agnihotra aktuell · 2018-01-05 · um 5 uhr werden etwa 20 minuten lang bestimmte, vorgegebene...

1Agnihotra Aktuell 1/2012 www.homa-hof-heiligenberg.de

Agnihotra Aktuell

Die

On

lin

e-Z

eits

ch

rif

t v

om

Ho

ma-

Ho

f H

eili

gen

ber

g

12012

Neuerscheinung: das Agnihotra-Buch Großes Sommerfest am Homa-HofSthapatya-Veda und LandwirtschaftAgnihotra in aller WeltErfahrungsberichte

Heft Nr. 1


Liebe Agnihotrafreunde,zu jedem Jahreswechsel hält der Vorstand vom „Verein für Homa-Therapie“ einen kurzen Jahresrückblick und jedes Jahr sind wir aufs Neue überrascht, was alles in einem Jahr am Homa-Hof Heiligenberg gesche-hen ist. Immer mehr entstand daraus das Bedürfnis, die vielen Geschehnisse, Erlebnisse und Erfahrungen schriftlich festzuhalten. Doch ein schlichter Jahresrückblick schien uns zu begrenzt. So entstand die Idee einer Online-Zeitschrift rund um Agnihotra und die Homa-Therapie. Es ist geplant, dass sie vorerst ein Mal jährlich erscheint. Wir sind jedoch - vielleicht später einmal - für mehrere Ausgaben im Jahr offen. Es ist eine Frage des zeitlichen Aufwands, denn wir arbeiten am Homa-Hof alle ehrenamtlich in unserer Freizeit.Wir hoffen, dass für euch beim Lesen einiges Neue, Interessante und Anregende dabei ist. Falls etwas nicht perfekt sein sollte, so bitten wir, uns dies nachzusehen. Im Schreiben und Erstellen von Zeitschriften haben wir noch keine Erfahrungen. Für Anregungen und konstruktive Kritik sind wir daher sehr dankbar.Viel Freude beim Lesen wünscht euch

euer Homa-Hof-Team (Verein für Homa-Therapie)

Inhalt

Homa-Hof Heiligenberg - Wir stellen uns vor ...........................3Der Fünffache Pfad ....................................................................4Aktionen 2011: Das Agnihotra-Buch .........................................5Aktionen 2011: Stapadya-Veda - Feldmittelpunkt ....................7Aktionen 2011: Großes Sommertreffen ..................................9Weitere Aktionen 2011 ............................................................11Unser Shop-Team berichtet .....................................................13Informationsveranstaltungen und Veröffentlichungen ...........14Erfahrungen in der Homa-Landwirtschaft ..............................15Erfahrungen mit Bienen ..........................................................18Erfahrungen mit Kuhdung ........................................................19Erfahrungen mit Ghee ..............................................................23Erfahrungsberichte ..................................................................24Agnihotra weltweit ....................................................................26Weihnachten am Homa-Hof ....................................................28Neuerscheinungen ....................................................................29So könnt ihr helfen ...................................................................30

© Verein für Homa-Therapie e. V. Wir freuen uns, wenn ihr diese Zeitschrift nach Belieben weiterreicht, verlinkt, vervielfältigt oder versendet. Wenn ihr nur Teile davon verwendet, dann gebt bitte die Quelle an. Wollt ihr sie ausdrucken, so haben wir genügend Rand gelassen, damit ihr die Seiten abheften könnt. Redaktion und Layout: Birgitt HeiglKorrektur: Johanna Jenisch, Susanne WiethalerHerausgeber: Verein für Homa-Therapie e.V., Oberhaslach 6, D - 88633 Heiligenberg Tel. 07554/283, Fax 07552/938756, Internet: [email protected]

Editorial, Inhalt und Impressum


Redaktion Homa-Hof Heiligenberg

Wir gehen davon aus, dass ihr vom Homa-Hof Heili-genberg schon gehört habt. Allgemeine Infos könnt ihr unter www.homa-hof-heiligenberg.de finden.

Der Hof entstand 1988 auf Vorschlag von Shri Va-sant Paranjpe, der Agnihotra auf der ganzen Welt verbreitet hat, und auf Initiative von Horst Heigl. Seit über 20 Jahren werden hier vom „Verein für Homa-Therapie“ Agnihotra und der Fünffache Pfad prak-tisch angewendet. Die 20 ha Land, von denen 8 ha

Wir stellen uns vor

bewirtschaftet werden, dienen vor allem dazu, die positiven Auswirkungen der Homa-Therapie auf den Pflanzenwuchs sichtbar zu machen. Ein Hauptanliegen des Vereins ist es, Interessierten die hervorragenden Ergebnisse zeigen zu können, sie schmecken und staunen zu lassen und damit einen Beitrag für die Verbreitung von Agnihotra zu leisten. Wir sind der Ansicht, dass mit Agnihotra und dem Fünffachen Pfad die Zustände auf der Welt wieder zum Guten gewendet werden können. Agnihotra ist vor allem für unsere geschädigte Umwelt eine unschätzbare Hilfe. Am Homa-Hof wird nicht nur Agnihotra praktiziert, sondern es werden noch weitere Homa-Feuer (Yagnas) durchgeführt. Die feinstoffliche Energie kann damit noch mehr gesteigert werden. Der Hof wird dadurch zu einem Ort, wo hohe feinstoffliche Energien zum Wohle aller ausstrahlen. Die Homa-Feuer führen wir so durch, wie es Shri Vasant für spezielle Homa-Projekte empfohlen hat: Um 5 Uhr werden etwa 20 Minuten lang bestimmte, vorgegebene Mantras gesungen. Um 10, 12, 15, 18 und 21 Uhr findet jeweils ein kurzes Yagna (Vyahruti) statt. Außerdem werden täglich min-destens 4 Stunden Yagna durchgeführt. Zu vielen Anlässen unterhalten wir längere Yagnas über 24 oder mehr Stunden. Höhepunkt jedes Jahres ist der Geburtstag von Param Sadguru Shree Gajanan Maharaj, der die Veden und damit auch das Agnihotra wiederbelebt hat - zusammengefasst im Fünffachen Pfad. Am Tag des Geburtstages werden rund um die Felder um 15 und 18 Uhr von bislang bis zu 70 Personen gleichzeitig Homa-Feuer durchgeführt. Die ca. 60 Mitglieder des Vereins für Homa-Therapie aus nah und fern arbeiten alle ehrenamtlich in ihrer Freizeit. Die Informationen rund um Agnihotra werden stets kostenlos gegeben. Das Wissen um die ewigen Gesetzmäßigkei-ten, auf die unser Kosmos aufge-baut ist, findet sich in seiner prak-tischen Anwendung im Fünffachen Pfad. Es ist unser aller Erbe und sollte deshalb nicht „verkauft“ wer-den. Laut Aussagen aus Indien ist der Homa-Hof Heiligenberg der größte dieser Art weltweit.


Redaktion Der Fünffache Pfad

Fünffacher Pfad

1. Führe Yagna durch zur Reinigung der Atmosphäre2. Übe Daan um Nicht-Verhaftung zu erlangen3. Übe Tapa um dein Ziel zu erreichen4. Übe Karma zur Läuterung deines Selbst5. Übe Swadhyaya zur BefreiungParam Sadguru Shree Gajanan Maharaj

Der Fünffache Pfad

Literatur: „Der kleine Fakir Namu und der Fünffache Pfad“ von Birgitt Heigl Verpackt in eine zauberhafte Geschichte wird der Fünffache Pfad für Jung und Alt praxisnah erklärt. Humor- und liebevoll geschrieben lädt es zum Mitmachen ein - damit es uns und unserer Welt bald wesentlich besser geht.104 Seiten, fest gebunden, ISBN 978-3-89316-017-4, 9,80 €

Der Fünffache Pfad in Sanskrit, wie er in Shiva-puri (Indien) auf einer Gedenksäule zu sehen ist

Die Übersetzung der Inschrift auf Deutsch(s. Bildband „Shivapuri“ im Verlag Horst Heigl)

Yagna Feuertechniken Daan Das selbstlose Teilen mit anderen, um Geben und Nehmen ins Gleichgewicht zu bringen Tapa Übungen zur Selbstdisziplin (z.B. Fasten), um seine Schwächen in Stärken zu verwandeln Karma Rechtes Handeln, denn, was man sät, erntet man Swadhyaya Selbsterforschung, was zur wahren Selbsterkennt- nis führen kann

Aus dem vedischen Wissen wurden im Jahr 1944 von Param Sadguru Shree Gajanan Maharaj diese 5 Richtlinien wiederbelebt, die als ewige Gesetzmä-ßigkeiten für ein glückliches Miteinander auf Erden angesehen werden kön-nen.


Redaktion Aktionen 2011: Das neue Agnihotra-Buch

Agnihotra Ursprung, Praxis und Anwendungen

Viele Jahre lang war es uns ein Anliegen gewesen, Agnihotra münd-lich weiterzugeben und dabei Interessierten die Praxis zu zeigen und zu erklären. Inzwischen ist die Nachfrage nach Informationen aller-dings sehr gestiegen und nicht jeder hat die Möglichkeit, jemanden in seiner Nähe zu finden, der ihm Agnihotra erklärt. Aus diesen Grün-den entschlossen sich die Autoren Horst und Birgitt Heigl alles Wis-senswerte rund um Agnihotra und weitere Feuertechniken in einem Buch zusammenzufassen.

