuliert finden Sie dieses Leitbild auf unserer Homepage unter: http://www.ev-kirche-eutingen.de/leitbild.html
Ein solches Leitbild ist nicht statisch verankert, sondern soll Motivation zu einer laufenden Entwicklung sein.
Aus diesem Grund hat sich der Ältes-tenkreis Mitte 2018 entschlossen, in einer neu angelegten Workshop-Reihe diesen Entwicklungsprozeß unserer Gemeinde zu prüfen und ihm – wo nö-tig – neue Impulse zu geben.
Da es sich um eine sehr umfangreiche Aufgabe handelt, sicherten wir uns dazu die Unterstützung eines erfah-renen Moderators, Stefan Lingott und wählten als Startpunkt der Zusammen-arbeit die Gemeindefreizeit im Oktober 2018.
Zunächst stimmten sich alle Teilneh-mer ab, welche drei Themen ihnen am wichtigsten für die Bearbeitung er-schienen. Dies waren die Grundsätze:
3. Verkündigung in Wort und Tat (ergänzt um den Bereich „Junge Erwachsene“)
6. Lebendige Gottesdienste als Mitte der Gemeinde und
9. Beteiligende Arbeitsweisen / Ehrenamtliche
Bereits während der Gemeindefreizeit wurde aus allen Teilnehmern eine of-fene Projektgruppe gebildet, die sich im Anschluß zu mehreren Projekt-gruppensitzungen am Abend getrof-fen hat. Um für alle Gemeindeglieder so transparent wir möglich zu sein, ist die Gruppe jederzeit für neue Teilneh-mer offen. Der nächste Termin findet
am 15. Mai um 19:30 im GHFNS statt. Bisher wurden die drei Hauptthemen unter den folgenden Gesichtspunkten bearbeitet:
a) Was läuft gut? Was wollen wir so weiterführen? b) Was läuft nicht gut? Womit wollen wir aufhören? c) Was könnte besser laufen? Was wollen wir anders machen als bisher? d) Was läuft noch nicht? Womit wollen wir neu beginnen?
Der Platz an dieser Stelle reicht natür-lich nicht aus, um über alle Punkte im Detail zu berichten. Dies wird umfang-reicher in der der kommenden Gemein-de-Mitarbeiter-Versammlung gesche-hen. Am spannendsten ist der letzte Punkt: Was wollen wir neu beginnen? Dabei erscheint mir am wichtigsten:
n Vor dem Gottesdienst um 9:45 Uhr sind alle Gemeindeglieder eingeladen, in der Sakristei gemeinsam für den Gottesdienst, unsere Gemeinde und sonstige Anliegen zu beten. Wir wol-len die Kraft des gemeinsamen Gebetes nutzen, um positive Aspekte in unserer Gemeinde zu verstärken und um Got-tes Hilfe für schwierige Themen bitten.
n In den Schuhkarton mit der Auf-schrift „Zur Fürbitte“ können vor Be-ginn des Gottesdienstes persönliche Bitten um Gebet eingeworfen werden (z.B. für Krankheit, Prüfungen, Bewer-bungsgespräche u.ä.) – am besten mit Namen, aber ggf. auch anonym.
Beim ersten Lied wird dieser Schuhkar-ton geleert; die Gebetsanliegen werden dann direkt in das Fürbittgebet nach der Predigt eingebaut.
n Außerdem können Fragen, Themen und Ideen für die Predigten der nächs-ten Monate in den Karton mit der Auf-schrift „Predigt-Ideen“ eingeworfen werden – am besten mit Namen, aber ggf. auch anonym. Unsere Predigten sollen zwar kein Wunschkonzert wer-den, aber in irgendeiner Form werden die Ideen bestimmt aufgegriffen.
n Mittelfristig ist eine WhatsApp-Grup-pe geplant, über die Gemeindeglieder ihre Gedanken, Erlebnisse („Zeugnis-se“) für das Predigtthema des kommen-den Sonntags einbringen können. Wer in diese WhatsApp-Gruppe aufgenom-men werden möchte, melde sich bitte bei Pfarrer Christian Goßweiler.
