2012 azz lives! - birdland.de · trio dino saluzzi/anja lechner/ felix „cuchara“ saluzzi...
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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 NeuburgE-Mail: [email protected] · Telefon: (0 84 31) 4 12 33
Internet: www.birdland.de · www.birdlandneuburg.com
2012MÄRZ azz
l ives!
www.birdland.deFoto: Uwe Bellhäuser
Freitag, 2. März 2012, 20.30 Uhr Club Boogaloo(Seite 3)
Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 8. März 2012, 20.00 Uhr Johnny Varro's Swing 7(Seite 16 + 17)
Samstag, 10. März 2012, 20.30 Uhr Cholet-Känzig-Papaux TrioArt Of Piano 137(Seite 4)
Sonntag, 11. März 2012, 20.30 Uhr Jeff Hamilton TrioArt Of Piano 138(Seite 5)
Freitag, 16. März 2012, 20.30 Uhr The Claudia Quintet plus 1(Seite 6)
Samstag, 17. März 2012, 20.30 Uhr Eric Alexander's Organ Quartet(Seite 7)
Samstag, 24. März 2012, 20.30 Uhr Susan Weinert Global Players Trio(Seite 8)
Sonntag, 25. März 2012, 20.30 Uhr Frank Hoffmann & mg3Jazz & Lyrik(Seite 9)
Freitag, 30. März 2012, 20.30 Uhr Trio Dino Saluzzi/Anja Lechner/Felix „Cuchara“ Saluzzi
Samstag, 31. März 2011, 20.30 Uhr The Great Guitars
Freitag, 2. März 2012, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-
Club BoogalooAndreas Kissenbeck (org), Torsten Goods (g, voc), Peter Weniger (ts), Tobias Backhaus (dr)
In einem Generator erzeugen 96 elektromagnetisch abgenom-mene Zahnräder sinusähnliche Schwingungen, die durch Ma-nuale, Zugriegel und einen Scanner gejagt werden. Um am Ende eines solch komplizierten Prozesses überhaupt einen Ton herauszubekommen, braucht es keinen Doktortitel. Scha-den kann es aber trotzdem nicht, wie Andreas Kissenbeck un-ter Beweis stellt. Der Lehrer mit Staatsexamen für Mathema-tik sowie Sport an Gymnasien verfiel einst mit Haut und Haa-ren jenem klobigen Kasten, den Laurens Hammond 1934 in Chicago erfand. Heute, mit 42 Jahren, zählt der gebürtige Würzburger zu den renommiertesten Organisten Deutsch-lands. Der Name seiner Formation lehnt sich an Lou Donald-sons legendäres orgellastiges Blue Note-Album „Alligator Boogaloo“ an und bietet klassisches Soulfood: warm, würzig, wohlig. Der Chef sowie Gitarrist Torsten Goods, Star-Saxo-fonist Peter Weniger sowie Drummer Tobias Backhaus ser-vieren ein mit neuen Ingredienzien aufgepepptes Erfolgs-rezept, mit dem schon seine Helden Jimmy Smith, Jack McDuff, Charles Earland, und Joey DeFrancesco Punkte machten und das aus einer Zeit stammt, als der Jazz noch Pop war. Die Einstiegsdroge per se, tanzbar, groovy, mit Ohr-wurmcharakter und dennoch allemal gehaltvoll.Aktuelle CD:Hammond's Delight – Double Moon DMCHR 71071/Sunny Moon
Foto: Brunner
2 MONATSÜBERSICHT 3MÄRZ
art of piano
art of piano
azz& poetic
Freitag, 2. März 2012, 20.30 Uhr Club Boogaloo(Seite 3)
Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 8. März 2012, 20.00 Uhr Johnny Varro's Swing 7(Seite 16 + 17)
Samstag, 10. März 2012, 20.30 Uhr Cholet-Känzig-Papaux TrioArt Of Piano 137(Seite 4)
Sonntag, 11. März 2012, 20.30 Uhr Jeff Hamilton TrioArt Of Piano 138(Seite 5)
Freitag, 16. März 2012, 20.30 Uhr The Claudia Quintet plus 1(Seite 6)
Samstag, 17. März 2012, 20.30 Uhr Eric Alexander's Organ Quartet(Seite 7)
Samstag, 24. März 2012, 20.30 Uhr Susan Weinert Global Players Trio(Seite 8)
Sonntag, 25. März 2012, 20.30 Uhr Frank Hoffmann & mg3Jazz & Lyrik(Seite 9)
Freitag, 30. März 2012, 20.30 Uhr Trio Dino Saluzzi/Anja Lechner/Felix „Cuchara“ Saluzzi
Samstag, 31. März 2011, 20.30 Uhr The Great Guitars
Freitag, 2. März 2012, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-
Club BoogalooAndreas Kissenbeck (org), Torsten Goods (g, voc), Peter Weniger (ts), Tobias Backhaus (dr)
In einem Generator erzeugen 96 elektromagnetisch abgenom-mene Zahnräder sinusähnliche Schwingungen, die durch Ma-nuale, Zugriegel und einen Scanner gejagt werden. Um am Ende eines solch komplizierten Prozesses überhaupt einen Ton herauszubekommen, braucht es keinen Doktortitel. Scha-den kann es aber trotzdem nicht, wie Andreas Kissenbeck un-ter Beweis stellt. Der Lehrer mit Staatsexamen für Mathema-tik sowie Sport an Gymnasien verfiel einst mit Haut und Haa-ren jenem klobigen Kasten, den Laurens Hammond 1934 in Chicago erfand. Heute, mit 42 Jahren, zählt der gebürtige Würzburger zu den renommiertesten Organisten Deutsch-lands. Der Name seiner Formation lehnt sich an Lou Donald-sons legendäres orgellastiges Blue Note-Album „Alligator Boogaloo“ an und bietet klassisches Soulfood: warm, würzig, wohlig. Der Chef sowie Gitarrist Torsten Goods, Star-Saxo-fonist Peter Weniger sowie Drummer Tobias Backhaus ser-vieren ein mit neuen Ingredienzien aufgepepptes Erfolgs-rezept, mit dem schon seine Helden Jimmy Smith, Jack McDuff, Charles Earland, und Joey DeFrancesco Punkte machten und das aus einer Zeit stammt, als der Jazz noch Pop war. Die Einstiegsdroge per se, tanzbar, groovy, mit Ohr-wurmcharakter und dennoch allemal gehaltvoll.Aktuelle CD:Hammond's Delight – Double Moon DMCHR 71071/Sunny Moon
Foto: Brunner
2 MONATSÜBERSICHT 3MÄRZ
art of piano
art of piano
azz& poetic
Samstag, 10. März 2012, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-
