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Abiturprüfungsaufgaben ab dem Schuljahr 2013/2014 1 1 Die Abituraufgaben wurden bei Bedarf von den Autoren an den aktuellen Lehrplan angepasst.

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  • Abiturprüfungsaufgaben ab dem Schuljahr 2013/20141

    1 Die Abituraufgaben wurden bei Bedarf von den Autoren an den aktuellen Lehrplan angepasst.

    Abiturprüfungsaufgabenmit Lösungen

    BetriebswirtschaftslehreVolkswirtschaftslehre

    (WGI)

  • 2

    A

    Ihre

    und Autoren.

    Dieses Buch ist auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.

    Wir nehmen Umweltschutz ernst!

    Gesamte Herstellung in Schwäbisch Gmünd/Ostalb

    d r u c k & m e d i e n

    Die Abiturprüfung im Fach Internationale Volks- und Betriebswirtschaftslehre gliedert sich in zwei Teilbereiche:

    Teil I: Betriebswirtschaftslehre mit integriertem Rechnungswesen Aufgaben 1 bis 3 In Teil I (BWL mit RW) sind von drei Aufgaben zwei nach Ihrer Wahl zu bearbeiten.

    Teil II: Volkswirtschaftslehre Aufgaben 4 und 5 In Teil II (VWL) ist von zwei Aufgaben eine nach Ihrer Wahl zu bearbeiten.

    Die gesamte Arbeitszeit beträgt 270 Minuten. Zugelassene Hilfsmittel sind eine unkommentierte Gesetzessammlung und ein nicht programmierbarer Taschenrechner.

    Zu Beginn der Prüfung erhalten Sie den kompletten Aufgabensatz mit insgesamt fünf Aufgaben. Sie werden ca. 20 Seiten in der Hand haben und müssen sich ent-scheiden, welche beiden BWL-Aufgaben und welche VWL-Aufgabe bearbeitet wer-den sollen. Für die richtige Auswahlentscheidung ist die Themenangabe zu Beginn jeder Aufgabe hilfreich. Mit dieser Information können Sie schnell feststellen, ob Ihr Wunschgebiet abgeprüft wird und mit welchen anderen Gebieten es verbunden ist.

    Achten Sie bitte bei den von Ihnen ausgewählten Aufgaben auf die zur Aufgabe gehörenden Anlagen. Dabei kann es sich einerseits um Informationsanlagen, wie z. B. ein Gesellschaftsvertrag oder Grafiken, handeln. Andererseits kann eine Anlage auch ein Lösungsblatt sein, auf dem Sie Ihre Lösungen eintragen müssen. Vergessen Sie bitte nicht, das ausgefüllte Lösungsblatt aus dem Aufgabensatz an der Perforation abzutrennen und es mit Ihren Lösungsblättern zusammen abzuge-ben.

    Prüfungsablauf

  • 3

    Vorwort

    Liebe Schülerinnen und Schüler,

    das vorliegende Buch komplettiert unsere Klausur- und Prüfungsvorbereitungsreihe für die Abiturprüfung im Fach Internationale Betriebs- und Volkswirtschafts-lehre (WGI) am Wirtschaftsgymnasium in Baden-Württemberg.Dieses Buch unterstützt Sie bei der gezielten Vorbereitung auf Klausuren und die Abiturprüfung. Es enthält die Originalprüfungsaufgaben und Lösungen ab der Prüfung 2013/14 mit den notwendigen Anpassungen an den aktuellen Lehrplan. Nutzen Sie bitte die zahlreichen Hilfestellungen für eine gezielte und erfolgreiche Vorbereitung.

    A bzw. L an der Seite oben zeigt Ihnen an, ob es sich um eine Aufgabe „A“ oder Lösung „L“ handelt. Weiterhin wird das Prüfungsjahr angegeben.

    Die Fußzeile informiert Sie über das Prüfungsjahr und die jeweilige Aufgaben-nummer/Lösungsnummer.

    Das Inhaltsverzeichnis (S.4 – S.13) gibt die Themengebiete der Prüfungsaufgaben in zeitlicher Reihenfolge an.Das Verzeichnis „Unterrichtsthemen in Abituraufgaben“ (S.14 – S. 22) soll Ihnen das gezielte Auffinden der gesuchten Prüfungsaufgabenteile erleichtern.Pro Prüfungsjahr werden Aufgaben/Lösungen in folgender Reihenfolge dargestellt: ● drei Prüfungsaufgaben BWL/RW ● drei Lösungen BWL/RW ● zwei Prüfungsaufgaben VWL ● zwei Lösungen VWLFür die Investitionsrechnung finden Sie auf der Seite 192 eine Tabelle mit Aufzin-sungs-, Abzinsungs- und Annuitätenfaktoren.Für die dargestellten Lösungen sind die Autoren verantwortlich.Für Hinweise auf Irrtümer, Unvollkommenheit und Lücken werden die Verfasser stets dankbar sein.Autoren und Verlag wünschen Ihnen, liebe Schülerinnen und Schüler, viel Erfolg!

    Schwäbisch Gmünd, im Sommer 2018

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    A

    VollkostenrechnungMultinationale UnternehmenMultinational CompaniesDas mittelständische Unternehmen Aero GmbH mit Sitz in Stuttgart zählt zu den führenden Ventilatorenherstellern in Deutschland. Die Produktpalette umfasst sowohl Ventilatoren ver-schiedenster Bauart für den Einsatz in Wohnraum, Industrie und Gewerbe als auch das dazu passende Zubehör.

