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Moving People Moving Economy Moving Future
6. und 7. Oktober 2016 | Hamburgwww.euroforum.de/future-mobility #fumo16
FUTURE MOBILITY
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Die Wirecard AG ist einer der weltweit führenden unabhängigen Anbieter von Outsourcing- und White-Label-Lösungen für den elektronischen Zahlungsverkehr. Einen Schwerpunkt bilden dabei Lösungen für Reise- und Touristikveranstalter.
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Nils ConradLeiter Kompetenzcenter
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Frederic BleckProjektleiter
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Deshalb stellen wir mit diesem Event den Mobilitätskonsumenten in den Mittelpunkt und bieten Ihnen eine Plattform, um sich zu vernetzen und Kooperationen voranzutreiben. Branchenüber greifend erleben Sie wegweisende Keynotes, praxisnahe Fachvorträge sowie kreative Workshops und Diskussionsrunden.
Future Mobility is now!Wir freuen uns auf eine diskussions- und ideenreiche Konferenz.
Es bewegt sich was. Mobilitätskonzepte werden vielseitiger. Die Nutzer fl exibler. Ihre Ansprüche facettenreicher. Der Fahrgast ist längst zum Mobilitätskonsumenten geworden.
Moving People Moving Economy Moving Future
6.und 7. Oktober 2016 | Hamburgwww.euroforum.de/future-mobility #fumo16
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Deshalb stellen wir mit diesem Event den Mobilitätskonsumenten in den Mittelpunkt und bieten Ihnen eine Plattform, um sich zu vernetzen und Kooperationen voranzutreiben. Branchenüber greifend erleben Sie wegweisende Keynotes, praxisnahe Fachvorträge sowie kreative Workshops und Diskussionsrunden.
Future Mobility is now!Wir freuen uns auf eine diskussions- und ideenreiche Konferenz.
Es bewegt sich was. Mobilitätskonzepte werden vielseitiger. Die Nutzer fl exibler. Ihre Ansprüche facettenreicher. Der Fahrgast ist längst zum Mobilitätskonsumenten geworden.
Moderator: Nils Conrad, Leiter Kompetenzcenter Elektronisches Fahrgeldmanagement NRW (KCEFM)
Stellen Sie sich Ihr Programm aus den FOREN A und B individuell zusammen und kombinieren Sie Fachvorträge mit Workshops. Sie können während des Tages zwischen den Foren wechseln.
Zukunftsschau in disruptiven Zeiten – Future Mobility 2025+ Wie können Zukunftsszenarien in disruptiven Zeiten sinnvoll eingesetzt werden?
Disruption versus Destruktion: positive Impulse für die ZukunftDr. Irene Feige, Institutsleiterin, Institut für Mobilitätsforschung (ifmo) – eine Forschungseinrichtung der BMW Group
Digitale Transformation vom Bahn- zum umfassenden Mobilitätsunternehmen.
Aufbau und Entwicklung digitales Partnernetzwerk Implementierungsstrategie für digitale Innovation Best-Practice Beispiel Schweizerische Bundesbahnen
Manuel Gerres, Head of Digital Development & Startup Business, Schweizerische Bundesbahnen, SBB
moovel – der Weg zu Mobility-as-a-Service Veränderung unserer Mobilität durch Apps und Smartphones Umwälzung unseres Mobilitätsverhaltens durch shared und autonome Fahrzeuge
Der Weg zu Mobility-as-a-ServiceTom Friderich, Head of Business Development, moovel Group GmbH
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Mobilitäts-Gewinner erkennt man am Start – Verlierer auch
Das Automatenprinzip – Ihr Ladezustand entscheidet und was Sie daraus für Ihren Erfolg lernen können.
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance – Sie und Ihr Team machen den Unterschied.
In einer Zeit des High Tech und disruptiver Innovation brauchen wir auch High Touch. Die Begegnungsqualität entscheidet.
Michael Bauer, Dienstleistungsexperte & Coach, TheQualityMakers.com
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Best Practices & Fachvorträge
Qixxit – Der interaktive Mobilitätsagent als personalisierter Reiseplaner und stiller Begleiter
Intelligente Reiseplanung auf Basis individueller Präferenzen und Live-Daten für die schnellste und günstigste Wahl der Reisekette
One-Stop-Shop durch einfachen Vergleich und Buchung verschiedener Verkehrsmittel sowie Begleitung vor und während der Reise
Übergreifendes Ticketing und Abrechnung „on the fl y“Frank Merkel, Teamleiter Produktentwicklung, Qixxit (DB Vertrieb GmbH)
Vision Ticketing: ALLES mobil! Pricing- und Kommunikationsstrategien zur Stärkung des Kanals Vereinfachung des Vertriebs statt des Tarifs: Pilotierung CheckInBeOut Strategie: Was bedeutet dies für andere Vertriebskanäle?