Cholet–Känzig–Papaux TrioArt Of Piano 137Jean Christophe Cholet (p), Heiri Känzig (b), Marcel Papaux (dr)
Sonntag, 11. März 2012, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-
Jeff Hamilton TrioArt Of Piano 138Jeff Hamilton (dr), Tamir Hendelman (p), Christoph Luthy (b)
Exakt zehn Jahre existiert das Trio um den Pianisten Jean Christophe Cholet, den Bassisten Heiri Känzig und den Schlagzeuger Marcel Papaux nun schon. Sechs von der Kritik gefeierte Alben zementierten seither seinen Ruf als eine der vi-talsten und ideenreichen Formationen dieser Art in Europa. Die Wiege des außergewöhnlichen Trios steht im Theater von Auxerre, wo das CKB Trio 2002 das Licht der Welt erblickte. Ein franko-helvetisches Joint Venture, das im besten Wortsinn Eigenkompositionen serviert. Keine zusammengeschusterten Anlässe für runtergenudelte Soli, sondern sorgsam struktu-rierte, wunderschöne Stücke, die von den Interpreten enorme Verbindlichkeit verlangen. Fetzige Up-Tempo-Nummern, nachdenkliche Balladen, überraschende Ohrwürmer, etüden-hafte Späße oder romantisierende Melomanien verbinden sich dabei zu einem spannenden Musikuniversum. Pianist Cholet komponiert unkonventionell, außerhalb jeder Norm, kombi-niert Gehör und komplizierte Harmonik, fühlt sich nuanciert und mit reichen Klangfarben in die Melodien ein. Die sonoren und ästhetisch makellosen Bassklänge Kaenzigs, die elegant swingenden Rhythmen von Papaux und der nuancenreiche, akkurate Anschlag des Pianisten stellen einmal mehr unter Beweis, dass transparente, schnörkellose Einfachheit durchaus raffiniert sein kann.Aktuelle CD:Connex – Cristal 14260/Broken Silence
Irgendwann in den 1990er Jahren gab es mal eine Zeit, da ge-hörten Konzerte von Jeff Hamilton im Hofapothekenkeller zu den alljährlich wiederkehrenden Genussmomenten. Einen der besten Drummer des Jazz hautnah erleben zu dürfen, das war schlicht ein Erlebnis und bescherte dem smarten Ameri-kaner in Windeseile ein Unmenge treuer Fans. Dann schaffte es der heute 58-Jährige dank seiner überragenden Fähigkeiten zu Weltruhm. Superstars wie Diana Krall, Barbra Streisand, Kenny Rodgers, Michael Bublé, Barry Manilow, Willie Nel-son, Gladys Knight oder Queen Latifah bedienten sich seines unnachahmlichen Rhythmus-Feelings, und die Gelegenhei-ten, mit der eigenen Band auf Tournee zu gehen, wurden rar. Aus diesem Grund ist es dem „Birdland“ immer wieder eine besondere Freude, Mr. Hamilton mit seiner aktuellen Besetz-ung um den brillanten israelischen Pianisten Tamir Hendel-man und den geschmeidigen Bassisten Christoph Luty in ei-nem seiner absoluten Lieblingsclubs willkommen zu heißen. Die Drei zelebrieren die hohe Kunst des alles durchdrin-genden Swing. Mit wohlgeformten Harmonien, kunterbunten Tempi und einem feinen Näschen für paritätisches Mit- und Nebeneinander beleben sie den Geist des alten Oscar-Peter-son-Trios. Ein Wiedersehen mit einem guten Freund. Und hof-fentlich nicht das letzte.Aktuelle CD:Symbiosis – Capri Records 74097
4 PROGRAMM 5MÄRZ
art of piano art of piano
Foto: Francesca Pfeiffer Foto: Gerd Löser
Samstag, 10. März 2012, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-
Cholet–Känzig–Papaux TrioArt Of Piano 137Jean Christophe Cholet (p), Heiri Känzig (b), Marcel Papaux (dr)
Sonntag, 11. März 2012, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-
Jeff Hamilton TrioArt Of Piano 138Jeff Hamilton (dr), Tamir Hendelman (p), Christoph Luthy (b)
Exakt zehn Jahre existiert das Trio um den Pianisten Jean Christophe Cholet, den Bassisten Heiri Känzig und den Schlagzeuger Marcel Papaux nun schon. Sechs von der Kritik gefeierte Alben zementierten seither seinen Ruf als eine der vi-talsten und ideenreichen Formationen dieser Art in Europa. Die Wiege des außergewöhnlichen Trios steht im Theater von Auxerre, wo das CKB Trio 2002 das Licht der Welt erblickte. Ein franko-helvetisches Joint Venture, das im besten Wortsinn Eigenkompositionen serviert. Keine zusammengeschusterten Anlässe für runtergenudelte Soli, sondern sorgsam struktu-rierte, wunderschöne Stücke, die von den Interpreten enorme Verbindlichkeit verlangen. Fetzige Up-Tempo-Nummern, nachdenkliche Balladen, überraschende Ohrwürmer, etüden-hafte Späße oder romantisierende Melomanien verbinden sich dabei zu einem spannenden Musikuniversum. Pianist Cholet komponiert unkonventionell, außerhalb jeder Norm, kombi-niert Gehör und komplizierte Harmonik, fühlt sich nuanciert und mit reichen Klangfarben in die Melodien ein. Die sonoren und ästhetisch makellosen Bassklänge Kaenzigs, die elegant swingenden Rhythmen von Papaux und der nuancenreiche, akkurate Anschlag des Pianisten stellen einmal mehr unter Beweis, dass transparente, schnörkellose Einfachheit durchaus raffiniert sein kann.Aktuelle CD:Connex – Cristal 14260/Broken Silence
