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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei: Wir bitten um freundliche Beachtung Prinz-Carl-Anlage 20 67547 Worms www.nibelungen-kurier.de Telefon 06241 / 9578 -0 Telefax 06241 / 957878 [email protected] Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Samstag, 29. Dezember 2012 52. Woche 29. Jahrgang Behandlungen, die Erfolg versprechen DIE EWIGE BAUSTELLE Immer eine Herausforderung – aber selten ein Problem! cf.44sa12 Meso original therapy Myolift-Sauerstoff Meso I Pora pur Meso chromolight Sonomatik IPL Haarentfernung Kurprogramme Laserbehandlung u.v.m. KOSMETIK DER BESONDEREN ART Häfnerstraße 7 · 67551 Worms-Pfeddersheim · Tel. (0 62 47) 9 07 30 93 www.as-schneider-kosmetik.de · E-Mail: [email protected] Kosmetik -Institut Andrea Schneider Ein Besuch in meinem Institut kann Ihr Leben positiv verändern … Zusatzausbildung: onkologische Kosmetik! Kaminholz · Kaminholz · Kaminholz Jansohn GmbH · Hafenstr. 42 A · WO · 0172/6212690 · www.kamin-brennholz.de jb.01sa09 Gesellschaft für Personaldienstleistungen mbH Schönauer Straße 22 · 67547 Worms Telefon (0 62 41) 97 27-0 · Telefax (0 62 41) 97 27-29 [email protected] · www.ame-zeitarbeit.de Facharbeiter oder Arbeiter mit Berufserfahrung? Wir suchen Sie – jetzt und heute. Ob (m./w.) Zerspanungsmechaniker (m/w) Industriemechaniker (m/w) Chemielaboranten (m/w) Energieanlagenelektroniker (m/w) Dreher/Fräser konventionell (m/w) Werkzeugmacher (m/w) Informationselektroniker (m/w) lr43sa12 Wir wünschen … K. Schäfer Immobilien 67547 Worms · Tel. 0 62 41/4 48 00 einen prickelnden Start ins Neue Jahr, das Gesundheit, Glück und Erfolg für Sie bereit hält. VON GERNOT KIRCH Die S-Bah- nen des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) verkeh- ren seit 1989 in der Metropolre- gion. Seitdem sind die Fahrgast- zahlen des VRN von jährlich 114 Millionen Menschen auf heu- te rund 320 Millionen gestie- gen. Neben Aspekten von Kli- maschutz, Verkehrsinfarkt und steigenden Spritpreisen ist der wohl wichtigste Aspekt, dass der VRN mit einer sehr großen Pünktlichkeit verkehrt. Kaum ein Triebwagen hat Verspätung. Der Grund dafür ist, dass der Fahrplan nicht „extrem“ eng ge- strickt ist, sondern von Beginn an kleine Zeitpuffer gelassen wurden. Dadurch sind die Wa- gen pünktlich, kleine Verzöge- rungen können aufgeholt wer- den und die Anschüsse an Busse und Fernbahnen werden meist erreicht. Dazu kommen ein mo- derner Fahrzeugpark und eine stetig engere Vertaktung. Das Gebiet des VRN wurde durch verschiedene Erweiterungsstu- fen kontinuierlich ausgebaut. Ab Mitte 2015 wird auch die Nibe- lungenstadt und sogar Mainz an das Netz angeschlossen. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3 2015 kommt sie – aber was bringt sie? In zwei Jahren fährt die S-Bahn u.a. mit der neuen Linie von Mainz über Worms und Mannheim bis Heidelberg Der Nibelungen Kurier wünscht allen Lesern, Inserenten und Geschäftspartnern einen guten „Rutsch“ und einen gelungenen Start ins neue Jahr. Hierzu wünschen wir beste Gesundheit, Glück und beruflichen Erfolg. Auch im kommenden Jahr wird der NK über alle wichtigen Themen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport so aktuell und umfassend wie möglich informieren. Foto: Lukas Barth/dapd Der NK wünscht ein frohes, neues Jahr! Foto: Judith Oberle www.partyservice-may.de SH02sa09

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Samstag, 29. Dezember 2012, 52. Woche

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Page 1: 52sa12 Nibelungen Kurier

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei:

Wir bitten um freundliche Beachtung

Prinz-Carl-Anlage 2067547 Wormswww.nibelungen-kurier.de

Telefon 06241 / 9578-0Telefax 06241 / [email protected]

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

Samstag, 29. Dezember 2012 52. Woche

29. Jahrgang

Behandlungen, die Erfolg versprechen

DIE EWIGE BAUSTELLEImmer eine Herausforderung – aber selten ein Problem!

cf.44sa12

• Meso original therapy • Myolift-Sauerstoff • Meso I Pora pur• Meso chromolight • Sonomatik• IPL Haarentfernung • Kurprogramme• Laserbehandlung u.v.m.

KOSMETIK DER BESONDEREN ART

Häfnerstraße 7 · 67551 Worms-Pfeddersheim · Tel. (0 62 47) 9 07 30 93www.as-schneider-kosmetik.de · E-Mail: [email protected]

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Facharbeiter oder Arbeitermit Berufserfahrung?

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Wir wünschen …

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einenprickelnden

Start insNeue Jahr,

das Gesundheit, Glück undErfolg fürSie bereit

hält.

Foto: Rainer Sturm

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VON GERNOT K IRCH Die S-Bah-nen des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) verkeh-ren seit 1989 in der Metropolre-gion. Seitdem sind die Fahrgast-zahlen des VRN von jährlich 114 Millionen Menschen auf heu-te rund 320 Millionen gestie-gen. Neben Aspekten von Kli-maschutz, Verkehrsinfarkt und steigenden Spritpreisen ist der wohl wichtigste Aspekt, dass der VRN mit einer sehr großen Pünktlichkeit verkehrt. Kaum ein Triebwagen hat Verspätung. Der Grund dafür ist, dass der Fahrplan nicht „extrem“ eng ge-

strickt ist, sondern von Beginn an kleine Zeitpuffer gelassen wurden. Dadurch sind die Wa-gen pünktlich, kleine Verzöge-rungen können aufgeholt wer-den und die Anschüsse an Busse und Fernbahnen werden meist erreicht. Dazu kommen ein mo-derner Fahrzeugpark und eine stetig engere Vertaktung. Das Gebiet des VRN wurde durch verschiedene Erweiterungsstu-fen kontinuierlich ausgebaut. Ab Mitte 2015 wird auch die Nibe-lungenstadt und sogar Mainz an das Netz angeschlossen. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

2015 kommt sie – aber was bringt sie?In zwei Jahren fährt die S-Bahn u.a. mit der neuen Linie von Mainz über Worms und Mannheim bis Heidelberg

Der Nibelungen Kurier wünscht allen Lesern, Inserenten und Geschäftspartnern einen guten „Rutsch“ und einen gelungenen Start ins neue Jahr. Hierzu wünschen wir beste Gesundheit, Glück und berufl ichen Erfolg. Auch im kommenden Jahr wird der NK über alle wichtigen Themen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport so aktuell und umfassend wie möglich informieren. Foto: Lukas Barth/dapd

Der NK wünscht ein frohes, neues Jahr!

Foto: Judith Oberle

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Page 2: 52sa12 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 2 SAMSTAG · 29. DEZEMBER 2012

2015 kommt sie – aber was bringt sie?In zwei Jahren fährt die S-Bahn u.a. mit der neuen Linie von Mainz über Worms und Mannheim bis Heidelberg

Fortsetzung von Seite 1

Was bedeutet dies nun kon-kret? Am auffälligsten wird sein, dass ab 2015 eine S-Bahn-Linie von Mainz über Worms nach Mannheim und weiter bis nach Heidelberg führt. Dies be-deutet, man steigt in Mainz ein und kann durchfahren bis nach Heidelberg. Wobei für Fahrgäs-te nördlich von Worms das Pro-blem bleibt, dass die S-Bahn in Worms rund zwölf Minuten ste-hen bleibt. Wer also in Osthofen einsteigt, fährt zunächst nach Worms, dann steht die Bahn, um nach zwölf Minuten wei-ter nach Mannheim zu fahren.

Schneller nach HeidelbergFür Bewohner der Nibelungen-

stadt wird es aber viel schneller nach Heidelberg gehen. Musste man bisher in Mannheim um-steigen und dort teils lange war-ten, geht es jetzt in einem durch, und dies in etwa einer Dreivier-telstunde.

Die S -Bahn von Mainz nach Heidelberg wird von 5 Uhr morgens bis 22 Uhr täg-lich im Halbstundentakt ver-kehren. Und dies auch an den Wochenenden. Nach 22 Uhr bis etwa 0 Uhr verkehren die Bah-nen dann im Stundentakt. An Samstagen soll darüber hinaus eine Spätlinee fahren.

Wobei prinzipiell erwähnte werden muss, dass die S-Bahn nicht zusätzlich zu den bisheri-gen Verbindungen fährt, sondern quasi der Ersatz für die Reginal-bahnen (RB) sein wird. Die Regi-onalexpress-Linien (RE) wird es aber als raschen „Sprinter“ zwi-schen den größeren Städten (z.B. nonstop von Mainz nach Worms) weiterhin geben. Die neuen S-Bahn-Fahrzeuge werden moder-ner sein und über eine höhere Be-schleunigungsleistung verfügen.

Doch viel wichtiger ist der Aus-bau der Haltepunkte, speziell was das barrierefreie Ein- und

zusteigen angeht. So sollen alle Bahnstei-ge auf 76 Zentime-ter erhöht werden. Aber dies kostet und die Kommu-nen ächzen teil-weise unter der fi -nanziellen Last. Aber eine Alter-native gibt es für sie nicht, möch-ten sie, dass die S-Bahn dort hält. Doch trägt die Haupt last oh-nehin der Bund und das Land. So wurde in der vergangenen Woche ein Fi-nanzierungs-paket in Höhe von 53 Millio-nen Euro für die Stationen in Rheinland-Pfa lz unter-schrieben. Davon trägt der Bund 60 Prozent, das Land 25 Prozent und die Kom mu nen 15 Prozent.

Das Paket um-fasst insgesamt 14 Stationen. Da-bei werden zwei neue Stationen in Frankenthal Süd und Dienheim neu gebaut so-wie 12 vorhande-ne Stationen mo-dernisiert.

Dazu gehören auch drei neue Personenun-terführungen, 12 neue Aufzugsanlagen sowie fünf neue Rampenanlagen. Baube-ginn in Mettenheim, Bodenheim und Ludwigshafen Oggersheim wird im Mai 2013 sein.

In der Bauphase II werden die Stationen Bobenheim, Dienheim, Guntersblum Fran-kenthal Hbf, Frankenthal Süd,

Mainz-Laubenheim, Nier-stein und Nackenheim im ers-ten Halbjahr 2014 angepackt. Die lange diskutierte Station Worms-Süd wird nach einem Stadtratsbeschluss vorerst nicht

verwirklicht. Auch Worms-Nord ist momentan vom Tisch.

Ob beide Stationen je-mals kommen wer-

den, ist offen, wäre aber wün-schenswert und ist zumindest bei Worms-Süd (Fahrplan) tech-

nisch jederzeit möglich. Was speziell für

Worms verbessert werden soll, ist der

Übergang von Bus zu Schiene. So wird ab 2014

eine neuer Anbieter die Buslinien in der Nibelun-genstadt betreiben. Diesbe-

züglich ist das verzugslose Umsteigen auf die S-Bahn eine wichtige Forderung.

Die Ticketpreise werden sich durch Einführung der S-Bahn in 2015 nicht prinzi-piell ändern, zumal Worms ohnehin schon an das Ta-rifsystem des VRN ange-

schlossen ist.

Überlappungen bleiben Problem

Was als Pro-blem bleiben w i rd , s i nd die Überlap-pungsgebiete der verschie-denen Ver-kehsrverbün-de. So gibt es in Rheinhes-sen den Ver-kehrsverbund

Rhein-Neckar, den Rhein Nahe

Nahverkehrsver-bund (RNN) im west-

lichen Rheinhessen und den Rhein-Main-Verkehrsverbund im Großraum Frankfurt. Hier gibt es zwar teilweise Über-gangskarten, doch optimal ge-regelt ist dies noch nicht.

Personelle und inhaltliche Neuaufstellung bei Wormser MuseenUlrich Mieland und Dr. Olaf Mückain mit der Leitung beauftragt / Mehr Sonder- und Wechselausstellungen sollen Attraktivität steigern / Stadtgeschichte erlebbar machen

Das städtische Museum im Andreasstift soll durch Umbau, Sanierung sowie mehr Wechsel - und Sonderaus-stellungen interessanter werden. Foto: Gernot Kirch

VON GERNOT K IRCH Das Ni-belungenmuseum war bisher eine „Sparte“ der Kultur und Veranstaltungs GmbH (KVG). Zum ersten Januar 2013 wird es gemäß dem Stadtratsbeschluss vom Sommer mit dem städti-schen Museum im Andreasstift zu einer Verwaltungseinheit zusammengeführt. Zu diesem Zeitpunkt erhält es auch eine gemeinsame personelle Füh-rung. Oberbürgermeister Mi-chael Kissel hat diesbezüglich Ulrich Mieland als Verwaltungs-leiter und Dr. Olaf Mückain als Wissenschaftlichen Leiter als Doppelspitze berufen. Dr. Olaf Mückain war bisher Leiter des Nibelungenmuseums. Ulrich Mieland hatte die Position des Technischen Geschäftsführers bei der KVG inne.

Der 1. Beigeordnete der Stadt, Hans-Joachim Kosubek, bleibt zuständiger Dezernent für die Museen und koordiniert in ei-nem Beirat die fachliche Zu-sammenarbeit zwischen dem Institut für Stadtgeschichte, den Museen und dem Alter-tumsverein. Am Standort des Nibelungenmuseums an der Stadtmauer ändert sich nichts, sodass das zukünftige städti-sche Museum zwei Domizile besitzen wird.

Das jüdische Museum im Ra-schi-Haus ist von den Verände-rungen nicht betroff en. Es ver-bleibt in der Zuständigkeit des Instituts für Stadtgeschichte unter der Leitung von Dr. Ge-rold Bönnen, der das Museum im Andreasstift seit 2006 neben

seinem „Kerngeschäft“ im In-stitut geleitet hat.

„Mit der neuen Konstrukti-on des städtischen Museums schaff en wir die organisatori-sche und personelle Grundla-ge für die Umsetzung des Stra-tegiekonzeptes Museumsent-

wicklung“, erklären OB Michael Kissel und Dezernent Hans-Jo-achim Kosubek. Zuletzt habe man die künftige Entwicklung mit dem Altertumsverein erör-tert. „Dort sind wir verständli-cherweise auf Skepsis gestoßen, weil man sich einen Historiker

an der Spitze des Museums ge-wünscht hatte“, räumt OB Kis-sel ein, verweist aber auf die Re-striktionen des Haushalts- und Stellenplans, die angesichts der engen fi nanziellen Möglichkei-ten keine zusätzlichen Stellen im höheren wissenschaftlichen Dienst ermöglichen.

Gleichwohl sind Kissel und Kosubek davon überzeugt, mit Dr. Olaf Mückain den richti-gen Mann zu gewinnen, der als promovierter Kunsthistori-ker und studierter Museologe in der Führung des Nibelungen-museums bewiesen hat, dass er die Aufgabe erfolgreich umzu-setzen vermag.

Museumsbeirat für Koordinierungsfragen

Durch den unter der Leitung von Dezernent Kosubek regel-mäßig tagenden Museums-beirat sollen historisch-fachli-che Spezialfragen kooperativ bearbeitet werden. Dabei will Kosubek, der selbst Historiker ist, auch das reiche Wissen aus den Reihen des Altertumsver-eins nutzen. Ulrich Mieland soll das ambitionierte Um- und Neubaukonzept in Angriff neh-men, dabei aber auch als Tech-nischer Geschäftsführer saiso-

nal weiter für die Nibelungen-festspiele zuständig bleiben.

