2003_2 - mv in magdeburg
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Tiger WM, MV in MagdeburgTRANSCRIPT
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Liebe Hobie Freunde,zunächst möchte ich all denen danken, die dazu beigetragen haben, daß die erste“Neue neue RAUMSCHOTS” mit mehr Lob, als mit Tadel bedacht wurde.
Apropo Lob: Auch wir stimmen in das Lobeslied auf das neutrale Bergvolk ein, wel-ches nicht durch Skitriumphe für Schlagzeilen sorgte sondern im Segeln etwas Sen-sationelles geschafft hat. Gratulation auch von uns für das Unmögliche:Der “America´s Cup kommt nach 152 Jahren zum erstenmal nach Europa! Wesentlichdazu beigetragen hat auch ein Deutscher; Christoph Schümann.
Wenn wir gerade über Erfolge reden; Gratulation auch an Andreas Bredendieck undNils Fröhmer, welche bei der Tiger-WM den fünften Platz belegten. Siehe auchBericht auf Seite 26ff.
Titelstory in dieser RAUMSCHOTS ist traditionell die jährliche Mitgliederversamm-lung, welche dieses Jahr in Magdeburg stattfand. Viel hat sich im Vorstand geändert.
Wenn wir nach vorne blicken - so sind in den nächsten Wochen herausragende Ereig-nisse die WM der 14er und der FX-One in Travemünde und die Europameisterschaftder 16er in Österreich am Neusiedler See.
Allen Seglerinnen und Segler wünsche ich einen gesunden und erfolgreichen Start indie Saison 2003, guten und stetigen Wind und immer eine Handbreit Luft unter demLuvschwimmer
Euer
email: [email protected]
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INHALT
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Magdeburg 2003
Der Vorstand
Der Start der Tiger-WM
Leserfoto
Titelfoto: Rene TillmannHobie-Stand, boot 2003,
8 Titelstory8 Mitgliederversammlung
26 Regatten26 (Bild) Tiger-WM32 Ammerseehobel36 14er WM42 Jever-Cup
48 Freizeit48 Segeln gegen den Strom50 Vom Opti zum Hobie52 Aller Hobie ist (nicht) schwer56 Sicherheit auf deinem Cat
62 Youngsters62 Jugendseglertreffen64 Aktionsbecken boot 2003
128 Interview Hauke Bockelmann133 Dank der Region Nord134 Jüngstenschein
66 Vorstand
67 Hobie’s Gelbe Seiten67 Händleradressen68 Formular Kleinanzeigen69 Ausschreibungen Dümmer Dobben
Berlin Race71 Schwerin Cup72 Eifel Cup73 Elfencup79 Jugendtraining Südüd80 Hohwacht82 Müritzcup85 Waging
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INHALT
Damals
93 Kiler Woche94 Super Sail98 EM 16er
107 WM 14er113 Ergebniskorrektur Regatta114 Ranglisten120 Regattakalender124 Regattaanmeldung
136 Service136 Das Leserfoto138 Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder139 Die Reportage - MUSTO144 Kondition146 Damals
154 International154 Österreich156 IHCA160 Curacao
162 Regional162 Neuer Commodore Ost163 Neuer Commodore Süd164 Süd:
CBR 2003Tigerbericht
166 Südwest: Konferenz167 Jahresbericht Süd168 West Adressen170 westenticker172 Regionalredakteur Nord
Adressen NordJahresbericht 2002
177 Nachruf Commodore Süd180 Regionalwertung West
184 Kleine Meldungen192 Impressum
Die Reportage - MUSTO
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Nachruf Manfred Dangel
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HOBIE TITELSTORYAUS DEM OSTEN
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DIE MITGLIEDERV
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VERSAMMLUNG
HOBIE TITELSTORYAUS DEM OSTEN
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Anwesend:Kay Delius, VorsitzenderUlf Hahn, komm. Stv. Vorsitzender und Techn. ReferntOdo Strieder, SchatzmeisterMartin Lübbert, EDV-Referent und Commodore WestAndreas Szameitat, SportreferentEnno Klapper, komm. Pressereferent Harry Schlinker, Jugend-ObmannAndreas Martens, Commodore NordStefan Rumpf, Commodore OstJürgen Klein, Commodore SüdwestTom König als Vertreter des Commodore SüdSteffen Diebold, Sekretär
Entschuldigt:Ernst Bartling, EhrenvorsitzenderJakob Schwermer, komm. Internet-Referent Ingo Delius, Commodore Mitte
P R O T Oder Mitgliederversammlung der Deut
e.V. am 16.02.200
Der Vorstand
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TOP 1: Begrüßung und Feststellen der Stimmberechtigten
Der Vorsitzende Kay Delius begrüßt die Mitglieder und Vorstandsmitglieder.
Anwesend sind 20 Mitglieder, die weitere 15 Mitglieder per Zweitstimme vertreten. Der Vorsit-zende stellt fest, dass die Mitglieder ordnungsgemäß geladen sind und die Mitgliederversamm-lung (MV) beschlussfähig ist.
Der Ehrenvorsitzende Ernst Bartling ist leider kurzfristig erkrankt. Der Vorsitzende wünschtbesonders gute Genesung und dankt für die Unterstützung.
TOP 2: Tagesverlauf, Festlegen der Mittagspause
Es ist für 13:00 Uhr eine Mittagspause mit Essen vorgesehen.
TOP 3: Genehmigung der Tagesordnung, ggfs. Einbinden von Anträgen an die Mit-gliederversammlung
Anträge auf Änderung der Tagesordnung aus der MV gingen nicht ein und werden nichtgestellt. Die MV genehmigt die Tagesordnung einstimmig.
TOP 4: Antrag auf Satzungsänderung
Nach einer Mitteilung des Finanzamtes Stuttgart entspricht die bestehende Satzung in einigenTeilen nicht mehr den Bestimmungen der Abgabenordnung betreffend unsere Gemeinnützigkeit.Um die Gemeinnützigkeit unserer Klassenvereinigung zu gewährleisten, schlägt der Vorstand derMV die folgenden Änderungen der Satzung vor.
O K O L Ltschen Hobie Cat Klassenvereinigung03 in Magdeburg
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§ 2 Abs. 2 soll folgende Fassung erhalten:“Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglie-
der erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Es darf keine Person durch Ausgaben,die den Zwecken der KV fremd sind oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütung begünstigtwerden.”
Die MV stimmt der Satzungsänderung einstimmig zu.
§ 11 Satz 2 soll folgende Fassung erhalten:“Bei Auflösung oder Aufhebung der KV oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke fällt das
Vermögen der KV an den Deutschen Segler-Verband zur unmittelbaren und ausschließlichen För-derung des Jugendsegelns.”
Die MV stimmt der Satzungsänderung einstimmig zu.
TOP 5: Bericht über die neue RAUMSCHOTS
Der Vorsitzende lobt die neue RAUMSCHOTS unter der Leitung von Enno Klapper und seinenHelfern für das tolle Erscheinungsbild und das termingerechte Erscheinen. Diese haben esgeschafft, die Misere der RS zu beenden.
Der komm. Pressereferent Enno Klapper stellt dar, dass die RS nun wieder die gewohnte guteäußere Form hat, nun aber ausschliefllich elektronisch hergestellt wird. Die Einsendung von Bei-trägen soll daher auch nur noch in elektronischer Form erfolgen. Die Anforderungen dazu wurdenin der RS 01 / 2003 auf Seite 190 dargestellt. Hilfsweise kann natürlich auch konventionell perPapier eingeschickt werden. Jegliche Einsendung an die Redaktion soll aber bitte über die Regio-nalredakteure - ersatzweise über die Commodores - erfolgen.
Enno Klapper dankt dem langjährigen früheren Pressereferenten Ernst Bartling für jedmöglicheUnterstützung im Rahmen der Amtsübernahme.
TOP 6: Wahlen zum Vorstand
An dieser Stelle berichtet der Vorsitzende vom kürzlichen Tod des früheren Commodore Süd,Manfred Dangel. Die MV ehrt ihn mit einer Schweigeminute.
Neu zu wählen sind- der Vorsitzende -> Kay Delius kandidiert wieder
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Freundliches Miteinander
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- der Stv. Vorsitzende und Techn. Referent -> Ulf Hahn kandidiert- der Sekretär -> Steffen Diebold kandidiert wieder- der Presserefernt -> Enno Klapper kandidert- der Commodore Nord -> Andreas Martens kandidiert wieder - der Commodore Ost -> Hendrik Gorek kandidiert - der Commodore Süd -> Tom König kandidert- der Internet-Referent -> Jakob Schwermer kandidiert
Aus dem Kreis der MV ergeben sich keine weiteren Kandidatenvorschläge. Der Vorsitzendeschlägt Blockwahl vor.
Die MV stimmt der Blockwahl einstimmig zu.
Die zu wählenden neuen Kandidaten stellen sich kurz persönlich vor.
Die Kandidaten werden per Blockwahl ohne Gegenstimme (bei 5 Enthaltungen) gewählt.Auf Befragen durch den Vorsitzenden nehmen die gewählten Vorstandsmitglieder die Wahl an.
Von Jakob Schwermer liegt eine positive schriftliche Erklärung an.Der Vorsitzende dankt den ausgeschiedenen bisherigen Vorstandsmitgliedern.
TOP 7: Bestellung eines neuen Kassenprüfers
Eduard Hoffmeister wird vom Vorstand als neuer Kassenprüfer vorgeschlagen. Aus dem Kreisder MV ergeben sich keine weiteren Kandidatenvorschläge.
Eduard Hoffmeister wird bei einer Enthaltung zum neuen Kassenprüfer gewählt.
TOP 8: Kurze Berichte
a.) Vorsitzender
Neben dem leidigen Thema RAUMSCHOTS war vor allem die Jugendarbeit auf den Weg zu brin-gen. Weiterer Schwerpunkt soll die Verbesserung des Internet-Auftritts werden. Hierbei wird einDreier-Team aus dem Vorstand den Internet-Referenten unterstützen.
b.) Region Ost
Hier soll vor allem die Jugendarbeit ausgebaut werden, wofür sich eine positive Zusammenar-beit mit dem Potsdamer Yachtclub ergeben hat.
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c.) Bau- und Klassenvorschriften
Beim HC Tiger werden künftig eine Selbstwendefock und ein Snuffer (“Spinnakertrompete”)zulässig sein. Für letzteres gibt es verschiedene technische Lösungen, die aber mitunter rechtkostspielig sind.
Die aus der HC 16-Klasse teilweise gewünschten Änderungen im Bereich Mastfuß und Mastro-tation wurden von der Werft bislang technisch nicht umgesetzt.
d.) Rückblick auf grofle segelsportliche Ereignisse 2002 und Ehrung von Seglern
Bei der ISAF-WM in Marseille 2002 belegte Frank Suchanek bei Spitzenkonkurrenz einen sehrguten 7 Platz auf dem HC 16.
Hauke Bockelmann konnte zusammen mit seinem Bruder Lauritz die Jugend-Europameister-schaft im HC 16 gewinnen.
Die Größen der Regattafelder sind überwiegend stabil. Steigende Tendenz gibt es beim HC Tiger.
e.) Mitteilungen der Geschäftsstelle
Zum Stichtag 01.01.2003 gab es 1567 Mitglieder, davon
Region West 456Region Nord 375Region Südwest 259Region Süd 212Region Mitte 151Region Ost 93Im Ausland 21
Eine geringe aber stetige Abnahme der Mitgliederzahl um ca. 40 pro Jahr lässt sich nun nichtmehr verkennen. Die Zahl der jugendlichen Mitglieder steigt dagegen spürbar an.
TOP 9: Kassenbericht des Schatzmeisters nebst Bericht der Kassenprüfer; Entla-stung des Schatzmeisters
Eine G+V-Rechnung, die Bilanz und ein Soll/Ist-Etatvergleich für 2002 des Schatzmeisters liegenschriftlich vor. Er erklärt die hohe Summe der Forderungen mit der Umstellung des EDV-Verfahrensfür den Beitragseinzug, was im Jahr 2002 zu einer Nicht-Durchführung einiger notwendiger Last-schrift-, Rechnungs- und Mahnläufe führte. Das Nachholen dieser Arbeit ist bereits angelaufen.
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Kay DeliusVorsitzender
Jürgen KleinCommodore Südwest
Ulf HahnVize-Vorsitzender/Techn. Referent
Odo StriederSchatzmeister
Prof. Martin LübbertCommodore West/EDV-Referent
Thomas KönigCommodore Süd
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Ernst BartlingEhrenvorsitzender
Andreas SzameitatSportreferent
Andreas MartensCommodore Ost
Enno KlapperPressereferent
Harry SchlinkerJugendobmann
Steffen DieboldSekretär (Geschäftsstelle)
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HOBIE TITELSTORYAUS DEM OSTEN
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Auf Frage aus der MV wird erläutert, dass in der Etatplanung 2003 bei den Mitgliedsbeiträgenauch Einnahmen aus sog. Schnupperabo’s für die RS enthalten sind. Auf weitere Frage wird mit-geteilt, dass die neue RS nicht teurer wird, als die alte. Zur G+V-Rechnung 2002 werden aus demKreis der MV keine weiteren Fragen gestellt.
Heidi Neifer verliest den Prüfungsbericht der leider verhinderten Kassenprüfer Ruth Rüssmannund Heinz Oelmüller vom 08.02.2003, der einige Verbesserungsvorschläge enthält. Die Beträgeder Geldkonten stimmten mit den Kontoauszügen überein.
Der Prüfungsbericht bestätigt dem Schatzmeister eine gewissenhafte Amtsführung. Die Kassen-prüfer schlagen die Entlastung von Schatzmeister und Vorstand vor.
Die MV stimmt ab:Der Schatzmeister wird einstimmig bei 1 Enthaltung entlastet.Der Vorstand wird einstimmig bei 10 Enthaltungen entlastet.
Der Vorsitzende Kay Delius dankt dem Schatzmeister und den Kassenprüfern für ihre Arbeit.
TOP 10: Finanzplanung 2003 mit Vergleich der Ausgaben für 2002
Der Schatzmeister geht davon aus, dass im Jahr 2003 der Beitragseingang wieder zeitgerechterfolgt. Da infolge der Misere um die RAUMSCHOTS Werbekunden abgesprungen sind, muss hierder Etatansatz nach unten korrigiert werden. Hier bedarf es Anstrengungen, wieder Werbekundenzu gewinnen, für die die RS branchenbedingt ein geeignetes Medium sein könnte. Alle Mitgliedersind aufgerufen, entsprechend Ausschau zu halten. Die Einzeletats der Vorstandsbereiche warenz.T. stark zu kürzen. Zum aktuellen Zeitpunkt ist leider ein Verlust von knapp 4.000,- EURO einzu-planen, der sich bei der erhofften Verbesserung der Finanzlage im laufenden Jahr aber verringerndürfte.
Die Etatplanung 2003 wird einstimmig angenommen.
TOP 11: Regattakalender 2003 und Ausblick auf Großereignisse 2004 und 2005
Die Tiger-WM fand bis 14.02.2003 in Singapur statt. Das deutsche Boot Bredendiek / Fröhmerbelegte einen hervorragenden 5. Platz.
Die EM 2003 der HC 16 findet am Neusiedler See in Österreich statt.Die IDKM HC 14, IDM HC 16 und IDB HC Tiger 2003 finden am großen Brombachsee in der
Region Süd statt.
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2004 wird EM für die HC 16 in Sardinien und für die HC Tiger in Irland stattfinden. Für 2005zeichnet sich für die HC 16 Portugal ab.
Die Mindestzahl der teilnehmenden Boote einer Klasse für eine Ranglistenregatta bleibenunverändert (HC 14 und 16 jeweils 10, HC Tiger und FXone jeweils 5).
Volker Lorenzen trägt das Zustandekommen der HC 14 WM in Travemünde und die bisherigeEntwicklung vor. Hauptproblem ist, dass die europäische Werft keine Charterboote zur Verfügungstellt und die Suche nach Privatbooten, die von den Eignern leihweise zur Verfügung gestellt wer-den, fast sein gesamtes Engagement in Anspruch nimmt. Aus der Mitgliederversammlung erfolgtdaher der Aufruf an alle, dieses Charterprojekt zu unterstützen. Die Eigner erhalten eine Entschä-digung und eine Kaution. Der Transport muss dann in jedem Einzelfall organisiert werden. Ver-tragsmuster bereitet die EHCA vor. Zur Zeit werden noch etwa 10 Boote gebraucht.
TOP 12: Jugendarbeit
Harry Schlinker berichtet ¸ber die Entwicklung der Jugendarbeit in der KV und den Regionen. Esfand eine Internationale Deutsche Jugendbestenermittlung statt. Für dieses Jahr wird eine Deut-sche Jugendmeisterschaft angestrebt.
TOP 13: Ehrungen
Es gibt zurzeit 65 Mitglieder mit25 Mitgliedsjahren. Diese wurdenzur MV eingeladen, um mit dembronzenen Hobie-H geehrt zu wer-den. Die meisten haben sich ent-schuldigt.
Die anwesenden Joachim“Paule” Elsler, Helmut Gabronsky,Odo Strieder, Wolfgang Striederund Jürgen Klein erhalten vom Vor-sitzenden das Hobie-H in Bronzefür 25-jährige KV-Mitgliedschaftmit allen guten Wünschen für dieZukunft.
HOBIE TITELSTORYAUS DEM OSTEN
“Paule” Elster und Helmut Gabronsky
Odo Strieder erhält das Hobie-H in Silber für5 Jahre Vorstandsarbeit.
Steffen Diebold erhält das Hobie-H in Bronzefür 2 Jahre Vorstandsarbeit.
Allen Geehrten galt jeweils der herzliche Dank des Vorsitzenden.
TOP 14: Neues von EHCA und IHCA
Ulf Hahnübernimmt die Aufgaben der DHCKV bei der EHCKV.
TOP 15: Ausblick auf die nächste Mitgliederversammlung
N‰chste Mitgliederversammlung am 08.02.2004 in Kˆln.
TOP 16: Sonstiges
Volker Lorenzen und Enno Klapper schlagen vor, eine Kollektion T-Shirts und Sweatshirts mit KV-Emblem aufzulegen.
Steffen Diebold Kay Delius- Sekretär - - Vorsitzender -
als Protokollführer als Versammlungsleiter
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Odo Strieder
Steffen Diebolf
AUS DEM OSTEN
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Versammlungen haben so ihre eigene Dynamik. Das haben wir, Bettina Lübbert und ich ambeschriebenen Wochenende zu spüren bekommen. Nun waren wir schon so nett, unsere Männerzur Mitgliederversammlung zu begleiten. Was hätten wir für ein erholsames Wochenende zuHause haben können! Als die Herren Vorstand am Samstagnachmittag zu tagen begannen, zoges uns ins Magdeburger Zentrum, um uns wenigstens einen kleinen Eindruck von der Kultur desLandeshauptstadt Magedeburg zu machen. Bei Minustemperaturen und leichtem Schneefallmußten wir nach dem Dom-Besuch allerdings schon das erste Café aufsuchen. Unser Jobbestand dann auch noch darin, ein Restaurant für den Abend zu finden, in dem die gesamteMannschaft mit 16 Personen Platz finden konnte. Kein Problem!!!! Oder???? Wir fanden schnelldas beste Traditionshaus am Platze, wo uns der Kellner nur mitleidig ansah: “Alles ausgebucht!”.Schließllich konnten wir im Ratskeller unter dem historischen Rathaus buchen. Bettina und ichkamen pünktlich um 20.00 Uhr. Nur die Herren kamen nicht: 20.30 Uhr, 21.00 Uhr, 21.30 Uhr,Alle Achtung! Auch hier wurden die Blicke der Kellner immer mitleidiger, zwei Frauen an einemfür 16 Personen gedeckten Tisch warten zu sehen. “Da kommen noch 14”, beteuerten wir,“bestimmt”, und der Kampf um den Tisch wurde härter. Kurz bevor die Kellner vor Wut schnaub-ten, kamen sie dann doch. Im Ratskeller gab’s Jever Pils (das paßt ja!) und wir hielten Tag undAbend dann doch für echt gelungen. Bettina und Heidi
Diner for two - oder Magdeburg ist ein schöne Stadt
Mentale Vorbereitung
Bundesjugendobmann HArry Achlinker
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Ingo DeliusCommodore Mitte
Jakob SchwermerInternet-Referent
Hendrik GorekCommodore Ost
Erwin OcklenburgEhrenvorsitzender
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Der Tiger vonEschnapur -Sorry -Singapur
Diesen Bericht schrieb der AustralierScott McCook für die offizielle Websidedes Event. Da ich eigentlich keineMöglichkeit sah, noch einen Berichtüber diese WM für die Raumschots auf-zutreiben, unseren Tigern aber einenaktuellen Bericht bieten wollte, habe ichden Bericht von Scott unter imensemZeitdruck übersetzt. Die Übersetzungfällt daher manchmal etwas frei aus.Wers genauer wissen will, soll Bredi undNiels doch einfach anrufen.
