allgäu weit - sommer 2014 vom dienstag, 6. mai
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Sommer2014
www.allgaeuweit.de
Verlags-Kundenveröffentlichung der Allgäuer Zeitung mit den Heimatzeitungen in Zusammenarbeit mit der Allgäu GmbH vom 6. Mai 2014, Nr. 103
Ausflugsziele Bergbahnen Campingplätze MuseenSommerrodelbahnen Stadtfeste Radtouren und vieles mehr
Deutschlands hohem SüdenWillkommen in
STADT–LAND–FLUSSFührungen und Entdeckungstouren
Gut wie immer.Feiner denn je.
MECKATZER WEIZEN, URWEIZEN UND LEICHTES WEIZEN.
Genießen Sie unser Meckatzer Weizen, Urweizen und LeichtesWeizen. Mit edlen Malzen und einer einzigartigen Hopfen-
komposition verfeinert. In Original-Flaschengärung vollendet.
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Gut wie immer.Gut wie immer.
Vorwort
WandertrilogieAllgäu – Im Dreiklangmit der Natur
Wandern und das Allgäu gehörenzusammen. Dies schätzen unsereTagesgäste und Urlauber auch sehrund wandern in der Hügellandschaftüber die Terrassen und das Voralpen-land bis hin zum alpinen Hochgebir-ge. Mit dem neu geschaffenen Weit-wanderwegenetz „WandertrilogieAllgäu – Im Dreiklang mit der Natur“ ist es uns gelungen, diese Naturräu-me miteinander zu verbinden. Die Landschaft steht mit ihrer Geschichte imVordergrund, sie wird an den verschiedensten Orten erzählt und inszeniert.
Entdecken Sie das Allgäu neu, die Landschaftsgeschichte lädt Sie ein: aufder Wiesengänger Route im Tal, der Wasserläufer Route der Voralpen undder Himmelsstürmer im alpinen Bereich. Ein durchdachtes Wanderwege-netz verbindet alles miteinander. Mit der Wandertrilogie Allgäu verfügt dasAllgäu über einen Fernwanderweg, der dem Gast eine Fülle an Routen undThemen bietet und neue Maßstäbe im deutschen Wandertourismus setzt.So, wie auch die Allgäuer Radrunde als 450 Kilometer langer RundradwegGenussradler sowie sportlich ambitionierte Gäste einlädt, das Allgäu zuerfahren. Wir freuen uns deshalb über die Auszeichnung des ADFC (Allge-meiner Deutscher Fahrrad-Club) zur ****-Qualitätsroute. Ob beim Radeln,Wandern oder bei der Übernachtung in unseren spezialisierten Gesund-heits- und Wohlfühlhäusern: das Qualitätsversprechen der Marke Allgäusteht für nachhaltigen Urlaub mit echten Erlebnissen. Ausflugsziele undEinkehrmöglichkeiten, Sennereien, Feste und historische Städte sind immereinbezogen.
Dies und die Summe der vielfältigen Freizeitmöglichkeiten macht dasAllgäu so abwechslungsreich – nicht nur für Urlauber, sondern auch fürEinheimische.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Urlaub im Allgäu, von dem Sie auchzu Hause noch lange Kraft und Wohlbefinden schöpfen!
Schwangau: Deutschlands Sehenswürdigkeit Nummer 1 4Stadt – Land – Fluss: Führungen im Allgäu 5 – 10Wilde Schönheit und stolze Wildheit im Allgäu 11Wandertrilogie Allgäu – Im Einklang mit der Natur 12/13Hoch hinaus – Bergbahnen im Allgäu 14„Das Höchste“: Der Sommer – ein Kinderspiel 15Wandern mit Panoramablick an den Hörnerbahnen 16Balderschwang und Steibis: Viele Jahre auf dem Buckel 17Einmalige Erlebnisse im Naturpark Nagelfluh 18Allgäuer Gipfelvielfalt 19„Alpsee Bergwelt“: Rasant in die Kurven und mutig durch den Kletterwald 20Klettersteige in den Allgäuer Alpen: Abenteuerliche Routen 21Burgberg: Reise in das dunkle Herz des Grünten 22Günztal/Liebenthann: Wo der Teufel den Kochlöffel schwang 23Hütten im Allgäu, Kleinwalsertal und Tannheimer Tal 24 – 27Westallgäu: Auf den Spuren des Wassers 28Pilgern im Allgäu: Machen Sie sich doch einfach einmal auf den Weg 29Panoramakarte: Ferienregion Allgäu 30/31Balderschwang: Alphörner sorgen für Gänsehaut 32Oberstdorf: Grauenerregende Schlucht mit verwunschenen Wesen 33Von Missen nach Weitnau: Auf den Spuren des Alpkönigs 34Wandern im Allgäuer Seenland 35Ottobeuren: Neues Museum für zeitgenössische Kunst – Gebündeltes Wissen 36Schmidsfelden: Möchten Sie Glas blasen? 37Kempten: 200 000 Gästen gefällt das bunte Leben auf der Festwoche 38Memmingen: Kinderfest und Fischertag: Höhepunkte in der Maustadt 39Leutkirch: 12. Sommerfestival in der Altstadt 40Altusried: Im Rössl geht‘s drunter und drüber 41Pack´ die Badehose ein: Acht Seen, die Sie besuchen sollten, Campingplätze 42/43Golf: Abschlag Allgäu – 21 Plätze warten auf Sie 44Tannheimer Tal: Feiertag für tapfere Talbewohner 45Seeg: 7. Allgäuer Radltour – Dabei sein ist alles 46Kräftig in die Pedale treten: Radeln im Allgäu 48/49Nachgefragt – bei Birgit Metz, Penninger 51Unterallgäu: Mit Kneipp etwas für die Gesundheit tun 52Es gibt viel zu entdecken: Museen im Allgäu 54 – 57Touristinformationen 58
Titelfoto: Jürgen Fälchle/Fotolia.de; Impressum Seite 57
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Sommer 3
Inhalt
Bernhard JoachimGeschäftsführer des TourismusverbandesAllgäu / Bayerisch Schwaben e.V.
Gebhard KaiserAufsichtsratsvorsitzender der Allgäu GmbH
Liebe Leserin, lieber Leser!
Sie halten das neue „allgäu weit-Sommer-Magazin“der Allgäuer Zeitung und der Heimatzeitungen inHänden, das erneut in Zusammenarbeit mit derAllgäu GmbH mit Sitz in Kempten entstanden ist.
Unser Dank gilt allen, die uns für diese Ausgabemit Fakten und Fotos versorgt haben sowie unserenAnzeigenkunden.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Jürgen Rasemann. „allgäu weit Sommer“ finden Sie auch unter www.allgaeuweit.de
Bernhard JoachimGebhard Kaiser
Fotos: oh
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Das Allgäu bietetSPITZENQUALITÄT
SCHNAPSKABINETTOBERSTAUFENKirchplatz 2 | 87534 OberstaufenTel. 08386 / 96 20 76Mo–Fr: 11–17 Uhr | Sa: 10–16 UhrSonn-u. Feiertage: 13–16 Uhr
PENNINGEROBERSTDORFOststraße 34 | 87561 OberstdorfTel. 083 22 / 9593 22Mo–Fr: 10–18 UhrSa: 10–16 Uhr
www.penninger.de
WILLKOMMEN IM ALLGÄU
SERVUSBAYERN!
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Schwangau
Schloss Neuschwansteinist die Nummer 1
Schloss Neuschwanstein istmit jährlich knapp 1,4 MillionenGästen der unangefochtene Be-suchermagnet der BayerischenSchlösserverwaltung. Es wurdeam 1. August 1886 für Besuchergeöffnet. Allein während der ers-ten acht Wochen besuchten rund18 000 Menschen das Schloss. ImJahr 1939 kamen 290 000 Besu-cher. Die Millionengrenze wurdeerstmals 1980 überschritten. Spit-zenjahr in der langjährigen Besu-cherstatistik des Schlosses wardas Jahr 1990 mit über 1 425 000Besuchern. 2011 und 2012 konn-ten ebenfalls jeweils über 1,4 Mil-lionen Besucher gezählt werden.
Immer wieder kommen berühm-te Gäste nach Neuschwansteinwie beispielsweise der ehemaligeUS-Präsident Bill Clinton, KöniginSirikit von Thailand und Schau-spieler George Clooney.
Schloss Neuschwanstein istDeutschlands SehenswürdigkeitNummer eins. Wie beliebt dasMärchenschloss ist, zeigt sichauch in den Ergebnissen einer gro-ßen Befragung ausländischer Tou-risten. Bei dieser internationalenOnline-Umfrage der DeutschenZentrale für Tourismus (DZT) zu„Germany’s TOP 100 Must See Si-tes“ landete Schloss Neuschwan-stein erneut auf dem ersten Platz.Vom 1. Juli 2012 bis Ende März2013 hat die DZT ausländischeTouristen befragt, um die belieb-testen Sehenswürdigkeiten inDeutschland zu ermitteln.
www.neuschwanstein.de
Hoch über Schwangau thront das Schloss Neuschwanstein. In der Beliebtheits-Skala der Touristen liegt das Bauwerk von König Ludwig II. ganz vorn. Bereits 1886wurde es für das Publikum geöffnet. Erste Planungen zum Bau des Schlosses trafKönig (geboren am 25. August 1845, gestorben am 13. Juni 1886) bereits in denJahren 1867/1868. Foto: oh
Pilotprojekt in Seeg
Erstes „Honigdorf“ der RepublikDeutschland hat seit 2013 sein
erstes „Honigdorf“: die Gemein-de Seeg. In dem bundesweiteinmaligen Pilotprojekt wurdenein großes Schaubienenhaus, einBienenerlebnispfad mit zwölf Wis-sensstationen und Bienenspiel-
platz sowie im Heimatmuseumeine mit modernen Werkzeugenund Maschinen ausgestattete Er-lebnisimkerei samt Schulungs-,und Vortragsräumen realisiert.
Weitere Informationen unterwww.seeg.de
Ein hölzener Bär „wacht“ über dem Bienenkorb vor dem Bienenschauhaus in Seeg.Foto: oh
Archäologischer Park Cambodunum, Kempten
Verdammt lang herDer Archäologischer Park Cam-
bodunum (APC) verspricht eineReise zurück in Kemptens römi-sche Vergangenheit. Vor rund2000 Jahren, in den letzten Regie-rungsjahren des ersten römischenKaisers Augustus, gründeten rö-mische Siedler das einstige Cam-bodunum.
Die originalen Grundmauern,Böden, Heizkeller und Kanäle der„Kleinen Thermen“ bieten in ei-nem modern gestalteten Ausstel-lungsbau einen ersten Eindruck.Archäologische Fundstücke, Bildund Texttafeln erwecken dieRömerzeit zum Leben. In den„Kleinen Thermen“ traf man sichbeispielsweise nicht nur, um sichkörperlich zu betätigen, oder sichzu reinigen, sondern auch um denneuesten Klatsch auszutauschen.
Im zweiten Abschnitt, dem Au-ßengelände des APC’s, befandsich das Forum, das Zentrum deseinstigen städtischen und öffent-lichen Lebens, mit der Basilika,dem größten und nobelsten Ver-sammlungsraum der Stadt. DasForumsgelände ist jederzeit freizugänglich.
Im Gallorömischen Tempelbe-zirk waren Kultbauten aus Steinvon einer U-förmigen Doppelhalleumgeben und wurden im Maßstab
1:1 als Modelle rekonstruiert. ImMittelpunkt stehen Gottheitenund deren Verehrung, sowie „vonder Ausgrabung zur Rekonstrukti-on“ des Tempelbezirks.
Öffnungszeiten: täglich außerMontag, März, April, Novembervon 10 bis 16.30 Uhr; Mai bis Ok-tober von 10 bis 17 Uhr. Dezemberbis Februar geschlossen
Kostenlose Führungen werdenan jedem Sonntag um 11 Uhr an-geboten. Lediglich der Museums-eintritt ist zu entrichten.
Cambodunumweg 3,87437 Kempten
Telefon 08 31/2 52 53 69www.apc-kempten.de
Blick in den Tempelbezirk. Foto: Lienert
Der größte Schuh der Welt wiegt zwölfZentner Foto: oh
Oberstdorf
Stattliches Gewicht:Größte Schuh der WeltDer größte Schuh der Welt ist imHeimatmuseum in Oberstdorf zubewundern. Er hat die stattlicheGröße 480 und wiegt zwölf Zent-ner. Er wurde 1930 von Schuh-machermeister Josef Schratt ausOberstdorf gebaut. Dieser benö-tigte u. a. 18 Rinderhäute und 20Meter Rupfen für die Fertigung.
Heimatmuseum Oberstdorf,Oststraße 13,
87561 Oberstdorf, Telefon08322/5470
Sommer4
NICHT ZU SCHLAGEN!
Mai-Oktober
Ferienregion AllgäuTelefon 0800/2573678, kostenlos
Mo. bis Fr.: 8 bis 18 Uhr |Wochenende/feiertags: 10 bis 18 [email protected] I www.allgaeu.infoAllgäuer Straße 1 | 87435 Kempten
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Wer Memmingen kennenlernenmöchte, sollte dies am besten imRahmen einer Stadtführung tun.Jedes Jahr werden von Ende Ap-ril bis Oktober Stadtrundgängefür Einzelgäste angeboten. FürGruppen sind diese das ganze Jahrbuchbar. Es gibt neben dem klas-sischen Altstadtrundgang „Mem-mingen zum Kennenlernen“auch zahlreiche Spezial- und Kos-tümführungen.
Im Spannungsfeld zwischenvornehmen Ratsherren und armenLeuten vermittelt die unterhaltsa-me Führung „Hochweisheitenund Habenichtse“ das bürger-liche Leben vor Jahrhundertenmit pikanten, amüsanten undspannenden Geschichten. Dabeiwerden auch die wichtigsten Se-henswürdigkeiten der MemmingerAltstadt gezeigt.
Wer Memmingens geheimnis-vollste Winkel entdecken will, soll-te an der Stadtführung „DunkleEcken in Memmingen“ teilneh-men. Sie erzählt aus dem Lebenvon Bürgern und lichtscheuemGesindel, Ehebrechern und Ge-liebten, Hexen und Handwerkern.
Nicht fehlen im Programm darfdie beliebte Kostümführung „De-sperate Housewives im 17.Jahrhundert“. Die „verzweifelten
Hausfrauen“ in Form einer reichenPatrizierin und einer einfachenBürgersfrau in Kostümen zeigengesellschaftliche Grenzen undStrukturen der freien Reichsstadtauf. Dieser Rundgang führt nichtvon Kirche zu Kirche, von Museumzu Museum, sondern mitten hineinins pralle Leben der wechselvollenGeschichte Memmingens.
Die kulinarische Stadtfüh-rung ist eine Mischung aus Ge-schichte und fröhlichen Anekdotender reichen Memminger Stadt-geschichte sowie Leckereien fürGaumen und Magen. Stationenmit Kleinigkeiten zum Essen oderTrinken, eine kurze Einkehr in ei-nem Altstadtwirtshaus sowie derBesuch in einem mittelalterlichenWeinkeller machen diesen Rund-gang zu einem informativen undzugleich geselligen Vergnügen.
Ein Highlight unter den Stadt-führungen ist die beliebte „Gru-selführung mit dem Nacht-wächter“, die von September bisApril über die Wintermonate an-geboten wird. Bei diesem abend-lichen Rundgang präsentiert derNachtwächter Komisches und Tra-gisches aus der Memminger Kri-minalgeschichte. Schwedentrunk,Hexengalle und weitere gruseligeÜberraschungen erwarten die Teil-
nehmer auf dem Weg vom Hexen-turm zum Scharfrichterhaus. Diemissglückte Hinrichtung des „Vo-gelmanns“ oder die Tücken desdamaligen Alltagslebens sorgenebenso für wohlige Schauer wieder Besuch eines „Folterkellers“.
Informationen:Stadtinformation,
Marktplatz 3,87700 Memmingen
Telefon 08331/850-173www.memmingen.de
Stadtführungen in Memmingen
„Verzweifelte Hausfrauen“ und Hexen
Besondere Stadtführungen in Kempten
Vom Gerichtsplatz zum BeinhausUnter dem Titel „Stadtfüh-
rung mit Theater(szenen): Rit-ter-Fürstabt-Hexe“ wird jedenersten Mittwoch in den MonatenMai bis Oktober eine besondereFührung in der Stadt Kempten an-geboten.
Bedeutende stadthistorische Er-eignisse werden in Theaterszenennachgespielt. Neben den bewähr-ten Schauspielsequenzen wurdenneue Szenen in die Führung auf-genommen: „Ratsch und Tratschin der Reichsstadt“ und „Am Hofeder Fürstäbte in der Stiftsstadt“.
Auch die Führung „Vom Ge-richtsplatz zum Beinhaus“ wurdeweiterentwickelt und noch attrak-tiver gestaltet. Unter dem Titel„Kostüm- und Mitmach-Füh-rung: Vom Gerichtsplatz zumBeinhaus“ erzählt der/die Gäs-teführer/in in der Rolle als Magdoder Turmwächter der mittelal-terlichen Reichsstadt von Glaubenund Aberglauben, von Urteilenunter der Gerichtslinde, von Sittenund Gebräuchen in der Stadt.
Es wird die Multivisionsshow inder unterirdischen Erasmuskapellebesucht und die Gäste werden ak-tiv in die Führung miteinbezogen.
Außerdem dürfen sie sich übereine kleine Überraschung freuen.Diese Führung wird von Mai bisOktober immer am 3. Mittwochdes Monats angeboten.
Bei beiden Führungen ist derBeginn um 18 Uhr.
Nähere Informationen und ge-naue Termine erhalten Sie in derTourist Information Kempten, Te-lefon 08 31/2 52 55 22.
www.kempten.de
Zwei Stadtführungen zeigen die dunkleVergangeheit der Stadt Kempten auf.
Foto: oh
Stadtführungen im Allgäu
Dunkle Geheimnisseund schöneGeschichtenaus Stadt und Land
Auf Schritt und Tritt be-gegnet man in den AllgäuerStädten den Geschichten vongroßen und kleinen oder rei-chen Leuten. Entdecken Siedie schönen und interessantenSeiten der Städte und lassenSie sich von kundigen Stadtfüh-rerinnen und Stadtführern in somanches städtische Geheimiseinweihen.
Erfahren Sie wahre Geschich-ten, lustige Anekdoten, erlebenSie Historie und Moderne, Gru-seliges und Gewöhnliches – im-mer interessant verpackt.
Übrigens: Stadtführungensind nicht nur für Gäste ge-dacht. Wissen Sie als Einhei-mischer, was in den AllgäuerStädten und auf dem Land einstgeschah?
Machen Sie sich doch malauf den Weg, lernen Sie dieStädte und Ihre ländliche Hei-mat kennen. Es lohnt sich.
„Verzweifelte Hausfrauen im 17. Jahr-hundert“ heißt eine der Führungen, diein Memmingen durchgeführt werden.
Foto: oh
Sommer 5STADT–LAND–FLUSSFührungen und Entdeckungstouren
TänzelfestTänzelfestTänzelfestTänzelfestTänzelfestTänzelfestin Kaufbeurenin uf urenin Kaufbeurenin uf uren
KINDER SPIELEN DIE GESCHICHTE IHRER STADT
— Ältestes historisches Kinderfest Bayerns —
Veranstalter:Tänzelfestverein e.V.Kaufbeurenwww.taenzelfest.de
Lagerleben: 11. Juli ab 19 Uhr |12. Juli ab 18 Uhrhistorisches Lagerleben in der Altstadt, Musik,fahrendes Volk, Kaufbeurer Schmankerln
Buntes Markttreiben: 12. |13. | 14. Juli vormittags in der Altstadt
Einzug Kaiser Maximilians: 13. |14. Juli 13.30 Uhr vor dem Rathaus
Großer historischer Festzug: 13. |14. Juli 14.30 UhrMitwirkende: 1650 Kinder in stilreinen Zeittrachten,24 Musikgruppen, 35 Festwagen, über 150 Pferde
Festplatz: Festzelt und Vergnügungspark
Veranstalter: Tänzelfestvereine.V. KaufbeurenSpitaltor 5 · 87600 KaufbeurenTelefon (08341)2828 · Fax (08341)[email protected]
Weitere Auskünfte: www.taenzelfest.de
10.–
21.Juli2014
den Sommer genießen!
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Stadtführung „Füssen im Mit-telalter“. Was bedeuteten die fastvierzig Besuche des HabsburgerKaisers Maximilian I. für Füssen?Mit welchen Alltagssorgen hattendie mittelalterlichen Stadtbürgerzu kämpfen? Wo lag das Spital, wowurde der Kornmarkt abgehalten?Gab es in Füssen Hexenverfolgun-gen? Dieser Stadtrundgang lässtdie goldene Epoche der FüssenerStadtgeschichte lebendig werdenund führt auch über den mittelal-terlichen Wehrgang, der rund umden Sebastiansfriedhof und dasangrenzende Franziskanerklosteran der Innenseite der Stadtmauerverläuft.
Die Termine:Mai/Juni und Oktober:vierzehntägigJuli bis September: wöchentlichjeweils am Mittwoch um 16.30Uhr (Oktober: um 16 Uhr)Treffpunkt: Tourist InformationKaiser-Maximilian-Platz 1Dauer: ca. 1,5 StundenStadtführung „Lauten- und
Geigenbau in Füssen“. DieseThemenführung würdigt Füssenals Wiege des gewerbsmäßig be-triebenen Lautenbaus in Europaund bedeutendes europäischesGeigenbauzentrum und zeichnetdie Entwicklung dieses Handwerksin der Stadt nach. Die Stadtführe-rin zeigt die Spuren der Instru-mentenmacher in der Altstadtund anschließend im Museum derStadt Füssen im Kloster St. Mangkostbare historische Lauten undGeigen. Am Schluss der Führungerwartet die Teilnehmer eine klei-ne kulinarische Überraschung.
Die Termine:Juli bis September:vierzehntägig jeweils amDonnerstag um 14.30 UhrTreffpunkt: Tourist Information
Füssen, Kaiser-Maximilian-Platz 1Dauer: ca. 2 bis 2,5 StundenAnmeldung bis zum Vortag um
16 Uhr bei der Tourist InformationFüssen, Telefon 0 83 62/93 85-0erforderlich.
„Krimiführung Seegrund“.Im November 2013 hat das BR-Fernsehen die Krimiverfilmung„Seegrund“ ausgestrahlt: Dervom Allgäuer Autoren-Duo Kobrund Klüpfel erfundene Kommis-sar Kluftinger löst einen Fall rundum den Alatsee bei Füssen. Den„mörderischen“ Originalschau-platz am Seeufer können Krimi-Fans bei diesen Krimiführungenentdecken. Dabei wird nicht nurder kantige Klufti mit seinen ei-genwilligen Ermittlungsmethodenund seiner Vorliebe für Kässpatzenund andere kalorienreiche Genüs-se der Allgäuer Küche vorgestellt.Zusätzlich zu Vorlesepassagenaus dem Buch erzählen die Wan-derführerinnen von den Sagen,Geschichten und historischen Be-gebenheiten, die den Hintergrundfür Kluftingers Seegrund-Ermitt-lungen darstellen.
Die Termine:16. Mai bis 5. Septemberwöchentlich jeweils am Freitagum 19.30 Uhrzwischen dem 8. Juli bis2. September wöchentlichjeweils am Dienstag um19.30 Uhr ab WanderparkplatzOstufer Weißensee (an der Alat-seestraße)Dauer: ca. 2,5 StundenBei Gewitter oder Unwetter-
warnung kann die Krimiführungnicht stattfinden.
Weitere Informationen bei derTourist Information Füssen,Kaiser-Maximilian-Platz 1Telefon 0 83 62/93 85-0
www.fuessen.de
Auf den Spuren von Kommissar Kluftinger und den Alltagssorgen
Füssens goldene Epoche
Während der „Krimiführung Seegrund“ erfahren die Teilnehmer auch viel über dieSagen, Geschichten und historischen Begebenheiten, die den Hintergund für Kluf-tingers Seegrund-Ermittlungen darstellen. Foto: Gerhard Eisenschink
Reichsstädtische Geschichte auf Schritt und Tritt
Endecken Sie LeutkirchIm Mittelpunkt der Führung
durch die historische AltstadtLeutkirchs stehen das Rokoko-Rathaus mit seinem Schwörsaalund dem prächtig ausgestattetenhistorischen Sitzungssaal, dermittelalterliche Bockturm und dasGotische Haus sowie das geistli-che Viertel mit dem alten Klosterund der früheren „Leutekirche“ St.Martin. Die evangelische Dreifal-
tigkeitskirche ist eine der ältestenprotestantischen Kirchen in Würt-temberg.Dauer: 1 bis 2 StundenTeilnehmerzahl:maximal 30 Personen
Anmeldung bei der TouristinfoLeutkirch, Marktstraße 32,88299 Leutkirch im Allgäu,
Telefon 0 75 61/87-1 54,[email protected]
Leutkirch ist eineEntdeckung wert:Unser Foto zeigtden sogenanntenGänsbühl und dasprächtige Rokoko-Rathaus.Foto: Bruno Kickner
„Kleine Wies“ in Wertach
Malerischer CharakterEin Nachbild der Wieskirche
bei Steingaden steht in Wertachund wird landläufig „Die kleineWies“ genannt. Der Überlieferungnach soll die Pestkapelle einst vonSteinen der in der Nähe liegendenBurg „Schloßbichel“ erbaut wor-den sein. Die St. Sebastianskapellean der Straße nach Nesselwangwar ehemals der hl. Anna erbaut,in der Pestzeit 1511. Das damalserweiterte, mit neuem Chor ge-schmückte Gotteshaus erhielt1520 einen Turm. Der jetzige Neu-bau hat eine Länge von circa 37Metern, eine Breite von elf Meternund ist acht Meter hoch. Die Turm-höhe beträgt 17 Meter.
Im Inneren ist man von dem ma-lerischen Charakter des Raumesund der Chorlösung überrascht.Bernhard Metz, der gebürtigeJungholzer, hat 1763 fast wortge-
treu die Chorlösung der bekanntenWieskirche in kleineren Verhältnis-sen nachgebaut. Wer mehr überdie Sehenswürdigkeit erfahrenmöchte, kann an einer der wö-chentlich stattfindenden Führungteilnehmen. Jeden Montag um 16Uhr.
Nähere Information über dieTourist-Info Wertach, Telefon0 83 65/70 21 99.
Die St. Sebastianskapelle, liebevoll auch„Kleine Wies“ genannt. Foto: oh
STADT–LAND–FLUSSFührungen und EntdeckungstourenSommer6
Mindelheim: Selbstbewusste Ordensfrauen
Von Frauen, für Frauen, über FrauenVielfach nicht beachtet und do-
kumentiert sind die Wohltaten vonFrauen in der Geschichte. Auch inMindelheim prägten sie über vieleJahrhunderte die Geschicke derStadt mit. Da ist von einer selbst-bewussten Ordensfrau die Rede,die sich dem Augsburger Bischofwidersetzte und als weltweit ers-te weibliche Ordensgemeinschaftdie päpstliche Anerkennung desAmts einer Generaloberin erhielt.Oder von der mutigen Wirtin, diedurch ihren Kniefall die Stadt vorPlünderung bewahrte. Auch eine
polnische Königstochter nahmwohltuend und maßgebend Ein-fluss auf die Geschicke der Stadt.
All dieses und Kuriositäten ausdem oft schweren Leben der bür-gerlichen Frauen aus sechs Jahr-hunderten erfahren Sie bei derStadtführung „Von Frauen, fürFrauen, über Frauen“.
Termine dieser und weitererThemenführungen: Tourist-Infor-mation Mindelheim, Maximili-anstraße 26, 87719 Mindelheim,Telefon 0 82 61/99 15 20.
www.mindelheim.de
Isny Allgäu
Isny erzählt GeschichteStadtführung Sa 10 Uhr
Wasser in IsnyThemenführungjeden 3. So im Monat, 11 Uhr
Isny Opernfestival17. – 22. Juni
Kinder- und Heimatfest11. – 14. Juli
Theaterfestival Isny01. – 09. August
25. Isnyer Töpfermarkt02. – 03. August
Allgäu-Tag15. August
Isny macht auf28. September
50 Jahre HeilklimaIsny feiert sein Prädikat24. – 26. Oktober
Information: Isny Marketing GmbH07562. 97563-0 www.isny.de
Isny macht Lust
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In der historischen KaufbeurerAltstadt mit ihren verwinkeltenGassen finden Besucherinnen undBesucher eine Vielzahl von Se-henswürdigkeiten. Eine Besonder-heit ist die um 1200 erbaute Stadt-mauer mit ihren beiden Türmen.Einer davon ist der Fünfknopfturmund das Wahrzeichen der Stadt.In Kaufbeuren steht auch ein be-kanntes Rathaus. Es wurde 1879nach Plänen des Architekten Ge-org Hauberrisser erbaut.
Tauchen Sie ein in die Blütezeitder Kunst: Kirchen wie St. Blasius,St. Martin und die Dreifaltigkeits-kirche beinhalten große künstle-rische Kostbarkeiten. Oder besu-chen Sie das Crescentiakloster mitder Gedenkstätte und dem Klos-terberggarten.
In Kaufbeuren erwartet Sie einumfangreiches Führungsangebot:Neben klassischen Altstadtfüh-rungen werden Themen- und Spe-zialführungen angeboten. Dabeikönnen Sie sich z. B. auf die Spu-ren namhafter Kaufbeurer Persön-lichkeiten begeben, die weit überdie Region hinaus zu Berühmtheitgelangten. Allen voran die heiligeCrescentia, Ordensschwester derFranziskanerinnen.
Die drei bekanntesten Litera-ten Kaufbeurens sind Sophie vonLa Roche, erste deutschsprachigeRomanschriftstellerin, LudwigGanghofer, Volksschriftstellerund Hans Magnus Enzensberger,Lyriker. Entdecken Sie bei einemRundgang interessante Geschich-ten aus dem Leben der Berühmt-heiten.
Bei der Kaufbeurer Nacht-wächterführung werden Sie aufeine spannende und geheimnis-volle Tour durch helle und dunkleEcken der abendlichen Altstadt
entführt. Als Abschluss gibt eseinen Hexentrunk im sonst nichtzugänglichen Hexenturm mit Blicküber das nächtliche Kaufbeuren.
Wer aber lieber auf eine Zeit-reise ins das Jahr 1858 gehenmöchte, als die Feuerspritzennoch von Pferden gezogen und mitMuskelkraft betrieben wurden,der sollte die Führung „Feuer undFlamme“ buchen.
Deutsche und europäischeZeitgeschichte in Neugablonz:Auf die jüngere Vergangenheitgeht die Gründung des größtenKaufbeurer Stadtteils Neugablonzzurück. Vor rund 70 Jahren wag-ten nord-böhmische Flüchtlingenach ihrer Vertreibung auf Ost-allgäuer Boden einen Neuanfangund begründeten in Neugablonzihre Industrie. Gegenwart undGeschichte der Schmuckindus-trie wird im Stadtteil lebendig.Erkunden Sie die SchmuckstadtNeugablonz bei einer Führung
durch den Stadtteil oder durch dasIsergebirgs-Museum.
Erleben Sie in einem Gablon-zer Betrieb die Herstellung vonSchmuck oder holen Sie sich Ein-drücke in der Erlebnisausstellungder Gablonzer Industrie. In derAusstellung sehen Sie faszinie-renden Modeschmuck und eineVielfalt an Schmuckkomponenten,Souvenirs, Werbeartikel und Spiel-waren. Aber das ist noch nichtalles.
Neugablonz können Sie auchmit dem Fahrrad erkunden oderan einer Bunkerführung teilneh-men. Besichtigt werden ehemaligeBunker aus der Zeit der DynamitAG von außen.
Alle Führungen können vonGruppen und von Einzelpersonengebucht werden. Die KaufbeurerTourist Information ist Treffpunktzu vielen Stadtführungen.Das gesamte Stadtführungsange-bot finden Sie im Internet unter
www.kaufbeuren-tourismus.de/fuehrungen
Breites Angebot an Stadtführungen in Kaufbeuren und Neugablonz
Mit dem Nachtwächer auf Tour
Interessant und spannend, die Kaufbeu-rer Nachtwächtertour. Foto: oh
Füssen: Virtueller Stadtrundgang
Nur einen Mausklick entferntWer den Urlaubsort Füssen
ansteuert, kann ab sofort schondaheim auf Entdeckungsreise ge-hen und unter www.fuessen.de/trilogierundgang online durch denhistorischen Stadtkern flanieren.Animierte Fotos zeigen Füssensschönste Seiten und sechs Füsse-ner und Füssenerinnen erklären,welche Plätze man beim Füssen-Besuch nicht verpassen sollte.
Die Route dieses virtuellenStadtrundgangs wurde ursprüng-lich für Wanderer entwickelt,die auf dem Fernwandernetz derWandertrilogie Allgäu unterwegs
sind und ihre Tagesetappe rundum Füssen noch mit einem Spa-ziergang durch die romantischeAltstadt abrunden wollen.
Am Weg warten deshalb nichtnur Infostationen, die FüssensStadtgeschichte(n) erzählen, son-dern für Verschnaufpausen auchvier ebenso bequeme wie aus-sichtsreiche Trilogie-Ruhebänke.Die allesamt wie eine herrschaft-liche Chaiselongue aussehen –schließlich ist Füssen Mittelpunktdes Trilogie-ThemenraumesSchlosspark.
Weitere Infos: www.füssen.de
Mach‘ mal Pause: Die Trilogiebank am Lechufer in Füssen (Route Trilogierundgang).Foto: Gerhard Eisenschink
Geschichte eins typischen Allgäuer Dorfes erleben
In Seeg, um Seeg und herumErleben Sie die Geschichte eines
typischen Dorfes im Herzen desAllgäus. Die wunderschöne Lageund die vielen Seen und Moore umSeeg herum sind Relikte aus einerbewegten Zeit. Erlebnisimkereiund Moorbahnhof sind Produkteaus der Neuzeit – jedoch immerbewusst aufgebaut auf dem, wasdie Natur gegeben hat.
Rom und der Lechgletscher,die Karolinger und der heiligeMagnus, Urpfarrei und Rokokovom Feinsten, alles Käse oder das„Blaue Allgäu“ – all das und nochviel mehr hat etwas mit Seeg zutun.
Lassen Sie sich bei kulinarischenKostproben zurückführen in eine
vergangene Zeit und erfahren SieInteressantes über das Dorfleben.
Die Führungen finden auf Anfra-ge statt oder sind in der Tourist-Information Seeg zu erfragen.
Telefon 0 83 64/98 30 33 und98 73 20, www.seeg.de
Blick auf das Dorf Seeg: So schön kanndas Allgäu sein. Foto: oh
Sommer 7STADT–LAND–FLUSSFührungen und Entdeckungstouren
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BAHNLANDBAYERN
Die neueste Attraktion inWertach ist die Wanderung „Öt-zi im Bergwald“. Gemeinsam mitdem Biologen Dr. Michael Schnei-der wandeln Groß und Klein aufden Spuren von „Ötzi“. Er zeigtden Teilnehmern, wie „Ötzi“, dercirca 3 000 Jahre vor Chistus lebte,
in den Bergwäldern von Wertachüberlebt und natürlich gejagt hat.
So erstellt Schneider ein Gerüstaus Kiefern und Birken, meist be-deckt mit Farnen und Fellen, das„Ötzi“ und seinesgleichen damalsauf ihren Wanderungen vor plötz-lich hereinbrechenden Unwetternund vor eisiger Kälte schützenkonnte.
Und natürlich darf eines nichtfehlen: „Feuer schlagen“! An-schaulich demonstriert Dr. Schnei-der, wie sich aus einem Stück Pyritoder auch Markasit, einem StückFeuerstein und einem Stück Zun-der mit viel Geduld das damalsso wichtige Feuer entfachen lässt.Die Führung ist auch für Kinder gutgeeignet.
Weitere Informationen unterwww.wertach.de
Führung mit dem Biologen Dr. Michael Schneider, Wertach
Auf Spuren von Ötzi im Bergwald
Isny im Sommer – das heißt: Aufden Wehrgang klettern und in Ver-liese schauen, die Isnyer Top-Gas-tronomie erwandern oder urwelt-liche Moorlandschaften, voralpineHöhenzüge und wildzerklüfteteSchluchten entdecken.
„Isny erkundet Mittelalter.Türme, Mauern und Gefängnis-se“ – eine Themenführung. Isnyist mittelalterliche Gründungs-stadt. Tore, Türme und Stadtmau-er, Straßenkreuz und Marktplatz,Rathaus und Spital sind die bau-lichen Elemente, die das Erschei-nungsbild der Stadt bis heuteprägen. Besucher versetzen sich indie Zeit der Türmer und Wächter,klettern auf den Wehrgang undschauen in einstige Verliese.
Die Termine: sonntags, 13. Juli,27. Juli, 10. August, 24. August,31. August und 14. September, 11Uhr. Treffpunkt: Kurhaus am Park.
Innerstädtische Kleinkriegeund mittelalterliche Wirtschafts-blüte thematisiert die Führung„Wasser in Isny. Klostergutund Stadtbegehren“, die in denSommermonaten neben den regu-lären Terminen (jeden 3. Sonntagim Monat, 11 Uhr) zusätzlich amersten Sonntag im Monat, 11 Uhr,stattfindet. Die Termine: 6. Juli, 3.August und 7. September. Treff-punkt: Kurhaus am Park.
Einblick in das Leben von Ge-fangenen, Türmern und Wächterngeben auch die Führungen durch
Blaser- und Diebsturm. Termine:Blaserturm: 10. Mai und 2. sowie15. August.
Diebsturm: 10. Mai, 2. sowie 15.August und 28. September.
„Isny erzählt Geschichte“– Ein katholisches Kloster inner-halb der Mauern einer protestan-tischen Stadt. Kontemplation undKommerz unter dem Wappen der„Freien Reichsstadt“. Wie Or-
densbrüder, Adel und Bürgertum,Handwerker und Händler das Ge-sicht der Stadt prägten, erfahrenSie bei „Isny erzählt Geschichte“.Jeden Samstag, 10 Uhr. 1. Juli bis15. September: 14-tägig, diens-tags, 19 Uhr. Treffpunkt: Kurhausam Park.
Für Feinschmecker gibt es ei-nen besonderen Tipp: Bei der„Isnyer Gourmet-Wanderung“
erwandern Gäste und Bürger –bestens verwöhnt von den IsnyerGastgebern – das Naturschutzge-biet Bodenmöser, erklimmen denMenelzhofer Berg und genießenden Ausblick vom Kapf. Die kuli-narische Führung mit naturkund-licher Wanderung findet von Maibis Oktober jeden zweiten Sams-tag im Monat statt.
Das Angebot im Überblick:• Das „Hotel Hohe Linde“ emp-
fängt Sie mit einem Aperitif undfeinen Kleinigkeiten.
• Im „Schloss Neutrauchburg“genießen Sie das erste Gericht.
• Mit dem Hauptgericht ver-wöhnt Sie der Küchenchef des„Allgäuer Terrassen Hotels“.
• Das süße Finale serviert Ihnendas „Berghotel Jägerhof“.
Zum Wandern empfiehlt sichleichtes Schuhwerk mit gutemProfil. Bergstiefel sind nicht erfor-derlich. Die Isnyer Gourmet-Wan-derung findet bei jedem Wetterstatt (außer bei Gewitter). Je nachWetterlage ist Regenausrüstungbzw. Sonnenschutz ratsam.
Termine: samstags, 10. Mai, 14.Juni, 12. Juli, 9. August, 13. Sep-tember und 11. Oktober, jeweils9.30 Uhr.
Info und Anmeldung bis Freitagvor der jeweiligen Exkursion, 16Uhr.
Weitere Informationen:Isny Marketing GmbH
Telefon 0 75 62/9 75 63-0
Geführt durch den „Isnyer Sommer“
Kloster & Kommerz – Mauern &Mittelalter
Der alte Stadtkern der ehmaligen „Frei-en Reichsstadt“ Isny.
Foto: Heinz Bucher
Moderne Architektur und Technik, Kempten
Führungen durchsWasserkratwerkVon außen haben es schon viele
bewundert: Das Wasserkraftwerkan der Keselstraße in Kempten. ImJahr 2010 wurde es neu in Betriebgenommen. Wer einmal wissenmöchte, wie es im Inneren desKraftwerks aussieht und direktmiterleben will, wie die Anlagearbeitet und wie mit Wasser um-weltfreundlicher Strom produziertwird, kann bis September einenBlick hinter die Kulissen werfen.
Interessierte begleiten die Mit-arbeiter des AÜW bei einem Be-such durch das 100 Meter lange,23 Meter breite und zehn Meterhohe Gebäude. Dabei erfahren sieauch, wie das Kraftwerk Schritt fürSchritt entstand.
„Rund 4 000 Besucher schauensich das Kraftwerk pro Jahr von
innen an“, erzählt Walter Feßler,Leiter der Anlagen/Kraftwerksbe-triebe beim AÜW. „Aufgrund dergroßen Nachfrage bieten wir auchdieses Jahr wieder Führungen.“
Jeweils donnerstags um 17.30Uhr und samstags um 9.30 Uhrund um 11 Uhr können Besucherim Rahmen einer einstündigenFührung das mehrfach mit Ar-chitekturpreisen ausgezeichneteWasserkraftwerk von innen be-trachten.
Die Teilnehmerzahl der Führun-gen ist auf 20 Personen begrenzt.
Neugierige können sich unterder Telefonnummer 08 31/25 21-99 99 oder per E-Mail an [email protected] anmelden.
Weitere Informationen unterwww.auew.de
Der Recheneinlauf des Wasserkraftwer-kes Kempten. Foto: Gonzales
Kneipp-Führungen in Hopfen am See
Ein gesunder EvergreenKneipptherapie – klingt das
nicht ein bisschen altbacken? InHopfen am See kann man dieGesundheitslehre des Allgäu-er „Wasserdoktors“ SebastianKneipp jetzt ganz unkompliziertund zeitgemäß erleben. Schon seit2012 schwimmt von Frühjahr bisSpätherbst die Kneipp-Insel mitSeewasser-Tretbecken auf demHopfensee. 2013 sind weiteremoderne Kneipp-Elemente an derUferpromenade installiert worden.
Eine begehbare Kräuterspirale,
„Gedankenbänke“ und Infostati-onen zeigen, dass die Kneippthe-rapie nicht nur die Heilkraft desWassers nutzt, sondern mit ihremganzheitlichen Ansatz die gesam-te Lebensweise positiv verändernwill. Im Zeitalter von Burnout undBewegungsmangel sind KneippsIdeen moderner denn je.
In der Sommersaison wird esregelmäßige Kneippführungen amHopfensee geben.
www.fuessen.de/nc/service/veranstaltungen
Das tut gut: Die Kneipp-Insel im Hopfensee verfügt über ein Seewasser-Tretbecken.Foto: Petra Gasteiger
STADT–LAND–FLUSSFührungen und EntdeckungstourenSommer8
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memmingen-Stadt mit Perspektiven
• über 850 Jahre Stadtgeschichte• vielseitiges Kulturangebot• herzliche Gastronomie• Übernachtung ab 30,- € p.P.
StadtinformationTel: 08331/850172 [email protected]
www.memmingen.de
Fotos: ThannerFerienregion Allgäu
Telefon 0800/2573678, kostenlosMontag bis Freitag: 8 bis 18 Uhr |Wochenende/feiertags: 10 bis 18 Uhr | [email protected]
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Kreuzherrenkloster Memmingen
Wertvoller Wessobrunner StuckDas Kreuzherrenkloster Mem-
mingen ist ein ehemaliges Klos-ter der Brüder vom Orden desHeiligen Geistes in Memmingen,dessen Anfänge bis ins 13. Jahr-hundert zurückgehen. In einemdem Kloster angegliederten Spitalverschrieb sich der Hospitalordenjahrhundertelang der Pflege vonKranken und Obdachlosen.
Die ehemals gotische Spitalkir-che wurde ab dem späten 17. Jahr-hundert umfangreich barockisiert.Wertvoller Wessobrunner Stuckvon Matthias Stiller mit Girlanden,Muscheln und Akanthusblätternsowie Fresken von Johann Fried-rich Sichelbein können heute noch
im ehemaligen Kirchenraum be-staunt werden.
Der Kreuzherrensaal, heuteAusstellungsraum und Konzert-saal, gilt als echte Perle an derOberschwäbischen Barockstraße.
Öffnungszeiten: April bis Okto-ber, Dienstag bis Sonntag von 14bis 17 Uhr und samstags von 10bis 12.30 Uhr.
Der Kreuzherrensaal kann auchaußerhalb der Öffnungszeiten imRahmen einer Stadtführung be-sichtigt werden.
Kreuzherrensaal, Hallhof 5,87700 Memmingen,
Telefon 0 83 31/8 50-131,www.memmingen.de
Perle der oberschwäbischen Barockstraße: der Kreuzherrensaal in Memmingen.Foto: Ralf Lienert
Führung im Tunnel
Den Fledermäusen auf der SpurSonthofen. Fledermäuse sind
im Allgäu weit verbreitet. Auch imverzweigten Tunnelsystem unterdem Kalvarienberg in Sonthofensollen viele beheimatet gewesensein. Grund genug, dieser faszi-nierenden Gattung der Säugetiereeine eigene Dauerausstellung zu
widmen, die über die Echoortung,die Speisekarte und mehr infor-miert.
Im Rahmen der Tunnelführun-gen kann die Ausstellung von Junibis September immer freitags um9.30 Uhr besichtigt werden. An-meldung unter 0 83 21/6 15-2 91.
Roßhaupten
Wissenswertes über WasserkratDer Forggensee wurde in den
Jahren 1950 bis 1954 für die Ener-gieerzeugung aus Wasserkrafterbaut. Er dient als so genann-ter Kopfspeicher für die gesamteWasserkraftkette am Lech bisMerching. Heute hat er zusätzlicheine wichtige Funktion für denHochwasserschutz entlang desgesamten Lechs. Außerdem hater sich zm touristischen und wirt-schaftlichen Anziehungspunkt fürdie ganze Region entwickelt. EinInformationszentrum in der Anla-ge bietet Wissenswertes über denSee und die Wasserkraft.
Die Öffnungszeiten: Mo. bis Do.von 7 bis 15 Uhr, am Fr. von 7 bis14 Uhr, Sa. und So. von 7 bis 17Uhr. Vom 4. Oktober bis 15. Mainur an Werktagen geöffnet.
Infos unter Tel. 0 81 91/32 81 01.
