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AG 3 "Soziale Hilfe" - Selbsthilfekontaktstellen kooperieren im Pflegebereich Ziel: Pflegende Angehörige beraten und unterstützen. Eine Selbsthilfekontaktstelle wirkt bei dem Bundesmodellprojekt „pflegeBegleiter“ mit. Bärbel Schenk, AWO-Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KIS) in Stahnsdorf (eine SH-Kst für den Landkreis Potsdam-Mittelmark) AWO Potsdam-Mittelmark gGmbH, Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KIS)

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AG 3"Soziale Hilfe" - Selbsthilfekontaktstellen kooperieren im

Pflegebereich

Ziel: Pflegende Angehörige beraten und unterstützen.

Eine Selbsthilfekontaktstelle wirkt bei dem Bundesmodellprojekt „pflegeBegleiter“

mit.Bärbel Schenk,

AWO-Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KIS)

in Stahnsdorf (eine SH-Kst für den Landkreis Potsdam-Mittelmark)

AWO Potsdam-Mittelmark gGmbH, Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KIS)

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Pflegebereich

KIS: „Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen“

Die KIS ist eine gemeinnützige professionelle Beratungseinrichtung, die themen-, bereichs- und indikationsübergreifend Dienstleistungen zur Förderung der Selbsthilfe und des ehrenamtlichen Engagements für den gesamten Landkreis Potsdam-Mittelmark erbringt. Als Einrichtung der Arbeiterwohlfahrt arbeitet sie trägerübergreifend.

Die KIS ist eine von 22 Selbsthilfekontaktstellen im Land Brandenburg und von ca. 273 Selbsthilfekontaktstellen bundesweit

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Pflegebereich

Das Leistungsspektrum der KIS: • für Bürger:

Information und Beratung von Bürgern über Möglichkeiten der Selbsthilfe in PM; Abklärung ob Selbsthilfe sinnvoll und machbar ist

Vermittlung an andere Dienste oder Einrichtungen

Vermittlung von kontaktsuchenden Personen an bestehende Selbsthilfegruppen

Hilfe bei Gruppenneugründung

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Pflegebereich

Die AWO-KIS arbeitet themenübergreifend

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• Chronische Erkrankungen

• Psychosoziale Probleme

• Behinderung• Sucht

• Frauen• Eltern -Kind• Alter, Nachbarschaft• Besondere soziale

Situationen (z.B. Spätaussiedler, Pflege)

Es gibt über 100 Betroffenen – und Angehörigengruppen im Landkreis Potsdam-Mittelmark

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Das Leistungsspektrum der KIS:• für bestehende Selbsthilfegruppen:

Allgemeine Beratung der Gruppen und technische Unterstützung

Unterstützung von Selbsthilfegruppen in ihrer Aufbauphase, in der Öffentlichkeitsarbeit und in der praktischen Arbeit

Förderung der Selbsthilfegruppen untereinander und in der Zusammenarbeit mit professionellen Helfern

Hilfestellung bei der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten im Einzugsbereich der Betroffenen

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Pflegebereich

Das Leistungsspektrum der KIS:• für bestehende Selbsthilfegruppen:

Vermittlung von Referenten Hilfe bei der Ausarbeitung von Informationsschriften und –

blättern Unterstützung bei der Beantragung und Abrechnung

finanzieller Mittel für Selbsthilfegruppen Krisenintervention (bei Gruppenproblemen) Fortbildung von Selbsthilfegruppen

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Das Leistungsspektrum der KIS:• für Experten (Kliniken, niedergelassene Ärzte,

soziale und gesundheitliche Dienste und Einrichtungen): Information über bestehende Selbsthilfegruppen (für die

Vermittlung von interessierten Bürger/innen) Information über Funktionsweise, Möglichkeiten und

Grenzen von Selbsthilfegruppen Unterstützung der Experten bei Initiierung von

Gruppengründungen Förderung des Erfahrungsaustausches zwischen den

Selbsthilfegruppen und Experten

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Das Leistungsspektrum der KIS:

Öffentlichkeitsarbeit, Netzwerkarbeit:

Mitwirkung und Kooperation mit Gremien und Arbeitsgemeinschaften auf Landkreis- und Landesebene (z.B. Runder Tisch)

(Mit-) Organisation und Durchführung von Öffentlichkeitsveranstaltungen zur Aufklärung über Selbsthilfe und ehrenamtliches Engagement (z.B. Markt der Möglichkeiten)

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Pflegebereich

AWO-KIS:Juni 1992 Eröffnung in Stahnsdorf

Einzugsgebiet: Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf, ca. 50 000 Einwohner

1994 mit dem Trägerwechsel vom AWO Ortsverein Kleinmachnow e.V. zum AWO Kreisverband Potsdam-Mittelmark e.V. , erfolgte

eine Erweiterung des Einzugsgebietes für den Landkreis Potsdam- Mittelmark, ca. 200 000 Einwohner

1999 Errichtung einer AWO-KIS Außenstelle in der Kreisstadt Belzig

2003 Mobile Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen

Dienstauto der AWO KIS (Opel Agila)

2007 AWO Potsdam-Mittelmark gGmbH,

Gesellschafter: AWO Bezirksverband Potsdam e.V.

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Pflegebereich

Ein Projekt zur Begleitung pflegender Angehöriger 2004 - 2008

Modellprogramm zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung § 8 Abs. 3 SGB XIGefördert von den Spitzenverbänden der Pflegekassen; unter Federführung des VdAKdurchgeführt durch das

in Witten/Viersen Wissenschaftliche Begleitung des Institutes für Angewandte Forschung Entwicklung und Weiterbildung (IAF) in Freiburg

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Freiwillige begleiten pflegende Angehörige

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Warum?Pflegebedürftigkeit im Alter –

kein unerwarteter Schicksalsschlag,sondern ein

erwartbarer Regelfall„normatives Lebensereignis“.

Normalfall (70%):Hilfe und Pflege

durch Familienangehörige

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Pflegebedürftigkeit im Alter –ein lebensbegleitendes Thema

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90

Alter

Urgroßelternund Grosselternwerden pflege-

bedürftigEltern und

Schwiegerelternwerden pflege-

bedürftig

EigenePflegebedürftigkeit

GeschwisterLebenspartner

werdenpflegebedürftig

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Familiäre Pflegesituation -Erleben von Belastung und

Lebensbereicherung bzw. - erleichterung

Pflegende

Pflege-bedürftige

Belastung Bereicherung

• 61% der Pflegebedürftigenmit geringem Grad an Selbständigkeit fühlen sich stark familiär belastet

• 3,1 % Opfer familiärer Gewalt

• jeder 10. stark familiär belastet

• 33% emotional belastet• 25% familiäre Spannungen

• 59% wichtig, von den Elterngebraucht zu werden

• 63% fühlten sich der gepflegtenPerson am meisten verbunden

• zufriedenstellend erlebtefamiliäre Beziehungen wirkenkompensatorisch ( Zufriedenheit)

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Hilfe und Pflege durch Familienangehörige

• Überlastung• Isolation• Konflikte in der Familie

• Erfüllung• Sinnerleben• Vertiefung von Beziehungen

Risiken

Chancen

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Pflege zu Hause ist eine große Herausforderung für alle Beteiligten -vor allem aber für den „engsten Kreis“

Risiken

Chancen

Gefahr, dassEinzelne und Familiendaran zerbrechen

Chancen können oft nicht wahrgenommen werden

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Das Projekt

… willBalance ermöglichen!

