acs sektion zürich

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the club Automobil Club der Schweiz Automobile Club de Suisse Automobile Club Svizzero BlackSea Rallye 2011: Wildunfälle: BlackSea Rallye 2011: Wildunfälle: ACS-Beihefter ACS-Beihefter

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Ausgabe 12 - Dezember 2011

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Page 1: ACS Sektion Zürich

the club

Automobil Club der SchweizAutomobile Club de SuisseAutomobile Club Svizzero

BlackSea Rallye 2011:

Wildunfälle:

BlackSea Rallye 2011:

Wildunfälle:

ACS-BeihefterACS-Beihefter

Page 2: ACS Sektion Zürich

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Page 3: ACS Sektion Zürich

3Inhaltsverzeichnis

Redaktor Ausgabe ZürichLorenz KnechtForchstrasse 95CH-8032 ZürichTelefon +41 44 387 75 00Fax +41 44 387 75 09E-Mail: [email protected]

Sekretariat:Telefon +41 44 387 75 00

Reisen: Telefon +41 44 387 75 10E-Mail: [email protected]

impressumInserateKROMER MEDIAUnterer Haldenweg 12CH-5600 LenzburgTelefon 062 886 33 55 062 886 33 53Fax 062 886 33 34E-Mail: [email protected]

Druck und InseratenverwaltungKROMER PRINT AGUnterer Haldenweg 12CH-5600 LenzburgTelefon 062 886 33 33Fax 062 886 33 34

Auto & ReisenBlackSea Rallye 2011:Nach Asien und zurück

Auto & VerkehrDie Hardbrücke ist wieder offen:«Nichts Neues!»

Auto & VerkehrQuiz

Auto & VerkehrWildunfälle: Gefährliche Zeiten

ACS TREFFPUNKT«Update» im Strassenverkehr fürACS Autofahrerinnen und Autofahrer

Auto & MotorsportRennsport im ACS: Der Auto-rennsport – auch für den Alltag

Club GLOSSENachhaltigkeit

S. 6

S. 8

S. 9

S. 10

S. 11

S. 14

S. 16

Altes Eisen rostet nichtTherese Burckhardt, Zürich

S.5Editorial

Fahrspur-Änderungen sollenim Frühling 2012 für wenigerStaus auf der Zürcher Westumfahrung sorgen

Vor einem halben Jahr habe ich mich an dieserStelle über den allabendlichen Stau auf der Zürcher Westumfahrung ausgelassen und aufden Spätsommer Verbesserung versprochen. DieStaus im Feierabendverkehr im Üetlibergtunnelstadtauswärts bleiben sicher noch bis kommen-den Frühling bestehen, wie Abklärungen erge-ben haben. Das Zustandekommen der Staus imÜetlibergtunnel ist auf die Fahrspuren zurück-zuführen, welche sich nicht nach den Verkehrs-strömen richten. Drei Viertel der Fahrzeuge,welche den Üetlibergtunnel am Westportal inWettswil in Richtung Urdorf und A1 verlassen,müssen sich vor dem Aeschertunnel mit nureiner Fahrspur begnügen. Den viel wenigerAutos in Richtung Knonaueramt und Zentral-schweiz stehen für die Einfahrt auf die A4 hin-gegen zwei Fahrspuren zur Verfügung.

Nach Rückfragen beim Bundesamt für StrassenASTRA wurde deutlich, dass Fahrspuren nichtüber Nacht mit Pinsel und Farbe verändert wer-den können. Änderungen an den Fahrbahnender Züricher Westumfahrung müssen mit derVerkehrsleitzentrale in Emmen koordiniert unddie elektronische Steuerung in den Tunnels denVerhältnissen angepasst werden. Es muss bei-spielsweise gewährleistet sein, dass bei Notfäl-len oder plötzlich veränderten Verkehrsströmendie Lichtsignale darauf reagieren können. DasProjekt für die verschiedenen Bedarfsabklärun-gen ist mittlerweile abgeschlossen. Das ASTRAhat für das neue Verkehrsregime grünes Lichterteilt. Wenn das dafür notwendige Budgetbeim Parlament auf Zustimmung stösst, stehteiner Verflüssigung des Verkehrs bis im kom-menden Frühling nichts im Weg. Die Umstel-

lung der Fahrstreifen soll zu keinen erheblichenStörungen führen und sich vor allem auf dieNachtstunden beschränken. Die Anpassung derLichtsignale kann in den Nachtstunden vor-genommen werden. Ab Frühling sollte dann der mühsame Stop-and-go-Feierabendverkehrder Vergangenheit angehören. Oder etwa dochnicht?

Ich werde mich hüten, mich allzu überschwäng-lich über die kommende Verkehrsverflüssigungzu freuen, es gibt Gründe, welche die Vorfreudeschmälert. Der Verkehr strömt dann von süd-licher Richtung frei von Hindernissen gegen dasNadelöhr und Verkehrsärgernis Gubristtunnel.Rückstaus bis in den Üetlibergtunnel sind nichtauszuschliessen. Was im kommenden Frühlingauf der Westumfahrung im Bereich WettswilerPortal den effektiven Verkehrsströmen ange-passt werden soll, war demnach – ich werde denGedanken nicht los – eigentlich nichts anderesals eine indirekte Pförtneranlage vor dem Gu-bristtunnel.

Herzlichst

Lorenz Knecht, Direktor ACS Zürich

Club-InfosS. 4

Page 4: ACS Sektion Zürich

Markus

steuert wiederin den Nationalrat

Hutterbibisshherer

tthhee cclluubb

Markus Hutter setzt sich ein für …

… eine transparente, bedarfsorientierte und verursachergerechte Finanzierung der Verkehrsinfrastrukturen ohne zusätzliche VVQuersubventionierung des öV durch die Strasse:

Staatliche Umverteilung stoppen, Ablehnung derVCS-Initiative und Ablehnung des Gegenvorschlags des Bundesrats.

… ein ausgebautes und zusammenhängendes nationales, regionales und überregionalesStrassennetz ohne Staus:

6-spurige Autobahn Genf – St.Gallen, Schliessungder Autobahnlücke im Zürcher Oberland, Ausbau der Autobahn Nordring – Gubrist, beschleunigter Bau der Umfahrung Winterthur.

… die Vereinfachung und den Abbau derbürokratischen Auflagen des Staates, Steuerreformen und weniger Kosten fürBürger und Unternehmen:

Anreize statt Lenkungsabgaben, Preise statt Fonds, Koordination der Baustellen auf National-strassen, Halbierung des Schilderwaldes. Jeden Namen

2 x auf Ihre Liste

Für eine sinnvolle Verkehrspolitik

Der Automobilclub der Schweiz ACS wahrt dieInteressen des motorisierten Verkehrsteilnehmers. Die ACS Sektion Zürich setzt sich auf regionalerund nationaler Ebene für die verkehrspolitischen, wirtschaftlichen, touristischen oder sportlichen Anliegen seiner Mitglieder ein. Im Fokus stehen die Strassenverkehrsgesetzgebung und ihre Anwendungsowie die Verkehrssicherheit auf der Strasse.