HOBIE REGATTENTIGER-WM
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Die Eröffnungsfeier, abgehalten im Yacht-hafen am Abend des 9.2. fand unter regerAnteilnahme aller Teilnehmer statt. Speziell dertraditionelle Lion-Dance zum ChinesischenNeujahrsfest. Auch war es ein vielversprechen-des Zeichen, dass dieses Chinesische Neujahrziemlich nass ausfiel. Die nächtlichen Schauerdrück-ten zwar das Barometer, nicht aber dieMoral der Segler, denn am Morgen fanden sichalle 33 Crews sehr früh an ihren Booten zurVorbereitung ein.
Der alte Spruch: „Du hättest gestern hier
sein sollen!“ kam mal wieder auf.In den Tagen vor der WM wehte der Nordost
Monsum stark und konstant. Leider änderteein südlich liegender tropischer Wirbelsturmalles.
Das Wasser war glatt wie ein Billiard-Tisch,der zu allem einlud, nur nicht zur Austragungeiner Tiger-WM.
Die gesamte regattafertige Truppe warteteim Hafen, während die Regattaleitung nachWind Ausschau hielt. Wettfahrtverschiebung!
Zeit zu schlafen, smalltalk zu halten, Wind zusuchen...
Um 3 Uhr gab es ein wenig Hoffnung für einerstes Rennen. Die typische Hektik vor einemRennen brach aus, während Beach-KaptainKim Thomas von der wachsamenRegattaleitung mit einem „Hit the water“ denVerdacht bestätigte.
Um 4 Uhr war das erste Rennen unterwegs,der Wind bei 6-8 Knoten. Nicht ideal aberimmerhin. Es sollte ja nicht das letzte sein. Mitder Vorgabe von 5 WF pro Tag wollte dieWettfahrtleitung so viele Rennen wie möglichabhalten.
Singapur ist eine Insel, umrahmt von derKüste Malaysias. Eine starke Strö-mung ist dieFolge. Diejenigen, die so-fort in Richtung KüsteMalaysias wendeten waren im Vorteil.
Die Vorwind-Strecke wurde zum Geduldspiel.Durch ein Gate ging es dann wieder auf dieKreuz. Auf der Zielkreuz war die Seite derKüste Singapurs bevorteilt. Da in diesem Ren-nen verschieden Seiten bevorteilt waren, gabes viele Positionswechsel.
HOBIE REGATTENTIGER-WM
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Der Zieleinlauf:1. Enrique Figoeroa
Jorge Hernandez Puerto Rico2. Dol Camille-Oliver
Francoise Boulaire Frankreich3. Greg Thomas
Jaques Bernier USA4. Steve Fields
Peter Dubbelaar Australien5. Darren Stower
Lloyd Bradshaw Australien
Für die favorisierten Crews von Gavin Colbyund Mitch Booth war es ein schlechter Tag, mitden Positionen 17 und 18. Für Mark Haswellvon den Phillipinen war Platz 16 ganz okay,denn er segelte an diesem Tag zum ersten Malin seinem Leben einen Hobie Tiger. Das einzigeTeam aus Malaysia beendete die Wettfahrt aufPlatz 27.
Für andere verlief der Tag auch nicht sowünschenswert. Brad Sumner aus Australienbekamen nach einem 8.Platz Strafpunkte füreinen Frühstart aufgebrummt und einSüdafrikanisches Team, welches bei einer Bankwar um die Chartergebühren zu bezahlen ver-passte das Signal zur 1. Wettfahrt.
Das alles war aber noch nicht so schlimm,denn es bestand immer noch Hoffnung, amEnde 20 Wettfahrten absolvieren zu können.
Der 2. Tag
Der Tag bot konstanteren Wind. 4 Rennenkonnten gesegelt werden.
Trotzdem variieren die Bedingungen vonRunde zu Runde.
HOBIE REGATTENTIGER-WM
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Da diese Bedingungen das Klassementdurcheinander bringen können und viele ambi-tionierte Segler schon im ersten RennenPunkte sammelten, versprechen die nächstenRennen größte Spannung.
Die Favoriten lernen jedoch, mit dem Revierumzugehen und kehren in die Spitze zurück.Zunächst sieht alles nach einer Segelschlachtzwischen Enrique Figoeroa und Mitch Boothaus. Doch erst mal kommt alles anders.
Greg Thomas landet im ersten Tagesrenneneinen OSC. Enrique Figoeroa muß in Rennen 4nochmals hinter die Linie und beendet es nurals 16.. Camille Dol wird im 5. Rennen nur29.. Die Chance für den zunächst nur auf Platz18 liegenden, für die Niederlande segelndenAustralier Mitch Booth.
Eigentlich ist der Monsun hier in dieser Zeitvorherrschend. Jedoch drückt ein anderesFrontensystem dagegen. Bei grauem Wetterlässt der Wind im 4. Rennen wieder nach. 6Boote schaffen es nicht ins Ziel.
Zum 5. Rennen setzte sich das andereFrontensystem durch und der Wind kam, um180° gedreht, von Land.
Es gab 2 Frühstarts.
Am Ende dieses Tages ging Greg Thomas alsder Beste hervor. Noch sollen aber weitere 10Rennen gestartet werden. Es war also nochlange nicht vorbei. Bei diesen Bedingungenkonnte noch viel passieren. Nur eines war klar.Wer hier am Ende die Nase vorn hat, hat essich hart erarbeitet.
Für den 3. Tag war die Wettervorhersage sowie immer. Doch von dieser sollte man nichtausgehen.
Die Top 5 nach dem 2. Tag:
1. Greg ThomasJacques Bernier USA
2. Enrique FifoeroaJorge Hernandez Puerto Rico
3. Mitch BoothTaylor Booth Niederlande
4. Aaron WorrallAndrew Keag Australien
5. Eric ProustYann Andrillon Frankreich
Der 3. Tag
Wenn man alles glaubt, was man liest, istSteve Fields nicht Hobie 17 Weltmeister son-dern Weltmeister der U17. Der Tiger ist einZwillingsrumpf-Kata-maran!!! „...der olympi-sche Sprinter“, welcher es auf 40 Knotenbringt. Enrique Figoeroa wird Welmeister, weiler es immerhin auf 30 Knoten bringt. ...aber
Andreas Bredendieck/Nils Frömer
HOBIE REGATTENTIGER-WM
nur bei Sturm. Die örtliche Zeitung vergaß, derSturm tobte wohl in Puerto Rico. Leider nichtin Singapur.
Aber jede Publicity ist gut !!!Segeltouristen aus ganz Singapur wollten
sich diesen unglaublichen Sprinter ansehen,der den doppelten Speed der „Batam Ferry“bringt und deren Crews in Geschirren in einemungeahnten Balance-Akt vom Mast herunterhängen. Toll !!!
Zurück zur Erde...Das Wetter war soweit ganz gut. Es gab
viele Sonnenverbrannte, da hier, 2 Grad nörd-lich des Äquators die Sonne etwas mehr Krafthat als in Australien.
Der Wind hatte nördlich gedreht und dieserUmstand erlaubte, die Tonnen sehr nah an denYachthafen zu legen.
Die Favoriten hatten sich langsam an dasRevier gewöhnt und kamen nun gut mit Windund Strömung zurecht.
Mitch Booth hatte alles am schnellstenbegriffen und gewann gleich 2 Rennen. Weitereinen 4. und einen 8.. Damit verwies er GregThomas und Enrique Figoeroa auf die Plätze 2und 3.
Auf dem Kurs wechselte die bessere Seitemal wieder ständig. Es gab Der-her von mehrals 15°. In der Mitte zu segeln erwies sich auf-grund des star-ken Strom als völlig falsch.
Im 8. Rennen wendete Mitch Booth 8 Malum die Singapur-Seite zu errei-chen. Hierkonnte er die Strömung am besten nutzen undführte das Feld mit gutem Vorsprung an.
Auch Gavin Colby, mit der Tagesserie 2-10-2-1 arbeitete sich nach vorne.
Die Südafrikanische Crew Lawrence/McGillivary, die wohl noch nie derart leichtenWind gesehen hat, kreuzte er-staunlicherWeise einmal als Dritte das Ziel, wobei sie lei-der genau in diesem Rennen einen OSC erhiel-ten.
Das Essen war eine prächtige Angele-gen-heit für die ausgebrannten Segler, die bis 5Uhr auf dem Wasser waren. Außer demCatawest-Team Andreas Bredendiek und NielsFröhmer, die ih-ren Tiger noch in der Marinaauf die Seite legten.
Am Ende des Tages schien sich das Wetterfestgesetzt zu haben. Klarer, blauer Himmelund Schäfchenwolken. Aber man wird sehen.
Die famosen Vier:
1. Mitch BoothTaylor Booth Niederlande
2. Greg ThomasJacques Bernier USA
3. Enrique FigoeroaJorge Hernandez Puerto Rico
4. Andreas BredendiekNiels Fröhmer Deutschland
Greg Thomas, der über die gesamte WochePlatz 2 pachtete hatte ebenfalls Probleme mitdem Spi. Es gelang ihm jedoch, Platz 2 zu hal-ten.
Richtig spannend wird es auf den Plätzen 3bis 7, die lediglich 7 Punkte auseinander lie-gen. Hier muß wohl am letzten Tag mit Harkenund Ösen gekäpft werden.
Der Tag hatte es in sich. Nach obendrein 30Grad Hitze und 24 Grad Wassertemperaturwurden zahlreiche Sonnenbrände zur Schaugetragen.
Die Top 5:
1. Mitch BoothTaylor Booth Niederlande
2. Greg ThomasJacques Bernier USA
3. Gavin ColbyCori Camenish Switzerland
4. Aaron Worrall Andrew Keag Australia
5. A. BredendiekNiels Fröhmer Deutschland
HOBIE REGATTENTIGER-WM
30 Raumschots
Der 4. Tag
Auch heute sollte sich vieles ändern Es gabSieger und Verlierer. Heute sollte der beste Tagzum segeln werden.
Der Tropencyclon hatte sich ein wenig verzo-gen und der Monsun setzte sich durch underlaubte tolle Wettfahrten.
Viel Action auf dem Wasser mit vielen spek-takulären Szenen...
Stecker, unkontrolliert wehende Spis.Die Krönung waren Mark Haswell und Kath
Fong, die fast das Boot der Regattaleitungüberfuhren.
Die Teams mit der größten Erfahrung bei sol-chen Bedingungen machten jetzt großeSchritte. Shrek und Donkey (BradSumner/Kevin Winchester) fuhren unheimlichschnell. Sie gewan-nen Rennen 12 und erziel-ten an die-sem Tag 2 weitere vierte Plätze.
Den größten Sprung an diesem Tag machtenGavin Colby und Cori Camenish die sich in 4Wettfahrten von Platz 6 auf 3 verbesserten.
Auch Allan Lawrence und Gordon McGillivray segelten schnell und verbes-sertensich mit den Platzierungen 5 und 7 auf den12. Gesamtplatz.
Aaron Worral und Adrew Keag über-holtendas Deutsche Team Catawest und rangiertenjetzt auf Rang 4.
Enrique Figoeroa fiel mit Problemen am Spiauf den 6. Rang zurück.
Am meißten überzeugte wieder MitchBooth, der mit nun 27 Punkten weit in Frontlag.
Die besten Deutschen: Andreas Bredendieck/Nils Frömer
HOBIE REGATTENTIGER-WM
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Der 5. TagWas mit einem großen Knall enden sollte,
verpuffte leider.Um 3 Uhr wurde, nachdem es keine
Anzeichen für Wind gab, abgeschossen.
Tragisch endete es für Enrique Figoeroa.Aufgrund der Tatsache, dass die Plätze 3 – 7so nah beieinander lagen, muß es für ihn sehrfrustrierend gewesen sein, nach einem so viel-versprechenden Anfang noch so abgefallen zusein.
Es gewann einmal mehr die größteKonstanz. Das Vater-Sohn Team von Mitch undTaylor Booth war der verdiente Sieger.
1. Booth/Booth NED2. Thomas/Bernier USA3. Colby/Camenish SUI4. Worrall/Keag AUS5. Bredendiek/Fröhmer GER6. Figueroa/Hernandez PUR7. Sumner/Winchester AUS8. Proust/Andrillon FRA9. Gray/Binder AUS10.Christensen/Christensen USA
Platz 5 in der Welt: Andreas Bredendieck/Nils Frömer (re.)
Inserentenverzeichnis
HOBIE REGATTENAUS DEM SÜDEN
32 Raumschots
HOBIE REGATTENAUS DEM SÜDEN
33Raumschots
34 Raumschots DRUCKHAUS
Garcia GmbH · Stauffenbergstraße 14–20
51379 Leverkusen ISDN 0 2171/70 70 15Telefon 0 2171/70 70-0 Internet www.garcia.deTelefax 0 2171/70 70 70 E-Mail [email protected]
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HOBIE REGATTENAUS DEM NORDEN
36 Raumschots
WM
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GER
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Norddeutsche 14er waren, die den Kontaktzwischen IHCA und Trave-münder Woche her-gestellt haben um eine WM für ihre Klasseauszurichten. Die Euro für die anderen Klassenwur-den auf Wunsch der EHCA und der Werftnachträglich in die Veranstaltung eingebaut.Es gibt allen Klassen Möglichkeit, eine großeund hervorragend organisierte Veranstaltungbesuchen zu können.Aus Gründen, die ich hier noch nennen werde,beschränkt sich die Zeit, die ich für dieseArbeit investiere auf ganz spezielle Dinge, diesich im Großen mit den 14ern beschäftigen.Wer die Gründe gleich lesen wird, wird hierfürVerständnis aufbringen.Ich möchte jedoch nicht vergessen, zu erwäh-nen, dass ein Engagement eines Tiger-Seglers,der Infos zwischen Ver-anstaltern und Seglernseiner Klasse transportieren möchte durchauswill-kommen ist. Ich stelle gerne Verbin-dun-gen her.
Allgemeine Infos
Travemünde ist ein altes Ostseeheil-bad in derLübecker Bucht, welches mit seiner großenTradition und dem größten Hafen Schleswig-Holsteins ein tolles Ambiente versprüht.Höhepunkt des Jahres ist aus Sicht derKurverwaltung, der Gemeinde und desLübecker Yacht Clubs die Travemün-der Woche.2003 wird diese zum 114. Mal ausgetragen. Indieser Zeit hatte man in Travemünde ausrei-chend Zeit um die Erfahrung zu erlangen, dienö-tig ist, eine Segelveranstaltung zu or-gani-sieren, die Weltruf hat. Nicht um-sonst istTravemünde heißer Anwärter auf dieAusrichtung der olympischenSegelwettbewerbe 2012.
AUS DEM NORDEN
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Vom 22.-26. Juli 03’ findet im Rahmender Travemünder Woche, ausgerichtet inZusammenarbeit von IHCA, EHCA undLübecker Yacht Club die oben ge-nannteVeranstaltung statt. Als von der DHCKVeingesetzter Ansprechpartner für diesesEreignis möchte ich nicht vermissen,Interessierte über die neu-estenEntwicklungen zu unterrichten.Die Infos übersende ich auch gerne frü-her, wenn ihr mir erlaubt, euch in mei-nen Email-Verteiler aufzunehmen.Wendet euch an [email protected]
Zunächst aber ein Hinweis in eigener Sache.Als 14er Segler kümmere ich mich hauptsäch-lich um Fragen zum Hauptteil dieserVeranstaltung, der 14er WM.Ich möchte hierzu festhalten, dass es
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Die Bahnen
...sind ca. 5 Kilometer von den Liege-plätzenentfernt und liegen recht dicht unter Land amwestlichen Eingang der Travemünder in dieLübecker Bucht.
Die 14er WM findet auf einer eigenen Bahnstatt. Die Europameisterschaft der Tiger undder Euro-Cup der FX1 und FOX auf einer Bahndaneben.
Da alle Klassen vorm Brodtener Steil-ufersegeln und auf dieser Steilküste ein Cafe gele-gen ist, von dem man eine fantastische Sichtauf die Ostsee hat, wird auch für ZuschauerRegatta pur geboten.
Die Youth Challange der Hobie 16 mit Spi undder Dragoon finden vorm Tra-vemünder Strandstatt.
Unterkünfte
Wer Hotelzimmer oder Appartement buchenmöchte, sollte Kontakt zur TravemünderKurverwaltung aufneh-men. Unterwww.luebeck-tourismus.de lassen sich ausrei-chende Infos finden.
Mit Wohnmobil oder Zelt ist eine Anrei-se abdem 19. Juli möglich.Wohnmobile und Zelte können in und an derKatamaranstation „Mövenstein” aufgestelltwerden.„Mövenstein” ist die alte BadeanstaltTravemündes.Man findet ein wunderhübsches Haus und einin große Bäume eingefasstes Grundstück vor,welches direkt an der Ostsee gelegen ist vor.Sehr hübsch!!!Die sanitären Anlagen sind neu und sehr sau-ber.„Mövenstein” ist ca. 800 Meter von denLiegeplätzen der Boote entfernt. So ist es rat-sam, ein Fahrrad mitzubringen.Da der Weg zwischen Seglerdorf undLiegeplätzen sich an der Promenade und amWasser entlang zieht, dürfte er nicht allzubeschwerlich werden.
Der Strand
Die Boote werden an der Hafenmole geparkt.Sie bietet Schutz beim Was-sern der Boote.Egal bei welcher Wind-richtung und -stärke
Der Strand ist hier sehr breit und bildet dasHerzstück der Veranstaltung.Hier wird das Festzelt stehen und auch fastjede Veranstaltung abgehalten.
14er kommen wohl etwas zu kurz. Wer genau-ere Infos braucht kann es so versuchen:
Lorenzen-moden@t-online.dewww.hobieclass.comwww.hobieworlds.comwww.haveahobieday.comwww.lyc.de
Leider erfüllt mich ein Problem bezüg-lich die-ser Veranstaltung mit der meis-ten Sorge undes raubt mir auch die meiste Zeit.
Im Januar entschied John Dinsdale, entgegender Tradition aber wirt-schaftlich wohl konse-quent richtig, dass die Werft zur 14er WMkeine Charterboote für Segler aus Übersee zurVerfügung stellen wird.
Das die 14er WM unter fehlenderInternationalität leiden soll, wollte ich nichthinnehmen und installierte ein Charter-Projektauf privater Basis.(Vgl. RS 01/03 Seite 158)
Internationalen Seglern, vor allem denen vonanderen Kontinenten soll trotz des Rückziehersder Werft die Möglichkeit gegeben werden, ander WM teilzunehmen.
