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Post on 05-Apr-2015
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10-Feb-03 Seite 1
Anton Biller, Matthias Gsteu, Sylvia Nischkowski, Florian Schmid
ZigWarehouseEndpräsentation Projekt Ubiquitous Computing
Agenda
• Überblick
• Mobile Geräte
• Backoffice
• Sensoren
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
Überblick
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
ÜberblickUrsprüngliche Zielsetzung
• Schnitt durch alle Systemteile
• Backoffice– Persistenz
– Synchronisierung mit mobilen Geräten
• Mobile Geräte– Usability
– Synchronisierung mit Backoffice
– Empfangen von Sensordaten
• Paketsensoren– Sensordaten weitergeben
– Protokollierung
– Konfiguration
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
Mobile Geräte
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
Mobile GeräteAuswahlkriterien
• Windows Mobile 5• Barcodescanner• WLAN• Bluetooth• RFID (optional)
• 3,8“ Touchscreen• Robuste Bauweise• Gewicht: 709 g• Ca. 16h Akkubetrieb• Tastatur (optional)
Motorola MC9090g
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
Mobile GeräteCharakteristik der Applikation
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• Keine permanente Verbindung zum Netzwerk– Daher nicht möglich, direkt auf DB zu arbeiten
• Lösung:– Lokaler Datenbank-Cache– Permanent auf dem Gerät verfügbar– Bei Bedarf mit DB synchronisieren (nicht trivial)– Bekanntes Problem– Welche bestehenden Technologien / Frameworks gibt es hierzu bereits?
Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
Frameworks für SynchronisierungGegenüberstellung
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• Was spricht sonst noch für MS Sync Services?– Lt. Fachzeitschrift „dotnet pro“ fixer Bestandteil von CF 3.5– Wird aber eigentlich erst mit SQL Server CE 3.5 installiert– Verschiedene Synchronisierungsstrategien möglich (Snapshot, Incremental
download, Upload only, Bidirectional)
Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
Microsoft Sync ServicesBelange
• Soll das clientseitige Schema angelegt werden oder ein bestehendes verwendet werden?
• Welche Tabellen und Spalten sollen synchronisiert werden? (Tradeoff: Implementierungsaufwand Performance)
• Welche Synchronisierungsstrategie soll verwendet werden?
• Welche Konflikte können auftreten? Wie werden diese behandelt?
• Sollen nur bestimmte Daten synchronisiert werden? (Filter Einfluss auf Performance und Konflikte)
• Two-Tier oder N-Tier Modell?
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
Microsoft Sync ServicesArchitektur
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
Microsoft Sync ServicesFazit
± Wizards generieren bereits vieles
+ Notwendige Erweiterungen für DB werden automatisch erzeugt+ Beteiligte Klassen werden erzeugt (nur noch parametrisieren)+ Providers für SQL Server + SQL Server CE+ N-Tier Modell: Robust gegen plötzliche Verbindungsabbrüche
- Generierung des clientseitigen Datasets schwach!- Zu viel generierter Code erschwert Fehlersuche- N-Tier Modell: Client kann Konflikte nicht erkennen (2. “Kanal” nötig)- Installationsreihenfolge beachten!!!
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
UsabilityPaper Prototype
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
UsabilityUmsetzung der GUI 1/2
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
UsabilityUmsetzung der GUI 2/2
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
UsabilityEntscheidungen 1/2
• 1. Ansatz:– Synchronisierung durch Benutzer angestoßen
– VT: Benutzer kann entscheiden, wann synchronisiert wird
– VT: Bei Bedarf Update vom Server holen
– NT: Verantwortung für Datenaktualität bei Benutzer
– NT: Benutzer wird damit konfrontiert, dass lokale Daten eine Kopie sind
Für Benutzer sollte es sich so anfühlen, als arbeitete er auf den Echtdaten!
• 2. Ansatz:– Synchronisierung transparent im Hintergrund
– Bei Änderung durch Benutzer: Scheduling eines SyncTasks
– SyncTask wird durchgeführt, wenn Verbindung zum Netzwerk besteht
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
UsabilityEntscheidungen 2/2
• Applikation startet bei Power-On
• Applikation kann nicht einfach beendet werden (kein Button)
• Forms einheitlich aufgebaut
• Beim Starten: Initialer Sync
• Benutzer kann keine Optionen festlegen Inbetriebnahme
• Explizite Entscheidungen gegen WinMobile UI Guidelines (für Bedienung durch Stylus ausgelegt)
• Einheitliche Funktion von Softkey(s): keine verschachtelten Menüs
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
UsabilityVerbesserungen
• Unterschiedliche Farbschemen pro „Pfad“
• Zwischen „Pfaden“ hin- und herspringen (kein wiederholtes Betätigen von Zurück-Button)
• Filter asynchron anwenden (Volltextfilter bremst sehr stark): Responsiveness
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
Backoffice
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
Backoffice
• Warum Entwicklung mit C#.Net?