Am Nordende des Forggensees erzeugtdas Speicherkraftwerk Roßhaupten seitüber 50 Jahren Strom. Foto: eon
Grusel garantiert: Spurensuche in Wangen
Gauner, Galgenvögel & Gefahren
Beate Leupolz und Andreas Rommel erzählen Besuchern von Feuerbrünsten undÜberfällen, die sich einst in Wangen ereignet haben. Foto: oh
Auf spannende Spurensuchevon nächtlichen Überfällen, Feu-erbrünsten, Räubern und Mördernkönnen Besucher in Wangen wäh-rend einer nächtlichen Stadtfüh-rung gehen.
Die Führung beweget sichhauptsächlich im 19. Jahrhundert,was sowohl in den Kostümen derFührer als auch in der Sprachweisezum Ausdruck kommt.
Auf die nächtliche Spurensuchekönnen sich Interessierte an fol-genden Terminen begeben:
20. und 27. Mai 20144., 18. und 25. Juni 2014
1., 15. und 29. August 20145., 19. und 26. September 20143., 17. und 31. Oktober 201414. und 28. November 20145. und 19. Dezember 20142. Januar 2015Bis September beginnt das
schaurige Vergnügen um 21 Uhram Gästeamt, von Oktober bisMärz um 20 Uhr. Dauer etwa an-derthalb Stunden.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt,eine vorherige Anmeldung beimGästeamt Wangen daher unbe-dingt erforderlich.
Telefon 0 75 22/7 42 11
Sommer 9STADT–LAND–FLUSSFührungen und Entdeckungstouren
www.aktivpark-kneippland.de
7 Kneipp-Erlebnisstationen7 Mal Kneipp entdecken
Bad GrönenbachBad GrönenbachBenningenBenn gen Bad WörishofenBad WörishofenOttobeurenOttobeurenBuxheimBuxheimBedernauBedernauKirchheimKirchheim
RomantischerGastgarten
Rosinante
Spanische SpezialitätenArgentinische AngussteaksTapas, Paella & Fischtellervom Grill ... offener Kamin
olé im Allgäu seit 2005
Im Tal 7B / 87452 AltusriedTelefon (08373) 987763
www.rosinante.de
Restaurant
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Der Glasmacherweg: 20 Kilometer durch die Wälder
Adelegg: Vorposten der AlpenEine Welt für sich. Ein Vorpos-
ten der Alpen. Das dunkle Herzdes Allgäus: Ein mächtiges Wald-bergland zwischen Kempten, Leut-kirch und Isny, zwischen Wengenund Wiggensbach, Eschach undFriesenhofen. Mittendrin dasGrenzdorf Kreuzthal-Eisenbach alsHerzstück. Eschach und Kürnachgliedern das zerklüftete Berglandaus Nagelfluh mit seinen zahllo-sen steilen Tobeln und einsamenFlecken. Eine wilde Landschaftfür Wanderer und Naturfreunde– Flora und Fauna suchen ihres-gleichen.
Die Adelegg wurde erst spät
besiedelt, bis ins 17. Jahrhundertstreiften nur Jäger und Hirtendurch die tiefen Wälder. Dannerst kamen die Holzfäller und mitihnen die Glasmacher. Heute istdie Adelegg eine bedrohte Land-schaft. Die alten Bergbauern sindabgewandert, der Wald ist wiedervorgerückt.
Landschaftspflege ist aber nichtgenug: Auf den Spuren der Glas-macher soll die ungewöhnlicheKulturgeschichte der Adelegg le-bendig werden. Von 1660–1898währte die Glas-Zeit: 13 Glashüt-ten entstehen und vergehen zwi-schen Unterkürnach und Wengen.
Der Glasmacherweg führt zuden einstigen Standorten, zu denverschwundenen Dörfern der „zer-sprungenen Zeit“, ins neu erblühteGlasmacherdorf Schmidsfelden,ins Aschenfeld bei Eisenbach oderauf die Alpe Wenger Egg.
Die ideale Lektüre für eine Tourauf dem Glasmacherweg ist dasBuch „Die Adelegg. Das dunkleHerz des Allgäus“ von Rudi Holz-berger. Für 14,80 Euro im Buch-handel oder direkt über
www.glasmacherweg.deInformationen über Führungen
und mehr ebenfalls unterwww.glasmacherweg.de
Meckatzer Löwenbräu, Heimenkirch
Brauereierlebnis für GenießerDie Meckatzer Löwenbräu in
Heimenkirch, Meckatz 10, lädtdazu ein, in die Geheimnisse derhohen Meckatzer Braukunst unddie Genusskultur einzutauchen: ImMeckatzer Markenraum erfahrenSie mehr zur Philosophie und His-torie der Brauerei.
Auf einem Rundgang durch Sud-haus und Gärkeller mit anschlie-ßender Zwickelbierverkostunglernen Sie, wie in Meckatz mit be-sonderen, traditionellen VerfahrenBier gebraut wird.
Im neu eröffneten, gemütli-
chen Gastgarten und -pavillon desBräustübles können Sie sich an-schließend kulinarisch verwöhnenlassen. Besichtigungstermine fürEinzelpersonen: Ostern bis EndeSeptember jeweils mittwochs um10 Uhr. Eine Anmeldung ist nichterforderlich.
Besichtigungstermine für Besu-chergruppen ab einer Größe vonzehn Personen: Bitte um Termin-absprache unter der Telefonnum-mer 0 83 81/50 40 oder per Mail [email protected].
Ständige Kontrollen zur Qualitätssicherung bei der Bierherstellung sind für denFachmann Hehle selbstverständlich. Foto: oh
Exkursionen im Natur-Sommer
VonMoorleichenund Torfmoosen
Isny. Welche Kräfte formtenunsere Landschaft, wie lebenRingelnatter und Sumpfschre-cke oder was haben Moorleichenmit Torfmoosen zu tun? All dieseFragen werden im Rahmen des„Isnyer Natur-Sommers“ beant-wortet. Geführte Exkursionenin Naturschutzgebiete wie dasTaufach-Fetzach-Moos mit Gro-ßem und Kleinem Ursee und dieBodenmöser vor den Toren vonIsny erschließen die seltene Tier-und Pflanzenwelt von Nieder- undHochmoorgebieten.
Beim Spaziergang auf den The-menwegen „Spuren-Suche imMoor“ ab Isny und Beuren ler-nen Sie die Charakteristika beiderMoorlebensräume kennen. Die Be-gleitbroschüre erläutert anschau-lich einzelne Wissensstationenund ist im Büro für Tourismus derIsny Marketing GmbH erhältlich
Die naturkundlichen Exkursio-nen mit Diplom-Biologe Dr. StefanHövel finden bis September jedenFreitag um 19 Uhr statt.
Die Treffpunkte entnehmen Siebitte der Programmübersicht, dieSie bei der Isny Marketing GmbHerhalten.
Telefon 0 75 62/9 75 63-0,www.isny.de
Wer einen Blick hinter die Kulissen in der Sellthürner Käskuche werfen möchte,kann donnerstags um 11 Uhr an einer Käserei-Führung mit Käseprobe teilnehmen.
Foto: Studio Bonn-Engelmann
Melkfrisch liefern die Bauern dieMilch an, in der „Sellthürner Käs-kuche“ überwiegend Bio-Milch vonsilagefrei gefütterten Kühen. In Kup-ferkesseln wird die Milch erwärmtund Kultur und Lab zugegeben.Während der Ruhephase dickt dieMilch ein, es entsteht die „Gallerte“.
Mit viel Geschick schneidet derKäsermeister mit der „Käseharfe“die Masse in kirschkerngroße Stückeund erwärmt sie langsam bei ständi-gem Rühren auf ungefähr 50 Grad.
Das Bruch-Molke-Gemisch wird
aus dem Kessel gepumpt undin Vorrichtungen getrennt – derBruch bleibt in den Formen, dieMolke läuft ab. Durch den folgen-den Pressvorgang erhalten dieKäse ihre Form. Wer einen Blickhinter die Kulissen werfen möchte,kann donnerstags um 11 Uhr aneiner Käserei-Führung mit Käse-probe in Sellthüren teilnehmen.
Weitere Informationen gibtes in der Käskuche unter
Telefon 0 83 72/28 64 oderunter www.kaesealp.de
Jeden Donnerstag um 11 Uhr:
Käserei-Führung in Sellthüren BUCH ZUR ADELEGG
STADT–LAND–FLUSSFührungen und EntdeckungstourenSommer10
www.go-oterschwang.deInfo++49(0)8321 .670333
www.hoernerbahn.deInfo++49(0)8326 .9093
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VielseitigesWandergebiet – von leicht bis anspruchsvoll • herrlicherPanoramablick • Deutschlands schönste Blumenberge • züntigeBerggaststätten/Alpen • Erlebnisweg Naturpark NagelfluhketteBogenschuss- und Disc-Golf-Parcours • Downhill-Roller-Verleih
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Von wilder Schönheit und stol-zer Wildheit sind diese Allgäuernaturgestalten gezeichnet – mitgrandiosen einblicken in tausen-de von Jahren naturgeschichte.Die gewaltigste von allen: DieBreitachklamm nahe Oberstdorf.
Dort hat die Breitach ein Wun-derwerk geschaffen, das in ganzMitteleuropa als einzigartig gilt: inihrer überwältigenden größe undsagenhaften Schönheit wirkte sieeinst furchterregend auf die Sinneder Menschen – und peinigte mitder Angst vor unheildrohenden,sagenhaften Wesen.
Ungeheure Dramatik:Die Pöllatschluchtes ist nicht zu leugnen: So wie
sie sich in Szene setzt, passt dietosende Schlucht unterhalb desSchloss neuschwanstein bestenszur sagenhaften exzentrik von Kö-nig Ludwig. Auch wenn’s dem einoder anderen ein wenig schaudert:
Der Blick von der 90 Meter hohenMarienbrücke ist überwältigend.
imposante Weitsicht:Das Felsentoretwa zehn Meter breit, sechs
hoch und ein bis zwei Meter dickist das Felsentor bei Tiefenbachnahe Fischen. im Volksmund „Ju-denkirche“ genannt, ist das Ruhe-bänkchen davor ein schöner Platzfür stille gedanken.
Schummrige Gefühle:Die MooreMoore im Allgäu? Keiner denkt
an sowas. Wer aber in Ruhe maleinen Moorspaziergang gemachthat, weiß die unentdecktenSchönheiten dieser außergewöhn-lichen Planzen- und Tierwelt zuschätzen. Die „Moorallianz“ sollden erlebniswert der vielen nie-der- und Hochmoore erhalten undwiederherstellen.
Von geradezu mystischem Reizsind die sogenannten Riede in
Benningen bei Memmingen oderdas bei Bad Wurzach als größtesin Mitteleuropa. Und wer Lust aufbarfuß verspürt, kann am Alper-lebnispfad in Steibis bei Obers-taufen herrlichsicher durchs Hoch-moor waten.
Unerwartete Begegnung:Der Urwald
Das naturparadies Rothenstei-ner Rain bei Bad grönenbach istein wahres Juwel der natur. Hierist alles der natürlichen entwick-lung überlassen. Das abgelegeneReservat ist gänzlich unbewirt-
schaftet. in den bunt gemischtenLaubwäldern gibt es beispielsweiseden seltenen Frauenschuh und dengrößten heimischen nachtgreifvo-gel, den Uhu, dazu viele seltene Pil-ze und Käfer, die auf starke Bäumeund einen ausreichenden Vorrat antotem Holz angewiesen sind.
Beeindruckendes Tal:Die GünzMit einer Länge von 92 Kilome-
tern ist das günztal das längsteBachsystem in Bayern. entlang desTalraumes inden sich immer wie-der Feuchtwiesen und Moore. Hierblühen Trollblume und Knaben-kräuter, und das Hundsmoor beiWesterheim ist das bundesweitgrößte Wuchsgebiet des „zierli-chen Wollgrases“.
Brachialer Durchbruch:Der CanyonMan indet ihn auf keiner Karte.
Und gerade das macht neugierig:Wer zu Fuß oder mit dem Radl dasHintersteiner Tal erforscht, sollte
ein paar hundert Meter nach derKonstanzer Jägerhütte nicht denBlick in die Tiefe versäumen: Dierauschende Ostrach hat hier überJahrtausende hinweg ganze Ar-beit geleistet – und uns mit einemCanyon Marke Allgäu beglückt.
Rauschende Gewalten :Die WasserfälleAus luftigen Höhen stürzen sie
hinab ins Tal, und wer ihnen nahekommt, kann sich nicht satt sehen:Die Allgäuer Wasserfälle ziehenjeden in ihren Bann. Unsere Tipps:• in Haldertobel und Ostertalto-
bel im gunzesrieder Tal• in der Rohrachschlucht
bei Scheidegg• im Oberstaufener Weißachtal
die Buchenegger Fälle• im Kenzenbachtal südöstlich
von Halblech-Buching• Am Fuße der nesselburg
bei nesselwang• Am ende des Oybachtals
der Stuibenfall
grandiose einblicke in tausende von Jahren naturgeschichte
Wilde Schönheit und stolze WildheitTiefe Tobel, tosende Wasserfälle, überwältigende Schluchten und ein Canyon Marke Allgäu
Blick auf den „Stuttgarter See“ im Moorbei Bad Wurzach. Foto: J. Rasemann
Sommer 11
WiesengängerRoute 388 km
Der Wiesengänger wandertim Westen des Allgäus durch dieHügellandschaft, oder im Ostenund im Unterallgäu durch die Ter-rassenlandschaft. Er ist ein natur-verbundener Wandereinsteiger,der einfach nur genießen möchte.Er bevorzugt daher leichte, land-schaftlich schöne Wege. Dabeitrifft er auf Drumlins, Altmoränenund Moore. Der Wiesengängerläuft eher längere Etappen – auchmehr als 20 Kilometer pro Tag sindfür ihn kein Problem.
WasserläuferRoute 374 km
Der Wasserläufer ist der Er-lebniswanderer der Voralpen-landschaft. Er hat schon einenstärkeren Anspruch als der Wie-sengänger, sucht aber keine Berg-abenteuer. Die Wasserwege undkleinen Wasserfälle im Westen desAllgäus begeistern ihn ebenso,wie die zahlreichen Seen im Zent-rum oder im Osten der Region.
HimmelsstürmerRoute 333 km
Der Himmelsstürmer ist dersportlich ambitionierte Wanderer,der in der Gebirgslandschaft sei-ne Fitness und Ausdauer testet.Abgeschiedenheit und Natur pursucht er in den höheren, auchschrofferen Gebieten der Gipfel-welten des Allgäus. Gerne lässt ersich von einem erfahrenen Berg-führer in die Geheimnisse dieserGipfel einweihen oder zu einemversteckten Bergsee führen. Daer viele Höhenmeter überwindet,sind seine Tagesetappen kürzer.
Geschafft: Nach zwei Jahren Pla-nungs- und einem Jahr Bauphasewird ein großes Projekt der AllgäuGmbH Wirklichkeit: die „Wander-trilogie Allgäu“. Hinter dieser Be-zeichnung verbirgt sich ein Wege-netz von stolzen 870 Kilometern.Doch nicht nur das, mit der „Wan-dertrilogie Allgäu“ wurde ein völ-lig neues „Weitwanderwegekon-zept“ geschaffen, um neue Gästefür die Region zu begeistern. Denn:Wandern und das Allgäu gehöreneinfach zusammen.
Vielfalt des AllgäusDas neue „Weitwanderwege-
netz“ zeigt die gesamte Vielfaltdes Allgäus – von der Hügelland-schaft über die Terrassen und dasVoralpenland bis ins Gebirge. Die-se Landschaftsvielfalt ist charak-teristisch für unsere Region undebenso einzigartig für das Allgäu.Denn die Gletscher haben dafürgesorgt, dass sich auf relativ en-gem Raum viele Landschaftsbilderabwechseln.
In den letzten 15 Jahren sindin Deutschland eine Vielzahl vonnamhaften Fernwanderwegenkonzipiert worden, die dem Wan-derer für die jeweilige Regioneine gute Orientierung bei derAuswahl seines Wanderzieles
bieten. In dieser Wettbewerbs-situation hat sich das Allgäu derHerausforderung gestellt, mit ei-nem innovativen und qualitativhöchstwertigen Angebot seinebedeutende Stellung im deutschenWandertourismus zu belegen undweiter auszubauen. „Das ist unsgelungen“, sagt ProjektleiterinChrista Fredlmeier. 33 Ortschaf-ten konnten als Partner gewonnenwerden. Sie haben die „Wander-trilogie Allgäu“ maßgeblich finan-ziert und gemeinsam umgesetzt.Das Projekt verbindet alle Partner.
„Wir bieten dem Wanderer einWeitwanderwegenetz und nichtwie, meist üblich, eine Route voneinem Ausgangspunkt zu einemEndpunkt“, sagt Bernhard Joachim,Geschäftsführer für den BereichTourismus bei der Allgäu GmbH.
Auf 49 qualitativ hochwertigenEtappen kann der Wanderer diewunderschöne Landschaft mit allihren Facetten erleben. Je nachVorlieben und physischer Konditi-on kann er sich seine Route zusam-menstellen.
Das Schöne: Jeder Wandertypfindet seine ideale Tour – ob ge-nussvoll durch die grünen Wiesen,abwechselungsreich auf mittlerenHöhen oder sportlich über die Gip-fel. Das Allgäu hat´s!
Sommer12
33 ORTE MACHEN MIT!
NEU!
Wandertrilogie AllgäuIm Dreiklang mit der Natur
Die Ausschilderung des neuen Allgäuer „Weitwandernetzes“ ist abgeschlossen.Auf 49 Etappen kann der Wanderer nun die wunderschöne Allgäuer Landschaft inall ihren Facetten erleben.
PR-VERÖFFENTLICHUNG
Das Wahrzeichen
Das Wahrzeichen (Foto unten) ist Bestandteil desStart- und Willkommensplatzes. Als überdimensio-nales Steinmännchen konzipiert, lenkt es schon vonweitem die Aufmerksamkeit auf sich. Das Fundamentbildet ein Findling. Darauf befindet sich der blaue All-gäu-Würfel mit dem Signet der Wandertrilogie.
Auf diesem Würfel liegt der Trilogie-Raumwürfel,der der Geschichte des jeweiligen Raums entspre-chend entwickelt wurde und diese symbolhaft dar-stellt.
Den Abschluss des Steinmännchens bildet der Orts-würfel, der die individuelle Geschichte des Ortes vi-sualisiert.
Die Symbole und Bilder, mit denen das Wahrzeichenspielt, werden in den Geschichten auf den Informa-tionstafeln am Start- und Willkommensplatz erklärt.
Welche Proilierung zeichnetdie Wandertrilogie Allgäu aus?
• Nicht nur eine einzigartige Landschaftsvielfalt be-stimmt die „Wandertrilogie Allgäu“. Darüber hinauserzählt die Wandertrilogie Allgäu die Geschichtenunserer Region, die wir auf eine besondere Art undWeise erlebbar machen.
• Diese Geschichten werden lebendig in einer Vielzahlvon Symbolen und Plätzen, die der Wanderer wäh-rend seiner Tour Ort für Ort, Raum für Raum erlebenund erwandern kann. Trilogieplätze und Themenin-seln lassen die Geschichten lebendig werden undjedes Wahrzeichen trägt in sich eine Geschichte.
Sommer 13
Weitere Informationen inden Sie unterwww.wandertrilogie-allgaeu.de
Dieses Wahrzeichen steht am Flüsschen Mindel in Mindelheim. Über dem brauenFindling aus Nagelfluhgestein befindet sich der blaue Allgäuwürfel. Darüber diefünf Säulen (Elemente) der Lehre von Pfarrer Sebastian Kneipp. Ganz oben throntein Zinnentum als Symbol für die historische Altstadt Mindelheims. Zu finden ist amWahrzeichen am westlichen Altstadtrand.
PR-VERÖFFENTLICHUNG
Alpsee-BergweltImmenstadt/RatholzTelefon 0 83 23/96 05 80Info-Telefon 0 83 25/2 52www.alpsee-bergwelt.deÖffnungszeiten: 9 bis 17 UhrDie Sesselbahn bringt Sie auf1100 Meter Höhe, wo Sie mit demAlpsee-Coaster Deutschlandslängste Ganzjahresrodelbahn undmit dem Kletterwald BärenfalleBayerns größter Kletterwald er-wartet. Spielplätze und Berghüt-ten ziehen außerdem Familien an.
AlpspitzbahnNesselwangTelefon 0 83 61/12 70Info-Telefon 0 83 61/7 71www.alpspitzbahn.deÖffnungszeiten: 9 bis 17 UhrDeutschlands erste Kombibahn,Gondel und Sessel an einem Seil,befördert Sie auf 1500 Meter. Aufdem Gipfel angelangt, erstrecktsich ein Wandergebiet mitRundwanderwegen und Einkehr-möglichkeiten. Zudem gibt eseine Sommerrodelbahn mit 1 000Meter Länge.
Bergbahnen Oter-schwang GunzesriedTelefon 0 83 21/6 70 30Info-Telefon 08321/67 03 33www.go-ofterschwang.deÖffnungszeiten: 9 bis 16.30 UhrMit der 4er Sesselbahn „Weltcup-Express“ fahren Sie ins famili-enfreundliche Wandergebiet.Einer der Ausgangspunkte für diebekannte Hörner-Tour oder leichteWanderungen mit zünftigenEinkehrmöglichkeiten.
BreitenbergbahnPfrontenTelefon 0 83 63/58 20www.breitenbergbahn.deÖffnungszeiten: 8.30 bis 17 Uhr
Wer mit der Breitenbergbahn inPfronten-Steinach zur Bergstationfährt, muss bis zum Gipfel (1838Meter) noch ca. eine halbe Stundeaufsteigen. Den Besucher erwar-ten ein Gleitschirmfluggelände,Berghütten und Wanderwege. Fürdie Kleinen gibt es einen Erleb-nisspielplatz und für die Großendas „3-B-Treff“ mit Bistro undBiergarten.
DoppelsesselbahnBuchingTelefon 0 83 68/9 83 60www.buchenbergbahn-buching.deÖffnungszeiten: 9 bis 17 UhrDie Doppelsesselbahn Buchingfährt auf 1140 Meter Höhe.Geführte Wanderungen, eine Lie-geterrasse und das Drachen- undGleitschirmfliegerzentrum sind dieHighlights der Doppelsesselbahn.Auf der Buchenbergalm könnenGäste nicht nur brotzeiten, son-dern auch übernachten.
Fellhornbahn OberstdorfTelefon 0 83 22/9 60 00www.das-hoechste.deÖffnungszeiten: 9 bis 16.50 UhrDas Fellhorn gilt als einer derschönsten Blumen- und Wan-derberge Deutschlands. Dielängste Einseil-Umlaufbahn desLandes bringt Sie in das Zwei-Länder-Wandergebiet Fellhorn/Kanzelwand. Einmalig ist dieAlpenrosenblüte von Mitte/EndeJuni bis Mitte Juli. Eine Berg-undTalschau geben Einblicke in Naturund Bergwelt. Ein Kinderspiel-platz, ein Zwei-Länder-Rund-wanderweg, Gastronomie undgeführte Wanderungen rundendas Angebot ab.
HochgratbahnOberstaufen-SteibisTelefon 0 83 86/82 22www.hochgrat.deÖffnungszeiten: 8.30 bis 17 UhrMit seinen 1833 Metern istder Hochgrat der höchste Bergim westlichen Allgäu und dermarkanteste Gipfel der Nagel-fluhkette. Die Bergstation auf1708 Meter ist Ausgangspunktfür Wanderungen. Das Bergres-taurant verwöhnt mit AllgäuerSchmankerl.
Hörnerbahn BolsterlangTelefon 0 83 26/90 91www.hoernerbahn.deÖffnungszeiten: 8.30 bis 16.30 UhrMit der 6er-Kabinenbahn an der
Hörnerbahn angelangt erreichenSie Panorama-Höhenwege auf900 bis 1800 Meter Höhe. Wan-dertipp: Tour zum „königlichenAussichtsgipfel Riedberger Horn“.Es wird eine einzigartige Floraund Fauna sowie Berggasthäuserund Sennalpen geboten.
Hornbahn HindelangTelefon 0 83 24/24 04www.hornbahn-hindelang.deÖffnungszeiten: 9 bis 16.30 UhrMit der ersten 8er-GondelbahnDeutschlands erreicht man denAusgangspunkt zum Wanderge-biet zwischen Ostrachtal und demNaturschutzgebiet Retterschwan-ger Tal. Wanderer finden mehrereHütten zur gemütlichen Einkehr.
Hündlebahn OberstaufenTelefon 0 83 86/27 20,www.huendle.deÖffnungszeiten: 9 bis 16.30 UhrMit der Hündle 8er-Gondelbahnan der Bergstation angelangt, hatman viele Wandermöglichkeiten,wie z. B. den Erlebniswanderwegmit 22 Stationen. Folgen Sie demschlauen Fuchs in die Welt desWaldes, der Berge, Tiere undPflanzen.
Ifen-Bahn KleinwalsertalTelefon 0 83 22/9 60 00www.das-hoechste.deÖffnungszeiten: 8.30 bis 16.30 UhrEine Sesselbahn bringt einen zumAusgangspunkt für Rundtourenüber Ifen und Gottesacker, demeinzigartigen Karstgebiet. Neu:Einstündiger Karst-Rundwander-weg Hahnenköpfle. Der leichtbegehbare „Panoramaweg“ ander Ifenhütte ist eine Alternativefür ältere Junggebliebene. DreiBergrestaurants stehen demWanderer zur Auswahl.
Imbergbahn undSkiarena SteibisTelefon 0 83 86/81 12www.imbergbahn.deÖffnungszeiten: 9 bis 16.30 UhrIn Steibis, 860 bis 1833 Meterhoch, gelangen Sie mit der 8-erKabinenbahn zu dem Wander-gebiet an der österreichischenGrenze. Die Bergstation derImbergbahn bietet den Ausgangs-punkt für Wander- und Bergtour-en und eröffnet atemberaubendeAusblicke. Zur Einkehr ladenHütten ein.
Iselerbahn OberjochTelefon 0 83 24/97 36 14www.bergbahnen-hindelang-oberjoch.deÖffnungszeiten: 9 bis 16 UhrDie 6er-Sesselbahn bringt sie vomOberjoch zum Iselerplatz. EinAusgangspunkt für Familienwan-derungen, Gipfelbesteigungen
oder auch Startpunkt zu mehrtä-gigen Hüttentouren im Bereichdes Allgäuer Hauptkammes. Imgesamten Gebiet verleiten Hüttenzur Einkehr.
KanzelwandbahnRiezlernTelefon 0 83 22/9 60 00www.das-hoechste.deÖffnungszeiten: 8.30 bis 16.45 UhrMit den 6er-Kabinen der Kanzel-wandbahn erreichen Sie auf 1957Meter Höhe einen Ausgangspunktfür Wanderungen zwischen Öster-reich und Deutschland – auch aufalpinen Wegen. An der Bergstati-on lädt das Panoramarestaurantzur Einkehr ein. Von dort ausschmeckt auch das „Gondelme-nue“ im kleinsten schwebendenAussichtsrestaurant der Welt gut.
Mittagbahn ImmenstadtTelefon 0 83 23/61 49www.mittagbahn.deÖffnungszeiten: 8 bis 17 Uhr
Die Bergstation der Mittagbahnist Ausgangspunkt für Wandertou-ren, auf denen man oftmals Dra-chen und Gleitschirme zu Gesichtbekommt. Außerdem laden Gast-stätten, sowie ein Kinderspielplatzzum Verweilen ein.
NebelhornbahnOberstdorfTelefon 0 83 22/9 60 00www.das-hoechste.deÖffnungszeiten: 8.30 bis 17 UhrNirgendwo im Allgäu kommt man
mit einer Bergbahn höher hinauswie mit der Nebelhornbahn: EinPanoramablick auf rund 400Gipfel in Deutschland, Österreichund der Schweiz. Unter den rund60 Tourenmöglichkeiten von leichtbis schwer befindet sich ein geo-logischer Lehr- und Wanderpfadmit 14 Schautafeln.
Pfänderbahn BregenzTelefon 00 43/55 74/42 16 00www.pfaenderbahn.atÖffnungszeiten: 8 bis 19 UhrMit der Pfänderbahn erreicht manden schönsten Aussichtspunkt
am Bodensee. An der Bergstationangekommen erwartet einen derAlpenwildpark, die Adlerwartemit den Greifvogel-Flugschauenund eine Vielzahl an Wander- undRadwegen.
Söllereckbahn OberstdorfTelefon 0 83 22/98 75-6www.familienberg-soellereck.deÖffnungszeiten: 9 bis 17 Uhr, Hoch-sommer mittwochs 9 bis 20 UhrDie Panoramagondeln bringeneinen in ein Wandergebiet fürdie ganze Familie mit Wegen zurSkiflugschanze, über die Gipfeloder ins Walsertal. GemütlicheBerggaststätten laden zur Brotzeitein.
TegelbergbahnSchwangauTelefon 0 83 62/9 83 60www.tegelbergbahn.deÖffnungszeiten: 9 bis 17 UhrDie Tegelbergbahn liegt nebenden Königschlössern in Schwan-gau. Mit der Kabinenbahn geht eshoch auf 1730 Meter. Im SommerAusgangspunkt für Wanderun-gen– geführt oder individuell. Indem Drachen- und Gleitschirm-fliegerzentrum gibt es auch genugEinkehrmöglichkeiten. Sommerro-delbahn mit 760 Meter Länge ander Talstation, das Bergsportzent-rum bietet Bergsteigern, Klette-rern und Klettersteiggehern eineVielfalt von Möglichkeiten.
WalmendingerhornbahnMittelbergTelefon 0 83 22/9 60 00www.das-hoechste.deÖffnungszeiten: 8.30 bis 16.45 UhrAm Walmendingerhorn führtder Weg von der Bergstationzum Gipfel über den Alpenblu-menlehrpfad, an dem über 180Blumenarten gedeihen. Mit demDrei-Länder-Panoramablick,einer Aussichtsplattform, einemPanorama-Aufzug und Einkehr-möglichkeiten lockt der Bergaußerdem.
Tannheimer TalTannheimer LiftgesellschaftTelefon 0043-(0)5675/6260www.tannheimer-bergbahnen.at
Liftgesellschaft GränTelefon 0043-(0)5675/6363Internet: www.lifte-graen.comLiftgesellschaft SchattwaldTelefon 0043-(0)5675/6776www.lifte-schattwald.atLiftgesellschaft NesselwängleTelefon 0043-(0)5675/8250www.lifte-nesselwaengle.at
Alle Angaben ohne Gewähr!
Hoch hinaus oder demHimmel ein Stückchen näherEine Fahrt mit einer Berg- oder Sesselbahn bringt sie auf die Höhe undsomit dem Allgäuer Himmel ein Stückchen näher. Auf dem Gipfel eröff-net sich eine herrliche Aussicht auf majestätische Berge.
Über aktuelle Fahrpreise informierenSie sich bitte bei den Bahnen.
Sommer14
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Sommerzeit ist Ferien- undFamilienzeit. Warum in die Fer-ne schweifen, wenn die Famili-enfreundlichkeit so nah liegt. inOberstdorf und im Kleinwalsertalist sie nämlich kein leeres Schlag-wort, sondern Realität: Denn dieBergbahnen in Oberstdorf undim Kleinwalsertal machen ihrenjüngsten Kunden einen ganzenSommer lang wieder besondereAngebote.
So sind an Fellhorn/Kanzel-wand, ifen, Söllereck und Wal-mendingerhorn alle Kinder bis 18Jahre (Jahrgang 1996) in Beglei-tung eines elternteils mit gülti-gem Ticket den ganzen Sommerüber zum nulltarif unterwegs. Amnebelhorn fährt ab dem zweitenauch jedes weitere Kind (Jahrgän-ge 1996-2007) gratis.
Hoch oben gibt es für Familienmit Kindern jede Menge zu erlebenund zu bestaunen. zum Beispiel
das Burmiwasser. Dieser erlebnis-weg, der von der Kanzelwand hin-ab zum Riezler Alpsee führt, ist einRiesen-Spaß. Denn Burmi, das beiallen Kindern beliebte Murmeltierund Maskottchen des Kleinwal-sertals, präsentiert ein mit allenWassern gewaschenes erlebnis:An verschiedenen Stationen kön-nen die Kinder nach Herzenslustmit Wasser experimentieren. Datröpfelt, spritzt und staut es sichund da kann man plantschen.
Langeweile gibt es nichtSchließlich sind die Berge rund
um Oberstdorf gerade für Famili-en mit Kindern da. Jeder bekommthier sein Top-erlebnis. ein Lager-feuer entfachen, einen Jägersteighinaufkraxeln, die Hängebrückezum Schaukeln bringen – auchdas ist ausdrücklich erlaubt. Dafürsorgt „Uff D’r Alp“ am nebelhorn,der drei Kilometer lange naturer-
lebnisweg rund um die Alpwirt-schaft an der Station Seealpe, aufdem zahlreiche Stationen zumMitmachen einladen.
Alles Käse heißt es bei dergrößten deutschen Sennalpe, derSchlappoldalpe am Fellhorn, woman zuschauen kann, wie aus derMilch schmackhafter Bergkäseentsteht. Mit Klangduschen undÜbersichtstafeln geben an derFellhorn- und der Kanzelwand-gipfelstation gleich zwei Berg-schauen spielerisch informatio-nen über Alpwirtschaft, Wild undWald. Viel interessantes bietenauch der Fellhornweg mit seineninfo-Säulen und der Alpenblumen-pfad am Walmendingerhorn.
Als Wanderparadies für Fami-lien zählt das Söllereck zu einemder schönsten Auslugsziele imAllgäu. Ob auf dem naturerleb-nispfad, beim geoCaching, bei derrasanten Abfahrt mit dem Söller-
eck-Rodel oder im Kletterwald –Langeweile gibt es nie. Wer Ruhesucht, der genießt den Hohen ifenoder auch das Walmendingerhorn.
ideal für die Kleinen sind dieSpielplätze auf Fellhorn (StationSchlappoldsee) und nebelhorn(Station Höfatsblick) mit vielengeräten. Dank des kostenlosenKraxenverleihs an den gipfelsta-tionen der Bergbahnen Fellhorn/
Kanzelwand, nebelhorn und Wal-mendingerhorn spielt so mancherVater auch mal eine „tragende“Rolle. Für den großen Hunger derkleinen gäste gibt es spezielleKindermenüs in den Bergbahn-Restaurants, für die fachgerechteentsorgung zahlreiche Wickelsta-tionen.
Weitere informationen unterwww.das-hoechste.com
„Das Höchste“ und seine Highlights für den Sommer
Der Sommer – ein KinderspielFellhorn/Kanzelwand, Ifen, Nebelhorn, Söllereck undWalmendingerhorn: Da haben Familien Spaß
Was der Baumstamm wohl spricht? Auf den Naturerlebniswegen der „DasHöchste“-Bahnen gibt es für Kinder viel zu entdecken. Foto: „Das Höchste“
Sommer 15
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„Allgäuer Alpenparcours“ und Übungsplatz in Bolsterlang
Bogenschützen auf der JagdIn Bolsterlang gibt es zwei At-
traktionen für Bogenschützen: ei-nen Bogenübungsplatz im Tal undeinen 3-D-Parcours mit 32 Stati-onen am Berg namens „AllgäuerAlpenparcours“.
Der Übungsplatz befindetsich am Ortsrand beim Gasthof„D‘ Kitzebichl“. Mit 10 Zielschei-ben und überdachtem Abschussermöglicht er es jedermann inden Bogensport einzusteigen.Anfänger und Kinder ab sechsJahren können hier einen Grund-kurs belegen.
Dieser ist die Vorraussetzungfür den Besuch des 3-D-Parcoursam Berg: Er ist der erste Allgäuer
Alpenparcours mit Start auf 1 340Metern, an der Mittelstation derHörnerbahn gelegen. Nach demÜben am Einschießplatz gilt es400 Höhenmeter bergab zu über-winden und dabei an 32 Statio-nen lebensgroße 3-D-Tiere ausSchaumstoff zu treffen.
Schießzeiten sind bei Fahrbe-trieb der Hörnerbahn täglich von8.30 bis 16.30 Uhr. Schusskartensind an der Talstation erhältlich.
Weitere Informationenbei der Gästeinformation
Bolsterlang,Telefon 0 83 26/83 14,www.bogendorf.info
Im Frühjahr und Sommer lockenduftende Wiesen und mittendrinerwarten Besucher Ortschaften,die ihren Charme bis heute be-wahrt haben. Durch seine Lageam Alpenrand ist Ofterschwangidealer Ausgangspunkt traumhaf-ter Wanderungen und Radtouren.
Mit dem Weltcup-Express sindes nur wenige Minuten hinauf zumOfterschwanger Horn. Ein weitverzweigtes Streckennetz bietetanspruchsvolle Bergtouren, aberauch befestigte Wege für gemüt-liche Spaziergänge.
Eine besonders aussichtsreicheWanderung ist die Hörner Pano-rama-Tour. Sie verläuft auf Wan-derwegen über einen Bergrückenzwischen dem Oster- und dem Iller-tal. Die Wege weisen keine alpinenGefahren auf und sind auch für Fa-milien mit geringerer Bergerfahrunggeeignet.
Der WegVon der Bergstation der Weltcup-
Express-Bahn folgt man dem Weg-weiser „Ofterschwanger Horn“ bis
zu einer Abzweigung. Hier geht esrechts über einen kleinen Anstiegauf den weiteren Weg. Der Wande-rer genießt dabei eine Panorama-aussicht auf das westliche Allgäu.Am Hang entlang geht es weiter umdas Ofterschwanger Horn herumund teils durch einen Wald bis zu ei-ner Weggabelung. Von dort aus istder Berggipfel in wenigen Minutenerreicht. An der Fahnengehren-Alpevorbei geht es Richtung Rangiswan-ger Horn. Der Weg führt am Hangdes Sigiswanger Horns bergauf.
An der Kreuzung unterhalb desRangiswanger Horns gibt es zweiMöglichkeiten: Entweder man biegtrechts ab zum Rangiswanger Horn,oder man umgeht dieses an der Ost-seite. Beide Möglichkeiten führenzu einer Wegekreuzung. Hier folgtman dem Wegweiser „Weiherkopf“.Es geht weiter bis zu einer Wegega-bel. Der links abbiegende Weg führtdirekt zur Hörnerbahn. Die längereRoute führt zum Gipfel des Weiher-kopfes. Von dort aus folgt man demWegweiser „Hörnerbahn“.
Vom Weltcup-Express bis zur
Hörnerbahn werden rund 300 Hö-henmeter überwunden. Wer esgemütlicher angehen will, kann dieTour auch in Gegenrichtung gehen.
Rasant bergabAn der Bergbahn Ofterschwang-
Gunzesried kommen aber nicht nurWanderer, sondern auch Moun-tenbiker, Downhill-Fahrer und Fris-bee-Spieler voll auf ihre Kosten.
Wer von dort aus rasant zurückins Tal möchte, kann sich nämlicheinen Downhill-Roller mieten.
Die beiden Bergbahnen Hör-nerbahn (Bolsterlang) und derWeltcup-Express (Ofterschwang)bieten ein Verbund-Ticket an, daseine Berg- beziehungsweise Tal-fahrt im jeweils anderen Gebietermöglicht.
Telefon 0 83 26/90 93,www.hoernerbahn.deTelfon 0 83 21/6 70 30,
www.go-ofterschwang.de
Allgäuer Hörnerbahnen in Bolsterlang und Ofterschwang-Gunzesried:
Wandern mit PanoramablickHörner-Panorama-Tour – auf Bergrücken von Oterschwang nach Bolsterlang
Viele Bergfeste und Bergmessen werden in Bolsterlang und Ofterschwang gefeiert,wie zum Beispiel bei der Bergmesse am Sonderdorfer Kreuz. Foto: oh
Downhill-Fahrer kommen an der Berg-bahn Ofterschwang-Gunzesried voll aufihre Kosten. Foto: Isabell Schmid
Am Bogenübungsplatz in Bolsterlangkönnen sich Neulinge ans Schießenherantasten. Nach dem Grundkurs darfdann auch auf Schaumstofftiere Jagdgemacht werden Foto: oh
Sommer16
www.bergdorf-bolsterlang.de
• 32 Stationen mit lebensgroßen 3-D-Tierzielen im1. Allgäuer Alpenparcours an der Hörnerbahn
• Neu erbauter Bogen-Übungsplatz im Dorfmit Zielscheiben und überdachtem Abschuss
• Professionelle Bogenkurse für Anfänger undFortgeschrittene
• Attraktive Pauschalangebote für Ihren Bogenurlaubmit der ganzen Familie
• Vielseitige Aktivitäten:Wandern, Genussradeln,Mountainbiken, Gleitschirmfliegen und vieles mehr
• ZahlreicheWander- & Themenwege imNaturpark Nagelfluhkette mit herrlichem Blickauf die Allgäuer Berge
Gästeinformation BolsterlangRathausweg 4 · D-87538 BolsterlangTel. +49 (0)8326-8314 · [email protected]
Urlaubs-Ziel
1. AllgäuerAlpenparcoursBogenschießen
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Alpinmuseum Kempten
Europas größtes BergmuseumDie Alpenwelt unter Dach und
Fach, facettenreich und spannendaufbereitet. Das ist der Auftragdes größten alpingeschichtlichenMuseums in europa – dem Alpin-museum in Kempten.
zu sehen ist die geschichte derAlpen als Lebensraum. Die mühe-volle Besiedlung des gebirges undder Kampf ums Überleben in denBergen werden genauso gezeigtwie die entwicklung der letzten150 Jahre, in denen sich die Alpenzu einem zentrum des Tourismusentwickelt haben. Die umfassen-de Ausstellung reicht von frühengebirgsschilderungen bis zur wis-
senschaftlichen erforschung derAlpen. Auch eine Auswahl vonBäumen und Tieren sowie Minera-lien und Fossilien des Alpenraumssind zu bewundern.
Öffnungszeiten des Alpinmu-seums Kempten: 1. März bis 18.november immer dienstags bissonntags von 10 bis 16 Uhr.
Jeden Samstag indet um 14 Uhreine kostenlose Führung durch dasAlpinmuseum statt (nur der ein-tritt ist zu zahlen). Jeden erstenSonntag im Monat freier eintritt.
infos und Führungsbuchungen:Tel. 08 31/25 25-3 69,
www.museen-kempten.de
Die Gebirgswelt wird im Alpinmuseum nicht nur erklärt, sondern mit großen Nach-bildungen auch anschaulich dargestellt. Foto: Ralf Lienert
Sicher kann es zwar niemandsagen, aber die „Alte eibe“ vonBalderschwang (Oberallgäu) istinformationen der gemeinde Bal-derschwang und diverser über-einstimmender internetquellenzufolge mit 2 000 bis 4 000 Jahrennicht nur die älteste eibe, sondernmöglicherweise der älteste BaumDeutschlands. Die eibe steht nord-östlich des Ortskerns von Balder-schwang in einer Höhe von 1 150Metern.
Die „kleine Schwester“Am Hochgrat bei Steibis steht
die zweitälteste eibe im Allgäu,deren Stamm einen Umfang vonsechseinhalb Metern hat. ihr Alterwird auf rund 350 Jahre geschätzt.Die eibe steht unter naturschutzund wird unter anderem durch dasLandratsamt Oberallgäu beauf-sichtigt.
Auf dem Hochgrat gibt es vieleweitere alte Bäume und das in-nerhalb eines kleinen gebiets. Auf
Wanderungen gibt es einen altenAhorn, eine Weißtanne und eineUlme zu entdecken.
Wer nicht zu Fuß auf den Hoch-grat möchte, kann bequem die-Hochgratbahn zur Sonnenterrasseder Bergstation auf 1 708 Meternnehmen und die Bäume beim Ab-stieg bestaunen.
infos: www.hochgrat.de
Balderschwang und Steibis/Hochgratbahn
Viele Jahre auf dem BuckelDeutschlands älteste Bäume stehen im Allgäu
Die „Alte Eibe“ von Balderschwang.Foto: Ralf Lienert
Auch für Anfänger geeignet
Bike-Spaß inHülle und Fülle
Bad Hindelang. Biker könnensich hier an gleich zwei Plätzenaustoben.
nach der Auffahrt mit der Ach-ter-gondel-Hornbahn können sieim Bikepark-Hindelang auf dreiausgewiesenen Routen insgesamtzwölf Freeride-Kilometer verschie-dener Schwierigkeiten abfahren.Der Höhenunterschied der dreiAbfahrten beträgt je 520 Meter.
noch mehr Bike-Spaß gibt es imneuen Bikepark-inn an der Talsta-tion der Hornbahn. Dort gibt eseine Bikeschule, einen Shop mitVerleih und eine Coffee Bar.
www.bikepark-hindelang.dewww.bikepark-inn.de
Foto: oh
Sommer 17
Eine Wanderung durch den Na-turpark Nagelluhkette bietet ein-malige Erlebnisse. Allein die gran-diosen Aussichten von den Gipfelnund Graten sind schon eine Tourwert.
Direkt am Wegesrand des Groß-schutzgebietes zwischen Iller undBregenzerwald gibt es viel Span-nendes zu entdecken. SeltsameFelsen, ließende Berge, bunteBergblumen, urige Wälder, alteBaumgestalten, seltene und scheueTiere sowie genussreiche Einkehr-möglichkeiten.
ErlebnisausstellungIm Naturparkzentrum im „Alp-
SeeHaus“ erfahren Besucher allesrund um die Besonderheiten desGroßschutzgebiets. Die Erlebnis-ausstellung „Expedition Nagelluh– Natur mit anderen Augen sehen“erlaubt dem Gast einen ungewöhn-lichen Blick auf die Landschaft zuwerfen. Dieser erfährt unter ande-rem warum das Nagelluhgesteinaus vielen verschiedenen Flusskie-seln besteht oder warum der Apol-lofalter so selten geworden ist.
Rund um das „AlpSeeHaus“ istein Erlebnisareal für die ganze Fa-milie entstanden. In traumhafterKulisse am Alpsee kommt bei einemTagesauslug jeder auf seine Kos-ten. U.a. kann der Besucher seineGeschicklichkeit am Nagelluhklet-terfels oder auch im Slacklineparktesten. Für unsere kleinen Gästebietet ein Piratenspielplatz vieleAbenteuer. Verschiedene regionaleProdukte im Käsekaffee der Berg-käserei Diepolz machen den Auf-enthalt perfekt.
Außerdem ist das „AlpSeeHaus“der ideale Ausgangspunkt für
Wander-Neulinge. Unter dem Mot-to „Berge für Einsteiger“ beginnenhier viele Touren durch den Natur-park Nagelluhkette.
EntdeckungsreiseJung und Alt können im Na-
turpark Nagelluhkette auch aufEntdeckungsreise gehen. Auf der„Expedition Nagelluh“ gilt es mitKompass und Logbuch Wissens-wertes über die Region herauzu-inden. Sechs Themenwege undinsgesamt 32 Stationen könnendabei bewandert und erlebt wer-den. Anhand des „Entdeckerbuchs“können Kinder und Erwachsene beiden Bergstationen der Hörnerbahn,der Mittagbahn, der Hochgratbahn,der Imbergbahn, der Hündlebahnund der Alpsee Bergwelt auf Schnit-zeljagd gehen.
