28.03.2014Übertritt1 Übertritt in die sekundarstufe
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11.04.23 Übertritt 1
Übertritt in die Sekundarstufe
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Ablauf
• Die Schule in der Übersicht
• Überblick Gesamtbeurteilung
• Zeitplan
• Sekundarschule
• Gymnasium
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Schule in der Übersicht
MittelstufeB e w u s s t l e r n e n
Kindergarten S o z i a l l e r n e n
UnterstufeS p i e l e r i s c h l e r n e n
Sek B Sek C
Langzeit – Gymnasium
Sek A
Gymnasiumversch. TypenAttestlehre / Lehre
Unge-lernteArbeit
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Gesprächsorientierter Übertritt
• Basierend auf der Gesamtbeurteilung
• Gespräch mit der Schülerin/dem Schüler
• Gespräch mit Kind und Eltern
• Empfehlung / Antrag
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Wie lernt
der Schüler/die Schülerin?
• Lernverhalten
• Arbeitsverhalten
• Sozialverhalten
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Was leistet der Schüler / die Schülerin?
• Deutsch
• Französisch
• Mathematik
• Mensch und Umwelt (Realien)
• Gestaltung und Musik
• Sport
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Zeitplan
•November bis Februar: • Gespräche mit den Schülern und den Schülerinnen• Erste Übertrittsgespräche mit den Eltern
•März/April:• Weitere Übertrittsgespräche auf Wunsch
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Bei Uneinigkeit:
• Beizug einer Sekundarstufenlehrperson und der Schulleiterin / des Schulleiters für ein 2. Gespräch
• Wenn weiterhin keine Einigung möglich: Antragsrecht auf Überprüfung des Zuteilungsantrags an die Kreisschulpflege
• Vor den Frühlingsferien: schriftlicher Zuteilungsantrag an die Kreisschulpflege und Kopie an die Eltern
• Mai: Zuteilungsentscheid durch die KSP
Sekundarstufe
Abteilung A
Abteilung B
Abteilung C
Mathematik
Französisch
Sekundarstufe
Abteilung A
Abteilung B
Abteilung C
Mathematik
Französisch
Sekundarstufe
Abteilung A
Abteilung B
Abteilung C
Mathematik
Französisch
Durchlässigkeit
• Ende November
• Mitte April
• Anfang Schuljahr
Gesamtbeurteilung
Sekundarstufe
Abteilung A
Abteilung B
Abteilung C
Anforderungsstufe II
Anforderungsstufe III
Anforderungsstufe I
Mathematik
Anforderungsstufe II
Anforderungsstufe III
Anforderungsstufe I
Französisch
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Sek A Sek B Sek C
6 Klassen
Ø 24
6 Klassen
Ø 19
2 Klassen
Ø 12
Sek A
• Starrer Fahrplan (Anschluss an Mittelschulen)
• Hohes Tempo
• Häufiges Umsteigen (Zimmer-/Lehrer/-innenwechsel)
• Grosse Anforderung an Eigenorganisation
• Viel Eigenverantwortung (selbstständiges Lernen)
• Anschluss selber planen (die Berufswahl wird im Unterricht initiiert)
Sek A
Die Sek A ist die richtige Abteilung für:
Anf
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Sch
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ek A
Die Sek A ist die richtige Abteilung für:
• leistungsfähige und leistungswillige Schüler/-innen
• möglichst umfassend begabte Schüler/-innen mit gutem Abstraktionsvermögen
• Schüler/-innen mit rascher Auffassungsgabe
• Schüler/-innen, welche leicht lernen, auch wenn sie nicht immer topp motiviert sind
Anf
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Sch
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Sek B
Sek B
• Flexibler Fahrplan (auf einzelne Klasse eingehen)
• Angepasstes Tempo
• Reise ist durch „Reiseleiter“ geführt und betreut
• Gemeinsam reisen (miteinander lernen/üben)
• Anschluss wird detailliert geplant (Lehrkräfte unterstützen bei der Lehrstellensuche)
Die Sek B ist die richtige Abteilung für:
Anf
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Sch
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ek B
Die Sek B ist die richtige Abteilung für:
• Schüler/-innen, welche auf lebensnahe Unterrichtsinhalte ansprechen
• Schüler/-innen, die viel Zeit zum Üben brauchen• Schüler/-innen, für die manchmal erst die
Möglichkeit des Nachfragens zum Verständnis führt
• leistungsfähige, aber manchmal wenig motivierte Schüler/-innen
Anf
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Sek C
Sek C
• Kleine Reisegruppe (auf einzelne Person eingehen)
• Viel Zeit
• Flexibler Fahrplan (auf einzelne Klasse eingehen)
• Wenig Umsteigen (festes Klassenzimmer)
• Sehr persönliche Betreuung durch „Reiseleiter“
• Anschluss wird individuell geplant (Lehrkräfte unterstützen bei der Lehrstellensuche)
Die Sek C ist die richtige Abteilung für:
Anf
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ek C
Die Sek C ist die richtige Abteilung für:
• Schüler/-innen, welche viel Zeit brauchen
• Schüler/-innen, welche oft einseitig begabt sind
• Schüler/-innen, welche immer unter den schlechten Leistungen gelitten haben und sich endlich Erfolgserlebnisse erhoffen
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Sek A Sek B Sek C
Jede Reiseart hat Vor- und Nachteile.