Bisher ist die Arbeit für das Charter-Projektaußerordentlich gut verlaufen.
Das Transportproblem wird sich durch dieHilfsbereitschaft einzelner Perso-nen bändigenlassen. Viele Teilnehmer werden ein zweitesBoot mitbringen. Darüber hinaus haben man-che sehr nette Freunde die Bürde auf sichgenommen, im Notfall auch gesonderte Touren
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Veranstaltungen
Im Hobiezelt finden Eröffnungsfeier, BBQ-Partyund Siegerehrung statt.Darüber hinaus sind alle Hobies von der StadtLübeck für einen Abend auf dem altenGroßsegler „PASSAT”, bei essen und trinkensowie Live-Musik eingeladen.
Die Travemünder Woche
Neben den Veranstaltungen auf dem Hobie-Event bietet die Hauptveran-staltung ein riesi-ges Angebot.
Im Gegensatz zur Kieler Woche, bei derSegelwettbewerbe und Volksfest kilometervoneinander getrennt sind, findet bei derTravemünder Woche alles in sehr familiärerAtmosphäre an einem Punkt statt.
Von Konzerten über Kleinkunst bis zurBeschäftigung für Kinder wird jederFreizeitspaß geboten.Hervorzuheben ist „Sandworld”. EinSandburgenwettbewerb, bei dem Sandburgenin unerwarteter größe und Form zu Tage tre-ten.
Wie auch der Liegeplatz der „PASSAT” ist„Sandworld” auf der gegenüber lie-gendenSeite der Trave, dem Priwall gelegen. Die bei-den Ufer sind aber durch eine Fähre miteinan-der verbun-den.
Charterboote
Gerne würde ich euch noch mehr an allgemei-nen Informationen geben. Gerade die Nicht-
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So konnte ich bereit 6 Seglern aus Übersee diefrohe Botschaft übermitteln, dass sie bei derWM mit Sicherheit ein Boot bekommen wer-den.
Der Erfolg:
2 Brasilianer haben fest zugesagt.1 Ami und 2 Südafrikaner und ein Brasilianerchecken derweil Urlaub, Flüge undUnterkünfte, und haben ihr Interesse nochmalsunterstrichen.1 Südafrikaner sprang leider ab.2 Deutsche besorgten sich Boote auf eigeneFaust.
So fehlen mir jetzt noch weitere 7 Boote. Evtl.das ein oder andere weniger, da vielleicht noch1 oder 2 Interessenten abspringen.Allerdings glaube ich auch, dass sich noch malein paar neue Interessenten melden werden.So kann es auch sein, dass ich wiederum mehrBoote brauche.
Wer kann weitere Boote vermitteln ?
Eigner erhalten 225,-EURO pro BootMieter zahlen 350,-EURO Kaution und werdengezwungen, die Boote zu versichern.
Telefonisch bitte melden unter 04364/8350
Die Boote werden versichert. Wer aber nochweiß, wie man eine günstigere Versicherungerhaschen kann, darf mir gerne Tips geben
Volker Lorenzen
zu fahren. Besonders hervorheben möchte ichhier den Tiger-Segler(!!!) Michael Walther.Danke Mann !!!
Einen Run auf Charter-Boote hat es zwar nichtgegeben, durchaus kann man aber von einemregen Interesse sprechen.
Auf der ersten von mir erstellten Wartelistefanden sich 15 Interessenten.
5 Südafrikaner3 Brasilianer2 Amerikaner1 Engländer1 Österreicher3 Deutsche
Bisher konnte ich 6 Boote für das Charter-Projekt auftreiben.
Dank gilt hier:Klaus MüllerMatthias MüllerErich KrägelohHenny BockelmannVolker MeucheAndreas Martens
Alle Boote sind in einem Zustand, der WM-würdig ist. Zwar sage ich jedem potentiellenMieter, dass er zur Sicherheit eigeneRuderblätter und Segel mitbringen sollte, aberauch so sind die Boote durchaus gut genugum bei einer WM vorne mitzuhalten.Als Maß für die Eignung eines Bootes setze ichein, ob das Boot mit einer alten, aufgesetztenTravellerschiene oder der neuen, integriertenausgestattet ist.
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SCC zur „Jever Cup Super Sail Sylt” für Euchwie in den Vorjahren ein maximalesLeistungspaket zum minimalen Preis arrangie-ren.
Das beginnt bereits bei der Anreise: Im vergan-genen Jahr investierte der SCC allein 7700Euro, um die Fahrtkosten mit dem Autozugvom Festland nach Sylt und zurück für dieAktiven deutlich zu senken. Dies ist uns auchin diesem Jahr geglückt: Die ersten 20 gemel-deten Teams erhalten auf die Hin- undRückfahrt eine Ermäßigung von satten 100Euro. Aber auch alle übrigen Teilnehmer kom-men in den Genuss eines kräftigenNachlasses: Der Preis für die Hin- undRückfahrt beträgt bei Gespannen zwischensechs und acht Metern 103 Euro, beiGespannen zwischen acht und zehn Meter128 Euro und bei Gespannen zwischen zehnund 15 Metern 192 Euro.
Mehr noch: Jeder Segler, der zusätzlich miteinem Jugendboot und -team anreist,bekommt die Überfahrt zum Nulltarif! Bonus:Wer mit dem Autozug anreist, kann denWesterländer „Stadtbus” während seinesAufenthalts gratis nutzen. Weiter geht’s: Direktam Veranstaltungsort - nur zwei Steinwürfevom Strand entfernt - wird für Euch einGroßparkplatz reserviert. EineAusnahmeregelung ermöglicht dort das Über-
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Inzwischen hat es sich in der Szene her-umgesprochen: Für die Regatta „JeverCup / Super Sail Sylt” lohnt auch derweiteste Weg. Zu Pfingsten, vom 7. biszum 9. Juni 2003, werden sich zahlreicheSegler in der Brandung vor Westerlandmessen. An die hundert Teams aus demgesamten Bundesgebiet und dembenachbarten Ausland werden zu dieserRanglistenregatta für „Hobie 16” und„Hobie Tiger” erwartet. Bewertet wirddiese Regatta mit dem Faktor 1,3.Zugleich stellt die „Jever Cup / SuperSail Sylt” gleichsam eine Generalprobefür das Jahr 2004 dar: Dann nämlichwird vor Westerland die DeutscheMeisterschaft für die Bootsklassen“Hobie 16” und “Hobie Tiger” ausgetra-gen.
Neben dem sportlichen Event setzen auch dieOrganisation und das Programm Maßstäbe,vom Sylter Catamaran Club (SCC) stets vonlanger Hand vorbereitet. Der SCC-VorsitzendeWilly Trautmann: “Die „Super Sail Sylt” sollihren Namen alle Ehre machen, und dahererwartet Euch nicht nur ein erstklassigesSegelrevier im Ambiente von Deutschlandsbekanntester Urlaubsinsel. Wir wollen Euchund Eure Familien auch super umsorgen.Entgegen dem gelegentlichen Vorurteil, Sylt seifür Normalsterbliche nicht bezahlbar, wird der
Reif für die Insel zu Pfingsten JEVER-
nachten in Wohnmobilen. Ein weiterer Service:Wir transportieren Eure Boote mit Trailern vomParkplatz direkt zum Strand.
Auch anderweitig lassen wir uns nicht lumpen:Wir zahlen für Euch und Eure Angehörigen dieKurabgabe, so dass Ihr uneingeschränktenZugang zum Strand habt. In derAnmeldegebühr enthalten sind für jedenAktiven pro Tag drei warme Mahlzeiten undGetränke. Jeder Aktive erhält zudem das -mittlerweile sehr begehrte - „Jever Cup /
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CUP Super Sail Sylt
Super Sail Sylt”-Shirt. Gratis ist für Euch undEure Lieben ist auch der Eintritt zu den abend-lichen Seglerparties, bei denen Live-Musik undeine Tombola für gute Laune sorgen. Unteranderem verlosen wir vier Sail & Surf-Reisennach Mallorca sowie vier weitere Reisen nachSylt - für Euch gibt’s die Lose natürlich kosten-los.
Falls Ihr mit Kind und Kegel zur „Super SailSylt” kommt, hier noch ein heißer Tipp: In der„Villa Kunterbunt” an der Promenade - in
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Wattenmeer, Heide und Dünen, sehenswerteFriesendörfer und ein außergewöhnlichesAngebot in Sachen Shopping, Gastronomieund Nightlife. Ich hoffe, wir sehen uns zuPfingsten - in Deutschland ganz oben!”
P.S. Ohne die Unterstützung unserer Sponsorenwäre all dies nicht möglich. Der ganz besonde-re Dank gilt daher: Jever, VW, DB Autozug, SyltMarketing GmbH, Tourismus-Service
Westerland, Energieversorgung Sylt,Hanseboot, Jürgen Gosch, Sport Mohr, Sylt-Strandkörbe und Pro Sail.
Let’s go: Premiere für die“Jever Super Sail Tour”
Zwei Meere. Ein Fluss. Fünf Stationen zwischen
direkter Nähe zum Austragungsort - wird eineprofessionelle Kinderbetreuung durch geschul-te Fachkräfte des Tourismus-ServiceWesterland gewährleistet, die Ihr gern inAnspruch nehmen könnt. Für das leiblicheWohl Eurer Familien sorgen gastronomischeStände auf der Promenade. Dort findet auchdas Rahmenprogramm statt, außerdem hältein Moderator die Zuschauer an allen dreiTagen auf dem laufenden. Und auch bei der
Pokalvergabe wollen wir nicht geizen - bei derSiegerehrung wird das erste Drittel alleTeilnehmer belohnt.
Genießt also einfach mal ein sonnigesWochenende auf Deutschlands bekanntesterUrlaubsinsel. Ein tolles Segelrevier erwartetEuch, dazu haben wir einen schier endlosen,feinkörnigen Strand zu bieten, eine bezaubern-de Landschaft zwischen Deichen und
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Hamburg und Sylt. Profis und Newcomer.Segeln at its best. Das ist die „Jever Cup SailTour 2003”: Eine Regatta-Serie, die neueAkzente setzt. Gemeinsam mit dem SylterCatamaran Club, der SeglervereinigungHeiligenhafen, dem Segelverein Kellenhusenund dem Hamburger Segel Club arrangiert dieSegelinitiative “Pro Sail” in diesem Jahr fünfTop-Veranstaltungen. Und hier passiert’s: DenAuftakt macht der „Jever Cup / Super SailSylt” vom 7. bis 9. Juni vor Westerland. Es fol-gen der „Jever Cup / 60 Seemeilen vor Sylt”am 19. und 20. Juli vor Sylt, der „Jever Cup /Super Sail Kellenhusen” am 9. und 10. Augustvor Kellenhusen, der „Jever Cup / Fehmarnrund” vom 22. bis 24. August zwischenHeiligenhafen und Fehmarn und als krönender
Abschluss der „Jever Cup / Best of the Best”am 9. und 10. Oktober auf der HamburgerAußenalster.
“Wir freuen uns bei dieser erstmalig ausgetra-genen Regatta-Serie nicht nur auf spannendeRennen, sondern möchten auch denGemeinschaftsgeist sowie die Begegnung zwi-schen Aktiven und Zuschauern intensivieren.Schließlich genießen die Segelregatten aucheinen touristischen Stellenwert und werdenvon den Austragungsorten entsprechendgefördert”, erklärt Willy Trautmann von derSegelinitiative “Pro Sail”, die sich alsBindeglied zwischen den sportlichenAktivitäten der Segelvereine und demEngagement der Sponsoren definiert. Detlef
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Mohr: “Erklärtes Ziel ist es, das Segeln alsBreitensport zu stärken, Hemmschwellen zwi-schen Neulingen und Regattaseglern abzubau-en, die sportliche Kameradschaft unter denSeglern und die Jugendarbeit nachhaltig zufördern.”
Die Veranstaltungen in der Übersicht: Immermehr Segler kennen zu Pfingsten nur ein Ziel -sie sind reif für die Insel. Vom 7. bis zum 9.Juni 2003 wird in der Brandung vorWesterland wieder der „Jever Cup / Super SailSylt” ausgetragen. Knapp hundert Seglerteamsaus dem gesamten Bundesgebiet und dembenachbarten Ausland werden zu dieserRanglistenregatta für „Hobie 16” und „HobieTiger” erwartet. Am 19. und 20. Juli setzt der„Jever Cup / 60 Seemeilen vor Sylt” die Tourfort: Zum bereits 16. Mal lädt dieseLangstreckenregatta dann zu einem attrakti-ven Kurs entlang der Sylter Westküste ein.Rund 30 Boote verschiedener Catamaran-Klassen gehen am ersten Tag am Südzipfel derInsel an den Start, um etwa drei Stunden spä-ter den Norden Sylts zu erreichen. Nach einerzünftigen Seglerparty geht es am nächstenMorgen wieder retour von List nach Hörnum.
An die 100 Teams werden am 9. und 10.August im Ostseebad Kellenhusen erwartet.Die Regatta bildet einen reizvollen Kontrast zur„stürmischen” Nordsee, doch auch hier wer-den die Teilnehmer aus dem In- und Auslandschnell merken: Die Ostsee ist keinBaggerteich, sondern hat auch ihre Tücken. EinHighlight im Rahmenprogramm des „JeverCup / Super Sail Kellenhusen” spielt sich übri-gens nicht auf dem Wasser, sondern auf der
Bühne ab: Ein abendliches Open-air-Konzertwird dann die Stimmung der Segler und derzahlreichen Besucher kräftig anheizen.
Acht Jahre lang lag die Segelregatta „Fehmarnrund” im Dornröschenschlaf - 2001 wurde sieerfolgreich wiederbelebt. Die Neuauflage über-traf mit einem Startfeld von rund 150Catamaranen und etwa 60 Yachten dieErwartungen der Veranstalter. Vom 22. bis 24.August steht beim „Jever Cup / Fehmarnrund” erneut die 50 Seemeilen langeUmrundung der Ostseeinsel Fehmarn bevor.Auch das abschließende „Matchrace” imHafen von Heiligenhafen, die DeutscheJugendmeisterschaft auf „Hobie 16” sowiedas Rahmenprogramm und die „Jever DarkNights” dürften viele Zaungäste anlocken.
Krönender Abschluss der „Jever Cup Sail Tour”wird voraussichtlich im September der erstma-lig ausgetragene „Jever Cup / Best of theBest” sein. Dafür reisen die erfolgreichstenSegler der Tour nicht an die Nord- oder Ostsee,sondern bleiben im „Binnenland”: Auf vier„Hobie 16” und vier „Hobie Tiger”, zurVerfügung gestellt von der Segelinitiative “ProSail”, wird beim „Matchrace” auf derAußenalster die hohe Schule des Segelnsdemonstriert: An den Start gehen 40Spitzenakteure, darunter sicherlich auchDeutsche-, Europa- und Weltmeister verschie-dener Bootsklassen.
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FREIZEITAUS DEM “WESTEN”
Segeln gegen denStrom
WIE ERKENNE ICH STROM?Tonnen, Bojen, Ankerlieger sind wichtigeHilfsmittel, die uns den Strom nach Stärke undRichtung verraten!Auffällig ist, wenn das Startboot nicht im Windliegt. Das ist IMMER ein Zeichen für dasVorhandensein von Strom.Hat man vor einem Lauf noch Zeit, sich dieBahn anzusehen, segelt man an die nächsteBahnmarke heran und betrachtet, ob sie einKielwasser hat. Läuft das Kielwasser nachSüden als ein Beispiel setzt der Strom vonNorden (richtig heißt das: Wir habenSüdstrom, aber das verwirrt die meisten).Strom gegen Wind erzeugt immer eine unan-genehme Kabbelsee, dies ist ein weiteresuntrügerisches Zeichen für Strom, Glattwasserentsteht, wenn Strom und Wind in eineRichtung setzen.Weiter ist zu sagen, daß der Strom im tiefenFahrwasser stärker setzt, als unter denSandbänken oder im Flachwasser. Auch amPrallhang setzt stärkerer Strom (in derAußenkurve) als am Gleithang.Daher sollte man sich das Revier anhand einerSeekarte einprägen, um die Bänke zu kennen.Ein weiteres Hilfsmittel ist die Kenntnis derGezeiten nach Tidenkalender (wann ist Hoch-,wann ist Niedrigwasser), wichtig ist es zu wis-sen, wann der Strom drehen soll. In der Regel
dreht der Strom mit Niedrigwasser bzw.Hochwasser. Einflüsse wie Wind können auchdazu führen, daß der Strom erst später dreht,als vorhergesagt.
WAS MACHE ICH MIT DEM STROM?
Einfache Antwort: Ich nutze ihn zu meinemVorteil!Nun, dazu muß ich ihn natürlich kennen. Ichhabe mir die Seekarte angeschaut und weißungefähr wo flacheres Wasser und wo tieferesWasser ist. Dazu hilft eine Beobachtung derWellen: Bei Glattwasser ist eine Sandbank gutzu erkennen, denn an der Stromleekante istimmer Kabbelwasser zu sehen. Also Obacht!Nehmen wir also an. Wir segeln auf derDeutschen Meisterschaft vor ÜLT. ImTidenkalender ist Eesterland auf ÜLT einBezugsort und soll um 12 Uhr Hochwasserhaben.Das soll in unserem Fall bedeuten, daß derStrom bis 12 Uhr nach Norden setzt (alsoNordstrom). Der Wind weht aus Westen mit 8-10 kn. Damit kommt der Strom 90 Grad ver-setzt zum Wind. Der erste Lauf soll ein AC-ACKurs sein, also Up and Down.Um nun den Strom günstig zu nutzen, starteich auf Backbordbug bei neutraler Startlinie imletzten Drittel vor dem Startschiff.
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FREIZEITAUS DEM”WESTEN”
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Der Strom kommt so ca.40 Grad von Backbordund bewirkt einen Versatz des Bootes nachSteuerbord, also Luv. Durch diesen Effekt ver-stärkt sich sogar der relative Wind, der es mirermöglicht weiter Höhe zu laufen.Auf dem Downwindkurs falle ich um die A-Mark (Tonne 1) herum ab und laufe Tiefe aufBACKbordbug. Das ist nun schon nicht mehrso leicht, weil der relative Wind nun schwächerausfällt, als ohne Strom, es lohnt sich hierjedoch Tiefe zu stehen. Die einzige Halse kannich etwas vor der normalen Anlegeliniemachen, da ich ja von der Marke weggesetztwerde! Nun fahre ich fast mit dem Strom aufdie Marke zu. Dadurch kann ich nicht so engwie sonst um die Tonne herum segeln.Trotzdem laufe ich Höhe an der nun folgendenKreuz und fahre auch die 2te Kreuz nach einerWende auf Bb gegen den Strom!
Faustregel: Der erste Schlag sollte immergegen den Strom gesegelt werden! Egal ob ander Kreuz oder Raumschots!
Es gibt einen weiteren Effekt: Das STROM-SCHNEIDEN.
Auf einigen Kursen muß man fast genaugegen den Strom fahren. In solchen Fällenbeobachtet man z.B. bei Jens Goritz, daß erein relativ strammes Rigg fährt.Warum?Nun, kann ich an der Kreuz den Strom soanschneiden, daß er mich nach Luv drückt,habe ich gewonnen. Das kann ich erreichen,indem ich mehr Riggspannung fahre, unddamit mehr Höhe laufe.Raumschots gilt gleiches: Ich muß den Stromso schneiden, daß er mich nach Lee drückt.
Hier ist es dann aber günstiger, das Rigg etwasweniger stramm zu fahren.
Nun ergibt sich noch ein dritter Standardfall:Der Strom steht genau gegenan.In diesem Fall fahre ich die Kreuz in flachemWasser, vor Föhr also z.B. auf der Halligseiteim Watt, überstehe die Luvtonne und fahredann vorsichtig aber mit Speed weiter in denStrom um die Tonne zu runden.Downwind geht es dann im Hauptfahrwassermit viel Tiefe im Hauptstrom zum Gate.