„Wir wollen, dass im And-reasstift die Stadtgeschichte durch eine moderne Vermitt-lung verständlich und erlebbar wird“, erklären Kissel und Ko-subek. Was etwa gerade bezüg-lich der Bewerbung von Worms im Rahmen der SCHUM-Städ-te als UNESCO-Weltkulturer-be eine besondere Dringlich-keit hat.

Auch möchte man mehr Bür-ger für die Museen interessie-ren. Dies soll im Andreasstift etwa durch mehr aktuelle und spannende Sonder- und Wech-selausstellungen zu bestimm-ten Themen erreicht werden. Was bedeute, dass die bisheri-ge Dauerausstellung einen ge-ringeren Raum als bisher ein-nehmen wird.

Für das Gesamtkonzept hat-ten die Architekten ursprüng-lich den gigantischen Investiti-onsbedarf auf rund 20 Millio-nen Euro geschätzt. Aber selbst eine realistische, abgespeckte Variante wurde mit rund sechs Millionen Euro kalkuliert, von dem Mittelbedarf für das „ope-rative Geschäft“ ganz abgese-hen. Bezüglich der Finanzie-rung wollen Kissel und Kosu-bek mit dem Land sprechen.

TERMINESingegottesdienst in PfeddersheimEin Gottesdienst mit den schöns-ten Weihnachtsliedern zum Mit-singen und ohne Predigt, dazu lädt die Evangelische Kirchenge-meinde Pfeddersheim am mor-gigen Sonntag, dem 30. Dezem-ber, um 10 Uhr in die ev. KirchePfeddersheim ein. Lieder verkün-digen die Weihnachtsbotschaft: Beginnend mit dem ältesten be-kannten Weihnachtslied über die schönen traditionellen Weisen bis hin zu einem der jüngsten Weih-nachtslieder werden diese vorge-stellt und miteinander gesungen.

Neujahrstreff Pfi ffl igheimAm Dienstag, dem 1. Januar, um 17.30 Uhr, sind alle Pfi ffl igheimerund ihre Gäste nach der Andachtin der Kirche recht herzlich zu einem Neujahrstreff auf dem Gemeindehof eingeladen. Bei schlechtem Wetter fi ndet die Ver-anstaltung im Gemeindehaus statt. Gemeinsam soll auf das Jahr 2013 angestoßen werden. Es gibt Glühwein, Würstchen, Spundekäs und Brezeln. Der Er-lös ist für einen sozialen Zweck bestimmt (Seniorennachmittag).

Blinden- und SehbehindertenvereinZum Stammtisch des Blinden- und Sehbehindertenvereins Worms und Umgebung e. V. sind Mitglie-der und Interessenten herzlichwillkommen am Freitag, dem 4.Januar, ab 14.30 Uhr, im Café Domblick, Lutherring 15 in Worms. Weitere Infos bei Alfons Henn unter Telefon 06242/3901.

NeujahrsbegrüßungAm Freitag, dem 4. Januar, trifft sich die Gruppe Frauenselbst-hilfe nach Krebs, um 14 Uhr, in der Brucknerstraße 3 im Gerd-Lauber-Haus, zu einer Neujahrs-begrüßung. Herzlich willkommen sind auch Neuerkrankte und Interessierte. Nähere Infos bei Gruppenleiterin Ingeborg Ziel-ke unter Telefon 06241/76563 oder [email protected]

Chorsätze, einstimmige Liedern und

KanonsMartinschor lädt heute um 18 Uhr zu seinem

„Off enem Singen“ in die Martinskirche ein

Der Martinschor unter Lei-tung seines Dirigenten Dani-el Wolf, Organist und Chorlei-ter an der kath. Pfarrkirche St. Martin Worms, lädt auch in diesem Jahr wieder zum traditionellen „Off enen Sin-gen“ ein, welches am heuti-gen Samstag, 29. Dezember, um 18 Uhr in der Martinskir-che Worms stattfi nden wird.

Mit Chorsätzen, einstim-migen Liedern und Kanons aus unterschiedlichen Zeiten und Regionen will der Chor bekannte, vor allem aber in-zwischen selten gesungene Weihnachtslieder in Erinne-rung rufen und die Besucher um Mitsingen einladen. Ein für das off ene Singen eigens hergestellte Liedheft wird dies möglich machen. Nach dem Singen kann man im schö-nen Martinshof den Abend bei Glühwein ausklingen lassen.

Veranstalter ist der Förder-verein St. Martin Worms e.V. Der Eintritt ist frei; es wird allerdings am Ausgang um eine Spende für die Restfi nan-zierung der neuen Orgel der Martinskirche gebeten.

Lokalschau Abenheim Der Gefl ügelzuchtverein 1907 Abenheim hält am 5. und 6. Ja-nuar seine traditionelle Gefl ügel-ausstellung in der Festhalle, An der Eiche 9, in Worms-Abenheim ab. Die Schau ist am Samstag von 14 bis 18 Uhr und Sonn-tag von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Gezeigt werden circa 200 Tiere. Eine reichhaltige Tombola ist der Ausstellung angeschlossen.

OsthofenOsthofen

Mettenheim

Guntersblum

Oppenheim

Mettenheim

Alsheim

Worms-Süd

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Frankenthal Süd

Lu.-Oggersheim Mannheim

Ludwigshafen HBFLudwigshafen HBF

Ludwigshafen Mitte

Bobenheim

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VON JUDI TH OBERLE Es ist in Worms bereits zu einer festen Tradition geworden, am 4. Ad-vent weihnachtlichen Klängen aus luftiger Höhe zu lauschen.

Auch in diesem Jahr versam-melten sich zahlreiche Bläser des Wormser Barockbläseren-sembles unter der Leitung von Holger Weiß gemeinsam mit Gastbläsern wieder, um von den Türmen der Magnuskir-che und des Domes St. Peter Weihnachtslieder im Wechsel erklingen zu lassen.

Mit „Macht hoch die Tür“ be-gann am Sonntag am späten Nachmittag die weihnachtliche Blasmusik. Immer im Wechsel zwischen den beiden Kirchtür-

men erklangen Weihnachtslie-der wie „Wie soll ich dich emp-fangen“, „Vom Himmel hoch“ oder auch „Es ist ein Roß ent-sprungen“.

Beim Refrain setzten sogar auch die vielen Zuhörer, die sich auf dem Glaskopf und dem Domplatz versammelt hatten, mit ein und mischten sich mit den besinnlichen Posaunen- und Trompetenklängen.

Die Veranstaltung zählt mitt-lerweile zu den Höhepunkten in der Wormser Vorweihnachts-zeit. Auch in diesem Jahr be-endete das Weihnachtslied „O du fröhliche“ traditionell im Schein zahlreicher Kerzen die Veranstaltung.

Einen weiten Weg legte das Ensemble zurück, um hier auf der Turmspitze des Domes hoch über der Nibelungenstadt die weihnachtlichen Klänge in die Luft zu entsenden. Foto: Judith Oberle

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Atemberaubend, gewitzt und anmutig„The Original Cuban Circus“ am 3. und 4. Januar um 20 Uhr im WORMSER Theater / Karten beim NK erhältlich

Glänzende Augen, strahlende Gesichter und freudiges Geläch-ter von Jung und Alt! Wo sonst, wenn nicht im Zirkus? Und wer hätte gedacht, dass etliche der fantastischen Artisten der Circu-se „Krone”, „Probst” oder sogar „Ringling Brothers” aus Kuba stammen? 18 Artisten – 7 Grup-pen – 14 Nummern = ein unver-gesslicher Abend. Musikalisch begleitet werden die Artisten durch die mit dem Jazz Award ausgezeichnete Live-Band Aire Concierto.

Die Zuschauer werden von atemberaubenden Luftnum-mern, gewitzten Clowns, anmu-tigen Einrad- und Akrobatikdar-bietungen, Feuer-, Schwert- & Tanzshows sowie vielen weite-ren Attraktionen mitgerissen werden. Eines der Highlights ist das „Trio de Contorción“ – drei zauberhaft exotische Schlangen-frauen, deren Körper so biegsam sind, dass man meinen könnte, sie seien elastisch. Dank ihrer einmaligen Kontorsionsnum-

mer wurden sie zum Sieger des internationalen Zirkusfestivals in Havanna im Jahr 2011 gekürt.

Besucher können sich von der Magie und dem einzigartigem kubanischem Charme und Hu-mor inspirieren lassen. Dies ist es, was den „Original Cuban Cir-cus“ zu einem unvergesslichen

Familienerlebnis macht. Ein-trittskarten für dieses atem-beraubende Circus-Event am Donnerstag, dem 3. und Frei-tag, dem 4. Januar, um 20 Uhr im WORMSER Theater, kosten – je nach Kategorie – zwischen 29 Euro und 42 Euro im Vorver-kauf und sind erhältlich beim

Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen und im In-ternet unter www.das-wormser.de. Schüler, Studierende und Auszubildende erhalten 50 Pro-zent Ermäßigung auf die Kas-senpreise.

Bei psychischen Schwierigkeiten Sozialpsychiatrische, auch anonyme, Beratung in Alzey am 10. Januar um 14.30 Uhr

Am Donnerstag, dem 10. Ja-nuar 2013, besteht wieder die Möglichkeit zur sozialpsych-iatrischen Beratung bei psy-chischen Schwierigkeiten und Suchtproblemen für Betroff e-ne und ihre Bezugspersonen.

Zu einem Gespräch (auch anonym) ist Corinna Absha-gen, Fachärztin für Psychiat-

rie, im Gesundheitsamt in Al-zey, Hexenbleiche 36, erreich-bar in der Zeit von 14.30 bis 17.30 Uhr.

Um Wartezeiten zu vermei-den, empfi ehlt sich eine telefo-nische Anmeldung unter Tele-fon 06731/408-6111 (Bender-Jo-he) oder E-Mail unter [email protected]

Besinnliche Klänge aus luftiger Höhe

Weihnachtliches Turmblasen am 4. Advent zwischen Dom und Magnuskirche lockte zahlreiche Wormser

Mit alten & modernen LiedernGemeinsamer Gottes-dienst der Innenstadtge-meinden am 30. Dezem-ber um 10 Uhr

Kaum sind die Weihnachtsfei-ertage vorbei, ist schon wieder Sonntag: der 30. Dezember. Und die Gemeindeglieder sind aller Erfahrung nach von den vielen Möglichkeiten an den Feierta-gen „Gottesdienst müde“.

Darum laden die evangeli-schen Innenstadtgemeinden zu einem gemeinsamen Got-tesdienst in etwas anderer Form in die Dreifaltigkeitskirche ein. Anstelle der üblichen Liturgie werden alte und moderne Weih-nachtslieder gesungen – und statt der Predigt gibt es eine hüb-sche Geschichte von der Weih-nacht der Tiere im Haus der Jä-gertochter Wanja. An der Stein-meyer-Orgel der Dreifaltigkeits-kirche spielt Ellen Drolshagen, die Liturgie hält Pfarrer Volker Johannes Fey, die Geschichte er-zählt die Kindergartenleiterin Christiana Knierim. Der Got-tesdienst beginnt um 10 Uhr.

Vogel- u. Gefl ügel-zuchtverein 1909 Leiselheim e. V.Alle Mitglieder des Vogel- und Gefl ügelzuchtvereins 1909 Lei-selheim e. V. sind zu dessen nächster Monatsversammlungam Freitag, dem 4. Januar 2013,um 19 Uhr, in das Sängerheim, Adam-Riese-Straße 2, in 67549 Worms-Leiselheim, eingeladen. Da für jeden Gefl ügelhalter vier-teljährige Impfpfl icht seines Ge-fl ügels besteht, sind auch inte-ressierte Hobby-Gefl ügelhalter herzlich willkommen.

L O K A L - N A C H R I C H T E NSAMSTAG · 29. DEZEMBER 2012 SEITE 3

Page 4: 52sa12 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 4 SAMSTAG · 29. DEZEMBER 2012

OB Michael Kissel überreichte Sung Sil Kim im Ratssaal die Einbürgerungsurkunde. Foto: Gernot Kirch

VON GERNOT K IRCH Für manch einen mag es nur ein Schrift-stück sein, das einem überreicht wird, doch für die allermeisten der 41 Wormser Neubürger war es ein besonderer Anlass, die Einbürgerungsurkunde über-reicht zu bekommen. Daher ließ es sich Oberbürgermeister Mi-chael Kissel nicht nehmen, die-sen „Akt“ persönlich vorzuneh-men. Als Rahmen wurde – wie bereits in der Vergangenheit – der große Saal der Stadt Worms im Rathaus gewählt.

OB Kissel beglückwünschte die Neu-Wormser und erinner-te sie an die Rechte, aber auch die Pfl ichten. Auch wies er da-raufhin, dass sie mit dem Er-werb der deutschen Staatsbür-gerschaft gleichzeitig EU-Bürger seien, was etwa Freizügigkeit in fast ganz Europa bedeute. Zum Erfolg in Worms sei die Sprach-kompetenz die ganz entscheiden-de Größe. Hier forderte er die Männer und Frauen auf, dies-bezüglich aktiv zu sein.

Im weiteren Verlauf seiner Rede stellte OB Kissel heraus, wie willkommen die Neubürger seien und wie sie Worms berei-chern. Wörtlich sagte er: „Wir brauchen Sie, wir brauchen Men-schen aus aller Welt.“

Dabei wünschte der Stadtchef, dass sich niemand abkapselt oder gar Parallelgesellschaften entste-hen, sondern die Neubürger sich in Vereinen, Parteien oder sons-tigen Organisationen engagier-ten. Aber auch die Alt-Wormser müssten bereit sein, ihre neuen Nachbarn mit offenen Armen aufzunehmen. So bunt gemischt die Männer, Frauen und Kinder im Ratssaal auch waren, so un-terschiedlich waren auch die Ge-schichten der Zuwanderer.

Während einige noch in frem-den Ländern aufwuchsen und den weiten, nicht immer ganz einfachen weg nach Worms fanden, sind andere bereits hier aufgewachsen. So erzählte etwa Sung Sil Kim – die ihren süd-koreanischen gegen einen deut-

schen Pass eintauschte – dass sie in Deutschland geboren sei und seit zehn Jahren in Worms lebe. Sie würde Korea nur noch als Tourist kennen und fühle sich als Deutsche. Andere Zuwanderer leben hingegen noch zwischen „zwei Stühlen“, tragen als Hei-mat ihr aufgegebenes Geburts-land und nun Deutschland, oder eben Worms, in ihrer Brust.

Neustart gewagtAllen gemeinsam aber ist, sie

haben den Schritt gewagt, einen Neustart durchzuführen und die Brücken in die Vergangen-heit zumindest ein Stück weit abzubrechen. Alleine für die-sen Schritt sollten wir sie be-wundern. Denn es ist wohl für niemanden leicht, sich in einem fremden Land mit einer anderen Sprache und neuen Sitten und Gebräuchen zurecht zu fi nden und diesen „unbekannten“ Fle-cken Erde dann als eine neue Heimat anzusehen.