– Rapid Prototyping
– Natives Look & Feel
– SQL-Server integriert in Entwicklungsumgebung
– Zugriff auf Daten vereinfacht• Keine extra Persistenzschicht/-bibliothek notwendig• Keine Domänenobjekte notwendig
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
BackofficeDesktop-Applikation
• Auftragsverwaltung und Paketeinlagerung – Vollständigkeitshalber implementiert
• Sensorenkonfiguration– Auf mobilen Testgerät nicht möglich
• Konflikt-Management– Auflösung von Konflikten zwischen Aufträgen– Auflösung von Konflikten zwischen Auftragspositionen
• Auswirkung auf Prozess:– Gegebenenfalls eigene Stelle für Konflikt-Management notwendig– Test zum Bestimmen notwendig, ob Konflikte häufig vorkommen
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
Backoffice Konflikt-Management
• .
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
Konflikt-Management Entscheidungen
• Konflikt-Management im Backoffice:– Zu komplex für mobiles Gerät– Lagerarbeiter verfügt nicht über die nötige Kompetenz– Lagerarbeiter soll nicht mit für ihn unnötigen Tätigkeiten belastet
werden
• Usability:– Farbiges Hinterlegen von
• Aufträge und Auftragspositionen– In Konflikt stehend– Nicht in Konflikt stehend
• Gelöster Konfliktpositionen
– Exklusive Selektion von Werten
– Fertigstellen erst nach Bearbeitung aller Konfliktpositionen möglich
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
BackofficeVerbesserungen
• Konfliktkennzeichnung im Konflikt-Management mit Icons erweitern
– Wichtig wegen Rot-Grün-Blindheit– Beispiel-Icons:
• Entwicklungshilfe: Schwarz-Weiß-Modus für Oberfläche
• Keine Selektion einer Zeile am Anfang (Auftragsposition)– Besseres Erkennen, ob Konflikte vorhanden
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Konflikt Konflikt gelöst
Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
Sensoren
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
SensorenAnforderungen
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• Drahtlose Übertragung in schwierigem Umfeld
• Möglichst lange Laufzeit– Verschiedene Modi für Energieverbrauch
• Geringe Größe und Gewicht
Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
SensorenAVR Raven
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• Stromverbrauch: PicoPower Familiy• 16mbit Serial Dataflash• Demoapplikation vs. BitCloud
• Ideales Gerät:– Ohne Display– Temperaturfühler herausgeführt
Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
SensorenAVR Raven
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
SensorenKonfiguration
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
SensorenKonfiguration: Message Format
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Testformat:
Endgültiges Format:
Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
SensorenDaten
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
SensorenLive Daten: Message Format
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Testformat:
Endgültiges Format:
Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
SensorenLog Daten: Message Format
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Testformat:
Endgültiges Format:
Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
SensorenLebensdauer
• Simulations-Scripte von Atmel für Stromverbrauch– Bottom-Up (Physikalische und MAC-Schicht)
– Top-Down (Gesamtes Board)
• Top-Down Script ausgelegt für:– AT86RF230 (Funk)
– ATmega1281 (Logik)
• Anpassung für:– AT86RF230 (Funk)
– ATmega3290P (Logik)
– ATmega1284P (Logik)
– Ohne LCD, Speaker und Mikrofon
Lebensdauer: ~5 Monate
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
SensorenStromverbrauchsberechnung
• Eckdaten für einfache Simulation
– Geschätzte Kapazität: 200 mAh (2 x Knopfzellen)
– Sleep-Mode Zyklus: ~5s
– Applikationslaufzeit (Übernommen): 58 ms
– Sendezeit (Übernommen): 1 ms
– PHY-Payload: 40 Bytes
Stromverbrauch per Zyklus: 243.864 uA/s Lebensdauer: 0.4735 Jahre (5 Monate)
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
SensorenFazit
± …
+ ...+ ….+ ….+ ….
- ….- ….- ….- ….
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
Diskussion
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
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Überblick Mobile Geräte Backoffice Sensoren
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