Die Autorin erzählt, wie das Buch entstanden ist: „Nachdem uns im Herbst 2010 bewusst wurde, dass wir das Buch schreiben sollten, ging eigent-lich alles wie von selbst. Wie oft durften wir die Erfahrung machen, dass, wenn etwas von oben gewollt ist, für alles andere gesorgt wird. Die Hauptarbeit war das Zusammensuchen von Infor-mationen; hier erhielten wir viel Hilfe von den Homa-Hof-Mitgliedern. Das Schreiben lief dann fast von allein. Die Thematik war für uns allerdings nicht neu - sie macht unser Leben aus, bei Horst seit 37 Jahren, bei mir seit etwa 30 Jahren. Manchmal war es fast ein Wunder, wie wir nötige Unterlagen bekamen. Der Heilpraktiker z. B., der die neuen GDV-Bilder (eine Art Kirlianfotografie) erstellte, hatte sich gerade erst das dazu not-wendige Gerät gekauft. Weil ihn die Thematik selbst interessierte, bekamen wir die Aufnahmen äußerst günstig (bisher waren sie für uns unerschwinglich gewesen).Selbst für uns war es neu, die exakten Maße des Agnihotra-Topfes zu ermitteln und die Stufen zu berechnen. Wie sich herausstellte, sind sie äußerst bedeutungsvoll. Hier zeigte es sich sehr von Vorteil, dass Horst früher Techniker von Beruf war.Wir betrachten es als Geschenk, dass wir solch ein Buch schreiben durften.“Als das Buch gedruckt wurde, waren die Autoren in der Druckerei, um die Farben der Bilder ab-zustimmen. Bei der Fertigung des Buches gab es ein paar Verzögerungen. Was zunächst seltsam war, entpuppte sich als Segen: Durch die Verzögerungen erschien das Buch an einem markanten Tag: Es war der Geburtstag von Shri Vasant Paranjpe (13.5.2011), der Agnihotra weltweit ver-breitet hat!


Mit dem gleichen Design wie das

Buch erschien die CD „Agnihotra-

und Yagna-Mantras zum Üben“.

Horst Heigl singt darauf langsam

und deutlich die beiden Mantras

für das Agnihotra und 2 Mantras

für weitere Feuertechniken. Sie

werden jeweils 9-mal wiederholt

- ideal zum Erlernen oder zum

Überprüfen der Mantras.

Diese CD liegt jeweils dem Agniho-

tra-Starter-Set bei, kann aber auch

extra bestellt werden.

Zwei der GDV-Aufnahmen, die im Ag-nihotra-Buch veröffentlicht sind. Links sieht man P vor dem Agnihotra mit ei-nem Ausgangswert von 9002. Rechts ist P 15 Minuten nach dem Agnihotra mit einem Wert von 15173 zu sehen. Die Zunahme der Ausstrahlung betrug bei ihr 68,5 %. Bei anderen Personen betrug die Zunahme bis zu 125 %. Lücken im Energiefluss, die auch auf eine Schwächung bestimmter Organe schließen lassen, waren nach dem Ag-nihotra überwiegend geschlossen.

Der Heilpraktiker, der die Aufnahmen erstellte, war so beeindruckt, dass er bald darauf zu einer der Infoveranstal-tungen an den Homa-Hof kam.

Aktionen 2011: Das neue Agnihotra-Buch

Eine Besonderheit im Agnihotra-Buch sind die vie-len detaillierten Anwendungsvorschläge von Agnihot-ra (Homa-Therapie) in verschiedenen Bereichen, wie der Gesundheit bei Mensch und Tier, der Landwirt-schaft, Forstwirtschaft, für Psyche und Geist. Es ist ein Buch, das aus der Praxis für die Praxis geschrie-ben ist, dabei aber auch das Hintergrundwissen nicht zu kurz kommen lässt.

Die Mantras wurden erstmalig so übersetzt, dass sowohl den wissenschaftlichen Übersetzungen als auch dem spirituell Kundigen Rechnung getragen wurde.

Das Titelbild zeigt das OM-Zeichen, wie es bei ei-nem abendlichen Agnihotra am Homa-Hof in der Flamme entstand. Es ist keine Fotomontage! Aller-dings war das Zeichen spiegelverkehrt zu sehen (also zur Sonne hin), sodass das Bild gespiegelt werden musste. Das Foto ist eine von fast 1000 Sonnenun-tergangs-Aufnahmen, die der Fotograf am Homa-Hof aufgenommen hat.


Friedhold Happach Aktionen 2011: Sthapatya-Veda; Feldmittelpunkt

Das Symbol der quadratischen Mitte

Der Agnihotra-Topf von oben.Das Quadrat symbolisiert u. a. das Räumliche, Stoffliche. Durch die Kreis-Quadrat-Kon-struktion wird Gottes Wirken auf der sichtbaren Welt aus-gedrückt.

Im neuen Buch „Agnihotra“ von Horst und Birgitt Heigl finden wir ein sehr interessantes Kapitel über die Form und die Maße des Agnihotra-Topfs. Wir sehen, dass der Agnihotra-Topf eine quadrati-sche Grundfläche von 57 mm Seitenlänge hat und dass die Erwei-terung des Topfs durch die Seitenwände in Stufen nach einem be-merkenswerten Prinzip erfolgt. Wenn wir um die Grundfläche einen Kreis zeichnen und um diesen Kreis wieder ein Quadrat, erhalten wir die Größe des Quadrats der ersten Stufe. Das gleiche Prinzip gilt von der ersten Stufe zur zweiten Stufe und von der zweiten zum Außenrand des Topfes (siehe Buch „Agnihotra“, S. 28 ff.). Die Ausübung von Agnihotra bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang ist die Basis der Homa-Landwirtschaft, wobei der Agnihotra-Topf mit der quadratischen Grundfläche nach Osten ausgerichtet ist. Dieses Symbol haben wir auf unser Feld übertragen und in der Mit-te der für den Gemüseanbau genutzten Fläche ein freies Quadrat eingerichtet, das hundertmal die Grundfläche des Agnihotra-Topfs misst, also 5,7 m Seitenlänge hat. In der Mitte dieses Quadrats befindet sich ein Yagna-Platz auf einer Natursteinplatte. Um das Quadrat herum sind die Gemüsebeete angeordnet.Der Ursprung des Yagnas, so auch von Agnihotra, ist der Veda (= die Veden) und interessanterweise finden wir in einem Zweig des Veda, dem Sthapatya-Veda, das Symbol der quadratischen Mitte. Der Sthapatya-Veda befasst sich mit der Beziehung des Menschen zum Raum, in dem er lebt. Dazu gehören Architektur, Geomantie, Himmelsrichtungen, naturgegebene Bedingungen und der Einfluss der Gestirne. Eine einfache Empfehlung des Sthapatya-Veda lautet, Yagna-Platz in der Feldmitte

Einweihung des Feldmittelpunktes am 13.6.2011


Aktionen 2011: Sthapatya-Veda; Feldmittelpunkt

dass ein zum Wohnen und Arbeiten genutztes Grundstück, „Vastu“ genannt, besonders günstig ist, wenn es die Form eines nach Osten ausgerichteten Quadrats hat. Eine weitere Empfehlung ist, dass in der Mitte ein kleines Quadrat nicht für die Zwecke der Bewohner genutzt wird. Diese Mitte heißt „Brahmasthan“.Die Suche nach dem größtmöglichen nach Osten ausgerichteten Quadrat auf unserem Grund-stück zeigte uns die wunderbare Beschaffenheit des Geländes. Etwa 80% der für den Gemüse-anbau genutzten Fläche befinden sich innerhalb eines nach Osten ausgerichteten Quadrats und in der Mitte dieses Quadrats haben wir im Juni 2011 das oben beschriebene Quadrat mit 5,7 m Seitenlänge platziert.Agnihotra hat eine positive energetische Wirkung auf die Umwelt und auf den, der es ausübt. Es verhilft uns zu einem bewussteren Umgang mit dem Feld und den Pflanzen und selbstverständlich muss es nicht in der Mitte des Grundstücks durchgeführt werden. Das Quadrat in der Mitte ist Ausdruck unserer Achtung und unseres Dankes, dass wir auf diesem Land Homa-Landwirtschaft praktizieren dürfen, und es erwies sich als eine weitere Möglichkeit, das Land und seine Natur noch bewusster wahrzunehmen.

Brahmasthan: quadratische MitteEtwa in der Mitte, die vorderen 3 Gebäude: der Homa-Hof; davor ein Teil der Felder


Seit längerer Zeit hatten sich die Anfragen frühe-rer Info-Teilnehmer nach weiterführenden Informa-tionen und Erfahrungsaustausch gemehrt. Daraus entstand die Idee, mit einem Sommertreffen die-sem Wunsch nachzukommen. Das Treffen fand am 23. Juli 2011 statt.

Redaktion Aktionen 2011: Großes Sommertreffen

Großes Sommertreffen

am Homa-Hof Heiligenberg

Bereits Wochen vor dem Fest begannen die Vorbereitungen. Einladungen wurden an ehemalige Besucher, Bekannte und Interessierte versendet. Alle Aktivitäten wurden so geplant, dass sie so-wohl im Freien als auch im Fall von Regen unter Dach durchgeführt werden konnten.

Das Wetter zeigte sich tagelang regnerisch und selbst am Vormittag des 23. Juli regnete es noch. Wie groß war die Freude, als am Mittag der Regen plötzlich aufhörte und wir gutes Wetter während des gesamten Festes hatten. Dies war etwas, was wir im Lauf der Jahre immer wieder erleben durften: Wenn man selbstlos für ein hohes Ideal arbeitet, dann wird für alles Nötige gesorgt.

Zum Fest durften wir ca. 70 Besucher aus nah und fern willkommen heißen. An verschiedenen Stellen des Hofes wurden unterschiedliche Aktivitäten angeboten. Diese waren:

Es wurden auch Informationen über die spezielle Homa-Behandlung von Bienen weitergegeben.

