abiturprüfungsaufgaben mit lösungen

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Die Abiturprüfungsaufgaben ab dem Schuljahr 2008/2009 wurden von den Autoren an den aktuellen Lehrplan angepasst.

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Page 1: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

Die Abiturprüfungsaufgaben ab dem Schuljahr 2008/2009

wurden von den Autoren an den aktuellen Lehrplan angepasst.

Abiturprüfungsaufgabenmit Lösungen

BetriebswirtschaftslehreVolkswirtschaftslehre

(WGW)

Page 2: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

2

A

Ihre

und Autoren.

Dieses Buch ist auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.

Wir nehmen Umweltschutz ernst!

Gesamte Herstellung in Schwäbisch Gmünd/Ostalb

d r u c k & m e d i e n

Die Abiturprüfung im Fach Volks- und Betriebswirtschaftslehre gliedert sich in zwei Teilbereiche:

Teil I: Betriebswirtschaftslehre mit integriertem Rechnungswesen Aufgaben 1 bis 3 In Teil I (BWL mit RW) sind von drei Aufgaben zwei nach Ihrer Wahl zu bearbeiten.

Teil II: Volkswirtschaftslehre Aufgaben 4 und 5 In Teil II (VWL) ist von zwei Aufgaben eine nach Ihrer Wahl zu bearbeiten.

Die gesamte Arbeitszeit beträgt 270 Minuten. Zugelassene Hilfsmittel sind eine unkommentierte Gesetzessammlung und ein nicht programmierbarer Taschenrechner.

Zu Beginn der Prüfung erhalten Sie den kompletten Aufgabensatz mit insgesamt fünf Aufgaben. Sie werden ca. 20 Seiten in der Hand haben und müssen sich ent-scheiden, welche beiden BWL-Aufgaben und welche VWL-Aufgabe bearbeitet wer-den sollen. Für die richtige Auswahlentscheidung ist die Themenangabe zu Beginn jeder Aufgabe hilfreich. Mit dieser Information können Sie schnell feststellen, ob Ihr Wunschgebiet abgeprüft wird und mit welchen anderen Gebieten es verbunden ist.

Achten Sie bitte bei den von Ihnen ausgewählten Aufgaben auf die zur Aufgabe gehörenden Anlagen. Dabei kann es sich einerseits um Informationsanlagen, wie z. B. ein Gesellschaftsvertrag oder Grafiken, handeln. Andererseits kann eine Anlage auch ein Lösungsblatt sein, auf dem Sie Ihre Lösungen eintragen müssen. Vergessen Sie bitte nicht, das ausgefüllte Lösungsblatt aus dem Aufgabensatz an der Perforation abzutrennen und es mit Ihren Lösungsblättern zusammen abzuge-ben.

Prüfungsablauf

Page 3: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

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Vorwort

Liebe Schülerinnen und Schüler,

das vorliegende Buch komplettiert unsere Klausur- und Prüfungsvorbereitungs-reihe für die Abiturprüfung im Fach Betriebs- und Volkswirtschaftslehre (WGW) am Wirtschaftsgymnasium in Baden-Württemberg.Dieses Buch unterstützt Sie bei der gezielten Vorbereitung auf Klausuren und die Abiturprüfung. Es enthält die Originalprüfungsaufgaben und Lösungen ab der Prüfung 2008/09 mit den notwendigen Anpassungen an den aktuellen Lehrplan. Nutzen Sie bitte die zahlreichen Hilfestellungen für eine gezielte und erfolgreiche Vorbereitung.

A bzw. L an der Seite oben zeigt Ihnen an, ob es sich um eine Aufgabe „A“ oder Lösung „L“ handelt. Weiterhin wird das Prüfungsjahr angegeben.

Die Fußzeile informiert Sie über das Prüfungsjahr und die jeweilige Aufgaben-nummer/Lösungsnummer.

Das Inhaltsverzeichnis (S.4 – S.13) gibt die Themengebiete der Prüfungsaufgaben in zeitlicher Reihenfolge an.Das Verzeichnis „Unterrichtsthemen in Abituraufgaben“ (S. 14 – S. 22) soll Ihnen das gezielte Auffinden der gesuchten Prüfungsaufgabenteile erleichtern.Pro Prüfungsjahr werden Aufgaben/Lösungen in folgender Reihenfolge dargestellt: ● drei Prüfungsaufgaben BWL/RW ● drei Lösungen BWL/RW ● zwei Prüfungsaufgaben VWL ● zwei Lösungen VWLFür die Investitionsrechnung finden Sie auf der Seite 304 eine Tabelle mit Auf-zinsungs-, Abzinsungs- und Annuitätenfaktoren.Für die dargestellten Lösungen sind die Autoren verantwortlich.Für Hinweise auf Irrtümer, Unvollkommenheit und Lücken werden die Verfasser stets dankbar sein.Autoren und Verlag wünschen Ihnen, liebe Schülerinnen und Schüler, viel Erfolg!

Schwäbisch Gmünd, im Sommer 2018

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A

Vollkostenrechnung, Kostenanalyse, Deckungsbeitragsrechnung, ProzesskostenrechnungDer Saunahersteller Wellworld GmbH, Spezialist für Standard- und Deluxe-Produkte, hat durch die boomenden Do-it-yourself-Bausätze der Baumärkte immer größere Absatzschwierigkeiten. Vor allem in den unteren Preissegmenten fallen immer mehr Marktanteile an andere Anbieter.Zufriedenstellend ist derzeit noch der Absatz des Modells „Home“, das als einziges Produkt im Stammwerk hergestellt wird. Der Listenverkaufspreis für diesen Typ beträgt 4 800,00 €. Aufgrund des wachsenden Konkurrenzdrucks müssen auf diesen Preis jeweils Rabatte und Skonto gewährt werden.

1 Im vergangenen Monat wurden 272 Stück des Modells „Home“ mit Gesamtkosten von 1088000,00€produziert.Dabeifielen549440,00€Fixkostenan.

1.1 Berechnen Sie den Gewinn pro Sauna für den vergangenen Monat in € und in Prozent, wenn 3 % Kundenskonto und 5 % Kundenrabatt in Anspruch genommen werden.

1.2 DieUnternehmungbefürchtetbeirückläufigemAbsatzdesModells„Home“dessenKo-sten nicht mehr decken zu können. Berechnen Sie unter Berücksichtigung der Lösung aus 1.1 die Menge von Modell „Home“, die mindestens produziert und abgesetzt werden müsste, um Verluste zu vermeiden.

1.3 Laut Beschluss der Geschäftsleitung bleiben im Gesamtunternehmen lediglich solche Er-zeugnisse im Produktions- und Absatzprogramm, die eine Mindestumsatzrentabilität von 5 % liefern. Ein Mitarbeiter aus dem Bereich Controlling äußert Zweifel, ob es sinnvoll ist, für einzelne Produkte eine solche Umsatzrentabilität zu bestimmen, um daraus Sortiment-sentscheidungen abzuleiten.

Nehmen Sie zur Ansicht des Mitarbeiters mit zwei Argumenten Stellung.

