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EvangelischeInformationenfür Greifswald
Dezember 2012Januar 2013
reifswalder emeindebrief
PDF-Archiv unter www.greifswalder-gemeindebrief.de
9 Gottesdienste, OffeneKirchen, Impressum
10 Gruppen und Kreise12 Kinder, Jugend, Ökumene13 St. Jacobi14 Christuskirche15 Wieck-Eldena-Ladebow16 Kontakte der Gemeinden
Inhaltsübersicht 2 Veranstaltungen 3 Stadt und mehr 4 St. Nikolai 5 Amtshandlungen, Infos 6 Johanneskirche 7 St. Marien 8 Gottesdienste, Spendenkonten
Jesu Darstellung imTempel
In der dunkelsten Zeit des Jahresfeiern wir das Kommen desLichtes. Viele Menschen füllendie Kirchen und wärmen die gro-ßen Räume mit ihrer Lebendig-keit, mit ihrer Freude. Und mitihren Erwartungen: Etwas mussdoch bleiben, auch wenn sich sovieles verändert. Das Licht derHeiligen Nacht – es muss dochhalten, was es verspricht. Unddann gehen wir nah heran an die-ses Licht. Wir halten die Dunkel-heiten unseres Lebens, die Ein-samkeiten und Traurigkeiten, dieHoffnungen und Fröhlichkeitenin dieses Licht. Es ist ein barmherziges Licht. Indiesem Licht kann man ausru-hen. Und dann beginnt das neueJahr. Was bleibt von dem Licht? In den tiefsten Dunkelheiten,wenn wir fragen nach dem, wasbleibt, liegt der Beginn einesNeuen verborgen. Klein ist esund unscheinbar. Maria und Jo-sef bringen ihr Kind Jesus, ihrenErstgeborenen, vor Gott. SechsWochen sind wohl vergangenseit der Geburt. Sie kommen mitihren Hoffnungen und mit ihrenErwartungen: Möge Gott diesesLeben bewahren. Und sie wissendoch, es ist nicht ihr Eigentum,dieses kleine Kind. Das Kind –noch gehalten von seinen Eltern – kommt uns entgegen. Esmacht einen Schritt auf uns zu.Furchtlos und vertrauensvollblickt es auf die, die es ansehenwollen. Das Leben beginnt neu.Jeden Tag. Es wird helle Tagegeben. Und auch dunkle. Wasbleibt und hält, das steht uns ge-genüber. Jeden Tag. Ein kleinesLicht, warm und barmherzig. Einkleines Kind, nackt und schutz-los. Das uns nicht fürchtet. Dasuns vertraut.
Beate Mahlburg
Altarbild in der Horster Kirche Foto: Katharina Wittfeld
Veranstaltungen2
DezemberFr 30.11. 19.00 Domstr. 13 Bibliodrama, Cordula Ruwe (bis 21.00 Uhr)Sa 1.12. 09.00 Domstr. 13 Bibliodrama, Cordula Ruwe (bis 17.00 Uhr)
11.00 Johanneskirche MAD – Das Treffen für alle, die Lust haben, bei Greiffiti mitzumischenSo 2.12. 15.00 Kirche Wieck Adventsliedersingen: Kinder und Erwachsene aus der Gemeinde ma-
chen Musik.16.00 Dom Musik zum Advent, Kinderchöre, Jugendchor, Ensemble Amaltea16.00 Christuskirche Adventskonzert mit dem BRH-Chor18.00 Dom Universitätsgottesdienst
Mi 5.12. 17.30 JUST Close up - Kino im TurmDo 6.12. 17.00 Dom NikolaussingenFr 7.12. 16.00 Dom Orgelmusik zum AdventSo 9.12. 15.00 Gemeinder. Wieck Lesung mit Pfr. i. R. Gerhard Dallmann
17.00 Dom Weihnachtsoratorium I-III19.30 Dom Weihnachtsoratorium IV-VI
Di 11.12. 19.30 Christuskirche Gemeindeabend „Unterwegs im heutigen Ägypten“Mi 12.12. 17.00 Domstr. 13 Kochen mit Lust und Laune
17.30 JUST HörbuchabendDo 13.12. 19.00 Christuskirche Adventskonzert mit dem Cantemus-ChorFr 14.12. 16.00 Dom Orgelmusik zum Advent
18.00 eWerk Ökumenische JG-Weihnachtsfeier (Marienstr. 22-24)Sa 15.12. St. Marien Bläsermusik im Kerzenschein um 15.00, 17.00 und 19.00 UhrSo 16.12. 10.00 Dom Krippenspiel der Martinschule
18.00 Stadthalle GreifBar19.00 Kirche Wieck Adventsmusik mit dem Chor Neuenkirchen-Wieck (Leitung: Monika
Riedel)Mi 19.12. 17.30 JUST WeihnachtskinoDo 20.12. 20.00 St. Jacobi Zeit der StilleFr 21.12. 16.00 Dom Orgelmusik zum AdventSo 23.12. 15.00 Kirche Wieck Öffentliche Generalprobe des Krippenspiels
17.00 St. Marien Weihnachtsliedersingen mit der Kantorei St. MarienMo 31.12. 20.00 Dom Orgelkonzert zum Jahresausklang
Januar
So 6.1. 17.00 Dom Konzert Blaues Einhorn: Lied der WegeMi 9.1. 17.30 JUST Offener AbendSa 12.1. 20.00 Dom Benefizkonzert, UMD Harald Braun Mo 14.1. 19.30 Adventsgemeinde Gebetsabend „Weil er ruft“ (Anklamer Str.)Di 15.1. 19.30 SELK Gebetsabend „Weil er uns liebt“Mi 16.1. 17.30 JUST Close up - Kino im TurmMi 16.1. 19.30 eWerk Gebetsabend „Weil er befreit“ (Marienstr. 22-24)Do 17.1. 19.30 EFG Brüggstr. 5 Gebetsabend „Weil er uns zusammenführt“Fr 18.1. 19.30 Annenkapelle Buchvorstellung: „Predigen mit Kierkegaard“ von Dorothee Glöckner
19.30 Kath. Kirche Gebetsabend „Weil er Grenzen überwindet“ Sa 19.1. 11.00 JUST Vom Kino zum Film - Kurzfilmtage
15.00 LKG Baustr. 2 Gebetsnachmittag „Weil er Gerechtigkeit will“So 20.1. 11.00 JUST Vom Kino zum Film - Kurzfilmtage
17.00 Turnhalle BBW Greiffiti „Du bist raus. Mobbingmobbingmobbingmobbing“18.00 Dom Universitätgottesdienst
Mo 21.1. 19.30 Christuskirche Bibelwoche (bis Fr, 25.01. sowie GD am 27.01.)Mi 23.1. 17.30 JUST Offener AbendSa 26.1. 10.00 Johanneskirche MAD – Das Treffen für alle, die Lust haben, bei Greiffiti mitzumischenSo 27.1. 18.00 Stadthalle GreifBarMi 30.1. 17.30 JUST Close up - Kino im TurmDo 31.1. 20.00 St. Jacobi Zeit der Stille
Jahreslosung
Wir haben hier keine bleibendeStadt, sondern die zukünftige
suchen wir. Hebr. 13,14
Manchmal wünsche ich mir, dasseinfach alles bleibt, wie es ist. Vorallem dann, wenn es meiner Fami-lie und meinen Freunden geradegut geht. Oder wenn ich mich dar-auf besinne, wie gut ich es eigent-lich habe – in einem Land zu le-ben, wo Frieden herrscht, wo ichfrei bin und nicht hungern muss. Aber auch auf mein Leben fallenSchatten – weil jemand, den ichlieb habe, krank wird oder un-glücklich ist. Wenn mir andere vonihrem Leid erzählen oder ich ausden Nachrichten davon erfahre. Soerlebe ich immer wieder, wie un-vollkommen unsere Welt ist undwünsche mir so sehr eine bessere,eine, in der es keine schlimmenKrankheiten gibt, in der niemandhungern oder Gewalt erlebenmuss.Diese tiefe Sehnsucht hören wirauch aus der Jahreslosung aus demHebräerbrief. Er richtet sich anChristen, die für ihren Glaubenverfolgt und ermordet wurden. Siemussten erfahren, dass für sie keinPlatz ist zum Leben. Und so hoff-ten sie auf einen Ort, an dem siekeine Angst mehr haben müssen,an dem sie nicht mehr zu weinenbrauchen vor Trauer und Schmer-zen. Ein Ort, an dem endlich allesgut ist, so wie Gott es versprochenhat.Viele Menschen suchen auch heu-te nach dieser zukünftigen Stadt.Und sie suchen, in dem sie allesauf eine Karte setzen und sich aufden Weg machen. Weil sie in ihremLand gedemütigt und angegriffenwerden, weil sie sich ihres Lebensnicht mehr sicher sein können undum das ihrer Kinder fürchten. Sieverlassen ihre Heimat, ihre Famili-en, ihre Berufe. Sie bitten uns inDeutschland um Asyl, weil sie freiund sicher leben möchten. Schon länger kommen einige inunsere Kirchengemeinden. Sie ha-ben uns erzählt von den Problemenin ihrer Heimat und von ihrenHoffnungen. Sie sind für mich wie
ein Fenster zur Welt, durch das ichüberhaupt erst sehe, was es woan-ders bedeutet, an Christus zu glau-ben. Was es bedeutet, seine Über-zeugungen geheim halten zu müs-sen. Seit ich sie kenne, bete ich an-ders. Ob sie bleiben können, wissen wirnicht. Auch hier keine bleibendeStadt. Aber die zukünftige suchenwir – gemeinsam mit ihnen.
Wibke Magedanz
Woher kommen die Tannenbäume?