ACS Sektion Zürich unterstützt Markus Hutter (FDP), Carmen Walker Späh (FDP), Thomas Vogel (FDP), Claudio Zanetti (SVP) auf dem Weg nach Bern

Markus Hutter«Die Finanzierung von Strasse und Schiene ist neu wirtschaftlich, transparent h, transparentund verursachergerecht zu ordnen.»und verursachergerecht zu ordnen.»

Thomas Vogel«VeVV rkehrspolitik soll nicht verhindern undschikanieren, sondern vereinfachen und beschleunigen.»

Claudio Zanetti«Mobilität ist ein Meennsssccchheeennrreeeccchhtt.»»

CCaarrmmeenn WaWW lkkeerr SSpppääähhh««Ich kIch käämmppfe ffe füür mehr Lebensr mehr Lebensqqualitualitäät t dank Umfahrundank Umfahrunggen und fen und füür das r dasMMiiiteteininaanndeder vr voon n StStrrasseasse uunndd ScSchihieennee.».»

IIInnnn ddddeeeennnn NNNNaaaatttiiioooonnnnaaaalllrrraaaattt –– ffffüüüürrr eeeeiiinnnneeee ssssiiinnnnnnnnvvvvoooolllllleeee VVVVeeeeVVVVVVVV rrrkkkkeeeehhhhrrrssssppppoooollliiitttiiikkkk:::

Thomas VoVV gel Markus Hutter Claudio Zanetti Carmen Walker Späh

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4 Club-Infos

Markus Hutter hat den Sprung in den Nationalrat geschafft!Markus Hutter hat den Sprung in den Nationalrat geschafft!

Automobil Club der SchweizAutomobil Club der SchweizAutomobile Club de Suisseb de SuisseAutomobile Club SvizzeroSvizzero www.acs.chwww.acs.ch

the club

Woche Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag SonntagSemaine Lundi Mardi Mercredi Jeudi Vendredi Samedi DimancheSettimana Lunedì Martedì Mercoledì Giovedì Venerdì Sabato DomenicaWeek Monday Tuesday Wednesday Thursday Friday Saturday Sunday

48 49 50 51 52

8 Mariä Empfängnis · Imm. Conception · Imm. Concezione · Imm. Conception 25 Weihnachten · Noël · Natale · Christmas Day 26 Stephanstag · Saint Etienne · Santo Stefano · Boxing Day

Dezember · Décembre · Dicembre · December 2011

5201020304

0506070809

Januar · Janvier · Gennaio · January 2012

Februar · Février · Febbraio · February 20121 Neujahr · Nouvel an · Capodanno · New Year’s Day 2 Berchtoldstag 6 Heilige Drei Könige · Epiphanie · Epifania · Epiphany

1 2 3 45 6 7 8 9 10 11

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Page 5: ACS Sektion Zürich

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Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | Dezember 2011

Altes Eisen rostet nicht

Meinen NSU Prinz 1000 TT habe ichim Herbst 1967 gekauft, nachdem mir dasVorgängermodell – ein NSU Prinz 1 – zuklein geworden war. Ich wollte ein grösseresAuto, das auch nicht so tief auf der Strasseliegt, weil das bisherige immer wieder amBoden angestanden war. Es war eben einrichtig kleines Truckli. Bei meinem damali-gen Garagisten habe ich den NSU Prinz1000 TT gekauft, der mich bis heute beglei-tet. Wir sind zusammen «Oldtimer» gewor-den. Eine Frau aus dem Tessin soll vorherdas Auto gefahren haben. Dieses Auto be-deutet mir sehr viel, ich würde es auch nichtfür eine Million hergeben! So viel hat natür-

lich noch niemand geboten, aber ich bekom-me hin und wieder Angebote für meinenNSU. Ich fühle mich in diesem Auto rund-um wohl. Vor allem geniesse ich die Rund-umsicht, keine dicken Streben oder Stützenwie bei modernen Autos, die einem dieSicht versperren. Mein Auto kennt keinentoten Winkel und ist darum in Sachen Ver-kehrssicherheit top. Die Bodenhaftung istausgezeichnet, man bringt das Auto nichtvon der Strasse, es kann nicht kippen. ImWinter fahre ich das Auto nicht, freue michdafür umso mehr auf den Frühling, wennich meinen Prinzen wieder ausfahren kann.Mein ehemaliger Garagist ist zwar pensio-

niert, er verfügt aber immer noch über Ori-ginalteile dieses Wagentyps. Von daher gibtes bei einer Reparatur keine Probleme. Amliebsten bin ich mit dem Prinz in den Bergenunterwegs. Erst neulich habe ich beim Jung-frau-Rallye an einem Tag sechs Pässe gefah-ren. Meine längste Reise mit diesem Wagenführte mich in den nördlichen Teil vonWales, 4000 Kilometer bin ich gefahren.Die Leute reagieren positiv auf mein Auto.Sie schauen dem Auto nach oder hebenauch mal spontan die Daumen in die Höhe.Es stört mich eigentlich nichts an diesemüber 40-jährigen Auto, der Motor ist etwaslaut, aber das gehört irgendwie dazu.

NSU Prinz, 1000 TT; 1967

Therese Burckhardt, Zürich:

«… ich würde es auch nicht für eine Million hergeben.»

«

»

Page 6: ACS Sektion Zürich

Nach dem Borghese-Memorial-Rallye von Peking nach Paris imJahre 2007, war die Zeit reif für eine weitere Unternehmung, aberin bescheidenerem Rahmen. Natürlich waren unternehmungs-lustige Clubmitglieder schon vorher in verschiedenen Regionenunseres Planeten unterwegs gewesen, und so reifte der Gedankeeiner Schwarzmeer-Rallye. Der initiative Sebastian Schröder,Kilchberg, und GAEA-Tours, Oberrieden, entwickelten eine Reisevon Wien, über Budapest, Rumänien (Siebenbürgen und andereSehenswürdigkeiten) an die Donaumündung. Von dort der Küsteentlang nach Istanbul, wo wir dann, neben den Besuchen derklassischen Sehenswürdigkeiten Istanbuls, im «Ataman-Classic-Car-Museum» eingeladen wurden. Danach ging die Fahrt weiterüber Nordgriechenland (Antikmuseen, Meteoraklöster usw.) andie Adriaküste auf der Höhe von Korfu. Der Küste entlang fuhrenwir durch Albanien und Montenegro nach Dubrovnik in Kroa-tien, dort standen verschiedene touristische Attraktionen auf dem Programm. Nördlich von Dubrovnik hatte man die Wahlzwischen Inselhüpfen oder Festlandfahrt nach Split (unsere Wahlwegen dürftigem Fährbetrieb!). Weiter ging es der Küste entlangnach Zadar, von dort intensives Inselhüpfen bis nach Krk. Nacheinem Ruhetag in Krk eine gemächliche Fahrt über Rijeka undSlovenien (Waldstrassen) nach Triest. – Dort endete die Rallyemit einem Abschluss-Galadinner im Hotel.

Bruno Keller

BlackSea Rallye 2011

Nach Asien und zurückFast einen Monat waren die unternehmungslustigen Oldtimer-Reisenden diesen Sommer unterwegs. Von Wien nach Istanbul und über Griechenland, Albanien, Kroatien und Slovenien führte diese einmalige Reise.