2 Das Zweigwerk I fertigt ausschließlich das Einsteigermodell „Classic“. Es wird bisher mit einem Barverkaufspreis von 3 000,00 € angeboten. Vom Vormonat liegen folgende Zahlen vor: Absatzmenge 600 Stück, variable Stückkosten 1 800,00 €, Fixkostenanteil je Stück 1 180,00 €. Die Geschäftsleitung beschließt, durch preispolitische Maßnahmen den Ab-satz zu beleben.

Für den laufenden Monat soll der Preis den Selbstkosten des Vormonats entsprechen. Die Marketingabteilung erwartet dadurch eine Produktions- und Absatzsteigerung auf 680 Stück je Monat.

2.1 Vergleichen Sie mit Hilfe einer Deckungsbeitragsrechnung das Betriebsergebnis des Vor-monats mit dem zu erwartenden Ergebnis des laufenden Monats und erläutern Sie, wie dieDifferenzzustandekommt.

2.2 Die Marketingabteilung befürchtet, dass der Marktzutritt osteuropäischer Wettbewerber das Unternehmen zu weiteren Preissenkungen zwingen könnte.

Deshalb soll der Stückpreis für das Modell „Classic“ langfristig so weit gesenkt werden, dass bei einer Menge von 800 Stück und unveränderten Fixkosten gerade noch eine volle Kostendeckung erreicht wird.

Ermitteln Sie den Preissenkungsspielraum in € im Vergleich zum Preis des laufenden Mo-nats.

Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW

BWL mit Rechnungswesen 2009

A1 2009

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AL

Vollkostenrechnung, Kostenanalyse, Deckungsbeitragsrechnung, Prozesskostenrechnung

1 1.11 088 000 € : 272 = 4 000 € Selbstkosten je Stück

Selbstkosten 4 000,00 € 100 %+ Gewinn 423,20 € 10,58 %= Barverkaufspreis 4 423,20 € 97 %+ 3 % Skonto 136,80 € 3 %

= Zielverkaufspreis 4 560,00 € 95 % 100 %

+ 5 % Rabatt 240,00 € 5 %

= Listenverkaufspreis 4 800,00 € 100 %

1.2 kv = Kv 272 : 272 = 538 560 € : 272 = 1 980 € (K272 – Kf = Kv 272; 1 088 000 € – 549 440 € = 538 560 €)

K = E 1 980 € · x + 549 440 € = 4 423,20 1) € · x x = 224,89 Þ ab 225 Stück 1)FürdenErlösistderzufließendeBetrag4423,20€zugrundezulegen;nichtder LVP 4 800 €!

1.3 Generell kann es sinnvoll sein; insbesondere in Engpasssituationen, das rentabelste Pro-dukt herzustellen.

Der Saunahersteller hat aber Absatzschwierigkeiten. In dieser Situation kann die Umsatz-rentabilität kein Maßstab sein, denn

– durch die Eliminierung der Produkte mit geringerer Umsatzrentabilität müssen deren Fixkosten zumindest kurzfristig von anderen Produkten mitgetragen werden. Dadurch verschlechtert sich das Betriebsergebnis, wenn das eliminierte Produkt einen positiven Deckungsbeitrag hatte.

– wenn Kunden einen Sortimentsverbund nachfragen möchten und deshalb den Anbie-ter wechseln würden, sollten sie nicht das gesamte Sortiment nachfragen können. Das Betriebsergebnis würde sich deshalb verschlechtern.

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BWL mit Rechnungswesen 2009

L1 2009

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Vollkostenrechnung, Kostenanalyse, Deckungsbeitragsrechnung, ProzesskostenrechnungDer Saunahersteller Wellworld GmbH, Spezialist für Standard- und Deluxe-Produkte, hat durch die boomenden Do-it-yourself-Bausätze der Baumärkte immer größere Absatzschwierigkeiten. Vor allem in den unteren Preissegmenten fallen immer mehr Marktanteile an andere Anbieter.Zufriedenstellend ist derzeit noch der Absatz des Modells „Home“, das als einziges Produkt im Stammwerk hergestellt wird. Der Listenverkaufspreis für diesen Typ beträgt 4 800,00 €. Aufgrund des wachsenden Konkurrenzdrucks müssen auf diesen Preis jeweils Rabatte und Skonto gewährt werden.

1 Im vergangenen Monat wurden 272 Stück des Modells „Home“ mit Gesamtkosten von 1088000,00€produziert.Dabeifielen549440,00€Fixkostenan.

1.1 Berechnen Sie den Gewinn pro Sauna für den vergangenen Monat in € und in Prozent, wenn 3 % Kundenskonto und 5 % Kundenrabatt in Anspruch genommen werden.

1.2 DieUnternehmungbefürchtetbeirückläufigemAbsatzdesModells„Home“dessenKo-sten nicht mehr decken zu können. Berechnen Sie unter Berücksichtigung der Lösung aus 1.1 die Menge von Modell „Home“, die mindestens produziert und abgesetzt werden müsste, um Verluste zu vermeiden.

1.3 Laut Beschluss der Geschäftsleitung bleiben im Gesamtunternehmen lediglich solche Er-zeugnisse im Produktions- und Absatzprogramm, die eine Mindestumsatzrentabilität von 5 % liefern. Ein Mitarbeiter aus dem Bereich Controlling äußert Zweifel, ob es sinnvoll ist, für einzelne Produkte eine solche Umsatzrentabilität zu bestimmen, um daraus Sortiment-sentscheidungen abzuleiten.

Nehmen Sie zur Ansicht des Mitarbeiters mit zwei Argumenten Stellung.

2 Das Zweigwerk I fertigt ausschließlich das Einsteigermodell „Classic“. Es wird bisher mit einem Barverkaufspreis von 3 000,00 € angeboten. Vom Vormonat liegen folgende Zahlen vor: Absatzmenge 600 Stück, variable Stückkosten 1 800,00 €, Fixkostenanteil je Stück 1 180,00 €. Die Geschäftsleitung beschließt, durch preispolitische Maßnahmen den Ab-satz zu beleben.

Für den laufenden Monat soll der Preis den Selbstkosten des Vormonats entsprechen. Die Marketingabteilung erwartet dadurch eine Produktions- und Absatzsteigerung auf 680 Stück je Monat.

2.1 Vergleichen Sie mit Hilfe einer Deckungsbeitragsrechnung das Betriebsergebnis des Vor-monats mit dem zu erwartenden Ergebnis des laufenden Monats und erläutern Sie, wie dieDifferenzzustandekommt.

2.2 Die Marketingabteilung befürchtet, dass der Marktzutritt osteuropäischer Wettbewerber das Unternehmen zu weiteren Preissenkungen zwingen könnte.

Deshalb soll der Stückpreis für das Modell „Classic“ langfristig so weit gesenkt werden, dass bei einer Menge von 800 Stück und unveränderten Fixkosten gerade noch eine volle Kostendeckung erreicht wird.

Ermitteln Sie den Preissenkungsspielraum in € im Vergleich zum Preis des laufenden Mo-nats.

Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW

BWL mit Rechnungswesen 2009

A1 2009

Page 4: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

4

AInhaltsverzeichnis

Prüfungsablauf 2

Unterrichtsthemen in Abituraufgaben 14

A BWL mit Rechnungswesen 2008/2009Aufgabe 1 AG: Unternehmensführung, Rechnungslegung,

Auswertung des Jahresabschlusses24

Aufgabe 2 Vollkostenrechnung, Kostenanalyse, Deckungsbeitragsrechnung, Prozesskostenrechnung

27

Aufgabe 3 Personenunternehmen: Rechtsfragen, Gewinnver-wendung, Vergleich mit Kapitalgesellschaften

30

L BWL mit Rechnungswesen 2008/2009Lösung Aufgabe 1

AG: Unternehmensführung, Rechnungslegung,Auswertung des Jahresabschlusses

33

LösungAufgabe 2

Vollkostenrechnung, Kostenanalyse, Deckungsbeitragsrechnung, Prozesskostenrechnung

35

LösungAufgabe 3

Personenunternehmen: Rechtsfragen, Gewinnver-wendung, Vergleich mit Kapitalgesellschaften

38

A Volkswirtschaftslehre 2008/2009Aufgabe 4 Verhalten der Marktteilnehmer unter

Wettbewerbsbedingungen41

Aufgabe 5 Aktuelle Probleme der WirtschaftspolitikUmweltpolitik – Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik

43

L Volkswirtschaftslehre 2008/2009LösungAufgabe 4

Verhalten der Marktteilnehmer unterWettbewerbsbedingungen

46

LösungAufgabe 5

Aktuelle Probleme der WirtschaftspolitikUmweltpolitik – Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik

50

Tabelle mit Aufzinsungs-, Abzinsungs- und Annuitätenfaktoren 304

Page 5: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

5

Inhaltsverzeichnis

A BWL mit Rechnungswesen 2009/2010Aufgabe 1 GmbH: Vollkostenrechn., Kostenstellenrechn.,

Kostenträgerstückrechnung; Rechtsfragen53

Aufgabe 2 Personengesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), offene Selbstfinanzierung der KG,statische und dynamische Investitionsrechnung

55

Aufgabe 3 Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grund-lagen), Beteiligungs- und Selbstfinanzierung bei der AG

58

L BWL mit Rechnungswesen 2009/2010LösungAufgabe 1

GmbH: Vollkostenrechn., Kostenstellenrechn., Kostenträgerstückrechnung; Rechtsfragen

60

LösungAufgabe 2

Personengesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), offene Selbstfinanzierung der KG,statische und dynamische Investitionsrechnung

63

LösungAufgabe 3

Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grund-lagen), Beteiligungs- und Selbstfinanzierung bei der AG

65

A Volkswirtschaftslehre 2009/2010Aufgabe 4 Binnenwert des Geldes und Geldwertmessung in

Verbindung mit den Grundsätzen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank

67

Aufgabe 5 Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbs-bedingungen (Nachfrage und Angebot am Güter-markt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen in Verbindung mit Markteingriffen des Staates

70

L Volkswirtschaftslehre 2009/2010LösungAufgabe 4

Binnenwert des Geldes und Geldwertmessung in Verbindung mit den Grundsätzen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank

73

LösungAufgabe 5

Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbs-bedingungen (Nachfrage und Angebot am Güter-markt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen in Verbindung mit Markteingriffen des Staates

76

Page 6: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

6

AInhaltsverzeichnis

A BWL mit Rechnungswesen 2010/2011Aufgabe 1 Personen- und Kapitalgesellschaften im Vergleich

(rechtliche Grundlagen), Gewinnverwendung bei KG und AG

81

Aufgabe 2 Außenfinanzierung in Form der Darlehensaufnahme, statische und dynamische Investitionsrechnung

84

Aufgabe 3 Zuschlagskalkulation – BAB – Kostenanalyseund Deckungsbeitrag

87

L BWL mit Rechnungswesen 2010/2011LösungAufgabe 1

Personen- und Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), Gewinnverwendung bei KG und AG

89

LösungAufgabe 2

Außenfinanzierung in Form der Darlehensaufnahme, statische und dynamische Investitionsrechnung

91

LösungAufgabe 3

Zuschlagskalkulation – BAB – Kostenanalyseund Deckungsbeitrag

94

A Volkswirtschaftslehre 2010/2011Aufgabe 4 Preisbildung bei Unternehmen mit Marktmacht 97Aufgabe 5 Ziele und Problemfelder der Wirtschaftspolitik, auch

anhand von Tagesfragen: Umwelt-, Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik

99

L Volkswirtschaftslehre 2010/2011Lösung Aufgabe 4

Preisbildung bei Unternehmen mit Marktmacht 101

LösungAufgabe 5

Ziele und Problemfelder der Wirtschaftspolitik, auch anhand von Tagesfragen: Umwelt-, Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik

104

Tabelle mit Aufzinsungs-, Abzinsungs- und Annuitätenfaktoren 304

Page 7: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

7

Inhaltsverzeichnis

A BWL mit Rechnungswesen 2011/2012Aufgabe 1 Personengesellschaften (rechtliche Grundlagen),

Darlehensfinanzierung, Vergleich Leasing –Kredit auch anhand der Barwerte

108

Aufgabe 2 GmbH (rechtliche Grundlagen); Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation, Angebotskalkulation, Deckungsbeitragsrechnung

111

Aufgabe 3 AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB (BilMoG), Analyse des Jahresabschlusses

114

L BWL mit Rechnungswesen 2011/2012LösungAufgabe 1

Personengesellschaften (rechtliche Grundlagen),Darlehensfinanzierung, Vergleich Leasing –Kredit auch anhand der Barwerte

117

LösungAufgabe 2

GmbH (rechtliche Grundlagen); Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation, Angebotskalkulation, Deckungsbeitragsrechnung

120

LösungAufgabe 3

AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB (BilMoG), Analyse des Jahresabschlusses

123

A Volkswirtschaftslehre 2011/2012Aufgabe 4 Verhalten der Marktteilnehmer unter

Wettbewerbsbedingungen126

Aufgabe 5 Wirtschaftspolitische Konzeptionen im Vergleich – Ansatzpunkte und Ergebnisse der Wachstums- und Konjunkturpolitik in Deutschland

130

L Volkswirtschaftslehre 2011/2012LösungAufgabe 4

Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbedingungen

133

LösungAufgabe 5

Wirtschaftspolitische Konzeptionen im Vergleich – Ansatzpunkte und Ergebnisse der Wachstums- und Konjunkturpolitik in Deutschland

137

Tabelle mit Aufzinsungs-, Abzinsungs- und Annuitätenfaktoren 304

Page 8: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

8

AInhaltsverzeichnis

A BWL mit Rechnungswesen 2012/2013Aufgabe 1 Kapitalgesellschaften (rechtliche Grundlagen), Kos-

ten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung140

Aufgabe 2 Personen- und Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), Gewinnverwendung bei KG und AG

142

Aufgabe 3 Außenfinanzierung in Form von Darlehensaufnahme, statische und dynamische Investitionsrechnung.

145

L BWL mit Rechnungswesen 2012/2013Lösung Aufgabe 1

Kapitalgesellschaften (rechtliche Grundlagen), Kos-ten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung

147

LösungAufgabe 2

Personen- und Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), Gewinnverwendung bei KG und AG

150

LösungAufgabe 3

Außenfinanzierung in Form von Darlehensaufnahme, statische und dynamische Investitionsrechnung.