In loser Folge soll in den kommen-den Ausgaben unseres Gemeinde-briefes die Arbeit unserer Küster undKüsterinnen vorgestellt werden.Passend zum Fest fragte UlrikeStreckenbach Manfred Bratner, denKüster von St. Marien, woher dieWeihnachtsbäume für unsere Kir-chen kommen:
Aus dem Wald, genauer gesagt: ent-weder aus dem Uni- oder aus demStadtforst. Das hängt davon ab, woes passende Bäume gibt. Die Bäumefür unsere Kirchen sind überdimen-sional lang.
In welcher Kirche steht der längsteBaum?
In der katholischen Kirche. Er istetwa 7 m hoch. Der kürzeste ist 3 m.
Das ist ja Schwerstarbeit!
Ja, das ist eine Menge Arbeit. Unsere
Bäume wachsen nicht in der „Weih-nachtsbaumplantage“. Sie werdenmitten aus dem Wald geholt.Manchmal müssen 6 oder 7 Mannan einen Baum anfassen. Mit dabeisind Bernd Meinzer, der Küster vomDom, und Männer von der ABS.
Wo überall werden die Bäume auf-gestellt?
In allen sechs evangelischen Kir-chengemeinden und in der katholi-schen Kirche, sofern nicht Leute an-dere Bäume spenden. Ein Problemhaben wir: Die Bäume liegen meistschon, wenn wir sie sehen. Wie siegewachsen sind, merken wir dannerst beim Aufstellen in der Kirche.
Im Kerzenlicht sehen sie trotzdemstets schön aus. Haben Sie herzli-chen Dank für Ihre Arbeit und grü-ßen Sie bitte die Helfer im Wald!
Adventskirche auf demWeihnachtsmarkt
Auch in diesem Jahr wird auf demGreifswalder Weihnachtsmarktwieder die Adventskirche stehen.Sie möchte mitten im Trubel ein Ortder Besinnung, der Begegnung undfröhlicher Gemeinschaft sein. Dazuhelfen Kirchengemeinden, Pasto-rinnen und Pastoren, diakonischeEinrichtungen und andere Institu-tionen mit ihren Angeboten für Jungund Alt gerne mit. Es ist auch wieder möglich, weih-nachtliche Schnitzereien aus Oli-venholz aus Bethlehem zu erwer-ben. Der Erlös kommt behindertenKindern aus dem dortigen Gebiet zugute. Neu ist in diesem Jahr, dass die täg-lichen „Lichtpunkte“ – das sind kur-ze Mittagsandachten – nicht wiesonst um 12 Uhr, sondern um 12.30Uhr angeboten werden. Die Eröffnung der Adventskirche istam 1. Advent, d. 2. Dezember, um15.30 Uhr vorgesehen. Und dannwird in diesem Jahr die Adventskir-che bis in das neue Jahr hinein aufdem Markt stehen bleiben. Beson-dere Angebote werden am Heili-gend Abend und zu Silvester ge-macht. Lassen Sie sich zu allem indie Adventskirche herzlich einla-den.
Roland Springborn
Stadt und mehr 3
Mitarbeiter in St. MarienFoto: Ulrike Streckenbach
Unsere Kirchenältesten stellen sichvor:
Frank Dittmer
Seit 2002 arbeite ich als Kirchen-musiker in der Domgemeinde. ImKirchengemeinderat darf ich seitdem Jahr 2003 mitarbeiten. Mirmacht es viel Freude, das Gemein-deleben in allen Belangen mitgestal-ten zu können. Das Miteinander al-ler Gemeindegruppen und das Ge-spräch mit den Menschen, die denDom besuchen liegen mir am Her-zen. Die behutsame Weiterentwick-lung denkmalpflegerischer Konzep-te im und am Dom wird eine beson-ders wichtige Aufgabe in der zu-künftigen Arbeit des Kirchenge-meinderats sein.
Frank Dittmer
Gemeindeabende amDom
Sie sind neu in der Gemeinde undsuchen Anschluss? Oder schon lan-ge dabei und möchten über Fragendes christlichen Lebens ins Ge-spräch kommen? Wir laden ein zumonatlichen Gemeindeabenden im-mer am 1. Dienstag im Monat um19.30 Uhr im Gemeinderaum Dom-straße 13. Unsere nächsten Termine:04.12., 08.01., 05.02. Zum Gemein-deabend am 6.11. besuchten unsElizabeth Smith aus Südafrika undPastorin i.R. Christa Göbel. Ihr Be-richt über das Projekt "Talita Koe-mi" in unserer Partnerkirche in Süd-afrika ging zu Herzen. Die Anwe-senden spendeten 155 Euro für dasProjekt. Vielen Dank!
Christine Deutscher
21 historische Greifs-walder Motive
Im Eingangsbereich des Domeshing lange Zeit eine Tafel mit altenPostkarten aus Greifswald. JürgenSchünemann hatte diese auf Floh-märkten und in Sammlungen gefun-den und Günther Matheisen hat siesorgfältig zusammengestellt undbeschriftet. Immer wieder fragtenBesucher, die Greifswald noch ausfrüheren Zeiten kannten, z.B. mitdem Steinbecker Tor, ob sie diesePostkarten erwerben können. Dasist jetzt möglich. Sie wurden bei derDruckerei Panzig gedruckt. Kai Irr-gang hat sich um die Schritte biszum Druck gekümmert, damit einqualitätvolles Ergebnis erreichtwird. Nun können Sie die Karten imDomfoyer erwerben. Preis: 70 Ct. jeKarte, 12 Euro je Satz (21 Stück).
Matthias Gürtler
Gemeinderüste in Bornim September 2012
„Unser tägliches Brot …“Weitere Fotografien von KatharinaWittfeld von der Gemeinderüstzeitkönnen Sie im Gemeindebüro er-halten. Matthias Gürtler
Seht die gute Zeit ist nahSie rückt immer näher. Wir, dieSchüler der 4. Klassen der Martin-schule Greifswald, laden ein zumKrippenspiel am 16.12.2012 um10.00 Uhr in den Dom.
St. Nikolai4
In der „Waldkirche“ in Born wur-de während der Rüste Sybille Senf
getauft.
Einladungen in der Advents-und Weihnachtszeit in der
Domgemeinde
02.12., 16 Uhr: Adventsmusik im Dom04.12., 19.30 Uhr: Gemeindeabend06.12., 17 Uhr: Nikolaussingen 07.12., 16 Uhr: Adventsmusik im Dom09.12., 17 und 19.30 Uhr: Weihnachtsora-torium14.12., 16 Uhr: Adventsmusik im Dom16.12., 10 Uhr: Krippenspiel der Martin-schule im Dom, 14 Uhr: Gemeindead-ventsfeier21.12., 16 Uhr: Adventsmusik im Dom24.12.: Christvespern: 15 Uhr mit Krip-penspiel, 17 Uhr und 22 Uhr mit Dom-chor.Gottesdienste am 1. und 2. Christtag um10 Uhr31.12., 20 Uhr: Konzert zum Jahresaus-klang06.01., 17 Uhr: Konzert mit „Das blaueEinhorn“: Lied der Wege08.01., 19.30 Uhr: Gemeindeabend12.01., 20 Uhr: Benefizkonzert im Dom
Foto: privat
Zeichnung: Eli, Raphael und Maurice
Fotos: Katharina Wittfeld
Freud & Leid
TaufenGott hat seinen Engeln befohlen, dass siedich behüten auf allen deinen Wegen.
Psalm 91,11
St. Nikolai: Sibylle Senf
St. Marien: Annabelle Leißling
St. Jacobi: Clara Wenzel
Johannes: Luca Junes Zehelein,Fred Klaus Lühlow, Jakob Bernhard Schülein
Wieck: Sven Meinhardt
TrauungenSo ist´s ja besser zu zweien als allein; dennsie haben guten Lohn für ihre Mühe. Fällt ei-ner von ihnen, so hilft ihm sein Gesell auf.
Prediger 4, 9+10a
St. Nikolai: Christoph und Susanne Nieder-meyer (Trauung in Zarnekow)Goldene Hochzeit: Gerda undAlfred Baum
St. Marien: Goldene Hochzeit:Lisa und Hans-Werner Schober
Wieck: Christoph und SusanneMahlke Silberne Hochzeit: Kerstin undMartin Senze
BestattungenIhr habt nun Traurigkeit, aber ich will euchwiedersehen, und euer Herz soll sich freuen,und eure Freude soll niemand von euch neh-men.
Johannes 16,22
St. Nikolai: Lieselotte Stark
St. Marien: Dr. Joachim Ott,Klaus Dieter Witt
Johannes: Herta Buhle
Christus: Lotte Hinz, Gottfried Lau
Wieck: Jürgen Nachbar
Segen bringen – Segensein!
Das ist das Leitwort der Sternsin-geraktion 2013. Die Sternsingerbringen den Segen Gottes in dieHäuser und sind unterwegs mit ei-ner Mission. Die Kinder und Ju-gendlichen, die sich an dieser Akti-on beteiligen, werden mit der Situa-tion von Gleichaltrigen in anderenLändern vertraut gemacht. Sie sindein Segen für die notleidenden Kin-der und Jugendlichen in aller Welt.In diesem Jahr werden sich die Kö-nige auf den Weg machen, segnen
und sammeln für das Land Tansa-nia, wo noch immer viel zu vieleKinder an vermeidbaren und behan-delbaren Krankheiten leiden, weiles einfach an medizinischer Versor-gung fehlt. Dank an alle Menschen,die uns immer bei dieser Aktion un-terstützen. Ihnen allen Gottes Se-gen. Manuela Lubetzki
HauskreisSie möchten andere Gemeindemit-glieder mal richtig kennenlernen undmit ihnen ins Gespräch kommen?Dann sind Sie bei uns genau richtig!Wir sind der Hauskreis der Domge-
meinde und tref-fen uns immer14-tägig diens-tags abends ingemütlicher At-mosphäre zumgemeinsamenLesen in der Bi-bel, Singen undBeten. Ein kur-zer Text aus derBibel führt unsdurch denAbend und regtzum Gedanken-austausch an. Erstellt oftmals dieFrage, wie einjeder seinen
Glauben in seinem Alltag (er-)lebt.Daneben bleibt aber auch Raum fürDies und Das und für Persönliches,für das, was einen jeden von uns ge-rade bewegt.Sind Sie neugierig geworden? Dannschauen Sie doch einfach bei unserennächsten Treffen am 11. und am 18.Dezember um 20.00 Uhr im Ge-meinderaum in der Domstraße 13vorbei. Wir freuen uns auf Sie! Ha-ben Sie noch Fragen? Dann wendenSie sich gerne unter 03834/771406an Sabrina Beier, auch um die Termi-ne im nächsten Jahr zu erfahren.