„Wir brauchen Menschen aus aller Welt“Die Einbürgerung von 41 Neubürgern aus 14 Ländern erfolgte in feierlichem Rahmen im großen Ratssaal

Glücklich nahmen die Kinder der Spiel- und Lernstube Riha, Ecenaz, Ali-na und Aylin (vorne von rechts) sowie auch Conny Weiner (Spiel und Lernstube im Nordend, hinten rechts), Sabine Schultze (Kindertisch im Nordend, zweite von rechts), Ulrich Sold (Bereichsleiter im Kinderheim St. Marien) und Britta Kaluza („Vorstadtkrokodile“) die Geschenke von Frank Gerstenberg (Mitte) entgegen. Foto: Judith Oberle

VON JUDI T H OBERLE Auch in Worms gibt es viele Familien, denen es an fi nanziellen Mit-teln fehlt, um ihren Kindern zu Weihnachten einen Wunsch zu erfüllen. Galeria Kaufhof er-

möglichte es mit dem Charity-Baum, der alljährlich in der Ad-ventszeit im Erdgeschoss steht und die Wünsche der Worm-ser Kinder an das Christkind trägt, diese Wünsche wahr zu

machen. Hier kann sich jeder Wormser einen der Wunschzet-tel nehmen und den Wunsch erfüllen. Am letzten Freitag wa-ren bereits alle Wünsche er-füllt. Bei größeren Wünschen – wie einer Stereoanlage – half das Kaufhaus den Wunsch zu erfüllen.

Alle Wünsche erfüllt„Wir garantieren, dass je-

der der über 200 Kinderwün-sche erfüllt wurde“, betonte der Kaufhof-Geschäftsführer Frank Gerstenberg am Mittwoch bei der Übergabe der Geschenke an die Kinder. Besonders freu-te sich Gerstenberg auch über das Engagement anderer Kin-der, die von ihrem Taschengeld die Wünsche der ärmeren Kin-der erfüllt hatten.

Der große Renner bei den Geschenken sei ein Schmink-koff er, dicht gefolgt von Lego-Baukästen. Aber auch ein Eng-lisch-Wörterbuch oder verschie-dene Puzzle wurden gerne ge-wünscht.

In diesem Jahr wurden ne-ben den Kindern des St. Ma-rien Kinderheimes, die in je-dem Jahr seit neun Jahren be-dacht werden, auch die Kinder der Spiel- und Lernstube „Die Vorstadtkrokodile“ im Wormser Süden und auch die Kinder im Wormser Norden beschenkt.

Da die „Vorstadtkrokodile“ demnächst in die neuen Räum-lichkeiten umziehen, durf-te sich jedes Kind ein neues Spielzeug oder einen Lernge-genstand wünschen.

Wünsche Wormser Kinder erfülltGaleria Kaufhof übergab rechtzeitig zu Weihnachten über 200 Weihnachtsgeschenke

Der Männerchor ist nach wie vor das Herzstück der Liedertafel. Mit ihrer gesanglichen Unterstützung krönte Sarah Müller deren Beiträge. Foto: Robert Lehr

VON ROBE R T L E HR „Seine Kir-che so voll zu sehen, täte wirk-lich gut“, freute sich Pfarrer Klaus Fischer am Sonntagnachmittag. Es sei eine schöne Tradition, dass die Liedertafel ihr Weihnachts-konzert in der Pfi ffl igheimer Kir-che durchführe, die nach erfolg-ter Außenrenovierung zudem in neuem Glanz erstrahle.

„Freuet Euch, der Herr ist da“, erinnerte Fischer mit dem ak-tuellen Wochenspruch an das am Sonntag noch bevorstehen-de Weihnachtsfest. Dabei böte die Mischung aus weltlicher und geistlicher Musik, die auf dem Programm stünde, eine perfekte Einstimmung auf die Feiertage.

Und Musik gehöre nun ein-mal zu dem Weihnachten, wie es hierzulande gefeiert werde. Zu-vor noch dankte Reinhold Rein-

hardt Pfarrer Fischer für die Gast-freundschaft der Kirchengemein-de, die auch die Probemöglich-keiten für die Vereinschöre im Gemeindehaus zur Verfügung stelle. In diesem Zusammenhang bat der Vorsitzende des Gesangs-vereines die Besucher im rest-los ausverkauften Gotteshaus um eine kleine Spende für die Ge-meinde als Dankeschön.

Festlich ging es gleich mit „Prince Eugene’s March“ für Trompete und Orgel los, bevor der Männerchor u.a. mit „Glo-ria in excelsis Deo“ und dann ge-meinsam mit der Mezzosopranis-tin Sarah Müller mit „Panis an-gelicus“ für einen ersten Höhe-punkt sorgten.

Derer gab es in dem rund zwei-stündigen Konzert sehr viele, wo-bei der Popchor „Jazz Aff air“ so-

wohl mit Zeitgenössischem wie „Look at the world“ von John Rut-ter als auch Traditionellem wie „Venite adoriamo“ eigene Akzen-te setzte.

In einem Weihnachtskonzert durften natürlich keineswegs die Klassiker wie „Es ist ein Ros ent-sprungen“, „Stille Nacht, Heilige Nacht“ oder das gemeinsam mit dem Publikum als krönenden Ab-schluss gesungene „Oh du fröh-liche“ fehlen.

Neben Mezzosopranistin Sa-rah Müller sorgten Thomas Loch-brunner an Orgel und Piano, Trompeter Lukas Vorschütz und vor allem Musikdirektor Helmut Vorschütz FDB als musikalischer Gesamtleiter für den guten und richtigen Ton. Die engagierten Kehlen der Sängerinnen und Sän-ger taten ihr Übriges.

Ideale Einstimmung auf WeihnachtenDie Chöre der Pfi ffl igheimer Liedertafel begeisterten am Sonntagnachmittag mit ihrem Konzert am 4. Advent

Zeichen gegen Vandalismus gesetztGegros spendete Bank für Grünanlage Lutherring / Stadt hofft auf NachahmerVON BEN JAMIN KLOOS In den zurückliegenden Wochen muss-te die Grünfl ächenabteilung vie-le Sachbeschädigungen in den Grünanlagen der Innenstadt zur Kenntnis nehmen: Herausge-rissene Pfl anzen, zertrampelte Beete und verschmutzte Brun-nenbecken zeugen davon, wie manche Zeitgenossen mit den sorgfältig gepfl egten Wormser Grünanlagen umgehen.

Der finanziell größte Sach-schaden ist dabei durch das mut-willige Herausreißen und das Zerstören von Parkbänken ent-standen. Viele tausend Euro be-trägt der Schaden, der zwischen-zeitlich entstanden ist und nicht alle entstandenen Lücken kön-nen schnell wieder geschlos-sen werden. Um so größer war die Freude und Überraschung

seitens der Stadt, als sich der Inhaber des Wormser Geträn-kehandels „Gegros Trinkpara-dies“, Michael Dietrich, melde-te und seine Unterstützung bei der Neubeschaff ung anbot. Die von ihm anvisierte Spende einer neuen Bank wurde gerne ange-nommen und in der vergange-nen Woche in den Ringanlagen am Lutherring vor dem Heylshof aufgestellt. „Gerade zur Weih-nachtszeit ist es wichtig, Gutes zu tun. Als Anwohner gehe ich öfter in den Grünanlagen des Lutherrings spazieren und fi n-de es herausragend, was von Sei-ten der Stadt mit den Sitzmög-lichkeiten und der schönen Be-pfl anzung für uns Bürger getan wird“, so Michael Dietrich. „Da-her war direkt klar, dass ich hier etwas tun möchte.“

„Die Spende an sich ist bereits ein tolle Sache, aber dass jemand auf die Berichte mit den Schäden reagiert, ist um so erfreulicher“, betonte Dieter Rauh von der Ab-teilung Grünf lächen und Ge-wässer der Stadt Worms. „Die-se Aktion ist nachahmenswert“, hoff t Rauh auf weitere spontane Spender und Sponsoren. „Inter-essierte Bürger und Firmen kön-nen sich gerne bei der Abtei-lung Grünfl ächen und Gewäs-ser im Rathaus telefonisch un-ter 06241/853-6701 oder -6710 melden. Außerdem bitten wir alle Anwohner, aufmerksam zu sein und Vandalismus direkt zu melden. Da dieser zumeist mit einem hohen Geräuschpegel ver-bunden ist, würden wir uns be-sonders nachts über die Mithil-fe der Bürger freuen.“

Michael Dietrich, Inhaber von „Gegros Trinkpara-dies“, und Dieter Rauh

von der Abteilung Grün-fl ächen und Gewässer

(von rechts), freuen sich über die neue Bank in den Grünanlagen der

Nibelungenstadt. Foto: Benjamin Kloos

Page 5: 52sa12 Nibelungen Kurier

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Mit „Happy Birthday“ und Max BruchDer 2. Weihnachtsfeiertag klang in der Herrnsheimer Schlossremise kammermusikalisch ausVON ROBER T L EHR Zwar stan-den am Mittwoch u. a. Werke von Schubert und Händel auf dem Programm des Weihnachtskon-zerts in der Remise des Herrns-heimer Schlosses, doch ertön-te zunächst ein vielstimmiges Happy Birthday. Denn Geige-rin Mari Kitamoto feierte am 2. Weihnachtsfeiertag ihren Ge-burtstag.

Immer, wenn die gebürtige Japanerin dann auch noch ein Konzert geben könne, sei das ihr schönstes Geburtstagsgeschenk, wusste Tilla Basurco, die schon seit Jahren zu ihrem Weihnachts-konzert einlädt. Seit drei Jahren in den stilvollen Räumlichkeiten der Architekten Dennis Gagel und Lothar Schneider, für deren Gastfreundschaft Basurco ganz besonders dankte.

Nicht zum ersten Mal waren mit der Harfenistin Konstanze Licht, dem Viola-Virtuosen Jo-hannes Pardall und der Violinis-tin Mari Kitamoto Künstler aus dem Orchester des Pfalztheaters Kaiserslautern in Worms zu Gast.

Licht war bereits mit 16 Jahren Jungstudentin an der Münch-ner Hochschule für Musik, wo sie mit einem künstlerischen so-wie einem solistischen Diplom abschloss. Seit 1994 ist sie So-loharfenistin im Orchester des Pfalztheaters und eine gefragte Kammermusikpartnerin. 2008 spielte sie u.a. mit Mari Kitamo-to und Johannes Pardall in der Luxemburger Philharmonie. Als Solistin trat sie in diesem Jahr mit dem Orchester des Pfalzthe-aters auf.

Pardall stammt aus Fran-ken-thal, wo er auch seine ers-ten Geigenstunden erhielt. Mit sechzehn Jahren wurde er Schü-ler von Prof. Dierick in Saarbrü-cken. Nach Schule und Wehr-dienst begann er sein Violinstu-dium an der Musikhochschule Lübeck. In dieser Zeit wirkte er auch bei Produktionen des „En-semble Modern“ mit und war Mitglied des Bach-Collegiums Stuttgart. Nach Studien an der Hanns-Eisler-Hochschule in Ber-lin wechselte er das Instrument und erlernte bei Joachim Krist (Köln) und Ze’ev Steinberg (Tel Aviv) das Violaspiel und ist seit 1998 Bratschist am Pfalztheater Kaiserslautern.

Im Alter von sechs Jahren be-gann Mari Kitamoto mit Violin-unterricht. Zunächst studierte sie in Kyoto, später an der Wiener Musikhochschule bei Prof. Klaus Maetzl. Ihre Kammermusik-Aus-bildung erhielt sie u. a. beim Al-ban-Berg-Quartett, dem Wiener Streichsextett und dem Amadeus-Quartett. Als Mitglied des „Tria-dis-Sextetts Wien“ und des „Villa-Lobos“-Klaviertrios gab sie Kon-zerte im In- und Ausland. Seit 1998 ist sie Vorspielerin im Or-chester des Pfalztheaters.

Mit Mozarts Duo für Violine und Viola G-Dur, KV 423, eröff -neten Kitamoto und Pardall das kurzweilige Konzert, wobei sich Geige und die etwas dunklere Vio-

la musikalisch und klanglich per-fekt ergänzten. Festlich ging es bei Händels Sonate in g-Moll zu, wo Konstanze Licht die Cembalo-stimme für ihre Harfe umarran-giert hatte. Aus Max Bruchs „Acht Stücken“ für Violine, Viola und Harfe, op. 83, kamen das Andan-te, die Rumänische Melodie und der Nachtgesang zur Auff ührung. Mit Johan Halvorsens Passacaglia nach Händels Cembalosuite Nr. 7 g-Moll für Violine und Viola ging das Programm nach einer kurzen Pause weiter. Bei Franz Schuberts Sonate für Arpeggione und Kla-vier in a-Moll übernahm die Har-fe erneut die Klavierstimme und setzte dem Konzert einen glanz-vollen Höhepunkt.

Konstanze Licht, Mari Kitamoto und Johannes Pardall (von links)

waren nicht zum ersten Mal in Worms zu Gast. Foto: Robert Lehr

Hinter die Kulissen von Politik und Medien blickenMdB Hagemann ruft Jugendliche zur Teilnahme in Berlin auf / Bewerbungsschluss 15. Januar

Unter dem Motto „Wohin wol-len wir gehen? Irrgarten Demo-grafi e – Gesucht: Lebenswege 3.0“ steht der zehnte Jugend-medienworkshop für junge Medienmacher/-innen zwischen 16 und 20 Jahren. Veranstaltet wird der Workshop vom Deut-schen Bundestag, der Bundes-zentrale für politische Bildung und der Jugendpresse Deutsch-land e. V. Wie in den vergange-nen Jahren ruft der Bundestags-abgeordnete Klaus Hagemann (SPD) Jugendliche aus dem süd-lichen Rheinhessen auf, sich zu beteiligen.

30 Nachwuchsjournalisten er-halten vom 17. bis 23. März 2013 die Möglichkeit, hinter die Kulis-sen der Berliner Mediendemo-kratie zu blicken. Konkret wer-den sie in Redaktionen hospitie-ren, Hauptstadtkorrespondenten begleiten, mit Abgeordneten al-ler Fraktionen diskutieren und Plenarsitzungen im Deutschen Bundestag besuchen. Der Work-shop steht in diesem Jahr unter dem Motto „Wohin wollen wir gehen? Irrgarten Demografi e – Gesucht: Lebenswege 3.0“. Die Teilnehmerinnen und Teilneh-

mer werden sich mit dem demo-grafi schen Wandel der Gesell-schaft und dessen Auswirkun-gen auseinandersetzen sowie die Antworten der Politik auf diese Herausforderung aus Sicht ei-ner jungen Generation hinter-fragen. „Dieses Angebot ist für an Medien und Politik interes-sierte Jugendliche eine einma-lige Gelegenheit und ich unter-stütze jeden, der diese Chance ergreifen möchte“, betont MdB Hagemann.

Bei Interesse können sich Jun-gendliche im Alter zwischen 16 und 20 Jahren bis zum 15. Janu-ar mit einem journalistischen Artikel, einem Audio-/Videobei-trag oder Fotoarbeiten zum The-ma des Workshops, bewerben.

Nähere Informationen zum Workshop und den Bewer-bungsbedingungen fi nden sich unter bundestag.jugendpresse.de. Ebenso leistet das Wahlkreisbü-ro von Klaus Hagemann in der Bebelstraße 55a, 67549 Worms, Hilfestellung. Telefonisch er-reichbar ist das Abgeordneten-büro unter 06241/305249 oder per Mail an [email protected].

Neujahrstreff GundersheimDie Ortsgemeinde Gundersheim veranstaltet ihren traditionellen Neujahrs-treff. Er fi ndet am 1. Januar um 17 Uhr auf dem Platz vor dem Steinbre-cher (Hauptstraße/Ecke Strohgasse) statt. Die Gemeinde lädt alle Ein-wohner zum lockeren Beisammensein bei Glühwein und Punsch ein. Auch kleiner Hunger kann gestillt werden. Gesangliche und musikalische Beiträ-ge werden nicht fehlen. Hauptattraktion wird ein kleines Feuerwerk sein.