Diese und weitere neuen Themen ha-ben alle einen gemeinsamen und sehr wichtigen Aspekt: Die Pfarrgemeinde benötigt dafür mehr helfende Hände und mitgestaltende Köpfe! Deshalb wundern Sie sich nicht, wenn Sie bald von einem Mitglied der Projektgruppe angesprochen und zur Mitarbeit an-gefragt werden! Sagen Sie nicht spon-tan ab, sondern nehmen Sie sich eine Bedenkzeit! Ich versichere Ihnen: die Mitarbeit in einer vom Glauben an Je-sus Christus geprägten Gemeinschaft ist ein Schlüssel zu persönlichem Glück und Wohlergehen!
Udo G. Beck
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Geboren und aufgewachsen bin ich in
Karl-Marx-Stadt (Chemnitz).
Meine geistlichen Wurzeln liegen in der
Landeskirchlichen Gemeinde Sachsen
und in der EC-Arbeit. Viele Jahre habe
ich ehrenamtlich in der Kinder- und Ju-
gendarbeit mitgearbeitet.
Nach meinem Abitur entschied ich
mich für das Studium der Sozialpäd-
agogik. Die ersten Berufserfahrungen
sammelte ich in einer offenen Jugend-
arbeit in meiner Heimat Chemnitz.
Zur theologischen Ausbildung an der
Evangelistenschule Johanneum zog ich
dann nach Wuppertal. Von dort ging es
nach Pforzheim, wo ich die letzten 9
Jahre als Jugendreferent in der Stadt-
mission arbeitete. Es ist genial, dass ich
hauptamtlich jungen Menschen von
der Gnade und Liebe unseres Herrn Je-
sus Christus weitererzählen darf.
Seit Januar diesen Jahres bin ich nun zu
50% beim CVJM Eutingen und zu 50%
in der Kirchengemeinde Wurmberg als
Jugendreferent angestellt. Der Schwer-
punkt in beiden Gemeinden liegt in
der Arbeit mit Kindern und Teenagern,
der Mitarbeiterbegleitung und Freizeit-
arbeit. Trotz der Herausforderung der
beiden Stellen freuen wir uns, dass wir
hier am Reich Gottes mitbauen dürfen.
Alles zur Ehre unseres Herrn!
Markus Freund
Jugendreferent
Hallo,mein Name ist Markus Freund und ich wohne mit meiner Frau Barbara seit unserer Heirat im Sommer 2017 in Wiernsheim.
A O Treffpunkt
S E - O h n e A l l t a g s S t r e s s E r l e b e n -
Veranstalter: Ev. Pfarrgemeinde Eutingen Kontakt: Monika Fix (07231/50348)
Programm
14-tägig, ab 14.30 Uhr im CVJM Gemeindezentrum Mäuerach
A O Treffpunkt
S E - O h n e A l l t a g s S t r e s s E r l e b e n -
Veranstalter: Ev. Pfarrgemeinde Eutingen Kontakt: Monika Fix (07231/50348)
Programm
14-tägig, ab 14.30 Uhr im CVJM Gemeindezentrum Mäuerach
02.05. „Schwäbische Geschichten“ Lebenserfahrungen von und mit Herrn Gernot Dilger
16.05. Dich schickt der Himmel mit Frau Ruth Kölbel
21.- Wir sind dann mal weg 23.05. Oase-Freizeit im CVJM-Lebenshaus
06.06. Leben auf dem Bauernhof heute mit Frau Hede Leicht
20.06. Fronleichnam – Oase fällt aus
02.05. „Schwäbische Geschichten“ Lebenserfahrungen von und mit Herrn Gernot Dilger
16.05. Dich schickt der Himmel mit Frau Ruth Kölbel
21.- Wir sind dann mal weg 23.05. Oase-Freizeit im CVJM-Lebenshaus
06.06. Leben auf dem Bauernhof heute mit Frau Hede Leicht
20.06. Fronleichnam – Oase fällt aus
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Juni 201902.06. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Orgel, Kirche Eutingen 18:00 Uhr CVJM-FeierAbend-Gottesdienst, CVJM-Gemeindezentrum Mäuerach
09.06. 10:00 Uhr Gottesdienst an Pfingsten mit Orgel, Kirche Eutingen 8:45 Uhr Gottesdienst, CVJM-Gemeindezentrum Mäuerach
10.06. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Orgel, Kirche Eutingen
16.06. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Orgel, Kirche Eutingen 8:45 Uhr Gottesdienst, CVJM-Gemeindezentrum Mäuerach