Irgendwann in den 1990er Jahren gab es mal eine Zeit, da ge-hörten Konzerte von Jeff Hamilton im Hofapothekenkeller zu den alljährlich wiederkehrenden Genussmomenten. Einen der besten Drummer des Jazz hautnah erleben zu dürfen, das war schlicht ein Erlebnis und bescherte dem smarten Ameri-kaner in Windeseile ein Unmenge treuer Fans. Dann schaffte es der heute 58-Jährige dank seiner überragenden Fähigkeiten zu Weltruhm. Superstars wie Diana Krall, Barbra Streisand, Kenny Rodgers, Michael Bublé, Barry Manilow, Willie Nel-son, Gladys Knight oder Queen Latifah bedienten sich seines unnachahmlichen Rhythmus-Feelings, und die Gelegenhei-ten, mit der eigenen Band auf Tournee zu gehen, wurden rar. Aus diesem Grund ist es dem „Birdland“ immer wieder eine besondere Freude, Mr. Hamilton mit seiner aktuellen Besetz-ung um den brillanten israelischen Pianisten Tamir Hendel-man und den geschmeidigen Bassisten Christoph Luty in ei-nem seiner absoluten Lieblingsclubs willkommen zu heißen. Die Drei zelebrieren die hohe Kunst des alles durchdrin-genden Swing. Mit wohlgeformten Harmonien, kunterbunten Tempi und einem feinen Näschen für paritätisches Mit- und Nebeneinander beleben sie den Geist des alten Oscar-Peter-son-Trios. Ein Wiedersehen mit einem guten Freund. Und hof-fentlich nicht das letzte.Aktuelle CD:Symbiosis – Capri Records 74097
4 PROGRAMM 5MÄRZ
art of piano art of piano
Foto: Francesca Pfeiffer Foto: Gerd Löser
Freitag, 16. März 2012, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-
The Claudia Quintet plus 1John Hollenbeck (dr), Chris Speed (cl, ts), Matt Moran (vib, perc), Red Wierenga (acc, p), Drew Gress (b), Theo Bleckmann (voc)
Lyrisch und feinsinnig ist dieser Jazz, ohne dabei den Drang nach grenzgängerischer Innovation einzubüßen. Zarte Melo-dien und aufreibend treibende Rhythmen: Das Claudia Quin-tet kundschaftet die Möglichkeiten der Musik aus, ohne dabei jemals schrill oder abgehoben zu klingen. Gegründet wurde es vor 14 Jahren von dem New Yorker Schlagzeuger und Komponisten John Hollenbeck, der 2005 („A Blessing“) und 2009 („Eternal Interlude“) mit seinem Large Ensemble je eine Grammy-Nominierung einheimste und am Jazz Institut Ber-lin als Professor für Schlagzeug lehrt. Der 43-Jährige bringt mit dem Saxofonisten und Klarinettisten Chris Speed, dem Vibrafonisten und Perkussionisten Matt Moran, dem Akkord-eonisten und Pianisten Red Wierenga sowie dem Bassisten Drew Gress einige der bahnbrechendsten Innovatoren der New Yorker Szene zusammen. Beim gemeinsamen Musizie-ren entsteht ein Sound, der dem Claudia Quintet weltweit den Ruf eingebracht hat, eine der aufregendsten Formationen der Gegenwart zu sein. Diesmal gibt es das Quintet „Plus 1“. Hinter dem Zusatz verbirgt sich der ebenfalls in New York le-bende, phänomenale deutsche Sänger Theo Bleckmann, der 2010 mit einem „Echo“ ausgezeichnet wurde. Jede Wette: Eine Band wie diese hat es in der langen „Birdland“-Historie noch nie gegeben.Aktuelle CD:What Is The Beautiful – Cuneiform 9736758/Broken Silence
Eine Name fällt seit Jahren immer wieder, wenn es um die neue Generation des Straight Ahead Jazz geht: Eric Alexan-der. Der Tenorsaxofonist aus Galesburg/Illinois hat sich seit seinen Studienjahren bei Harold Mabern, Joe Lovano und Rufus Reid zu einem der wichtigsten Vertreter seines Instru-mentes in der US-Jazzszene gemausert. Auf Augenhöhe mit Joshua Redman, hinter dem er 1991 Platz zwei im Thelo-nious-Monk-Saxofon-Wettbewerb belegte, treibt er ähnlich er-folgreich seine Karriere voran. Alexander gilt als eine Art sanf-ter Innovator innerhalb der klassischen Spielarten. Dazu passt auch sein Organ Quartet, das er zusammen mit seinem lang-jähriger Partner, dem Trompeter Jim Rotondi, dem quirligen italienischen Organisten Renato Chicco (Lionel Hampton, Wynton Marsalis, Gary Burton) und dem österreichischen Drummer Bernd Reiter betreibt. Das Line Up erinnert an eine der spektakulärsten Besetzungen der Jazzgeschichte. Mit dem Blue Note-Album „Unity“ schufen der Organist Larry Young, der Tenorsaxofonist Joe Henderson, der Trompeter Woody Shaw und der Drummer Elvin Jones einen Meilenstein. Die Musik von „Unity“ wollen Alexander und Co. nun auch im Neuburger „Birdland“ präsentieren. Eine perfekte Reminis-zenz an die großen Tage des Jazz, verbunden mit einem opti-mistischen Blick in die Zukunft.Aktuelle CD:Temple Of Olympic Zeus – High Note HCD/ZYX
Samstag, 17. März 2012, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-
Eric Alexander's Organ QuartetEric Alexander (ts), Jim Rotondi (tp), Renato Chicco (organ), Bernd Reiter (dr)
6 PROGRAMM 7MÄRZ
Foto: Michael WilsonFoto: Thomas EderFoto: Weinretter
Freitag, 16. März 2012, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-
The Claudia Quintet plus 1John Hollenbeck (dr), Chris Speed (cl, ts), Matt Moran (vib, perc), Red Wierenga (acc, p), Drew Gress (b), Theo Bleckmann (voc)
