abiturprüfungsaufgaben mit lösungen
TRANSCRIPT
Die Abiturprüfungsaufgaben ab dem Schuljahr 2008/2009
wurden von den Autoren an den aktuellen Lehrplan angepasst.
Abiturprüfungsaufgabenmit Lösungen
BetriebswirtschaftslehreVolkswirtschaftslehre
(WGW)
2
A
Ihre
und Autoren.
Dieses Buch ist auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.
Wir nehmen Umweltschutz ernst!
Gesamte Herstellung in Schwäbisch Gmünd/Ostalb
d r u c k & m e d i e n
Die Abiturprüfung im Fach Volks- und Betriebswirtschaftslehre gliedert sich in zwei Teilbereiche:
Teil I: Betriebswirtschaftslehre mit integriertem Rechnungswesen Aufgaben 1 bis 3 In Teil I (BWL mit RW) sind von drei Aufgaben zwei nach Ihrer Wahl zu bearbeiten.
Teil II: Volkswirtschaftslehre Aufgaben 4 und 5 In Teil II (VWL) ist von zwei Aufgaben eine nach Ihrer Wahl zu bearbeiten.
Die gesamte Arbeitszeit beträgt 270 Minuten. Zugelassene Hilfsmittel sind eine unkommentierte Gesetzessammlung und ein nicht programmierbarer Taschenrechner.
Zu Beginn der Prüfung erhalten Sie den kompletten Aufgabensatz mit insgesamt fünf Aufgaben. Sie werden ca. 20 Seiten in der Hand haben und müssen sich ent-scheiden, welche beiden BWL-Aufgaben und welche VWL-Aufgabe bearbeitet wer-den sollen. Für die richtige Auswahlentscheidung ist die Themenangabe zu Beginn jeder Aufgabe hilfreich. Mit dieser Information können Sie schnell feststellen, ob Ihr Wunschgebiet abgeprüft wird und mit welchen anderen Gebieten es verbunden ist.
Achten Sie bitte bei den von Ihnen ausgewählten Aufgaben auf die zur Aufgabe gehörenden Anlagen. Dabei kann es sich einerseits um Informationsanlagen, wie z. B. ein Gesellschaftsvertrag oder Grafiken, handeln. Andererseits kann eine Anlage auch ein Lösungsblatt sein, auf dem Sie Ihre Lösungen eintragen müssen. Vergessen Sie bitte nicht, das ausgefüllte Lösungsblatt aus dem Aufgabensatz an der Perforation abzutrennen und es mit Ihren Lösungsblättern zusammen abzuge-ben.
Prüfungsablauf
3
Vorwort
Liebe Schülerinnen und Schüler,
das vorliegende Buch komplettiert unsere Klausur- und Prüfungsvorbereitungs-reihe für die Abiturprüfung im Fach Betriebs- und Volkswirtschaftslehre (WGW) am Wirtschaftsgymnasium in Baden-Württemberg.Dieses Buch unterstützt Sie bei der gezielten Vorbereitung auf Klausuren und die Abiturprüfung. Es enthält die Originalprüfungsaufgaben und Lösungen ab der Prüfung 2008/09 mit den notwendigen Anpassungen an den aktuellen Lehrplan. Nutzen Sie bitte die zahlreichen Hilfestellungen für eine gezielte und erfolgreiche Vorbereitung.
A bzw. L an der Seite oben zeigt Ihnen an, ob es sich um eine Aufgabe „A“ oder Lösung „L“ handelt. Weiterhin wird das Prüfungsjahr angegeben.
Die Fußzeile informiert Sie über das Prüfungsjahr und die jeweilige Aufgaben-nummer/Lösungsnummer.
Das Inhaltsverzeichnis (S.4 – S.13) gibt die Themengebiete der Prüfungsaufgaben in zeitlicher Reihenfolge an.Das Verzeichnis „Unterrichtsthemen in Abituraufgaben“ (S. 14 – S. 22) soll Ihnen das gezielte Auffinden der gesuchten Prüfungsaufgabenteile erleichtern.Pro Prüfungsjahr werden Aufgaben/Lösungen in folgender Reihenfolge dargestellt: ● drei Prüfungsaufgaben BWL/RW ● drei Lösungen BWL/RW ● zwei Prüfungsaufgaben VWL ● zwei Lösungen VWLFür die Investitionsrechnung finden Sie auf der Seite 304 eine Tabelle mit Auf-zinsungs-, Abzinsungs- und Annuitätenfaktoren.Für die dargestellten Lösungen sind die Autoren verantwortlich.Für Hinweise auf Irrtümer, Unvollkommenheit und Lücken werden die Verfasser stets dankbar sein.Autoren und Verlag wünschen Ihnen, liebe Schülerinnen und Schüler, viel Erfolg!
Schwäbisch Gmünd, im Sommer 2018
15
A
Vollkostenrechnung, Kostenanalyse, Deckungsbeitragsrechnung, ProzesskostenrechnungDer Saunahersteller Wellworld GmbH, Spezialist für Standard- und Deluxe-Produkte, hat durch die boomenden Do-it-yourself-Bausätze der Baumärkte immer größere Absatzschwierigkeiten. Vor allem in den unteren Preissegmenten fallen immer mehr Marktanteile an andere Anbieter.Zufriedenstellend ist derzeit noch der Absatz des Modells „Home“, das als einziges Produkt im Stammwerk hergestellt wird. Der Listenverkaufspreis für diesen Typ beträgt 4 800,00 €. Aufgrund des wachsenden Konkurrenzdrucks müssen auf diesen Preis jeweils Rabatte und Skonto gewährt werden.
1 Im vergangenen Monat wurden 272 Stück des Modells „Home“ mit Gesamtkosten von 1088000,00€produziert.Dabeifielen549440,00€Fixkostenan.
1.1 Berechnen Sie den Gewinn pro Sauna für den vergangenen Monat in € und in Prozent, wenn 3 % Kundenskonto und 5 % Kundenrabatt in Anspruch genommen werden.
1.2 DieUnternehmungbefürchtetbeirückläufigemAbsatzdesModells„Home“dessenKo-sten nicht mehr decken zu können. Berechnen Sie unter Berücksichtigung der Lösung aus 1.1 die Menge von Modell „Home“, die mindestens produziert und abgesetzt werden müsste, um Verluste zu vermeiden.
1.3 Laut Beschluss der Geschäftsleitung bleiben im Gesamtunternehmen lediglich solche Er-zeugnisse im Produktions- und Absatzprogramm, die eine Mindestumsatzrentabilität von 5 % liefern. Ein Mitarbeiter aus dem Bereich Controlling äußert Zweifel, ob es sinnvoll ist, für einzelne Produkte eine solche Umsatzrentabilität zu bestimmen, um daraus Sortiment-sentscheidungen abzuleiten.
Nehmen Sie zur Ansicht des Mitarbeiters mit zwei Argumenten Stellung.
2 Das Zweigwerk I fertigt ausschließlich das Einsteigermodell „Classic“. Es wird bisher mit einem Barverkaufspreis von 3 000,00 € angeboten. Vom Vormonat liegen folgende Zahlen vor: Absatzmenge 600 Stück, variable Stückkosten 1 800,00 €, Fixkostenanteil je Stück 1 180,00 €. Die Geschäftsleitung beschließt, durch preispolitische Maßnahmen den Ab-satz zu beleben.
