2016 global travel price outlook · 2015 global buie travel aociatio u ere toctereellcate cwt 2015...
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2016 Global Travel Price OutlookGlobale Flug-, Hotel-, Mietwagen- sowie Meetings & Events-Preise
© 2015 Global Business Travel Association und deren Tochtergesellschaften. © CWT 2015. Alle Rechte vorbehalten
I N H A LT S V E R Z E I C H N I S
EINLEITUNG & WIRTSCHAFTSÜBERBLICK 01
WÄHRUNGS- & INFLATIONSPROGNOSEN 04
FLÜGE: GLOBALER AUSBLICK 05
HOTEL: GLOBALER AUSBLICK 09
WEITERE TRANSPORTMITTEL: GLOBALER AUSBLICK 13
MEETINGS & EVENTS: GLOBALER AUSBLICK 17
EMPFEHLUNGEN 18
ANHANG I: METHODIK DER PROGNOSE 19
ANHANG II: WEITERE STATISTIKEN 20
INHALTSVERZEICHNIS
© 2015 Global Business Travel Association und deren Tochtergesellschaften. © CWT 2015. Alle Rechte vorbehalten
1
GLOBALES BIP SEIT 2014 GEWACHSEN
QUELLE: International Monetary Fund, World Economic Outlook Update, April 2015
Mit dem 2016 Global Travel Price Outlook legen die Global Business Travel Association (GBTA) und Carlson Wagonlit Travel (CWT) ihre zweite gemeinsame Prognose zur globalen Preisentwicklung in der Reisebranche vor. Sie soll Einkäufern und Travel Managern als Richtwert bei der Budgetierung und Verhandlung ihres Firmenreiseprogramms für das nächste Jahr dienen. Die Prognose wurde mit Unterstützung des Marktforschungsunternehmens Rockport Analytics angefertigt. Weitere Analysen und Daten stammen von der CWT Solutions Group, der Beratungsabteilung von CWT.
EINLEITUNG
Der Ölpreis wird sich langsam vom letzten Preistief erholen und bis Ende 2016 voraussichtlich auf etwa 70 US-Dollar ansteigen, wobei das Angebot die Nachfrage weiterhin übertrifft. In den Industrieländern werden ein schleppendes Wirtschaftswachstum, die nur mäßigen Lohnsteigerungen sowie der niedrige Ölpreis die Inflation weiterhin im Zaum halten. In Transformations- und Schwellenländern (so genannten Emerging Markets) haben die Behörden auf die steigende Inflation und schwächer werdende Währungen zügig durch ein Anheben der Zinsen reagiert. Diese Maßnahmen scheinen nun zu greifen, denn die Inflationsrate sinkt. Allerdings bremst der höhere Zinssatz die Kreditaufnahme und damit potenziell das Wirtschaftswachstum. Auf jeden Fall expandieren die betreffenden Volkswirtschaften wieder, wenn auch weitaus moderater als zu Beginn dieses Jahrzehnts.
GLOBALER WIRTSCHAFTSAUSBLICKGlobales BIP-Wachstum durch Aufschwung in den USA, Erholung in Europa und günstigere Aussichten in den Schwellenländern
E I N L E I T U N G & W I R T S C H A F T S Ü B E R B L I C K
2014
3,4 %2016
3,8 %2015
3,5 %
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2
Nach 15 Jahren eines enormen Wirtschaftsaufschwungs hat China nun wachstums-beschränkende Maßnahmen ergriffen, die auch im Jahr 2016 fortgesetzt werden. Die Wirtschaftslage in Indien verbessert sich weiter. Seit den Wahlen im vergangenen Jahr ist das Konsumklima bei Verbrauchern und Unternehmen positiv; neue Maßnahmen zur Inflationskontrolle wurden eingeführt. Mit dem Rückgang der Wirtschaftsleistung in der gesamten Region verlegten sich die dort ansässigen Unternehmen spürbar auf das Einsparen von Kosten.
ASIEN-PAZIFIK Langsames, aber stetiges Wachstum in China
7,5 %INDIEN
6,3 %CHINA
1,2 %JAPAN
5,5 %INDONESIEN
3,2 %AUSTRALIEN
1,1 %
1,5 %FRANKREICH
2,0 %SPANIEN
-1,1 %RUSSLAND
3,3 %MEXIKO
3,3 %CHILE
0,1 %ARGENTINIEN
1,0 %BRASILIEN
2,0 %KANADA
3,1 %USA
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3,7 %KOLUMBIEN
2,3 %GROßBRITANNIEN 1,7 %
DEUTSCHLAND
ITALIEN
7,5 %INDIEN
6,3 %CHINA
1,2 %JAPAN
5,5 %INDONESIEN
3,2 %AUSTRALIEN
1,1 %
1,5 %FRANKREICH
2,0 %SPANIEN
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3,3 %MEXIKO
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0,1 %ARGENTINIEN
1,0 %BRASILIEN
2,0 %KANADA
3,1 %USA
-4,0 %VENEZUELA
3,7 %KOLUMBIEN
2,3 %GROßBRITANNIEN 1,7 %
DEUTSCHLAND
ITALIEN
QUELLE: International Monetary Fund, World Economic Outlook Update, April 2015
BIP PROGNOSE
BIP PROGNOSE
Die Situation in der Eurozone ist weiterhin prekär, wenngleich sich eine gewisse Erholung abzeichnet. Wirtschaftlich profitiert die gesamte Region vom niedrigen Ölpreis, und auch der Arbeitsmarkt zieht wieder an. Der Umstand, dass Verbraucher wie Unternehmen in Erwartung weiter fallender Preise mit dem Geldausgeben eher zögerlich sind, könnte jedoch durchaus der Deflation Vorschub leisten. Auf jeden Fall muss weiterhin die Lage in Griechenland im Auge behalten werden, da sie die gesamte Region in Mitleidenschaft zieht. Russland befindet sich, hauptsächlich aufgrund des Ölpreisverfalls, in einer schweren Rezession. Die diversen geopolitischen Risiken, mit denen das Land konfrontiert ist, trüben die Wirtschaftsaussichten für das Jahr 2016 weiter. Gleichfalls unter der Ölkrise leidet die gesamte Nahostregion, deren geopolitische Instabilität allerdings direkten Einfluss auf den Preis von Erdöl hat – mit entsprechend weitreichenden Folgen.
EUROPA, NAHOST & AFRIKALeichtes Wachstum bei weiterhin kritischer Lage
E I N L E I T U N G & W I R T S C H A F T S Ü B E R B L I C K
QUELLE: International Monetary Fund, World Economic Outlook Update, April 2015
QUELLE: IHS Global Insight, International Monetary Fund, Wells Fargo Securities, Rockport Analytics
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Im Zuge entsprechender Maßnahmen zur Behebung von Kredit- und Finanzungleichgewichten werden die größeren Volkswirtschaften – Brasilien, Argentinien und Mexiko – weiter moderat wachsen. Der verstärkte Fokus auf den Bau neuer Hotels, Flughäfen und Straßen in diesen Ländern wird die Infrastruktur verbessern. Die korruptionsanfälligen politischen Strukturen Brasiliens haben das Vertrauen der Öffentlichkeit angeschlagen und die Kauflust der Verbraucher gebremst – auch im Reisesegment. Venezuela, einer der größten Erdöl-produzenten und dazu geopolitisch isoliert, kämpft weiterhin mit einer schwindelerregend hohen Inflation.