Lyrisch und feinsinnig ist dieser Jazz, ohne dabei den Drang nach grenzgängerischer Innovation einzubüßen. Zarte Melo-dien und aufreibend treibende Rhythmen: Das Claudia Quin-tet kundschaftet die Möglichkeiten der Musik aus, ohne dabei jemals schrill oder abgehoben zu klingen. Gegründet wurde es vor 14 Jahren von dem New Yorker Schlagzeuger und Komponisten John Hollenbeck, der 2005 („A Blessing“) und 2009 („Eternal Interlude“) mit seinem Large Ensemble je eine Grammy-Nominierung einheimste und am Jazz Institut Ber-lin als Professor für Schlagzeug lehrt. Der 43-Jährige bringt mit dem Saxofonisten und Klarinettisten Chris Speed, dem Vibrafonisten und Perkussionisten Matt Moran, dem Akkord-eonisten und Pianisten Red Wierenga sowie dem Bassisten Drew Gress einige der bahnbrechendsten Innovatoren der New Yorker Szene zusammen. Beim gemeinsamen Musizie-ren entsteht ein Sound, der dem Claudia Quintet weltweit den Ruf eingebracht hat, eine der aufregendsten Formationen der Gegenwart zu sein. Diesmal gibt es das Quintet „Plus 1“. Hinter dem Zusatz verbirgt sich der ebenfalls in New York le-bende, phänomenale deutsche Sänger Theo Bleckmann, der 2010 mit einem „Echo“ ausgezeichnet wurde. Jede Wette: Eine Band wie diese hat es in der langen „Birdland“-Historie noch nie gegeben.Aktuelle CD:What Is The Beautiful – Cuneiform 9736758/Broken Silence
Eine Name fällt seit Jahren immer wieder, wenn es um die neue Generation des Straight Ahead Jazz geht: Eric Alexan-der. Der Tenorsaxofonist aus Galesburg/Illinois hat sich seit seinen Studienjahren bei Harold Mabern, Joe Lovano und Rufus Reid zu einem der wichtigsten Vertreter seines Instru-mentes in der US-Jazzszene gemausert. Auf Augenhöhe mit Joshua Redman, hinter dem er 1991 Platz zwei im Thelo-nious-Monk-Saxofon-Wettbewerb belegte, treibt er ähnlich er-folgreich seine Karriere voran. Alexander gilt als eine Art sanf-ter Innovator innerhalb der klassischen Spielarten. Dazu passt auch sein Organ Quartet, das er zusammen mit seinem lang-jähriger Partner, dem Trompeter Jim Rotondi, dem quirligen italienischen Organisten Renato Chicco (Lionel Hampton, Wynton Marsalis, Gary Burton) und dem österreichischen Drummer Bernd Reiter betreibt. Das Line Up erinnert an eine der spektakulärsten Besetzungen der Jazzgeschichte. Mit dem Blue Note-Album „Unity“ schufen der Organist Larry Young, der Tenorsaxofonist Joe Henderson, der Trompeter Woody Shaw und der Drummer Elvin Jones einen Meilenstein. Die Musik von „Unity“ wollen Alexander und Co. nun auch im Neuburger „Birdland“ präsentieren. Eine perfekte Reminis-zenz an die großen Tage des Jazz, verbunden mit einem opti-mistischen Blick in die Zukunft.Aktuelle CD:Temple Of Olympic Zeus – High Note HCD/ZYX
Samstag, 17. März 2012, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-
Eric Alexander's Organ QuartetEric Alexander (ts), Jim Rotondi (tp), Renato Chicco (organ), Bernd Reiter (dr)
6 PROGRAMM 7MÄRZ
Foto: Michael WilsonFoto: Thomas EderFoto: Weinretter
Normalerweise verlaufen Musiker-Beziehungen anders. Zwei Egozentriker raufen sich für einen bestimmten Lebensab-schnitt zusammen, Reibung inklusive. Susan Weinert und ihr Mann Martin verkörpern in mehrerlei Hinsicht die Aus-nahme dieser Regel. „Meine Meinung dazu ist klar: Man muss seine Ehe auf die Reihe bringen, dann funktioniert das auch mit der Musik“, sagt die extrem erfolgreiche Gitarristin. Um einen Blick aufs Innenleben des Ehepaares zu erhaschen, muss man also kein Psychoanalytiker sein, sondern lediglich ihre Konzerte besuchen. Dort breiten sie dann in schöner Regelmäßigkeit ihr Gefühlsleben aus. Ein stimmiges Klang-mobile voller ausgereifter Harmonien und akustischer Fin-gerfertigkeiten im Spannungsfeld zwischen Jazz, anspruchs-vollem Pop und Folk. „Man zieht Bilanz, vergleicht mit frü-her, als vieles noch unbeschwerter ablief. Wir sind erwachsen geworden und nun selbst für uns verantwortlich. All dies spielt in unseren Gedanken und Erinnerungen eine zentrale Rolle.“ Ihre Global Players leben von der Individualität der Einzelmusiker. Susan Weinerts warmer Gitarrensound, Mar-tin Weinerts tief-melancholischer Bass und David Kuckher-manns Percussion-Feuerwerk erzeugen dabei einen ganz eige-nen Kosmos aus Klang gewordenen Emotionen. Vor allem in der intimen Atmosphäre des Neuburger „Birdland“.Aktuelle CD:Thoughts & Memories – Though Tone/Edel Kultur
Samstag, 24. März 2012, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-
Susan Weinert Global Players TrioSusan Weinert (g), David Kuckhermann (perc), Martin Weinert (b)
Es ist wieder einer dieser Abende, an dem sich zwei Genres begegnen, ineinander verschränken und unauslöschliche Erinnerungen beim Publikum hinterlassen. Nach Ingeborg Drews, Jörg Hube und Dietmar Schönherr begibt sich nun der Schauspieler Frank Hoffmann im Neuburger „Birdland“ auf das dünne Eis von „Jazz & Lyrik“. Dabei liest er Auszüge aus dem literarischen Schaffen von Erich Fried, umrahmt und unterlegt von der Musik von mg3, dem Martin Gasselsberger Trio. Egal ob mit den Kriegs- oder Liebesgedichten: Hoff-manns Stimme, Erich Frieds Gedichte und die Musik von mg3 schaffen eine mit Händen greifbare Spannung. Frank Hoffmann arbeitet seit 1967 als Mitglied des Burgtheaters in Wien. Neben diversen Gastspielen bei den Salzburger Fest-spielen oder im Residenztheater in München stand er 1981 an der Seite von Jean-Paul Belmondo vor der Kamera. Martin Gasselsberger, Roland Kramer und Gerald Endstrasser gene-rieren einen schwebenden Sound, der mit wenigen Noten ru-hig und geheimnisvoll aus den Instrumenten wächst und sich eng an Hoffmanns markante Stimme schmiegt. Die fein-fühlige Interaktion der Drei erlaubt es, an spannenden Stellen spontan auszubrechen, um sich später in den sangbaren Melodien wieder zu treffen. Jeder Abend mit Frank Hoff-mann und mg3 wird anders. Auch dieser.Aktuelle CD:As It Is (mg3) – PAO Records 8377979