Alle Aktionen wurden anschaulich gezeigt und erklärt und fanden nach Plan mehrmals täglich statt. Die Nachfrage war allerdings so groß, dass zusätzliche Termine eingeschoben wurden.

Unter kundiger Führung eine Feldbegehung, um sich über

den Homa-Anbau zu informieren

Weitergabe von wissenswerten Erfahrungen bei der Kuhdung-

trocknung

Tipps und Vorführungen für die richtige Zubereitung von

Ghee

Mantra-Singen, wobei Mantras für weiterführende Yagna-Techniken ...

... und deren Praxis gelernt werden konnten

Kinder bastelten eine Agnihotra-Pyramide und eine Agnihotra-Plakette


Während des Treffens führten wir unter einem Pavillon Yagna durch. Immer wieder setzten sich Interessierte dazu, manche sangen das Mantra auch mit. Es wurde als sehr wohltuend empfunden.Im vorderen Bereich des Hofes konnte man an unserem großen Marktstand das prächtige und frische Homa-Ge-müse bewundern und einkaufen. Unser kleiner Hofladen war ausgestattet mit informativen Büchern, guter Musik und Agnihotra-Zubehör.

Aktionen 2011: Großes Sommertreffen

Bei einer Feier darf das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen. Im improvisierten Versammlungs-raum in der großen Scheune wurde eine große Auswahl an Kuchen angeboten und bei Kaffee und Tee fand so manches interessante Gespräch statt. Für das Abendessen hatten wir um eigene ve-getarische Initiative gebeten. Dadurch entstand ein kreatives, abwechslungsreiches Abendbuffet, auf dem so manches neue Schmankerl zu finden war. Der ganze Tag wurde getragen von großer Freude. Den Höhepunkt und zugleich Abschluss bilde-te das gemeinschaftliche abendliche Agnihotra, das mit ca. 40 Agnihotrafeuern auf der Wiese durchgeführt wurde. Die wunderschöne Atmosphäre des Tages erfuhr dadurch noch einmal eine spürbare Steigerung. Das Fest fand bei allen sehr großen Anklang, sodass wir für nächstes Jahr ein weiteres Sommer-treffen planen, zu dem wir euch jetzt schon herzlich einladen.


Redaktion Weitere Aktionen 2011

Am 8. Mai erhielten wir Besuch von Dr. Purushottam Rajimwale, dem Enkel von Shree Gajanan Maharaj. Purushottam ist ayurvedischer Arzt und leitet in Shiva-puri (Indien) eine ayurvedische Klinik in Verbindung mit Homa-Therapie. Im dortigen „Institut for Vedic Scien-ces“ werden die Ergebnisse der Homa-Feuer erforscht und weitergegeben. Wir zeigten Purushottam und seinem Begleiter die frisch bestellten Felder und die Kuhdung-Trockenanla-ge. Leider gab es um diese Jahreszeit noch kaum ern-tereife Feldfrüchte zu sehen. Der strahlende Sonnen-schein und milde Temperaturen ließen es zu, dass wir den Nachmittag draußen verbringen konnten. Es fand ein interessanter Erfahrungsaustausch im Kreis vieler Mitglieder vom Homa-Hof statt.Links vorne: Purushottam, dahinter sein Be-

gleiter Prasad. Rechts: Horst und Birgitt Heigl

Am 17. Mai, dem Geburtstag von Param Sad-guru Shree Gajanan Maharaj, wurde, wie je-des Jahr, um die Felder des Homa-Hofes von vielen Personen gleichzeitig Yagna durchge-führt. Dazu kamen etwa 60 Agnihotris aus nah und fern. Bereits am Abend zuvor hatten wir ein Yagna begonnen, das wir über 24 Stunden aufrechterhielten.Am 14. Juli war Gurupurnima. An diesem Tag wird der spirituellen Führung gedacht, die für den geistig Suchenden so hilfreich ist. Am Ho-ma-Hof fand aus diesem Anlass ein 24-stündi-ges Yagna statt. Horst und Birgitt Heigl waren während dieser Zeit in Norwegen und stellten den Kontakt über Telefon her. Für den 16. Juli 2011 lud der Verein für Homa-Therapie zur Jahreshauptversammlung ein. Es nahmen 30 Mitglieder, 4 Fördermitglieder und 1 Gast daran teil. Im Vorstand gab es eine Änderung: Der bisherige 2. Vorstand gab nach vielen Jahren sein Amt ab, dafür wurde Jürgen Rehm einstimmig gewählt. Verschiedene Zu-ständigkeitsbereiche wurden neu organisiert.Die Erd-Miete zur Aufbewahrung des Winter-gemüses wurde neu drainagiert. Unser Nach-bar half mit einem kleinen Bagger aus. Im Sommer wurden zur Warmwasseraufberei-tung Sonnenkollektoren angeschafft und die Heizungssteuerung erweitert und angepasst.

Renovierungen gab es am Wohnhaus und am Dach der großen Scheune. Man merkt, dass die Gebäude alt sind und deshalb immer mehr Reparaturen anfallen.

Die baufällige Yagnahütte am „Wäldchen“ er-hielt in diesem Jahr eine Rundum-Erneuerung. Die Hütte bekam ein neues Dach, neue Fens-ter und eine neue Tür. Wir hoffen, dass sie nun für viele Jahre wieder Schutz für Yagnas bietet.

Sonn

enko

llekt

oren


Weitere Aktionen 2011

Hier noch ein paar Impressionen aus dem Jahr 2011

Im Frühjahr werden die Bänke aus ihrem Win-terquartier geholt und generalüberholt. Danach bieten sie den ganzen Sommer über Ruhesu-chenden Sitzgelegenheit, teils im Schatten, teils an sonnigen Plätzchen und auch am Teich mit wunderschöner Aussicht auf die vorgelagerten

Hügelketten

Auch das gehört dazu: Saubermachen. Vor den Wohnwagen befindet sich ein belieb-ter Platz für ein gemütliches Beisammen-

sein oder eine Essenspause

Der Kräutergarten wurde im November neu angelegt. Viele der Heilpflanzen haben nun

einen optimaleren Boden und Standort

Das darf natürlich auch nicht zu kurz kom-men: wohlige Entspannung. Unser Kater Son-ny zeigt uns, wie das auch in betriebsamer

Umgebung gelingt


Die eingehenden Bestellungen werden im Büro des Homa-Hof-Shops bearbeitet und auch von dort zum Versand fertiggestellt. Unser Büro liegt in Straß, 1,4 km vom Homa-Hof entfernt. Ein Lagerraum für getrockneten Kuhdung und die Kupfermateria-lien befindet sich gleich nebenan. So gehen E-Mail Beantwor-ten, Rechnungsschreibung und Verpacken der Agnihotra-Artikel Hand in Hand. Immer mehr Bestellungen und Anfragen aus aller Welt kommen über den Online-Shop zu uns. In vielen Mails ist der Wunsch und die Freude zu lesen, mit Agnihotra etwas für unsere Erde zu tun. Manch „neuer Agnihotri“ erzählt dankbar von kleinen oder grö-ßeren Erfolgen mit Agnihotra. Dies ist ansteckend und wir freuen uns jedes Mal mit. Es ist immer etwas Besonderes, wenn die Agnihotra-Materialien auf weite Reise gehen. So versandten wir nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern auch nach Österreich, Frankreich, Irland, Italien, Portugal, auf die Bale-aren und Kanaren, in die Niederlande, die Schweiz und nach Liechtenstein, nach Tschechien, Bulgarien, Mazedonien, Israel, Finnland, Estland und Lettland. Im November kam sogar eine Be-

stellung aus Kuwait.Dadurch hat die Arbeit für den Homa-Hof-Shop natürlich zu-genommen. Damit der Ablauf möglichst reibungslos verläuft und die vielen Päckchen und Pakete bald zu ihren Empfängern gelangen, ist das Büro nun täglich für einige Zeit fest besetzt. Die Einnahmen aus dem Verkauf dienen dem Verein für Homa-Therapie zur Aufrechterhaltung des Homa-Hofs und zur Ver-breitung von Agnihotra.Insgesamt wurden im Jahr 2011 am Homa-Hof und über den

Shop 520 Agnihotra-Starter-Sets verkauft; außerdem 273 einzelne Agnihotra-Töpfe und 1102 kg getrockneter Kuhdung. Es ist einfach schön zu sehen, wie sich die „Agnihotra-Familie“ vergrößert und mit dem Agnihotra-feuer für die Erde und ihre Bewohner an verschiedensten Orten Hilfe geleistet wird.

Im Online-Shop unserer Homepagewww.homa-hof-heiligenberg.de werden Agnihotra-Starter-Sets und verschiede-nes Zubehör für weitere Feuertechni-ken angeboten. Davon wird rege Ge-brauch gemacht, wie die Zahlen weiter unten aufzeigen.

Helga Liepe Unser Shop-Team berichtet

Unser Shop-Team berichtet

PERFORM AGNIHOTRA


Redaktion Informationsveranstaltungen und Veröffentlichungen

Von März bis November 2011 fanden am Homa-Hof jeweils samstags insgesamt 10 Informationsveranstaltungen („Infos“) statt, an denen 18 bis 45 Besucher teilnahmen.Daneben gab es auf Anfrage ca. 15 kleinere Infos, meist unter der Woche, mit bis zu 15 Teilnehmern. Für uns ist es am einfachsten, wenn Inte-ressierte nicht einzeln, sondern zu diesen Veranstaltungen kommen. So haben wir ge-nügend Zeit, um auf alle Fragen theoretisch und praktisch einzugehen. Wir nehmen uns jedoch auch so gut wie möglich Zeit für einzelne Besucher, die zu den Veranstaltungen nicht kommen können. So zeigten wir 2011 manch Interessiertem von nah und fern, aus Italien, Ungarn oder gar aus Israel, wie Agnihotra richtig durch-geführt wird.