Aufhänger sind die GeschwisterTim und Lilli, die bei ihrem Opa inden Allgäuer Alpen Ferien machen.Durch Zufall inden sie ein altesBuch, in dem sich ein Naturforschervor langer Zeit Notizen gemachthat. Seinen Spuren wollen die neu-gierigen Geschwister folgen – undes gibt viel zu entdecken.
Opa klärt aufIm Gelände werden die Fragen
von Lilly und Tim direkt durchihren Großvater beantwortet. Soerfährt der Besucher zum Beispielan der Hochgratbahn Hinter-grundwissen über das typischeGestein Nagelluh. An der Hünd-le- und Imbergbahn erzählt derGroßvater seinen Enkeln, wie imNaturpark Energie entsteht undwelche Berge man in der Fernesieht. Auf der Mittag-Themen-wanderung entdeckten Tim und
Jung und Alt gehen auf Entdeckungsreise
Viel erleben im Naturpark NagelluhketteNeues lernen in der Erlebnisausstellung – Mithilfe von Kompassen Naturgeheimnisse lüten – In drei Tagen sieben Gipfel erklimmen
Mit dem „AlpSeeHaus“ in Immenstadt-Bühl ist ein Erlebnisareal direkt neben demAlpsee entstanden. Hier bekommt jeder Besucher Informationen rund um die ver-schiedensten Freizeit- und Erlebnisaktivitäten. Buchbare Mitmach- und Naturerleb-nisprogramme inden in regelmäßigen Abständen statt.
Im Naturpark Nagelluhkette gibt es unendlich viel zu entdecken. Am intensivsten erlebt man die Geheimnisse des Parks, wennman ihn durchwandert. Fotos (3): Naturpark Nagelluhkette/Gretler
Mit dem Naturpark-Partner unterwegs
Über sieben GipfelEine geführte dreitägige Tour
duch den grenzüberschreitendenNaturpark zwischen Österreichund Bayern bietet die BergschuleOASE AlpinCenter an – Partnerdes Naturparks Nagelluhkette.Die Tour dauert jeweils von Frei-tag bis Sonntag. Die sechs biszwölf Teilnehmer werden voneinem Bergführer über siebenGipfel geführt und können einenAusblick bis zum Bodensee und indie Alpen genießen.
Treffpunkt am ersten Tag ist dieTalstation der Mittag-Bergbahn(740 m) in Immenstadt. Mit demSessellift geht es auf 1 451 Meter,dann erfolgt der Aufstieg über denBärenkopf (1 456 m) zum Steine-berg (1 683 m). Von hier geht esweiter auf einem aussichtsreichenHöhenweg, einem Abschnitt desFernwanderweg E5, zur Gundalpe(1 502 m).
Der zweite Tag beginnt genüss-lich – mit einem ausgiebigen Früh-stück. Danach startet die Gruppezur bekannten Gratwanderung
über die Nagelluhkette. Übersechs Gipfel – Stuiben (1 749 m),Sedererstuiben (1 737 m), Buralp-kopf (1 772 m), Gündleskopf (1 748m), Rindalphorn (1 821 m) und denHochgrat (1 834 m) – wird gewan-dert, ehe es zum Tagesziel, demStaufner Haus (1 614 m), geht. DieAusblicke in alle Himmelsrichtun-gen während der Wanderung imHerzen des Naturparks bleiben si-cher noch lange in Erinnerung.
Vom Staufner Haus verläuft dieGratwanderung am dritten Tag aufdem sogenannten „luftigen Grat“über den Seelekopf (1663 m), denHohenluhalpkopf (1636 m) undden Eineguntkopf (1639 m) bis zumFalken (1564 m). Auf dem „Wegder alten Bäume“ kommen dieWanderer am sogenannten „hoh-len Baum“ vorbei. Er hat einenUmfang von über sechs Meter undist circa 350 Jahre alt. Damit ister der zweitstärkste AhornbaumDeutschlands. Anschließend steigtdie Gruppe über die Oberstiegalpezum Lanzenbach ab. Über die AlpeRemmeleck geht es zum Imberg-haus (1 225 m). Nach einem kurzenAbstieg nach Steibis dürfen die Fü-ße im Bus zurück zum Ausgangs-punkt nach Immenstadt dann einwenig ruhen.
Infos: www.oase-alpin.deTelefon 0 83 22/8 00 09 80
Sommer18
Lilly einen ganz besonders großenSee – den Alpsee.
An der Hörnerbahn verraten dieStationen unter anderem Spannen-des über die Planzen und Tierweltim Naturpark. Natur, Tiere, Geolo-gie und die Entstehung der Nagel-luhkette werden den Kindern sospielerisch nahe gebracht.
Am Beginn jeder Mission stehtein überdimensionaler Kompass,der die verschiedenen Stationendes Themenweges anhand einerdrehbaren Scheibe beschreibt.
In kleinen Experimenten mitHilfsmitteln aus der Natur kannman zum Beispiel die Himmelsrich-tung oder die Höhe eines Baumesbestimmen.
Forschergeist wird belohntWer neugierig ist und den ge-
samten Themenweg abläuft, derbekommt sogar eine kleine Beloh-nung. Zuerst muss allerdings einRätsel gelöst werden: Irgendwoauf den verschiedenen Kompassenist ein Lösungswort versteckt. Weres entdeckt, aufschreibt und ab-gibt, bekommt einen geschliffenenAnhänger aus dem Nagelluh.
Das „Entdeckerbuch“ ist bei densechs Allgäuer Bergbahnen und im„AlpSeeHaus“ erhältlich. Zudemgibt es beim Kauf oder der Vorlagedes „Entdeckerbuches“ ermäßigtePreise bei den Bergbahnen.
Infos: www.nagelluhkette.info
PR-VERÖFFENTLICHUNG
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Nagelfluh ist hierbei die Bezeichnung für ein spezielles Gestein, dasvor allem am Alpenrand zu finden ist. Es besteht aus Flusskieseln, diezu einem Konglomerat verbacken wurden – also ein Gestein, das ausvielen einzelnen Steinen aufgebaut ist. Konglomerat (lateinisch con-glomerare „zusammenballen“) bezeichnet in der Geologie ein grobes,klastisches Sedimentgestein aus mindestens 50 Prozent gerundetenKomponenten (Kies oder Geröll).Konglomerate sind entstehungsgeschichtlich eng mit dem Sandstein ver-wandt. Sie entstehen entweder aus Ablagerungen von Flüssen hoher Trans-portleistung oder sie bilden sich an Erosionsküsten. Nach der Verfestigungdieser Gerölle entstehen Konglomerate. Die Einzelkörner der Konglomeratekönnen aus allen möglichen Gesteinsarten bestehen, die im Herkunftsge-biet vorhanden sind.
Durch die vielen kleinen Be-standteile sieht es so aus, alshätte man Nägel so tief in denFels geschlagen, dass nur nochderen Köpfe herausschauen.Im Naturpark wird der Nagel-fluh auch „Herrgottsbeton“genannt. Die Nagelfluhkettestellt mit einer Länge von 24Kilometern eine gewaltige Na-turerscheinung dar und hat aufdem Hochgrat (1 834 m) ihrenKulminationspunkt.
Das Allgäu hat besonders vieleschöne Berggipfel zu bieten, die eszu erklimmen gilt. Wer sich jedochnicht allein in die Höhe wagenmöchte, hat die Möglichkeit einegeführte Wandertour zu machen.Die Alpinschule Oberstdorf bei-spielsweise hat für die Wandersai-son 2014 einige besondere Gipfelausgesucht, zu denen Touren an-geboten werden. Jene Gipfel, dieweithin sichtbar sind und geradedeshalbe ein Traumziel für vieleWanderer darstellen. Und eineshaben sie gemeinsam: auf demWeg nach oben gibt es Passagen,auf denen man mit erfahrenemBergführer sicherer ist.
TagestourenZwischen Mitte Juni und En-
de September gibt es zahlreicheTermine für die folgenden Tages-touren:• Entschenkopf (2 043 m): Treff-
punkt 8 Uhr an der Talstationder Nebelhornbahn.
• Widderstein (2 533 m): Treff-punkt 7 Uhr am Wanderpark-platz Baad.
• Höfats der Vorgipfel (Falken-berg, 2 003 m): Treffpunkt 6 Uhran der Alpinschule.Bergführer und Leihausrüstung
ist bei den Touren jeweils inklusi-ve. Und wer auf einer der Tages-touren seine Leidenschaft fürsWandern etdeckt hat, kann sich
an eine Zweitagestour wagen –natürlich ebenfalls mit professio-neller Begleitung.
ZweitagestourenBei den zweitägigen Bergtouren
ist die Begleitung und Betruungdurch einen Bergführer, eine Über-nachtung, Halbpension sowie Lei-hausrüstung inklusive.• Hochvogel (2 592 m): Treffpunkt
13 Uhr am Busbahnhof in Hinde-lang.
• Ifen (2 229 m): Treffpunkt 12 Uhran der Talstation/Auenhütte.
• Krottenkopf (2 086 m): Treff-punkt 10 Uhr an der Alpinschule.Weitere Informationen unter
www.alpinschule-oberstdorf.de
Allgäuer GipfelvielfaltDie schönsten Wandertouren durch die Alpen mit professioneller Begleitung
Allgäuer Gipfel erklimmen mit den Profis der Alpinschule Oberstdorf. Foto: oh
allgäu weitverlost 3 Gutscheine
für eine Tagestour der Alpin-schule Oberstdorf
und 3 Familien-Eintrittskartenfür die Erlebnisausstellung im
Alpseehaus.Wer sich an der
Verlosung beteiligen will,schreibt eine Postkarte an
allgäu weitStichwort: Bergtour oder
Stichwort: Naturpark Nagelfluh87430 Kempten
Einsendeschluss: 23. Mai.
VERLOSUNGEN: Alpinschule Oberstdorf und Naturpark NagelfluhketteBergführer Andreas Tauser von der Alpinschule Oberstdorf (links)und Bergführer Thomas Dempfle vom OASE AlpinCenter inOberstdorf stellen exklusiv für das allgäu weit Sommermaga-zin Ihre Packliste für Wanderer zusammen. Was darf bei keinerBergtour oder Wanderung fehlen? Hätten Sie an alles gedacht?
TIPPSvon den Profis
Haken Sie doch einfach ab... feste Bergschuhe mit guter Profilsohle bequeme Berghose kurze Hose Wind- und Regenschutz Softshell- oder Windstopperjacke atmungsaktive Ober- und Unterbekleidung Wechselwäsche (wasserdicht in Plastikbeutel) Kopfbedeckung gegen Sonne und Kälte Tages-Rucksack mit Rückenbelüftung Handschuhe Trekkingschirm Sonnenbrille Sonnencreme Lippenschutz Trinkflasche Tourenverpflegung (Trockenfrüchte, Nüsse, etc.) Personalausweis/Alpenvereinsausweis Handy (mind. eines pro Gruppe) kleines Erste-Hilfe-Set Teleskop-Stöcke
Für Mehrtages-Touren: Rucksack ca. 35 Liter mit Rucksackhülle
(Empfehlung für das Rucksackgewicht: 8 kg) 2 Paar Wandersocken Wechselwäsche, wasserdicht in Beutel verpackt Turnschuhe oder Badeschlappen für die Hütte Hüttenschlafsack kleines Handtuch und Wasch-Set Stirnlampe evtl. spezielle Hochtourenausrüstung
(Gamaschen, Klettergurt, Schlingen,Karabiner, Steigeisen, Eispickel etc.)
feste Bergschuhe mit guter Profilsohlefest ergschuhe it uter rofilsohle
atmungsaktive Ober- und Unterbekleidungatmungsaktive Ober nd nterbekleidungWechselwäsche (wasserdicht in Plastikbeutel)Wechselwäsche wasserdich last beutel)Kopfbedeckung gegen Sonne und KälteKopfbedeckun egen onne nd älte
TIPPSTIPPSvon den Profisvo en rofis
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Tages-Rucksack mit RückenbelüftungTages-Rucksack it ückenbelüftung
Der Rucksackhersteller DEUTER und das OASE AlpinCenterhaben ausführliche Filme zum Thema „Rucksack richtigpacken“ für verschiedene Touren erstellt. Zu finden sinddie Filme auf der Homepage des OASE AlpinCenters unter
www.oase-alpin.de/service/rucksack-richtig-packen/
Was ist Nagelluh? Steckbrief desNaturparks Nagelfluhkette:• Status: International
anerkanntes Schutzgebiet
• Größe: 405 Quadratkilometer,15 Mitgliedgemeinden
• Lage: Grenzüberschreitendzwischen Deutschland(Allgäu) und Österreich(Bregenzerwald)
• Besonderheiten des Gebiets:
- Hohe Artenvielfalt aufengstem Raum
- Höchste Alpdichte imgesamten Alpenraum
- Bestausgebildetste Hochlagenmoore im Alpenraum
- Heimat vieler seltenerArten wie des Apollofaltersund der Steinnelke
Sommer 19
150 Touren in den Alpen!Telefon: 08322-940750 · www.alpinschule-oberstdorf.de
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Direkt an der B308 zwischenimmenstadt und Oberstaufen istmit der „Alpsee Bergwelt“ in denletzten Jahren ein Freizeitange-bot entstanden, welches im All-gäu einzigartig ist. Denn hier lädtnicht nur Deutschlands längsteganzjahres-Rodelbahn zur rasan-ten Fahrt, sondern auch Bayernsgrößter Hochseilgarten zum Klet-tern ein.
Mit dem „Alpsee Coaster“rasant ins Tal
Über 23 Wellen, sieben Jumpsund vier Brücken führt der „Alp-see Coaster“ auf einer Länge von2 800 Metern von der Bergstationder Sesselbahn hinab zum „Rodel-wirt“ direkt am Parkplatz. Sechsbis zehn Minuten dauert die rasan-te Fahrt durch die 68 Kurven, beider etwa 350 Meter Höhenunter-schied überwunden werden.
Auch nach Sonnenuntergang istam „Alpsee Coaster“ noch nichtSchluss. Beim regelmäßig statt-indenden nachtrodeln durchbre-chen starke Scheinwerfer die Dun-kelheit und tauchen die Trasse in
ein nahezu magisches Licht.
Bayerns größterHochseilgarten
ein weiterer Höhepunkt ist der„Kletterwald Bärenfalle“. Mit16 verschiedenen Parcours und170 Kletterelementen ist dieserBayerns größter Hochseilgartenund dank der exponierten Lageauf 1 100 Meter Höhe eine derschönsten Anlagen in ganz euro-pa. Professionelle Trainer stehen
den gästen jederzeit mit Rat undTat zur Seite.
Die Berghütte „Bärenfalle“bietet ein traditionelles und ur-gemütliches Hüttenerlebnis direktam Berg, der „Rodelwirt“ an derTalstation sorgt für einen perfek-ten Beginn und den gemütlichenAbschluss des Tages.
Weitere informationen,Preise und Öffnungszeiteninden Sie im internet unterwww.alpsee-bergwelt.de
Deutschlands längste Rodelbahn und größter Hochseilgarten
Rasant in die Kurven undmutig durch den Kletterwald„Alpsee Bergwelt“ an der B 308 bietet jede Menge Spaß
23 Wellen, sieben Jumps und vier Brücken: Die Fahrt mit dem „Alpsee Coaster“dauert zwischen sechs und zehn Minuten. Foto: oh
iselerbahn in Oberjoch/Wannenjochbahn in Schattwald
Es darf geschmuggelt werdenDer „Schmugglersteig“-Wan-
derweg vom iseler in Bayern zumWannenjoch in Tirol war früherwegen der grenznähe ein belieb-ter Schmugglerpfad. Das spürtman noch heute.
Schon an der Talstation wer-den Besucher vom sogenannten„Schwärzer“ empfangen undentscheiden, welche Rolle sie nuneinnehmen: die des Schmugglersoder die des grenzwärters. An derBergstation erhält jeder die zur
Rolle passenden Utensilien undwird in die jeweilige Aufgabe ein-geweiht.
Der Schmugglerpfad soll durch-wandert und das Schmugglergutvon Bayern nach Tirol befördertbzw. möglichst viele Schmugglerausindig gemacht werden. Beidieser etwas anderen Wanderun-gen haben groß und Klein vielSpaß.
infos direkt bei der iselerbahn,Telefon 0 83 24/97 37 84
„Skywalk Allgäu“, Scheidegg
Naturerlebnis auf hohen WegenDer „Skywalk Allgäu“ naturer-
lebnispark liegt nur wenige Schrit-te von der österreichischen grenzeentfernt bei Scheidegg im Allgäu.
Über die Treppe oder mit demAufzug geht es bis zu 40 MeterHöhe auf den Baumwipfelpfad,ein 540 Meter langer Panora-mapfad in der Höhe der Baum-wipfel. Familien mit Kinderwagen,gehbehinderte Menschen oderRollstuhlfahrer können so barrie-refrei bis auf Höhe der „Baumkro-
nen“ gelangen. Auf dem Bodenzurückgekehrt, reizen zwei natur-erlebnispfade mit verschiedenenAktionsstationen. ein naturerleb-nispfad ist mit einer natürlich be-festigten Schicht ausgebaut unddadurch auch mit Kinderwagenund Rollstuhl befahrbar.
Außerdem gibt es einen Barfuß-pfad, einen geschicklichkeitspar-cours, einen Abenteuerspielplatzund ein SB-Restaurant.
www.skywalk-allgaeu.de
Der „Schwärzer“ nimmt die Besucher inEmpfang. Foto: Iselerbahn
Vom Baumwipfelpfad hat man einentollen Ausblick.
Sommer20
Fam. Kling-Wüst · Stoffels 5 · 87448 WaltenhofenTelefon (08379) 7409 · Fax (08379) 7419
Mail: [email protected] • www.berghof-alpenblick.de
Geöffnet: täglich von 11 bis 22 Uhr, Mittwoch RuhetagMit dem Auto gut erreichbar,
3 km oberhalb vom Niedersonthofener See
Besuchen Sie unsere sonnige Südterrasse mit einem herrlichenBlick auf den Niedersonthofener See und die Allgäuer Bergkette
Wanderwege am Haus • Kinderspielplatz • Gästezimmerhausgemachte Kuchenspezialitäten • Eisbecher
gutbürgerliche Küche und deftige Brotzeiten
BerghofPension »Alpenblick«
Michael PrussMoosweg 2D-87545 BurgbergT 08321 – 619 465F 08321 – 619 [email protected]
Familienrafting auf der Illerab E 19,-
Di, Do, Fr, So um 14:00 Uhr
Familiencanyoning ab E 25,-Mo, Mi um 14:00 Uhr
Familien Flying Fox Parkab E 19,-
Do um 14.00 Uhr
ab E 2525
ab E 2525
Mo, Mi um 14:30 Uhr
Do um 13:00 Uhr
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Die Klettersteige im Allgäu füh-ren über Felsblöcke, Wände undGrate. Ohne entsprechende Si-cherung wären diese Routen nurschwer passierbar. Die Bergland-schaft in den Allgäuer Alpen ist al-lerdings so atemberaubend, dassman sie geübten Bergsteigern fastnicht vorenthalten kann.
Auf Klettersteigen lassen sichabenteuerliche Routen im Hoch-gebirge mit größtmöglicher Si-cherheit begehen. Stahlseile, Grif-fe und Trittklammern helfen dabei.
Mindelheimer KlettersteigDer Mindelheimer Klettersteig
bei Oberstdorf wurde bereits1975 errichtet. Vor allem die Über-schreitung der Schafenalpenköpfebis zum Kemptner Köpfle ist einErlebnis. Er zählt in den gesamtennördlichen Kalkalpen zu den Klas-sikern. Die pfiffige Wegführungsorgt immer wieder für Überra-schungen hinter der nächsten Bie-gung und der zerklüftete Haupt-dolomit wechselt ständig seinGesicht. Die Aussicht auf den All-gäuer Hauptkamm ist sagenhaft.
www.oberstdorf.de
Hindelanger KlettersteigDer Hindelanger Klettersteig
vom Nebelhorn über einen zer-klüfteten schmalen Felsgrad zumGroßen Daumen ist einer der meistbegangenen im bayerischen Al-penraum. Er gehört zu den schöns-ten und längsten, aber auch zu denanstrengendsten Klettersteigen.
Die 110 m Leitern, 800 m Stahl-seile, unzählige eiserne Stifte,Griffe und Trittklammern befindensich allesamt in gutem Zustandund sorgen für die Absicherung derKletterstellen. Zwischenabstiegesind mehrmals möglich. Dennochsollte man absolut schwindelfrei,fit und trittsicher sein. Gute Klet-terausrüstung wichtig.
www.oberstdorf.de
Heilbronner WegDer 1899 eröffnete Heilbronner
Weg ist ein Klassiker unter denHöhenwegen der Alpen. Er ver-bindet zwei damals schon vielbe-stiegene Gipfel, nämlich die Mä-delegabel (2 645 m) und das HoheLicht (2 652 m) bei Oberstdorf imAllgäu. Der Weg, der strecken-weise einem leichten Klettersteiggleicht, zweigt am Aufstieg zum
Hohen Licht oberhalb der Rap-pensee-Hütte in Richtung Ostenab. In über 2 500 Metern Höheführt er über die Gipfel und Gra-te des Allgäuer Hauptkamms biszur Bockkarscharte oberhalb desWaltenberger-Hauses.
Viele verlängern die Route undgehen auf der Südseite an Mä-delegabel und Kratzer vorbei zurKemptner Hütte. Für die Tour überRappensee-Hütte und Waltenber-ger-Haus ist eine Übernachtungnotwendig, für die Variante überdie Kemptner Hütte sind zweiÜbernachtungen empfehlenswert.
www.heilbronner-weg.info
Friedberger KlettersteigBei dem Friedberger Klettersteig
in den Tannheimer Bergen handeltes sich um einen einfachen undkurzen, aber landschaftlich reiz-vollen Klettersteig. Er eignet sichsehr gut für Einsteiger. Trotzdemsollte man nicht auf Klettersteig-set, Hüftgurt, Brustgurt und Helmverzichten! Auch der FriedbergerKlettersteig hat eine Schlüsselstel-le, die Mut und Können erfordert.Sein Überhang kann allerdingsauch umgangen werden.
www.tannheimertal.com
Salewa-KlettersteigDer mit Stahlseilen und Leitern
gesicherte Klettersteig bei BadHindelang-Oberjoch führt vomIseler Gipfel (1 876 m) durch dieIseler Felswände zum Kühgund-gipfel (1 907 m). Hier bekommtman fast das Gefühl, eins mitLandschaft und Natur zu sein.Der Klettersteig ist auch sehr gutfür Anfänger geeignet, da nur anwenigen Stellen etwas mehr Kraftin den Armen benötigt wird. DieBergbahn bringt Kletterer bequembis fast zum Einstieg.
www.bad-hindelang.deWer sich nicht allein an die Klettersteige traut, kann sich auch einer von Bergschu-len geführten Gruppe anschließen. Foto: Michael Munkler
Altes Rathaus in Oberstdorf
Alles über Entstehung der Alpen
Bergschau – in diesem Natur-kundezentrum im Alten Rathausam Oberstdorfer Marktplatz erfah-ren Sie alles über die Entstehungder Allgäuer Alpen. Zahlreiches In-formationsmaterial und Kurzfilmezeigen vieles über die artenreicheTier- und Pflanzenwelt, die Beson-derheiten des Bergwetters und dieNutzungsmöglichkeiten.
Altes Rathaus Oberstdorf, Öff-nungszeiten: Mo.–Fr. 10 bis 12.30
Uhr und 14.30 bis 18 Uhr, Sa. undSo. und an Feiertagen 10 bis 12.30Uhr.
Weitere Bergschau-Zentren gibtes an der Fellhorn Gipfelstation,im Walserhaus in Hirschegg undim Eingangsgebäude zur Breitach-klamm in Tiefenbach.
Weitere Informationen unterwww.bergschau.com,www.oberstdorf.de
oder Telefon 0 83 22/95 94 84
Ein Besuch der Berg-schau bringt Besucherndie Urlaubsregion undden Lebensraum der Al-pen näher.
Foto:Tourismus Oberstdorf
Klettersteige in den Allgäuer Alpen
Abenteuerliche RoutenBerglandschaten – Stahlseile, Grife und Trittklammern erleichtern denWeg
14 Stationen
Hier erfahren Sie, wieneuer Wald entsteht
Bad Hindelang. Zum besserenVerständnis der Bergwaldsituationrund um Bad Hindelang bietet einRundweg an der „Kellerwand“, ei-ner Felsformation am Hirschberg,an 14 Stationen Wissenswertesrund ums Thema Bergwald. Hiererfährt man, wie die Wälder unterSturm und Borkenkäfern gelittenhaben, wie Förster reagierten undwie bereits ein neuer Wald ent-steht. Gut zweieinhalb Stundenbenötigt man für den Weg.
Weitere Informationenwww.bad-hindelang.de
Zwölf Zweitausender
Paradies für GipfelstürmerUnbeschreiblich, unglaublich,
unfassbar – dieses Gipfelgefühl.Den Aufstieg geschafft zu haben,dort oben zu stehen, 2 000 Meterüber dem Meer, das hat was!
Genießen Sie den Panorama-blick bei schönem Wetter, bestau-nen Sie die Vielzahl der Alpenblu-men. Alle Wanderwege sind mitfestem Schuhwerk gut begehbar.Wer Lust und Zeit hat, kann imAllgäu ein Dutzend Zweitausen-der erklimmen – die meisten ohnealpine Schwierigkeiten, eine guteKondition vorausgesetzt.
Diese Allgäuer „Top 12“der Zweitausender warten auf Sie:• Großer Krottenkopf (2 657 m)*• Mädelegabel (2 645 m)*• Hochvogel (2 593 m)*• Großer Widderstein (2 533 m)*• Rappenseekopf (2 467 m)• Muttlerkopf (2 366 m)• Schafalpenkopf (2 321 m)*• Großer Daumen (2 280 m)• Nebelhorn (2 224 m)• Kemptner Köpl (2 192 m)• Sulzspitze (2 083 m)• Große Schlicke (2 060 m)
* anspruchsvolle Bergtour
Sommer 21
Alpen-
Rundflüge
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RundflügeAuch in unserer 50igsten Saison bietet Ihnendas staatlich geprüfte LuftfahrtunternehmenRundflüge aller Art an. Vom Oldtimer überMotorsegler, Ultraleichtflugzeugen welche imSommer offen geflogen werden können, bishin zu modernen viersitzigen Sportflugzeugenist alles im Programm. Auch die Flugroutensind vielversprechend. So steht etwa der Bo-denseeflug ebenso auf dem Programm wie derZugspitzflug, ein Flug zu den Königsschlössernbei Füssen, der tief in die Bergwelt eindringen-de Gletscherflug oder unser meistgebuchter,der Großalpenflug. Dieser führt uns durch dieheimische Welt der Allgäuer Alpen. Natürlichgehören Sonderangebote mit Routen nacheigener Wahl ebenso zum Sortiment. Sind Sieauf der Suche nach einem nicht alltäglichenGeschenk, so können Sie für alle unsere Flügeeinen Geschenkgutschein erweben. Diese sindnicht nur für Geburtstage und Weihnachtenein absoluter Renner. Spielen sie mit dem Ge-danken eine Lizenz zu erwerben, oder möchten
Sie einem Technikbegeisterten eine Freude ma-chen, so bieten wir Ihnen auch die Gelegenheitfür einen Schnupperflug mit Lehrer, bei wel-chem bereits echte Ausbildungsluft geschnup-pert wird. Für weitere Fragen stehen wir Ihnenselbstverständlich zur Verfügung.
Piloten AusbildungSeit der Gründung der Flugschule 1962/63 wur-den bereits über 1000 Flugschüler in den Spar-ten Motorflug, Motorsegler und Ultraleicht aus-gebildet. Bis heute ist die Begeisterung für dieFreiheit über den Wolken ungebrochen. Jahr fürJahr finden drei bis vier Lehrgänge im Sommerstatt, um dieses einmaligen Hobby, welcheswie kein anderes Natur und Technik in Einklangbringt, an Flugbegeisterte weiter zu vermitteln.Der Lizenzerwerb ist mit ca. 5000 € günstigerals im Volksmund oft vermutet wird. Die Lizen-zen sind im Baukastensystem unkompliziert er-weiterbar. Um eine erworbene Lizenz aufrechtzu erhalten, müssen in zwei Jahren wenigstens
12 Flugstunden nachgewiesen werden. Dazumuss man lediglich je nach Flugzeugtyp, umge-rechnet 50-90 Euro monatlich einplanen. Somithaben Sie ein durchaus bezahlbares neues Hob-by. Oder Sie wollen es beruflich nutzen, um demStau auf der Straße zu entgehen. Auch wenn IhrTraumberuf im Cockpit einer Airline auf Sie war-tet, ist diese Ausbildung der Grundstein dafür.Viele Airline Piloten durchliefen schon unsereSchule. Wollen auch Sie dieses faszinierendeHobby mit uns teilen, informieren wir Sie dies-bezüglich gerne näher.
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RODELN IM SOMMERANZEIGEN
Der Besuch der „Erzgruben-Er-lebniswelt am Grünten“ bei Burg-berg ist für die ganze Familie einlohnenswerter Ausflug. Schon dieFahrt mit dem Erzgrubenbähnlevon Burgberg hinauf zum Muse-umsdorf ist ein erstes tolles Erleb-nis. Im Museumsdorf erfahren dieBesucher vieles über die Geologiedes Grünten und des Allgäus, denEisenerz-Bergbau in vergangenenJahrhunderten, über die Verhüt-tung bis hin zur althergebrachtenSchmiedekunst.
Und als Höhepunkt tauchenBesucher ein in die unterirdischeErlebniswelt – in das „Innere“ desGrünten. Bei einer etwa zweistün-digen geführten Rundwanderungbesichtigen sie „steinalte Gruben-anlagen“ wie die „Theresiengru-be“ und erfahren dabei von „Gru-bi“ wie das Leben und Arbeitender Bergknappen früher war.
Während der Saison finden be-
sondere Aktionstage statt. BeiFamilien-Aktionstagen mit derGrubi-Olympiade und weiterenAktivitäten, den Schauschmiede-tagen, Former- und Gießerkursensowie Abend- und Nachtwander-ungen wird die Bergbaugeschichteam Grünten zu einem ganz beson-deren Erlebnis. In den Ferien sorgtein interessantes Programm für je-de Menge Spaß und Abwechslung.
Bei Schmiedekursen für Kinder
und Erwachsene können die Teil-nehmer selbst hautnah die Faszi-nation des Schmiedens erleben.
Sonderführungen für Gruppen,Vereine, Betriebe, Schulklassennach Vereinbarung. Öffnungszei-ten: 10. Mai bis 3. November, täg-lich von 10.30 bis 17 Uhr.
Weitere Informationen unterwww.erzgruben.de oder telefo-nisch unter 0 83 21/7 88 46 46
Burgberg: Erzgruben-Erlebniswelt
Reise in das dunkle Herz des GrüntenViele Aktionen imMuseumsdorf – Bähnle fährt
Tief im Bauch des Grünten erklärt „Grubi“ viel Wissenswertes. Foto: oh
SÖLLERECKRODELKornau-Wanne 887561 OberstdorfTelefon 0 83 22/9 87 56www.das-hoechste.com
850 Meter lange Rodelbahn„Allgäu Coaster“,täglich von 10 bis 18 Uhr,Sommer- und Winterbetrieb,Kinderspielplatz,kinderwagengeeigneteWanderwege
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Frei nach dem Motto – Hin und Ro-deln – lädt die 1000 Meter langeSommerrodelbahn (längste im All-gäu) zu einem besonderen Erlebnisein. Ein- und Doppelsitzer, 13 Kurvenund ein Tunnel versprechen einfachnur Spaß. Öffnungszeiten: tägl., beitrockener Witterung, 10 – 17 Uhr
HÜNDLEERLEBNISBAHNENHinterstaufen 1087534 OberstaufenTelefon 08386/2720www.huendle.de
850 m lange Sommerrodelbahn,Minigolf-Anlage, großerKinderspielplatz, Kleintiergehege,Erlebniswanderweg,Einkehrmöglichkeitenmit Sonnenterrasse
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TEGELBERGBAHNTegelbergstraße 33 I 87645 Schwangau I Tel. 08362/[email protected] I www.tegelbergbahn.de760 Meter lange Sommerrodelbahn,Kinderspielplatz, Scooterbahn, geführte Wanderungen,Biergarten, Naturpfade
Carl-HirnbeinErlebniswanderwegWeitnau / Missen-Wilhams
Mehr Informationen inunseren Tourismusbüros:Missen-WilhamsTelefon 08320/456www.missen-wilhams.deWeitnauTelefon 08375/920241www.weitnau.de
Auf 6,5 km abwechslungsreicherWegstrecke finden Sie zahlreichefamilienfreundliche Stationenfür kleine und große Entdecker:Spielen, Klettern, Toben, Rätseln,Nachdenken, Geschichten überLand, Leute, Kultur, Flora, Faunades Allgäus erfahren, u.v.m.... einfach Wandern und Spaß haben!
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Der Forggensee zählt zu denschönsten Wassersport- und Frei-zeitrevieren im bayerischen Voral-penland. Badenixen können hiertäglich eine andere Bucht auspro-bieren. Auch Angler, Surfer undSegler, Kanuten und Bootfahrerhier beste Bedingungen. Wande-rern und Radlern macht der 32Kilometer lange Forggenseerund-weg Spaß.
Was dem größtem Allgäuer Seebei vollem Wasserstand niemandansieht: er ist eine Schöpfung aus
der Nachkriegszeit. Im Frühjahr1954 wurde der zwölf Kilometerlange und bis zu drei Kilometerbreite Lechsee zum ersten Malaufgestaut.
Am 1. Juni heißt es „Leinenlos!“. Zwei Schiffe starten täglichvom Bootshafen Füssen zu neunRundfahrten. Grandiose Blicke aufdie Allgäuer Berge und die König-schlösser sind garantiert.
Fahrplan und Informationen:www.forggenseeschifffahrt.deoder Telefon 0 83 62/92 13 63.
Füssen/Forggensee: Vom Schiff aus die Allgäuer Bergwelt genießen
Blick auf die Königsschlösser
Der bayerische Löwe bewacht den Forggensee. Eine Rundfahrt auf dem größtenAllgäuer See ist immer wieder ein Erlebnis. Foto: oh
Die HochalpenSteinadler und Raufußkauz, Wan-derfalke, Weißrückenspecht undZwergschnäpper – sie alle habendie Allgäuer Hochalpen zur Hei-mat.Das 200 Quadratkilometer großeNaturschutzgebiet am Fuße derZweitausender Hochvogel undMädelegabel ist der „Edelstein imbayerischen Alpenbogen“. Ein Pa-radies der Bergvögel.
SteinbocktourEinzigartig in den Alpen ist die„Steinbock-Tour“ von Hütte zuHütte quer durch die Allgäuer Al-pen mit dem berühmten Heilbron-ner Weg als Höhepunkt. Tagelangkeine Straße, keine Hektik. Startund Ziel ist Oberstdorf. Die Routeist variierbar.
Weitere Informationen:www.steinbock-tour.de
www.heilbronner-weg.info
Allgäuer Hochalpen
Steinböcke und Steinadler
REZEPT FÜR VIER PERSONEN
Weincremesuppemit gebratenen Bergkäs-KnödelFür die Suppe:1½ EL Butter1½ EL Mehl500 ml Bouillon200 ml Frankenwein120 ml SahneSalz, weißer Pfeffer
Für die Knödel:60 g Weißbrot50 ml Milch1 kleines Ei1 EL Zwiebelwürfelchen
angeschwitzte1 mehlige, gekochte
halbe Kartoffel50 g Allgäuer Bergkäse1 EL Mehl2 EL gehackte Petersilie1 EL ButterschmalzSalz, Pfeffer, Muskat
Zubereitung:
1. Butter und Mehl zuMehlbutter verkneten. Bouillon undWein erhitzen. Die Mehlbutter in Stückchen hinzufügenund unterrühren. Kurz vor dem Servieren den geschlagenen Rahmunterziehen und abschmecken.
2. Das Weißbrot in sehr kleine Würfel schneiden. Milch und Eihinzufügen, vermischen und fünf Minuten quellen lassen.
3. Zwiebelwürfelchen, durchgepresste Kartoffel, geriebenenBergkäse, Mehl und Petersilie zur Weißbrotmasse geben.Gut vermischen. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und evtl.Knoblauch würzen und abschmecken.
4. Aus der Masse kleine Laibchen formen und in wenigButterschmalz bei geringer Hitze goldbraun braten.
5. Die Weincremesuppe portionsweise in tiefen Tellernmit gebratenen Bergkas-Knödeln servieren.
Weitere Informationen finden sie unter www.milchland-bayern.de
Mehlbutter verkneten. Bouillon undMehlbutter erkneten. ouillon nd
Sommer 23
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Deutschlands längste Ganzjahres-Rodelbahn,Bayerns größter Hochseilgarten!Deutschlands längste Ganzjahres-Rodelbahn,Bayerns größter Hochseilgarten!
| [email protected]| iwww.bauernhofmuseum.dewww.bauernhofmuseum.de
geöffnet Di-Sogeöffnet Di-So 9-189-18 UhrUhr
Tel. (Te 0 83 940 83 94)) 14 55 | [email protected]| iwww.bauernhofmuseum.dewww.bauernhofmuseum.de
Das Freilichtmuseum für Schwaben und das Allgäu!
Mit der App schnell und einfach Termineder „BayernTour Natur“ finden. Foto: oh
„BayernTour Natur“ 2014
Natur erleben und verstehenBayern ist reich an Naturschät-
zen und -schönheiten. Mit Natur-experten der „BayernTour Natur“entdecken Sie einzigartige Land-schaften, Tiere, Pflanzen und Na-turdenkmäler. Mehr als 6 000 Ver-anstaltungen stehen 2014 auf demProgramm.
Ob zu Fuß, mit dem Fahrrad,Pferd oder Boot – vom Frühjahrbis in den Herbst hinein gibt es un-zählige Gelegenheiten, in die fas-
zinierende Welt der Naturwundereinzutauchen.