152

A Volkswirtschaftslehre 2012/2013Aufgabe 4 Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbe-

dingungen (Nachfrage und Angebot am Gütermarkt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen in Ver-bindung mit Markteingriffen des Staates

155

Aufgabe 5 Ziele und Problemfelder der Wirtschaftspolitik, auch anhand von Tagesfragen; Umweltpolitik; Sozial- und Verteilungspolitik

157

L Volkswirtschaftslehre 2012/2013LösungAufgabe 4

Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbe-dingungen (Nachfrage und Angebot am Gütermarkt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen in Ver-bindung mit Markteingriffen des Staates

161

LösungAufgabe 5

Ziele und Problemfelder der Wirtschaftspolitik, auch anhand von Tagesfragen; Umweltpolitik; Sozial- und Verteilungspolitik

165

Page 9: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

9

Inhaltsverzeichnis

A BWL mit Rechnungswesen 2013/2014Aufgabe 1 Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation

(Kostenstellenrechnung, BAB, Kostenträgerstück-rechnung), Prozesskostenrechnung

169

Aufgabe 2 AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB, Analyse des Jahresabschlusses

172

Aufgabe 3 Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grund-lagen), Beteiligungsfinanzierung bei der AG

175

L BWL mit Rechnungswesen 2013/2014LösungAufgabe 1

Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation (Kostenstellenrechnung, BAB, Kostenträgerstück-rechnung), Prozesskostenrechnun

177

LösungAufgabe 2

AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB, Analyse des Jahresabschlusses

181

LösungAufgabe 3

Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grund-lagen), Beteiligungsfinanzierung bei der AG

184

A Volkswirtschaftslehre 2013/2014Aufgabe 4 Preisbildung und Verhaltensweisen bei Unternehmen

mit Marktmacht (Monopol, Polypol auf dem unvoll-kommenen Markt, Oligopol)

186

Aufgabe 5 Außenwirtschaft (Bedeutung, Ursachen und Vorteile des Außenhandels, Wechselkurse, Instrumente der Außenwirtschaftspolitik)

188

L Volkswirtschaftslehre 2013/2014LösungAufgabe 4

Preisbildung und Verhaltensweisen bei Unternehmen mit Marktmacht (Monopol, Polypol auf dem unvoll-kommenen Markt, Oligopol)

193

LösungAufgabe 5

Außenwirtschaft (Bedeutung, Ursachen und Vorteile des Außenhandels, Wechselkurse, Instrumente der Außenwirtschaftspolitik)

195

Tabelle mit Aufzinsungs-, Abzinsungs- und Annuitätenfaktoren 304

Page 10: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

10

A

A BWL mit Rechnungswesen 2014/2015Aufgabe 1 Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grund-

lagen), Beteiligungsfinanzierung bei der AG199

Aufgabe 2 Personengesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), offene Selbstfinanzierung bei der KG, statische und dynamische Investitionsrechnung

202

Aufgabe 3 Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulati-on, Kosten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung

205

L BWL mit Rechnungswesen 2014/2015LösungAufgabe 1

Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grund-lagen), Beteiligungsfinanzierung bei der AG

207

LösungAufgabe 2

Personengesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), offene Selbstfinanzierung bei der KG, statische und dynamische Investitionsrechnung

210

LösungAufgabe 3

Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulati-on, Kosten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung

212

A Volkswirtschaftslehre 2014/2015Aufgabe 4 Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbe-

dingungen (Nachfrage und Angebot am Gütermarkt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen

214

Aufgabe 5 Aktuelle Probleme der Wirtschaftspolitik Umweltpoli-tik – Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik

216

L Volkswirtschaftslehre 2014/2015LösungAufgabe 4

Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbe-dingungen (Nachfrage und Angebot am Gütermarkt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen

220

LösungAufgabe 5

Aktuelle Probleme der Wirtschaftspolitik Umwelt-politik – Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik

223

Tabelle mit Aufzinsungs-, Abzinsungs- und Annuitätenfaktoren 304

Inhaltsverzeichnis

Page 11: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

11

A BWL mit Rechnungswesen 2015/2016Aufgabe 1 OHG (rechtliche Grundlagen); kalkulatorische Kosten; Voll-

kostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation (Kos-tenstellenrechnung, BAB, Kostenträgerstückrechnung) und Vollkostenrechnung in Form der Prozesskostenrechnung; Angebotskalkulation

225

Aufgabe 2 Außenfinanzierung in Form von Darlehensaufnahme mit Kreditsicherheiten, statische und dynamische Investitions-rechnung

228

Aufgabe 3 AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB, Analyse des Jahresabschlusses, unternehmerische Ziele

232

L BWL mit Rechnungswesen 2015/2016LösungAufgabe 1

OHG (rechtliche Grundlagen); kalkulatorische Kosten; Voll-kostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation (Kos-tenstellenrechnung, BAB, Kostenträgerstückrechnung) und Vollkostenrechnung in Form der Prozesskostenrechnung; Angebotskalkulation

234

LösungAufgabe 2

Außenfinanzierung in Form von Darlehensaugnahme mit Kreditsicherheiten, statische und dynamische Investitions-rechnung

236

LösungAufgabe 3

AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB, Analyse des Jahresabschlusses, unternehmerische Ziele

239

A Volkswirtschaftslehre 2015/2016Aufgabe 4 Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbedingun-

gen (Nachfrage und Angebot am Gütermarkt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen in Verbindung mit Marktein-griffen des Staates

241

Aufgabe 5 Notwendigkeit, Ziele und Konzeptionen der Wirtschaftspoli-tik in Verbindung mit Wachstums- und Konjunkturpolitik

243

L Volkswirtschaftslehre 2015/2016LösungAufgabe 4

Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbedingun-gen (Nachfrage und Angebot am Gütermarkt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen in Verbindung mit Marktein-griffen des Staates

246

LösungAufgabe 5

Notwendigkeit, Ziele und Konzeptionen der Wirtschaftspoli-tik in Verbindung mit Wachstums- und Konjunkturpolitik

250

Inhaltsverzeichnis

Page 12: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

12

A

A BWL mit Rechnungswesen 2016/2017Aufgabe 1 Kapitalgesellschaften (rechtliche Grundlagen), Kos-

ten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung252

Aufgabe 2 Personen- und Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen); Außenfinanzierung in Form von Darlehensaufnahme mit Kreditsicherheiten,Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten

255

Aufgabe 3 AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB,Gewinnverwendung

259

L BWL mit Rechnungswesen 2016/2017LösungAufgabe 1

Kapitalgesellschaften (rechtliche Grundlagen), Kos-ten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung

262

LösungAufgabe 2

Personen- und Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen); Außenfinanzierung in Form von Darlehensaufnahme mit Kreditsicherheiten,Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten

264

LösungAufgabe 3

AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB,Gewinnverwendung

267

A Volkswirtschaftslehre 2016/2017Aufgabe 4 Preisbildung und Verhaltensweisen bei Unternehmen

mit Marktmacht (Monopol, Polypol auf dem unvoll-kommenen Markt)

269

Aufgabe 5 Binnenwert des Geldes und Geldwertmessung in Verbindung mit den Grundsätzen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank

271

L Volkswirtschaftslehre 2016/2017LösungAufgabe 4

Preisbildung und Verhaltensweisen bei Unternehmen mit Marktmacht (Monopol, Polypol auf dem unvoll-kommenen Markt)

