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Personzentriert pflegen – und wie? Kongressprogramm, 15. November 2017

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FHO Fachhochschule O

stschweiz

Personzentriert pflegen – und wie? Kongressprogramm, 15. November 2017

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Personzentriert pflegen – und wie?

Bereits zum fünften Mal begrüssen wir Sie zum St.Galler Demenz-Kongress. Das hohe Interesse an diesen Veranstaltungen motivierte uns sehr, auch für dieses Jahr ein spannendes und gleichzeitig anspruchsvolles Thema aufzugreifen.

Was wird unter personzentrierter Pflege verstanden? Woran lässt sich eine personzentrierte Haltung und Kommunikation erkennen? Wie kann die Lebensqualität von Menschen mit Demenz durch den personzentrierten Ansatz verbessert werden? Lässt sich Person-zentrierung auch in einem interdisziplinären Kontext umsetzen? Kann eine personzentrierte Pflege in der heutigen Arbeitswelt über-haupt umgesetzt werden oder führt dieses Konzept vorwiegend zu Enttäuschungen und Frustrationen, da nicht realisierbar?

Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum des diesjährigen St.Galler Demenz-Kongresses. Die Referate am Vormittag setzen erste Impulse. Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit, sich auf eines der vier Schwerpunktthemen näher einzulassen und sich damit vertiefter zu befassen.

Wir wünschen uns, dass der Kongress Denkanstösse vermittelt, die in der Gestaltung des Alltages von Menschen mit Demenz hilfreich sind. Wir hoffen, dass ausreichend Zeit zur Verfügung steht für viele spannende Diskussionen und einen bereichernden Erfahrungs-austausch mit Kolleginnen und Kollegen zum Thema «Personzentriert pflegen – und wie?». Wir wünschen Ihnen auch, dass sich die verschiedenen Impulse motivierend auf Ihre anspruchsvolle Aufgabe auswirken.

Wir freuen uns sehr, Sie an unserem Kongress zu begrüssen.

Prof. Martina Merz-Staerkle, MSc Nicolo PaganiniVerantwortliche St.Galler Demenz-Kongress, FHS St.Gallen Direktor, Olma Messen St.Gallen

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Kongressprogramm Vormittagsprogramm

09.00 Uhr Begrüssung Rektor FHS St.Gallen Prof. Dr. Sebastian Wörwag

09.10 Uhr Begrüssung Regierungsrat Kanton Appenzell Ausserrhoden

Dr. Matthias Weishaupt

09.20 Uhr Einführung ins Kongressthema Prof. Dr. Thomas Beer

09.30 Uhr «Person-sein in der Demenz» Prof. Dr. med. Giovanni Maio

10.00 Uhr «Aufrichtige Sorge oder künstlicher Umgang mit demenziell veränderten Menschen»

Peter Wissmann

10.30 Uhr Pause und Ausstellungsbesuch

11.00 Uhr «Erfahrungen aus der Entwicklung und Testung des Integrativen Modells der Personenzentrierung Niederösterreich»

Prof. Dr. Hanna Mayer

11.30 Uhr Übergabe des Viventis Pflegepreises 2017 Prof. Dr. Susi Saxer

12.00 Uhr Mittagspause und Ausstellungsbesuch

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Session 2: Validation in der personzentrierten Pflege

13.15 Uhr «Personzentrierte Validation VA-CH – Prävention statt Krise – Lebenswelten, Bedürfnisse und Gewohnheiten erfassen und fördern im Bezug zum schweizerisch -kulturellen Hintergrund»

Sabine Kundert, Verena Tschudin, Claudia Jegerlehner

13.40 Uhr «Person-Sein zwischen Anspruch und Wirklichkeit»

Dr. Matthias Dammert, Christine Keller

14.05 Uhr Präsentation eines gekürten Praxisprojektes

14.30 Uhr Moderierte Diskussion

15.00 Uhr Pause und Ausstellungsbesuch

Session 1: Personzentrierte Kommunikationsstrategien

13.15 Uhr «Personzentrierte Pflege – was steht ihr denn im Weg? Auf der Suche nach den Hindernissen der Realisierung eines Konzepts»

Dr. Heike Baranzke

13.40 Uhr «Wenn die Sprache sich verliert … Der nonverbale Dialog ist erlernbar: Kommunikation ohne Worte – KoW®»

Dr. Astrid Steinmetz

14.05 Uhr Präsentation eines gekürten Praxisprojektes

14.30 Uhr Moderierte Diskussion

15.00 Uhr Pause und Ausstellungsbesuch

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Session 3: Zwischen Sorge und Lebensqualität

