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ADS-Schullandheim Ulsnis an der Schlei

1. Vorwort 22. Unsere Schullandheimarbeit 33. Beschreibung des Hauses 44. Das Konzept des ADS-Schullandheimes in Ulsnis 75. Vorbereitung des Aufenthaltes 95.1. Packliste 95.2. An- und Abreise 105.3. Wegbeschreibung 116. Tagesablauf 127. Selbstversorgung 138. Angebote 178.1. Angebote im und am Haus 17 8.2. Projekte des Schullandheimes 208.3. Projekte in der Umgebung 269. Kosten und Abrechung 2810. IQSH-Vorbereitungsveranstaltungen 2911. Facebook 2912. Wochenend- und Kurzaufenthalte im ADS-Schullandheim 29 13. ADS-Schullandheimarbeit 2914. Der Verein ADS-Grenzfriedensbund 3015. Andere Schullandheime der ADS 3316. Vordrucke 34


Inhaltsverzeichnis

Seit dem 01.01.2007 bilden die Arbeitsgemeinschaft Deutsches Schleswig und der Grenzfriedensbund gemeinsam den Verein ADS-Grenzfriedensbund. Auf Grund der einfacheren Lesbarkeit haben wir es in

diesem Heft bei der Benennung unserer Einrichtung bei dem Kürzel ADS belassen.

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1. VorwortLiebe Gäste, ich freue mich, dass Sie sich mit Ihrer Gruppe entschieden haben, zu uns in das ADS-Schullandheim nach Ulsnis zu kommen. Das Heim und die Umgebung bieten zahlreiche Möglickeiten für einen erlebnisreichen und interessanten Aufenthalt. Für die Schulklassen besteht hier die Gelegenheit, Schule einmal ganz anders zu erleben. Damit ich Sie bei Ihrem Vorhaben unterstützen kann, bitte ich Sie, sich jederzeit mit Ihren Wünschen an mich zu wenden.Ich hoffe, dass Sie sich mit Ihrer Gruppe in Ulsnis wohl fühlen und Ihr Schullandheimaufenthalt ein nachhaltiges Erlebnis wird. Das Schullandheim in Ulsnis an der Schlei erwartet Sie.

Andreas HeilerAndreas HeilerSchullandheimleiter,Erlebnispädagoge undOutdoor-Trainer

www.ads-flensburg.dewww.schullandheim-ulsnis.de



Der ADS-Grenzfriedensbund arbeitet in vielen verschiedenen sozialen und sozialpädago-gischen Aufgabenfeldern. U. a. ist er auch Träger von sechs Schullandheimen in Schles-wig-Holstein. Mit diesen Einrichtungen verfolgen wir das Ziel, die Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen zu fördern und die Arbeit der Schule zu ergänzen.

Bildungsarbeit wird, gerade vor dem Hintergrund der PISA-Ergebnisse, seit einigen Jahren in der Öffentlichkeit heftig diskutiert.Bildung muss sowohl im Hinblick auf ihre Bedeutung für Qualifikationen für die Ar-beitsmärkte der Zukunft, als auch im Hinblick auf ihre grundlegende Bedeutung für die Qualifizierung der Generationen für Demokratie, Gemeinwesen und Kultur der Zukunft gesehen und bestimmt werden.Ihr Stellenwert ist größer geworden und entscheidet mehr und anders als früher über Lebenszugänge und Teilhabechancen junger Menschen an einer komplexen, zukunfts-orientierten Gesellschaft.

Durch die Bereitstellung umfassender schulischer und außerschulischer Bildungsange-bote und -möglichkeiten für alle jungen Menschen muss die Gesellschaft ihren Teil des Generationenvertrages erfüllen und Tendenzen gesellschaftlicher Spaltung entgegen-arbeiten.

Die Schullandheime als ergänzende Bildungsstandorte bieten hierfür hervorragende Voraussetzungen. Schullandheime sind unverzichtbare Lernorte für Lehrende und Lernende aller Schulformen und Schulstufen, weil durch den mehrtägigen Aufenthalt und die Möglichkeit der Durchführung unterschiedlichster Projekte viele Unterrichtsin-halte begreifbarer werden. Hier werden Selbstständigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Erlebnisfähigkeit und insbesondere Sozialkompetenz gefördert und gefordert. In der täglichen Gemeinschaft mit der Gruppe werden Sensibilität, Hilfsbereitschaft, Koopera-tionsfähigkeit und Toleranz entwickelt, die Bewältigung von Krisen, die Integration und ein Werteverständnis gelernt.Um diese Ziele zu erreichen, werden unsere Schullandheime von kompetenten Heimlei-tern und -leiterinnen (teilweise Lehrern) geleitet, die, auch immer wieder von speziellen zusätzlichen Honorarkräften unterstützt, die Gäste unserer Häuser in organisatorischen und pädagogischen Bereichen begleiten.

Der ADS-Grenzfriedensbund unterhält sechs Schullandheime in unterschiedlicher Größe. Da alle diese Häuser in exponierter Naturlandschaft und in unmittelbarer Nähe der Meere liegen, bieten sie zusammen mit dem Konzept unserer Schullandheimarbeit optimale Bedingungen für eine ganz besondere Klassenfahrt. Aber auch für Familienfreizeiten sind die Häuser sehr geeignet. Gemeinsame Erlebnisse, Abenteuer, Entdeckungen in der Natur, Ruhe und Erholung sind hier zu finden, ebenso Bildungsangebote und Se-minare.

1.2. Unsere Schullandheimarbeit

Als Besonderheit kann angesehen werden, dass wir in Zusammenarbeit mit dem Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen in Schleswig-Holstein (IQSH) Vorbereitungsveran-staltungen durchführen, auf denen alle Lehrkräfte gemeinsam mit der Heimleitung und an der Schullandheimarbeit interessierten Kollegen auf ihre Klassenfahrt vorbereitet werden.



3. Beschreibung des Hauses

Beim Schullandheim handelt es sich um eine ehe-malige Landvilla, die bis Anfang der 1980er Jahre als Schullandheim des Flensburger Gymnasiums, Goethe-Schule, genutzt wurde.

Auch am Wochenende und in den Ferien kann das Heim für andere Gruppen gebucht werden.

Die Kapazität reicht für bis zu 46 Kinder, die in Fünf- und Sechs-Bettzimmern oder einem Acht- bzw. einem Zehn-Bettzimmer untergebracht werden können. Es gibt außerdem zwei Schlafräume für die Lehrer/Betreuer mit je zwei Betten.

1983 wurde das Haus durch die ADS erworben. Nach gründlicher Renovierung wurde es als Selbst-versorgerheim hergerichtet, seit 1989 kann man das Haus auch mit Verpflegung buchen.

Gebucht werden kann von Januar bis Dezember. Die Belegungen sind vorwiegend zwischen vier bis fünf Tagen Dauer, längere Belegungen sind aber auf Wunsch selbstverständlich auch möglich.



ADS-Schullandheim Ulsnis an der

Aufteilung des Hauses

Untere Etage

1. Tagesraum2. Flur mit Schuh-Schmutzschleuse3. WC Mädchen4. Waschraum Mädchen5. Clubraum und Tischtennis-Platte6. Kickerraum7. WC Jungen8. Waschraum Jungen9. Putzkammer10. Küche11. Abstellkammer12. Aufenthaltsraum für Lehrer und Betreuer13. Billardraum14. Kaminzimmer

X = Schullandheim intern



Obere Etage

1. Schlafraum, 6 Betten2. Schlafraum, 6 Betten3. Schlafraum, 6 Betten4. Schlafraum, 8 Betten5. Schlafraum Lehrer, 2 Betten6. Schlafraum Lehrer, 2 Betten7. Schlafraum, 5 Betten8. Schlafraum, 5 Betten9. Schlafraum, 10 Betten10. Flur11. Vorraum12. WC mit Dusche13. WC mit Dusche14. Laubengang

VR = Vorraum mit Kleiderschrank, Tisch und Stühlen. Bei allen anderen Zimmern befinden sich Kleiderschrank, Tisch und Stühle jeweils im Raum.