274

LösungAufgabe 5

Binnenwert des Geldes und Geldwertmessung in Verbindung mit den Grundsätzen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank

276

Tabelle mit Aufzinsungs-, Abzinsungs- und Annuitätenfaktoren 304

Inhaltsverzeichnis

Page 13: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

13

A BWL mit Rechnungswesen 2017/2018Aufgabe 1 Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation

(Kosten stellenrechnung, BAB, Kostenträgerstückrechnung)‚ Kosten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung

278

Aufgabe 2 Personengesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), offene Selbstfinanzierung bei der KG, statische und dynamische Investitionsrechnung

281

Aufgabe 3 Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grund-lagen), Beteiligungsfinanzierung bei der AG

284

L BWL mit Rechnungswesen 2017/2018LösungAufgabe 1

Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation (Kosten stellenrechnung, BAB, Kostenträgerstückrechnung)‚ Kosten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung

286

LösungAufgabe 2

Personengesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), offene Selbstfinanzierung bei der KG, statische und dynamische Investitionsrechnung

289

LösungAufgabe 3

Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grund-lagen), Beteiligungsfinanzierung bei der AG

291

A Volkswirtschaftslehre 2017/2018Aufgabe 4 Preisbildung und Verhaltensweisen bei Unternehmen

mit Marktmacht (Monopol, Polypol auf dem unvoll-kommenen Markt)

293

Aufgabe 5 Binnenwert des Geldes und Geldwertmessung in Verbindung mit den Grundsätzen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank

296

L Volkswirtschaftslehre 2017/2018LösungAufgabe 4

Preisbildung und Verhaltensweisen bei Unternehmen mit Marktmacht (Monopol, Polypol auf dem unvoll-kommenen Markt)

298

LösungAufgabe 5

Binnenwert des Geldes und Geldwertmessung in Verbindung mit den Grundsätzen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank

301

Tabelle mit Aufzinsungs-, Abzinsungs- und Annuitätenfaktoren 304

Inhaltsverzeichnis

Page 14: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

14

AUnterrichtsthemen in Abituraufgaben

LPE Inhalte Abituraufgabe Seite

7 Internes Rechnungswesen Ergebnistabelle A1/2016 5 226 Kostenanalyse A3/2011 2

A1/2013 5A3/2015 2A1/2017 5A1/2018 2

88140205253279

Kostenstellenrechnung-BAB A1/2010 1A3/2011 1.2A1/2014 1A1/2016 6A1/2018 1.1-1.3

5387

169226278

Kostenträgerstückrechnung A2/2009 1A1/2010 2A3/2011 1A2/2012 6A1/2014 3, 4A3/2015 1A1/2016 7A1/2018 1.4

275387

112169205226279

Prozesskostenrechnung A2/2009 3A1/2014 5A1/2016 8

28170227

Deckungsbeitragsrechnung A2/2009 2A3/2011 2A2/2012 7A1/2013 6, 7A3/2015 3A1/2017 6, 7A1/2018 3

2788

113141206253280

Page 15: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

15

Unterrichtsthemen in Abituraufgaben

LPE Inhalte Abituraufgabe Seite

8 Rechtsformen der Unternehmungen Einzelunternehmung A3/2009 1 31 OHG Rechtsfälle A2/2010 1-3

A2/2015 1 – 4A1/2016 1 – 4A2/2017 1 – 3A3/2018 1,2

55202225255284

KG Rechtsfälle A3/2009 2-4A3/2009 6A3/2009 7.1A2/2010 4A1/2011 1-2A1/2012 1A2/2013 1-4A2/2013 5.A2/2015 1-4A2/2018 1-4,6

3132325581

108143143202281

KG Gewinnverteilung A3/2009 5A2/2010 4.3A1/2011 3-4A1/2012 1.3A2/2013 5A2/2015 5A2/2018 5

315681

108143202282

GmbH und GmbH & Co. KG A3/2009 7.2-7.3A1/2010 3A3/2010 1A1/2012 2A2/2012 1-5A1/2013 1-4A3/2014 1A1/2015 1-2A1/2017 1-4

325458

109111140175199252

Page 16: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

16

AUnterrichtsthemen in Abituraufgaben

LPE Inhalte Abituraufgabe Seite

8 Rechtsformen der Unternehmungen AG A3/2010 1-4

A1/2011 5.1-5.2A2/2013 6A3/2014 1-2A1/2015 1-4A2/2017 4A3/2018 2-3.5

5882

144175199256284

AG Gewinnverwendung A3/2010 3A1/2011 5.3A2/2013 7A3/2017 4

5882

144260

9 Finanzierung und Investition Offene Selbstfinanzierung

– der KG

– der AG

A3/2009 5A2/2010 4A1/2011 3A2/2013 5A2/2015 5A2/2018 5A3/2010 3.3; 3.4A1/2011 5.3A2/2013 7

315581

1432022825882

144

Page 17: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

17

Unterrichtsthemen in Abituraufgaben

LPE Inhalte Abituraufgabe Seite

9 Finanzierung und Investition Außenfinanzierung

– Beteiligungsfinanzierung KG– Beteiligungsfinanzierung AG; Kapitalerhöhung gegen Einlagen

– Darlehen Q Festdarlehen

 Q Ratentilgungsdarlehen

 Q Annuitätendarlehen

 Q Kreditsicherheiten

– Leasing

– Vergleich Leasing mit Kreditfinanzierung

–A3/2010 4A3/2014 3A1/2015 3; 4A3/2018 4A3/2014 4A1/2012 3.4.3A3/2013 2.1, 2.3A3/2016 2.3A2/2011 2.1-2.3A2/2017 5.1-5.2A2/2011 2.1-2.3A1/2012 3.3A3/2013 2.2A2/2016 2.3A2/2017 5.1-5.2A2/2016 2.1-2.2A2/2017 5.3A2/2011 2.3A1/2012 3.4.2A1/2012 3.2

5917619928517610914522985

25685

10914622925622925785

109109

Investitionsrechnung– Statisches Verfahren; Kostenvergleichsrechnung

A2/2010 5A2/2011 1.1-1.2A3/2013 1A2/2016 1.1-1.4A2/2018 7.3

5684

145228283

Page 18: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

18

AUnterrichtsthemen in Abituraufgaben

LPE Inhalte Abituraufgabe Seite

9 Finanzierung und Investition Investitionsrechnung

– Statisches Verfahren; Amortisationsrechnung– Dynamische Verfahren; Kapitalwertmethode

