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PLUS: Es warten wieder jede Menge tolle Gewinnspiele auf Sie! Schon ab Seite 3. Postgebühr bar bezahlt. € 2,90 #06/19 grazIN Juni 2019 www.grazin.at Ihre AMEDIA Luxury Suites Gastgeberin Birgit Amerhauser (S.6) AMEDIA Luxury Suites – lifestyle, design & art Hotel ! Foto: www.fotofurgler.at Ú Tourismus Graz (S.10) Ú WKO Graz (S.32) Ú Geba Teppiche (S.42) Mehr als ein MagazIN! INhalt! INteraktion! INnovation! INmitten von Graz!

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1. grazIN verlost 5 x 2 Karten für die Mega-90s-Party. Die größten Stars live!

Rednex – Dr. Alban – Haddaway – 2 Unlimited – Blümchen – Masterboy – Culture Beat – Captain Jack – Whigfield – Captain Hollywood Project. Jede Generation hat ihre eigenen Ju-gendwörter, peinliche Mode-Fauxpas, Film- und Fernsehhelden und ihre ganz persönliche Hitpa-rade. Wir haben nun erstmals ein richtig großes Live-Konzert auf die Beine gestellt und ein Line Up gebucht, das sich liest wie ein Best Of der ersten Releases der BRAVO HITS Serie! Die ulti-mative 90er Show – mehr 90er geht nicht!25.10.2019 Graz Stadthalle, Beginn: 20:00 hTICKET INFOS: www.oeticket.comTicket Hotline: 0900 / 94 96 096GEWINNFRAGE: Was sagen sie zu unserer Homepage www.grazin.info?2. grazIN verlost 2 x 2 Tickets für KAZÉ Anime

Nights: „Dragonball Super: Broly“ (deut-sche Synchronfassung) am 30. Juli 2019

Als der japanische Blockbuster „Dragonball Super: Broly“ im Jänner in der japanischen Ori-ginalfassung (OMU) im Kino lief, stellte er mit 104.000 Zuschauern neue Zuschauerrekorde im Nischensektor Anime-Film auf. Jetzt kommt die synchronisierte Version. Darum geht’s: Son Goku und Vegeta bekommen es erneut mit ihrem alten Widersacher Freezer zu tun. Doch dieser ist nicht allein, sondern wird von dem verschollen

geglaubten Saiyajin Broly begleitet. Dieser wurde von den Saiyajin einst zusammen mit seinem Vater Paragus ins Exil verbannt und will sich nun an den letzten Überlebenden des stolzen Kriegervolks rächen … Die Gewinner können sich entscheiden, ob sie ins Cineplexx Graz gehen möchten oder ins Annenhof Kino.GEWINNFRAGE: Wieviel Facebook-Fans hat das grazIN Magazin? über 10.000 b) unter 10.0003. grazIN verlost 3 Unisex Hoodies von Shirts

an Sweaters!Die Ompura GmbH launcht den österreichischen Onlinestore „Shirts and Sweaters“ mit dem kari-tativen Projekt „Kunst am Shirt“. Mit der Domain www.shirtsandsweaters.eu startete kürzlich der neue Onlinestore für zertifizierte Bio-Baumwoll-shirts und Sweaters. Eine Besonderheit dieses Stores ist der Bereich der Motiv-Shirts, der dem karitativen Projekt „Kunst am Shirt“ gewidmet ist Der Online Store „Shirts and Sweaters“ bietet eine großes Sortiment an T-Shirts, Polo Shirts, Tank Tops bis hin zu Hoodies, Bomberjacken oder dem Klassiker „Crewneck“ für Damen, Herren und Kinder. Sämtliche Produkte sind GOTS (Glo-bal Textil Standard), Fair-Wear und Öko-Tex zerti-fiziert und werden damit allen Umweltstandards gerecht.GEWINNFRAGE: Was ist ihre Lieblingsstory in dieser Ausgabe?

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Schreiben Sie ihre Antworten mit jeweiligem Betreff an: [email protected]. Einsendeschluss für alle Gewinnspiele ist der 15. Juli 2019.Bei allen Gewinnspielen in dieser grazIN-Ausgabe gilt: Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt sich der Teilnehmer zur Veröffentlichung seiner von ihm bekannt gegebenen personenbezogenen Daten im Sinne des Datenschutzgesetzes sowohl in Printform als auch im Online-Format ausdrücklich einverstan-den, dies allenfalls auch in Form eines Lichtbildes. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinne sind nicht in bar einlösbar.

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IN eigener SachegrazINgrazIN

Wie gehen Österreichs Unternehmen mit Fehlern um?Marketagent.com wollte es genau wis­sen und hat 1.000 heimische Führungs­kräfte und Arbeitnehmer rund um die Fehlerkultur in ihrem Arbeitsumfeld be­fragt. Fazit: Der Umgang mit Fehlern kann höchst individuell ausfallen und ebenso auch die Wirkung und Wahrneh­mung solcher Missgeschicke. Zwar sind drei Viertel der Befragten damit zufrie­den, wie in ihrem Unternehmen mit Pannen umgegangen wird. So helfen die Mitarbeiter in 8 von 10 Betrieben zusam­men, um die Konsequenzen eines Fehlers möglichst gering zu halten. In einem Großteil der Unternehmen findet zudem eine offene Diskussionskultur zwischen Mitarbeitern und Führungskräften statt. Bei so manchem wird dennoch der Ruf nach Verbesserungen laut.Fehler sind nicht nur im Alltag, sondern auch in Unternehmen nicht immer völlig

vermeidbar – der Umgang mit Pannen und Missgeschicken kann ihre Folgen je­doch maßgeblich beeinflussen. Entschei­dend ist hier für 95 % der österreichi­schen Arbeitnehmer das Verhalten der Führungskraft: Ihr wird eine große Vor­bildwirkung für den Umgang mit Feh­lern zugeschrieben. Dabei gelten vor allem eine sachliche Kommunikation für knapp 97 % sowie die Wahrnehmung von Fehlern als Chance für Innovationen für über 9 von 10 der Befragten als wün­schenswerte Aspekte.Der Umgang mit einem Fauxpas mag auch gelernt sein. Maßnahmen, um die eigene Fehlerkultur zu verbessern, sucht man in 4 von 10 Unternehmen allerdings bisher vergeblich. Ein Drittel der Firmen setzt bereits Initiativen zu einem offene­ren Gesprächsklima über Fehler und gut 18 % bieten spezielle Trainings zum Um­gang mit Fehlern für ihre Mitarbeiter an. In nur 15 % der Unternehmen gibt es

FEHLERKULTUR IN ÖSTERREICH

letzteres Angebot auch für Führungskräf­te. Im Großen und Ganzen sind jedoch drei Viertel der Befragten mit dem Um­gang mit Fehlern in ihrem eigenen Unter­nehmen zufrieden.Das lässt doch hoffen, viel Vergnügen mit der neuen Ausgabe von grazIN MagazIN!

IhrGerfried Gombocz BSc.Herausgeber & Chefredakteur

Die Vorzüge der Printmedien!Markenaufbau, plus Image, plus Positionierung, plus Diffe-renzierung kann Print besser als jedes andere Medium. Das ist fix!Oder umgedreht: Ohne Markenaufbau, Image und Reich-weite geht die Marke baden.

Ohne Print ist ein Werbeerfolg so gut wie unmöglich.Print-Targeting vereint die Stärken des Targetings mit jenen von gedruckten Zeitschriften und Magazinen: Höhere Wer-bewirkung durch die haptische Verbundenheit, die hohe Verweildauer in den Zielgruppen-Haushalten, die maximale Aufmerksamkeit durch die Lean-Back-Position und ein positiver Imagetransfer begünstigt durch die starke Leser-Blatt-Bindung.Die Rolle von Printmagazinen ist es also als unverzichtbarer Bestandteil eines Media-Mixes im Marketing, auch in Zukunft klar positioniert zu sein.Liebe Grüße vom grazIN PrINt MagazIN!

INtern

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grazIN – Wir sind Magazin. Medieninhaber und Herausgeber: Gerfried Gombocz, BSc. Anders Handels GmbH, Laimburggasse 40a/5/11, 8010 Graz, [email protected]. UID ATU 67686667; FN 388805y, Firmenbuchgericht Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz. Herausgeber und Chefredaktion: Gerfried Gombocz, BSc. Anzeigenpreisliste: Mediadaten 2019. Website: www.grazin.at. Copyright: Hier dargestellte Inhalte unterliegen, falls nicht anders angegeben, dem Urheberrecht der Anders Handels GmbH. Eine weitere Verwendung bedarf der Genehmigung des Medieninhabers. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach §44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz, vorbehalten. Unternehmensgegenstand: Herausgabe und der Vertrieb von Printmedien aller Art. Die Gesellschaft ist zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die zur Erreichung des Gesell­schaftszwecks notwendig oder nützlich erscheinen. Gesellschafter: 100 % Gerfried Gombocz, BSc., Laimburggasse 40a/5/11, 8010 Graz. Blattlinie: grazIN ist nur seinen Lesern verpflichtet, unabhängig von politischen Parteien, Institutionen und Interessengruppen. grazIN informiert – mit hohem Anspruch – über alles, was das Leben so lebenswert macht oder auch nicht ;)

IMPRESSUM/OFFENLEGUNG GEMÄSS §25 MEDIENGESETZ:

COMiCS – made in Styria 3.0 Liebe Comic-Freunde, jetzt in grazIN MagazIN die neuesten Neuigkeiten aus meiner kleinen Welt der Comics. Einfach lesen – und wenn es Euch gefällt, würde es mich sehr freuen.Gerry Lagler und die steirischen ComicStars1. österreichische Comic.Schule, Gerry Lagler, +43 664 / 561 05 48, [email protected]

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grazIN AMEDIA Luxury Suites Graz

Ihre Gastgeberin Birgit Amerhauser

Frühstücksbereich

Amedia grandPenthouse – Küche

Luxury Suite mit KücheGrand Luxury Suite

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Luxury Living, First-Class Sleeping, Premium Service – your home in Graz

VON GERFRIED GOMBOCZ

DAS BESONDERE, DAS EINZIGARTIGE … DAS FINDEN SIE IN GRAZ.

Birgit Amerhauser nahm nach langjähri­ger Tätigkeit als Direktorin die neu Her­ausforderung an, das im Oktober 2015 eröffnete AMEDIA Luxury Suites, am Markt zu positionieren. Ihre Aufgabe ist es – und da unterscheidet sich dieses Hotel nicht von anderen AMEDIA Hotels – den Gästen ihren Aufenthalt so ange­nehm wie möglich zu gestalten, wobei dieses neue Haus neben dem typischen Hotelflair auch eine traumhafte Wohn­atmosphäre bietet, der Gast sich wie zu Hause fühlen kann und sich um rein gar nichts kümmern muss.

Lifestyle, design & art. Schönheit erschaf­fen, die man bewohnen kann. Die „Ser-viced-Suites“ bieten sowohl für beruf-lich als auch privat Reisende die perfek-ten Vor aussetzungen, ob für einen Kurz- oder Langzeit-Aufenthalt, Woh-nen mit Hotelservice im 4-Sterne-Seg-ment. Auch für Familien gibt es spezielle Suiten entweder mit Verbindungstüre oder in den höheren Kategorien mit aus­ziehbarem Sofa im Wohnbereich. Hunde sind herzlich willkommen – gerade die Suiten & Appartements mit direktem Zu­gang ins Freie sind bei Hundebesitzern sehr begehrt. Die direkte Wiese rund um das Hotel bietet ausreichend Platz zum Laufen und Toben.

Einen guten Start in den Tag kann man mit einem Frühstück in gemütlicher Atmos phäre in Buffetform und mit einem a la carte Etagere­Service einnehmen. Weiters werden den ganzen Tag über kleine Snacks & Drinks in der Lobby / Bar

angeboten. Nahegelegene Restaurants finden Sie in zehn Minuten Fußnähe. Weitere Restaurants / Cafes und zahlrei­che Shops im nahegelegenen Einkaufs­zentrum sind mit dem Auto/Straßenbahn in 4 Minuten zu erreichen. In die Grazer Innenstadt mit ihren vielen historischen und modernen Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Cafes und Bars gelangen Sie mit der Straßenbahn in 5 Minuten.

49 p-Arts of Living

Eine Symbiose zwischen Kunst und De­sign ist der Künstlerin Simone Gutsche- Sikora perfekt gelungen. Bezugnehmend auf Ihre Gemälde, gestaltete sie das Inte­rieur für jeden einzelnen Raum und hin­terließ ebenso ihre persönliche Note durch die von ihr designten SIRO Möbel-beschläge. Simone Gutsche­Sikora, gebo­ren bei Berlin, absolvierte sie eine Ausbil­dung zum Indus triedesigner. 1989 zog sie nach Wien, um danach bei Steyr ihre Ma­lerei zu intensivieren. Ihre Werke finden in internationalen Ausstellungen und Galerien Beachtung und Anerkennung: ART MONACO 2015, Carrousel du Louvre Paris, ART Expo New York, CIGE Peking, ART Shanghai, ART Innsbruck, ART Zürich etc. Gutsche­Sikora entwi­ckelt aus der Anregung durch gesell­schaftliche Phänomene und persönliche Erlebnisse ihre Vorstellung eines idealen Bildes. Sie malt, was ihr Herz diktiert. Ihre Werke sind Portraits von Figuren und Idyllen. So entstehen farbintensive fiktiv­realistische Szenarien. Erlebtes und erfundenes wird virtuos vermischt. Das Projekt AMEDIA Luxury Suites mit der individuellen Gestaltung lag auch in ihren Händen. ➜ Ihre Gastgeberin Birgit Amerhauser

Das AMEDIA LUXURY SUITES ist ein Kunstwerk, in dem man nächtigen kann, zentral zwischen der Stadthalle / Messe Graz und der Merkur Arena unweit aller Sehenswürdig-keiten. Im AMEDIA LUXURY SUITES GRAZ kann sich jeder Gast seine individuelle Suite selbst aussuchen – mit Business- und Superior-Suiten in 49 verschiedenen Innen design-Typen, in 4 verschiedenen Kategorien wahlweise mit Küche, mit Terrasse und Garten, Balkon oder einer Dachterrasse für Kurzzeit- Langzeitaufenthalte

Udo M. Chistée (Besitzer der AMEDIA Hotels) bezeichnet die­ses Hotel als DAS Vor­zeigeobjekt der Amedia Gruppe. „Der Gast sucht heutzutage das Besondere, das Einzig­artige und das findet er hier bei uns definitiv.“

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grazIN AMEDIA Luxury Suites

AMEDIA Luxury Suites• Individuell gestaltete Suiten mit

Terrasse, Balkon oder Dachterrasse

• Hoteleigene Tiefgarage

• High-Speed-W-LAN im gesamten Hotel kostenfrei

• Einmaliger Multimediaservice mit Mobiltelefoneinbindung

• Suiten mit voll ausgestatteter Küche

• Einkaufsservice

• Roomservice

• Spezielle Longstay-Raten

• Klimaanlage im gesamten Hotel

• Behindertengerechte Suiten

• Grillplatz

• In den warmen Jahreszeiten Kräuter- und Gemüsegarten für unsere Gäste

• familienfreundlich

• hundefreundlich

• 24 h-Check-In / Hotelomat

AMEDIA Luxury Suites GrazEvangelimanngasse 6, A-8010 Graz

Tel. +43 316 258 555, Fax. +43 316 258 555 - 999

[email protected]

www.amedialuxurysuites.com

Österreichs spannendstesFood Festival.

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Graz | 14.–24.08.2019

Über 50 einzigartige Dinner, Events, Workshops...