4. Das Konzept des ADS-Schullandheimes in Ulsnis

Das Schullandheim Ulsnis ist in erster Linie ein Selbstversorgerhaus, d. h., die Schulklassen organisieren ihre eigene Verpflegung. Das reicht vom Einkauf über die Zubereitung der Mahlzeiten bis hin zum Tischdienst. Hierdurch wird ein ganz beson-deres Gemeinschaftserlebnis erreicht, aber auch eine absolute Freiheit bezüglich der Planung eines Tagesablaufes.

Selbstverständlich steht Ihnen der Schullandheimleiter für alle Fragen und zur Lö-sung organisatorischer Schwierigkeiten zur Verfügung. Zahlreiche Tips zum Thema Selbstversorgung bietet Ihnen auch dieses Handbuch.

Nach Absprache können wir auch eine Verpflegung durch unseren Heimleiter anbieten. Zu beachten ist dabei jedoch, dass der Heimleiter durch die dann erfolgte zeitliche Bindung nur eingeschränkt in der Lage ist, Sie und Ihre Klasse bei den zahlreichen erlebnispädagogischen Projekten zu begleiten.

Während Ihres Aufenthaltes im ADS-Selbstversorgerheim Ulsnis verfolgen wir die Zielrichtung, Ihnen und Ihrer Klasse ein vom Schulalltag losgelöstes Zusammenleben zu ermöglichen.

Im Übrigen unterstützt ein Schullandheimaufenthalt die Lehrkräfte bei der Umsetzung des Bildungsauftrags der Schule. Dieser beinhaltet die Forderung, Schüler zu befähi-gen, die globalen Probleme der Gegenwart und Zukunft zu erkennen und zu bewerten. Das heißt zum ersten Mal in der Geschichte der Pädagogik, dass Schule und Lehrer vor der Aufgabe stehen, Schüler auf ein Leben in einer Welt vorzubereiten, die man in weiten Teilen noch nicht kennt. Diese Forderung beinhaltet den Erwerb von Kom-petenzen zur Lösung von Problemen, die wir noch nicht kennen, zum Beantworten von Fragen, die noch nicht gestellt sind.

Auf dieser Grundlage ist das Schullandheim ein idealer Ort, um ganzheitliches Ler-nen zu fördern. Der Begriff der Bildung zur nachhaltigen Entwicklung fordert das Lernen mit Kopf (kognitive Kompetenz), Herz (normative Kompetenz) und Hand (Handlungskompetenz). Der Aufenthalt im Schullandheim unterstützt den Erwerb die-ser Kompetenzen in hohem Maße, da er vor Ort die Probleme der Umwelt darstellen kann, die Schüler an Lösungsideen und Prozesse heranführt und durch die Stärkung der Klassengemeinschaft Teamfähigkeit und Gruppenprozesse unterstützt, was im Fachunterricht der heimischen Schule in dieser Intensität nicht möglich ist.

Im Schullandheim greifen alle Inhalte der Bildung ineinander, ergänzen und verstärken sich. Schüler gehen mit größerer Weitsicht mit der Natur und den Ressourcen um, erkennen Zusammenhänge zwischen Ökonomie, Ökologie und Sozialgefüge.



Es wird von ihnen ein hohes Maß an Selbstorganisation und Gemeinsinn gefordert, ebenso wie das Überdenken der eigenen Bedürfnisse und des Lebensstils. In der vielfältigen Aus-einandersetzung mit der Problematik in den unterschiedlichen Projekten und Angeboten liegt die Möglichkeit, mehr über die Zusammenhänge zwischen Natur und menschlichem Lebensraum zu erfahren und so eine nachhaltige Entwicklung zu begünstigen.

Die Fortschreibung dieses Konzeptes wird laufend in Zusammenarbeit mit den an unserer Schullandheimarbeit interessierten Lehrkräften und der ADS-Geschäftsführung vollzo-gen.

Dabei stützt sich der ADS-Grenzfriedensbund im Rahmen seiner Mitgliedschaft im Verband Deutscher Schullandheime e. V. besonders auf den Orientierungsrahmen 2000. (www.schullandheim.de/literatur/orientierungsrahmen.pdf).



Gäste des Schullandheimes sind vorwiegend Schulklassen aller Schularten aus Schles-wig-Holstein.

Unser Schullandheim ist nicht behindertengerecht ausgestattet. Dennoch besteht die Möglichkeit für Menschen mit Behinderungen unser Heim zu besuchen – Einzelheiten müssen unbedingt vorher mit der Heimleitung abgesprochen werden.

5. Vorbereitung des Aufenthaltes

Informieren Sie sich vor dem Fahrtantritt über gesundheitliche Probleme Ihrer Schüler!

Denken Sie daran, dass die Schüler ihre Versichertenkarte der Krankenversicherung mitbringen bzw. die Kundenkarte oder die Daten der Privatversicherung. Die ärztliche Betreuung wird durch die am Ort ansässigen Ärzte sichergestellt.

Bei Unfällen tritt für die Schüler die Gemeindeversicherung (GUV) in Kraft.

Für das Baden gilt der Runderlass „Schwimmen und Baden“ vom 19. Mai 2006. Im Inter-net zu finden unter: http://www.schullandheim.de/richtlinien/sh_lernen-am-anderen-ort_erlass.pdf

Schüler

5.1. Packliste

Bettwäsche1 (Laken, Bezug für Kopfkissen) Wetterfeste/Regenschutz- bekleidung Gummistiefel Badesachen Sportbekleidung und Schuhe Schirmmützen (Cap)

Lehrer / Betreuer

Eine Wanderapotheke, die unter anderem folgendes enthalten sollte: Halstabletten Mobilat - Salbe (gegen Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen) Sovental - Salbe (Antiallergikum gegen Juckreiz, Insektenstich, Son- nenbrand) Pflaster

1 Bettwäsche kann gegen eine Gebühr ausgeliehen werden - s. Preisliste



Ein Paar „Hausschuhe“, Eine Trinkflasche (zum Befüllen) Eine Brotdose Rucksack Stoffwäschesack (z. B. Kopfkissenbezug) Wassersandalen zum Schwimmen am Strand Strandmatte und ausreichend Handtücher Wasserfeste Sonnenmilch Mütze als Sonnenschutz Frankierte, adressierte Umschläge (z. B. für Oma u.Opa) Kuscheltier

Wünschenswert ist ferner die Mitnahme von Musikinstrumenten, Bastelmaterial, Bällen, Spielen, Brettspielen, Tischtennisschlägern und -bällen und Büchern.

Für Aktivitäten

Stoppuhr, Bandmaß, Staffelhölzer, Wurfgeräte, ein Buch zum Vorlesen. Inliner, Kickboard und Cityroller können auch mitgebracht werden.

Für Gameboys, IPod, MP3, CD-Player, Handys … gilt: Es gibt Dinge, auf die man im Schullandheim mal für eine Woche verzichten kann. So erlebt man auch einmal etwas anderes. Und dann kommt auch nichts weg!

Die Kinder können im Haus telefonieren!

5.2. An- und Abreise

Die Anreise sollte nicht vor 10.00 Uhr und die Abreise nicht nach 10.00 Uhr erfolgen. Die Anreise kann am Vormittag erfolgen. Die erste Mahlzeit ist das warme Abendessen um 18.00 Uhr. Sonderabsprachen treffen Sie bitte rechtzeitig vorher direkt mit der Heim-leitung.

Bitte veranlassen Sie, dass der Bus vor dem Haupteingang hinter dem Schullandheim hält. Sollten Sie nicht mit dem eigenen Bus anreisen, so nehmen Sie den Zug bis Süderbra-rup.