Also kurz zusammengefaßt:
Der erste Schlag immer gegen den Strom.
Kommt der Strom gegenan also genau ausLuv: Im Flachwasser aufkreuzen und imTiefwasser die Downwindstrecke.
Steht der Strom fast genau von vorn: Stromschneiden!
Das Konzept ist für mich vor Westerland oderWyk auf Föhr aufgegangen
Ich hoffe, die Tips helfen, bin auch fürVerbesserungen der Insulaner und Nicht-Insulander sehr aufgeschlossen!
Fritz-Rüdiger Klock
PS: All meine Erkenntnisse beruhen auf meinernautischen Ausbildung, einschlägiger Literaturaber auch der Erfahrung, die nicht zuletztdurch gute Freunde wie Uwe Flügge geschultworden ist.
FREIZEITWIE ICH ZUM HOBIE KAM
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Sönke in seinem Element
Vom Opti -zum Hobie
Den Anfang machte vor ca. 10 Jahren ein Opti, der trotz seines Alters immer nocheine Art Segel hatte. Nachdem ich bei meinem ersten Versuch das Boot zu bändigenanfang Januar auf Nachbars See kläglich gescheitert, d.h. gekentert bin, wurde beieinem heissen Getränk mein Entschluss besiegelt, mich so leicht nicht wieder umkip-pen zu lassen. Nach einigen Jahren der Segelei, bald auch mit einem besseren Bootund der Teilnahme an einer handvoll Regatten stand fest, das die Kiste ausgereizt istund einem anderen schwimmendem Untersatz die Zukunft gehören wird.
FREIZEITWIE ICH ZUM HOBIE KAM
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Diesen zu finden wahr jedoch leichter gesagtals getan... Ich machte mich also in Flensburgmit der Hoffnung, bei so viel Wasser auch vieleBoote zu finden, auf die Suche nach derZukunft. Dabei versuchte ich in verschiedenenVereinen mein Glück und segelte hier und daverschiedenes, aber der Funke sprang nichtüber. Bis mir bei der HanseBoot eineRaumschots in die Hände fiel in der von soge-nannten Hobies geschwärmt und auch irgend-wie der CCFF erwähnt wurde. Schnell warendie ersten Kontakte geknüpft und derBegegnung mit dem Hobie stand nichts mehrim Wege. Ein bisschen Mut kostete es dannaber schon sich bei den ersten Schlägen demTrampolin (wo kann man sich hier denn fest-halten??) und dem Trapez anzuvertrauen undmit einem Höllentempo, so kam es mir vor,über das Wasser zu fliegen.
Und ich war begeistert...Mehrere Jahre bin ich dann als Schotte mitKlaus oder Fritz auf vielen Regatten gewesenund konnte bei ihnen die hohe Kunst des desHobie 16 segelns mit allem was da zu gehörterlernen. Nach dem Eintritt in die KV und derTeilnahme an mehreren Regatten, inzwischenauch als Steuermann eines Hobie 14, dann 16führte es letztes (vorletztes?) Jahr zu dem hof-fentlich vorläufigen Höhepunk, der Aufnahmein die A-Flotte HC16.
Sönke
Sönke in seinem Element
FREIZEITALLER HOBIE IST (NICHT) SCHWER
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Also, das Tauwerk
Ohne Leinen, Tampen oder Bändselgeht beim Segeln nichts. Tauwerk, ist einBegriff, der für die Summe aller aneinem Schiff verwendeten „Strippen“steht. Wie auch in allen anderenBereichen des Segelns hat sich eineeigene Terminologie herausgebildet, diezunächst verwirrend erscheint, aberüber Jahrhunderte in der Seefahrtgewachsen ist.
Und die Begriffe
Im Folgenden soll ein kleiner und sicher nichtvollständiger Abriß über die wichtigstenBegriffe gegeben werden. Unter Tauwerk ver-steht man sämtliche eingesetzte Materialien,vom Naturfaserprodukt bis zum Drahtseil. EinTau im landläufigen Sinne ist für den Seglereine Leine oder ein Ende, wenn es eine mittle-re Stärke aufweist. Ein dünnes Ende wird alsBändsel bezeichnet, ein dickes Ende als Trosse.Und was wir unter Bindfaden verstehen ist inder Seglersprache das Takelgarn.
Jetzt wird es ganz verwirrend: Anfang undEnde einer Leine ist der Tampen, d.h. jedesEnde hat zwei Tampen. Aber auch bei einerLeine die nicht allzulang ist, spricht man auch
von einem Tampen. Alles klar? Weitere Begriffekommen ins Spiel, wenn man Tauwerk unterfunktionellen Aspekten betrachtet. So gibt esan Bord Schoten, je nach Einsatz alsFockschot, Großschot oder Spinnakerschotbenannt. Die Schoten sind Enden, die zumBedienen der Segel verwendet werden. Mit
Aller Hobie ist(nicht) schwerTauwerk, Knoten, Takelgarn
Die Bucht
FREIZEITALLER HOBIE IST (NICHT) SCHWER
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oder Schleppleine Elastizität gefragt, ist diesbei Fallen oder Schoten ganz und gar uner-wünscht.
DrahttauwerkStahldrähte waren bis vor einigen Jahren ver-zinkt, mittlerweile wird nur noch nichtrosten-der Stahl verwendet, besser bekannt unterMarkennamen wie Nirosta oder V2A. Aberauch Speziallegierungen halten, besonders imRegattabereich, Einzug im Segelsport.Haupteinsatz: Wanten, Stage, Fallen.
MaterialaufbauHier wird zwischen geschlagenem undgeflochtenem Tauwerk unterschieden.
Geschlagenes Tauwerk besteht aus 3-4 einzel-nen Leinen, die Kardeele. Oft befindet sich imgeschlagenen Tauwerk noch eine Leine um die
Fallen wiederum werden Segel hochgezogen,aber auch am Schwert oder an derRuderanlage gibt es Fallen. SämtlichesTauwerk, das zum Einstellen, Setzen oderBergen der Segel bzw. Ruder und Schwertdient, bezeichnet der Segler als laufendes Gut.Dazu gehören also: Die Schoten, Fallen,Niederholer, Aufholer, Liekenstrecker,Trapezeinrichtung. Das stehende Gut ist dage-gen jener Teil der Takelage, der den Mast (hof-fentlich) in seiner Position hält. Dazu gehören:Wanten, Vorstag, Achterstag oder Backstag,Diamonddrähte.
Und nun zum MaterialDas Material, aus dem Tauwerk hergestelltwird, ist sehr vielfältig.
NaturfaserIn früheren Jahren wurden selbstverständlichausschließlich Materialien aus Naturfasern ver-wendet, wie Baumwolle, Sisal, Hanf oderKokosfaser. Heute werden z. T. nochBaumwollmaterialien in Kombination mitKunstfasern für Schoten verwendet, da sieweich sind und angenehm in der Hand liegen.
KunstfaserDazu gehören verschiedenen Materialien, diez. T. spezifische Vorteile haben:* Polyester (Diolen) weist eine geringeDehnung (Reck) auf;* Polypropylen ist leicht, nimmt kein Wasserauf, preiswert;* Polyamid ( Nylon) ist sehr elastisch;* Aramid (Kevlar) hat wenig Reck und ist sehrbelastbar.Je nach Funktion kommen bestimmteMaterialien zum Einsatz. Ist bei einer Anker-
die Kardeele geschlagen wird, die sogenannteSeele. Geschlagenes Tauwerk erkennt man ander spiralförmig gewundenen Oberfläche. Werspleißen möchte, kommt um diesenMaterialaufbau nicht herum.
Geflochtenes Tauwerk hat eine glatteOberfläche, Mantel genannt, der zum Schutzdes Kerns dient. Bei der Art der Flechtung gibtes sehr verschiedene Varianten: 8fach-,16fach-, Quadratflechtung usw.
Jetzt die KnotenEin richtig geschlagener Knoten muß dreiAufgaben erfüllen. Er muß* einfach und schnell herzustellen sein;* zuverlässig halten;* und sich wieder leicht lösen lassen.Ausgangspunkt fur viele Knoten ist die soge-
hindert. Man kann ihn an einem dickenTampen oder an einem runden Rohr oder Masteinsetzen. Beim Windsurfen war dies, vorEinführung der Schnellverschlüße, der klassi-sche Mast-Gabelbaum- Verbindungsknoten.
Der einfache/doppelte Schotstek
Er dient dazu, zwei unterschiedlich starkeTampen miteinander zu verbinden. Für die„doppelte Version“ wird das Ende zweimalherumgeschlagen.
Der Kreuzknoten
Sind die Tampen, die man verbinden will gleichstark, ist der Kreuzknoten der Richtige.Allerdings sollte permanenter Zug auf denLeinen sein, sonst kann er sich lösen.
Der Webeleinstek
Vom Aussehen ähnlich wie der Stopperstek,jedoch auch in der Hand zu machen, wenn diebeiden Enden nicht frei sind. Z.B. um eineRuderpinne mittschiffs zu fixieren.
FREIZEITALLER HOBIE IST (NICHT) SCHWER
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nannte Bucht: Dabei wird ein Tampen inHaarnadelform bzw. wie eine Serpentinegelegt. Beim Auge wird das Ende über Kreuzgelegt. Für unterschiedliche Einsatzzwecke gibtes auch verschiedene Knoten, hier eine kleineAuswahl (Abbildungen auf der nächstenSeite):
Der Achtknoten
Der Achtknoten soll das Ausrauschen einerLeine aus einer Führung verhindern, er ist alsoein Sicherungsknoten, der vielfach einsetzbarist.
Der Halbe SchlagDer Halbe Schlag wird meist in Verbindung mitdem Rundtörn bzw. 1 1/2 -fachen Rundtörneingesetzt. Hört sich aufregend an, ist aberganz einfach. Mit diesem Knoten kann mandas Boot an der Boje/Steg festbinden, er läßtsich auch unter Zug herstellen.
Der Stopperstek
Mit dem Stopperstek hat man einen Knoten,der das Verrutschen zur Seite wirkungsvoll ver-
FREIZEITALLER HOBIE IST (NICHT) SCHWER
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Der einfache/doppelte Palstek
Dieser klassische Segelknoten besteht auseiner Schlinge, die sich nicht zuzieht. Er hältsicher, kann jedoch nur bei entlasteter Leinegemacht werden. Ideal für das Festbindeneines Schiffes am Steg. In der doppeltenAusführung bietet er sich als Rettungsknotenoder Sicherungsleine an.
Der Slipstek
Ein Knoten zum schnellen oder kurzzeitigenBelegen, meist in Verbindung mit demRundtörn. Einsatzmöglichkeit: BeimAbschleppen wenn man u. U. schnell dieVerbindung lösen muß.
Zum Schluß die Fachausdrücke...Ende, Leine, Tampen, Tau, Bändsel, Trosse,geschlagenes Tauwerk, geflochtenes Tauwerk,Takelgarn, Takelage, stehendes Gut, laufendes
Gut, Schoten, Fallen, Kardeele, Seele, Spleißen,Palstek, Schotstek, Webeleinstek, Stopperstek,Achtknoten, Kopfschlag, Stopperstek,Kreuzknoten, Halber Schlag, Ausrauschen,Rundtörn, Kopfschlag, Auge, Bucht.
... und eine kleine Prüfung:1. Welche drei Voraussetzungen muß einKnoten erfüllen?2. Mit welchem Knoten verbindet man dieGroßschot mit der Traveller-Leine?3. Für welche Zwecke benötigt man die obenangefuhrten Knoten?4. Welche Verarbeitungsmerkmale gibt es fürTauwerk?5. Welche Fasern gibt es für Tauwerk?Bestanden? Kompliment!
(Wir danken dem VDWS für die Genehmigungzum Nachdruck)
Der Rundtörn
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Ihr mögt Euch fragen, warum schreibtder schon wieder so einen Artikel? Nun,ich denke über 10 Jahre Fahrenszeit beider Marine, drei Kommandantenzeitenund einiges mehr an Erfahrung aufKatamaranen und anderen Booten sindeiniges an Veranlassung für diesenArtikel. Ich habe dabei so manch ernsteErfahrung aber auch lustige Geschichteerlebt. Einige von den gefährlichenGeschichten hätten vermieden werdenkönnen.Zum Thema Überleben auf See gibt es zudemeinige Märchengeschichten, die ich gern auf-klären möchte.Ich habe nicht die Weisheit gepachtet, dochglaube ich, daß ich einiges von meinerErfahrung weiter vermitteln kann:
Wo fange ich am besten an?Okay, fangen wir am Strand an, bevor es aufsWasser geht.
Für mich ist es selbstverständlich, vor jedemSegeln mein Equipment auf seineZuverlässigkeit zu prüfen. Das geht ganzschnell, wenn man sein Boot und dessen mög-liche Schwachstellen kennt. Viele von euchwerden sagen, mein Boot war gestern okay,
dann wird es das auch heute sein! Nun, wasist mit Deinen Ringsplinten, bist Du sicher,dass die nicht aufgebogen sind? Meine sichereich grundsätzlich mit Tape!
Wann hast Du Deinen Mast das letzte Mal aufseine Wasserdichtigkeit überprüft? ZuSaisonbeginn ist das am einfachsten, wenn derMast noch nicht gesetzt ist. Es vermeidetÜberraschungen, denn wenn man erst beimkentern feststellt, daß er nicht dicht ist, kannes schon mal problematisch werden!Ich höre grundsätzlich vor dem Segeln denWetterbericht mit der Windvorhersage ab.Manchmal hat das Wasser Überraschungenmit dem Wetter für uns parat, auch auf soruhigen Binnenseen, auf die wir nicht richtigvorbereitet sind!Eine kleine Wolkenkunde hilft zusätzlich,schnelle Wetteränderungen zu erkennen.
Die Bekleidung und Ausrüstung: Hier sollteman nicht zu leichtsinnig verfahren. EineMehrinvestition in eine bessere Regattawestekann sich durchaus auszahlen und wenn manbedenkt, daß man rund 10 Jahre mit ihr segelnkann, sind 30 Euro Mehrkosten nur noch 3Euro pro Jahr. Auch im Sommer sollte manimmer ein Spraytop dabeihaben, um sich vor
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Unterkühlung zu schützen. Man kann immeretwas ausziehen, wenn einem zu warm ist,anziehen was man nicht dabei hat, ist dage-gen nicht möglich! Die Verdunstungskältedurch die relativ hohe Bootsgeschwindigkeitist nicht zu unterschätzen!Ein Trapez sollte man auch bei Schwachwindmitnehmen und die Regattaweste immer, wirk-lich immer tragen! Es sollte übrigens eineFeststoffweste sein, weil sichHalbautomatikwesten im Unfalle nichtbewährt haben (nicht ohnmachtsicher, wennman ohnmächtig ins Wasser fällt)!Ein vernünftiger Trockenanzug ist in unserenBreiten eigentlich immer das Richtige anBekleidung, weil man durch die hoheSegelgeschwindigkeit doch sehr schnell aus-kühlt, ohne daß man es so richtig bemerkt!
Auch den erfahrenen Seglern kann es passie-ren, daß man kentert (oder gekentert wird)und den Kontakt zum Boot verliert. In solchenFällen ist man für die richtige Bekleidungdankbar!Einmal im Wasser sollte man auch bei som-merlichen Temperaturen unnötigeBewegungen und damit Temperaturverlustevermeiden.Man kann noch bei 20 Grad Wassertemperatureine lebensgefährliche Unterkühlung erleiden.Versuche niemals Deinem treibenden Cathinterher zu schwimmen, das geht einfachnicht - es sei denn, der Mast steckt im Grundoder wenn der Cat vom verbliebenen Mannsofort durchgekentert wird, dann geht es sehrgut (bis 50 m Entfernung).
In solchen Situationen sollte man niemalsSchuhe oder andere Bekleidung ablegen.
Schuhe ziehen euch NIE unter Wasser, sieschwimmen und geben euch Auftrieb und iso-lieren Euren Körper gegenüber dem kälterenSeewasser!Alles andere sind Märchen!
Seit Ihr einmal gekentert, bleibt bei EuremBoot. Man findet ein Boot bei der Suche ausder Luft oder mit einem Schiff immer leichter,als einen Schwimmer. Wenn man Glück hat,wird man bei einem Meter Welle vielleicht auf100 Meter Entfernung vom Flugzeug auserkannt, einen Cat kann man dagegen schonaus 500 Metern entdecken!
Versucht nicht ans Ufer zu schwimmen!Unterkühlung und Erschöpfung sind die Folge!Und das Ufer kommt trotzdem nicht näher!Solltet ihr dennoch in die Verlegenheit kom-men, weitere Strecken schwimmen zu müssen,behaltet Eure Kleidung an, auch evtl. Pullover,auch sie isolieren und geben Auftrieb!! Again,alles andere sind Märchen!! Schwimmt aufdem Rücken und wenn Strom herrscht,schwimmt 90 Grad zu ihm (evtl. Landmarkennehmen). Ein Selbstversuch in voller Monturhilft und lässt meine Erklärungen im flachenWasser bei kameradschaftlicher Überwachungvielleicht nachvollziehen!
An Eurer Ausrüstung solltet Ihr auch einenNICO Signalstift tragen, mancheSchwimmwesten haben bereits die entspre-chenden Taschen dafür! Dieser Stift ist einiger-maßen weit sichtbar (ich denke 2 Seemeilenam Tage), und man hat genugReservemunition dabei.Einmal in Not, sollte man nicht mehr als 2Schuß in 30 Sekundenabständen auf einmal
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verschießen. Um erneut auf sich aufmerksamzu machen, nach mind. 30 Minuten wiederho-len. Evtl. Rettern kann man mit Einzelschüssendie genaue Position anzeigen. FrüheresSchießen macht wenig Sinn, denn auch Rettermüssen erst einmal zu euch hin kommen!
Eines der wichtigsten Ausrüstungsteile ist einMesser oder auch Multitool. Spätestens seitdem tödlichen Tornadounfall in 2002 solltejedem klar sein, wie sehr ein Messer helfenkann, wenn man es am Mann oder der Frauträgt.
Klingt in der Theorie gut, habe auch immereines dabei. Aber hast Du mal versucht, unterWasser in Panik und mit Handschuhen einMultitool erst aus der Tasche zu fischen unddann auch noch zu öffnen? Letzte Saison hatAxel 2 in Plastik eingeschweißte Cutterbesorgt. Die gehen vielleicht leichter zu bedie-nen.Einige Segler empfehlen ein Tauchermesser mitfeststehender Klinge, das man schnell errei-chen kann.
Übrigens gehört auf jedes Regattabegleitbootauch ein Messer, um verhakte Segler unterWasser frei schneiden zu können.
Ein Getränk an Bord - Bier sollte man nur anLand beim Apres Sailing trinken, hilft vor all zuschneller Austrocknung.
Schuhe sollten zu jeder Zeit getragen werden,denn von Wasser durchweichte Füße verletzenleichter oder knicken ohne Schuhe auch malgerne um, was dann mit einem Bänderrißenden kann!
Segelst Du etwas weiter weg, plane DeinenTrip so, daß Du zuerst gegen den Wind auf-kreuzt und den Rückweg raumschots genießenkannst. Bei einem Breakdown treibst Du auchso wieder an Deinen Strand oder dessen Nähezurück. In der Nordsee zuerst gegen denStrom.Erzähl Deiner Familie, wohin Du segeln willstund wann Du evtl. zurück kommst, das verhin-dert ungewollte Suchaktionen!