Sabrina und Thomas vom Hauskreis
Amtshandlungen / Informationen 5
Fürbitten
In einem Familiengottesdienst wer-den die Gebetsanliegen in der Mittedes Raumes vorgebracht.„Für meine Familie in Syrien“ beteteine junge Frau. „Für alle Kinder“betet eine Elfjährige, nachdem sieeine Kerze entzündet und in derMitte abgestellt hat. Fürbitten führtvom Nahen ins Ferne, vom Eige-nen zum Fremden und macht bei-des miteinander vertraut, indem esdem einen Gott anvertraut wird.Fürbitten verbindet. Es verbindetdie Betenden miteinander, die sichin einem Kirchenraum versammelthaben und es verbindet uns die hierund heute Betenden mit den Bitten-den in der Ökumene und den Fle-henden aller Zeiten.In der Fürbitte wird spürbar: Betenist ein Akt der Liebe. „Im Gebetbestehen wir nicht auf uns selbst,wir sagen uns aus in den Grund derWelt“ (Fulbert Steffensky).
Oft erlebe ich das Fürbittgebet alsden Ruhepol des Gottesdienstes.Die Zeit wird dann nicht lang, wenneine Gebetsstille mir ermöglicht, inmich zu gehen. Manchmal finde ichdann das eigene Gebetswort. Ob iches nun laut oder in der Stille vorbrin-ge, ist nicht entscheidend.In vielen Schulgottesdiensten ste-hen Kinder und Jugendliche zu ih-ren Anliegen. Sie bringen sie in derSchulgemeinde öffentlich vor. Inder Vorbereitung solcher Fürbitt-gebete setzen sich Schüler intensivmit dem Gebetsausdruck auseinan-der und mit der Möglichkeit, dasEigene und das (noch) Fremde vorGott zu bringen.Am Ende verbindet das Vaterunser.Hier können alle wieder laut miteinstimmen. Das Gebet Jesu alsGebet der gesamten Christenheitbietet die vertraute Form und fasstalles zusammen und ergänzt, wasbisher keinen Raum gefunden hat.
Jörg Moritz-Reinbach
Foto: Archiv der Martinschule
Mutter Gottes die Tür zu weisen,oder wird der Wirt zum Glaubens-helden, weil er half, die Prophezei-ungen zu erfüllen? Hat er eigentlichMiete für seinen Stall genommen?All diese Fragen werden am 24. De-zember um 15.30 Uhr bei unsererWeihnachtsgeschichte Open Air be-antwortet... Vielleicht!Robert Wild hat wieder ein Krip-penspiel exklusiv für unseren Fa-miliengottesdienst in Schönwaldegeschrieben, in dem in diesem Jahrder Herbergsvater im Mittelpunktsteht. Sonst eher eine Randfigur derGeschichte wird er uns sicherlichdie eine oder andere Einsicht überdie biblische Geschichte vermitteln.Wer mitspielen möchte, ist freitagszu den Proben eingeladen oder wen-de sich an Robert Wild. Helfer amTag des Geschehens werden gerneintegriert. Und wer einfach nur se-hen möchte, wie es dem Herbergs-vater ergeht, ist eingeladen, sich füreine gute halbe Stunde am Aldi inSchönwalde I einzufinden und ge-meinsam den Heiligen Abend zu be-ginnen. Bei uns wird übrigens wederMiete noch Eintritt erhoben.
Olaf Böhne
Vorgestellt
Gertraud und Werner Voelz werdennächstes Jahr 75 bzw. 70 Jahre alt,haben lange auf Rügen gelebt undgehören seit Anfang 2012 (wieder)zur Ev. Kirche.
Das gefällt uns an der Johannesge-meinde am besten: die Gemein-schaft von Jung und Alt zusammenund die Predigten von Pastor KieferUnser Lieblingslied im Gottes-dienst: Wir finden viele schön, aberkennen uns noch gar nicht so gutaus.Ehrenamtlich engagieren wir unsbeim Austragen der Gemeindebrie-fe und auch bei Haus- und Garten-einsätzen.Den Großteil unserer Zeit verbrin-gen wir im Arboretum und über-haupt in der Natur. Wir besuchengern Parkanlagen.Drei Schätze in meinem Haus: meinMann, meine Bilder von den Kin-dern und eine Bibel, die mir meinSohn geschenkt hat, als er in derLehre war.Auf unserem Nachttisch steht zurzeitein Radio. Vor dem Einschlafen hö-ren wir nämlich gern Nachrichtenim Radio.Meine Freunde sagen über uns, ich(Gertraud) sei gutmütig, gebe gernmein letztes Hemd. Und sie feierngern mit mir (ohne Alkohol). Undich (Werner) könne sehr gut zuhö-ren. Viele kommen zu mir und fra-gen nach Rat.Wenn ich König von Deutschlandwäre, würde ich mich dafür starkmachen, dass jeder geachtet wirdund man für seine Arbeit einen gu-ten Lohn bekommt, sodass man da-von leben kann.In zehn Jahren werden wir hoffent-lich noch so gesund sein, dass wirnoch am Gemeindeleben in der Jo-hannesgemeinde teilnehmen kön-nen.
Johannesgemeinde6
Jenseits von Greifswald
Eine Partnerschaft zwischen einerGemeinde in Südafrika und Vor-pommern? Ist das sinnvoll? Kanndas funktionieren? Das waren dieFragen, die wir auf dem ökumeni-schen Kirchentag in Greifswald mitunseren Gästen aus Südafrika disku-tierten. Das sind die Fragen, die unsnicht mehr loslassen. Um die Mög-lichkeiten auszuloten, sind wir nachAfrika geflogen. Drei Mitglieder derJohannesgemeinde (Torsten Kiefer,Gerrit Marx, Thomas Reininger) ha-ben unseren Ökumenepfarrer Mat-thias Tuve zwei Wochen lang be-gleitet. Wir haben über 20 Gemein-den besucht, mehr als 3000 Kilome-ter mit dem Leihwagen zurückge-legt. Wir haben lebendige Gottes-dienste und Gebetszeiten erlebt. Wirhaben uns erschrocken über dieSpanne von bitterster Armut zu
größtem Reichtum. Erschreckt hatuns auch, unter welchen Bedingun-gen Kirche dort arbeitet und mittenins Elend hineingeht.Das direkte Erleben der Gemeinde-arbeit dort, gibt eine wichtige Ein-ordnung der Arbeit hier. Zahlenmä-ßig viel kleinere Gemeinden als un-sere stellen viel mehr auf die Beine.Da können wir uns eine Scheibe ab-schneiden. Am vorletzten Tag warenwir am „Kap der guten Hoffnung“und können sagen: Ja, eine Partner-schaft ist sinnvoll, machbar und unseine Herzensangelegenheit. Wirsind guter Hoffnung!
Gerrit Marx
Krippenspiel Open Air
Was wäre wenn...…der Herbergswirt Maria herein-gelassen hätte. Ist es Sünde, der
+ + + TREFFPUNKT + + + Lomonossowallee 55
Feier im Treff
Die diesjährige gemeinsame Seni-orenweihnachtsfeier von Marien-und Johanneskirchengemeinde fin-det am 13. Dezember um 14.30Uhr im Treffpunkt Kirche statt. Wirwollen gemeinsam singen, Ge-schichten lauschen und einen schö-nen Nachmittag erleben. Ein span-nendes Programm und eine kleineÜberraschung warten auf Sie.
Angela Jüttte
Einer der seltenen Momente der Ent-spannung bei einer Safari
Foto: Thomas Reininger
Maria und Josef beim Krippenspiel 2011
Foto: Sybille Marx
Gewölbesanierung
Die Risse in den drei Gewölbekap-pen im östlichen Joch der Marien-kirche sind geschlossen und ver-presst worden. Der Verbund zumMauerwerk wurde wieder herge-stellt. Ergänzend zu den Stabilisie-rungsmaßnahmen im Bauabschnitt2009 sind drei Zuganker in Bereichdes Ostgiebels eingezogen worden.Interessant ist, dass bei der Gele-genheit etliche historische Farbfas-sungen der Marienkirche entdecktwurden. Wiederhergestellt wird dievertraute Fassung der letzten Sanie-rung. Einen herzlichen Dank an die-ser Stelle allen, die geholfen haben,den Eigenanteil der Gemeinde inHöhe von 87.000 € mitzufinanzie-ren. Spenden sind aber nach wie vorwillkommen, da momentan eineLücke von ca. 25.000 € verbleibt.
Bernd Magedanz
Spendenkonto für Baumaßnahmen:Volksbank Raiffeisenbank eGBLZ 150 616 38 Konto-Nr. 108 570 779
Annenkapelle
Der schadstoffbelastete Fußbodenin der Annenkapelle ist entferntworden. Neben dem Parkettkleberwaren Sperrschichten zwischendem Estrich und der Betonboden-
plätze zur Verfügung. Das möchtenwir feiern. Sie sind herzlich eingela-den zu unserem Familiengottes-dienst am 20. Januar um 10.15 Uhrin der Annenkapelle und einem an-schließendem Mittagsimbiss imKindergarten in der Rudolf-Breit-scheid-Str. 32.