Die Teilnehmerlisten sind unter Benutzung des beigefügten Vordrucks spätestens vier Wochen vor Anreise direkt dem Schullandheim zuzuschicken. Mädchen und Jungen sind namentlich getrennt aufzuführen. Vergessen Sie dabei nicht zu erwäh-nen, ob Sie das Schullandheim Ulsnis mit oder ohne Verpflegung gebucht haben. Wir gehen davon aus, dass pro Klasse höchstens zwei Lehrkräfte ins Schulland-

Für alle



heim fahren, sollte eine dritte Person mitfahren, so ist das nur nach Rücksprache mit dem Heimleiter möglich. Kurzfristige Änderungen sind bitte umgehend telefonisch zu melden.

Schullandheim, Telefon: (04641) – 3340

oder

Mail: [email protected]

5.3. WegbeschreibungFahren Sie auf der A7 an der Ausfahrt Schleswig/Schuby ab und folgen Sie der B201. Biegen Sie an der Abfahrt Schaalby von der B201 rechts auf die „Schleidörferstraße“ ab und folgen Sie über Füsing, Brodersby und Goltoft der Schleidörfestraße bis nach Ulsnis.

In Ulsnis biegen Sie vor der Getreidemühle rechts Richtung Ulsnisstrand ab. Nach ca. 500 m sind Sie am Ziel.



Die Gestaltung des Tagesablaufes liegt ganz bei Ih-nen. Wir empfehlen, wichtige Punkte bereits vorher mit Ihrer Klasse gemeinsam festzulegen.

Dazu können feste Zeiten wie das morgendliche Wecken, bei Selbstversorgung auch die Mahlzeiten oder besondere Projekte, gehören. Gemeinsam geschaffene Entscheidungen fördern die Akzeptanz und Einhaltung des Tagesablaufes. In diesem Zu-sammenhang empfehlen wir die sehr informativen

IQSH-Vorbereitungsveranstaltungen, auf denen Ihnen unser Schullandheimleiter hilfreich zur Seite steht.

Bei organisatorischen Fragen (Wanderungen, Projekten, Bus- und Bootsbestellungen etc.) sollten Sie sich ebenfalls an den Heimleiter wenden.

6. Tagesablauf

Beispiel für einen Tagesablauf

Die Erfahrung hat gezeigt, dass einige Klassen / Gruppen zu wenig Zeit für die täglich an-fallenden Arbeiten einplanen. Deshalb im Folgenden ein Vorschlag für eine Tagesplanung am Beispiel einer 7. Klasse mit 30 Personen bei Selbstversorgung. Bei Vollverpflegung entfällt der Küchendienst, der Tischdienst bleibt bestehen.

8.00 Uhr

8.30 Uhr

9.00 Uhr

9.30 Uhr

10.30 Uhr

12.00 Uhr

12:30 Uhr

14.00 Uhr

17.30 Uhr

18.00 Uhr

18.30 Uhr

19.30 Uhr

21.00 Uhr

21.30 Uhr

Wecken

Der Tischdienst deckt auf, der Küchendienst bereitet das Frühstück vor.

Frühstück

Der Küchendienst wäscht ab. Der Tischdienst reinigt den Speisesaal. Die

anderen Schüler reinigen die Zimmer und Waschräume.

Programm (ein Betreuer fängt - je nach Arbeitsaufwand - mit der Essens-

zubereitung an und holt sich nach Bedarf den Küchendienst dazu).

Mittagessen

Der Küchendienst wäscht ab, etc. (ca. 1 Stunde).

Programm

Der Tischdienst deckt auf, der Küchendienst bereitet das Abendbrot zu.

Abendbrot

Der Küchendienst wäscht ab und säubert die Küche.

Programm

Waschen, bettfertig machen

Die Teilnehmer lesen, spielen in ihren Zimmern.



7. SelbstversorgungDie eigene Versorgung der Klasse ist ein ganz besonderer Bestandteil des Schullandheim-aufenthaltes, der mit den Schülern gemeinsam erarbeitet werden sollte. Ganz praktisch werden Schüler an die Themen Einkauf und Kosten, Essenauswahl, Mengen und Preise, Rezepte und Zeiten, Benutzung einer Küche oder gemeinschaftliche Arbeit und Verant-wortung heran geführt.

Selbstverpflegung ist für alle Altersstufen geeignet und macht sehr viel Spaß, das ha-ben schon viele Gruppen und Schulklassen bewiesen. Zudem entwickelt sich ein ganz besonderes Gemeinschaftsgefühl, das in diesem Umfang bei einer Fahrt mit gebuchter Verpflegung nicht zu erzielen ist. Der Heimleiter Andreas Heiler wohnt auf dem Schullandheimgelände und wird Ihnen bei Bedarf mit Rat und Tat zur Seite stehen. Eine Einweisung in die Handhabung der Geräte und in den Alltag des Hauses wird vor Ort vorgenommen.Reinigungsmittel, Geschirrhandtücher, Lappen und Toilettenpapier werden gegen eine Reinigungsmittelpauschale zur Verfügung gestellt.

Um es etwas einfacher zu machen, raten wir zu folgenden Mengen bei der Speisenzu-bereitung:

Grundmengen für Normalverbraucher

Suppe

Sauce

Fleisch

Geflügel

Fisch

Gemüse

Verwendung

als Vorspeise

als Hauptgericht

als Beigabe

mit Fleischeinlage

mit Knochen

ohne Knochen

1 Huhn (1,5 kg)

Fischfilet

als Beilage

für Salate (roh)

für Salate (gekocht)

Menge pro Person

1/5 – 1/4 Liter

1/2 Liter

1/16 Liter

1/8 Liter150 – 200 g

100 – 125 g

4 – 6 Portionen

120 – 150 g

250 g

125 – 150 g

200 g



Blattsalat

Reis

Nudeln

Verwendung

als Beilage

als Gericht mit Beilage

als Suppeneinlage

als Beilage

als Gericht mit Beilage

als Suppeneinlage

als Eintopf

Pudding

Creme

Quarkspeise

Kompott

Kaffe 1 TL = 5 - 6 g

Tee 1 TL = 2 - 3 g

Kakao 1 TL = 5 g

Menge pro Person

40 - 60 g

50 g

60 g

10 – 15 g

65 – 70 g

75 – 100 g

15 – 20 g

70 – 90 g

1/8 – 1/4 Liter

1 Ei

100 – 125 g

150 – 200 g

1/4 Liter = 15 g

1/4 Liter = 6 g

1/4 Liter = 10 g

Tipps für den Einkauf

So viel wie möglich vor der Fahrt besorgen. Rechtzeitig Sonderangebote nutzen; Konserven können gelagert werden, Fleisch kann man einfrieren. Mengen knapp berechnen (oft wird zu viel eingekauft). Wenn Sie mit dem eigenen PKW kommen, empfehlen wir frische Ware vor Ort zu kaufen. Brot und Brötchen werden jeden Morgen frisch geliefert. Milch und Eier gibt es jeden Tag frisch vom Bauern. Vor dem Wurstkauf einmal 500 g Wurst in Scheiben auswiegen lassen und auf die Personenanzahl hochrechnen. An Gewürzen braucht man hauptsächlich Pfeffer, Salz und Paprika – in kleinen Mengen!