Hauptmotor des Wirtschaftswachstums in den USA sind die Verbraucher, die von den niedrigen Ölpreisen, der Schaffung neuer Arbeitsplätze, steigenden Einkommen und einem zunehmend positiven Wirtschaftsklima profitieren. Die US-Notenbank wird die Zinssätze Ende 2015 und das ganze Jahr 2016 über jedoch voraussichtlich anheben, und so könnten höhere Kreditkosten und ein erstarkender Dollar Investitionen und Exporte künftig erschweren. Auch in Kanada wird die Wirtschaft wachsen, allerdings aufgrund der stärkeren Abhängigkeit des Landes von der Ölproduktion weniger signifikant als in den USA.
LATEINAMERIKA
NORDAMERIKA
Gedämpftes Wachstum aufgrund politischer und wirtschaftlicher Krisen
Wirtschaftliche Erholung und stabiles Wachstum in den USA
7,5 %INDIEN
6,3 %CHINA
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5,5 %INDONESIEN
3,2 %AUSTRALIEN
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1,5 %FRANKREICH
2,0 %SPANIEN
-1,1 %RUSSLAND
3,3 %MEXIKO
3,3 %CHILE
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3,7 %KOLUMBIEN
2,3 %GROßBRITANNIEN 1,7 %
DEUTSCHLAND
ITALIEN
7,5 %INDIEN
6,3 %CHINA
1,2 %JAPAN
5,5 %INDONESIEN
3,2 %AUSTRALIEN
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2,0 %SPANIEN
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3,3 %CHILE
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1,0 %BRASILIEN
2,0 %KANADA
3,1 %USA
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3,7 %KOLUMBIEN
2,3 %GROßBRITANNIEN 1,7 %
DEUTSCHLAND
ITALIEN
BIP PROGNOSE
QUELLE: International Monetary Fund, World Economic Outlook Update, April 2015
QUELLE: International Monetary Fund, World Economic Outlook Update, April 2015
BIP PROGNOSE
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QUELLE: IHS Global Insight, International Monetary Fund, Wells Fargo Securities, Rockport Analytics
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Dies ist günstig, wenn Reiseleistungen in US-Dollar eingekauft werden; beim Einkauf in anderen Währungen und bei Reisen in die USA oder in Länder mit an den Dollar gekoppelter Währung (etwa China) verliert das eigene Reisebudget jedoch an Wert. Alle Angaben in dieser Prognose erfolgen in US-Dollar; damit schließen wir konsistent an unsere Prognosen der letzten Jahre an. Die genannten Zahlen sind immer im Kontext etwaiger Kursunterschiede zwischen Fremdwährung und Dollar zu sehen.
QUELLE: IHS Global Insight, International Monetary Fund, Wells Fargo Securities, Rockport Analytics
KOLUMBIEN
AUSTRALIEN
SINGAPUR
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RUSSLAND
MEXIKO
USABRASILIENINDONESIEN
JAPANSCHWEDEN
GROßBRITANNIEN
DÄNEMARKNORWEGEN
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FRANKREICHDEUTSCHLAND
ITALIENSPANIEN
ARGENTINIEN
KANADACHILECHINAHONGKONGINDIENVENEZUELA
6 %
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LANDESWÄHRUNGEN UND US-DOLLARPrognose 2016 Kursanstieg zu Dollar (gegenüber Vorjahreswert)
Die vorliegende Preisprognose für das Jahr 2016 ist im Kontext des jüngsten erheblichen und zum Teil unvorhersehbaren Anstiegs des Dollarkurses zu sehen. Wenngleich auch nicht abzusehen ist, ob und in welchem Ausmaß sich diese Entwicklung fortsetzt, wird der Dollarkurs potenziell von folgenden Faktoren beeinflusst, die durchaus auch zeitgleich wirksam werden können.
WÄHRUNGS- & INFLATIONSPROGNOSENPrognoseunsicherheit aufgrund schnell steigenden US-Dollar-Kurses
W Ä H R U N G S - & I N F L AT I O N S P R O G N O S E N
Relativer Inflationsunterschied: Entwickelt sich die Inflation beim US-Dollar langsamer als in der Währung eines Landes X, müssen mehr Einheiten der Fremdwährung eingesetzt werden, um den relativen Wertverlust auszugleichen. Dies ist beispielsweise in Argentinien der Fall.
Geldpolitik der Zentralbanken: Wenn die Zentralbank von Land X zur Stimulierung der Wirtschaft mehr Geld in Umlauf bringt, die US-Notenbank dies jedoch nicht in gleichem Maße tut, steigt hierdurch der US-Dollarkurs.
Relativer Zinssatz: Sind die Zinssätze in den USA höher als in Land X, fließen von dort der besseren Rendite wegen Investitionen in die USA mit der Folge, dass die Währung von Land X an Wert verliert.
Leistungsbilanzdefizit: Importiert ein Land mehr, als es exportiert, gibt es mehr aus, als es einnimmt und verschuldet sich entsprechend. Dies bewirkt einen Wertverfall seiner Währung.
Unterschiedliches Wirtschaftswachstum: Die Wirtschaft der USA wächst derzeit schneller als die von vielen ihrer Handelspartner: Damit gewinnt der US-Dollar gegenüber den Währungen der Partnerländer an Wert.
Haushaltsdefizit: Bei der Defizitfinanzierung tätigt ein Staat Ausgaben, um die eigene Wirtschaft anzuregen. Für ausländische Investoren ist ein Land mit steigendem Haushaltsdefizit jedoch unattraktiv, da dies die Inflation ankurbelt.
Ölpreis: Der Preis von Erdöl wird weltweit in US-Dollar angegeben. Auf die Währung eines Ölim- porteurs wirkt sich eine Ölpreissenkung also günstig aus, auf die eines Ölexporteurs ungünstig. Für Letzteres ist Russland ein Beispiel, dessen Währung unter dem fallenden Ölpreis derzeit leidet.
QUELLE: IHS Global Insight, International Monetary Fund, Wells Fargo Securities, Rockport Analytics
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1 “Does airline consolidation mean corporates are paying more for air fares?” Juni 20152 “Faster, smarter…better? - Emerging technologies and trends and their impact on managed travel”, Juni 20153 “Airline ancillary revenue projected to be $49.9 billion worldwide in 2014”, IdeaWorks and CarTrawler, November 2014
Die Ölpreissenkung um über 50 % und die Kerosinpreis-senkung um fast 60 % wirken sich positiv auf die Rentabilität der Airlines aus. Dies könnte aufgrund des starken Wettbe-werbs der Airlines untereinander einen Abwärtsdruck auf Flugticketpreise erzeugen. Bislang zeichnet sich eine solche Entwicklung aber noch nicht ab. Die bislang exorbitant hohen Auslastungsfaktoren gehen etwas zurück, was auch den Preisdruck mindern dürfte. Das Marktgeschehen wird derzeit von Konsolidierung und Joint Ventures dominiert. Unseren Daten zufolge stammten 2014 nur noch 6 % der Tickets für nordatlantische Strecken von Airlines, die nicht zu einem der transatlantischen Joint Ventures gehören – im Jahr 2009 waren es noch 84 %. Unternehmen befürchten eine Auswirkung der Konsolidierung auf die Preise, die seit 2009 insbesondere im transkontinentalen Flugverkehr, jährlich steigen. Mit der New Distribution Capability (NDC) hat die IATA einen neuen, auf freiwilligen Basis beruhenden Datenüber-tragungsstandard entwickelt, mit dessen Hilfe Airlines den Reservierungssystemen, Reisebüros und weiteren externen Akteuren differenziertere und maßgeschneiderte Angebote zur Verfügung stellen können. NDC ist derzeit noch im Pilotstadium; einen Live-Betrieb wird es voraussichtlich ab 2016 geben. Zusatzgebühren bleiben eine weiter wachsende Einnahme-quelle für Airlines: Ihr Anteil lag 2014 im globalen Durchschnitt bei 6,7 % des Airline-Umsatzes. Um über entrichtete Zusatzge-bühren genau im Bild zu sein und so die eigene Verhandlungs-position zu stärken, verfeinern viele Unternehmen ihre Datenkonsolidierung weiter.