23.06. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Orgel, Kirche Eutingen 18:00 Uhr CVJM-FeierAbend-Gottesdienst, CVJM-Gemeindezentrum Mäuerach
30.06. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe mit Orgel, Kirche Eutingen 8:45 Uhr Gottesdienst, CVJM-Gemeindezentrum Mäuerach 19:30 Uhr Historymaker-Gottesdienst, Kirche Eutingen
Juli 201906.07. 19:30 Uhr Lobpreis- und Segnungsgottesdienst des DOT-Vereins, Kirche Eutingen
07.07. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Band Kairos, Kirche Eutingen 18:00 Uhr CVJM-FeierAbend-Gottesdienst, CVJM-Gemeindezentrum Mäuerach
14.07. 11:00 Uhr Gottesdienst im Enzauenpark
21.07. 10:00 Uhr Familiengottesdienst mit anschließendem Gemeindefest mit Orgel, CVJM-Gemeindezentrum Mäuerach
August 201904.08. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Orgel, Kirche Eutingen
11.08. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Orgel, Kirche Eutingen
18.08. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Orgel, Kirche Eutingen
25.08. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Orgel, Kirche Eutingen
GottesdiensttermineSeptember 2019
01.09. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Orgel, Kirche Eutingen
08.09. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Orgel, Kirche Eutingen
14.09. 19:30 Uhr Lobpreis- und Segnungsgottesdienst des DOT-Vereins, Kirche Eutingen
15.09. 9:30 Uhr Gottesdienst Kaffee- und Kirch‘ und Vorstellung der neuen Konfirmanden mit Lobpreisteam, Gemeindehaus Eutingen 18:00 Uhr CVJM-FeierAbend-Gottesdienst, CVJM-Gemeindezentrum Mäuerach
22.09. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Orgel, Kirche Eutingen 8:45 Uhr Gottesdienst, CVJM-Gemeindezentrum Mäuerach
28.09. 19:30 Uhr Historymaker-Gottesdienst, Kirche Eutingen
29.09. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe mit Orgel, Kirche Eutingen 18:00 Uhr CVJM-FeierAbend-Gottesdienst, CVJM-Gemeindezentrum Mäuerach
Mitarbeiter gesucht!Für die vielfältigen Aufgaben in unserer Pfarrgemeinde suchen wir Mitarbeiter
oder Mitarbeiterinnen für folgende Bereiche:
Für den Seniorennachmittag werden dringend verantwortlich Mitarbeitende gesucht.
Damit unsere älteren Gemeindemitglieder ebenfalls den Gottesdienst am Sonntag besuchen können, suchen wir Fahrer, die den Fahrdienst
unterstützen. Wem es also möglich ist, alle paar Wochen 3–4 ältere
Gemeindemitglieder zur Kirche zu bringen und dann wieder nachhause,
der möge sich bitte bei Alexandra Wschetezka (Tel: 5899050) melden, die
die Fahrdienste organisiert. Vielen Dank!
Wer in einer dieser Gruppen mitarbeiten möchte, melde sich bitte im Pfarramt
oder bei Pfr. Goßweiler
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Gemeindenachrichten SchmunzelseiteEnglisch kann so schön sein ...
Kunde: „Do you have a four volt, two watt light bulb?“
Verkäufer: „For what?“
Kunde: „No, two.“
Verkäufer: „To what ...“
Kunde: „Yes.“
Verkäufer: „No“
Kunde: „Thank you. Goodbye“
Verkäufer: „Goodbye“
Es gibt zwei goldene Regeln im Consulting Umfeld:1. Erzählen Sie niemals jemanden alles, was Sie wissen.– – (Pause) – – ... das war‘s.„Man darf Tiere
niemals küssen“, sagt warnend der Lehrer, „weil das sehr gefährlich
ist wegen der vielen Krankheiten, die dabei
übertragen werden können. Kann mir jemand ein Beispiel nennen?“ – „Ja, Herr Lehrer, ich.
Meine Tante hat immer den Papagei geküsst.“ – „Und?“ –
„Das Tier ist eingegangen.“
Der Sohn kommt nach Hause: „Mami, ich bin in eine Pfütze gefallen.“ – „Mit deinen guten Sachen?“ – „Ja, es war leider keine Zeit mehr, mich umzuziehen.