Hülsenfrüchte

Süßspeisen

Obst

Getränke

(1 Liter = 7 - 8 Tassen)



Vorschlag Frühstück

1 Brötchen, Brot Nutella Marmelade Honig Kakao Wurst / Käse

Zusätzlich zum Frühstück:1 Joghurt, 1 gekochtes Ei, Müsli, Corn Flakes

Wenn abends warm gegessen wird:

1 Brötchen, Brot 1 Fruchtsaftgetränk, Kakao 1 gekochtes Ei 1 Süßigkeit

Vorschlag Lunchpakete

Bratwurst, Kartoffelpüree, Sauerkraut Spaghetti, Hackfleischsauce, Salat (frisch) Eintopf Milchreis, Zimt und Zucker, Fruchtsauce Nudeln mit Gulasch, Salat (frisch) Frikadellen, Kartoffeln, Erbsen und Möhren Fischstäbchen, Kartoffelsalat Würstchen und Kartoffelsalat Pizza

Vorschlag warme Mahlzeit

Nachspeisen Pudding oder Joghurt Obst oder Quarkspeise



Vorschlag Nachmittagsimbiss

Saft, Kakao, Kekse, Obst, Kuchen (evtl. selber backen)

Brot (verschiedene Sorten) Tee (Früchtetee) Wurst (Mettwurst, Jagdwurst, milde Salami, Kalbsleberwurst)

Zusätzlich: hart gekochte Eier, grüne Gurke, Gewürzgurken, Tomaten, Fleischsalat

Vorschlag Abendbrot

Die Küche ist gut ausgestattet u. a. mit folgendem Zubehör:

Elektroheißluftherd Friteuse Kippbratpfanne Mixgerät Geschirrspülmaschine Sitzecke für die kleinen und großen Köche

Der Tagesraum ist gleichzeitig auch der Speiseraum. Der Kellerraum bietet genug Platz für Lebensmittel Kühl- und Gefrierschrank sind vorhanden



Die Schullandarbeit der ADS steht seit jeher unter dem Anspruch, Bildung zur nachhaltigen Entwicklung junger Men-schen zu fördern. Im Folgenden möch-ten wir Ihnen einen Überblick unseres vielfältigen Angebots geben. Bei vielen Aktivitäten sind Partner eingebunden, die unser Anliegen mit der jeweiligen Fachkompetenz unterstützen.

Wenn Sie Selbstversorgung gewählt haben, steht Ihnen unser Schulland-heimleiter Herr Heiler für zahlreiche Angebote und Projekte zur Verfügung. Als Erlebnis-und Outdoorpädagoge sorgt er für ganz besondere Erlebnisse, die Ihnen und Ihrer Klasse / Gruppe lange in Erinnerung bleiben werden.

8. Angebote

8.1. Angebote im und am Haus

An dieser Stelle geben wir Ihnen einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten der Unternehmun-gen, die unser Schullandheim und seine dirkete Umgebung ermöglichen:

Ein Clubraum mit einer Tisch-tennisplatte und einem Fuß-ballkicker ermöglicht Spiele zu zweit oder in der Gruppe.



Tischbillard, direkt im Haus

Für den Kamin im Kaminzimmer ist gegen Kostenerstattung Holz vorhanden. Dieser Raum mit der besonderen Atmosphäre eignet sich hervorragend für gemeinsa-me Abende, um die Erlebnisse des Tages Revue passieren zu lassen oder die Planungen für den nächsten Tag zu diskutieren und festzulegen. Zusätzlich sind folgende Geräte vorhanden:

TV, Video-DVD-Player Gesellschaftsspiele Disco-Anlage mit CD-Player Klavier Beamer Dartscheibe

Ein Bolzplatz mit Jugendfußballto-ren und ein Beach-Volleyballfeld stehen ebenfalls zur Verfügung.



Die Schaukel mit Vogel-nestschaukel, eine kleine Bolderwand und viel Spiel-material warten auf die Gruppen.

Ein eigener privater Badestrand, mit viel Sand und gut zu Fuß zu erreichen, lädt ein.

Strandschaufeln können Sie bei uns im Haus erhalten. Badesurf-bretter liegen am Strand. Eine Ba-deaufsicht ist nach Absprache mit dem Schullandheimleiter möglich (Ausbildung DLRG) und Rettungs-mittlel sind vorhanden.

Grillplatz mit großem transpor-tablen Grill auf dem großzügigen Gartengelände.

Geländespiele rund um das Haus.Basketball und Tischtennis.



8.2. Projekte des SchullandheimesWir können Ihnen im Schullandheim ganz besondere Projekte unter fachkundiger Be-gleitung unseres Schullandheimleiters Herrn Heiler anbieten. Diese Projekte sind bei Vollzeitverpflegung zeitlich eingeschränkt.

Mit Kanadiern auf der SchleiDas Schullandheim liegt an der Schlei und hat einen natürlichen Badestrand. Auf diesem können viele verschiedene Aktivitäten durchgeführt werden.

Mit unseren drei Mannschaftskanadiern kann man, wenn das Wetter es zulässt, auf der Schlei einen Tag Abenteuer pur erleben.

Pädagogisches Ziel:

Kanufahrten auf dem Element Wasser stellen für viele eine unbekannte Situation dar. Es ist zunächst nicht ganz einfach, die Boote dorthin zu steuern, wohin man fahren möchte. Auf und im Wasser herrschen andere Gesetzte als auf dem Land. Es werden unterschiedliche Bewegungen und Reaktionen verlangt.

Die Teilnehmer sind gezwungen, sich von ihren eingeschliffenen Denk- und Handlungs-mustern zu lösen und neue Handlungsstrategien zu entwickeln. Sie müssen ihr Ver-halten dem neuen Medium anpassen, vorausschauend handeln, neue Situationen richtig einschätzen und die erlernten Techniken zum richtigen Zeitpunkt flexibel einsetzen.

Das Paddeln in Gruppen verlangt große Rücksichtnahme aller Gruppenmitglieder, um die Gruppe bis zu einem gemeinsamen Ziel zusammenzuhalten.

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich Für alle Klassen durchführbar Rettungswesten sind vorhanden Unterstützung/Begleitung durch den Heimleiter möglich Saison ca. von Mai bis Oktober Projektgebühr, s. Preisliste



„Bauernhof ganz nah“

Ein Projekt in Ulsnis mit zwei verschiedenen Lernorten.

Milchwirtschaft Feldwirtschaft

„Gibt eine Kuh eigentlich immer Milch? Wie heißen denn die Babys der Kühe? Und warum stinkt es hier so?“ - Mit solchen Fragen tun sich viele Kinder und Jugendliche schwer.

Wir erkunden einen Bauernhof. Der früher selbstverständliche Kontakt zwischen Landwirtschaft und Bevölkerung besteht meist nicht mehr. Bäuerliche Arbeit und Le-benswelt sind vielen Menschen fremd geworden.

Das Wissen über ökologische Zusammenhänge sowie über die Herkunft und die Verarbeitung der Nahrungsmittel ist ihnen verloren gegangen.

Wir versuchen mit unserem Projekt „Bauernhof ganz nah“ diese Lücke wieder zu schließen. Unser Heimleiter Herr Heiler bringt Ihren Schüler das Thema „Bauernhof“ gern individuell nahe.



Milchwirtschaft

Besuch des landwirtschaftlichen Betriebes von Jürgen Schmidt in Ulsnis:

Begrüßung durch den Landwirt Führung durch den Betrieb Bearbeiten von Arbeitsblättern Praktische Übung am Melkstand

Unterstützung durch Infotafeln

Projektgebühr: siehe Anlage

Feldpfad

Feldbegehung mit Führung durch Herr Jürgen Jacobsen, Landwirt in Hestoft:

Mit Materialien in einem Bollerwagen von Feld zu Feld ziehen Zusatzinformationen durch Tafeln Bearbeiten von Arbeitsblättern Praktische Arbeiten auf dem Feld


Projektvorschläge zu „Bauerhof ganz nah“



Erlebnispädagogik im Schullandheim

Gerade bei Schulklassen bildet die Gruppen-zusammengehörigkeit die Basis für einen effektiven Unterricht. Der zu vermittelnde Lern-stoff lässt kaum mehr Platz zur Förderung der Klassengemeinschaft. Nutzen Sie den Schul-landheimaufenthalt zur Förderung der sozialen Kompetenzen Ihrer Schüler.

Auf die Schüler warten verschiedenste Heraus-forderungen. Neben Gruppenzusammenhalt und Kommuni-kation ist auch strategisches, logisches Denken und auch ein bisschen Mut gefragt.In Gruppen werden vielfältige Aufgaben gelöst. Die Aufgaben erfordern viel Kreativität, Koope-ration, Kommunikation und Vertrauen.

Auch hier führt unser Heimleiter und ausgebildeter Erlebnispädagoge Herr Heiler gerne durch das Projekt.