Für den laufenden Monat soll der Preis den Selbstkosten des Vormonats entsprechen. Die Marketingabteilung erwartet dadurch eine Produktions- und Absatzsteigerung auf 680 Stück je Monat.
2.1 Vergleichen Sie mit Hilfe einer Deckungsbeitragsrechnung das Betriebsergebnis des Vor-monats mit dem zu erwartenden Ergebnis des laufenden Monats und erläutern Sie, wie dieDifferenzzustandekommt.
2.2 Die Marketingabteilung befürchtet, dass der Marktzutritt osteuropäischer Wettbewerber das Unternehmen zu weiteren Preissenkungen zwingen könnte.
Deshalb soll der Stückpreis für das Modell „Classic“ langfristig so weit gesenkt werden, dass bei einer Menge von 800 Stück und unveränderten Fixkosten gerade noch eine volle Kostendeckung erreicht wird.
Ermitteln Sie den Preissenkungsspielraum in € im Vergleich zum Preis des laufenden Mo-nats.
Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW
BWL mit Rechnungswesen 2009
A1 2009
24
AL
Vollkostenrechnung, Kostenanalyse, Deckungsbeitragsrechnung, Prozesskostenrechnung
1 1.11 088 000 € : 272 = 4 000 € Selbstkosten je Stück
Selbstkosten 4 000,00 € 100 %+ Gewinn 423,20 € 10,58 %= Barverkaufspreis 4 423,20 € 97 %+ 3 % Skonto 136,80 € 3 %
= Zielverkaufspreis 4 560,00 € 95 % 100 %
+ 5 % Rabatt 240,00 € 5 %
= Listenverkaufspreis 4 800,00 € 100 %
1.2 kv = Kv 272 : 272 = 538 560 € : 272 = 1 980 € (K272 – Kf = Kv 272; 1 088 000 € – 549 440 € = 538 560 €)
K = E 1 980 € · x + 549 440 € = 4 423,20 1) € · x x = 224,89 Þ ab 225 Stück 1)FürdenErlösistderzufließendeBetrag4423,20€zugrundezulegen;nichtder LVP 4 800 €!
1.3 Generell kann es sinnvoll sein; insbesondere in Engpasssituationen, das rentabelste Pro-dukt herzustellen.
Der Saunahersteller hat aber Absatzschwierigkeiten. In dieser Situation kann die Umsatz-rentabilität kein Maßstab sein, denn
– durch die Eliminierung der Produkte mit geringerer Umsatzrentabilität müssen deren Fixkosten zumindest kurzfristig von anderen Produkten mitgetragen werden. Dadurch verschlechtert sich das Betriebsergebnis, wenn das eliminierte Produkt einen positiven Deckungsbeitrag hatte.
– wenn Kunden einen Sortimentsverbund nachfragen möchten und deshalb den Anbie-ter wechseln würden, sollten sie nicht das gesamte Sortiment nachfragen können. Das Betriebsergebnis würde sich deshalb verschlechtern.
Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW
BWL mit Rechnungswesen 2009
L1 2009
15
A
Vollkostenrechnung, Kostenanalyse, Deckungsbeitragsrechnung, ProzesskostenrechnungDer Saunahersteller Wellworld GmbH, Spezialist für Standard- und Deluxe-Produkte, hat durch die boomenden Do-it-yourself-Bausätze der Baumärkte immer größere Absatzschwierigkeiten. Vor allem in den unteren Preissegmenten fallen immer mehr Marktanteile an andere Anbieter.Zufriedenstellend ist derzeit noch der Absatz des Modells „Home“, das als einziges Produkt im Stammwerk hergestellt wird. Der Listenverkaufspreis für diesen Typ beträgt 4 800,00 €. Aufgrund des wachsenden Konkurrenzdrucks müssen auf diesen Preis jeweils Rabatte und Skonto gewährt werden.
1 Im vergangenen Monat wurden 272 Stück des Modells „Home“ mit Gesamtkosten von 1088000,00€produziert.Dabeifielen549440,00€Fixkostenan.
1.1 Berechnen Sie den Gewinn pro Sauna für den vergangenen Monat in € und in Prozent, wenn 3 % Kundenskonto und 5 % Kundenrabatt in Anspruch genommen werden.
1.2 DieUnternehmungbefürchtetbeirückläufigemAbsatzdesModells„Home“dessenKo-sten nicht mehr decken zu können. Berechnen Sie unter Berücksichtigung der Lösung aus 1.1 die Menge von Modell „Home“, die mindestens produziert und abgesetzt werden müsste, um Verluste zu vermeiden.
1.3 Laut Beschluss der Geschäftsleitung bleiben im Gesamtunternehmen lediglich solche Er-zeugnisse im Produktions- und Absatzprogramm, die eine Mindestumsatzrentabilität von 5 % liefern. Ein Mitarbeiter aus dem Bereich Controlling äußert Zweifel, ob es sinnvoll ist, für einzelne Produkte eine solche Umsatzrentabilität zu bestimmen, um daraus Sortiment-sentscheidungen abzuleiten.
Nehmen Sie zur Ansicht des Mitarbeiters mit zwei Argumenten Stellung.
2 Das Zweigwerk I fertigt ausschließlich das Einsteigermodell „Classic“. Es wird bisher mit einem Barverkaufspreis von 3 000,00 € angeboten. Vom Vormonat liegen folgende Zahlen vor: Absatzmenge 600 Stück, variable Stückkosten 1 800,00 €, Fixkostenanteil je Stück 1 180,00 €. Die Geschäftsleitung beschließt, durch preispolitische Maßnahmen den Ab-satz zu beleben.
Für den laufenden Monat soll der Preis den Selbstkosten des Vormonats entsprechen. Die Marketingabteilung erwartet dadurch eine Produktions- und Absatzsteigerung auf 680 Stück je Monat.
2.1 Vergleichen Sie mit Hilfe einer Deckungsbeitragsrechnung das Betriebsergebnis des Vor-monats mit dem zu erwartenden Ergebnis des laufenden Monats und erläutern Sie, wie dieDifferenzzustandekommt.
2.2 Die Marketingabteilung befürchtet, dass der Marktzutritt osteuropäischer Wettbewerber das Unternehmen zu weiteren Preissenkungen zwingen könnte.
Deshalb soll der Stückpreis für das Modell „Classic“ langfristig so weit gesenkt werden, dass bei einer Menge von 800 Stück und unveränderten Fixkosten gerade noch eine volle Kostendeckung erreicht wird.
Ermitteln Sie den Preissenkungsspielraum in € im Vergleich zum Preis des laufenden Mo-nats.
Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW Aufgabe 2 BWL/RW
BWL mit Rechnungswesen 2009
A1 2009
4
AInhaltsverzeichnis
Prüfungsablauf 2
Unterrichtsthemen in Abituraufgaben 14
A BWL mit Rechnungswesen 2008/2009Aufgabe 1 AG: Unternehmensführung, Rechnungslegung,
Auswertung des Jahresabschlusses24
Aufgabe 2 Vollkostenrechnung, Kostenanalyse, Deckungsbeitragsrechnung, Prozesskostenrechnung
27
Aufgabe 3 Personenunternehmen: Rechtsfragen, Gewinnver-wendung, Vergleich mit Kapitalgesellschaften
30
L BWL mit Rechnungswesen 2008/2009Lösung Aufgabe 1
AG: Unternehmensführung, Rechnungslegung,Auswertung des Jahresabschlusses
33
LösungAufgabe 2
Vollkostenrechnung, Kostenanalyse, Deckungsbeitragsrechnung, Prozesskostenrechnung
35
LösungAufgabe 3
Personenunternehmen: Rechtsfragen, Gewinnver-wendung, Vergleich mit Kapitalgesellschaften
38
A Volkswirtschaftslehre 2008/2009Aufgabe 4 Verhalten der Marktteilnehmer unter
Wettbewerbsbedingungen41
Aufgabe 5 Aktuelle Probleme der WirtschaftspolitikUmweltpolitik – Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik
43
L Volkswirtschaftslehre 2008/2009LösungAufgabe 4
Verhalten der Marktteilnehmer unterWettbewerbsbedingungen
46
LösungAufgabe 5
Aktuelle Probleme der WirtschaftspolitikUmweltpolitik – Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik
50
Tabelle mit Aufzinsungs-, Abzinsungs- und Annuitätenfaktoren 304
5
Inhaltsverzeichnis
A BWL mit Rechnungswesen 2009/2010Aufgabe 1 GmbH: Vollkostenrechn., Kostenstellenrechn.,
Kostenträgerstückrechnung; Rechtsfragen53
Aufgabe 2 Personengesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), offene Selbstfinanzierung der KG,statische und dynamische Investitionsrechnung
55
Aufgabe 3 Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grund-lagen), Beteiligungs- und Selbstfinanzierung bei der AG
58
L BWL mit Rechnungswesen 2009/2010LösungAufgabe 1
GmbH: Vollkostenrechn., Kostenstellenrechn., Kostenträgerstückrechnung; Rechtsfragen
60
LösungAufgabe 2
Personengesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), offene Selbstfinanzierung der KG,statische und dynamische Investitionsrechnung
63
LösungAufgabe 3
Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grund-lagen), Beteiligungs- und Selbstfinanzierung bei der AG
65
A Volkswirtschaftslehre 2009/2010Aufgabe 4 Binnenwert des Geldes und Geldwertmessung in
Verbindung mit den Grundsätzen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank
67
Aufgabe 5 Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbs-bedingungen (Nachfrage und Angebot am Güter-markt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen in Verbindung mit Markteingriffen des Staates
70
L Volkswirtschaftslehre 2009/2010LösungAufgabe 4
Binnenwert des Geldes und Geldwertmessung in Verbindung mit den Grundsätzen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank
73
LösungAufgabe 5
Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbs-bedingungen (Nachfrage und Angebot am Güter-markt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen in Verbindung mit Markteingriffen des Staates
76
6
AInhaltsverzeichnis
A BWL mit Rechnungswesen 2010/2011Aufgabe 1 Personen- und Kapitalgesellschaften im Vergleich
(rechtliche Grundlagen), Gewinnverwendung bei KG und AG
81
Aufgabe 2 Außenfinanzierung in Form der Darlehensaufnahme, statische und dynamische Investitionsrechnung
84
Aufgabe 3 Zuschlagskalkulation – BAB – Kostenanalyseund Deckungsbeitrag
87
L BWL mit Rechnungswesen 2010/2011LösungAufgabe 1
Personen- und Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), Gewinnverwendung bei KG und AG
89
LösungAufgabe 2
Außenfinanzierung in Form der Darlehensaufnahme, statische und dynamische Investitionsrechnung
91
LösungAufgabe 3
Zuschlagskalkulation – BAB – Kostenanalyseund Deckungsbeitrag
94
A Volkswirtschaftslehre 2010/2011Aufgabe 4 Preisbildung bei Unternehmen mit Marktmacht 97Aufgabe 5 Ziele und Problemfelder der Wirtschaftspolitik, auch
anhand von Tagesfragen: Umwelt-, Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik
99
L Volkswirtschaftslehre 2010/2011Lösung Aufgabe 4
Preisbildung bei Unternehmen mit Marktmacht 101
LösungAufgabe 5
Ziele und Problemfelder der Wirtschaftspolitik, auch anhand von Tagesfragen: Umwelt-, Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik
104
Tabelle mit Aufzinsungs-, Abzinsungs- und Annuitätenfaktoren 304
7
Inhaltsverzeichnis
A BWL mit Rechnungswesen 2011/2012Aufgabe 1 Personengesellschaften (rechtliche Grundlagen),
Darlehensfinanzierung, Vergleich Leasing –Kredit auch anhand der Barwerte
108
Aufgabe 2 GmbH (rechtliche Grundlagen); Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation, Angebotskalkulation, Deckungsbeitragsrechnung
111
Aufgabe 3 AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB (BilMoG), Analyse des Jahresabschlusses
114
L BWL mit Rechnungswesen 2011/2012LösungAufgabe 1
Personengesellschaften (rechtliche Grundlagen),Darlehensfinanzierung, Vergleich Leasing –Kredit auch anhand der Barwerte
117
LösungAufgabe 2
GmbH (rechtliche Grundlagen); Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation, Angebotskalkulation, Deckungsbeitragsrechnung
120
LösungAufgabe 3
AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB (BilMoG), Analyse des Jahresabschlusses
123
A Volkswirtschaftslehre 2011/2012Aufgabe 4 Verhalten der Marktteilnehmer unter
Wettbewerbsbedingungen126
Aufgabe 5 Wirtschaftspolitische Konzeptionen im Vergleich – Ansatzpunkte und Ergebnisse der Wachstums- und Konjunkturpolitik in Deutschland
130
L Volkswirtschaftslehre 2011/2012LösungAufgabe 4
Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbedingungen
133
LösungAufgabe 5
Wirtschaftspolitische Konzeptionen im Vergleich – Ansatzpunkte und Ergebnisse der Wachstums- und Konjunkturpolitik in Deutschland
137
Tabelle mit Aufzinsungs-, Abzinsungs- und Annuitätenfaktoren 304
8
AInhaltsverzeichnis
A BWL mit Rechnungswesen 2012/2013Aufgabe 1 Kapitalgesellschaften (rechtliche Grundlagen), Kos-
ten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung140
Aufgabe 2 Personen- und Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), Gewinnverwendung bei KG und AG
142
Aufgabe 3 Außenfinanzierung in Form von Darlehensaufnahme, statische und dynamische Investitionsrechnung.
145
L BWL mit Rechnungswesen 2012/2013Lösung Aufgabe 1
Kapitalgesellschaften (rechtliche Grundlagen), Kos-ten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung
147
LösungAufgabe 2
Personen- und Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), Gewinnverwendung bei KG und AG
150
LösungAufgabe 3
Außenfinanzierung in Form von Darlehensaufnahme, statische und dynamische Investitionsrechnung.