A2/2011 1.3A2/2015 6.1A2/2010 5A2/2011 1.4A3/2013 3A2/2015 6.2-6.4A2/2016 1.5A2/2018 7.3

842035685

146203229283

10 Jahresabschluss Jahresabschluss nach HGB A3/2012 1-2

A2/2014 1A3/2017 1-2

114172259

Rechnungslegung nach HGB; BewertungHerstellungskosten

AnschaffungskostenDarlehen

A3/2012 5A2/2014 2.2-2.3A2/2014 2.1A2/2014 2.4A2/2014 2.5A3/2017 3.3A3/2016 1.1-1.2A3/2017 3.1-3.2

116173172173173260232259

Bilanzkennzahlen A1/2009 2.1-2.3A1/2009 3A3/2012 3A2/2014 3A3/2016 2

2426

114173233

Erfolgskennzahlen A1/2009 2.4A3/2012 4A2/2014 3

25115173

Page 19: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

19

LPE Inhalte Abituraufgabe Seite

11 Unternehmerische Ziele ..., Controllinginstrumente Ziele, Zielbeziehungen 1/2009 1

3/2016 324

233 Shareholder, Stakeholder 1/2009 1.3 24

14 Verhalten der Marktteilnehmerunter Wettbewerbsbedingungen

Bestimmungsfaktoren derindividuellen Nachfrage

A4/2009 2.1-2.2A5/2010 6A5/2011 6.3A4/2012 1A4/2015 1

4170

100126214

Gesamtnachfrage A5/2010 1-2A4/2013 1.1-1.3A4/2015 2.1

70155214

NachfrageelastizitätDirekte Preiselastizität A4/2009 3.1-3.2

A5/2012 2.5A4/2013 1.4A4/2013 2.2.3A4/2015 2.2.1

41130155156214

NachfrageelastizitätIndirekte Preiselastizität A4/2009 3.3-3.4

A5/2010 7A4/2012 3A4/2013 1.5A4/2015 2.2.3A4/2016 2.2

4270

127155214242

Unterrichtsthemen in Abituraufgaben

Page 20: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

20

AUnterrichtsthemen in Abituraufgaben

LPE Inhalte Abituraufgabe Seite

14 Verhalten der Marktteilnehmerunter Wettbewerbsbedingungen

Bestimmungsfaktoren desindividuellen Angebots

A4/2009 1.2-1.4A5/2010 4A4/2012 2A4/2015 2.2.2A4/2015 3

4170

127214215

Gesamtangebot A4/2009 1.5A5/2010 3A4/2016 1.-2.2

4170

241

15 Preisbildung auf verschiedenenArten von Märkten

Grundlagen;Gleichgewichtspreis

A4/2009 1.1A5/2010 5A4/2013 2.1A4/2014 3A4/2016 1.1, 1.2, 1.4A4/2018 1.1,1.5

4170

155187241

293 Staatliche Eingriffe in die Preisbildung

Marktkonforme Maßnahmen A5/2010 8.1A5/2012 2.1A4/2013 2.2.1-2.2.2

70130156

Staatliche Eingriffe in die PreisbildungMarktkonträre Maßnahmen

Wohlfahrtsverluste

A5/2010 8.2A4/2016 2.1, 3A4/2012 4.1-4.5A4/2013 2.2.4

70242128156

Page 21: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

21

LPE Inhalte Abituraufgabe Seite

15 Preisbildung auf verschiedenenArten von Märkten

AngebotsmonopolErlöskurve des MonopolistenGewinnmaximum beim vollkommenen Monopol

Marktversorgung: Polypol und Kollektivmonopol

Preisdifferenzierung des Monopolisten

A4/2011 1.2A4/2011 1.3-1.4A4/2017 1-2.2A4/2018 2.1-2.3A4/2011 1.1A4/2011 2.1-2.3A4/2015 4A4/2011 1.5A4/2017 2.3

9797

2692949797

21597

269 Preisbildung beim Polypol auf

dem unvollkommenen MarktA4/2014 2A4/2017 3A4/2018 1.2-1.4

186270293

Angebotsoligopol A4/2014 1 186

16 Notwendigkeit und Ziele derWirtschaftspolitik

Konjunkturelle SchwankungenKonjunkturzyklus

Konjunkturindikatoren

A5/2012 1.2A5/2016 1.1, 1.3, 1.4A5/2012 1.1

130250

130 Wirtschaftspolitische Ziele A5/2011 1-2

A5/2012 2.4A5/2012 3.3A5/2013 3.1

99130131159

17 Geldtheorie und Geldpolitik EWU, ESZB und EZB

Geldpolitische Strategie der EZB

Giralgeldschöpfung

A4/2010 1.5A5/2017 4A5/2017 2.2-2.3

68272272

Unterrichtsthemen in Abituraufgaben

Page 22: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

22

AUnterrichtsthemen in Abituraufgaben

LPE Inhalte Abituraufgabe Seite

17 Geldtheorie und Geldpolitik Binnenwert des Geldes

Kaufkraft und Preisniveau

Verbraucherpreisindex

A4/2010 1.4A5/2018 1.2,1.4-1.6A4/2010 1.1-1.3A5/2016 5A5/2018 1.1,1.3,1.4

68296

68245296

Geldpolitische InstrumenteOffenmarktpolitik

Mindestreservepolitik

A4/2010 2.1-3.3A5/2017 1+3A5/2018 2.1-2.4A5/2017 2.1

68271297272

18 Wirtschaftspolitische Konzeptionen Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik A5/2011 3-4

A5/2012 3.2A5/2013 1.2.1A5/2016 4

100131157244

Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik A5/2011 3-4A5/2012 1.3-1.4A5/2012 2.2-2.3A5/2013 1.2.1A5/2016 3

100130130157244

Ergebnisse der Wachstums- undKonjunkturpolitikZielerreichung und Zielkonflikte

Staatsverschuldung

A5/2015 1.4.3A5/2016 1.2, 2.1A5/2011 5A5/2013 1.1A5/2016 2.2

218243100157244

Page 23: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

23

LPE Inhalte Abituraufgabe Seite

19 Aktuelle Problemfelder derWirtschaftspolitik

Ökonomie und ÖkologieAusmaß und Ursachen der UmweltproblemeMarktbezogene Instrumente

A5/2009 1.1-1.2A5/2009 1.3A5/2011 6.1-6.3A5/2013 3.2A5/2015 2-3

4343

100159218

Beschäftigungs- und ArbeitsmarktpolitikAusmaß und Struktur der Arbeitslosigkeit

Ursachen der Arbeitslosigkeit

Instrumente der Beschäftigungs-und ArbeitsmarktpolitikLohnpolitik der Tarifparteien

A5/2009 2.1-2.2A5/2012 3.1A5/2015 1.1A5/2009 2.3A5/2015 1.2-1.3A5/2009 3.1-3.2A5/2015 1.4

A5/2009 3.3-3.4

4413021644

21745

217

45 Sozial- und Verteilungspolitik

Ziele, Ansatzpunkte und Maßnahmen A5/2013 2 158

20 Außenwirtschaft Außenhandel

Bedeutung für DeutschlandUrsachen und Vorteile

A5/2014 1.1A5/2014 1.2

189189

WechselkurseWechselkurs, Finanztransaktion, Außenhandel A5/2014 2 190

AußenwirtschaftspolitikInstrumente A5/2014 3 191

Unterrichtsthemen in Abituraufgaben

Page 24: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

27

A

Vollkostenrechnung, Kostenanalyse, Deckungsbeitragsrechnung, ProzesskostenrechnungDer Saunahersteller Wellworld GmbH, Spezialist für Standard- und Deluxe-Produkte, hat durch die boomenden Do-it-yourself-Bausätze der Baumärkte immer größere Absatzschwierigkeiten. Vor allem in den unteren Preissegmenten fallen immer mehr Marktanteile an andere Anbieter.Zufriedenstellend ist derzeit noch der Absatz des Modells „Home“, das als einziges Produkt im Stammwerk hergestellt wird. Der Listenverkaufspreis für diesen Typ beträgt 4 800,00 €. Aufgrund des wachsenden Konkurrenzdrucks müssen auf diesen Preis jeweils Rabatte und Skonto gewährt werden.