Rast in der Altstadt von Schässburg (Rom)

Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | Dezember 2011

6 Auto & Reisen

Über den Bosporus nach Asien Sarandé in Albanien

Im Konvoi auf albanischen Strassen

Page 7: ACS Sektion Zürich

Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | Dezember 2011

Über den Fluss mit einer albanischen Fähre

Inselhüpfen in Kroatien

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Page 8: ACS Sektion Zürich

Fast zweieinhalb Jahre dauerte die Sanie-rung der Hardbrücke und seit Anfang No-vember erstrahlt sie in neuem Glanz. Auchdie Arbeiten für das Tram Zürich West undfür die Pfingstweidstrasse konnten abge-schlossen werden. So können nun die Stras-sen in diesem Bereich wieder soweit normalbefahren werden. Glücklich schätzten sichdie Verantwortlichen, dass sowohl die Bau-erei als auch die ganzen Verkehrsmassnah-men ohne schwere Unfälle über die Bühnegingen.Auf der Pfingstweidstrasse kommt man nunwieder zweispurig in die Stadt, allerdingsneu mit 50 statt 60 Stundenkilometer. DiePfingstweidstrasse soll in Zukunft Boule-vard-Charakter ausstrahlen. Auf dem letz-ten Stück der Autobahn bleiben die 60 Kilo-meter aus der Bauzeit bestehen, dies ausLärmschutzgründen. Immer noch führt nur

eine Spur bei der Geroldstrasse auf dieHardbrücke.Auch die Arbeiten für die flankierendenMassnahmen der Westumfahrung gehendem Ende entgegen und sollten bis Sommer2012 abgeschlossen sein.

ReduktionGemäss den Messungen hat der Verkehr aufder Westtangente seit Eröffnung der West-umfahrung um rund 50000 Fahrzeuge ab-genommen, immer noch aber sind es deut-lich über 100000 Fahrzeuge täglich, diediese Route benutzen. Allerdings ist es lautAussagen der Verantwortlichen in ersterLinie Ziel- und Quellverkehr und nur wenigDurchgangsverkehr. Abgenommen habensoll auch die Anzahl der Lastwagen.Allerdings darf auch nach der Eröffnungder Hardbrücke nicht damit gerechnet wer-

den, dass Ziele auf der anderen Seite derStadt viel schneller erreicht werden, denndie beiden Lichtsignalanlagen in der Rosen-gartenstrasse bleiben bestehen. Begründetwird dies vonseiten der Stadt damit, dass im Rosengarten ab dem Jahr 2013Werkleitungen ersetzt werden müssen.Dabei sind einerseits Lärmschutzwändeund andererseits Fussgängerstreifen ge-plant.Auch die Hardbrücke wird keine 30 Jahrebaustellenfrei bleiben, denn bereits 2016soll das Tram über die Brücke verkehren.Die ersten planerischen Vorarbeiten dazusind bereits angelaufen.

AugenscheinEin erster Augenschein am Ende der erstenWoche nach der Eröffnung ergab, dass sichdie Situation für die Autofahrer nur wenig

Die Hardbrücke ist wieder offen:

«Nichts Neues!»Einen Monat früher als geplant, fanden die Bauarbeiten auf der Hardbrücke ihr Ende. Die Brücke ist nun wiederauf weite Strecken zweispurig zu befahren. Allerdings hat sich für den Automobilisten gar nicht so viel verändert.

8 Auto & Verkehr

Die Hardbrücke wirkt auch in der Stosszeit eher leer Immer noch staut sich der Verkehr vor der Hardbrücke

Rund 15 Minuten dauert es am Morgen, um durch den Hirschwiesentunnel zu kommen

Page 9: ACS Sektion Zürich

Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | Dezember 2011

9Auto & Verkehr

Immer wieder zu Unklarheiten führen Vortrittsregelungen. Das erleben wir Auto-fahrer fast alle Tage. Darum hier einmal eine weitere solche Situation. Übrigens, es kann durchaus sein, dass mehrere Antworten zutreffen.

Wer hat Vortritt?

Verkehrssituationen:

Hätten Sie es gewusst?Immer wieder gibt es im Verkehr Situationen, die zwar klar geregelt sind,aber immer wieder zu Fragen führen. Vielleicht reizt es Sie, Ihr Wissen zu testen.

Antwort: Antworten 1 und 3 sind richtig, es handelt sich um einen klassischen Rechtsvortritt.

1. Der grüne Wagen hat Vortritt

2. Der rote Linksabbieger hat Vortritt

3. Auf dieser Verzweigung gilt Rechtsvortritt

Ist doch eigentlich klar, oder doch nicht? (Antwort unterhalb des Bildes!)

Quellen: Zürcher Fahrlehrerverband, Verlag Heinrich Vogel

verändert hat. In der morgendlichen Stoss-zeit staute sich der Verkehr immer nochzurück bis in den Schöneichtunnel. Alleinedie Durchfahrt durch den Hirschwiesen-tunnel dauerte rund 15 Minuten. Das führtenatürlich dazu, dass viele Fahrzeuge überden Milchbuck fuhren und vor dem Buch-eggplatz wieder versuchten, einzufädeln.Das hat natürlich den Rückstau erhöht.Auch auf dem Bucheggplatz RichtungHardbrücke hat es deutlich mehr Verkehr.Das alles behindert auch den öffentlichenVerkehr, der nun zwar auf der Brückemeist eine eigene Spur hat, aber die Linie72 verliert zwischen Milchbuck und derHaltestelle Rosengarten rund drei bis vierMinuten. Das Bild präsentiert sich so, dasssich der Verkehr oben staut, wie währendder Bauerei, aber die Hardbrücke nuneinen fast leeren Eindruck macht, weilderen Kapazität nicht genutzt wird.Insgesamt kann man sagen, dass sich dieHardbrücke in einem eleganten neuenKleid präsentiert, aber dass man der Lö-sung der Verkehrsprobleme in der Stadtkeinen Schritt nähergekommen ist.

Claudia A. Meier

Auch der ÖV wird durch den Rückstau behindert

Noch müssen letzte Arbeiten erledigt werden.