Risiken Chancen

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Bisherige Antworten„Hilfe und Pflege der Angehörigen“

greifen noch zu wenig

„Hilfe“ macht abhängig und hilflos

„Begleitung“ macht stark

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Begleitung pflegender Angehörigernach dem „Empowerment-Konzept“

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Ziele des Projekts

1. Empowerment: pflegende Angehörige begleiten

2. Engagementbereitschaft wecken und Kompetenzen fördern

3. Netzwerk für die Pflege knüpfen

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Pflegende Angehörige begleitenEngagement der Pflegebegleiter

als niedrigschwelliges psychosoziales Angebot

Empowerment durchGespräche zuSelbstorganisation und Selbstsorge

Kompetenzentwicklungfür ein Leben mit pflegebedürftigen Personen

Vernetzungmit UnterstützernErmöglichung von Teilnahme amLeben

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Was sich pflegende Angehörige wünschenWas Pflegebegleiter bieten

pflegendeAngehörige

Wissen

Hilfe bei der Suchenach Entlastung/

Vertretung

Selbstorganisationstärken

Kompetenzzuwachsermöglichen

Erfreuliche Kontakteermöglichen

AnerkennungSinnsuche

Kompetenz

Kontrolleüber Situation

Zeit

Kontakte

Sinn

Wissens-vermittlung

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zu

Selbstsorge

Freiwillige begleiten pflegende Angehörige

Kompetenzentwicklung

Vernetzung

• Eigenen Entscheidungen• Balance im Leben• Sinn• Freude• Entspannung

• Infos Pflege• Situationsverständnis • Können• Handlungsspielräume• Selbstorganisation

• Kenntnis Hilfsnetzwerke• Inanspruchnahme Unterstützung• Teilnahme am soz. Leben

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Hamburg / Region Nord

Brandenburg / Region Ost

NRW / Region West

Gesamtstruktur des Projektes „Pflegebegleiter“

Baden Württemberg / Region Süd

FoGeraProjektsteuerung

Ost

Süd

Nord

West

Weitere Bundesländer im Osten

Weitere Bundesländer im Westen

Weitere Bundesländer im Süden

Weitere Bundesländer im Norden

externewiss. Begleitung

externewiss. Begleitung

Beirat Beirat

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Gewinnung Freiwilliger+ gemeinsame Planung

Grob-Struktur der PI -Qualifizierung

Exkursionen +Praxiserkundung

60 UStd.Vorbereitungskurs

Pflegebegleiter

Implementierung

15 Std.= 2 Tage

15 Std.= 2 Tage

15 Std.= 2 Tage

15 Std.= 2 Tage

Reflexion/Erfahrungs-austausch

Projekt-Idee /

Kontakt

Lernenim Projekt

PlanungVorberei-tungskurs

Abschluss: Zertifikat über 160 Std.

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Exkursionen Praxiserkundung

„Pflegebegleiter werden“ - Phasenmodell

60 UStd.Vorbereitungskurs

Pflegebegleiter

Implementierung

Zertifikat

Ausweis Pflegebegleiter

-Praxis

Gewinnung Freiwilliger+ gemeinsame Planung

Phase 1

Phase 2

Phase 3

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1 Vision und Projektansatz/Rollenprofil Pflegebegleiter

2 Pflegende Angehörigeim Spannungsfeld Pflege

3 Begleitung konkret Handwerkszeug

4 Netzwerke für die Pflege

5 Umgang mit Krankheit,Behinderung und Alter(n)

6 Wert, Sinn, Ethik; Haltung

7 Gesetzliche Rahmenbedingungen

8 Handlungsfelder entwickeln

Übersicht „ Grüne Karten“

 Planung des Vorbereitungskurses mit „grünen Karten“ / verbindlichen Themen für das PB-Projekt

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Pflegebegleiterprojekt

in der Region

Kleinmachnow - Stahnsdorf-Teltow

Projektbeginn: Mai 2005

•Träger:Arbeiterwohlfahrt Potsdam-Mittelmark gGmbH

in Zusammenarbeit mit dem Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Kleinmachnow e.V.

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Ausbildung von Projektinitiatorinnen (PI)1. Maria Dzialas, Diplomsozialpädagogin, tätig AWO-

Sozialstation Kleinmachnow-Teltow

2. Bärbel Schenk, Sozialarbeiterin, Leiterin der AWO-Kontakt-

und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KIS)

• Mai bis November 2005; je 160 Unterrichtsstunden

durch Regionalbüro Ost; Sozialakademie AWO SANO gGmbH,

Potsdam

• Barbara Stoklas und Horst Weipert

• Abschluss: Zertifikat 22.11.2005

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Vorstellung des Projektes in unserer Region

In der Veranstaltung anlässlich 15 Jahre AWO Ortsverein Kleinmachnow e.V.

am 28.07.2005.