    1 Wachsender Konkurrenzdruck zwingt das Unternehmen zu einer Überprüfung der eigenen Kostensituation. Für das abgelaufene Geschäftsjahr liegen folgende Zahlenangaben vor:

    NormaIgemeinkostenzuschlagssätze: Materialgemeinkosten 12,00 % Fertigungsgemeinkosten 130,00 % Verwaltungsgemeinkosten 15,00 % Vertriebsgemeinkosten 9,00 %

    Gemeinkosten des vergangenen Abrechnungszeitraums: Materialgemeinkosten 67.500,00 € Fertigungsgemeinkosten 430.200,00 € VenNaltungsgemeinkosten 156.200,00 € Vertriebsgemeinkosten 134.800,00 € Kosten für Fertigungsmaterial 467.900,00 € Kosten für Fertigungslöhne 299.000,00 €

    1.1 Erläutern Sie die unterschiedliche Zielsetzung der Kalkulation mit Ist- und Normalkosten.

    1.2 Ermitteln Sie die lst-Gemeinkostenzuschlagssätze (zwei Stellen nach dem Komma) und berechnen Sie die Kostenüber- bzw. Kostenunterdeckung der Kostenstellen. Verwenden Sie dazu die Anlage 1 auf Seite 8.

    1.3 Für den Bereich „Fertigung“ wird die Kostenabweichung auf eine Beschäftigungsverände-rung zurückgeführt.

    Erläutern Sie für diesen Fall das Zustandekommen der Kostenabweichung.

    1.4 Für das Produkt HV ECO, einen energiesparenden Hochleistungsventilator für die Indus-trie, soll zur Gewinnung neuer Marktanteile eine Verkaufsoff ensive gestartet werden. Aus diesem Grund legt die Geschäftsführung der Aero GmbH den Bruttolistenverkaufspreis auf 297,50 € inklusive 19 % USt fest.

    Es wird mit einem Kundenskonto von 2 % und einem Einführungsrabatt von 10 % kalku-liert sowie ein Gewinnzuschlag von 15 % verrechnet. Der Zeitbedarf zur Herstellung eines Ventilators beträgt 90 Minuten. Die Aero GmbH zahlt einen Stundenlohn von 25,00 €.

    Für die Kalkulation werden die gegebenen NormaI-Gemeinkostenzuschlagssätze verwen-det.

    1.4.1 Berechnen Sie die Kosten, die maximal für das Fertigungsmaterial anfallen dürfen.

    Aufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RW

    BWL mit Rechnungswesen 2014

    A2 2014

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    AL BWL mit Rechnungswesen 2014

    Kapitalgesellschaften (rechtliche Grundlagen)Kosten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung

    1 Nach 5 35 Abs. 2 GmbHG sind mehrere Geschäftsführer nur gesamtvertretungsbefugt. Die GmbH ist deswegen nicht an den Kaufvertrag gebunden.

    22.1 – besonders leichte Beschaff ung von Eigenkapital durch die Ausgabe von Aktien über

    die Börse – besonders leichte Ubertragbarkeit der Aktien an der Börse

    2.2 AG GmbH

    Auskunftsrecht (§131 AktG):Der Aktionär kann an der Hauptversamm-lung vom Vorstand Auskunft über die An-gelegenheiten der Gesellschaft verlangen.

    Auskunfts- und Einsichtsrecht(§51 a GmbHG):Der GmbH-Gesellschafter hat jederzeit das Recht, Auskunft über die Angelegen-heiten der Gesellschaft sowie Einsicht in die Bücher und Schriften der Gesellschaft zu erhalten.

    Weisungen (§76 Abs. 1 AktG):Der Vorstand leitet die AG unter eigener Verantwortung, er ist nicht weisungsge-bunden.

    Weisungen (§51 a GmbHG):Die Geschäftsführer sind an die Weisun-gen der Gesellschafter gebunden.

    Bestellung und Abberufung desVorstandes (§84 Abs. 1 AktG):Aufgabe des Aufsichtsrats

    Bestellung und Abberufung derGeschäftsführer (§46 GmbHG):Aufgabe der Gesellschafterversammlung, sofern es keinen Aufsichtsrat gibt.

    Bestellung von Prokuristen und Hand-lungsbevollmächtigten obliegt dem Vorstand.

    Bestellung von Prokuristen und Hand-lungsbevollmächtigten ist Aufgabe der Gesellschafterversammlung(§46 GmbHG).

    (3 Nennungen erforderlich)

    Die Rechte des GmbH-Gesellschafters gehen weiter als die Rechte eines Aktionärs. Christina Möllers Befürchtungen sind berechtigt.

    2.3 Eine Abänderung des Gesellschaftsvertrages bedarf einer ¾-Mehrheit (75 %) der abge-gebenen Stimmen (§53 Abs. 2 GmbHG). Jeder Euro eines Geschäftsanteils gewährt eine Stimme (§47 Abs. 2 GmbHG).

    Marina Steiner und Thorsten Närger verfügen zusammen über Geschäftsanteile in Höhe von 15 000 000 €. Dies entspricht nur einem Anteil von 62,5 % der gesamten Geschäfts-anteile (Stammkapital). Marina Steiner und Thorsten Närger können daher die Umwand-lung in eine AG nicht allein durchsetzen.

    Lösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu Aufgabe 1 BWL/RWLösungen zu 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Aufgabe 1 BWL/RW

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    VollkostenrechnungMultinationale UnternehmenMultinational CompaniesDas mittelständische Unternehmen Aero GmbH mit Sitz in Stuttgart zählt zu den führenden Ventilatorenherstellern in Deutschland. Die Produktpalette umfasst sowohl Ventilatoren ver-schiedenster Bauart für den Einsatz in Wohnraum, Industrie und Gewerbe als auch das dazu passende Zubehör.

    1 Wachsender Konkurrenzdruck zwingt das Unternehmen zu einer Überprüfung der eigenen Kostensituation. Für das abgelaufene Geschäftsjahr liegen folgende Zahlenangaben vor:

    NormaIgemeinkostenzuschlagssätze: Materialgemeinkosten 12,00 % Fertigungsgemeinkosten 130,00 % Verwaltungsgemeinkosten 15,00 % Vertriebsgemeinkosten 9,00 %

    Gemeinkosten des vergangenen Abrechnungszeitraums: Materialgemeinkosten 67.500,00 € Fertigungsgemeinkosten 430.200,00 € VenNaltungsgemeinkosten 156.200,00 € Vertriebsgemeinkosten 134.800,00 € Kosten für Fertigungsmaterial 467.900,00 € Kosten für Fertigungslöhne 299.000,00 €

    1.1 Erläutern Sie die unterschiedliche Zielsetzung der Kalkulation mit Ist- und Normalkosten.

    1.2 Ermitteln Sie die lst-Gemeinkostenzuschlagssätze (zwei Stellen nach dem Komma) und berechnen Sie die Kostenüber- bzw. Kostenunterdeckung der Kostenstellen. Verwenden Sie dazu die Anlage 1 auf Seite 8.

    1.3 Für den Bereich „Fertigung“ wird die Kostenabweichung auf eine Beschäftigungsverände-rung zurückgeführt.

    Erläutern Sie für diesen Fall das Zustandekommen der Kostenabweichung.

    1.4 Für das Produkt HV ECO, einen energiesparenden Hochleistungsventilator für die Indus-trie, soll zur Gewinnung neuer Marktanteile eine Verkaufsoff ensive gestartet werden. Aus diesem Grund legt die Geschäftsführung der Aero GmbH den Bruttolistenverkaufspreis auf 297,50 € inklusive 19 % USt fest.

    Es wird mit einem Kundenskonto von 2 % und einem Einführungsrabatt von 10 % kalku-liert sowie ein Gewinnzuschlag von 15 % verrechnet. Der Zeitbedarf zur Herstellung eines Ventilators beträgt 90 Minuten. Die Aero GmbH zahlt einen Stundenlohn von 25,00 €.

    Für die Kalkulation werden die gegebenen NormaI-Gemeinkostenzuschlagssätze verwen-det.

    1.4.1 Berechnen Sie die Kosten, die maximal für das Fertigungsmaterial anfallen dürfen.

    Aufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RWAufgabe 2 BWL/RW

    BWL mit Rechnungswesen 2014

    A2 2014

  • 4

    AInhaltsverzeichnis

    Prüfungsablauf 2Unterrichtsthemen in Abituraufgaben

    A BWL mit Rechnungswesen 2013/2014Aufg. 1 Kapitalgesellschaften (rechtliche Grundlagen);

    Kosten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung21

    Aufg. 2 Vollkostenrechnung;Multinationale Unternehmen – Multinational companies

    24

    Aufg. 3 Statische und dynamische Investitionsrechnung; Unternehmens-führung und Controlling – Management and controlling

    27

    L BWL mit Rechnungswesen 2013/2014Lösung Aufg. 1

    Kapitalgesellschaften (rechtliche Grundlagen);Kosten- und Erlösfunktionen, Deckungsbeitragsrechnung

    31

    LösungAufg. 2

    Vollkostenrechnung; Multinationale Unternehmen – Multinational companies

    34

    LösungAufg. 3

    Statische und dynamische Investitionsrechnung; Unternehmens-führung und Controlling – Management and controlling

    37

  • 5

    A Volkswirtschaftslehre 2013/2014Aufg. 4 Wirtschaftspolitische Konzeption zur Wachtumsförderung und

    Konjunkturstabilisierung;Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik in Europa –Employment and labour market policies in Europe

    40

    Aufg. 5 Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbedingungen – Behaviour of market participants in competitive markets;Preisbildung im vollkommenen und unvollkommenen Polypol –Price determination in competitive markets

    45

    L Volkswirtschaftslehre 2013/2014LösungAufg. 4

    Wirtschaftspolitische Konzeption zur Wachtumsförderung undKonjunkturstabilisierung;Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik in Europa –Employment and labour market policies in Europe

    47

    LösungAufg. 5

    Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbedingungen – Behaviour of market participants in competitive markets;Preisbildung im vollkommenen und unvollkommenen Polypol –Price determination in competitive markets

    52

    Inhaltsverzeichnis

  • 6

    A

    A BWL mit Rechnungswesen 2014/2015Aufg. 1 Personengesellschaften (rechtliche Grundlagen);

    Darlehensfinanzierung56

    Aufg. 2 Multinationale Unternehmen – Multinational companies;Vollkostenrechnung

    59

    Aufg. 3 Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte nach HGB und IAS/IFRS;Unternehmensführung und Controlling –Management and controlling