Page 10: ACS Sektion Zürich

Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | Dezember 2011

Wildunfälle sind etwas, das jedem Autofah-rer passieren kann, sie sind bei aller Vorsichtnie ganz zu vermeiden. Wichtig bei einerKollision mit einem Wildtier ist: Sofort an-halten, Unfallstelle sichern und die Polizei(Tel. 117) verständigen. Diese bietet dannden zuständigen Jagdaufseher auf. Er wirddas Tier bergen oder eine Nachsuche veran-lassen, wenn das Tier verletzt die Flucht er-griffen hat. Auch kann er die für die Versi-cherung notwendige Bestätigung ausstellen.Nie sollte ein verletztes Tier berührt werden,wenn auch ein totes Tier aus Sicherheits-gründen von der Strasse gezogen werdenkann. Vor allem verwundete Wildschweinekönnen einen Menschen ernsthaft verletzen.Übrigens, wer seiner Meldepflicht korrektnachkommt, hat bei einem Wildunfall keineVerzeigung zu befürchten. Wenn keine Per-sonen verletzt sind, kommt die Polizei meistgar nicht auf den Platz. Ausserdem über-nimmt die Versicherung die Kosten der Re-paratur nur, wenn die Bestätigung vorliegt.Allerdings macht sich strafbar, wer einenWildunfall nicht sofort meldet. Zu beden-

ken ist in einem solchen Fall auch, dass esmoralisch verwerflich ist, ein unter Umstän-den verletztes Tier seinem Schicksal zuüberlassen. Zu beachten ist auch, dass jedeKollision mit einem Wildtier gemeldet wer-den muss, so auch solche mit Kleintierenwie Marder, Vögel oder einem Igel. Auchsollte auf keinen Fall eine Tierambulanz auf-geboten werden, denn für Wildtiere sindeinzig und alleine die Jagdaufseher zustän-dig, sie entscheiden, was in welchem Fall ge-schieht und ihre oberste Aufgabe ist es, demTier unnötiges Leid zu ersparen. Selbstver-ständlich ist es auch nicht erlaubt, ein beieinem Unfall getötetes Tier einfach mitzu-nehmen für die heimische Gefriertruhe.

Wildunfälle sind häufigJährlich werden im Kanton Zürich rund 1000Kollisionen mit Rehwild registriert, washeisst, dass rund 10 Prozent des Bestandesbetroffen ist und durchschnittlich jeden Tagmehr als 2 Tiere angefahren werden. Aller-dings kann die Zahl auch deutlich höher sein,denn lange nicht alle Unfälle werden gemeldet.

Natürlich wird versucht, diese Unfälle zuverhindern. Macher Autofahrer hat schondie aufgehängten CDs am Strassenrand ge-sehen, die, wenn sie vom Autoscheinwerferangestrahlt werden, leuchten und so dasWild stoppen sollen. Das gleiche auf akusti-sche Weise sollen die kleinen Kästen an den Strassenrandmarkierungen bewirken.Für solche Massnahmen sind die jeweiligen Revierpächter zuständig.Verantwortlich für die bekannten Wild-Warntafeln ist das Tiefbauamt. Allerdingsheisst es nicht, dass keine Gefahr besteht,wenn keine Tafel steht, denn überall, vorallem in Waldstücken, lauert die Gefahr. Im Internet kann man übrigens schauen,wie die Wildkorridore im Kanton Zürichverlaufen, dies im Geografischen Informa-tionssystem des Kantons Zürich unterwww.gis.zh.ch. Diese Wildtierkorridoresind seit alters Routen, die von den Tierenregelmässig benutzt werden.Natürlich kann auch der Autofahrer mit seinem Verhalten dazu betragen, Wild-unfälle zu vermeiden. Bedenken muss manzum Beispi el immer, dass meist mehrereTiere eine Strasse queren, also muss manimmer damit rechnen und entsprechendachtgeben. Wenn ein Tier wegen des Abblendlichts des Fahrzeugs die Orientie-rung verloren hat, ist es nie schlecht, fallsmöglich, anzuhalten und das Licht kurz abzuschalten, damit das Tier seinen Wegwieder findet.

Claudia A. Meier, in Zusammenarbeit mitJürg Zinggeler, Adjunkt Jagd bei der Fischerei

und Jagdverwaltung des Kantons Zürich.

Wildunfälle:

Gefährliche ZeitenMit dem Herbst kommt die Zeit der Wildgerichte, aber auch die Zeit der frühen Dämmerung, der schlechterenSicht und der Gefahr von Wildunfällen. Wichtig in diesem Fall ist das richtige Verhalten.

10 Auto & Verkehr

Jürg Zinggeler, Adjunkt Jagd bei der Fischerei und Jagdverwaltung des Kantons Zürich

Rund 1000 Rehe werden jedes Jahr im Kanton Zürich angefahren

Solche Kästen senden einen Ton aus, wenn sie vom Autolicht angeleuchtet werden

Wild überquert die Strasse nicht

nur bei diesen Warntafeln

Wenn die Strasse einen Wald durchquert, ist immer mit Wild zu rechnen

Page 11: ACS Sektion Zürich

Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | Dezember 2011

1111ACS TREFFPUNKT

Datum:

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Senden an: ACS Sektion Zürich, Postfach, 8032 Zürich, oder per E-Mail [email protected] 044 387 75 00, Fax 044 387 75 09

Anmeldetalondef. Anmeldung

(Anzahl Personen: ____)

Veranstaltung: Mittwoch, 29. Februar 2012, «Update» im Strassenverkehr für ACS Autofahrerinnen und Autofahrer

Anmeldeschluss: 10. Januar 2011

Ihre Anmeldung ist verbindlich und wird nicht bestätigt.

Ausgerechnet im Schaltjahr nutzen wirden «geschenkten» Tag, um unser Wissenim Strassenverkehr aufzufrischen und unsmit den neusten Verkehrsregeln vertrautzu machen. Wir lernen, auf welche Punktewir achten müssen, um uns sicher und ent-schlossen im heutigen Strassenverkehr zu-rechtzufinden.

Unser diplomierter Fahrlehrer HansjörgBölsterli wird uns den Theoriekurse nach

den neusten Grundlagen des Strassenver-kehrs in lockerer Art vermitteln. Gewöhn-liche und aussergewöhnliche Situationen erläutern, um unsere Fahrtechnik zu opti-mieren.

Es werden Themen wie Autobahn/Auto-strasse, Abstand, Blicktechnik, Einspuren,Kreisverkehr, Signalisationen inkl. Licht-signale, Vortritt, häufige Unfallursachen,Verhalten bei Unfällen und EcoDrive be-

handelt, und natürlich gibt es genügend Zeit zur Beantwortung von Fragen. HerrBölsterli steht Ihnen auch gerne für eine individuelle Fahrberatung auf der Strassezur Verfügung.

Zwischen dem ersten und zweiten Teil (2× etwa 60 Minuten) gibt es einen «süssenZvieri». Ich freue mich, diesen lehrreichenNachmittag mit Ihnen zu verbringen.

Marlise Seiler

«Update» im Strassenverkehr für ACS Autofahrerinnen und AutofahrerMittwoch, 29. Februar 2012, im Restaurant Belvoirpark, Zürich

WALK WAIT STOP Hansjörg Bölsterli

Mitglied beim Verband ZürcherFahrlehrer und beim

Auto-Fahrlehrer Zentralverband.

Ab 13.30 Uhr Eintreffen und Registrierung

Um 14.00 Uhr «Update im Strassenver-kehr», Theorienachmittagmit Hansjörg Bölsterli.

Wo? Restaurant Belvoirpark, Seestrasse 125, 8002 Zürich

Tram Nr. 7 ab HB/Bahnhofstrasse via Paradeplatz und Bahnhof Enge in RichtungWollishofen bis Haltestelle «Museum Rietberg».

Kosten: CHF 70.–/Person inkl. Zvieri Bringen Sie den Betrag, wie immer im angeschriebenen Couvert mit.

Ihre Anmeldung ist verbindlich und wirdbei Nichterscheinen in Rechnung gestellt.

Anmeldung bis spätestens 10. Januar 2011an das ACS Sekretariat.