Projektvorschläge zur Erlebnispädagogik

Das Geheimnis von Ulsnis

Ein Abenteuerspiel


Erlebnis- oder Nachtwanderung Auf das Alter der Gruppen / Klassen abgestimmt


Abenteuer- und KooperationsspieleZugeschnitten auf die Klassen / Gruppen nach Absprache mit Lehrern / Leitern

Vorschläge: Baumklettern Problemlösungsaufgaben Niedrigseilgarten Vertrauensspiele Floßbau




Outdoorteamtraining

Erleben Sie herausfordernde und spannende Aufgaben drinnen wie draußen, die nur bei guter Zusammenarbeit zu lösen sind. Erfahren Sie, wo es in Ihrer Gruppe noch Verbes-serungspotential gibt. Und Spaß wird das alles auch noch machen….

Die Aufgabenstellungen fördern soziales Lernen, Kreativität und das Gruppengefühl. Sie sind dem jeweiligen Alter der Gruppen angepasst und sehr empfehlenswert für Jugend-liche ab 14 Jahren, zur Fortbildung von Lehrer- bzw. Erzieherteams, sowie betrieblicher Gruppen.



Pfeil- und Bogenbau - wie einst die Wikinger

Wozu sind Federn noch alles gut? Bau eines Bogens und Pfeils aus Natur- materialien Schießübungen im Wald und auf dem Feld Mitnahme eigener Messer zum Schnitzen möglich Auch hier führt unser Heimleiter und ausgebildeter Erlebnispädagoge Herr Heiler gerne durch das Projekt.


Das ganz andere Volkskunde-museum in Brodersby

Sehr empfehlenswerte und spannende volks-kundliche Sammlungen.

Ein „Anfassmuseum“ mit einem alten Klas-senzimmer, aber auch mit Zahnarztpraxis und Bienenhaus.




Weitere Projektvorschläge

Naturerlebnispfad

Im Waldgebiet und am Wasser Natur erleben


Boßeln -Ein traditioneller Bauernsport

Straßenboßeln Feldboßeln


Nach Art der Wikinger Material vor Ort Mit Stein und Band

Bernsteinschleifen




Auch hier führt unser Heimleiter und aus-gebildeter Erlebnispädagoge Herr Heiler gerne durch das Projekt.



8.3. Angebote in der Umgebung

Schloss Gottorf mit verschiedenen Projekten Fischersiedlung „Holm“ in Schleswig St. Johannis Kloster Historische Druckerei Wikingermuseum Haithabu Stadterkundung mit Führung Schwimmhalle Stadtbummel

Wikingermuseum Haithabu

Schloss Gottorf, 24837 SchleswigTelefon 0 46 21/[email protected]://www.haithabu.de

Holm-Museum

Süderholmstraße 224837 Schleswig

Historische Druckerei

Friedrichstraße 9 - 1124837 SchleswigTelefon 0 46 21/93 68 20Telefax 0 46 21/93 68 [email protected]://www.stadtmuseum-schleswig.de



Schloss Gottorf

Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen D-24837 Schleswig Telefon: 04621 - 813 – 0 Telefax: 04621 - 813 - [email protected]://www.schloss-gottorf.de

Projekte

Spiele des Mittelalters. Wie lebten die Kinder des Mittelalters? Ritter und Ihre Wappen. Wie und wo lebten Ritter? Essen und Trinken im Mittelalter. Keine Cola, Pommes, Pizza. Drachen und Monster. Drachensuche durch das Schloss. Scriptorium. Die Geschichte der Buch- kunst des Mittelalters. Mythen der Bronzezeit Objekte aus Metall.

Runen. Rätselhafte Zeichen der Vergan- genheit. „Malen wie Nolde“ Techniken der Klassischen Moderne. Ein Fest im Barock. Kinder feiern ihren Geburts- tag in Kostümen der Barock- zeit. Tiere im Museum. Tiere aller Art - gemalt, ge- schnitzt, modelliert - sind an den überraschensten Stellen. Leben auf der Burg. Mittelalterliche Kostüme mit Spielen, Musik und Tanz der Zeit. Jäger der Steinzeit. U. a. Pfeile selbst herstellen. Vom Ton zum Topf. Keramik der Steinzeit.



9. Kosten und AbrechnungAbrechnung

Die Lehrkraft oder der Betreuer erhält nach Rückkehr aus dem Schullandheim von der ADS-Geschäftsstelle eine Rechnung über die Kosten für Unterkunft, Verpflegung und die von Ihnen gebuchten und vom Schullandheim angebotenen Projekte – abzüglich der eingezahlten Verwaltungsgebühr. Diesen Betrag überweisen Sie bitte umgehend auf das Konto des

ADS-Grenzfriedensbund e. V.Arbeitsgemeinschaft Deutsches Schleswig

IBAN: DE27 2003 0000 0080 0094 07 BIC: HYVEDEMM300 (Hypo-Vereinsbank, Flensburg)

Über alle darüber hinaus anfallenden Kosten (Sport- u. Spielgroschen, Bettwäsche, Telefon, Holz etc.) senden wir Ihnen nach Ende des Aufenthaltes eine Abrechnung zu.

Der Sport- und Spielgroschen (0,10 Euro pro Kind und Tag) ist eine freiwillige Zahlung. Durch diese Einnahmen wird ermöglicht, dass wir in den Schullandheimen Spielmateria-lien, Turn- und Klettergeräte u. ä. vorhalten und ergänzen können.

Reise-RücktrittskostenversicherungWenn Klassen / Gruppen, abweichend von ihrem Vertrag, geschlossen einen Tag spä-ter anreisen bzw. einen Tag früher abreisen, erheben wir eine Ausfallgebühr (siehe Zu-satzschreiben des Vertrages) je Tag und Teilnehmendem. Diese Regelung gilt auch für einzelne Teilnehmende, die auf eigenen Wunsch den gebuchten Termin kürzen und für Teilnehmende, die auf der Teilnehmerliste vermerkt sind, jedoch nicht anreisen. In diesem Zusammenhang machen wir auf die Möglichkeit einer Reise-Rücktrittskosten-Versicherung aufmerksam. Das Land Schleswig-Holstein empfiehlt für Schulklassen einen Abschluss bei der ELVIA Reiseversicherung

Ludmillastraße 26 - 81536 MünchenTelefon: 089 62424145 - Fax: 089 62424244

www.elvia.de

(vgl. Schreiben des Ministeriums vom 20.08.1993; Erlass vom 12.02.1994)Diese Versicherung ist spätestens sechs Wochen vor Reiseantritt abzuschließen.

Hinweis auf schulrechtliche BestimmungenWir weisen auf folgende Erlasse im Zusammenhang mit einer Klassenfahrt ins Schulland-

Erlass/ Schreiben Datum

Abschluss von Versicherungen aus Anlass von Schulausflügen 12.02.1994 Lernen am anderen Ort 19.05.2006

[siehe: www.schooloffice-sh.de]

Sport- und Spielgroschen



12. Wochenend- und Kurzaufenthalte im ADS-Schullandheim

Auch sind Kurzaufenthalte an Wochenenden für ganze Schulklassen / Gruppen oft sogar kurzfristig buchbar. Es bieten sich hier spe-zielle Kennenlern-Wochenenden etwa für 5. Klassen oder Lern-Wochenenden für Ab-schlussklassen an.

Wir möchten ferner darauf hinweisen, dass wir einen Schullandheimaufenthalt von Montag bis Freitag als zu kurz empfinden. Aus diesem Grunde haben wir es eingerichtet, dass Sie mit Ihrer Klasse einen Aufenthalt von Montag bis Sonntag durchführen können. Der Tagessatz reduziert sich ab der fünften Übernachtung.

13. ADS-Schullandheimarbeit

Die ADS ist im Rahmen des Betriebs ihrer sechs Schullandheime an einer engen Ver-zahnung der ADS-Schullandheimarbeit mit dem Schulbetrieb in den Schulen interessiert. Zu diesem Zweck ist der Fachausschuss für die „ADS-Schullandheimarbeit“ eingerichtet worden.In diesem Ausschuss werden alle Fragen der Schullandheimarbeit und die Ent-wicklung der Schullandheimpädagogik bearbeitet.