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➜ Wer in diesem einzigartigen Hotel nächtigt, wird sich auch über den um­fangreichen Multimediaservice freu­en. Das bewährte AMEDIA­Ho­tel­Konzept „FREE MEDIA“ wurde verfeinert und Highspeed­WLAN wird dem Gast kostenlos zur Verfü­gung gestellt. Des Weiteren wird eine Verbindung von seinen Geräten zu den Hightech Flat­Screens in den Sui­ten möglich. Zu den Annehmlichkei­ten des Amedia Luxury Suites Graz gehören ein Garten mit Grillplatz, der Einkaufsservice, Roomservice, Perso­naltrainer, eine Sauna und ein 24 h­Check­In über einen „Hoteloma­ten“. In der hauseigenen Tiefgarage können Gäste parken.

AMEDIA: Zeitgeist, Lifestyle & Kunst kombiniert mit neuester TechnologieAMEDIA ist ein Hotelkonzept der 4 Sterne und 3 Sterne „Express“ (für die kleine Geldbörse, in besonders ver­kehrsgünstiger Lage) Kategorie, das Ihre Gastgeberin Birgit Amerhauser

2008 von Visionär und Hotelier aus Lei­denschaft, Udo M. Chistée entwickelt wurde. AMEDIA kombiniert besten Ser­vice mit neuester Technologie! Mit dem Konzept FREE MEDIA wird den Gästen Zugang zu den wichtigsten Medien der heutigen Zeit geboten. Kostenfreie Telefo­nie in 24 Länder sowie Highspeed­Inter­net, W­LAN – und das Ganze völlig kos­tenlos. Es spielen aber auch Aspekte wie Design, Lifestyle oder Kunst eine wesent­liche Rolle. Außerdem bietet AMEDIA in den meisten Hotels einen kleinen Well­nessbereich mit Sauna und Dampfbad an. Im AMEDIA Hotel fühlen sich also nicht nur Geschäftsreisende wohl, denn jedes einzelne Haus ist auch für einen Städte­trip perfekt geeignet.Derzeit entsteht in LINZ (Prinz­Eu­gen­Straße 12) um rund 12 Millionen Euro ein einmaliges Hotelprojekt – das erste AMEDIA Hotel mit dem man „spre­chen“ kann. „Alexa“ in jedem Zimmer wünscht Ihnen eine gute Nacht – schöne Träume und schaltet das Licht aus.

Penthouse Amedia Grand

Sommer Special – Art Gutsche Wein PackageDie Symbiose zwischen Kunst, Design und exklusivem Art Gutsche limited Edition Wein by Ben and Dan genießen. Das spezielles Übernachtungs- Package für Entdecker:• 1 Übernachtung in einer Suite inkl. Früh-

stück• Exklusiver Art Gutsche Wein nach Wahl

Gelber Muskateller „La passione“ Grüner Veltliner „Athos“ Grüner Veltliner „Malediven“ Zweigelt „Totenkopf“

• Stadtpläne für Entdecker• Late – Check Out bis 13:00 Uhr• SaunaPreis Junior Suite im EZ € 116,50Preis Junior Suite im DZ € 135,00

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grazIN GRAZ TOURISMUS

» GRAZ – ENTDECKEN «Erkunden Sie Graz bei einem geführten Stadtrundgang – wählen Sie ganz nach Lust und Laune:

ALTSTADT-RUNDGANG: Jänner bis Dezember 2019, täglich 14.30 Uhr

KULINARISCHER RUNDGANG: bis 03.11.2019, Samstag & Sonntag, 10.30 Uhr

KULINARISCHER BIER-RUNDGANG: bis 25.10.2019, Freitag, 17.00 Uhr

LENDVIERTEL-RUNDGANG: bis 18.12.2019, Mittwoch, 18.00 Uhr

GRIESVIERTEL-RUNDGANG: bis 19.12.2019, Donnerstag, 18.00 Uhr

INNENHÖFE-RUNDGANG: bis 27.09.2019, Freitag, 17.30 Uhr

SCHLOSSBERG-RUNDGANG: bis 28.09.2019, Samstag, 11.00 Uhr

ABEND-RUNDGANG: 03.07. bis 27.09., Mittwoch & Freitag, 20.30 Uhr

INFORMATIONEN UND ANMELDUNG:Graz Tourismus, Herrengasse 16 www.graztourismus.at, T +43 316 8075-0

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Entdecken Sie Graz bei einer der geführten Touren durch die Stadt.

Egal, ob Graz-Neuling oder altein-gesessener Grazer, bei der gro-

ßen Auswahl an Stadtführungen ist für jeden etwas dabei. Der Altstadt-rundgang beeindruckt mit imposan-ten Bauten, engen Gassen und moderner Architektur. Den Grazer Festungsberg erkunden Sie beim Schlossberg-Rundgang: attraktive Ausblicke und interessante geschichtliche Einblicke inklusive. Beim Abend-Rundgang verzaubern beleuchtete Fassaden, Lichtsignale eines „Aliens“ und das Strahlen der Murinsel. Werfen Sie einen Blick in die wunderschönen Innenhöfe der Altstadt beim Innenhöfe-Rundgang oder erleben Sie das hippe Szene-viertel Lend beim Lendviertel-Rund-gang. Der Griesviertel-Rundgang ent-hüllt Unbekanntes am rechten Murufer. Feinschmecker sind bei den kulinarischen Rundgängen rich-tig: interessante Informationen rund ums Kochen und Genießen – ergänzt mit Kostproben aus Küche und Keller. Die lange Grazer Bier-brautradition lässt sich beim kulina-rischen Bierrundgang entdecken und verkosten.

Informationen und AnmeldungGraz Tourismus, Herrengasse 16, www.graztourismus.at Tel. 0316 / 8075-0

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» GRAZ – ENTDECKEN «Erkunden Sie Graz bei einem geführten Stadtrundgang – wählen Sie ganz nach Lust und Laune:

ALTSTADT-RUNDGANG: Jänner bis Dezember 2019, täglich 14.30 Uhr

KULINARISCHER RUNDGANG: bis 03.11.2019, Samstag & Sonntag, 10.30 Uhr

KULINARISCHER BIER-RUNDGANG: bis 25.10.2019, Freitag, 17.00 Uhr

LENDVIERTEL-RUNDGANG: bis 18.12.2019, Mittwoch, 18.00 Uhr

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SCHLOSSBERG-RUNDGANG: bis 28.09.2019, Samstag, 11.00 Uhr

ABEND-RUNDGANG: 03.07. bis 27.09., Mittwoch & Freitag, 20.30 Uhr

INFORMATIONEN UND ANMELDUNG:Graz Tourismus, Herrengasse 16 www.graztourismus.at, T +43 316 8075-0

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grazIN MUSIK

Die Pianistin

VON GERFRIED GOMBOCZ

„Maria Radutu hat eine Gabe, Zärtlichkeit zu zeigen in einer schö-nen Art der Zurückhaltung, es gibt keinen Filter zwischen dem, was sie fühlt und was sie versucht dem Publikum zu vermitteln. Sie zeigt diese inneren Gefühle, die Menschen nicht so schnell auf eine Bühne bringen“, so beschreibt Dirigent Donato Cabrera diese Pianistin.

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Mit außergewöhnlichen CD­Konzep­ten, klassisch bei Solokonzerten,

groovig oder feinfühlig in ihren modernen Projekten und als kühne Programmgestal­terin verfolgt Maria Radutu ein Ziel, Au­genblicke zu erschaffen die den Puls des Zuhörers verändern. Seit 2016 ist sie als So­lokünstlerin für Konzeptalben bei Univer­sal Music unter Vertrag und veröffentlichte im gleichen Jahr lnsomnia, das als „Hörer­lebnis ersten Ranges“ (Die Presse) in den Medien rezensiert wurde.Ihre solistische Karriere brachte sie nach Europa, Asien und in die USA in Konzert­säle wie die Carnegie Hall, der Goldenen Saal des Wiener Musikvereins, der Großen Saal des Wiener Konzerthauses, die Wie­ner Staatsoper, das Festspielhaus Ba­den­Baden, der Salle Gaveau in Paris, das Auditorio National in Madrid, der Sala Radio in Bukarest, das Smith Center in Las Vegas, die National Concert Hall in Taipei und die Prince Mahidol Hall in Bangkok.Maria Radutu hat als Solistin mit namhaf-ten Orchestern gespielt, unter anderem das Radio Symphonie Orchester Wien, das Orchester der Wiener Staatsoper, das Or­questa Clasica Santa Cecilia, das Califonia Symphony und das Las Vegas Philharmo­

nie. Mit dem Ziel, ihre Projekte mit neues­ten Tendenzen zu bereichern, arbeitet Maria regelmäßig mit Komponisten wie Mikael Karlsson, Margareta Ferek­Petric, Marco Annau und mit auf ihre Konzepte entwickelten Visuals von VerdeFish Design Studio.Ihre Debut-CD „Joujoux“ wurde 2013 ver-öffentlicht. Zusammen mit Florian Wil­leitner und Ivan Turkalj gründete sie die Originalbesetzung des New Piano Trios, dessen erstes Album 2016 veröffentlicht wurde, gefolgt von Tourneen in Deutsch­land, den Niederlanden, der Schweiz und Österreich. Radutu wirkte weiter als Künst­lerische Leiterin des Ensembles Philklang, als Programmdirektorin des Kontrapunkte Festivals in Lafnitz und als Leiterin des SoundGarden Festivals in Wien.Die in Bukarest geborene Pianistin galt als Wunderkind in den 90er Jahren und hat über zwanzig nationale und internationale Preise gewonnen. Mit 14 Jahren übersiedel­te sie nach Wien, um an der Musikuniver­sität bei Prof. lmola Joo, Prof. Stefan Vladar und Prof. Stefan Arnold zu studieren, wo sie 2010 ihr Konzertdiplom erhielt.Nächstes Album: Phoenix (Release Dezember 2019). www.mariaradutu.com

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grazIN WOHNEN

TERRASSENTRAUM

Schöne Ausicht und RuheDas Bauprojekt wird in 8045 Graz-Andritz am Pfanghofweg 48, einer ruhigen und aus-sichtsreichen Lage, realisiert.Es handelt sich um eine zweigeschossige, barrierefreie, terrassenförmige Hangbebau-ung mit Flachdach und großzügigen Terras-sen sowie Tiefgarage mit gebäudeintegrier-tem Stiegenhaus samt Liftanlage.

BesichtigungEine Besichtigung vor Ort mit dem Makler bzw. dem Projektleiter des Bauträgers wird empfohlen. Das Bauvorhaben befindet sich derzeit in der Genehmigungsphase durch die Baubehörde.5 Wohnungen mit Terrassen und Garten: • 102 m² & 132 m² Terrasse & 261 m² Garten• 104 m² & 132 m² Terrasse & 407 m² Garten• 66 m² & 70 m² Terrasse• 106 m² & 58 m² Terrasse• 105 m² & 64 m² Terrasse

Es besteht für Interessenten die Möglichkeit, die in der Bau- und Ausstattungsbeschrei-bung angeführten Produkte der Ausbauge-werke im Rahmen des Bemusterungsprozes-ses zu besichtigen und von mehreren Pro-dukten auszuwählen bzw. auf Sonderwunsch hin abzuändern. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Sonderausstattungen in Bezug auf Haustechnik- und Elektroinstallation zu vereinbaren.

Im beliebten Bezirk Andritz entsteht eine wunderschöne Wohnanlage mit großzügigen Terrassen, Gärten und herrlicher Weitsicht.

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Dipl.Ing. Prügger Baumeister & Bauträger GmbHFöllingerstraße 9nA-8044 Graz-Mariatrostwww.bautraegerpruegger.atoffice@bautraegerpruegger.at

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grazIN BETRIEBSÜBERGABEN UND -NACHFOLGEN

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Follow-me-Veranstaltung „Wertsteigerung und Potenziale im Mittelstand“

Generationenwechsel / Eigentümerwechsel

als ChanceWenn große Konzerne aufgekauft, verkauft oder gesplittet werden, steht das zumeist groß in allen Medien und Wirtschaftsmagazinen. Auch im steirischen Mittelstand geht es um die Fragestellung, wie man durch gezielte Wertsteigerungsmaßnahmen die nachhaltige Existenz von Unternehmen sichern kann.

v. l.: Mag. Alexander Schwarz (SFG), Dr. Katrin Kuss (Follow me, Wirtschaftskammer Steiermark), Moderator Oliver Zeisberger, KommR Mag. Petra Brandweiner­Schrott (Obfrau Fachgruppe Ingenieurbüros), Dr. Dieter Kinzer (Präsident

Notariatskammer für Steiermark), Mag. Dagmar Eigner­Stengg (GründerCenter, Steiermärkische Sparkasse), Dr. Christian Buchsteiner (Director Financial Advisory, Deloitte Styria), Dr. Oliver Kröpfl (Vorstands mitglied Steiermärkische Sparkasse)

Rund ein Viertel aller steirischen

Betriebe stehen in den nächsten fünf

Jahren vor der Her­ausforderung einer Betriebs übergabe.

Quelle: KMU­Forschung Austria

„Viele Optionen für die Gestaltung der Übergabe sind möglich, einige sind erfolgs­ ver sprechender als andere. Die Erarbeitung

aus gewogener Lösungen steht im Vordergrund. Das Ziel ist aber ganz klar:

Wie kann das Unternehmen auch in Zukunft sein volles Potenzial rechtlich

gesichert wertsteigernd nutzen?“ Dr. Dieter Kinzer, Präsident der Notariatskammer

für Steiermark, Contentpartner Follow meDr. Christian Buchsteiner (Director Financial Advisory, Deloitte Styria)

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Follow me ist eine Gemeinschaftsinitiative der Wirtschaftskammer Steiermark und des Wirtschaftsressorts des Landes Steiermark und der Stadt Graz. Begleitet wird die Initiative durch namhafte Partner: Steiermärkische Sparkasse, Kammer der Steuerberater und Wirt-schaftsprüfer, Fachgruppe der Ingenieurbüros, Notariatskammer für Steiermark. Follow me hat die Aufgabe, Übergaben und Nachfolgen in steirischen Betrieben einzuleiten und zu unterstützen. Im Zent-rum steht das Schaffen, Bekanntmachen und Beleben des Markt-platzes für Übergebende und Nachfolgende.

Wirtschaftskammer Steiermark, Follow me – Betriebsnachfolge Steiermark, Körblergasse 111–113, 8010 Graz, Tel.: (0316)601-471, Fax: (0316)601-717, E: [email protected] www.wko.at/stmk/followme

Im Rahmen der Veranstal­tung „Wertsteigerung und

Potenziale im steirischen Mit­telstand – Generationenwech­sel/Eigentümerwechsel als Chance“ wurde unlängst, mo­deriert von Oliver Zeisberger, in hochrangiger Expertenrun­de diskutiert.

Der zeitliche Vorlauf einer Übergabe wird unterschätzt.Alle Experten und Expertinnen waren sich darüber einig, dass der zeitliche Vorlauf einer Übergabe meist unterschätzt wird. So werden Übergaben meist zu spät überlegt. „Dabei wird auch eher auf rechtliche und finanzielle Aspekt geschaut und zu wenig auf die qualitati­ven Aspekte geachtet. Dabei sind es oft gerade die Soft Skills, die ein Unternehmen für eine Übergabe interessant machen“, erklärte Dr. Oliver Kröpfl, Vorstandsmitglied der Steier­märkischen Sparkasse.