    61

    L BWL mit Rechnungswesen 2014/2015Lösung Aufg. 1

    Personengesellschaften (rechtliche Grundlagen);Darlehensfinanzierung

    64

    LösungAufg. 2

    Multinationale Unternehmen – Multinational companies;Vollkostenrechnung

    67

    LösungAufg. 3

    Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte nach HGB und IAS/IFRS;Unternehmensführung und Controlling –Management and controlling

    70

    Inhaltsverzeichnis

  • 7

    A Volkswirtschaftslehre 2014/2015Aufg. 4 Ziele und Konzeptionen der Wirtschaftspolitik in Verbindung mit

    Geldpolitik, Wachstumspolitik und Konjunkturpolitik;Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik – Employment and labour market policies

    73

    Aufg. 5 Preisbildung auf verschiedenen Arten von Märkten –Price determination on different kinds of markets;Geldtheorie und Geldpolitik

    76

    L Volkswirtschaftslehre 2014/2015LösungAufg. 4

    Ziele und Konzeptionen der Wirtschaftspolitik in Verbindung mit Geldpolitik, Wachstumspolitik und Konjunkturpolitik;Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik – Employment and labour market policies

    79

    LösungAufg. 5

    Preisbildung auf verschiedenen Arten von Märkten –Price determination on different kinds of markets;Geldtheorie und Geldpolitik

    82

    Inhaltsverzeichnis

  • 8

    A

    A BWL mit Rechnungswesen 2015/2016Aufg. 1 Vollkostenrechnung, Teilkostenrechnung 85Aufg. 2 Multinationale Unternehmen – Multinational companies;

    Jahresabschluss, Jahresabschlussanalyse89

    Aufg. 3 Abgrenzungsrechnung, Vollkostenrechnung in Formder Zuschlagskalkulation, Deckungsbeitragsrechnung;Unternehmensführung und Controlling –Management and controlling

    93

    L BWL mit Rechnungswesen 2015/2016Lösung Aufg. 1

    Vollkostenrechnung, Teilkostenrechnung 96

    LösungAufg. 2

    Multinationale Unternehmen – Multinational companies;Jahresabschluss, Jahresabschlussanalyse

    101

    LösungAufg. 3

    Abgrenzungsrechnung, Vollkostenrechnung in Formder Zuschlagskalkulation, Deckungsbeitragsrechnung;Unternehmensführung und Controlling –Management and controlling

    104

    Inhaltsverzeichnis

  • 9

    A Volkswirtschaftslehre 2015/2016Aufg. 4 Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbedingungen –

    Nachfragetheorie, Monopol – Behaviour of market participants in competitive markets – Demand theory, Monopoly;Geldtheorie und Geldpolitik

    107

    Aufg. 5 Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbedingungen – Behaviour of market participants in competitive markets;Ziele und Problemfelder der Wirtschaftspolitik, auch anhand von Tagesfragen

    110

    L Volkswirtschaftslehre 2015/2016LösungAufg. 4

    Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbedingungen – Nachfragetheorie, Monopol – Behaviour of market participants in competitive markets – Demand theory, Monopoly;Geldtheorie und Geldpolitik

    113

    LösungAufg. 5

    Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbedingungen – Behaviour of market participants in competitive markets;Ziele und Problemfelder der Wirtschaftspolitik, auch anhand von Tagesfragen

    118

    Inhaltsverzeichnis

  • 10

    A

    A BWL mit Rechnungswesen 2016/2017Aufg. 1 Personengesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen),

    Außenfinanzierung in Form von Darlehensaufnahme, statische und dynamische Investitionsrechnung

    121

    Aufg. 2 Aktiengesellschaft: Rechtliche Grundlagen, Beteiligungsfinanzie-rung; Multinationale Unternehmen – Multinational companies

    125

    Aufg. 3 Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation(Kostenstellenrechnung, BAB, Gegenüberstellung von Ist- und Normalkosten); Unternehmensführung und Controlling –Management and controlling

    127

    L BWL mit Rechnungswesen 2016/2017Lösung Aufg. 1

    Personengesellschaften im Vergleich (rechtliche Grundlagen), Außenfinanzierung in Form von Darlehensaufnahme, statische und dynamische Investitionsrechnung

    131

    LösungAufg. 2

    Aktiengesellschaft: Rechtliche Grundlagen, Beteiligungsfinanzie-rung; Multinationale Unternehmen – Multinational companies

    134

    LösungAufg. 3

    Vollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation(Kostenstellenrechnung, BAB, Gegenüberstellung von Ist- und Normalkosten); Unternehmensführung und Controlling –Management and controlling

    137

    Inhaltsverzeichnis

  • 11

    Inhaltsverzeichnis

    A Volkswirtschaftslehre 2016/2017Aufg. 4 Grundzüge der Wirtschaftspolitik in Verbindung mit Wachstums-

    und Konjunkturpolitik; Preisbildung im vollkommenen Polypol: Gleichgewichtspreis, Anpassungsprozess – Price determination in perfectly competitive markets; equilibrium price, adjustment process

    141

    Aufg. 5 Geldschöpfung auch anhand wirtschaftspolitischer Tagesfragen;Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik – Employment and labour market policies

    143

    L Volkswirtschaftslehre 2016/2017LösungAufg. 4

    Grundzüge der Wirtschaftspolitik in Verbindung mit Wachstums- und Konjunkturpolitik; Preisbildung im vollkommenen Polypol: Gleichgewichtspreis, Anpassungsprozess – Price determination in perfectly competitive markets; equilibrium price, adjustment process