Edith Lowack, Dipl-Med.-Päd., Vorsitzende des AWO-Ortsvereins Kleinmachnow e.V., arbeitete auf Bundesebene an dem Projekt mit und holte es in unsere Region

Gewinnung von 10 Pflegebegleiterinnen (1.Kurs)

1. Kurs: 17.11.-15.12.2005 (in Stahnsdorf)

Zertifizierung: 25.01.2006 (in Kleinmachnow)

Gewinnung von 9 Pflegebegleiterinnen (2.Kurs)

2. Kurs: 17.03.-05.05.2006 (in Stahnsdorf)

Zertifizierung: 16.06.2006 (in Stahnsdorf)

Mai 2006 Zusammenführung beider Kurse in die Implementierungsphase

Standort: AWO-Treff Kleinmachnow, Förster-Funke-Allee 108

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Entwicklung ab Mai 2006

1. Engagement der Pflegebegleiterinnen

-18 von 20 Pflegebegleiterinnen im aktiven Einsatz

- regelmäßige Treffen: 14tägig von ca. 2 Std.

- Inhalte der Treffen:

-Weiterbildungen

-Supervisionen

-Vorbereitungen von Aktivitäten, wie Workshop, Exkursionen, Erfahrungsaustausch mit anderen PB-Teams

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- Erfahrungsaustausch mit anderen PI und PB:

- 25.10.2006 wir in Tribsees

- 18.04.2007 Gruppe aus Tribsees mit uns in Potsdam

- 24.09.2007 in Potsdam mit den Gruppen aus Potsdam und Michendorf

-Fotowettbewerb des Landkreises Potsdam-Mittelmark

„Ein Foto macht sichtbar, was vielleicht ohne dich nie wahrgenommen worden wäre“

Ergebnis:2. Platz von 70 Bewerbern

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2. Öffentlichkeitsarbeit

- Telefonsprechstunde: 2 Jahre Mo. u. Mi.; ab 2008 Mittwoch 9.00-10.00 Uhr im AWO-Treff

- Werbung mittels der von den Pflegebegleiterinnen entwickelten Flyer

- Anzeigen in den drei Regionalzeitungen

- Beiträge im Regionalfernsehen „Der Teltowkanal“

- Link im Kleinmachnower Internetauftritt

- Regelmäßige Beiträge in den Tageszeitungen (MAZ u. PNN)

- Mitwirkung der PB an der Gestaltung einer CD „Ein Projekt fasst Fuß“

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-Informationsstände:

-Markt der Möglichkeiten in Teltow (2006, 2007)

-100 Jahre Teltowkanal 2006

-Naturheilkundetag (2006 und 2008)

-Messe für Soziales und Gesundheit in Kleinmachnow 2008

- weitere Präsentationen:

-Runde Tische in Teltow, Stahnsdorf, Kleinmachnow

-Information bei der Fachtagung

„Leben und alt werden in Kleinmachnow“ (2007)

-Vorstellung auf der Gesundheits- u. Seniorenmesse des Landes Brandenburg Vital50plus in Potsdam (2007)

-Workshop in Kleinmachnow (Nov. 2007)

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3. Ergebnisse der Pflegebegleitertätigkeit

- Interview durch Frau Sosa y Fink, (Wissenschaftliche Begleitung des Institutes für Angewandte Forschung Entwicklung und Weiterbildung (IAF) in Freiburg) mit

drei pflegenden Angehörigen

- 10 pflegende Angehörige/Familien werden von 7 PB

regelmäßig begleitet- ca. 120 Kontakte/Gespräche mit Interessierten- 40 Teilnehmer am Workshop

daraus ergaben sich mehrere konkrete Kontakte

und Verbindungen

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Ziel: Pflegende Angehörige beraten und unterstützen

im Landkreis Potsdam-Mittelmark (ca. 200 000 Einwohner, Flächenkreis) gibt es ca. 100 SHG

- davon 2 SHG Pflegende Angehörige und Angehörige

von Alzheimer erkrankten

* SHG Ziesar (mit Pro Seniorenpflege)

* SHG Kleinmachnow (mit AWO Sozialstation u. AWO OV e.V.)