Sonntag, 25. März 2012, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-
Frank Hoffmann & mg3Jazz & LyrikFrank Hoffmann (Stimme), Martin Gasselsberger (p), Roland Kramer (b), Gerald Endstrasser (dr)
8 PROGRAMM 99MÄRZ
Foto: Thomas Eder
azz& poetic
Normalerweise verlaufen Musiker-Beziehungen anders. Zwei Egozentriker raufen sich für einen bestimmten Lebensab-schnitt zusammen, Reibung inklusive. Susan Weinert und ihr Mann Martin verkörpern in mehrerlei Hinsicht die Aus-nahme dieser Regel. „Meine Meinung dazu ist klar: Man muss seine Ehe auf die Reihe bringen, dann funktioniert das auch mit der Musik“, sagt die extrem erfolgreiche Gitarristin. Um einen Blick aufs Innenleben des Ehepaares zu erhaschen, muss man also kein Psychoanalytiker sein, sondern lediglich ihre Konzerte besuchen. Dort breiten sie dann in schöner Regelmäßigkeit ihr Gefühlsleben aus. Ein stimmiges Klang-mobile voller ausgereifter Harmonien und akustischer Fin-gerfertigkeiten im Spannungsfeld zwischen Jazz, anspruchs-vollem Pop und Folk. „Man zieht Bilanz, vergleicht mit frü-her, als vieles noch unbeschwerter ablief. Wir sind erwachsen geworden und nun selbst für uns verantwortlich. All dies spielt in unseren Gedanken und Erinnerungen eine zentrale Rolle.“ Ihre Global Players leben von der Individualität der Einzelmusiker. Susan Weinerts warmer Gitarrensound, Mar-tin Weinerts tief-melancholischer Bass und David Kuckher-manns Percussion-Feuerwerk erzeugen dabei einen ganz eige-nen Kosmos aus Klang gewordenen Emotionen. Vor allem in der intimen Atmosphäre des Neuburger „Birdland“.Aktuelle CD:Thoughts & Memories – Though Tone/Edel Kultur
Samstag, 24. März 2012, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-
Susan Weinert Global Players TrioSusan Weinert (g), David Kuckhermann (perc), Martin Weinert (b)
Es ist wieder einer dieser Abende, an dem sich zwei Genres begegnen, ineinander verschränken und unauslöschliche Erinnerungen beim Publikum hinterlassen. Nach Ingeborg Drews, Jörg Hube und Dietmar Schönherr begibt sich nun der Schauspieler Frank Hoffmann im Neuburger „Birdland“ auf das dünne Eis von „Jazz & Lyrik“. Dabei liest er Auszüge aus dem literarischen Schaffen von Erich Fried, umrahmt und unterlegt von der Musik von mg3, dem Martin Gasselsberger Trio. Egal ob mit den Kriegs- oder Liebesgedichten: Hoff-manns Stimme, Erich Frieds Gedichte und die Musik von mg3 schaffen eine mit Händen greifbare Spannung. Frank Hoffmann arbeitet seit 1967 als Mitglied des Burgtheaters in Wien. Neben diversen Gastspielen bei den Salzburger Fest-spielen oder im Residenztheater in München stand er 1981 an der Seite von Jean-Paul Belmondo vor der Kamera. Martin Gasselsberger, Roland Kramer und Gerald Endstrasser gene-rieren einen schwebenden Sound, der mit wenigen Noten ru-hig und geheimnisvoll aus den Instrumenten wächst und sich eng an Hoffmanns markante Stimme schmiegt. Die fein-fühlige Interaktion der Drei erlaubt es, an spannenden Stellen spontan auszubrechen, um sich später in den sangbaren Melodien wieder zu treffen. Jeder Abend mit Frank Hoff-mann und mg3 wird anders. Auch dieser.Aktuelle CD:As It Is (mg3) – PAO Records 8377979
Sonntag, 25. März 2012, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-
Frank Hoffmann & mg3Jazz & LyrikFrank Hoffmann (Stimme), Martin Gasselsberger (p), Roland Kramer (b), Gerald Endstrasser (dr)
8 PROGRAMM 99MÄRZ
Foto: Thomas Eder
azz& poetic
MÄRZ 1110 PROGRAMM
Drei Seelen, ein Gedanke: Die Geschichte hinter dem Punkt auch ohne Worte weiter zu erzählen. Wenn Dino Saluzzi, sein Bruder Felix „Cuchara“ Saluzzi und Anja Lechner musizie-ren, dann legt dies Räume zwischen Tango und Klassik, Lei-denschaft und Disziplin frei. Aufeinanderprallende Kulturen, Generationen, Genres oder andere Gegensätze können ver-stören. Sie können aber auch den persönlichen Scheuklappen-Horizont weiten und etwas zuvor kaum für möglich Gehal-tenes schaffen. Wie beim Trio zwischen der lebenden Legen-de aus Campo Santo, dort wo angeblich die Wiege des argen-tinischen Tangos steht, dessen jüngerem Bruder an Tenor-saxofon und Klarinette sowie der renommierten Grenzgän-gerin aus München. Dino und Anja kennen einander schon seit 1996. Längst ist aus dem musikalischen Intermezzo eine intensive Freundschaft geworden. Eine tiefe Verbeugung vor-einander, aber kein Kniefall. Im ersten Moment ein Aben-teuertrip in die verwunschene Welt der Saluzzis, in der die Drei Erinnerungen im Zeitraffer generieren, die irgendwann zum Standbild gefrieren. Doch sobald die Bilder von obsku-ren Kaschemmen und heruntergekommenen Freudenhäusern verschwinden, sich der Nebel des Klischees lichtet, haben die beiden Argentinier und die Deutsche ihre klingenden Fanta-sien auf eine völlig neue Ebene gehoben.Aktuelle CD:Navidad De Los Andes – ECM 2204/Universal
Freitag, 30. März 2012, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-
Trio Dino Saluzzi/Anja Lechner/Felix „Cuchara“ SaluzziDino Saluzzi (bandoneon), Anja Lechner (cello), Felix „Cuchara“ Saluzzi (ts, cl),