Durchführung mit mindestens 25 Personenbis maximal 50 Personen.

Was Sie wissen müssen:

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Luxuskreuzfahr t auf Schienen - Das g lanzvol ls te Reiseer lebnis 2012

Galareise mit Kurt Aeschbacher

Mit dem legendären Venice S implon Or ient -Expresserstmals und exklus ivab Zür ich nachBrat is lava , Krakau, Danzig und Prag19.07 . - 29 .07 .2012

Erfüllen Sie sich einen Traum, und reisen Sie stilvoll, wie es einst auch Ihre Vorfahren liebten, aber mit dem Komfort der Moderne! Der legendäre Venice Simplon Orient-Express (VSOE) strahlt den nostalgi-schen Glanz vergangener Zeiten aus, wurde liebevoll restauriert und bietet in Kombination mit exzellentem Service und exquisiter Küche ein unver-gessliches Reiseerlebnis.

Nach jeweils einer Nacht im Zug steigen Sie in einem luxuriösen Hotel ab und haben die Möglichkeit unbe-kannte, faszinierende Orte in drei Ländern zu ent-decken. Die liebevoll restaurierte Altstadt von Bratis-lava, die malerische frühere Hauptstadt Krakau, das spektakuläre Salzbergwerk Wieliczka, die farben-frohe Hafenstadt Danzig und die Goldene Stadt Prag werden Sie begeistern.

Das Rahmenprogramm ist sehr exklusiv. Sei es wäh-rend interessanter Führungen, mehreren privaten Konzerten, kulinarischen Höhepunkten oder Salon-gesprächen mit Kurt Aeschbacher! Ein persönlicher Reiseleiter betreut Sie als Ihr versierter Organisator und charmanter Gastgeber in einer kleinen Gruppe mit nur max. 25 Personen.

Nutzen Sie diese aussergewöhnliche Chance zu rei-sen wie einst die Weltstars, erfüllen Sie sich diesen Traum und geniessen Sie eine einmalige, unver-gessliche Erlebnisreise auf allerhöchstem Niveau, die ihresgleichen sucht!

Der König der ZügeGESCHICHTE

Der Orient-Express war ein Luxuszug, der auch als "König der Züge und Zug der Könige" bezeichnet wurde und ab 1888 Paris mit Istanbul / Konstantino-pel verband. Hochadel aus ganz Europa, Maharad-schas und andere Berühmtheiten waren regelmäs-sige Gäste des Zuges mit seinem aussergewöhnlichen Luxus. Die Wagen sind hochwertig ausgestattet - Teakholz, Intarsien, Messing und Kristall von Lalique gehören zur opulenten Inneneinrichtung. 1977 begann James B. Sherwood historische Wagen zu erwerben und sie liebevoll zu restaurieren. Seit 1982 verkehren diese Wagen als Venice Simplon Orient-Express v.a. auf der Strecke Venedig - Paris - Calais. 2003 - 2006 wurden sie erneut renoviert. Moderne Drehgestelle von Bombardier ermöglichen heute eine Geschwindigkeit von bis zu 160 km/h.

RESTAURANT- UND BARWAGEN, SERVICE

In drei aufwändig ausgestatteten und liebevoll restaurier-ten Waggons erleben Sie kulinarische Freuden auf höchstem Niveau. Alle Gerichte werden an Bord frisch zubereitet. In den Salonwagen werden Mittagessen und Dîner serviert, aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl bei dieser Reise in nur einer Sitzung. Gesellschaftlicher Mittelpunkt des Zuges ist der Barwagen, wo zu Piano-klängen exquisite Cocktails serviert werden. Ein Cabin Steward bringt Ihnen das Frühstück, serviert den Afternoon Tea, verwandelt Ihre Kabine vom Schlaf-zimmer zum Salon und vom Salon zum Schlafzim-mer und kümmert sich um individuelle Wünsche.

SCHLAFWAGEN

In Ihrer Kabine ("Cabin") reisen Sie stilvoll und schlafen Sie bequem, während der Zug dem nächsten Höhepunkt der Reise entgegenrollt. Die "Cabins" sind tagsüber ein Salon mit komfortablem Sofa. Hier geniessen Sie das Frühstück, die vorbeiziehenden Landschaften und den Afternoon Tea. Abends verwandelt der Steward Ihre "Cabin" in ein Schlafzimmer. In der Kategorie "Cabin" stehen zwei übereinander liegende Betten zur Verfü-gung. Eine "Cabin Suite" sind zwei "Cabins" mit Ver-bindungstür, so dass zwei untere Betten mehr Kom-fort bieten. Jede "Cabin" ist mit fliessendem kaltem und warmem Wasser sowie Stauraum für Gepäck ausgestat-tet. Pro Schlafwagen steht eine Toilette zur Verfügung.

Kurt AeschbacherDiese Reise wird vom beliebten Fernsehmoderator, Ökonomen und Schweizer UNICEF-Botschafter Kurt Aeschbacher begleitet. Er blickt mit Ihnen hinter die Kulissen des VSOE, stellt Ihnen interessante Persön-lichkeiten vor, gibt Einführungen in spannende The-men und lädt im Barwagen zum "Salongespräch".

Re ise le i tung5 versierte Reiseleiter betreuen als erfahrene Organisa-toren während den Ausflügen und als charmante Gast-geber im Zug ca. 20 Gäste, so dass Sie sich in einer kleinen, feinen Gruppe zu Hause fühlen können. Stefa-nie Bertoneri, Kurt Amrein, David Peter Frauch, Markus Graf und Beat Luginbühl verfügen alle über grosse Erfahrung in der Betreuung von exklusiven Gruppen. Die Ausflüge begleiten kompetente, deutschsprachige Fremdenführer, welche Sie mit Geschichte und Kunst sowie Land und Leuten vertraut machen.

Hote lsKEMPINSKI BRATISLAVA *****Neues Luxushotel an der Donau, wenige Gehminuten von der Altstadt entfernt. Restaurant, Brasserie, Lobby mit Bar und Pianomusik. Wellnessbereich mit Pool, Sauna, Spa und Gym. Frühstücksbuffet. 231 Zimmer.

RADISSON BLU KRAKAU ****(* )Erstklassiges Haus an guter Lage, wenige Meter von der Fussgängerzone und dem Marktplatz entfernt. Restau-rant, Hotelbar für Cocktails und kleine Snacks. Gym mit Sauna. Frühstücksbuffet. 196 Zimmer.

RADISSON BLU DANZIG ****(*)Das beste Haus am Platz liegt im Herzen der Altstadt und in der Nähe vieler Sehenswürdigkeiten. Restaurant im Brasseriestil. Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und Gym. Frühstücksbuffet. 134 Zimmer.

MARRIOTT PRAG *****Modernes Luxushotel beim Platz der Republik, unweit vom Pulverturm und vom Altstädter Ring. Brasserie, Grillroom, Lobby-Bar. Zugang zum Fitnesscenter "World Class". Frühstücksbuffet. 293 Zimmer.

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Luxuskreuzfahr t auf Schienen - Das g lanzvol ls te Reiseer lebnis 2012

Reiseprogramm19. JULI 2012, DONNERSTAGFestlicher und grosser Empfang am Hauptbahnhof Zürich. Abfahrt des Sonderzuges am frühen Nachmittag. Gegen Abend Ankunft in München, anschliessend Wei-terfahrt. Abendessen und Übernachtung an Bord.