In jedem Jahr laden wir interessierte Kollegen zu einem Jahrestreffen der ADS- Schul-landheimarbeit ein. Bei diesem Treffen geht es um den Erfahrungsaustausch, um Berichte aus den Heimen und um die Vorstellung von Ideen für die Entwicklung der zukünftigen Arbeit

Lehrerinnen und Lehrer, die an dieser Arbeit interessiert sind, können sich im Schulland-heim oder bei der ADS-Geschäftsstelle über die Treffen oder auch über eine Mitgliedschaft informieren.

10. IQSH-Vorbereitungsveranstaltung

Während der IQSH-Vorbereitungsveranstaltung - zu der wir Lehrkräfte rechtzeitig ein-laden werden - erhalten Sie ausführliche Informationen über alle Aktivitäten, in Verbin-dung mit zahlreichen Anregungen für Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung. Bei einem 5-Tage-Aufenthalt (Mo. - Fr.) empfehlen wir höchstens eine Tagestour! Weniger ist oft mehr!

11. FacebookUnsere Schullandheime sind unter dem Suchbegriff „Schullandheime ADS-Grenzfrie-densbund“ auf Facebook zu finden. Einfach dort „Gefällt mir“ anklicken und schon werden Sie laufend mit neuen Informationen versorgt und können sich mit anderen Lehrern und Schülern austauschen. www.facebook.com/schullandheime



14. ADS-Grenzfriedensbund e. V.Jahrzehntelanger Umgang mit ihnen und ein verbreiteter Trend zur Abkürzung haben die drei Buchstaben ADS populär gemacht und zu einem Gütezeichen für soziales, kulturel-les und sozialpädagogisches Engagement in unserem deutsch-dänischen Grenzraum werden lassen. Dass die Kurzform für Arbeitsgemeinschaft Deutsches Schleswig steht, wissen heute nur noch wenige, und ebenso ist der historische Hintergrund, der zur Na-mensgebung geführt hat, kaum noch bekannt. Entstanden ist die ADS in der Nachkriegszeit, als es in der nationalpolitischen Ausein-andersetzung um Deutsch oder Dänisch ging und befürchtet werden musste, dass die Grenze neu gezogen werden würde. Der ADS erschlossen sich damals vorrangig soziale Aufgaben. Es galt, der deutschen Bevölkerung im Gegenzug zu den Sozialprogrammen Dänemarks in ihren Grundbedürfnissen zu helfen und Lebens- und Existenzhilfe zu leisten. Das Leben zwischen Dänen, Friesen und Deutschen gestaltet sich heute gut nachbarlich. Dieses Miteinander ist zu einem Modell für Europa geworden. Die ADS hat sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem modernen Sozialwerk gewandelt, das auf Qualität im Sinne zeitnaher Angebote setzt und ihre besonderen Qualitätsmerkmale aus der Fähigkeit zum ständigen Wandel ableitet. Die Bereitschaft, sich zu erneuern, frühzeitig auf Veränderungen in der Gesellschaft zu reagieren, verschafft ihr Effizienz und Flexibilität. Die Wahrnehmung ihrer Aufgaben ist bestimmt durch Fach- und Sozial-kompetenz. Die Identifikation der Mitarbeiter mit ihrer Organisation ist ein wesentliches Merkmal der Unternehmensphilosophie der ADS. Die Mitarbeiter sind die Garantie für die Bewältigung der vielfältigen Aufgaben, denen sich die ADS stellt, und sie prägen die Gesamtorganisation nachhaltig und beweisbar. Zu unserem Leitziel, den Menschen unserer peripheren Region mehr Lebensqualität zu verschaffen, gehört, dass gerade deren Lebensbedingungen und Erwartungen für uns maßgebend sind. Wir geben Hilfen zur eigenen Lebensbewältigung und dabei auch zur kulturellen Iden-titätsfindung. Nur durch ein beständiges, fortlebendes Engagement der Kulturträger beider Seiten lässt sich das geschichtlich gewachsene Erbe, das Deutsche, Dänen und Friesen in unserem Grenzland verbindet, so pflegen und fördern, dass der so oft beschworene Modellcha-rakter friedlichen Miteinanders dreier benachbarter Kulturen nicht verloren geht. Soziale Anstrengungen können nicht von national bestimmter kultureller Arbeit im Grenz-land getrennt betrachtet werden.

Sozialarbeit in ihren vielfältigen Erscheinungsformen ist vielmehr auch ein wesentlicher Bestandteil kultureller Entfaltung, so dass die Sozialarbeit der ADS konsequenterweise als Ausdruck und Beitrag deutscher Kultur in dieser Region verstanden werden will.



Traditionell ist es das Bestreben der ADS, die Verwurzelung der Menschen in ihren Regi-onen zu akzeptieren und zu fördern, sowie die Vielfalt der sozialen Ausdrucksformen als Bereicherung erlebbar zu machen. Weitsichtige Grenzlandpolitik stellt es jedem Bürger unserer Heimat frei, zwischen der Inan-spruchnahme der gerade auch durch die Arbeit der ADS heute weitgehend gleichwertigen dänischen, friesischen oder deutschen Kultur- und Sozialarbeit frei zu wählen. Sozialarbeit als Kulturarbeit im Landesteil Schleswig hat Einfluss auf die sozialen, gesell-schaftlichen und politischen Entwicklungen und auf den Bildungs- und Erziehungsprozess von Kindern und Erwachsenen. Je sicherer Menschen sich der eigenen kulturellen Identität sind, um so offener werden sie sich mit anderen Kulturen auseinandersetzen und ihnen begegnen können. „Aktuell-Dynamisch-Sozial“ ist eine sinnvolle Ausfüllung des historischen Gründernamens „Arbeitsgemeinschaft Deutsches Schleswig“, die in die Zukunft weist. Mit dem Jahreswechsel 2006/2007 ist es zu einer weiteren, großen Veränderung gekom-men. Die ADS hat mit dem Grenzfriedensbund e. V. fusioniert. Bis dahin war der Grenz-friedensbund ein eigenständiger Grenzverband, der seine genau definierten eigenen Aufgabenbereiche, wie die Herausgabe der Grenzfriedenshefte, Dialogveranstaltungen zu Minderheitenfragen in Schleswig-Holstein oder die Bezuschussung von einzelnen (bedürftigen) Schülern für Schulfahrten, wahrzunehmen hatte. Der fusionierte Verein, der nun den Namen „ADS-Grenzfriedensbund e. V. - Arbeitsge-meinschaft Deutsches Schleswig“ trägt, wird beide Aufgabenbereiche fortführen, ist also zukünftig auch für die Bezuschussung von Schulfahrten für einzelne Schüler zuständig. Die Fusion erfolgte aufgrund der Kürzungen der Landeszuschüsse. Dennoch soll es bei einer (reduzierten) Bezuschussung von Schulfahrten für die Schulen, die korporatives Mitglied des Vereins sind, bleiben.

Korporative Mitgliedschaften für Schulen sind auch heute jederzeit willkommen, um den Verein zu stärken, aber auch, um den Bereich „Klassenfahrten/Schullandheimaufenthalte“ mit all seinen Möglichkeiten im Land Schleswig-Holstein weiterzuentwickeln.

So gibt es die Möglichkeit, als Lehrer ehrenamtlich für die Schullandheimarbeit tätig zu sein, sei es als Kursleiter für IQSH-Veranstaltungen, in der ADS-Gremienarbeit, als vom Land befristet unter Fortzahlung der Bezüge für bis zu vier Jahre freigestellte/-r Schul-landheimleiter/-in (für die Einrichtungen auf Sylt, Amrum oder in Glücksburg) oder um Ferienfreizeitmaßnahmen für Kinder und Jugendliche zu leiten. Ebenso suchen wir ständig Studenten oder Referendare zur Begleitung eines Schullandheimaufenthaltes oder zur Durchführung von Ferienzeitmaßnahmen. Nähere Informationen erhalten Sie in der ADS-Grenzfriedensbund-Geschäftsstelle in Flensburg unter Tel.: 04 61 - 86 93 - 0 oder unter www.ads-flensburg.de



Das zumeist als Waldschulheim bezeich-nete Haus der ADS bietet zwischen der Flensburger Förde und der Kurstadt Glücksburg in waldreicher Umgebung ideale Vorraussetzungen für einen erleb-nisreichen Aktivaufenthalt. Mit 110 Schü-lerbetten gehört es, wie Ban Horn und Rantum, zu den drei großen Heimen der ADS, die durch abgeordnete Lehrkräfte geleitet werden. Neben dem Erleben in der Natur, bietet es sich an, einen Ausflug nach Flensburg zu machen. Auch ein nah gelegenes Planetarium, die Phänomenta oder das artefact-Freilandlabor runden einen Aufenthalt ab. Nähere Informationen er-halten Sie von der Flensburger Geschäftsstelle oder direkt bei der Heimleitung Silva Brit Jürgensen unter 04631-2375.