Die nächsten geplanten Infos 2012:31. März, 28. April, 12. Mai, 30. Juni ...Weitere Termine werden rechtzeitig auf un-serer Internetseite unter „Infoveranstaltun-gen“ bekanntgegeben.

Um in bekannten Zeitschriften Artikel veröf-fentlichen zu können, muss heute oft teu-re Werbung geschaltet werden. Der Verlag Horst Heigl ermöglichte über Werbung für das neue Agnihotra-Buch einige Artikel über die Homa-Feuer. Auf der Homa-Hof Internetseite sind diese Artikel, sobald wir die Genehmigung des je-weiligen Verlages dazu haben, unter „Veröf-fentlichungen“ zu sehen.Im November 2011 erschien in „Visionen“ und bei „Sein - online“ ein Artikel.Im Januar sind in „Nordstern“ und in „News Age“ Artikel veröffentlicht.Weitere sind in Vorbereitung.

Infos 2011

Feldbegehung während der Infoveranstaltung

Agnihotra wird theoretisch und praktisch erklärt

Veröffentlichungen


Redaktion Erfahrungen in der Homa-Landwirtschaft

Am Homa-Hof Heiligenberg gibt es Mitglieder mit verschiedenen Interessen. So können es manche im Frühjahr kaum erwarten, bis die ersten Salate gepflanzt und Zwiebeln gesteckt werden, während sich andere hauptsächlich am Schreibtisch bzw. Com-puter einsetzen. Ich gehöre zu den letzteren. Doch was könnte ich schreiben, wenn es nicht die Praktiker auf dem Feld gäbe. So nehme ich meinen Fotoapparat und ziehe aufs Feld. Es ist heute die Haupternte von Sellerie angesagt. Vor zwei Stunden hat es noch geregnet, doch jetzt blitzt die Sonne zwischen den Wolken hervor. Butterweich gleitet die Erntegabel in die Erde und hebt die Knollen samt Wurzelballen an. „Nach dem Regen müsste der Boden eigentlich einer dicken, festen Lehmschicht gleichen“, erklärt Dieter, welcher für den Gemüseanbau haupt-verantwortlich ist, „aber die Homa-Feuer bzw. die anfallende Asche helfen, den Boden mit der Zeit in einen lockeren Humus zu verwandeln.“Staunend sehe ich mir die feinkrümelige Erde an und hebe eine Sellerieknolle hoch. Die lockere Erde lässt sich leicht vom Wurzelwerk abschütteln. Da steigt mir ein fantastischer Duft in die Na-se. „Das ist ein weiterer Effekt, den wir immer wieder feststellen,“ sagt Dieter, „der Duft und der Eigengeschmack der Gemüsesorten steigern sich enorm.“Dieter bietet mir einen kleinen Rundgang über die Felder an. Manches Gemüse, wie die Möhren, stehen fein säuberlich in Reih und Glied. Ihre feingliedrigen Blätter scheinen vor Energie zu strot-zen. Aber es gibt auch andere Gemüsesorten, die zwischen den Feldblumen und Beikräutern (wir nennen das „Unkraut“ so) kaum zu finden sind. Dieter erklärt: „Das ist nicht Absicht, aber manch-mal kommen wir mit dem Jäten einfach nicht nach. Die Feldfrüchte behielten aber bis jetzt meist die Oberhand und setzten sich gut durch.“

Homa-Landwirtschaft


Erfahrungen in der Homa-Landwirtschaft

Dafür, dass am Hof alle Mitglieder nur in ihrer manchmal spärlich bemessenen Freizeit arbeiten, gibt es wirklich viel zu tun. Der alte Allrad-Traktor, Baujahr 1978 mit 52 PS, lässt nur wenig Maschineneinsatz zu. Beim Gemüseanbau ist das meiste Handarbeit. Doch diese Handarbeit zahlt sich aus. Am Homa-Hof versuchen alle mit Liebe und Hingabe ihre Arbeit zu verrichten und die Pflanzen scheinen es zu danken. Neben den Gemüsefeldern wachsen am Homa-Hof noch etwa 160 Bäume, davon 115 Apfel- und Birnbäume, 5 Kirsch-, 8 Zwetschgen- und mehrere Walnussbäume. 2011 war ein er-tragreiches Obstjahr mit etwa 4 Tonnen Äpfeln und Birnen. Un- gefähr die Hälfte wurde in einer kleinen Mosterei im Deggen-hausertal zu Saft gepresst. Dies ergab 550 Flaschen Apfel-Birnensaft und etwa 90 Kartons „Bag-in-Box“ zu je 5 Litern mit Äpfeln aus einigen ausgewählten, besonders saftigen Sor-ten. Der Rest des Fallobstes wurde an die Mosterei verkauft. Pflückobst, das sich gut zum Lagern eignet, wanderte in ein etwa 8 Quadratmeter großes selbst gebautes Obstlager. Im Juni 2011 hagelte es für kurze Zeit am Hof und in der Umge-bung. Viele Bäume hatten gerade ihre Früchte angesetzt und auf dem Feld gab es zarte Jungpflanzen. Es war erstaunlich, wie gut die meisten Pflanzen den Schaden verkrafteten. Bei vielen Früchten konnte man im Herbst sehen, wie sie die klei-nen Löcher überwalmt hatten und sich trotz kleiner Schäden hervorragend entwickelten. Selbst der kleine Pfirsichbaum, der bei dem Höhenklima am Hof eigentlich gar nicht gedeihen dürfte, entwickelte ansprechende, gesunde Früchte. Das Lagergemüse erfreute wieder mit besonders großen und kräftigen Feldfrüchten. Unsere Erd-Miete reichte kaum aus, um alles unterzubringen. Zum Winter hin wurde – wie jedes Jahr – Sauerkraut vom eigenen Weißkohl hergestellt – sehr, sehr lecker! Eine Besonderheit war, dass wir noch im Dezem-ber frischen, zarten Spinat ernten konnten.

Große, gesunde Pfirsiche von unserem Pfirsich-Bäumchen


Nachdem am Homa-Hof die Haupternte für das Jahr 2011 abgeschlossen ist, setze ich mich wieder an den Computer, sortiere die Fotos und beginne zu schreiben. Dabei erfüllt mich große Freude und Dankbarkeit, dass ich an einem so besonderen Projekt mitarbeiten darf. Die heuti-gen Umweltbedingungen könnten einen resignie-ren lassen, wenn man nicht wüsste, dass man tatsächlich effektiv etwas dagegen tun kann. Und so nutzen wir am Hof jede freie Zeit, um unserer Mutter Erde, mit allem, was darauf lebt, durch die vedischen Feuer zu helfen.

Nach der Ernte trifft man sich zum gemeinsa-men Abend-Agnihotra, wenn möglich draußen bei den Feldern oder in der Obstwiese. Wenn der Wind zu stark weht, bietet die kleine Scheu-ne Schutz.

Erfahrungen in der Homa-Landwirtschaft


Lioba Weller Erfahrungen mit Bienen

B

E

B

I

EN

N

Welch eine Freude für uns, als im Frühjahr die Luft von Bienengesumm erfüllt war und wir erkennen konnten, dass die Bienenvölker gut durch den Winter gekommen waren. Die artenreichen Hecken, welche wir schon vor Jahren gepflanzt hatten, sorgten mit ihrem Pollenangebot für eine gute Entwicklung der Bienenvölker. Während der Obst- und Rapsblüte konnten wir schon einige Ableger bilden und bald danach den Frühlingsblütenhonig ernten.Im Laufe des Jahres haben wir immer wieder die Bienen mit Agnihotra-Asche behandelt, wie es im neuen Agniho-tra-Buch beschrieben ist. In diesem Jahr reichte eine sol-che Behandlung gegen die Varroamilbe nicht ganz aus, sodass wir bei einigen Bienenvölkern wie üblich Apilife- var und Oxalsäure einsetzten.Speziell eingesäte Blühstreifen und Gründüngung waren nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine leckere Trachtquelle für die Bienen und deren Ver- wandte. Als Dank schenkten uns die 12 Wirtschafts-völker insgesamt 305 kg Honig unterschiedlichen Geschmacks, wobei wir darauf achteten, dass je-weils 4-5 kg Honig im Bienenvolk blieben.

Unsere Honige rühren wir vor dem Abfüllen zwi-schen 3 bis 10 Tage jeweils für ca. 20 Minuten mit einem Vierkant-Holzstab von Hand. Dabei werden Mantras gesungen. Der Honig bleibt danach im Glas cremig und streichfähig.

Rückblickend können wir sagen, es war ein wunderba-res Zusammenwirken von blühender Natur, Bienen und uns Menschen, ein ausgewogenes Geben und Nehmen. Wir freuen uns schon auf fröhliches Bienengesumm im nächsten Frühjahr.

Homa-Honig

Nahezu jeder, der einmal Homa-Honig gekostet hat, ist begeistert. Der Un-terschied zu anderen Honigen ist nur schwer mit Worten auszudrü-cken. Vielleicht kann man sa-gen: Ganz gleich welche Sor-te - der Eigengeschmack ist spektakulär fein, mild und „lebendig“.