Auch als alter Hase sollte man einmal im Jahrzu Übungszwecken kentern. Das hilft evtl.auch, die Aufrichtzeiten in einer Regatta zuverbessern! Vielleicht kommt Dir dann nocheine Idee, wie Du Dein Aufrichtsystem verbes-sern kannst. Übrigens favorisiere ich alsAufrichtleine immer die Hawaiileine, die istquasi endlos, ist immer erreichbar und kannsich eigentlich auch nicht irgendwo unerreich-bar vertörnen. Die Hawaiileine ist natürlichHC16 - spezifisch. Martin hat mit ähnlichenSystemen auch auf dem F18 experimentiert.Nachteil ist, dass man einfach zu viel Hebelverschenkt im Gegensatz zu einer konventio-nellen Kenterleine über die Rümpfe. DieTechnik mit der Hawaiileine muß geübt wer-den, denn nur wer ausreichend schwer ist undsich wirklich genau und kerzengerade über dieWasseroberfläche hängt.
Weißt Du eigentlich, ob Du eine Schleppleinegebrauchen kannst? Nun, ich denke eine guteFockschot kann solche Zwecke im Notfallerfüllen. Sie mag auch als Verlängerung die-nen, wenn das Boot mit Motorboothilfe aufge-richtet werden muß, weil der Mast eben dochvoll Wasser ist. Alternativ kann man natürlich
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eine Spischot nutzen, falls man ein Bastelbootsegelt.
Bist du mal in ein Gewitter geraten, solltest Dudas Boot durchkentern, falls das Wasser tiefgenug ist und zwischen den Rümpfen geducktabwarten, bis es vorüber ist!In Sturmsituationen kann man das Boot par-ken und die stärksten Böen abreiten, bevordas Groß geborgen wird und unter Fock abge-laufen wird.Bei einem Hobie 16 gilt: Dazu wird max. Ruderzum anluven gelegt, die Fock ist offen undnicht belegt, die Großschot ist dicht derTraveller 2/3 raus ungefähr in Höhe derAusreitgurte. Das sollte eigentlich jeder Seglerkennen, weil das eine Supermöglichkeit ist, umvor einer Regatta auf dem Wasser zu warten!
Bei F18 Booten kann es sein, dass man mitbackgesetzter Fock und leicht geöffneterGroßschot besser parkt.
Allerdings ist das für Gewitter nicht empfeh-lenswert.
So, das ist alles, was mir auf die Schnelle inden Sinn kam!
Euch allen eine schöne Segelsaison aus denUSA!
Bestimmt habt auch Ihr Eure Story, die eigent-lich ganz schön haarsträubend war? Ich würdesie wie viele andere auch gerne lesen, um dar-aus zu lernen!
Fritz-Rüdiger Klocke
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Denkt man an das 14. DSV-Jugendseglertreffen 2001 zurück, beiwelchem der HC 16 seinerzeit unter hit-zigen Diskussionen zum neuen DSVJugendboot gewählt wurde, so verliefdas 15. DSV- Jugendseglertreffen indeutlich entspannterer Atmosphäre.
Die Hobies haben sich mit einer sportlichpositiven Bilanz in den Kanon derJugendklassen des DSV eingeführt. Dafür sorg-ten vor allem Hauke und Lauritz Bockelmannvom Segelklub Kellenhusen, die mit demTitelgewinn des Jugend-Europameisters unddem Gewinn der Deutschen HC16Bestenermittlung im Jahre 2002 einen gutenEinstand gegeben haben.
Für diese hervorragenden Leistungen wur-den Hauke und Lauritz im Rahmen der
Sportlerehrung durch den DSV JugendobmannHerrn Wolfgang Wagner mit der begehrtenDSV Plakette ausgezeichnet.
Der Gastvortrag eines Crewmitgliedes dersiegreichen Illbruck über das Volvo Ocean Racerundete neben interessanten Workshops dasProgramm am Samstag ab.
Am Sonntag wurde es dann mit den anste-henden Abstimmungen und Wahlen offizieller.
In seinem Bericht vor den Delegierten derDSV Mitgliedsvereine hob Wolfgang Wagneru.a. ausdrücklich hervor, dass es der Hobie KVbereits im ersten Jahr nach der Wahl zumJugendboot gelungen sei, eineBestenermittlung mit 16 teilnehmenden
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in Hannover vom 21. bis 23. Februar 2003
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Booten aus 5 Bundesländern auszurichten.Damit seien in außerordentlich kurzer Zeit fastdie Meisterschaftsvoraussetzungen erfüllt wor-den.
Ferner wurde darauf hingewiesen, dass dieSegelflächenbegrenzung auf 13 qm für dieGültigkeit des Jüngstensegelscheines aufgeho-ben sei und dass diese Regelung künftig fle-xibler gehandhabt werde. Mit dieser führer-scheinpolitischen Entscheidung wurde einweiteres wichtiges Signal für den HC 16 alsneues DSV Jugendboot auf grün gestellt.
Anträge, mit der Zielsetzung, den 29er alsweiteres DSV Skiff- Boot einzuführen, wurdenmit eindeutiger Mehrheit abgelehnt. Nach der-zeitiger Einschätzung wird sich in zwei Jahren,wenn die Wahl der DSV Jugendboote turnus-mäßig wieder ansteht, der 29er mit dem 420erund dem Piraten als alternatives 2-Mann Boot
messen lassen müssen. In vielen, am Randedes offiziellen Programms geführten,Gesprächen mit den Jugendwarten der vertre-tenen deutschen Segelvereine war eine großeAufgeschlossen-heit und Interesse am HC 16festzustellen. Der von der Hobie KV einge-schlagene Weg, um den Status des HC 16 alsDSV- Jugendboot zu festigen, scheint erfolg-reich zu sein.
Abschließend bleibt noch zu berichten, dassHerr Wolfgang Wagner nach 4 Jahren einstim-mig ohne Enthaltungen in seine zweiteAmtszeit als DSV Jugendobmann gewähltwurde. Dies beeindruckende Wahlergebniszeugt für die besondere, persönliche Integritätvon Wolfgang Wagner und seine demokrati-sche, faire Amtsführung als höchster deutscherJugendwart im Segelsport.
Zur Wiederwahl von hieraus die herzlichstenGlückwünsche!
Uli Stegmann(Jugendwart SKBUe)
Wolfgang Wagner
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Wie jedes Jahr im Januar war die Boot inDüsseldorf. Dieses Jahr durften wir beimStand der DHCKV aushelfen.Es war Sonntagmorgen, 18.01.03, wir kamenauf die Boot. Und prompt teilte Enno uns mit,dass wir im Aktionsbecken in halle 2 segelnsollten. Dort stand nämlich ein Dragoon, dernoch Segler suchte. Wir beide hatten natürlichkeine Segelsachen dabei und so mussten wiruns welche leihen.. Das Lampenfieber warsehr hoch und Enno versuchte uns zu beruhi-gen, doch lange Zeit blieb dafür nicht mehr. Eswar so weit. Wir mussten auf´s Wasser. Da dasBecken aber viel zu klein, und der Wind nichtgerade gut für einen Dragoon ist, kam es, daswir öfter mal den Beckenrand rammten. Bald
war es Zeit, das Boot zu kentern, um zu zei-gen, wie leicht es ist, so einen Dragoon wiederaufzurichten. Zum Glück lief alles glatt, undwir haben den Rest des Tages beim KV Standverbracht.Fast das gleiche spielte sich am Samstag den25.01.03 ab. Wieder standen wir Backstage,und wieder waren wir aufgeregt. Plötzlich gingdas Licht aus und wir waren dran. DieVentilatoren fingen an sich zu drehen, und wirkonnte losfahren. Diesmal haben wir es sogarhalbwegs hinbekommen, die Wenden zu fah-ren ohne den Rand zu rammen. Aber irgendet-was musste ja schief gehen, und das tat esauch. Wieder sollten wir kentern. Das tat dasBoot auch, aber anders als wir es uns gedacht
BOOT 2003 Aktio
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hatten. Das Boot kenterte durch, und der Mastging verloren. Also durften wir demonstrieren,dass man den Dragoon auch als Rettungsinselbenutzen kann. Im Anschluss haben wir dasBoot wieder aufgerichtet und den Mast drauf-gehievt. Wir haben dann mitgeholfen das Bootwieder an Land zu ziehen und schon wurdenwir in die Umkleide geschickt. Vorher habenwir aber noch erfahren, dass der Mast runter-kam, weil ein Bolzen rausgesprungen ist. Dannsind wir wieder zum Stand gegangen.
Have a Hobie dayRuth Vetter und Saskia Schlinker
Dragoon segeln imonsbecken in Halle 2
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Deutsche Jugendmeisterschaft in RibnitzDamgarten für HOBIE CAT 16
Art der Wettfahrt:IDJM 2003
Ranglistenfaktor: 1,2
Anzahl der Wettfahrten: 12 gemäß MO 8.1.
Wettfahrttermine: Montag, 28.07. bis Samstag, 02.08.2003
1. Start: Montag, 28.07.2003, 11:00 Uhr
letzte Startmöglichkeit: Samstag, 02.08.2003, 13:00 Uhr
Practice Race ja
Siegerehrung: Samstag, 02.08.2003, ca. 18:00 Uhr
Bahn: Bahn E
Wettfahrtleiter: Nico Schüning
Vermessung: ab Freitag, 25.07.2003, 15:00 Uhr
Meldeschluss: Montag, 07.07.2003Höchstteilnehmerzahl: ??? deutsche Segler/Seglerinnen40 ausländische Segler/Seglerinnen
Slippen: Slipanlage Flugplatz Pütnitz
Liegeplatz fürs Boot: Flugplatz Pütnitz
Campingplatz/Zeltplatz: Vorplatz Bestwood
Klassentermine: Keine Informationen von der KV
Anschrift der Klassenvereinigung
Name: Kay Delius
Strasse: Müllerweg 26
PLZ Ort: 33719 Bielefeld
Telefon: 0521-332689
Fax: 05222-4122
E-Mail: [email protected]
Homepage:www.raumschots.de
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HOBIES GELBE SEITENRangliste Masters HC Tiger – 2002 –
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REGATTA- UND TRAININGSKALENDER
120 Raumschots
10.02.03 14.02.03 WM Tiger Worlds Singapore29.03.03 30.03.03 Regattaseminar Elfrather See05.04.03 06.04.03 Heinz B. Kapp Bostalsee12.04.03 13.04.03 RM 14 Dümmer Dobben Dümmersee12.04.03 20.04.03 TR Frühjahrstraining Gardasee12.04.03 13.04.03 Berlin Race Wannsee18.04.03 21.04.03 TR Trainingslager U21 Malente19.04.03 20.04.03 Offene Cat-Regatta Biggesee26.04.03 27.04.03 Schweriner Kat Cup Schweriner See26.04.03 27.04.03 RM 16 Eifelcup Laacher See01.05.03 04.05.03 Trainingslager U21 Hamburg03.05.03 04.05.03 Ammerlander Frühjahrspokal Starnberger See03.05.03 04.05.03 Elfen-Cup Elfrather See10.05.03 11.05.03 Jugendtraining Bostalsee Bostalsee10.05.03 11.05.03 RM Ti Hinkelsteinregatta Ammersee10.05.03 11.05.03 TR Trainingslager West Kempen, Königshütte17.05.03 18.05.03 Hohwacht Ostsee17.05.03 18.05.03 TR Jugendtraining HC 16 Ammersee24.05.03 25.05.03 RM 16 Vogesencup Plobsheim24.05.03 25.05.03 RM 14 Müritzcup Müritzsee29.05.03 29.05.03 Blaues Band Rursee29.05.03 29.05.03 Training Waginger See Waginger See29.05.03 30.05.03 TR Bosau-Training U21 Bosau29.05.03 31.05.03 Freizeitsegeln Ijsselmeer31.05.03 01.06.03 Bosauregatta Bosau31.05.03 01.06.03 Cat Spectaculum Waginger See07.06.03 09.06.03 TR Plöner-Training -Dersau- Plöner See07.06.03 09.06.03 RM 16, Ti Westerland Westerland Sylt10.06.03 15.06.03 Stralsunder Segelwoche Stralsund14.06.03 15.06.03 Dröppelmina Bevertalsperre14.06.03 16.06.03 Leuchtfeuer Kollmar Kollmar19.06.03 22.06.03 Training Flotte Bostalsee Bostalsee19.06.03 22.06.03 Österr. Staatsmeisterschaft Neusiedler See20.06.03 22.06.03 Cat Camp Zülpich21.06.03 21.06.03 Rund Texel Nordsee21.06.03 22.06.03 RM 14 Um’s Walchenfass Walchensee21.06.03 24.06.03 KW Kieler Woche Kiel Ostsee28.06.03 04.07.03 Ferienlager U21 Kollmar28.06.03 29.06.03 RM 16 Saxophon-Cup Wilhelmshaven28.06.03 29.06.03 TR Kinder Segel Spaß KISS Königshütte See04.07.03 12.07.03 Rügen-Rund-Tour Ostsee -Rügen-05.07.03 06.07.03 RM 14 St. Peter Ording Nordsee05.07.03 06.07.03 Sommerwind-Regatta Liedolsheim05.07.03 06.07.03 Sommerpreis Starnberger See11.07.03 19.07.03 Y-EM HC 16 EM, Youth Neusiedler See11.07.03 19.07.03 EM HC 16 EM, Women, Masters Neusiedler See11.07.03 19.07.03 EM HC 16 EM Neusiedler See
VON BIS KURZ VERANSTALTUNG REVIER
1,600 IHCA XXTR TR TR TR DHCKV WE
1,200 1,250 J B SCNS SW1,300 1,250 RW SCC MI
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1,225 RW J SnYC OS1,200 1,300 1,000 J B SCLM WE
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HC14 HC16 HC-Ti HO J B AUSRICHTER REGION
2003
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REGATTA- UND TRAININGSKALENDER
122 Raumschots
12.07.03 13.07.03 Wartaweiler Töpferl Ammersee22.07.03 26.07.03 Y-CH HC16 Youth Challange Travemünde22.07.03 26.07.03 WM HC14 Weltmeisterschaft Travemünde22.07.03 26.07.03 EM Hobie Tiger Europeans Travemünde22.07.03 26.07.03 Eurocup FX-One/Fox Travemünde25.07.03 02.08.03 IDJM Int. Deutsche Jugendmeisterschaft Saaler Bodden -Ribnitz-26.07.03 27.07.03 60sm vor Sylt Westerland Sylt26.07.03 27.07.03 RM 16 König-Ludwig-Regatta Forgensee26.07.03 27.07.03 Seefestregatta Vilstal-Stausee02.08.03 03.08.03 Jugendtraining/Freundschaftsregatta Honau Rhein02.08.03 03.08.03 Cat Ora Cup Gardasee09.08.03 10.08.03 Kellenhusen Cup Kellenhusen23.08.03 24.08.03 Fehmarn Rund Fehmarn23.08.03 24.08.03 Großer Ammerlander Starnberger See30.08.03 31.08.03 Berliner Jugendmeisterschaft Wannsee05.09.03 07.09.03 JM Landesjugendmeisterschaft BW Bodensee05.09.03 07.09.03 JM Landesjugendmeisterschaft Nord Kiel Schilksee12.09.03 14.09.03 IDM Int. Deutsche Meistersch. HC 16 Großer Brombachsee12.09.03 14.09.03 IDKM 14 Int. Deutsche Klassenmeistersch. HC 14 Großer Brombachsee12.09.03 14.09.03 IDB Ti Int. Deutsche Bestenermittlung HC Tiger Großer Brombachsee13.09.03 14.09.03 2-Länder Cup Ijsselmeer20.09.03 21.09.03 Rollos Regatta Harkortsee20.09.03 21.09.03 Flensburger Herbstwoche Flensburg20.09.03 21.09.03 Platzangstregatta Erlichsee20.09.03 21.09.03 Ammerseehobel Ammersee20.09.03 21.09.03 Hobie Fun Ambach Starnberger See04.10.03 05.10.03 Tümpel Trophy Zülpich04.10.03 05.10.03 RM Ti Flammkuchenregatta Plobsheim04.10.03 05.10.03 Hobie Ausklang Teil I Steinhuder Meer11.10.03 12.10.03 Jugend Hobie Ausklang Teil II Steinhuder Meer11.10.03 12.10.03 RM 14 Herbstwindregatta Bostalsee11.10.03 12.10.03 Oortkatenschinken Hamburg18.10.03 19.10.03 RM 14 Eispokal Königshütte See18.10.03 19.10.03 RM 16, Ti Berliner Meisterschaft Müggelsee07.11.03 09.11.03 Ski-Yachting Elfrather See
Bemerkung: WM: Weltmeisterschaft, EM Europameisterschaft, IDM: Int. Deutsche Meisterschaft HC16,IDKM: Int. Deutsche Klassenmeisterschaft HC14, IDB: Int. Deutsche Bestenermittlung HC Tiger,RR: Ranglistenregatta (zählt für Jahresrangliste); RM: Regionalmeisterschaft, TR: Trainingsregatta,RW: Regionalwertung (zählt nicht für Jahresrangliste, wird aber – sofern von der Region geführt –,in einer eigenen Regionalwertung berücksichtigt), ISAF: ISAF-WM, zählt nicht für Jahresrangliste,JM: Jugendmeisterschaft, B: eigene B-Wertung, J: eigene Jugendwertung
VON BIS KURZ VERANSTALTUNG REVIER
1,250 1,275 1,225 SSCB NO1,200 1,200 SAW SU
TR DHCKV NO1,300 1,300 RW J SCC NO
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1,200 YCBB XXTR TR DHCKV WERW RW RW RW KZVW XX
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RW RW WSVK NO1,225 1,300 RW WSC MI
TR TR TR TR DHCKV WERW RW RW RW DHCKV OS
1,300 1,225 YCSPO NO1,200 J SFL SW
1,200 SEFSTA SU1,300 J EHCA XXRW EHCA XX
1,500 EHCA XX1,225 J TSVH SU
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1,500 EHCA/LYC XXRW EHCA/LYC XX
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TR/FR J DHCKV SW1,200 1,200 LN Riva XX
1,250 1,275 1,225 J SCKe NO
HC14 HC16 HC-Ti HO J B AUSRICHTER REGION
2003
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AchtungHC Tiger: Nur HC-Tiger Regatten mit eigenem Start und eigener Wertung zählen für die Rangliste.
FX One: Können in der Hobie Open starten, sofern 5 Boote kann eine Wertung für die RL erfolgenHC 17, 18: Können in der Hobie Open starten
Rangliste: Für eine Ranglisten- Wertung müssen bei den HC 14 und 16: 10 Boote,für HC Ti und FxOne: 5 Boote am Start sein
Winterschnäppchen
the house of sailingthe house of sailing
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89,-EUR
128 Raumschots
Interview mit Harry Schlinker, Prof.Martin Lübbert und Jugend-Europameister auf HC 16 HaukeBockelmann.Erstes Messe-Wochenende auf der Boot2003 am Stand der Segler-Zeitung. ImPublikum sind Dagmar Grübnau; KlausRosenfeld (beide SVNRW) Siggi Döring(Pressesprecher SKBUe), Ferdi Stoffels(Kempen) (Vorstand SsSCK) u.a.Heidi Neifer interviewt auf der Bühnedes Segel-Centers in Halle 17 dreiGesprächspartner, zum Thema JUGEND,das in der DHCKV seit der Ernennungdes Hobie 16 zum Jugendboot eine neueBedeutung erhalten hat.
BOOT 2003
129Raumschots
Zuerst ist der seit letztem Jahr amtierendeBundesjugend-Obmann Harry Schlinker an derReihe:
H.N.: Da wir heute hauptsächlich überdie Jugend sprechen wollen, fange icham besten bei Harry Schlinker an, derletztes Jahr zum Jugend-Obmann Hobie16 gewählt worden ist.Harry, du bist seit letztem JahrJugendobmann für den Hobie 16. Ihrhabt mit unglaublicher Geschwindigkeitschon im September letzten Jahres eineInternationale DeutscheJugendbestenermittlung durchgeführt.Wie hat das Ganze begonnen?