„Price is what you pay – value is what you get.“Die Frage, die sich Unterneh­mer mit Übergabe­Ambitionen deshalb stellen sollten, lauten: „Habe ich ein Geschäftsmodell, Kunden und eine Wertschöp­fungskette aus der ein Follower ‚was machen kann‘?“, so Kröpfl. Fragen, die Dr. Christian Buchsteiner, Director Financi­al Advisory, Deloitte Styria im Nachfolgenden detaillierter be­handelte. Dazu eröffnete er mit einem legendären Zitat von Warren Buffet „Price is what you pay – value is what you get“ und schwenkte auch zu den Sa­lären von Fußballstars, bei­spielsweise dem 80­Millio­nen­Euro­Deal für Virgil Van Dijk. Buchsteiner: „Man hat großartige Fantasien, aber ob

eine Übernahme etwas bringt, da kommt man erst später drauf.“ Wichtig: Mitarbeiter und DokumentationDennoch gibt es messbare Fak­toren, die den Wert eines Un­ternehmens beeinflussen. So wird der Unternehmenswert anhand von Markenstärke, In­novationsgeist, Kundenstruk­tur, Infrastruktur, Prozess­Effi­zienz und Change­Manage­ment beurteilt. Zentrales Thema dabei sind natürlich die Mitarbeiter und deren Know How, aber auch die Dokumen­tation des Unternehmens. Fakt ist: Wenn Abläufe nicht doku­mentiert wurden und Schlüs­selmitarbeiter nach der Über­nahme abwandern, stellt das eine Übernahme vor ernste He­rausforderungen und schwächt den Unternehmenswert. Wer also sein Unternehmen für eine Übergabe attraktiv machen möchte, sollte diese Aspekte be­rücksichtigen.

Wohin mit dem Gewinn?„Dennoch seien Pauschalrezep­te schwierig“, so Buchsteiner. Auch wenn man bedenkt, dass oft nicht das ganze Unterneh­men abgetreten wird sondern nur Teilbereiche. Als Faustregel kann hier gelten: „Verkaufe an jemanden, der deinen Teilbe­reich besser kann, investiere dort wo deine Stärken liegen und steigere deine liquiden Mittel!“ Einen Aspekt den auch Mag. Walter Hötzl von der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer in der an­schließenden Diskussionsrun­de aufgriff: „Einen Teilbereich oder ein Unternehmen zu ver­äußern macht nur Sinn, wenn man weiß, was man mit dem Gewinn macht“, so der Experte.

Nur circa 50 % der Unternehmen werden intern über geben.Dr. Dieter Kinzer, Präsident der Notariatskammer für Stei­ermark, verwies darauf, dass auch bei Betriebsübernahmen innerhalb der Familie mehrere Aspekte bedacht werden müs­sen. Etwa ob die operativen Aufgaben nicht via Manage­ment­by­out­gelöst werden soll­ten oder ob beim Kauf durch einen Dritten nicht ein langsa­mes Ausscheiden des Firmen­inhabers eine stabile Übergabe gewährleisten könnte. Kinzer: „Statt einer verspäteten Über­gabe durch den Senior sollte frühestmöglich geklärt werden ‚was will/was tut das Unterneh­men und wollen wir so weiter­machen‘“. Auch KommR Mag.

Petra Brandweiner-Schrott, Obfrau der Fachgruppe der In­genieurbüros, riet dazu, sich genau zu überlegen, ob nicht eine externe Übergabe die bes­sere Wahl ist. Für sie ist es an dieser Stelle auch notwendig, das Anlagevermögen genau zu bewerten: „Der Maschinenpark ist eine Bringschuld, denn hier geht es um Investitionen, die gerade bei Neuübernahmen oft nicht noch zusätzlich getätigt werden können. Wenn dann beispielsweise dem Neo­Eigen­tümer die Betriebstättengeneh­migung entzogen wird, führt dies rückwirkend zu großen Komplikationen für alle Betei­ligten. Als Experten hierzu bie­ten sich Ingenieurbüros an, die valide Bewertungen abgeben können.“ n

„Ein Eigentümerwechsel ist eine besondere Chance, die qualitativen und quantitativen Werte im Unternehmen durch strategische

Entscheidungen umfassend abzusichern und zu optimieren, um so den Weg für

einen nachhaltigen Unternehmenserfolg zu ebnen.“

Dr. Oliver Kröpfl, Vorstands mitglied Steiermärkische Sparkasse, Leadpartner Follow me

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grazIN TRAINING

VON GERFRIED GOMBOCZ

Es ist ein Hype, der sich derzeit um das Thema Start­ups abspielt. Trotz

schlechter gesetzlicher Rahmenbedin­gungen, bürokratischer Hürden und mangelnden Finanzierungsmöglichkei­ten, gibt es in Österreich und vor allem auch in Graz einen wahren Start­up­Boom. Die AUROX GmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht, Wearables zur Steigerung des Wohlbefindens von Per­sonen zu entwickeln. Von Beginn an ver­binden wir Wohlbefinden mit der richti­gen Temperatur, denn nichts hat einen so großen Einfluss auf unser Wohlbefinden wie diese. Daher applizieren alle neuarti­gen Life­Science­Wearables von AUROX thermoelektrische Kühlung an bestimm­te Bereiche des Körpers.Kühlen Kopf bewahren.Sommer, Sonne, heiße Temperaturen und dann auch noch Sport – da kann man schon ins Schwitzen kommen.AUROX neueste Entwicklung, das AUROX Headband, ist ein Wearable, welches präzise thermoelektrische Kühlung an Stirn und Schläfen appli-ziert. Das Headband mit integrierter Kühltechnologie und Massagefunktion funktioniert als einfache Anwendung auf Knopfdruck. Entwickler weltweit haben bereits versucht ein derartiges Produkt herzustellen, jedoch war keiner von ihnen in der Lage, ein kompaktes,

tragbares Kühlgerät technisch zu entwi­ckeln, ohne dass dieses überhitzt oder auf die Verwendung von schwere Was­serkühlern oder Gebläse angewiesen ist. Nach drei Jahren Forschung und Ent­wicklung, ist es AUROX als Erstes ge­lungen, die komplexen Probleme des Wärmemanagements (Wärmekonvekti­on, thermoelektrischer Stromverbrauch, Gewicht usw.) zu lösen und zwar mit ihrer patentierten Aluminiumlegie­rungsschicht.Durch diesen Effekt auf den obersten Ast des Trigeminusnerves wird der Komfort und das Wohlbefinden der Menschen er­höht. Dies kommt daher, dass dieser Teil des Trigeminusnerves, Ophthalmicus genannt, oft die Ursache dafür ist, dass man sich unwohl fühlt und unkonzent­riert ist.Im Gegensatz zu konventionellen Eis­beuteln, folgt das Produkt einem vordefi­nierten und untersuchten Temperatur­muster, um die Auswirkungen der Ther­motherapie zu maximieren. Das AUROX Headband hat vier Kühlstellen: zwei auf der Stirn und eine auf jeder Schläfe (Zen­trum des Nervs). Kundenspezifische Temperaturkurven an diesen vier emp­findlichen Punkten werden genau auf die Bedürfnisse des Anwenders eingestellt.Das AUROX Headband kann ortsunab­hängig gestartet werden, da es extrem

leicht ist (115 g) und absolut geräuschlos arbeitet. Darüber hinaus kann es mit den Tasten der Hardware und mit der App­Software von AUROX® individuell gesteuert werden, um die Benutzererfah­rung zu maximieren.

Das Aurox Headband soll Sportlern vor oder nach den Trainingseinheiten einen kühlen Kopf bescheren.

Aurox, startet durch

Christoph Schöggler, Gründer von Aurox, ist Experte für thermoelektri­sche Anwendungen: „Sei es vor oder nach einer sportlichen Aktivität, Tem­peratur spielt eine entscheidende Rolle, wenn es um das Abrufen von Höchst­leistungen geht. Gerade der Kopf ist besonders temperatursensitiv.“

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POLITIKWIRTSCHAFT

Angelobung: Klubobmann LAbg. MARIO KUNASEK und gf. Klubobmann LAbg. STEFAN HERMANN

alition benötigt“, betont Lan­desparteiobmann und Klub­obmann Mario Kunasek.FPÖ­Landesparteisekretär und Landtagsabgeordneter Mag. Stefan Hermann hat in den letzten eineinhalb Jahren erstklassige Arbeit als Klub­chef geleistet. Als geschäfts­führender Klubobmann wird er nun an der Seite von Mario Kunasek vor allem in der täg­lichen parlamentarischen Arbeit maßgeblich wirken. „Ich freue mich, gemeinsam mit Mario Kunasek und dem gesamten Landtagsklub posi­tive Veränderungen im Sinne der Steirer zu bewirken. Als stärkste Oppositionspartei werden wir weiterhin auf die Verfehlungen unter anderem

in den Bereichen Soziales, Zuwanderung und Gesund­heitsversorgung hinweisen. Die selbsternannte ‚Zu­kunftspartnerschaft‘ von ÖVP und SPÖ hat den Stei­rern außer Zentralisierun­gen, Rekordschulden, Min­destsicherungschaos und horrende Asylkosten nichts zu bieten“, zeigt sich Her­mann hochmotiviert. Der ehemalige Kabinettschef im Verteidigungsministerium Dr. Michael Klug wird nach seiner Rückkehr aus Wien wieder als Klubdirektor des Freiheitlichen Landtagsklubs fungieren. Der bisherige Dienststellenleiter Mag. Christian Moser steht ihm als Stellvertreter zur Seite.

FPÖ Steiermark: Mario Kunasek im Landtag angelobt!

In der Landtagssitzung wurde FPÖ­Landespartei­

obmann Mario Kunasek als Landtagsabgeordneter ange­lobt. In der Klubsitzung des Freiheitlichen Landtagsklubs davor wurde er einstimmig zum Klubobmann gewählt. Der bisherige Klubchef LAbg. Stefan Hermann fungiert nun auf Vorschlag des Parteipräsi­diums als geschäftsführender Klubobmann. Der Beschluss wurde ebenfalls einstimmig gefasst. Die Steirischen Frei­heitlichen sind damit perso­nell stärker als je zuvor aufge­stellt und bestens für die be­vorstehenden Wahlen gerüs­tet. „Es ist mir eine Ehre, wieder in der Steiermark und im Freiheitlichen Landtags­

klub mit an Bord zu sein. Na­türlich war die Zeit als Vertei­digungsminister eine aufre­gende und sehr schöne. Nichtsdestotrotz freue ich mich, nun wieder landespoli­tisch aktiv zu sein und ge­meinsam mit meiner Mann­schaft positive Akzente für unsere Grüne Mark zu set­zen. Wir Freiheitliche sind in der Steiermark auf einem sehr guten und stabilen Weg und wollen die hervorragen­de Oppositionsarbeit der letz­ten Monate und Jahre fortset­zen. Mit einer konsequenten freiheitlichen Politik werden wir den Steirern vor Augen führen, dass es dringend eine Alternative zu dieser schwarz­roten Stillstandsko­

Kunasek fungiert wieder als freiheitlicher Klub­obmann im Landtag und Stefan Hermann wurde einstimmig zum geschäftsführenden Klubobmann gewählt.

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Freiheitliches Klubpräsidium auf Delegationsreise in BrüsselVon 2. bis 3. Mai besuchte eine Delegation des Freiheitlichen Landtagsklubs unter der Leitung von FPÖ­Klubobmann Stefan Hermann die Schalt­zentralen der EU in Brüssel. Gemeinsam mit dem dritten Landtagspräsidenten Gerhard Kurzmann, LAbg. Gerald Deutschmann und LAbg. Marco Triller sowie Klubdirektor Christian Moser stan­den Diskussionen und Informationsgespräche auf dem Programm. Neben einer Visite des Stei­ermark­Büros, der Interessensvertretung unseres Bundeslandes in Brüssel, wurden im Europäischen Rat gemeinsam mit Referatsleiter Mag. Thomas Brandtner aktuelle Fragen über die Rolle Öster­reichs in Europa erörtert. Den Abschluss bildete ein Empfang durch den Botschafter der Republik, Dr. Nikolaus Marschik. Foto: FPÖ

Mangelhafter Sicherheitsabstand zählt zum riskantesten Fehlverhalten und den häufigs-ten Unfallursachen auf Österreichs Auto-bahnen. Laut einer aktuellen Umfrage schätzt die große Mehrheit den eigenen Abstand völlig falsch ein – und fühlt sich gleichzeitig durch enges Auffahren anderer am meisten gefährdet. Die ASFINAG startet daher einen Info­ Schwerpunkt zum Thema Sicherheitsab­stand. Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer zur Kampagne: „Zu wenig Wissen, zu wenig Gefahrenbewusstsein und krasse Fehleinschätzungen – das ist das gefährliche Risikogemisch beim Thema Abstand. Es geht darum, das eigene Ver­halten zu überdenken.“ Eine aktuelle IFES­Umfrage im Auftrag der ASFINAG zeigt: Abstandhalten ist für zwei von drei Lenkerinnen und Lenker reine Gefühlssa­che – nur jeder Fünfte zählt die Sekunden. Die Hälfte schätzt den selbst eingehalte-nen Sicherheitsabstand bei 130 km/h mit maximal vier Fahrzeuglängen ein – das sind nicht einmal 20 Meter. Auch bei guter Sicht und ausgeruhten Fahrern kann im Ernstfall mehr als eine Sekunde bis zum

ASFINAG: „Zwei Sekunden entscheiden“

Tritt auf die Bremse (Reaktionszeit) verge­hen, die dann erst die volle Kraft entfalten muss. Die zweite Sekunde dient also zum Ausgleich etwaiger Bremswegunterschie­de. Nur wer ausreichend Abstand hält, hat also überhaupt eine Chance, eine Kollision zu vermeiden. So zählt man richtig: Einen markanten Punkt am Fahrbahnrand fixie-

ren. Sobald das vorausfahrende Auto die-sen Punkt passiert, beginnt man in Sekun-den-Abständen („21, 22“) zu zählen. Ide­alerweise sollte man diesen Punkt nicht erreichen, bevor man zwei Sekunden durchgezählt hat. Zu wenig Abstand ist Mit­Ursache bei jedem zweiten Unfall, alle Infos ab sofort auf www.asfinag.at

Griff nach den Sternen!Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) ist ein bedeu­tender Motor für Wachstum und Beschäftigung. Er unterstützt Pro­jekte, mit denen die Steiermark nach den Sternen greift. Bisher wurden mehr als 4.000 steirische Projekte mit EFRE­Mitteln gefördert, in der laufenden Periode sind es rund 300. Im Rahmen einer Informations­kampagne holen Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Lan­desrätin Barbara Eibinger-Miedl Erfolgsbeispiele vor den Vorhang, die dazu anregen sollen, für weitere steirische Sternstunden zu sorgen.Foto:Land Steiermark/Streibl

Erinnerung an die gute alte Zeit. An jenem Ort mitten in Graz, am Jakomini­platz, wo sich Österreichs erste Tankstelle befand, wurde eine historische Zapfsäule samt Informationstafel enthüllt. Am Foto Tankstellenobmann Harald Pfleger bei der Präsentation gemeinsam mit Wolf-gang Muchitsch (Universalmuseum Joan­neum) und Alexia Getzinger (Universalmu­seum Joanneum), Jürgen Roth (Fachgruppe Energiehandel), Kulturstadtrat Günter Riegler, Helmut Eberhart (KF­Universität) und WKO­Steiermark­Präsident Josef Herk (v. l.).Foto: Lunghammer

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Bereits zum sechsten Mal vergab die WKO Steier-mark Forschungsstipen-dien für wirtschaftsnahe Diplom- und Master-arbeiten.

Dieses Mal fand die Feier in der Montanuniversität

Leoben statt: WKO-Steier-mark-Präsident Josef Herk konnte auch heuer wieder 20 Sti-pendiatinnen und Stipendiaten vor den Vorhang holen und deren Arbeiten entsprechend würdigen. „Wirtschaft und Wis-senschaft sind ein unschlagbares Team. Mit der Förderung von jungen Forscherinnen und For-schern möchten wir diese Zusammenarbeit unterstützen und forcieren“, so Herk. „Der Wissensaustausch zwischen Hochschulen und der Wirtschaft muss weiter vorangetrieben wer-

20 Stipendien für wirtschaftsnahe Diplomarbeiten

den“, betont Herk bei seiner Rede im Rah-men der Stipendien-Verleihung. In Summe wurden rund 52.000 Euro an die jeweiligen Universitäten und Fachhochschulen ausge-schüttet – davon gehen jeweils 2.100 Euro an die ausgewählten jungen Wissenschaftler und 500 Euro an das betreuende Institut. „Junge, innovative Nachwuchswissenschaft-

ler vor den Vorhang zu holen und ihre Arbeit mit einem Preis zu würdigen ist eine wunder-bare Idee der Wirtschaftskammer Steiermark. Als Rektor der Montanuniversität Leoben freut es mich, dass drei Nachwuchswissen-schaftler dieses Stipendium erhalten haben“, freut sich auch Gastgeber und Rektor der Montanuniversität Wilfried Eichelseder.