„Nun Oma, wie funktioniert das neue Hörgerät?“
„Sehr gut, ich habe jetzt schon dreimal mein Testament geändert.
In einer lauschigen Sommer-nacht seufzt Sie: „Hör mal Schatz, die Grillen.“ Er: „Ich rieche nichts!“
„Ich bin wahrscheinlich deshalb immer müde, weil so unglaublich viele Talente in mir schlummern.“
Warum gibt es
so wenig Frauenfußball?
Ganz einfach: Frauen zu
finden, die freiwillig das
gleiche Kostüm anziehen,
ist schwierig.
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Anmeldung der neuen Konfirmanden
Am Montag,
20. Mai 2019 fand
um 19.00 Uhr im
Ev. Gemeindehaus
Fritz-Neuert-Str. 32
ein Info-Abend
mit Anmeldung
zum neuen
Konfirmandenkurs
des Geburtsjahrgan-
ges 2005/2006 statt.
Bei der Konfirmation am Sonntag, 17. Mai 2020 kön-nen alle Mädchen und Jungen konfirmiert werden, die bis zum 30. Juni 2020 vierzehn Jahre alt werden oder die im kommenden Schuljahr (2019/2020) die 8. Klasse besuchen. Geben Sie diese Information bitte auch an Familien mit Kindern in diesem Alter weiter. Vor allem Kinder, die noch nicht getauft sind, werden nicht automatisch vom Pfarramt benachrichtigt.
Weitere Voraussetzungen für die Teilnahme am Konfi-Kurs sind:
n Grundsätzliches Interesse, den christlichen Glauben und unsere Kirchengemeinde näher kennen zu lernen.
n Regelmäßige Teilnahme am Konfirmandenun-terricht, an den beiden Konfi-Freizeiten am Anfang und am Ende, an unseren Gottesdiensten sowie am jeweiligen Konfi-Projekt.
Um eine Überforderung zu vermeiden, ist es sinnvoll, während dieser Zeit keine neuen Verpflichtungen (Kurse, Lehrgänge, etc.) einzugehen, sondern diese auf die Zeit nach der Konfirmation zu verschieben.
Wer (aus welchen Gründen auch immer) nicht an dem Info-Abend am 20. Mai teilnehmen konnte, hat noch bis 30.06.2019 die Möglichkeit sich bzw. seine Tochter / seinen Sohn im Evang. Pfarramt zum Konfirmandenunterricht anzumelden (Wittumstr. 50, Tel. 50063)
Mit lieben Grüßen im Namen unserer Gemeindeleitung, dem Kirchenältesten-Kreis
Ihr Pfarrer Christian Goßweiler
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„UNERHÖRT! DIESE ALLTAGSHELDEN.“
Woche der Diakonie · 29. Juni – 7. Juli 2019
Alltagshelden tragen keinen Umhang und keine Masken. Sie haben keine übermenschlichen Kräfte und kommen nicht aus dem Nichts. Und selten sind sie Einzelkämpfer. Denn sie wissen: Gemeinsam schaffen wir etwas, was jede und jeder alleine nie schaffen würde: Mensch sein. Und anderen helfen, Mensch zu bleiben.
Unauffällig sind sie meistens – diese Art von Heldinnen und Helden. Denn der Alltag nimmt sie voll in Beschlag. In unserer Kirchengemeinde. In unserer Nachbarschaft. In der Schwangerenkonfliktberatung, der Diakonie-station, der Pflegeeinrichtung, der Kita, der Werkstatt für Menschen mit Behinderung, der Schuldnerberatung, dem Tafelladen.
So sehen sie aus: Die dreißigjährige Alleinerziehende, mehr als ausgelastet, die trotzdem noch ein fremdes Kind bei sich aufnimmt, das sonst in ein Heim müsste. Der Ruheständler, der Stunden und Stunden auf Behördengängen zubringt, um jugendlichen Flüchtlingen den Start ins Berufsleben zu erleich-tern. Die Pflegekraft, die neben ihrem Fachwissen ihr ganzes Herz und ihre ganze Empathie einbringt, um Menschen, die auf sie angewiesen sind, mit Liebe zu begegnen. Die Frau und der Mann, die sich sagen: „Da will ich mit-helfen – mit meiner Spende.“
Sie fallen kaum auf. Aber sie erkennen sich untereinander. Als Haupt- und Ehrenamtliche, als Spenderinnen und Spender, als Nachbarn und Mitmen-schen, die es selbst nicht leicht haben. Ohne Worte. Einfach beim Tun. Und verändern die Welt – in Gottes Richtung.