13.15 Uhr «Personenzentrierte Sorge(n) im Alltag» Yelena Wysling, Nina Wolf

13.40 Uhr «Familienzentriertes Angebot für Menschen mit Demenz in der Gerontopsychiatrie»

Michaela Simonik

14.05 Uhr «Dementia Care Mapping in der Schweiz: Instrument und Methode» Irene Leu

14.30 Uhr Moderierte Diskussion

15.00 Uhr Pause und Ausstellungsbesuch

Session 4: Personzentrierte Konzepte im medizinischen und klinischen Kontext

13.15 Uhr «Diagnose Demenz eine Hiobsbotschaft? Die ganze Familie ist gefragt»

Dr. Irene Bopp-Kistler

13.40 Uhr «Delir bei Demenz – Nutzen des interpro-fessionellen Konsildienstes für Patientinnen und Patienten sowie Pflegende»

Manuela Pretto

14.05 Uhr Familienzentrierung in der Betreuung von Menschen mit Demenz im Akutspital – Angehörigenperspektive

Melanie Burgstaller

14.30 Uhr Moderierte Diskussion

15.00 Uhr Pause und Ausstellungsbesuch

Nachmittagsprogramm

15.30 Uhr «Personenzentriertes Leadership in der Demenzpflege»

Regula Lüthi

16.00 Uhr «REMINITENZ – Personzentrierte Raps» Mein Name ist Nase

16.30 Uhr Kongressabschluss und Verabschiedung Prof. Martina Merz-Staerkle

16.40 Uhr Kongressende

Moderation: Christian Johannes Käser

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7Hallenplan

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8 Referentinnen und Referenten

Dr. Heike BaranzkeAktuelle Tätigkeiten: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Gerontologische Pflege der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar und Lehrkraft im Institut für Katholische Theologie der Bergischen Universität Wuppertal. Frühere Tätigkeit: Lehrbeauftragte für Pflegeethik an der Fach-hochschule Düsseldorf. Aus- und Weiterbildung: Studium der katholischen Theologie, Chemie (1. Staats-examen) an der Universität Bonn, Promotion im Fach Theologische Ethik.

Prof. Dr. rer. medic. Thomas BeerAktuelle Tätigkeiten: Programmleitung Demenz-Kongress, Dozent für Pflege und Pflegewissenschaft an der FHS St.Gallen. Aus- und Weiter bildung: Examinierter Krankenpfleger, Dipl. Pflegewirt und Dipl. Pflege- und Gesundheitswissen schaftler mit Lehr- und Forschungsschwerpunkt in der Pflege von Menschen mit Demenz.

Dr. med. Irene Bopp-KistlerAktuelle Tätigkeiten: Leitende Ärztin der Memory Clinic am Stadtspital Waid, Lehrbeauftragte der Universität Zürich, aktive Mitarbeit an der nationalen und kantonalen Demenzstrategie. Herausgeberin des Buches demenz. Fakten Geschichten Perspektiven. Frühere Tätigkeit: Wesentlicher Beitrag zum Aufbau der Klinik für Akutgeriatrie am Stadtspital Waid. Aus- und Weiterbildung: Fachärztin für innere Medizin, Schwerpunkt für Geriatrie, Fähigkeitsausweis für delegierte Psychotherapie.

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9Melanie BurgstallerAktuelle Tätigkeiten: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Angewandte Pflegewissenschaft der FHS St.Gallen, Doktorandin an der Universität Wien. Frühere Tätigkeiten: Diplomierte Pflegefach-person am Neurologischen Rehazentrum (NRZ) Rosenhügel, Wien und im Alters- und Pflegeheim Lindenhof, St.Gallen. Aus- und Weiterbildung: Master-Studium Pflegewissenschaft an der Universität Wien, Österreich.

Dr. phil. Matthias Dammert MPHAktuelle Tätigkeit: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt RoboLand am Fachbereich Pflege und Gesundheit der Hochschule Fulda. Aus- und Weiterbildung: Studium der Erziehungswissen-schaften, Psychologie und Soziologie (FU Berlin) sowie der Gesundheitswissenschaften/Public Health (TU Berlin).

Claudia JegerlehnerAktuelle Tätigkeit: Mitbegründerin und Referentin Validation-Schweiz. Frühere Tätigkeiten: Dozentin in Bildungsinstitutionen,Teamleitung AT, Supervisionen/Coachings im Non-Profit Bereich, Mitarbeit in Kant. Arbeitsgruppen, Vereinsarbeit/Supervision und Begleitung von Freiwilligen MA. Aus- und Weiter-bildung: dipl. Aktivierungstherapeutin, Praxisausbildnerin hsl, NDS Supervision und Organisations-beratung hsl, Weiterbildungen mit Schwerpunkt Demenz.