20. JULI 2012, FREITAGAm Morgen Ankunft in Bratislava, der aufstrebenden Hauptstadt der Slowakei. Rundgang durch die liebevoll restaurierte Altstadt. Nach dem Mittagessen Zimmerbe-zug im Luxushotel Kempinski River Park. Abends exklu-sives Privatkonzert in einem Palais und festliches Gala Dîner. Übernachtung im Hotel Kempinski River Park.

21. JULI 2012, SAMSTAGZeit für eigene Entdeckungen und einen individuellen Bummel. Am Mittag Fahrt in die Umgebung von Bratis-lava. Sie sehen die malerische Landschaft der kleinen Karpaten, die mächtige Bibersburg und charmante Dör-fer. Mittagessen. Rückkehr nach Bratislava. Weiterfahrt mit dem VSOE. Abendessen und Übernachtung an Bord.

22. JULI 2012, SONNTAGAnkunft in Krakau, der ehemaligen Hauptstadt Polens, die nach aufwändigen Renovationen im alten Glanz erstrahlt. Kutschenfahrt durch die Altstadt und Rund-gang mit Besuch des Hauptmarktes, der Marienkirche sowie der Galerie der Polnischen Malerei. Nach dem Mittagessen Zimmerbezug im Hotel Radisson BLU. Zeit zur freien Verfügung. Abendessen in einem exklusiven Restaurant. Übernachtung im Hotel Radisson BLU.

23. JULI 2012, MONTAGVormittag zur freien Verfügung. Mittagessen in einem charmanten Lokal. Am Abend Fahrt zum UNESCO-Weltkulturerbe Wieliczka, dem ältesten, noch in Betrieb befindlichen Salzbergwerk der Welt vor den Toren der Stadt. In dieser faszinierenden unterirdischen Welt erle-ben Sie in der Kathedrale ein unvergessliches Privat-konzert. Rückfahrt nach Krakau und festliches Dîner in einem Palais. Übernachtung im Hotel Radisson BLU.

24. JULI 2012, DIENSTAGNach dem Frühstück Führung auf dem Wawel-Hügel mit der ehemaligen Residenz der polnischen Könige und dem Dom sowie im Collegium Maius mit der Sammlung astronomischer Instrumente von Nikolaus Kopernikus. Mittagessen. Gegen Abend Transfer zum Bahnhof. Abendessen und Übernachtung an Bord des VSOE.

25. JULI 2012, MITTWOCHAnkunft in Danzig, der farbenfrohen Hafen- und ehema-ligen Hansestadt an der Ostsee. Während einer Stadt-führung sehen Sie schöne Bürgerhäuser, den Arthushof, das Krantor und die Marienkirche, das grösste Ziegel-bauwerk der Welt. Nach dem Mittagessen Zimmerbezug im Hotel Radisson BLU. Nachmittag zur freien Verfügung und zur Erholung. Festliches Dîner in einer exklusiven Atmosphäre, Übernachtung im Hotel Radisson BLU.

26. JULI 2012, DONNERSTAGNach einer gemütlichen Bootsfahrt in der Danziger Bucht und dem Besuch des Klosters Oliwa mit der längs-ten mittelalterlichen Kirche Polens, wo Sie in den Genuss eines privaten Orgelkonzertes kommen, und dem Mitta-gessen besteigen Sie wieder Ihren Sonderzug. Abend-essen und Übernachtung an Bord des VSOE.

27. JULI 2012, FREITAGAnkunft in der Goldenen Stadt Prag, wo Sie zu einem Stadtbummel und einem Mittagessen in einem besonde-ren Restaurant mit schöner Aussicht erwartet werden. Zimmerbezug im Luxushotel Marriott. Nachmittag zur freien Verfügung. Am Abend geniessen Sie ein exklusi-ves Privatkonzert und anschliessend ein festliches Dîner in den prachtvollen Räumen im Art Deco Stil des Gemein-dehauses. Übernachtung im Hotel Marriott.

28. JULI 2012, SAMSTAGSpezielle Rundfahrt zu verschiedenen Sehenswürdig-keiten der Goldenen Stadt, lassen Sie sich überraschen. Nach dem Mittagessen in einer malerischen Umgebung Transfer zum Bahnhof und Abfahrt des VSOE Richtung München. Geniessen Sie nochmals den Afternoon Tea, welcher von Ihrem Steward in Ihre Cabin gebracht wird. Am Abend elegantes Abschieds-Dîner in den fest-lich dekorierten Salonwagen. Übernachtung im Zug.

29. JULI 2012, SONNTAGAnkunft des Venice Simplon-Orient-Express gegen Mit-tag in München, am frühen Nachmittag in Zürich, was einem Grossen Bahnhof verbunden ist.

HinweiseVeranstalter ist die ACS-Reisen AG, Zürich. Es gelten spezielle Stornierungsbedingungen, die Sie vor ihrer definitiven Zusage zusammen mit dem Anmeldeformular erhalten. Ansonsten kommen die Allgemeinen Vertrags- und Reisebedingungen des Veranstalters ACS-Reisen AG, Zürich, zur Anwendung.

Minimale Teilnehmerzahl Reise 80 PersonenMaximale Teilnehmerzahl Reise 100 Personen

Der Venice Simplon Orient-Express hat eine Kapazität von 180 Personen. Bei dieser Spezialreise ist die maxi-male Teilnehmerzahl auf 100 Personen beschränkt.

V ie le Le is tungen Exklusive Sonderfahrt mit dem Venice Simplon

Orient-Express (VSOE) Zürich - München - Bratislava -Krakau - Danzig - Prag - München - Zürich

5 Übernachtungen in der gewünschten Kabinen- kategorie (Cabin oder Cabin Suite) im VSOE

5 Übernachtungen in luxuriösen Hotels in Bratislava (1x), Krakau (2x), Danzig (1x) und Prag (1x) Vollpension während der gesamten Reise Getränke während Mahlzeiten ausserhalb des Zuges Transfers, Ausflüge und Führungen gemäss Reisepro-

gramm in einer kleinen Gruppe von 20 - 25 Personen Exklusive Privatkonzerte in einem Palais in Bratislava, im Salzbergwerk Wielicka, in der Kirche von Oliwa und im Gemeindehaus in Prag

Ausführliche Reiseunterlagen Lokale, versierte, deutschsprachige Fremdenführer

bei Ausflügen, Führungen und Besichtigungen Erfahrenes ACS-Reiseleiter-Team Reisebegleitung durch Kurt Aeschbacher

Preise

Auskünfte und Reservation: ACS Reisen Zürich, Forchstrasse 95, Postfach, 8032 Zürich Telefon 044 / 387 75 10

Preise Arrangement pro Person in CHF

VENEDIG SIMPLON ORIENT EXPRESSBratislava - Krakau - Danzig - Prag

19. - 29.07.2012

Doppel Einzel

Cabin 19'800 27'800

Cabin Suite 27'800 35'800

Annullations- & Rückreise-Versicherung: auf AnfrageEs gelten spezielle Stornierungsbedingungen, ansonsten die Allg. Vertrags- und Reisebedingungen der ACS-ReisenAG gemäss Katalog Erlebnisreisen 2011/12.