Das Schullandheim Rantum liegt mit seinen 237 Schülerbetten an einem der schönsten Plätze Sylts. Die Insel ist an dieser Stelle gerade einmal 500 Meter breit, so dass sowohl das Wattenmeer als auch der Weststrand keine fünf Gehminuten entfernt liegen. Direkt an das Heimgelände grenzt das Rantumer Becken, eines der größten Vogelschutz-gebiete Deutschlands. Ne-ben den vielen Ausflugsmöglichkeiten, die einem Sylt bietet, sind die heimeigenen pädagogischen Werkstätten wie die Watt-werkstatt oder die angeleitete Wattwanderung ein „Muss“. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.ads-rantum.de, von der Flensburger Geschäftsstelle oder direkt bei der Heimleitung Gabriele Nielsen unter 04651-926-120.

15. Andere Schullandheime der ADSGenau wie bei dem Schullandheim Rantum werden Buchungsanfragen der anderen ADS-Schullandheime durch die Geschäftsstelle in Flensburg (www.ads-flensburg.de) bearbeitet. Ferner können Sie über die Seiten des Verbandes Deutscher Schullandheime (http://www.schullandheim.de/lvb/sh/) eine Online-Anfrage tätigen.

Dort finden Sie auch den Belegungskalender aller unserer Häuser, der Ihnen zeigt, ob Ihr Wunschheim noch frei ist. Ein Anruf lohnt sich jedoch auch, wenn dieser Termin vergeben ist, denn regelmäßig kommt es noch zu Änderungen.

15.1. „Gerd-Lausen-Haus“ in Rantum auf Sylt

15.2. „C.-C.-Christiansen-Haus“ in Glücksburg



15.3. „Ban Horn“ bei Norddorf auf Amrum

Das zweitgrößte Schullandheim des ADS-Grenzfriedensbund ist ausgestattet mit 136 Schülerbetten und liegt malerisch inmitten der Dünenlandschaft von Amrum, weit ab vom Inseltourismus. Der Kniep-sand befin-det sich unmittelbar hinter den Dünen, keine fünf Minuten zu Fuß entfernt. Ähnlich wie im Rantumer Heim prägt der Inselcharakter die Aktivitäten im Haus und auf der Insel. Nä-here Informationen erhalten Sie unter www.banhorn.de oder direkt bei der Heimleitung Sabine Salden unter 04682-944910.

15.4. Schullandheim „An der Hohwachter Bucht“

Das Schullandheim „An der Hohwachter Bucht“ mit 102 Schülerbetten liegt in einer nicht nur naturschönen, sondern auch erd-geschichtlich interessanten Landschaft in der Nähe des Weißenhäuser Strandes und bietet allen Interessengruppen unterschied-liche Aktivitätsmög-lichkeiten. Unter fach-kundlicher Anleitung werden Erkundungen der Eiszeitauswirkungen an der Kliffküste angeboten. Zudem bietet sich eine Wande-rung um den großen Binnensee an oder man fährt nach Lübeck und besichtigt die histori-

sche Innenstadt. Nähere Informationen erhalten Sie von der Flensburger Geschäftsstelle oder direkt bei der Heimleitung Barbara Kayser unter 04381-4387.

15.5. „Uwe Jens Lornsen“ in Langholz an der Eckernförder BuchtDas Schullandheim „Uwe Jens Lornsen“ er-gänzt mit seinen 33 Schülerbetten als „Ein-klassenheim“ unser Schullandheimangebot. Die Strandlage mit Blick auf die Eckernförder Bucht ist ein idealer Ausgangspunkt für selbst organisierte Aktivitäten und Erkun-dungen. Nach vorheriger Vereinbarung kann man hier Reiten oder einfach nur die Natur genießen. Die Ausflüge wären ähnlich wie in „Ulsnis“. Es bietet sich zusätzlich ein Be-such des Erlebnisbades Damp an. Nähere Informationen erhalten Sie von der Flens-

burger Geschäftsstelle oder direkt bei der Heimleitung Birgit Ivers und Sabine Böttcher unter 04352- 2355.



16. VordruckeAlle Vordrucke finden Sie auch auf unserer Homepage zum Herunterladen und Ausdru-cken.

Checkliste für die KlassenfahrtDiese Liste kann Ihnen bei der Planung des Schullandheimaufenthaltes helfen.

Wann?

bis 1 Jahr vorher

12 Monate vorher

10 Monate vorher

6 Monate vorher

3 Monate vorher

2 Monate vorher

1 Monat vorher

Erledigt am:

_________

____________________________________

__________________

_________

__________________

___________________________

____________________________________

__________________

___________________________

__________________

Aufgabe

- Kontaktaufnahme mit der ADS-Geschäftsstelle. (Es werden Buchungen bis zu vier Jahre im Voraus ange- nommen!)

- Elternabend zur allgemeinen Information- Vorbesprechung mit der Klasse- Kostenvoranschlag bei Bahn / Bus einholen- Kalkulation vorbereiten (ggf. Aktionen zum Ausgleich von Finanzierungslücken)- Klassenfahrt bei der Schulleitung genehmigen lassen- Verbindliche Buchung bei der ADS-Geschäftsstelle (falls noch nicht erfolgt)

- Antrag auf Zuschuss bei der Gemeinde / beim Förderverein- Eventuell Besuch beim Jugend- oder Sozialamt- Suche nach Begleitperson

- Buchen der Bahn oder des Busses- Reiserücktrittskostenversicherung abschließen- Prüfen, ob persönliche Dokumente aller Schüler und die eigenen gültig sind (Jugendschwimmabzeichen Bronze?)

- Prüfen, wann Vorbereitungsveranstaltung stattfindet- Freizeitgestaltung vorbereiten (Spiele, Quiz, Musik,…)- Prüfen, ob Zuschüsse genehmigt worden sind- Namensliste der teilnehmenden Schüler erstellen

- Merkblätter, Erklärungen der Eltern- Prüfen, ob die Überweisungen aller Eltern eingegangen sind

- Ausgefüllte Formulare der Heimleitung zukommen lassen- Regeln für Verhalten und Organisation festlegen- Hat ein Schüler während der Klassenfahrt Geburtstag? Aktionen?- Erste-Hilfe-Kasten zusammenstellen- Prüfen, ob alle Merkblätter und Erklärungen unterschrieben zurückgekommen sind



Mein Kind darf während des Aufenthaltes am Baden teilnehmen.Mein Kind ist … Schwimmer Nichtschwimmer

Mein Kind.................................................................................nimmt in der Zeit vom................bis...................an einer Klassen-/Gruppenfahrt in das ADS-Schullandheim „Ulsnis an der Schlei“ teil. Ich bin über diese Fahrt genau infor-miert worden.

Die Kosten pro Person werden voraussichtlich...........................Euro betragen.

.............................................................................................................................Vor- und Nachname des / der Personensorgeberechtigen

.............................................................................................................................Anschrift und Telefon

Krankenversichert bei.............................................................................................................................(Versicherung und Versicherungsnummer angeben)

Privat versichert Ich gebe meinem Kind die Versichertenkarte mit

Erklärung des ErziehungsberechtigtenIn

fo

Kos

ten

Ans

chrif

tK

rank

enka

sse

Med

ikam

ente Mein Kind benötigt folgende Medikamente:............................................................