Bernd Magedanz
Dank an Frau Pohl
Der Chor der Mariengemeinde warwieder in Heringsdorf zu seiner all-jährlichen Chorrüste. Petrus hattealle seine guten Seiten mit Sonne,Wärme, wunderbarer Laubfärbungund fantastischen Sonnenaufgängengezeigt, damit Frau Pohl noch ein-mal alle Schönheit der Ostsee erle-ben konnte. Wir hatten zwei arbeits-reiche Tage mit ihr, die in den Ab-schiedsgottesdienst am 21. Oktobermündeten.Auf diesem Weg möchte der Chorihr noch einmal danken für achtfröhliche, arbeitsreiche und gesel-lige Jahre, für ihre Geduld, Freund-lichkeit und ihr Verständnis für alleNöte. Und wir wünschen ihr, dass esin Bayern auch so "nette" Chorsän-ger gibt wie in Greifswald. Das Quartier für die nächste Chor-fahrt ist schon wieder gebucht…
Dörte Frieling
platte zu entsorgen. Der provisori-sche Fußboden bildet den vorläufi-gen Abschluss dieser Baumaßnah-me. Vorteilhaft ist, dass nun derFußbodenaufbau diffusionsoffen istund Wandbereiche abtrocknen kön-nen. Wenn eine Finanzierung dafürsteht, kann es mit der Sanierung derAnnenkapelle weitergehen.
Bernd Magedanz
Weihnachtsliedersingen
Der Advent ohne unser Weih-nachtsliedersingen ist nicht vor-stellbar. Deshalb freuen wir uns,dass wir auch in diesem Jahr wie ge-wohnt am Abend des 4. Advents um17 Uhr dazu einladen können. DerChor wird unter der Leitung vonWilfried Koball singen. Auch derKinderchor mit Elisabeth Neumannist dabei. Das Besetzungsverfahrenfür unsere Kirchenmusikerstelleläuft. In der nächsten Ausgabe infor-mieren wir Sie über das Ergebnis.
Ulrike Streckenbach
Im Kindergarten
Nach langer Planungsphase ist derErweiterungsbau des Kindergar-tens nun Wirklichkeit geworden.Die Bauarbeiten sind in den letztenZügen. Mit der Fertigstellung ste-hen ab Januar weitere 12 Krippen-
St. Marien 7
+ + + TREFFPUNKT + + + Lomonossowallee 55
AbendbrotSeit Oktober gibt es eine neue Ver-anstaltung im Treffpunkt: das ge-meinsame Abendbrot. Entstandenist diese Idee in Wolgast, wo sichca. 30 Frauen regelmäßig zumAbendbrot und einem anschlie-ßenden Gespräch treffen. Nach ei-nem Besuch dort entschieden wir,auch zu einem solchen Treffen ein-zuladen unter dem Motto „Ge-meinsam ist Mann/Frau nicht al-lein“ (auch die Männer sind beiuns willkommen). Am 5. Dezem-ber um 19 Uhr ist es bei uns soweit:Nach dem gemeinsamen Abend-brot geht es um „WeihnachtlicheTraditionen“.
Das Vorbereitungsteam
Baustelle des MarienkindergartensFoto: Ulrike Streckenbach
Gottesdienste / Spendenkonten8
Datum
2.12.: 1. So. i. Advent
9.12.: 2. So. i. Advent
16.12.: 3. So. i. Advent
23.12.:
4. So. i. Advent
24.12.:Heiligabend
25.12.: 1. Weih-
nachtsfeiertag
26.12.: 2. Weih-
nachtsfeiertag
30.12.: 1. So. n.
Weihnachten
31.12.: Silvester
1.1.:Neujahr
6.1.: Epiphanias
13.1.:1. So. n. Epiphanias
20.1.: Letzter So.
n. Epiphanias
St. Jacobi 10.30 Uhr
Dom St. Nikolai 10.00 Uhr
DomstraßeVikarin Schlegel (A)Kirchenkaffee
DomstraßePfr. Gürtler
15 Uhr Gemeindeadvents-feier, P. Mahlburg
P. Mahlburg (A)Kirchenkaffee
Pfr. Tuve (A)17 und 19.30 Uhr Weih-nachtsoratorium
Familiengd. mit Krippen-spiel, 14 Uhr Gemeindead-ventsfeier
14.30 Krabbelgd, Creutz-burg; 16.00 m. Krippen-spiel, P. Mahlburg; 17.30P.i.R. Springborn; 22.00 m.WO1 Vn. Schlegel; Schwe-denk.: 17.30 P. Mahlburg
Pfr. Gürtler mit Taufe
15 Uhr Christvesper mitKrippenspiel, Pfr. Gürtler17 Uhr Christv. mit Dom-chor, Bischof Abromeit22 Uhr Christvesper mitDomchor, Pfr. Gürtler
WeihnachtsliedersingenKantor Koball/P. Mahlburg
OKR Dr. Ehricht (A)
Pfr. Tuve
Bischof Dr. Abromeit
17 Uhr: OKR Dr. Ehricht (A)
Pfr. Gürtler
Gemeinsamer GD in St. Jacobi
siehe Dom
P. Mahlburg (A)
17 Uhr Bischof Dr. Abromeit
Pfr. Gürtler (A)
Eröffnung Allianzgebets-woche, Schlittenhard
Vikarin Schlegel
Pfr. Gürtler
Dr. Ehricht (A)
Odebrecht, Kap. 10.00 Uhr
Annenkapelle / St. Marien10.15 Uhr
Gützkower Landstr.Pfrn. Ehricht
BrüggstraßeFamiliengottesdienst mit Be-grüßung der Vorkonfirmanden
Pfrn. Ehricht
Pfrn. Ehricht
P. Dr. Magedanz
P. Dr. Magedanz (A)
Pfrn. Ehricht
14.30 Uhr PGH15.45 Uhr PGH17 Uhr Kapelle
P. Dr. Magedanzmit Taufe
14.30 Uhr Christvesper inder Annenkapelle16 Uhr in der Kirche mitKantorei 17.30 Uhr in der Kirche mitKrippenspiel
Pfn. Ehricht P. Dr. Magedanz (A)
Pn. Dr. Streckenbach
15.30 Uhr PGH17 Uhr Kapelle
P. Dr. Magedanz
17 Uhr Pn. Dr. Streckenbach (A)
Pfn. Ehricht
siehe Dom
P. Dr. Magedanz
Pfn. Ehricht
Pn. Dr. Streckenbach mit Taufe
Familiengottesdienst (siehe S. 7)
27.1.:
SeptuagesimaeP. Mahlburg
Kindergottesdienst in derRegel jeden Sonntag
Pfr. Gürtler
Kindergottesdienst in derRegel jeden Sonntag
P. Dr. Magedanz (A)
Kindergottesdienst in derRegel jeden Sonntag
Spendenkonten
Spendenkonto GemeindebriefKonto 156 136 0010, BLZ 350 601 90(Pommersche Ev. Kirche KD-Bank)Verwendungszweck: Gemeindebrief
Spendenkonto St. MarienVolksbank Raiffeisenbank eG BLZ: 150 616 38 Kto-Nr.: 108 570 779
Spendenkonto St. NikolaiSparkasse VorpommernBLZ: 150 505 00Kto-Nr.: 232 002 835
Spendenkonto St. JacobiEDG eG Kiel, BLZ: 210 602 37Kto-Nr.: 361 259
Spendenkonto JohannesSparkasse VorpommernBLZ 150 505 00 Kto-Nr.: 233 000 755
Spendenkonto ChristuskircheEDG eG Kiel, BLZ: 210 602 37Kto-Nr.: 359 947
Spendenkonto WieckEDG eG Kiel, BLZ: 210 602 37Kto-Nr.: 367 826
Spenden Jugendarbeit GreifswaldEDG eG Kiel, BLZ: 210 602 37Kto-Nr.: 144 770
Andacht im Klinikum der Universität Greifswald donnerstags um 18.30 Uhr im Raum der Stille
Auf Seite 14 wird noch auf weitere Gottesdienste hingewiesen, die in der Parkklinik gefeiert werden.
Gottesdienste / Impressum / Offene Kirchen 9
Treffpunkt Kirche 9.00 Uhr
Lomonossowallee 55Sa, 1.12. 14.30 Pfr. T. Kiefer (A)
P. Dr. Magedanz
Pn. Dr. Streckenbachmit Taufe u. Trauung
P. Dr. Magedanz
14.30 Uhr P. Dr. Magedanz
P. Dr. Magedanz (A)
siehe Annenkapelle
P. Dr. Magedanz
14.30 Uhr Pn. Dr.Streckenbach (A)
siehe Dom
Pn. Dr. Streckenbach
Pn. Dr. Streckenbach(A)
Johanneskirche Christuskirche9.30 Uhr
BugenhagenstraßeSa, 1.12., 12 Uhr Jugendgd.;9.30 Uhr Pfr. Kiefer11.11 Uhr Archegd17.00 Prof. Herbst
An der ChristuskirchePn. MagedanzFamiliengottesdienst
Pfr. Giebel17.00 Präd. Fleßa
Pfr. Kiefer;18.00 GreifBar (Stadthalle)
Pn. Lange (A)28. Kirchweihfest
Pfr. ZeheleinKirchenkaffee
Pfr. Kiefer 17.00 Uhr GreifBarPlus
15.30 Weihnachtsgesch. openair vor dem ALDI17.00 Christvesper23.00 Christnacht
Pn. Magedanz (A)
9.30 Uhr Pn. Lange (Hufe-landheim)15 /16.30 Krippenspiel(Pn. Magedanz / Fr. Jagusch)19 Uhr Pn. Lange
kein Gottesdienst
9.30 Uhr Pfr. Kiefer
Pn. Lange
Pn. LangeKirchenkaffee
9.30 Uhr Pfr. Kiefer (A)
17.00 Johannes + GreifBar(A)
Pn. LangeKirchenkaffee
18 Uhr Pn. MagedanzJahresschlussandacht (A)
siehe Dom
9.30 Uhr Pfr. Kiefer
15 Uhr Pn. Lange Kirchenkaffee
Pn. Lange (T) mit Taufgedächtnis
9.30 Uhr N.N.
9.30 Uhr Pfr. Kiefer17 Uhr GreifBarPlus17 Uhr Greiffiti /StadthalleBBW)
Pn. Lange (A)
Pfr. ZeheleinKirchenkaffee
Wieck10.00 Uhr
Datum
KirchstraßePfn. Mahlburg (A) 2.12.