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Energy Globe Styria Award 2019Zum 16. Mal wurde in der Aula der Alten Uni­versität in Graz der Landespreis „Energy Globe Styria Award“ vergeben. Mit dem Energie­ und Umweltpreis wurden steirische Initiativen vor den Vorhang geholt, die sich für den Klimaschutz stark machen. „Das Thema Klimaschutz ist mitten in unserer Gesellschaft angekommen. Der Ausbau von alternativen und erneuerbaren Energieformen und die Steigerung der Energieeffizienz sind dabei oberstes Gebot. In unserer Energiestra­tegie 2030 haben wir genau festgelegt, wie wir unsere Energieziele in Zukunft erreichen wol­len“, unterstrich Landesrat Anton Lang. Am Foto: Urs Harnik-Lauris von der Energie Steiermark (li.) und LR Anton Lang (re.) gratu­lierten von der Firma „eologix sensor techno-logy gmbh“ zum Energy Globe Styria Award. Foto: Werner Krug

Jörg Leichtfried – steirischer SPÖ-Spitzenkandidat für NR-WahlIm Landesparteivorstand der steirischen SPÖ wurde mit überwältigender Mehrheit beschlos­sen, dass Jörg Leichtfried als Spitzenkandidat der Steiermark in die kommende Nationalrats­wahl gehen wird. „Jörg Leichtfried setzt sich in Wien Tag für Tag für die Interessessen der Steirer ein. Ich habe vollstes Vertrauen, dass er als ehemaliger Steiermark­Minister auch weiterhin alles für unsere Steiermark geben wird“, so LH­Stv. Michael Schickhofer. „Ich bedanke mich für das Vertrauen und werde mich ab sofort mit voller Kraft dafür einsetzen, dass die Steiermark auch weiterhin eine starke Vertretung in Wien haben wird. Sowohl in der Regierung als auch als stellvertretender Klubob­mann galt es für mich immer den Interessen der Steiermark volles Gehör zu verschaffen“ so Jörg Leichtfried. Foto: SPÖ Steiermark – Patrick Neves

Stmk. Sparkasse und ihre Kunden.Zum 13. Mal hat der Finanz­Marketing Verband (FMVÖ) die Recommender Awards verliehen. Dafür wurden österreichweit 8.000 Kunden von Banken und Versicherungen zur Kundenzufrie­denheit befragt. Peter Strohmaier, Leiter Retailvertrieb Steier­mark, am Bild links durfte gleich zwei Preise für die Steiermärkische Sparkasse entgegennehmen. In der Kategorie „Hervorragende Kundenorien­tierung“ wurde die Steiermärkische Sparkasse abermals mit einem Gütesiegel ausgezeichnet und zum ersten Mal konnte die Steiermärkische Sparkasse als einziges Bankeninstitut und öster­reichweiter Sieger in der Kategorie „Bank mit der besten Kundenberatung“ hervorgehen. Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Fabisch sieht diesen Preis als starkes Zeichen für die Leistungen der Mitarbeiter. Foto: Margit Kundigraber

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Der Vorstand der Steiermärki­schen Sparkasse hat sich neu

aufgestellt.Im neuen Vorstandsteam der Steier­märkische Bank und Sparkassen AG sind neben den bestehenden Vor­standsmitgliedern Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender, und Georg Bucher, auch zwei neue Vorstands­mitglieder vertreten. Neu im Vor­stand: Oliver Kröpfl und Walburga Seidl. Beide sind langjährige Mitar­beiter des Hauses mit umfangreicher Erfahrung und fundiertem Wissen über die Bankengruppe und waren in den vergangenen Jahren bereits in Managementfunktionen tätig.Oliver Kröpfl ist Jurist und leitete das Generalsekretariat. Walburga Seidl ist Betriebswirtin und verantwortete die Abteilung Strategisches Risiko­management.

v.l.: Mag. Walburga Seidl, Vorstandsmitglied Steiermärkische Sparkasse, Dr. Oliver Kröpfl, Vor­standsmitglied Steiermärkische Sparkasse, Dr. Georg Bucher, Vorstandsmitglied Steiermärkische Sparkasse, Dr. Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender Steiermärkische SparkasseFoto: Margit Kundigraber

Neues Vorstandsteam für die Steiermärkischen Sparkasse

Das Große Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark überreichte LH Hermann Schützenhöfer gemeinsam mit LH­Stv. Michael Schickhofer in der Aula der Alten Universität an verdiente steirische Persön­lichkeiten. Von den 15 Geehrten wurde unter anderem die Vizepräsidentin der Wirtschafts­kammer Steiermark Regina Friedrich, die als erste Frau an der Spitze der WKO die Interessen der heimischen Wirtschaft vertritt, ausgezeich­net. Ebenso geehrt wurde Franz Kainersdorfer, Vorstandsmitglied der Voestalpine AG. Foto Fischer

Alexis von Hoensbroech, CEO von Austrian Airlines besuchte die FH JOANNEUM Graz. Vor rund 250 Studieren­den und Interessierten sprach er über aktuelle Entwicklungen in der Luftfahrtbranche. Auch der Luftfahrtpreis für besonders gute vorwissen­schaftliche Arbeiten wurde verliehen. Am Foto: (v. l.) Institutsleiter Luftfahrt/Aviation Holger Friehmelt, Leiter des Masterlehrgangs „Luftver­kehrsmanagement“ Gerald Nittnaus, Austrian Airlines CEO Alexis von Hoensbroech, die GF der FH JOANNEUM Martin Payer und Karl Peter Pfeiffer. Foto FH JOANNEUM / Miriam Weiß):

Das Top-Ticket für StudierendeNeben den Angebotsverbesserungen für S­Bahn, RegioBus oder „Mikro­ÖV“ setzen Land und Verkehrsverbund nun auch einen Akzent bei den Verbund­Tarifen. „Ab dem Wintersemes­ter 2019/2020 kann man mit dem Top­Ticket für Studierende in der ganzen Steiermark um attraktive 150 Euro für ein halbes Jahr unter­wegs sein“, freut sich Verkehrslandesrat Anton

Lang. „Leben in der Region und studieren in der Stadt wird ab sofort möglich. Wir tun alles dafür, dass es Perspektiven in allen steirischen Regionen gibt. Das Top­Ticket ist dafür ganz entscheidend“, weiß LH­STv. Michael Schick-hofer. Rund 90 Millionen Euro pro Jahr inves­tiert das Land Steiermark derzeit in den öffentli­chen Verkehr der Steiermark. Foto: Land Steiermark

Jahresfest Nägele & Strubell in der Grazer HerrengasseNägele & Strubell­Chefin Sabine Friedl stellte mit Partnern von Sensai, Clarins, Hermés und Etro die neuesten Duft­, Make­Up und Pflege­kreationen vor. Designer und s’Finks Chef Her-bert Traumüller zeigte wunderschöne Kleider für den kommenden Schlossbergball. Als High­light wurden zwei Karten verlost. Am Bild v. l.: Andrea Ruschka (Verein Vierender), Designer uns s’Finks­Chef Herbert Traumüller, Näge­le&Strubell GF Sabine Friedl, Petra Schlintl (Etro), Christian Buchbauer (Sensai), Anita Scheicher (Hermés) und Christian Potisk vom Brillenquartier Graz. Foto: Manfred Lach

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Energie Graz: gute BilanzBei einem Umsatz von 184 Mio. Euro im Jahr 2018 konnte ein Jahresergebnis von 6,5 Mio. Euro erzielt werden. Rund 26 Mio. Euro wur­den 2018 in die Grazer Energieversorgung investiert. Die positive Geschäftsentwicklung ist eine wesentliche Grundlage für die mittel­fristig geplanten Investitionen von rund 150 Mio. Euro in eine zukunftsorientierte Grazer Energieinfrastruktur. Am Foto: Geschäfts­führung Energie Graz DI Boris Papousek und MMag. Werner Ressi. Foto: Energie Graz

Vollath: „Ab sofort für eine starke Steiermark in Europa“Die steirische Spitzenkandidatin Bettina Vollath ist enttäuscht über das Ergebnis der Sozialdemo­kratie, freut sich aber auf die Herausforderungen im Europa­Parlament. Für Vollath geht es jetzt darum ihren Forderungen nach einem gerechte­ren, demokratischeren und sozialeren Europa in Brüssel Ausdruck zu verleihen. Foto: Sebastian Philipp

EU-Wahl-Erfolg für Steir. VolksparteiDie EU­Wahl endete für die Steirische Volkspar­tei mit einem großen Erfolg: Mit einem Plus von 76.285 Stimmen bzw. 11 % ist sie klar die Num­mer 1. Exakt 167.096 Steirerinnen und Steirer haben die ÖVP gewählt, mit 36,74 % ist es das historisch beste Ergebnis für die Steirische Volks­partei bei einer Wahl zum Europaparlament. LH Hermann Schützenhöfer: „Mit unserer Spit­zenkandidatin Simone Schmiedtbauer haben wir absolut die richtige Kandidatin gefunden.“

Volksbank Steiermark – neue Wege bei Kundenberatung„Neue Wege in der spe­zialisierten Kundenbe­ratung“ – „Neue Nähe in einer Partnerschaft auf Augenhöhe“ und „Unser Versprechen an unsere Kunden“. Basie­rend auf einer gemein­samen Studie mit der Universität Graz über die Kundenbedürfnisse der nächsten Generati­onen hat die Volksbank Steiermark ihr Beratungsmodell evaluiert und neu ausgerichtet. „Unsere Kunden nutzen bereits jetzt verstärkt Mobile­, Online­ und Telefon­Services. Die persönlichen Filialbesuche nehmen ab und beschränken sich immer mehr

auf umfassende Bera­tungsgespräche. Wir sind überzeugt, dass sich dieser Trend in der Zukunft fortsetzt und noch verstärkt. Unsere Antwort darauf ist, dass wir unsere Filialen noch fokussierter zum Anker­punkt für professionelle Beratungen ausrichten. Unsere zwei weiteren

Vertriebskanäle, das Online Ban­king und das Kundenservicecenter, bieten unseren Kunden die schnelle, bequeme und einfache Abwicklung ihrer täglichen Bankgeschäfte sowie praktische Services an“, so GD KR Mag. Regina Ovesny-Straka. Foto: Photoby­RS

WKO Steiermark Direktor Karl-Heinz Dernoscheg (l.), Spartenobmann­Stv. Christine Korp (r.) und LAbg. Detlev Eisen-Eiselsberg (3.v.r.) gratulierten den Finalisten beim Junior Sales Champion 2019

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HANDWERK & DESIGNgrazINgrazIN

Der Wettbewerb hatte das Ziel die Ver­bindung von Handwerk & Design zu

fördern und die vielfältigen Eigenschaften und Vorteile des textilen Materials prak­tisch zu erfahren. Die Beiträge der nam­haften Design­ und Architekturbüros, unter anderem Dietmar Feichtinger Architectes aus Paris und Kadawittfeld­architektur aus Aachen, reichten von far­benfrohen bis zu abstrakten Motiven über dreidimensionale wie modulare Konzepte. In einer inspirierenden Diskussion wur­den die Preisträger unter der Federfüh­rung von Michael Kienzer (Künstler), Ralf Herms (Rosebud Agentur) und Gustav Peichl (Architekt) juriert. Nach langer und intensiver Planung erfolgte die Vorstellung der acht eingereichten Projekte bei unserer feierlich zelebrierten Ausstellung, zu der die mitwirkenden Architekten sowie auch Privatpersonen geladen waren. Für musi­kalische Untermalung sowie Kulinarik wurde seitens Herrn Geba gesorgt, wes­halb die zahlreich erschienenen Besucher die Veranstaltung bis in die späten Abend­stunden feierlich ausklingen ließen. Teppichgalerie Geba, Hans-Sachs- Gasse 3, 8010 Graz, www.geba.cc

Ausstellungseröffnung

„Architektur der Fläche“Harald Geba lud gemeinsam mit dem Architekturmagazin 100 Häuser zum Designwettbewerb „Architektur der Fläche“ in die Teppichgalerie Geba.

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v.l.: Klaus Kada, Dietmar Feichtinger, Barbara Feichtinger, Harald Geba, Kilian Kada

Eckteppich – Kadawittfeld, 1. Platz

v.l.: Klaus Kada, Kilian Kada, Dietmar Feichtinger, Harald Geba

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Wir alle tragen Verantwortung für das, was wir essen und die Auswir­

kungen auf unsere Gesundheit und unsere Umwelt. Als Fleischproduzent sieht sich Hermann Neuburger in einer vielfachen Verantwortung und hat deshalb die vege­tarische Produktlinie HERMANN auf den Markt gebracht, die genussvoll, gesund und vor allem nachhaltig ist. Zum ersten Mal bildet dabei der Kräuterseitling die Basis der Produkte.Den Namen Neuburger kennt man seit vielen Jahren als Synonym für ein einziges Produkt. Trotzdem hat sich Hermann Neuburger entschlossen, nicht weiter ins Fleischgeschäft zu investieren. „Ich habe nach einer Antwort auf die immer schlech­ter werdenden Bedingungen in der Mas­sentierhaltung und die damit verbunde­nen Auswirkungen auf unsere Umwelt ge­sucht“, erklärt Hermann Neuburger, „für mich war klar: Es braucht wieder mehr Achtsamkeit für unsere Ernährung.“ Innovation in der LebensmittelverarbeitungNun geht Hermann Neuburger gemein­sam mit seinem Sohn Thomas einen ganz neuen Weg – und der heißt HERMANN: eine vegetarische Produktlinie und etwas völlig Neues in der Lebensmittelverarbei­

HERMANN – so gut schmeckt Nachhaltigkeit

tung. Zum ersten Mal wird dabei ein Pilz, der Kräuterseitling, zu Produk­ten verarbeitet. Gemeinsam mit Reis, Öl, etwas Hühnerei­Eiweiß und Ge­würzen, alles in Bio­Qualität und möglichst regional bezogen, entsteht in einfachen Zubereitungsschritten, die man aus jedem Haushalt kennt, ein einzigartiges Geschmackserleb­nis. Zusatzstoffe, Konservierungsmit­tel und Aromen bleiben draußen. Vom Fleischer zum PilzzüchterZahlreiche Reisen nach Asien auf der Suche nach dem passenden Rohstoff sowie jahrelange Forschungs­ und Entwicklungsarbeit stecken in der HERMANN­Linie, die aktuell in Form von Bratstreifen, Käsebrat­wurst, Rostbratwürstchen und Gyros in österreichischen und deutschen Su­permärkten erhältlich ist. Die Wahl ist schließlich auf den Kräuterseitling als Basis gefallen. Er gehört zur Fami­lie der Austernpilze und überzeugt durch seine festfasrige Konsistenz sowie den geringen Pilz­Eigenge­schmack. In Europa ist er allerdings bis jetzt nur wenig bekannt und ver­breitet. So entstand die Idee, selbst für

Kräuterseitlinge, Bio­Zutaten und sonst nichts

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Fleischlos, und das mit vollem Genuss – das ist die Idee von HERMANN, der vegetarischen Linie von Hermann und

Thomas Neuburger

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den Hauptrohstoff zu sorgen und aus Her­mann und Thomas Neuburger wurden in der Zwischenzeit die größten Kräuterseit­lings­Züchter in Österreich.Künftig möchten Hermann und Thomas Neuburger noch einen Schritt weitergehen und unter imindmyfood.at Menschen eine Plattform bieten, die sich auch für mehr Achtsamkeit in der Ernährung interessie­ren, austauschen und engagieren wollen.www.hermann.bio

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grazINgrazIN URLAUB

Lust auf frische Bergluft, Sommer am See und auf ein Urlaubsdomizil, das alle Stücke spielt? Das Hotel Hochschober auf der 1.763 Meter hohen Turra­cher Höhe verwöhnt seine Gäste mit Wellness vom Feinsten, kulinarischen Köstlichkeiten und einem munteren Inklusivprogramm. All das in belebendem Höhenklima und, vom 7. bis 21. Juli 2019, zum vor­teilhaften Vorsaisonspreis.