152
A Volkswirtschaftslehre 2012/2013Aufgabe 4 Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbe-
dingungen (Nachfrage und Angebot am Gütermarkt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen in Ver-bindung mit Markteingriffen des Staates
155
Aufgabe 5 Ziele und Problemfelder der Wirtschaftspolitik, auch anhand von Tagesfragen; Umweltpolitik; Sozial- und Verteilungspolitik
157
L Volkswirtschaftslehre 2012/2013LösungAufgabe 4
Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbe-dingungen (Nachfrage und Angebot am Gütermarkt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen in Ver-bindung mit Markteingriffen des Staates
161
LösungAufgabe 5
Ziele und Problemfelder der Wirtschaftspolitik, auch anhand von Tagesfragen; Umweltpolitik; Sozial- und Verteilungspolitik
165
9
Inhaltsverzeichnis
A BWL mit Rechnungswesen 2013/2014Aufgabe 1 Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation
(Kostenstellenrechnung, BAB, Kostenträgerstück-rechnung), Prozesskostenrechnung
169
Aufgabe 2 AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB, Analyse des Jahresabschlusses
172
Aufgabe 3 Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grund-lagen), Beteiligungsfinanzierung bei der AG
175
L BWL mit Rechnungswesen 2013/2014LösungAufgabe 1
Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation (Kostenstellenrechnung, BAB, Kostenträgerstück-rechnung), Prozesskostenrechnun
177
LösungAufgabe 2
AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB, Analyse des Jahresabschlusses
181
LösungAufgabe 3
Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grund-lagen), Beteiligungsfinanzierung bei der AG
184
A Volkswirtschaftslehre 2013/2014Aufgabe 4 Preisbildung und Verhaltensweisen bei Unternehmen
mit Marktmacht (Monopol, Polypol auf dem unvoll-kommenen Markt, Oligopol)
186
Aufgabe 5 Außenwirtschaft (Bedeutung, Ursachen und Vorteile des Außenhandels, Wechselkurse, Instrumente der Außenwirtschaftspolitik)
188
L Volkswirtschaftslehre 2013/2014LösungAufgabe 4
Preisbildung und Verhaltensweisen bei Unternehmen mit Marktmacht (Monopol, Polypol auf dem unvoll-kommenen Markt, Oligopol)
193
LösungAufgabe 5
Außenwirtschaft (Bedeutung, Ursachen und Vorteile des Außenhandels, Wechselkurse, Instrumente der Außenwirtschaftspolitik)
195
Tabelle mit Aufzinsungs-, Abzinsungs- und Annuitätenfaktoren 304
10
A
A BWL mit Rechnungswesen 2014/2015Aufgabe 1 Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grund-
lagen), Beteiligungsfinanzierung bei der AG199
Aufgabe 2 Personengesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), offene Selbstfinanzierung bei der KG, statische und dynamische Investitionsrechnung
202
Aufgabe 3 Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulati-on, Kosten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung
205
L BWL mit Rechnungswesen 2014/2015LösungAufgabe 1
Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grund-lagen), Beteiligungsfinanzierung bei der AG
207
LösungAufgabe 2
Personengesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), offene Selbstfinanzierung bei der KG, statische und dynamische Investitionsrechnung
210
LösungAufgabe 3
Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulati-on, Kosten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung
212
A Volkswirtschaftslehre 2014/2015Aufgabe 4 Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbe-
dingungen (Nachfrage und Angebot am Gütermarkt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen
214
Aufgabe 5 Aktuelle Probleme der Wirtschaftspolitik Umweltpoli-tik – Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik
216
L Volkswirtschaftslehre 2014/2015LösungAufgabe 4
Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbe-dingungen (Nachfrage und Angebot am Gütermarkt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen
220
LösungAufgabe 5
Aktuelle Probleme der Wirtschaftspolitik Umwelt-politik – Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik
223
Tabelle mit Aufzinsungs-, Abzinsungs- und Annuitätenfaktoren 304
Inhaltsverzeichnis
11
A BWL mit Rechnungswesen 2015/2016Aufgabe 1 OHG (rechtliche Grundlagen); kalkulatorische Kosten; Voll-
kostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation (Kos-tenstellenrechnung, BAB, Kostenträgerstückrechnung) und Vollkostenrechnung in Form der Prozesskostenrechnung; Angebotskalkulation
225
Aufgabe 2 Außenfinanzierung in Form von Darlehensaufnahme mit Kreditsicherheiten, statische und dynamische Investitions-rechnung
228
Aufgabe 3 AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB, Analyse des Jahresabschlusses, unternehmerische Ziele
232
L BWL mit Rechnungswesen 2015/2016LösungAufgabe 1
OHG (rechtliche Grundlagen); kalkulatorische Kosten; Voll-kostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation (Kos-tenstellenrechnung, BAB, Kostenträgerstückrechnung) und Vollkostenrechnung in Form der Prozesskostenrechnung; Angebotskalkulation
234
LösungAufgabe 2
Außenfinanzierung in Form von Darlehensaugnahme mit Kreditsicherheiten, statische und dynamische Investitions-rechnung
236
LösungAufgabe 3
AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB, Analyse des Jahresabschlusses, unternehmerische Ziele
239
A Volkswirtschaftslehre 2015/2016Aufgabe 4 Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbedingun-
gen (Nachfrage und Angebot am Gütermarkt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen in Verbindung mit Marktein-griffen des Staates
241
Aufgabe 5 Notwendigkeit, Ziele und Konzeptionen der Wirtschaftspoli-tik in Verbindung mit Wachstums- und Konjunkturpolitik
243
L Volkswirtschaftslehre 2015/2016LösungAufgabe 4
Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbedingun-gen (Nachfrage und Angebot am Gütermarkt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen in Verbindung mit Marktein-griffen des Staates
246