Page 7: 52sa12 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E N

Mehr als ein VerwaltungsgebäudeStaatssekretär Häfner überzeugt sich in Osthofen vom Renovierungsfortgang des historischen Barock-Rathauses / Künftig dort Ortsgemeinde-Ratssitzungen?

„Die Landesregierung möchte ihren Teil dazu beisteuern, um das be-deutsame Gebäude, das Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut wurde, zu erhalten“, betonte Häfner (Dritter von links). Für ihn sei es auch eine Freude, Projekte, die der Gesellschaft zugute kommen, im Wahlkreis von MdL Kathrin Anklam-Trapp zu unterstützen.

Begeistert war Staatssekretär Jürgen Häfner bei seinem Be-such in Osthofen von der Sanie-rung des denkmalgeschützten Barock-Rathauses in der Fried-rich-Ebert-Straße, von dem, was entsteht und was bereits entstan-den ist.

Das einst repräsentative Gebäu-de war in desolatem Zustand, im Obergeschoss waren wegen des undichten Dachs zum Teil die Decken durchgebrochen. Die Ei-gentümer, Architekt Jörg Deibert und Steuerberater Markus Sei-bert, sanieren es von Grund auf mit der Intention, den Charak-ter des historischen Bauwerks zu erhalten. Erneuert werden Hei-zung, elektrische und sanitäre Installation und die Fußböden.

Innerhalb kurzer Zeit wurde der erste Bauabschnitt mit Sa-nierung der Hausfront zur Stra-ße und Dacherneuerung been-det. „Zeitweise waren 20 Arbei-ter gleichzeitig auf der Baustel-le“, berichtete Architekt Deibert bei dem Treffen vor Ort. „Wir haben mit Volldampf gearbei-tet, auch um das Gerüst, das den Verkehr beeinträchtigte, schnell wieder von der Straße nehmen zu können.“ Mit Volldampf wird übrigens weitergearbeitet, denn der erste Mieter, eine Wiesbade-ner Firma, wird im Januar 2013 einziehen.

Bei der Führung durch das Haus zeigte Architekt Deibert den neu entstanden Raum mit 140 m2 Fläche im Dachgeschoss.

Station machte man auch im historischen Ratssaal im ersten Stockwerk: Der Fußboden besteht noch aus den originalen Holzdie-len, die Wände sind mit Malerei-en ausgeschmückt und über den beiden Türen sind die Wappen der Stadt Osthofen und des Lan-des Rheinland-Pfalz aufgemalt. „Nach der Bearbeitung wird der Ratssaal ein Prunkstück werden“, begeisterte sich der Erste Beige-ordnete Wolfgang Itzerodt.

Hier könnten die Ratssitzun-gen der künftigen Ortsgemein-de Osthofen stattfi nden, die ei-ner der Mieter sein wird.

Das historische Haus soll Sitz der Osthofener Ortsverwaltung werden. Um den barrierefreien Zugang zu gewährleisten, wird ein Fahrstuhl installiert. Mit die-sen Dingen wird sich der Stadt-rat in seiner nächsten Sitzung explizit befassen.

Alleine 50.000 EuroEntsorgungskosten

Große Summen hat das Mam-mutwerk verschlungen, so die Eigentümer. Allein für die Ent-sorgungskosten mussten 50.000 Euro aufgewendet werden. „Ohne die Politik und die Städtebauliche Förderung hätten wir das Pro-jekt nicht gemacht“, informier-te Seibert.

„Das Rathaus ist mehr als nur ein Verwaltungsgebäude, hier wurde ein Stück Stadtgeschich-te geschrieben“, unterstrich An-klam-Trapp (SPD).

Er freue sich, die Tradition eines vorweihnachtlichen Konzertes in seiner Heimatstadt Worms wieder aufl eben lassen zu können, bekannte Gitarrist und Sänger Michael Koschorrek (rechts) zwei Tage vor dem Heiligen Abend. Ins „Café ohne Gleichen“ war er mit „Cobody“ gekommen – seinem Trio, dass sich nach eigener Aussage dem „Indie-Jazz“ verschrieben hat. Mit dabei der Heidelberger Keyboarder und Hammondorgelspieler Jo Bartmes und der ebenfalls aus Worms stammende, zwischenzeitlich in erster Linie in Mannheim wirkende Schlagzeuger Erwin Ditzner (von links). Deshalb habe er auch heimatliche Klänge im Gepäck, schmunzelte Koschorrek, der auch als Gitarrist der Söhne Mannheims und von Xavier Naidoo überregionale Bekanntheit erlangt hat. Damit waren die bekannten Melodien gemeint, über die sich das Trio auf seine ganz eigene Weise hermachte. Da mu-tieren Beatles-Songs wie „Norwegian Wood“ oder Stones-Klassiker wie „Satisfaction“ vom konventionellen Pop/Rock in etwas ganz leidenschaftliches Neues, was oft nur noch durch den Textrefrain an das Original erinnert, rhythmisch und melodisch die zahlreichen Besucher in ganz andere, ungleich fungierende und zeitgemässere Sphären entführte. Text/Foto: Robert Lehr

„Heimatliche Klänge“ vor Heiligabend

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„Les Dames“ gastieren am 6. Januar um 17 Uhr in der Kleinen Kirche OsthofenEin Neujahrskonzert bei Kerzenschein gibt es am Sonntag, dem 6. Januar, um 17 Uhr in der Kleinen Kir-che Osthofen, Friedrich-Ebert-Straße 29, zu erleben. Kleine Besetzung – große Töne! Das Quartetto „Les Dames“ mit Elisabeth Seidl, Sopran, Petra Fluhr, Oboe und Delia Stegarescu, Cembalo, und Rut Bantay, Vi-oloncello spielt ein romantisches Neujahrskonzert bei Kerzenschein mit Werken der größten Komponisten ihrer Zeit: Bach, Händel und Mozart. Die vier Damen sind ein eingepieltes Team, arbeiten sie doch schon seit Jahren künstlerisch zusammen und sind mit immer neuen Programmen aktiv. An diesem Abend kom-men unter anderem Arien aus dem Weihnachtsoratorium von Bach, das „Laudamus te“ aus der c-moll-Messe von Mozart und Instrumentalwerke von Händel und Mozart zur Aufführung. Das Publikum darf einen entspannten, genußreichen Konzertabend erwarten. Karten gibt es an der Abendkasse, vorbestellt werden können sie bei [email protected]. Der Eintritt beträgt 15 Euro, Kinder sind frei.

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SEITE 8 SAMSTAG · 29. DEZEMBER 2012

Gegen krankmachende GeräuschkulisseGroße Mehrheit der Dintesheimer engagieren sich mit Eppelsheim gegen Autolärm

Der vom SPD-Ortsverein Ep-pelsheim vor einigen Wochen ins Leben gerufenen, parteiübergrei-fenden Initiative gegen den Au-tobahnlärm hat sich nun auch die Gemeinde Dintesheim an-geschlossen. „Nachdem wir von der Initiative gelesen hatten, ha-ben wir den Kontakt zu den Ver-antwortlichen in Eppelsheim ge-sucht“, berichtet Horst Weidner. Zusammen mit seiner Lebensge-fährtin Angelika Bernsee und dem Ehepaar Hannelore und Arno Kaiser haben die vier Din-tesheimer in ihrer Ortsgemeinde eine Unterschriftenaktion durch-geführt, mit einem respektablen und aussagekräftigen Ergebnis.

Von den rund 150 Einwohnern haben bis jetzt 116 Bürger mit Ih-rer Unterschrift den Protest ge-gen den kontinuierlichen Lärm-pegel zum Ausdruck gebracht. „Wir werden aber noch einmal nachfassen und motivieren dann vielleicht auch diejenigen, die wir bei unserem Ortsrundgang nicht zu Hause antrafen“, hoff t Horst Weidner noch auf einige Unter-stützer mehr. Jetzt übergaben die vier engagierten Dintesheimer

Lärmgegner die bis dato vorlie-genden Unterschriftenlisten an Hans-Jürgen Nolte, den Vorsit-zenden des SPD-Ortsvereins Ep-pelsheim und seinen Vorstands-kollegen Hans H. Brecht.

Unterstützung durch MdLs„Ende Januar bzw. Anfang Feb-

ruar nächsten Jahres werden wir die Unterschriftenlisten vor dem rheinland-pfälzischen Landtag in Mainz an unseren Landtagsabge-ordneten Heiko Sippel überge-ben“, erklärt Hans-Jürgen Nolte. Sippel unterstütze die Anti-Lärm-Initiative und habe zugesagt, sich für Lärmschutzmaßnahmen und eine Erneuerung des maroden Autobahnabschnitts der A61 zwi-schen Gundersheim und Alzey gegenüber den Verkehsrministe-rien von Land und Bund einzu-setzen, so Nolte. Die Unterschrif-tenaktionen in Eppelsheim – dort liegen bis jetzt über 350 Unter-schriften vor – und nun Dintes-heim zeigten deutlich, dass sich viele Bürger durch den kontinu-ierlichen Lärmpegel in ihrer Le-bensqualität extrem beeinträch-

tigt und gestört fühlen, ergänzt Hans H. Brecht. Und selbst un-terschwelliger, konstanter Lärm mache die Menschen auf Dauer krank, verweist der Sozialdemo-krat auf wissenschaftllich beleg-te Studien.

Wie jetzt in Dintesheim, hof-fen die Initiatoren auch auf Un-terstützung des Anti-Lärm-Bünd-nisses in den übrigen betroff enen Gemeinden wie Dautenheim, Es-selborn, Kettenheim und Teilbe-reichen der Stadt Alzey durch en-gagierte und vom Autobahnlärm Betroffene. „Denn schließlich geht es hier um den Erhalt der Lebensqualität und der Gesund-heit aller am genannten Strecken-abschnitt der A61 lebenden Men-schen und die Attraktivität der Gemeinden“, ermuntern die Ep-pelsheimer Sozialdemokraten auch die Mandatsträger und Orts-bürgermeister, sich dem partei-übergreifenden Bündnis anzu-schließen.

Kontaktaufnahme uter E-Mail: [email protected] und Telefon 06735/960006 (Nolte) oder 0176/83032378 (Brecht).

Kinder und Erwachsene basteln654 Euro an Kindergarten „Edith Stein“ in Bobenheim-Roxheim übergeben

Am diesjährigen Bastelnach-mittag „Kinder und Erwachse-ne basteln“ zog es wieder ca. 300 Personen in die Realschule plus, um zum Taschengeldta-rif sehr schöne Weihnachtsge-schenke zu basteln. Eine große Palette kreativer Angebote mach-ten den Besuchern die Auswahl sehr schwer.

Referenten der KVHS sowie die Kindergärten „Edith Stein“, „Löwenzahn“, „St. Laurentius“, „Regenbogen“, der Förderverein der Realschule Plus, der Schul-elternbeirat der Rheinschule, der Sozialverein „Kunterbunt, die Kfd Roxheim und der Landfrau-enverein bereiteten diesen Nach-mittag mit viel Engagement vor und lösten bei den Anwesenden ein richtiges Bastelfi eber aus. Für das leibliche Wohl sorgten in diesem Jahr der kath. Kin-dergarten „Edith Stein“ und die „Waff elbäckerinnen“ des Land-frauenvereines.

In diesem Jahr konnte ein Ge-winn von 654 Euro verzeichnet werden, den die örtliche Leiterin Manuela Lemster gemeinsam mit Anita Mayer von den Land-

frauen an die Leiterin des kath. Kindergartens „Edith Stein“, Sil-via Brand, übergab. Das Geld soll

zur Anschaffung von Sicher-heitsmaßnahmen im Kinder-garten verwendet werden.

Von links nach rechts: Anita Mayer von den Landfrauen, VHS-Leiterin Ma-nuela Lemster und Kiga Leiterin Silvia Brand.

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S T A D T N A C H R I C H T E NSAMSTAG · 29. DEZEMBER 2012 SEITE 9

EHESCHLIESSUNGEN12.12.2012 Melanie Horn, Valentinsgasse 6, Worms und Sven Oliver Walrab, Gaustraße 55, Worms12.12.2012 Büşra Yüksel, Gaustraße 94, Worms und Hasan Keskin, Queichheimer Hauptstraße 8, Landau i.d.Pfalz12.12.2012 Jennifer Loreen Sanchez, Wonsamstraße 4, Worms und Moritz Albert Borger, Haspelgasse 4, Worms12.12.2012 Stefanie Schilling und Christian Müller, Zollhausstraße 79, Worms14.12.2012 Ines Heckmann und Klaus Rebmann, Liebenauer Straße 65a, Worms15.12.2012 Nina Roos und Marco Mierisch, Droste-Hülshoff-Straße 18, Worms15.12.2012 Phraiwan Futhep und Hans Hermann Mattheiß, Lessingstraße 9, Worms

GEBURTEN25.11.12 Ida Mari Knies, T. v. Birte Solheim und Hans Horst Knies, Weinsheimer Hauptstraße 102, Worms06.12.12 Sandra Nicole Teichmann, T. v. Barbara Maria Teichmann geb. Kużniar und Sven Sascha Peter Teichmann, Kämmererstraße 18, Worms

STERBEFÄLLE26.11.2012 Wolfgang Mosch, Pfrimmanlage 9, Worms02.12.2012 Martha Katharina Rutz geb. Meier, Narzissenweg 3, 67551 Worms04.12.2012 Slavko Stojanovic, Karolingerstraße 8, Worms05.12.2012 Wilhelm Hans Emil Fischer, Wollstraße 30, Worms05.12.2012 Martha Wichtler geb. Risse, Zwinglistraße 8, Worms06.12.2012 Heidi Maria Mayer geb. Heimburger, Auf der Au 49, Worms07.12.2012 Elfriede Emma Strack geb. Linkenbach, Im Gießen 11, Eich08.12.2012 Arnold Philipp Strack, Hinterm Ziegelofen 7, Worms09.12.2012 Hedwig Maria Stauß geb. Ruppert, Wollstraße 19, Worms10.12.2012 Nasrettin Celik, Kapuzinerstraße 22, Worms11.12.2012 Johanna Klara Maria Sandgathe geb. Vollmer, Berggartenstraße 3, Worms11.12.2012 Katharina Herberholz geb. Cornelius, Narzissenweg 1, Worms11.12.2012 Renate Margarete Hentschel geb. Chartschenko, Platanenweg 3, Eich12.12.2012 Horst Peter Jahnson, Bahnhofstraße 33, Gundersheim

STANDESAMTL ICHE NACHRICHTEN

(Alle Angaben ohne Gewähr)

VOM 29. DEZEMBER 2012 BIS ZUM 4. JANUAR 2013Die diensthabende Apotheke ist an dem betreffenden Tag von morgens 8.30 Uhr bis zum nächsten Morgen 8.30 Uhr dienstbereit.

Samstag Goldberg-Apotheke67577 Alsheim, Bachstraße 24, Telefon 06249/4534

Schloß-Apotheke67550 Worms, Herrnsheimer Hauptstraße 59, Telefon 06241/55320

Sonntag Apotheke Guntersblum67583 Guntersblum, Hauptstraße 57, Telefon 06249/803090

Schwanen-Apotheke67547 Worms, Wilhelm-Leuschner-Straße 22, Telefon 06241/25092

Montag Apotheke am Damm55232 Alzey, Am Damm 17, Telefon 06731/548846

Sonnen-Apotheke67592 Flörsheim-Dalsheim, Alzeyer Str. 109, Telefon 06243/903941

Stadt-Apotheke67547 Worms, Kämmererstraße 46, Telefon 06241/24516

Dienstag DocMorris Apotheke Westend67549 Worms, Bebelstraße 6, Telefon 065241/954510

Mittwoch Dom-Apotheke67547 Worms, Obermarkt 10, Telefon 06241/925191

Primus-Apotheke Osthofen67574 Osthofen, Backsteinweg 2, Telefon 06242/9131890

Donnerstag Adler-Apotheke55232 Alzey, Hauptstraße 22, Telefon 06731/43777

Apotheke am Wasserturm67549 Worms, Alzeyerstraße 60, Telefon 06241/955353

Pfrimm-Apotheke Monsheim67590 Monsheim, Wormser Straße 5 a, Telefon 06243/7278

Freitag Apotheke Klose im Wormser Einkaufspark67547 Worms, Schönauerstraße 8, Telefon 06241/23355

Primus-Apotheke Gimbsheim67578 Gimbsheim, Rathenaustraße 8, Telefon 06249/4014

Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht übernommen werden.

