alltagsleben: 1933-40 typische initiativen der nsdap, und wie sie öffentlich dargestellt werden
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Alltagsleben: 1933-40
Typische Initiativen der NSDAP, und wie sie öffentlich dargestellt werden
Winter-hilfe:
Spenden für Heiz-material, Kleider, Essen
Winterhilfe: Spenden für Heizmaterial, Kleider, Essen
• Oft zwangsläufig gesammelt
• Parade und Festlichkeiten
• “Volksgemeinschaft”
Nazis zu Weihnachten
Jede Woche in den
meisten Stadtzentren,
öfters draußen
Jede Woche in den meisten Stadtzentren, öfters draußen
• um Armen zu helfen, aber auch Wohlhabende haben daran teilgenommen
• half Lebensmittel zu verlängern, konservieren
• vermittelte ein Gemeinschaftsgefühl
Gesunde u. ungesunde genetische Herkunft: Aus einem Schulbuch für Biologie
Gesunde u. ungesunde genetische Herkunft:
Aus einem Schulbuch für Biologie
• Gerade die Jugend war zentral für die Ideologie
• Vorstellungen von gesunden “Ariern,” anderen ungesunden “Rassen” wurden in allen Klassen (nicht nur “Volkskunde” betont)
Arzt untersucht genetische Gesundheit, um festzustellen, ob eine Heiratsanleihe genehmigt wird
Arzt untersucht genetische Gesundheit, um festzustellen, ob eine Heiratsanleihe genehmigt wird
• Die NSDAP förderte Ehen und kinderreiche Familien durch finazielle Unterstützung
• Das Geld ging selbstverständlich nur an “rassenreine” Paare
Das Mutterkreuz (mehr als 3
Kinder)--dem Ritterkreuz
nachgemacht
Das Mutterkreuz (mehr als 3 Kinder)--dem Ritterkreuz nachgemacht
• Nicht nur Kindergeld sondern auch öffentliche Anerkennung bekamen Frauen, die viele Kinder gebärten
Führerin des Frauenbundes
Fahnen und Uniformen nähen
Fahnen und Uniformen nähen
• BDF bald sehr aktiv damit
• In den Kriegsjahren haben Blockwärter die Herstellung von Uniformen von Frauen innerhalb ihrer Wohnblöcke verlangt
Kinderbuch stellt angebliche Unterschiede zwischen Juden und Ariern dar
Brettspiel “Raus mit den Juden”: wer gewinnt vertreibt sechs Juden aus ihren Häusern und Geschäften. Nur ein Weg führt
nach Palestinien