LösungAufgabe 5
Notwendigkeit, Ziele und Konzeptionen der Wirtschaftspoli-tik in Verbindung mit Wachstums- und Konjunkturpolitik
250
Inhaltsverzeichnis
12
A
A BWL mit Rechnungswesen 2016/2017Aufgabe 1 Kapitalgesellschaften (rechtliche Grundlagen), Kos-
ten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung252
Aufgabe 2 Personen- und Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen); Außenfinanzierung in Form von Darlehensaufnahme mit Kreditsicherheiten,Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten
255
Aufgabe 3 AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB,Gewinnverwendung
259
L BWL mit Rechnungswesen 2016/2017LösungAufgabe 1
Kapitalgesellschaften (rechtliche Grundlagen), Kos-ten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung
262
LösungAufgabe 2
Personen- und Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen); Außenfinanzierung in Form von Darlehensaufnahme mit Kreditsicherheiten,Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten
264
LösungAufgabe 3
AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB,Gewinnverwendung
267
A Volkswirtschaftslehre 2016/2017Aufgabe 4 Preisbildung und Verhaltensweisen bei Unternehmen
mit Marktmacht (Monopol, Polypol auf dem unvoll-kommenen Markt)
269
Aufgabe 5 Binnenwert des Geldes und Geldwertmessung in Verbindung mit den Grundsätzen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank
271
L Volkswirtschaftslehre 2016/2017LösungAufgabe 4
Preisbildung und Verhaltensweisen bei Unternehmen mit Marktmacht (Monopol, Polypol auf dem unvoll-kommenen Markt)
274
LösungAufgabe 5
Binnenwert des Geldes und Geldwertmessung in Verbindung mit den Grundsätzen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank
276
Tabelle mit Aufzinsungs-, Abzinsungs- und Annuitätenfaktoren 304
Inhaltsverzeichnis
13
A BWL mit Rechnungswesen 2017/2018Aufgabe 1 Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation
(Kosten stellenrechnung, BAB, Kostenträgerstückrechnung)‚ Kosten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung
278
Aufgabe 2 Personengesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), offene Selbstfinanzierung bei der KG, statische und dynamische Investitionsrechnung
281
Aufgabe 3 Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grund-lagen), Beteiligungsfinanzierung bei der AG
284
L BWL mit Rechnungswesen 2017/2018LösungAufgabe 1
Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation (Kosten stellenrechnung, BAB, Kostenträgerstückrechnung)‚ Kosten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung
286
LösungAufgabe 2
Personengesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), offene Selbstfinanzierung bei der KG, statische und dynamische Investitionsrechnung
289
LösungAufgabe 3
Kapitalgesellschaften im Vergleich (rechtliche Grund-lagen), Beteiligungsfinanzierung bei der AG
291
A Volkswirtschaftslehre 2017/2018Aufgabe 4 Preisbildung und Verhaltensweisen bei Unternehmen
mit Marktmacht (Monopol, Polypol auf dem unvoll-kommenen Markt)
293
Aufgabe 5 Binnenwert des Geldes und Geldwertmessung in Verbindung mit den Grundsätzen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank
296
L Volkswirtschaftslehre 2017/2018LösungAufgabe 4
Preisbildung und Verhaltensweisen bei Unternehmen mit Marktmacht (Monopol, Polypol auf dem unvoll-kommenen Markt)
298
LösungAufgabe 5
Binnenwert des Geldes und Geldwertmessung in Verbindung mit den Grundsätzen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank
301
Tabelle mit Aufzinsungs-, Abzinsungs- und Annuitätenfaktoren 304
Inhaltsverzeichnis
14
AUnterrichtsthemen in Abituraufgaben
LPE Inhalte Abituraufgabe Seite
7 Internes Rechnungswesen Ergebnistabelle A1/2016 5 226 Kostenanalyse A3/2011 2
A1/2013 5A3/2015 2A1/2017 5A1/2018 2
88140205253279
Kostenstellenrechnung-BAB A1/2010 1A3/2011 1.2A1/2014 1A1/2016 6A1/2018 1.1-1.3
5387
169226278
Kostenträgerstückrechnung A2/2009 1A1/2010 2A3/2011 1A2/2012 6A1/2014 3, 4A3/2015 1A1/2016 7A1/2018 1.4
275387
112169205226279
Prozesskostenrechnung A2/2009 3A1/2014 5A1/2016 8
28170227
Deckungsbeitragsrechnung A2/2009 2A3/2011 2A2/2012 7A1/2013 6, 7A3/2015 3A1/2017 6, 7A1/2018 3
2788
113141206253280
15
Unterrichtsthemen in Abituraufgaben
LPE Inhalte Abituraufgabe Seite
8 Rechtsformen der Unternehmungen Einzelunternehmung A3/2009 1 31 OHG Rechtsfälle A2/2010 1-3
A2/2015 1 – 4A1/2016 1 – 4A2/2017 1 – 3A3/2018 1,2
55202225255284
KG Rechtsfälle A3/2009 2-4A3/2009 6A3/2009 7.1A2/2010 4A1/2011 1-2A1/2012 1A2/2013 1-4A2/2013 5.A2/2015 1-4A2/2018 1-4,6
3132325581
108143143202281
KG Gewinnverteilung A3/2009 5A2/2010 4.3A1/2011 3-4A1/2012 1.3A2/2013 5A2/2015 5A2/2018 5
315681
108143202282
GmbH und GmbH & Co. KG A3/2009 7.2-7.3A1/2010 3A3/2010 1A1/2012 2A2/2012 1-5A1/2013 1-4A3/2014 1A1/2015 1-2A1/2017 1-4
325458
109111140175199252
16
AUnterrichtsthemen in Abituraufgaben
LPE Inhalte Abituraufgabe Seite
8 Rechtsformen der Unternehmungen AG A3/2010 1-4
A1/2011 5.1-5.2A2/2013 6A3/2014 1-2A1/2015 1-4A2/2017 4A3/2018 2-3.5
5882
144175199256284
AG Gewinnverwendung A3/2010 3A1/2011 5.3A2/2013 7A3/2017 4
5882
144260
9 Finanzierung und Investition Offene Selbstfinanzierung
– der KG
– der AG
A3/2009 5A2/2010 4A1/2011 3A2/2013 5A2/2015 5A2/2018 5A3/2010 3.3; 3.4A1/2011 5.3A2/2013 7
315581
1432022825882
144
17
Unterrichtsthemen in Abituraufgaben
LPE Inhalte Abituraufgabe Seite
9 Finanzierung und Investition Außenfinanzierung
– Beteiligungsfinanzierung KG– Beteiligungsfinanzierung AG; Kapitalerhöhung gegen Einlagen
– Darlehen Q Festdarlehen
Q Ratentilgungsdarlehen
Q Annuitätendarlehen
Q Kreditsicherheiten
– Leasing
– Vergleich Leasing mit Kreditfinanzierung
–A3/2010 4A3/2014 3A1/2015 3; 4A3/2018 4A3/2014 4A1/2012 3.4.3A3/2013 2.1, 2.3A3/2016 2.3A2/2011 2.1-2.3A2/2017 5.1-5.2A2/2011 2.1-2.3A1/2012 3.3A3/2013 2.2A2/2016 2.3A2/2017 5.1-5.2A2/2016 2.1-2.2A2/2017 5.3A2/2011 2.3A1/2012 3.4.2A1/2012 3.2