    145

    LösungAufg. 5

    Geldschöpfung auch anhand wirtschaftspolitischer Tagesfragen;Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik – Employment and labour market policies

    148

  • 12

    A

    A BWL mit Rechnungswesen 2017/2018Aufg. 1 AG: Gewinnverwendung, Bewertung nach HGB, Erstellung und

    Analyse des Jahresabschlusses152

    Aufg. 2 Multinationale Unternehmen – Multinational companiesBeteiligungsfinanzierung, Darlehensfinanzierung

    156

    Aufg. 3 Unternehmensführung und Controlling: Zielsystem eines Unterneh-mens, Zielbeziehungen, Balanced ScorecardStrategic planning and management accounting: System of and relations between business objectives, Balanced ScorecardVollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation (Kostenstel-lenrechnung, BAB, Gegenüberstellung von Ist- und Normalkosten), Zusatzaufträge

    160

    L BWL mit Rechnungswesen 2017/2018Lösung Aufg. 1

    AG: Gewinnverwendung, Bewertung nach HGB, Erstellung und Analyse des Jahresabschlusses

    164

    LösungAufg. 2

    Multinationale Unternehmen – Multinational companiesBeteiligungsfinanzierung, Darlehensfinanzierung

    166

    LösungAufg. 3

    Unternehmensführung und Controlling: Zielsystem eines Unterneh-mens, Zielbeziehungen, Balanced ScorecardStrategic planning and management accounting: System of and relations between business objectives, Balanced ScorecardVollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation (Kostenstel-lenrechnung, BAB, Gegenüberstellung von Ist- und Normalkosten), Zusatzaufträge

    171

    Inhaltsverzeichnis

  • 13

    Inhaltsverzeichnis

    A Volkswirtschaftslehre 2017/2018Aufg. 4 Preisbildung im unvollkommenen Polypol, nachfrage- und ange-

    botsorientierte WirtschaftspolitikNachfragetheorie (Bestimmungsfaktoren, Elastizitäten, Gesamt-nachfrage), Preisbildung im vollkommenen PolypolTheory of demand (factors determining individual demand, elastici-ties, market demand), price determination in perfectly competitive markets

    174

    Aufg. 5 Grundzüge der Wirtschaftspolitik in Verbindung mit Wachstums- und KonjunkturpolitikBeschäftigungs- und ArbeitsmarktpolitikEmployment and labour market poIicies

    177

    L Volkswirtschaftslehre 2017/2018LösungAufg. 4

    Preisbildung im unvollkommenen Polypol, nachfrage- und ange-botsorientierte WirtschaftspolitikNachfragetheorie (Bestimmungsfaktoren, Elastizitäten, Gesamt-nachfrage), Preisbildung im vollkommenen PolypolTheory of demand (factors determining individual demand, elastici-ties, market demand), price determination in perfectly competitive markets

    180

    LösungAufg. 5

    Grundzüge der Wirtschaftspolitik In Verbindung mit Wachstums- und KonjunkturpolitikBeschäftigungs- und ArbeitsmarktpolitikEmployment and labour market poIicies

    185

    Aufzinsungs-, Abzinsungs,- und Annuitätenfaktoren Seite 192

  • 14

    AUnterrichtsthemen in Abituraufgaben

    LPE Inhalte Abituraufgabe Seite

    6 Internes Rechnungswesen Ergebnistabelle A3/2016 1.1.1-

    1.1.396

    Kostenanalyse A1/2014 4.1-4.2A2/2015 4.1-4.5

    2562

    Kostenstellenrechnung-BAB A1/2016 1.1-1.2A3/2017 1.1-1.2A3/2018 3.2.1

    87129161

    Kostenträgerstückrechnung A2/2014 1.1-1.4.2A1/2016 1.3-1.4A3/2016 1.2.1- 1.2.2A3/2017 2.1-3A3/2018 3.1,3.2.2

    268896

    130161

    Deckungsbeitragsrechnung A1/2014 3.1-3.3A1/2016 2.1-4.2A3/2018 4

    2388

    162

    7 Rechtsformen der Unternehmung Einzelunternehmung A1/2017 1 123 KG A1/2015 1.1-1.4

    A1/2017 2-3.258

    123 GmbH A1/2014 1

    A1/2015 1.3-1.42358

    AG A1/2014 2.1-2.4A2/2017 1-2.2A1/2018 2.3

    23127154

  • 15

    Unterrichtsthemen in Abituraufgaben

    LPE Inhalte Abituraufgabe Seite

    8 Multinational companies Types of cooperation A2/2014 2.1

    A2/2015 3.1-3.2A2/2017 4.2A2/2018 1-2

    2761

    128156

    Forms of cooperation A2/2014 2.3A2/2017 4.1A2/2018 5

    27128156

    Choice of location A2/2014 2.2.1-2.3A2/2016 1.1-1.3A2/2017 4.3.1A2/2018 3

    2791

    128156

    Organisational structures A2/2015 1.-2.2A2/2016 1.4A2/2017 4.3.2A2/2018 4

    6191

    128156

    9 Finanzierung und InvestitionFinanzierung

    Beteiligungsfinanzierung AG

    Gewinnverwendung AGFestdarlehenAbzahlungsdarlehenRatentilgungsdarlehenAnnuitätendarlehen

    Kreditsicherheiten

    A2/2017 3.1-3.2.3A2/2018 7A1/2018 2.1-2.2A1/2015 3.1-3.3.3A2/2018 6.2A1/2017 4.1A1/2015 3.1-3.3.3A1/2017 4.2-4.3.2A2/2018 6.2A1/2015 2.1-2.2