FLÜGE: GLOBALER AUSBLICKFLUGPREIS-PROGNOSE 2016
Global stagnierende Flugpreise
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Mit einem Deckungsbeitrag von 26 % der Gesamtkapazität machen die Billigfluglinien in der Region den großen Fluggesellschaften weiterhin starke Konkurrenz. Diese werden daher, um die eigene Auslastung insbesondere im Kurzstreckensegment stabil zu halten, unter Umständen die Ticketpreise senken müssen. Auch treten immer mehr Airlines Allianzen bei oder schließen Joint-Venture-Partnerschaften.
Das rückläufige Wirtschaftswachstum in China wird sich im Land selbst sowie der gesamten Region bemerkbar machen. Durch die aktuelle Krise im westaustralischen Bergbau sehen sich lokal ansässige Unternehmen gezwungen, Reisekosten einzusparen – mit entsprechenden Auswirkungen auf internationale Reisen und auf die Preisentwicklung. Die amerikanische Luftfahrtbehörde hat indische Airlines beim aktuellen Flugsicherheits-ranking wieder in Kategorie 1 eingestuft und damit die Herabstufung des vergangenen Jahres wieder aufgehoben. Der damit absehbare Ausbau der Kapazitäten und zunehmende Wettbewerb werden die Ticketpreise für Flüge zwischen Indien und den USA voraussichtlich stabil halten.
ASIEN-PAZIFIKWirtschaftslage in China und Australien dämpft Preisanstieg
F L Ü G E : G L O B A L E R A U S B L I C K
der befragten Travel Manager rechnen 2016 mit einem Anstieg der Reiseausgaben durch höhere Flugticketpreise.
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FLUGPREIS-PROGNOSE 2016: ASIEN-PAZIFIK
© 2015 Global Business Travel Association und deren Tochtergesellschaften. © CWT 2015. Alle Rechte vorbehalten
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F L Ü G E : G L O B A L E R A U S B L I C K
EUROPA, NAHOST & AFRIKALeichte Preisanstiege in US-Dollar, signifikantere Preisanstiege in lokalen Währungen
Die Billigfluglinien der Region erobern zunehmend den Geschäfts-reisemarkt und eröffnen Reiseeinkäufern damit neue Chancen. Ryanair beispielsweise hat inzwischen einen Teil seines Betriebs von den kostengünstigeren Sekundärflughäfen auf Primärflughäfen verlagert.
In Deutschland und Frankreich haben die Reaktion von Air Berlin auf die Billigfluglinie Germanwings und die Reaktion von Air France auf erlittene Marktanteilsverluste im Kurz- und Mittelstrecken-segment Preisdruck erzeugt. Aufgrund des Preiswettbewerbs zwischen Norwegian und Scandinavian Airlines rechnen wir mit nur begrenzten Preissteigerungen in Schweden und Dänemark. Die wirtschaftlich und geopolitisch schwierige Lage Russlands sowie der sinkende Ölpreis drücken die dortigen Dollarpreise im Vergleich zum Vorjahreswert. Noch stärker wird der Effekt in der Landeswährung sein.
der Travel Manager in Europa gehen davon aus, dass die mit Airlines verhandelten Raten 2016 stabil bleiben werden; 22 % rechnen mit weniger Vergünstigungen.
54%
FLUGPREIS-PROGNOSE 2016: EUROPA, NAHOST & AFRIKA
© 2015 Global Business Travel Association und deren Tochtergesellschaften. © CWT 2015. Alle Rechte vorbehalten
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In Kolumbien und Mexiko werden die Preise in US-Dollar weiterhin steigen. Der sinkende Ölpreis wird das Preisgefüge bei den Ölgroßproduzenten Brasilien und Venezuela signifikant beeinflussen. Der Hauptreisemarkt Brasilien zieht die Prognosewerte für die gesamte Region nach unten: Aufgrund der politisch und wirtschaftlich angespannten Lage werden Flugausgaben drastisch zurückgehen. In Argentinien wird die hohe Inflation zu fallenden Preisen in US-Dollar führen, wohingegen die Preise für in der Landeswährung gekaufte Güter und Dienstleistungen hoch bleiben werden.
Der durch die Krise des Öl- und Gassektors bedingte starke Einbruch im Flugverkehr in Kanada wird sich 2016 voraussichtlich fortsetzen und Kapazitätsüberhänge und Preisrückgänge zur Folge haben. Die USA werden den Reisemarkt dominieren, da die Volumina in Kanada rückläufig sind. Allerdings hat ein leichter Rückgang bei Geschäftsreisen Kapazitäten freigesetzt, besonders in der Business Class und auf internationalen Strecken.
LATEINAMERIKA
NORDAMERIKA
Lokale Währungsprobleme und Abhängigkeit vom Ölpreis
F L Ü G E : G L O B A L E R A U S B L I C K
der Travel Manager in Lateinamerika rechnen mit einem weiteren Anstieg der Reiseausgaben durch höhere Flugticketpreise.
der Travel Manager in Nord-amerika rechnen mit einem weiteren Anstieg der Reise-ausgaben durch höhere Flugticketpreise.
38%
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FLUGPREIS-PROGNOSE 2016: AMERIKA
Geringe Preissteigerungen trotz fallender Preise in Kanada
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Zusatzgebühren bleiben für die Hotels ein wichtiger Posten. Dabei ist eine Tendenz zur Differenzierung in puncto Bedingungen und Preisstruktur für Zusatzleistungen wie WLAN, Minibar und Zimmerservice zu beobachten. Auch werden zunehmend strengere Stornorichtlinien eingeführt. Auch künftig werden Hotels im Rahmen der sich in der gesamten Branche entwickelnden Ertragsmanagementstrategien das Instrument der dynamischen Preisgestaltung nutzen.
Immer mehr kleine und mittelgroße Hotels legen sich eine eigene Internetpräsenz zu, kommen mithin immer stärker in der zusehends digitalen Welt an. Die zweistelligen Wachstumsraten des Sharing-Economy-Segments sind für den traditionellen Hotelsektor durchaus eine Bedrohung; allerdings verhindern die noch ungeklärten Sicherheitsfragen bisher eine weitere Steigerung des Marktanteils im Geschäftsreisesegment.
HOTEL: GLOBALER AUSBLICK2016 global steigende Hotelpreise
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HOTELPREIS-PROGNOSE 2016:
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Aufgrund der Überkapazitäten war in Indien zuletzt ein Rückgang der Preise zu beobachten. In Mumbai ziehen die Preise allerdings schon wieder an, und Delhi und Chennai werden vermutlich folgen. Die Krise im westaustralischen Bergbau- und Bausektor wird durch höhere Nachfragen in Ostaustralien abgefedert, wo Touristen den aktuellen Tiefstand der Landeswährung nutzen. Japan verfügt weiterhin über ein knappes Angebot und wir rechnen 2016 in auslastungsstarken Märkten wie Tokio und Osaka mit einem Anstieg der Preise. In Singapur war die Auslastungsrate 2015 im Sinken begriffen, doch mit einer gewissen Preiserholung im Jahr 2016 muss gerechnet werden.