Pfn. Mahlburg
Präd. Möbius
9.12.
16.12.
Pfn. Mahlburg
15 Uhr Christvesper mitKrippenspiel 17 Uhr Pfn. MahlburgChristvesper mit Chor 23 Uhr Pfn. MahlburgChristnacht mit Harfenmusik
23.12.
24.12.
Pfn. Mahlburg 25.12.
26.12.
17 Uhr Pfn. Mahlburg (A)
30.12.
31.12.
Familien-GD zum Dreikö-nigstag, Pfn. Mahlburg (A)
1.1.
6.1.
Pfn. Mahlburg
Pfn. Mahlburg
13.1.
20.1.
P. Dr. Magedanz Sa, 26.1., 12 Uhr Jugendgd.
Kindergottesdienst und Kirchenkaffee jeden Sonntag
Pn. Magedanz (A)Abschluß Bibelwoche
(A) mit Abendmahl
Pfn. Mahlburg
Kindergottesdienst i.d.R.jeden So. außer i.d. Ferien
27.1.
Offene Kirchen (Dezember & Januar)
St. MarienMo. - Fr. 10 - 16 Uhrim Oktober Sa. 10 - 16 UhrSo. nach dem Gottesdienst bis 13 Uhr
St. NikolaiMo. - Sa. 10 - 16 Uhr So. 11.30 - 15 Uhr
St. Jacobi Mo., Do. 10 - 16 Uhr, Di. 10 - 14 Uhr, Fr. 10 - 15 UhrSo. nach dem Gottesdienst bis 12 Uhr
Wieck-Eldena-LadebowSo. nach dem Gottesdienst bis 12 Uhr
ImpressumHerausgeber: Kirchengemeinderäte St. Marien, St. Nikolai,St. Jacobi, Johannes, Christuskirche und Wieck-Eldena-Ladebow
Druck: Hoffmann-Druck GmbH, WolgastAuflage: 5820 Exemplare.Gedruckt auf 100% Recycling-Papier mit dem Blauen Engel
Ehrenamtliche Redaktion u. Satz:Burkhard Bühner, Jan Mäversredaktion@greifswalder-gemeindebrief.de
KrabbelgruppenMi, 9.30 - 11.20 Uhr, Friedrich-Loeff-ler-Str. 67, Kontakt über Susanne Kie-fer, Tel. 88 54 64Mo, 15 - 17 Uhr, Domstr. 13, Kontaktüber Juliane Peetz-Ullmann(Tel.: 84 76 028)Fr, 15-17 Uhr, Domstr. 13, Spiele-gruppe (ab 1 Jahr), Kontakt überHubbe Ullmann (Tel.: 84 76 028) oderChristian Peplow (Tel.: 35 02 493)Christuskirche: jeden 2. und 4. Do imMonat jeweils 9.30 - 11 Uhr, An-sprechpartnerin: Fr. Magedanz (41 31 66)
Eltern-Kind-Kreis Wieckjeden 2. und 4. Di. im Monat, außer in den Ferien, 9.30 Uhr im Gemeinderaum
Christenlehre: Loefflerstr. 67Geschichtensammler (Kl. 1 - 2):
Di 16.30 - 17.30 Uhr Do 16.30 - 17.30 Uhr
Schatzsucher (Klassen 3 - 4):Di 15.15 - 16.15 UhrDo 15.15 - 16.15 Uhr
Bibelentdecker (Klassen 5 - 6):Mi 16.00 - 17.00 Uhr
Godly Play (Klassen 1 - 6):Mo 16.00 - 17.30 Uhr
Christenlehre: JohanneskircheKlasse 1 - 4: Mo 14.30 - 15.30 Uhr Klasse 5 - 6: Mo 16 - 17 Uhr
Christenlehre: ChristuskircheKlasse 1: Do 15 - 16 UhrKlasse 2: Di 16.15 - 17.15 UhrKlasse 3 - 5: Di 15.15 - 16.15 UhrKlasse 4 - 6: Do 16 - 17 Uhr
Kindertag in Wieckjeden Freitag im Dez. um 16 Uhr:Krippenspielproben, Gemeinde-raum So, 23.12., 15 Uhr: öffentl. Gene-ralprobe in der KircheSa, 26.1., 10-13 Uhr: Kinderfa-sching im Gemeinderaum
Gemeins. Konfirmandenprojekt aller 6 Greifswalder Gemeinden
Vorkonfirmandenmonatlich: 1.12., St. Marien; 12.1.,Johanneskirchewöchentlich: Mi, 16 Uhr, Johanneskirche
HauptkonfirmandenSa, 8.12., 10-13.30 Uhr, Gemeinde-räume St. Marien, Fr.-Loeffler-Str. 68Sa, 19.1., 10-13.30 Uhr, Johannes-kirche Di, 29.1., 18 Uhr Elternabend,Christuskirche
St. MarienDienstag, 18.45 Uhr, Friedrich-Loeffler-Str. 67
ChristuskircheFr, 17.30 Uhr im Jugendraum
JohanneskircheJG: Mi, 18 Uhr, Bugenhagenstr. 4
„Domfalken“ St. NikolaiGruppe I: ab Klasse 7Mittwoch, 16.45-17.45 UhrGruppe II: Klasse 3-6Montag, 16.30-17.30 UhrGruppe III: Klasse 1-2Montag, 15.30-16.30 Uhr Sportplatz Loitzer Landstraße
„Greiffiti FF”So, 19 Uhr, Volksstadion
Kantorei St. MarienDienstag, 19.30 Uhr Friedrich-Loeffler-Str. 68Leitung: Wilfried Koball
Kinderchor St. Marien4-jährige: Mi, 15.15 Uhr5-jährige: Mi, 14.30 Uhrbeide Rudolf-Breitscheid-Str. 321. - 3. Kl.: Do, 16.30 UhrFr.-Loeffler-Str. 68Leitung: Elisabeth Neumann
Blockflöten St. MarienAnfänger I Mi, 15.45 Uhr, Anfänger II Do, 16.00 Uhr, Fortgeschrittene Fr, 15.30 Uhr
Gospelkombinat NordostMo, 20 Uhr, Friedrich-Loeffler-Str. 68, Leitung: Nicole Chibici-Revneanu
Domspatzen4 - 6 Jahre: Donnerstag, 15 Uhr1. u. 2. Klasse: Donnerstag, 16 UhrBaustr. 36/37Leitung: Prof. Jochen A. Modeß
Domkinderchor (ab 3. Klasse)Donnerstag, 17 Uhr, LutherhofLeitung: Prof. Jochen A. Modeß,Eva Christiane Schäfer
Domjugendchor (ab 14 Jahre)Dienstag, 17.30 UhrDomstr. 13 Leitung: LKMD Frank Dittmer
Domchor St. NikolaiDonnerstag, 19.45 Uhr LutherhofLeitung: Prof. Jochen A. Modeß
Flötenkreise St. Jacobijeweils in der Sakristei,Leitung: Wilfried KoballdienstagsI: 15.45 UhrII: 16.45 UhrIII: 17.45 Uhr
Chor St. JacobiMontag, 18 Uhr, SakristeiLeitung: Wilfried Koball
Posaunenchor St. Jacobi und St. MarienDonnerstag, 18 Uhr,Leitung: Wilfried Koball
Sonntagschor Johannesfreitags, 18 Uhr
Kirchenchor ChristuskircheMo, 20.00 Uhr, Leitung: Stefan Zeitz
Kindermusikgruppe ChristuskircheDo, 16 Uhr. Leitung: Stefan Zeitz
Bläser ChristuskircheDo, 18.15 - 19.15 UhrLeitung: Jörn Rohde
Bläsergruppe Wieckmittwochs, 20.15 Uhr, 14-täglich nach Vereinbarung,außer in den Ferien
Kirchenchor Neuenkirchen-Wieckdienstags, 19.30 UhrDezember: NeuenkirchenJanuar: Wieck
Gruppen und Kreise10
Musikal. Angebote
Konfirmanden
Für Kinder
Junge Gemeinde
Fußballgruppe
FÜR ALLE GEMEINDEN...