Ist das ein Genuss! Da kann die Hitze in der Stadt noch so

groß sein, verwöhnt die Som­merfrische auf der Turracher Höhe. Perfekte Bedingungen zum Durchatmen, Durchschla­fen & für Outdoor­Aktivitäten. Da nimmt man doch gerne auf der Liege am Alpenstrand Platz, schwimmt, wahlweise im temperierten Wasser im See­Bad oder im kühlen See. Bewegungsfreudige beginnen den Tag mit Wassergymnastik oder einer Yogastunde. Ge­führte Wanderungen und E­Bike­Touren stehen regelmä­ßig auf dem Hotelprogramm. Fahrtechnik­Kurse und ge­meinsame Ausfahrten gibt’s während der E-Bike-Woche vom 14. bis 20. Juli. Klangvolles präsentiert „Musik am Berg“ bei Konzerten und musikali­schen Wanderungen. Maßgeschneidert für Familien

sind die Aktivwochen vom 7. bis 21. Juli. Spiel, Spaß und Ab­wechslung verheißt das betreu­te Programm für Kinder und Jugendliche. Vom 7. bis 21. Juli haben Babys und Kleinkinder die Gelegenheit, schwimmen zu lernen. Die Größeren kön­nen sich im Meerjungfrauen­schwimmen üben. Junge Balla­krobaten wird das Fußball-Trick-Camp vom 7. bis 14. Juli erfreuen. Mit Abenteuern in der Natur lockt das Sur vial-Training vom 14. bis 20. Juli. Das Beste: Die Teilnahme an allen Hochschober­Program­men ist stets im Arrangement­preis inkludiert. Bis 21. Juli gilt zudem der Sommer­Bonus mit günstigerem Vorsaisonspreis.Wohnen mit Flair, Frühstück, Mittagsimbiss, Gourmetmenü am Abend – jeweils mit vega­nen Alternativen und über 100 fabelhaften Inklusivleistungen

kostet ab 148 Euro pro Person / Nacht. Für Kin­der und Jugendliche gibt es attraktive Ermäßigun­gen. TIPP: Den besten Über­blick bieten die „Angebo­te für Kurzentschlossene“ oder die beliebte „Zu­ckerl­Box“ auf www.hochschober.com

HochschoberN mit Frischekick

Hotel HochschoberFamilie Leeb und Klein

9565 Turracher Höhe 5

Tel. +43 4275 82 13

[email protected]

www.hochschober.comwww.facebook.com/hotel.

hochschober

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* Beim Kauf von ausgewählten Canon Produkten bei teilnehmenden Händlern. Die abgebildeten Produkte müssen im Set gekauft und bei den Canon Promotions Sommer und EOS+X registriert werden. Teilnahmeschluss ist der 31.08.2019. Teilnahmebedingungen online unter canon.at/summer und canon.at/eosplusx.

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IN Gesellschaft

Total IN...

Total IN ist diesmal Christoph Miksch.Er ist geboren und aufgewachsen in der ost­steirischen Gemeinde St. Johann in der Haide. Nach der Matura zog es ihn in die Bundeshauptstadt Wien. Von 2006 bis 2011 studierte er dort erfolgreich Jus und fand als Studienabsolvent den Weg zur Industriellenvereinigung, wo er zunächst ein Praktikum, später im Bereich der PR und Kommunikation als Pressesprecher arbei­tete. Er verlor trotz seines beruflichen Auf­stiegs in Wien aber nie den Kontakt zu sei­ner Heimatgemeinde. Seiner politischen Grundeinstellung und seinem Talent in der politischen Kommunikation geschuldet, wurde er vom dortigen Bürgermeister Günter Müller entdeckt und in den Gemeinderat geholt, wo er heute noch ehrenamtlich aktiv ist und sich für seine Gemeinde starkmacht. Auf seine Talente wurde schließlich auch die steirische SPÖ aufmerksam. Landeshaupt­mann­Stellvertreter Michael Schickhofer und Max Lercher in seiner damaligen Position als Landesgeschäftsführer der SPÖ Steiermark holten Christoph Miksch schließlich auch beruflich zurück in die Steiermark. Zunächst als Pressesprecher der SPÖ Steiermark, wurde er schließlich im Jahr 2017 von Lan­deshauptmann­Stellvertreter Michael Schickhofer in dessen Büro geholt. Dort fungiert er bis dato als Pressesprecher und enger Berater des 39­jährigen Michael Schickhofer.Wir vom MagazIN grazIN gratulieren dir recht herzlich und bitte mach einfach so weiter solche Leute braucht das Land!

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Das Programm der Oper Graz in der Saison 2019/20 präsentierten Inten­dantin Nora Schmid, Chefdirigentin Oksana Lyniv und Ballettdirektorin Beate Vollack. „Für die Saison 2019/20 haben wir einen Spielplan erarbeitet, der musikalisch einen Bogen spannt von

Gady Family eröffnet neuen Flagship-Standort der britischen Kultmarke MINI in Graz-Liebenau. Anlässlich der Eröffnung betonte der Grazer Bürger­meister Siegfried Nagl, dass durch das Gady MINI Zent­rum Graz der Bezirk Liebe­nau eine Aufwertung erfährt. Mit einer stimmungsvollen Feier wurde das Gady MINI Zentrum Graz eröffnet. In

Mozart bis in die Gegenwart, thematisch wichtige gesellschaftliche Fragen verhandelt und im besten Sinne hoffentlich zur Unterhaltung und Auseinandersetzung anregt. Dabei präsen­tieren wir auch Stücke, die erstmals in Graz zu erleben sein werden. Ich freue mich, dass wir den Kreis der künstlerischen Partner um einige interessante charismatische Persönlichkeiten erweitern werden“, so Intendantin Nora Schmid bei der Vorstellung des Programms.

Beisein zahlreicher Prominenz aus Wirtschaft und Politik freute sich Firmenchef Philipp Gady über den gelungenen Neubau. Schon die Architektur, ein „MINI Cube“, signalisiert Lifestyle in seiner besten Form. „Ein ‚stand alone’ MINI Standort in dieser Form ist in Öster­reich einzigartig,“ betonte Philipp Gady in seiner Eröffnungsrede. Nicole Koch, Head of MINI Austria hob die gute Zusammenarbeit von MINI Österreich mit der Gady Family hervor.

Einzigartige Rado-Ausstellung Bis Mitte Mai konnte man die einzigartige RADO­Ausstellung, die in Kooperation mit Juwelier Heimo Wagner in der ShoppingCity Seiersberg organisiert wurde, bewundern. Ein Modell schöner als das andere und viele davon in limitierter Auflage! Hier wurde erstmals die neue RADO­Kollektion präsentiert und konnte man auch gleich kostenlos seine Uhr oder das einzigartige Geschenk gravieren lassen. „Ich habe zu meiner Sponsion damals auch eine RADO geschenkt bekommen und noch immer eine große Freude damit! Jetzt wäre es nach 20 Jahren eigentlich an der Zeit für eine neue RADO!“, so Centerleiterin Sylvia Baumhackl, am Foto in der Mitte gemeinsam mit Peter Gauss (Brand Manager RADO l. und Juwelier Heimo Wagner (r.)

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Das Highlight war dabei die Ehrung der Kämpferin Katarina Posch mit

einer berührenden Laudatio von Holding Graz­Vorständin Barbara Muhr. Katarina Posch ist seit einer Gehirnoperation vor vier Jahren von der Nase abwärts gelähmt, wird im Haus der Barmherzigkeit in Wien betreut und kam gestern Abend erstmals gemeinsam mit ihrer Familie seit dem Vorfall in ihre Heimatstadt Graz. Die De­

signprofessorin zeigte, wie man trotz die­ser Tragik seinen Weg weiterverfolgen kann, mithilfe eines Computers arbeitet sie weiterhin in ihrem Metier und besucht ganz selbstverständlich in Begleitung ihrer Schwester Sophie Oper oder Theater. Vom Landeshauptmann Hermann Schüt-zenhöfer kam eine Grußbotschaft. Unter den Gästen waren unter anderem Landes­rätin Ursula Lackner, Landtagspräsiden­

tin Bettina Vollath, Zweite Landtagsprä­sidentin Manuela Khom, ÖVP­Klubvor­sitzende Barbara Riener, Hol­ding­Graz­Vorständin Barbara Muhr, WK­Fachgruppenobfrau Daniela Gmein-bauer, Uniqa­Landesdirektor Johannes Rumpl, die Designerin Eva Poleschinski und Künstler Tom Lohner. Der Abend wurde von Katharina Götzl moderiert.

Die Gewinnerinnen, Sponsoren und Vertreterinnen der STEIRERIN

Ehre wem Ehre gebührt, vor allem den Frauen!Die STEIRERIN AWARDS sind in die zweite Runde gegangen, noch größer und noch beeindruckender als die Premiere im Vorjahr. Rund 300 Gäste ehrten in der Seifenfabrik Frauen, die mit ihrem Ein-satz die Gesellschaft ein Stück besser machen.

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www.auva.at

Das UKH wird 100! Herzlich willkommen zum „Tag der offenen Tür“

am 28. Juni 2019, 09:00-16:00 Uhr | Göstinger Straße 24, 8020 Graz

Jubiläum

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IN GESELLSCHAFTgrazINgrazIN

v. l.: Heinz Harb (GF LBG Österreich), Josef Herk (Präsident WKO Steiermark), Valentina Herk (öffentliche Notarin), Helmuth Scheuch (Bezirksvorsteher

Graz­Puntigam), Maria Brugger (GF LBG Steiermark), Werner Brugner (Kammer­direktor LK Steiermark), Erhard Lausegger (GF LBG Steiermark)

Büro-Opening bei LBG Steiermark SteuerberatungAnfang Mai feierte LBG Steiermark Steuerberatung GmbH in Graz mit 120 Unternehmern sowie zahlreichen Ehrengästen aus Wirtschaft und Politik das Büro­Opening am neuen Standort im Brauquartier in Graz- Puntigam. LBG Steiermark zählt mit fünf Standorten zu den bedeutends­ten Steuerberatungsgesellschaften in der Steiermark. Foto: LBG Österreich

Beko unterstützt Herzkinder ÖsterreichSo wird der Haushaltsgerätehersteller Kühl­ und Gefrierkombinationen für Herzkinder zur Verfügung stellen, die nach dem Umbau im zukünf­tigen Teddyhaus Steiermark nahe der Kinder­ und Jugend­Reha Wildbad zum Einsatz kommen werden. Aber auch das Team von Beko Österreich setzt sich für die Herzkinder ein und lief beim Wiener Herzlauf mit. „Das ist wirklich gelebte CSR. Als wir uns entschieden haben, Herzkinder Österreich mit Produkten zu unterstützen, kam uns gleich die Idee, darü­ber hinaus auch gleich selbst aktiv zu werden. Und so sind wir mit einem neunköpfigen Team am Wiener Herzlauf mitgelaufen,“ freut sich Philipp Breitenecker, Head of Marketing bei Beko/Elektra Bregenz AG. Foto: Christian Moser­Foto Moser & Gregor Timar | Herzkinder Österreich

Spatenstichfeier zum neuen Projekt mur domizilDie Fertigstellung ist im Herbst 2020 geplant. 32 Wohneinheiten wurden bereits verkauft – nur noch eine einzige Wohneinheit sucht ihren Eigen­tümer. Informieren Sie sich über unser Bauvorhaben auf www.murdomizil.at.

Sturm-LegendenabendBeim Legendenabend im Rahmen der GrazMuseum­Ausstellung „Die Gruabn. Das Herz von Sturm“ blickte Moderator Robert Seeger mit den Sturm­Legenden Walter Saria, Günter Paulitsch, Manfred Steiner und Gilbert Prilasnig zurück auf besondere Spiele, Persönlichkeiten und Trai­ner. Dass die Gruabn einzigartig war, darüber waren sich alle fünf Legen­den am Podium einig. Foto: LenaPrehal

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v.l.: Christof Widakovich, Waltraud Hutter, Franz Grossauer, Christina Dow

v.l.: Walter Pisk mit Gattin, Herti Grossauer­Widakovich, Klaus Weikhard, Toni Purkarthofer

Präsentation des 17. SCHLOSSBERG MagazinsÜber 200 Gäste stürmten den Biergarten am Schloßberg, der wetter­bedingt indoor im SCHLOSSBERG Panoramasaal stimmungsvoll aufgebaut wurde. Jägerecke, Bierzapfhahn und Gartenmöbel inklu­sive. Grund war die Präsentation des druckfrischen 17. SCHLOSS­BERG Magazins, das erneut von der Familie Grossauer-Widakovich herausgegeben wurde. Für die Abwicklung und Umsetzung zeichnete Christina Dow verantwortlich, für die Fotos Werner Krug. Unter den zahlreichen, geladenen Gästen befanden sich u. a. GenussHaupt­stadt Graz­Chefin Waltraud Hutter, White Stars­Sänger Walter Reischl, Holding Graz­Vorstandsdirektorin Barbara Muhr, Opern­redoute­Macher Bernd Pürcher, Konsul Johannes Roth, Kernöl­GF Andreas Cretnik und Juwelier Klaus Weikhard.

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„Jeder Lord fährt einen Ford, aber auch viele andere.“

AUTOTECHNIKREISE

MARIA (l.) und MAG. SONJA GABERSZIK

die erfolgreiche Geschäftsleitung von Ford Gaberszik Graz

Voller Erfolg über Generationen

1925 gründet August Gaberszik einen Mechanik-Betrieb.

1935: Im Oktober wird das Gewerbe „KFZ-Mechanik“ angemeldet

1953: Übersiedlung auf den heutigen Standort

1968 vollzieht sich der Wechsel von Saab zu Volvo und BMW.

Aber schon nach 1972 wendet sich August Gaberszik der Marke Ford zu.

1976 übernimmt Alfred Gaberszik die alleinige Führung des Unternehmens

1987: Überraschend stirbt Alfred Gaberszik. Seine Töchter, Mag. Sonja und

Maria übernehmen den Betrieb. Mit anfänglich vier Mitarbeitern haben sie das

Unternehmen erfolgreich aufgebaut.