Den aktuellen Veranstaltungs-kalender finden Sie auf www.bayerntour-natur.de
Das kostenlose Veranstaltungs-magazin gibt es unter Telefon0 89/12 22 20 oder unter www.bestellen.bayern.de/btn. Die „Bay-ernTour Natur“ gibt es auch alskostenlose App. Infos unter
www.stmuv-mobil.bayern.de
HIRSCHALPEGeöffnet: Ganzjährig/Bei Lawinen-gefahr eingeschränkte Öffnungs-zeiten, Kein Ruhetag(0175) 2078961www.landhaus-schwarz.info
WIDHAG ALPEGeöffnet: Christi Himmelfahrt bisEnde Oktober, Montag Ruhetag imSommer, Winter kein Ruhetag(0172) 8316150www.wiedhagalpe-oberjoch.de
BAD HINDELANG/UNTERJOCH
BUCHELALPEGeöffnet: Mai bis Ende OktoberMontag Ruhetag(0171) 4528000www.buchelalpe.de
ALPE UNTERE SCHWANDEGeöffnet: Anf. Juni bis Ende Sept.Dienstag Ruhetag(08324) 901699www.hoiser.de
BAD HINDELANG/BAD OBERDORF
MITTERHAUSGeöffnet: Ende Mai bis Anfang Okt.Kein Ruhetag(01520) 3966705www.alpemitterhaus.de
BALDERSCHWANG
PIESENALPEGeöffnet: Ende Mai bis Mitte Sept.Kein Ruhetag0043 (664)4368621
SEELOSSCHELPENGeöffnet: 1. Juli bis 15. OktoberMi. Ruhetag und Donnerstag im Juli(0170) 2361047
ALPE FUCHSHÜTTEGeöffnet: September bis Oktober,Mitte November bis OsternKein Ruhetag(08328) 211www.fuchshuette-balderschwang.de
OBERE BALDERSCHWANGGeöffnet: Mai bis 13. SeptemberKein Ruhetag0043 (664) 4358913
ALPE SPICHERHALDEGeöffnet: Anf. Juni bis Mitte Sept.Kein Ruhetag0043 (664) 4300607
SCHEUENALPEGeöffnet: Ende Mai bis 3. OktoberKein Ruhetag(08328) 227
LENZENALPEGeöffnet: Mai bis SeptemberKein Ruhetag0043 (664) 2723304
BLAICHACH
ALPE SCHWANDENGeöffnet: Ende Mai bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(0171) 8645751
OBERALLGÄU
BAD HINDELANGBERGGASTHAUSZUM OBEREN HORNGeöffnet: ganzjährig, bei Revisions-arbeiten der Hornbahn geschlossen(08324) 651www.zum-oberen-horn.deHORNALPEGeöffnet: Mitte Mai bis 10. OktoberKein Ruhetag(0160) 94681392www.alpgenuss.de
BAD HINDELANG/HINTERSTEIN
PRINZ-LUITPOLD-HAUSGeöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt.Kein Ruhetag(08322) 700154www.prinz-luitpoldhaus.deBERGGASTHOF GIEBELHAUSGeöffnet: Ganzjährig, Kein Ruhetag(08324) 8146www.giebelhaus.deWILLERSALPEGeöffnet: 1. Mai bis NovemberKein Ruhetag(0171) 9939847ZIPFELSALPEGeöffnet: Pfingsten bis AllerheilgenKein Ruhetag(0151) 16708513www.alpgenuss.deALPE UNTERES BÄRGÜNDLEGeöffnet: Ende Mai bis Anfang Okt.Kein Ruhetag(08321) 83419www.alpgenuss.deALPE PLÄTTELEGeöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt.Kein Ruhetagwww.alpgenuss.deENGERATSGUNDGeöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt.Kein Ruhetag(08324) 94226www.alpgenuss.deLAUFBICHL-ALPEGeöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt.Kein Ruhetag(08324) 519www.alpgenuss.deSCHWARZENBERGHÜTTEGeöffnet: Dez. bis Nov., Kein Ruhetag(0173) 3927766
BAD HINDELANG/OBERJOCHOCHSENALPEGeöffnet: ganzjährig außer Nov.Montag Ruhetag(08324) 7623www.ochsenalpe.deGUNDALPEGeöffnet: 15. Dez. bis 4. NovemberKein Ruhetag(08324) 973730www.gundalpe-oberjoch.deALPE KEMATSRIEDbei Geiger´s HofladenGeöffnet: tägl. 9 bis 17 Uhr, Mo. Ru-hetag, Nov. bis 20. Dez. sowie nachOstern bis Pfingsten geschlossen(08324) 9739891
BLAICHACH/GUNZESRIED SÄGE
SENNALPE GERSTENBRÄNDLEGeöffnet: Mai bis Anf. NovemberKein Ruhetag(08321) 89871www.gerstenbrändle.de
ALPE HÖLLRITZENGeöffnet: 1. Juni bis 30. SeptemberKein Ruhetag(08328) 274
BUHL‘S ALPEGeöffnet: Ganzjährig außer Nov.Mittwoch Ruhetag(08321) 3733www.buhls-alpe.info
BOLSTERLANG
ALPE HINTEREGGGeöffnet: Anfang Juni bis OktoberKein Ruhetag(0160) 95521114
ZUNKLEITEN ALPEGeöffnet: Anf. Mai bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(0160) 90943013
ALPE ORNACHGeöffnet: Mitte Mai bis 10. OktoberKein Ruhetag(08326) 3843142
OBERE BOLGENALPEGeöffnet: Anf. Juni bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(0151) 51325156
BERGHAUS SCHWABENGeöffnet: 1. Mai bis Anfang Nov.Kein Ruhetag(08326) 438www.berghaus-schwaben.de
HÖRNER HAUSGeöffnet: Mitte Mai bis Anf. Nov.Kein Ruhetag(08326) 639www.hoernerhaus.de
BUCHENBERG/ESCHACH
GLETSCHERALPGeöffnet: Donnerstag bis Sonntagund an Feiertagen ab 11 Uhr, in derWintersaison täglich (kein Ruhetag)von 9 bis 17 Uhr(08378) 923364www.gletscheralp.de
BURGBERG
TOPFENALPEGeöffnet: Mitte Mai bis Anf. Nov.Kein Ruhetag(08321) 71114www.fewo-laemmerhofer.de
WEIHERLE ALPEGeöffnet: Mitte Mai bis 1. OktoberKein Ruhetagwww.brunnenhof-burgberg.de
BERGGASTHOF ALPENBLICKGeöffnet: ganzj. außer NovemberMo. Ruhetag außer Pfingsten bisOkt., im Winter witterungsbedingt(08321) 3354www.alpenblick-burgberg.de
ALPE OBERE SCHWANDGeöffnet: Mai bis Anfang OktoberKein Ruhetag(0151) 15264153
DREIANGELHÜTTEGeöffnet: 27. April bis 3. NovemberKein Ruhetag(0177) 6726315www.dreiangelhuette.de
ALPE ROSSBERGGeöffnet: Anfang Juni bis Ende Okt.Kein Ruhetag(0160) 3692348www.roßbergalpe.de
GRÜNTENHAUSGeöffnet: Mai bis Mitte NovemberKein Ruhetag(08321) 3372www.gruentenhaus.de
DIEPOLZ
HÖFLE ALPEGeöffnet: Ostersonntag bis Nov.Kein Ruhetag(08323) 4915www.lustiger-hirsch.de/alpe-hoefle
GUNZESRIED
OBERBERGGeöffnet: Mai bis NovemberKein Ruhetag(08323) 6784www.alpe-oberberg.de
VORDERE KRUMBACHGeöffnet: Ende Mai bis Ende Okt.Kein Ruhetag
ALPE DERBGeöffnet: Mai bis OktoberKein Ruhetag(08321) 677464www.alpe-derb.de
HASLACH
HASLACHER ALPEGeöffnet: Juni bis SeptemberKein Ruhetag(0151) 26602155
IMMENSTADT
OBERE KALLE ALPEGeöffnet: Mai bis Okt., Wochen-ende im Nov., Kein Ruhetag(08325) 487www.obere-kalle.de
GROSSE STARKATSGUND ALPEGeöffnet: 1. Juni bis 21. Septemberkein Ruhetag
SENNALPE MITTELBERGGeöffnet: Anfang Juni bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(08323) 4920www.alpe-mittelberg.de
HOCHBERG ALPEMai bis Ende OktoberKein Ruhetag(08323) 6583www.alpaloa.de
ALPE ROTHENFELSGeöffnet: Anf. Mai bis Anfang Okt.Kein Ruhetag(0170) 3288062
SIEDELALPEGeöffnet: Anf. Mai bis Mitte Okt.Mittwoch Ruhetagwww.ferienhof-haslach.de
ALPE GUNDGeöffnet: Mai bis Mitte Oktober,Kein Ruhetag(08323) 4921www.alpe-gund.com
ALPE GSCHWENDER BERGGeöffnet: Mai bis Okt., Kein Ruhetag(08323) 4876www.alpegschwenderberg.deHOCHRIED ALPEGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte Sept.Kein Ruhetag(08323) 51850KEMPTENERNATURFREUNDEHAUSGeöffnet: 15. Dezember bis 15. Nov.Montag Ruhetag(08323) 2123www.kemptener-naturfreundehaus.de
MAIERHÖFEN
SCHILPERE ALPEGeöffnet: April bis OktoberKein Ruhetag(08386) 961567
MISSEN
DREHERSALPEGeöffnet: 1. Mai bis 15. NovemberKein Ruhetag(08320) 1077HIRNBEINALPEGeöffnet: Mai am Wochenende, Junibis 3.Okt., Dienstag RuhetagPFARRALPEGeöffnet: Mai bis OktoberMontag RuhetagALPE KLING´S HÜTTEGeöffnet: 1. Mai bis 1. Nov., amWochenende Feier- & Brückentagen(08320) 925237www.klings-huette.de
MISSEN-WILHAMS
ALPE THALHOFER BERGGeöffnet: 1. Mai bis 31.OktoberKein Ruhetag(0175) 9089985
OBERMAISELSTEIN
ALPE SCHÖNBERGGeöffnet: Mitte Juni bis Mitte Sept.Kein RuhetagALPE OBERE GUNDGeöffnet: 15. Juli bis Ende AugustKein Ruhetag(0171) 3674928ALPE HERZBERGGeöffnet: Mitte Juni bis 21. Sept.Kein Ruhetag(08326) 35488ALPE HÖRNLEGeöffnet: Anf. Juni bis Anfang Okt.Kein Ruhetag(0160) 97964901ALPE DINIGÖRENGeöffnet: Ende Mai bis 3. OktoberKein Ruhetag(0176) 96461611FREIBURGER ALPEGeöffnet: Anfang Juni bis 21. Sept.Kein RuhetagMITTELALPEGeöffnet: Ende Mai bis Anfang Okt.Kein Ruhetag(08328) 249BERGHÜTTE GRASGEHRENGeöffnet: 1. Mai bis 3. NovemberKein RuhetagTel: (08326) 7773www.berghuette-grasgehren.de
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BERGGASTHOFSCHWARZENBERGGeöffnet: ganzjährig bis NovemberKein Ruhetag(08326) 8163www.alpenwildpark.de
OBERSTAUFENBÄRENSCHWAND ALPEGeöffnet: 15. Mai bis 15. OktoberKein Ruhetag(08386) 7220www.alpgenuss.deALPE SONNHALDEGeöffnet: 1. April bis 1. NovemberKein Ruhetag(08386) 962418www.alpe-sonnhalde.deHELMINGEN ALPEGeöffnet: Anfang Juni bis 20 Sept.Kein Ruhetag0043 (664)1371588ALPE KUHSCHWAND IIIGeöffnet: Mai bis Okt., Kein Ruhetag(08325) 1313ALPE MOHRGeöffnet: April bis Ende OktoberKein Ruhetag(08386) 939214www.alpe-mohr.deSENNALPE OBERHÜNDLEGeöffnet: Ende April bis Ende Okt.Kein Ruhetag(08386) 962402RINDALPE-NORDGeöffnet: Mitte Juni bis Mitte Sept.Kein Ruhetag(08326) 384085, (0170) 9689228www.rindalpe.de
OBERSTAUFEN/STEIBISSTAUFNER HAUSGeöffnet: 1. Mai bis Ende OktoberKein Ruhetag(08386) 8255www.staufner-haus.deALPE SCHEIDWANGGeöffnet: Anfang Juni bis Ende Okt.Kein Ruhetag(08321) 86763ALPE REMMELEGGGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt.Dienstag Ruhetag(0151) 52531295www.alpgenuss.deALPENGASTHOF HÖRMOOSGeöffnet: Mai bis Ende OktoberDienstag Ruhetag(08386) 8129www.hoermoos.de
ALPE OBERSTIEGGeöffnet: April bis Ende OktoberDienstag Ruhetag(08386)8178www.oberstiegalpe.de
UNTERE LAUCHALPEGeöffnet: Ende Mai bis Mitte Okt.Montag Ruhetag(08386) 8177www.alpgenuss.de
UNTEREGG ALPEGeöffnet: Ende Mai bis 20. Sept.Kein Ruhetagwww.alpgenuss.de
WALTNERS ALPEGeöffnet: Mitte Mai bis 3. OktoberMontag, Dienstag Ruhetag(08386) 8149www.alpkaeserei-gmeiner.de
ALPE HOHENEGGGeöffnet: 1. Mai bis Ende OktoberKein Ruhetag(08386)969693www.alpe-hohenegg.de
ALPE HOCHBÜHLGeöffnet: 9. Mai bis 4. NovemberMittwoch Ruhetag(08386) 8138www.berggasthof-hochbuehl.de
ALPE VORDERE HOCHWIESGeöffnet: Mitte Mai bis 1. Nov.Montag Ruhetag(08386) 8137
OBERE LAUCHALPEGeöffnet: Ganzj. je nach WetterlageKein Ruhetag(08386) 991533
BERGGASTHOF FALKENHÜTTEGeöffnet: Mai bis NovemberMontag Ruhetag(08386) 8113www.falkenhuette.de
BERGGASTHOF IMBERGHAUSGeöffnet: Mai bis Anfang NovemberIm Mai und Juni: Montag Ruhetag(08386) 8106www.imberghaus.de
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ALPE AIBELEGeöffnet: Anf. Juni bis Ende Sept.Kein Ruhetag0043 (664) 9357298
ALPE BIERENWANGGeöffnet: Anfang Juni bis Ende Okt.Kein Ruhetag(08322) 96002726www.alpgenuss.de
ENZIANHÜTTEGeöffnet: 30. Mai bis 12.OktoberKein Ruhetag(0170) 7931655www.enzianhuette-oberstdorf.deDIETERSBACHALPEGeöffnet: Ende Mai bis Mitte Okt.Kein RuhetagSCHWARZE HÜTTEGeöffnet: Mitte Juni bis 3.OktoberKein RuhetagALPE ESCHBACHGeöffnet: 1.Mai bis 20. OktoberKein Ruhetag(08322) 809187,(0176) 54631250www.alpe-eschbach.deSENNALPE OBERAUGeöffnet: Anf Mai bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(08322) 6930www.alpgenuss.deALPE SCHATTWALDGeöffnet: 10. Mai bis Mitte OktoberKein Ruhetag(08322) 606707www.alpgenuss.deBROTZEITSTÜBLE HASELTOPFGeöffnet: Dezember bis OktoberDonnerstag Ruhetag(08322) 6069906UNTERE RICHTERSALPEGeöffnet: Mai bis Ende OktoberMontag Ruhetag(0171) 5538613www.gaisalpe.deALPE KÄSERGeöffnet: Mitte Juni bis Anfang Okt.Kein Ruhetag(0174) 2877996www.facebook.com/kaeseralpeWILLI´S BLOCKHIDDEGeöffnet: 1. Mai bis Mitte OktoberDonnerstag Ruhetag(08322) 987393ALPE OSTERBERGGeöffnet: Mitte Mai bis 10. OktoberKein Ruhetag(0170) 7564628www.alpe-osterberg.deMÜLLERS ALPE - HINTERENGE IIGeöffnet: Mai bis 8. OktoberKein Ruhetag(0176) 64637301www.hinterenge.deALPE SCHRATTENWANGGeöffnet: Mitte Mai bis Ende Okt.Kein Ruhetag(08322) 8198
BERGGASTHOF SESSELALPEGeöffnet: Juli bis Sept., Do.Ruhetag(08322) 4864www.sesselalpe.deALPE SCHLAPPOLDGeöffnet: Mai bis OktoberKein Ruhetag(0151) 16584673www.alpe-schlappold.deHINTERE SEEALPEGeöffnet: Anfang Juni bis 12. Sept.Kein Ruhetag(0171) 2088631www.alpgenuss.deALPE BREITENGEHRENGeöffnet:Anf. Juni bis Mitte Okt.Kein Ruhetagwww.schmid-ferienhof.de/breitengehren.htmBUCHRAINERALPEGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(0160) 96864644PETER‘S ALPEGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt.Sa. und So., Mo. – Do. geschlossen(0170) 2463781BERGGASTHOFSPIELMANNSAUGeöffnet: ab 21. Dez. bis Anf. Nov.Mittwoch Ruhetag(08322) 3015www.spielmannsau.deALPE HINTER DER ENGEGeöffnet: 1. Mai bis 8. OktoberMittwoch Ruhetag(08326) 3844902www.alpgenuss.deLUGENALPEGeöffnet: 6. Juli bis 13. SeptemberKein RuhetagSÖLLERALPEGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(0171) 5122337GUTENALPEGeöffnet:Anf. Juni bis Anfang Okt.Kein RuhetagALPE TRAUFBERGGeöffnet: Pfingsten bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(08322) 4427RAPPENSEEHÜTTEGeöffnet: Mitte Juni bis Anf. Okt.Kein Ruhetag(08322) 700155www.rappenseehuette.de
MINDELHEIMER HÜTTEGeöffnet: Anf. Juni bis Mitte Okt.Kein Ruhetagwww.mindelheimer-huette.de
WALTENBERGER HAUSGeöffnet: Anf. Juni - Anfang Okt.(08322) 700156www.dav-allgaeu-immenstadt.de/waltenberger-haus.html
KEMPTNER HÜTTEGeöffnet: Mitte Juni - Mitte Okt.Kein Ruhetagwww.kemptner-huette.de
EDMUND-PROBST- HAUSGeöffnet: Anf. Juni bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(08322) 4795
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SCHLITTE HÜTTEGeöffnet: Mai bis Ende OktoberMi. und Do. Ruhetag in der NS(0170) 7550524www.schlitte-hitte.de
WELTCUP-HÜTTEGeöffnet: 10. Mai bis BetriebsendeGO Ofterschwang, Kein Ruhetag(08321) 608989www.go-ofterschwang.de/weltcup-huette.html
WURZEL-HÜTTEGeöffnet: ganzjährig, bis Betrieb-sende GO Ofterschwang, MontagRuhetag nur im Sommer(08321) 724438www.pension-hoernerblick.de
HOCHBICHLHÜTTEGeöffnet: Mitte Mai bis 1. Nov.Kein Ruhetag(08321) 723989
ALPE FAHNENGEHRENGeöffnet: Anf. Mai bis Ende Sept.Kein Ruhetag(08321) 5601
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RETTENBERG/KRANZEGG
ALPE BURGERSCHLÄGGeöffnet: Mai bis OktoberKein Ruhetag(0171) 3736619
ALPE KAMMEREGGGeöffnet: ganzjährigMontag ab 17 Uhr Ruhezeit(08327) 1049www.alpe-kammeregg.de
MOOSHÜTTEGeöffnet: 1. Mai bis 8. OktoberKein Ruhetag(08365) 552
ALPE STOCKACHGeöffnet: Mai bis Anfang OktoberMontag Ruhetag(0160) 5506946
BERGGASTHOF KRANZEGGGeöffnet: ganzjährig außer 28. Okt.bis Start der Skisaison, Dienstag undMittwochvormittag Ruhetag(08327) 270www.kranzegg.de
GRÜNTENHÜTTEGeöffnet: ganzjährig, außer Nov.unter der Woche, Kein Ruhetag(08327) 7474www.gruentenhuette.de
ALPE HINTERE KÖLLE 1Geöffnet: Ende Mai bis Ende Sept.Kein Ruhetag(0151) 5850303
ALPE HÖFLEGeöffnet: Anfang Mai bis Ende Okt.jeweils Do. bis So. und Feiertags(0171) 7506663www.hoefle-alp.de
NEUMEYER HÜTTE MIT HERZGeöffnet: ganzjährig, April und Nov.geschlossen, Mo. Di. Ruhetag, beiSkibetrieb kein Ruhetag(0174) 7009124www.huette-mit-herz.de
ALPE VORDERE KÖLLEGeöffnet: August bis Anfang Okt.Kein Ruhetag(0160) 94146918
RETTENBERG/VORDERBURG
MÜLLER‘S ALPEGeöffnet: Mai bis OktoberDienstag Ruhetag(0160) 8482970
RETTENBERG/WAGNERITZ
ALPE KALKHÖFGeöffnet: Anf. Juni bis Mitte Sept.Kein Ruhetag(0171) 6762640
SONTHOFEN
ALPE BERGHOFER WALDGeöffnet: Mitte Mai bis Ende Okt.Montag Ruhetag(0162) 8274987www.alpgenuss.de
STRAUSSBERGALPEGeöffnet: Mitte Mai bis Anf. Okt.Kein Ruhetag(0176) 50841687www.alpgenuss.de
STRAUSBERGHÜTTEGeöffnet: ganzjährig, Montag undDienstag Ruhetagwww.strausberghuette.de
SONTHOFEN/ALTSTÄDTEN
ALPE SONTHOFER HOFGeöffnet: Anf. Mai bis Anf. Okt.täglich, Montag und Mittwochab 18 Uhr geschlossen(0160) 90950867www.alpgenuss.de
ALPE ALTSTÄDTER HOFGeöffnet: 1. Mai bis Ende OktoberDonnerstag Abend Ruhetag(0171) 7414613www.altstaedter-hof.de
STIEFENHOFEN
KÖNIGSALPEGeöffnet: April nur Wochenende1. Mai bis Anfang November täglich(0175) 5277120www.landhaus-haflingerhof.de
THALKIRCHDORF
ALPE SCHNEIDBERGGeöffnet: 1. Mai bis Ende NovemberKein Ruhetag(08325) 446
WALTENHOFEN
ALPE WACHTERSGeöffnet: Anf. Mai bis Mitte Okt.Dienstag, Mittwoch Ruhetag(0170) 7347126www.wachters-alpe.de
WERTACH
ALPE SORG 1Geöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(08365) 368www.joerg-wertach.de/alpe_sorg_i.html
ALPE SORG 2Geöffnet: Anf. Mai bis Anfang Okt.Kein Ruhetag(08324) 7647
ALPE SCHNITZLERTALGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt.Kein Ruhetag(0175) 9877414
ALPE UNTERE REUTERWANNEGeöffnet: Ende Mai bis Anfang Okt.Mittwoch ab 18 Uhr geschlossen(0171) 2121271
ALPE UNTERE BICHELGeöffnet: Pfingsten bis 3. OktoberKein Ruhetag(0162) 6724220
BURONHÜTTEGeöffnet: ganzjg. bis auf NovemberDienstag Ruhetag, kein Ruhetagwährend Betrieb der Buronlifte(08365) 290www.buronhuette.de
OSTALLGÄU
EISENBERG-ZELL
SCHLOSSBERGALMGeöffnet: Ganzjg. bis auf Nov., Julibis Aug. kein Ruhetag, sonst Mo.(08363) 1748www.schlossbergalm.de
FÜSSEN/VILS
SALOBER ALMGeöffnet ganzjährig, Ruhezeitenauf Homepage. Montag Ruhetag,Nebensaison zusätzlich Dienstag0043 (5677) 8788www.saloberalm.de
HALBLECH
KENZENHÜTTEGeöffnet: Mai bis Oktoberkein Ruhetag,(08368) 390www.berggasthof-kenzenhuette.de
HALBLECH/BUCHING
BUCHENBERG ALMGeöffnet: ganzjährigKein Ruhetag(08368) 940763www.buchenberg-alm.de
NESSELWANG
BERGGASTSTÄTTEKRONENHÜTTEGeöffnet: ganzjg. außer April &Nov., Mo. und Di. Ruhetag(08361) 3170www.kronenhuette.de
SPORTHEIM BÖCKMOUNTAIN LODGE1. Mai bis 10.Nov., kein Ruhetag(08361) 3111www.berglodge.de
ENZIANSTÜBLE1.Mai bis 10. Novemberkein Ruhetag(08361) 922990
KAPPELER ALPMitte Dez. bis Anfang Nov., Don-nerstag Ruhetag, außer Feiertag(08361) 3253www.kappeler-alp.de
PFRONTEN
BERGHAUS ALLGÄUGeöffnet: saisonal wie Breitenberg-bahn, Kein Ruhetag(08363) 486www.berghaus-allgaeu.de
BERGCAFÉ MILCHHÄUSLGeöffnet: ganzjg., Dienstag Ruhetag(08363) 6782
SEEALPEGeöffnet: Anf. Juni bis Mitte Sept.Kein Ruhetag0043 (676) 7339221
GUNDHÜTTEGeöffnet: ab Mai, wg. Umbau An-schlagtafel beachten, Do. Ruhetag(08363) 1777www.gundhuette.de
HÜNDLESKOPFHÜTTE AMEDELSBERGGeöffnet: ganzjährigMontag, Dienstag Ruhetag(0173) 1686468
OSTLERHÜTTEAUF DEM BREITENBERGGeöffnet: siehe Breitenbergbahnkein Ruhetag(08363) 424
DINSERHÜTTE AM EDELSBERGGeöffnet: Juni bis Mitte Sept.Mo-Fr Ruhetag außer Feiertags(08363) 6352
PFRONTEN/ÖSTERREICH
KALBELEHOFALPEGeöffnet Anfang Juni bis 14. Sept.Kein Ruhetag(0172) 9814181
RIEDEN AM FORGGENSEE
RAINIS FAULENSEEHÜTTEGeöffnet: ganzjg. bis auf NovemberRuhetag von Okt. bis März, Montagbis Mittwoch außer Ferienzeit(08362) 941125www.faulenseehuette.de
SCHWANGAU
DREHHÜTTEGeöffnet: ganzjährig, Dienstagbis Sonntag 10 – 22 Uhr,Montag Ruhetag(08362) 9303633www.drehhuette.de
KLEINWALSERTAL
MITTELBERG
GIPFELSTUBAGeöffnet: 4. Mai bis 3. NovemberKein Ruhetag0043 (5517) 52744710www.das-hoechste.comBÜHLALPEGeöffnet: Anf. Juni bis Ende Okt.Mittwoch Ruhetag0043 (5517) 5579www.buehlalpe.atMAX‘ HÜTTEGeöffnet: Ende Juni - Ende OktoberMontag, Dienstag Ruhetag0043 (676) 5297499SONNA-ALPGeöffnet: Anf. Juni bis Ende Okt.,Montag Ruhetag0043 (5517) 323832www.sonna-alp.atGASTHOF ALPENBLICKGeöffnet: Anfang Mai bis Ende Okt.Kein Ruhetag0043(5517) 5264www.gasthaus-alpenblick.atGASTHAUS SCHWENDLEGeöffnet: Anf. Mai bis Mitte Okt.Montag Ruhetag0043 (5517) 20316www.gasthaus-schwendle.atBERGHEIM MOSERGeöffnet: Anf. Mai bis Mitte Okt.Donnerstag Ruhetag0043 (5517) 5471UNTERE WIESALPEGeöffnet: Mitte Mai bis Ende Sept.Mittwoch Ruhetag0043 (650) 3069668FLUCHTALPEGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt.Kein Ruhetag0043 (676) 9221619www.fluchtalpe-wildental.deFIDEREPASS-HÜTTEGeöffnet: Mitte Juni bis Mitte Okt.je nach Baufortschritt, Kein Ruhetagwww.fiderepasshuette.deHINTERE GEMSTELHÜTTEGeöffnet: Mitte Mai bis Ende Okt.Kein Ruhetag0043 (664) 2510289OBERE GEMSTELHÜTTEGeöffnet Mitte Juni bis Mitte Okt.Kein Ruhetag0043 (664) 1636206BERNHARD‘S GEMSTELALPEGeöffnet: Mitte Mai bis Ende Okt.Kein Ruhetag0043 (650) 9245885
NATURALP GEMSTEL-SCHÖNESBODENGeöffnet: Pfingsten bis Ende Okt.Kein Ruhetag0043 (650) 9810028www.biohof-feurstein.atSENNALPE OBERE LÜCHLEGeöffnet: Ende Mai bis Ende Okt.Kein Ruhetag0043 (676) 840636300MITTELALPGeöffnet: Mai bis Ende OktoberDienstag Ruhetag0043 (664) 4825474www.mittelalp.atALPE INNERER STIERHOFGeöffnet: Mitte Juni bis Ende Okt.Kein RuhetagALPSENNEREI STUTZALPEGeöffnet: Ende Mai bis Anfang Okt.Kein Ruhetag0043 (664) 3381654www.walser-chalet.atINNERE WIESALPEGeöffnet: Pfingsten bis Ende Okt.Montag Ruhetag0043 (664) 9208836www.wiesalpe.atINNERE KUHGEHRENALPEGeöffnet: 1. Juni bis Mitte Okt.Kein Ruhetag0043 (676) 9310842MITTLERE SPITALALPEGeöffnet: Pfingsten bis 6. OktoberKein Ruhetagwww.spitalalpe.at
MITTELBERG/BAADWIDDERSTEIN-HÜTTEGeöffnet: Anfang Juni bis Mitte Okt.Kein Ruhetag0043 (664) 3912524www.widderstein-huette.atALPE WIDDERSTEINGeöffnet: 17.Mai - 13.OktoberKein Ruhetag0043 (664) 3337262www.alpe-widderstein.at
MITTELBERG/HIRSCHEGGSCHWARZWASSERHÜTTEGeöffnet: Ende Mai - Mitte OktoberKein Ruhetag0043 (5517) 30210www.schwarzwasserhuette.comALPE MELKÖDEGeöffnet: Mitte Mai bis Anfang Nov.Kein Ruhetag0043 (5517) 30226www.alpe-melkoede.atGASTHOF HAMMERERGeöffnet: Mitte Mai bis Ende Okt.Dienstag Ruhetag0043 (5517) 53240www.gasthof-hammerer.atOBERE WALMENDINGER ALPEGeöffnet: Mitte Juni bis Anfang Okt.Bei schlechtem Wetter geschlossenSCHWABENHÜTTEGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okt.Mittwoch Ruhetag0043 (5517) 5654www.schwabenhuette.atIFENHÜTTEGeöffnet: Mitte Juni bis Mitte Okt.Kein RuhetagTel: 0043 (5517) 52745923www.ifenhuette.at
RIEZLERN
EBERLEHOFGeöffnet: Anf. Juni bis Ende Okt.Dienstag und Mittwoch Ruhetag0043 (5517) 20073www.eberlehof.com
ALPENGASTHOF HÖRNLEPASSGeöffnet: ganzjg, außer 10. Nov. bis10. Dez., Montag Ruhetag0043 (5517) 57070www.hoernlepass.at
WALDHAUSGeöffnet: Mitte Mai bis Anfang Nov.Donnerstag Ruhetag außer Feiertag0043 (5517) 6823www.waldhaus-riezlern.at
MAHDTALHAUSGeöffnet: Mitte Mai bis EndeOktober, kein Ruhetag0043 (5517) 6423www.mahdtalhaus.de
BERGSTÜBLEGeöffnet: 9. Mai bis 3. NovemberKein Ruhetag0043 (5517) 6380www.bergstueble.de
ADLERHORSTGeöffnet: Anfang Juni bis MitteOktober, kein Ruhetagwww.adlerhorst-kleinwalsertal.com
TANNHEIMER TALUND LECHTAL
BACH
ALPE BAUMGARTENGeöffnet: 1. Juli bis 30. SeptemberKein Ruhetag0043 (680) 2479152
JAUSENSTATION WASEGeöffnet: 9. Mai bis Ende OktoberDonnerstag Ruhetag0043 (5634) 6678
SIMMSHÜTTEGeöffnet: Ende Juni bis Ende Sept.Kein Ruhetag0043 (664) 4840093www.simmshuette.com
BERGGASTHOF SONNENALMGeöffnet: Mitte Mai bis MitteOktober, kein Ruhetag0043 (5634) 6834www.joechelspitze.at
MEMMINGER HÜTTEGeöffnet: Mitte Juni bis EndeSeptember, kein Ruhetagwww.memminger-huette.at
ELBIGENALP
BERNHARDSECK-HÜTTEGeöffnet: 18. Mai bis AnfangNovember, kein Ruhetag0043 (5634) 6218www.bernhardseck.at
HERMANN-VON-BARTH-HÜTTEGeöffnet: Anfang Juni bis AnfangOktober, kein Ruhetag0043 (5634) 6671www.hermann-von-barth.at
GIBLER ALMGeöffnet: 9. Mai bis 27. OktoberMontag Ruhetag außer Feiertags0043 (676) 843151800
ELMEN
JAUSENSTATION STABLALPEGeöffnet: 9.-12. Mai, 19.-21.Mai,30. Mai -2. Juni, 6. Juli -8. Septem-ber durchgehend, Wochenende bisEnde Oktober, Montag Ruhetag0043 (676) 7492836www.stablalpe.at
STABLALMGeöffnet: Anfang Mai bis NovemberDienstag außer Feiertag0043 (676) 7222022www.stablalm.at
GRÄN
BAD KISSINGER HÜTTEGeöffnet: Mai bis OktoberKein Ruhetag0043 (676) 3731166
GRÄN-HALDENSEE
EDENBACHALMGeöffnet: Mai bis OktoberKein Ruhetag0043 (664) 9143577www.schmid-tirol.com
BERGGASTHOF SONNENALMGeöffnet: Anfang Mai bis1. November, kein Ruhetag0043 (5675) 5129www.tannheimertal.at/sonnenalm
STRINDENALPEGeöffnet: Anfang Juni bis OktoberKein Ruhetag0043 (676) 4111447
HÄSELGEHR
GRIESSBACHALMGeöffnet: Mitte Mai bis MitteOktober, Freitag Ruhetag0043 (676) 7830685www.griessbachalm.at
HINTERHORNBACH
PETERSBERGALMGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okto-ber, kein Ruhetag0043 (676) 6182509www.petersbergalm.at
HOLZGAU
ROSSGUMPENALMGeöffnet: Anfang Juni bis AnfangOktober, kein Ruhetag0043 (676) 7021796www.members.aon.at/appartements.hanny
SULZLALMGeöffnet: Mitte Mai bis Mitte Okto-ber, kein Ruhetag0043 (676) 4247950www.sulzlalm.at
JUNGHOLZ
ALPE STUBENTALGeöffnet: Mai bis Ende OktoberMontag und Dienstag Ruhetag0043 (676) 9301969www.alpe-stubental.de
LECHASCHAU
LECHASCHAUER ALMGeöffnet: Mitte Mai bis EndeOktober, Kein Ruhetag0043 (676) 3347308www.lechaschauer-alm.com
FRAUENSEESTUBEGeöffnet: ganzjährig, außer 5. Nov.bis 15. Dez., Donnerstag Ruhetag0043(676) 3531934
MUSAU
FÜSSENER HÜTTEGeöffnet: Mai bis OktoberMontag Ruhetag0043 (676) 3423221www.fuessener-huette.at
MUSAUER ALMGeöffnet: Anfang Juni bis Ende Okt.Kein Ruhetag0043 (676) 3423236
www.musauer-alm.net
NESSELWÄNGLE
NESSELWÄNGLER EDENALPEGeöffnet: Mitte Mai bis MitteOktober, kein Ruhetag0043 (676) 4920184www.edenalpe.at
KRINNENALPEGeöffnet: Mitte Mai bis EndeOktober, kein Ruhetag0043 (5675) 8189www.krinnenalpe-tirol.at
GRÄNER ÖDENALPEGeöffnet: Ende Mai bis MitteOktober, kein Ruhetag0043 (676) 3593480www.oedenalpe.com
BERGHÜTTE ADLERHORSTGeöffnet: Anfang Mai bis Aller-heiligen, Mittwoch Ruhetag0043 (5675) 8224www.adlerhorst-haldensee.at
SCHNEETAL ALMGeöffnet: Ende Mai bis EndeOktober, kein Ruhetag0043 (676) 9604415www.schneetalalm.com
GIMPEL HAUSGeöffnet: 1. Mai bis Ende OktoberKein Ruhetag0043 (5675) 8251www.gimpelhaus.at
TANNHEIMER HÜTTEAnfang Mai- Ende Oktoberkeinen Ruhetag0043 (676) 451700www.tannheimer-huette.at
PFLACH
SÄULINGHAUSGeöffnet: durchgehend bis EndeOktober, ohne Ruhetag0043 (664) 2524415
REUTTE
DÜRRENBERG-ALMGeöffnet: 1. März bis EndeOktober, Montag Ruhetagaußer Feiertag0043 (664) 5339772
SENNALPE RAAZGeöffnet: Mitte Mai bis EndeOktober, kein Ruhetag0043 (676) 6802455www.raazalpe.com
REUTTE/WÄNGLE
GEHRENALPEGeöffnet: Anfang Mai bis EndeOktober, kein Ruhetag0043 (650) 7513905www.gehrenalpe.com
SCHATTWALD
JOCHSTADLGeöffnet: Mitte Juni bis EndeOktober, kein Ruhetag0043 (676) 5427797
STANZACH
MICHLS FALLERSCHEINSTUBEGeöffnet: Anfang Mai bis MitteOktober, kein Ruhetag0043 (676) 7279681www.alpe-fallerschein.com
STEEG IM LECHTAL
BOCKBACHERALMWIRTSCHAFTGeöffnet: Mitte Mai bis AnfangOktober, kein Ruhetag0043 (676) 3494235
ALMSTÜBERLZUR GAMSVRONIGeöffnet: Pfingsten bis Ende Sept.Samstag Ruhetag0043 (676) 5109602
TANNHEIM
GAPPENFELD ALMGeöffnet: Mitte Juni bis Mitte Okt.wetterabhängig! Kein Ruhetag0043 (664) 5328316www.tannheimertal.at/gappenfeld
OBERE TRAUALPEGeöffnet: Anfang Juli bis EndeSeptember, keinen Ruhetag0043 (676) 5114563www.regenacker.com
USSERALPEGeöffnet: Anfang Mai bis OktoberKein Ruhetag0043 (676) 5427820www.tannheimertal.at/usseralpe
ÄLPELEMitte Mai bis Mitte Oktoberkein Ruhetag0043 (676) 7804888www.zoller-tirol.at/aelpele.html
HUBERTUSHÜTTEMitte Mai bis Ende Oktoberkein Ruhetag0043 (676) 3336064
VILSALPEEnde Mai bis Ende Oktoberkein Ruhetag0043 (676) 9216157
Fehlt Ihr Eintragauf unseren Hütten-, Almen-und Alpenseiten oder habenSie eine Änderung?
TAMARA JAHNTel. +49 831 / 206-5779E-Mail: [email protected]
HANNES NÄGELETel. +49 831 / [email protected]
Die vorgestellten Hütten, Almenund Alpen befinden sich zum Teilim hochalpinen Gelände. Daherkönnen sich die Öffnungszeiten jenach Wetterlage verschieben.Bitte informieren Sie sich vorBeginn ihrer Tour direkt bei denHütten oder bei den jeweiligenGemeinden.Alle Angaben ohne Gewähr.
GUNDHÜTTEGeöffnet: Anfang Mai bis EndeOktober, kein Ruhetag0043 (676) 4111449LANDSBERGER HÜTTEGeöffnet: Pfingsten bis 13. OktoberKein Ruhetag0043 (5675) 6282www.tannheimertal.at/landsberg
ZÖBLENSTUIBEN SENNALPEGeöffnet: Anfang Mai bis MitteOktober, Montag Ruhetag0043 (676) 3825197
Sicher Bergwandern
Vorbereitung der TourTourenziel, Schwierigkeit undLänge richtig gewählt?Ist der Wetterbericht gut?Richtige Ausrüstung?
Während der TourStändige Beobachtung des WettersWird der Zeitplan eingehalten?In Hütten- und GipfelbüchernName, Datum und Ziel hinterlassen
EuropaweiteNotruf-Nummer 112Machen Sie folgende Angaben:
WER meldet?WO ist das Ereignis?WAS ist geschehen?WIE VIELE Betroffene?WARTEN auf Rückfragen
Nach Absetzen vom Notruf nicht mehrtelefonieren (Akku schonen, Leitungfür weitere Rückfragen freihalten)
präsentiert von
www.tannheimertal.com
Tourismusverband
· www.tannheimertal.com
www.tannheimertal.com
Über 300 KilometerWanderwege
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im Allgäu kann man eine wahrePracht an heimischen Heilplanzenerleben. Deshalb haben die Tou-ristiker aus dem Westallgäu undder Ferienregion Allgäu-Bodenseeunter dem Dach der „KraftquelleAllgäu“ eine Vielzahl an inter-essanten Angeboten und Veran-
staltungen zum Thema Kräuterzusammengestellt.
Die „Kräuterbroschüre“ zeigtgästen wie einheimischen dieenorme Vielfalt an Kräutergärten,Kräuterwanderungen, Pauscha-len, Kochkursen, etc. in den bei-den Region auf.
Sie ist kostenlos in den lokalenTourist-informationen erhältlichund gibt viele Anregungen fürspannende einblicke in die fas-zinierende Welt der uralten Heil-planzen wie Ringelblume, Bren-nessel, Schafgarbe und Co.
Weitere informationen:www.westallgaeu.de oder
www.ferienregion-allgaeu.de
„Kraftquelle Allgäu“: Wanderungen, Führungen und Kochkurse
Von wegen Kräuterlatein
Im Westallgäu gibt es mehrere Kräuter-gärten. Foto: David Knipping
27 ausgewiesene Wanderungen: rauschende Bäche, tosende Wasserfälle
Auf den Spuren des Wassers„Wasserbotschater“ begleiten Gäste und Einheimische
Auf 27 ausgewiesenen Wander-routen lässt sich im Westallgäu dieganze Vielfalt des elements Was-ser entdecken. Die „WestallgäuerWasserwege“ führen zu rauschen-den Bächen und tobenden Was-serfällen, zu idyllischen Weihernund verwunschenen Mooren, aberauch zu historischen Mühlen undalten Sägen. Bei der Routenaus-wahl und Routenplanung hilftein 40-seitiger Wanderführer, derkostenlos bei den lokalen Tourist-informationen erhältlich ist.
Viele der reizvollen Wasser-wege-Wanderungen führen zuWasserfällen oder durch engeWaldschluchten, die im Westall-gäu „Tobel“ genannt werden.neben dem naturschutzgebieteistobel zwischen Maierhöfen undgrünenbach sind zum Beispiel dieHausbachklamm zwischen Weiler
A96
B12
AusfahrtKempten/Hergensweiler
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Wildberg
Hergensweiler
Weißensberg
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Schnitzereien
HOLZSCHNITZEREIEN SCHREINEREI88138 Hergensweiler, Kemptener Str. 36, direkt an der B12,Tel. +49 (0)8388-241, [email protected], www.holzkunst-egger.com
Wir führen preiswerte, in Handarbeit gefertigte:
Madonnen und KruzifixeKrippenfiguren (ganzjährige Krippenausstellung)weltliche Figuren und Tiere
in großer Auswahl
Erlebniswanderung mit Brotzeit:ab 5 Pers. nach tel. Vereinbarung
Gruppenführung:ab 5 Pers. nach tel. Vereinbarung
erst in die Pedale treten, dann genießen
Entdecken Sie die Käsestraße mit dem FahrradDie Allgäuer Käsestraße zwischenOberstaufen, Scheidegg, Lindau,Wangen und isny: zwölf Senne-reien gehören dazu, aber auchDirektvermarkter und Holäden,gemeinden und Unterkünfte. inallen Sennereien wird ausschließ-lich Heumilch von „glücklichenKühen“ verarbeitet. Das gibt demKäse erst seinen besonderen ge-schmack. Kenner schwören dar-auf, dass sich die genussregion
Allgäuer Käsestraße am bestenradelnd erleben lässt! Der West-allgäu Tourismus hat deshalbRadtouren ausgearbeitet, die Siein die schönsten ecken der Käse-region führen. Weitere informati-onen und Tipps inden Sie in derÜbersichtskarte der Allgäuer Kä-sestraße, die Sie kostenlos in denbeteiligten Tourist informationenerhalten oder im internet auf
www.allgäuer-käsestrasse.deEs ist angerichtet: leckerer Käse ausdem Westallgäu. Foto: David Knipping
und Oberreute sowie das ellhoferTobel lohnenswerte ziele. zu denHöhepunkten der Region zählendie Scheidegger Wasserfälle, die,ebenso wie das eistobel, in dieListe der 100 schönsten geotopeBayerns aufgenommen wurden.
Typisch fürs Westallgäu sindauch die zahlreichen Moore undFeuchtwiesen. Schöne Wander-wege, etwa durchs naturschutz-gebiet Degermoos bei Hergatz,durchs Wasenmoos bei Linden-berg oder durchs Wildrosenmoosbei Oberreute, lassen Besucher indie geheimnisse dieses kargen Le-bensraums eintauchen.
Von Juni bis Oktober, immermittwochs und samstags, beglei-tet einer der über 20 „Wasser-botschafter“ (eigens ausgebilde-te gästeführer/innen) gäste und
einheimische. Oftmals ist dabeifür einen kleinen imbiss oder eineWeinverkostung am Weg gesorgt.Die Touren sind von unterschiedli-cher Länge und Dauer.
Eine Prise Abenteuer fürFamilien mit Kindern
Kindern wird es beim Wandernschnell langweilig. Da sind zu-sätzliche Attraktionen gefragt. indieser Hinsicht kommen Familienmit Kindern im Westallgäu voll aufihre Kosten.
Vor allem die zahlreichen Bächeund kleinen Flüsse sind noch sehrnaturnah und lassen eine Wande-rung schnell zur abenteuerlichennaturkundeexkursion werden.Ausgestattet mit Fernglas undBestimmungsbuch aus den u.a.in der Tourist-information Lin-denberg auszuleihenden „Was-sereimern“ gibt es für Kinder undeltern gleichermaßen viel zu ent-decken. Mal lässt sich eine der sel-tenen Wasseramseln tauchend beider insektenjagd beobachten, malist es vielleicht nur eine Weinberg-schnecke, die vor den Füßen derKinder den Pfad überquert.
Besonders beliebt bei Familienmit Kindern ist das naturschutz-gebiet eistobel zwischen Maierhö-fen und grünenbach. RauschendeWasserfälle, hohe Felswände undgewaltigen nagelluhfelsen ma-chen eine Wanderung durch dieSchlucht der Oberen Argen zueinem erlebnis für alle Sinne. Ab-schnitte mit breiten Kiesstreifen,in denen das Wasser nur gemäch-lich ließt, laden zum Picknickenund Planschen ein.
Wanderführer und Programm-heft mit spannenden Führungenkostenlos bei den örtlichen Tou-rist-informationen erhältlich.
Weitere informationen:www.westallgaeuer-
wasserwege.de
Mal nach Herzenslust im Wasser planschen: An den „Westallgäuer Wasserwegen“haben Kinder ausführlich Gelegenheit dazu. Foto: Rolf Brenner
Sommer28
PR-VeRöFFenTLiCHUng
Zum zweiten Mal laden die Tou-ristiker und Kirchen im Westallgäuund in der Ferienregion Allgäu-Bodensee diesen Sommer ein, sichauf den Weg zu machen. Bis in denHerbst hinein wird Interessierten –Gästen wie Einheimischen – mitdem „Samstagspilgern“ ein nichtalltägliches Angebot im Rahmender „Kraftquelle Allgäu“ präsen-tiert.
Was in der Regel eher den „Pil-ger-Insidern“ vorbehalten war,soll auch in den Sommermona-ten 2014 wieder einem größerenPersonenkreis erfahrbar gemachtwerden. Wer pilgert, bricht aufund lässt Dinge zurück, er wandeltsich, geht auf Spurensuche undkonzentriert sich auf das Wesent-liche. Bei manchen Angeboten desSamstagspilgerns gibt es medita-tive Impulse. Dennoch: Auch wennman in einer Gruppe losgeht, pil-gert doch jeder für sich.
Die Samstagspilgerwege sindunterschiedlich lang – von ein-
einhalb Stunden bis zu einemganzen Tag kann der Weg dauern.Begleitet werden die Pilger vonMenschen, die Erfahrung mit die-ser Art der Spiritualität haben. Siestehen auch als Ansprechpartnerzur Verfügung, wenn sich beim Pil-gern Gesprächsbedarf entwickelt.Unterwegs versorgen sich die Teil-nehmer selber mit mitgebrachtemEssen und eigenen Getränken. DieAnfahrt und die Rückreise orga-nisieren die Teilnehmer ebenfallsselbst. Die Touren sind so ange-legt, dass die Rückkehr mit Busoder Zug möglich ist.
Eine Broschüre fasst in über-sichtlichen Kurzbeschreibungendie wichtigsten Informationenzum jeweiligen Samstagspilgernzusammen. Sie liegt bei den Tou-rist-Informationen der Region undden Kooperationspartnern aus.Weitere Informationen auch auf
www.westallgaeu.de oderwww.ferienregion-allgaeu de
und unter 0 75 22/7 42 11.
Kraftquelle Allgäu: Immer wieder samstags
Machen Sie sich docheinfach einmal auf denWegPilgern in all seinen Facetten erleben
Immer mehr Menschen suchen nach dem Sinn des Lebens. Pilgern Sie doch einmalmit, und schauen, was mit Ihnen dabei passiert. Foto: Rolf Brenner
Berggottesdienste im Allgäu
DemHimmel einStückchen näherMenschen haben keine Flügel.Aber du, Gott,kannst sie meiner Seele geben.Du kannst in mir wachsenlassen, was mich über Zäune und Berge erhebt.Gib mir in meinen engenGrenzen einen Traum von Weite.So kann ich bedrohlichesüberwinden.Du machst meine Finsternis hellund führst mich hinaus ins Weite.(Gedanken zu Psalm 18 – Quelle unbekannt)
Es ist immer ein besonderes Er-lebnis am Gipfel eines Berges zustehen und während eines Berg-gottesdienstes den Blick in dieFerne und ins Tal schweifen zu las-sen. Die persönlichen Sorgen sindplötzlich kleiner und man fühlt sichGott und der Natur näher. Selbstfür Menschen, die „mit der Kirchenicht viel am Hut haben“, kannein Berggottesdienst tiefgreifen-des Erlebnis werden, bei dem somanche Träne ließt. Mehr überBergottesdieste auf den Gipfel derAllgäuer Berge erfahren Sie unter
www.bistum-augsburg.dewww.berggottesdienste.de
Meditatives Naturerlebnis in Pfronten
BeimWandern in sich gehen
Neselwanger Themenweg „Ge(h)zeiten)“
Unterwegs Zeit undWerte erfahren
(sl). Beim Wandern in sich ge-hen und dabei den Horizont er-weitern – das ist ein meditativerWeg, Natur und Landschaft zugenießen, der immer stärkerenZulauf indet. Pfronten im Allgäuhält dafür eine Kulisse bereit, dievon acht besinnlichen Wegendurchzogen wird. Teils im Tal,teils am Berg kombinieren Wan-derfreunde das Naturerlebnis mitEinblicken in die Kultur und dieVolksfrömmigkeit der Menschen.
Vom gemütlichen Spazierwegbis zur herausfordernden Gipfel-wanderung, auf den eigenen zweiBeinen oder auf dem Fahrrad – inPfronten können Bergbegeister-te ihre Meditationswanderungindividuell gestalten. Die Rou-ten unterscheiden sich nicht nurim Schwierigkeitsgrad, sondernauch thematisch. Beispielswei-
se können Meditationswandererunterwegs unterschiedlichsteGipfel-, Feldkreuze und Kunst-werke auf Bildtafeln bewundernoder in einer der vielen Kirchenund Kapellen einkehren und inne-halten. So entdecken Gäste nichtnur Natur und Kulturgeschichte,sondern nehmen nebenbei auchreligiöse Eindrücke mit. Um sichauf den Besinnungswegen auchschnell zurechtzuinden, gibt eshochwertiges kleines Buch überdie Wege.
Die Broschüre ist im Haus desGastes sowie online über den Be-stellshop auf www.pfronten.deerhältlich und kostet 2,90 Euro.
Weitere Informationen:Pfronten Tourismus
Vilstalstraße 2Telefon 0 83 63/6 98-88
Anders als bei gewohnten Bergtouren werden bei den meditativen Wanderungeninnere Stärkung und Harmonie intensiver empfunden, weil sie nicht nur mit körper-lichem, sondern auch mit geistigem Erlebnis verbunden sind. Foto: oh
Glaubens- und Kirchenrundweg in Oy-Mittelberg
Ein Fisch weist die RichtungUnter dem Motto „Auf sei-
ner Spur“ wurde im vergangnenJahr in Oy-Mittelberg ein neuerGlaubens- und Kirchenrundwegeröffnet. Er verbindet auf 42 Kilo-metern Kirchen und Kapellen undgleichzeitig alle acht Ortschaftenim Gemeindegebiet Oy-Mittel-berg. Zu Fuß oder mit dem Fahr-rad laden sehenswerte Bauten mitteilweise überregional bekanntenKunstwerken zum Besuch.
Auf dem Weg sollen Wandererwie Radfahrer zu innerer Ruhe undAchtsamkeit inden – jeder Kilo-meter will Kraftspenden für Geistund Körper. Acht Stelen mit einem
Fischsymbol weisen unterwegsauf die Besonderheiten hin.
Drei Jahre lang arbeitete derKneipp- und Kurverein Oy unterder Leitung von Rosi Psiuk an derAusarbeitung des Weges.
Die Routenführung bringt Inter-essierte zu den schönsten Fleckenin Oy-Mittelberg: Etwa die Wall-fahrtskirche Maria Rain, die gerneauch als die „schönste Dorfkirchedes Allgäus“ bezeichnet wird.Sehenswert sind der gotischeHochaltar aus dem 16. und einGnadenbild aus dem 15. Jahrhun-dert sowie zahlreiche Fresken undFiguren.
Der gotische Hochaltar in der Wall-fahrtskirche Maria Rain stammt ausdem 16. Jahrhundert. Foto: oh
Hektik, Leistungsstress, Reiz-überlutung, Burn-out-Syndrom.Sind das nur Schlagworte? VieleMenschen sind dadurch belastet.Die Konsum- und Spaßgesell-schaft gehört immer mehr derVergangenheit an. Gleichzeitig istin unserer Gesellschaft eine zu-nehmende Suche nach Sinn undOrientierung festzustellen. Zeitwird zum Luxusgut. An diesen Er-kenntnissen setzt der Themenweg„Ge(h)zeiten“ an.
Wie wohltuend kann es sein,Erholung, Rückzugsmöglichkeitenund Stille zu erleben. „Ge(h)zeitenbietet Gelegenheiten zum Krafttanken und zur Besinnung. Diesechs Stationen von Ge(h)zeitenladen dazu ein, sich in Ruhe aufWesentliches zu besinnen undgrundlegende Werte wieder neuzu entdecken. Die anspruchsvollgestalteten Stationen sind etwasabgesetzt von vorhandenen We-
gen und eingebettet in die herr-liche Voralpenlandschaft.