Ökumenische Frauengruppe16.1., 17-21 Uhr WGT-Informations-abend
30.1., 19.30 Uhr im katholischen Ge-meindehausKontakt: Antje Heinrich-Sellering,Tel. 52 87 47
Seniorentanz13.12., 10.01., 24.01., 9.30 Uhr,Domstr. 13, Ltg: Christiane Bringt,Tel. 51 04 28
Gruppe f. Angehörige psychischErkrankterInformationen bei Fr. Hils, Tel.: 522257
ST. MARIEN
Kreis für ÄltereDo, 13.12., 10.1., 14.30 UhrAnsprechpartnerin: Dörte Frieling,Tel. 50 42 72
FrauenkreisDi, 18.12., 15.1.,Brüggstr. 35Kontakt: Pfr. Dr. Magedanz
ElternkreisDo, 31.1., 19.30 Uhr Brüggstr. 35Ansprechpartner: Rudi Zersch
BibelgesprächskreisMi., 19.12., 16.1., 19.30 Uhr, Brüggstr. 35Kontakt: Pfr. Dr. Magedanz
BesuchsdienstkreisBrüggstr. 35Kontakt: Pn. Dr. Streckenbach
KindergottesdienstkreisBrüggstr. 35, Kontakt: ChristineSchade, chschade@uni-greifswald.de
TREFFPUNKT KIRCHE
Bibelnachmittag19.12. und 23.1. 14.30 Uhr
Seniorennachmittage6.12., 7.12., Weihnachtsfeier Jugendmigrationsd. + Flüchtlingsh.13.12. Weihnachtsf. Treff20.12. Weihnachtsfeier ErnsthoferWende10.1., 16.1., jeweils 14.30 Uhr
Filmnachmittage12.12., 17.1., jeweils 14:30
Handarbeitskreismontags, 9.30 - 11 Uhr
Bastelnachmittage10.12., 9.1. und 30.1., jeweils14.30 Uhr
Kirchenkaffeemittwochs, jeweils 14.30 Uhr
Besuchsdienstkreis17.12., 9.30 Uhr
Abendbrot5.12., 19 Uhr, Gemeinsam kochenund essen21.12., Weihnachtsessen18.1., 12 Uhr (nur mit Anmeldung)
Jugendmigrationsdienst der PEKFachstelle für Jugendliche mit MigrationshintergrundRamona Antal (antal-ejp@pek.de)Grimmer Str. 11 – 1417489 GreifswaldTel. 03834/776800
JOHANNESGEMEINDE
Kreativer TreffMo, 14 -16 Uhr
Taizé-GebetFr, 19 Uhr mit anschließendemAbendbrot, Johanneskirche
GebetskreisMo, 9 Uhr, Johanneskirche
LektorentreffenDi, 4.12. und 8.1., jeweils 19 Uhr, Johanneskirche
BeiratsbuffetDo, 31.1., 18 Uhr, Johanneskirche
HauskreiseKontakt: Ann-Kathrin Maurer, ak.maurer@web.de
ST. NIKOLAI
Seniorenkreis16.12. (Gemeindeadventsfeier)17.1. 14 Uhr, Domstr. 13
Kindergottesdienstvorbereitungnach Vereinb. mit FriederikeCreutzburg, Tel. 77 51 30
BesuchsdienstkreisMi, 9.1., 9 Uhr, Domstr. 54.Unser Team ist nur sehr klein, Mit-streiter sind ganz herzlich willkommen!
DomführerkreisBitte im Büro erfragen.
DomkinderführerAnmeldungen bei Godela von Ran-dow (über Dombüro).
Haus- und BibelkreisS. Beier, Tel. 771406,A.-K. Schröder, Tel. 41 40 11
Kochen mit Lust und Laune12.12. und 9.1., jeweils 17 Uhr,Domstr. 13
WIECK
GeburtstagstafelDo, 10.1., 15 Uhr, Gemeinderaum.Für alle, die seit dem 10. OktoberGeburtstag hatten und 60 Jahreoder älter geworden sind.
Besuchsdienstkreis Mi, 9.1., 19 Uhr, Gemeinderaum
FrauenkreisMi, 5.12. und 2.1., jeweils 14.30Uhr, Gemeinderaum
Bibelgesprächskreis1x monatlich donnerstags nach Vereinbarung
LiteraturtafelInformationen bei Irmtraut Stella(Tel. 84 48 48)
ST. JACOBI
Seniorenkreis17.12. und 14.1., 14 Uhr, Karl-Marx-Platz 4, Ansprechpartner: Pfr. Mahlburg
Bibelkreis13.12. und 17.1., 19.30 Uhr, Karl-Marx-Platz 4, Ansprechpartner:Sibylle Scheler, Tel. 89 28 63
Tafelrundenach Vereinb., Ansprechpartner: Annette Hochschild, Tel. 21 83
KindergottesdienstvorbereitungMo nach Vereinbarung, 20 Uhr,Karl-Marx-Platz 4, Friederike Creutzburg, Tel. 77 51 30
Gesprächskreisletzter Freitag im Monat; Ansprech-partner: Fam. Jülich, Tel. 51 15 63u. Fam. Blanckenfeldt Tel. 50 14 06
CHRISTUSKIRCHE
BibelkreisDo, 20.12., 03.01.2013 (nach-weihn. Feier), 17.1., 19 Uhr
SeniorennachmittageMi, 12.12., 30.1.2013, 14.30 Uhr
BastelkreisDo, 19 Uhr, Ansprechpartnerin: Frau Freese, Tel. 85 35 70
Gruppen und Kreise – Erwachsene 11
ÖkumenischeFrauengruppe
Wir beginnen imNeuen Jahr den Rei-gen der Gruppen-
abende mit Themen zum Weltge-betstag 2013. Am ersten Abend,dem 30. Januar um 19.30 Uhr gehtes um die Bibelstelle „Ich warfremd und ihr habt mich aufge-nommen“ (Mt 25,35). Wie das Bi-belzitat fragt auch der diesmal vonChristinnen aus Frankreich gestal-tete Gottesdienst: Wie kann jedeund jeder einzelne von uns zu einer„Kultur des Willkommens“ beitra-gen? Im Februar wird es um Tanzund Landesinformation gehen,dazu ausführlicher im nächsten Ge-meindebrief.Wie in jedem Jahr wird es MitteJanuar wieder eine ausführlicheVorbereitung im katholischen Ge-meindehaus mit Ruth Bördlein ge-ben: am Mittwoch, dem 16. Januar,von 17 bis 21 Uhr. Der Abend istoffen für alle Interessierten.Herzlichst Antje Heinrich-Selle-ring, Ruth Bördlein, AnneroseNeumann und Katharina Uhr-landt
Christvesper für Familien
Auch in diesem Jahr laden wir wie-der zu einem Heilig-Abend-Kurz-gottesdienst um 14.30 Uhr in die Ja-cobikirche ein. Dieser Gottesdienstist besonders für Familien mit jün-geren Kindern geeignet.
Friederike Creutzburg
KinderbibeltageIn den Winterferien, vom 13.2. bis15.2.2013, finden die Kinderbibel-tage in der Christuskirche statt. Je-weils von 10 Uhr bis 15 Uhr gibt eswieder viel zu erleben. Ein vielseiti-ges Programm mit Geschichten,Liedern, Basteln und Spielen erwar-tet die Kinder. Eingeladen sind alleKinder der ersten bis sechsten Klas-se. Pro Tag kostet die Teilnahme3 Euro. Am 17.2. wollen wir um9.30 Uhr in der Christuskirche ge-meinsam mit Kindern und Eltern ei-nen Familiengottesdienst zum Ab-schluss der Kinderbibeltage feiern.Nähere Informationen gibt es abMitte Januar bei Angela Jaguschund Friederike Creutzburg.
Friederike Creutzburg
Weihnachtsstimmung imJUST - Jugend-Stadt-Turm
Lichterglanz, verlockende Düfte,Leckereien... dies sind nur einigeder Highlights, die der Greifswal-
der Weihnachtsmarkt seinen Besu-cher_innen auch in diesem Jahr wie-der verspricht. Wem die vielen Ka-russels, Imbiss- und Ausschankbu-den vielleicht doch nicht ganz dasrichtige für die Weihnachtszeit sind,der_die sei recht herzlich eingela-den zu Hör-buch und/oder Film.Am 12.12. bilden selbstgemachtegebrannte Mandeln den Rahmen fürunseren gemütlichen Hörbuch-abend, gefolgt vom Weihnachtski-no am 19.12..Wir bieten ein paro-dierendes Historienspektakel, voll-gestopft mit Gags und Witzen, mitguten und schlimmen, mit dummenund brillanten.Beide Angebote beginnen ab 17.30Uhr // Eintritt frei.
Kassandra Engel
Vom Kino zum Film? -Kurzfilmtage im JUST
Viele interessante, spannende, lehr-reiche und lustige Filme flackertenim Rahmen des Close up - Kino imTurm, schon über unsere "gründeLeinwand". Vom 19.-20.01. wird esnun nicht nur die Möglichkeit ge-ben, die besten Kurzfilme vergange-ner Festivals anzusehen, sondernauch selbst welche zu drehen. In derzweitägigen Filmwerkstatt könntihr die unterschiedlichsten Sachenrund um die Filmproduktion aus-probieren - vom Trickfilm überRealfilm bis hin zur Vertonung, las-sen sich Projekte verwirklichen.Packt Eure Ideen ein, kommt vor-bei und probiert Euch aus.Unkostenbeitrag: 1 € // Beginn:11.00 Uhr
Kassandra Engel
Frauengruppe, Kinder, Jugend, Ökumene12
Viele Kinder nahmen an der Kirchenlesenacht am 27.10. 2012 im Dom teil. MitKerzen und Liedern gestalteten wir eine Abendandacht, bei der uns auch MartinLuther als Ehrengast einen Besuch abstattete.
Foto: Andreas Jülich
Kinderbibeltage 2012Foto: Angela Jagusch
Klausurtagung des Kir-chengemeinderates
Am Wochenende 22.-23.09. ver-brachten die Mitglieder des KGRihre jährliche Klausurtagung inBenz auf Usedom. In der ausge-bauten Scheune zwischen Pfarr-haus und Dorfkirche konnte überdas Thema Gemeinwesendiakonieund eine konkrete Umsetzung inForm des Projektes der Altstadtge-meinden „Jugend findet Stadt“nachgedacht und sich ausgetauschtwerden. Den Einstieg bildete eineBibelarbeit von Pastor Mahlburg,die durch einen Vortrag zum The-ma von Dr. J. Kehnscherper er-gänzt wurde. Was versteht man nun unter Ge-meinwesendiakonie? Ein Hinein-wirken und sich Einbringen vonKirche und Diakonie in die umge-bende Gesellschaft als Teil des Ge-meinwesens ohne die anderen vor-dergründig missionieren zu wollen.Ein Miteinander der Menschen aus-gehend vom Doppelgebot der Got-tes- und Nächstenliebe, bei der dieMöglichkeit des Miteinanders diegemeinsame Überzeugung ist undnicht das eventuell Trennende derjeweils eigenen Weltsicht wie sonstsehr gern in den Vordergrund geholtwird.Neben der thematischen Arbeitblieb auch Zeit für persönliche Ge-spräche und das Erkunden derLandschaft. So konnten wir bei ei-
ner Führung durch Swinemündeviel Interessantes und Nachdenkli-ches über diesen Ort mit seiner deut-schen Vergangenheit und der polni-schen Gegenwart erfahren. Einpräg-sam waren die grüne und doch sicht-bar gestaltete Grenze an der Prome-nade, die vordergründig auf deut-sche Gäste ausgerichteten Hotelsund Pensionen sowie Reste der Be-festigungsanlagen, die zum Glückihren militärischen Sinn verlorenhaben.Den Abschluss des Wochenendesbildete der sonntägliche Gottes-dienst in der Benzer Dorfkirche.