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10 Christian Johannes Käser (Moderation)Aktuelle Tätigkeiten: Freischaffender Schauspieler, Moderator und Coach, Berufs- und Lerncoach an der Atelierschule Zürich. Frühere Tätigkeiten: Mitbegründer der theater anundpfirsich GmbH, Berufsschul-lehrer für Allgemeinbildung an der TBZ Zürich. Aus- und Weiterbildung: Studium der Philosophie, Politik-wissenschaft und Deutschen Literatur an der Universität Zürich (lic. phil. I).

Christine Keller, MSc Public Health, BSc PhysiotherapyAktuelle Tätigkeiten: Doktorandin an der Technischen Universität Dortmund und der Universität Heidel-berg. Frühere Tätigkeiten: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt EMOTi-KOMM – Wirkungsanalyse emotionsorientierter Kommunikationsansätze in der Betreuung von Menschen mit Demenz in instituti-onellen Pflegesituationen an der Hochschule Fulda, Arbeit als Physiotherapeutin. Aus- und Weiterbildung: Ausbildung zur Physiotherapeutin in Göttingen, Ausbildung in Manualtherapie und Traumatherapie (SE), Studium in Physiotherapie, HS Hildesheim/Hawai‘i Pacific University, Studium in Public Health, HS Fulda.

Sabine KundertAktuelle Tätigkeit: Mitbegründerin und Referentin Validation-Schweiz. Frühere Tätigkeiten: Seit 2007 Dozentin in Bildungsinstitutionen, Praktische Tätigkeit in der Betreuung von Menschen mit Demenz, Beratung und Begleitung von Mitarbeitenden in Langzeitinstitutionen. Aus-und Weiterbildung: dipl. Pflegefachfrau HF, Berufsschullehrerin im Gesundheitswesen, dipl. Gerontologin SAG, Weiterbildungen mit Schwerpunkt Demenz.

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11Irene LeuAktuelle Tätigkeiten: DCM-Trainerin, Dozentin, Leiterin Geschäftsstelle und ATRIUM Stiftung Basler Wirrgarten. Frühere Tätigkeiten: Leiterin Beratungsstelle Stiftung Basler Wirrgarten, Mitarbeiterin Memory Clinic Basel und Alzheimervereinigung beider Basel. Aus- und Weiterbildung: dipl. Pflegefach-frau, Psychiatrie HF, Erwachsenenbildnerin EFZ, DCM-Evaluatorin und -Trainerin.

Regula Lüthi, MPHAktuelle Tätigkeiten: Direktorin Pflege, MTD, Soziale Arbeit an den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel, Präsidentin Swiss Nurse Leaders. Frühere Tätigkeiten: Direktorin Pflege Psychiatrische Dienste Thurgau, Stv. Rektorin Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe WE`G. Aus- und Weiter-bildung: dipl. Pflegefachfrau Psychiatrie, Pflegeexpertin HöFa II, Master of Public Health.

Prof. Dr. med. Giovanni Maio, M.A. phil.Aktuelle Tätigkeiten: Inhaber des Lehrstuhls für Medizinethik an der Albert-Ludwigs-Universität Frei-burg, Direktor des Instituts für Ethik und Geschichte der Medizin. Internist und Philosoph; Habilitation für Ethik in der Medizin; zahlreiche Bücher, u. a. «Den kranken Menschen verstehen – Für eine Medizin der Zuwendung» (2015) und «Mittelpunkt Mensch – Lehrbuch der Ethik in der Medizin» (2017).

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14 Univ. Prof. Mag. Dr. Hanna Mayer Aktuelle Tätigkeiten: Professorin für Pflegewissenschaft und Leiterin des Instituts für Pflegewissenschaft an der Universität Wien. Frühere Tätigkeiten: Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, freiberufliche Forschungstätigkeit in der Pflege, Dozentin für Pflegewissenschaft. Aus- und Weiterbildung: Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenschwester, Studium der Pädagogik und Sonder- und Heilpädagogik.

Manuela Pretto, RN, MNSAktuelle Tätigkeiten: Fachverantwortliche Pflegeexpertin Bereich Chirurgie, Universitätsspital Basel, Mitglied als Pflegeexpertin APN im geriatrischen Konsiliar-Team. Frühere Tätigkeiten: Mitarbeit beim Aufbau Delir-Management und beim Aufbau Altersfrakturzentrum. Mitarbeit in lokalen und nationalen Forschungsprojekten. Aus- und Weiterbildung: Ausbildung in Krankenpflege, Stationsleitung und als Pflegeexpertin Höfa II, Studium Pflegewissenschaft, Nachdiplomstudien in ANP und Evaluation.

Prof. Dr. Susi SaxerAktuelle Tätigkeiten: Programmleitung Demenz-Kongress, Projektleiterin verschiedener Forschungs-projekte zu den Themenbereichen «Demenz» und «Kontinenzförderung», Dozentin im Bachelor- und Master-Studiengang Pflege sowie im CAS Demenzpflege an der FHS St.Gallen. Aus- und Weiterbildung: dipl. Pflegefachfrau, Berufsschullehrerin, HöFa II, Master in Nursing Science (MNS), PhD der Universität Maastricht, Niederlande.