Der Besinnungsweg beginntbeim Parkplatz östlich des Nes-selwanger Ortsteils Rindegg. DieStrecke und die Orte der Besin-nung sind leicht erreichbar undallen Altersgruppen zugänglich.Texttafeln und ein Begleitheft mitweiterführenden Texten vermit-teln Denkanstöße. Themenbezo-gene Installationen machen dieBotschaften transparent und er-lebbar. Die Gehzeit ohne Verweil-dauer an den Stationen beträgtca. eine Stunde. An jeder Stationsollte man sich ca. zehn Minutennehmen und zur Ruhe kommen.Die selbständige Nutzung des Be-sinnungsweges ist gebührenfrei.
Auskünfte und Führungenvermittelt die Touristinformation,
Lindenstr. 16, Nesselwang,Telefon 0 83 61/92 30 40.
www.nesselwang.de
Beste Bedingungen
Wellness-Urlaubfür Geist und Seele
Gönnen Sie Ihrem Körper, Geistund Ihrer Seele eine Auszeit! Las-sen Sie sich verwöhnen und tankenSie neue Energie. Wellnesshotelsvon höchstem Niveau, Kurortemit langer Tradition, die einmaligeNatur der Allgäuer Alpen und desAlpenvorlandes sowie beste klima-tische Bedingungen erwarten Sie.
Weitere Informationen beiwww.allgaeu.info
Sommer 29
Biberkopf2599
Kanzelwand2058
Fellhorn2038
Widderstein2533
Zitterklapfen2403
Didamskopf2090
Hochkünzelspitze2397
Triestenkopf1741
Winterstaude1877
Kanisfluh2044
Hoher Freschen2004
Vorderhörnle1656
Pfänder1063
Hochälpele1464
Walmendinger Horn1990
Hoher Ifen2229
G o t t e s a c k e r
Kl e
i nw
al s
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t al
Mädelegabel2645
Hohes Licht2651
Schlappoldkopf1968
Alpgundkopf2177
Faistenoy904m
Einödsbach
Höfats2258
Kratzer2271
Spielmannsau983
Gerstruben1154
Nebelhorn2224
Entschenkopf2043
Gr. Seekopf2085
Schneck2269
Großer Daumen2280Älpelekopf
2023
Hochvogel2592
Elmer Muttekopf2350
Kreuzkarsp.2592
Urbeleskarsp.2592
H e i t e r w a n d
Großer Wilder2379
Wetterspitze2895
Ruitelspitze2580
Großstein2632Schlenkerspitze
2827
Schwarzhans-karspitze
2227
Galtbergspitze2391
Reichenbach
Rubi
Bach
Häselgehr
Gramais
Elmen
Bschlabs
Stanzach
NamlosVorder-
hornbach
Hinter-hornbach
Forchach
Weißenbach
Rieden
Höfen
Schloss Linderhof
Reutte853 m
Heiterwang
Bichlbach
Fernpass
Tarrenz
Nassereith
Biberwier
Obsteig
Imst
Berwang
Elbigenalp
Stockach
Birgsau949
Skiflug-schanze
Langenwang
B är g
ü nd e
l et a
l
Bolsterlanger Horn1586
Besler1679
Piesenkopf1630
Riedberger Horn1630
Schnippenkopf1833
Öfnerspitze2368
Gelbhansekopf1437
Tiefenbach
HirschsprungWannenkopf
1712
Kornau
Feuerstätterkopf1628
Hochgrat1834
Hochhädrich1566
Rindalphorn1821
Siplingerkopf1746
Falken1561
Ofterschwanger Horn1406
Salmaser Höhe1254
Staufner Berg1032
Denneberg1427
Stuiben1749
Steineberg1660
Himmeleck1487
Thaler Höhe1166
Sulzberg
Lindenau
Scheffau
Thal
Hirschberg1456
Imberger Horn1656
Iseler1876
Sigishofen
Gunzesried
Wertacher Hörnle1685
Spieser1649
Wannenjoch1890
Sorgschrofen1638
BreitensteinerBerg
Grünten1738
Mittagberg1451
Schönkahler1688
Neunerköpfle1864
Leilachspitze2274
Kastenkopf2129
Geißhorn2247
Einstein1866
Steibis
BurgSonthofen
Bruck
Wiedemannsdorf
Ochsenberg1126
H a u c h e n b e r gSchwabenberg1235
Rieder
Ellhofen
Thalkirchdorf
Lüßeck879
Schönberg1049
Ebratshofen
Grünenbach
Aigis
NiedersonthofenOberdorfMartinszell
Rauns Wengen
Kleinweiler
Seltmans
Riedholzerkugel1066
Bodolz
Bregenz398m
Dornbirn437m
Rankweil502m
Hohenems410m
Altstätten455m
St.Margrethen403m
Feldkirch490m
Lustenau404m
Reutin
AeschachBad Schachen
Hörbranz
Lingenau
Fohren
Langenegg
Langenb.Bregenz
Bödele
Andelsbuch
Bezau
Bizau
Warth
Schönenbach
Mellau
Ebnit
Alberschwende
Schwarzenberg
Weißens-berg
Niederstaufen
Sigmarszell
Oberreitnau
Opfenbach
Achberg
Schwarzenbach
Roggenzell
Hergensweiler
Hohenweiler
Möggers
Neu-ravensburg
Siberatsweiler
Primis-weiler
Neukirch
Wohmbrechts
Hergatz
Amtzell
Haslach
Niederwangen
Vorderburg
Petersthal
KreuzeggWeißbach
Gaicht
Oberkirch
Kienberg1536
Breitenberg1838
Roßberg1945
Gehrenspitze2163
Gr.Schlicke2054
Falkenstein1284
Zwölferkopf1283
Aggenstein1987
Edelsberg1630
Kappelköpfl1488
Bad Faulenbach
Schwarzenberg1189
Älpeleskopf1591
Vilser Berg1023
Säuling2047
Kreuzkopf1910
Zwieselberg1623
Tauern1841
Thaneller2341
Hochschrutte2247
Daniel2340
Grubigstein2233
Gartnerwand2377
Tschirgant2372
Brunnen
Buchenberg1142
Grubenkopf1847
Hochplatte1989
Feigenkopf1847
Geierköpfe2161
Hennenkopf1357
Tegelberg1730
MusicalTheaterNeuschwanstein
SchlossNeu-schwanstein Schloss
Hohen-schwangau
Bayer-niederhofen
Hohe Bleick1638
H o h e r T r a u c h b e r g
Mühlschar-tenkopf
1308
Wies
Schneidberg1012
Urspring
Leupolz
Rötenbach
Schomburg
Karsee
Vogt
Röthenbach i. A.
Gestratz
RuineEllhofen
Maria-Tann
Eglofs
Tal
Neutrauchburg
Rohrdorf
Friesenhofen
Frauenzell Herlazhofen
Beuren
GöttlishofenChristaz-hofen
Muthmanns-hofen
ImmenriedBahnhof Wolfegg
Diepoldshofen
Gebrazhofen
Waltershofen
Braunenberg806Kl. Gehrn
719
Wuchzenhofen
Ausnang
Schorren710
Hohenkapf1122
Ursersberg1129
Kreuzleshöhe1115
Kanzel1034
Schwarzer Grat1118
Walkenberg952
Urlau
E s c h a c h t h a l
Stockweiher
Eintürnen
Ziegelbach
Eschach
Haslach
Starkenhofen
Hauerz
Ellwangen
Dietmanns Unterschwarzach
Füramoos
Haidgau
Seibranz
Arnach
Altmannhofen
Aichstetten
Niederhofen
Ottmannshofen
Adrazhofen Willerazhofen
Reichenhofen
Tautenhofen
Hungerberg644
Schäfberg603
Tannheim
Rot a.d. Rot
Kirchdorfan der Iller
Berkheim
Ober-opfingen
Unter-opfingen
Illerbachen
Eichenberg
Zell a.d. Rot Mettenberg
BonlandenNieder-rieden
Heimertingen
Fellheim
SteinheimAmendingen
LautrachIllerbeuren
Bauernhof-museum
Aitrach
Marstetten
Mooshausen
MariaSteibach
Kardorf
Dickenreis-hausen
Woringen
Oberhofen
Kimratshofen
Hofs
Herbisried
Pleß
Weiler
Kellmünz
Dettingen
Unter-Kirchberg
Erolzheim
Altenstadt
Jedesheim
Illertissen
Unterroth
Buch
Oberroth
Osterberg
Eschach
Krugzell
Hinterbach
Heiligkreuz
Ermengerst
Ziegelberg
Reicholzried
RuineVorderburgZell
RuinenHöhenfreybergu.Eisenberg
Lachen
Rehbichl
Kappel
FaistenoyHaslach
Mittelberg
Burgkranzegg
Moosbach
Oberzollhaus
Bodelsberg
Oy
Albisried
Ried
Bachtel
Unter-
Hasenmahd
Maria-Rain
Wildberg
Enisried
Lengenwang Görisried
Ober-schwarzenbergLobach
Oster-reinen
Eschach
Fronreiten
Eschenberg
Steinbach
Hofen
Leuterschach
Ronried
Balteratsried
Rieder
LeupolzBetzigau
LeitersbergMöstenberg
Haupt-mannsgreut
Schweinlang
Hochgreut
Durach
UnterthingauGeisenried
Oberthingau
Lauben
Heising
Wildpoldsried
Börwang
Untrasried
Leubas
Schrattenbach
Haldenwang
Probstried
Frohn-schwenden
ImmentalGünzach
Burg
Willofs
Neuenried
EbersbachHuttenwang
Aitrang
Albrechts
Haarberg897
Reinhardsried
Kraftisried
Oberegg
Bayersried
Eggenthal
Engetried
Ronsberg
Friesenried
Immenhofen
Eben-hofen Ruderats-
hofen
Blöcktach
Salenwang
Apfeltrang
Thalhofen
Guggenberg
Böhen
ZellNiederdorf
Hopferbach
Ollarzried
Hawangen
MarktRettenbach
Eutenhausen
Warmisried
Köngetried
Mussenhausen
Unteregg
Winneden
LannenbergAltisried
Gottenau
Frechen-rieden
Hetzlinshofen
HerbishofenMoosbach
Benningen
Lachen
Altdorf
Hörmanns-hofen
Biessenhofen
Hirschzell
Bernbach
Ödwang
Oberzell
Bidingen
Rettenbacha. Auerberg
Burk Bertholdshofen
HausenOb
Krottenhill
FrankauTannenberg
Bernbeuren
Burggen
Steinholz
Frankenried
Frankenhofen
Schwabsoien
SchwabbruckSchongau
Asch
Ellighofen
Landsberga. d. Lech
Igling
Gennachhausen
Thalhofen
Linden
Dösingen
Osterzell
AufkirchBlonhofen
Stöttwang
Mauerstetten
Ob-
Gennach
Leinau
Ingenried
Pforzen
Zellerberg
Rieden
Schlingen
Frankenhofen
Gutenberg
Ketterschwang
Westendorf
Welden
Lengfelden
Waalhaupten
Unt-
Unter-
Ober-
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Germaringen
Baisweil
Irsee
Unter-
gammenriedOber-
Dirlewang
Lauchdorf
AltensteigSchöneschach
Stockheim
UnteresHart
Eurishofen
Ummenhofen Weinhausen
Weicht
Beckstetten
Emmenhausen
Jengen
LindenbergBronnen
Waal
Dorschhausen
Buchloe
Holzhausen
Klein-Lamerdingen
Schwabmühlhausen
Kitzighofen
Langerringen
Schwabmünchen
Unter-meitingen
Ober-meitingen
Hurlach
Groß-
Dillishausen Amberg
Wieder-geltingen
Erisried
StettenSchlegelsberg
Erkheim
Daxberg
Attenhausen Ungerhausen
Holzgünz
Schwaig-hausen Eisenburg
Trunkelsberg
Rummelts-hausen
Unt-
Ob-
Lauben
Fricken-hausen
Günz
Unt-
Ob-Sontheim
Memmingerberg
KirchdorfIrsingen
Heimenegg
Apfeltrach
Mindelau
Mattsies
Ettringen
Siebnach
Traunried
Schwabegg
GennachZaisertshofen
Scherstetten
Schnerzhofen
Anhofen
Oberneufnach
Mittelneufnach
Immelstetten
Tussenhausen
RammingenUnt-
Ob-Türkheim
Boos
Reichau
Greimelts-hofen
Mohrenhausen
Ebershausen
Tafertshofen
Zaiertshofen
Bebenhausen
Kettershausen
Wannenberg604
Olgishofen
Unterschönegg
Kirch-haslach
WinterriedenKloster-beuren
Weinried
Engis-hausen
Dieters-hofen
Ober-schönegg
Inneberg
Egg a.d. Günz
Oberau-bach
Unterau-bach
Egelhofen
Westernach
Unt-
Kammlach
Ob-
Fürbuch
Hohenreuten
Mittelrieden
Oberrieden
Bronnen
Salgen
Unterrieden
Weilbach
Bredernau
Breitenbrunn
Schöneberg
Pfaffenhausen
Weiler
Haupelts-hofen
Waltenhausen
Arlesried
Loppen-hausen
Hasberg
Derndorf
TiefenriedHaselbach
Spöck
Eppishausen
Mörgen
Kirchheim
Westerheim
Pinswang
Vils826m
Ober-828m
Unter-824m
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Ober-
Hittisau
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Riefensberg
Ober-
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Hinterstein
Unterjoch
Stöttena. Auerberg
Oberjoch1130 m
Rotflüh2108
Gimpel2173
Immenstädter Horn1489
Wildengundkopf1935
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Giebelhaus
Schöllang
Vorder-hindelang
Honsolgen
Sulzschneid
Hiltenfingen
Wolfert-schwende
Denklingen
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Untere Argen
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Didamskopf2090
Hochkünzelspitze2397
Triestenkopf1741
Winterstaude1877
Kanisfluh2044
Hoher Freschen2004
Vorderhörnle1656
Pfänder1063
Hochälpele1464
Walmendinger Horn1990
Hoher Ifen2229
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Schlappoldkopf1968
Alpgundkopf2177
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Höfats2258
Kratzer2271
Wildengundkopf1935
Spielmannsau983
Gerstruben1154
Nebelhorn2224
Entschenkopf2043
Gr. Seekopf2085
Schneck2269
Großer Daumen2280Älpelekopf
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Hochvogel2592
Elmer Muttekopf2350
Kreuzkarsp.2592
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Ruitelspitze2580
Großstein2632Schlenkerspitze
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Galtbergspitze2391
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Salmaser Höhe1254
Staufner Berg1032
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Geierköpfe2161
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SchlossNeu-schwanstein Schloss
Hohen-schwangau
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Hohe Bleick1638
H o h e r T r a u c h b e r g
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1308
Wies
Schneidberg1012
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Röthenbach i. A.
Gestratz
RuineEllhofen
Maria-Tann
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Beuren
GöttlishofenChristaz-hofen
Muthmanns-hofen
ImmenriedBahnhof Wolfegg
Diepoldshofen
Gebrazhofen
Waltershofen
Braunenberg806Kl. Gehrn
719
Wuchzenhofen
Ausnang
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Hohenkapf1122
Ursersberg1129
Kreuzleshöhe1115
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Hinterbach
Heiligkreuz
Ermengerst
Ziegelberg
Reicholzried
RuineVorderburgZell
RuinenHöhenfreybergu.Eisenberg
Lachen
Rehbichl
Kappel
FaistenoyHaslach
Mittelberg
Burgkranzegg
Moosbach
Oberzollhaus
Bodelsberg
Oy
Albisried
Ried
Bachtel
Unter-
Hasenmahd
Maria-Rain
Wildberg
Enisried
Lengenwang Görisried
Ober-schwarzenbergLobach
Oster-reinen
Eschach
Fronreiten
Eschenberg
Steinbach
Hofen
Leuterschach
Ronried
Balteratsried
Rieder
Sulzschneid LeupolzBetzigau
LeitersbergMöstenberg
Haupt-mannsgreut
Schweinlang
Hochgreut
Durach
UnterthingauGeisenried
Oberthingau
Lauben
Heising
Wildpoldsried
Börwang
Untrasried
Leubas
Schrattenbach
Haldenwang
Probstried
Frohn-schwenden
ImmentalGünzach
Burg
Willofs
Neuenried
EbersbachHuttenwang
Aitrang
Albrechts
Haarberg897
Reinhardsried
Kraftisried
Oberegg
Bayersried
Eggenthal
Engetried
Ronsberg
Friesenried
Immenhofen
Eben-hofen Ruderats-
hofen
Blöcktach
Salenwang
Apfeltrang
Thalhofen
Guggenberg
Böhen
Wolfert-schwenden
ZellNiederdorf
Hopferbach
Ollarzried
Hawangen
MarktRettenbach
Eutenhausen
Warmisried
Köngetried
Mussenhausen
Unteregg
Winneden
LannenbergAltisried
Gottenau
Frechen-rieden
Hetzlinshofen
HerbishofenMoosbach
Benningen
Lachen
Altdorf
Hörmanns-hofen
Biessenhofen
Hirschzell
Bernbach
Ödwang
Oberzell
Bidingen
Rettenbacha. Auerberg
Burk Bertholdshofen
HausenOb
Krottenhill
FrankauTannenberg
Bernbeuren
Burggen
Steinholz
Frankenried
Frankenhofen
Schwabsoien
SchwabbruckSchongau
Denklingen
Asch
dießen
Erpfting
Ellighofen
Landsberga. d. Lech
Igling
Gennachhausen
Thalhofen
Linden
Dösingen
Osterzell
AufkirchBlonhofen
Stöttwang
Mauerstetten
Ob-
Gennach
Leinau
Ingenried
Pforzen
Zellerberg
Rieden
Schlingen
Frankenhofen
Gutenberg
Ketterschwang
Westendorf
Welden
Lengfelden
Waalhaupten
Unt-
Unter-
Ober-
osterdorf
Germaringen
Baisweil
Irsee
Unter-
gammenriedOber-
Dirlewang
Lauchdorf
AltensteigSchöneschach
Stockheim
UnteresHart
Eurishofen
Ummenhofen Weinhausen
Weicht
Beckstetten
Emmenhausen
Jengen
LindenbergBronnen
Honsolgen
Waal
Dorschhausen
Buchloe
Holzhausen
Klein-Lamerdingen
Schwabmühlhausen
Kitzighofen
Langerringen
Schwabmünchen
Unter-meitingen
Ober-meitingen
Hurlach
Groß-
Dillishausen Amberg
Wieder-geltingen
Erisried
StettenSchlegelsberg
Erkheim
Daxberg
Attenhausen Ungerhausen
Holzgünz
Schwaig-hausen Eisenburg
Trunkelsberg
Rummelts-hausen
Unt-
Ob-
Lauben
Fricken-hausen
Günz
Unt-
Ob-Sontheim
Memmingerberg
KirchdorfIrsingen
Heimenegg
Apfeltrach
Mindelau
Mattsies
Ettringen
Siebnach
Traunried
Schwabegg
Hiltenfingen
GennachZaisertshofen
Scherstetten
Schnerzhofen
Anhofen
Oberneufnach
Mittelneufnach
Immelstetten
Tussenhausen
RammingenUnt-
Ob-Türkheim
Boos
Reichau
Greimelts-hofen
Mohrenhausen
Ebershausen
Tafertshofen
Zaiertshofen
Bebenhausen
Kettershausen
Wannenberg604
Olgishofen
Unterschönegg
Kirch-haslach
WinterriedenKloster-beuren
Weinried
Engis-hausen
Dieters-hofen
Ober-schönegg
Inneberg
Egg a.d. Günz
Oberau-bach
Unterau-bach
Egelhofen
Westernach
Unt-
Kammlach
Ob-
Fürbuch
Hohenreuten
Mittelrieden
Oberrieden
Bronnen
Salgen
Unterrieden
Weilbach
Bredernau
Breitenbrunn
Schöneberg
Pfaffenhausen
Weiler
Haupelts-hofen
Waltenhausen
Arlesried
Loppen-hausen
Hasberg
Derndorf
TiefenriedHaselbach
Spöck
Eppishausen
Mörgen
Kirchheim
Westerheim
Pinswang
Vils826m
Ober-828m
Unter-824m
Hopfenam See
Ober-
Hittisau
Sibratsgfäll
Riefensberg
Ober-
Wilhams
Oberjoch1130 m
BadOberdorf
Hinterstein
Unterjoch
Stöttena. Auerberg
Rotflüh2108
Gimpel2173
Leeder
Unter-
Füssen808 m
Buching800 m
Schwangau796 m
Roßhaupten815 m
Oberstdorf813 m
Riezlern1086 m
Fischen i. A.761 m
Bolsterlang
Obermaiselstein
Mittelberg1215 m
Baad1244 m
Hirschegg1124 m
BadHindelang
825 m
Sonthofen743 m
Burgberg i.A.752 m
Ofterschwang864 m
Blaichach733 m
Jungholz1058 m
Rettenberg806 m
Immenstadt i. A.728 m
Wertach915 m
Kranzegg862 m
Wengen
Sulzberg
Pfronten882 m
Weißensee800 m
Seeg854 m
Nesselwang859 m
Trauchgau792 m
Halblech810 m
Steingaden763 m
Lechbruck737 m
Wald800 m
Rückholz895 m
Buchenberg895 m
Altusried722 m
Dietmannsried692 m
Kempten674 m
Balderschwang1044m
Oberstaufen791m
Weiler i. A632 m
Lindenberg762 m
Missen854m
Weitnau797m
Scheidegg803 m
Heimenkirch665 m
Isny709 m
Argenbühl
Maierhöfen
Oberreute
Wasserburg400m
Wangenim Allgäu
556m
Simmerberg752 m
Stiefenhofen806m
Wolfegg672m
Kißlegg648 m
Leutkirchi. Allgäu
Bad Wurzachi. Allgäu
653m
Legau
Bad Grönenbach716m
Ottobeuren660m
Memmingen599m
Buxheim589m
Babenhausen562m
Mindelheim603m
Bad Wörishofen630m
Markt Wald
Kaufbeuren679m
Kaufbeuren-Neugablonz
700m
Obergünzburg737m
Marktoberdorf758m
Wiggensbach857 m
Riedena. Forggensee
814 m
Hopferau814 m Eisenberg
Altstädten750m
Albatsried807 m
Prem749m
Waltenhofen
Tannheim
Zöblen
Haldensee
Nesselwängle
GränSchattwald
Kronburg
Nonnen-horn
Füssen808 m
Buching800 m
Schwangau796 m
Roßhaupten815 m
Oberstdorf813 m
Riezlern1086 m
Fischen i. A.761 m
Bolsterlang
Obermaiselstein
Mittelberg1215 m
Baad1244 m
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BadHindelang
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Burgberg i.A.752 m
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Blaichach733 m
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Weißensee800 m
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Oberreute
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Wangenim Allgäu
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Bad Wurzachi. Allgäu
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Bad Grönenbach716m
Ottobeuren660m
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Buxheim589m
Babenhausen562m
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Bad Wörishofen630m
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Kaufbeuren-Neugablonz
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Obergünzburg737m
Marktoberdorf758m
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Altstädten750m
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GränSchattwald
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Buching800 m
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Oberstdorf813 m
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Maierhöfen
Oberreute
Wasserburg400m
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Wangenim Allgäu
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Simmerberg752 m
Stiefenhofen806m
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Kißlegg648 m
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Bad Wurzachi. Allgäu
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Legau
Bad Grönenbach716m
Ottobeuren660m
Memmingen599m
Buxheim589m
Babenhausen562m
Mindelheim603m
Bad Wörishofen630m
Markt Wald
Kaufbeuren679m
Kaufbeuren-Neugablonz
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Obergünzburg737m
Marktoberdorf758m
Wiggensbach857 m
Riedena. Forggensee
814 m
Hopferau814 m Eisenberg
Altstädten750m
Albatsried807 m
Prem749m
Waltenhofen
Tannheim
Zöblen
Haldensee
Nesselwängle
GränSchattwald
Kronburg
Lindau
Allgäu Airport
www.allgaeu.info
IllertissenIllertissenIllertissenIllertissenIllertissen
FerienregionAllgäu
Telefon 0800/2573678,kostenlos
Montag bis Freitag:8 bis 18 Uhr
Wochenende/feiertags:10 bis 18 Uhr
Allgäuer Straße 187435 Kempten
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Freitag, 30. Mai, bis Sonntag, 1. Juni, Balderschwang
Alphörner sorgen für Gänsehautein Wochenende mit außer-
gewöhnlichen (Hör-)erlebnissen,lustigem Beisammensein undgänsehaut-Feeling. Das alles ver-spricht die fünfte Balderschwan-ger Alphorniade, die von Freitag,30. Mai bis Sonntag, 1. Juni, ab-gehalten wird.
Das Programm:Freitag, 20 Uhr: Bei roman-
tischem Fackellicht empfangenAlphornbläser die zuhörer in derOrtsmitte.
Samstag, 11 bis 15 Uhr: Alp-
hornmelodien erklingen von dengipfeln rund um Balderschwang.Ab 20 Uhr ertönen die Alphornme-lodien unter freiem Sternenhim-mel bei der Höle-Alp.
Sonntag, 6.30 Uhr: Weckrufquer durchs Balderschwanger Tal.
9.30 Uhr: Hl. Messe gestaltetvon Alphornbläsergruppen in derPfarrkirche St. Anton.
Ab 10.30 Uhr: Ausklang undFrühschoppen mit Alphornklän-gen verschiedener gruppen.
www.balderschwang.de
Mach‘ mal Pause: Bunt bemalte Alphörner „warten“ auf ihren Einsatz.Foto: Gemeinde Balderschwang
Sonntag, 21. September, 10 Uhr, Baad, Kleinwalsertal
Alphornfestival im BergdorfDas 7. internationales Alphorn-
festival wird am Sonntag, 21.September, ab 10 Uhr im BergdorfBaad gefeiert. Bereits frühmor-gens erfolgt der Weckruf in allenvier Orten und vielen Ortsteilenmit einer Alphorn-Klangwolke.
es gibt wohl keine schönere Ku-lisse für dieses festliche ereignisals das Bergdorf Baad. Umzingeltund eingebettet in herrliche Bergeerleben Sie einen unvergesslichen
Tag. Ökumenischer gottesdienst,Standkonzert der TrachtenkapelleHarmonie Mittelberg und Alp-hornbläsern, einzelvorträge derAlphorngruppen, gemeinsamerChor der Alphörner in F-Stimmungin Baad an den Hängen im Kirch-bereich. Anschließend gemütlicherAusklang mit freiem Alphornbla-sen im Bergdorf Baad. Für dasleibliche Wohl ist bestens gesorgt.
www.alphornfestival.at
Donnerstag, 24., bis Sonntag, 27. Juli, Buchenberg
„Bei uns geht die Sonne auf“Wenn die Musikkapelle Buchen-
berg 2014 das 61. Hauchenberg-Ringtreffen durchführt, jährt sichihre gründung bereits zum 145.Mal. Unter dem Motto „Bei unsgeht die Sonne auf“ wird vom24. bis 27. Juli gefeiert. Mit einem„Kracher“ wird das Fest eröffnet,die gruppe „LaBrassBanda“ spieltam Donnerstagabend auf.
ein Stimmungsabend mit be-kannten Musikkapellen aus demUmkreis ist für Freitag angesagt.Für den Samstagnachmittag wer-den alle Hebel in Bewegung ge-setzt, um die größte Frauenmu-sikkapelle der Welt aufspielen zu
lassen. Also Frauenpower pur, be-vor am Samstagabend die gruppe„Waidigel“ die instrumente zumKlingen bringt.
Am Festsonntag, beim eigent-lichen Ringtreffen, werden nachdem Festgottesdienst die neunweiteren Mitglieder des Hauchen-bergringes mit ihren ehrenvorträ-gen nur beste, teils auch konzer-tante Blasmusik zu gehör bringen.natürlich wird es einen eindrucks-vollen gemeinschaftschor und ei-nen großen Festzug geben, bevores mit nachbarkapellen und den„Allgäu-Feagern“ in RichtungFestausklang geht.
Samstag, 24. Mai, 16 Uhr
Wer möchtedas Jodeln erlernen?
Wertach. Wenn das die Japa-ner wüssten: in Wertach gibt einspezialisierter Musikpädagogeeinmal im Jahr Unterricht im Jo-deln. Dieses Jahr indet die „Jod-lar-Prob“, an der auch Urlaubs-gäste teilnehmen können, amSamstag, 24. Mai, 16 Uhr, statt.
Schon der weitgereiste Dichter-fürst goethe bemerkte: „im Jo-deln ist ein Sehnsuchtston zuvernehmen“. Mit viel emotio-naler Feinfühligkeit werden dieTeilnehmer von dem Musikpä-dagogen Josef Lochbihler zweiStunden unter fachlicher Leitungunterrichtet. es wird in Mundartgesungen und gejodelt. Bei einerherzhaften Käsebrotzeit auf ei-ner Berghütte, begleitet von denWertacher Jodlergruppen klingtder gemeinsame Tag aus. Treff-punkt Pfarrheim Wertach (gegen-über Pfarrkirche).
Buchung und infos:Tourist-information Wertach,
Rathausstraße 3,Telefon 0 83 65/70 21 99,e-Mail: [email protected]
Freitag, 15. August, ab 9 Uhr
Isny lockt mitdem „Allgäu Tag“
Isny. in isny wird am bayri-schen Feiertag Mariä Himmel-fahrt der Allgäu Tag gefeiert:Am Freitag,. 15. August, lädt dieStadt zum Familieneinkaufstagein.
Der einzelhandel stellt sich von9 bis 18 Uhr vor. einige einzel-händler werden in und vor ihrengeschäften besondere Aktionenbereithalten. Das Büro für Stadt-marketing hat ein vielfältigesProgramm vorbereitet, das sichvor allem auf die regionalen Tra-ditionen zurückbesinnt. AllgäuerBraunvieh und ausgezeichneteProdukte aus der Region zumgenießen und Probieren sind nureinige Höhepunkte des Tages.
Bewährte Aktionen für Kinder,wie die „Allgäu Olympiade“, die„Rollende Küche“ der KrumbachFamilienstiftung, das Karussellund Kinderschminken sind eben-falls wieder dabei. ein zünfti-ges Allgäuer Rahmenprogrammmit Musik und Tänzen rundetden Tag ab. Wer vom einkaufengenug hat oder eine kleine Ver-schnaufpause braucht, kann dasgeschäftige Treiben in der Stadtentspannt vom Biergarten oderStraßencafé aus beobachten.
Ort: Historische Altstadt, isnyWeitere informationen:
www.isny.de
Sommer32
Diepolz 44 . 87509 ImmenstadtTelefon: 0 83 20 70 96 70www.bergbauernmuseum.de
Öffnungszeitentäglich von 10–18 Uhr13.04. bis 2.11.2014
NEU:Begehbarer Kuhmagenfür Groß und Klein.
Sonderausstellung “Milchstraßen“
Anzeige
Öffnungszeiten: ab 9 Uhr, letzter einlass um 17 Uhr, Oberstdorf
Grauenerregende Schluchtmit verwunschenenWesenDie Breitachklamm birgt viele Überraschungen
Die Breitach, einer der dreiQuelllüsse der iller, durchbrichtzwischen Oberstdorf und demOrtsteil Tiefenbach, nördlich derbayerisch-österreichischen Lan-desgrenze, einen mächtigen, aufdem grunde des helvetischenKreidemeeres abgelagerten Fels-stock aus Schrattenkalk. nachdem Abschmelzen der Würmeis-zeit hat dieser Fluss in zehntau-send Jahren ein Wunderwerk ge-schaffen, das als einmalig in ganzMitteleuropa gilt.
Diese grauenerregende Schluchtwirkte einst verwirrend auf dieSinne der Menschen und peinigtesie mit der Angst vor den unheil-drohenden sagenhaften Wesen,die durch den „zwing“ fegten.
Die durch die enormen natur-gewalten entstandenen Verände-rungen lassen die Breitachklammselbst für Kenner in einem andern,noch interessanteren Licht er-scheinen.infos unter: Telefon 0 83 22/48 87,
www.breitachklamm.deEnorme Naturgewalten formten einst dieBreitachklamm bei Oberstdorf. Foto: oh
Die Sturmannshöhle liegt imidyllischen Luftkurort Obermaisel-stein. Folgen Sie den mystischengeschichten und erzählungenauf bequem gesicherten Stufen300 Meter tief in die faszinieren-de Welt der Urzeit. 120 MillionenJahre alte gesteinsformationenbegleiten Sie auf dem hell ausge-leuchteten Weg zum Drachentor,vorbei am Höhlenrachen bis zumHöhlenkessel.
180 Treppenstufen, welcheleicht und gefahrlos mit festem
Schuhwerk zu begehen sind, ge-ben seit über einhundert Jahrenden Blick frei auf das untere Stock-werk der Höhle mit dem gurgeln-den und tosenden Höhlenbach.erfahren Sie vom Höhlenführer je-de Menge über die OberallgäuerBergwelt, über Sagen und mutigeHöhlenforscher.
Die einzige Spalthöhle des All-gäus verspricht ganzjährig haut-nahes erleben tief im erdinnerenfür gross und Klein, bei konstan-ten vier grad Celsius.
An der engstelle der Straße vonObermaiselstein nach Tiefenbach,dem sogenannten „Hirschsprung“(Bushaltestelle und kleiner Park-platz) beginnt am Fuße desSchwarzenbergs der Obermaisel-steiner Sagenweg.
Der schattige Wald- und Wie-senweg nimmt den Wanderer mitauf eine zeitreise. Fünf Sagenthe-men wurden von der heimischenKünstlerin Hildegard Simon in dernatur harmonisch in Szene ge-setzt. Die begleitende informationgeht auf die Sagen, ihre Hinter-gründe und die geologischen wietraditionellen Details ein.
im Sommer täglich Führungenvon 9.30 bis 16.30 Uhr.
Telefon 0 83 26/2 77,Höhlentelefon 0 83 26/3 83 09,
www.obermaiselstein.de
Sturmannshöhle Obermaiselstein, Führungen: 9.30 bis 16.30 Uhr
Faszinierende Gesteinsformationen
An rund 120 Millionen Jahre alten Ge-steinsformationen vorbei führt der Wegdurch die Sturmannshöhle bei Obermai-selstein. Foto: oh
Die Lädine Santa Maria Loreto verlässtden kleinen Hafen von Bühl am Alpsee.
Foto: oh
isnyer Postillion-Tour ab Dienstag, 6. Mai
Hoch auf dem gelbenWagenTempo 10 statt Tempo 100: in is-
ny startet am Dienstag, 6. Mai, diePostkutschensaison. Dann könnensich Reisende bei der Fahrt im his-torischen zweispänner dem Reizder Langsamkeit hingeben.
Die viertägige Reise „isnyerPostillion-Tour – Mit 2 PS in Ober-schwabens Barock“ führt auf derRoute der „Königlich Württem-bergischen Post“ von isny überBad Wurzach nach Ochsenhausen,mit Haltestationen an Kleinodenund Prunkstücken der oberschwä-bischen Barockstraße. Auf demKutschbock sitzt Walter ertl, des-
sen Urgroßvater noch beim KönigPostillion war.
Reisetermine 2014:Dienstag, 6., bis Freitag, 9. Mai;Dienstag, 3., bis Freitag. 6. Juni;Dienstag, 1., bis Freitag 4. Juli;Dienstag, 5., bis Freitag 8. August;Dienstag, 2., bis Freitag, 5. Sept.
Die isnyer Postillion-Tour orga-nisiert die isny Marketing gmbHauch für gruppen gerne zumWunschtermin.
Weitere informationen unterTelefon 0 75 62/9 75 63-0 oder
unter www.isny.de
Mit zwei Pferdestärken durch die herrliche Landschaft des Allgäus und Oberschwa-bens führt die Isnyer Postillion-Tour. Foto: oh
Historischer Segler
Mit der Lädinein den See stechen
Bühl am Alpsee. eine Fahrtmit dem historischen Segler San-ta Maria Loreto ist ein erlebnis:Das Schiff fährt auf dem Alpsee.Lädinen waren bis über 30 Meterlange rahgetakelte Lastsegelschif-fe, die seit dem Mittelalter Warenund Menschen von und zu denHandelszentren am See beförder-ten. Dieser Schiffstyp wurde amBodensee entwickelt und fünfhun-dert Jahre unverändert gebaut. Füreine Fahrt können Sie sich bei derWassersportschule Oberallgäu an-melden, Telefon 01 76/74 14 44 40.
Samstag, 26. & Sonntag, 27. Juli
Bergwiesenkönigin wirdwährend Fest gekrönt
Pfronten. Das PfrontenerDorf- und Bergwiesenfest wird amSamstag, 26. und Sonntag, 27. Ju-li, gefeiert. Mit buntem Programmfür groß und Klein, Ständen undBewirtung hat die Veranstaltungzum Thema „Bergwiese, Heu undwas man daraus machen kann“ fürjeden geschmack etwas zu bieten.
Höhepunkt des Wochenendesist die Proklamation der 8. Pfron-tener Bergwiesenkönigin.
Samstag, 9. und Sonntag, 10. August, 11 Uhr, Pfronten
Trachtlerherzen schlagen höherDer 8. Pfrontener Trachten-
markt wird am Samstag, 9. undSonntag, 10. August, jeweils 11Uhr, im Rathaus-Pavillon durchge-führt. er bietet Dirndl, Lederhosenund alles, was dazu gehört: vomHut bis zu den Strümpfen undSchuhen, Schmuck, Trachtenmes-ser und Charivari für die Männer.
Seltenes Handwerk ist zu sehen– gamsbartbinder, Hirschhorn-und edelweißschnitzer zeigen ihreKunst. Und obendrein sind Drechs-ler, Körbelzäuner oder Bürstenbin-der zu inden. Die meisten Hand-werker führen ihre Kunst auch vor.ganztägig inden Volksmusik und–tänze der Trachtler statt.
Sommer 33
Wie kam der Käse ins Allgäu? CarlHirnbein lebte von 1807 bis 1871in Missen-Wilhams und Weitnau.Das Allgäu war im 18. Jahrhunderteine Region, die vom blaublühen-den Flachsanbau und der Leinen-weberei lebte. Sie verarmte in derersten Hälfte des 19. Jahrhundert
durch die Erindung des mechani-schen Webstuhls und die Verwen-dung der Baumwolle.
Carl Hirnbein stellte 1830 inWilhams den ersten LimburgerWeichkäse her. Dazu brauchte eskräuter- und ertragreiche Wiesenals Viehfutter und Kühe mit ho-
her Milchleistung. So wurde ausdem ehemals „blauen“ Allgäudas „grüne“ Allgäu, so wie wir eskennen. Diese Neuerung brauchteihm den Beinamen „Notwender“ein. Als „Alpkönig“ war Carl Hirn-bein durch seinen Handel und sei-nen riesigen Alplächenbesitz weitüber das Allgäu hinaus bekannt.
Auf den Spuren des „Alpkönigs“lädt der 6,5 Kilometer lange Erleb-nisweg Kinder und Erwachseneein, die Geschichte dieser Land-schaft zu erleben. Geschichtenüber Land und Leute, Kultur, Floraund Fauna des Allgäus und his-torische Begebenheiten rund umCarl Hirnbein erfährt man an denzahlreichen Stationen entlang desWeges.
Auf dem Weg entdeckt man im-mer wieder einen von insgesamt15 Infowürfeln zu ausgesuchtenThemen wie zum Beispiel das Le-ben des „Alpkönigs“, LebensraumWald, historische Flachsbrecheoder Alpwirtschaft. Hier bekom-men Klein und Groß einen Ein-blick in die Natur, Landschaft undGeschichte und können rätseln,nachdenken und ausprobieren.Die Kinderspielbereiche am Carl-
Hirnbeinweg lassen die Wande-rung zu keiner Zeit „langweilig“werden. Am Trettenbach ladenRiesenstühle, Stelzenparcour,Kletterbaum und natürlich derlache Bach zum Spielen ein, wäh-rend die Erwachsenen das sonni-ge Ruheplätzchen genießen. ImWeitnauer Kinderwald hängenKletternetze zwischen mächtigenBäumen, Schwingen und Baum-schaukeln, Baumhaus, wankendeTobelbrücken und eine Riesen-Kletterspinne laden ein, eine akti-ve Wanderpause einzulegen.
Ein erlebnisreicher Wanderwegfür die ganze Familie mit vieleninteressanten Infowürfeln. Geh-zeit ca. 2,5 Std. von Missen nachWeitnau oder in umgekehrterRichtung.Ergänzend zum Carl-Hirnbeinweg
zeigt das Carl-Hirnbein-Museumin Missen neben einzelnen Doku-menten aus dem Leben Carl Hirn-beins typische Gegenstände ausder Zeit des Flachsanbaus, histori-sche milchwirtschaftliche Arbeits-geräte und veranschaulicht dieEntwicklung des Tourismus in derRegion, dessen Pionier zweifellosCarl Hirnbein war, der im Jahre1851 das noch heute stehendeGrüntenhaus für Touristen errich-tete. Geöffnet immer freitags von15 Uhr bis 17 Uhr.
Weitere Informationen:www.missen-wilhams.de
www.weitnau.de
Auf den Spuren des Alpkönigs Carl Hirnbein – Familienwanderung für Groß und Klein
Langeweile? Fehlanzeige!Viele Stationen zum Toben, Klettern, Kneippen, Rätseln und Ausprobieren
Der Carl-Hirnbein-Weg von Missen nach Weitnau bietet Groß und Klein zahlreicheAbenteuer. Langeweile ist hier fehl am Platz. Foto: oh
„Skyline Park“ in Bad Wörishofen, an der A96 München-Lindau
Spaß und Action ohne EndeErleben Sie magische Momen-
te im „Allgäu Skyline Park“, demFamilien- und Freizeitpark in BadWörishofen. Vor beeindrucken-der Alpenkulisse warten über 50Attraktionen und Fahrgeschäfteauf die ganze Familie wie bei-spielsweise die höchste Überkopf-Achterbahn Europas, der 90 MeterKatapult-Schuss, das gigantischeRiesenrad und die historische Kri-noline. Kinderaugen leuchten im
Formel 1-Autoscooter, im Strei-chelzoo und in der Kindereisen-bahn.
Die entsprechende Abkühlungan heißen Tagen bietet die Wild-wasserbahn, die Rafting-Anlageund das Wasserrutschen-Spaß-bad. Das verspricht einen Tag langSpaß und Action pur im beliebtes-ten Freizeitpark Bayerns.
Weitere Informationen unterwww.skylinepark.de
Wer es wild mag, setzt sich in die rasanten Achterbahnen. Ruhigere Gemütergenießen die Fahrt im Nostalgie-Karussell – im „Skyline Park“ ist für jeden Ge-schmack etwas dabei. Collage: Skyline Park
Mit Schaufeln und Schubkarren: Torfstechen war einst ein sehr mühsame Arbeit.Bildarchiv Heimatmuseum Leipheim
Das Schwäbische Bauernhofmuse-um Illerbeuren ist das älteste Frei-lichtmuseum in Bayern. Über 30original erhaltene Gebäude gebentiefe Einblicke in die Lebensweltund Baukultur der Menschen vor50, 100 und mehr als 300 Jahren,denn das älteste Haus des Muse-ums wurde 1669 erbaut.
Die Sonderausstellung 2014 (13.April bis 15. Oktober) blickt aufdie einzigartige Moorlandschaftin Schwaben und relektiert dasLeben am und im Moor. Die Schauzeigt, wie der Bedarf an landwirt-schaftlicher Produktionslächeseit dem 18. Jahrhundert immerstärker anwuchs. In Folge dieserEntwicklung wurden die meistenMoorgebiete in Bayern trocken-
gelegt. Aus Mangel an Heizma-terial wurde im 19. Jahrhundertvermehrt Torf als Energielieferantabgebaut. Die benötigten Men-gen für private Haushalte, Indus-trie und Eisenbahn stiegen stetig.Heutzutage steht der Moorschutzim Vordergrund.
Ein spektakuläres Wirtshauser-lebnis erfährt man in der „Torf-wirtschaft Otto Hamp“ aus demMoor bei Jettingen. Wie einststeht die kleine Wirtschaft sehrschief da. Mit der Freiluftkegel-bahn lädt sie zum Verweilen ein.
Das umfangreiche Jahrespro-gramm lädt die Museumsbesucherzu zahlreichen Wochenendauslü-gen nach Illerbeuren ein.
www.bauernhofmuseum.de
Schwäbisches Bauernhofmuseum Kronburg-Illerbeuren
Sonderausstellung übers Moor
Sommer34
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BuchenbergRathaussteige 287474 BuchenbergTelefon 0 83 78/92 02-22www.buchenberg.de
SulzbergRathausplatz 487477 SulzbergTelefon 0 83 76/92 01-19www.sulzberg.de
WaltenhofenRathausstraße 487448 WaltenhofenTelefon 0 83 03/79-29www.waltenhofen.de
WeitnauHoheneggstraße 2587480 WeitnauTelefon 0 83 75/92 02-41www.weitnau.de
Wasserschmeckerweg
> Start: Buchenberg,Kiesparkplatz am Ortsaus-gang Richtung Eschach
> Gehzeit: 1 h; Länge: 2,0 kmAuf dem Wasserschmeckerwegkönnen Sie an verschiedenenPunkten Wasseradern, Gitter oderVerwerfungen an der Erdoberflä-che auffinden. Bei einem geführ-ten Rundgang mit einem „Was-serschmecker“ erfahren Sie nochviel mehr über Radiaesthesie undGesundheit. Wünschelruten gibt’sin der Touristinfo Buchenberg für2,50 € zu kaufen.
Historischer Erlebniswanderweg
> Start: Rathaus in Sulzberg> Gehzeit: 4 h; Länge: 11,4 kmOb größte Burgruine im Oberall-gäu, Panoramatafeln mit Blick indie Alpen oder die älteste Heil-quelle des Allgäus - mit dem Hein-
richweg können Sie in Sulzbergeine Reise in die Vergangenheitder besonderen Art erleben. Ne-ben 42 Informationstafeln findenSie entlang des Heinrichwegs vielehistorische Denkmäler.
Carl-Hirnbein-Weg
> Start: Gasthof „GoldenerAdler“ Weitnau
> Gehzeit: 2,30 h; Länge: 6,5 kmZahlreiche Stationen mit Ge-schichte, Flora und Fauna und his-torische Begebenheiten rund umCarl Hirnbein, der das blaue zumgrünen Allgäu werden ließ. Origi-nelle Spielbereiche und ein Kräu-tergarten laden zur Entdeckungs-reise nach Missen ein.
Alpkönigblick
> Start: Gasthof „GoldenerAdler“ Weitnau
> Gehzeit: 2,0 h, Länge: 6,0 km
Der Hauchenberg ist ein 1250 mhoher, breiter Rücken zwischenWeitnau und Missen. Auf seinemGipfel steht der etwa 20 m hoheAussichtsturm Alpkönigblick, dereine wunderschöne Aussicht überdie Allgäuer Alpen vom Bodenseebis zur Zugspitze und das Unter-land bietet.