Welche Art der Reise am ehesten Ihrem Sohn/Ihrer Tochter entspricht, haben Sie als für die Erziehung Verantwortliche zusammen mit den Primarlehrerin-nen und Primarlehrern zu entscheiden.
Sek A Sek B Sek C
Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen, Begabun-gen und Defizite.
Welches ist die richtige Abteilung für Ihr Kind?
Mögliche Schulkarriere bei falscher Weichenstellung
Mög
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• Überforderung in der neuen Situation
• Erste Misserfolge bei Prüfungen (Notenschock)
• Angst vor einer möglichen Abstufung
• Häufige Gespräche mit Eltern und Lehrer/-innen
• Druck der Eltern
• Evtl. Nachhilfe
• Leidenszeit endet häufig mit Einbruch
• Umstufung als persönliche Niederlage
• Wer sich mit schlechten Schulleistungen durch-kämpft, erlebt häufig einen absoluten Schulfrust im letzten Schuljahr und hat trotz der höheren Abteilung grosse Schwierigkeiten, eine Lehrstelle zu finden.
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• Guter Start in der neuen Klasse
• Gute Noten (vielleicht hat ein Kind 6 Jahre auf einen solchen Erfolg gewartet)
• Stärkung des Selbstwertgefühls
• Gesunde persönliche Entwicklung in der tieferen Stufe
• Evtl. Ansporn für einen Aufstieg
• Umstufung aufgrund von Wille und Eigenleistung
• Wer mit guten Schulleistungen und einem guten Selbstwertgefühl eine Lehrstelle sucht, hat trotz der tieferen Stufe grosse Chancen, eine Lehrstelle zu finden.
Durchlässigkeit im Schuljahr 06/07
Sek C
• 1. Umstufungstermin im November 2006
Sek B
Sek A 10
2
Sek A
Sek B
Sek C
2
Durchlässigkeit im Schuljahr 07/08
Sek C
• 1. Umstufungstermin im November 2007
Sek B
Sek A 21
1
Sek A
Sek B
Sek C
0
Durchlässigkeit im Schuljahr 08/09
Sek C
• 1. Umstufungstermin im November 2008
Sek B
Sek A 52
0
Sek A
Sek B
Sek C
0
Meinung der Oberstufenlehrerschaft
Im Zweifelsfall ist die Einteilung in die tiefere Abteilung der bessere Entscheid für ein Kind.
Das Gemeinsame der 3 Abteilungen
• Wahlfächer in der 3. Klasse
• Drei Umstufungstermine pro Jahr (Nov./Apr./Juli)
• Gleiches Zeugnis
• KokoRu
• 34 - 36 Lektionen
• Gleiche Stundentafel
• Zu einem grossen Teil die gleichen Lehrmittel
• Hauswirtschaft in der 1. Klasse• Textiles/nichttextiles Werken (in der 1. Klasse fakultativ)
• Verschiedene Schulhausanlässe
• Kontaktheft
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Gymnasium
• Januar: Informationsabend des Langzeitgymnasiums Anmeldung
• Gymivorbereitung ab Februar
• Mai: schriftliche Aufnahmeprüfung(eventuell mündliche Prüfung)
• Probezeit: August – November