Isabella Duffrin Erfahrungen mit Kuhdung

Trocknen von Kuhdung am Homa-Hof

Ein Erlebnisbericht

Im Frühjahr, wenn die Tage länger werden und die Sonne deutlich wärmende Kraft schenkt, ziehen wir am Homa-Hof die Folie über das Trockentunnelgerüst, stellen die etwa 120 Aufstreichgitter und Folienstücke bereit und stapeln die Ei-mer fürs Kuhdungsammeln.Der Bauer vom Nachbarort hat nun nach der Winterzeit sei-ne etwa 25 Milchkühe wieder auf der Weide – vorerst nur tagsüber. Die Weide liegt vom Hof nur ein paar Hundert Me-ter entfernt. Wegen der Verdauungsumstellung der Kühe von Silagefutter auf Gras warten wir noch etwa 2 Wochen ab und dann geht sie los - die Kuhdungsaison! Da legt dann so mancher Homa-Höfler „Sonderschichten“ ein, denn es gibt einiges zu tun: frischen Kuhdung von der Weide holen, ihn auf mit Folie be-legte Gitter aufstreichen, diese je nach Wetterlage zum Trock-nen auf Gestelle im Freien oder im Folientunnel legen, die Eimer fürs nächste Sammeln säubern, zu gegebener Zeit (im Sommer nach etwa einem Tag) den auf der oberen Seite an-getrockneten Kuhdung wenden und von der Folie befreien, je nach Wetterlage die Trockengitter vom Freien in den Foli-entunnel oder von dort wieder ins Freie bringen, die halbtro-ckenen Kuhdungplatten in die bereits eingekerbten Stücke brechen und zu guter Letzt, wie eine Ernte, die durchgetrock-

neten Kuhdungstücke in Schachteln einräumen und ins geeignete Lager bringen - bereit zum Versand an Agnihotris, die keine Möglichkeit zum Kuhdungsammeln und -trocknen haben.

Der frische Kuhdung wird mit ei-ner Schaufel in stabilen Eimern von der Weide geholt

Die Eimer werden zum Homa-Hof transportiert. Hier wird der Kuhdung auf mit Folie belegte

Gitter verteilt

Auf der Folie wird die Masse möglichst gleichmäßig, aber nicht zu fest glattgestrichen


Die Arbeit mit dem Kuhdung hat wirklich etwas Besonderes, nicht nur, weil wir uns bewusst sind, wofür der getrocknete Kuhdung dient. Beim Aufstreichen des frischen Kuhdungs auf die Trockengitter ist man zum einen im Dunstkreis des speziellen Kuhdunggeruchs - dabei entsteht wirklich ein Ge-fühl der Zufriedenheit (vgl. Buch „Agnihotra“ S. 48) - und zum anderen in einer konzentrierten Verfassung fürs hand-werklich Erforderliche; der Kuhdung sollte ja möglichst gleich- mäßig und so unverdichtet wie möglich aufgestrichen wer-den, damit er sich später leicht entflammen lässt. Da freut man sich, wenn die Kuhdungmasse von gleichmäßiger, wei-cher Beschaffenheit ist und die Arbeit gut von der Hand geht.

Übrigens - die entleerten Eimer sowie die benutzten Kellen, Spachteln, Traufeln und Handschaufeln waschen wir in großen mit Regenwasser gefüllten Tonnen sauber, und dieses mit der Zeit kuhdunghaltige Was-ser wird dann unverdünnt da ausgebracht, wo es dem einen oder anderen Obstbaum oder einem Gemüsebeet mit Starkzehrern zugutekommt.In der Hochsaison, im Hochsommer, ist das Sammeln des frischen Kuhdungs ein ganz besonderes Erlebnis, wenn die Kühe auch über Nacht auf der Weide sind und wir bereits zur Morgendämmerung - manchmal vor 5 Uhr - mit dem Kuhdungsammeln be-ginnen. Die Dungfladen haben noch keine

Erfahrungen mit Kuhdung

Mit einer Kelle wird die gewünschte Stückgröße vorgegeben

Zum Trocknen braucht der aufgestrichene Kuhdung möglichst viel Sonne und Wind

Wenn die Oberseite angetrocknet ist, wird der Kuhdung samt Folie gewendet

Anschließend ziehen wir die Folie ab. Der Kuhdung wird nun von oben und unten gut durchlüftet


angetrocknete Oberfläche und oft können wir uns über besonders große Fladen freuen. Da werden an Ort und Stelle 1 bis 2 Eimer gefüllt, ohne weit über die Weide gehen zu müssen. Die weidenden Kühe kennen „die mit den Eimern und den Schäu-felchen“ schon, sodass alles friedlich vonstatten-geht. Es ist auch kein Bulle mit auf der Weide, der vermutlich seiner natürlichen Pflicht nachkom-mend seine Kühe gegen den zweibeinigen Ein-dringling verteidigen würde. Ab und an kommen die Kühe in den Genuss eines Agnihotrafeuers, das der Kuhdungsammler zu Sonnenaufgang bei ihnen auf der Weide durchführt, und die Asche wird ins Trinkwasserfass gegeben. Zudem liegen die Weiden schon seit mehr als 20 Jahren, nämlich seit es den Homa-Hof gibt, in Homa-Atmosphäre: Kuhdung von glücklichen Kühen!Der Bauer dieser Kühe fragt mittlerweile hin und wieder nach Agnihotra-Asche für die Behandlung seiner Tiere. So hat er z. B. bei Entzündungen der Klauen, nachdem herkömmliche Behandlungen nicht gewirkt hatten, mit Agnihotra-Asche-Salbe Erfolg gehabt. Im Übrigen teilt er betreffs der Kuh-hörner mit vielen kleineren Milchbauern die einfache und gottesfürchtige Ansicht, dass „der Herrgott sich schon etwas dabei gedacht haben wird, die Kühe mit Hörnern auszustatten“, und lässt ihnen diese na-türlich. Hörner spielen bei den Kühen eine wichtige Rolle bei der Verdauung. Wenn man selbst wiederholt Kuhdung sammelt, empfiehlt es sich, dies mit dem jeweiligen Bauern abzusprechen. Vielleicht kommt dann wie bei uns so manche Ge-schichte aus der Volksmedizin zutage, wie früher mit Kuh-dung allerlei körperliche Beschwerden gelindert oder gar geheilt worden sind, selbst wo sonstige Medizin und Be-handlungen versagten. Im Allgäu hat sich dieser Brauch bis in die heutige Zeit erhalten. So wurde uns erst kürzlich erzählt, wie bei jemand mit hohem Fieber und heftigem Schwitzen erst durch Kuhdungtee eine Besserung eintrat. Eine Frau mit 40° C hohem Fieber wurde durch Kuhdungtee über Nacht gesund. Es gibt Literatur aus der Zeit von vor etwa 100 Jahren, die sich mit der Anwendung von Kuhdung zu Heilzwecken befasst (s. Buch „Agnihotra“ S. 46). Schön,


Ist der Kuhdung nahezu trocken, kann er leicht in die vorgegebenen Stücke gebrochen werden

Die Stücke bleiben nun noch so lange auf den Gittern, bis sie völlig durchgetrocknet sind. Sie duften nun an-genehm und lassen sich leicht brechen

Trockener Kuhdung wird in Kartons gefüllt und darin gelagert


dass das alte Wissen um die besonderen Qualitäten von Kuhdung bis heute erhalten geblieben ist.

Die Länge einer „Kuhdungsaison“ hängt jeweils von der Wetterlage ab; 2011 dauerte sie von Ende April bis Ende September. Insgesamt erhielten wir etwa 1,8 Tonnen getrockneten Kuhdung, doppelt so viel wie jeweils in den Jahren zuvor. An Agnihotris versen-det wurden in diesem Jahr 1,1 Tonnen. Von einem vollen Eimer mit 11 Kilogramm frischem Kuhdung verbleiben nur etwa zwei Kilogramm getrockneter Kuhdung. Bis dahin sind das etliche Handgriffe, Kuh-dungbewegungen und Wege!

Das ist viel, aber sehr besondere Arbeit ...

Es ist uns bewusst, dass wir der steigenden Nachfra-ge nach getrocknetem Kuhdung auf Dauer in vollem Umfang nicht nachkommen können. Wir möchten daher jeden ermutigen, sich diesen selbst zu besor-gen. Wenn Sie in der Stadt wohnen, so bietet es sich an, an einem freien Tag im Sommer ländliche Gegen-den, wo Milchwirtschaft betrieben wird, aufzusuchen und dort bereits getrockneten Kuhdung zu sammeln. Wie viele von uns haben dabei einen wunderschö-nen Tag erlebt, neue Bekanntschaften mit Landwir-ten geschlossen und es hat sich oft so manch nette Begebenheit ergeben, auf die man später mit Freude zurückblicken kann.

Hätten die meisten von uns, bevor wir das Agnihotra kennengelernt haben, je gedacht, dass wir uns mit Kuhdung befassen würden – diesem so besonderen Stoff?