Dr. Martin Bastians, Leiter Vertriebsplanung und Innovation, Hamburger Hochbahn AG
Innovative Lösungen für vernetzte Mobilität in Städten The Great Transport Transformation: Trends & Herausforderungen Gesucht & Gefunden: Lösungen, die das Reisen einfacher machen Lessons Learned: Die Zeit zu handeln ist jetzt. Technologie hilft.
Andreas Rees, Senior Business Developer, Siemens AG
mytaxi im Kontext intermodaler Mobilität Kooperationen mit Mobilitätsanbietern Technische Schnittstellen und Datenaustausch
Stefan Keuchel, Pressesprecher, Intelligent Apps GmbH/mytaxi
Moovit – Echtzeitinformationen auf Crowd-Basis Wie eine Community die Welt verändert Praxisbeispiele für Partnerschaften mit Verkehrsverbünden
Jan Lüdtke, Country Manager DACH, Moovit App Global LTD
Integrierte Mobilitätsangebote Clever vernetzt- mit dem intelligenten Mobilitätskonzept Mobility Map Corporate Car-und Bikesharing
Carolina Kulisiewicz, Produktmanagerin, DB Rent GmbH/Mobility Map
Fahrradverleihsysteme als integrativer Bestandteil des ÖPNV Tarifl iche Integration Best Practices Herausforderungen
Dennis Steinsiek, Mobilitätsberater, nextbike GmbH
Digital. Vernetzt. Mobil. Digitale Vernetzung im Öff entlichen Personenverkehr (ÖPV) verbessert die… Intermodale Nutzung des Verkehrssystems, wenn dabei die… Kundenorientierung an die Stelle der Fokussierung auf technische Lösungen tritt.
Niels Hartwig, Ministerialrat, Leiter des Referates G 23, Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Ein Auto das steht, steht nur im Weg – Nutzerorientierte Mobilität von Morgen gestalten
Veränderung der Mobilität vom Produkt zum Service Userbedürfnisse und UX als Grundlage für Neuproduktentwicklung Städtebau als Klotz am Bein der Neuen Mobilität
Stefan Lippert, Managing Director, ipdd GmbH & Co. KG
Mobilitätssystem mit autonom fahrenden Fahrzeugen Aktueller Status in Deutschland Integrierbarkeit in ÖPNV-Konzepte Nahe Zukunftsszenarien
Armin Müller, Geschäftsleitung, Engineering, Emm! solutions GmbH
INTERRRAAAKKTTIVVVEEEESS FFOORRRUUMMM BB
Kreative Workshops zur Entwicklungneuer Kooperationen & Geschäftsmodelle
Vernetzung und Automatisierung als Business-Treiber für den öff entlichen und den Individualverkehr
Neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten Konzepte der multi- und intermodalen Mobilität Perspektiven und Implikationen autonomer Fahrkonzepte für MIV und ÖPNV
In diesem Workshop werden die ökonomischen Auswirkungen der Vernetzung und Automatisierung von Fahrzeugen und Verkehrssystemen auf den motorisierten Individualverkehr und den öff entlichen Personenverkehr diskutiert. Anhand von grundlegenden Use Cases (z. B. Personenbeförderung im ländlichen Raum) erarbeiten Sie interaktiv exem plarische Geschäftsmodelle, welche aus heutiger Sicht vielver-sprechend erscheinen, um die Mobilität der Zukunft entscheidend mitzuprägen.Marco Rehme, Projektleiter, IVM Institut für Vernetzte Mobilität gGmbH
Innovatives Pricing in der Mobilitätsbranche – eröff net die Digitalisierung neue Chancen?
Modellansätze für elektronische Tarife Kundentransparenz versus Datenschutz Neue Geschäftsmodelle durch Kooperationen
In diesem Workshop beleuchten wir das Thema eTarif aus dem Blickwinkel der MVV GmbH und stellen die Bestrebungen innerhalb des Verkehrsverbundes vor. Steigen Sie mit uns in eine spannende Diskussion ein: Was können unterschiedliche Mobilitätsanbieter bei der Preisgestaltung voneinander lernen? Wie werden Syner-gieeff ekte und die Digitalisierung clever genutzt? Welche Kooperationsmöglichkeiten ergeben sich in der Branche durch elektronische Tarife?Theresa Graf, Projektleiterin Elektronische Vertriebsmedien, Münchner Verkehrs- und Tarifverbund GmbH (MVV)
Elektromobilität: Nur ein Phänomen in der Stadt? Ansätze e-mobiler Intermodalität in ländlich geprägten Räumen
Die Zukunft der Elektromobilität: Urbane Anwendungen vs. Szenarien auf dem Land
Intermodale Mobilitätsstationen als moderne Hubs mit Zubringerfunktion für die Stadt
Stärkung ländlicher Räume durch ehrenamtliche Verkehre: e-Bürgerbus & Co.