1 Im vergangenen Monat wurden 272 Stück des Modells „Home“ mit Gesamtkosten von 1 088 000,00 € produziert. Dabei fielen 549 440,00 € Fixkosten an.

1.1 Berechnen Sie den Gewinn pro Sauna für den vergangenen Monat in € und in Prozent, wenn 3 % Kundenskonto und 5 % Kundenrabatt in Anspruch genommen werden.

1.2 Die Unternehmung befürchtet bei rückläufigem Absatz des Modells „Home“ dessen Kos-ten nicht mehr decken zu können. Berechnen Sie unter Berücksichtigung der Lösung aus 1.1 die Menge von Modell „Home“, die mindestens produziert und abgesetzt werden müsste, um Verluste zu vermeiden.

1.3 Laut Beschluss der Geschäftsleitung bleiben im Gesamtunternehmen lediglich solche Er-zeugnisse im Produktions- und Absatzprogramm, die eine Mindestumsatzrentabilität von 5 % liefern. Ein Mitarbeiter aus dem Bereich Controlling äußert Zweifel, ob es sinnvoll ist, für einzelne Produkte eine solche Umsatzrentabilität zu bestimmen, um daraus Sorti-mentsentscheidungen abzuleiten.

Nehmen Sie zur Ansicht des Mitarbeiters mit zwei Argumenten Stellung.

2 Das Zweigwerk I fertigt ausschließlich das Einsteigermodell „Classic“. Es wird bisher mit einem Barverkaufspreis von 3 000,00 € angeboten. Vom Vormonat liegen folgende Zahlen vor: Absatzmenge 600 Stück, variable Stückkosten 1 800,00 €, Fixkostenanteil je Stück 1 180,00 €. Die Geschäftsleitung beschließt, durch preispolitische Maßnahmen den Ab-satz zu beleben.

Für den laufenden Monat soll der Preis den Selbstkosten des Vormonats entsprechen. Die Marketingabteilung erwartet dadurch eine Produktions- und Absatzsteigerung auf 680 Stück je Monat.

2.1 Vergleichen Sie mit Hilfe einer Deckungsbeitragsrechnung das Betriebsergebnis des Vor-monats mit dem zu erwartenden Ergebnis des laufenden Monats und erläutern Sie, wie die Differenz zustande kommt.

2.2 Die Marketingabteilung befürchtet, dass der Marktzutritt osteuropäischer Wettbewerber das Unternehmen zu weiteren Preissenkungen zwingen könnte.

Deshalb soll der Stückpreis für das Modell „Classic“ langfristig so weit gesenkt werden, dass bei einer Menge von 800 Stück und unveränderten Fixkosten gerade noch eine volle Kostendeckung erreicht wird.

Ermitteln Sie den Preissenkungsspielraum in € im Vergleich zum Preis des laufenden Mo-nats.

Aufgabe 2 BWL/RW

BWL mit Rechnungswesen 2009

A2 2009

Page 25: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

123

LBWL mit Rechnungswesen 2012

Lösungen zu Aufgabe 3 BWL/RW

AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB (BilMoG), Analyse des Jahresabschlusses

1 Die Kaiser AG muss sowohl einen Anhang als auch einen Lagebericht erstellen. Anhang: (§ 264 Abs. 1 S. 1 HGB) Alle Kapitalgesellschaften müssen den Jahresabschluss um einen Anhang erweitern.

Lagebericht: (§ 264 Abs. 1 S. 3 HGB) Mittelgroße und große Kapitalgesellschaften müssen einen Lagebericht erstellen. Die Kai-

ser AG ist gemäß § 267 Abs. 3 HGB eine große Kapitalgesellschaft. Sowohl die Anzahl der Mitarbeiter (> 250) als auch die Bilanzsummen (> 19 250 000 €) erfüllen in beiden Jahren die Kriterien einer großen Kapitalgesellschaft.

2 Anhang: (§ 284 HGB) Der Anhang liefert weitere Informationen zu einzelnen Posten der Bilanz und GuV-Rech-

nung (z.B. Bewertungsmethoden).

Lagebericht: (§ 289 Abs. 1 HGB) Ziel ist es, ein Bild von den tatsächlichen Verhältnissen des Unternehmens zu vermitteln.

Dazu sollen der Geschäftsverlauf, das Geschäftsergebnis und die Lage der Kapitalge-sellschaft dargestellt werden. Im Gegensatz zum Anhang enthält der Lagebericht auch zukunftsorientierte Angaben.

33.1 (Berechnung des Eigenkapitals: 44,7 – 1,5 (Dividendensumme) = 43,2 Mio. €)

– Berechnung

� Eigenkapitalquote = EK ∙ 100GesKap

= 43,2 € ∙ 100237,5 €

= 18,2 %

� Deckungsgrad I = Eigenkapital ∙ 100Anlagevermögen

= 43,2 € ∙ 100109,8 €

= 39,3 %

� Deckungsgrad II = EK + langfr. FK ∙ 100AV

= (43,2 € + 100 €) ∙ 100109,8 €

= 130,4 %

� Liquiditätsgrad II = (Kasse, Bank + Wertpapiere + Forderungen) ∙ 100kurzfristiges Fremdkapital

= (15,4 € + 7,9 € + 49,3 €) ∙ 100(51,6 € + 41,2 € + 1,5 €)

= 77 %

L3 2012

Page 26: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

155

AVolkswirtschaftslehre 2013

Aufgabe 4 VWL

Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbedingungen (Nachfrage und Angebot am Gütermarkt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen in Verbindung mit Markteingriffen des Staates

1 Berlin wird täglich von vielen innerdeutschen Fluglinien angeflogen. Die Passagiere lassen sich in Geschäftsreisende und Privatreisende unterscheiden. Für diese beiden Gruppen gelten bezüglich der täglichen Nachfrage nach Flugtickets (XN) folgende Funktionen:

Geschäftsreisende Privatreisende

XN1 = – 10p + 4 000 XN2 = – 20p + 5 000

1.1 Stellen Sie das Nachfrageverhalten der beiden Gruppen in zwei getrennten Koordinaten-systemen dar (Anlage zur Teilaufgabe 1.1).

1.2 Stellen Sie auf der Basis der beiden Nachfragekurven in einem weiteren Koordinatensys-tem die Gesamtnachfrage für innerdeutsche Berlin-Flüge dar (Anlage zur Teilaufgabe 1.2).

1.3 Begründen Sie, warum die Gesamtnachfragekurve im vorliegenden Fall einen Knick aufweist.1.4 – Berechnen Sie die Preiselastizität der Nachfrage für jede der beiden Gruppen bei einer

Preiserhöhung von 150 € auf 200 €. – Erläutern Sie das Ergebnis und begründen Sie anhand des Ergebnisses das unter-

schiedliche Nachfrageverhalten.1.5 Der Verband Deutscher Verkehrsflughäfen möchte herausfinden, ob die Erhöhung der

Bahnpreise Auswirkungen auf die Anzahl der Flugreisenden nach Berlin hat. Bei seinen Nachforschungen stellt er fest, dass bei einem Anstieg der Bahnpreise um 15 % die Anzahl der Flugreisenden nach Berlin von täglich 4 000 auf 5 000 Passagiere zunehmen würde.