Die gefüllten Kartons werden in einem trockenen Raum gelagert

Vor der Weitergabe wird der Kuhdung noch einmal auf Trockenheit überprüft, dann abgewogen und verpackt

Vor dem Gebrauch bricht man den getrockneten Kuhdung in geeig-nete Stücke. Beim Verbrennen im Agnihotra-Topf kann er nun seine volle, segensreiche Wirkung zur Geltung bringen



Isabella Duffrin Erfahrungen mit Ghee

G h e eGhee, d. h. völlig geklärte Butter (Butterschmalz), gilt als wichtigs-te Zutat für Yagnas.Die Gheezubereitung ist ein be-sonderer Vorgang: Man verwen-det Butter, die an sich schon das Beste aus der Kuhmilch ist, und versetzt sie durch Hitze in einen noch höheren, von Was- ser und Eiweiß befreiten Zustand. Sanfter Wohlgeruch erfüllt die

Es spielt im Prinzip eine unterge-ordnete Rolle, woher die Butter für die Ghee-Herstellung stammt. Um den Preis für Ghee niedrig zu halten, wurde am Homa-Hof oft bei günstigen Angeboten Butter in großen Mengen gekauft und ver-arbeitet. Da jedoch immer mehr bekannt wurde, unter welch er-bärmlichen Bedingungen Kühe häufig gehalten werden, haben

Küche, milchig weiß schäumt die Butter beim Erhitzen auf und während des bedächti-gen Rührens gehen einem so manche Bilder von fried-fertigen Kühen mit ihren gro-ßen braunen Augen durch den Sinn. Wolkenartig son-dert sich das Eiweiß nach

wir uns entschlossen, nur noch Bio-Butter aus ökolo-gisch-kontrollierter Milchwirt- schaft zu verwenden. Auf un-seren neuen Ghee-Etiketten ist dies nun auch ausgewie-sen. Damit unterstützen wir Betriebe, die ihre Milchkühe tiergerecht halten, ihre Pro-

und nach ab, um nach genügend langer Hitze-zufuhr in kleinen Klümpchen zum Topfboden zu sinken und das reine Butterfett golden frei-zugeben.Ein geradezu prächtiger Anblick: Wie flüssiges Gold sieht die geklärte Butter aus, nachdem sie heiß und gefiltert in das Glas gefüllt ist. Da wird der Begriff „Götterspeise“, wie Ghee im Rigveda besungen wird, nachvollziehbar. Bis zum Abkühlen geht dann das Farbenspiel wie-der über ein goldenes Gelb hin zu weichem, hellerem Gelb. Eine Besonderheit von Ghee: Es ist – im Gegensatz zur Butter – fast unbegrenzt haltbar.Wie Sie Ghee selbst zubereiten können, ist auf unserer Homa-Hof-Homepage und im Buch „Agnihotra“ zu lesen. Außerdem ist es im Falt-blatt „Durchführung von Agnihotra“, das dem Agnihotra-Starter-Set beiliegt, mit aufgeführt. Unserer Erfahrung nach ist es immer ein be-sonderes Erlebnis, Ghee selbst herzustellen.

dukte regional vermarkten und fairen Handel betreiben. Auch gehen wir davon aus, dass die Qualität der Butter entsprechend besser ist als die der „billig“ produzierten und wir somit ein qualitativ hochwertiges Ghee anbieten können.

Bei unserer Preiskalkulation für das Ghee aus der „besseren“ Bio-Butter haben wir uns be-müht, einen reellen, erschwinglichen Preis zu gestalten. Ghee aus dem Homa-Hof-Shop wird nicht industriell, sondern liebevoll von Einzelper-sonen in überschaubaren Mengen hergestellt, wobei Mantras rezitiert oder angehört werden. Beim Auslassen der Butter wird sehr auf Rein-lichkeit geachtet. Dennoch können wir unser Ghee nur für Feuertechniken und nicht zum Verzehr anbieten, weil wir nicht über die entsprechen- den vorgeschriebe- nen Milchküchen verfügen.


Aus Berlin erhielten wir folgenden Brief:... Am 8.10.2011, als ich bei euch auf dem Ho-ma-Hof war, habe ich mindestens 9 Greifvögel am Himmel gesehen, das hat mich, was die positiven Auswirkungen von Agnihotra betrifft, total überzeugt.Wenn ich morgens Agnihotra durchführe, er-lebe ich bei mir eine Klarheit und Tatkraft, die mich positiv überrascht. Es fällt mir leichter, in die Handlung zu kommen, ohne mich durch Ge-danken aufzuhalten.Das Agnihotra selbst ist immer einmalig und dadurch gibt es keine Routine im Erleben. Das ist für mich sehr faszinierend und dadurch bin ich mit meiner Aufmerksamkeit präsent. In das Feuer zu blicken ist beruhigend und wohltuend und der Rauch in seinem Aufsteigen und sei-nem Geruch sehr angenehm.Ich bin sehr dankbar mit der Asche der Natur etwas zurückgeben zu können und das erfüllt mich mit Freude. Ich habe den Eindruck, dass mich die Vögel dabei beobachten, einer gibt zu Beginn einen fast zärtlichen Ton von sich.... Zum Schluss möchte ich mich noch für das Buch „Agnihotra“ bedanken. Es ist absolut lehr-reich, gut geschrieben, informativ und sehr gut in den einzelnen Erklärungen. Agnihotra stimmt mich friedlich und berührt mein Herz.Ein ca. 10-jähriges Mädchen, das zwei Wo-chen zuvor mit seinen Eltern eine unserer Info- veranstaltungen besucht hatte, schrieb uns:Liebe Agnihotris vom Homa-Hof,vielen Dank noch mal, dass ihr uns das Agni-hotra gezeigt habt! Meine Mama hat schon seit längerer Zeit an einer Stelle wundes Zahn-fleisch und seitdem sie sich Asche auf die Stelle gemacht hat, tut es ihr nicht mehr weh. Meine Mama hat es auch schon vier Freundinnen ge-zeigt, die alle davon begeistert waren. Eine an-dere Freundin hat Mama einmal gesagt, dass, während sie das Agnihotra durchführte, drei Raben kamen und ihr dabei zugeschaut haben.Die Asche schmeckt mir übrigens sehr gut, ich wünschte mir, dass ich mich nur noch davon er-nähren könnte.

Erfahrungsberichte

Ein weiteres begeistertes Schreiben erreich-te uns am 13.8.2011:Liebes Homa-Hof-Team!Ich möchte mich erst bedanken dafür, dass Sie sich die Mühe machen, eine gesunde, heile Welt zu schaffen. Ich möchte auch berichten, dass, seit ich Ihre Feuertechnik mache, ich in einem extrem gesunden Zustand bin, bzw. ich habe die 100-fache Energie, obwohl ich auch so ein Energiebündel und gesund war, spüre ich trotzdem etwas, was ich nicht ganz beschrei-ben kann!Ich mache die Feuertechnik schon über 1 Jahr, allerdings nur bei Sonnenuntergang und ich muss berichten, dass mein Gemüse fast so groß ist wie Ihres, und was ich noch festgestellt habe, dass, wenn überall Unwetter ist, bei uns nicht und die Schädlinge machen um uns auch ei-nen großen Bogen. Tiere wie Bienen, Hummeln usw. zeigen sich in ungewöhnlich großen Grup-pen. Die Strukturen von dem aufgeschnittenen Gemüse sind so wunderbar, dass ich sie lieber gar nicht zerstören möchte. So, das wollte ich unbedingt mitteilen.Eine Frau schrieb vom Reinigungseffekt des Feuers:Habe angefangen regelmäßig Agnihotra-Feuer zu machen. Auch meine Freundin ... hat öfters das Agnihotra zelebriert. Wir sind jedes Mal be-eindruckt von dem Reinigungseffekt in der Luft und im Umfeld.Aus Südamerika erreichte uns folgende E-Mail, deren Wortlaut wir zur besseren Lesbar-keit leicht verbessert haben:... Wir in Südamerika sind in sehr regem Kon-takt, doch schreibe ich selber nicht im Bulletin im Internet, weil mein Mann und ich erst wenige Erfahrungen sammeln konnten, außer, dass wir mit der Agnihotra-Asche unseren lieben Hund vor dem Vergiftungstod retten konnten und un-ser alter, riesengroßer Mangobaum nun jedes Jahr Unmengen Mango produziert und die Ro-sen endlich blühen nach 6 Jahren ...Im größten Spital in Lima (spezialisiert für Herz-kranke) wurde vor 1 Monat Agnihotra zum ers-ten Mal praktiziert ...


Erfahrungsberichte

Aus Lettland kam folgende E-Mail (Original-text):„Fakir Namu“ schon lange ist mein Freund, das Buch habe ich schon vor einiger Zeit gekauft. Und auch über das neue Buch „Agnihotra“ ich freue mich sehr - so viel interessante Informa-tion und auch große Hilfe zur Anwendung von Agnihotra.Sie haben bestimmt schon verstanden, dass in Lettland ich habe neue Interessierte für Agni-hotra gefunden. Ich freue mich so sehr, dass in meinen Heimat wird jetzt mehrere kleine Feuer brennen!Ein Besucher am Homa-Hof berichtete, wie Agnihotra seinem Hund geholfen hat:Herr B. kam zu einer Infoveranstaltung an den Homa-Hof, um sich über Agnihotra in der Land-wirtschaft zu informieren. Er hatte seinen Hund dabei, der ein großes, von außen sichtbares Geschwür hatte. Nach dem Erlernen von Agnihotra gab Herr B. seinem Hund täglich Agnihotra-Asche in sein Trinkwasser und konnte Erstaunliches beobach-ten. Das Geschwür vergrößerte sich innerhalb weniger Tage, platzte auf und ging vollständig ab. Dem Hund ging es dabei sehr gut. Herr B. begann nun auch damit, dem Hund Agnihotra-Asche in sein Fressen zu geben. Nach ca. 3 Wo-chen hatte sich die Wunde komplett verschlos-sen und war nahezu vollständig verheilt. Hr. B. berichtete auch von seiner Mutter, die un-ter Demenz leidet. Er führte in ihrer Nähe Agni-hotra durch und beschrieb, „ ... dass sie wieder ein Stück zurück ins Leben kam“.Homa-Gemüse - verträglich trotz Allergie:Während einer Informationsveranstaltung am Homa-Hof wurden in der Pause Möhrenstücke gereicht. Nach dem Agnihotra erzählte eine Dame, dass bei ihr der Verzehr von Möhren in den vergangenen Jahren lebensgefährliche Re-aktionen hervorgerufen habe (Schwellungen, Rötung, Atemnot). Sie hatte das Gegenmittel in ihrer Handtasche. Nach dem Agnihotra aß sie eine Homa-Möhre, die ihr außerordentlich gut schmeckte. Es zeigten sich keine Unverträglich-keitsreaktionen. Es war für sie wie ein Wunder.