* SHG Werder (im Aufbau mit AWO Tagespflege)

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AG 3"Soziale Hilfe" - Selbsthilfekontaktstellen kooperieren im

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Warum arbeitet die AWO-KIS an dem Pflegebegleiterprojekt mit?- AWO ist Heimathafen - Zusammenarbeit mit AWO-Sozialstation Kleinmachnow-Teltow- Stärkung der SHG Pflegende Angehörige und Angehörige von Alzheimer

Erkrankten in Kleinmachnow- Stärkung der Trägerpräsens in der Region Teltow-Kleinmachnow-

Stahnsdorf (ca. 50 000 Einwohner)- Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements in der Region (20 PB)- Öffentlichkeitsarbeit für die Selbsthilfe, für Pflegende Angehörige, das PB-

Projekt und die AWO (z.B. MdM Teltow, Gesundheitsmesse, Naturheilkundetag)

- Stärkere Einbindung in das Netz sozialer ambulanter Dienste Region 1- Neue Partner für die SH zu finden- 2 PB sind zugleich auch SHG-Sprecher, diese erhalten dadurch auch eine

Fortbildung

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Pflegebereich

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Folgende Prinzipien kommen zum Tragen:

- Engagement für mich - mit anderen - für andere – in die Gesellschaft hinein

- Selbstbestimmung und Selbstsorge- wertschätzende Zusammenarbeit von pflegenden Angehörigen,

Freiwilligeninitiativen und Institutionen- wechselseitige Anerkennung

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Finanzierung de PB-Projektes:1. Finanzierung der PB-Kurse (60 Std.) je 2000,00 € durch die PK

VdaK bis 31.10.2008,danach 1. FAG; 2. SGB XI 45d; 3.Kommunen u. Landkreise

2. Finanzierung der PB-Praxis durch GÜF- 3 PB - Plätze 120,00€ (BMFSJF) Generationsübergreifende Freiwilligendienste bis 31.3.2008

3. Zwischenfinanzierung April-Juni 2008 BMFSFJ/BVA (84,00 €) f.3PB4. Übergangsfinanzierung Juli bis 31.12.2008 BMFSFJ/BVA (84,00 €)5. Ab 1 01.01.2009 1. FAG; 2. SGB XI 45d; 3.Kommunen u. Landkreise

1. BMFSFJ/BVA, FAG Freiwilligendienste aller Generationen; Finanzierung von sogenannten Leuchtturmprojekten

2. Pflegeweiterentwicklungsgesetz 3. Später Kommunen und Landkreise oder Stiftungen

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AWO Potsdam-Mittelmark gGmbH, Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KIS)

Vielen Dank für das Interesse

Mehr Informationen über das Pflegebegleiterprojekt: über www.pflegebegleiter.de

Projektbüro Pflegebegleiter:

Priv. Doz.Dr. Elisabeth Bobolz-Lutz (41749 Viersen-Süchteln) Tel: 0216-8191851; [email protected]

Wissenschaftliche Begleitung:

Institut für Angewandte Forschung, Entwicklung und Weiterbildung (IAF)

Prof Dr. Cornelia Kricheldorff u. Dipl.-Psych. Stefanie Sosa y Fink;

Tel.: 0761-200441; [email protected]

Gesamtverantwortung:

Forschungsinstitut Geragogik (FoGera) Forschungs- und Entwicklungszentrum Witten

Tel.: 02302-915271/272; www.FoGera.de;[email protected]

Bei Informationen über die AWO-KIS und das PB-Projekt in der Region Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf

Bärbel Schenk, Annastraße 3, 14523 Stahnsdorf, 03329/612325; www.kis-stahnsdorf.de;

[email protected]

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AG 3"Soziale Hilfe" - Selbsthilfekontaktstellen kooperieren im

Pflegebereich

AWO Potsdam-Mittelmark gGmbH, Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen (KIS)