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Impressum:
Dieser Rundbrief wird im Auftrag des Eltern-Lehrer-Kreises der Freien Waldorfschule Offenburg herausgegeben.
Redaktion:Pascal CamesClaudia DiehlAxel GeorgesChristoph HerrmannEva NehlertPetra Stengler
Der Inhalt der Beiträge wird von den jeweiligen Verfassernselbst verantwortet.Hinter dem Namen der Verfasser ist als Kennzeichen einBuchstabe, dieser steht für:
L= LehrerE= ElternSch= SchülerGF= Geschäftsführung
Nachdruck nur mit Genehmigung der Redaktion.Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Ende Juni 2014
Redaktionsadresse:
Herausgeber:
Freie Waldorfschule Offenburg, Moltkestr. 3, 77654 OffenburgTel. (0781) 9 48 22 70Fax (0781) 9 48 22 71Mail: [email protected]: www.waldorfschule-og.de
Ostern 2014 / Heft 70
Inhalt
Impressum 1Vorwort 3Schülerbild 4Französisch mit der 8b 5Neues Weidenzelt im Hortgarten 10Swing Night 11Völkerball-Turnier 13Zur Diskussion rund ums Handy 15Volleyball - Jugend trainiert für Olympia 18Jedes Kind ein Könner 19Waldorfschule spendet an Kinder ... 21Kosmosophie-Anzeige 22Impressionen Adventsconcert Herr Beege 23
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Liebe Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler, Freundinnen
und Freunde der Freien Waldorfschule OffenburgManchmal steht die Welt auf dem Kopf. Wenn auf einenWinter ohne Schnee und Kälte ein Frühlingserwachenfolgt, dann ähnelt dieses Gefühl einem Kopfstand.
Etwas Naturgegebenes fehlt und an dieser Stelle entsteht eineLeerstelle. Der Mensch ist ein Teil des natürlichen Kreislaufesund an die Rhythmen der Natur gebunden. Kinder sind indiese Lebenszyklen noch fest eingebunden. Die künstlichenArbeitswelten von Erwachsenen setzen diese Lebensweltenoft außer Kraft. Auch da entsteht eine Leerstelle. Die künstli-che Welt füllt diese Leere mit Kontrolle. Mal ehrlich: haben wirden Schnee im Winter vermisst? Oder waren wir einfach nurfroh, über ein ausbleibendes Verkehrschaos auf den Straßen?Der Frühling ohne Winter irritiert, so als würden wir plötzlichauf dem Kopf stehen. Im Kopfstand ändert sich derBlickwinkel, öffnet sich zu einer neuen Weltsicht. Wie flexibelsind wir, können wir mit Veränderungen gut umgehen? Erdungin der Natur erfahren, die Mitte in uns selbst finden. Mehr mitsich selbst sein, durch Rituale und Strukturen. Einfach malbarfuß mit beiden Beinen auf der Erde stehen. Eine tiefeVerankerung im Leben spüren, die Verwurzelung an die Kräftedes Lebens ausloten. Im Frühling sind alle Zeichen aufVeränderung geschaltet, die Wachstum bedeuten. Die Welterstrahlt in ihrer lebendigen Schönheit, erwacht aus demRückzug des Winters. Der Frühlingsduft liegt in der Luft wieein buntes Band und lockt die Menschen in die Natur. Nichtsbleibt wie es war, die Vergänglichkeit ist allgegenwärtig.Veränderung ist auch Schönheit, Aufbruch zum lebendigenwahrhaftigen Leben. Das österliche Fest steht unter demZeichen der Auferstehung. Die Erde wirft ihr Wintergewand abund begibt sich erneut auf die Suche nach der Wärme derSonne. An Ostern wird auch das Brauchtum gefeiert, Ritualehaben einen festen Platz. Kinder halten nachOstergeschenken Ausschau, ein gemeinsames Ostermahlbringt die Menschen zusammen. Und dann stellen dieOsterferien wieder den Alltag auf den Kopf, wieder ist allesganz anders. Lassen wir es zu, dass unsere Welt auf demKopf steht! Das Redaktionsteam wünscht frohe Ostern und schöneFerien.