    12715715459

    15712459

    12415758

  • 16

    AUnterrichtsthemen in Abituraufgaben

    LPE Inhalte Abituraufgabe Seite

    9 Finanzierung und Investition

    Investition Statisches Verfahren:

    KostenvergleichsrechnungDynamisches Verfahren:Kapitalwertmethode

    A3/2014 1.1-1.3A1/2017 5.1-5.2A3/2014 1.4

    2912530

    10 Jahresabschluss Jahresabschluss nach dem HGB,

    Kurzvergleich mit IAS/IFRSA3/2015 1.3.1A1/2018 3.3

    63154

    Rechnungslegungsgrundsätze nach HGB A1/2018 1.1 153 Bewertung nach HGB A3/2015 1.1.1-

    1.1.2, 1.3.2- 1.4.2A1/2018 1.2

    63

    153 Aktien A3/2015 1.2 63 Bilanzkennzahlen A2/2016 2.2-2.4,

    2.69293

    Erfolgskennzahlen A2/2016 2.1, 2.5.1- 2.5.2A1/2018 3.1-3.2

    9293

    154

  • 17

    Unterrichtsthemen in Abituraufgaben

    LPE Inhalte Abituraufgabe Seite

    11 Strategic planning and management accounting

    Systems of business objectives A3/2014 2.2A3/2016 2.2A3/2017 4.1, 4.3A3/2018 1

    3096

    130160

    Relation between business objectives A3/2017 4.4 130 Stakeholder and shareholder A3/2014 2.1

    A3/2016 2.5A3/2017 4.2

    3097

    130 SWOT A3/2015 2.2.1-

    2.2.3A3/2017 5

    64

    130 Competitive strategies A3/2015 2.1 64 Balanced scorecard A3/2014 2.3.1-

    2.3.2A3/2015 2.2.3A3/2016 2.1, 2.3-2.4A3/2018 2

    30

    659697

    160

  • 18

    AUnterrichtsthemen in Abituraufgaben

    LPE Inhalte Abituraufgabe Seite

    14 Verhalten der Marktteilnehmerunter WettbewerbsbedingungenBehaviour of market participants in competitive markets

    Bestimmungsfaktoren des individuellen Angebots und ihre Auswirkungen auf die AngebotskurveFactors determining individual supply and how they affect the supply curve

    A5/2014 1 47

    Linearer Erlös- und S-förmiger Kosten-verlaufLinear revenue curve and S-shaped cost curve

    A5/2016 1.1-1.2 112

    NachfrageelastizitätElasticity of demandDirekte Preiselastizität der Nachfrage(Own) Price elasticity of demand

    Indirekte Preiselastizität der NachfrageCross-price elasticity of demand

    A5/2014 4A4/2016 1.2A4/2018 2.2A4/2016 1.4A4/2017 2.5A4/2018 2.3

    47109175110144175

  • 19

    Unterrichtsthemen in Abituraufgaben

    LPE Inhalte Abituraufgabe Seite

    15 Preisbildung auf verschiedenenArten von MärktenPrice determination on different kinds of markets

    Gleichgewichtspreisbildung unter Wett-bewerbsbedingungenEquilibrium price formation in perfectlycompetitive markets

    A5/2014 2-3, 4.3A4/2017 2.1-2.4A4/2018 3.1

    47144175

    Auswirkungen staatlicher Eingriffe in die Preisbildung auf WettbewerbsmärktenEffects of government intervention on the price mechanism in competitive marketsMarktkonforme MaßnahmenMarket-based measuresMarktkonträre MaßnahmenPrice and quantity controls

    A4/2018 3.2

    A4/2018 3.3

    175

    175

    AngebotsmonopolSupply monopolyErlöskurve eines MonopolistenThe monopolist’s revenue curveGewinnmaximum beim vollkommenen MonopolMaximum profit in a perfect monopoly

    Preisdifferenzierung des MonopolistenPrice discrimination in a monopoly

    A5/2015 1.2A4/2016 1.3A5/2015 1.1-1.2A4/2016 1.1 A5/2016 1.3A5/2015 1.3

    7810978

    10911278

    Preisbildung beim Polypol aufdem unvollkommenen Markt

    A5/2014 5A4/2018 1.1-1.4

    47174

  • 20

    AUnterrichtsthemen in Abituraufgaben

    LPE Inhalte Abituraufgabe Seite

    16 Notwendigkeit und Ziele derWirtschaftspolitik

    Konjunkturelle SchwankungenKonjunkturzyklusKonjunkturindikatoren

    A4/2017 1.2A4/2014 1.1-1.2, 1.4A4/2017 1.2A5/2018 1.1.1

    14342

    143177

    Wirtschaftspolitische Ziele A4/2015 1.1A5/2016 3.2A4/2017 1.1

    75113143

    17 Geldtheorie und Geldpolitik EWU, ESZB und EZB

    Aufbau und Ziele A5/2015 2.4.1A4/2016 2.1-2.2

    79110

    Geldschöpfung und Geldmengenbegriffeder Zentralbank

    A5/2017 2.1 145

    Geldschöpfung der Geschäftsbankenbei vollständigem Bargeldrückfluss

    A4/2016 2.4-2.5A5/2017 2.2

    111145

    Binnenwert des GeldesPreisniveau und Verbraucherpreisindex A5/2015 2.4 79

    Geldpolitische InstrumenteMindestreservepolitik

    Ständige Fazilitäten

    Offenmarktpolitik

    A5/2015 2.3 A4/2016 2.1A5/2015 2.1-2.2A4/2016 2.1A5/2017 1.1A4/2016 2.1, 2.3

    7911079

    110145110

    Probleme und Grenzen der Geldpolitik A5/2017 1.2-1.3 145

  • 21

    Unterrichtsthemen in Abituraufgaben

    LPE Inhalte Abituraufgabe Seite

    18 Wirtschaftspolitische Konzeptionen zur Wachstumsförderung undKonjunkturstabilisierung

    Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik A4/2014 1.5A4/2015 2.1, 3A5/2016 2.1-2.2A4/2017 1.3A4/2018 1.5A5/2018 1.1.2,1.4