APOTHEKEN-NOTDIENSTE

Burn outLuthergemeinde Worms lädt am 2. Januar um 15 Uhr zu Mittwochstreff ein

Allenthalben wird in Zei-tungsartikeln über das Phä-nomen „Burn out“ berichtet, so dass es allgemein geläufi g scheint, ohne jedoch im Einzel-nen wirklich bekannt zu sein. Was es mit diesem Krankheits-bild auf sich hat, versucht Dr. med. Eckhard Lucius in einem Vortrag unter dem Titel „Burn

out – Modediagnose oder Mo-gelpackung?“ zu hinterfragen.

Die Veranstaltung fi ndet am 2. Januar um 15 Uhr beim Mitt-wochstreff der Luthergemeinde im Luthersaal, Friedrich-Ebert-Straße 45, statt.

Gäste sind herzlich willkom-men. Der Eintritt ist frei, Spen-den sind erwünscht.

genau heute vor 60 Jahren und einem Tag sind wir uns im Natur-

freundehaus zu Worms das erste Malbegegnet und seit diesem Tage an

sind wir beide durch dick und dünn gegangen und zwar bis heute.

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Liebe Lia, DANKEfür die wundervollen Jahre!Dein Dich immer liebender

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Günther Luttringerzuteil wurden, sagen wirherzlichsten Dank.

Wir danken allen Verwandten, Bekanntenund all denen, die unseren Verstorbenenauf dem letzten Weg begleitet haben.

Worms, im Dezember 2012 Die Hinterbliebenen

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sa12Deine Kinder: Uwe, Gaby und Hans-Dieter und

Deine Schwiegertöchter Andrea und Natalieund Dein Schwiegersohn Heinz und Deine Enkel Holger, Loreen und Nico sowie Peter Laub.

Liebe Mama, zu Deinem 70. Geburtstag wünschen wir Dir alles Liebe und Gute!

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Eine Erkältung zu bekommen hat nichts mit Pech oder Glück zu tun. Sich warm und trocken zu halten reicht oft allein nicht aus: Ob jemand krank wird oder nicht, entscheidet die Immunla-ge. Manchmal arbeitet das Immunsys-tem nicht optimal und schaff t es nicht, die Krankheitserreger abzuwehren. Das kann durchaus auch altersbedingt sein. Bei einer schwachen Körperabwehr besteht jedoch die Gefahr, dass Viren oder Bakterien sich im Körper ausbrei-ten. Daher sollten gerade Senioren ei-nen Schnupfen oder Husten nicht auf die leichte Schulter nehmen. Auch hin-ter nur leichtem Fieber kann ein erns-ter Infekt stecken. Bei deutlichen Warn-zeichen wie Atemnot, Husten mit ge-färbtem Auswurf oder Schmerzen im Brustkorb sollte schnellstens ein Arzt zurate gezogen werden.

Komplikationen vorbeugenUm diesen Komplikationen vorzu-

beugen ist es ratsam, sich auch bei nur leichten Erkältungsanzeichen zu schonen. Bettruhe, Wärme in Form einer Wärmfl asche oder eines Fuß-bads gehören, genauso wie ausrei-chend Schlaf, zu den besten Heil-mitteln bei Erkältung.

Die Ruhe fördert den Heilungs-prozess und das Immunsystem kann im Schlaf besonders eff ektiv gegen Krankheitserreger ankämpfen. Bei Verschleimung der Bronchien soll-te möglichst viel getrunken werden, um den Schleim zu verfl üssigen. Ei-nige Erkältungsmittel sind im Alter und bei chronischen Erkrankungen nicht zur Anwendung geeignet. Be-sonders fest sitzendes Sekret lässt sich auf schonende Art und Weise

mit dem pfl anzlichen Wirkstoff Myr-tol, etwa in GeloMyrtol forte aus der Apotheke, lösen.

Gesundheit istauch Ernährungssache

Die Atemwege können spürbar be-freit werden und die Krankheitssym-ptome können sich innerhalb weni-ger Tage deutlich bessern. Auch das bewährte Hühnersüppchen kann helfen, die Atemwege zu befreien. Vorbeugend sollten viele Vollkorn-produkte, Obst, Gemüse und Fisch auf dem Speiseplan stehen, um den Körper mit wichtigen Nährstoff en zu versorgen. Die bunten Früchte und Gemüse enthalten Farbstoff e und Vitamine, welche verschiedene po-sitive Eff ekte auf die Gesundheit ha-ben. djd/pt

Erkältungszeit: Gefährlich für SeniorenAuch bei nur leichten Anzeichen sollte man sich schonen

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Gabriela Weidner, Brigitte Pritsch und Andrea Knierim (von links) hatten für ihre Senioren spezielle Gesangsbücher in extra großer Schrift. Entsprechend leicht und gerne stimmten diese bei Klassikern wie „Oh Tannenbaum“ oder „Stille Nacht“ mit ein. Foto: Robert Lehr

VON ROBER T LEHR Schon am Morgen durchzog der Duft lecke-rer Spargelcremesuppe die Räum-lichkeiten der Städtischen Senio-renbegegnungsstätte I im Worm-ser Adenauerring. Was sich da an-kündigte, war die Vorspeise des Heiligabendmenüs, zu dem auch in diesem Jahr das Seniorenbüro eingeladen hatte.

Schon zum achten Mal waren Seniorinnen und Senioren zu ei-nem besinnlichen Nachmittag zum Selbstkostenbeitrag von nur 12 Euro mit festlichem Essen, Kaf-fee und Kuchen, gemeinsamem Weihnachtsliedersingen und Le-sungen ebensolcher Gedichte und Geschichten eingeladen.

Und so fanden auch am Mon-tag erneut gut 30 ältere Mitbür-gerinnen und Mitbürger den Weg zu der Weihnachtsfeier. Für dieje-nigen, die nicht mehr gut zu Fuß

sind, gab es eigens einen Hol- und Bringservice. Für Brigitte Pritsch als Leiterin des Seniorenbüros und ihre Mitarbeiterin Andrea Knierim ge-hört der Nachmittag fest zum Jah-resprogramm.

Sie sind froh, einem Teil der äl-teren Wormser die Möglichkeit geben zu können, an diesem be-sonderen Tag nicht alleine sein zu müssen. Weitere Höhepunkte sind das 14-tägige Senioren-Tanzcafé oder die gemeinsamen Ausfl üge. Und es waren am Heiligen Abend nicht nur Rösti und Schweinelen-de oder Vanilleeis zum Nachtisch, die für beste Stimmung sorgten. Mit Bürgermeister Georg Büttler und Seniorenbeiratsvorsitzenden Heiner Boegler waren auch Offi -zielle zum Essen geladen und ger-ne gekommen. Boegler fragte da-bei leicht rhetorisch, was denn der Weihnachtsmann speziell für Se-

nioren bringen könne. Leicht be-dienbare Handys, einfache Tech-nik oder bequeme Kleidung wür-den die Herzen der zwischen 70- und 100-Jährigen höher schlagen lassen, zeigte er sich sicher.

Büttler mahnte nachdenklich an, dass man sich in jedem Lebensal-ter neu positionieren müsse und sich trotz Schicksalsschlägen nicht aus der Bahn werfen lassen dürfe.

Auch die Lesungen warfen teils humorvolle, teils nachdenkliche Blicke auf das Weihnachtsfest. Elke Stauch hatte unter anderem „Oo-ohh Tannenbaum“ von Osman En-gin im Gepäck – der Demographie entsprechend mit Migrationshin-tergund –, Dr. Körner die „Einkäu-fe“ von Erich Kästner.

Beide engagieren sich schon seit längerem ehrenamtlich und sind gerne gesehene Gäste nicht nur bei der alljährlichen Weihnachtsfeier.

Besinnliche Momente für SeniorenSeniorenbüro lud zur traditionellen Heiligabendfeier ein

Wir wünschen

einen schönen,

gesunden Start

ins neue Jahr!

D a s L e be n i m A lt e rSEITE 10 SAMSTAG · 29. DEZEMBER 2012

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Page 11: 52sa12 Nibelungen Kurier

VON K L AUS D IEHL Was war nur mit den TGO-Spielern in den ersten 12 Minuten los? Ehrlich gesagt: Es war gar nichts mit ihnen los. So fah-rig und mit Fehlern behaftet wird man die Truppe von TGO-Coach Frank Herbert wohl kein zweites Mal in dieser Saison sehen. Da lagen physisch und psy-chisch die Vorteile eindeutig auf der Seite der Gäste vom Rhein-Nahe-Dreieck. Diese legten los wie die Feuer-wehr, gingen sehr aggressiv in die Zweikämpfe und führten nach 12 Minuten auch bereits mit 7:1. Da schienen die TGO-Spieler überhaupt nicht im Bil-de zu sein und kamen mit der giftigen 5:1-Abwehr mit einem überragenden Jugendnational-spieler Max Bettin auf der vor-deren Position zunächst über-haupt nicht zu recht. Wenn man so im weiteren Run-denverlauf, wo ja noch zwei di-rekte Duelle ausstehen, ähnlich

in diese Spiele geht, dürfte die angestrebte Meisterschaft für die TGOler Wunsch bleiben. Dass sie es besser in der Ab-wehr und Angriff können, soll-te aber der weitere Verlauf bis zum Pausenpfi ff und auch da-nach zeigen. Die Umstellung des TGO-Coachs bei seiner ersten Aus-zeit bereits nach sechs gespiel-ten Minuten (1:4) zeigte allmäh-lich Wirkung, wenn auch die Gäste nach einer Viertelstun-de mit 8:3 führten, was aber ihre letzten Tore bis zur Pause bleiben sollten. Was waren die Gründe der Bes-serung auf TGO-Seite? So zum einen, Eric Popple in die Abwehrmitte für Florian Reichelt einzusetzen, wo er zusammen mit Manuel Pfaff das Signal für die Gäste auf „STOPP“ geschaltet hatte und dahinter Thorsten Heck im Tor sich Beifall auf off ener Szene holte. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 12

Ein Endspiel zweier Handball-Giganten mit Wellentälern auf beiden SeitenTGO-Handball-Herren I unterlagen zu Hause unglücklich mit 20:22 gegen den Rheinhessenliga-Spitzenreiter HSG Rhein-Nahe

Eine Szene vor der Pause, als Daniel Strack, der im zweiten Durchgang die Verantwortung für fünf Strafwürfe übernahm, freistehend an Friedrich May im Tor der HSG Rhein-Nahe scheiterte. Foto: Klaus Diehl

Ein erfolgreiches Jahr abgeschlossenVier Platzierungen in der DLV-Bestenliste und fünf Kadernominierungen für stimmel-sports

Die junge Mannschaft und deren Trainer dürfen sich über vier Platzierungen in den Bes-tenlisten des Deutschen Leicht-athletik Verbandes freuen. Ben-jamin Ley ist über fünf Kilome-ter mit 16:49 min auf dem 2., Daniel Jeckel über 3.000 m mit 9:45 min auf dem 28. und über fünf Kilometer mit 17:16 min auf dem 16 sowie Paul Stimmel über zehn Kilometer mit 34:14 min auf dem 26. Platz ihrer Al-tersklassen zu fi nden.

Daniel Jeckel, der sich auf das Laufen spezialisiert hat,

darf sich zum ersten Mal über die Nominierung in den Lan-deskader Rheinhessen freuen. Die Triathleten Paul und Li-nus Stimmel, Magnus Ecken-fels und Benjamin Ley wurden erneut in den Kader des Rhein-landpfälzischen Triathlonver-bandes (RTV) aufgenommen..

Die Vorbereitungen für die kommende Saison 2013 sind weitgehend abgeschlossen. Ers-ter Höhepunkt wird ein Trai-ningslager über Fastnacht mit über 20 Triathleten und Triath-letinnen auf Lanzarote sein.

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Page 12: 52sa12 Nibelungen Kurier

L O K A L - S P O R TSEITE 12 SAMSTAG • 29. DEZEMBER 2012

Fortsetzung von Seite 11Auch im Angriff wusste man

die off ensive Deckung der Gäs-te nun vermehrt mit schnellem Tempospiel und Positionswech-seln auch über den Kreis und von außen öfter ausspielen zu können und siehe da, in der 25. Minute führte Osthofen mit 9:8, ehe sich beide Seiten bis zum Pausenpfi ff regelrecht neutralisierten.

Allerdings konnte zu dieser Phase Haupttorewerfer Florian Reichelt auf TGO-Seite verlet-zungsbedingt nicht mehr wei-ter spielen und dieses Pech auch noch Benedikt Kühling im Verlauf der zweiten 30 Mi-nuten mit einer Knieverlet-zung passieren musste. Dabei begannen die zweiten 30 Mi-nuten so recht nach dem Ge-schmack der TGO-Anhänger. Zunächst konnte Rhein-Nahe zum 9:9 ausgleichen, ehe Ost-hofen innerhalb von fünf Mi-nuten auf 14:10 davon ziehen konnte. Doch was danach folg-te, wird die TGO-Spieler sicher-lich noch eine Weile begleiten. Denn es war buchstäblich das TGO-Spiel wie mit der Schere abgeschnitten. Ja geradezu ver-hext, sodass man bis zur 44. Minute kein Tor mehr erzie-len konnte.

Mit ein Grund hierfür war eine Auszeit von Gästetrainer Rainer Sommer, der seine Ab-wehr wieder auf die anfängli-che 5:1-Taktik umstellte und Osthofen ohne rechten Rück-raum aufgrund der Verletzun-gen doch nicht unwesentlich behindert weiter spielen muss-te. Da wurde auch zu hastig ab-geschlossen, zweimal der Tor-rahmen getroff en und in der 43. Minute stand es 14:15 aus TGO-Sicht. Mangels rechter Rückraum-Alternativen, dazu hatte Julius Liebisch einen schlechten Tag erwischt, ver-suchte TGO-Coach Frank Her-bert mehr über den Kreis spie-len zu lassen. Wobei aber si-cherlich nicht gemeint war, in jeder Situation auf Manu Pfaff zu spielen, obwohl dieser in

der einen oder anderen Szene Platz schaff en konnte, wo sei-ne Mitspieler hätten durchge-hen können.

Mit Friedrich May stand aber auch ein Könner der Extraklas-se im Rhein-Nahe-Tor, der zwei Siebenmeter bereits hatte ab-wehren können. Dennoch, die Partie blieb weiter extrem span-nend, aber mit am Ende den besseren Nerven der Rhein-Na-he-Sieben. Denn beim Stande von 20:21 (55:58 Minuten) be-straften die Schiedsrichter Eric Popple mit einer Zweiminuten-strafe, weil ein Gegenspieler nach dem Torwurf zum 20:21 den Ball nicht hergab. Eine kla-re Zeitverzögerung, doch nur der TGO-Spieler musste für zwei Minuten auf die Bank. Einer der wenigen Fehler des Schiedsrichtergespanns, das aber letztlich mit entscheidend für die TGO-Niederlage war. Als gar noch ein Wechselfeh-ler hinzu kam, Benedikt Be-

ckerle eilte im Eifer des Gefech-tes zu früh auf das Parkett der Wonnegauhalle, hatte Rhein-Nahe das Glück auf seiner Sei-te und traf in Überzahl zum 20:22-Endstand.