Harry Schlinker: Nachdem im letzten Jahr derHobie 16 Jugendboot geworden ist, musste esziemlich schnell eine Regatta für die Kidsgeben, damit sie sich gegenüber anderen mes-sen können und nicht den Spaß amKufensegeln wieder verlieren. Außerdem hatder SKBUe eine Trainingsgruppe eingerichtet,die sich im letzten Jahr regelmäßig immer don-nerstags traf, und von Enno Klapper undMartin Lübbert trainiert wurde. Im nächstenJahr wird es wahrscheinlich aufgrund der gro-ßen Begeisterung zwei Gruppen geben.H.N.: Wie segeln die Jugendlichen den HC 16?Harry Schlinker: Ja, die Jugend hat das Bootsehr gut angenommen. Gerade auch aufgrunddes Speeds, denke ich. Mittlerweile müssen
Das Interview
130 Raumschots
sich die 420er Crews umsehen, dass sie Leutezum segeln zusammenbekommen, weil derHobie wie ein Magnet wirkt.H.N.: Wie sehen die Pläne für 2003 aus?2003 wird natürlich besser organisiert sein, alsletztes Jahr. Außerdem können Eltern, diesegelnde Opti-Kinder haben, sich über dieDHCKV informieren und an Schnuppersegelnteilnehmen. Außerdem wird dieJugendbestenermittlung dieses Jahr zusam-men mit der Gemeinsamen Jugend- undJüngstenmeisterschaft in Ribnitz-Damgartenausgetragen.H.N.: Nun zu Martin Lübbert. Du bistCommodore West und damit verant-wortlich für die Belange der KV imWesten. Wie ist eigentlich die
Jugendszene im Westen? An wen kannman sich wenden, wenn man Hobiesegeln will?Martin Lübbert: Die Jugend-Szene wächstimmer weiter. Die Jugendlichen steigen nurüber Mundpropaganda vom Opti auf den 16erum. Anfangs sahen wir es etwas problema-tisch, ob denn die Kids den Umstieg vom klei-nen, wendigen Opti auf den großen „Tanker”Hobie 16 schaffen würden. Aber wir wurdenvom Gegenteil überzeugt. Nach kurzer Zeitbeherrschten die Jugendlichen den 16er per-fekt. Wenn man als Eltern sein Kind vom Optiauf den Hobie umsteigen lassen möchte, wen-det man sich am besten an die DHCKV, wieHarry schon sagte. Wir veranstalten Trainingsoder Schnuppersegeln, z.B. in Kempen.
du dich noch an deine erstenSegelerlebnisse?Hauke Bockeömann: Natürlich begann alles imOpti. Ich kann mich noch sehr gut daran erin-nern, dass ich zwischendurch mal gar keineLust mehr auf segeln hatte. Aber mein Vaterhat mich dazu getrieben weiter zu machen.H.N.: Gibt es eine Konkurrenzsportartgegenüber dem Segeln, wie z.B. Fußballoder Eishockey?Hauke Bockelmann: Ja, nebenbei spiele ichauch Handball. Aber nicht so intensiv wiesegeln. Ich würde aber auch keine von beidenaufgeben.H.N.: Nun bist du ja ziemlich erfolgreich.Leidet darunter nicht die Schule?Hauke Bockelmann: Nein. Natürlich fehle ich
131Raumschots
Außerdem wird ein Kindersegeln vor den gro-ßen Ferien stattfinden.H.N.: Du bist selbst erfolgreicher Segler,mit deiner Frau zusammen. Was ichdamit sagen will ist, dass Funktionärenicht nur Ämter haben, sondern aucherfolgreich segeln können, was michnun zu Dir führt Hauke.H.N.: Hauke, du bist doch der wichtigstein dieser Runde. Ohne den Fleiß derFunktionäre würde es keine Regattageben, aber was würden dieFunktionäre ohne Sportler machen? Dubist amtierender Europameister und dieJugendbestenermittlung hat Dir undDeinem Bruder sechs souveräne Plätzein sechs Läufen eingebracht. Erinnerst
mal ein paar Tage hintereinander. Aber dasbereitet mir bis jetzt keine Probleme. Den ver-säumten Unterricht hole ich danach auf.H.N.: Was bereitet Dir den meisten Spaßam Hobie 16?Hauke Bockelmann: Der größte Spaßfaktor istder Speed. Schon bei 3 - 4 Beaufort gleitetman mit hoher Geschwindigkeit übers Wasser.Außerdem ist die Szene einfach Klasse.H.N.: Wirst Du dieses Jahr in Ribnitz-Damgarten auch dabei sein?Hauke Bockelmann: Klar. Dieses Ereignis wer-den wir uns nicht entgehen lassen. Außerdemliegt das Revier direkt bei uns in derUmgebung, da wäre es schade, wenn wir dasnicht ausnützen würden.H.N.: Vielen Dank Hauke, und auchMartin und Harry, Danke für euerKommen.
Das Inerview wurde von Sebastian Klärner auf-gezeichnet.Fotos: Enno Klapper
Wie jedes Jahr zu dieser Zeit,in Düsseldorf dasselbe Leid.
Nur dieses mal, welch ein Graus,hielten´s auch die Hobies aus.
Volle Busse, volle Hallen,es konnte nur ins Wasser fallen.
So geschah es dann,doch geheim ist wann.
Der Kat wurde vorgestellt,und demonstriert wie sehr er hält.
Weg war der Mast,und wir machten eine Rast.
Ja, es ist wahr,wir machen Rast ein ganzes Jahr.
Das war die Boot 2003,bestimmt der größte Schrei.
Ruth Vetter/Saskia Schlinker
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Ein Gedicht vonder Boot 2003
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Ein Dankeschön an alle Spender
Betrifft Jugendarbeit Nord U21
Im Namen aller Jugendlichen und ich persönlich möchte noch einmal für Eure Mithilfe bedanken. Die Saison 2002ist beendet. Wir Haben eine ganze Menge geschaft. Mit Eurer Hilfe ist es uns gelungen einen Trailer zu finanzierender 6 Hobiecat 14 tragen kann. Weiter war es möglich diesen auch mit Schiffen zu bestücken.
In diesem Jahr konnten wir 22 Tage Trainingslager organisieren. 75 Jugendliche haben die Trainingslager auf denverschiedenen Veranstaltungen begleitet. Über eine Strecke von circa 1.500 km wurden die Schiffe zu den verschiedenen
Veranstaltungen transportiert. An dieser Stelle auch vielen Dankan alle, die mir dabei geholfen haben.
Dank Eurer Spenden und der Mithilfe der DHCKV ist ein Betragvon ca. 5.000 EUR zusammen gekommen um unser ProjektJugendarbeit Nord U21 zu starten. Mir war immer bewußt, dassder Anfang sehr schwer werden würde, aber ich bin auch frohEuch sagen zu können, wir sind über den Berg.
Erste Erfolge haben sich auch schon eingestellt. Hauke und LauritzBockelmann sind Deutsche Jugendmeister undJugendeuropameister geworden, Matias Müller und Niklas Martensbelegten den 4. Platz auf der Deutschen Jugendmeisterschaft.
Jetzt geht es darum die Schiffe etwas auf Vordermann zu bringen.Ziel ist es in 2003 wenigstens 2 Schiffe in einen ragattatauglichenZustand zu versetzen. Ich möchte dann 2 begabten Jugendlichendie Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Travemünde ermöglichen.
Eure Mithilfe gibt mir die Motivation weiter zu machen. Dieglücklichen Gesichter der Jugendlichen wenn sie auf dem Wassersind, geben mir die Bestätigung, dass ist richtig was du hiermachst. Ich weiß, dass nicht jeder in der Lage ist die notwendigeZeit aufzubringen, aber vielleicht könnt Ihr meine Helfer und michweiter unterstützen. Ich selbst habe noch einen Etat von 1.100EUR im Raum stehen. Ich habe die Zeit aber leider nicht diefinanziellen Mittel. Ich bin sicher, lieber Spender, Du wirst uns auchin 2003 unterstützen.
Danke.Euer Andreas Martens
Hobiecat Trainingslager Nord 2003 für U21
Die ersten Termine stehen schon fest. Soweit Ihr noch keineneigenen Hobie besitzt, ist die Klassenvereinigung auch in der LageEuch Schiffe zu stellen. Die Anzahl der Schiffe und auch derTeilnahmer ist natürlich begrenzt.
Also rechtzeitiges Melden sichert die Plätze.- Ostern Trainingslager Malente 18.04. - 21.04. 2003- Trainingslager Hamburg 01.05. - 04.05. 2003- Vatertag Trainingslager Bosau 29.05. - 30.05. 2003- Pfingsten Trainingslager Dersau 07.06. - 09.06. 2003- Ferienlager Kollmar 28.06. - 04.07. 2003
Einige dieser Veranstaltuungen liegen so, dass Ranglistenregatten vor oder nachgeschaltet sind, so dass Ihr auchdaran teilnehmen könnt. Ansonsten werden wir versuchen, Traingslager nach Eurem Leistungsstand durchzuführren.
Anmeldung beiCommodorre Nord - Andreas Martens - Campestrasse 17 - D-22946 Trittau
Telefon: 04154 - 99 94 54 - Mobil: 0172 - 243 50 01 - Fax: 04154 - 99 94 53 - e-mail: [email protected]
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Spenden bitte an: DHCKV, Odo Strieder, Unter Jugendarbeit HC 14 Nord
Dortmunder Volksbank, Konto 36 04 04 00 01, BLZ 441 600 14
DSV-Jüngstensegelschein
Der DSV-Jüngstensegelschein gilt nur für jungeSegler in ausgewählten begrenzten Revierenunter fachkundiger Leitung und dient alsBefähigungsnachweis zur Führung von alters-gerechten Segelbooten.
Er wird mit Vollendung des 17. Lebensjahresungültig. Die Prüfung zum Jüngstensegel-schein wird durch die Prüfungskommissioneines Vereines oder von einer DSV anerkann-ten Segelschule nach den Zulassungsvor-aus-setzungen und Prüfungsinhalten der DSV-Jüngstensegelscheinvorschrift abgenommen.
Wichtig !!!Veränderung beim DSV-Jüngstensegelschein.Der DSV hat den Geltungsbereich desJüngstensegelscheines erweitert.Die Formulierung: ‘zur Führung von Jollen biszu 13qm Segelfläche’wurde ersetzt durch: ‘zur Führung von alters-gerechten Segelbooten’.Durch diese Änderung wird der DSVJüngstensegelschein zum gültigenFührerschein für einen Hobie 16 bei DeutschenJugendmeisterschaftenund bei anderen Segel Events unter den u.g.Voraussetzungen.
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SERVICEDAS LESERFOTO
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Liebe Leserinnen und Leser,hier ist es:
DAS SIEGERFOTO
Was ist falsch auf diesem Bild?Erstens: Dem Boot fehlt der MastZweitens: Ein Hobie 14 wird nur von einem gesegeltDrittens: Gewichtstrimm durch Fehlen einer halben Kufe ist nicht erlaubtViertens: Die Besatzung trägt offensichtlich keine SchwimmwestenFünftens: Hat die Besatzung überhaupt einen Segelschein??!!
DER SIEGER: Fritz Klocke
SERVICEDAS LESERFOTO
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In dieser Rubrik wird in jeder Ausgabe der RAUMSCHOTS das Foto des Quartals prämiert. Esmus sich um ein Motiv handeln, welches in irgendeiner Form mit HOBIE zu tun hat. Sendet unsbitte bis zum jeweiligen Redaktionsschluss ein eurer Meinung nach besonders gelungenes HOBIE-Foto zu. Wie gesagt: Ein auch nur entfernter Bezug zum Thema HOBIE reicht vollkommen aus.Das Redaktionsteam wählt als Jury das beste Motiv aus, welches in der jeweils folgenden RAUM-SCHOTS-Ausgabe veröffentlicht wird. Das Siegerfoto wird mit 25,00 Euro prämiert. Angenommenwerden können nur Bilder mit Einverständnis zur Veröffentlichung, vollständigem Namen, Adresseund kurzer Bildbeschreibung. Ausgeschlossen sind Mitarbeiter der RAUMSCHOTS.
Das Foto schickte uns Fritz Klocke aus Florida mit folgendem Kommentar:
Anbei mein Leserfoto: Der älteste Hobie der Welt - gefunden vor Anker in denFlorida Keys. Mitarbeiter meinen, er läge dort schon seit 25 Jahren und würde nichtmehr genutzt, aber er schwimmt noch und hat regelmäßig noch Passagiere.
Fritz Klocke
Die Redaktionsanschrift füreure Einsendungen lautet:
Enno KlapperAachener Str. 32150931 Köln oder
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
SERVICENEUE MITGLIEDER
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Enno Brinkmann53909 Z¸lpich02252/81937HC 14 4307
Fritz Kallert46539 Dinslaken02064/49035HC 16 4308
Martin Ortlieb82467 Garmisch-Part.08821/9160HC 14/164309
Carsten Hentschel29227 Celle05141/279790HC ? 4310
Stephan Hausen82031 Gr¸nwald089/69737351HC 18 4311
Sebastian Klärner47259 Duisburg0203/7129740HC 16 4312
Janina Jasinski47506Neukirchen-Vlyn02845/5140HC 16 4313
Raimund Erger33178 Borchen05251/108120HC 16 4314
Patrick Heilmann45663 Recklinghausen0163/2886739HC 16 4315
Johanna Stegmann 47807 Krefeld02151/305828HC 16 4316
Nils Fredriksson45964 Gladbeck02043/61090HC 16 4317
Thomas Schipper47809 Krefeld02151/541754HC 16 4318
Christian Schipper47809 Krefeld02151/541754HC 16 4319
Dominique Kieffer47807 Krefeld02151/300940HC 16 4320
Oliver WallasE-17487 Empuriabrava0034/629357062
HC 16 4321Bernd Walther
68623 Lampertheim06206/52115HC 16 4322
Jan Kalle Wulf23911 Kl. Disnack04541/6155HC 16 4323
Rolf Neu66557 Illingen06825/49007HC 16 4324
Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder 2/2003
SERVICEDIE REPORTAGE
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Die „Mittelalten“ unter uns kennen esnoch: das alte Ölzeug. Es mußte immermindestens eine Nummer größergekauft werden, damit man noch wasWarmes drunterziehen konnte.Schließlich wärmte es nicht, es hielt nurnotdürftig das Wasser ab. Die Zeitenhaben sich Gott sei Dank geändert.Längst sind Materialien entwickelt wor-den, die Feuchte von innen ableiten undden Körper trocken und warm halten,und die von außen kein Wasser, keineKälte und keinen Wind durchlassen.
Einer der führenden Funktions-bekleidungs-hersteller weltweit ist die Firma Musto Ltd. inEssex/England. Keith Musto, geboren 1936und Silbermedaillengewinner im FlyingDutchman der Olympiade 1964 in Japan, hatsie vor über 25 Jahren gegründet. Seine Pro-dukte wären im deutschsprachigen Raumallerdings kaum ein Begriff ohne den langjäh-rigen Weggefährten Musto’s und Marketing-strategen Peter Frisch. Frisch, geboren 1944 inZürich und ebenfalls leidenschaftlicher Segler,begegnete Musto zum ersten Mal währendseines Architekturstudiums. Musto fragte ihn,ob er nicht seine Segel im deutschsprachigenRaum verkaufen wolle.Denn Keith Musto begann seine Karriere als
MUSTO – die Erfolgsgeschichte einer MarkePeter Frisch setzt sie in Deutschland in SzeneWasserdichte Kleidung und ein wasserdichtesMarketing machen MUSTO zur Nr.1
Ellen Mc Arthur in “Berufskleidung”
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Stoffentwickler zunächst in der Segel-mache-rei: kurz nach seiner Olympia-Teilnahme grün-dete er zusammen mit Eward Hyde die FirmaMusto & Hyde. Frisch zögerte nicht lange,denn so konnte er als Student seiner Segellei-denschaft nachkommen, indem er finanziellein wenig nachhalf. Aus dieser Begegnungwuchs eine freundschaftliche Beziehung, diebis heute anhält und vor allem äußerst erfolg-reich ist. Frisch begleitete Keith Musto alsMarketingstratege und alleiniger Generalver-treter von Musto Ltd. in Deutschland, Öster-reich und der Schweiz bei jedem (Fort)schritt,den die Segelbekleidung im Laufe der über25jährigen Firmengeschichte machte.
Dem jungen Architekten kam das zunehmendprofessioneller werdende Segelgeschäft entge-gen: er trat zwar mit der Architektur in dieFußstapfen seines Vaters, allerdings wurde derVater nicht als Architekt, sondern als Autor,Schriftsteller, Dramaturg, Kritiker, Journalist
u.v.m. weltberühmt. Peter Frisch war zunächstder „häuserbauende“ Sohn des berühmtenVaters Max Frisch, bis er mit Keith Musto seineetwas andersgeartete Laufbahn begonnenhatte. Dies bedeutete ihm eine Ablösung vonder starken Berühmtheit des Vaters und dieNähe zu seiner Leidenschaft Segeln.
An den Durchbruch von Musto Ltd. erinnertsich Peter Frisch noch genau: der HolländerConny van Rietschoten, einer der erfolgreich-sten Langstrecken-Regattasegler undGewinner des Whitbread-Rennens 1977/78,fragte bei Musto an, ob er eine Segelbeklei-dung herstellen könnte, die den Körper trockenund warm hält. Van Rietschoten hatte mit sei-ner sorgfältig ausgewählten Crew beimWhitbread-Rennen noch schmerzlich erfahren,dass es zwar schon atmungsaktive Kleidunggab, allerdings „atmete sie in alleRichtungen“, wie Peter Frisch sich heute iro-nisch erinnert. Für Musto war diese Anfrage
Heidi Neifer im Gespräch mit Peter Frisch auf der boot 2003
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der Startschuß für seine äußerst erfolgreicheKarriere: seitdem arbeitet er mit weltweit füh-renden Stoffentwicklern zusammen. DasErgebnis sind Hightech-Materialien, die einerOzean-Querung, Offshore-Fahrten und denentsprechenden Regatten standhalten. Diewichtigste „empirische Untersuchung“ ist fürMusto mindestens eine Weltumsegelung. Dennerst danach kann sein Team seine Anforderun-en überprüfen: Haltbarkeit, Rissfestigkeit, das„Ausatmen“ der inneren Feuchte und dasAbhalten der Nässe und Kälte von außen. Vorallem geht es in wirklichen Offshore-Revierenauch um die Geschwindigkeit, mit der dieKörperfeuchte nach außen gelangt, damit derKörper permanent trocken bleibt. Peter Frischteilt die weltweite Geschichte der Stofftechn-ologie in diesem Bereich verkürzt in vierBereiche: bereits in der früheren Segel-geschichte gab es Ölzeug, was aber nichtsanderes war, als in Leinöl getränkte Baum-wolle. In den 50er- Jahren kamen die erstenBeschichtungs-methoden von Baumwolle auf,hauptsächlich als Gummi- oder PVC-Beschichtung. Ab den späten 60er-Jahren gabes die ersten Nylongewebe mit PVC-,Neopren- oder PU-Beschichtungen und erstAnfang der 90er-Jahre stellte Musto einäußerst wasserdichtes Laminat aus Nylon-gewebe mit PTFE (Teflon)-Membran vor, dasauch große Wassermengen abhält. Erst mitdieser Generation setzte eine wirklich effektiveWasserdichtigkeit ein, die gleichzeitig hochgra-dig atmungsaktiv war.