Nils Blanckenfeldt
„Suchet der Stadt Bestes…?“ - Einladung
zu einem gemeindepäda-gogischen Projekt in der
Stadtrandsiedlung
Für eine Vikarin gehört zum Be-ste-hen des Zweiten TheologischenExamens die Planung und Durch-führung eines Projektes mit der undfür die Gemeinde. Unter dem Ar-beitstitel „Suchet der Stadt Bes-tes…?“ möchte ich zusammen mitinteressierten Leuten über das The-ma „Gemeinwesen“ in der Stadt-randsiedlung nachdenken und einenspannenden Frühjahrsprojekt-Tagfür die bald umgebaute Schweden-kirche entwickeln. Wer Lust hat,mehr darüber zu erfahren oder imProjekt-Team mitzuwirken, nehme
gern Kontakt zu mir auf:(julianemarit.schlegel@uni-greifswald.de oder telefonisch:0151-27094572). Auf Ihre Rückmeldung freut sichIhre
Vikarin Juliane Schlegel
Wenn die zweite Kerzebrennt …
… wird alljährlich in der Jacobi-Gemeinde der Advent gefeiert. Indiesem Jahr zünden wir diese Ker-ze am 9. Dezember, um 15.00 Uhrin einem Gottesdienst an. Danachladen die gedeckten Kaffeetischezum Erzählen, Essen und Trinkenein. Wenn Sie Plätzchen oder Ku-chen mitbringen möchten, wird dieVielfalt noch größer. Der Posau-nenchor bietet die Tafelmusik inForm von Advents- und Weih-nachtsliedern. Auch die kreativeBetätigung kommt nicht zu kurz:Unter fachkundiger Anleitung ent-stehen alljährlich schöne Bastelei-en. Herzliche Einladung zum ad-ventlichen Beisammensein in ge-selliger Runde!
Adelheid Thümmel
Alle Jahre wieder…unsere Heiligabend-Got-tesdienste im Überblick
Wie im letzten Jahr wird um 14:30Uhr in die Jacobikirche zu einemGottesdienst für Familien mitKleinkindern eingeladen, den Frie-derike Creutzburg leiten wird. Um16.00 Uhr gibt es eine Christves-per mit Krippenspiel mit PastorMahlburg, im Anschluß daran um17.30 Uhr eine Christvesper mitPfr. i.R. Springborn und um 22.00Uhr die Feier der Christnacht mitVikarin Schlegel. Hier wird unterder Leitung von Kantor Koball die1. Kantate aus Bachs Weihnachts-oratorium erklingen. Mitsängersind hier ausdrücklich willkom-men, sich in den Chor einzureihen(Generalprobe am 22.12. um 11Uhr!). Auch in die Schwedenkir-che wird zur Christvesper eingela-den: um 17.30 Uhr mit PastorMahlburg. Seien Sie zum Hören der Weih-nachtsbotschaft in allen Gottes-diensten herzlich willkommen!
Vikarin Juliane Schlegel
St. Jacobi 13
Der KGR auf der Promenade zwischen Ahlbeck und Swinemünde. Foto: A.Jülich
Mosaik Christuskirche:Das große Krabbeln
Hallo! Wir sind die kleinen Zappel-männer bzw. -frauen und treffen unsjeden 2. und 4. Donnerstag im Mo-nat in der Christuskirche. Dort sin-gen wir viele Lieder, tanzen, spielenzusammen, und unsere Mamas undmanchmal auch Papas können sichein bisschen miteinander unterhal-ten. Ganz besonders gefällt es uns,dass uns immer der „Mauli“ soherzlich begrüßt! Wenn du Lusthast, mit deiner Mama oder mit dei-nem Papa zu kommen, dann bist dusehr herzlich eingeladen!!
Wir freuen uns schon sehr, dich alsneuen Freund oder als neue Freun-din kennenzulernen. Es ist ganzegal, ob du schon krabbeln oder lau-fen kannst, vielleicht beobachtestdu ja auch noch alles ganz genau imLiegen – komm doch einfach malvorbei: jeden 2. und 4. Donnerstagim Monat ab 9.30 Uhr in der Chris-tuskirche.
Kathrin Zehelein
Musik im AdventZwei Konzerte in der Adventszeiterwarten wir von Gastchören:Am Sonntag, dem 1. Advent(2.12.), um 16 Uhr singt der BRH-Chor wieder bei uns.Am Donnerstag, dem 13.12., um19 Uhr, wird der Cantemus-Chorein Adventskonzert gestalten.Bei beiden Veranstaltungen ist derEintritt frei. Um eine Spende wirdgebeten.Der Kirchenchor der Christusge-meinde wird kein extra Konzert an-
bieten, dafür aber immer wieder ein-mal im Gottesdienst oder auch beimSingen in der Parkklinik in Erschei-nung treten.
Käthe Lange
Advent und Weihnachts-zeit mit der KiTa
Folgende Veranstaltungen finden inder Christuskirche statt:- Nikolaus-Morgenkreis am 6.12.um 10 Uhr- Krippenspiel der KiTa-Kinder am19.12. um 10 Uhr- Epiphanias-Morgenkreis am 8.1.um 10 Uhr.
Käthe Lange
Krippen-spiel am
24.12.
… wie jedes Jahrum 15 Uhr und16.30 Uhr! DieProben dafür ha-ben, wenn Sie die-sen Brief in Hän-den halten, schonlängst begonnen!Und wieder gibtes Überraschun-gen, wer mitmachtund wie die Weih-
nachtsgeschichte in diesem Jahr be-dacht wird. Ein herzliches Danke-schön jetzt schon allen, die bei derVorbereitung mithelfen!
Käthe Lange
Bibelwoche 2013
Alle Jahre wieder versammeln wiruns im Januar für eine Woche umbiblische Texte, die von einer öku-menischen Kommission zusam-mengestellt wurden. Bei der kom-menden Bibelwoche wird es umausgewählte Texte aus dem Markus-evangelium gehen. Von Montag,21.1., bis Freitag, 25.1., treffen wiruns zu den Abenden jeweils um19.30 Uhr. Die Bibelwoche wird imGottesdienst am Sonntag, dem 27.Januar, abgeschlossen.
Käthe Lange
Gemeindeabend
Herzliche Einladung zu einem be-sonderen Reisebericht mit noch fri-schen Erinnerungen und Bildern:
„Unterwegs im heutigen Ägypten“ -am Dienstag, dem 11. Dezemberum 19.30 Uhr!
Die Reise, organisiert vom VereinMüll-Menschen-Hilfe e.V., führteneben einem Besichtigungspro-gramm auch zu besonderen Begeg-nungen.
Käthe Lange
Kirchentag in Hamburg
Vom 1.-5. Mai 1913 findet in Ham-burg der 34. Deutsche EvangelischeKirchentag statt, der zugleich dererste Kirchentag der Nordkirche ist.Er steht unter dem Motto „Soviel dubrauchst“. Wir werden wieder eineGruppe anmelden, wenn sie zustan-de kommt. Denken Sie nicht, dassnoch Zeit ist - ab sofort sammeln wirInteressierte!
Käthe Lange
Christuskirche
Seniorennachmittage(jeweils um 14.30 Uhr)
Mittwoch, 12. Dezember
Wir feiern Advent
Mittwoch, 30. Januar
„Auf der Suche nach dem, wasbleibt“
(Wenn Sie abgeholt werdenmöchten, rufen Sie bitte bis 9.45Uhr am Vormittag oder schonwährend der Bürozeit amDienstag im Kirchenbüro an! Tel.812139)
14
Gottesdienste in der Parkklinik(jeweils 16 Uhr)Samstag, 8.12. Pn. MagedanzMontag, 24.12. Pfr. LaudanSamstag, 5.1. Pn. LangeSamstag, 19.1. Pfr. Laudan Samstag, 2.2. Pn. Magedanz
Abendstimmung im heutigen Alexandria
Foto: Käthe Lange
Krabbelgruppe im November 2012Foto: Wibke Magedanz
Wieck - Eldena - Ladebow
Bitte um Gemeinde-kirchgeld 2012
Mit dem Gemeindekirchgeld kön-nen Sie auch in diesem Jahr dieArbeit der Gemeinde unterstüt-zen. Alle Mitglieder der Kirchen-gemeinde ab 18 Jahren werden umdiese freiwillige Spende gebeten.Dabei bleibt das Gemeinde-kirchgeld in voller Höhe unsererKirchengemeinde zur Verwen-dung vorbehalten. Mit Hilfe dieser Spenden konntenwir dieses Jahr zum Beispiel dieFenster im Pfarrhaus neu strei-chen lassen und einen neuen Kaf-feeautomaten anschaffen. ImKirchturm hatten sich Tauben ein-genistet und viel Schmutz hinter-lassen, der nun erst von einer Fir-ma beseitigt werden muss. DasGemeindekirchgeld kommt auchder Arbeit mit Kindern und Kon-firmanden und der musikalischenArbeit zugute. Vielleicht warenmanche von Ihnen bei unseremGemeindefest dabei oder beimApfelfest, Sie haben unseren Chorerlebt oder sich an der Orgelmusikim Gottesdienst erfreut. Dies allesist auch durch Ihre Spende mög-lich! Vielen Dank an alle, die die Kir-chengemeinde im letzten Jahr un-terstützt haben und an diejenigen,die in diesem Jahr bereits ihr Ge-meindekirchgeld gegeben oderüberwiesen haben. Für die Höhedes Gemeindekirchgeldes ist jenach finanzieller Lage ein Beitragvon 1,- bis 5,- Euro im Monatempfohlen. Sie können den beilie-genden Überweisungsschein nut-zen oder Ihre Spende im Pfarramtabgeben. Herzlichen Dank für Ihre Unter-stützung!