Eine am Ende bittere und auch unglückliche Niederlage, denn mit den verletzt auf der Bank sitzenden Florian Reichelt und Benedikt Kühling wäre der Siegerpokal wohl in Osthofen gebliebenen. Nur beweisen kann man dies schlecht, was aber die TGO-Spieler in den noch ausstehenden zwei Meis-terschaftsspielen aber nachho-len können.

Osthofen spielte mit Thors-ten Heck und Hagen Gutland im Tor, Benedikt Beckerle, Da-niel Strack (6/5), Manuel Pfaff (3), Tobias Aul, Patrick Bitsch (4/1), Julius Liebisch (1), Chris-tian Kulaszewicz (2), Mathias Zellmer, Benedikt Kühling (1), Lucas Pfaff (1), Florian Reichelt (2/1) und Eric Popple.

Als in dieser Szene Florian Reichelt auf 2:7 verkürzen konnte, begann Osthofen die Aufholjagd. Leider ohne den bisher erfolgreichsten TGO-Werfer, der wenig später verletzt vom Feld musste. Foto: Klaus Diehl

Ein Endspiel zweier Handball-Giganten mit Wellentälern auf beiden SeitenTGO-Handball-Herren I unterlagen zu Hause unglücklich mit 20:22 gegen den Rheinhessenliga-Spitzenreiter HSG Rhein-Nahe

VON KL AUS DIEHL Nanu, was war denn da los? Hatte sich der große Märchenwald aus dem Herrnsheimer Adventsmarkt etwa selbständig gemacht, oder war er gar gestohlen worden?

Einfach gar so abgeholzt? Ge-mach, gemach, es ging alles mit rechten Dingen zu. Hatte doch Frank Schembs, Abtei-lungsleiter Turnen beim TV Leiselheim, sich den Herrns-heimer Märchenwald in der Nachbargemeinde nur ausge-liehen. Denn die alljährliche und große Turnschau des TVL in der vollbesetzten Turnhalle am Leiselheimer Trappenberg, stand ganz im Zeichen der Mär-chenerzähler Brüder Grimm. Oder genau gesagt, sie lag in der Hand der Märchenerzäh-lerin Elke Wenzel, die aus ih-rem großen Märchenbuch vor-las und die kleinen, mittleren und größeren Kindern der TVL-Turnabteilung, diese Märchen mit Tänzen, Turnen, Springen und Hüpfen über Bänke, Ti-sche und am Boden auferste-hen ließen.

Der Auff orderung von Frank Schembs bei der Begrüßung, bei den Vorführungen nicht mit Applaus zu sparen, bedurf-te es garnicht. Denn die einzel-nen Märchenwelten wurden immer wieder stürmisch ge-feiert. So der Froschkönig, die Sterntaler, Hänsel und Gretel

sowie der abschließende Engel-tanz, der großen und kleinen Mittwochmädels, unter der Lei-tung von Stephanie Schembs, Michelle Bock und Lena Ri-ckes. Als Gruß von „Frau Hol-le“ ließ die Eltern-Kind-Gruppe, unter der Anleitung von Manu-ela Emrich und Luca Schmie-del, Schneefl ocken rieseln. Die „Zertanzten Schuhe“ und „Rot-

käppchen“ hatten die Turne-rinnen von Verena und Flori-an Mast mitgebracht, derweil „Dornröschen“ mit den Ein-steiger-Mädels von Andrea Lutz

und Katrin Hahn ganz majestä-tisch Einzug hielt. Nicht zu ver-gessen der „König Frosch“ mit der Montagsgruppe von Sand-ra Ruh-Clausen und Stephan Schäfer. Die großen Turner ent-puppten sich als die „Bremer Stadtmusikanten“ und die klei-neren Donnerstags-Jungs als „Die 7 Schwaben“, angeleitet von Frank Schembs und Fabio Koch. Nicht zu vergessen „Die 7 Zwerge“ der Einsteigerjungs von Andrea Lutz, Katrin Hahn und Sandra Springer. Lauter kleinere, größere und sogar ein ganz großer Floh, sprangen mit Frank Schembs und Stephan Schäfer gekonnt hoch hinaus über das Trampolin.

Mit dabei waren auch die „Stepperkids“ der Turnerin-nen mit Michelle Bock. Eine reichlich bestückte Tombola und der Weihnachtsmann run-deten die Turnschau ab. Man konnte schon ein bisschen trau-rig sein, nach gut zwei Stun-den Eintauchen in die Märchen-welt, draußen wieder von ei-nem tristen Dezember-Wetter erwartet zu werden. Eine Turn-schau, die einmal mehr bewies, dass die Turnvereine ein gro-ßer und wichtiger Anziehungs-punkt, nicht nur für die Kinder, sind und solche Veranstaltun-gen auch unterstreichen, dass „Sport im Verein nach wie vor am schönsten ist“.

Der Herrnsheimer Märchenwald war nach Leiselheim abgewandertIm Jahr der Brüder Grimm stand die TVL-Turnschau ganz im Zeichen der Märchenwelt

Bei einem solch geballten Angriff der „Mittwochs-Mädchen“ von Stephanie Schembs, Michelle Bock und Lena Rickes, waren „Hänsel und Gretel“ schnell befreit und das „Knusperhäuschen“ in seine Einzelteile zerlegt. Fotos: Klaus Diehl

„Die 7 Schwaben“ mit Frank Schembs im Hintergrund, wirkten fast wie im Original nicht gerade besonders mutig, oder wirkten sie nur sehr konzentriert?

Als Märchen-Oma las Elke Wenzel aus ihrem großen Märchenbuch und die Kids des TV Leiselheim lie-ßen die einzelnen Märchen spie-lerisch, tänzerisch und sportlich auferstehen.

@Weitere Bilder in der Online-Galerie

Erfolgreich trat eine kleine Gruppe der Kinderabteilung vom Wormser Ruderclub Blau-Weiß beim „Talente-Cup“ des Landesruderverbandes Rhein-land-Pfalz in Mainz an. Bei dem seit 2005 jährlich im De-zember stattfindenden Wett-kampf, messen sich die 10- bis 14-jährigen bei Kraft- und Ge-schicklichkeitsübungen und über die 500 Meter Ergome-terstrecke in der Halle, da die winterlichen Temperaturen kei-nen Wettkampf auf dem Was-ser erlauben.

Insgesamt 99 Jugendliche aus 10 Vereinen traten zum Wett-kampf in den verschiedenen Altersklassen an. Fünf Jungen und ein Mädchen haben dieses Jahr den Wormser Ruderclub erfolgreich vertreten. Hagen Druck (10 Jahre) und Cedric Lott (12 Jahre), beides Neuein-steiger im Rudersport, konnten sich in ihrer jeweiligen Alters-klasse behaupten und den ers-ten Platz belegen.

Für den Sieg erhalten bei-de ein Rudertechniktraining beim Landestrainer von Rhein-land-Pfalz im kommenden Ap-ril. Ganz knapp verpasste Fe-lix Heinz den Einzug unter die besten Drei. Bei der Klassen-

wertung erreichten die Blau-Weißen Rang vier und etablier-ten sich mit acht Punkten nur knapp hinter den Leistungss-tandorten Mainz und Ludwigs-hafen. Unangefochtener Sieger blieb der Saarburger RC.

Wormser Ruderjugend beim Talente-Cup in Mainz erfolgreichHagen Druck und Cedric Lott mit ersten AK-Plätzen

Das Bild zeigt von links, Übungsleiter Oskar Schütt, Marcus Feils (12 Jahre), Daniel Jung (12 Jahre), Cedric Lott (12 Jahre) und Hagen Druck (10 Jahre). Es fehlen Felix Heinz (11 Jahre), Julia Nolandt (13 Jahre) und Übungsleiter Daniel Röth.

Page 13: 52sa12 Nibelungen Kurier

L o k a L - S p o r tSamStag • 29. Dezember 2012 Seite 13

V o n K l a u S D i e h l Man braucht gar nicht viel um den heißen Brei herum zu reden, der Rheinhessenliga-Tabellen-führer aus Bretzenheim war für die Schützlinge von TGO-Trai-nerin Vida Tauriene und Ma-ria Diemer, als ihre Co-Traine-rin und rechte Hand auf dem Parkett, an diesem Tage min-destens eine Nummer zu groß. Wenn diese Niederlage aber etwas Gutes hat, so die Hoff-nung, dass besonders die jun-gen TGO-Spielerinnen daraus die Lehre ziehen sollten, vom Anpfiff weg voll zur Sache zu gehen und nicht vor lauter Ner-vosität Fehler über Fehler zu machen, woran auch eine Aus-zeit ihrer Trainerin nichts än-derte. Da nutzte auch die gro-ße Zuschauerkulisse nichts ge-gen so eine sehr erfahrene Bret-

zenheimer Mannschaft, obwohl diese nur mit sieben Feldspie-lerinnen antrat, aber mit Kirs-ten Wittemann und der in der Schlussphase leicht verletzt ein-gewechselten Ex-Osthofenerin Carmen Stephan zwei exzellen-te Torfrauen besaß.

Dennoch spielte Bretzen-heim vom Anpfiff weg sehr dy-namisch, konzentriert und mit einer sehr starken 6:0-Deckung. Garniert mit einer gesunden Portion Härte, die den TGO-Spielerinnen schnell den Nerv zog, sodass ihr Durchkommen an den Kreis meist nur Wunsch blieb. So hieß es zur Pause be-reits 7:16 aus TGO-Sicht und die Hoffnung auf eine besse-re zweite Halbzeit war sicher-lich nur der etwas vermessene Wunsch des einen oder ande-ren TGO-Anhängers. Vielmehr

musste man konsterniert erfah-ren, dass Bretzenheim in bester Kondition, Lauffreudigkeit und Zweikampfstärke auch im zwei-ten Spielabschnitt nicht nach-ließ. Da war man auf TGO-Sei-te sicherlich froh, als die Lehr-stunde zu Ende war. Auf TGO-Seite konnte einem die Torfrau Jennifer Penzes schon leid tun, die sich allzu oft freistehenden Bretzenheimer Spielerinnen ge-genüber sah. „Die haben mich zweimal voll umgerannt“, so die wirklich nicht ängstliche Jennifer Penzes. Dies ist mit ein Ausdruck auch dafür, dass der HVR-Pokalsieger 2012 dieses Finale bis zum letzten Atemzug voll ernst nahm. Entsprechend groß war der Jubel auf Bretzen-heimer Seite und größtenteils niedergeschlagene Gesichter auf TGO-Seite, die zusätzlich auf die grippekranke Elli Ber-kes, auf Mareike Keller und die verletzt auf der Bank sitzende

Manuela Zimmermann ver-zichten mussten. Sicherlich schon ein gewisser Nachteil, an dem alleine aber die Nie-derlage nicht aufgehängt wer-den darf.

Wenn man auf TGO-Seite je-mand hervorheben darf, so war dies Co-Trainerin Maria Die-mer (6/2) und Jasmin Schulz (5) im Rückraum, die wenigstens versuchten, dem Gegner Paro-li zu bieten. Victoria Strauch (2) sowie je einmal Liboria Ro-mano und Jasmin Bott sorgten für die restlichen Tore. Für An-nika Abe, Julia Luksch, Johan-na Saul und Nina Dörr gab es dagegen keinerlei Erfolgserleb-nis am Bretzenheimer Wurf-kreis. Dennoch könnte es lehr-reich gewesen sein, sofern die jungen TGO-Spielerinnen im weiteren Rundenverlauf dar-aus positive Schlüsse ziehen, denn Handball ist nun einmal auch ein Kampfspiel.

Die tgo-handball-Damen waren ohne jegliche Siegchance15:33-niederlage im hVr-Pokalfinale gegen die Sg tSg/DJK bretzenheim ii

Jasmin Schulz wird in dieser Szene am Kreis voll in die mangel genom-men, dennoch konnte sie aus dem rückraum heraus fünf tore erzielen.

maria Diemer war die einzige routinierte Spielerin auf tgo-Seite. Sie hatte aber im abschluss trotz ihrer sechs tore, darunter zwei verwandelte Siebenmeter, nicht immer das nötige glück bei ihren Würfen. Fotos: Klaus Diehl

traditioneller neujahrsempfang beim rSV rheindürkheimtreffen am 6. Januar im rathaus

Um allen für das gezeigte En-gagement im Jahr 2012 persön-lich danken zu können, lädt auch dieses Jahr der RSV wie-der zu seinem Neujahrsemp-fang mit Sportlerehrung ein. Diese findet am Sonntag, dem

6. Januar, um 20.11 Uhr im Bür-gersaal des Rheindürkheimer Rathauses im 1. Obergeschoss statt.

Damit alles organisiert wer-den kann, ist eine verbindli-che Anmeldung schnells-

tens erforderlich. Bitte telefo-nisch oder per E-Mail bei der 1. Vorsitzenden Claudia Wah-lig (06242/915230, [email protected]) anmelden (bitte auch angeben, wie vie-le Personen kommen werden).

Silvestergefühlslauf oder -walk zum JahresendeSehr gut frequentierte Kinderweihnachtsfeier bei stimmel-sports

Die Kinder-Weihnachtsfeier des Vereins stimmel-sports und der Kindersportschule (KiSS) war wieder ein voller Erfolg. Auch der Weihnachtsmann war mit süßen Gaben erschie-nen. In den Weihnachtsferi-en bietet stimmel-sports am 2. und 3. Januar von 10 bis 15 Uhr für Kinder von 4 bis 12 Jah-ren ein bunt gemischtes Pro-gramm an. Hierzu sind alle interessierten Kinder eingela-den. Dieses Ferienprogramm

steht ganz im Motto des inter-nationalen deutschen Turnfes-tes, an dem der Verein im Mai teilnehmen wird.

Silvester-Gefühlslauf Bevor das Jahr 2012 zu Ende

geht, heißt es am 31. Dezem-ber ab 10.30 Uhr: „Willkommen zum Silvestergefühlslauf!“. Bis 11.30 Uhr kann sich angemel-det werden und dann heißt es um 12 Uhr Startschuss zum 4. Silvestergefühlswalk oder -lauf.

Hierbei ist es egal wie schnell die 5,6-km-Strecke absolviert wird. Denn Gewinner ist am Ende derjenige, der seine Zeit am besten schätzen kann, wo-bei die Uhren zu Hause blei-ben. Start ist an der Monshei-mer Straße 3, wo auch Glüh-wein, Früchtetee sowie Würst-chen und Brötchen auf alle Teilnehmer und Besucher war-ten. Weitere Informationen fin-det man unter www.stimmel-sports.de oder 06241/57897.

termine bei der tg 1848 osthofenneujahrsempfang am 6. Januar 2013 in der Carl-Schill-turnhalle

Zur Eröffnung des Jahres 2013, lädt die TG Osthofen ab 11 Uhr zum Neujahrsempfang mit einem Glas Sekt in die Carl-Schill-Turnhalle ein.

Hierbei wird der Vorstand ne-ben einem Rückblick auf 2012, einen Ausblick auf das neue Jahr mit den anstehenden Bau-arbeiten geben.

An diesem Tage werden auch verdiente und langjährige Mit-

glieder ausgezeichnet. Am 12. Januar folgt ab 20 Uhr der tra-ditionelle TGO-Ball mit der be-liebten Tanzkapelle “Cabrio“. Am 3. Februar ist ab 14.11 Uhr Kinderfastnacht der Turnabtei-lung angesagt.

Für die Erwachsenen folgt am 9. Februar die große Fast-nachtsveranstaltung und am 11. Februar ist zum närrischen Ausklang „Hüttenzauber“ ange-

sagt. Start in diese beiden när-rischen Veranstaltungen ist je-weils um 20.11 Uhr, in der ver-einseigenen Carl-Schill-Turn-halle.