– Erläutern Sie diesen Zusammenhang durch Berechnung und Interpretation einer geeig-neten Elastizitätskennzahl.

– Begründen Sie ohne rechnerischen Nachweis, welche Auswirkung eine Erhöhung der Bahnpreise auf den Verlauf der Gesamtnachfragekurve für Flugtickets hätte.

2 Der Verband Deutscher Verkehrsflughäfen geht künftig von folgender Gesamtnachfrage-funktion für innerdeutsche Berlin-Flüge pro Tag aus:

(X = Zahl der Tickets) XN = – 20p + 10 000

Die aggregierte Angebotsfunktion aller Anbieter innerdeutscher Berlin-Flüge pro Tag lautet: XA = 20p – 2 0002.1 Bestimmen Sie grafisch das Marktgleichgewicht und ermitteln Sie den entsprechenden

Gesamterlös. (x-Achse: 1 cm = 1 000 Tickets; y-Achse: 1 cm = 100 €).

2.2 Die Regierung erhebt für jedes verkaufte Inlandsflugticket von der jeweiligen Fluggesell-schaft eine Luftverkehrsabgabe (Umweltsteuer) in Höhe von 100 €.

A4 2013

Page 27: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

269

A

Aufgabe 4 VWL

Preisbildung und Verhaltensweisen bei Unternehmen mit Marktmacht (Monopol, Polypol auf dem unvollkommenen Markt)

1 Das Open Air Kino in Freudenstadt ist das einzige Kino dieser Art in der Region. Es bietet insgesamt 600 Sitzplätze an. Der einheitliche Eintrittspreis beträgt 5 € je Karte. Pro Vor-stellung fallen fixe Kosten in Höhe von 200 € und 2 € Verleihgebühr je Besucher an. Um den Bekanntsgrad des Kinos zu erhöhen, ist der Betreiber bereit, aus seinem Gewinn 1 € je verkaufter Eintrittskarte an Einrichtungen für Kinder und Jugendliche in der Region zu spenden.

1.1 Im abgelaufenen Monat betrug die durchschnittliche Kapazitätsauslastung des Open Air Kinos 60 %.

Ermitteln Sie den Gewinn sowie den Spendenbetrag pro Vorstellung.

1.2 Bei der Scheckübergabe an ein Jugendzentrum stellt der Betreiber des Open Air Kinos für den kommenden Monat bei unverändertem Eintrittspreis eine Erhöhung der Spende in Aussicht.

– Begründen Sie, welche Auswirkungen eine Steigerung der Kapazitätsauslastung auf den Gewinn sowie den Spendenbetrag hat.

– Nennen Sie zwei Maßnahmen, mit denen das Open Air Kino einen höheren Auslas-tungsgrad erreichen kann.

2 Der Betreiber des Open Air Kinos erwägt, den über Jahre hinweg konstanten Eintrittspreis der allgemeinen Kostenentwicklung anzupassen. Zudem soll die Höhe der Spende zu-künftig mit 10 % vom Gewinn berechnet werden.

Die neue Kostenfunktion pro Vorstellung lautet: K(x) = 300 + 4 € ∙ x

Beim bisherigen Eintrittspreis von 5 € je Karte könnten nun 500 Karten verkauft werden. Der Prohibitivpreis liegt bei 10 € je Karte. Es ist von einer linearen Preis-Absatz-Funktion auszugehen.

2.1 Ermitteln Sie grafisch die gewinnmaximierende Preis-Mengen-Kombination. (x-Achse: 11 cm; 1 cm = 100 Besucher; y-Achse: 11 cm; 1 cm = 1 € pro Karte)

2.2 – Berechnen Sie die Kapazitätsauslastung sowie die Höhe des Spendenbetrags bei dem gewinnmaximierenden Preis.

– Beurteilen Sie Ihre beiden Ergebnisse aus der Sicht des Kinobetreibers.

2.3 Der Kinobetreiber überlegt die Preise zu differenzieren. Auf der Grundlage einer Umfrage wurden die Sitzplätze in drei Kategorien eingeteilt:

Kategorie Sitzplätze Nr. Preis je KarteI 001 – 200 8 €II 201 – 300 7 €III 301 – 600 4 €

Volkswirtschaftslehre 2017

A4 2017

Page 28: Abiturprüfungsaufgaben mit Lösungen

278

AA

Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation (Kosten­stellenrechnung, BAB, Kostenträgerstückrechnung)‚ Kosten­ und Erlösfunktionen, DeckungsbeitragsrechnungDie Basi KG mit Hauptsitz in Singen ist ein mittelständischer Hersteller von Sitzpolstern. In den letzten drei Jahrzehnten wurden besonders hochwertige und langlebige Produkte entwickelt, die sehr erfolgreich an die Automobil- und die Möbelindustrie geliefert werden. Seit wenigen Jahren werden auch Polster für den Innenausbau von Flugzeugen gefertigt.

1 Das Hauptwerk in Singen ist auf die Herstellung von Polstern für die Möbelindustrie aus-gerichtet. Für eine Bestandsaufnahme der aktuellen Kostensituation wird von der Abtei-lung Rechnungswesen für das Jahr 2017 ein Betriebsabrechnungsbogen erstellt, bei dem noch einige Werte ergänzt werden müssen.

1.1 Vervollständigen Sie den Betriebsabrechnungsbogen (siehe Anlage) für das Jahr 2017 und berücksichtigen Sie dabei folgende Angaben:

Die Raumkosten werden nach den in den Kostenstellen genutzten Flächen umgelegt. Die kalkulatorischen Abschreibungen werden entsprechend der Anschaffungskosten des in der jeweiligen Kostenstelle vorhandenen Anlagevermögens verteilt. Der kalkulatorische Unternehmerlohn wird gemäß dem angegebenen Schlüssel verteilt.

Material Fertigung Verwaltung Vetrieb

Fläche 190 m2 1.860 m2 270 m2 405 m2

Anschaffungskosten des Anlagevermögens 850.000 € 3.700.000 € 420.000 € 740.000 €

Verteilungsschlüssel Unternehmerlohn 2 6 4 5

1.2 Erläutern Sie, welche unterschiedlichen Verteilungsmethoden bei der Zuordnung der Ge-meinkostenarten Gehälter und kalkulatorischer Unternehmerlohn auf die einzelnen Kos-tenstellen gewählt wurden.

1.3 Der Leiter des Rechnungswesens hat die Gemeinkostensummen des vorliegenden Be-triebsabrechnungsbogens (siehe Anlage) mit den Normalgemeinkosten 2017 verglichen und dabei folgende Kostenabweichungen ermittelt:

Kostenüberdeckung KostenunterdeckungMaterialFertigungVerwaltungVertrieb

80.000 €38.550 €

50.000 €

11.675 €

Aufgabe 1 BWL/RW

BWL mit Rechnungswesen 2018

A1 2018