Anekdoten vom Wochenmarkt:Viele Kunden schätzen das Homa-Gemüse auf-grund des besonderen Geschmacks und der guten Verträglichkeit. Manchmal sind es die Kinder, die ihre Eltern daran erinnern, dass sie doch hier einkaufen sollen: „Da gibt‘s das gute Gemüse!“

Eine junge Mutter erzählte: „Wenn ich für meine Familie Salat zubereitete, blieb meist die Hälfte oder gar 2/3 übrig. Seit es jedoch Salat vom Homa-Hof gibt, reicht die Schüssel Salat kaum aus und jeder schaut, ob er noch das letzte Blatt erhaschen kann. Es ist dabei ganz gleich, welchen der Salate ich zubereite, ob z. B. Kopf- oder Eisbergsalat.“Eine Kundin berichtete, dass sie ein offenes Bein hatte und dieses mit Honig aus biodyna-mischem Anbau behandelte (unbehandelter Honig ist ein gutes Mittel zur Wundheilung). Der Heilungsprozess dauerte längere Zeit. Nach Be-handlung des Beines mit Homa-Hof-Honig heil-te das Bein sofort.Eine andere Kundin kaufte 3 kg Möhren. Sie er-zählte, dass die Möhren für ihre Hasen seien, die nur noch diese Möhren fressen würden, seit sie diese einmal bekommen hatten. Ähnliches erzählten uns andere, deren Haustiere (Hams-ter, Vögel) nur noch Salatreste von Homa-Sala-ten fressen wollten.

Habt ihr besondere Erfahrungen mit Agni-hotra? Dann schreibt uns doch bitte - gerne auch mit Bildern. Vielleicht können wir es im nächsten Jahr veröffentlichen, damit sich vie-le darüber freuen können.


Redaktion Agnihotra weltweit

Einmal um die ganze Welt

In Algerien wird Agnihotra zusammen mit wei-teren umweltfreundlichen Methoden zur Begrü-nung von Wüstengebieten mit großem Erfolg angewandt (www.desert-greening.com). Land-wirtschaftlich nutzbare Gebiete sind im Nor-den Afrikas besonders wichtig, um hungern-den Flüchtlingen aus dem Süden auf ihrem Kontinent eine Zukunft zu geben.Im medizinischen Bereich spielt die Homa-

Therapie in Mittel- und Südamerika eine vorran-gige Rolle. Vor allem in Peru, Ecuador, Venezu-ela und Kolumbien gibt es Kliniken, in denen Agnihotra praktiziert und weitergegeben wird. Pa-tienten berichten oft von wundersamen Heilungen innerhalb kürzester Zeit (www.homa1.com). Agni- hotra wird in Peru inner-halb von Anti-Stress-Semi- naren sogar an Offiziere weitergegeben.

Vor allem in Indien gibt es seit mehreren Jahren wissenschaftliche Untersuchungen von Agni-hotra, speziellen Yagnas (wie den Somayagas) und der anfallenden Asche. Daran sind mehre-re Institute mit z. T. Top-Wissenschaftlern be-teiligt. Verschiedene positive Effekte, welche durch Yagnas hervorgerufen werden, konn-ten immer wieder bestätigt werden. Dagegen scheint es nicht leicht zu sein, wissenschaftlich zu begründen, wie und warum Agnihotra und Agnihotra-Asche wirken. Vom Standpunkt der Bodenelemente sind wohl kaum Unterschiede von Agnihotra-Asche zu normaler Kuhdung-Asche ersichtlich. Deshalb geht man davon aus, dass die hauptsächliche Wirkung im ener-getischen Bereich liegt und dass Agnihotra und die Asche vor allem auf feiner subtiler Ebene die Pflanzen nähren.

Im Jahr 1972 begann Shri Vasant Paranjpe sei-ne weltweite Reise, um den Fünffachen Pfad zu verbreiten. Inzwischen wird Agnihotra in bei-nahe jedem Land durchgeführt.Oft sind es Einzelpersonen, von denen kaum jemand weiß, die mit Agnihotra zur Reinigung der Atmosphäre beitragen. Manchmal schlie-ßen sich aber auch mehrere Gleichgesinnte zusammen und bilden kleine „Homa-Zentren“. Ein Vorteil solcher Zen-tren ist, dass Plätze ge-schaffen werden, an de-nen konzentriert lichtvolle Energie zum Wohle aller ausströmt. Auch sind dort länger andauernde Yag-nas möglich (z. B. OM-Try-ambakam-Yagna), für die möglichst viele Personen benötigt werden.Das Spektrum an Interes-sensgemeinschaften, die Agnihotra in ihr tägliches Leben integrieren, ist äu-ßerst vielfältig. Ein Grund liegt darin, dass Agnihotra nützlich in vielen Le-bensbereichen ist und völlig unabhängig von Glauben oder kulturellem Hintergrund durch-geführt werden kann. Einen besonderen Stellenwert nimmt die Ho-ma-Therapie in der Landwirtschaft ein. In Indi-en trieben teures Saatgut (oft genmanipuliert), Abhängigkeit von Chemiekonzernen und Miss-ernten viele Bauern in den Ruin. Laut Berich-ten nahmen sich bereits 250.000 Bauern das Leben, weil sie keinen Ausweg mehr wussten (www.taz.de/!77350). Es laufen daher intensi-ve Bestrebungen, indischen Bauern die Homa-Therapie zu vermitteln - dies geschieht kosten-los von Freiwilligen! Die Erfolge sind enorm: Die Kosten für den Anbau sind gering; die Pflanzen sind widerstandsfähiger gegen Schädlinge und Trockenheit - die Erträge steigen.


Der bekannte Wasserforscher Dr. Masaru Emoto ist der Überzeugung, dass Agnihotra Wasser im Boden und gleichzeitig Wasser in der Atmosphäre heilt. Im Labor Hado Life in Liechtenstein wurden Agnihotra-Asche und -Atmosphäre und deren Wirkung auf Wasser mit wunderbaren Resultaten getestet (s. Bild oben aus dem Buch „Feuer und Wasser“, Be-schreibung dazu S. 28). Beobachtungen nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl zeigten, dass durch Agnihotra Radioaktivität reduziert werden kann. Agnihotra wurde in Fukushima, Japan, am 25. Juli 2011 anlässlich einer von Dr. Emoto initiierten Wasser-Zeremonie zu Son-nenaufgang praktiziert.

Es wird nun angestrebt, in Fukushima eine Ag-nihotra-Gruppe aufzubauen. Der positive Effekt von Agnihotra auf Wasser bzw. Regen wird immer wieder festgestellt. So

Agnihotra weltweit

konnten Homa-Farmen in Australien, Indien, den Philippinen und anderen Ländern erle-ben, wie ihr Land in Trockenperioden grünte, während ringsherum bereits Dürre herrschte. Manchmal regnete es nur in dem kleinen Ge-biet der Homa-Farm. Dass Yagnas nährenden Regen auch auf kleinen Gebieten hervorbrin-gen, ist altes, vedisches Wissen, das nun im-mer mehr bestätigt werden kann.In Europa sind die aktivsten Zentren zur Ver-breitung von Agnihotra in Deutschland und Polen. Beide Länder haben eine schwierige Vergangenheit auszugleichen, daher sind die Homa-Feuer gerade hier ein besonderer Se-gen. Somayagas, das sind spezielle, länger dauern-de Yagnas, fanden bislang ausschließlich in Indien statt. Vom 6. bis 11. November 2011 wurde das erste Somayaga außerhalb Indiens in Panauti, Nepal, durchgeführt (www.vedicso-ciety.org) und soll Friede und Harmonie in die-se Region bringen. In Maheshwar, Indien, sind 7 verschiedene So-mayagas in Folge (eines pro Jahr) geplant. Im Februar 2011 fand bereits das vierte statt. Es war ein Jotyi Ruktha Maha Somayag. Das nun folgende wird Vajapeya Somayag genannt und dauert 16 Tage (anstatt der meist üblichen 4 Tage). Der geplante Beginn ist am 24. Novem-ber 2012 (www.somayag.org). Unabhängig davon ist für den 16. bis 21. Ap-ril 2012 ein Somayaga in Ahmadabat, Indien, vorgesehen.


Redaktion Homa-Hof Heiligenberg - Weihnachten

Wer liebt sie nicht, die besondere Stimmung zur Weih-nachtszeit? Doch warum ist das so, warum fühlen sich Menschen zu dieser Zeit friedlicher oder besinnlicher? Gerade jetzt herrscht doch oft ein besonderer Trubel in der Geschäftswelt und auf den Straßen.

Horst Heigl, unser spiritueller Ratgeber am Homa-Hof, erklärte uns, dass zur Weihnachtszeit spe-zielle Konstellationen herrschen, die ein „Nach-innen-Gehen“ sehr erleichtern. Die Sonne steht nun im Zeichen des Steinbocks, dessen Herrscher der Saturn ist. Saturn aber ist der sogenannte Schicksalsplanet. Unser Schicksal, in Indien Karma genannt, muss normalerweise erst bereinigt werden, um Gott nahezukommen. Ein Schlüssel dazu liegt in der Liebe, vor allem in der Liebe und Hingabe zu Gott oder seinen Boten. Zur Weihnachtszeit wird dieses Bemühen durch die Himmels-konstellation erleichtert, da die Sonne (symbolisch die Liebe) nun auf den Saturn (das Schicksal) strahlt.Die Christenheit feiert am 24.12. die Geburt des Jesuskindes. Anders als bei den sonstigen christ-lichen Festlichkeiten wenden wir uns dem Gottesboten in seiner kindlichen Gestalt zu. Dies ist auch in anderen Religionen üblich, wie z. B. bei Lord Krishna. Das Gefühl der Liebe wird damit sehr erleichtert, denn ein Kind zu lieben ist verhältnismäßig leicht. Es gibt unter den Menschen wohl kaum eine einfachere und innigere Liebe als die zwischen Mutter und Kind. Die Liebe der Mutter ist nur auf das Kind ausgerichtet, sie verlangt nichts dafür und würde alles für das Kind ge-ben. Das Kind wiederum fühlt sich bei den Eltern geborgen, es weiß, dass sie immer für es sorgen und es beschützen werden. Eine solche Liebe für das höchste Licht anzustreben und uns gleich-zeitig der göttlichen Liebe für uns bewusst zu werden - daran erinnert uns das Weihnachtsfest.