Kern dieser äußerst aufwendigenBeschichtungsverfahren ist die Membran, diemit dem Namen Gore-Tex um die Welt gingund in den 70er-Jahren bereits Anwendung in
den weniger anspruchsvollen und vor allemtrockenen Outdoorbereichen fand. Das Prinzipbesteht darin, dass durch mikroskopische
Poren in der Membran Wasserdampf von innenausströmen kann. Diese Poren sind aber zueng, um auch nur kleinste Wassertröpfchenvon außen nach innen zu lassen. Mustosintensive Zusammenarbeit mit dem Unterne-hmen WL Gore brachte Anfang der 90er Jahreden endgültigen Durchbruch mit einemäußerst wasserdichten und atmungsaktivenStoff: der HPX Ocean Technology. Eine be-sonders zähe Art der Gore-Tex- Membran, dieunter einem Wassersäulendruck bis zu 31.500mm getestet wird, ist Kern der Stoffe. DieseHPX-Technologie findet noch eine Steigerung,bei der Musto eine neue Gore-Technologiebenutzt, die Polymer-Tupfer auf die Gore-Tex-Membran aufträgt, wodurch die Lagen nurpunktuell miteinnder verbunden werden. DieseCarbon HPX Gore-Tex-Technologie erhöht dieAtmungsaktivität noch deutlich zur HPX-Technologie. Dieses spezielle HPX CarbonLaminat von Gore-Tex wird exklusiv für Musto
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hergestellt. Eine öl-abweisende weitereSchicht sorgt dafür, dass die Membrane nichtverstopfen. Auf diese Technologien werdenaußen und innen Stoffe laminiert: außen einrobustes Nylon-Gewebe für die erforderlicheFestigkeit der Konstruktion und innen einSchutz für die Membran gegen Abrieb. Unterdieser High-Tech-Außenhaut wird eine ent-sprechende Isolier- und Thermalschicht getra-gen, die für das richtige Körperklima sorgt.Diese Schicht transportiert die Körper-feuchtig-keit von der Haut nach außen, so dass diesedurch die Gore-Tex-Außenschicht entweichenkann. Die Thermal- und Isolier-Unte-rbeklei-dung übernimmt auch die Wärmeisolation unddient gleichzeitig als „kurzfristiger Arbeits-speicher“, bis die ganze Feuchtigkeit durch dieAußenschicht entweichen kann. Erst so funk-tioniert das atumungsaktive System: eineGore-Tex-Membran lässt ca. 1,5 l Wasser(Feuchtigkeit) pro m? je Stunde durch. Beieinem sehr intensiven Segelmanöver kann dieFeuchtigkeitsentwicklung in zwei Minutenschon mehr sein als die Membran durchlässt.Damit diese Feuchtigkeit eben nicht konden-siert, muß diese z.B. im Fleece gespeichertwerden, bis sie langsam vollständig durch dieMembran austreten kann.Ein Hauptziel des Hauses Musto ist dabei, dassdie Stoffe leicht und elastisch bleiben.
Peter Frisch erklärt nicht die Entwicklung die-ser hochkomplizierten Stoffe, er erzählt sie.Wer ihm zuhört, glaubt, die Geschichte sei einKrimi mit gutem Ausgang. Dies ist nicht nureine Geschichte aus chemischen Labors undphysikalischen Experimenten, sondern aucheine Entwicklung aus der Praxis, die in langenund harten Probefahrten auf den Meeren der
Welt erst ihre Ergebnisse eingebracht hat. Esgab auch Kritik: z.B. bei den Nähten, als manentdeckte, dass Verstärkungen anKnien undGesäß außerordentlich wichtig waren. EinAufnähen von außen bewirkte, dass sich dieaufgenähten Stoffe je nach Beanspruchunglösten. Also wurden die Nähte nach innen ver-legt, was natürlich viel aufwendiger ist.Genauso wichtig wie die Stofftechnologie derFunktions-kleidung sind die Verschlüsse, dieÖffnungen für Kopf und Extremitäten, dieBündchen, die Taschen, der Schnitt. „Über-haupt“, sagt Peter Frisch, „Offshore ist nichtgleich Offshore. Man muß doch für denSouthern Ocean mit tagelangen Stürmen undTemperaturen unter Null andere Anforder-ungen stellen als an das Küstensegeln, dasschützende Häfen in Reichweite hat. Er legtWert darauf, dass der Begriff „offshore“ nichtverwässert wird. Gerade darin unterscheidensich ja die Stoffe: je nach Beschaffenheit derohnehin empfindlichen Gore-Tex-Membraneund der darauf laminierten Außen- undInnenbeschichtung unterscheidet Musto auchdie unterschiedlichen Offshore-Einsatzgebietenach Haltbarkeit, Wasserdichtigkeit undAtmungsaktivität. Im einzelnen sind zwar alleStoffe hochgradig atmungsaktiv und haltbar,relativ gesehen gibt es aber Unterschiede.Wieder andere Ansprüche stellen Jollensegler,aber auch Katamaran-Segler brauchenbestimmte Stoffqualitäten und die richtigenVerstärkungen an ihren Trockenanzügen. DieErgebnisse der High-Tech-Stoffe gehen amEnde auch in die Outdoor-Kollektion ein, dieMusto für einfachere Beanspruchungen wieWandern oder Radfahren ebenfalls herstellt.Eines jedenfalls ist seit 25 Jahren immer gleichgeblieben: das kleine rote gestickte Schiffchen,
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das über dem Namenszug MUSTO auf denKleidungsstücken prangt: es ist ein stilisierterFlying Dutchman, den sich Keith Musto alsReminiszenz an seine Olympiateilnahme schüt-zen ließ. Allerdings steht das Design wenigerim Vordergrund als die Funktionalität: Keith
Musto’s Sohn Nigel, der auch in derGeschäftsleitung von Musto Ltd. tätig ist,betont: „Wir sind nicht Designer vonSegelbekleidung, sondern wir sind Segler“.Peter Frisch ist heute vor allem als Marketing-stratege unterwegs. Das aktive Segeln über-lässt er meistens seinen Kindern, die er regel-mäßig zu Regatten begleitet. Als Generalver-treter für Musto (übrigens auch für weitereHersteller wie Harken, Suunto u.a.) hat er beiVerkaufsgeprächen auf höherer Ebene ein
Wörtchen mitzureden. „Würde man denEngländern als Mutterland alles überlassen,gäbe es Musto nur in lila und rosa“.
„Do it in the rain“ lautete sein Werbespruchauf den Anzeigen der 80er Jahre. Viele haben
es getan, Profis wie Hobbysegler – und sindwarm und trocken geblieben. Grand Daltonebenso wie Ellen McArthur und andereErfolgssegler, die Musto’s Neuheiten auchimmer wieder „ausprobiert“ haben. Segelnsoll eben immer Spaß machen, auch bei Kälteund Regen. Der alte Spruch: „es gibt keinschlechtes Wetter, sondern nur schlechteKleidung“ könnte höchstpersönlich von PeterFrisch stammen. - Vielleicht tut er es sogar?
Heidi Neifer
MUSTO-BEKLIEDUNG inAction
Walking fürAusdauer undgegen Stress
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(KR) Eine ideale Outdoor-Sportart für jeder-mann ist Walking. Die Grundbewegung unter-scheidet sich vom normalen Spaziergang durchschnellere, größere.Schritte, ein bewusstesAbrollen über den ganzen Fuß und ein aktive-res Mitschwingen der Arme. Überanstrengungist aufgrund der moderaten Bewegung so gutwie ausgeschlossen. Auch die Gelenke werdengeschont, da - anders als beim Joggen - immerein Fuß auf der Erde bleibt und somit dieFlugphase entfällt. Kurzum: eine gesundeSportart - auch für Menschen mitGelenkproblemen. „Wer pro Woche zwei bisdrei Mal walkt,” verrät Diplom-SportlehrerOliver Nixdorf, „baut Stress ab und steigertsein seelisches Wohlbefinden. Zugleich verbes-sert er seine Ausdauer und stärkt dieAbwehrkräfte, er kräftigt das Herz-Kreislauf-System und senkt so das Risiko einesHerzinfarkts”.Der Bewegungsreiz des Walkings auf das
Skelett stärkt die Knochen. Zusammen miteiner entsprechenden Ernährung kann Walkingeinen wertvollen Beitrag zurGewichtsabnahme leisten. Wert legen sollteman beim WaIken auf den richtigen Schuh.Spezielle Walking-Schuhe habenDämpfungssysteme, die die Belastung derGelenke reduzieren und Aussparungen in derAußensohle, die ein dynamisches Abrollen desFußes ermöglichen.
Zusammengefaßt: Walking baut Stress ab undverbessert die Ausdauer. Die Gelenke werdendabei geschont.
Kondition:
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Drei Fragen anProfessor Uhlenbruck
Den Kölner Professor für ImmunologieGerhard Uhlenbruck, auch tätig für denLandessportbund NRW, fragte BirgitEckes:
1. Manche Segler meinen, sie hätten mit ihrerSegelei für ihre Gesundheit genug getan. Ichdenke, für ihren Kreislauf tun sie aber so gutwie nichts, oder?
Das stimmt! Joggen oder Walkingwäre für Segler die richtige Ergänzungfür ihre sportliche Betätigung.
2. Stimmt es eigentlich, dass Walking mehrFett verbrennt als schnelles Joggen?
Ja natürlich. Ein Jogger verbrenntKohlehydrate, aber der Walker gehtdaran, das Fett abzubauen. ZumAbnehmen ist das ideal.
3. Wie funktioniert Walking am besten?
Es ist strammes Gehen unterBewegung der Arme. Drei Mal dieWoche, man kann es aber auch öftermachen, weil man nicht dieRegenerationszeit braucht wie beimLaufen. Drei Viertel bis eine, anderthalbStunden, mehr bringt nichts. Man sollteetwa 2 Kilometer in 20 Minuten bewäl-tigen.
SERVICEDAMALS
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amal
s…
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1950-54Wann stand ich eigentlich erstmals inHamburg an der Alster und habe vom Segelngeträumt, wenn mein Vater mit uns „in dieStadt” fuhr?1969Der Klepper Aerius II war nur eine gewisse Zeitmit dem Paddel interessant - auf der Lahn -das hochgestellte Paddel mit dem übergestülp-ten Anorak brachte uns stromabwärts schnel-ler und bequemer voran ...1970Was mögen die Franzosen wohl von demVerrückten gedacht haben, der bei Wind undWelle wie besessen bei Roquebrune versucht hat,mit einem Klepper Aerius mit Besegelung zukreuzen? Da bei dem Wind an Wenden garnicht zu denken war, stieg die Spannung mitjeder Halse ...1970-71Die „Koralle” wurde vom Taunus aus auf demEdersee eingesetzt - wie konnte ich damalsahnen, dass das Zurückkreuzen mit wenigWind zu einem 7-Stunden-Törn ausartete?Meine Frau saß mit dem Rück zum Mast:„Mach es dir bequem” (war sie mit unseremMichael im sechsten oder siebenten Monat?)1971-75Etwas Sportliches muss her: Der „Jet” hatteschon 14 Quadratmeter und ging so richtig abVon Saarbrücken aus an den „Remmering-See” und die Kiste im Grenzereich ausgetestetAm Rursee sprang bei einer heftigen Bö ‘malder Querbeam aus der Lagerung . „wieso lässtsich das Groß denn nicht mehr dichtnehmen?”
Es war die Zeit, wo das Aufrichten einer Jolleirgendwann überhaupt kein Problem mehrwar...1974Der YACHT-Test: 5.10-m-Zweimann-KatamaranHobie 16 .„Zum Wiederaufrichten benötigtman unbedingt einen Tampen, an den mansich hängen kann, um das gekenterte Bootwieder hochhebeln zu können ...”Wenn ichdamals schon gewusst hätte, nach welchenSeiten ein Hobie 16 „absaufen” kann .wenn inRegatten das Trampolin zu kurz wurde, odersich der Vogel urplötzlich über das Heck verab-schiedete ... und man mit dem Hintern imWasser saß ...„Wo kann man so ein Ding denn ‘mal probe-segeln”? John Dinsdale: „Da fahrt ihr runternach Toulon, da läuft jetzt dieEuropameisterschaft an, da kannst du sicher‘mal mitsegeln”. Gut, dass wir damals schonunseren alten VW-Bus hatten ... übernachtenwar also auch im Hafen von Toulon keinProblem. Dem Heia aus Hamburg (Segel-Nr.11368) war der Vorschoter abgehauen und sokam ich blitzschnell zu einer viertägigenRegatta vor Toulon. Unser Heia fand das ganzeirgendwann aber ziemlich doof, weil er von St.Peter Ording einen ganz anderen Windgewöhnt war ... Die family durfte bei schön-stem Wetter ausprobieren, was für eine herrli-che Badeinsel der 16er bei wenig Wind dar-stellte ... eigentlich auch viel ungefährlicher alsso eine Jolle ... Was ist eigentlich aus demHans Bernhard Lange aus Hamburg gewor-den? Irgendwann haben wir uns wieder ausden Augen verloren.
. . .und was dann passierte
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1975Der noch in Toulon bestellte 16er 12527wurde in Hamburg abgeholt und kurze Zeitspäter ging das Testen im Grenzbereich aufdem Ammersee los.1975-80In den darauf folgenden Jahren folgten weite-re drei 16er - der HOBIE 16 mit seinen buntenSegeln war für uns immer der Inbegriff desANDEREN! Die versnobten Dickschiffsegler, diestolzen FD-Segler, die uns bei wenig Wind ander Kreuz immer abgehängt haben, störtenuns irgendwann gar nicht mehr. Man ist danneinfach erst ‘rausgegangen, wenn die anderenwieder eingepackt hatten, weil ihnen der Windzu stark wurde.1977-79Die Regattazeit hatte neben den Ammersee-und Starnberger See-Regatten Highlights mitden Starkwind-Veranstaltungen von St. PeterOrding, dem Neusiedler See und vor allemdem Eifelcup am Rursee im April 77: Wie hatteRuth sich während unseres Telefonats vom Januar 2003 noch an „DAS FLIEGENDE WAS-SER” vom Rursee erinnern können??So viele „DNF” und „DNS” habe ich später inkeiner Veranstaltung mehr auf der Ergebnis-Liste gesehen! Und unser Jochen Deike sagtenoch zu uns am Vortag: „Segelt ihr immerso?” Aber er sah auch nicht besser aus beimBeinchenheben und Aufrichten! „Wer refft istfeige!” Aber auch mit Reff noch Saltos zu dre-hen, war schon ein ganz besonderes Erlebnis!
Auch St. Peter Ording mit der Gastfreundschaftder Veranstalter war schon ein tolles Erlebnis. Unsere alte „Citrone”, in der wir amStrand übernachten konnten, wurde samtZündschlüssel und Kindern einfach am Strand
hinterlassen. Nach Einsetzen der Flut standdas Auto einfach 50 m weiter und die Kinderhaben sich nie gelangweilt ... es war immer‘was los!Als ich einige Jahre später mit Peter Schmidnoch mal zu einer Regatta nach St. PeterOrding kam, hat unser Peter mit rohen Kräftennach einer Wende den Mast verbogen, weilDER einfach noch nicht gedreht hatte: Garkein Problem - wir bekamen kurzerhand einenMast für die Regatta geliehen. „Das warHOBIE-family” pur!Am Neusiedler See im September 79 lagen wirunter den ersten zehn, als mein Vorschoter „abgestiegen” ist: Ein nettes Bild, wenn derVorschoter nur bis zur Hüfte im Wasser steht,während die anderen ihn wie eine Boje rundenund feixen! Gustav Bartelsen hatte bei dieserVeranstaltung so einen mit Schlamm überzo-genen Mast - von OBEN, ca. zwei Meter weit... Und sie hatten ihm noch gesagt, dass dasAufrichten an diesem See manchmal proble-matisch sein kann ...!Die häufigen Schwachwindregatten im Südenmachten immer wieder deutlich, dassSteuerleute mit einer Länge und dem dazuge-hörigen Gewicht (1,93, damals ca. 83 Kilo)vorn vornherein benachteiligt waren, wenn sienicht einen extrem leichten Vorschoter hatten.Unser Gustav hatte es da schon leichter ... Wirhaben uns dann immer einen 2mtr.-Vorschotergewünscht: Der durfte aber nur 40 kg wiegen,davon mussten 30 kg im Kopf sein ...
Aber die Regatta-Segelei hatte auch durch dasGaudi-Segeln am Gardasee und am Bolsena-See eine traumhafte Ergänzung. Mit Kind undKegel ging es zu Pfingsten nach Brenzone undim Sommer zum Pino auf den Campingplatz
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nach Bolsena ...Bis zu 19 Schiffe (16er) waren wir teilweise.Bei Wind quer über den See nach Marta, denherrlichen roten “Cannajola”, dazu einetraumhafte Brotzeit mit Salami, Käse, Fisch,Olivenöl reichlich ... Mit mehreren Gläschen imMagen und leicht beschwingt im Doppeltrapezheim und den Rausch ausgeschlafen ...
Der 16er hat alles verziehen - ob volle Kanne,ob mit gerefftem Groß, im Extremfall in’s Schilfgebrettert: Fock runter und ins gereffte Großeingewickelt, damit die Kinder ohne Ängsteheimkutschiert werden konnten
Eine traumhafte Zeit mit vielen schönenErinnerungen!!!Bei den schönen, gleichmäßigen Winden amGardasee war es ein Vergnügen im Wettbe-werb zu testen, wer am höchsten und längsten„auf einem Schwimmer konnte”. Der Dornermit seinen Extremübungen legte Kenterungenhin, bei denen er fast immer trocken blieb -den bis dahin unerfahrenen Vorschoter hat erlachend über Bord gehen lassen ...
Unser Peter Schmid war immer hilfsbereit,wenn er solo auf dem 16er einem anderenhalf, die „Kiste” wieder aufzurichten! Boot
Deicke/Strack in Perfektion
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durchkentern, dem anderen helfen, zurük-kschwimmen, aufstellen, weitersegeln. Wie oftsind wir mit total verbogenen Pinnen vomWasser wieder aufgetaucht, weil die Pinne„das Letzte ist”, was man noch zu packenbekommt, wenn die Kiste einen in einer Böeaus dem Trapez wirft und das Rufen nach demVorschoter sinnlos ist, weil keiner da war ...
Irgendwann wusste ich dann, in welcherSituation der 16er nach welcher Seiteabschmiert ... Die Vereinsregatta amAmmersee bei sieben Windstärken und dreiKenterungen in zwei Läufen war nicht mehrdas, was ich jetzt suchte. Auch wenn es eineGaudi war, dass nach dem Starten dieserRegatta das Startschiff noch damit beschäftigtwar, die Ziellinie auszulegen, als wir fragten,wo wir denn jetzt die Ziellinie kreuzen dürften.Wir mussten in der zweiten Wettfahrt bei glei-chen Windverhältnissen erst unter Beweis stel-len, dass wir tatsächlich nicht „abgekürzt”hatten - sonst hätten die Einrumpfsegler unsniemals einen Sieg zuerkannt.
Wann wurde der 21er vorgestellt?
Thomas Kappelmann hatte einen amAmmersee zum Probesegeln hingelegt. Beiganz wenig Wind von Herrsching nach Fischenund zurück ... bei einer leichten Bö springt dieKiste an ...; und wenn die Bö weg ist, läuft derBock wie ein Dickschiff nach ...