3Claudia Diehl (E)
Französisch mit der 8b
Hier ein kleiner Einblick in den Französischunterricht der 8b.Beim Lesen der Artikel wird Ihnen vielleicht der ein oderandere Fehler auffallen, aber das Ziel war ein anderes:
Die Biografie von Louis Braille begleitet die 8b seit Anfang desSchuljahres. Diese besondere Lektüre wird nicht nur gelesen,sondern ist eine hervorragende Quelle, um auf gelernte Vokabelnund Sprachstrukturen der vergangenen Jahre zurückzugreifen. Inder achten Klasse sollen die Schüler eigene einfache Sätze bil-den, in denen sie das Gelernte verwenden. Eine meinerAufgabenstellungen war: «Tu est journaliste en 1829. Tu écris unarticle sur la vie et l'invention de Louis Braille. Tu inventes un titreet tu donnes ton avis.» („Du bist Journalist im Jahr 1829. Duschreibst einen Artikel über das Leben und die Erfindung vonLouis Braille. Dazu erfindest du einen Titel und äußerst deineMeinung.“) Jeder Schüler schrieb seinen Artikel. Manche warenkurz, andere länger. Jeder gab sein Bestes. Zuerst verbesserteich die Artikel und dann mussten die Schüler ihren Artikel überar-beiten. Sie suchten dann die fünf besten aus. Severine Specht
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Neues Weidenzelt im Hortgarten
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Seit ein paar Wochen schmückt ein wunderschönes und sehr professionell gebautes Weidentipi den Hortgarten.
Es entstand unter den geschickten Händen von Fritz Bähr. Die Kinder schauten staunend zu und waren mit„Handlangerdiensten“ und vielen Fragen behilflich. Die Weiden sind, wie schon im vergangenen Schuljahr, eineSpende von Familie Bähr. Die Kinder und das Hort-Team freu-en sich sehr über dieses Schmuckstück im Hortgarten. Wir danken Familie Bähr für diesen engagierten Einsatzsehr herzlich!
Das Hort-Team
Frühlingstag
Wind im Geräusch und VogelpfiffUnd hoch im höchsten süßen BlauEin stilles, stolzes Wolkenschiff ...Ich träume von einer blonden Frau,Ich träume von meiner Jugendzeit,
Der hohe Himmel blau und weitIst meiner Sehnsucht Wiege,
Darin ich stillgesinntUnd selig warm
Mit leisem Summen liege,So wie in seiner Mutter Arm
Ein Kind.
Hermann Hesse
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Am 28.06.2014 veranstaltet der Offenburger a capella ChorHick Ups gemeinsam mit dem Gastchor Jazzika ausKarlsruhe die S(w)ing Night in der freien Waldorfschule inOffenburg.Jazzika sagen über sich: Konzertabende voller aufregenderHarmonien, mitreißende Rhythmen und purer Spaß am Singen - das ist JAZZiKA, dem Jazzchor in Karlsruhe,wichtig. Die rund40 Sänger undS ä n g e r i n n e nk o p p e l nB e g e i s t e r u n gund Freude am A-cappella-Gesang miteinem besonde-ren Anspruch an die musikali-sche Vielfalt derm o d e r n e nC h o r m u s i k .Ausgehend vonJazz- und Swing-s t a n d a r d serstreckt sich das Repertoire über verträumte Pop-Songs, verjazzte Rock-Balladen bis hin zu Minimal Music und gelegentlichen Ausflügen zu klassischen Stücken, die sichprompt wieder in Jazzarrangements verwandeln.
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Mit Frederik Diehl hat JAZZiKA einen Chorleiter, der mit vielCharisma, Energie, Rhythmus und Humor den Chor in ständi-ger musikalischer Entwicklung hält.
"Jazz ist die Freiheit, viele Formen zu haben" - DukeEllington
Die Hick Ups aus Offenburg (Leitung: Nicole Seckinger) ,haben sich ganz dem A-cappella-Gesang verschrieben : dasbedeutet Stimme pur - keine Instrumente, keine Verstärker .Seit über 15 Jahren treffen sie sich alle 14 Tage und singendrei- , vier - ,fünfstimmige Chorsätze von modernen Stückenunterschiedlicher Herkunft.