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15Michaela Simonik, MScNAktuelle Tätigkeiten: Pflegefachfrau FH auf der Gerontopsychiatrie, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Kan-tonale Psychiatrische Dienste – Sektor Nord, Psychiatrische Klinik Wil. Frühere Tätigkeiten: Pflegefachfrau Spitex St.Gallen, Obvita-Wohnen im Alter. Aus-und Weiterbildung: Gerontologische Fachfrau SGIPA.

Dr. phil. Astrid SteinmetzAktuelle Tätigkeiten: dipl. Musiktherapeutin, freie Mitarbeiterin im Ricam Hospiz Berlin, Entwicklerin des Interaktionskonzepts und Trainingsprogramms «Kommunikation ohne Worte – KoW®», Referentin und Trainerin an Universitäten, Akademien sowie in Inhouse-Schulungen. Frühere Tätigkeit: Dissertation an der Universität Heidelberg über die Effektivität des Trainingsprogramms KoW®. 2016 erschien im Springer Verlag ihr Buch: «Nonverbale Interaktion mit demenzkranken und palliativen Patienten».

Verena TschudinAktuelle Tätigkeit: Mitbegründerin und Referentin Validation-Schweiz. Frühere Tätigkeiten: Praxis-erfahrung als dipl. Betagtenbetreuerin SODK und Wohngruppenleiterin. Aus-und Weiterbildung: dipl. Betagtenbetreuerin SODK, NDK Zertifikat HF EPOS – Ethische Prozesse und Organisationsentwicklung im Sozialbereich, SVEB Modul 1 Zertifikat Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen, Weiter-bildungen mit Schwerpunkt Demenz.

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16 Peter Wissmann Aktuelle Tätigkeiten: Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter der Demenz Support Stuttgart GmbH. Herausgeber von demenz.DAS MAGAZIN. Leiter von KuKuK-TV. Frühere Tätigkeiten: Beratungs- und Fortbildungstätigkeit, Projektentwicklung und -management. Aus- und Weiterbildung: Sozialarbeit/Sozialpädagogik (dipl.), diverse Zusatzqualifikationen.

Nina Wolf, M.A.Aktuelle Tätigkeit: Doktorandin und Mitarbeiterin im Schweizer Nationalfonds Projekt: Sorge-Figurati-onen bei demenziellen Erkrankungen in der Schweiz, Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft, Universität Zürich. Aus- und Weiterbildung: Studium der Populären Kulturen, Gender Studies und Psychologie, Universität Zürich.

Yelena Wysling, M.A.Aktuelle Tätigkeit: Doktorandin und Mitarbeiterin im Schweizer Nationalfonds Projekt: Sorge-Figurati-onen bei demenziellen Erkrankungen in der Schweiz, Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft, Universität Zürich. Aus- und Weiterbildung: Studium der Populären Kulturen, Politikwissenschaften und Geografie, Universität Zürich.

Mein Name ist Nase – «REMINITENZ» Zehn ältere Menschen mit neurodegenerativen bzw. kognitiven Beeinträchtigungen erzählen ihre persönlichen Geschichten den Mitarbeitenden von Demenz Support Stuttgart. Geschichten, über lebenslange Liebe, Freude an der Natur, von entmündigendem Verhalten der Umwelt und Widerstands-geist. Der Musiker und Altenpfleger «Mein Name ist Nase» übersetzt diese Erzählungen in Rap-Songs. Entstanden ist die CD «REMINITENZ», ein musikalisch wie auch textlich überzeugender Beitrag zur deutschsprachigen Rap-Musik und zur Artikulation der Stimmen Demenzbetroffener.

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18 Partner, Aussteller und Medienpartner

Wir danken unserem Hauptpartner, unseren Partnern, Ausstellern und unserem Medienpartner herzlich für die Zusammenarbeit und Unterstützung.

PartnerHauptpartner

Aussteller

Kanton St.Gallen

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Medienpartner

Where Nutrition Becomes Therapy

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Veranstalter

FHS St.GallenHochschule für Angewandte WissenschaftenFachbereich GesundheitRosenbergstrasse 59, Postfach9001 St.Gallen, Switzerland

Olma Messen St.GallenCongressEventsSplügenstrasse 12, Postfach9008 St.Gallen, Switzerland

www.demenzkongress.ch

HeimreiseAb dem Eingang der Halle 2.0 fährt der Shuttlebus zwischen 16.40 und 17.25 Uhr zum Hauptbahnhof St.Gallen.

Demenz-Kongress 2018Wir freuen uns, Sie nächstes Jahr wieder zu begrüssen: St.Galler Demenz-Kongress, Mittwoch, 14. November 2018, Olma Messen St.Gallen