Unsere Kirche und ihre Diakonie bietet einen Platz für Alltagshelden: In den fast 2.000 Angeboten vom Arbeitslosenprojekt bis zum Treff für Menschen mit psychischer Erkrankung, von der Bahnhofsmission bis zum Mehr-generationenhaus, vom Seniorenheim bis zur Kindertagesstätte, von der Sozialstation bis zur Wohngemeinschaft für Menschen mit Behinderung,
DiakonieSammlung „Woche der Diakonie“ 2019
von der Jugendhilfeeinrichtung bis zur Schwangerschaftskon-fliktberatung.
Die mehr als 37.000 haupt- und 12.000 ehrenamtlichen Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter der Diakonie in Baden kennen ihre Aufgabe – und lieben sie. Sie bieten Schutz, zeigen Möglichkeiten, schaffen Perspektiven, ermöglichen Freiräume. Durch sie ent-steht etwas Neues, etwas Gutes …
Durch die Sammlung der Diakonie werden in diesem Jahr besonders Projekte unterstützt, die die Begegnung zwischen Menschen fördern, Einsamkeit durchbrechen und die Chancen zu einem selbstbestimmten Leben verbessern. Projekte, die den Alltag von Menschen erleichtern sollen.
Bitte machen Sie mit. Seien Sie selbst eine Alltagsheldin oder ein Alltagsheld. Mit dem, was Sie einbringen können und möchten. Mit Ihrer Zeit und Ihrem Engagement und mit Ihrer Spende. Auch bei Ihnen vor Ort und in der Region! Denn 20 Prozent Ihrer Spende bleibt in Ihrer Gemeinde für ihre eigenen diako-nischen Aufgaben. Und weitere 30 Prozent erhält das Diakonische Werk Ihres Kirchenbezirks. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Mehr Informationen unter: www.diakonie-baden.de oder bei: Volker Erbacher, Pfr., erbacher@diakonie-baden.de
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Aus unserer Gemeinde sind verstorben:
Rolf Kieselmann am 15.10.2018 im Alter von 79 Jahren
Gertraud Hayer, geb. Tex am 07.11.2018 im Alter von 95 Jahren
Simon Eichhorn am 02.12.2018 im Alter von 89 Jahren
Elly Kieselmann, geb. Hellerich am 02.12.2018 im Alter von 92 Jahren
Karl Heinz Esper am 11.12.2018 im Alter von 91 Jahren
Liane Berner, geb. Wiese am 29.12.2018 im Alter von 79 Jahren
Rolf Bossert am 21.12.2018 im Alter von 83 Jahren
Wolfgang Zorn am 06.01.2019 im Alter von 56 Jahren
Hermann Frey am 31.01.2019 im Alter von 83 Jahren
Gerda Nies, geb. Rippmann am 17.02.2019 im Alter von 84 Jahren
Lisette Schwarz, geb. Abrecht am 19.02.2019 im Alter von 94 Jahren
Ella Kübler, geb. Freivogel am 21.02.2019 im Alter von 90 Jahren
Adolf Graumann am 06.03.2019 im Alter von 85 Jahren
Erich Zimmermann am 21.03.2019 im Alter von 79 Jahren
Walter Hellmann am 26.03.2019 im Alter von 86 Jahren
Dieter Körnicke am 18.04.2019 im Alter von 81 Jahren
Günter Grabert am 26.04.2019 im Alter von 96 Jahren
Aus unserer Gemeinde wurden getauft:Datum: Täufling: Eltern:
23.12.2018 Cheyenne Christina Lust Jürgen und Segui Lust
23.12.2018 Chantal Johanna Lust Jürgen und Segui Lust
06.01.2019 Emely Victoria Klink Christoph und Judith Klink
06.01.2019 Helena Mercedes Klink Christoph und Judith Klink
07.04.2019 Nele Marie Höpfinger Philipp Ehrich und Julia Höpfinger
07.04.2019 Ben Schalow Daniel und Stefanie Schalow
Aus unserer Gemeinde wurden getraut:Datum: Ehepaar:
04.05.2019 Oliver, geb. Gütschow und Corinna Schöler
-liche Einladung zu Kaffee und mehr ... … zum Seniorennachmittag 2019 der Ev. Pfarrgemeinde Eutingen Mittwochs, 14.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Fritz-Neuert-Str. 32