    4375

    112144175177

    Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik A4/2014 1.5A4/2015 2.1-2.2A5/2016 2.1A4/2017 1.3-1.4A5/2018 1.1.2

    4375

    112144177

    Ergebnisse der Wachstums- undKonjunkturpolitikZielerreichung und Zielkonflikte

    Staatsverschuldung

    A4/2014 1.3A4/2015 1A4/2017 1.2A5/2016 3.2

    4375

    143113

  • 22

    AA Unterrichtsthemen in Abituraufgaben

    LPE Inhalte Abituraufgabe Seite

    19 Beschäftigungs- und Arbeitsmarkt-politik in EuropaEmployment and labour marketpolicies in Europe

    Arbeitsmarktsituation in Deutschland im Vergleich zu anderen EU LändernLabour market situation in comparison to other EU countries

    A5/2017 3.1-3.2 146

    Ursachen der ArbeitslosigkeitReasons for unemployment

    A4/2014 2.1 -2.2A4/2015 5A5/2017 4A5/2018 2.1, 2.3

    4476

    146177

    Folgen der ArbeitslosigkeitEffects of unemployment

    A4/2014 2.5 44

    Instrumente der Beschäftigungs- undArbeitsmarktpolitikEmployment and labour market policies

    A4/2014 2.3-2.4

    A4/2015 4-6A5/2017 4-6A5/2018 2.2, 2.3A5/2018 2.4

    44

    76146177178

  • 42

    AA Volkswirtschaftslehre 2014

    Wirtschaftspolitische Konzeptionen zur Wachstumsförderungund KonjunkturstabilisierungBeschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik in EuropaEmployment and Iabour market policies in Europe

    1 In der folgenden Grafik ist die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland von 2002 bis 2012 dargestellt.

    Material 1

    -6

    -4

    -2

    0

    2

    4

    6

    -3000

    -2000

    -1000

    0

    1000

    2000

    3000

    2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

    %

    Mrd.€

    Deutschland-BIPinMrd.€

    Veränd.in%(nominal) Veränd.in%(real) BIPinMrd€(nominal)

    1.1 – Erklären Sie den in Material 1 verwendeten Indikator zur Messung der wirtschaftlichen Leistung.

    – Begründen Sie, warum dieser lndikator zur Beschreibung der wirtschaftlichen Entwick-lung in besonderem Maße geeignet ist.

    1.2 – Beschreiben und erklären Sie die für das Jahr 2009 feststellbare Besonderheit. – Begründen Sie, weshalb im Jahr 2009 die reale Veränderung stärker ausfiel als die

    nominale Veränderung.

    Aufgabe 4 VWL

    A4 2014

  • 47

    AVolkswirtschaftslehre 2014

    Aufgabe 5 VWL

    Verhalten der Marktteilnehmer unter WettbewerbsbedingungenPreisbildung im vollkommenen und unvollkommenen PolypolBehaviour of market participants on competitive marketsPrice determination in competitive marketsRead the evidence (5-1).

    1 Name four other factors besides the weather that influence the market supply of potatoes.2 Explain if the conditions of a perfectly competitive market apply to the potato market.3 „The increase in production, however, will put downward pressure on potato prices.” Let

    us assume that the conditions of a perfectly competitive market apply.

    Draw and describe the connection between increased production and a lower equilibrium price. Use a coordinate system for your graphical solution.

    4 „Hence, the described increase in production is expected to result in higher sales num-bers.”

    4.1 According to the text, US market demand for potatoes is expected to rise by 8% between 2011 and 2012.

    Explain which maximum initial percentage change in price will still allow for an increase in sales.

    4.2 Actual market demand rose by 7% as the average price for potatoes in the US dropped from $9.41 in 2011 to $8.39 in 2012.

    – Calculate the price elasticity of demand.

    – Evaluate the result with regard to the kind of product and the effect on its sales.

    4.3 Now assume that the potato price falls due to an overall decrease in total demand.

    Explain a consequence for potato farmers and the effect of the fall in price on the potato market.