Bodenlehrpfad
> Start: Parkplatz Bechen inBuchenberg
> Gehzeit: 1 h; Länge: 1,6 kmMit neun Stationen zu den unter-schiedlichsten Funktionen von Bö-den, einfachen Quizfragen, einemKlangspiel und einem Moorpfadbietet der Bodenlehrpfad Ab-wechslung für Jung und Alt undist auch mit dem Kinderwagenbefahrbar.
Widdumer Weiher mit an-schliessendem Besuch der Bur-gruine
> Start: Parkplatz in Martinszellbei der „Kirche St. Martin“
> Länge: 10 kmDas Naturschutzgebiet des friedlichgebetteten Widdumer Weihers istimmer einen Aufenthalt Wert undbietet zu jeder Jahreszeit herrliche
Eindrücke. Ideal zur Beobachtungdes Areals ist die aus Natursteingefertigte Aussichtsplattform mitTisch und drei Ruhebänken. Kinderfinden ideale Bedingungen um sichhier austoben zu können. Auf demRückweg gelangt man, weiter insüdlicher Richtung, zur BurgruineLangenegg, einem Zeitzeugen ausdem Mittelalter um 1250. Auf einerTafel erfährt man interessantes zuderen Geschichte und dem Mythosder letzten Hexe Deutschlands,Maria Anna Schwegelin.
Kinderwagenpfad
> Start: Parkplatz beim„Campingplatz Zeh“in Niedersonthofen
> Länge: 1,2 kmAuf dem Kinderwagenpfad fin-det man tolle Hinweistafeln, diekindgerecht mit teilweise interak-tiven Elementen gestaltet wurden.Hier weckt man nicht nur bei den
„Kleinen“, sondern auch bei den„Großen“ auf spielerische Weiseden Forscherdrang und erfährtwissenswertes über die heimischeTier- und Pflanzenwelt.
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Besichtigt die größte Burgruine imOberallgäu mit Funden aus sechsJahrhunderten und bekommt einenEindruck in das Leben auf der mit-telalterlichen Burg.Öffnungszeiten: Sonn- und Feier-tags von 13.30 – 16.30 Uhr (Mai bisOktober)
Burgruine Alt-Trauchburg
Die Burgruine in Weitnau zählt zuden besterhaltensten Burgen desAllgäus und ist Ort vieler kulturell-historischer Veranstaltungen.Burgführungen: jeden Mittwoch um15 Uhr (Mitte Juli bis Mitte Sept.)oder auf Anfrage 08378/638.
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Treffen Sie auf einen der bedeu-tendsten noch lebenden Künstlerder Moderne. entdecken und er-fahren Sie, wie anziehend und ins-pirierend Kunst sein kann.
Mit der eröffnung des „Muse-ums für zeitgenössische Kunst –Diether Kunerth“ in Ottobeurenam 24./25. Mai wird die herausra-gende Stellung dieses, bei interna-tionalen Sammlern und galeristenschon längst renommierten, deut-schen Künstlers der Moderne un-terstrichen.
Der weltweit bekannte Archi-tekt Fabian Lohrer hat ein eben-so besonderes Museumsgebäudehierfür entworfen, in dem die sehrfarbenfrohen und vitalen Bilderund Skulpturen des Diether Ku-nerth zur vollen entfaltung kom-men. genießen Sie die prächtigemoderne Architektur und Kunstin diesem neusten und jüngstenMuseum Deutschlands. Die ein-
zigartige Sammlung zeigt mit demvielschichtigen Oeuvre des ener-getischen und schaffensstarkenKünstlers Diether Kunerth (geb.1940) einen Querschnitt seines Le-benswerks und damit gleichzeitigdie wichtigsten entwicklungen dermodernen und zeitgenössischenKunst. eine ansprechende, wie-dererkennbare Bildwelt, inspiriertdurch die natur, den Menschenund unsere Welt. eine unverwech-selbare Handschrift und Kunst,die den einluss verschiedensterKulturen und Weltanschauungen,Kunststile und Künstler verrät,aber immer ein echter Kunerth ist:sinnlich, lebensfroh, erzählerisch,manchmal verschmitzt, immermalerisch, einfühlsam, fesselndund bezaubernd. ein autonomerund besonderer Stil: spontan, ab-strakt-expressiv und igurativ; vonaußergewöhnlicher Qualität undStrahlkraft.
Jedes Jahr gibt es Wechselaus-stellungen. im eröffnungsjahr2014 wird mit „Unterwegs zu neu-en Horizonten. Ägyptische inspira-tionen“ zum Beispiel ein zentralesThema aus dem Werk von DietherKunerth beleuchtet.
Das Museum liegt am Markt-platz. Kostenlose Parkplätze sindvorhanden.
www.diether-kunerth-museum.de
eröffnung am Samstag, 24. und Sonntag, 25. Mai, Ottobeuren
Neues Museum fürzeitgenössische KunstWerke von Diether Kunerth inden ein zu Hause
Der Künstler Diether Kunerth währendeiner Ausstellung in der Kurverwaltungvon Ottobeuren. Foto: A. Walter
Klostermuseum der Benediktinerabtei Ottobeuren
Gebündeltes WissenDas Klostermuseum Ottobeuren
in den früheren Repräsentations-räumen der Reichsabtei gilt alseines der ältesten Museen im All-gäu. es umfasst die gemäldega-lerie (Filialgalerie der BayerischenStaatsgemäldesammlungen) mitWerken der Spätgotik und desBarock, Kaisersaal, Theatersaalund die Barockbibliothek mit etwa15 000 literarischen Werken seitdem 12. Jahrhundert bis in die zeitum 1800. im Museum sind Kunst-werke aus gotik, Renaissance undBarock ausgestellt: Altartafeln,Schnitzwerk, historische Pläneund entwürfe für die Decken-fresken in der Basilika, Teile derKlosterapotheke, Tafelservices ausFürstenberger Porzellan, barockesMobiliar, iligrane sakrale Messge-genstände aus der Kartause Bux-heim und Figurensammlungen ineinem Krippenzimmer im Stil des18. Jahrhunderts.
Öffnungszeiten des Kloster-museums 2014: bis Allerheiligen(01.11.) täglich 10 bis 12 und 14 bis17 Uhr. in der übrigen Jahreszeit
eingeschränkte Öffnungszeiten.nähere informationen: Kloster-
pforte, Telefon 0 83 32/79 80.
Das zweitälteste Museum des Allgäusgründete P. Magnus Bernhard zusam-men mit P. Kaspar Kuhn 1881 in denRepräsentationsräumen der ehemali-gen, 1802 aufgehobenen Reichsabtei.Neben den Ausstellungsobjekten bildenallein schon die ehemaligen Repräsen-tationsräume weitere Höhepunkte: z.B.die Barockbibliothek von 1715/16.
Foto: Brigitte Unglert-Meyer
Sommer36
11221222211221 5552552255225522552 005000051250 JahreBenediktinerabtei Ottobeuren
Ottobeuren feiert im Jahr 2014 ein außergewöhnliches Jubiläum
die Benediktinerabtei mit Kloster-museum, eine der größten barocken Klosteranlagen undinternationale Sehenswürdigkeit
BÜHNE nationaler und internationaler Konzerte
vielfältiger Sport- und Erholungsmöglichkeiten
von Pfarrer Sebastian Kneipp inmitten desKneipplandes Unterallgäu®
um das gesamte Allgäu kennen und schätzen zu lernen
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Foto: bum
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Foto: Braun
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23 Stufen führen unter den St.Mang-Platz in ein Stück Kempte-ner geschichte. im zuge der neu-gestaltung des Platzes wurdenweite Teile des mittelalterlichenbis 1535 genutzten Friedhofsder Reichsstadt Kempten wie-derentdeckt und archäologischuntersucht. Dabei kam auch dasüberraschend gut erhaltene Unter-geschoss der Doppelkapelle für St.Michael und St. erasmus zu Tage.
in der erhalten gebliebenenBausubstanz der Kapelle lässt sichin vielen, oft unscheinbaren Bau-details deren geschichte ablesen.Mit dieser Baugeschichte lassensich wichtige Stationen in derentwicklung der „Doppelstadt’“Kempten in Verbindung bringen.nach der römerzeitlichen Vorge-schichte des Platzes steht hier diezeit ab dem 13. Jahrhundert bisheute im Vordergrund.
Stationen der bewegten ge-
schichte Kemptens – vom Bein-haus des Friedhofs bis zur Trink-stube des Stadtrats – werden mitmultimedialen Mitteln erzählt.
Besichtigungszeiten (einlass je-weils 45 Minuten für maximal 30Personen – vor der Kartenreser-vierung muss eine Besichtigungs-
zeit ausgewählt werden: Täglichzwischen 11 Uhr und 16.15 Uhr ge-öffnet (außer Mittwoch). Beginnjeweils: 11 Uhr, 11.45 Uhr, 12.30Uhr, 13.15 Uhr, 14 Uhr, 14.45 Uhrund 15.30 Uhr (letzter einlass).
Weitere informationen unterwww.kempten.de
23 Stufen führen hinab in Kemptens geschichte
WoMauern sprechen könnenBlick in die Unterwelt – Die bewegte Geschichte der Erasmuskapelle
Der Schauraum der Erasmuskapelle ist stimmungsvoll beleuchtet und mit multime-dialen Mitteln ausgestattet. Sie wurde 2010 eröffnet. Foto: Ralf Lienert
Die Allgäu-App ist ein Urlaubs-begleiter: neben einer zoomba-ren Outdoorkarte im Maßstab1:25 000 für Deutschland und Ös-terreich bietet sie eine Auswahlan Touren der unterschiedlichstenSportarten, den lokalen Wetter-bericht, aktuelle Veranstaltungen,Bilder und das Kinoprogramm.Weiterhin klassische Wanderun-gen, Fernwander-, Pilger- undThemenwege, Radsportarten wieMountainbiken, Radeln, Transalp-
tou-renoderRennradtouren,nordic-Walking-Strecken, Joggin-grunden, Trailrunnings oder inline-Skate-Touren, Klettersteige undBergtouren, Winterwandertouren,Rodel-, Ski- und Schneeschuhtou-ren, ob Langlauf oder Ski-Freeride-Touren sind in der App ebenso ent-halten wie viele weiter infos.
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Allgäu-App: Von Lindau biszu den Königsschlössern
Noch mehrInformationen
1678 kamen die ersten glas-macher aus dem Schwarzwaldins Allgäu: Die glasmacherfamilieSchmid gründete in der Adeleggmehrere Hütten, zuletzt 1824/25in Schmidsfelden. Mit der fort-schreitenden industrialisierungkam 1898 für die glashütteSchmidsfelden das Aus. Das Dorfblieb verwaist zurück.
Durch die Bemühungen derHeimatplege Leutkirch und derProjektgruppe Schmidsfelden kamneues Leben in das Dorf. Haus für
Haus wurde saniert. ein Bistro gibtes hier und auch eine naturschutz-station. etwa 40 Menschen lebenund arbeiten heute in den Arbei-terhäusern.
Glashütte, Glasmuseum,Glasstudio
Das Hüttengebäude präsentiertsich als mächtige, ehemals stüt-zenlose Holzkonstruktion. in ihrstanden früher die Schmelzöfen.Das glasmuseum informiert aus-führlich über die geschichte der
glasmacherei im gebiet der Ade-legg. Mehr als 100 Jahre nachdemdie Öfen stillgelegt wurden, wirdin Schmidsfelden wieder glas pro-duziert. glasmacher Stefan Micha-elis fand im Dorf eine neue Heimatund knüpft an die Tradition derglasmacherei in der Adelegg an;er präsentiert im glasstudio seineHandwerkskunst. Hier dürfen sichauch gäste als glasbläser versu-chen.
im glasmagazin werden grup-pen auf Vorbestellung mit essenund Trinken versorgt. Auf Wunschgibt es hier Kaffee und Kuchen,zünftige Vesper oder rustikaleSpezialitäten aus der glasmacher-pfanne.
Öffnungszeiten Museum, Schau-glasproduktion und glasladen vonOstern bis november:• Dienstag bis Freitag: 10 bis
12.30 Uhr und 14 bis 17 Uhr• Samstag 14 bis 17 Uhr• Sonntag 10 bis 17 Uhr• Feiertage 10 bis 17 Uhr
Termine für gruppen nach Ab-sprache. nähere informationen beider Touristinfo Leutkirch, Telefon0 75 61/8 71 54 oder in Schmidsfel-den, Telefon 0 75 67/18 20 42.
Veranstaltungen im Glasma-cherdorf Schmidsfelden 2014• Samstag, 10. und Sonntag,
11. Mai: Historisches Markttrei-ben Schmidsfelden. Den ganzenTag wird rund um die älteste er-haltene glashütte gefeiert.
• Sonntag, 5. Oktober: glas-hüttenfest Schmidsfelden.gottesdienst in der glashütteanschließend musikalische Un-ter-haltung, abwechslungsrei-ches Programm für Kinder undVorführungen zur glasverarbei-tung.info: www.schmidsfelden.net
Weitere informationen:www.schmidsfelden.net
Samstag, 10. & Sonntag, 11. Mai: Markttreiben in Schmidsfelden
Möchten Sie Glas blasen?Glasmacher Stefan Michaelis zeigt, wie es geht
Glasmacher Stefan Michaelis bei der Ar-beit Foto: Markus Leser
Sommer 37
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Jedes Jahr im August beindetsich Kempten im Ausnahmezu-stand. Der grund: die AllgäuerFestwoche. Sie ist eine einmaligeMischung aus Wirtschaftsmesse,Kulturfestival, Sportfest, Kommu-nikationszentrum und Sommerfestmit rund 200 000 Besuchern anneun Tagen.
Jedes Jahr wird Kempten zudem Treffpunkt der Allgäuer undihrer gäste. Der Termin für 2014:9. bis 17. August.
Die WirtschaftsmesseDie Festwoche zählt zu den Top
Ten der regionalen Verbraucher-messen in Deutschland. Rund 400Aussteller zeigen auf dem 53 000Quadratmeter großen gelände imzentrum der Stadt Produkte ausindustrie, Handwerk, Handel undDienstleitung.
Das KulturprogrammParallel zur Verbrauchermesse
läuft ein Kulturprogramm, das al-le interessen und neigungen ab-deckt. zu sehen auf der „Bühneim Stadtpark“ und im innenhofder Residenz. Die „Allgäuer Kunst-ausstellung“ gibt einen Überblicküber das Schaffen der Künstler inder Region.
Die TagungenDer „Allgäu-Tag“ und der „All-
gäuer energietag“ dienen Vertre-tern aus Wirtschaft, Politik undVerwaltung als Plattform, um überwichtige Fragen wie die energie-wende zu diskutieren.
Das SportprogrammDie Sportveranstaltungen im
Rahmen der Allgäuer Festwochehaben zum Teil internationalenCharakter und werden vom Publi-kum sehr gut angenommen.
Das SommerfestDen geselligen Mittelpunkt der
Festwoche bilden das Bierzelt, die„Festwochen-Schenke zum Stift“,die „Parkterrasse“, der „Schub-karchstand“ sowie das Milch- undKäsezelt. Hier treffen sich Jungund Alt gerne.
Weitere informationen erhaltenSie unter 08 31/25 25-237,
www.kempten.de undwww.festwoche.com
Samstag, 9. August, bis Sonntag, 17. August, Allgäuer Festwoche in Kempten
200000 Gästen gefällt dasbunte Leben auf der FestwocheBedeutendste Verbrauchermesse der Region – größtes Sommerfest im Allgäu
Es ist angerichtet: Auch kulinarisch hat die Allgäuer Festwoche viel zu bieten.Foto: Ralf Lienert
Am Freitag, 12. Juli, indet inBad Wurzach wieder das tradi-tionsreiche Heilig-Blutfest mitca. 1.700 Reitern, 35 Musikka-pellen und mehr als 5 000 Wall-fahrern und Besuchern statt.Der Bad Wurzacher Blutritt ist ei-
ne der größten ReiterprozessionenMitteleuropas. im Mittelpunkt derVeranstaltung steht die Verehrungder Heilig-Blut-Reliquie aus demPrivatbesitz von Papst innocenzXii., der sie 1693 einem deutschenRompilger schenkte. Das blutge-
tränkte Tuchstück wird währendder Prozession durch die Stadtund durch die Flure und Felder ineiner vergoldeten Reliquiar mit-geführt. Alle Pferde sind festlichgeschmückt und die Reiter tragenFesttagskleidung.
Prozession um 7 UhrDas religiöse Brauchtumsfest
beginnt bereits um 7 Uhr mit derProzession. Um 10.30 Uhr wird dasfeierliche Pontiikalamt gehalten.Den Abschluss des Festtages bildetum 14.30 Uhr eine Bergpredigt aufdem gottesberg. Weitere informa-tionen über die Prozession sowiedie aktuelle Festschrift erhalten Siein der Bad Wurzach info.
informationen unter Telefon0 75 64/3 02-1 50 oderwww.bad-wurzach.de
Freitag, 11. Juli, Bad Wurzach
5000 Wallfahrer und Besucher beim Blutritt
Der Bad Wurzacher Blutritt ist die zweitgrößte Reiterprozession Mitteleuropas.Foto: Jürgen Rasemann
Samstag, 9. und Sonntag, 10. August, eisenberg
Ritterspektakel mit FeuerschauDa klingen die Schwerter, hüb-
sche Burgfäuleins verzaubern dieBesucher und kleine Kinder be-kommen bei all dem bunten Trei-ben große Augen: Am Samstag,9. und Sonntag, 10 August, indetauf der Burg Hohenfreyberg beieisenberg alljährlich ein farben-frohes Ritterspektakel statt. An
beiden Tagen beginnt das Fest um12 Uhr. Am Samstagabend gibt esBurgenromantik mit Feuershowund Musik.
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Für Kinder ist das Ritterfest auf der Burgruine Hohenfreyberg ein besonderes Erleb-nis. Foto: oh
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Ein Brauch aus dem Mittelalterbegründete das originelle Heimat-fest im Unterallgäu. Damals wur-de nämlich alljährlich der als Ka-nalisation dienende Bach von denHandwerkszünften ausgeischt,abgelassen und gereinigt. Heute„reinigen“ die männlichen Bürgerder Stadt den Bach.
Nach dem Fischerzug durch dieStraßen der Altstadt warten amSamstag, 26. Juli, die rund 1200Fischer allen Alters am Rand desStadtbaches. Mit einem Böller-schuss springen sie Punkt 8 Uhrmit voller Bekleidung ins kalteNass. Im allgemeinen Getümmelversucht nun jeder Fischer mit ei-
nem Käscher, der in Memmingenaber „Bären“ heißt, den schwers-ten Fisch an Land zu ziehen. Dennder Fischer mit der schwersten Fo-relle wird Fischerkönig und nimmtseine neu erworbene Würde beimKrönungsfrühschoppen im Emp-fang.
Weiter geht es den ganzenTag, mit historischem Lagerleben,Fischertagsumzug und Fischer-abend. Erst der Nachtwächter be-schließt das bunte Treiben, wenner nachts durch die Straßen derStadt zieht.
Das Kinderfest, das zwei Tagefrüher am Donnerstag, 24. Juli,gefeiert wird, geht mit seiner über
440 Jahre alten Tradition auf denBrauch des Schulspazierganges imFrühjahr zurück. Die bisher frühes-te Erwähnung des Festes stammtaus einem Ratsprotokoll des Jah-res 1571. Der Grundgedanke desKinderfestes, die „Belobigung“von Schülerinnen und Schülernhat sich über vier Jahrhunderte er-halten. Früher wurden die bestenSchülerinnen und Schüler, bis 1789sogar in Gestalt von Königin undKönig, ausgezeichnet.
Heute erhalten alle beteiligtenKinder der Memminger Grund-und Hauptschulen Geschenke.Zum Schuljahresende gibt esgemeinsame Gottesdienste, an-schließend Gesang und Tanz aufdem Marktplatz. Am Nachmittagziehen die Kinder in einem phan-tasievollen Festzug zur Spielwieseauf dem Stadiongelände.
Das eigentliche Kinderfestsym-bol ist das im Umzug mitgetra-gene „Stängele“. Es entstand ausden ursprünglich geschmücktenRuten und den KönigsinsignienZepter und Krone.
Nähere InformationenTelefon 0 83 31/8 50-1 73
www.memmingen.de
Kinderfest: Donnerstag, 24. Juli – Fischertag: Samstag, 26. Juli, ab 7.15 Uhr, Memmingen
Um acht Uhr kracht́ sFischer „jucken“ in den Stadtbach – Zug durch die historische Altstadt
Wer Einblick in die KaufbeurerSeele gewinnen will, kommt MitteJuli zum Tänzelfest. Dann reisendie Bürger der ehemaligen FreienReichsstadt Kaufbeuren über eineWoche lang durch 1 000 Jahre ih-rer Geschichte
Dabei zu sein, wenn 1 650 Kin-der die Geschichte ihrer Stadt spie-len, beeindruckt Einheimische undGäste Jahr für Jahr aus Neue. Siealle spüren dabei die Begeisterungder mitwirkenden Kinder in dereinmaligen Atmosphäre der histo-rischen Altstadt.
Im Mittelpunkt des Spiels stehteiner der vielen Besuche Kaiser
Maximilians I. (1459 – 1509) inKaufbeuren.
An den Haupttagen Sonntagund Montag werkeln die Kinderschon am Vormittag auf dem„Häfelesmarkt“ und führen alteHandwerkskünste, Tänze und Mu-sik vor. Nachmittags begeben sichdann 1 650 Mädchen und Bubenin weitgehend originalgetreuenKostümen gemeinsam mit denBürgern und tausenden Besuchernauf eine Zeitreise, die bei Karl demGroßen im neunten Jahrhundertbeginnt und im 19. Jahrhundertendet. Den Festzug bereichernzusätzlich 24 Musikgruppen, 34
Festwagen und über 150 Reiter.Doch nicht nur für die Kinder
wird auf dem Tänzelfest die Ge-schichte lebendig: Alle Besuchertauchen bei dem beliebten Lager-leben am Freitag und Samstag ineine Welt der Ritter und Lands-knechte, der Zünfte und mittel-alterlichen Badstuben ein. Undan den Haupttagen des Festeserfreut die Tänzelfest-Knaben-kapelle die Besucher beim Fa-ckelschein mit dem Großen Kauf-beurer Zapfenstreich, der den ro-mantischen Abschluss eines jedenFesttages bildet.
www.taenzelfest.de
Rein ins Wasser: Am Fischertag wird morgens ab 8 Uhr der Memminger Stadtbachausgeischt. Archiv-Foto: Ingo Jensen
In detailgetreuen Gewändern spielen Kaufbeurer Kinder die Stadtgeschichte nach.Das Tänzelfest ist das älteste Kinderfest Bayerns. Foto: oh
Freitag, 11., bis Montag, 14. Juli, Kinderfest in Isny
Farbenfroher LindwurmVom 11. bis zum 14. Juli indet inIsny das traditionelle Kinder- undHeimatfest statt. Schon seit demMittelalter wird dieses Fest veran-staltet.Obwohl man in Isny im Allgäu dieTradition plegt, wird das Fest-programm jedes Jahr mit neuen,attraktiven und zeitgemäßen Pro-grammpunkten ergänzt und so ei-ne Veranstaltung geschaffen, dieKinder, Jugendliche und Erwach-senen gleichermaßen begeistert.
Am Sonntag bildet der farben-frohe, große Festzug, der um 14
Uhr beginnt, den Höhepunkt. Esist ein herrlich bunter und fröh-licher Lindwurm, der sich mit ca.120 Zugnummern in historischenKostümen durch die Straßen derStadt zieht.Ehrensache ist der Kauf einer Kin-
derfestplakette für alle Besucher.Sie ist für alle vier Tage und denUmzug gültig.
Ort: Historische Altstadt,Festplatz „Am Rain“, IsnyVeranstalter: Kinderfest-
kommission Isny e.V.,www.isny-kinderfest.de
Höhepunkt des Isnyer Kinderfestes ist der Festumzug am Sonntag, 13. Juli, 14 Uhr.Er lässt die Stadtgeschichte wieder lebendig werden. Foto: oh
Donnerstag, 10., bis Montag, 21. Juli, Tänzelfest in Kaufbeuren
Einblick in die Seele der Stadt1650 Kinder gehen auf eine Zeitreise – Festzug mit rund 150 Reitern
Die Termine:Lagerleben: 11. Juli ab 19 Uhr,12. Juli ab 18 UhrBuntes Markttreiben:12., 13. und 14. Juli, vormittags inder AltstadtEinzug Kaiser Maximilians:13. und 14. Juli, 13.30 Uhr, vordem RathausGroßer historischer Festzug:13. und 14 Juli, 14.30 Uhr
Sommer 39
Samstag, 19., bis Dienstag, 22. Juli, Leutkirch
Das Herz schlägt auf der „Wille“Eines der traditionsreichsten
und stimmungsvollsten Heimat-feste der Region Allgäu-Ober-schwaben wird in Leutkirch gefei-ert. Kaum irgendwo gibt es einenschöneren Festplatz als die park-ähnliche Wilhelmshöhe, von denLeutkirchern liebevoll „die Wille“genannt.
Dort wird alljährlich im Juli dasviertägige Kinderfest gefeiert. DasJahr 1808 gilt als Gründungsjahr,denn das damalige öffentlicheSchulkinderfest hatte schon allewesentlichen Bestandteile desheutigen Festes: Gottesdienst,Umzug, Spiele und geselliges Bei-sammensein.
Der Ursprung des Festes reicht
jedoch bis ins 18. Jahrhundert zu-rück.
In diesem Jahr beginnt das Kin-derfest am Samstag, 19. Juli, 16Uhr, mit der feierlichen Eröffnungauf dem Marktplatz. Am Abendund den folgenden drei Tagenläuft das traditionelle Programmmit einem großen Spielangebotfür die Kinder auf der Wilhelms-höhe ab. Der Haupttag des Festesist der abschließende Kinderfest-dienstag mit dem großen Festum-zug der Leutkircher Schulen mitetwa 2 000 kostümierten Schüler-innen und Schülern, Festwagenund zahlreichen Musikkapellen.
Nähere Informationen:www.kinderfest-leutkirch.de.
Der Umzug anlässlich des Leutkircher Kinderfestes durch die Innenstadt ist alljähr-lich eine farbenfrohe Attraktion. Foto: oh
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Wenn sich der historische Korn-hausplatz plötzlich in eine Beach-volleyball-Arena verwandelt, dannist „ALSO-time“ in Leutkirch. Zum12. Mal bringen die Organisatorendes Leutkircher Altstadt-Sommer-festivals in den FerienmonatenStrand-Atmosphäre in die histori-sche Altstadt.
Und nicht nur das: Vom 6. bis17. August finden im Rahmen desAltstadt-Sommerfestivals etwa30 Einzelveranstaltungen statt.Vom Open-Air-Kino über einenBergsprint, vom Kindertag überdie „Radio-7-Dancenight“ bis zurKinderanimation. Dazu die Aktion„Leutkirch frühstückt“ am Sonn-tagmorgen. Im Zentrum des Festi-
vals die K-4-Nacht am 8. August.„K-4“ steht für Kunst, Kneipen,Kultur und Kommerz. In dieserNacht wird die ganze Stadt zurPartymeile. Musik in den Gaststät-ten, Kunst an vielen ungewöhnli-chen Orten. Historische Gebäudesind in dieser Nacht zugänglich,auf den Straßen wird getanzt undgefeiert. Um 23 Uhr gibt es eingroßes Feuerwerk.
Seit 2004 bietet das Altstadt-Sommerfestival daheim gebliebe-nen Leutkirchern und FeriengästenUrlaubsstimmung in der Stadt un-ter dem Motto „A hot summer inL.A.“ (was in diesem Falle „Leut-kirch im Allgäu“ bedeutet).
www.leutkirch.de
Bella Italia in Leutkirch: Im Rahmen der „K-4-Nacht“ verwandelt sich die Leutkir-cher Altstadt bei schönesm Wetter in eine Partymeile. Foto: Laura Loewel
Samstag, 6. und Sonntag, 7. September, Sulzberg
Buntes Fest auf der Burgruine
Am ersten Septemberwochen-ende laden die Burgfreunde Sulz-berg zum mittelalterlichen Marktund Treiben rund um, in undauf der Burg ein. Spielleut undSchwertkampf, Gaukler und Gau-menfreunden, Interessantes und
Humorvolles für Groß und Klein– all das wird dort, im wahrstenSinne, groß geschrieben! Das Mu-seum im Bergfried bietet über fünfStockwerke erlebbare Geschichte,ein Café zum Verweilen und eineMenge alter und neuer Funde.Ganz oben auf der Aussichtster-rasse angekommen bietet sichzudem ein herrliche Ausblick überSulzberg und das gesamte nördli-che Oberallgäu .
Geöffnet ist die Burg von Maibis Oktober immer Sonn- und Fei-ertags von 13.30 bis 17 Uhr undnatürlich auch, wenn die Fahneüber der Burgruine Sulzberg weht.
Weitere Informationen:www.allgaeuer-seenland.de
Spielleut‘ und edle Ritter sind auf derBurgruine Sulzberg zu Gast. Foto: oh
Samstag, 10. Mai
Händler laden in die„blühende“Innenstadt
Memmingen. Am Samstag, 10.Mai, der Samstag vor Muttertag,lädt der Memminger Innenstadt-handel wieder zum Einkaufs- undFamilientag „Memmingen blüht“in die historische Altstadt ein.Bei verlängerten Einkaufsöff-nungszeiten bis 18 Uhr könnendie Besucher gemütlich einkau-fen, bummeln und das umfang-reiche Rahmenprogramm in denMauern der Altstadt genießen.Auf den Showbühnen wird einbuntes Programm geboten: Mu-sik- und Tanzvorführungen undder Auftritt der Memminger Blu-menkönigin. Kunsthandwerkerhaben ihre Stände aufgeschlagenund Blumensträuße für den Mut-tertag oder Topfpflanzen für denSommer können bei den Blumen-händlern besorgt werden. WerTipps zur richtigen Gartenanlagesucht, wird bei der Ausstellung derLandschaftsgärtner fündig. Es lädtauch der Bio-, Bauern- und Hand-werkermarkt zum Probieren undKauf heimischer Produkte ein.
2. bis 19. Juli
Memminger Meile:Kultur in der Altstadt
Memmingen. Seit über 30 Jah-ren gibt es im Memminger Som-mer das alljährliche Kulturfestival,ein Fest unterschiedlichster Künsteund Kulturen.
Ob Kunst oder Comedy, im Vor-dergrund steht vom 2. bis 19. Julidas urbane Kulturerlebnis in derStadt. Plätze und Höfe, Säle undKirchen, die „Meile“ sucht sichihre Kunstorte und hofft auf dieewig spannende Begegnung zwi-schen Künstler und Publikum.
www.memmingen.de Mittwoch, 6. bis Sonntag, 17. August, Leutkirch
12. Sommerfestival in der Altstadt
Samstag, 30. August
Hopfenzupfmarkt mit„Guazlewurfmaschine“
Görisried. Alljährlich findet einHopfenzupfmarkt mit Biermeilein Görisried statt. Gefeiert wirdjeweils am letzten Samstag im Au-gust. Heuer am 30. August.
Der Markt ist ein familienfreund-liches Fest, an dem Gemütlichkeitund Geselligkeit im Vordergrundstehen. Im Zelt können sich dieBesucher über die einzelnen Bier-sorten informieren.
Für die Kinder gibt es ei-ne „Guazlewurfmaschine“, einGlücksrad sowie ein interessantesKinderprogramm.
Die Fieranten haben schöne An-gebote von „Griass di“-Schildern,über Stoffgürtel bis hin zu Schaf-seifen. Stefan Stork zeigt seinDrechslerhandwerk und beim Sei-ler können Groß und Klein ganz imalten Stil ihr eigenes Seil drehen.Das Bäuerinnen-Café versorgtedie Besucher mit Kaffee und haus-gebackene Kuchen.
Weitere Informationen unterTelefon 0 83 02/97 23,www.goerisried.de
Freitag, 1., bis Samstag, 9. August
Erfrischender Cocktailausheater und Musik
Isny. 31 Jahre ist es her, dastartete die Erfolgsgeschichte desTheaterfestivals. Was zunächstals Austausch von befreundetenKompanien und Theaterleutenbegann, entwickelte sich bis heu-te zu einem weit über die Regionhinaus bekannten Festivalkleinodmit einem ausgezeichneten Büh-nen- und Workshopprogramm.
Der erfrischende Cocktail ausTheater, Comedy, Kabarett undMusik, gepaart mit hochkarätigenWorkshops, bringt jährlich tau-sende Besucher nach Burkwang.Auch vom 1. bis 9. August dürfensich Besucher wieder auf ein span-nendes und abwechslungsreichesProgramm freuen.
Weitere Informationen unterwww.theaterfestival-isny.de.
Ort: Baggersee Burkwang(bei Isny-Kleinhaslach)
Das Theaterfestival Isny zieht alljährlichtausende Besucher an. Foto: oh
Sommer40
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Informationen:Telefon: 08321 [email protected]
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Termine siehewww.erzgruben.de
Öffnungszeiten:10. Mai bis 3. November 2014Täglich 10.30 bis 17.00 Uhrregelmäßige GrubenführungenErzgrubenbähnle:Von Burgberg i. Allgäu, ParkplatzVo urgber llgäu, arkplatzVon Burgberg i. Allgäu, ParkplatzVo urgber llgäu, arkplatzSteinbruch, zum Museumsdorf
Ein Bergerlebnis der anderen Art!Im Museumsdorf erfahren SieInteressantes über die Geologiedes Allgäus und die Geschichtedes Bergbaus am Grünten.Und als Höhepunkt tauchen Sie einin die unterirdische Erlebniswelt.
Besondere Aktivitäten• Familien-Aktionstage• Schauschmieden
und Schmiedekurse• Abend-/Nachtwanderungen• FerienprogrammTermine siehewww.erzgruben.de
Ferienregion AllgäuTelefon 0800/2573678, kostenlos
www.allgaeu.info | Allgäuer Straße 1 | 87435 Kempten
Dienstag, 17., bis Sonntag, 22. Juni, Isny
Opernfestival an der StadtmauerFreuen Sie sich auf junge Nach-
wuchskünstler aus aller Welt,frische, unverbrauchte Stimmen,ungebremste Spiellust und pifigeInszenierungen auf der Freilicht-bühne an der historischen Stadt-mauer.
Die imposante Isnyer Stadtmau-er ist ideale Kulisse und Spielortfür das Isnyer Opernfestival, das
vom 17. bis 22. Juni durchgeführtwird.
Das hochkarätige internationaleFestival-Ensemble sowie ein at-traktives Programm sind 2014 be-reits im 26. Jahr feste Konstantendes Festivals unter der Leitung vonHans-Christian Hauser.
Weitere Informationen unterwww.isny-oper.de
Die Isnyer Stadtmauer dient als Kulisse für das Opernfestival. Foto: oh
Sonntag, 6. Juli, Oberstaufen
Auf geht‘s zumSchibui-Gingge
Oberstaufen. Schibui-Gingge– den älteren Allgäuern dürftediese historische Sportart nochin Erinnerung sein. Die letzteninofiziellen Wettkämpfe wur-den wohl vor etwa 26 Jahren imWestallgäuer Ebratshofen durch-geführt. Übersetzt dürfte „SchibuiGingge“ heute wohl „Schienbein-Touching“ heißen. Es geht darum,in einem abgesperrten Ring denGegner in drei Runden á zwei Mi-nuten so oft wie möglich barfußam Schienbein zu treffen, beideHände in den Hosentaschen.
Bernhard Lingg aus Oberstau-fen-Willis hat damals einen Zeit-zeugen der letzten Gingge-Wett-kämpfe getroffen, der ihn in dieGeheimnisse des Schibui-Ginggeeinweihte und ihm von einer schö-nen Tradition erzählte. Bei einemOberstaufener Nörglerabendkonnte er Freunde für die wie-derentdeckte Sportart begeistern.Spontan wurde der „1. AllgäuerSchibui-Gingge Club“ und gleichein Weltverband gegründet.
Der nächste Wettkampf soll imRahmen des Oberstaufner Markt-festes am Sonntag, 6. Juli, nach-mittags, ausgetragen werden.
Infos: www.oberstaufen.de
Immer drauf aufs Schienbein heißt‘sbeim Schibui-Gingge. Foto: oh
Jakobsweg Tirol-Allgäu
Mit der Muschelüber drei Pässe
Tirol-Allgäu. Ein Pilgerpfad fürGeist, Leib und Seele: Der Jakobs-weg Tirol-Allgäu von Stams (Tirol)nach Oberstaufen (Oberallgäu) isteine romantische Tour durch ei-ne atemberaubende Landschaft.Die Gemeinschaft der beteiligtenRegionen hat nun einen Führerherausgegeben, der auf 43 Sei-ten Tipps zur Routenplanung gibt,Markierungen und ihre Symbolikerläutert, Unterkünfte und wichti-ge Telefonnummern nennt.
Weil die Broschüre von derEuropäischen Union gefördertwurde, ist der neue Führer zumJakobsweg Tirol-Allgäu bei allenTouristinformationen kostenloserhältlich.
31. Juli bis 17. August, Freilichtbühne Altusried
Im Rössl geht‘s drunter und drüberEs gibt keinen schöneren Ort auf
der Welt als das Salzkammergutund Ralph Benatzky hat ihm mitseiner Operette ein ewiges Denk-mal gesetzt. „Das Weiße Rössl“ istder musikalische Inbegriff von Fe-rienglück: Fröhliche Menschen ge-hen ihren Urlaubsbeschäftigungennach, genießen frische Luft undSachertorte und verlieben sich –oder auch nicht.
Auf der Freilichtbühne Altus-ried ist die Operette „Das WeißeRössl“ vom 31. Juli bis zum 17. Au-gust zu sehen.
Zum Inhalt: Unverdrossen be-müht sich der Zahlkellner Leopoldum die Gunst der Rössl-Wirtin Jo-sepha Vogelhuber. Die aber hatmehr als nur ein Auge auf den
Stammgast Dr. Siedler geworfen,weshalb Leopolds Liebesweisenempindlich ihren Herzrhythmusstören.
Am Ende der Operette sorgtder Kaiser höchstpersönlich dafür,dass aus dem Leopold ein „Rössl-wirt“ wird, dass das Standesamtzwei Unterwäschenkonzernen dieFusionserlaubnis erteilt und dassder reiche Sigismund Sülzheimerjunior durch Klärchen Hinzelmanndie Erotik des Lispelns und dasGlück der Ehe erlebt.
Weitere Informationensowie Karten unterwww.altusried.de
Telefon 0 83 73/9 22 00oder bei der Allgäuer Zeitungunter Telefon 08 31/2 06 55 55.
Unter den hochkarätigen Darstellern sind auch Iva Mihanovic-Schell und VolkerBengl. Sie spielt in der Operette die junge Ottilie, er Dr. Erich Siedler. Fotos: oh
Sommer 41
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Möchten Sie mit Ihrem Eintrag mit dabei sein?Tamara Jahn informiert Sie gerne unter Telefon 0831/206-5779 oder [email protected]
Hinein ins angenehme Nass: Ob mit Hechtsprung oder „Bombe“ – viele Weiher undSeen machen das Allgäu zu einem Revier für Wasserfreunde. Foto: Ralf Lienert
Sommer42
143 Weiher und Seen
Pack´ die Badehose ein!Das Allgäu ist das ideale Revier für Wasserfreunde
Wer braucht schon Weltmeere,wenn die Region (mit dem würt-tembergischen Allgäu) auf einerFläche von 5135 Quadratmetern143 Seen bietet? Ob Stau-, Moor-,Berg- oder Badesee: So vielfältigdie Gewässer, so zahlreich dieMöglichkeiten, sie zu befahrenoder in ihnen zu baden.
Wie kleine und große Edelsteine
sind die Seen eingebettet in dassatte Grün der weiten Voralpen-landschaft und machen das Allgäuzu einem idealen Revier für alleWasserfreunde.
Die Seeufer sind nahezu über-all zugänglich. Aber nicht nur diereizvolle Lage macht’s. Das güns-tige Klima, das oft für Wassertem-peraturen bis 23/24 Grad sorgt, ist
ein weiteres dickes Plus. Nicht vonungefähr werden die Strände amHopfensee nördlich von Füssen als„Riviera des Allgäus“ bezeichnet.
An 20 dieser Traumstationenkann man auch Boote leihen. Sur-fer, Segler und Angler haben inzahlreichen Gewässern ideale Vo-raussetzungen.
Wer statt im Weiher oder See
CAMPINGHOPFENSEE *****Eduard Mayr I Fischerbichl 1787629 Füssen/Hopfen am SeeTel. 0 83 62 / 91 77 [email protected]
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www.camping-hopfensee.com
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VIA CLAUDIACAMPING ****Via Claudia 686983 LechbruckTel. 0 88 62 / 84 26
Sommer-/Wintercamping
www.via-claudia-camping.de
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seit 2011 mit barrierefreiem Hotel
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BW
Das renaturierte Tuffenmoos soll demHochmoorgelbling eine neues zu Hausewerden. Foto: Pfeuffer
Tuffenmoos
Neue Heimat für dieHochmoorgelblinge
Missen-Wilhams. „Kurios, fa-mos, Tuffenmoos – auf gelben Flü-geln kleine Wunder entdecken“,unter diesem Motto eröffnet dieGemeinde Missen-Wilhams imSommer den Moorerlebnispfad imTuffenmoos im Ortsteil Wieder-hofen. Libellen flattern durch dieLuft, rosa Blüten erheben sich ausdem Sumpf und der Torf spiegeltsich in den Wasserpfützen.
Das renaturierte Tuffenmoos istpotentieller Lebensraum für dievom Aussterben bedrohte Schmet-terlingsart Hochmoorgelbling. Be-sucher begeben sich auf Stegenund Plattformen in das sensibleMoor und können dort seine Ar-tenvielfalt entdecken.
Alpenwildpark Obermaiselstein
Schonmal einen Fuchs geknuddelt?In Alleinlage mit Blick auf Ober-
maiselstein und das umliegendeAllgäuer Hochgebirge liegt der Al-penwildpark Obermaiselstein. Undhier haben nicht nur Kinder Spaß.Auch erwachsene Naturliebhaberfinden im Wildpark ein Kleinodund können in aller Ruhe die Naturund ihre Vielfalt erkunden.
Auf dem Naturlehrpfad kannman neben Steinböcken, Gemsenund Hirschen auch seltene Greif-vögel beobachten. Immer wiederein Highlight für Besucher ist derhandzahme Fuchs. Der lässt sich
Streicheleinheiten gerne gefallen.Das Team des Alpenwildpark
Obermaiselstein nimmt verletz-te Tiere auf und pflegt diese. Aufdem Gelände des Berghof Schwar-zenberg, zu dem der Wildpark ge-hört, wird Jahr für Jahr vieles fürdie Tiere geschaffen und der Wild-bestand ständig erweitert. Füh-rungen durch den Wildpark oderWildfütterungen finden laut Aus-hang oder nach Absprache statt.
Weitere Informationen unterwww.alpenwildpark.de
oder Telefon 0 83 26/81 63.
Schon seit Jahren begeistert der handzahme Fuchs im Alpenwildpark kleine wieauch große Besucher. Archivfoto: Alpenwildpark Obermaiselstein
Sommer 43
lieber im Freibad schwimmt, mussauf ähnliche Glücksgefühle nichtverzichten. Im tiefen HintersteinerTal könnte die Szene einer Wag-ner-Oper entnommen sein: Dielicht-graue, steil ansteigende Fels-wand mit den in Jahrtausendeneingegrabenen Wasserfällen, derBlick auf das gewaltige Felsmas-siv vis-à-vis, das Glockengeläutder Dorfkirche – und just hier einherrliches Naturbad, in dem sei-nerzeit schon Prinzregent Luitpoldbadete. Daher auch der originelleName „Prinze Gumpe“. Das Was-ser chlorfrei, Badefreuden abseitsaller Hektik wie vor hundert Jah-ren – und: Eintritt frei! Schließlichsoll der Prinz ja auch umsonst ge-badet haben.
Weitere Informationen:www.allgaeu.info/badeseen
Acht Seen, die Siebesuchen sollten
Alpsee SchwangauDer Sprung ins etwas kühle Nass
wird doppelt belohnt: Mit Blick aufdie Schlösser Neuschwanstein undHohenschwangau.
Niedersonthofener SeeIn Niedersonthofen, Gemeinde
Waltenhofen. Am Fuße des Stof-felberges gelegen und von Wiesenund Wäldern umrahmt. Auch lie-bevoll Nieso genannt.
Rottachspeicher zwischenMoosbach und PetersthalEiner der jüngsten Stauseen
Bayerns. Dient zum Wasseraus-gleich und ist zugleich ein Bade-paradies.
Freibergsee OberstdorfVersteckte Idylle, 930 Meter
hoch gelegen. Eine halbe Stundezu Fuß – ohne dem geht’s nicht insParadies.
Alatsee FüssenDer See der Sagen, 35 Meter
tief, rätselhaft und unergründlich.Aber keine Angst: Nessie war nureinmal zu Besuch.
Kögelweiher NesselwangNatur pur – fast am Ende der
Welt: Der romantische kleine Seeist Sommerfavorit der Einheimi-schen. Die letzten 500 Meter bittezu Fuß gehen.
Öschlesee SulzbergNach Shopping in der Residenz-
stadt Kempten ein nahegelegenesBadevergnügen. Drumherum eingroßes Landschaftsschutzgebiet.
Elbsee bei MarktoberdorfVersteckt am Waldrand südlich
des Dörfchens Aitrang – und amfernen Horizont fast unwirklich dieAllgäuer Alpen. Ein Geheimtipp,den Sie ruhig weitergeben können.
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Abschlag AllgäuMajestätische Berge, wunderschöne Landschaft, braune Kühe und Naturburschen.
Dieses Bild vom Allgäu hat sich in vielen Köpfen eingeprägt. Doch die Ferienregion All-gäu mit ihrer guten Infrastruktur bietet sehr viel mehr. In den vergangenen Jahrzehntenhat sich Deutschlands hoher Süden zu einem Golf-Paradies entwickelt. 21 hervorragendgeplegte Plätze bieten alles, was das Golferherz begehrt: hervorragend geplegte Fair-ways, schnelle Grüns, abwechslungsreiche Parcours mit alten Baumbeständen, naturbe-lassenen Teichen und Bächen sowie gut platzierte Bunker.
Dazu gibt’s viel frische Luft, teilweise grandiose Blicke auf malerisches Bergpanora-ma, den höchsten Abschlag Deutschlands in 1011 Meter Höhe und, sehr wichtig: mode-rate Greenfee-Preise. Die Golf-Region freut sich auf Sie.