5917619928517610914522985
25685
10914622925622925785
109109
Investitionsrechnung– Statisches Verfahren; Kostenvergleichsrechnung
A2/2010 5A2/2011 1.1-1.2A3/2013 1A2/2016 1.1-1.4A2/2018 7.3
5684
145228283
18
AUnterrichtsthemen in Abituraufgaben
LPE Inhalte Abituraufgabe Seite
9 Finanzierung und Investition Investitionsrechnung
– Statisches Verfahren; Amortisationsrechnung– Dynamische Verfahren; Kapitalwertmethode
A2/2011 1.3A2/2015 6.1A2/2010 5A2/2011 1.4A3/2013 3A2/2015 6.2-6.4A2/2016 1.5A2/2018 7.3
842035685
146203229283
10 Jahresabschluss Jahresabschluss nach HGB A3/2012 1-2
A2/2014 1A3/2017 1-2
114172259
Rechnungslegung nach HGB; BewertungHerstellungskosten
AnschaffungskostenDarlehen
A3/2012 5A2/2014 2.2-2.3A2/2014 2.1A2/2014 2.4A2/2014 2.5A3/2017 3.3A3/2016 1.1-1.2A3/2017 3.1-3.2
116173172173173260232259
Bilanzkennzahlen A1/2009 2.1-2.3A1/2009 3A3/2012 3A2/2014 3A3/2016 2
2426
114173233
Erfolgskennzahlen A1/2009 2.4A3/2012 4A2/2014 3
25115173
19
LPE Inhalte Abituraufgabe Seite
11 Unternehmerische Ziele ..., Controllinginstrumente Ziele, Zielbeziehungen 1/2009 1
3/2016 324
233 Shareholder, Stakeholder 1/2009 1.3 24
14 Verhalten der Marktteilnehmerunter Wettbewerbsbedingungen
Bestimmungsfaktoren derindividuellen Nachfrage
A4/2009 2.1-2.2A5/2010 6A5/2011 6.3A4/2012 1A4/2015 1
4170
100126214
Gesamtnachfrage A5/2010 1-2A4/2013 1.1-1.3A4/2015 2.1
70155214
NachfrageelastizitätDirekte Preiselastizität A4/2009 3.1-3.2
A5/2012 2.5A4/2013 1.4A4/2013 2.2.3A4/2015 2.2.1
41130155156214
NachfrageelastizitätIndirekte Preiselastizität A4/2009 3.3-3.4
A5/2010 7A4/2012 3A4/2013 1.5A4/2015 2.2.3A4/2016 2.2
4270
127155214242
Unterrichtsthemen in Abituraufgaben
20
AUnterrichtsthemen in Abituraufgaben
LPE Inhalte Abituraufgabe Seite
14 Verhalten der Marktteilnehmerunter Wettbewerbsbedingungen
Bestimmungsfaktoren desindividuellen Angebots
A4/2009 1.2-1.4A5/2010 4A4/2012 2A4/2015 2.2.2A4/2015 3
4170
127214215
Gesamtangebot A4/2009 1.5A5/2010 3A4/2016 1.-2.2
4170
241
15 Preisbildung auf verschiedenenArten von Märkten
Grundlagen;Gleichgewichtspreis
A4/2009 1.1A5/2010 5A4/2013 2.1A4/2014 3A4/2016 1.1, 1.2, 1.4A4/2018 1.1,1.5
4170
155187241
293 Staatliche Eingriffe in die Preisbildung
Marktkonforme Maßnahmen A5/2010 8.1A5/2012 2.1A4/2013 2.2.1-2.2.2
70130156
Staatliche Eingriffe in die PreisbildungMarktkonträre Maßnahmen
Wohlfahrtsverluste
A5/2010 8.2A4/2016 2.1, 3A4/2012 4.1-4.5A4/2013 2.2.4
70242128156
21
LPE Inhalte Abituraufgabe Seite
15 Preisbildung auf verschiedenenArten von Märkten
AngebotsmonopolErlöskurve des MonopolistenGewinnmaximum beim vollkommenen Monopol
Marktversorgung: Polypol und Kollektivmonopol
Preisdifferenzierung des Monopolisten
A4/2011 1.2A4/2011 1.3-1.4A4/2017 1-2.2A4/2018 2.1-2.3A4/2011 1.1A4/2011 2.1-2.3A4/2015 4A4/2011 1.5A4/2017 2.3
9797
2692949797
21597
269 Preisbildung beim Polypol auf
dem unvollkommenen MarktA4/2014 2A4/2017 3A4/2018 1.2-1.4
186270293
Angebotsoligopol A4/2014 1 186
16 Notwendigkeit und Ziele derWirtschaftspolitik
Konjunkturelle SchwankungenKonjunkturzyklus
Konjunkturindikatoren
A5/2012 1.2A5/2016 1.1, 1.3, 1.4A5/2012 1.1
130250
130 Wirtschaftspolitische Ziele A5/2011 1-2
A5/2012 2.4A5/2012 3.3A5/2013 3.1
99130131159
17 Geldtheorie und Geldpolitik EWU, ESZB und EZB
Geldpolitische Strategie der EZB
Giralgeldschöpfung
A4/2010 1.5A5/2017 4A5/2017 2.2-2.3
68272272
Unterrichtsthemen in Abituraufgaben
22
AUnterrichtsthemen in Abituraufgaben
LPE Inhalte Abituraufgabe Seite
17 Geldtheorie und Geldpolitik Binnenwert des Geldes
Kaufkraft und Preisniveau
Verbraucherpreisindex
A4/2010 1.4A5/2018 1.2,1.4-1.6A4/2010 1.1-1.3A5/2016 5A5/2018 1.1,1.3,1.4
68296
68245296
Geldpolitische InstrumenteOffenmarktpolitik
Mindestreservepolitik
A4/2010 2.1-3.3A5/2017 1+3A5/2018 2.1-2.4A5/2017 2.1
68271297272
18 Wirtschaftspolitische Konzeptionen Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik A5/2011 3-4
A5/2012 3.2A5/2013 1.2.1A5/2016 4
100131157244
Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik A5/2011 3-4A5/2012 1.3-1.4A5/2012 2.2-2.3A5/2013 1.2.1A5/2016 3
100130130157244
Ergebnisse der Wachstums- undKonjunkturpolitikZielerreichung und Zielkonflikte
Staatsverschuldung
A5/2015 1.4.3A5/2016 1.2, 2.1A5/2011 5A5/2013 1.1A5/2016 2.2
218243100157244
23
LPE Inhalte Abituraufgabe Seite
19 Aktuelle Problemfelder derWirtschaftspolitik
Ökonomie und ÖkologieAusmaß und Ursachen der UmweltproblemeMarktbezogene Instrumente
A5/2009 1.1-1.2A5/2009 1.3A5/2011 6.1-6.3A5/2013 3.2A5/2015 2-3
4343
100159218
Beschäftigungs- und ArbeitsmarktpolitikAusmaß und Struktur der Arbeitslosigkeit
Ursachen der Arbeitslosigkeit
Instrumente der Beschäftigungs-und ArbeitsmarktpolitikLohnpolitik der Tarifparteien
A5/2009 2.1-2.2A5/2012 3.1A5/2015 1.1A5/2009 2.3A5/2015 1.2-1.3A5/2009 3.1-3.2A5/2015 1.4
A5/2009 3.3-3.4
4413021644
21745
217
45 Sozial- und Verteilungspolitik
Ziele, Ansatzpunkte und Maßnahmen A5/2013 2 158
20 Außenwirtschaft Außenhandel
Bedeutung für DeutschlandUrsachen und Vorteile
A5/2014 1.1A5/2014 1.2
189189
WechselkurseWechselkurs, Finanztransaktion, Außenhandel A5/2014 2 190
AußenwirtschaftspolitikInstrumente A5/2014 3 191
Unterrichtsthemen in Abituraufgaben
27
A
Vollkostenrechnung, Kostenanalyse, Deckungsbeitragsrechnung, ProzesskostenrechnungDer Saunahersteller Wellworld GmbH, Spezialist für Standard- und Deluxe-Produkte, hat durch die boomenden Do-it-yourself-Bausätze der Baumärkte immer größere Absatzschwierigkeiten. Vor allem in den unteren Preissegmenten fallen immer mehr Marktanteile an andere Anbieter.Zufriedenstellend ist derzeit noch der Absatz des Modells „Home“, das als einziges Produkt im Stammwerk hergestellt wird. Der Listenverkaufspreis für diesen Typ beträgt 4 800,00 €. Aufgrund des wachsenden Konkurrenzdrucks müssen auf diesen Preis jeweils Rabatte und Skonto gewährt werden.