    5 In der Mannheimer Innenstadt nimmt das Fastfood-Restaurant McSpeed ein Burger-Menü mit Pommes frites und Getränk in sein Angebot auf, um sich gegenüber den zahlreichen Konkurrenten besser am Markt zu positionieren. Ein von McSpeed beauftragtes Markt-forschungsunternehmen ermittelt folgende Zusammenhänge zwischen Angebotspreis (p) und Absatzmenge (x):

    Bereich I: p = − 0,5x +7‚5 für 0 ≤ x ≤ 3 Bereich II: p = − x + 9 für 3 ≤ x ≤ 6 Bereich III: p = − 1/3x + 5 für 6 ≤ x ≤ 9

    x entspricht dabei 1.000 Burger-Menus

    A5 2014

  • 61

    A

    Multinationale UnternehmenMultinational companiesVollkostenrechnungGerman-based Tierer GmbH offer over 60 products within two product lines. The “Living” pro-duct line includes personal scales and kitchen scales (Personen-/Küchenwaagen), whereas the “Medical” line contains all kinds of blood pressure monitors (Blutdruckmessgeräte). Currently the company employs 440 people.The company’s headquarters are located in Frankfurt/Main and they have production sites in Frankfurt/Main and Stuttgart. All electronic components are bought from Asian producers. The products are rather standardised with almost no need for regional specification. More than 50% of Tierer’s products are exported worldwide. Over the last decade the company has been growing constantly.

    1 Explain two of the key principles of organisational structure.1

    2 The following chart shows Tierer GmbH’s organisational structure.

    Level 1:

    Level 2: ProductionAccounting

    &Finance

    Headquaters

    Purchasing Marketing

    2.1 Name the given structure and outline two advantages.

    2.2 An external consultant advises the corporate management that the best possible organ-isational structure for their company would be product divisions instead of the structure shown above.

    – Draw Tierer’s organisational chart for a divisional structure with three levels. – Give two reasons why the consultant suggests divisional structure for Tierer GmbH.

    3 In order to meet the increasing global demand for their products, Tierer GmbH consider further expansion.

    3.1 Tierer GmbH are planning to integrate.

    Show how the company could integrate vertically – both backward and forward – and horizontally by giving one suitable example each.

    1 Die Aufgabe 1 wurde von den Autoren anstelle der ursprünglichen Abituraufgabe gesetzt, da die ur-sprüngliche Aufgabe nicht mehr mit dem Lehrplan übereinstimmte

    Aufgabe 2 BWL/RW

    BWL mit Rechnungswesen 2015

    A2 2015

  • 103

    LBWL mit Rechnungswesen 2016

    L2 2016

    Lösungen zu Aufgabe 2 BWL/RW

    Multinationale UnternehmenMultinational companiesJahresabschluss, Jahresabschlussanalyse

    11.1 The type of growth that is affected if GeRo AG set up a new site abroad is internal growth,

    because it extends its existing facilities by building new factories and offices and not by buying existing facilities from another company.

    1.2 – Political and legal climate: EU membership, transparent tax and legal system – Economy: Rate of organised economic crime and corruption, resilience to economic crises – Human capital: Educational level of workforce, net migration – Infrastructure and IT development: Access to lnternet, EU funding of infrastructure projects

    (1 example required for each category)

    Location decision: lndividual answer based on sound arguments

    1.3 Potential negative effects: – Economic effect: Profits might not be reinvested in host country but are transferred to home country. – Social effect: Workers might have to move to cities and leave their families behind. – Environmental effect: Lack of regulations might be taken advantage of, leading to a harmful effect on the

    environment.

    Possible contributions to economic, environmental and social progress:

    – Economic contribution: GeRo AG’s investments in the host country can lead to the creation of jobs there. – Social contribution: The creation of jobs generates income for the employees and their families and thus

    improves living conditions. – Environmental contribution: New standards of technology might lead to reduced emissions and pollution.

  • 160

    AA

    Aufgabe 3 BWL/RW

    Unternehmensführung und Controlling: Zielsystem eines Unternehmens, Zielbeziehungen, Balanced ScorecardStrategic planning and management accounting: System of and relations between business objectives, Balanced ScorecardVollkostenrechnung in Form der Zuschlagskalkulation (Kostenstellenrechnung, BAB, Gegenüberstellung von Ist- und Normalkosten), ZusatzaufträgeSilver Eagle Ltd. is one of Britain’s leading manufacturers of outdoor equipment. Two years ago the company decided to enter the German market by exporting its products to selected German wholesalers. Since then, Peter Silver, a member of the executive management board, has been in charge of sales in Germany. So far sales have remained much lower than expected and the number of new customers per month has been steadily decreasing.

    1 The current vision of Silver Eagle Ltd. is published on their website: "Our vision is to encourage participation in outdoor activities and make these pleasures

    and benefits affordable to the many. We offer smart prices to smart customers."

    Peter Silver recently read an article summarising the main trends on the outdoor clothing market (see Evidence (3-1)). Now he has serious doubts whether the company’s current vision still matches the specific requirements of the intended clientele, both British and German consumers of outdoor clothing. Mr Silver therefore plans to modify the vision With respect to the information given in this article.

    – Explain the concept of a corporate vision. – Create a new vision for Silver Eagle Ltd. that suits the current market requirements for

    outdoor clothing.

    2 Silver Eagle Ltd. wants to be closer to its German customers and therefore plans to estab-lish a production facility and its own chain of shops in Germany. Before implementing the new strategy, Peter Silver intends to set up a Balanced Scorecard focusing on the financial and Customer perspectives.

    2.1 Explain the purpose of a Balanced. Scorecard.

    2.2 Use the information given above to complete the Balanced Scorecard in Appendix (3-2).

    2.3 Identify and explain the relation between the two strategic objectives defined in task 2.2.

    2.4 Some members of the management are sceptical whether the company’s shareholders will accept the new approach. '

    Outline two potential drawbacks of implementing a Balanced Scorecard.

    2.5 Explain how both shareholders and customers could ultimately benefit from the Balanced Scorecard approach.

    BWL mit Rechnungswesen 2018

    A3 2018