Alter Baumbestand, geplegte Grüns und im Hintergrund die Allgäuer Alpen: Blick auf die Spielbahn 9der Golfanlage „Auf der Gsteig“ bei Lechbruck. Foto: Wendelin Hack
Mit dem Bähnle und zu Fuß durchs RiedTorhockete am Sonntag, 10. August, 11 bis 17 Uhr
Bad Wurzach. Die „Bähnlesbau-er“ des Heimatvereins „Wurzen“nehmen den Fahrbetrieb mit derTorfbahn entlang des Riedkanalsim April wieder auf. Auf demStreckenabschnitt zwischen demZeiler Torfwek und dem Stuttgar-ter See bietet sich den Mitfahrernein herrlicher Blick auf die Ried-landschaft. Treffpunkt: ZeilerTorfwerk, Dr. Harry-Wiegand-Straße, Bad Wurzach.
Termine: Von April bis Okto-ber jeden zweiten Sonntag undvierten Samstag im Monat um
13.30 Uhr, 14.30 Uhr, 15.30 Uhr.Beginn ist bei der Waldgaststät-te „Wurzelsepp“. Sonderfahrtenund Sonderbesichtigungen nachtelefonischer Absprache möglich.
Der Torlehrpfad: Der Abbauvon Torf in oberschwäbischenMooren hat eine lange Traditi-on. Mehr als 200 Jahre wurdeauch im Wurzacher Ried Torf alsBrenntorf, Streutorf, Gartentorfoder Badetorf gestochen.
Vielfältig sind die Spuren, die inForm von alten Torfwerken, Torf-stichen und Gräben auch heute
noch zu sehen sind. Der Pfad, deram Wanderweg 1 liegt, hat eineLänge von ca. 1,5 km und um-fasst 12 Informationstafeln sowiehistorische Gerätschaften.
Das Torfmuseum im Zeiler Torf-werk veranschaulicht die einstigeArbeit im Wurzacher Ried unterEinbeziehung der Sozialgeschich-te der dort arbeitenden Men-schen. Am Sonntag, 10. August,gibt es dort eine „Torfhockete“.Für Unterhaltung ist gesorgt:
0 75 64/3 02-1 50www.bad-wurzach.de
Vom Torfbähnle aus haben Sie einen herrlichen Blick auf die Riedlandschaft beiBad Wurzach. Foto: Jürgen Rasemann
Ort Golfclub Loch Herren(m) Damen(m) PAR Saison Internet Telefon
BadWaldsee Golf & Vitalpark 18+9 6.415 5.231 72 JAN-DEZ www.waldsee-golf.de 07524/4 017200
BadWörishofen BadWörishofen 18 5.833 4.967 72 JAN-DEZ www.gc-bw.de 08346/777
Bernbeuren Stenz 9 5.020 4.414 70 APR-NOV www.golfplatz-stenz.de 08860/582
Bolsterlang Oberallgäu 18+9 5.936 5.034 72 APR-NOV www.golfresort-oberallgaeu.de 08326/3859410
Kempten Lenzfried 9 2.660 2.337 34 APR-NOV www.golfzentrumkempten.de 0831/5129550
Lechbruck am See Auf der Gsteig 18 5.523 4.902 71 APR-NOV www.golf-gsteig.com 08862/8520
Lindau Bad Schachen 18 5.795 5.040 71 JAN-DEZ www.gollindau.de 08382/96170
Memmingen Memmingen 18 6.077 5.276 72 JAN-DEZ www.golfclub-memmingen.de 08331/71016
Nesselwang Alpenseehof 9 1.670 1.502 30 APR-NOV www.alpenseehof.de 08361/925834
Oberstaufen Bulings 18+6 4.103 3.576 67 APR-NOV www.golfclub-oberstaufen.de 083867/939250
Oberstaufen Steibis 18 5.282 4.927 70 APR-NOV www.golf-oberstaufen.de 08386/8529
Oberstdorf Oberstdorf 9 5.380 4.808 70 MAI-OKT www.golfclub-oberstdorf.de 08322/2895
Ofterschwang Sonnenalp 18 6.133 5.419 73 APR-NOV www.golfresort-oberallgaeu.de 08321/272181
Ottobeuren Ottobeuren 18+6 6.096 5.398 72 JAN-DEZ www.aglc.de 08332/92510
Pforzen Hammerschmiede 9 1.665 1.518 62 JAN-DEZ www.golf-hammerschmiede.de 08346/982780
Riefensberg Bregenzerwald 18 5.657 4.949 71 APR-OKT www.golf-bregenzerwald.com 00 43/5513/84000
Scheidegg Scheidegg 9 35 APR-NOV www.golfpark-allgaeu.de 08381/8899380
Türkheim Gut Ludwigsburg 18+9 5.766 5.253 72 JAN-DEZ www.golfclub-tuerkheim.de 08245/3322
Weißensberg Bodensee 18 5.848 5.185 72 JAN-DEZ www.gcbw.de 08389/89190
Weitnau-Hellengerst Hellengerst 18 5.732 4.918 71 APR-NOV www.golf-allgaeu.de 08378/9200-0
Wiggensbach Waldegg 18+9 5.367 4.798 71 APR-NOV www.golf-wiggensbach.com 08370/93073
Sommer44
Sommer 45
VIEHSCHEIDVIEHSCHEIDViehscheidViehscheidVieh heidVIEHSCHEIDVIEHSCHEIDViehscheidVieh heidVieh heidVIEHSCHEIDVieh heidVIEHSCHEIDVieh heidSAMSTAG, 6. SEPTEMBER- Markt Rettenbach 10.30 Uhr
DONNERSTAG, 11. SEPTEMBER- Bad Hindelang 8.00 Uhr
FREITAG, 12. SEPTEMBER- Schöllang 8.00 Uhr- Oberstaufen 8.30 Uhr- Balderschwang 9.30 Uhr
SAMSTAG, 13. SEPTEMBER- Pfronten-Heitlern 9.00 Uhr- Hohenschwangau 12.30 Uhr- Oberstdorf 9.00 Uhr- Seeg 11.00 Uhr- Maierhöfen 11.00 Uhr
MONTAG, 15. SEPTEMBER- Kranzegg 9.00 Uhr- Buching 9.30 Uhr
DIENSTAG, 16. SEPTEMBER- Nesselwang 9.30 Uhr
MITTWOCH, 17. SEPTEMBER- Gunzesried 8.30 Uhr
DONNERSTAG, 18. SEPTEMBER- Wertach 8.00 Uhr
FREITAG, 19. SEPTEMBER- Riezlern 8.30 Uhr- Bolsterlang 9.00 Uhr- Thalkirchdorf 9.00 Uhr
SAMSTAG, 20. SEPTEMBER- Tannheim 11.00 Uhr- Immenstadt 9.00 Uhr- Obermaiselstein 9.00 Uhr- Missen 9.30 Uhr- Pfronten-Röfleuten 10.00 Uhr- Eisenberg (Zell) 10.00 Uhr- Wengen 10.00 Uhr- Haldenwang 10.00 Uhr
SONNTAG, 28. SEPTEMBER- 15. Älperletzte Fellhorn
11.00 Uhr
Alle Angaben ohne Gewähr.
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- Nesselwang 9.30 Uhresselwan 9.30 hr
- Gunzesried 8.30 Uhrunzesrie 8.30 hr
DONNERSTAG, 18. SEPTEMBERDONNERSTAG, 18. SEPTEMBER- Wertach 8.00 Uhrertach 8.0 hr
- Riezlern 8.30 Uhriezler 8.30 hr
- Thalkirchdorf 9.00 Uhrchdorf 9.0 hr
- Gunzesried 8.30 Uhrunzesrie 8.30 hr
DONNERSTAG, 18. SEPTEMBERDONNERSTAG, 18. SEPTEMBER- Wertach 8.00 Uhrertach 8.0 hr
- Riezlern 8.30 Uhriezler 8.30 hr- Bolsterlang 9.00 Uhrolsterlan 9.00 hr- Thalkirchdorf 9.00 Uhrchdorf 9.0 hr
Das Lebenswerk des 2010 ver-storbenen Automobilschriftstel-lers Fritz B. Busch bietet seinenBesuchern einen nostalgischenBummel durch die Zeitgeschichte.Die Autos in den Zeitkontext zustellen – entweder durch Histo-rikgalerien oder persönliche Ge-schichten – ist das Anliegen vonAnka Busch, die seit dem Tod ihresVaters Fritz B. Busch das Automo-bilmuseum in Wolfegg leitet.
Auf zwei Gebäude mit vierEtagen und insgesamt fast 3 000Quadratmeter Fläche verteilt, um-fasst die Ausstellung heute rund200 Exponate.
Die Oldtimer stehen hier abernicht in Reih und Glied, sondernin bunten Szenarien, lebendig de-
koriert, oder themenbezogen miterläuternden Texten zu einer Wis-sensinsel vereint. Themen dieserWissensinseln sind zum Beispieldie Wirtschaftswunderjahre, dieGeschichte der vier Audi-Ringeoder Italien.
Der letzte Cadillac des Schau-spielers Hans Albers parkt eben-falls neben einer solchen Insel inWolfegg. Auf einem Ford Caprihaben sich zahlreiche Berühmthei-ten mit Autogramm verewigt – da-runter der Fürst von Monaco undFranz Beckenbauer.
Automuseum von Fritz B. BuschSchlossplatz 1
88364 WolfeggTelefon 0 75 27/62 94
www.automuseum-busch.de
Automuseum Wolfegg
Alte Autos erzählen Geschichten
Dem VW Bully im Automuseum Wolfegg wurde auch die zeitlich passende Dekora-tion verpasst. Foto: Jörg Schollenbruch
Mittwoch, 17. September, Tannheimer Tal
Feiertag für tapfere TalbewohnerSie können nicht anders – sie
müssen feiern, denn dazu ver-pflichtet sie ein Gelübde: Wenn die3 000 Einwohner des TannheimerTals alljährlich am 17. Septemberihren Talfeiertag begehen, geden-ken sie ihrer wehrhaften Vorfah-ren, die anno 1796 die Franzosenzurückschlugen und eine drohen-de Fremdherrschaft abwandten.
Die Feier beginnt am Mittwochum 9 Uhr: Schützen, Musikkapel-len, Abordnungen, Ministranten,Priester und die Bevölkerung zie-hen zum Festgottesdienst in dieTannheimer Pfarrkirche ein. EineStunde später setzt sich die Sak-ramentsprozession in Bewegung.Nach dem offiziellen Teil beginntum 11 Uhr ein Frühschoppen aufdem Festplatz. Bis in den Abendhinein gibt’s Musik, Tanz, Unter-
haltung und Köstlichkeiten aus derRegion.
Weitere Informationen unterwww.tannheimertal.com
Jedes Jahr gedenken die Bewohner desTannheimer Tals ihren wehrhaften Vor-fahren, die die Franzosen zurückschlu-gen. Foto: oh
Freizeitführer „Kindersommer 2014“ neu aufgelegt
460 Auslugsziele für die FamilieSeit Jahren ist das Taschen-
buch „Kindersommer Allgäu“ alsumfangreiches Nachschlagewerkbeliebt. Das Buch enthält vieleInsidertipps, die sonst kaum wozu finden sind. Die neue Auflagebeschreibt über 460 spannende
Ausflugsziele für die ganze Fami-lie. Rund 550 Farbbilder auf über240 Seiten, plus Altersempfeh-lungen, Wegbeschreibungen, Öff-nungszeiten, Eintrittspreise, etc.für 12,90 Euro.
Die neue Auflage wurde kom-plett überarbeitet. Parallel zumBuch gibt es über 800 tagesaktu-elle Veranstaltungstipps auf derInternetseite.
Das Taschenbuch ist ab April imBuchhandel erhältlich, oder überdie Internetseite www.kindersom-mer-online.de
Tipp der Redaktion:Pädagogisch hochwertig und
noch nicht so bekannt ist die Um-weltstation mit Erlebniszentrumin Legau (zwischen Leutkirch undKempten). Hier kann in einigenStunden, oder auch bei mehrtä-gigen Aufenthalten eine Ressour-cenerlebniswelt besucht werden,die sogar von der UNESCO ausge-zeichnet wurde.
Regio
Bestseller
aktualisiert
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Aulage
über 450 Ausflugsziele für die ganze Familie
ALLGÄU · BODENSEEmit OBERSCHWABEN
Sonntag, 12. Oktober, 9.30 UhrColomansrittin Schwangau
Schwangau. Das Colomanfestbeginnt um 9.30 Uhr am Rathausin Schwangau mit einem ein-drucksvollen Festzug vom Ort hin-aus zur Colomankirche. Rund 200Reiterinnen und Reiter in traditi-oneller Tracht, reiten entlang derB17 auf ihren prächtig geschmück-ten Pferden zur WallfahrtskircheSt. Coloman. Die Musikkapellenaus Schwangau und Buching un-termalen das prächtige Bild. Dortfindet die Festmesse und die ab-schließende Pferdebenediktionstatt. Danach zieht der Reiterzugmit Musik durch die Ortsmitte. DerColomansritt in Schwangau findetam Sonntag, 12. Oktober, statt.
www.schwangau.de
BUCHTIPP
Stern-wartenim AllgäuAllgäuer VolkssternwarteAllgäuer olkssternwarteOttobeuren e. V.OttobeurenBgm.-Hasel-Straße 17Bgm.-Hasel-StraßÖffnungszeiten: Freitag 19.30 Uhr.Öffnungszeiten: Freitag 19.30 hr.
Auskünfte und AnmeldungenAuskünfte nd nmeldungenfür Sonderführungen unter Tel.fü onderführungen nter el0 83 32/9 36 60 58 und www.avso.de83 32/9 3 60 5 nd ww.avso.de
VolkssternwarteVolkssternwartder Astronomischende stronomischenGesellschaft BuchloeGesellschaft uchloeAlois-Reiner-Straße 15bAlois-Reiner-Straß 5b
Beobachtungsabende bei gutemBeobachtungsabend ei utemWetter jeden Di.etter jede i.Okt. bis März um 19.30 Uhr,Okt. is är 9.30 hrim Apr. + Sep. um 21 Uhr,im pr ep hrMai, Juni, Juli + Aug. um 22 Uhr.Mai, uni, ul ug hr.
Gruppenführungen nachGruppenführungen achVereinbarung unterVereinbarung nterTel. 0 82 41/79 24 undTel. 82 41/79 2 ndwww.astronomie-buchloe.dewww.astronomie-buchloe.de
Volkssternwarte Kempten e.V.Volkssternwart empten .V.Herrenstraße 39HerrenstraßeTel. 08 31/5 4068349Tel. 31/5 406834Wegen Neubau momentan keineWege euba omenta eineöffentlichen Beobachtungen.öffentlichen eobachtungen.
Volkssternwarte LaupheimVolkssternwart aupheiund Planetarium Laupheimun lanetariu aupheimMilchstraße 1MilchstraßÖffnungszeiten: Mi. + Fr., 19.30Öffnungszeiten i. r. 9.30Uhr, Sa. um 19 und 20.15 Uhr,Uhr, a. nd .1 hr,So. um 14.30 + 16 Uhr.o. 4.30 hr
Anmeldung und Infos unterAnmeldun nd nfos nterTel. 0 7Tel. 73 92/9 10 59 und92/9 1 59 ndwww.planetarium-laupheim.dewww.planetarium-laupheim.de
Sternwarte Oberallgäu e.V.Sternwarte berallgäu .V.KnottenriedKnottenrieÖffnungszeiten:Öffnungszeiten Himmelsbeobach-Himmelsbeobach-tung jeden Fr., im Sommerhalbjahrtung ede r. ommerhalbjahbei Eintritt der Dunkelheit, im Win-be ntritt er unkelheit in-terhalbjahr ab 20 Uhr.terhalbjah hr.
Infos unter Tel. 0 83 23/60 98 05 undInfos nter el 83 23/60 9 05 ndwww.sternwarte-oberallgaeu.dewww.sternwarte-oberallgaeu.de
Fahrräder raus, Helm auf undrauf auf den Sattel: Am Sonntag,18. Mai, startet die „7. AllgäuerRadltour“. Nach der unwetterbe-dingten Absage im vergangenenJahr erhalten Radfreunde nunerneut die Gelegenheit, das neueradtouristische Leitprodukt desAllgäus kennenzulernen. Unterder Federführung des LandkreisesOstallgäu und der AktienbrauereiKaufbeuren können Radbegeis-terte aus nah und fern bei der „7.Allgäuer Radltour“ Teile dieserRunde in die schönsten Ecken ge-nießen. Start und Ziel ist der Fest-platz in Seeg.
Die „Allgäuer Radltour“ ist mitjährlich rund 3 000 Teilnehmern
eine der größten Breitensport-veranstaltungen in Bayern. Dierund 35 Kilometer lange Streckeführt durch die Erlebniswelt des„Schlossparks“ und damit durchdas südliche Ostallgäu von Seeg inRichtung Pfronten, Hopferau undwieder zurück zum Ausgangsort.
Die Radltour für Hobbyradlerund Familien startet morgens um9 Uhr (Eintreffen der Teilnehmerab 8 Uhr) auf dem Festplatz inSeeg und verläuft vor allem aufRadwegen und wenig befahrenenNebenstraßen. Sportlich ambitio-nierte Teilnehmer und Semi-Pro-firadler haben die Möglichkeit, ab9 Uhr eine große Runde von 115Kilometern Länge zu fahren. Startund Ziel ist ebenfalls in Seeg.
Gegen 13 Uhr werden die Teil-nehmer in Seeg erwartet. Dieörtlichen Vereine bieten ein Pro-gramm mit Musik, Interviews,Outdoormarkt und vielem mehr.Gemeinsam mit der Aktienbraue-rei Kaufbeuren sorgen sie auch für
das leibliche Wohl der Radler undGäste. Alle Teilnehmer ein Tour-T-Shirt 2014. Die An- und Abreisekann bequem per Bahn und Buserfolgen. Außerdem gibt es einGewinnspiel mit tollen Preisen.
www.radregionallgaeu.de undwww.aktienbrauerei.de.
7. Allgäuer Radltour startet am Sonntag, 18. Mai, in Seeg
Die schöne Landschat genießen
Rund 3000 Teilnehmer werden zur „7. Allgäuer Radltour“ erwartet. Foto: oh
Beim Rad-Marathon im Tannheimer Tal treten jährlich etwa 1 600 Teilnehmer kräf-tig in die Pedale. Foto: Tourismusverband Tannheimer Tal
E-Bikes sind voll im TrendE- ke in ol rend
Rückenwind ist inklusiveE-Bikes sind keineswegs nur etwas für Bequeme oder die „alte Generation“.E-Bikes in eineswegs ur twas ür equeme der ie eneration“E-Biken begeistert heute jedermann und jederfrau, denn effizienter EnergieeinsatzE-Biken egei er eute edermann nd eder au, denn ffizienter ergieeinsatzund motorgestützte Geschwindigkeit von bis zu 45 Stundenkilometern ohne Anstrengungund otorge zte Geschwindigkei on is undenkilometern hn nstrengungmachen allen Lust auf die neue Leichtigkeit des Radfrahrens. Sogar am Berg, bei Gegenwindchen llen us ie eue eic igkeit es ad ahrens ogar erg, ei egenwindoder mit schwerem Gepäck. Kein Wunder, dass das E-Bike selbst überzeugte Bewegungsmuffeloder it chwere epäck. ein under as as -Bik elbs berzeugte ewegungsmu elimmer öfter zum Um- bzw. Aufsteigen bewegt. Ein weiterer positiver Effekt: Mit zunehmender Fitnessimme fter zw eige ewegt. in eitere ositive ekt: it nehmender Fitnesswird immer weniger elektrische Unterstützung benötigt – das ist wohl eine lohnendewird mmer wen er lektrisch rstützun enötigt as hl ine ohnende
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Sommer46
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Willkommen im Allgäu, woLandschaft zum Erlebnis wird.So auch auf der 450 Kilometerlangen „Radrunde Allgäu“. Sieführt durch sechs Landkreisein Bayern, dem angrenzendenBaden-Württemberg und Tirol.Dabei verbindet die Runde nichtgeradlinig Ort für Ort und Stadtfür Stadt. Vielmehr taucht sieein in die Geschichten der Regi-on, macht Persönlichkeiten er-lebbar und die Landschaft zumErzähler.
Im Vordergrund steht da-bei der Genuss. Um individu-ellen Voraussetzungen undWünschen gerecht zu werden,sorgen die zwei Achsen – derIller- und der Allgäu-Radweg– für insgesamt neun möglicheBefahrungsvarianten. Mehr als50 Bahnhöfe entlang der Routegarantieren höchste Flexibilität.Die unvergesslichen Eindrückeeines Tages werden beim zerti-fizierten Bett & Bike-Gastgebervervollkommnet, der nur daraufwartet, auf die Bedürfnisse desRadfernradlers einzugehen. Beimüden Beinen geht es einfachper E-Bike weiter.
www.radrunde-allgaeu.deSiehe Seiten 48/49
450 Kilometer lang
Radrunde Allgäu
Am Sonntag, 20. Juli, findet imTannheimer Tal zum sechsten Malder Rennrad-Marathon statt, beidem in zwei Distanzen gestartetwird. Teilnehmen können Renn-radler jeden Leistungsniveaus. ZurAuswahl stehen zwei Distanzenmit unterschiedlicher Streckenfüh-rung – von sanft bis schroff. Wäh-rend die 130-Kilometer-Variantevon Einsteigern und Roulleurengut zu bewältigen ist, wird denTeilnehmern bei der 230-Kilome-ter-Etappe deutlich mehr abver-langt.
Das Rahmenprogramm bietetdie Möglichkeit, die Ex-RadprofisGerrit Glomser und Marcel Wüstbei gemeinsamen Ausfahrtenhautnah zu erleben. Anmeldungunter www.rad-marathon.at
Eine Neuerung gibt es 2014 beider Zeitmessung der 130-Kilome-ter-Distanz: Anstatt eines Ran-kings mit den Zeiten aller Teilneh-mer wird lediglich die individuelleZeit auf der Urkunde festgehalten.Dafür werden die Hotelgutschei-ne, welche letztes Jahr nur den
Siegern überreicht wurden, unterallen gestarteten Teilnehmern ver-lost.
Auch die Tage im Vorfeld desRad-Marathon Tannheimer Talstehen im Zeichen des Radsports.Bereits zu Pfingsten (7. Juni bis15. Juni) bereitet Marcel Wüst dieTeilnehmer auf den Rad-Marathonvor. Ausgedehnte Ausfahrten,Workshop und Info-Abende zuden Themen Ernährung, Trainingund Technik runden das Programmmit dem ehemaligen Rad-Profi ab.
Zur Veranstaltungswoche wirdMarcel Wüst ab Montag, 14. Juli,im Tannheimer Tal sein und eben-falls mit Ausfahrten und Tipps undTricks informierend den Teilneh-mern zur Seite stehen.
Für alle Teilnehmer verpflich-tend: die Fahrerbesprechung amSamstag, 19. Juli, 20 Uhr, im Fest-zelt.
Weitere Informationen:Tourismusverband Tannheimer Tal
unter www.tannheimertal.comund 00 43 56 75 62 20 0.
6. Rennrad-Marathon im Tannheimer Tal: Die Anmeldefrist läuft
Zwei Distanzen: sant bis schrof
wünschtallen Radlern
viel Spaß
www.tannheimertal.com
www.lechtal-reutte.atwww.lechtal-reutte.at www.imst.atwww.imst.at
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Iller-RadwegLänge: 152 km(Oberstdorf – Ulm)Topografie: flach – derGroßteil der Strecke ver-läuft auf dem IllerdammBeschilderung: gutWegbeschaffenheit:vorwiegend gekieste Wege, an einigen Stellen(z. B. zwischen Senden und Ulm) nur mitbreiten Mountainbike-Reifen befahrbarStreckenführung:fast durchweg frei von motorisiertem VerkehrBesonderheiten:Abschnitt zwischen Krugzell und Ferthofenführt über asphaltierte, verkehrsarme Straßenund weist einige stärkere Steigungen auf;Alternativroute auf anderer Flussseite(ebenfalls mit Steigungen)Tipp: Aufgrund der schönen Bergblickeempfiehlt es sich, die Route von Ulm inRichtung Oberstdorf zu radelnKartenmaterial:• Iller-Radweg, Verlag Esterbauer, 12,90 ¤
Radrunde AllgäuLänge: etwa 450 kmTopografie:wellig, längere Steigungenzw. Rettenberg und PfrontenBeschilderung: sehr gutWegbeschaffenheit: überwiegend asphaltiertStreckenführung: zumeist verkehrsarm oderautofreiBesonderheiten: Rundtour, Abkürzungen überIller- bzw. Allgäu-Radweg möglich; zw. Bad Grö-nenbach und Bad Wörishofen weitgehend iden-tisch mit Kneipp-Radweg, zw. Kaufbeuren undRoßhaupten auf Trasse der DampflokrundeKartenmaterial:• Radrunde Allgäu, Verlag Esterbauer, 13,90 ¤• Infos im Netz: www.radrunde-allgaeu.de
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Iller-Radwanderweg
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Illertissen
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Mindelheim
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Mindeltal-Radweg
nach Ulm nachAugsburg
Genuss-
AllgäuradelnDas Allgäu ist ein echtes Radelparadies. Ein großes Netz an Rad-und Wirtschaftswegen steht bereit, um die herrliche Landschaftstress- und autofrei zu erkunden und zu genießen.Ob Mountainbiker, Reise- oder Rennradler, ob gemütliche Fami-lienrunde oder anspruchsvolle Klettertour – für jeden Geschmackfinden sich geeignete Routen.Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die schönsten ausgeschildertenRadwanderwege in der Region vor, mitsamt der wichtigsten In-formationen wie Länge, Höhenprofil, Wegbeschaffenheit undStreckenführung.
Viel Spaß beim Erkunden des Allgäus!
im
Unter-allgäu
Allgäu-RadwegLänge: 123 km(Isny – Schongau)Topografie:zwischen Kempten undUnterthingau hügelig, ansonsten flachBeschilderung: sehr gutWegbeschaffenheit:überwiegend asphaltiert, auf den altenBahntrassen z.T. geschottertStreckenführung:zwischen Wildpoldsried und Marktoberdorfauf Straße, ansonsten vorwiegend Rad- undWirtschaftswegeBesonderheiten:Abschnitte Weitnau – Kempten und Kaufbeuren –Schongau verlaufen autofrei auf alten BahntrassenKartenmaterial:Radwanderführer zwischen Iller und Lech,Galli Verlag, 10,20 €
Bodensee-Königssee-RadwegLänge:insgesamt 410 km; Lindau – Schwangau: 136 kmTopografie: ständiges Auf und AbBeschilderung: sehr gutWegbeschaffenheit: bis auf kürzere Stücke durchgehend asphaltiertStreckenführung: verkehrsarme Wege, kürzere Abschnitte mit mäßigemVerkehr sowie auf Radwegen an Hauptstraßen
Sonstiges:landschaftlich tolle Tourmit ständigen Bergblicken;im Westallgäu sehr idyllisch
Kartenmaterial:Bodensee-Königssee-Radweg, Verlag Ester-bauer, 12,90 ¤ Am Hopfensee
Residenzplatz in Kempten
Die Iller bei Sonthofen
KartenmaterialÜbersichtskarten mit den hiervorgestellten Radwanderwegen:• ADFC-Regionalkarte Allgäu, 1:75 000, BVA, 5. Auflage, 7,95 ¤• ADFC-Radtourenkarten 25 (Bodensee/Schwäbische Alb)
und 26 (Oberbayern/München), 1:150 000, BVA, 13. Aufl., 7,95 €Karten mit regionalen Tourentipps für die einzelnen Landkreise:• Radfahren im Ostallgäu, 1:50 000, HW Verlag, 6 €• Radfahren im Kneippland Unterallgäu, 1:50 000, HW Verlag, 6 €• Radkarte Oberallgäu Kempten, 1:50 000, 4,90 € (Tourismusämter)• Radfahren zwischen Allgäu und Bodensee, 1:50 000, 4,90 € (Tourist-Infos Kreis Lindau)Radtouren im InternetWeitere Tourenvorschläge und die dazugehörigen GPS-Daten finden sie hier:www.oberallgaeu.de/aktivurlaub/radsport/www.rad-ostallgaeu.dewww.tourismus-unterallgaeu.de/radportal
RadwegweisungIm Allgäu gibt es eine flächen-deckende und einheitliche Weg-weisung für Radler, in der sowohldie Fernradwege als auch regio-nale Tourenangebote integriertsind. So macht das Radeln Spaß!
Schloss Wolfegg
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Reutte
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Obergünzburg
Marktoberdorf
MarktRetten-bach
Sontheim
Ottobeuren
Buxheim
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Illerbeuren
UnterzeilBadGrönenbach
Wolfert-schwenden
Lautrach
Benningen
Memmingen
Scheidegg Weiler
Oberreute
Simmerberg Stiefenhofen
Grünenbach
Maier-höfen
EisenharzAmtzell
Wolfegg
Kißlegg
Bad Wurzach
Waldburg
Eglofs
Altusried
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Rettenberg
Wertach
Petersthal
Oy-Mittelberg
Betzigau
Wildpoldsried
Unter-thingau
Biessenhofen
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Bad Wörishofen
Mauer-stetten
Röthenbach
Ober-staufen
Lindenberg
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Immen-stadt
Sonthofen
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Oberstdorf
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Waltenhofen
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Iller-Radwanderweg
RadrundeAllgäu
RadrundeAllgäu
RadrundeAllgäu
Bodensee-Königssee-Radweg
Bodensee-Königssee-Radweg
ViaClaudia
ViaClaudia
Roman-tischeStraße
Kneipp-Radweg
Dampf-lokrunde
Verbindungs-stück
Allgäu-Radweg
Allgäu-Radweg
Bodensee-Radweg
Donau-Bodensee-Radweg
Fotos:Stefan Beckmann (5),Hermann Ernst (1)Grafik, Text & Layout:Stefan Beckmann
Ostallgäu
Oberallgäu
Westallgäu
+++ Start und Ziel ist am Festplatz in Seeg +++
7. Allgäuer Radltour18.Mai 2014
MARKTOBERDORF
KAUFBEUREN
LECHBRUCK
FÜSSEN
BUCHLOE
SEEG
www.radregionallgaeu.de | www.aktienbrauerei.de | www.radrunde-allgaeu.de
Die Familien- und Genussradtour zumKennenlernen des neuen ADFC****-FernradwegsRadrunde Allgäu für alle Radbegeisterten mitgroßem Abschlussfest im Honigdorf Seeg.
Start: 9:00 Uhr
...auf nach Seeg
PR-VERÖFFENTLICHUNG
NACHGEFRAGT
Der Blutwurz kommt einembeim Namen Penninger sofort inden Sinn. allgäu weit sprach mitBirgit Metz, Leiterin des PenningerSchnapskabinetts in Oberstaufen.
Was genau ist ein Schnaps-kabinett?
Früher wurden alle Penninger-Filialen als Schnaps-Museum be-zeichnet. In den großen Läden mitFilmraum und bis zu 200 Expo-naten ist diese Bezeichnung auchzutreffend. Zwar gibt es auch inOberstaufen alte Exponate, diezeigen, wie Schnaps früher her-gestellt wurde, für ein Museumist es aber doch zu klein – darumSchnapskabinett.
Und was erwartet die Be-sucher dort?
Neben Informationen und Hin-tergründen zur Destillation habenwir über 30 Spezialitäten aus eige-ner Herstellung, die Besucher ger-ne probieren dürfen und sollen. Er-gänzt wird das Angebot durch einregionales Weinsortiment, Essigeund Marmeladen. Bekannt sindwir in Oberstaufen vor allem auchfür die liebevolle Verpackung vonGeschenken.
Ein Mal wöchentlich gibt esabends außerdem eine Verkos-
tung mit Vortrag und auch sonstlassen wir in Oberstaufen unsimmer wieder etwas besondereseinfallen. Cocktailabende undBlutwurz-Wanderungen habenwir zum Beispiel schon angeboten.
Welches Penninger-Pro-dukt ist denn gerade beiTouristen beliebt?
Ganz klar: der Blutwurz. Dafürsteht und lebt Penninger. Wennich unseren Besuchern ein Glaszum Probieren gebe, sind vieleüberrascht, dass der Schnaps rotist. Dann erkläre ich ihnen, dassdiese Färbung von der Wurzel derBlutwurz kommt, die zur Herstel-lung verwendet wird. Im Innerenist diese Wurzel rot. Diese Rot-färbung gibt dem Blutwurz seinetypische Farbe.
Und was ist Ihr persönli-cher Favorit?
Ich bin ebenfalls ein Fan desBlutwurz. Heiß getrunken ist ermein Geheimtipp gegen Hals-schmerzen. Schon 2 cl genügen.
Aber auch der Haselnuss-Likörund der Haselnuss-Schnaps gehö-ren zu meinen Favoriten. Für einintensiveres Aroma beim Hasel-nuss-Schnaps werden die Nüssevoher geröstet – das riecht schon
fast wie flüssiges Nutella.Haben Sie noch einen le-
ckeren Rezepttipp für einGetränk?
Der Likör „L‘Affaire“ schmecktnach Vanille und Rhabarber. InProsecco oder Weißwein ist erbesonders lecker und erfrischend,also ideal für den Sommer.
Penninger-Shops im Allgäu:
• Kirchplatz 2, OberstaufenTelefon 0 83 86/96 20 76
• Oststraße 34, OberstdorfTelefon 083 22/95 93 22
www.penninger.de
Penninger Schnapskabinett Oberstaufen
Mehr als nur Blutwurz
Seit zwölf Jahren leitet Birgit Metz denShop in Oberstaufen. Foto: privat
Die Blutwurz gehört zur Familieder Rosengewächse. Die krau-tige Pflanze erreicht Wuchshö-hen von meist zehn bis 30 Zen-timeter. Sie wächst aus einemkräftigen Rhizom – einem un-terirdisch wachsenden Spross-achsensystem, das im Aussehenan eine dicke, knollige Wurzelerinnert.
Innen ist dieses Rhizom verholztund blutrot. Der aufrechte bis
niederliegende Stängel ist obenmehrästig, beblättert und unter-schiedlich behaart. Die auf langenStielen einzeln in den Blattachselnentspringenden Blüten weiseneinen Durchmesser von nur etwaeinem Zentimeter auf.Die Blütezeit reicht von Mai bisOktober.Die Blutwurz ist in ganz Europaverbreitet. Als Standort werdenMischwälder, Heiden, Magerwie-sen und Niedermoore bevorzugt.
Ihren Namen hat die Blutwurzvom blutroten Saft, der beim An-schneiden aus den gelblich-wei-ßen Sprossen austritt.
Quelle: Wikipedia
Zur Information
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Informationen bei Tamara Jahn,Telefon 0831 /206 -5779.
KUTSCHFAHRTEN
Bad Hindelang- Konrad Kappeler
Telefon 0 83 24 / 80 61
Betzigau bei Kempten- Michael Möst
Telefon 0 83 04 / 52 29
Fischen- Hubert Althaus Oberthalhofen
Telefon 0 83 26 / 73 83
Oberstdorf- Franz Boxler
Telefon 0 83 22 / 9 62 10- Familie Dornach, Tiefenbach
Telefon 0 83 22 / 54 77
Ottobeuren- Emmy‘s Kutschfahrten
Telefon 08332/1422 ab 18 Uhrwww.emmys-kutschfahrten.de
Oy-Mittelberg- Josef Steiner, Haslach
Telefon 0 83 61 / 36 05
Pfronten- Fohlenhof Sengmüller
Telefon 0 83 63 / 85 21
Rettenberg- Haflingerhof, Erwin Herz
Telefon 0 83 27 / 75 96Handy 01 70 / 2 12 02 53
Roßhaupten- Hummelhof, Peter Hummel
Telefon 0 83 64 / 17 29- Landgasthof Haflingerhof
Telefon 0 83 64 / 14 02www.haflingerhof.com
Sonthofen- Bernhard Krötz
Telefon 0 83 21 / 8 37 35
Wertach- Peter Fischer
Telefon 0 83 65 / 12 70- Alwin Schwarz
Telefon 0 83 65 / 6 35Handy 01 72 / 8 57 11 30
Nesselwängle (A)- Henrik R. Wentzler
Telefon + 43 - 6 76 / 7 80 50 45www.berggut-gaicht.at
Tannheimer Tal (A)- Andreas Kleiner
HeuwagenfahrtenTelefon + 43 - 6 76 / 6 06 68 52www.kutschfahrten-tannheim.at
für Groß und Klein
Andreas Kleiner, Tannheimer Tal
AUCHSIE BIETEN
KUTSCHFAHRTENAN?
VERLOSUNG
Ob beim Wandern oder Baden –Rucksack und Handtuch können nie schaden!Foto: Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft
Foto: Birgit Metz
In Zusammenarbeit mit der Landesvereinigung derBayerischen Milchwirtschaft e.V. verlost allgäu weit
drei Rucksäcke und zwei große Handtücher.Wer sich an der Verlosung beteiligen will,
schreibt eine Postkarte an
allgäu weitStichwort: Rucksack oder Handtuch
87430 KemptenEinsendeschluss: 13. Juni
Sommer 51
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„Fußballgolf“ ist eine Mischungaus golf und Fußball. Die Kombi-nation dieser beiden Sportartenbringt jede Menge Abwechslungund Spaß. Die gesamte „Swingolf-Anlage“ in Opfenbach/Mywilerhat eine Spielläche von 15 000Quadratmetern. es können 18Bahnen gespielt werden. es gibtsowohl natürliche Hindernisse– wie Baumstämme und einenWassergraben – als auch ge-schicklichkeitshindernisse wie bei-spielsweise Tore oder Reifen.
Die Regeln sind beim „Fußball-golf“ denkbar einfach: Das zielist es, den Ball mit möglichst we-nigen Schüssen ins vorgegebeneziel zu befördern. Jede Berührungdes Balles wird als Schuss gezählt.Sieger ist, wer die wenigsten Ball-berührungen mit dem Fuß auf 18
Bahnen geschafft hat.infos über„Swingolf Allgäu“
Sieben Kneipp-erlebnisstatio-nen und 31 Kneippanlagen bil-den zusammen den „Aktiv ParkKneippland® Unterallgäu“. Besu-cher haben dort die Möglichkeit,aktiv etwas für die eigene ge-sundheit und das eigenen Wohl-beinden zu unternehmen. Vor Ortkönnen die fünf elemente der Leh-re von Pfarrer Sebastian Kneipp(Wasser, Bewegung, ernährung,Heilplanzen und Balance) in vor-beugenden Anwendungen aus-probiert werden und damit derenpositive Auswirkungen auf Körper,geist und Seele erfahren werden.Ab sofort ist es möglich, die Sta-tionen auch mit dem Fahrrad aufzwei ausgeschilderten Themen-radwegen zu besuchen.
Die westliche Route führt auf ca.78 Kilometer zu den erlebnisstatio-nen in Buxheim, Bad grönenbach,Benningen und Ottobeuren. Startder Tour ist in Buxheim mit derStation „Walderlebnis und inne-re einkehr“. Hier stehen mit demWalderlebnispfad die Kneipp’scheSäule Bewegung und beim Besuchder Deutschen Reichskartause dieSäule Balance im Mittelpunkt.
im „Schloss-Aktiv-Park Badgrönenbach“ warten 17 Outdoor-Fitness-geräte und ein Barfuß-parcours auf die Radfahrer. Dieerlebnisstation „naturerlebnisBenninger Ried“ mit dem The-mengarten und dem Riedmuseumstellt die Kneipp’sche Säulen Was-ser, Planzen und Balance in den
Vordergrund.Die letzte erlebnisstation auf
der Rundtour ist der „Kneipp-Aktiv-Park Ottobeuren“. Der neugestaltete Kurpark bietet eineKneipp-erlebnistreppe, eine Me-ditationswiese, einen Kinderspiel-platz und vieles mehr. im Schattender Basilika wird auf innere Balan-ce besonders geachtet.
Auf der östlichen Rundtour (ca.83 km) liegen die erlebnisstatio-nen in Bad Wörishofen, Bedernauund Kirchheim. Die Tour startet am„gesunden Dreiklang“ in Bad Wö-rishofen. Die gradieranlage, dieKneippanlage für alle und der Os-teowalk bieten ein komplettes ge-sundheitserlebnis. Die Tour führtüber Mindelheim zum „Wasserer-lebnis Bedernau“. entspannung inder natur-Therme und eine erfri-schung in der Kneippanlage ste-hen hier auf dem Programm.
Die letzte Station dieser Rundeist der „Sinnen-Park auf dem Al-ten Friedhof“ in Kirchheim. Un-weit des Fuggerschlosses lädt derPark zu Ruhe und Besinnung einund widmet sich den Kneipp’schenelementen Kräuter und Balance.
Wem die Touren zu lang er-scheinen, der kann auf das Pede-lec umsteigen und mit elektrischer
Unterstützung die Kilometer leich-ter bewältigen. Bei beiden Tourengibt es außerdem die Möglichkeitabzukürzen oder auf die öffentli-chen Verkehrsmittel umzusteigen.
Weitere infos dazu gibt es aufder Homepage.
in der interaktiven Karte kön-nen die Radtouren als gPS-Tracksheruntergeladen oder mit einerTourenbeschreibung als PDF aus-gedruckt werden.
Weitere informationen unterwww.aktivpark-kneippland.de
Aktiv Park Kneippland® Unterallgäu
Mit Kneipp was fürdie Gesundheit tunZwei Routen für Körper, Geist und Seele
Wer kräftig in die Pedale tritt, hat auch Durst. Aber keine Sorge: Wo Kneipp ist, istbekanntlich ja auch Wasser. Foto: Jan Greune
„Swingolf Allgäu“ in Opfenbach/Mywiler
Mischung aus Golf und Fußballunter 08385/9214374 oderwww.swingolf-allgaeu.de
Ziel des „FußballGolf“ ist es den Ball mit möglichst wenigen Schüssen ins Ziel zubefördern. Foto: oh
Freitag, 26. bis Sonntag, 28. September, Buchenberg
Großes Marktfest mit FeuerwehrDas Marktfest von Freitag, 26.,
bis Sonntag, 28. September, stehtganz im zeichen der Feuerwehr.Mehrere Anlässe geben grundzum Feiern: Die BuchenbergerFeuerwehr besteht seit 140 Jah-ren; die neue Feuerwehr-Fahnewird geweiht und der Dodge, daserste Fahrzeug der Wehr, ist Bau-jahr 1944 und wird demnach 70Jahre alt! So sind die Floriansjün-ger mit großem eifer dabei, eintolles Fest mit einem attraktivenProgramm zu organisieren. AmFreitag wird im Festzelt Partystim-mung mit „Alpenmaia“ geboten,am Samstag ganztägig Blasmusikund abends Stimmungsmusik.
Markttag ist der Sonntag, 28.
September. zahlreiche Künstlerund Handwerker werden ihre Pro-dukte anbieten, sodass der bishe-rige Krämermarkt zu einem Künst-ler- und Krämermarkt mit einemattraktiven Angebot ergänzt wird.
ein buntes Rahmenprogrammam Markttag mit einem erlebnis-tag für Kinder und als Höhepunktmit einem Oldtimer-Treffen, beidem auch historische Feuerwehr-fahrzeuge zu sehen sein werden,wird zahlreiche Besucher locken.
interessierte Aussteller setzensich mit Barbara Schieß bei derTourist-info Buchenberg in Ver-
bindung. Telefon 0 83 78/92 02-22,barbara.schiess@
buchenberg.de
sommerFESTIVAL2014
Tickets erhältlich bei der AllgäuerZeitung und den HeimatzeitungenTelefon 0831/206-5555www.allgaeuticket.de
DIE GROSSEFREILICHTBÜHNEN-
INSZENIERUNG20142014
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Bolschoi Oper Minsk
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„DAHOAM TOUR 2014“
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SEMINOROSSI · DIE AMIGOSIREEN SHEER · MONIKAMARTIN
NOCKALMQUINTETTUDOWENDERS
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24.08.2014
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Planet der LiederLive 2014 04.09.2014
Volker Benglals Dr. Siedler
Iva Mihanovic-Schellals Ottilie
Sommer52
BenediktinerabteiOttobeuren
Viel zu entdecken: Museen im AllgäuBad Schussenried
OberschwäbischesMuseumsdorf KürnbachGriesweg 3088427 Bad Schussenried-KürnbachTelefon 07583/942050www.museumsdorf-kuernbach.deGeöffnet: täglich 10 bis 18 UhrSchussenrieder Erlebnisbrauerei mit Deutschlandserstem BierkrugmuseumWilhelm-Schussen-Str. 1288427 Bad SchussenriedTelefon 07583/404-11www.schussenrieder.deGeöffnet: Mittwoch bis Sonntag,10 bis 17 Uhr, Montags undDienstag nach Vereinbarung
Bad Waldsee
Erwin Hymer MuseumRobert-Bosch-Str. 788339 Bad WaldseeTelefon 07524/976676-00www.erwin-hymer-museum.deGeöffnet: täglich von 10 bis 18 Uhr,donnerstags bis 21 Uhr
Bad Wörishofen
Sebastian KneippMuseumim DominikanerinnenklosterKlosterhof 1 (Eingang Schulstraße)86825 Bad WörishofenTelefon 08247/395613www.kneippmuseum.deGeöffnet: vom 1. Februar bis15. November, von 15 bis 18 Uhr26. Dezember bis 6. Januar von 15bis 17 Uhr (montags geschlossen)
Allgäuer FischmuseumFidel-Kreuzer-Straße 586825 Bad WörishofenTelefon: 08247/1377www.ischmuseum.deGeöffnet: Dienstag bis Donnerstagvon 14 bis 17 Uhr, Samstag,Sonntag und feiertags ebenfalls14 bis 17 Uhr und nach VereinbarungMontag und Freitag geschlossen
FliegermuseumKemptener Straße/Ecke Stadionring86825 Bad WörishofenTelefon 0171/3002018www.liegermuseum-badwoerishofen.deGeöffnet: jeden 1. Samstag imMonat, ab 14 Uhr und auf Anfrage
Bad Wurzach
Leprosenhaus mitSeppMahlerMuseumRavensburger Straße88410 Bad Wurzachwww.leprosenhaus.deGeöffnet: April bis Oktober,Samstag, Sonntag, feiertags14 bis 17 Uhr
OberschwäbischesTorfmuseumDr.- Harry-Wiegand-Straße88410 Bad Wurzach
Telefon 07564/3167www.oberschwaebisches-torfmuseum.deGeöffnet: April bis Oktober jedenzweiten Sonntag und vierten Sams-tag im Monat ab 13.30 Uhroder nach Vereinbarung
MOOR EXTREM multimedialeErlebnisausstellung
Rosengarten 188410 Bad WurzachTelefon 07564/302190www.moorextrem.deGeöffnet: täglich 10 bis 18 Uhr,ab 1. November bis 31. März,10 bis 17 Uhr
Benningen
RiedmuseumRiedkapelle 287734 BenningenTelefon 08331/86358(Anmeldung für Führungen)www.benninger-ried.deGeöffnet: 1. April bis MitteOktober, Samstag, Sonntag und anFeiertagen, 14 bis 18 Uhr
Buchenberg
Heimatmuseum BuchenbergEschacher Straße(neben Landgasthof „Sommerau“)87474 BuchenbergGeöffnet: 4. Mai bis 26. Oktoberjeweils sonntags, 14 bis 16 UhrSonderführungen auf Anfrageunter Telefon 08378/514 oder08378/7454
Burgberg
Erzgruben Erlebnisweltam GrüntenGrüntenstraße 2, 87545 BurgbergTelefon 08321/7884646www.erzgruben.deGeöffnet: Ende April bis EndeOktober täglich von 10.30 bis 17 UhrFührungen: je nach Saison
Buxheim
DeutschesKartausenMuseumin der ehem. Reichskartause87740 BuxheimTelefon 08331/61804www.kartause-buxheim.deGeöffnet: April bis Oktober, täglichvon 10 bis 17 Uhr, jeden Sonntag14 Uhr Gästeführung, November bisMärz geschlossenGruppenführungen n. V. möglich
Dirlewang
Heimathaus TaverneTavernenstraße 487742 DirlewangTelefon 08267/354 oder 960401www.heimatdienst-dirlewang.deGeöffnet: Jeweils am 1. Sonntag imMonat von 14 bis 16 Uhr, sonst nachVereinbarung
Durach
DorfmuseumFeldweg 187471 DurachTelefon 0831/65807Geöffnet: jeweils 1. Sonntag imMonat von 14 bis 17 Uhr,Führungen für Gruppen nachtelefonischer Vereinbarung
Ebenhofen
Hirten und HeimatmuseumBaschtlehaus EbenhofenSchwabenstraße 2087640 EbenhofenTelefon 08342/2707www.hirtenmuseum.deGeöffnet: jeden 1. Sonntag imMonat von 14 bis 16 Uhr und nachVereinbarung
Eglofs
MusikmuseumAm Dorfplatz88260 Eglofs/ArgenbühlTelefon 07566/1513www.eglofs.deGeöffnet: April bis Oktober,Sonntag 10 bis 12 Uhr,13.30 bis 16 Uhr;Führungen auf Anfrage
Eggisried
ErichSchicklingStiftungEggisried 291⁄287724 OttobeurenTelefon 08332/936424www.schickling-stiftung.deGeöffnet: April bis Oktober, jedenSonntag um 15 Uhr mit Führung undnach Vereinbarung
Erkheim/Daxberg
1. AllgäuSchwäbischesDorfschulmuseumOrtstraße 1787746 Erkheim/DaxbergTelefon 08336/7760 oder 7324www.erkheim.deGeöffnet: von März bis Oktober anSonn- und Feiertagen von 14 bis17 Uhr, Gruppen und Schulklassennach Vereinbarung
Fellheim
Ehemalige SynagogeMemminger Straße 1787748 FellheimTelefon 08335/[email protected]
Fischen
Fischinger Heimathaus mitFIS SkimuseumHauptstraße 387538 FischenTelefon 08326/239 oder 7848www.skimuseum-ischen.deGeöffnet: Dienstag und Donnerstagvon 15 bis 17 Uhr mit Führungen.Gruppen nach VereinbarungHistorische Obermühle SägeMühlenstraße 2287538 Fischen
Telefon 08326/470Führungen: Mai bis Oktoberjeden Freitag um 17 Uhr.Gruppen nach Vereinbarung
Füssen
Museum der Stadt FüssenIm Barockkloster St. MangLechhalde 387629 FüssenTelefon 08362/903-143 oder -146www.fuessen.deGeöffnet: Mai/Juni/Sept. und Okt,Dienstag bis Sonntag 11 bis 17 UhrJuli/Aug. täglich 11 bis 17 Uhr.