Dort ist auch am 17. März ab 16 Uhr ein Baby & Kinderfloh-markt eingeplant. Gefolgt von der Jahreshauptversammlung um 20 Uhr. Für den 17. April steht ein TGO-Frühjahrstreff auf dem Plan.

Jubiläums-abschlussfeier des 150 Jahre alten tSV gundheimVeranstaltung am 30. Dezember zu gunsten der Kirchenrenovierung

Der TSV 1862 Gundheim e.V. kann stolz auf ein ereignisrei-ches Festjahr zurückblicken. Denn es wurden sehr viele und unterschiedliche Attraktionen und Veranstaltungen für alle Geschmäcker zur 150-Jahrfei-er dargeboten. Los ging es im Januar mit der Eröffnung der Feierlichkeiten bei klirrender Kälte mit Glühwein und dem Anschnitt der Festtorte, ehe es im Februar mit dem Kinder-kräppelkaffee, der Teenie-Fast-nachtsparty und einem sehr ge-lungenen Fastnachtsumzug wei-ter ging.

Das Pfingstwochenende mit dem Festkommers, den beiden ausverkauften Vorstellungen von Ramon Chormann, der Filmvor-führung 150-Jahre TSV, die sei-nesgleichen suchen kann, oder der lustige Wandertag mit an-schließendem Tag der offenen Tür auf dem Sportplatz, waren ganz besondere Highlights. Alle Beteiligten und Besucher waren sich einig: „Man hätte nur sehr

wenig besser machen können“. Dies war aber auch nur mög-lich, weil der TSV durch die an-deren Ortsvereine tatkräftig un-terstützt wurde. Im Juni folgten die traditionsreichen Jugendtur-niere sowie das Jubiläumsspiel gegen den Fußball-Regionalli-gisten VfR Wormatia Worms.

Hier trat eine gemischte Aus-wahl der beiden gleichzeitig 150 Jahre alten Vereine TSV Gund-heim und der TG Westhofen an. Die Zusammenarbeit mit der Organisation und Durch-führung der beiden Vereine ver-lief reibungslos und vorbildlich.

Im November gab es dann in der Turnhalle mit dem „Mu-sik-Express Vol. 1“ ein weite-res Schmankerl. Die Turn- und Tanzabteilung hatte ein-geladen zu einer Zeitreise von 1920 bis heute und untermauer-te dies mit Musikstücken, Mo-den und eingespielten Zeitereig-nissen aus den entsprechenden Jahrzehnten. Am 15. Dezember folgte die alljährliche und wie-

der sehr stimmungsvolle Weih-nachtsfeier. Um das Festjahr 2012 nun zu beschließen, tref-fen sich Mitglieder, Freunde und Gönner am Sonntag, dem 30. Dezember, ab 17 Uhr auf dem Platz zwischen der Turnhalle und dem alten Bahnhof (GV-Vereinsheim).

Es gibt neben einem klei-nen Feuerwerk warme Geträn-ke und was leckeres zu Essen. Aus Dankbarkeit für dieses tol-le Festjahr soll der Gewinn die-ser Veranstaltung der Renovie-rung der Gundheimer Kirche zu Gute kommen.

Die TSV-Verantwortlichen hoffen auf viele Besucher, um das Festjahr ausklingen zu las-sen. Gleichzeitig gilt abschlie-ßend ein großer Dank allen Helfer(n)/-innen und Unter-stützern, Freunden und Sponso-ren des Vereins, verbunden mit dem Wunsch auf eine weiter-hin gute Zusammenarbeit un-ter dem TSV-Festmotto: „Nicht irgendein Verein, mein Verein“.

Aus Geschenken macht sich Heinz-Peter Zimmermann ei-gentlich wenig: Der bodenstän-dige Kampfsportler aus Hamm engagiert sich seit vielen Jahren in verschiedenen Ehrenämtern. So führt er derzeit auch den tra-ditionsreichen Postsportverein Worms als 1. Vorsitzender. Zu seinem 65. Geburtstag konnte der engagierte Ex-Postler aber aus den Händen seines Chef-trainers Anton Weinberger (8. Dan Sambo) eine besondere Ehrung entgegennehmen: Das Sambomeister Kollegium hat Heinz-Peter Zimmermann ver-gangene Woche den 6. Dan ver-

liehen. Damit zählt Zimmer-mann (nun auch offiziell) zu einer handverlesenen Gruppe. Nur eine Handvoll Samboka in ganz Deutschland verfügt über ähnlich viel Erfahrung und Wissen.

Seit 24 Jahren betreibt Zim-mermann die russische Kampf-kunst Sambo. Zehn Jahre lang führte er in Hamm sogar eine eigene Sambo-Abteilung. In dieser Zeit hat er selbst vier Sambomeister ausgebildet. Ei-ner seiner Schüler gründete mit den erworbenen Kenntnissen in Gimbsheim gar einen eige-nen Sambo-Club.

ehrung für verdienten Sambo-Kämpferheinz-Peter zimmermann (PSV Worms) wurde zu seinem 65. geburtstag der 6. Dan verliehen

anton Weinberger (rechts) überreicht seinem Schüler heinz-Peter zim-mermann die urkunde zum 6. Dan.

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L o k a L - S p o r tSeite 14 SamStag • 29. Dezember 2012

Großes aktiven-Hallenturnier der kreisschiedsrichtervereinigung alzey-WormsKräftemessen vom 2. bis 6. Januar 2013 in der Petersberghalle in gau-Odernheim pokalverteidiger ist ataspor WormsVOn Kl auS D iehl In einem dramatischen, guten und auch bei allem Einsatz fairen End-spiel setzte sich am 7. Januar 2012 Ataspor Worms gegen den SV Gimbsheim durch. Es war ein Finale nach fünf Tagen Hal-lenfußball, das große Resonanz in der Gau-Odernheimer Pe-tersberghalle fand. Auf einen solch großen Zu-spruch und guten Hallenfuß-ball setzt die Kreisschiedsrich-tervereinigung Alzey-Worms auch wieder vom 2. bis 6. Ja-nuar 2013, wobei die Durch-führung und Bewirtung dem Förderverein „Freunde der Al-zeyer und Wormser Schiris e. V.“, unter der Leitung des Vor-sitzenden Michael Janzer ob-liegt. Das Turnier ist vorweg in vier Qualifikationsturniere aufgeteilt, deren jeweilige End-spielsieger – Ausnahme ist die größere 4. Gruppe, wo die bei-den Endspielteilnehmer das ab-schließende Top-Turnier errei-chen – gesetzt sind. Insgesamt werden 54 Mann-schaften an diesem Turnier teil-nehmen. Die Qualifikationsturniere sind wie folgt eingeteilt:2. Januar 2013 Gruppe A: Eintracht Herrns-heim, TV Albig, TSV Fl.-Dals-heim II, SW Mauchenheim, Bo-russia Eckelsheim.Gruppe B: TG Westhofen II, FSV Saulheim, TuS Framers-heim, TuS Wöllstein, FV Flon-heim II3. Januar 2013Gruppe A: SG Bechtolsheim/Gabsheim, SG Lonsheim/Spies-heim, TuS Gau-Heppenheim, TG Westhofen, SG Weinheim/Heimersheim.Gruppe B: TSV Armsheim II, TuS Erbes-Büdesheim, VfL Gundersheim, TSG Gau-Bi-

ckelheim und FC 06 Wörrstadt4. Januar 2013Gruppe A: TuS Framersheim II, SG Wiesbachtal, TuS GW Wen-delsheim, TuS Hochheim und TSG Gau-Bickelheim II.Gruppe B: Eintracht Herrns-heim II, TSG Pfeddersheim II, TSV Armsheim, FV Flonheim und TuS Biebelnheim II.Anpfiff ist jeweils um 18 Uhr, dem sich um 22 Uhr die Halb-finalspiele anschließen werden, das Endspiel wird um 22.30 Uhr angepfiffen.5. Januar 2013Hier wird ab 10.30 Uhr in vier Vorrundengruppen wie folgt gespielt:Gruppe A: SV 1914 Pfedders-heim, Fichte Bechenheim, SG Wiesbachtal II, TSV Wonsheim.Gruppe B: TuS Flomborn, SG Lonsheim/Spiesheim II, SC

Dittelsheim/Heßloch, TuS Bie-belnheim.Gruppe C: SC Hangen-Weis-heim, SG Weinheim/Heimers-heim II, TV Framersheim, Nor-mannia Pfiffligheim.Gruppe D: TSG Ober-Flörs-heim, VfL Eppelsheim, TSV Gau-Odernheim II, TuS Weins-heim.Das Viertelfinale der Grup-penersten und -zweiten ist ab 16 Uhr eingeplant, das Halb-finale ab 17 Uhr, dem sich die Endspiele um die Plätze eins bis vier anschließen werden.

Top-Turnier Am 6. JAnuAr 2013 Ab 10.30 Uhr wird die Vorrun-de wie folgt ausgetragen:Gruppe A: Quali-Sieger 1, TSV Gau-Odernheim, TSV Gund-heim, TSG Pfeddersheim.

Gruppe B: Quali-Zweiter 4, Quali-Sieger 1, SV Gimbsheim, Ataspor Worms.Gruppe C: Quali-Sieger 4, TSV Schornsheim, RWO Alzey, ASV Nibelungen Worms.Gruppe D: Quali-Sieger 3, SG Nieder-Wiesen/Ober-Wiesen, SV Horchheim, VfR Worma-tia Worms IIDie Viertelfinalrunde der Erst- und Zweitplatzierten jeder Vor-rundengruppe ist für 16.10 Uhr eingeplant, gefolgt von der Halbfinalrunde ab 17 und der Endrunde um die Plätze eins bis vier ab 17.45 Uhr.Den Siegern der Quali-Run-den winken 125, dem Zweiten 75 und dem Dritten 50 Euro.Gar 400 Euro gibt es für den Gewinner des Top-Turniers so-wie 250, 150 und 100 Euro für die Plätze zwei bis vier.

bei der vom stellvertretenden Kreisschiedsrichter-Obmann Franz gritzner in der Kultur- und Sporthalle des SV Horchheim organisierten und ausgerichteten Weihnachtsfeier stimmten sich die Worms-alzeyer Unparteii-schen nach dem Dank für das Jahr 2012 durch ihren Obmann Kalli appelmann auf die kommenden aufgaben ein. Das bild zeigt von links Franz gritzner sowie die Schiedsrichter marcel Schütz, der seit 10, uwe bardong seit 25 und Jürgen hangen seit 35 Jahre aktive Schiedsrichter sind. Sehr zur Freude von Kreisschiedsrichter-Obmann Kalli appelmann. Offiziell werden diese unparteiischen mit weiteren Schiedsrichtern am 18. Februar 2013 im rahmen einer Sonderveranstaltung „Jahr des Schiedsrichters“ geehrt. lautet doch so das besondere motto des DFb für das neue Jahr. Foto: Klaus Diehl

Vereinswirt des tV abenheim verwöhnt trainingsfleißige Jugendlicheeinem Jungen und sechs mädchen kam die besondere auszeichnung zu

Sie freuten sich, von links oben bis rechts unten: rudi eyrisch (1. tVa-Vorsitzender), luise Fischer, insa Kohl-becker, laura Schüttler, Vereinswirt Jürgen armauer, “mister he“, gina albert, lea-marie lischka, ramon nischwitz und lea Djabout.

Vor zwölf Jahren hatte der Vereinswirt Hans-Jürgen Ar-mauer („Zum Klausenberg“) die Idee, aus allen Abteilungen

des TV Abenheim je einen Ju-gendlichen besonders zu ehren, der regelmäßig am Trainings-betrieb teilnimmt, sich Wett-

kämpfen stellt und eine vor-bildliche Haltung zeigt.

Diese Jugendlichen wurden seither nicht nur mit einem

Mehrgänge-Menü beschenkt – sie erhielten auch wertvolle Sachpreise an diesem beson-deren Abend von Hans-Jürgen Armauer.

Dies waren Lea Djabout, Ramon Nischwitz, Lea-Marie Lischka, Gina Albert, Laura Schüttler und Insa Kohlbecker.

Der 1. Vorsitzende des TV Abenheim, Rudi Eyrisch, konn-te viele Eltern, Mitglieder und Interessierte in der Vereinsgast-stätte „Zum Klausenberg“ be-grüßen, die dieser besonderen Ehrung beiwohnen wollten.

Die Anwesenden wurden von Überraschungsgast „Mis-ter He“ (Jürgen Höhn, Künstler des Jahres 2011 im Fach Panto-mime) vorzüglich unterhalten.

Wie man in Zeitlupe läuft oder wie man in einem Glas-haus sitzt konnten die stauen-den Gäste bei „Mister He“ be-obachten.

Die Blaskapelle Abenheim rundete diesen besonderen Abend mit einigen Musikstü-cken ab.

Für die Kinder und Jugendli-chen des TV Abenheim gilt es für 2013 erneut vorbildlich und trainingsfleißig zu sein, damit wieder die hervorragenden Ju-gendlichen verwöhnt werden können.

Der Glühweinabend beim SV 1920 Horchheim war trotz schlechter Witterung sehr gut besucht.

Bis zu 200 Personen hatten den Weg ins Horchheimer Wal-ter-Kraft-Stadion trotz des Re-gens gefunden. Erstmals wur-de eine Schneeball-Zielwurf-Meisterschaft ausgespielt.

Mit aus Stoff genähten „Schneebällen“ musste auf eine eigens erstellte Weih-nachtswand geworfen und da-bei möglichst viele Treffer er-

zielt werden. Bei den Kindern gewann Karim Barhoumi mit den meisten erzielten Treffern den Pokal und den Siegerpreis.

Den Siegerpokal sowie ei-nen Gutschein für zwei Per-sonen zum Brunch beim SVH gewann bei den Erwachsenen Marco Seidel, der mit vier Tref-fern erfolgreichster Werfer war.

Die Bläsergruppe der Mat-thäusgemeinde umrahmte die Veranstaltung mit weihnacht-licher Musik.

trotz regen gute resonanz beim SV horchheimglühweinabend mit Schneeball-zielwurf- Meisterschaft

marco Seidel (links) gewann bei den aktiven.

Karim barhoumi gewann bei der Jugend.

Der Vfl gundersheim lädt einDamit jeder gleich zu Beginn des Jahres einen Einblick in die Arbeit des Vereins nehmen kann, lädt der Verein alle Mitglieder, Freunde, Gönner oder auch einfach nur Interessierte zum Auftakt am Samstag, dem 5. Januar, ab 17.30 Uhr ins neue Sportheim ein. Hier soll jeder Gast nach ein paar kurzen Begrüßungsworten die Möglichkeit bekom-men, sich den Stand der Arbeiten im und um das Sportheim anzu-schauen. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt!

neujahrsempfang beim Schwimmvereingeselliger Plausch am neujahrstag um 14 uhr in gimbsheim

Tr a d i t i o n e l l l ä d t d e r Sc hw imm verein Freibad Gimbsheim am 1. Januar um 14 Uhr ins Schwimmbad zum Neujahrsempfang bei Glühwein oder alkoholfreiem Punsch und zum geselligen Plausch ins Schwimmbad nach Gimbsheim ein. Der Vorstand freut sich auf alle Mitglieder, Freunde und Gönner des Vereins.

neuer Schwimmkurs für Kin-der und Fortgeschrittene

Ab Mittwoch, dem 9. Janu-ar, startet um 17 im Schwimm-bad der IGS Osthofen ein Schwimmkurs für Kinder. Der Kinderschwimmkurs für Fort-geschrittene legt den Schwer-punkt auf Ausdauer, Korrektur der Technik und erste Schrit-

te beim Kraulen oder Rücken-schwimmen. Damit man in-dividuell dem Kenntnisstand des Kindes entsprechend ar-beiten kann, wird die Gruppe auf acht bis zehn Kinder be-schränkt sein.