5. Juni Ehepaar Staiger hat fröhliches Singen und Übungen für die Augen im Gepäck
3. Juli Die Kinder und Erzieherinnen vom Kindergarten Enzstraße sind zu Besuch und halten uns jung.
11. Sept. Line-Dance mit Claudia Schuster
GemeindenachrichtenGemeindetermine
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Besondere Termine:
30. Juni Historymaker-Gottesdienst
um 19:30 Uhr in der Kirche mit Sebastian Schenk
14. Juli Gottesdienst um 11:00 Uhr
bei der Biergartenbühne im Enzauenpark
21. Juli Gemeindefest
im CVJM-Gemeindezentrum Mäuerach
7. Sept. Serenadenabend im Kirchgarten
15. Sept. Kaffee- und Kirchgottesdienst mit Vorstellung
der neuen Konfirmanden
Der Gemeindebibeltreff findet immer am 3. Donnerstag im Monat um 19:30 Uhr im Gemeindehaus statt.
Die nächsten Termine sind der 18. Juli und der 19. September.
Gemeindebibeltreff im Gemeindehaus
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Kinder�und�JugendKrabbel-Babbel-Mutter-Kind-Treffen14-tägig mittwochs um 9.30 Uhr im GHFN. Weitere Infos: Johanna Sinn Tel. 568872
Spielgruppe 114-tägig mittwochs um 15.00 Uhr im GZM.
Kirchenmäuse Sonntags, parallel zum Gottesdienst, um 10.20 im GHFN.
Bastelbox Freitags 14-tägig um 15.30–17.00 Uhr im GHFN. Weitere Infos: Petra Müller, Mobil 0171 3080908
Los Trommlos 14-tägig, dienstags 18.00 Uhr Beginner und 19.00 Uhr Fortgeschrittene, in der geraden Kalenderwoche, im GHFN Weitere Infos: Ulli Baral, Mobil 0162 4340840
BistroXMittwochs von 19.00–21.00 Uhr, im GZ Mäuerach. Melde dich für den WhatsApp-Verteiler bei Sascha Hänle, Mobil 0151 15847372
Mädchen- und Jungenjungschar des CVJM Eutingen Donnerstags, 17.15 Uhr, im GZ Mäuerach Weitere Infos: Sabine Fix, Tel. 315018 und Markus Freund, Mobil 0176 31404212
Teentreff des CVJM Eutingen 14-tägig, freitags 19.30 Uhr im GZ Mäuerach Weitere Infos: Nicola Beck, Tel. 126330
Basis-Jugendgruppe Für junge Leute von heute! 14-tägig, freitags 19.30 im GHFN. Weitere Infos: Rüdiger Wolff, Mobil 0173 3142812
Die Hauskreise finden 7-, 14- oder 21-tägig statt.
Hauskreis Beck Großer Lückenweg 62 mittwochs 20.30 Uhr Tel. 126330,
Hauskreis Wschetezka Sonnenstr.23 mittwochs 19.30 Uhr Tel. 5899050
Hauskreis Wolff Fritz-Neuert-Str. 32 sonntags 12.00 Uhr Tel. 07233/81305
Hauskreis Holze Haidemühlstr. 3 donnerstags 20.00 Uhr Tel. 568581
Hauskreis Horn/Kremer Schwalbenstr. 15 montags 19.00 Uhr Tel. 50298
Hauskreis Schilling Hauptstr. 125d mittwochs 20.00 Uhr Tel. 50983
Hauskreis Schmid Zeisigstr. 4c mittwochs 20.00 Tel. 440841
Hauskreis Winkler Fritz-Neuert-Str. 32, mittwochs 14.30 Uhr Tel. 07233/2323
Hauskreis Zilly Meisenstr. 71, montags 19.30 Tel. 50783
Herzliche Einladung!