ASIEN-PAZIFIKSteigende Hotelpreise bei ausgewogenem Angebots-Nachfrage-Verhältnis 6,5 %
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der befragten Travel Manager in Asien-Pazifik rechnen damit, dass ihre Reiseausgaben 2016 gegenüber dem Vorjahr steigen werden.
62%
HOTELPREIS-PROGNOSE 2016: ASIEN-PAZIFIK
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In Großbritannien werden die seit den Olympischen Sommerspielen 2012 vorhandenen und die bis 2016 zusätzlich geplanten 12.000 Zimmer den Preisanstieg gegenüber den Vorjahren etwas dämpfen. In Skandinavien wird nachfragebedingt mit kräftig anziehenden Tarifen zu rechnen sein, was für europäische und internationale Hotelketten in Dänemark, Schweden und Norwegen Expansionsanreize schaffen wird. In Osteuropa prognostizieren wir aufgrund der fortgesetzt konflikthaften politischen Lage fallende Hotelpreise in den Landeswährungen. In Russland wird die Wirtschaftslage zu einem Preisverfall in der Landeswährung und im Gegenzug zu Preisanstiegen in US-Dollar führen.
EUROPA, NAHOST & AFRIKAPreissteigerungen in der ganzen Region, heterogene Entwicklung der Landeswährungen
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H O T E L : G L O B A L E R A U S B L I C K
der Travel Manager in Europa gehen 2016 von höheren Hotelpreisen aus, nur 10 % rechnen mit einem Preisrückgang.
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HOTELPREIS-PROGNOSE 2016: EUROPA, NAHOST & AFRIKA
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Argentinien erlebt weiterhin eine starke Inflation, die zu heterogenen Prognosen für die Landeswährung im Vergleich zum US-Dollar führt. Die ausstehenden Wahlen könnten jedoch durchaus positive Entwicklungen anstoßen. In Brasilien werden die Preise aufgrund fallender Konsumgüterpreise, hoher Inflation und schwächerer Nachfrage anziehen. Die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro werden die Hotelnachfrage steigern, wobei die im Zuge der Fußballweltmeisterschaft 2014 ausgebaute Infrastruktur eventuell nachteilige Effekte abfedern wird. Venezuela wird durch seine Rezession, verschärft durch das Preistief bei Konsumgütern und die hohe Inflation, in puncto Preissteigerung in der gesamten Region den Spitzenplatz belegen.
LATEINAMERIKA
NORDAMERIKA
Moderate Preissteigerung durch Inflation und wirtschaftliche Instabilität
Preisanstiege durch starke Nachfrage, in Kanada jedoch nicht durchgängig
H O T E L : G L O B A L E R A U S B L I C K
der befragten Travel Manager in Latein-amerika rechnen 2016 mit einem Anstieg der Reiseausgaben durch höhere Hotelpreise.
der Travel Manager in Nordamerika rechnen mit einem weiteren Anstieg der Reiseausgaben durch höhere Hotelpreise.
31%
45%
HOTELPREIS-PROGNOSE 2016: AMERIKA
Die Nachfrage in den USA hat sich wieder belebt und nahezu ihr Niveau von 1995 wieder erreicht. Am stärksten wird die Nachfrage in der Bay Area (San Francisco und San Jose) sowie in Los Angeles anziehen, mit ent-sprechend steigenden Preisen. Eine analoge Entwicklung war in der Vergangenheit in New York City zu beobachten. In Westkanada, wo die Wachstumsrate in den letzten drei Jahren am höchsten war, werden die Preise stagnieren oder aufgrund der schwierigen Lage der Öl- und Gasindustrie sogar fallen. In weniger von der Ölwirtschaft abhängigen Städten wie Toronto, Vancouver und Montreal rechnen wir aufgrund des stabilen Nachfrageniveaus mit moderaten Preissteigerungen.
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Seit Jahren steht die Mietwagenbranche unter enormem Preisdruck. Eine unzureichende Nachfrage und nicht ausreichend knapp kalkulierte Flottengrößen führen hier zu stagnierenden Preisen.
Ein weltweit beachtenswerter Trend im Mietwagensegment ist die Sharing Economy. Mit einer nennenswerten Auswirkung auf das klassische Mietwagensegment ist global nicht unbedingt zu rechnen. Anders sieht es jedoch unter Umständen im Limousinen- und Fahrdienstsegment aus, wo die neuen Dienste dank ihrer spontanen und einfachen Buchbarkeit bereits Marktanteile erobern konnten, insbesondere in den Metropolen. Viele Unternehmen setzen jedoch schon aus Sicherheitsgründen nach wie vor auf klassische Mietwagenangebote. Im Auge behalten werden muss hier auch die momentane Tendenz hin zu einer stärkeren gesetzlichen Regulierung des Share-Economy-Betriebs auf Landes- oder kommunaler Ebene.
WEITERE TRANSPORTMITTEL: GLOBALER AUSBLICKGlobale Preisstagnation
Trotz ihres Anteils an den Reiseausgaben von Unternehmen in Höhe von durchschnittlich 4 bis 6 % (oder sogar noch mehr in Regionen mit intensivem Bahnverkehr) sind Bus, Bahn und Mietwagen nach wie vor eine relativ vernachlässigte Kategorie. Angesichts des eher geringen Einsparpotenzials, das ein gut geführtes Reiseprogramm zu bieten vermag, liegen bei Mietwagen und Bahn noch am ehesten Potenziale für signifikante Einsparungen sowie die Optimierung der Reisendensicherheit und -zufriedenheit brach.
WEITERE TRANSPORTMITTEL: POTENZIAL NOCH NICHT AUSGESCHÖPFT
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MIETWAGENPREIS-PROGNOSE 2016
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Die Preise für Mietwagen werden durch die stagnierende Wirtschaftsentwicklung, insbesondere in Australien, dem größten Mietwagenmarkt der Region, bestimmt. Aufgrund der rückläufigen Nachfrage haben die Anbieter zu viele Kapazitäten und sehen sich gezwungen, die Preise zu senken, um die Auslastungsrate auf vernünftigem Niveau zu halten. In Australien, Singapur und Hongkong werden Sharing-Economy-Angebote immer beliebter. Viele Reisende schätzen hier sicherlich die Möglichkeit zur Abwicklung der Transaktion auf Englisch und Zahlung per Kreditkarte. In Singapur und Hongkong wird häufig mit dem Taxi gefahren. In den letzten fünf Jahren kamen entsprechende Apps auf den Markt, die ein komfortables Buchen von Taxis in Echtzeit ermöglichen. In Indien nutzen Geschäftsleute aus Sicherheitsgründen normalerweise Limousinen oder Fahrdienste.
ASIEN-PAZIFIKGute Preisstabilität durch stagnierende Wirtschaftsentwicklung
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der Travel Manager in Asien-Pazifik rechnen 2016 mit Preissteigerungen.48%
Der Mietwagenmarkt selbst ist im asiatisch-pazifischen Raum vergleichsweise unbedeutend. Nicht so die Bahn: In Japan und China hat sie als Hochgeschwindigkeitsbahn einen hohen Anteil. Der Bahnbetrieb in beiden Ländern ist in staatlicher Hand, was eine fixe Tarifstruktur mit sich bringt. Indien plant derzeit den Ausbau seines Hochgeschwindigkeitsnetzes um 10 %. Die Auswirkungen dieser Maßnahme werden im Laufe der nächsten fünf Jahre in der gesamten Region spürbar werden.