Für den KirchengemeinderatPastorin Beate Mahlburg
Neujahrs-Empfang fürEhrenamtliche
Alle ehrenamtlichen Helferinnenund Helfer in unserer Gemeindesind wieder zu einem Neujahrs-Empfang eingeladen. Mit einemgeselligen Abend im Gemeinde-raum möchten sich Pastorin BeateMahlburg und der Kirchengemein-derat bei den vielen Menschen be-danken, die das Gemeindelebenmit ihrer Zeit, ihrer Kraft und ihrenIdeen unterstützen. Der Empfangfindet statt am Montag, dem 7. Ja-nuar um 19 Uhr im Gemeinde-raum. Thorsten Reul
Buntes Apfelfest
So bunt wie der Herbst war unserdiesjähriges Apfelfest – und das invielerlei Hinsicht. Der gutbesuchteGottesdienst wurde musikalischvon unserem Chor, den Bläsernund der Orgel umrahmt.
In der anschließenden Gemeinde-versammlung wurden wir über dievielfältigen Aktivitäten und Vor-haben in unserer Gemeinde infor-miert. Und dann gab es ein Mittag-essen, bei dem für jeden Ge-schmack etwas dabei war: von ver-schiedenen Suppen über Aufläufeund herzhaften Blätterteigschne-cken bis zum Dessert. Mit einem umfangreichen Pro-gramm wurde eine wuselnde Kin-derschar beschäftigt. Sie konnteWasserraketen oder Kastanien-schleudern basteln und ausprobie-ren. Unsere Gartenstühle wurdenphantasievoll bemalt. Zum Ver-schnaufen und Besinnen gab esKurzfilme für verschiedene Al-tersstufen. Teilnehmer der Litera-turtafel trugen der reiferen Gene-ration Herbstlyrik vor, wobei auchkräftig gesungen wurde: „Bunt
sind schon die Wälder“. Um 15 Uhr gab es in der Kircheein Konzert der besonderen Art.Nicht nur Johannes Gebhardtüberraschte mit ungewohntenKlängen an der Orgel, es gab auchden Klang einer sechssaitigenelektrischen Violine zu bestaunen.Zum Abschluss stand für alle einreichliches, buntes Kuchenbuffetbereit. Irmtraut Stella
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Advent und Weihnachten in Wieck
In der Advents- und Weihnachts-zeit lädt unsere Kirchengemeindezu verschiedenen Veranstaltungenherzlich ein:So., 2.12. (1. Advent) 15 Uhr Adventsliedersingen. Kinder undErwachsene aus der Gemeindemachen Musik.
So., 9.12. (2. Advent), 15 UhrPfr.i.R. Gerhard Dallmann liestWeihnachtsgeschichten.
So., 16.12. (3. Advent), 19 Uhr Adventsmusik mit dem Kirchen-chor Neuenkirchen-Wieck(Leitung: Monika Riedel)
So., 23.12. (4. Advent), 15 Uhr Öffentliche Generalprobe desKrippenspiels
Mo., 24.12. (Heiligabend)15 Uhr Christvesper I mit Krip-penspiel17 Uhr Christvesper II mit Chor23 Uhr Christnacht mit Harfen-musik
So., 6.1., 10 Uhr Familiengottesdienst zum Dreikö-nigstag
Gemeindeversammlung beim ApfelfestFoto: Åsa Helander
Foto: Margrit Ramm
Kinder bemalen die GartenstühleFoto: Åsa Helander
Gemeinde St. Marienwww.marien-greifswald.de
Büro: Christine Enkelmann,Brüggstr. 35, Tel. 22 63, Fax 77 69 59Mo, Di, Fr 9 - 12 Uhr, Do 14.30 - 18 Uhrhgw-marien-buero@pek.de
Pastoren: Dr. Bernd Magedanz, Fr.-Loeffler-Str. 68, Tel. 84 77 052hgw-marien1@pek.de
Dr. Ulrike Schäfer-Streckenbach,Brüggstr. 35, Tel. 88 61 04hgw-marien2@pek.de
Küster: Manfred Bratner,Brüggstr. 35, über Büro
Kantor: Stelle vakant
Kindergarten: Rudolf-Breit-scheid-Str. 32, Tel. 85 41 29, Lei-tung: Katrin Volkening-Schmelter,kita-st.marien@gmx.de
Treffpunkt Kirche: Angela Jütte,Lomonossowallee 55, Mo 9-11 und15-16, Mi 10-12, Fr 13-15, Tel. und Fax 88 33 75treffpunkt@kirchenkreis-greifswald.de
JohannesgemeindeTreffpunkt Kirche: siehe oben
Pastor: Torsten Kiefer, Friedrich-Loeffler-Str. 67, Büro: Bugenha-genstr. 4, Tel. 2005hgw-johannes@pek.de
Vorsitzender des KGR: Dr. Gerrit Marx, Tel. 44 47 42docma2@mac.com
KiTa Arche NoahLeitung: Irene Assmann, Tel. 2251
Gemeinde St. Jacobiwww.jacobigemeinde.info
Pastor: Michael Mahlburg, K.-Marx-Pl. 4, Tel. 50 22 09; Whng: Kirchstr. 30, Tel. 44 49 60hgw-jacobi@pek.de
Kantor: Wilfried KoballFeldstr. 94, Tel. 50 81 99hgw-jacobi-kimu@pek.de
Vikarin: Juliane Schlegel, Tel. 0151 - 27 09 45 72,julianemarit.schlegel@uni-greifswald.de
Mitarbeiter: Peter Niehuss, peterniehuss@gmx.de
Christuskirchewww.christuskirche-greifswald.de
Büro: dienstags 15-17 Uhr, Tel. 81 21 39
Pastorinnen:Pfarrstelle 1: Käthe Lange, Vorsitzende des KGR Tel. 82 51 73, Fax: 81 41 27hgw-christus1@pek.de
Pfarrstelle 2: Wibke Magedanz, Tel. 41 31 66hgw-christus2@pek.de
Stellv. Vorsitzender des KGR:Dr. Hartmut Steger, Tel. 84 07 09
Kantor: Stefan Zeitz, Tel. 45 98 61, Fax 45 98 63st.zeitz@googlemail.com
Kindertagesstätte „Christuskirche“Tel. 812038
Gemeinde St. Nikolaiwww.dom-greifswald.de
Büro: Petra Müller und Petra Below, Domstr. 54, Mo, Di, Do, Fr 10-12 Uhr, Tel. 26 27, Fax 79 94 22dom-greifswald@t-online.de
Pastor: Matthias Gürtler, Domstr. 54, Tel. 26 27 o. 79 94 20
Organist: LKMD Prof. Frank Dittmer, Tel. 53 56 49dittmer@pek.de
Kantor: Prof. Jochen A. Modeß,Bahnhofstr. 48/49, Tel. 86 35 20 o. 21,Fax 59 42 28, privat 89 41 87jamodess@uni-greifswald.de
Kindergarten: Baustr. 36/37Ltg. Kirsten Ehmke, Tel. 41 63kitastnikolai-hgw@gmx.de
Domtelefon: 89 79 66
Küster: Bernd Meinzer, Tel. 89 79 66domkuester_berndmeinzer@web.de
Domhandwerker/Küster: Michael Bergerdomhandwerker@web.de
Wieck-Eldena-LadebowPastorin: Beate Mahlburg,Kirchstr. 30, Tel. 84 46 47hgw-wieck@pek.de
2. Vorsitzender des KGR: Helmut Holzrichter, Tel. 84 25 62
Küsterin: Susanne Schacht, Tel. 29 44 54
Friedhofsverwalter: Dipl.-Ing. Wolfgang Krohn, Tel. (0174) 90 18 752
Übergemeindliches
Katechetinnen:Friederike Creutzburg, Tel. 77 51 30kinder.1@kirchenkreis-greifswald.de
Angela Jagusch, Tel. 51 27 03angela-jagusch@gmx.de
Propstei DemminBaustraße 34, Tel. 03998/27000Propst Gerd Pankninpropst-panknin@pek.de
Jugendpfarrer (Bereich Greifswald)siehe T. Kiefer bei Johannesgemeindejugend.greifswald@kirchenkreis-greifswald.de
JUST – Jugend.Stadt.Turmwww.jugend-findet-stadt.de
Ev. Studentengemeinde (ESG)Pfr. Matthias Tuve, esg@pek.de
oder Tel. 231 09 38
DiakoniesozialstationLeitung: Schwester Mandy Kracht,Stralsunder Str. 12, Tel. 89 92 60
KrankenhausseelsorgePfr. Rainer Laudan, Tel. 8 62 22 16 khs@kirchenkreis-greifswald.de
Pfr. Philip Stoepker, Tel. 89 95 12 Seelsorgerin Gerlinde Gürtler, Tel. 0170 76 77 060gerlinde.guertler@uni-greifswald.de
Dipl. Theologin Gerda Schumann,Tel. 51 46 01
Kreisdiakon. Werk HGW-OVPBugenhagenstraße 1-3, Tel. 3046sekretariat@kdw-greifswald.de
ambul. Hospizdienst, Tel. 89 95 12Ehe-, Familien- u. LebensberatungDomstraße 58, Tel. 89 76 22
Johanna-Odebrecht-StiftungGützkower Landstr. 69, Tel. 543-0,Ev. Krankenhaus Bethanien, Ev.Altenhilfezentrum Paul Gerhardt,Ev. Schulzentrum Martinschule(Loissiner Wende 5) sowie Sucht-beratungs- und Behandlungsstellewww.odebrecht-stiftung.de
Telefonseelsorge (gebührenfrei)Tel. (0800) 1110111 o. 1110222www.telefonseelsorge.de
Adressen und Kontakte16
Redaktionsschluss für diefolgende Ausgabe: 3. Dezember 2012
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