Beim Schwimmen unter pro-fessioneller Anleitung kommen auch Spiel und Spaß nicht zu kurz. Mindest-Voraussetzung ist Schwimmen ohne Hilfsmit-tel oder bereits erworbenes See-pferdchen.

Die Kursgebühr beträgt für Nichtmitglieder für 5 x 45 Mi-nuten 45 und für Mitglieder 30 Euro. Die Kursleitung hat Frau Keller.

Anmeldung unter Telefon 0176/32609121 oder [email protected].

Page 15: 52sa12 Nibelungen Kurier

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Blitzer-WarnerNur Stationäre dürften „bekannt gemacht“ werden

(n-r.net/ Maik Heitmann und Wolfgang Büser) Wirbel machte die Meldung, dass Verkehrsexper-ten Blitzer-Warner erlauben wol-len. Ein Gesetz dazu soll 2013 in Kraft treten. Dabei ist nur eine Sor-te „Blitzer“ betroffen, und zwar der stationäre sogenannte Staren-kasten. Auch ging in der Diskussi-on ein wenig unter, dass nur Na-vigationsgeräte oder Handy-Apps erlaubt werden könnten, die vor fest installierten Blitzen warnen dürfen sollen. Solche Programme müssen aktuell gelöscht sein. An-sonsten drohen 75 Euro Bußgeld sowie saftige vier Punkte in Flens-burg. Außerdem soll nicht der ge-naue Standort ermittelt werden dürfen, sondern nur ein 500 Me-ter großes Feld um den Kasten he-rum. Dadurch sollen sogenannte Raser nicht er kurz vor der „Falle“ zum Bremsen gebracht werden.

Nicht zur Debatte steht, dass vor mobilen Messgeräten gewarnt wer-den dürfe. Auch Spezialgeräte zum Aufspüren von Starenkästen und „Radarpistolen“ bleiben verboten. Dazu haben Gerichte bereits ein-hellig dieselbe Meinung vertreten. Betriebsbereite Geräte sind mindes-tens sicherzustellen, wenn nicht gar zu vernichten.

Am konsequentesten ist der bayerische Verwaltungsgerichts-hof. Der hat entschieden, dass ein bei einer Verkehrskontrolle gefun-denes Radarwarngerät, das bei ei-nem Autofahrer im Frontbereich

seines Fahrzeugs installiert war, „zur Unterbindung eines drohen-den Rechtsverstoßes“ sichergestellt und vernichtet werden dürfe. Und das sogar dann, wenn das Gerät we-gen eines fehlenden Adapterkabels (vorübergehend) noch nicht be-triebsbereit ist (AZ: 24 ZB 1970/07).

Die Richter am Verwaltungs-gericht Münster nahmen diesen Punkt heraus. Sie entschieden, dass ein Radar-Warner nicht beschlag-nahmt werden dürfe, wenn er in dem Auto nicht angeschlossen und somit nicht betriebsbereit sei. Kann ein Autofahrer nachweisen, dass er technisches Zubehör, welches not-wendig ist, um das Gerät zu be-

treiben, nicht dabei hatte, so hat er nicht gegen die Straßenverkehrsord-nung verstoßen. Denn er habe das Gerät weder „benutzt“ noch „in be-triebsbereitem Zustand“ mitgeführt (AZ: 1 K 1267/06).

Das Verwaltungsgericht Trier wischte das Argument eines Au-tofahrers vom Tisch, der sich „selbst überwachen“ wollte. Denn der Zweck der polizeilichen Ge-schwindigkeitsmessungen könne nur dann erreicht werden, wenn die Verkehrsteilnehmer „ohne Vor-warnung kontrolliert“ würden (AZ: 1 K 1657/02). Das Verwaltungsge-richt Hamburg stufte die Geräte als „Gefahr für die öff entliche Sicher-heit und Ordnung“ ein (AZ: 14 VG 4363/00). Ähnlich Berliner Richter: „Der Einsatz eines Radarwarnge-räts ermögliche es dem Autofah-rer, sich ungestraft über Bestim-mungen der Verkehrssicherheit hin-wegzusetzen und dadurch andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden.“ Deswegen verleite das Mitführen „zu entsprechenden Verkehrsver-stößen“ und dürfe sichergestellt werden (AZ: 1 A 524/98).

Gegner der Legalisierung der Blit-zer-Warner (unter anderem ist das die Polizei) argumentieren, dass sich diejenigen, die entsprechen-de Programme zulassen wollen, „zum Komplizen der Regelverlet-zer“ machten. Außerdem müsste an Unfallschwerpunkten weiterhin geblitzt werden können, ohne dass davor gewarnt werde.

Das Warnen vor mobilen Blit-zern wird nach wie vor geahndet. Foto: S. Riedel/ar.net

AUCH DAS GIBT ES...(n-r.net/ Maik Heitmann und Wolfgang Büser) Ein Mann warnte mit Schildern, Transparenten und Handzeichen vor Radarkontrollen. Er wurde von der Behörde mit ei-nem Zwangsgeld belegt, das ihm in Höhe von 500 Euro für den Fall angedroht wurde, dass er sei-ne Warnungen nicht unterlasse. Das Verwaltungsgericht des Saar-landes bestätigte die behördli-che Anordnung. Denn er beein-trächtige „die ordnungsgemäße Durchführung polizeilicher Maß-nahmen bei der Verkehrsüber-wachung“. Sein Argument, durch sein Tun führen die Autofahrer an den betreffenden Stellen korrekt, zog nicht. Tempokontrollen sollen bewirken, dass Autofahrer „über-all und jederzeit“ die Regeln be-achten (VwG des Saarlandes, 6 F 6/04).

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31 . DEZEMBER • „Komm mal bisken rüber, Kle-ener“ – „Cocofl anell“ um 21 Uhr im LincolnTheater. Hin-reißend komödiantisch, mitrei-ßend spritzig, aufreizend weib-lich und musikalisch perfekt – so präsentieren die Bundes-preisträgerinnen Ilona Chris-tina Schulz (Gesang) und Co-rinna Korff (Klavier) ihr musi-kalisches Kabarett mit Berliner Milieu-Liedern, frechen Schla-gern aus den 20er Jahren und frivolen Chansons von Tuchols-ky, Hollaender, Kästner. Karten beim NK.

1 . JANUAR • Neujahr mit Bach, Telemann und Händel am um 17 Uhr in der Wormser Pauluskirche.

3 . JANUAR • Atemberaubend, gewitzt und anmutig: The original Cuban Circus im WORMSER Thea-ter. 18 Artisten – 7 Gruppen – 14 Nummern = Ein unver-gesslicher Abend. Musika-lisch begleitet werden die Ar-

tisten durch die mit dem Jazz Award ausgezeichnete Live-Band Aire Concierto. Eintritts-karten für dieses unvergessli-che Circus-Event am Donners-tag, dem 3. und Freitag, dem 4. Januar, um 20 Uhr im WORM-SER Theater, kosten – je nach Kategorie – zwischen 29 Euro und 42 Euro im Vorverkauf und sind erhältlich beim Nibelun-gen Kurier, Prinz-Carl-Anla-ge 20, 67547 Worms, bei allen weiteren Ticket-Regional-Vor-verkaufsstellen und im Inter-net unter www.das-wormser.de.

6 . JANUAR • Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kis-hon, 18 Uhr. Karten erhältlich im Reisebüro Blum, Am Römi-schen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse.• Um 18 Uhr werden erstmalig die drei Musicaldarsteller Nadi-ne Stockmann, Robert Schmel-cher und Miriam Umhauer mit dem Konzertprogramm „Musi-cal New Year“ in der Magnuskir-che Worms am Weckerlingplatz zu Gast sein. Karten für dieses Konzert gibt es für 15 Euro (12 Euro ermäßigt) an der Abend-kasse oder online unter www.musicalforevents.de.• Neujahrskonzert bei Kerzen-schein: „Les Dames“ spielen um 17 Uhr in der Kleinen Kirche Osthofen, Friedrich-Ebert-Stra-ße 29. Karten an der Abendkas-se. Der Eintritt beträgt 15 Euro, Kinder sind frei.

11 . JANUAR • Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kis-hon, 20 Uhr. Karten erhältlich im Reisebüro Blum, Am Römi-

schen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse.

12 . JANUAR • Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kis-hon, 20 Uhr. Karten erhältlich im Reisebüro Blum, Am Römi-schen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse.

18 . JANUAR • Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kis-hon, 20 Uhr. Karten erhältlich im Reisebüro Blum, Am Römi-schen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse.

19 . JANUAR • Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kis-hon, 20 Uhr. Karten erhältlich im Reisebüro Blum, Am Römi-schen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse.

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• Einblicke in das Künstlerleben „On The Road“ – Biber Herr-mann ist um 20 Uhr Kunters-blumer Kleinkunstkeller zu Gast. Karten für diesen Blue-sabend im Kellerweg 20 kosten 10 Euro. Eintritt ist ab 19 Uhr.

• Magie, Illusion & Comedy – Christian Lavey gastiert um 15 und 20 Uhr im Lincoln TheaterKarten beim NK.

12 . JANUAR • Glühweinfest im Weingut Rü-diger Röß ab 15 Uhr, Herrnshei-mer Hauptstraße 76, Worms. Starten Sie mit dem Weingut Rüdiger Röß ins neue Jahr mit Glühwein, leckeren Köstlich-keiten wie Bratwurst und Haus-macher Wurstbrote der Hand-ball-Ski-Freunde und vielem mehr! Ein guter Start in das Jahr 2013! Ein Besuch lohnt sich! Der MGV/Sängerquartett 1893/1920 e.V. Worms Herrns-heim unterhält Sie mit fröh-lichen Liedern. Verschiedene Stände sind einen Besuch wert: Katja Deschinger-Kräuterpäd-agogin, Gahn-Hausgemachte Marmelade aller Art,Leni Laus-ter-Swarovski Schmuck, Ringa-na - die Quelle für Gesundheit, Andreas Wagner-Seelenbilder, Carmen Stiehler-Hausgemach-ter Kochkäse in verschiedenen Sorten, Montagedienst Fink – Climatic Fenster – für die Anforderungen der Zukunft, Marion Steinbrecher- Kleiner Prinz(Edelbrände), Schanzer - Kunstobjekte.

13 . JANUAR • SÜDAFRIKA – Erleben und Genießen von und mit Kai-Uwe Küchler. In seiner neu-en Live-Multivision stellt der bekannte Fotograf, Buchau-

tor und Reiseerzähler Kai-Uwe Küchler die attraktivsten Rei-seziele Südafrikas vor. Der Au-tor spannt einen faszinieren-den Bilderbogen von den ap-rikotfarbenen Dünen in der Kalahari über die Wildblumen-felder im Namaqualand bis zu den spektakulären Hochge-birgsformationen der Drakens-berge. Die „Big Five“: Nashorn, Elefant, Löwe, Leopard und Wasserbüff el, präsentiert der Fotograf in ihrem natürlichen Lebensraum. 20 Uhr in der Ki-nowelt in Worms.

16 . JANUAR • Das Phantom der Oper, mit Weltstar Deborah Sasson, 20 Uhr im WORMSER.

18 . JANUAR • Zu einer Reise durch Län-der unserer Erde mit kleineren und größeren, bekannten und weniger bekannten musikali-schen Köstlichkeiten, lädt das „DueDonne“ um 20 Uhr in den Guntersblumer Kleinkunstkel-ler im Kellerweg ein. Der Ein-tritt kostet 10 Euro. Eintritt ist ab 19 Uhr.

25 . JANUAR

• Theaterstück „Der Schimmel-reiter“ vom Berliner Theater des Ostens im WORMSER. Das Theaterstück gehört zum Abon-nement des Wormser Theater-rings und befi ndet sich ab so-fort für alle Nicht-Abonnemen-ten im freien Verkauf.

Kartenvorverkauf am 6. JanuarKinderfastnacht und Damensitzungen in Ober-Flörsheim ab dem 19. Januar 2013

Für alle närrischen Leute von nah und fern findet die erste Kindersitzung am Sams-tag, dem 19. Januar 2013 und die zweite Kindersitzung am Sonntag, dem 20. Januar 2013, statt.

Die drei Erwachsenensitzun-gen fi nden am Samstag, dem 26. Januar; am Freitag, dem 1. Februar 2013, und am Sams-tag, dem 2. Februar 2013, statt.

Veranstaltungsort ist jeweils die Gemeindehalle. Der Kar-tenvorverkauf für die Sitzun-gen ist am 6. Januar 2013 im Dorfgemeinschaftshaus in der

Commenturei beim MGV in Ober-Flörsheim.

Am Samstag, dem 9. Feb-ruar 2013, zieht dann der när-rische Umzug ab 14.11 Uhr durch die Straßen von Ober-Flörsheim mit anschließender Party in der Gemeindehalle.

Gruppen, die am Umzug teilnehmen möchten, wer-den gebeten sich bis spätes-tens 15. Januar 2013 anzu-melden. Anmeldeformulare gibt es unter www.lamugetus.de oder Informationen dazu bei Jeanette Essig unter Tele-fon 06735/912899.

Die Pfälzer Glücksritter Friedel und Eugen sind un-terwegs zu neuen Abenteu-ern. Doch sogar der Abgrund vor ihnen ist ihrer müde und … gähnt! Müde war auch Gott nach den sechs Tagen der Schöpfung, die Eugen in Stumpfs Tierleben erklärt: Ver-gießen Fische Tränen?

Friedel kämpft um seine BU-Rente, weil er sich durch die Dauerbelastung beim Korken-ziehen über die Jahre „ausge-lottelte“ Handgelenke zugezo-gen hat. Und die große gemein-same Aktion der beiden Freun-de: Sie fiebern dem Umzug entgegen … Friedel zieht aus bei der Tante und Eugen plant den Winzerumzug im Dorf.

So endet alles sangesfroh mit dem Lied vom Griechi-schen Wein: „Krieesch isch än Woi, lala-la-la-lala …“ Denn der Abschluss eines gelungenen Pfälzer Abends ohne Wein ist wie ein rundes Brot ohne Knerzel! Spitz & Stumpf: wie immer Spaß ohne unnötigen Tiefgang!

Eintrittskarten für Sonn-tag, den 6. Januar, um 20 Uhr, kosten 16 Euro im Vor-verkauf (Abendkasse 18 Euro) und sind erhältlich beim Ni-belungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, bei allen weiteren Ticket-Regio-nal-Vorverkaufsstellen oder auch im Internet unter www.das-wormser.de

Beer g’schelt!Spitz & Stumpf sind mit ihrem neuen Programmam 6. Januar um 20 Uhr im Lincoln zu Gast

Foto: Thomas Henne

Erfolgreich und dauerhaftNeuer Kurs zum Abnehmen ab dem 8. Januar um 19 Uhr am ZfG

Am 8. Januar von 19 bis 20.30 Uhr startet am Zentrum für Gesundheitsförderung des Kli-nikums Worms ein neuer Kurs „Abnehmen erfolgreich und dauerhaft“.

Der Kurs beinhaltet eine qualifizierte Gruppenbera-tung und Betreuung, interes-santes und wichtiges Hinter-grundwissen sowie geeignete Strategien. Der Veranstaltungs-

ort befi ndet sich in den neuen Räumlichkeiten des ZfG in der Hegelstraße 4 in Worms. Der Kurs umfasst neun Sitzungen und kostet 152 Euro und wird von einem Teil der gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst.

Anmeldung und nähere In-formationen unter Telefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder unter www.klinikum-worms.de/zfg.

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