Die 16 Sängerinnen und Sänger picken sich für ihr Publikumdie Rosinen aus dem aktuellen Gesangsrepertoire namhafterStimmenkünstler ebenso heraus, wie Klassiker aus Jazz undPop. Das geht rund um den Globus, von Afrika nachSchweden und von Amerika über England nach Deutschland.Stachelige Geschenke folgen da auf freundliche Einladungen,Balladen, Liebesgedichte und Tiefsinn auf Smalltalk, Slapstickauf Halleluja.Mit manch eigenwilliger Choreographie sorgen Sie dafür, dassdie Lachmuskeln des Publikums nicht geschont werden.Mehr über beide Chöre - auch Hörproben-findet sich fürJazzika auf www.jazzika.de und für die Hick Ups aufwww.hickups.de.
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Völkerball Turnier
Die Offenburger Waldorfschule richtete am Samstag, den1. Februar, ein regionales Völkerball Turnier fürWaldorfschulen aus der Region in der Geschwister-SchollHalle aus. Am Ende setzte sich die 8. Klasse ausEmmendingen durch.
150 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 12 und 15Jahren, 14 Mannschaften aus dem Raum Offenburg undFreiburg, insgesamt 49 Spielbegegnungen - das SportlehrerTeam der Offenburger Waldorfschule hatte alle Hände voll zutun.In der Vorrunde musste jedes Team sechs Spiele zu je siebenMinuten absolvieren. Geleitet wurden die Spiele von jeweilszwei Schiedsrichtern der beteiligten Schulen. Rund 200Zuschauer feuerten die Spieler energisch und lautstark an. DieBegeisterung sprang auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmerüber und so stieg das Spieltempo stetig an.Nach der Vorrunde folgten die Platzierungsspiele. Im Finale,das in der Hallenmitte ausgetragen wurde, standen sich dieTeams der 8. Klasse Freiburg/St. Georgen und der 8. KlasseEmmendingen gegenüber. In einem hochdramatischen Spielsiegte Emmendingen mit ein Leben (Punkt).Die Siegerehrung fand gleich im Anschluss statt. Es gabPokale, Urkunden, Bälle und ein Werbegeschenk.
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Die Platzierungen:
1. 8. Klasse Emmendingen2. 8. Klasse St. Georgen3. 6. Klasse St. Georgen4. 7. Klasse Elztal5. 7. St. Georgen
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Hanna Frei (Sch)
Zur Diskussion rund ums HandyAus dem Deutschunterricht der 10b
Der Gebrauch von Handys ist an unserer Schule unter-sagt, so steht es in der Schulordnung. Die Schüler derKlasse 10b hatten im Rahmen des Deutschunterrichts dieAufgabe, für den Rundbrief einen Artikel zu verfassen, indem Argumente für und gegen dieses Verbot erörtert wer-den sollten.Innerhalb der Klasse gehen die Meinungen ausein-ander, wie die folgende Zusammenfassung dergenannten Punkte zeigt. Gegen ein Verbot: DieSchule hätte weniger Ausgaben fürTaschenrechner, Wörterbücher oder sonstigeNachschlagewerke, wenn der Gebrauch vonHandys erlaubt wäre. Außerdem könnten die Schüler Zeitsparen, wenn sie Tafelbilder oder Hausaufgaben abfotografie-ren dürften. Da sowohl Haltungsschäden wie auchKonzentrationsstörungen nutzerabhängig sind, sprechendiese Argumente nicht für ein Verbot. Eine schlechte Haltungbeim Schreiben kann auch zu Schäden führen. Im Notfall (z.B.familiär oder Amokalarm) muss man jederzeit erreichbar sein.Für die Pausen sollte es einen abgeschlossenen Raum geben,der für Unter-und Mittelstufenschüler verboten ist, dann wür-den diese nicht beeinflusst werden. Ein etwas kuriosesArgument: Wenn man sich als Schüler nach einem anstren-genden Tag nicht mehr konzentrieren kann, ist es besser, sichmit dem Handy zu beschäftigen als seine Mitschüler zu stö-ren. Für ein Verbot: Sie Schüler sind abgelenkt vomUnterricht und könnten eine Erlaubnis missbrauchen, um bei-spielsweise SMS zu versenden. Wenn man Tafelbilderabschreibt, hat das schon allein den Effekt, dass man sichDinge besser merken kann. In Prüfungen wird vorausgesetzt,dass man mit dem Gebrauch von Wörterbüchern oderNachschlagewerken vertraut ist.