Page 14: ACS Sektion Zürich

Fabio Nassimbeni, Präsident der Sportkom-mission der Sektion Zürich, kann auf eine erfolgreiche Saison 2011 zurückblicken.Sowohl die ACS Slalom-Trophy wie auchdie Mini Challenge Switzerland beendete erauf dem dritten Gesamtrang. Dabei gewanner neben den Slaloms von Frauenfeld undSaanen auch die Bergrennen vom Gurnigelund in Oberhallau.Als Präsident der Sportkommission ist erauch neben Sport und Beruf gefordert, führtdoch die Sektion Zürich selber zwei Anlässedurch, im September den Slalom im französi-schen Anneau du Rhin (südlich von Colmar)und im Februar den Eisslalom in Wallisellen.Immer noch sind in der Schweiz Rundstre-ckenrennen verboten. Immer wieder wird versucht, dieses Verbot aufzuheben. Das Ver-bot ist historisch bedingt und hat heute keinesachliche Grundlage mehr, denn der Auto-sport ist im Laufe der Zeit viel sicherer gewor-den. Tatsache ist, dass viele Schweizer Renn-sportinteressierte auf Rundstrecken in die

Nachbarländer ausweichen. Mancher willsich dabei im Auto auch einmal an seineGrenzen herantasten, und dies, ohne sichoder andere zu gefährden. Der Autorennsportgeniesst heute keine grosse Anerkennung undBeachtung in der Schweiz, wenn man von der Formel 1 absieht. Aber man vergisst, dasser hohe Ansprüche an Mensch und Materialstellt. Genau hier liegt der Nutzen des Renn-sports, einerseits haben viele technische Ent-wicklungen, die unsere Fahrzeuge sicherermachen, ihren Unsprung im Sport, anderer-seits lernt gerade der Amateur beim Fahrenauf der Rennstrecke viel, was ihm im Alltagzugute kommt. Fabio Nassimbeni, der 1992den Rennlizenz-Ausbildungskurs machte, hatder Sport viel gebracht. Er lernte bei diversenRennen, wie wichtig es ist, vorauszuschauenund Situationen schnell einzuschätzen. Auchschult der Sport die Reaktionsfähigkeit unddie Fähigkeit, in gefährlichen Situationenschnell und richtig zu reagieren. Genau das istheute auch im Alltag auf Schweizer Strassen

gefragt. Fabio Nassimbeni sagt, dass ihm derRennsport gezeigt habe, wie wichtig es sei,sich auch im Alltag beim Auto fahren vollauf die Strasse zu konzentrieren und sichdurch andere Gedanken nicht ablenken zulassen. Natürlich ist für ihn auch Alkohol am Steuer immer tabu.

Rennsport und ACSImmer noch hat der Rennsport im ACS einegrosse Bedeutung, werden doch rund 70 Pro-zent der Wettkämpfe durch Sektionen desACS durchgeführt, seien das nun Slalomsoder Bergrennen. Diese Veranstaltungenfinden durchaus nicht unter Ausschluss derÖffentlichkeit statt. Es kann an einem Renn-tag gerne einmal 10000 Zuschauer geben.Übrigens kann ein ACS Slalom mit dem eigenen Wagen bestritten werden. Tages-lizenzen kann man vor Ort erwerben, sokann man ohne grossen Aufwand einmalRennsportluft schnuppern.

Claudia A. Meier

Rennsport im ACS:

Der Autorennsport – auch für den AlltagNur wenig bekannt ist, dass in der Schweiz durchaus aktiv Autorennsport betrieben wird. Verschiedene Sektionen des ACS engagieren sich mit der Austragung von Rennen, und die ACS Slalom-Trophy ist unterdessenfester Bestandteil des Jahresprogramms.

14 Auto & Motorsport

Erfolgreichster Fahrer der Sektion Zürich in dieser Saison war Fabio Nassimbeni.

Fabio Nassimbeni ist nicht nur aktiver Rennsportler,sondern auch Präsident der Sportkommission der ACS Sektion Zürich.

Ein gutes Gefühl zuoberst zu stehen, jeder kann an einem ACS Slalom teilnehmen.

Am Freitag, 10. Februar 2012 steht wiederder Eisslalom des ACS Zürich auf dem Pro-gramm. Ein Termin, den man sich unbedingtreservieren muss.Die Eisbahn Zielacker in Wallisellen umfasstzwei Eisfelder, die miteinander verbundensind. Das bietet die Chance für einen flüssi-gen Slalom mit etwa 20 Toren, der auch fürAnfänger zu meistern ist! Drei Fahrzeuge werden zur Verfügung gestellt.Für alle gilt: Mitmachen kommt vor dem Rang!Gefahren werden zwei Läufe, der besserezählt. Für eventuelle Torfehler werden Straf-sekunden addiert. Ab sechs Personen kann

eine Gruppe (Firmen, Clubs, Vereine usw.)gemeldet werden, mit eigener Rangliste.Maximal 100 Teilnehmer können starten, esgilt der Eingang der Anmeldungen. Kosten: Fr. 60.–. Nachmeldungen auf Platzsind möglich, falls das Kontingent noch nichtausgeschöpft ist. Weitere Angaben finden sich auf dem Internet unter www.acszh.ch oder beim ACS Sekretariat Zürich, Tel. 044 387 75 00,E-Mail [email protected] Sie sich dieses ultimative Autowinter-vergnügen nicht entgehen und starten Sieam Freitag, 10. Februar 2012, ab 18.00 Uhr

beim Zürcher Eisslalom auf der EisbahnZielacker in Wallisellen.

Im Februar 2012 steht wiederum der Eisslalom auf dem Programm.

Eisslalom Wallisellen

Page 15: ACS Sektion Zürich

Die Käufer müssen volljährig sein. Alle Artikel werden vorbehaltlich ihrer Verfüg-barkeit zum Verkauf angeboten; max. 3 Kisten pro Person. Angebot gültig solange Vorrat reicht, spätestens bis 31.01.2012; die angegebenen Preisen gelten zum Erscheinungsdatum dieser Anzeige. Wenn Sie mit Kreditkarte bezahlen, wird Ihr Konto erst 3 Tage nach Bestellungseingang belastet. Wenn Sie bei Chateau-Direct, eine Marke der Direct Wines AG, bestellen, speichern wir Ihre Adresse und auftragsbezogenen Daten zur Geschäfts abwicklung zur Pflege der Kunden-beziehung. Sie erhalten dann automatisch alle unsere neuen Angebote. Wir ge-ben die Anschriften unserer Kunden nur zur Bonitätsprüfung und an sorgfältig ausgewählte Unternehmen weiter, deren Produkte für Sie von Interesse sein könnten. Selbstverständlich können Sie der Nutzung der Daten für Werbe zwecke jederzeit widersprechen. Die kompletten Datenschutzrichtslinien der Direct Wines AG finden Sie unter www.chateaudirect.ch. Für weitere Auskünfte oder Sperrungen wenden Sie sich bitte an: [email protected] oder schreiben Sie uns an. Anrufe aus dem Festnetz, die mit 0848 beginnen, kosten Sie lediglich den Lokal tarif. Ist ein Wein nicht mehr erhältlich, wird ein möglichst ähnliches Produkt aus demselben oder nächsthöhren Preissegment geliefert. Alle Preise enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer. Unsere Preise gelten je Flasche à 0,75l, wenn nicht etwas anderes vermerkt ist.