Barney Kessel, Charlie Byrd, Herb Ellis, Tal Farlow, Bucky Pizarelli, Howard Alden, John Pisano, Mundell Lowe: Ein Sammelsurium von Legenden, die seit 1993 unter dem Güte-siegel „The Great Guitars“ ihre Visitenkarte im Neuburger „Birdland“ abgeben. Der Zahn der Zeit bedingte, dass die Besetzungen der Allstarformation bei den ersten fünf Gast-spielen im Hofapothekenkeller regelmäßig wechselten. Kes-sel, Byrd, Ellis und Farlow konzertieren längst vor himmli-schem Publikum. Von der alten Garde ist 2012 lediglich Lowe, immerhin auch schon 89 Jahre jung, dabei. Seine melo-dischen Soli mit den kleinen, disharmonischen Rändern und überraschend boppigen Wendungen stehen im krassen Ge-gensatz zu Mike Magnelli, dessen matt schimmernde Solo-miniaturen wie ein sprudelnder Quell voll melodischer Leichtigkeit anmuten. Seit 2008 gehen sie mit einer deutschen Rhythmsection auf Tournee, davon schon drei Mal im Hof-apothekenkeller. Schlagzeuger Hajo von Hadeln und Thomas Stabenow (der meist gebuchte Bassist in der Clubgeschichte) liefern den Untergrund für einen duftigen, federleichten Abend. Kein Altherrenjazz, sondern zeitlose Extraklasse. Frische, entspannte Laid-back-Atmosphäre, bei der vor allem die jüngeren Gitarrenfreaks ihre Blicke kaum von den 20 Zau-berfingern abwenden können.Aktuelle CD:Return Of The Great Guitars – Concord CCD 4715/Universal
Samstag, 31. März 2011, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-
The Great GuitarsMundell Lowe (g), Mike Magnelli (g), Hajo von Hadeln (dr), Thomas Stabenow (b)
Foto: Andrea Boccalini Foto: Thomas Eder
MÄRZ 1110 PROGRAMM
Drei Seelen, ein Gedanke: Die Geschichte hinter dem Punkt auch ohne Worte weiter zu erzählen. Wenn Dino Saluzzi, sein Bruder Felix „Cuchara“ Saluzzi und Anja Lechner musizie-ren, dann legt dies Räume zwischen Tango und Klassik, Lei-denschaft und Disziplin frei. Aufeinanderprallende Kulturen, Generationen, Genres oder andere Gegensätze können ver-stören. Sie können aber auch den persönlichen Scheuklappen-Horizont weiten und etwas zuvor kaum für möglich Gehal-tenes schaffen. Wie beim Trio zwischen der lebenden Legen-de aus Campo Santo, dort wo angeblich die Wiege des argen-tinischen Tangos steht, dessen jüngerem Bruder an Tenor-saxofon und Klarinette sowie der renommierten Grenzgän-gerin aus München. Dino und Anja kennen einander schon seit 1996. Längst ist aus dem musikalischen Intermezzo eine intensive Freundschaft geworden. Eine tiefe Verbeugung vor-einander, aber kein Kniefall. Im ersten Moment ein Aben-teuertrip in die verwunschene Welt der Saluzzis, in der die Drei Erinnerungen im Zeitraffer generieren, die irgendwann zum Standbild gefrieren. Doch sobald die Bilder von obsku-ren Kaschemmen und heruntergekommenen Freudenhäusern verschwinden, sich der Nebel des Klischees lichtet, haben die beiden Argentinier und die Deutsche ihre klingenden Fanta-sien auf eine völlig neue Ebene gehoben.Aktuelle CD:Navidad De Los Andes – ECM 2204/Universal
Freitag, 30. März 2012, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-
Trio Dino Saluzzi/Anja Lechner/Felix „Cuchara“ SaluzziDino Saluzzi (bandoneon), Anja Lechner (cello), Felix „Cuchara“ Saluzzi (ts, cl),
Barney Kessel, Charlie Byrd, Herb Ellis, Tal Farlow, Bucky Pizarelli, Howard Alden, John Pisano, Mundell Lowe: Ein Sammelsurium von Legenden, die seit 1993 unter dem Güte-siegel „The Great Guitars“ ihre Visitenkarte im Neuburger „Birdland“ abgeben. Der Zahn der Zeit bedingte, dass die Besetzungen der Allstarformation bei den ersten fünf Gast-spielen im Hofapothekenkeller regelmäßig wechselten. Kes-sel, Byrd, Ellis und Farlow konzertieren längst vor himmli-schem Publikum. Von der alten Garde ist 2012 lediglich Lowe, immerhin auch schon 89 Jahre jung, dabei. Seine melo-dischen Soli mit den kleinen, disharmonischen Rändern und überraschend boppigen Wendungen stehen im krassen Ge-gensatz zu Mike Magnelli, dessen matt schimmernde Solo-miniaturen wie ein sprudelnder Quell voll melodischer Leichtigkeit anmuten. Seit 2008 gehen sie mit einer deutschen Rhythmsection auf Tournee, davon schon drei Mal im Hof-apothekenkeller. Schlagzeuger Hajo von Hadeln und Thomas Stabenow (der meist gebuchte Bassist in der Clubgeschichte) liefern den Untergrund für einen duftigen, federleichten Abend. Kein Altherrenjazz, sondern zeitlose Extraklasse. Frische, entspannte Laid-back-Atmosphäre, bei der vor allem die jüngeren Gitarrenfreaks ihre Blicke kaum von den 20 Zau-berfingern abwenden können.Aktuelle CD:Return Of The Great Guitars – Concord CCD 4715/Universal
Samstag, 31. März 2011, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-
The Great GuitarsMundell Lowe (g), Mike Magnelli (g), Hajo von Hadeln (dr), Thomas Stabenow (b)
Foto: Andrea Boccalini Foto: Thomas Eder
StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php
StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de
Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Natur-park Altmühltal” oder das Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentra-len Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer gu-ten Autostunde erreichbar.