In einigen Jahren begeht das Auto­haus Gaberszik seinen 100. Ge­

burtstag und seit fast 50 Jahren (davon Werkstättenvertrag seit 1972 und Händlervertrag seit 1993) setzt das Autohaus Gaberszik in Graz auf die Produkte von Ford und auch wenn sich die Voraussetzungen in dieser Zeit ziemlich geändert haben, blickt man gemeinsam sehr positiv in die Zukunft. Der Grund dafür ist bestimmt das Phänomen „Familien­betrieb“.In dieser Zeit wurden weit über zig­tausende Neuwagen und unzählige Gebrauchtwagen an ihre neuen Be­sitzer übergeben. Heute verkauft der von Maria und Mag. Sonja Ga­berszik geführte Betrieb rund 800 Ford­Neuwagen pro Jahr. 2018 knackten sie sogar die 1.000er Marke.Als treuer Partner der britischen Traditionsmarke Ford entschied

man sich 2003, in einem Neubau di­rekt neben dem Ford Traditionsau­tohaus dafür auch Jaguar und Landrover zu verkaufen, zu servi­cieren und zu reparieren – gut 300 Autos werden hier im Durchschnitt pro Jahr umgesetzt.Als größter steirischer und sechst­größter Ford­Händler Österreichs feiert das Autohaus Gaberszik heuer das 25­Jahr­Jubiläum als Vertrags­händler.Ford Gaberszik ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen rund um Ford, ob Service, Repara­tur, Verkauf von Neu­ oder Ge­brauchtwagen das Autohaus Ga­berszik hat nicht nur wenn es um ausgezeichneten Kundenservice geht die Nase vorne, auch durch die langjährige Erfahrung ist es mit sei­nem Fachwissen stets bemüht, den Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden.

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„Zufriedene Kunden sind ja bekanntlich die beste Werbung!“Maria Gaberszik

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WKO REGIONALSTELLE GRAZgrazINgrazIN

Zusätzlich zu diesen beiden Schwerpunkten ist es auch

Aufgabe der WKO Regional­stelle Graz, Betriebe im Rah­men von Veranstaltungen über aktuelle wirtschaftsrelevante Themen zu informieren und auch eine Plattform zum Netz­werken zu Verfügung zu stel­len. Zu diesem Zweck gibt es bereits seit 2012 einmal monat­lich ein Wirtschaftsfrühstück, das sich mittlerweile sehr etab­liert hat: Siehe dazu Infokasten rechts.

„Unternehmerfreundlich“Im Bereich der Interessenver­tretung liegt ein großer Schwer­punkt darin, dazu beizutragen, dass die Stadt sich „unterneh­merfreundlich“ weiterentwi­ckelt. Konkret ist damit ge­meint, dass trotz der Heraus­forderung des starken Zuzugs und damit notwendigen Wohn­bauentwicklungen auf die Be­dürfnisse der in der Stadt be­findlichen Unternehmen nicht vergessen werden darf: Im Ge­werbe und Industriebereich be­deutet dies, Unternehmen vor zu stark heranrückenden Wohnbauten zu schützen und

vor allem auch, dass Raum für Neuansiedelungen und Erwei­terungen von bestehenden Be­trieben gesichert werden muss.

ErreichbarkeitFür alle Wirtschaftstreibenden ganz wichtig ist das Thema Er­reichbarkeit: Diese muss auch bei wachsenden Bevölkerungs­zahlen gewährleistet bleiben, um als Wirtschaftsstandort at­traktiv zu sein. Für die Innen­stadtwirtschaft ist es in diesem Zusammenhang von großer Bedeutung, dass die Erreich­barkeit auch für PKW nicht eingeschränkt wird und even­tuell in Zukunft wegfallende Parkplätze auf der Oberfläche durch Ersatzflächen in Tiefga­ragen ersetzt werden. Um gene­rell den Verkehrsfluss vor allem in den Spitzenzeiten aufrecht zu erhalten ist es aber auch nötig, sich Gedanken zu ma­chen, wie der Öffentliche Ver­kehr gestärkt werden kann. Die WKO Regionalstelle Graz sieht einen Ansatz bei den über 100.000 Pendlern, die täglich nach Graz fahren und vielfach den PKW nutzen. Hier muss der Anreiz zum Umsteigen

VON GERFRIED GOMBOCZ

So gehtInteressenvertretung!Die WKO Regionalstelle Graz ist erster Ansprechpartner für alle in der Stadt angesiedelten Unternehmen, wenn es um regionale Wirtschaftsthemen geht. Ihre Aufgaben bestehen dabei einerseits in der konkreten Beratung und Unterstützung von individuellen Anliegen von Grazer Gewerbetreibenden und andererseits in der regionalen Interessenvertretung, bei der es darum geht, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Graz für die Unternehmen zu verbessern und die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts für Neuansiedelungen, Erweiterun-gen von bestehenden Betrieben und auch Neugründungen zu erhöhen.

durch eine Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs auch rund um Graz erhöht werden. Ein Ausweg dafür könnte über mehr P & R­Anlagen am Stadt­rand mit direkter Anbindung zur Straßenbahn (oder weiter außerhalb von Graz zur S­Bahn) führen.Graz selbst ist gefordert, offen für moderne zukunftsträchtige Mobilitätsformen zu sein: Au­tonom fahrende Busse oder auch Pkw scheinen noch weit

entfernt zu sein, könnten aber rascher als erwartet zu Alterna­tiven in der Mobilität werden. Auch beim öffentlichen Ver­kehr plädiert die Regionalstelle Graz dafür, dass zumindest mittel­ und langfristig die Um­setzung neuer Mobilitätsfor­men wie Seilbahnsysteme oder kleinen U­Bahnsysteme ge­prüft werden.Unabhängig von diesem Kernthema setzt sich die Regio­nalstelle in Graz für eine mög­

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rv.l.: Mag. Viktor Larissegger (Regionalstellenleiter), Thomas Böck (Regionalstellenobmann Stv.), Mag. Sabine Wendlinger­Slanina

(Regionalstellenobfrau), Mag. Paul Spitzer (Regionalstellenobmann Stv.)

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lichst dienstleistungsorientierte Verwaltung ein, um zu verhindern, dass Unternehmen durch bürokratische Hürden gebremst werden. Hier geht es vor allem auch um einen regelmäßigen Kontakt zu Behördenvertretern, um diese für die Bedürfnisse der Unternehmen zu sensi­bilisieren.

FachkräftemangelEin großes Thema der Interessenvertretung ist der im Laufe des Jahres 2018 immer akuter gewordene Fach­kräftemangel in vielen Wirtschaftssparten. In einer Um­frage der WKO Steiermark vom April 2018 gaben 77 % der Arbeitgeberbetriebe an, davon betroffen zu sein.In vielen Fällen ist die Beschäftigung von Ausländern die einzige Möglichkeit für Unternehmer, einen Job zu besetzen. Die Verfahren zur Erlangung einer „Rot­Weiß­Rot Karte“ für qualifizierte Zuwanderer sind aber sehr komplex. Die Regionalstelle Graz hat sich aktiv bei der Überarbeitung des Ausländerbeschäftigungsgesetzes eingesetzt, um eine Weiterentwicklung und Entbürokra­tisierung zu erreichen. Mit der Umsetzung einer regio­nalen Mangelberufsliste und einer Erweiterung der Mangel berufe für 2019 konnten dabei Erfolge für die Wirtschaft erzielt werden. Nächste Schritte sollen Er­leichterungen bei der Anerkennung von Sprachdiplo­men und bei der individuellen Anerkennung beruflicher Ausbildungen sein. Daneben bietet die Regionalstelle Graz Unterstützung bei Antragstellung und ­abwick­lung für „Rot­Weiß­Rot Karten“ und vertritt die Unter­nehmerinteressen in den Regionalbeiräten der beiden Grazer AMS Geschäftsstellen. 2018 wurden im Zuge dessen über 2.000 Anträge für Beschäftigungsbewilli­gungen bzw. „Rot­Weiß­Rot Karten“ behandelt.Viele weitere Infos auf: www.wko.at/stmk/graz

Regionalstelle Graz in Zahlen• Unternehmen gesamt: 22.796

• aktive Unternehmen: 18.352

• Neugründer 2018: 1.398

Davon:

• Gewerbe & Handwerk: 7.582

• Industrie: 126

• Handel: 4.449

• Bank & Versicherung: 50

• Transport & Verkehr: 1.116

• Tourismus & Freizeitwirtschaft: 2.251

• Information & Consulting: 5.381

Grazer WirtschaftsfrühstückEin schon bekanntes Format wird fortgesetzt: das monat-liche Wirtschaftsfrühstück der WKO Regionalstelle Graz. Mit diesem Frühstück wird Grazer Unternehmerinnen und Unternehmern eine Plattform für Networking und die Möglichkeit zur persönlichen Kontaktaufnahme mit Ver-tretern der Wirtschaftskammer geboten. Dabei können Anliegen, Vorschläge und Kritik zur Grazer Wirtschafts- und Standortpolitik in legerem Rahmen besprochen wer-den.

Darüber hinaus sind bei allen Terminen auch regionale Experten zu Gast, die kurze Impulsvorträge zu unter-schiedlichen Themen liefern und für persönliche Gesprä-che zu Verfügung stehen:

• Dienstag, 3. September 2019 Dr. Günter Riegler, Stadtrat, Finanzen und Kultur

• Dienstag, 1. Oktober 2019, Dr. Karl-Heinz Dernoscheg, MBA, Direktor, WKO Steiermark

• Dienstag, 5. November 2019, Dipl. Ing. Wolfgang Malik, Vorstandsvorsitzender/CEO, Holding Graz

• Dienstag, 3. Dezember 2019, Mag. Gabriele Lechner Landesvorsitzende, Frau in der Wirtschaft Steiermark

WO? Cafe Paradiso, Paradeishof/Innenhof Kastner & Öhler (Zugang über die Paradeisgasse), Sackstraße 7, 8010 Graz

WANN? Jeden ersten Dienstag im Monat, 8 bis 10 Uhr

Bitte um ANMELDUNG bis spätestens eine Woche vor dem jeweiligen Termin per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0316 / 601-203.

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Grundig ist einer der führenden Anbieter von Produkten aus den Bereichen Unterhaltungselektronik sowie kleine und große Haushalts-geräte.

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Fokus auf Qualität, Design und Innovati­on. Grundig ist Teil von Arçelik A.S., die Nummer drei in Europa im Bereich Elek­trogroßgeräte und Teil der international tätigen, börsennotierten Koç­Gruppe mit über 80.000 Mitarbeitern.

Weltweit arbeiten über 1.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung & Entwicklung, um zukunftsweisende und umwelt­freundliche Produkte herzustellen. Grun­dig Produkte werden hauptsächlich in ei­genen Produktionsstätten in Europa pro­duziert und in über 55 Ländern weltweit vertrieben.

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VON GERFRIED GOMBOCZ

Styling für Haare und Bart:

Rotationsrasierer MS 6840 Haar- und Bartschneider MC 6840

Denn Studien belegen, dass Männer immer eitler werden – und das vor

allem was ihre Haare auf dem Kopf und im Gesicht betrifft. Daher mit dem Rota­tionsrasierer MS 6840 oder dem Haar­ und Bartschneider MC 6840 etwas schenken, was Männer wirklich wollen. Grundig erweitert also sein Männerpfle­geportfolio um einen leistungsstarken neuen Rotationsrasierer MS 6840, der seit Anfang Juni 2019 im Handel erhält­lich ist. Für all jene, die es ganz glatt lie­ben, ist dieser genau der richtige Partner. Aber für alle, die es im Gesicht lieber haariger haben, bietet Grundig den Haar­ und Bartscheider MC 6840. Ob ein perfekt getrimmter Drei­Tage­Bart oder eine stylische Kurzhaarfrisur – er kann beides und sorgt so im Handum­drehen für ein makelloses Styling. Ein elektrischer Rasierer, wie der MS 6840, ist auf jeden Fall die schnellere und haut­schonendere Variante – perfekt bei Un­reinheiten oder sensibler Haut. Die Scherköpfe gleiten dabei über alle Une­benheiten, ohne Haut abzuraspeln. Auch für einen Drei­Tagesbart ist er optimal, denn die Konturen können gekürzt und gestutzt werden – wie man(n) will. Also perfekt für einen lässigeren Look und für eine glatte Rasur. Der MC 6840 von Grundig ist für eine unverbindliche Preisempfehlung von 44,99 Euro und der MS 6840 ist ab An­fang Juni 2019 für 69,99 Euro – beide mit einer Garantie von drei Jahren – im Handel erhältlich.

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SCHÖNHEITKULTURWOHNEN

Zahlreiche Ur- und Erstaufführungen, darunter Auftragswerke und site-

specific-Projekte sowie das jährlich statt-findende Dramatiker*innenfestival, das inzwischen international Anerkennung erfährt, verdeutlichen den Fokus des Schauspielhaus Graz unter der Inten-danz von Iris Laufenberg auf zeitgenössi-sche Dramatik. In der kommenden Sai-son erwarten das Publikum insgesamt 19 Premieren, darunter 6 Uraufführun-gen, 3 Österreichische Erstaufführungen und 2 Stückentwicklungen für die Bür-ger*innenbühne sowie im Juni 2020 die fünfte Ausgabe des internationalen Dra-matiker|innenfestival Graz, gepaart mit einem Festival für neue Stücke aus Europa für junges Publikum (Young Europe) und der Konferenz des Theater-netzwerkes European Theatre Conven-tion, zu der Vertreter*innen von 40 Mit-gliedstheatern erwartet werden. Ende Juni 2020 findet darüber hinaus das Finale des internationalen Musiktheater-wettbewerbs für Regie und Bühnenge-staltung Ring Award statt.

Darüber hinaus wurden internationale Projekte und Kooperationen intensiviert,

sei es mit der zweiteiligen Produktion zwischen Graz und Chisinau, „Rest of Europe“ von Nicoleta Esinencu, oder dem Rechercheprojekt „Die Revolution frisst ihre Kinder!“ in Burkina Faso, mit dem das Schauspielhaus Graz erneut durch Gastspieleinladungen u. a. zu den Autorentheatertagen in Berlin und beim africologneFESTIVAL in Köln internatio-nale Beachtung findet.Nach vier Spielzeiten, die uns immer weiter hinaus in die Welt getragen haben und in denen wir uns auch aus der „Außenperspektive“ mit Themen wie dem Euro-Zentrismus und Kolonialismus auseinandersetzen konnten, wird ein Schwerpunkt der kommenden Saison auf unserer direkten Umgebung liegen. In der Spielzeit 19.20 kreisen wir um den Begriff „Heimat“ und fragen uns, mit welchen Inhalten sich dieser Signifi-kant füllen lässt.SPIELZEITERÖFFNUNGAm Samstag, 14.09.2019 startet das Schauspielhaus Graz mit einem Eröff-nungsfest: Nachdem dem Publikum ein unterhaltsamer Einblick in die kom-mende Saison gewährt wird, findet die

bereits traditionelle Party auf der Bühne von HAUS EINS statt, mit The Base, den SOULbRÜDERN, u. a.

In der gefeierten Trilogie „Vernon Subu-tex“ entwickelt die französische Schrift-stellerin Virginie Despentes ausgehend von der titelgebenden Figur, dem ehe-maligen Besitzer eines Plattenladens, ein breit ausgemaltes, tiefschürfendes Gesellschaftspanorama, das von den kulturellen, politischen und wirtschaftli-chen Entwicklungen der vergangenen 30 Jahre erzählt. Regisseur Alexander Eise-nach („Frequenzen“ nach dem Roman von Clemens J. Setz und „Der Zauber-berg“ nach dem Roman von Thomas Mann) wird eine Romanadaption am 26.09.2019 als Eröffnungsproduktion in HAUS EINS auf die Bühne bringen.

Am Tag darauf, den 27.09.2019, findet die Uraufführung von „Die Leiden der jungen Wärter“ statt: In der 12. derarti-gen Kooperation mit dem Institut für Schauspiel der Kunstuniversität Graz wird das Regie- und Autor*innen-Duo Nele Stuhler und Jan Koslowski „eine goethesche Schmonzette“ für HAUS ZWEI erarbeiten.

Die Geschäftsführende Intendan-tin des Schauspielhaus Graz,

IRIS LAUFENBERG und ihr Team präsentierten den Spielplan der Saison

2019.2020.

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grazINgrazIN KARRIERESTART

Die Wiener Städtische zählt nicht nur zu den führenden Ver-sicherungsunternehmen in der Steiermark, sondern ist auch bedeutender Arbeitgeber und Ausbildner in der Region.