Haf

tpfli

cht

Haftpflichtversicherung bei: ..............................................................................................................................(Versicherung und Versicherungsnummer angeben)

Alle

rgie

n

Unser Kind leidet an folgenden Allergien oder Lebensmittelunverträglich-keiten.................................................................................................................................................................................................................................

Mein Kind ist zuletzt gegen Tetanus geimpft am:.....................Mein Kind ist gegen Tetanus nicht geimpft.

(Falls ein Impfausweis vorhanden ist, bitte eine Kopie mitgeben!)

Unser Kind leidet an keinen Allergien oder Lebensmittelunverträglichkeiten.

Bad

en

Mein Kind besitzt folgendes Schwimmabzeichen:........................................



Mein Kind

Ich erkläre, dass mein Kind an dieser Fahrt teilnimmt und verpflichte mich, den anfallenden Kostenbeitrag in Höhe von......................... Euro bis zum ...........................zu überweisen.Kontonummer: ................................................................... Bankleitzahl:....................................................................... Bankname:.........................................................................

Ich erteile Herrn / Frau.................................................................................. die Vollmacht, in meinem Namen alle mit der Klassen-/Gruppenfahrt zusammenhän-genden Rechtsgeschäfte abzuschließen und abzuwickeln und im Falle meiner Unerreichbarkeit für die Dauer des Aufenthaltes gegenüber Arzt oder Krankenhaus in unaufschiebare ärztliche Eingriffe einzuwilligen.

..............................................................................................................................Ort, Datum und Unterschrift

Sons

tiges

Übe

rwei

sung

Vollm

acht

Boo

tsfa

hrte

n

Ich werde mein Kind innerhalb von 24 Stunden vom Unterkunftsort abholen, falls dies aus gesundheitlichen Gründen oder im Falle schwerwiegender dis-ziplinarischer Verfehlungen notwendig sein sollte. Sofern ich nicht selbst kom-men kann, bin ich damit einverstanden, dass mein Kind mit einer Begleitper-son auf meine Kosten nach Hause geschickt wird.

Frei

zeit

Wir erklären uns damit einverstanden, dass unser Kind an Fahrrad- fahrten teilnimmt.

Wir erklären uns damit einverstanden, dass unser Kind sich während der Fahrt in Kleingruppen nach Absprache frei bewegen kann. Es ist in der Lage, sich an abgesprochene Verhaltensweisen zu halten.

Bem

erku

ngen

Außerdem ist das Folgende wichtig:

Bootsfahrten im Klassen-/Gruppenverband

darf darf nichtan Bootsfahrten mit Schwimmweste* teilnehmen.*Schwimmwesten sind im Schullandheim vorhanden.



ADS-Grenzfriedensbund e. V.ArbeitsgemeinschaftDeutsches SchleswigSchullandheim Ulsnis an der SchleiStrandweg 1724897 Ulsnis

Teilnehmerliste „Schulklassen“für den Aufenthalt im Schullandheim Ulsnis an der Schlei

vom....................bis......................20.......

Klasse JungenMädchenLehrkräfte Gesamt

Die Namen der einzelnen Schü-lerinnen und Schüler haben wir auf der folgenden Seite aufge-

listet.

VornameNameAlter StraßePLZ/OrtE-mail:Mobil

Klassenlehrkraft 1. Begleitung 2. Begleitung

Wir werden mit dem Reisebus direkt bis zum Schullandheim fahren und sind um........................ Uhr da.

Wir möchten Bettwäsche im Heim ausleihen (Preis s. Anlage)

Ja, ......... Garnituren Nein

Wir haben das Schullandheim mit Selbstverpflegung gebucht.

Wir haben das Schullandheim mit Vollverpflegung gebucht. Die erste Mahlzeit ist somit ein warmes Abendbrot um 18:00 Uhr.

Schule

Klasse

Anschrift

PLZ/Ort

Telefon

Telefax

E-mail



123456789

1011121314151617181920

Mädchen Jungengeb. am geb. am

Bitte kennzeichnen Sie die Namen der Kinder,die während des Aufenthaltes bei uns Geburtstag haben.

Anmerkungen (z. B. Angaben über Lebensmittelunverträglichkeiten, Diabetiker, Vegetarier, Allergiker, sonstige Sonderkost, Zimmerbelegungswünsche, Bettnässer, etc.):

............................................................................................................................................

............................................................................................................................................

............................................................................................................................................

Bitte senden Sie die beiden Seiten der Teilnehmerliste sowie Ihre Aufenthaltsplanung für die Tagesausflüge und die

Projekte spätestens vier Wochen vor Antritt Ihrer Fahrt an das Schullandheim.

Schule/Organisation:..................................................................

Klasse/Gruppe: ...................................



ADS-Grenzfriedensbund e. V.Arbeitsgemeinschaft Deutsches SchleswigSchullandheim Ulsnis an der SchleiStrandweg 1724897 Ulsnis

Teilnehmerliste „Feriengruppen“ für den Aufenthalt im Schullandheim Ulsnis an der Schlei

Organisa-tionGruppe

Anschrift

PLZ/Ort

Telefon

E-mail

vom....................................bis.............................20.....

Die Namen der einzelnen Teilnehmer/innen haben wir auf der folgenden Seite aufgelistet.

Mädchen Jungen Betreuerinnen Betreuer

Anzahl

Alter

Der Zeitpunkt der Anreise ist vorher mit dem Heimleiter abzusprechen.

Wir möchten Bettwäsche im Heim ausleihen (Preis lt. Anlage)


Verantwortlich für die Gruppe ist (oben mitgezählt)

Herr/Frau:...................................................................................................................

Sofern keine anderen Absprachen mit dem Heimleiter getroffen wurden, erfolgt die Abreise nach dem Frühstück.

Besondere Wünsche:

.....................................................................................................................................

....................................................................................................................................



Organisation:.............................................................Gruppe:.....................................

123456789

1011121314151617181920

Mädchen geb. amJungengeb. am

Bitte kennzeichnen Sie die Namen der Kinder,die während des Aufenthaltes bei uns Geburtstag haben.

Anmerkungen (z. B. Angaben über Lebensmittelunverträglichkeiten, Diabetiker, Vegetarier, Allergiker, sonstige Sonderkost, Zimmerbelegungswünsche, Bettnässer, etc.):

............................................................................................................................................

............................................................................................................................................

............................................................................................................................................

Bitte senden Sie die beiden Seiten der Teilnehmerliste sowie Ihre Aufenthaltsplanung für die Tagesausflüge und die

Projekte spätestens vier Wochen vor Antritt Ihrer Fahrt an das Schullandheim.



ADS-Grenzfriedensbund e. V.Arbeitsgemeinschaft Deutsches SchleswigSchullandheim Ulsnis an der SchleiStrandweg 1724897 Ulsnis

Name ( für die Gruppe verantwortl.)

Anschrift

PLZ/Ort

Telefon

E-mail

Teilnehmerliste „Wochenendgruppen“ für den Aufenthalt im Schullandheim Ulsnis an der Schlei

vom....................................bis.............................20....

Mädchen Jungen Betreuerinnen Betreuer

Anzahl

Alter

Der / Die Gruppenverantwortliche reist um........................ Uhr im Schullandheim an.

Wir sind spätestens um 18:00 Uhr Uhr im Schullandheim.

Wir möchten Bettwäsche im Heim ausleihen (Preis lt. Anlage)


Bitte senden Sie die Teilnehmerliste spätestens vier Wochen vor Antritt Ihrer Fahrt an das Schullandheim.

Die Anreise planen Sie bitte an den Wochenenden erst ab 16.00 Uhr ein; Ihre Abreise erfolgt nach dem Frühstück. Sonderregelungen sprechen Sie bitte rechtzeitig vorher mit der Heimleitung ab.

Besondere Wünsche:

............................................................................................................................................

............................................................................................................................................



Notizen

ads-schullandheim ulsnis an der...

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