Der Workshop sensibilisiert Sie als Teilnehmer dahingehend, dass Elektromobilität kein rein urbanes Phänomen, sondern auch ein tragfähiges Mobilitätskonzept in der Fläche ist. In einem Impulsvortrag werden anwendungsnahe Szenarien der Elektro-mobilität aufgezeigt und Ergebnisse anhand von Fallbeispielen mit Ihnen diskutiert und dokumentiert.Benedikt Krams, Akademischer Mitarbeiter, Projektleiter, Universität Stuttgart, Betriebswirtschaftliches Institut – Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik II
Match Points als Werkzeug für Intermodale Mobilität Kurzvorstellung und Rolle von MatchRiderGO Intermodale Kooperationen bilden Praxisbeispiel: Stuttgart-Tübingen Pilot Projekt
Wie können wir den motorisierten Individualverkehr (MIV) in eine Intermodale Mobilitäts-lösung integrieren? Können Fahrgemeinschaften auf der Kurzstrecke in die Stadt zur Arbeit oder zur Uni funktionieren? In diesem Workshop wird das MatchRiderGO Konzept vorgestellt und über Praxiserfahrungen aus dem Pilotprojekt auf der Strecke Stuttgart- Tübingen gesprochen. Erarbeiten und diskutieren Sie mit uns Erfolgsfaktoren und Strategien für die Harmonisierung von MIV und ÖPNV, Carsharing, Bikesharing, usw..Katina Schneider, Business Developer und Mitgründerin, Match Rider
Mobilität und Erlebnis im Spannungsfeld – warum ein Motorrad kein Auto ist
Die Digitalisierung ist ein Treiber für Mobilitätsdienstleistungen Der Fokus liegt bisher auf Autos. Zweiradmobilität taucht weniger auf. Warum? Das Motorrad dient nicht nur der Mobilität. Das Freizeiterlebnis steht im Vordergrund.
In diesem Workshop geht es um das Spannungsfeld Mobilität und Erlebnis, in dem sich der Motorradkunde befi ndet. Sie erfahren, wie das Bedienen des Erlebnisaspekts ganz andere Bedürfnisse des Kunden beantworten muss, als der Mobilitätsaspekt. Die Digitalisierung bringt hier neue Chancen, dass die zwei Aspekte sich befruchten und neue zukünftige Dienstleistungen entstehen können.Gregory Glanzmann, Head of Digitalisation & Change, Sales Strategy, BMW Motorrad
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Future transport scenarios and modular autonomous vehicles solution
User needs analysis of the electric and self-driving future scenario Modular electric road vehicle solution design Market and business projections „the self-driving bridge“
Electric and self-driving cars will disrupt the transportation market, generating a complex scenario of new opportunities, new needs and issues to be resolved. NEXT will be usable as a versatile personal car, or its stock can be bought by a public transportation company to optimize it, or by companies to put their business in motion. The vision is a dynamic, physical internet of mobility.
Tommaso Gecchelin Founder, Inventor & Chief Designer, NEXT Future Transportation inc.
Aktuelles Programm und Detail-Infos unter:www.euroforum.de/future-mobility
ZEITRAHMEN – ERSTER TAG15 – 18 Uhr | PLENUM ab ca. 19.00 | GET CONNECTED
ZEITRAHMEN – ZWEITER TAG9 – 16 Uhr | FORUM A | Best Practices & Fachvorträge9 – 16 Uhr | FORUM B | Kreative Workshops
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6. und 7. Oktober 2016 | Hamburgwww.euroforum.de/future-mobility #fumo16
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RAMADA Hotel Hamburg City Center, Amsinckstraße 39, 20097 HamburgTelefon: +49 (0) 40.414 20 00Im Tagungshotel steht Ihnen vom 6. auf den 7. Oktober 2016 ein begrenztes Zimmer-
kontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmer -
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irecard AG ist einer der w
eltweit führenden unabhängigen Anbieter
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hite-Label-Lösungen für den elektronischen Zahlungsverkehr. Einen Schw
erpunkt bilden dabei Lösungen für Reise- und Touristikveranstalter.
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Förderer
Nils Conrad
Leiter Kompetenzcenter
Elektronisches Fahrgeldmanagem
ent NRW
(KCEFM
)
Frederic BleckProjektleiter
EURO
FORU
M D
eutschland SE
Deshalb stellen w
ir mit diesem
Event den Mobilitätskonsum
enten in den M
ittelpunkt und bieten Ihnen eine Plattform, um
sich zu vernetzen und Kooperationen voranzutreiben. Branchenüber greifend erleben Sie w
egweisende Keynotes, praxisnahe
Fachvorträge sowie kreative W
orkshops und Diskussionsrunden.
Future Mobility is now
!W
ir freuen uns auf eine diskussions- und ideenreiche Konferenz.
Es bewegt sich w
as. M
obilitätskonzepte werden vielseitiger.
Die N
utzer fl exibler. Ihre Ansprüche facettenreicher. D
er Fahrgast ist längst zum
Mobilitätskonsum
enten geworden.
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