Die Digitalisierung hat längst Einzug in die Versicherungsbranche gehalten – am stei-

genden Personalbedarf ändert das aber nichts. Persönliche Beratungsgespräche und ein vertrauter Ansprechpartner im Schadens-fall können durch digitale Tools ergänzt, jedoch nicht ersetzt werden.

Dabei geht die Wiener Städtische noch einen Schritt weiter und setzt auch in Zukunft bewusst auf die starke regionale Verankerung und Kundennähe. „Wir legen großen Wert da rauf, unsere Kundinnen und Kunden vor Ort zu betreuen. Mit der Landesdirektion und 21 Geschäftsstellen sind wir im Bundesland bestens aufgestellt. Um diese Position weiter zu festigen, sind wir auf der Suche nach engagierten, kompetenten Persönlichkeiten, die unser Team verstärken!“, so Landesdirek-torin Sonja Steßl.

Arbeitgeber mit VerantwortungAls Arbeitgeber hat die Wiener Städtische vie-les zu bieten. So profitieren Mitarbeiter von einer hohen sozialen Absicherung und einem fixen Angestelltenverhältnis sowie ausgezeich-neten Verdienstmöglichkeiten. Denn im Unternehmen gilt: hoher Einsatz wird sehr geschätzt und entsprechend entlohnt. Wie hoch das Einkommen ist, hängt vom Mitar-beiter und seinem Engagement ab.Darüber hinaus zählt die Wiener Städtische seit Jahren zu den frauen- und familien-freundlichsten Unternehmen Österreichs und wurde dafür bereits mehrfach ausgezeichnet. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird vom Unternehmen mit flexiblen Arbeitszeiten und erleichterten Wiedereinstiegsmöglichkei-ten nach der Karenz aktiv gefördert.

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grazINgrazIN KULINARIK

Wirklich gute Cafés sind rund um die FH Joanneum eher sel­ten, doch es gibt ein Licht am Ende des Tunnels. NUR 5 MINU­TEN ENTFERNT VON DER UNI gibt es seit mehr als einem Jahr einen neuen Hotspot, das Campus Café. In dem neuen Wohnkomplex in der Grazer Eckertstraße, gleich hinter dem Hauptgebäude der FH Joanneum, hat dieses Lokal seinen Sitz. Wir waren dort, haben es geprüft und für ganz toll empfunden!

Ein leerer Magen studiert nicht gerne, das wissen wir

und sobald dieser knurrt ist es höchste Zeit, etwas dagegen zu tun. Immer in die Mensa geht gar nicht und auch die umlie­genden Supermärkte sind schon durchgetestet. Aber nicht nur Studenten, wir alle kennen das Gefühl. Kulinarisch sind die FH Joanneum und deren Um­gebung nicht gerade das Para­dies, doch das hat sich mit dem Campus Café positiv geändert.Optisch ist das Lokal und deren Einrichtung wie Liebe auf den Ersten Blick. Gemusterte Flie­sen, ein bisschen Industrial Chic, viel Holz, viel Licht und sogenannte „vintage“ Luster. Sehr cool sind auch die Wasser­hähne in den Toiletten, die gleichzeitig dem Händewa­schen und Händetrocknen die­nen – muss man einfach erlebt haben. Schon beim Besuch am Morgen macht sich gleich ein richtig gemütliches Gefühl

breit. Bei Cappuccino oder den vom Kellner empfohlenen Chai Latte. Übrigens: Wenn einem dieser Kellner irgendwie be­kannt vorkommt, uns ging es eben genauso. In seinem frühe­ren Gastro­Leben hat er im Kunsthauscafe serviert. Zurück zum Wesentlichen: Wir haben das Frühstück getestet und waren begeistert von der Aus­wahl und auch der Qualität zu einem vernünftigen Preis, es gibt aber auch Mittag­ und Abendessen im Campus. Die Mittagsteller werden auch auf der Facebookseite veröffent­licht.Aber zurück zum Frühstück! Es gibt interessante Kombinatio­nen wie das Frühstücks­Sand­wich mit Ei, Schinken, Käse, Avocado und Salat. Es gibt aber auch Klassisches wie Müsli mit Joghurt und Früchten. Auf der Karte steht ebenso: French Toast. Und wenn dir der Sinn mehr nach Innenstadt­Früh­

Campus Café, die Oase für Speis und Trank in Graz Eggenberg

Erstes Mini-Gardening in Graz: Der kleinste Urban-Farming Garten wird vor dem Grazer „Campus Café“ gepflanzt und samt komplet-ter Ernte verschenkt.Winzig in der Fläche, riesig im kulinarischen Wert: Das ist der kleinste Urban-Farming Gar-ten der Stadt, den die „Campus Café“-Chefs Alexander Ritter und Markus Neuhold vor ihrem Lokal bei der FH Joanneum in Eggen-berg anpflanzen und als Geschenk an eine Grazerin oder einen Grazer mit grünem Dau-men verschenken werden. Der nur sechs Qua-dratmeter kleine öffentliche Mini-Garten soll

bis zum Saisonende im November eine Ernte von knapp 20 Kilogramm Gemüse bringen. „Wer auf unserer Facebook-Seite den besten Grund nennt, warum sie oder er den Minigar-ten haben will, bekommt den Zuschlag“, sagt Ritter. Die glücklichen Gewinner erwartet bes-tes Gemüse in den unterschiedlichsten Sorten vom Karfiol bis zur Melanzani. Saatgut und Fachwissen zu dieser innovativen Idee kom-men immerhin von Österreichs größtem Bio-Bauer, Christian Stadler, der mit seinen MOR-GENTAU-Gärten seit 2018 auch in Graz für einen Urban-Garding-Boom sorgt.

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v.l.: Campus Cafe Chefs Alexander Ritter und Markus Neuhold

stück steht, dann schau doch mal hier nach! Außerdem gibt es hier eine breite Palette an Multi­Cui­sine vom Frühstück, Mittagessen und Abendessen. Das kulinari­sche Konzept orientiert sich an Pizza – Pasta – Burger und ein Anziehungspunkt wird, wenn es wieder warm ist, bestimmt auch der große Gastgarten sein.

Café CampusEckertstraße 30 h, 8020 Graz

Montag bis Freitag: 8 bis 24 Uhr,

Samstag: 9 bis 24 Uhr

Gemütliches Studentenlokal mit Innenstadt-Flair und kleiner aber

feiner Speisekarte

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Leistungsstarker digitaler Motor.Entwickelt für schnelles Trocknen.

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grazINgrazIN MUSIK

Das Landesjugendsinfonie-orchester ist ein Projekt des Johann-Joseph-Fux-Konser-vatoriums und richtet sich in erster Linie an Schüler sowie Studierende im Alter zwi-schen 13 und 20 Jahren. Es möchte jungen Musikern die Chance geben, professio-nelle und praktische Orchestererfahrung zu sam-meln. Mit der Steiermärki-schen Sparkasse als musi-kalische Unterstützerin sind noch ein Konzert am 23. Oktober im Grazer Minori-tensaal, sowie je eine Kon-zertreise nach Freiburg im Breisgau und Besançon geplant.

Tonangebend …… die Steiermärkische Sparkasse zeigt sich auch heuer musikalisch in ihren

Förderungen und unterstützt erneut das Landesjugendsinfonieorchester.

v. l.: Landesrätin Mag. Ursula Lackner, Dr. Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender Steiermärkische Sparkasse, Catharina Liendl (Violine), Paul Maier (Oboe), Mag. Eduard Lanner, Direktor Johann­Joseph­Fux Konservatorium und Mag. Klaus Zausinger, Obmann Landesjugendsinfonieorchester. Foto: Margit Kundigraber

Der steirische OrganistLukas Hasler

VON GERFRIED GOMBOCZ

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Ein Anruf genügt und Lukas Hasler packt den Koffer:

„Wenn ich morgen als Ein­springer in Berlin sein soll, bin ich dort“, sagt der Orgelspieler. Flexibel zu sein ist sehr wichtig: „Es wartet niemand auf dich. Ich möchte alle Chancen nut-zen. Jede neue Erfahrung ist Gold wert.“ Sein Konzertplan führte den 25­jährigen Ober­steirer von den USA über Eng­land und Deutschland bis nach Israel. Er studiert Orgel an der Kunstuniversität Graz sowie Kunst­ und Medienmanage­ment in Hamburg. Er leitet Chöre in Rottenmann und Wald. Er übt, fliegt und fährt viel. Zusammengefasst: Hier brennt einer für die Musik – und will Karriere machen. „Es ist wie im Skisport: Man inves­tiert eine Menge. Viele bleiben aber im B­ und C­Kader, einige schaffen es in den A­Kader, und Marcel Hirschers gibt es nur ganz wenige“, ist Hasler realis­tisch.In Gaishorn aufgewachsen, wurde der klavierspielende Mi­nistrant vom Pfarrer zum Or­gelspiel gebracht. Mit zehn Jah­ren spielte er die erste Messe, mit 13 Jahren wurde er dann bereits Hauptorganist in Gais­horn, kurz darauf auch Chorlei­ter im Nachbarort Wald. „Jede Messe ist eine Art Vorspiel­stunde. Früher hab’ ich mich die ganze Woche vorbereitet, aber das ändert sich natürlich mit der Praxis.“ Als Jugendli­cher kamen dann die ersten Konzerte hinzu. Mittlerweile ergibt ein Engagement das an­dere. „Die Orgel ist ja ein Ni-

scheninstrument. Das Netz-werk wird größer, die Welt wird plötzlich klein.“ Da kann es dann schon einmal vorkom­men, dass nach einem Konzert in der Kathedrale von Los An­geles eine Fremder liebe Grüße ausrichtet von einem ehemali­gen Studienkollegen, der der­zeit in Boston arbeitet.Der pensionierte Schulprofes­sor, der Sonntag für Sonntag die Messe in der Pfarrkirche spielt: Dieses klischeehafte Bild eines Organisten deckt sich längst nur noch teilweise mit der Realität. Es vollzieht sich gerade ein Generationenwech-sel. Vor allem Cameron Car­penter bringt Aufmerksamkeit und mediales Interesse. Der Amerikaner inszeniert sich als Punk­Star, trägt eine Irokesen­frisur, spielt auch im T­Shirt statt im Sakko und interpretiert klassische Orgelstücke modern. In der Szene ist Carpenter frei­lich nicht unumstritten. Auch Lukas Hasler streut bei seinen Konzerten Bearbeitungen von Pop­ und Rockmelodien ein, auch wenn letztlich doch die klassische Orgelliteratur über­wiegt: „Ich möchte das Publi­kum nicht unterfordern.“ Die Konzerte brauchen übrigens eine gute Vorbereitung, da jede Orgel anders ist und nicht immer funktionieren alle Taste, sie sind wegen der schweren Tasten auch körperlich anstren­gend.Im Sommer erscheint auch Haslers erste Solo­CD mit Or­gelwerken von Bach, Mendels­sohn, Liszt und Dupré.www.LukasHasler.com

LUKAS HASLER kann trotz seiner Jugend von gerade einmal 23 Jahren schon auf bedeutende internationale Konzerteinladungen verweisen. Er spielte bereits Orgel­konzerte in der Kathedrale von Los Angeles, in London, Lyon, Saarbrücken, Tel Aviv, Wien und gastierte zwei­mal bei den Tiroler Festspielen Erl. Wenn Lukas Hasler locker und leger von seinem musikalischen Werdegang erzählt, klingt es, als sei der zweimalige Gewinn des bedeutendsten österreichischen Jugend­Wettbewerbes für Orgel die einfachste Sache der Welt.

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im Pongau ist vielversprechend. Dort Angekommen – an einem der schönsten Marktplätze Österreichs – heißt es erstmal Durchatmen und Geniessen. In bester Lage direkt im Ortszent-rum und umgeben von einer traumhaften Bergkulisse wartet das ****Hotel Metzgerwirt auf seine erholungssuchenden Gäste. Der Genuss wird im tra-ditionsreichen 4-Sterne-Betrieb mit angeschlossenem Wirtshaus groß geschrieben! „Nicht

umsonst lautet unser Motto „Bleiben & Geniessen“, erklärt Hotelchef Gerhard Harlander das erklärte Ziel des gesamten Metzgerwirt-Teams. Wir wollen unseren Gästen mit einem per-fekten Rundum-Service ermög-lichen, in ihrem Urlaub die Natur in allen Facetten zu erle-ben, mit allen Sinnen zu spüren, einen Gang runter zu schalten.“

****Hotel MetzgerwirtMarkt 5, A-5621 Sankt Veit im Pongauwww.hotel-metzgerwirt.com

Die Sonnenseite Salzburgs

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grazINgrazIN DESIGN

High Class Interior Designby Geba

Geba – der Partner für Architekten und Interior DesignerÜber 30 Jahre Erfahrung in der Einrichtung und Gestaltung privater Domizile oder Büros, Hotels und öffentlicher Bauten im Objektbereich sprechen für sich.

Teppichgalerie Geba, Hans-Sachs-Gasse 3, 8010 Graz www.geba.cc

Geba Teppich Lisi, designed in Zusammenarbeit mit der FH Salzburg, Foto: Michael Ebner

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Auf Basis der vielfältigen produktions-technischen Möglichkeiten ist Geba

ein idealer Partner rund um die Einbezie-hung von Teppichen in die Raumgestal-tung. Die umfangreiche Leistung in der Planung wird weltweit von Architekten, Interior Designern und Branding-Verant-wortlichen geschätzt.

Was Geba noch besonders macht, ist der hohe Anspruch an der Ausarbeitung indi-vidueller Raumkonzepte, die optimal auf die Wünsche des Kunden zugeschnitten sind. Die Freiheit, Teppichdesigns von bes-ter Qualität durch die Verwendung von Hochlandwolle aus dem Tibet passend zu bestehenden Farbkonzepten und zur Corporate Identity anfertigen zu können, garantiert höchste Zufriedenheit im Bereich der kompetenten, persönlichen und zielgerichteten Beratung.

Durch die Verwendung spezieller Materia-lien, den Einsatz moderner Software-Tools für Visualisierung sowie kleinformatige Bemusterung sind Teppiche für Sonderan-forderungen wie zum Beispiel Eingangs- oder SPA-Bereiche möglich. ➜

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Geba Teppich Quaran beige

Geba produziert u. a. für den französischen Designer Emanuel Ungaro

Teppichgalerie Geba, Showroom – Foto: Angelo Kaunat

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grazINgrazIN DESIGN

Teppiche sind Kunstwerke für den Boden. Und erzählen mit ihren mannigfaltigen Mustern und Materialien ihre ganz eigene Entstehungsgeschichte. Wie jene aus der Teppich-galerie Geba in Graz. Dort knüpft modernes Design an alte Tradition – und nimmt seinen Anfang in Nepal!

Am Anfang eines Geba-Teppichs ist alles Grün. Dann nämlich, wenn das

Auge über das raue Hochland Tibets, das vom Himalaya-Gebirge und ande-ren Gebirgsketten umschlossen wird, schweift und satte Wiesen als grünes Meer wahrnimmt. So hat es auch Harald Geba gesehen. Schon damals, als er selbst vor rund 30 Jahren am Anfang der Entstehungsgeschichte sei-ner Teppiche stand. Und damals wie heute ist es auch genau diese karge Landschaft mit ihren rauen Strukturen, die ihn zu neuen Teppich-Designs inspi-riert.

Und genau dort grasen auch jene Hochgebirgsschafe, deren Wolle für die Qualität eines langlebigen Teppichs not-wendig sind, weiß Harald Geba: „Die langen Fasern und das viele Wollfett sind natürliche Eigenschaften, die in der Wolle erhalten bleiben. Qualität und besondere Hapitik sind damit garan-tiert.“ Die Wolle wird nicht chemisch gereinigt, sondern im Gebirgsbach gewaschen, händisch aussortiert und an der Tibetischen Sonne getrocknet. Hinzu gesellt sich die Geba-Farbpalette, deren harmonische Nuancen aus Naturfarben durch die leichte Abwei-chungen der naturbelassenen Wolle lebendig bleiben. Danach trifft Design auf alte Handwerkskunst: Das Knüpfen der Teppiche. Das findet in den Ateliers in Nepal statt, wo der tibetanische

Geba: Von der Idee zum Teppich

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Teppichgalerie Geba, Hans-Sachs-Gasse 3, 8010 Graz www.geba.cc

Das Geba Logo wird in Handarbeit auf den fertigen Teppich gestickt.