1 Im vergangenen Monat wurden 272 Stück des Modells „Home“ mit Gesamtkosten von 1 088 000,00 € produziert. Dabei fielen 549 440,00 € Fixkosten an.
1.1 Berechnen Sie den Gewinn pro Sauna für den vergangenen Monat in € und in Prozent, wenn 3 % Kundenskonto und 5 % Kundenrabatt in Anspruch genommen werden.
1.2 Die Unternehmung befürchtet bei rückläufigem Absatz des Modells „Home“ dessen Kos-ten nicht mehr decken zu können. Berechnen Sie unter Berücksichtigung der Lösung aus 1.1 die Menge von Modell „Home“, die mindestens produziert und abgesetzt werden müsste, um Verluste zu vermeiden.
1.3 Laut Beschluss der Geschäftsleitung bleiben im Gesamtunternehmen lediglich solche Er-zeugnisse im Produktions- und Absatzprogramm, die eine Mindestumsatzrentabilität von 5 % liefern. Ein Mitarbeiter aus dem Bereich Controlling äußert Zweifel, ob es sinnvoll ist, für einzelne Produkte eine solche Umsatzrentabilität zu bestimmen, um daraus Sorti-mentsentscheidungen abzuleiten.
Nehmen Sie zur Ansicht des Mitarbeiters mit zwei Argumenten Stellung.
2 Das Zweigwerk I fertigt ausschließlich das Einsteigermodell „Classic“. Es wird bisher mit einem Barverkaufspreis von 3 000,00 € angeboten. Vom Vormonat liegen folgende Zahlen vor: Absatzmenge 600 Stück, variable Stückkosten 1 800,00 €, Fixkostenanteil je Stück 1 180,00 €. Die Geschäftsleitung beschließt, durch preispolitische Maßnahmen den Ab-satz zu beleben.
Für den laufenden Monat soll der Preis den Selbstkosten des Vormonats entsprechen. Die Marketingabteilung erwartet dadurch eine Produktions- und Absatzsteigerung auf 680 Stück je Monat.
2.1 Vergleichen Sie mit Hilfe einer Deckungsbeitragsrechnung das Betriebsergebnis des Vor-monats mit dem zu erwartenden Ergebnis des laufenden Monats und erläutern Sie, wie die Differenz zustande kommt.
2.2 Die Marketingabteilung befürchtet, dass der Marktzutritt osteuropäischer Wettbewerber das Unternehmen zu weiteren Preissenkungen zwingen könnte.
Deshalb soll der Stückpreis für das Modell „Classic“ langfristig so weit gesenkt werden, dass bei einer Menge von 800 Stück und unveränderten Fixkosten gerade noch eine volle Kostendeckung erreicht wird.
Ermitteln Sie den Preissenkungsspielraum in € im Vergleich zum Preis des laufenden Mo-nats.
Aufgabe 2 BWL/RW
BWL mit Rechnungswesen 2009
A2 2009
123
LBWL mit Rechnungswesen 2012
Lösungen zu Aufgabe 3 BWL/RW
AG: Jahresabschluss, Bewertung nach HGB (BilMoG), Analyse des Jahresabschlusses
1 Die Kaiser AG muss sowohl einen Anhang als auch einen Lagebericht erstellen. Anhang: (§ 264 Abs. 1 S. 1 HGB) Alle Kapitalgesellschaften müssen den Jahresabschluss um einen Anhang erweitern.
Lagebericht: (§ 264 Abs. 1 S. 3 HGB) Mittelgroße und große Kapitalgesellschaften müssen einen Lagebericht erstellen. Die Kai-
ser AG ist gemäß § 267 Abs. 3 HGB eine große Kapitalgesellschaft. Sowohl die Anzahl der Mitarbeiter (> 250) als auch die Bilanzsummen (> 19 250 000 €) erfüllen in beiden Jahren die Kriterien einer großen Kapitalgesellschaft.
2 Anhang: (§ 284 HGB) Der Anhang liefert weitere Informationen zu einzelnen Posten der Bilanz und GuV-Rech-
nung (z.B. Bewertungsmethoden).
Lagebericht: (§ 289 Abs. 1 HGB) Ziel ist es, ein Bild von den tatsächlichen Verhältnissen des Unternehmens zu vermitteln.
Dazu sollen der Geschäftsverlauf, das Geschäftsergebnis und die Lage der Kapitalge-sellschaft dargestellt werden. Im Gegensatz zum Anhang enthält der Lagebericht auch zukunftsorientierte Angaben.
33.1 (Berechnung des Eigenkapitals: 44,7 – 1,5 (Dividendensumme) = 43,2 Mio. €)
– Berechnung
� Eigenkapitalquote = EK ∙ 100GesKap
= 43,2 € ∙ 100237,5 €
= 18,2 %
� Deckungsgrad I = Eigenkapital ∙ 100Anlagevermögen
= 43,2 € ∙ 100109,8 €
= 39,3 %
� Deckungsgrad II = EK + langfr. FK ∙ 100AV
= (43,2 € + 100 €) ∙ 100109,8 €
= 130,4 %
� Liquiditätsgrad II = (Kasse, Bank + Wertpapiere + Forderungen) ∙ 100kurzfristiges Fremdkapital
= (15,4 € + 7,9 € + 49,3 €) ∙ 100(51,6 € + 41,2 € + 1,5 €)
= 77 %
L3 2012
155
AVolkswirtschaftslehre 2013
Aufgabe 4 VWL
Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbedingungen (Nachfrage und Angebot am Gütermarkt), Preisbildung unter Wettbewerbsbedingungen in Verbindung mit Markteingriffen des Staates
1 Berlin wird täglich von vielen innerdeutschen Fluglinien angeflogen. Die Passagiere lassen sich in Geschäftsreisende und Privatreisende unterscheiden. Für diese beiden Gruppen gelten bezüglich der täglichen Nachfrage nach Flugtickets (XN) folgende Funktionen:
Geschäftsreisende Privatreisende
XN1 = – 10p + 4 000 XN2 = – 20p + 5 000
1.1 Stellen Sie das Nachfrageverhalten der beiden Gruppen in zwei getrennten Koordinaten-systemen dar (Anlage zur Teilaufgabe 1.1).
1.2 Stellen Sie auf der Basis der beiden Nachfragekurven in einem weiteren Koordinatensys-tem die Gesamtnachfrage für innerdeutsche Berlin-Flüge dar (Anlage zur Teilaufgabe 1.2).
1.3 Begründen Sie, warum die Gesamtnachfragekurve im vorliegenden Fall einen Knick aufweist.1.4 – Berechnen Sie die Preiselastizität der Nachfrage für jede der beiden Gruppen bei einer
Preiserhöhung von 150 € auf 200 €. – Erläutern Sie das Ergebnis und begründen Sie anhand des Ergebnisses das unter-
schiedliche Nachfrageverhalten.1.5 Der Verband Deutscher Verkehrsflughäfen möchte herausfinden, ob die Erhöhung der
Bahnpreise Auswirkungen auf die Anzahl der Flugreisenden nach Berlin hat. Bei seinen Nachforschungen stellt er fest, dass bei einem Anstieg der Bahnpreise um 15 % die Anzahl der Flugreisenden nach Berlin von täglich 4 000 auf 5 000 Passagiere zunehmen würde.