BAHN: ZUNEHMEND BELIEBT IN ASIEN-PAZIFIK
MIETWAGENPREIS-PROGNOSE 2016: ASIEN-PAZIFIK
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Der Marktauftritt neuer Leistungsträger in den vergangenen Jahren sowie der wirtschaftliche Stillstand in verschiedenen Ländern der EMEA-Region hat zu stagnierenden bis fallenden Preisen geführt. Im Mitfahrsegment rechnen wir damit, dass der Fahrdienst Uber seinen Marktanteil im ganzen EMEA-Raum ausbauen wird. Diese Aussage ist jedoch vor dem Hintergrund der oben bereits erwähnten gesetzlichen Regulierungstendenzen zu sehen. Die Bahn wird voraussichtlich die zunehmenden Carsharing- und Mitfahrangebote zu spüren bekommen. Dies wird einen Abbau des Angebots auf unrentablen Strecken zur Folge haben und die Preissteigerungen auf stark befahrenen Strecken dämpfen.
EUROPA, NAHOST & AFRIKARelativ stabile Preise und wachsendes Interesse an Sharing-Economy-Angeboten
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der Travel Manager in Europa rechnen 2016 mit einem weiterhin stabilen Preisniveau.
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MIETWAGENPREIS-PROGNOSE 2016: EUROPA, NAHOST & AFRIKA
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Die schwierige Wirtschaftslage wird die Nachfrage im Zaum halten und zu Kapazitätsüberhängen führen, wenn es den Mietwagenanbietern nicht gelingt, ihre Flotten entsprechend zu verkleinern. In Brasilien haben die großen Mietwagenanbieter stark investiert und einen Angebotsüberschuss erzeugt, der gegenüber dem Vorjahr einen enormen Preisverfall bewirkt hat. Mexiko ist aufgrund seiner derzeit guten Wirtschaftslage in Lateinamerika Spitzenreiter beim Preisniveau.
Die über die letzten Jahre betriebene Konsolidierung des Mietwagenmarkts hat einen Angebotsüberschuss mit entsprechendem Abwärtsdruck auf die Preise erzeugt. Die größten Konsolidierungen sind jetzt jedoch abgeschlossen. Nun werden die Flotten voraussichtlich nach und nach der Nachfrage angepasst, wodurch die Raten stärker als vormals prognostiziert steigen dürften. Ein Aufwärtsdruck auf die Preise im Geschäftsreiseumfeld könnte außerdem von institutionellen Anlegern ausgehen, deren Investoren auf optimalen Profit aus sind.
LATEINAMERIKA
NORDAMERIKA
Nahezu stagnierendes Wachstum durch schwierige Wirtschaftslage und Angebotsüberschuss
Stagnierende Preise mit einer gewissen Teuerungstendenz
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der Travel Manager in Lateinamerika rechnen 2016 mit steigenden Mietwagenpreisen in ihrer Region.
der Travel Manager in Nordamerika rechnen 2016 mit stabilen Mietwagenpreisen in ihrer Region.
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MIETWAGENPREIS-PROGNOSE 2016: AMERIKA
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MEETINGS & EVENTS: GLOBALER AUSBLICK
ASIEN-PAZIFIK EUROPA, NAHOST & AFRIKA LATEINAMERIKA NORDAMERIKADie im Bau befindlichen Hotels der Region werden rechtzeitig zum Beginn der Olympischen Spiele fertiggestellt. In Brasilien schwächt sich die Nachfrage ab, in wichtigen Branchen (außer der Pharma-industrie) ist sie sogar rückläufig und bewirkt damit eine Verlagerung hin zu einem Käufermarkt. Um die eigene Verhandlungsposition zu stärken, sollten Unternehmen bei Gruppenbuchungen den Hebel langer Vorausbuchungszeiten nutzen. In Lateinamerika ist die Gruppengröße im Vergleich zum Vorjahr um fast 10 % geschrumpft. Auch im nächsten Jahr wird sich dieser Trend fortsetzen, wenn auch nicht ganz so dezidiert.
Wir rechnen 2016 mit einem moderaten Anstieg bei den Kosten pro Teilnehmer und den Gruppengrößen, wobei die unvorhersehbare Wirtschaftslage und gesundheitliche Bedenken aufgrund von Epidemien das Wachstum des Veranstaltungs-markts insgesamt dämpfen werden. In China und Indien wird eine starke Nachfrage die Preise und Gruppengrößen nach oben treiben und das schwache Wachstum der restlichen Region ausgleichen.
Mit den im Jahr 2015 neu geschaffe-nen 100.000 Hotelzimmern ist das Angebot zwar gut, doch wächst die Nachfrage weiterhin bis hin zum Vierfachen der Kapazität an manchen Orten. In Preisverhand-lungen werden die Hoteliers also bis in die zweite Hälfte des Jahres 2016 hinein am längeren Hebel sitzen. Etwas abfedern lässt sich der Preisdruck durch längere Voraus-buchungszeiten bei großen Veran-staltungen sowie Strategien für ein strategisches Veranstaltungsmanage-ment. Steigende Preise für Ver-pflegung sind nach wie vor ein großer Kostentreiber. Einsparungen lassen sich durch eine lückenlose Kontrolle dieses Ausgabenpostens und sorgfältige Kalkulation von Verpflegungsbausteinen während Veranstaltungen erzielen.
Die Entwicklung der Eurozone bleibt bis auf Weiteres unvorher-sehbar und schwierig und veranlasst viele Unternehmen zur Kürzung ihrer Veranstaltungs-budgets. Im Bestreben, Kosten zu sparen, nehmen in ganz Europa Inlandsveranstaltungen zu und internationale Veranstaltungen ab. Außerdem gewinnt die Beschaffung in der Veranstaltungs-branche als Stellschraube für die Kosteneinsparung zusehends einen Stellenwert.
Gruppengröße Gruppengröße Gruppengröße Gruppengröße
Kosten pro Teilnehmer und Tag
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Kosten pro Teilnehmer und Tag
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EMPFEHLUNGEN 6 Tipps für Travel Manager für das Jahr 2016
Auf Vollständigkeit der Daten achten Die Vollständigkeit und Sauberkeit der Daten ist entscheidend, wenn Sie für Ihr Programm optimale Entscheidungen treffen möchten. Nutzen Sie vorausschauende Analysen, um künftige Einsparchancen zu ermitteln.
Marktveränderungen geschickt nutzenDie Nachfrage und Preisstruktur im Hotelsegment sind in ständiger und rascher Bewegung. Umso entscheidender ist es, eine durchdachte Strategie zu entwickeln, mit der Sie von diesen Marktbedingungen profitieren und die Sie flexibel anpassen können.
Die Leistung des eigenen Programms kennenWer über die Leistung seines Reiseprogramms im Bilde ist, hat bei Vereinbarungen mit Leistungsträgern das Heft in der Hand und bessere Chancen auf attraktive Raten. Um in Verhandlungen mit Ihren Leistungsträgern optimal gerüstet zu sein, wird die Programmoptimierung bis ins Letzte im Jahr 2016 entscheidender denn je sein.