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Geba: Von der Idee zum TeppichSchlingknoten, der auf eine Jahrtausende alte Tradition zurückblickt, Ornamente und Muster mit für den Alltag geeigneter Robus-theit vereint. Alles hochqualitativ, kreativ und Fairtrade natürlich. „Ich kenne alle Teppichknüpfer-Familien schon seit Anbe-ginn. Daraus ist ein familiäres Miteinander entstanden, das man in jedem Teppich erfühlen kann, sofern man das möchte“, so Harald Geba.

Was ihn vor 32 Jahren dazu bewegt hat, den klassischen Teppich zu verdrängen und sein modisches Pendant in Haushalten salonfähig zu machen? Die persönliche Ideologie und die Passion für Teppichhand-werk sollen es gewesen sein, die ihn bereits im Schulalter gepackt haben. Daraus ist bis heute mehr geworden. Viel mehr. Die erste Grazer Teppichgalerie etwa, die seit 1987 das Hauptaugenmerk auf künstlerisches Design mittels Fairtrade-Herstellung legt. „Der Teppich, den es heute als modisches Interieur-Accessoire gibt, gab es in den 80ern noch nicht“, erklärt der Teppich-Kos-mopolit. „Ich hatte die Idee, moderne Kunst mit Teppichdesign zu verbinden, als junger Mann bei meinem beruflichen Auslandsauf-enthalt in London. Das war auch der Beginn meiner Geba-Teppiche.“ Was dann kam, war der bis heute internationale Erfolg, der auf den in mindestens dreimonatigen und in mühevoller Handarbeit geknüpften Teppi-chen beruht.

Interior-Design und Kundenservice„Unsere Erfahrung und Leistungen werden weltweit von Architekten, Interior-Designern und CBOs geschätzt“, erklärt Harald Geba. Für besondere Anforderungen stellt Geba Teppiche in Größe, Form und Farbe maßge-schneidert her und arbeitet immer öfter eng mit internationalen Design-Institutionen zusammen.

Auch der Kundenservice ist außergewöhn-lich. Privatkunden auf der ganzen Welt schätzen die stilsichere, individuelle Bera-tung – damit der richtige Teppich am pas-senden Ort seine Wirkung entfalten kann.

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Harald Geba ist genauso Globetrotter wie Freigeist und dennoch, oder gerade deshalb, schon seit 32 Jahren als Teppichhersteller erfolgreich. Seine mehrfach ausgezeichnete Teppichkunst erzählt Geschichten – von 1000 Jahre alter Handwerkskunst, von Familien in Nepal und zeitgenössischen Künstlern und Designern.

Harald Geba testet auf 4.000 Metern Höhe die Wollqualität.

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IN unserem SchaufenstergrazIN

Wear your City: DistrictART stellt sich vor Der Name DistrictART verrät es bereits: Trage deine eigene Stadt oder deine Lieblingsstadt. Die Künstlerin EVDO (Doris Evdokimidis) grün-dete im November 2018 das exklusive Label. Und nun sind die ersten Produkte erhältlich. Exklusive Taschen und Tücher, die eine optimale Verbindung von moderner Kunst und außergewöhnlichem Design dar-stellen. Das ist Kunst nicht nur fürs Museum, sondern das ist Kunst, die man immer und überall hin mitnehmen kann. Unter dem Motto „Wear your City“ können die eigenen Lieblingsplätze mit den Tüchern und Taschen von DistrictART immer und überall getragen werden.Alle Produkte sind im Onlineshop von www.districtart-webshop.com oder in ausgewählten Museumsshops erhältlich. Tücher sind um 148,00 Euro, Kindertücher um 45,00 Euro, Taschen um 98,00 bzw. 118,00 Euro erhältlich.

Sonnenbrillentrends 2019 von LASNIK, Mystery ist wieder in!Den perfekten Rahmen für Ihre Augen finden Sie jetzt unter den Sonnen-brillentrends von Lasnik. Und diesen werden Sie ganz bestimmt brauchen, wenn uns die Sonne demnächst heiße und strahlende Sommertage be-schert. Zum Must-Have der aktuellen Saison zählt definitiv das lässige Tortoise-Modell von Seeoo, was der Trägerin stets einen Hauch Mystery verleiht. Dabei stehen zeitlose Farben wie schwarz, blau oder gold zur Auswahl. Für welche Farbe Sie sich auch entscheiden, mit dem klassi-schen Seeoo-Look sind Ihnen neugierige Blicke auf der Straße sicher.www.seeooshop.eu

Pino’s goes online! Der Aperitif-Webshop mit dem gewissen EtwasImmer mehr Aperitif-Liebhaber kosten das ein-zigartige Lebensgefühl von Pino’s und kommen so in den Genuss italienischer Aperitif-Kultur in höchster Qualität. Und jetzt können Sie dieses behagliche Feeling zu jeder gewünschten Zeit auskosten, denn mit dem neuen Online-Shop steht Ihnen die gesamte Aperitif-Linie von Pino’s rund um die Uhr zur Verfügung. Der klassische Pino’s Sprizz – nach traditionellem Rezept mit Premium-Quality-Zutaten veredelt; Pino’s Lime – vertrauter Geschmack erfrischend modern interpretiert und Pino’s Bitter – ein völlig neues Geschmackserlebnis – fein-herb, leicht bitter und 100% erfrischend.https://pinos.com/shop/

Wenn der Sommer schon nicht zu uns kommt, dann besuchen wir ihn ganz einfach, und zwar wo immer er sich auch aufhalten mag. Die Urlaubssaison hat begonnen und die Bikinifigur ist bereit für viel Vitamin D und noch viel mehr Spaß am Strand. Ob im Freibad, am Strand oder bei einem Spa-ziergang an einer langen Küste, mit der brandheißen Beachwear von Kastner & Öhler geben Sie auf jeden Fall eine tolle Figur ab. Sportliche Badeanzüge, fre-che Bikinitops und stylische Accessoires, diese Auswahl lässt die Sonne gleich viel heller strah-len!Alle Artikel sind im Online Shop über www.kastner-oehler.at erhältlich.

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Ich packe meinen Koffer und nehme mit…… die schönste Bademode von Kastner & Öhler!

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Impressum: Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) - Landespartei Steiermark · Hans-Sachs-Gasse 10/4 · 8010 Graz

Mehr Fairness und soziale Gerechtigkeit für die Steirer! Neues Sozialhilfe-Grundsatzgesetz umsetzen

• Behebung aller vom Rechnungshof aufgezeigten Missstände • Umsetzung der neuen und strengeren Bestimmungen zur Vermeidung von Sozialtourismus

Schluss mit der Willkommenspolitik • Max. 1,50-Euro-Entschädigung für Asylwerber im gemeinnützigen Hilfsdienst • Freiw. Sozialleistungen für Asylwerber einschränken

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grazIN hat die Band aus LA mit den 2 tollen Frontdamen (Bassist/Pro­ducer Peter Kastner ist Österreicher – er zog vor Jahren nach LA und gründete mit seiner Partnerin Laura Baruch die Erfolgsband) auch LIVE erlebt – umwerfend wie wir finden. Hier passiert gerade etwas Großes. Karmic veröffentlichen nun am 31. Mai ihre EP This Is Karmic (Bad Owl Records) – neue Single X Marks The Spot. Neben der großartigen, welt­weiten Medien­ (u.a. SAMSUNG­Werbung) sowie Publikumsresonanz (nach über 50 Shows seit Februar) befindet sich die Band gerade auf aus­gedehnter Festivaltour und kommt am 29. Juni zum Augarten Fest.

SOMMERTHEATERWERKSTATTAlice – Willkommen im Wunderlandfür Anfänger & Fortgeschrittene von 8 bis 14 Jahren, Abschluss-präsentation auf der TaO!-BühneEine abenteuerliche Reise in die Welt des Theaters erwartet dich! Spielerisch begibst du dich mit Gleichgesinnten auf die sonderbaren Spuren von Alice, tauchst in die absurde Welt des Wunderlands und schlüpfst in die Rollen von Hutmacher, Grinsekatze, Herzkönigin und Co. Eine Woche lang spielen, proben und erfinden wir und erarbeiten in Kleingruppen eine Abschlussperformance, bei der du im Rampen­licht stehst! Dabei lernst du das Geschehen auf und hinter der Bühne kennen (Regie, Dramaturgie, Bühnenbild und Technik).Termin: Mo, 26. bis Fr, 30. August 2019 (9 bis 15 Uhr). Abschlussprä-sentation: Fr, 30. August um 14:00. Leitung: Michaela Czernovsky, Victoria Fux, Verena Kiegerl, Andreas Wagner Kosten: € 205,– (bei Einzahlung vor dem 30. Juni 2019 Frühbucher­preis € 185,–) Anmeldung: http://tao­graz.at/theaterspielen/anmeldung/ Kontakt: werkstatt@tao­graz.at

Neues Projekt in St. Ruprecht/Raab: der „Kunstpark

Für die Anordnung der Wege wurde die Form des

„ Peace­Zeichens“ gewählt. Der Durchmesser des Kreises beträgt 40 Meter, die Fläche knapp 1.300 m². Die Bänke sind außerhalb des Kreises aufgestellt, um einen Blick auf den ganzen Kreis zu haben. In der Mitte steht ein „Obelisk“, der auch als Sonnen uhr dienen kann. Ein Park „von allen für alle“ um Identität der Bevölkerung her­beizuführen. Dieser Bereich ist der Kunst gewidmet und dient als permanente Ausstellungsfläche für

Künstler. Der zweite Bereich ist der Natur gewidmet. Objekte, die aus­ bzw. aufgestellt werden, bleiben im Besitz des Künstlers und kön­nen jederzeit entfernt und durch neue Gegenstände ersetzt werden. Dadurch ist eine ständige Verände­rung des Parks garantiert. Es sind neue Künstler eingeladen hier mit­zumachen. Dankeschön an den Eigentümer der Wiese Wolfgang Neffe, der das Grundstück zu einem symboli­schen Preis der Öffentlichkeit zur Verfügung stellt.

STOMP, das energiegeladene Rhythmusspektakel, feiert sein 25-jähriges Jubiläum und kommt vom 2. bis 7. Juli 2019 in die Grazer Oper.

Ob Tonnen, Töpfe oder Streich­holzschachteln: Alles klingt,

tönt und macht Spaß. Mit einfachen Gegenständen, umfunktioniert zu beeindruckenden Instrumenten, begeistern sie ihr Publikum welt­weit. Nun beweisen STOMP auch in Graz, dass das, was vor 20 Jah­ren mit Händen, Füßen und ein paar Besen begann, an sprühender Energie und Genialität von keiner anderen Bühnen­Performance der Erde zu überbieten ist. STOMP ist ein Phänomen! Rund um die Welt lotet die unerreichte Klang­performance die verblüffenden Rhythmen des Alltags aus und ist so frisch, neugierig und verspielt

wie am allerersten Tag. STOMP ist ein höchst lebendiges Etwas, das mit jedem Tag auf der Bühne in immer neue Klangwelten hüpft, springt, hämmert und rutscht. Im deutschsprachigen Raum ist das originellste Rhythmusspektakel der Erde vom 2. bis 7. Juli 2019 in der Grazer Oper zu erleben. Staunende Augen, klingelnde Ohren und erschöpfte Lachmuskeln garantiert!Vorstellungen: Dienstag bis Sonn­tag jeweils 19:30 Uhr, sowie Sams­tag und Sonntag 15:00 Uhr. Dauer: 100 Min. (ohne Pause)Vorverkauf: bei Ö­Ticket im Inter­net sowie an allen bekannten Vor­verkaufsstellen.

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Vor 150 Jahren als eigene Landrasse anerkannt, zum belieb­testen Rind aufgestiegen, vor 50 Jahren fast ausgestorben: Dank einer Kooperation von SPAR mit dem Verein der Murbodnerzüchter ist die edle Traditionsrasse jetzt wieder zurück in ihrer Heimat.

Rund 5.000 stolze Murbodner Rinder weiden heute auf den steilen heimi­

schen Bergalmen und liefern das wohl beste Rindfleisch im SPAR­Supermarkt­Re­gal. Kaiser Franz Josef bestand darauf, dass sein Tafelspitz vom Murbodner Rind kommt. Die folgsame, kräftige und präch­tige Rasse lag nicht nur als Ochsengespann hoch im Kurs, sondern auch ihre Milch und ihr Fleisch galten als Spezialität.

1869 als eigene Rasse anerkannt, stieg der semmelfarbige Murbodner als Drei­Nut­zungsrind zum Allrounder auf – für viele

Jahrzehnte. Durch beide Weltkriege hin­durch ernährte die Rasse die Menschen. Erst durch die Mechanisierung wurden Rinder als Arbeitstiere unwichtig; die Rasse drohte, in Vergessenheit zu geraten.Am Höhepunkt ihrer Beliebtheit zählte man 270.000 Tiere, vor 50 Jahren waren ge­rade einmal 500 übrig. 1970 wurde der letzte Zuchtverein aufge­löst. Als „hochgefährdet“ eingestuft, erleb­te das Murbodner Rind jedoch seit 2007 einen Aufschwung. TANN Graz, der fleischverarbeitende Betrieb von SPAR, tat sich mit 250 Bauern zusammen, um hoch­wertiges Murbodnerfleisch in die SPAR­Re­gale zu bekommen. Eine Idee, die aufging: „Heute haben wir etwa 500 Bauern und 5.000 Tiere“, freut sich Christoph Holzer, Geschäftsführer SPAR Steiermark und Südburgenland. „Das Murbodnerrindfleisch zeichnet sich durch eine besonders zarte, saftige und feinfasrige Fleischqualität aus“, so TANN

Leiter Siegfried Weinkogl. Was das Mur­bodner Rind – abgesehen von seinem Ge­schmack – so besonders macht, ist seine Eignung für Almen in Höhenlagen. Wäh­rend die „klassische“ Tierzucht auf schnel­les Wachstum und hohe Leistung optimiert ist, punkten Traditionsrassen auf andere Weise: „Die Murbodner sind für einen be­stimmten Landschaftstyp perfekt geeignet – für steile Lagen auf Bergalmen“, erklärt Johann Hörzer, Obmann des Vereins der Murbodnerzüchter. „Unsere Mitglieder sind kleinste Bergbauern mit im Schnitt sieben Tieren.“ Die Rinder tragen zum Er­halt der Almenwelt entscheidend bei.

Damit die etwa 500 Bauern wirtschaftlich arbeiten können, sind faire Preise unum­gänglich: „In SPAR haben wir einen Part­ner gefunden, der uns die Möglichkeit gibt, unser wertvolles Murbodnerfleisch in die Küchen der Steirer zu bringen“, so Hörzer. Das Murbodner Rindfleisch ist ein Be­kenntnis zu Regionalität.

Happy Birthday, traditionelle Edelrasse zurück auf den steirischen Bergalmen!VON GERFRIED GOMBOCZ

...gemeinsam mit Österreich.In 65 Jahren hat sich SPAR vom Nahversorger zum mitteleuro-päischen Handelskonzern entwickelt. SPAR ist dabei ein 100% österreichisches Familienunternehmen geblieben, alle strategischen Entscheidungen werden von Österreich aus ge-troffen. SPAR stellt sich der Verantwortung und setzt seit Jahr-zehnten starke Zeichen für Österreichs Zukunft.

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