Apulien ist ein Phänomen! Die Region im Südosten Italiens ist eines der ältesten

Weingebiete ganz Europas und kann auf 3.000 Jahre Weinkultur zurückblicken.

Doch für lange Zeit war der Weinbau in eine Art Dornröschenschlaf gefallen. Bis

ambitionierte Winzer zeigten, was wirklich in Apulien steckt. Einer von ihnen ist

Francesco Colucci.

Er modernisierte behutsam das von seinem Grossvater vor über 70 Jahren

gegründete Familienweingut, ohne die guten Traditionen über Bord zu werfen.

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der urtypischen Sorte „Negroamaro“. Aus denen er die unvergleichliche mit

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Schicken Sie diesen Bestellschein zurück an: ChateauDirect, Postfach 1872, 8032 Zürich

Ja, bitte schicken Sie mir (Anzahl) Kisten mit jeweils 12 Flaschen der Colucci Copertino Riserva 2007 zum Preis von je Fr. 118.– (zzgl. Fr. 16.90 Versandkosten). Dazu erhalte ich den Weinführer „Der kleineJohnson 2011“ im Wert von Fr. 37.– als GESCHENK.

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Auto & Lifestyle | Beihefter Sektion Zürich | Dezember 2011

16

Schon wieder neigt sich ein Jahr dem Endezu. Wiederum haben wir auf den SchweizerStrassen viele Baustellen und Hindernisseerlebt. Von der Stadt Zürich lohnt es sichnicht, zu sprechen – aber man gewöhntsich nie daran. Aber auf den Autobahnenerwarten uns auch im nächsten Jahr wiederBaustellen – diejenige bei Lenzburg bleibtuns erhalten – und nun folgt der Ausbauauf drei Spuren zwischen Wiggertal undHärkingen, was im Endeffekt in rund drei oder vier Jahren erfreulich sein wird.Auch auf dem Nordring werden die Stausnur häufiger, aber sicher nicht weniger.Also ist die deprimierende Aussicht aufdas nächste Jahr die, dass es eben nichts Neues gibt.Weitergehen werden auch die Diskussio-nen über die Finanzierung des Verkehrs.Weitere Ausbauten sind für den öV ge-plant. Neben den Kunden sollen auch dieAutofahrer weiter dazu beitragen. Das istja aber auch nicht Neues. Mich beschäf-tigt etwas anderes. Ist der Verkehr für den Nutzer in Zukunft noch bezahlbar? DieBahn-Tickets sollen um über zehn Prozentaufschlagen und auch auf der Strasse wirdüber die Erhöhung von Abgaben (Auto-bahnvignette) diskutiert. Nun ist es ja so,dass in der Schweiz nicht nur reiche LeuteVerkehrsmittel benutzen müssen, sondernauch weniger gut Betuchte. Die Frage beider Bahn ist doch: Sind wir einige wenigeMinuten schneller am Ziel oder können wir uns das Ticket überhaupt noch leisten?Auch so etwas ist, dass nun, nachdem vomgemeinen Arbeitnehmer immer mehr Fle-xibilität verlangt wurde und immer mehrLeute pendeln mussten, die Politik nunplötzlich festgestellt hat, dass unser Ver-kehrssystem so viele Pendler gar nicht ver-kraften kann. Flugs geht man hin und über-legt, wie man die Leute für das bisher so

geförderte Pendeln finanziell bestrafenkann – so über höhere Preise und reduzier-te Pendlerabzüge.Genau das zeigt auf, was ich als kleinesGlied der Gesellschaft bei der Politikimmer wieder vermisse. Nämlich das, dassman kaum über den eigenen Garten denkt.Ein klassisches Beispiel dafür ist die Ener-giepolitik, kaum passiert etwas Ernsthaftesmit einem Atomkraftwerk, wird der Aus-stieg beschlossen, dies aber ohne konkreteIdeen, womit die Energie ersetzt werdensoll. Ich bin kein Atombefürworter, aberich denke, man muss wissen, was man will. Und ich weiss definitiv, dass ich keine«irgendwelche» Kraftwerke will, die zumBeispiel mit Gas betrieben werden. Undwenn ich sehe, mit welchen Problemen Bekannte in meinem Umfeld kämpfen, dieSonnenkollektoren nutzen wollen, dannfrage ich mich: Geht es wirklich darum,gute Lösungen schnell zu finden?Dasselbe sehen wir auch im Verkehr. Jahre-lang war der Bareggtunnel in aller Munde,man wusste, er trennt jeden Tag und immerwieder die Ostschweiz ab vom Rest desLandes. Er wurde ausgebaut, der Verkehrfunktioniert dort, und sogar die Luft wurdebesser in der Umgebung, weil der Verkehrrollt. Aber statt dass man weitergedachtund am Gubrist vorwärtsgemacht hätte,staut sich nun alles auf der Nordumfah-rung. Und das beileibe nicht nur an Werk-tagen. Bei mir ist es ja so, dass ich oft anSonntagen beruflich unterwegs bin. Undimmer, wenn ich zurückfahre, stehen dieFahrzeuge bereits vor der Verzweigungnach Zürich für den Gubrist an, was eineWartezeit von fast einer Stunde bedeutet.In dieser Zeit fahre ich alleweil durch dieStadt und nun trennt der Gubrist dieSchweiz in zwei Teile und das gründlicherals alle Röstigräben. Immer noch haben

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unsere Politiker das Gefühl, man könnemit Kapazitätsengpässen eine Reduktiondes Verkehrs erreichen. Aber dass solcheStaus ein volkswirtschaftlicher Unsinnsind und der Bürger für sich entscheidenwill, welches Verkehrsmittel er benutzenwill – solche Argumente zählen vielleichtvor einer Wahl – aber dann nicht mehr.Viele Parlamentarier sind mindesten teil-zeitliche in der Politik tätig und ich denke,sie haben dadurch oft den Kontakt zum realen Leben verloren. Es ist etwas anderes,mit dem Zug zu einer Parlamentssitzung zufahren, als mit drei Kindern unterwegs zusein. Es ist auch etwas anderes, nach Bernzu reisen, als zu versuchen, mit dem öVeine Veranstaltung zu erreichen, die amfrühen Morgen beginnt und der Ort nur perBus zu erreichen ist, der am Sonntag nurdrei Mal am Tag fährt. Übrigens, Spesen-entschädigung gibt es da meist nicht!Darum erlaube ich mir für das neue Jahreinen Wunsch freizuhaben. – Ich wünschemir von der Politik mehr Verständnis fürden normalen Alltag und die Bedürfnissederer, die jeden Tag mit ihm leben müssen,ob als Pendler oder als auf das Auto ange-wiesene Berufskraft.

Mit den besten Wünschen für das nächste Jahr

Helene

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