Reisenden entgegenkommenWer sind Ihre Reisenden und in welche Segmente unterteilen sie sich? Verschaffen Sie sich umfassenden Einblick, um Ihre Reisenden richtig ansprechen zu können. Ob zielgruppengerechte Kommunikation, Scorecards, Online-Schulungen oder Gamification-Ansätze: Wichtig wird es 2016 sein, die Reisenden zu einem programmkonformen Verhalten zu bewegen, um Ihre Kosten optimal im Griff zu behalten.
Die Leistungsträgerlandschaft kontinuierlich im Blick behalten Öffnen Sie sich neuen Modellen wie der dynamischen Preisgestaltung im Hotelsektor oder dem Single Sourcing bei Airlines und beobachten Sie Veränderungen im Leistungsträgerumfeld, etwa durch Billigfluglinien und Share-Economy-Anbieter.
Auf Technik setzenZeigen Sie bevorzugte Buchungsoptionen in Ihrem Online-Booking-Tool zuerst an, nutzen Sie Last-Minute-Angebote durch mobiles Buchen und investieren Sie in Lösungen zur Überwachung von Raten und Tarifen – alles mit dem Ziel einer optimalen Programmführung.
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Die Aussagen unserer Preisprognose für Reisen im Jahr 2016 basieren auf der Kombination aus:• einem statistischen Modell von Rockport Analytics, das auf Basis der Preisentwicklung
vergangener Jahre künftige Bezugswerte ermittelt, • der Markt- und Branchenkenntnis der CWT-Experten und der CWT Solutions Group
weltweit,• makroökonomischen Daten von Moody‘s Analytics, der IWF- Forschungsabteilung, den
Vereinten Nationen und anderen.
Die Prognosen wurden auf Grundlage der Buchungsdaten der weltweiten Kundenbasis von CWT errechnet, einschließlich deren Reisemuster und Reichweiten der Geschäftsreise-aktivitäten über die letzten sechs Jahre. Gleichfalls fließen in das statistische Modell von CWT die wichtigsten makroökonomischen und landesspezifischen wirtschaftlichen Kennzahlen ein, wie z. B. aktuelles und erwartetes Wachstum des Bruttoinlandprodukts, Arbeitslosenraten und Rohölpreise, außerdem bedeutende Faktoren auf Leistungs-trägerseite (Quellen OAG und STR Global). Die Flugstatistiken weisen Abflugort und Flugtyp (Langstrecke, Kurzstrecke, Inlandsflug, Kontinentalflug, Interkontinentalflug) aus.
Die Modelldaten werden ergänzt durch Daten der Travel Manager Sentiment Survey der GBTA. Die Online- Umfrage wurde von Travel Managern aus Unternehmen in Asien- Pazifik, Europa, Lateinamerika und Nordamerika durchgeführt und schließt Mitglieder und Nichtmitglieder der GBTA ein.
METHODIK DER PROGNOSE
Carlson Wagonlit Travel ist Marktführer für das Geschäfts-reise- und Veranstaltungsmanagement. Unsere Kunden sind Unternehmen, öffentliche Institutionen und Nichtregierungsorganisationen aller Größen aus insgesamt etwa 150 Ländern und Gebieten. Weitere Informationen über CWT finden Sie unter www.carlsonwagonlit.de. Folgen Sie uns auf Twitter@CarlsonWagonlit.
CARLSON WAGONLIT TRAVEL
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Die GBTA Foundation ist die Bildungs- und Forschungsstiftung der Global Business Travel Association (GBTA), des weltweit führenden Verbands für Geschäftsreisen und Veranstaltungen. Sie hat ihren Hauptsitz in Washington, D.C. und weitere Niederlassungen auf allen Kontinenten. Die mehr als 7.000 Mitglieder der GBTA sind jährlich für Reise und Veranstaltungsausgaben von über 345 Milliarden US- Dollar verantwortlich. Die GBTA bietet ihrem wachsenden Netz aus 28.000 Reisefachkräften und 125.000 aktiven Kontakten berufliche Weiterbildung, Veranstaltungen, Forschung und Nachrichten, und sie vertritt deren Interessen. Weitere Informationen finden Sie auf gbta.org und gbta.org/foundation.
DIE GBTA FOUNDATION
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WEITERE STATISTIKEN Flugpreise Asien-Pazifik
LAND - FLÜGE GESAMT WICHTIGE LÄNDER NACH SERVICEKLASSEN
LANDBUSINESS ECONOMY FLÜGE
GESAMTKONTINENTAL INLAND INTERKONTINENTAL KONTINENTAL INLAND INTERKONTINENTAL
AUSTRALIEN 1,0 % 1,8 % 3,6 % 4,8 % 3,6 % 2,0 % 2,7 %
CHINA 3,8 % 2,3 % 0,3 % 1,7 % 3,5 % 0,3 % 2,8 %
HONGKONG 0,6 % N/A 0,0 % 0,5 % N/A 0,4 % 0,4 %
INDIEN 0,1 % 2,6 % 5,2 % 0,4 % 2,3 % 4,8 % 2,6 %
JAPAN -4,7 % N/A 1,1 % -7,1 % 3,2 % 1,3 % 0,0 %
SINGAPUR 0,7 % N/A 4,3 % 2,6 % N/A 3,3 % 3,0 %
ASIEN-PAZIFIK 0,4 % 0,5 % 2,4 % 0,4 % 3,0 % 2,0 % 1,2 %
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WEITERE STATISTIKENFlugpreise Europa, Nahost & Afrika
OSTEUROPA NAHOST & AFRIKA
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WEITERE STATISTIKEN Flugpreise Europa, Nahost & Afrika
WICHTIGE LÄNDER NACH SERVICEKLASSEN
LANDBUSINESS ECONOMY FLÜGE
GESAMTKONTINENTAL INLAND INTERKONTINENTAL KONTINENTAL INLAND INTERKONTINENTAL
RUSSLAND 0,5 % 1,3 % 0,2 % -2,3 % -1,8 % 3,5 % -0,9 %
OSTEUROPA 0,1 % 0,1 % 0,2 % 0,1 % 0,2 % 0,1 % 0,1 %
SAUDI-ARABIEN N/A 0,2 % 0,4 % 3,0 % -0,9 % -1,4 % 0,5 %
VER. ARABISCHE EMIRATE N/A N/A N/A N/A N/A 5,0 % 3,6 %