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Deshalb ist es wichtig, dies im Unterricht zu üben. Gerade derAmok-Alarm ist kein Argument, da im Gegenteil Polizei undRettungskräfte darum bitten, im Notfall eben nicht zu Hauseanzurufen, sondern die Kommunikation der Einsatzkräftenicht zu stören. Ein Handy-Verbot ist sinnvoll für Unter-undMittelstufenschüler, sie sollten sich in den Pausen bewegenund miteinander spielen, was auch für soziale Prozesse not-wendig ist. Das Handy kann auch für Mobbing missbrauchtwerden. Beim Gebrauch von Handys setzt man sich selbst undandere unnötigerweise schädlichen Strahlen aus.
Texte: Klasse 10b – Grafik: Simon Lott – Deutschlehrer:A.Georges
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Handystrahlungkann das Herzbeeinflussen.
Handystrahlungkann auchUnbeteiligte ohne eigenesHandy treffen.
Handystrahlungkann die Fortpflanzungbeeinträchti-gen.
Weniger Strahlung beim Telefonieren –das geht ganz einfach…… und beugt möglichen gesundheitlichen Risiken vor:
Wo es ein Festnetztelefon gibt,benutze ich es auch.
Ich verschicke SMS und erspare mir dieTelefonate mit dem Handy.
Mit dem Handytelefoniere ich nur kurz.
Bei schlechtem Empfangtelefoniere ich möglichst nicht.
Ich nutze ein Headset. Wenn ich kein Headset habe, nehme ich dasHandy erst an mein Ohr, wenn es bei meinem
Gesprächspartner bereits klingelt.
Ich verwende Handymodelle mit SAR-Werten von höchstens 0,6 Watt pro
Kilogramm (W/kg).
Im Auto telefoniere ich auch alsBeifahrer nur mit Freisprechanlage
und Außenantenne.
Infos zu den SAR-Wertengibt es im Internet unter:
www.bfs.de
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Volleyball - Jugend trainiert für Olympia
Die Waldorfschule nahm in diesem Schuljahr mit bisherfünf Mannschaften am Wettbewerb Jugend trainiert fürOlympia (JtfO) in der Sportart Hallen Volleyball teil.
(Das Bild zeigt die vier teilnehmenden Mannschaften (Wettkampf 3) beider Vorrunde im Offenburger Schiller Gymnasium)
Mit je zwei weiblichen und männlichen Teams starteten dieSchüler in der Altersklasse Wettkampf 3 (Jahrgang 1999 bis2002). Bei der Vorrunde auf Kreisebene, die Ende Novemberim Offenburger Schiller Gymnasium ausgetragen wurde, qualifizierte sich jeweils eine Mannschaft für die nächsteSpielrunde. Die Mädchen fuhren daraufhin nach Staufen undbelegten unter der Leitung von Christopher Röder (Trainer,Volleyball Club Offenburg) einen tollen 4. Platz. Für die Jungsging die Fahrt nach Villingen. Als drittplatzierte Mannschaftverpassten die Jungs am Ende nur knapp die Qualifikation für das Regierungspräsidium Finale. Erstmals startete dieSchule mit einer Mannschaft in der Altersklasse Wettkampf 1(Jahrgang 1991 und jünger). Bei dem Turnier in Achernerreichten die Schüler der 12. Klasse den dritten Platz. DasTurnier Wettkampf 4 (Jahrgang 2001 und jünger) wird erst imApril ausgetragen.
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Hanna Frei (Sch)
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“Jedes Kind ein Könner”
Jeder der ein Kind aufder Waldorfschule hat,kann ein Lied davon sin-gen, auf wie vielUnverständnis manmanchmal stößt.