NEUBURG ISTSEHENSWERTmu
IM HERZENBAYERNS
1 Stunde
1 Stunde
1 Stunde
1 Stunde20 Minuten 45 Minuten
SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr
StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php
StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de
Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Natur-park Altmühltal” oder das Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentra-len Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer gu-ten Autostunde erreichbar.
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1 Stunde
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SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr
15AUDI FORUM INGOLSTADT 14
15AUDI FORUM INGOLSTADT 14
Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 8. März 2012, 20.00 Uhr EUR 20.- /15.-
Johnny Varro's Swing 7Johnny Varro (p), Randy Sandke (tp), Richard Exall (cl, ts), Dan Barrett (tb), Engelbert Wrobel (ts, cl), Bernard Flegar (dr), Wolfgang Mörike (b)
Der Herzenswunsch eines jeden Musikers: Umgeben von den Besten seiner Zunft eine eigene Formation leiten und exakt je-ne Kompositionen spielen, die einem schon immer am Her-zen liegen. Der Swing-Pianist Johnny Varro, 1930 in Brooklyn geboren, gehört zu den Glücklichen, denen es vergönnt ist, sich diesen Traum zu erfüllen. 1994 gründete Varro seine Swing 7 und bedient sich seither weltweit und mit unbändi-ger Lust aus dem Repertoire von Jazz-Säulenheiligen wie Eddie Condon, John Kirby, Duke Ellington, Count Basie, Gerry Mulligan oder dem Dave Pell Oktett. Die Mischung aus meisterhaften Arrangements aus Varros Feder, die jede Menge Raum für die Solisten bieten, sowie das enorme Kön-nen und Niveau jedes einzelnen Instrumentalisten macht den ganz besonderen Reiz des Septetts aus. So bringt Varro mit dem wunderbaren Trompeter Randy Sandke aus Chicago und dem Posaunisten Dan Barrett aus Pasadena zwei der größten noch lebenden Swing-Virtuosen Amerikas mit ins Audi Forum Ingolstadt. Über einen nicht minder glänzenden Ruf verfügen der englische Saxofonist und Klarinettist Rich-ard Exall, sein deutscher Saxofon-Kollege Engelbert Wrobel, der Kontrabassist Wolfgang Mörike sowie der Drummer Bernhard Flegar. Sie alle stehen für die unverfälschte Weiter-gabe eines Zaubers, der seit Generationen die Menschen elek-trisiert und nicht nur Johnny Varro träumen lässt.
AUDI FORUM INGOLSTADT 16 17MÄRZ
Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444
Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 8. März 2012, 20.00 Uhr EUR 20.- /15.-
Johnny Varro's Swing 7Johnny Varro (p), Randy Sandke (tp), Richard Exall (cl, ts), Dan Barrett (tb), Engelbert Wrobel (ts, cl), Bernard Flegar (dr), Wolfgang Mörike (b)
Der Herzenswunsch eines jeden Musikers: Umgeben von den Besten seiner Zunft eine eigene Formation leiten und exakt je-ne Kompositionen spielen, die einem schon immer am Her-zen liegen. Der Swing-Pianist Johnny Varro, 1930 in Brooklyn geboren, gehört zu den Glücklichen, denen es vergönnt ist, sich diesen Traum zu erfüllen. 1994 gründete Varro seine Swing 7 und bedient sich seither weltweit und mit unbändi-ger Lust aus dem Repertoire von Jazz-Säulenheiligen wie Eddie Condon, John Kirby, Duke Ellington, Count Basie, Gerry Mulligan oder dem Dave Pell Oktett. Die Mischung aus meisterhaften Arrangements aus Varros Feder, die jede Menge Raum für die Solisten bieten, sowie das enorme Kön-nen und Niveau jedes einzelnen Instrumentalisten macht den ganz besonderen Reiz des Septetts aus. So bringt Varro mit dem wunderbaren Trompeter Randy Sandke aus Chicago und dem Posaunisten Dan Barrett aus Pasadena zwei der größten noch lebenden Swing-Virtuosen Amerikas mit ins Audi Forum Ingolstadt. Über einen nicht minder glänzenden Ruf verfügen der englische Saxofonist und Klarinettist Rich-ard Exall, sein deutscher Saxofon-Kollege Engelbert Wrobel, der Kontrabassist Wolfgang Mörike sowie der Drummer Bernhard Flegar. Sie alle stehen für die unverfälschte Weiter-gabe eines Zaubers, der seit Generationen die Menschen elek-trisiert und nicht nur Johnny Varro träumen lässt.