Staatsgalerie im Hohen SchloßMagnusplatz 1087629 FüssenTelefon 08362/940-16oder 903-146www.fuessen.deGeöffnet: Mai/Juni/Sept./Okt.:Dienstag bis Sonntag 11 bis 17 Uhr;Juli/August: täglich 11 bis 17 Uhr
Günzach
DorfmuseumAm Kirchplatz87634 GünzachTelefon 08372/345Geöffnet: nach Vereinbarung
Halblech - Trauchgau
Dorfmuseum im „Hölzler“Am Feuerhaus 387642 HalblechTelefon 08368/9122222oder 08368/656www.halblech.deGeöffnet: Ab Juli bis Mitte Septem-ber jeden Donnerstag: 16 bis 19 UhrFührungen: nach Vereinbarung
Hergensweiler
HeimatmuseumKirchweg 288138 HergensweilerTelefon 08388/217Geöffnet: jeden 1. und 3. Sonntagim Monat von 10.30 bis 16 UhrFührungen: nach Vereinbarung unterTelefon 08388/273
Bad Hindelang/Hinterstein
Kutschenmuseum87541 HintersteinTelefon 08324/8920www.bad-hindelang.deGeöffnet: täglich von 8 bis 20 UhrHeimatmuseumOstrachstraße 4087541 Bad HindelangGeöffnet: tägl. (außer Di.) 10-18 Uhr
Friedenshistorisches MuseumGeöffnet nach telefonischer Verein-barung unter 0821/517830 oder08324/379
Hirschegg
BergschauWalserhaus 1122 mund WintersportAusstellungWalserstraße 26487568 HirscheggTelefon 0043/5517/51140www.bergschau.com
Altusried
Naturkundliche SammlungSchulstraße 187452 AltusriedTelefon 08373/662Geöffnet: nach Vereinbarung
Knochenstampfmühle87452 AltusriedTelefon 08373/662www.altusried.deGeöffnet: nach Vereinbarung
Apfeltrach
Mühlenmuseum87742 Apfeltrach-KöngetriedTelefon 08269/575www.katzbrui-muehle.deGeöffnet: Täglich ab 11 Uhr,Führungen nach Vereinbarung
Argenbühl
Museum Eglofs im DorfstadelAm Dorfplatz88260 ArgenbühlTelefon 07566/1513www.eglofs.deGeöffnet: April bis Oktober, Sonntag10 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr,Führungen auf Anfrage
Heimatstube EisenharzTelefon 07566/2217Öffnungszeiten: 1. Sonntag imMonat von 14 bis 17 Uhr
Heimatmuseum RatzenriedTelefon 07522/5282Geöffnet: Mai bis Oktober, jeweils1. Sonntag im Monat
Aulendorf
Schlossmuseum AulendorfHauptstraße 3588326 AulendorfTelefon 07525/93-4203www.schloss-museum.deGeöffnet: Mittwoch bis Freitag von13 bis 17 Uhr, Samstag von 10 bis17 Uhr, Sonntag und feiertags von10 bis 17 Uhr, Führung für Gruppennach Vereinbarung
Babenhausen
Fuggermuseum im Schloss87727 BabenhausenTelefon 08333/9209-26 oder -27(Anmeldung von Gruppen)www.fugger.deGeöffnet: 1. April bis 20. Novembertäglich (außer Montag) von 10 bis12 und von 14 bis 17 Uhr, Sonntagvon 10 bis 12 und von 13 bis 18 Uhr
Bad Buchau
FederseemuseumAugust Gröber Platz88422 Bad BuchauTelefon 07582/8350www.federseemuseum.deGeöffnet: täglich 10 bis18 Uhr (bis 1. November)
Sommer54
Sommer 55
Geöffnet: Montag bis Sonntag 9. bis17 Uhr. In der Zwischensaison amSamstag, Sonntag und Feiertagenvon 9 bis 12 Uhr
Hohenschwangau
Museumder bayerischen KönigeAlpseestraße 2787645 HohenschwangauTelefon 08362/926464-0www.museumderbayerischenkoenige.deGeöffnet: täglich von 10 bis 18 Uhr
Schloss HohenschwangauAlpseestraße 2487645 HohenschwangauTelefon 08362/930830www.hohenschwangau.deGeöffnet: Oktober bis März, täglichvon 10 bis 16 Uhr
Schloss NeuschwansteinAlpseestrasse 1287645 HohenschwangauTelefon 08362/930830www.hohenschwangau.deGeöffnet: Die Besichtigung ist nur imRahmen einer Führung möglich,vom 8. Oktober bis 31. März Mon-tag bis Sonntag, 9 bis 15 Uhr Ge-schlossen: 1. Januar, 24., 25. und 31.Dezember
Illerbeuren
SchwäbischesBauernhofmuseumMuseumsstraße 887758 Kronburg-IllerbeurenTelefon 08394/1455www.bauernhofmuseum.deGeöffnet: 1. bis 31. März und 16.Oktober bis 30. November von 10bis 16 Uhr, 1. April bis 15. Oktobervon 9 bis 18 Uhr, montags (außeran Feiertagen) sowie Karfreitag, hl.Abend und Silvester geschlossen
SchwäbischesSchützenmuseumMuseumsstraße 887758 Kronburg-IllerbeurenTelefon 08394/1455Geöffnet: nach Absprache an derMuseumskasse des Bauernhof-museums.
Immenstadt
Allgäuer BergbauernmuseumDiepolz 4487509 Immenstadt-DiepolzTelefon 08320/709670www.bergbauernmuseum.deGeöffnet: 24. März bis 3. November,täglich 10 bis 18 Uhr
Museum Hofmühlehier dreht sich das (Mühl)-Rad derGeschichte ImmenstadtAn der Aach 1487509 ImmenstadtTelefon 08323/3663www.museum-hofmuehle.deGeöffnet: Mittwoch bis Sonntag von14 bis 17 Uhr
Naturpark-Erlebnisaus-stellung im AlpSeeHausSeestraße 1087509 Immenstadt (Bühl am Alpsee)Telefon 08323/9988750www.naturpark-nagelluhkette.deGeöffnet: 17. Juni bis 30. Septembertäglich von 10 bis 18 Uhr. In der Ne-bensaison: Montag bis Freitag 10 bis17 Uhr, Samstag, Sonntag, Feiertag13 bis 17 Uhr.Führungen: nach Vereinbarung
Irsee
BrauereimuseumIrseer Klosterbräu87660 IrseeTelefon 08341/432200www.irsee.comGeöffnet: täglich von 9 bis 19 Uhr
Isny
Kunsthalle im Schloss IsnySchloss 188316 IsnyTelefon 07562/914-100www.kunsthalle-schloss-isny.deGeöffnet: Mittwoch, Donnerstagund Freitag 14 bis 18 Uhr, Samstag,Sonntag und Feiertage 10 bis 18 Uhr
Wassertor-MuseumWassertorstraße88316 IsnyTelefon 07562/975630www.isny.deÖffnungszeiten: Mai bis Oktober,nur mit Führung, samstags 14 Uhr
Museum am MühlturmFabrikstraße 2188316 IsnyTelefon 07562/975630www.isny.deGeöffnet: Samstag und Sonntag,14 bis 17 UhrFührungen: jeden 2. Sonntag imMonat um 14 Uhr
Kaufbeuren
Stadtmuseum KaufbeurenKaisergäßchen 12–1487600 KaufbeurenTelefon 08341/9668390www.stadtmuseum-kaufbeuren.deGeöffnet: Dienstag bis Sonntag von10 bis 17 Uhr, Führungen: nach Vor-anmeldung
Crescentia-GedenkstätteObstmarkt 587600 KaufbeurenTelefon 08341/9070Führungen: Mittwoch um 15 Uhr,jeden 1. und 3. Samstag im Monat,jeweils 15 Uhr sowie nach Verein-barung
Puppentheater MuseumLudwigstraße 41a87600 KaufbeurenTelefon 0 83 41/1 43 29www.puppenspielverein.deGeöffnet: Donnerstag bis Samstagvon 10 bis 12 Uhr und 14.30 bis17 Uhr
FeuerwehrmuseumKaufbeuren OstallgäuAm Graben 2087600 KaufbeurenTelefon 08341/960720www.feuerwehrmuseum-kaufbeuren.deGeöffnet: von April bis Dezemberjeden 1. Samstag im Monat von 10bis 12.30 Uhr. Möglichkeiten einerFührung kombiniert mit einem Mu-seumsbesuch. Gruppen und Schulennach Vereinbarung.
Kunsthaus KaufbeurenSpitaltor 287600 KaufbeurenTelefon 08341/8644www.kunsthaus-kaufbeuren.deGeöffnet: Im Rahmen von Ausstel-lungen. Dienstag bis Freitag von10 bis 17 Uhr, Donnerstag von 10 bis20 Uhr, Samstag/Sonntag/feiertags11 bis 17 Uhr, Montag geschlossen
Isergebirgs-MuseumBürgerplatz 1 (Gablonzer Haus)87600 Kaufbeuren-NeugablonzTelefon 08341/965018www.isergebirgs-museum.deGeöffnet: täglich außer Montag14 bis 17 UhrFührungen: nach Vereinbarung
Erlebnisausstellung derGablonzer IndustrieNeue Zeile 1187600 Kaufbeuren-NeugablonzTelefon 08341/98903www.erlebnisausstellung.infoGeöffnet: Montag bis Freitag von9.30 bis 12 Uhr und Montag bisDonnerstag von 14 bis 17 UhrEintritt frei, Gruppen bitte anmelden
Kempten
Allgäuer BurgenmuseumBurghalde 187435 KemptenTelefon: 0831/51281468www.museen-kempten.deGeöffnet: Samstag, Sonntagund an Feiertagen 10 bis 16 Uhr.An jedem 1. Sonntag im Monat istder Eintritt in die Museen der StadtKempten frei.
Allgäu-MuseumGroßer Kornhausplatz 187435 KemptenTelefon 0831/2525-369www.museen-kempten.deGeöffnet: Dienstag bis Sonntag,10 bis 16 Uhr, kostenfreie Führungjeden Sonntag um 14 Uhr
Alpinmuseum &Alpenländische Galerieim MarstallLandwehrstraße 487435 KemptenTelefon 0831/2525-740www.museen-kempten.deGeöffnet: täglich (außer Montag)10 bis 16 Uhr, kostenfreie Führungjeden Samstag um 14 Uhr
ArchäologischerPark Cambodunum (APC)Kleine ThermenCambodunumweg 387437 KemptenTelefon 0831/ 2525-369www.museen-kempten.deGeöffnet: täglich 10 bis 17 Uhr,kostenfreie Führung jeden Sonntagum 11 Uhr
Römisches Museum undNaturkundemuseumim ZumsteinhausResidenzplatz 3187435 KemptenTelefon 0831/ 2525-369www.museen-kempten.deGeöffnet: Donnerstag und Sonntag,10 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr
Prunkräume der ResidenzResidenzplatz 4 – 687435 KemptenTelefon 0831/256251Geöffnet: Von April bis September,Dienstag bis Sonntag von9 bis 16 Uhr; Oktober von Dienstagbis Sonntag von 10 bis 16 Uhr;November, Januar bis März amSamstag von 10 bis 16 Uhr.
Schauraum ErasmuskapelleSt. Mang Platz87435 KemptenTelefon 0831 960220www.erasmuskapelle-kempten.deGeöffnet: 16. März bis 23. Dezem-ber, täglich außer Mittwoch von11 bis 17 Uhr. Beginn der Besichti-gung: Jeweils zur vollen StundeReservierung erforderlich
Kirchheim
HeimatmuseumMarktplatz 6 (Rathaus)87757 KirchheimTelefon 08266/86080 oder 1705www.kirchheim-schwaben.deGeöffnet: An den Marktsonntagenund nach Vereinbarung
Fuggerschloß87757 KirchheimTelefon 08266/8600-20
Viel zu entdecken: Museen im Allgäu
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Die Schatzkammer des Allgäusmit Kunstgewölbe und Kinderpfad.
Kostenlose Führung: jeden Sonntag 14.00 Uhr
Allgäu-Museum und Café Arteim Kornhaus KemptenGroßer Kornhausplatz 187439 Kempten (Allgäu)Telefon: 0831 540 212-0www.museen-kempten.de
Geöffnet Di – So10.00 – 16.00 Uhrzusätzlich im Juliund AugustSa und So10.00 – 17.00 Uhr
AllgäuMuseum Kempten
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www.fugger-zedernsaal.deGeöffnet: Zedernsaal ganzjährigzu besichtigen, täglich von 9 bis 12und 14 bis 18 Uhr, Gruppen nachVoranmeldung
Kißlegg
Museum Neues Schloss88353 KißleggTelefon 07563/936142www.kisslegg.der
HeimatmuseumGeöffnet: Sonntag 14 bis 17 Uhr,öffentliche Schloßführungen jedenSonntag und feiertags 15 Uhr.
Kleinwalsertal
Walser MuseumWalserstraße 5487567 RiezlernTelefon 0043/5517/5315285Geöffnet: Montag bis Donnerstag14 bis 17 Uhr, Freitag 9 bis 12 Uhr,Samstag, Sonntag und an Feierta-gen geschlossen
Knechtenhofen
Bauernhausmuseum87534 Oberstaufen-KnechtenhofenTelefon 08325/9760Geöffnet: Mittwoch von 14 bis16 Uhr, Sonntag von 10 bis 12 UhrFührungen: nach Vereinbarung
Kronburg
SchloßmuseumBurgstraße 187758 KronburgTelefon 08394/271www.schloss-kronburg.deGeöffnet: Mai bis Ende Oktober,Gruppenführungen ab 15 Personenjederzeit nach Vereinbarung
Lechbruck am See
FlößermuseumWeidach 886983 Lechbruck am SeeTelefon 08862/987830Geöffnet: von Juni bis September,Donnerstag von 17.30 bis 19 Uhr;im Juli und August auch sonntagsvon 16 bis 18 Uhr und nach Vereinba-rung. Sonderführungen für Gruppen
Legau, Maria Steinbach
WallfahrtsmuseumKirchhof 287764 Legau/Maria SteinbachTelefon 08394/924-0www.maria-steinbach.deGeöffnet: nach Vereinbarung
Leutkirch
Museum im BockGänsbühl 988299 Leutkirch im AllgäuTelefon 07561/87154www.leutkirch.deGeöffnet: Sonntag und feiertagsvon 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr,Mittwoch 14 bis 17 UhrFührungen: nach Voranmeldung
Glasmuseummit Glasmacherehemalige GlashütteSchmidsfelden bei Leutkirch88299 Leutkirch/WinterstettenTelefon 07567/182042www.schmidsfelden.netGeöffnet: bis November, Dienstagbis Freitag 10 bis 12.30 und 14 bis 17Uhr, Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntagund feiertags von 10 bis 17 UhrFührungen: nach Voranmeldung
Lindau
Stadtmuseum LindauMarktplatz 688131 LindauTelefon 08382/944073www.kultur-lindau.deGeöffnet: bis 1. September täglichvon 10 bis 18 Uhr, 9. September bis20. Oktober, Di. bis Fr./Sonntag 11bis 17 Uhr und Sa. 14 bis 17 UhrFührungen: bis 1. September um10.30 Uhr und 14 Uhrfriedens-räumeVilla LindenhofLindenhofweg 2588131 Lindau-Bad SchachenTelefon 08382/24594www.friedens-raeume.deGeöffnet: 14. April bis 13. Oktober,Dienstag bis Samstag von 10 Uhr bis17 Uhr, Sonn- und feiertags 14 bis17 Uhr
Lindenberg
HutmuseumBrennterwinkel 488161 Lindenberg im AllgäuTelefon 08381/80328www.lindenberg.deGeöffnet: Mittwoch von 15 bis 17.30Uhr, Sonntag von 10 bis 12 UhrGruppenführungen auf Anfrage
Marktoberdorf
RiesengebirgsmuseumEberle-Kögl-Straße 11Telefon 08342/95545www.marktoberdorf.deGeöffnet: Mittwoch und jeden2. und 4. So. im Monat 14 – 16 Uhr
Paul-Röder-MuseumGeöffnet: Mittwoch und Sonntag14 bis 16 Uhr.Anmeldung zu Führungen unterTelefon 08342/400881
StadtmuseumTelefon 08342/41982Geöffnet: Mittwoch von 14 bis 16Uhr und Sonntag von 10 bis 12 Uhrund 14 bis 16 Uhr.
Heimatmuseum imHartmannhausMeichelbeckstraße 16Telefon 08342/1501 und 4008-45Geöffnet: Jeden 2. Sonntag imMonat 14 bis 16.30 Uhr
Künstlerhaus MarktoberdorfKemptener Straße 587616 MarktoberdorfTelefon 08342/918337
www.kuenstlerhaus-marktoberdorf.deGeöffnet (außer bei Umbaupausen):Dienstag bis Freitag von 15 bis18 Uhr, Samstag, Sonntag undfeiertags von 14 bis 18 Uhr
Römerbad Marktoberdorf87616 MarktoberdorfTelefon: 08342/4008-45www.roemerbad-marktoberdorf.deGeöffnet: Da Glasschutzbau je-derzeit von außen zu besichtigen.Führungen: Frühjahr bis Spätherbstjeden Sonntag zwischen 10 und12 Uhr (kostenlos)
Memmingen
Stadtmuseum und Heimat-museum Freudenthalbeide Museen in HermansbauZangmeisterstraße 8,(Eingang Hermansbau)87700 MemmingenTelefon 08331/850-134www.memmingen.deGeöffnet: 1. Mai bis 31. Oktober,Di. bis Sa. 10 bis 12 und 14 bis 16Uhr, So. und Feiertag 10 bis 16 Uhr
Strigel-Museum undAntoniter-Museumbeide Museen im AntonierhausMartin-Luther-Platz 187700 MemmingenTelefon 08331/850-245 oder -246www.memmingen.deGeöffnet: Dienstag bis Samstag von10 bis 12 und 14 bis 16, Sonn- undFeiertage von 10 bis 16 Uhr
Mewo KunsthalleBahnhofstraße 1,87700 MemmingenTelefon 08331/850-771www.memmingen.deGeöffnet: Dienstag bis Sonntag undfeiertags von 11 bis 17 Uhr
Topografische Kunstim ParishausUlmerstraße 9,87700 MemmingenTelefon 08331/3237www.memmingen.deGeöffnet: Mittwoch bis Sonntag15 – 17 Uhr
Memmingerberg
FliegergeschichtlichesMuseum des Jagdbomber-geschwaders „Allgäu“Flughafenstraße 53,87766 MemmingerbergTelefon 08331/924715www.echo34allgaeu.deGeöffnet: nach Vereinbarung
Mindelheim
Museum im CollegHermelestr. 487719 MindelheimTelefon 08261/90976-0www.mindelheimer-museen.deGeöffnet: täglich (außer Montag)von 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr, undnach Vereinbarung
Textilmuseum – Sandtner-Stiftung, SüdschwäbischesArchäologiemuseum,Carl-Millner-GalerieHeimatmuseumKloster Heilig KreuzHauberstr. 287719 MindelheimTelefon 08261/9097690www.mindelheimer-museen.deGeöffnet: jeden Donnerstag 14 bis17 Uhr und am zweiten Sonntag desMonats 14 bis 17 Uhr
SchwäbischesTurmuhrenmuseumehem. SilvesterkircheHungerbachgasse 987719 MindelheimTelefon 08261/8339www.mindelheimer-museen.deFührungen: Mittwoch und letzterSonntag im Monat 14 bis 17 Uhrund nach Vereinbarung
Missen-Wilhams
Carl-Hirnbein-MuseumMissen – Haus des GastesHauptstraße 45/2. Stock87547 Missen-WilhamsTelefon 08320/456www.missen-wilhams.deGeöffnet: Freitag von 15 bis17 Uhr und nach Vereinbarung
Nesselwang
Brauerei-Museumder Post-BrauereiHauptstraße 2587484 NesselwangTelefon: 08361/30910Führungen: jeden Dienstag11 Uhr und jeden Freitag 18 Uhroder Gruppen ab 10 Personen nachVereinbarung
SkimuseumHauptstraßeTelefon 08361/923040www.nesselwang.deGeöffnet: Jeden Sonntag undMittwoch von 16 bis 18 Uhr undjeden 1. Sonntag im Monat von 14bis 17 Uhr. Größere Gruppen nachVereinbarung
Nonnenhorn
Museum für Heimatgeschich-te, Wein- und Obstanbausowie HandwerkSeehalde88149 NonnenhornGeöffnet: Jeden Mittwoch von10 bis 12 und 13.30 bis 17 Uhr
Obergünzburg
Historisches Museumund Südsee-SammlungObergünzburgUnterer Markt 287634 ObergünzburgTelefon 08372/8239 oder 2554www.suedseesammlung.deGeöffnet: Mittwoch von 10 bis12 Uhr, Samstag und Sonntag von14 bis 17 Uhr und nach VereinbarungFührungen nach Voranmeldung
Oberstaufen
StrumpfarhusMuseum Jugetweg 1087534 OberstaufenTelefon 08386/4242 oder 1300Geöffnet: Sonntag von 10 bis12 Uhr, Mittwoch und Freitag von15 bis 17 UhrFührungen nach VereinbarungH0-ModelleisenbahnanlageTelefon 08386/960711Geöffnet: April bis November undWeihnachten täglich von10 bis 18 Uhr
SchnapskabinettKirchplatz 287534 OberstaufenTelefon 08386/962076Geöffnet: Montag bis Freitag von10 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis16 Uhr, Sonntage und feiertags13 bis 16 Uhr
Oberstaufen, Knechtenhofen
Bauernhausmuseum„S Huimatle“www.oberstaufen.deÖffnungszeiten: Mai bis Oktober,Sonntag von 10 bis 12 Uhr,Mittwoch von 14 bis 16 Uhr
Oberstdorf
Bergschau –Ausstellungsraum am FellhornGeöffnet: Montag bis Sonntag von8.30 bis 16.30 Uhr
HeimatmuseumOststraße 1387561 OberstdorfTelefon 08322/5470 und 2218oder 2226Geöffnet: Dienstag bis Samstag von10 bis 12 Uhr und 14 bis 17.30 Uhr,bei Regenwetter auch sonntags undan den Feiertagen
Bergschau - Altes RathausTelefon 08322/959484Geöffnet: Montag bis Freitag von10 bis 12.30 Uhr und von 14.30bis 18 Uhr, Samstag, Sonntagund feiertags 10 bis 12.30 Uhr
SchnapsmuseumSchraudolphstraße 887561 OberstdorfTelefon 08322/959322www.oberstdorf.deGeöffnet: Montag bis Freitag von10 bis 18 Uhr, Samstag 10 bis 13 Uhr
Oberreute
SkimuseumTelefon 08387/1233Geöffnet: Montag bis Freitag von8.30 bis 12 und von 13.30 bis 16.30Uhr, im Juli und August auch sams-tags von 9 bis 11 UhrFührungen: nach Vereinbarung
Viel zu entdecken: Museen im Allgäu
Sommer56
Geh mal wieder ins Museum!
Sommer 57
Viel zu entdecken: Museen im AllgäuHeimatstube Oberreute –Hauptstr. 3388179 OberreuteTelefon 08387/2253Geöffnet: Jeden Donnerstag von16 bis 18 Uhr, Jeden 1. Sonntag imMonat von 10 bis 12 Uhr und nachAbsprache.Vom 1. Nov. bis 1. Mai geschlossen
Ottobeuren
Klostermuseumund StaatsgalerieSebastian-Kneipp-Straße 187724 OttobeurenTelefon 08332/7980www.abtei-ottobeuren.deGeöffnet: Palmsonntag 1. Nov.täglich 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr;Karfreitag geschlossen, in derübrigen Jahreszeit eingeschränkteÖffungszeiten
Museum für zeitgenössischeKunst - Diether KunerthMarktplatz 14 a87724 OttobeurenTelefon 08332/7969890www.mzk-diku.deGeöffnet: bis 31. Okt.: Dienstag bisFreitag 11 bis 16 Uhr, Samstag undSonntag 12 bis 17 Uhr.1. Nov. bis 31. März: Montag, Diens-tag, Mittwoch geschlossen. Don-nerstag und Freitag 11 bis 16 Uhr,Samstag und Sonntag 12 bis 17 Uhr.Montags geschlossen.
Pfaffenhausen
HeimathausHauptstraße 3087772 PfaffenhausenTelefon 08265/96980 (VG)www.freunde-pfaffenhausens.deGeöffnet: nach Vereinbarung
Pfronten
BurgmuseumAuf dem Falkenstein 187459 PfrontenTelefon 08363/69888Geöffnet: Mai - Okt., tägl. 9 – 18Uhr, Eintritt kostenlosHeimathaus PfrontenKirchsteige87459 Pfronten-BergTelefon 08363/7104Geöffnet: Montag von 14 bis 17 Uhr,Juni bis September zusätzlichDonnerstag 16 bis 18 UhrHeumuseumPfrontner WiesheustadelAm Bergwiesenpfad 88Telefon 08363/69888
KristallmuseumKreuzleweg 1887459 Pfronten-KappelTelefon 08363/926612Geöffnet: Montag, Mittwoch undFreitag von 15.30 bis 18.30 Uhr
Rieden
PuppenmuseumHintere Schöne 487669 Rieden am ForggenseeTelefon 08362/3470
Besichtigung nach telefonischerVereinbarung
Roßhaupten
Dorfmuseum im Pfannerhausund Informations-ZentrumVia Claudia AugustaHauptstraße 187672 RoßhauptenTelefon 08367/364www.rosshaupten.deGeöffnet: Juni bis September Freitagvon 17.30 bis 19 Uhr, Juli bis Augustzusätzlich So. 15 bis 18 Uhr, Sonder-führungen nach Vereinbarung
Scheidegg
Handwerkermuseum„Heimathaus“Schlosserweg 388175 ScheideggTelefon 08381/89555Führungen: erster und dritterSonntag im Monat, sowie jedenMittwoch, jeweils 10 Uhr sowienach Vereinbarung
Schwangau
Feuerwehrmuseumim Feuerwehrhaus, Tassiloweg87645 Schwangauwww.schwangau.deGeöffnet: Von Mitte Mai bis MitteSeptember jeden Mittwoch von14.30 bis 16.30 Uhr
Seeg
Museum und ErlebnisimkereiHauptstraße 6687637 SeegTelefon 08364/983033www.seeg.deGeöffnet: April bis Oktober,Donnerstag und Sonntagvon 14 bis 17 UhrFührung Imkerei:Donnerstag 15 Uhr, weitereFührungen auf Anfrage möglich.
Sonthofen
MobilSchau-Großes ganz KleinOberstdorfer Straße 1087527 SonthofenTelefon 08321/87717Geöffnet: Mittwoch bis Freitag undSonntag und feiertags von 11 bis17 Uhr
Heimathaus SonthofenSonnenstraße 187527 SonthofenTelefon 08321/3300Geöffnet: Dienstag bis Donnerstag,Samstag und Sonntag von 15 bis18 Uhr
Museum der SchirmeBahnhofstraße 287527 Sonthofen
GebirgsjägermuseumSalzweg 24, Torgebäude87527 Sonthofen
MBZ Modelleisenbahn-AusstellungTelefon 08321/3300www.sonthofen.deHandschuh-Museumim Held, Biker, Fashion & Outdoor-Shop
Sulzberg
Museeum in der BurgruineRathausplatz 487477 SulzbergTelefon 08376/920288Geöffnet: Mai bis Oktober an allenSonn- und Feiertagen 13.30 bis16.30 UhrFeuerwehrmuseum SulzbergKemptener Straße87477 SulzbergTelefon 0 83 76/556www.sulzberg.deGeöffnet: Von Mai bis September,mittwochs von 18 bis 21 Uhr
Tannheimer Tal
HeimatmuseumKienzen 7A-6675 TannheimGeöffnet: Jeden Mittwoch undFreitag von 13.30 bis 17 Uhr
Museum Felixé Minas HausHöf 6, A-6675 Tannheim/TirolTelefon +43 (0)5675/6272www.tannheim.tirol.gv.atGeöffnet: 19. Mai bis 4. Oktober.Führungen: Dienstag und Freitag um16 Uhr (Anfang Mai bis Mitte Okt.,Ende Dez. bis Ende März), Gruppenab 6 Personen auf Anfrage.
Türkheim
Sieben-Schwaben-MuseumMaximilian-Philipp-Straße 3286842 TürkheimTelefon 08245/5324www.tuerkheim.deGeöffnet: jeweils am 1. Sonntag imMonat von 14 bis 17 Uhr, im Maiund Okt. am 2. Sonntag im Monat
Wangen
Stadtmuseumin der EselmühleTelefon 07522/74-211www.wangen.deGeöffnet: Di. - So. von 14 - 17 UhrGruppenführungen auf Anfrage
Städtische Galerie in derBadstubeGeöffnet: siehe MuseumslandschaftEselmühle
Wangen – Leupolz
Museum „LändlichesKulturgut“ im DorfstadelTelefon 07506/254www.wangen.deGeöffnet: April bis Oktober,jeden 1. und 3. Mittwoch imMonat 14 bis 16 Uhr; Juni bis Okto-ber: jeden 1. Sonntag im Monat10 bis 12 UhrGruppenführung auf Anfrage
Museum im Malhauswww.wasserburg-bodensee.deGeöffnet: April bis OktoberDienstag bis Sonntag 10.30 bis12.30 Uhr, zus. Mittwoch, Samstagund Sonntag 14.30 bis 17 UhrFührungen: nach Vereinbarung
Weiler-Simmerberg
Kornhaus-MuseumHauptstraße 1388171 Weiler-SimmerbergTelefon 08387/1654www.westallgaeuer-heimatmuseum.deGeöffnet: während Sonderaus-stellungen: Mi. – So. 14.30 – 17 UhrWestallgäuer HeimatmuseumHauptstraße 288171 Weiler-SimmerbergTelefon 08387/650Geöffnet: Mittwoch 10 bis 12 Uhrund 14.30 bis 21 Uhr, Donnerstag,Freitag und Samstag von14.30 bis 17 Uhr.PflanzenkundlicheSchausammlungFridolin-Holzer-Straße 13Telefon 08387/39150Geöffnet: Täglich von 9 bis 17 Uhr,Oktober bis April geschlossen.Führungen: nach VereinbarungHeimatstube EllhofenTelefon 08384/237Geöffnet: Jeden 1. Sonntag imMonat von 10 bis 12 Uhr.Führungen: nach VereinbarungBrau- und BrunnenmuseumPostbrauerei WeilerKäsgasse 17Telefon 08387/92100www.weiler.deBesichtigung: n. V.
Weitnau
Historisches HoheneggmuseumHoheneggstraße 25Telefon 08375/9202-49www.weitnau.deGeöffnet: Montag und Donnerstag16 bis 19 Uhr, Donnerstag undSamstag 10 bis 12 Uhr
Wertach
Heimatmuseum WertachGrüntenseestraße 27Telefon 08365/702199Geöffnet: Mittwoch 15 bis 17 Uhr
Wiggensbach
Heimatkundliche SammlungKempter Straße 3Telefon 08370/8435www.wiggensbach.deGeöffnet: Montag bis Freitag von10 bis 12 Uhr, Sonntag von 10 bis 12Uhr und nach Vereinbarung
Wildpoldsried
DorfmuseumTelefon 08304/9205-0 oderHandy 0172/8300910Geöffnet: Jeden ersten Sonntagim Monat von 14 bis 17 Uhrund nach Vereinbarung
Wolfegg
Automobilmuseumvon Fritz B. BuschTelefon 07527/6294www.automuseum-busch.deGeöffnet: Mitte März bis AnfangNovember täglich von 9.30 bis 17.30Uhr durchgehend geöffnet.Bauernhaus-Museum WolfeggVogter Str. 488364 WolfeggTelefon 07527/95500www.bauernhaus-museum.deGeöffnet: täglich 10 bis 18 Uhr, abOktober: Dienstag bis Sonntag, 10bis 17 Uhr
Wolfertschwenden
HeimatmuseumAllgäuer Str. 1487787 WolfertschwendenOT NiederdorfTelefon 08334/7038www.wolfertschwenden.deGeöffnet: nach telefonischerVereinbarung
Zell
Burgenmuseum EisenbergDorfstraße 1387637 Eisenberg-ZellTelefon 08363/92040Geöffnet: Samstag und Sonntag14 bis 17 Uhr und an FeiertagenFührungen: nach Vereinbarung
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ArgenbühlKirchstraße 9, 88260 Argenbühl-EisenharzTelefon 0 75 66/9 40-2 10www.argenbuehl.de
BabenhausenAuf der Wies 4, 87727 BabenhausenTelefon 0 83 33/9 31 32www.touristinfo-babenhausen.de
Bad GrönenbachMarktplatz 5, 87730 Bad GrönenbachTelefon 0 83 34/6 05-31www.bad-groenenbach.de
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Bad WörishofenHauptstraße 16, 86825 Bad WörishofenTelefon 0 82 47/99 33-55www.bad-woerishofen.de
Bad WurzachRosengarten 1, 88410 Bad WurzachTelefon 07564/302-150www.bad-wurzach.de
BalderschwangDorf 16, 87538 BalderschwangTelefon 08328/1056www.balderschwang.de
BetzigauRotkreuzstraße 2, 87488 BetzigauTelefon 08 31/57 50 20www.betzigau.de
BlaichachImmenstädter Straße 7, 87544 BlaichachTelefon 08321/6076950www.blaichach.de
BolsterlangRathausweg 4, 87538 BolsterlangTelefon 0 8326/8314www.bolsterlang.de
BuchenbergRathaussteige 2, 87474 BuchenbergTelefon 08378/9202-22www.buchenberg.de
BuchloeRathausplatz 1, 86807 BuchloeTelefon 08241/5001-12www.buchloe.de
BurgbergRettenbergerstraße 2, 87545 BurgbergTelefon 08321/7878-97www.burgberg.de
BuxheimKirchplatz 2, 87740 BuxheimTelefon 08331/9770-0www.buxheim.de
DietmannsriedRathausplatz 3, 87463 DietmannsriedTelefon 08374/5820-0www.dietmannsried.de
EggenthalRömerstraße 12, 87653 EggenthalTelefon 0 83 47/92 00-0www.vgem-eggenthal.de
EisenbergPröbstener Straße 9, 87637 Eisenberg
KleinwalsertalIm Walserhaus, A-6992 HirscheggTelefon 0043-5517/51140www.kleinwalsertal.com
Lechbruck am SeeFlößerstraße 1, 86983 Lechbruck am SeeTelefon 08862/9878-30www.lechbruck.de
LegauMarktplatz 1, 87764 LegauTelefon 08330/9 40 10www.illerwinkel.de
LengenwangBahnhofstraße 8, 87663 LengenwangTelefon 0 83 64/98 78 77www.lengenwang.de
LeutkirchMarktstraße 32, 88299 LeutkirchTelefon 07561/[email protected]
LindauLudwigstraße 68, 88131 LindauTelefon 08382/260030www.lindau.de
LindenbergStadtplatz 1, 88161 LindenbergTelefon 08381/803-28www.lindenberg.de
MaierhöfenBrunnenweg 2, 88167 MaierhöfenTelefon 0 83 83/9 80-40www.maierhoefen.de
MarktoberdorfRichard-Wengenmeier-Platz 187616 MarktoberdorfTelefon 08342/4008-45www.marktoberdorf.de
Markt WaldHauptstr. 61, 86865 Markt WaldTelefon 08262/96925-0www.marktwald.de
Martinszell-OberdorfBergstraße 2a, Telefon 0 83 03/79 4587448 Waltenhofenwww.waltenhofen.de
MemhölzMemhölz 30, Telefon 08303/25587448 Waltenhofenwww.waltenhofen.de
MemmingenMarktplatz 3, 87700 MemmingenTelefon 08331/850-172www.memmingen.de
MindelheimMaximilianstraße 26, 87719 MindelheimTelefon 08261/99 15 20www.tourismus-mindelheim.de
Missen-WilhamsHauptstraße 45, 87547 Missen-WilhamsTelefon 08320/456www.missen-wilhams.de
NesselwangHauptstraße 20, 87484 NesselwangTelefon 08361/9230-40www.nesselwang.de
NiedersonthofenSonnenstraße 1, Telefon 08303/79 4687448 Waltenhofenwww.waltenhofen.de
NonnenhornSeehalde 2,88149 Nonnenhorn (Bodensee)Telefon 0 83 82/82 50www.nonnenhorn.eu
ObergünzburgMarktplatz 1, 87634 ObergünzburgTelefon 0 83 72/92 00-30www.oberguenzburg.de
Oberjochsiehe Bad Hindelang
ObermaiselsteinAm Scheid 18, 87538 ObermaiselsteinTelefon 08326/277www.obermaiselstein.de
OberreuteHauptstraße 34, 88179 OberreuteTelefon 08387/1233www.oberreute.de
OberstaufenHugo von Königseggstraße 887534 OberstaufenTelefon 08386/9300-0www.oberstaufen.de
OberstdorfPrinzregentenplatz 1, 87561 OberstdorfTelefon 08322/700-0www.oberstdorf.de
OfterschwangKirchgasse 1, 87527 OfterschwangTelefon 08321/82157www.ofterschwang.de
OpfenbachAllgäustraße 2, 88145 OpfenbachTelefon 08385/544www.opfenbach.de
OttobeurenMarktplatz 14, 87724 OttobeurenTelefon 08332/[email protected]
Oy-MittelbergWertacher Straße 11, 87466 Oy-MittelbergTelefon 0 83 66/2 07www.oy-mittelberg.de
PfrontenVilstalstraße 2, 87459 Pfronten-RiedTelefon 08363/698-88www.pfronten.de
RettenbergBichelweg 2, 87549 RettenbergTelefon 0 83 27/9 20 40www.rettenberg.de
Rieden am ForggenseeLindenweg 487669 Rieden am ForggenseeTelefon 08362/37025www.rieden.de
RoßhauptenHauptstraße 10, 87672 RoßhauptenTelefon 08367/364www.rosshaupten.de
RöthenbachMühlenstraße 1, 88167 RöthenbachTelefon 0 83 84/18 16www.vg-argental.de
RückholzOrtsstraße 10, 87494 RückholzTelefon 08369/227www.rueckholz.de
ScheideggRathausplatz 8, 88175 ScheideggTelefon 08381/895-55www.scheidegg.de
SchwangauMünchener Straße 2, 87645 SchwangauTelefon 08362/8198-0www.schwangau.de
SeegHauptstraße 33, 87637 SeegTelefon 08364/9830-33www.seeg.de
SonthofenRathausplatz 1, 87527 SonthofenTelefon 08321/615-291www.sonthofen.de
Steibissiehe Oberstaufen
StiefenhofenAm Dorfbach 2, 88167 StiefenhofenTelefon 08383/7200www.stiefenhofen.de
Stötten am AuerbergFüssener Straße 11, 87675 StöttenTelefon 0 83 49/9 20 40www.stoetten.de
SulzbergRathausplatz 4, 87477 SulzbergTelefon 08376/9201-19www.sulzberg.de
Tannheimer TalVilsalpseestraße 1, A-6675 TannheimTelefon 00 43-56 75/62 20-0www.tannheimertal.com
Thalkirchdorfsiehe Oberstaufen
TürkheimGemeindeverwaltungMaximilian-Philipp-Straße 3286842 TürkheimTelefon 08245/5318
Untermaiselsteinsiehe Rettenberg
WaldNesselwanger Straße 4, 87616 WaldTelefon 08302/473www.wald-allgaeu.de
WaldburgHauptstraße 20, 88289 WaldburgTelefon 07529/971711www.gemeinde-waldburg.de
WaltenhofenRathausstraße 4, 87448 WaltenhofenTelefon 08303/79 29www.waltenhofen.de
WangenBindstraße 10, 88239 WangenTelefon 07522/74-211www.wangen.de
Wasserburg (Bodensee)Lindenplatz 1, 88142 WasserburgTelefon 08382/887474www.wasserburg-bodensee.de
Weiler-SimmerbergHauptstraße 1488171 Weiler-SimmerbergTelefon 08387/391-50www.weiler-tourismus.de
WeißenseeSeeweg 4, 87629 Weißensee, FüssenTelefon 08362/6500www.fuessen.de
WeitnauHoheneggstraße 25, 87480 WeitnauTelefon 08375/9202-41www.weitnau.de
WertachRathausstraße 3, 87497 WertachTelefon 08365/70 21 99www.wertach.de
WildpoldsriedKemptener Straße 2, 87499 WildpoldsriedTelefon 08304/92 05-0www.wildpoldsried.de
WiggensbachKempter Straße 3, 87487 WiggensbachTelefon 08370/8435www.wiggensbach.de
WolfeggRöthenbacher Straße 13, 88364 WolfeggTelefon 07527/9601-51www.wolfegg.de
Telefon 08364/1237www.eisenberg-allgaeu.de
Fischen i. AllgäuAm Anger 15, 87538 Fischen i. AllgäuTelefon 08326/3646-0www.ischen.de
FüssenKaiser-Maximilian Platz 1, 87629 FüssenTelefon 08362/9385-0www.fuessen.de
GestratzSchulstraße 1, 88167 GestratzTelefon 0 83 84/18-0www.vg-argental.de
GörisriedKirchplatz 8, 87657 GörisriedTelefon 0 83 02/97 23www.goerisried.de
GrünenbachEbratshofen 33, 88167 GrünenbachTelefon 0 83 83/92 99 81www.gruenenbach.de
HalblechBuching – TrauchgauBergstraße 2a, 87642 HalblechTelefon 08368/285 + 912 22 22www.halblech.de
HaldenwangRömerstraße 3, 87490 HaldenwangTelefon 0 83 74/93 00-0www.haldenwang.de
HeimenkirchLindauer Straße 2, 88178 HeimenkirchTelefon 08381/805-11www.heimenkirch.de
HopferauHauptstraße 8, 87659 HopferauTelefon 08364/8548www.hopferau.de
Hopfen am SeeUferstraße 21, 87629 Hopfen am SeeTelefon 0 83 62/74 58www.fuessen.de
ImmenstadtAlpseehaus, Bühl am AlpseeSeestraße 1087509 Immenstadt i. AllgäuTelefon 0 83 23/99 88 77www.immenstadt.de
IrseeMeinrad-Spieß-Platz 1, 87660 IrseeTelefon 0 83 41/22 14www.irsee.de
IsnyUnterer Grabenweg 18, 88316 IsnyTelefon 07562/9 75 63-0www.isny.de
JungholzGemeindehaus 55, A-6691 JungholzTelefon 0043-5676/8120www.jungholz.com
KaufbeurenKaiser-Max-Straße 3a, 87600 KaufbeurenTelefon 08341/437-850www.kaufbeuren-tourismus.de
KemptenRathausplatz 2487435 Kempten (Allgäu)Telefon 08 31/25 25-237www.kempten.de
KißleggNeues Schloß, 88353 KißleggTelefon 0 75 63/9 36-1 42www.kisslegg.de
Tourist-Informationen58
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