– Erläutern Sie diesen Zusammenhang durch Berechnung und Interpretation einer geeig-neten Elastizitätskennzahl.
– Begründen Sie ohne rechnerischen Nachweis, welche Auswirkung eine Erhöhung der Bahnpreise auf den Verlauf der Gesamtnachfragekurve für Flugtickets hätte.
2 Der Verband Deutscher Verkehrsflughäfen geht künftig von folgender Gesamtnachfrage-funktion für innerdeutsche Berlin-Flüge pro Tag aus:
(X = Zahl der Tickets) XN = – 20p + 10 000
Die aggregierte Angebotsfunktion aller Anbieter innerdeutscher Berlin-Flüge pro Tag lautet: XA = 20p – 2 0002.1 Bestimmen Sie grafisch das Marktgleichgewicht und ermitteln Sie den entsprechenden
Gesamterlös. (x-Achse: 1 cm = 1 000 Tickets; y-Achse: 1 cm = 100 €).
2.2 Die Regierung erhebt für jedes verkaufte Inlandsflugticket von der jeweiligen Fluggesell-schaft eine Luftverkehrsabgabe (Umweltsteuer) in Höhe von 100 €.
A4 2013
269
A
Aufgabe 4 VWL
Preisbildung und Verhaltensweisen bei Unternehmen mit Marktmacht (Monopol, Polypol auf dem unvollkommenen Markt)
1 Das Open Air Kino in Freudenstadt ist das einzige Kino dieser Art in der Region. Es bietet insgesamt 600 Sitzplätze an. Der einheitliche Eintrittspreis beträgt 5 € je Karte. Pro Vor-stellung fallen fixe Kosten in Höhe von 200 € und 2 € Verleihgebühr je Besucher an. Um den Bekanntsgrad des Kinos zu erhöhen, ist der Betreiber bereit, aus seinem Gewinn 1 € je verkaufter Eintrittskarte an Einrichtungen für Kinder und Jugendliche in der Region zu spenden.
1.1 Im abgelaufenen Monat betrug die durchschnittliche Kapazitätsauslastung des Open Air Kinos 60 %.
Ermitteln Sie den Gewinn sowie den Spendenbetrag pro Vorstellung.
1.2 Bei der Scheckübergabe an ein Jugendzentrum stellt der Betreiber des Open Air Kinos für den kommenden Monat bei unverändertem Eintrittspreis eine Erhöhung der Spende in Aussicht.
– Begründen Sie, welche Auswirkungen eine Steigerung der Kapazitätsauslastung auf den Gewinn sowie den Spendenbetrag hat.
– Nennen Sie zwei Maßnahmen, mit denen das Open Air Kino einen höheren Auslas-tungsgrad erreichen kann.
2 Der Betreiber des Open Air Kinos erwägt, den über Jahre hinweg konstanten Eintrittspreis der allgemeinen Kostenentwicklung anzupassen. Zudem soll die Höhe der Spende zu-künftig mit 10 % vom Gewinn berechnet werden.
Die neue Kostenfunktion pro Vorstellung lautet: K(x) = 300 + 4 € ∙ x
Beim bisherigen Eintrittspreis von 5 € je Karte könnten nun 500 Karten verkauft werden. Der Prohibitivpreis liegt bei 10 € je Karte. Es ist von einer linearen Preis-Absatz-Funktion auszugehen.
2.1 Ermitteln Sie grafisch die gewinnmaximierende Preis-Mengen-Kombination. (x-Achse: 11 cm; 1 cm = 100 Besucher; y-Achse: 11 cm; 1 cm = 1 € pro Karte)
2.2 – Berechnen Sie die Kapazitätsauslastung sowie die Höhe des Spendenbetrags bei dem gewinnmaximierenden Preis.
– Beurteilen Sie Ihre beiden Ergebnisse aus der Sicht des Kinobetreibers.
2.3 Der Kinobetreiber überlegt die Preise zu differenzieren. Auf der Grundlage einer Umfrage wurden die Sitzplätze in drei Kategorien eingeteilt:
Kategorie Sitzplätze Nr. Preis je KarteI 001 – 200 8 €II 201 – 300 7 €III 301 – 600 4 €
Volkswirtschaftslehre 2017
A4 2017
278
AA
Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation (Kostenstellenrechnung, BAB, Kostenträgerstückrechnung)‚ Kosten und Erlösfunktionen, DeckungsbeitragsrechnungDie Basi KG mit Hauptsitz in Singen ist ein mittelständischer Hersteller von Sitzpolstern. In den letzten drei Jahrzehnten wurden besonders hochwertige und langlebige Produkte entwickelt, die sehr erfolgreich an die Automobil- und die Möbelindustrie geliefert werden. Seit wenigen Jahren werden auch Polster für den Innenausbau von Flugzeugen gefertigt.
1 Das Hauptwerk in Singen ist auf die Herstellung von Polstern für die Möbelindustrie aus-gerichtet. Für eine Bestandsaufnahme der aktuellen Kostensituation wird von der Abtei-lung Rechnungswesen für das Jahr 2017 ein Betriebsabrechnungsbogen erstellt, bei dem noch einige Werte ergänzt werden müssen.
1.1 Vervollständigen Sie den Betriebsabrechnungsbogen (siehe Anlage) für das Jahr 2017 und berücksichtigen Sie dabei folgende Angaben:
Die Raumkosten werden nach den in den Kostenstellen genutzten Flächen umgelegt. Die kalkulatorischen Abschreibungen werden entsprechend der Anschaffungskosten des in der jeweiligen Kostenstelle vorhandenen Anlagevermögens verteilt. Der kalkulatorische Unternehmerlohn wird gemäß dem angegebenen Schlüssel verteilt.
Material Fertigung Verwaltung Vetrieb
Fläche 190 m2 1.860 m2 270 m2 405 m2
Anschaffungskosten des Anlagevermögens 850.000 € 3.700.000 € 420.000 € 740.000 €
Verteilungsschlüssel Unternehmerlohn 2 6 4 5
1.2 Erläutern Sie, welche unterschiedlichen Verteilungsmethoden bei der Zuordnung der Ge-meinkostenarten Gehälter und kalkulatorischer Unternehmerlohn auf die einzelnen Kos-tenstellen gewählt wurden.
1.3 Der Leiter des Rechnungswesens hat die Gemeinkostensummen des vorliegenden Be-triebsabrechnungsbogens (siehe Anlage) mit den Normalgemeinkosten 2017 verglichen und dabei folgende Kostenabweichungen ermittelt:
Kostenüberdeckung KostenunterdeckungMaterialFertigungVerwaltungVertrieb
80.000 €38.550 €
50.000 €
11.675 €
Aufgabe 1 BWL/RW
BWL mit Rechnungswesen 2018
A1 2018