Unsere Hauskreise
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E i n l a d u n gNotizen
SAVE THE DATE
... im Terminkalender vormerken:
Gemeindefreizeit 8.–10. November 2019
Intensive Gemeinschaft, gegenseitiges Kennenlernen b
ei Spiel und Spaß,
besinnlicher Austausch über die wesentlichen Fragen d
es Lebens – das
alles gehört zu unserer jährlichen Gemeindefreizeit. Die
ses Jahr findet die
Freizeit von 8.–10. November im Schloss Unteröwishei
m statt.
Für die ganzen 3 Tage und 2 Nächte zahlen Erwachsene
pro Person 92,80 €,
Jugendliche 79,40 €, Kinder (6 – 11 Jahre) 61,80 € und
Kinder (2 – 5 Jahre) 39,60 €; Kinder unter 2 Jahre sind fre
i.
Auch wenn Sie bisher noch nie an einer Freizeit unserer
Pfarrgemeinde
teilgenommen haben – wäre es nicht einen Versuch we
rt?
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(Biergartenbühne)
Waswärewenn...?
mit Kinderbetreuung!
Veranstalter :Ev. Pfarrgemeinde Eutingen (07231/50063)Tei lnehmende Gemeinden:Arabisch-biblische Gemeinde (0157/32738380)Brasilianische Gemeinde (0176/41621257)Christus Gemeinde Pforzheim (07231/927823)EFG Baptisten (07231/7764454)Evangeliumsgemeinde (Ecclesia) (07231/800747)Freie evangelische Gemeinde Pforzheim (07231/155033)Strahlen der Freude e.V. (07231/455872)Volksmission e.C. Pforzheim (07231/24130)
(Biergartenbühne
)
Live acts:
Waswäre wenn...?
Openair-Gottesdie
nst
am 14.7.2019 um 11
Uhr im Enzauenpar
k
Historymaker & Friends
Menschenverstand
Albert Einstein hält einen anspruchsvollen Vortrag über
das Verhältnis von Raum und Zeit. Als er fertig ist, steht
ein Zuhörer auf und widerspricht: „Was Sie hier ausgeführt
haben, ist mir viel zu spekulativ. Wir sind doch nicht in
einer Kirche. Nach meinem gesunden Menschenverstand
kann es nur geben, was man sehen und überprüfen kann.“
Einstein lächelt und antwortet: „Dann kommen Sie doch
bitte mal nach vorne und legen Sie Ihren gesunden Men-
schenverstand hier auf den Tisch.“
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Ev. Pfarramt Eutingen Pfarrer: Dr. Christian Goßweiler Wittumstraße 50 75181 Pforzheim Eutingen Tel. 07231 50063 Büro Tel. 0151 555 885 89 Privat
Pfarramt: Pfarramtssekretärin Martina Wolff Tel. 07231 50063 e-mail: eutingen@kbz.ekiba.de
Öffnungszeiten: Di 9.00 - 12.00 Mi 9.00 - 12.00 Do. 16.00 - 19.00 (Mo und Fr geschlossen)
Gemeindehaus Fritz-Neuert-Str. 32 (GHFN) Tel. 07231 566440
Gemeindezentrum Mäuerach (GZ) Schwalbenstr. 4
Spendenkonto:Sparkasse Pforzheim BIC PZHSDE66 IBAN DE66 6665 0085 0002 0425 09
Spendenkonto für DOT:Volksbank Pforzheim BIC VBPFDE66 IBAN DE33 6669 0000 0000 0129 66
Redaktionskreis: C. Goßweiler, M. Holze, A. Wschetezka, O. Jäger, B. Jäger
Layout: V. Fränkle
www.ev-kirche-eutingen.de
Impressum:Verantwortlicher Herausgeber ist der Ältestenkreis, vertreten durch Pfr. Christian Goßweiler.
Die Redaktion behält sich vor, gelieferte Beiträge zu korrigieren und zu kürzen. Für die Richtigkeit der Angaben wird Verantwortung, aber keine Haftung übernommen.
Die „Galluspresse“ gibt es kostenlos, der Druck ist aber nicht kostenfrei.
Für Spenden sind wir dankbar.
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 20.07.2019
Adressen Monatsspruch Juni„Freundliche Reden
sind Honigseim,
süß für die Seele
und heilsam
für die Glieder.“
Sprüche 16,24
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