NAHOST & AFRIKA 0,0 % 0,0 % 0,1 % 0,5 % -0,2 % -0,2 % 0,1 %
BELGIEN 2,1 % N/A 0,0 % 1,5 % N/A 0,0 % 0,6 %
DÄNEMARK -1,4 % -2,4 % 2,4 % -2,1 % -4,2 % -3,3 % -1,5 %
FRANKREICH -7,0 % N/A 0,3 % -3,8 % -1,9 % 2,5 % -0,8 %
DEUTSCHLAND 2,0 % -2,0 % 2,2 % -3,9 % -3,4 % 1,4 % -0,7 %
ITALIEN 0,7 % N/A -0,3 % -1,8 % -3,9 % 0,8 % -1,4 %
NIEDERLANDE -0,1 % N/A -0,4 % 2,8 % N/A -1,7 % 0,0 %
SPANIEN -0,5 % 0,2 % 1,0 % -1,7 % -1,5 % -2,2 % -0,5 %
SCHWEDEN 3,1 % -1,5 % -0,1 % -3,8 % -2,8 % 0,0 % 0,2 %
SCHWEIZ 8,9 % 2,5 % 4,8 % 2,8 % 3,8 % 6,5 % 5,5 %
GROßBRITANNIEN 2,1 % 2,2 % -0,6 % 0,1 % 3,4 % -0,1 % 0,8 %
WESTEUROPA 0,1 % -0,5 % 1,0 % -0,6 % -0,7 % 1,4 % 0,5 %
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WEITERE STATISTIKEN Flugpreise Amerika
LATEINAMERIKA - FLÜGE GESAMT LATEINAMERIKA - WICHTIGE LÄNDER NACH SERVICEKLASSEN
NORDAMERIKA - WICHTIGE LÄNDER NACH SERVICEKLASSEN
LANDBUSINESS ECONOMY FLÜGE
GESAMTKONTINENTAL INLAND INTERKONTINENTAL KONTINENTAL INLAND INTERKONTINENTAL
KANADA -6,0 % -10,0 % -6,0 % -5,0 % -3,0 % -7,0 % -5,0 %
USA 1,6 % 1,8 % 0,5 % 3,1 % 0,4 % 2,1 % 0,5 %
NORDAMERIKA 1,6 % 1,8 % 0,5 % 3,1 % 0,4 % 2,1 % 0,5 %
LANDBUSINESS ECONOMY FLÜGE
GESAMTKONTINENTAL INLAND INTERKONTINENTAL KONTINENTAL INLAND INTERKONTINENTAL
ARGENTINIEN -3,7 % N/A 0,4 % -0,2 % -3,2 % -0,8 % -1,5 %
BRASILIEN -2,4 % N/A -1,2 % 1,5 % 0,2 % 1,5 % 0,8 %
CHILE 0,0 % N/A 2,7 % 0,7 % 3,2 % 2,1 % 1,9 %
MEXIKO N/A 3,1 % -0,6 % 4,5 % 3,3 % -0,1 % 3,0 %
LATEINAMERIKA & KARIBIK
-2,6 % 3,1 % 0,4 % 0,4 % 0,5 % 0,8 % 0,8 %
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WEITERE STATISTIKEN Flugpreise Amerika
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FLÜGE GESAMT
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1,8 % 2,1 %
3,5 %
1,6 %1,8 %
3,1 %
0,2 %
1,4 %
0,2 %
-0,1 %
0,0 %
-0,6 %
-2,4 %
-1,7 %
-0,5 %
0,1 % 0,0 %
6,4 %
-1,0 %
1,1 %
FLÜGE - USA METROPOLREGIONEN
© 2015 Global Business Travel Association und deren Tochtergesellschaften. © CWT 2015. Alle Rechte vorbehalten
2 5A N H A N G I I - W E I T E R E S T AT I S T I K E N
WEITERE STATISTIKEN Hotelpreise Asien-Pazifik
LAND - HOTEL GESAMT
6,0 %
5,0 %
4,0 %
3,0 %
2,0 %
1,0 %
0.0
-1,0 %
-2,0 %
-3,0 %
-4,0 %
-5,0 %
-6,0 %
MAL
AYSI
A
PHIL
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NEN
SÜDK
ORE
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D
VIET
NAM
HOTEL GESAMT
4,2 %
2,6 %
1,3 %1,6 %
1,3 %
0,0 %
WICHTIGE LÄNDER NACH HOTELKLASSEN
LAND MITTELKLASSE OBERKLASSE HOTEL GESAMT
AUSTRALIEN 5,5 % 3,1 % 3,9 %
CHINA 3,2 % -0,8 % 0,3 %
HONGKONG 0,1 % 1,1 % 0,5 %
INDIEN 4,1 % 2,8 % 3,5 %
JAPAN 2,6 % 6,7 % 5,6 %
SINGAPUR 4,0 % 5,5 % 4,9 %
ASIEN-PAZIFIK 3,2 % 2,8 % 3,0 %
© 2015 Global Business Travel Association und deren Tochtergesellschaften. © CWT 2015. Alle Rechte vorbehalten
2 6A N H A N G I I - W E I T E R E S T AT I S T I K E N
WEITERE STATISTIKEN Hotelpreise Europa, Nahost & Afrika
6,0 %
5,0 %
4,0 %
3,0 %
2,0 %
1,0 %
0,0
-1,0 %
-2,0 %
-3,0 %
-4,0 %
-5,0 %
-6,0 %
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6,0 %
5,0 %
4,0 %
3,0 %
2,0 %
1,0 %
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-1,0 %
-2,0 %
-3,0 %
-4,0 %
-5,0 %
-6,0 %
ALG
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6,0 %
5,0 %
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1,0 %
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-1,0 %
-2,0 %
-3,0 %
-4,0 %
-5,0 %
-6,0 %
GRI
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TOTAL HOTEL
TOTAL HOTEL
TOTAL HOTEL
0,4 %
2,0 %
0,0 %
2,5 %
0,7 %1,0 %
2,8 %
-1,0 %
2,6 %
1,0 %0,7 %
-0,8 %
0,1 %
5,5 %
1,5 % 1,4 %
-2,7 %
3,6 %
2,0 %
1,0 %
2,0 % 2,0 % 2,0 %
1,5 %
0,0 % 0,0 %
0,5 %
1,0 %
-2,4 %
OSTEUROPA NAHOST & AFRIKA
LAND - HOTEL GESAMT
WESTEUROPA
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2 7A N H A N G I I - W E I T E R E S T AT I S T I K E N
WEITERE STATISTIKEN Europa, Nahost & Afrika
WICHTIGE LÄNDER NACH HOTELKLASSEN
LAND MITTELKLASSE OBERKLASSE HOTEL GESAMT
RUSSLAND 5,2 % 5,8 % 5,6 %
OSTEUROPA 4,0 % 1,1 % 2,0 %
SAUDI-ARABIEN 1,9 % 4,0 % 3,0 %
VER. ARABISCHE EMIRATE 1,0 % 2,0 % 1,5 %
NAHOST & AFRIKA 0,2 % 1,0 % 1,0 %
BELGIEN -0,9 % -0,6 % -0,8 %
FINNLAND 0,4 % -0,8 % -0,2 %
FRANKREICH -1,4 % -0,9 % -1,2 %
DEUTSCHLAND -1,5 % 0,6 % -0,5 %
ITALIEN -2,5 % 1,9 % -0,2 %
NIEDERLANDE -1,4 % -0,1 % -0,8 %
NORWEGEN 1,6 % 1,1 % 1,3 %
SPANIEN -2,2 % -0,8 % -0,6 %
SCHWEDEN 1,0 % 2,2 % 1,6 %
GROßBRITANNIEN 1,7 % 3,6 % 2,7 %
WESTEUROPA -0,6 % 1,3 % 0,7 %
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2 8A N H A N G I I - W E I T E R E S T AT I S T I K E N
WEITERE STATISTIKEN Hotelpreise Amerika
LATEINAMERIKA - HOTEL GESAMT LATEINAMERIKA - WICHTIGE LÄNDER NACH HOTELKLASSEN
NORDAMERIKA - WICHTIGE LÄNDER NACH HOTELKLASSEN
6,0 %
5,0 %
4,0 %
3,0 %
2,0 %
1,0 %
0,0
-1,0 %
-2,0 %
-3,0 %
-4,0 %
-5,0 %
-6,0 %