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Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt
Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!
Donnerstag, 15. März 2012, ab 18.30 Uhr
Joe Kienemann Swing Trio & Thomas Faist
Nach größeren Umbauten startet die “AFTER WORK JAZZ LOUNGE“ nun wieder im gewohnten wöchentlichen Rhyth-mus. Das Eröffnungskonzert gestaltet Joe Kienemann mit sei-nem Swing Trio, als Special Guest ist zusätzlich der Saxofonist Thomas Faist mit dabei. Der pensionierte BR Moderator ist auch als Pianist einer der erfolgreichsten Jazzmusiker im Süddeut-schen Raum. Ein Tastendrücker mit bemerkenswerten Fähig-keiten, einer, der Musik zelebriert; fein, genuss- und ideenreich. Wenn sich Kienemann nun mit dem grandiosen Regensburger Gitarristen Helmut Nieberle, dem geschmackssicheren Bassisten Chris Lochotta und dem eleganten Saxofonisten Thomas Faist auf ein schlagzeugloses Quartett einlässt, formt er mit seiner Band improvisierte Kammermusik, die an Intellekt und Emo-tion gleichermaßen appelliert.
Donnerstag, 22, März 2012, ab 18.30 Uhr
C'est Si BonWas wäre die “AFTER WORK JAZZ LOUNGE“ mittlerweile oh-ne C'est Si Bon? Das beliebte Quartett hat sich teilweise neu for-miert. Eduard Israelov am Piano und Manfred “General“ Hart-lieb am Kontrabass geben der Band neben dem Bandleader und Schlagzeuger Wigg Eder und dem Saxofonisten und Posaunis-ten Leon Stromski einen neuen musikalischen Impuls. Aber be-ste Unterhaltung in unverwechselbarer Lounge-Atmosphäre mit zeitlosen, bekannten Standards und „beswingten“ Improvisatio-nen ist trotz der Umbesetzung gesichert.
Donnerstag, 29. März 2012, ab 18.30 Uhr
Drums No Way / Trio Arlt - Engel - PichlDie drei Musiker, allesamt Dozenten an der Hochschule für Musik in Würzburg sehen sich in der großartigen Tradition der schlagzeuglosen Trios im Jazz. Diese wurde vor allem durch die Trios von Nat „King“ Cole, Art Tatum oder Oscar Peterson ge-prägt. Die Art des Musizierens in dieser Besetzung verlangt den Protagonisten ein gehöriges Mass an Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögens ab.Eine höchst anspruchvolle Art kammermusikalischer Interaktion, welche Michael Arlt (Gitar-re), Rudi Engel (Kontrabass) und Bernhard Pichl (Piano) seit Jahren zu großer Perfektion geführt haben.
AUDI FORUM INGOLSTADT 19AFTER WORK JAZZ LOUNGE18
Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt
Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!
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Joe Kienemann Swing Trio & Thomas Faist
Nach größeren Umbauten startet die “AFTER WORK JAZZ LOUNGE“ nun wieder im gewohnten wöchentlichen Rhyth-mus. Das Eröffnungskonzert gestaltet Joe Kienemann mit sei-nem Swing Trio, als Special Guest ist zusätzlich der Saxofonist Thomas Faist mit dabei. Der pensionierte BR Moderator ist auch als Pianist einer der erfolgreichsten Jazzmusiker im Süddeut-schen Raum. Ein Tastendrücker mit bemerkenswerten Fähig-keiten, einer, der Musik zelebriert; fein, genuss- und ideenreich. Wenn sich Kienemann nun mit dem grandiosen Regensburger Gitarristen Helmut Nieberle, dem geschmackssicheren Bassisten Chris Lochotta und dem eleganten Saxofonisten Thomas Faist auf ein schlagzeugloses Quartett einlässt, formt er mit seiner Band improvisierte Kammermusik, die an Intellekt und Emo-tion gleichermaßen appelliert.
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Ingolstädter Straße 2 86633 Neuburg a.d.DonauTelefon: (0 84 31) 67 68-0 Fax: (0 84 31) 67 68 [email protected]
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Wohnen in der Residenzstadt Neuburg
Genießen Sie - wie
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Ingolstädter Straße 2 · 86633 NeuburgTelefon: 08431 6768-0 · Fax: 08431 [email protected] · www.hotel-am-fluss.com21
Mit unseren Leistungen sorgen wir dafür, dass in Neuburg das tägliche Leben funktioniert. Genießen Sie also in Ruhe die Konzerte im Birdland Jazz Club Neuburg.Wir wünschen Ihnen eine gute Unterhaltung.
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KULTUR + NATUR
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Impressum:jazz lives! - kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer, Neuburg · Druck: Kräck + Demler, EichstättAuch auszugsweise dürfen Texte nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.
23VORSCHAU — APRIL
Samstag, 14. April 2012, 20.30 UhrChristian Muthspiel´s Yodel GroupChristian Muthspiel (p, tb, electronics), Fabian Rucker (saxes, cl), Matthieu Michel (tp, flh), Franck Tortiller (v), Jerome Harris (e-b), Bobby Previte (dr)BR Mitschnitt
Sonntag, 15. April 2012, 20.30 UhrPablo Ziegler & Quique Sinesi Guest: Walter Castro
Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 19. April 2012, 20.00 UhrRoberto Santamaria Latin Band
Freitag, 20. April 2012, 20.30 UhrVijay Iyer Trio
Samstag, 21. April 2012, 20.30 UhrThe Eric Ineke JazzXpress feat. Deborah Brown
Freitag, 27. April 2012, 20.30 UhrTomasz Stanko New York QuartetTomasz Stanko (tp), David Virelles (p), Thomas Morgan (b), Gerald Cleaver (dr)
Samstag, 28. April 2012, 20.30 UhrTransatlantic Jazz SwingtetEddi Erickson (bj, g), Nicki Parrott (b, voc), Chris Hopkins (p), Engelbert Wrobel (ts, cl)
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