Mit dem Agnihotra können wir jeden Tag ein bisschen Weihnacht feiern. Jeden Morgen und jeden Abend wird mit dem Anzünden des Agnihotrafeuers ein Licht „geboren“. Wenn wir zur entspre-chenden Zeit das Mantra singen, dann sprechen wir damit aus: „Dein Wille geschehe“ und „Ich gebe Dir alles“. Dies ist ein Akt der Liebe und des Vertrauens. So würde es auch ein Kind bei sei-nen Eltern tun. Das Kind hat das Vertrauen in die Eltern, dass alles, was sie tun, zum Allerbesten geschieht, und es wird sich ihnen vorbehaltlos hingeben, denn es stammt ja von ihnen ab. Sich mit großer Liebe an das göttliche Licht zu wenden, wie es mit dem Agnihotra erfolgt, ist ein

Weg, um festgefahrene Barrieren langsam zu beseitigen und den Weg für ein lichtvolles Le-ben zu ebnen.

Am Homa-Hof Heiligenberg nutzen wir die Zeit der besonderen Weihnachts-Konstellation, die vom 24.12. bis zum 6.1. (Heilige Drei Köni-ge) dauert, um uns verstärkt nach innen zu wenden. Auch werden längere Yagnas durch-geführt, manchmal 24 Stunden oder mehrere Tage lang durchgehend, wenn es die Gege-benheiten zulassen. Die Weihnachtstage fei-ern wir glanzvoll - als ein Fest der Liebe zwi-schen Gott und Mensch.

Weihnacht am Homa-Hof


Redaktion Neuerscheinungen

Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu

Es gab bisher nur wenig Lektüre über Yagnas, Agnihotra oder den Fünffachen Pfad. Umso erstaun-licher ist es, dass es im Jahr 2011 gleich mehrere Neuerscheinungen gab.

Agnihotra - Ursprung, Praxis und AnwendungenHorst und Birgitt HeiglDas Standardwerk rund um alle Fragen zum Agnihotra, zu wei- teren Yagnas und der Anwendung bei Mensch, Tier und Pflan-ze (Homa-Therapie), siehe auch S. 4 und 5Kartoniert, mit 92 Abbildungen, Format 21 cm x 14,5 cm, 257 Seiten, ISBN 978-3-89316-018-1, 17,80 €

Feuer & Wasser - Wunderkräfte der SchöpfungDr. Masaru Emoto - Aranda - Vasant V. ParanjpeEin liebevoll gestalteter und farblich ansprechender kleiner Bildband, in dem Wasserkristalle nach Dr. Emoto abgebildet sind, die aufgrund von Agnihotra entstanden. Die Energiequalität der Agnihotra-Asche wird sichtbar. Agnihotra und Agnihotra-Asche sind Instrumente für gesundes und lebendiges Wasser. Druck und Bindung des Büchleins entsprechen indischem Standard. Kartoniert, durchgehend bebildert, Format 20,7 cm x 12,6 cm, 51 Sei-ten ISBN 978-8190266086, 12,50 € (D), 12,80 € (A), 17,-- CHFFivefold Path Publication, erhältlich über den Heinrich Schwab Verlag.Als PDF-Datei unter: www.rh4.info/pdf/wasser&feuer_de_web.pdf

CD: Agnihotra- und Yagna-Mantras zum Übenvon Horst Heigl jeweils 9-mal hintereinander langsam und deutlich gesungen, Texte im BookletGTI-Nr. 4280000479105, 7,80 €

Buch und CD sind erhältlich über den Buchhandel oder direkt bei: Verlag Horst Heigl, Oberhaslach 6, 88633 Heiligenberg Tel. 07554/283, Fax 07552/938756, [email protected], www.heigl-verlag.de Lieferung an Privatpersonen versandkostenfrei nach D und A

Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu-Neu

Agnihotra-Mantras


Redaktion So könnt ihr helfen

Wenn ihr gerne dazu beitragen möchtet, unserem Planeten durch Yagnas zu helfen, so gibt es mehrere Möglichkeiten. Einige davon möchten wir aufführen:

- Zuallererst: Führt Yagna bzw. Agnihotra aus, so oft es euch möglich ist. - Vielleicht gibt es jemanden in eurem Bekanntenkreis, dem ihr davon erzählen möchtet. Fin-den sich mehrere Personen zusammen, dann sind auch längere Yagnas möglich. Falls ihr niemanden in eurer Nähe kennt, dann schreibt uns doch bitte. Vielleicht können wir jemanden vermitteln.- Wir vom Homa-Hof Heiligenberg bemühen uns intensiv um die Verbreitung des Fünffachen Pfades. Wollt ihr unsere Arbeit unterstützen, findet ihr hier ein paar Vorschläge:

Die Arbeit auf den Feldern, beim Kuhdungtrocknen usw. ist von uns kaum zu bewältigen. Wir freuen uns daher über jede Art der Mithilfe.

Vielleicht ist es euch möglich, uns finanziell zu unterstützen. Spenden sind steuerabzugs-fähig. Bis zu einem Spendenbetrag von 100 € gilt der Einzahlungsbeleg einer Bank als Nachweis. Ab 100 € ist eine Bescheinigung des Vereins für Homa-Therapie e.V. erforder-lich, die wir auf Anforderung gerne zusenden.Spendenkonto:

Verein für Homa-Therapie e.V. Sparkasse Salem-Heiligenberg BLZ 690 517 25 Konto Nr. 20 42 356 IBAN:. DE39690517250002042356 Swift:. SOLADES1SAL

Wollt ihr Fördermitglied werden? Fördermitglied kann jeder werden, der den Homa-Hof gelegentlich oder regelmäßig durch Mithilfe und/oder finanziell unterstützt. Einen Antrag dafür findet ihr auf der nächsten Seite.

Schaltet ihr manchmal Werbung in Zeitschriften, die sich mit Natur, Umwelt, Spiritualität o. Ä. befassen? Ihr könntet dadurch einen Artikel über die Homa-Therapie ermöglichen. Bitte sprecht uns an.

Wir freuen uns auch über Sachspenden, vor allem für die Landwirtschaft. Zurzeit benöti-gen wir dringend:Einen 1-Achs-Kipper (Anhänger), denn einer unserer alten ist inzwischen nicht mehr zu reparieren.Einen Grubber, nicht zu groß (Wunschbreite 2,40-2,60 m), damit unser alter, kleiner Trak-tor ihn auch ziehen kann.

Herzlichen Dank

Reinige die AtmosphärePraktiziere Agnihotra

Der Fünffache Pfad mit Agnihotra ist ein hervorragendes Mittel, um den durch Menschen hervorgerufenen gravierenden Schäden in der Natur und bei allen Lebewesen entgegenzuwirken sowie eine Reinigung auf allen Ebenen zu erreichen. Durch die unglaubliche Erhöhung der fein-stofflichen Energie, wie es durch Yagnas geschieht, kann darüber hin-aus die Gesinnung der gesamten Umgebung ins Positive angehoben werden. Würden genügend Menschen Yagna durchführen, meditieren oder sich Gott auf andere Weise intensiv zuwenden, so könnten wir al-leine dadurch Kriege verhindern und die Machthabenden zu einem ver-antwortungsbewussteren Handeln veranlassen.

Aufnahmeantrag

Ich möchte den Verein für HOMA-Therapie e.V. mit seinem Projekt „Homa-Hof“ im Bereich des Umweltschutzes in seinen Zielen und Aufgaben unterstützen.

Hiermit beantrage ich die Aufnahme als

Fördermitglied

Name, Vorname .....................................................................................

(bei Familien weitere Namen) .....................................................................................

Straße .....................................................................................

PLZ, Ort .....................................................................................

Telefon/E-Mail .....................................................................................

(Beruf) .....................................................................................

……………………………………………………………....………………………………………………………….Ort, Datum, Unterschrift des Antragstellers

Wir freuen uns über Ihr Interesse, dem „Verein für Homa-Therapie“ als Fördermitglied beizutre-ten. Nach § 4 unserer Vereinssatzung können auf schriftlichen Antrag natürliche und juristische Personen Fördermitglied werden, wenn sie bereit und in der Lage sind, den Verein in seinen Auf-gaben zu unterstützen. Dies kann durch Sach- oder Geldspenden und/oder durch tätige Mithilfe am Homa-Hof geschehen. Dabei ist es dem Fördermitglied überlassen, wie viel und wie oft eine Unterstützung erfolgt.

Verein für HOMA-Therapie e.V. - Homa-Hof HeiligenbergOberhaslach 6 - 88633 Heiligenberg - Tel.: 07554-283

www.homa-hof-heiligenberg.de - [email protected]

Bankverbindung: Spendenkonto Sparkasse Salem-Heiligenberg, BLZ: 69051725 Kontonummer: 2042356

Verein für HOMA-Therapie e.V.

agnihotra aktuell · 2018-01-05 · um 5 uhr werden etwa 20 minuten lang bestimmte, vorgegebene...

Documents