COST
A RI
CA
PUER
TO R
ICO
HOTELGESAMT
-2,4 %
0,0 %
LAND MITTELKLASSE OBERKLASSE HOTEL GESAMT
ARGENTINIEN 1,2 % 1,1 % 1,2 %
BRASILIEN 6,8 % 3,7 % 4,8 %
CHILE 1,0 % 0,5 % 1,1 %
MEXIKO 1,3 % 2,0 % 1,6 %
LATEINAMERIKA & KARIBIK
4,6 % 3,0 % 3,7 %
LAND MITTELKLASSE OBERKLASSE HOTEL GESAMT
KANADA 2,8 % 2,4 % 2,5 %
USA 6,2 % 4,2 % 4,7 %
NORDAMERIKA 4,5 % 4,0 % 4,3 %
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2 9A N H A N G I I - W E I T E R E S T AT I S T I K E N
13,0 %
12,0 %
11,0 %
10,0 %
9,0 %
8,0 %
7,0 %
6,0 %
5,0 %
4,0 %
3,0 %
2,0 %
1,0 %
0,0
MIT
TELK
LASS
E
OBE
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SSE
GESA
MT
MIT
TELK
LASS
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MT
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MT
MIT
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MT
MIT
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SSE
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MT
MIT
TELK
LASS
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SSE
GESA
MT
MIT
TELK
LASS
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SSE
GESA
MT
MIT
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LASS
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SSE
GESA
MT
MIT
TELK
LASS
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OBE
RKLA
SSE
GESA
MT
MIT
TELK
LASS
E
OBE
RKLA
SSE
GESA
MT
MIT
TELK
LASS
E
OBE
RKLA
SSE
GESA
MT
ATLANTA BOSTON CHICAGO DALLAS HOUSTON LOS ANGELES NEW YORK SAN FRANCISCO SAN JOSE SEATTLE WASHINGTON
HOTELGESAMT
4,3 %
5,5 %
4,5 %
2,8 %
4,5 %
2,9 %
5,1 %
6,2 %
5,2 %
2,5 %
5,5 %
3,0 %
0,5 %
2,0 %
1,0 %
8,0 %
11,5 %
8,8 %
2,8 %
1,8 % 2,0 %
5,4 %
5,8 %5,5 %
11,5 %
12,8 %
12,0 %
7,5 %
10,5 %
7,8 %7,8 %
7,1 %
7,7 %
WEITERE STATISTIKEN Hotelpreise Amerika
HOTELS - USA METROPOLREGIONEN
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3 0A N H A N G I I - W E I T E R E S T AT I S T I K E N
WEITERE STATISTIKENMietwagen-Preise Asien-Pazifik
WICHTIGE LÄNDER NACH MIETWAGENKLASSEN
LAND MITTELKLASSE OBERKLASSE GESAMT
AUSTRALIEN 0,1 % 0,0 % 0,1 %
INDIEN -0,1 % 0,1 % 0,1 %
NEUSEELAND 0,7 % 0,5 % 0,6 %
ASIEN-PAZIFIK 0,0 % 0,3 % 0,2 %
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3 1A N H A N G I I - W E I T E R E S T AT I S T I K E N
WEITERE STATISTIKEN Mietwagen-Preise Europa, Nahost & Afrika
OSTEUROPA NAHOST & AFRIKA WESTEUROPAWICHTIGE LÄNDER NACH MIETWAGENKLASSEN
6,0 %
5,0 %
4,0 %
3,0 %
2,0 %
1,0 %
0,0
-1,0 %
-2,0 %
-3,0 %
-4,0 %
-5,0 %
-6,0 %
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GESAMT
-0,1 %-0,4 %
-0,2 %
0,5 %
6,0 %
5,0 %
4,0 %
3,0 %
2,0 %
1,0 %
0,0
-1,0 %
-2,0 %
-3,0 %
-4,0 %
-5,0 %
-6,0 %
ISRA
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GESAMT
-0,3 %
6,0 %
5,0 %
4,0 %
3,0 %
2,0 %
1,0 %
0,0
-1,0 %
-2,0 %
-3,0 %
-4,0 %
-5,0 %
-6,0 %
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GESAMT
-0,1 %
0.8%
0.1 % 0.1 % 0.2 % 0.2 %
LAND MITTELKLASSE OBERKLASSE GESAMT
SÜDAFRIKA 1,2 % -0,7 % 1,1 %
NAHOST & AFRIKA -0,1 % 0,2 % 0,2 %
BELGIEN -5,5 % 1,7 % -0,1 %
FRANKREICH 0,1 % 0,1 % 0,1 %
DEUTSCHLAND -0,1 % 1,0 % 0,5 %
ITALIEN -0,7 % 2,0 % 0,1 %
SPANIEN 1,8 % -4,3 % 0,3 %
SCHWEDEN 5,2 % -0,6 % 1,1 %
SCHWEIZ 0,1 % 0,1 % 0,1 %
GROßBRITANNIEN 0,3 % 2,5 % 0,5 %
WESTEUROPA 0,5 % 0,1 % 0,5 %
LAND - AUTOVERMIETUNG GESAMT
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3 2A N H A N G I I - W E I T E R E S T AT I S T I K E N
WEITERE STATISTIKEN Mietwagen-Preise Amerika
LATEINAMERIKA - MIETWAGEN GESAMT LATEINAMERIKA - WICHTIGE LÄNDER NACH MIETWAGENKLASSEN
NORDAMERIKA - WICHTIGE LÄNDER NACH MIETWAGENKLASSEN
6,0 %
5,0 %
4,0 %
3,0 %
2,0 %
1,0 %
0,0
-1,0 %
-2,0 %
-3,0 %
-4,0 %
-5,0 %
-6,0 %
ARG
ENTI
NIE
N
CHIL
E
MEX
IKO
PUER
TO R
ICO
GESAMT
0,3 %0,0 % 0,1 %
1,1 %
LAND MITTELKLASSE OBERKLASSE GESAMT
BRASILIEN -0.1 % -0.1 % -0.1 %
LATEINAMERIKA & KARIBIK
0.1 % 0.1 % 0.1 %
LAND MITTELKLASSE OBERKLASSE GESAMT
KANADA 0.0 % 0.0 % 0.0 %
USA 0.0 % 0.0 % 0.0 %
NORDAMERIKA 0.0 % 0.0 % 0.0 %
© 2015 Global Business Travel Association und deren Tochtergesellschaften. © CWT 2015. Alle Rechte vorbehalten
3 3A N H A N G I I - W E I T E R E S T AT I S T I K E N
3,0 %
2,5 %
2,0 %
1,5 %
1,0 %
0,5 %
0,0
-0,5 %
-1,0 %
-1,5 %
-2,0 %
-2,5 %
-3,0 %
GESAMT
MIT
TELK
LASS
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MT
MIT
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RKLA
SSE
GESA
MT
MIT
TELK
LASS
E
OBE
RKLA
SSE
GESA
MT
ATLANTA BOSTON CHICAGO DALLAS HOUSTON LOS ANGELES NEW YORK SAN FRANCISCO SAN JOSE SEATTLE WASHINGTON
0,0 %0,1 %
0,0 % 0,0 %0,1 %
-0,1 %
0,0 % 0,0 %0,0 %0,1 %
0,0 %0,0 % 0,0 %0,1 %0,1 %
-0,1 %
0,0 %0,1 %
0,0 % 0,0 %0,0 % 0,0 % 0,0 %0,0 %
-0,1 % -0,1 %-0,1 %
0,0 %0,1 %
-0,1 %
0,1 %
-0,1 %
0,0 %
MIETWAGEN - USA METROPOLREGIONEN
WEITERE STATISTIKEN Mietwagen-Preise Amerika
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