Kann dein Kind schon sei-nen Namen tanzen?(Spott) Auf der Schulesind doch nur Kinder ausdem Bildungsbürgertum… (Neid) Dann gibt esnoch viele, vieleBeispiele, wo dieWaldorfpädagogik angeb-lich versagt hat. Daskriegt man dann alsElternteil eingeschenkt.Für Eltern, Lehrer undauch für viele Kinder kannWaldorfschule ganz schönanstrengend sein, wenndas Umfeld Noten mit Motivation verwechselt und in einer„freien Schule“ einen antiautoritären Erziehungsstil vermutet.Vom Bund der Freien Waldorfschulen gibt es dazu „21Fragen“, mit 21 Antworten, die kurz und prägnant dieSachverhalte klären. Die sollte man parat haben, dann machtdas Diskutieren wieder Spaß. Henning Kullack-Ublick(Jahrgang 1955) hat um die „21 Fragen“ ein gut lesebaresBuch geschrieben, dass für die Waldorfpädagogik eine Lanzebricht, aber auch ganz sachlich feststellt, das „dieWaldorfschule kein vollkommener Kosmos und keine Insel derSeligen ist.“
Der Autor bringt Beispiele aus seiner eigenen Lehrtätigkeit inFlensburg und berichtet davon, was die Waldorfpädagogikausmacht. Die kurzen Kapitel verhandeln Themen wie „Kindersind Poeten“ und „Prüfungen gehören zum Leben“. Was demBuch gut getan hätte, wären Zahlen gewesen, denn es gibtsicherlich genug Forschungen, auf die sich Waldorf berufenkann. Er zitiert Albert Einstein: „Wenn Sie möchten, dass IhreKinder intelligent werden, erzählen Sie ihnen Märchen. WennSie möchten, dass sie hochintelligent werden, erzählen Sieihnen noch mehr Märchen.“ Dass eine Waldorfschule etwasanderes ist, als eine Staatsschule, wird mit jeder Seite klarer.„Lernen ist ein schöpferischer Prozess“, schreibt er über dasKindergartenalter und berichtet über den Wert von Handarbeit(Stricken, Häkeln). Bekanntlich sehen das viele Eltern ganzanders. Das sollte man sich vielleicht vergegenwärtigen, nichtjeder „tickt“ so. Dann erübrigt sich auch manche Diskussionund einige Verletzungen bleiben einem erspart.
Buch: Henning Kullack-Ublick: Jedes Kind ein Könner, 145Seiten, Verlag Freies Geistesleben, 19,90 Euro
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Pascal Cames (E)
Waldorfschule spendet an Kinder und Jugendhospizdienst Ortenau
Eltern und Lehrer führten das Paradeis- undChristgeburtsspiel auf und spendeten einen Betrag von 500 Euro für die wertvolle Arbeit des Kinder- undJugendhospizdienstes.Spielleiterin Barbara Meyer-Buerdorfvon der Waldorfschule übergibt die Spende an Helena Gareisvom Hospizverein.
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Weitere Impressionen zumAdventsconcert von Herrn Beege
Mir freundlicher Unterstützungvon Herrn Beege. Weitere Eindrücke können Sie finden unterwww.beege.ilovephotos.de
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Ibrahim & Heike TükerekAlfred-Siefert-Weg 11 77933 LahrTel. 0 78 21 | 27 16 12P A R T Y S E R V I C E
Genießen Sie den Zauber der orientalischen Küche
Wir kochen für kleine und große Gesellschaften, für Kinder und Erwachsene.
… sorgen für guten Geschmack bei jeder Art von Festlichkeit, ob Geburtstag, Hochzeit, Betriebsfeier oder was immer Sie wünschen.
… lassen uns etwas einfallen und setzen mit Kreativität die zahlreichen Möglichkeiten der orientalischen und mediterranen Küche um (mit Fleisch oder vegetarisch).
… verwenden für unsere Speisen bevorzugt einheimische Qualitätsprodukte aus biologischem Anbau.
Gebiet Lahr (Räumlichkeiten zu mieten möglich), Offenburg bis Freiburg.
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