„WAS kostet der Vogel? - OHA - ich geh’ ‘malrechnen, Thomas ...”Er kam dann ins Haus, dieser riesige Kasten:340 kg schwer, 20 Quadratmeter Großsegel,6-fach übersetzte Großschot - ich glaube, bei
viel Wind habe ich dann irgendwann BEIDEArme genommen, um die Großschot dicht zuziehen ...Aber dieser Kasten hatte auch etwasUnheimliches: Natürlich waren laut Thomas die30 m2 für den Spi zu wenig - der 40er durftees schon sein.Mit Gustav und dem Steyerl an Bord habenwir dann unsere erste Kenterung amStarnberger See hingelegt. KEINE CHANCE!Ein Motorboot muss her ... Der ADAC hat fürssaubere Aufrichten am nächsten Tag auch sei-nen Sekt bekommen - aber dieses Schiff sollte
Eifelcup 1977
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vielleicht kurz vor dem Kentern wieder abge-fangen werden, sonst wird das Aufrichtenirgendwann teuer! Meine Frau mit ihren 55 kgbekam irgendwann soviel Respekt vor diesemSchiff, dass sie sich nach dem 16er zurücksehnte ... Dann bin ich wohl eine längere Zeitsolo auf dem 21er über den Starnberger Seegerutscht ... habe mir noch ein Reff ins Großnähen lassen ... Auf einem Schwimmer bei vierWindstärken Einhand auf dem 21er über denStarnberger See - wenn die GARTENBANKschon das PFLÜGEN anfing - Platz haben dieLeute freiwillig gemacht. Oder zwei 90 kg-
Leute (in Kampfausrüstung) haben dannmeine Frau bei Schönwetter in Bolsena nochmal umstimmen können, als Dritte mit „Platzzu nehmen” ...Als ich dann das DRITTE Trapez angeschaffthatte - kam der 20er ...
Auch mit Staudeckeln - sechs Meter lang -Länge läuft - gutmütig und schnell - sooogarmeine Hannelore ist wieder aufgestiegen ...... jetzt musste nur noch der 21er weg ...
Wanderfahrten quer über die Seen wurdenauch Einhand zum Vergnügen - der SPI wareine ganz neue Dimension des Segelns mit dem HOBIE!1996In diesem Jahrsind wir mit zwei Schiffen nachSchweden zum „Vättern” gereist - für VIERWochen! Diese riesige Wasserfläche imVergleich zum Starnberger See - diese Ruhe,diese Landschaft! Ob in die Schären - manch-mal mit ungutem Gefühl - ob durch dieFahrrinne im Schilf nach Askersund - mit Spibei Leichtwind zurück ... Zum Kaffeetrinken ins„Schloss”... Eine Urlaubsgegend, die ich nurempfehlen kann im Hochsommer bei gutemWetter!
Na ja, und dann lief da über zwei Jahre zuOstern ein Dickschifftörn an der Cote d’Azur ...Wieso sind wir eigentlich immer nur nachItalien gefahren???Hier im Hinterland der Cote d’Azur, wo derRummel nicht so groß ist, gibt es herrlicheGegenden ... nette Leute ... guten Wein ... fei-nes Essen ... Lavendel ... Gewürze ... Berge ...UND WASSER! So sind wir durch Zufall 97 am Lac de Ste.
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Croix fündig geworden. Ein Altstadthaus, 50 müber dem See; nach dem Frühstück schautman aus dem Fenster, ob es sich lohnt, dieFetzen hochzuziehen, oder ob jetzt erst „LaProvence” gelesen wird. Heute Brocante inAups - morgen .... Bei wenig Wind wieder malmit der Enduro in den Canyon, oder mit demCanadier in den Gorche oder Esparron - mitWein und Brotzeit und Hund.
Ja, Ihr lieben HOBIE-Leut’ - das tut ein „alterHOBIE-Mann”, wenn er sich dem Ruhestandnähert!
Er liest regelmäßig die RAUMSCHOTS - auchwenn er nicht mehr aktiv im Regattalebendabei ist. Die RAUMSCHOTS ist nach wie vorso gut, dass sie sofort nach Eintreffen studiertwird.Im Dezember 76 wurde der „Rundbrief” zur„Raumschots” - wie schrieb Ernst? - für alleLeser, die schon mal etwas schreiben wollen....”.Ja, der SCHRIFTLEITER Ernst (Bartling) warwirklich unermüdlich!
Immer wieder halte ich noch nach NamenAusschau, die damals in der Regatta-Szenedabei waren. Wo sind eigentlich die Davidsaus Berlin geblieben, die auch als Ehepaarnoch so lange mit ihrem 16er Regatten gese-gelt sind - auch wenn Ehepaare manchmal beiLeichtwind so heftige Diskussionen an Bordhatten??
Und wenn ich eines Tages bitte, meineAnschrift zu ändern, damit mich die RAUM-SCHOTS noch erreicht, dann lautet sie: Nimtz,
F-04500 Ste. Croix du Verdun.Ob mir das zum Ende dieses Jahres gelingt?Mein 20er liegt schon im Club am See - undwartet auf mich!... Vielleicht entdeckt ja mal einer der HOBIE-Leute diese Gegend für einen erholsamenUrlaub. Vielleicht hat er mit den Zahlen unddem „Verbiegen” der unregelmäßigen
“Timber”
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Verben die gleichen Probleme wie ich. Odermerkt, dass statt être jetzt doch avoir passen-der gewesen wäre ... wieso hat der mich jetztwieder nicht verstanden?Aber es wird schon besser - die Verkäufer dre-hen auch nicht mehr jedesmal denTaschenrechner in meine Richtung, wenn dieSumme ermittelt ist ...
C’est la vie .... das Leben kann schön sein !Rainer Nimtz
Anmerkung der Red.I:Rainer hat die KV-Nr. 124 und wollte bei derMV in Magdeburg dabei sein. Leider musste erwegen Grippe kurzfristig absagen. Für 25-jäh-rige treue Mitgliedschaft wurde ihm dieEhrennadel HOBIE-H-Bronze verliehen, die ernun auf dem Postweg erhalten wird.
Kontakt:Rainer Nimtz,Stockänger 6 a,86925 Fuchstal,Tel./Fax: 08243-35 28
Anmerkung der Redaktion II:
Lieber Rainer,
ganz herzlichen Dank für Deinen tollen Artikelund für die SUUUPER-FOTOS!!Danke!
Enno Klapper
EM der 16er
Vom 11.-19. Juli 03 ist in Österreich rich-tig was los: Jugend-EM, Women-EM,Masters-EM und natürlich die„Goldflotten-EM” am Neusiedler See,alles gesegelt im Hobie 16. Kommt zuuns! Wir freuen uns auf Euch! Infos auchunter Tel. 0043/699/13080090.
Hobies erfolgreich ausgestellt
Bei der Bootsmesse in Tulln, die vom 6.-9.März lief, wurden ausgestellt Hobie 16, FX-one, Pazific und Tiger. Auch die Austrian HobieClass Association engagierte sich hier undmachte auf sich und ihre vielseitigenAktivitäten aufmerksam.
Neueinsteiger aufgepaßt!
Die Österreichische Hobie Klassenvereinigungist sehr bemüht, den Neueinstieg in dieRegattaszene zu erleichtern. In Podersdorf /Neusiedlersee finden in den Sommermonatennahezu jedes Wochenende Trainingsregattenstatt (jeden Samstag 15 Uhr, außer anRegattatagen). Es sind jeweils erfahreneRegattasegler vor Ort, die gerne mit Rat undTat zur Verfügung stehen. Wenn Du Fragenhast, wende Dich bitte an unseren
INTERNATIONAL
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WIR FREUEN UNSAUS ÖSTERREICH
Jugendreferenten:Payr HorstRainweg Süd 1288605 KapfenbergTel: Mo.-Fr. 7-13 Uhr 03862/51250-39od. Tel: 0664 / 33 83 163.
Unsere Vorschoter-/Steuermannsbörse
Solltest Du ein Vorschoter sein, der keinenSteuermann hat, oder ein Steuermann, der kei-nen Vorschoter hat, dann wende Dich bitte an:Marion Fendt, Tel: +43 / 1 / 512 22 66 / 329oder +43 /676 / 514 89 08. Marion istbemüht, alle anhanglosen Segler - auch nurfür einzelne Regatten oder für’s Wochenende -zu vermitteln.
Unser KV-Vorstand
Obmann:Thomas WallerTel: +43 / 1 / 802 08 65+43 / 664 / 414 11 35Fax: +43 / 1 / 799 15 30 / 2099Firma: +43 / 1 / 799 15 30 / 2035Obmann - Stellvertreter:Charlotte ForeggerTel/Fax: +43 / 2167 / 77 90Tel: +43 / 1 / 66 76 294
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INTERNATIONALAUS ÖSTERREICH
Schriftführer:Wolfgang Maletschek Tel: +43 / 669 / 130 800 90Fax: +43 / 2167 / 23 95 / 4Firma: +43 / 2167 / 23 95Schriftführer - Stellvertreter:Peter KlennerTel: +43 / 1 / 774 56 85,ax: +43 / 2236 / 33 900Firma: +43 / 2236 / 33 6 33 / 36Kassier:Claudia MandlTel: +43 / 1 / 330 10 86Firma: +43 / 1 / 531 04 19
Kassier - Stellvertreter:Marion FendtTel: +43 / 1 / 512 22 66 / 329+43 / 676 / 514 89 08Jugendreferent:Horst PayrMobil: +43 / 664 /3435797
Hobie Cat 16 - das ideale Jugend-Umsteigerboot!Der Hobie Cat 16 ist eine internationaleJugendklasse und ein von der ISAF aner-kanntes Jugendboot. Es finden regelmä-ßig Jugendwelt- bzw. Europameister-schaften statt. Auch bei der ISAF-WM istder Hobie 16 vertreten - als einzigerKatamaran.
Redaktionsschlussfür die Raumschots 03– 03
ist der 16.06.2003
AUF EUCH !!
INTERNATIONALNEUE REGELN
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Liebe Hobie Segler,
im folgenden haben wir die sämtlicheIHCA Vorschläge und Diskussionen fürRegeländerungen der Monate März bisOktober 2002 für Euch zusammengefaßtund ins deutsche übersetzt. Sie sindchronologisch mit der letzten Änderunganfangend aufgelistet. Die jeweilsbetroffene Klasse ist in der Überschriftangegeben. Die genaue englischeWortwahl ist auf der IHCA Web Seite zufinden.
Tiger, Fox und FX-One SegellattenRegelung (31. Okt. 2002)
Das Rules Committee hat zur Klarstellung ent-schieden, die Segellatten Regelung für Tiger /Fox / FX One wie unten geschrieben zu emp-fehlen und zu ändern:
Tiger Regel 3.2, FX-One Regel 3.2 undFox Regel 3.1
Ausschließlich von Hobie Cat CO. gelieferteSegellatten für Tiger/FX-One/Fox sind klassen-legal. Sie dürfen gekürzt, geschliffen und profi-liert werden. Es darf jede Art von Lattenkappeverwendet werden.
Die Ankündigungen sind hiermit fürKommentare und Vorschläge veröffentlicht unddies gemäß der allgemeinen Klassenregel 26.Vorschläge sind an: [email protected] zusenden. Einsendeschluß ist der 15. Dezember2002. Die endgültige Regelung wird unterEinbeziehung der gemachten Vorschläge in
Singapur zur Tiger WM im Februar 2003 vondem Rules Committee dem IHCA Council vor-gelegt.
Tiger ( 23. Okt. 2002)
Nach vielen Abwägungen, Vorschlägen undAnfragen hat das Rules Committee entschie-den, die Tiger Regel 6.5 wie folgt zu ändern:
„Fockschot-Blöcke von unterschiedlichemDesign oder Herstellung können genutzt wer-den, solange die erreichte Übersetzung nichtmehr als einen 4:1 Vorteil ermöglicht. Die FockKlemmen dürfen versetzt werden. Das FockSelbstwendesystem (bestehend aus Schieneund Traveller) von Hobie Cat CO. darf genutztwerden. Schoten und Tauwerk imZusammenspiel mit der Selbstwendefock dür-fen in jeglicher Art geführt werden.”
Vorher war nur eine 3:1 Übersetzung erlaubtund der letzte Satz war nicht Bestandteil derRegel 6.5.
Grund der Änderung: Verdeutlichung undKlarstellung
Die Ankündigungen sind hiermit fürKommentare und Vorschläge veröffentlicht unddies gemäß der allgemeinen Klassenregel 26.Vorschläge sind an: [email protected] zusenden. Einsendeschluß ist der 1. Dezember2002.
Diese Änderungen gilt bis zu Ihrer endgültigenAnnahme beim IHCA Council und/oder derISAF als Interimslösung gemäß der allgemei-nen Klassenregel 25.
INTERNATIONALNEUE REGELN
157Raumschots
Die endgültige Regelung wird unterEinbeziehung der gemachten Vorschläge inSingapur zur Tiger WM im Februar 2003 vondem Rules Committee dem IHCA Council vor-gelegt.
Tiger - Snuffer System
Dem Rules Committee wurde vorgeschlagen,dass Carbon als Material bei Tiger Snuffernnicht erlaubt sein sollte. Der Hauptgrund hier-für sind die deutlich höheren Kosten und dieTatsache, dass Carbon in der F18 Klasse nichterlaubt ist.Das Rules Committee stimmt diesen Vorschl-ägen zu. Gleichzeitig stellt es klar, dass dasDesign völlig offen ist. Es empfiehlt deshalbfolgende Änderungen/Ergänzungen zu derTiger Regel 6.7:
„......Das Design ist frei. Carbon Fibre ist alsMaterial für Snuffer nicht erlaubt.” Somitergibt sich folgender Wortlaut:
„Spinnacker-Schot-Blöcke von unterschiedli-chem Design und Herstellern können genutztwerden. Zusätzliche Blöcke können hinzugefügt werden. Die Spinnacker-Schot-Blöckeund das laufende Gut des Spinnackers könnenbeliebig befestigt und geführt werden. DieZusätze für das Snuffer-Berge-System, inklusi-ve einem Hundeleine-Fall-Bergesystem, sinderlaubt. Das Design ist offen. Carbon Fibre istals Material für den Snuffer nicht erlaubt.”
Diese Änderungen gilt bis zu Ihrer endgültigenAnnahme beim IHCA Concil und/oder ISAF alsInterimslösung gemäß General Regel 25.
Die Ankündigungen sind hiermit fürKommentare und Vorschläge veröffentlicht unddies gemäß der allgemeinen Klassenregel 26.Vorschläge sind an: [email protected] zusenden. Einsendeschluß ist der 31 Oktober2002.
Tiger Verbesserungen und Interimslösungen
IHCA Race Committee Brief vom 18ten März2002
Liebe Hobie Tiger Segler,
wir sind glücklich und zufrieden bekanntgeben zu können, dass die angekündigtenVerbesserungen für die Tiger Klasse jetzt vondem IHCA Council, wie von dem RulesCommittee vorgeschlagen, angenommen wor-den sind. Die ISAF hat parallel den entspre-chenden Änderungen in Übereinstimmung mitdem gemachten Vereinbarung zwischen ISAF,IHCA und dem Rechteinhaber zugestimmt.Dies bedeutet, dass folgende Verbesserungenab dem 20 July 2002 parallel zu den augen-blicklichen Klassenregeln für den Hobie Tigerlegal sind:
1. FX-One Typ Trampolin2. FX-One Typ Baum3. Selbstwendefock4. Neue Salinge5. Überarbeiteter Spinnacker Baum6. Neuanordnung der Mastrotation am Fußdes Mastes7. „Tauwerkbefestigung” für den Spinnaker-Fall-Block am Kopf
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Dies bedeutet, dass folgende Tiger Regeln abdem 20. Juli 2002 wie folgt geändert wordensind:
4.6Der Kopf des Spinnakers darf nicht höhergezogen werden als 8150 mm vom Fuß desMastes (Ende des Aluprofils). Am Block desSpinnackerfalls darf die Richtungsoberflächedes Falls nicht mehr als 70 mm von derOberfläche des Mastes entfernt sein. BeimVermessen muß das Fall stramm am Segelkopfgezogen werden.
6.5Fockschot -Blöcke von unterschiedlichemDesign oder Herstellung können genutzt wer-den, solange die erreichte Übersetzung nichtmehr als einen 4:1 Vorteil ermöglicht. Die FockKlemmen dürfen versetzt werden. Das FockSelbstwendesystem (bestehend aus Schieneund Traveller) von Hobie Cat CO. darf genutztwerden. Schoten und Tauwerk imZusammenspiel mit der Selbstwendefock dür-fen beliebig geführt werden.
6.7Die Schotblöcke für den Spinnacker dürfen vonunterschiedlichem Design und Herstellungsein. Die Schotblöcke des Spinnackers und dasLaufende Gut des Spinnackers dürfen beliebigbefestigt und geführt werden. Die Zusätze desSpinnacker Berge Systems inklusive einerHundeleine Fallführung sind erlaubt.
12.2Es sind ausschließlich Spinnackerbäume vonHobie Cat CO. klassenlegal. Der Spibaum mußmittig zwischen den beiden Rümpfen wie von
Hersteller vorgesehen befestigt werden.Mitgelieferte Drähte und Tauwerk dürfen ver-kürzt und verlängert werden und beliebigbefestigt werden. Zusätzliche Blöcke undKlemmen für das laufende Gut desSpinnackers und die Fock Travellerbregrenzungsowie Snuffer Systeme dürfen am Spibaumbefestigt werden.
Diese Änderungen gilt bis zu Ihrer endgültigenAnnahme oder Ablehnung durch die ISAF imNovember 2002 AGM.
Die hierzu gehörigen Illustrationen sind auf derIHCA Webseite unter „Reflexion on potentialUpgrades” bei dem „Rules Forum” zu finden.Diese Änderungen sind mittlerweile auchschon bei den neuen Tigern umgesetzt undsomit bei jedem Händler in Deutschland aneinem neuen Boot zu betrachten. Bei denIllustrationen sind auch genaueBeschreibungen der damals noch geplantenÄnderungen zu finden. Die Übersetzung dieserVorschläge haben wir ausgelassen, da sie mitt-lerweile umgesetzt sind.
Neuregelung der Regel 27 für alle Klassen (26.Mai 2002)
Das Rules Committee hat entschieden eineneue allgemeine Klassenregel 27 vorzuschla-gen. Sie lautet wie folgt:
27. Haftungsausschluß
Die Regattateilnahme erfolgt vollständig zudem eigenen Risiko der Teilnehmer. Die IHCA
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akzeptiert keinerlei Haftung für materielleSchäden, Personenschäden oder für denTodesfall die in Verbindung mit, vor, währendoder nach einer Regatta eingetreten sind.
Grund für den Vorschlag: Verdeutlichung undKlarstellung
Die Ankündigungen sind hiermit fürKommentare und Vorschläge veröffentlicht unddies gemäß der allgemeinen Klassenregel 26.Vorschläge sind an: [email protected] zusenden. Einsendeschluß ist der 15 Juli 2002.
Neuregelung der Regel 28 für alleKlassen
Das Rules Committee möchte hiermit eineDiskussion über eine neue allgemeineKlassenregel 28 anstoßen, die die Anforderunghinsichtlich der Klassenmitgliedschaft definiert.Es handelt sich hierbei eher um eine politischeals eine technische Angelegenheit. Wir habendiese in die unten angefügten Fragen aufge-teilt anstatt gleich eine fertige Regel vorzule-gen, wie wir es sonst machen.
Bei diesen Fragen handelt es sich gleichzeitigum die Fragen, die wir dem IHCA Council vor-aussichtlich stellen werden, nachdem dieDiskussionszeit abgelaufen ist, außer diesewerden aufgrund gültiger Kommentare verän-dert. Wenn das Council der Hinzunahme derMitgliedschaftsregel zustimmt, wird dieseRegel aus einer Kombination aus 2A/2B und3A/3B, wie von dem Council angenommen,bestehen.1. Sollte eine Mitgliedschaftsregel in die allge-meinen IHCA Klassenregeln aufgenommen
werden? (Ja / Nein)
Fragen 2 und 3 nur beantworten, wenn Frage 1mit Ja beantwortet worden ist.
2. Für welche Veranstaltungskategorien A oder Bsoll die Klassenmitgliedschaftsregel gelten?
A. Welt- und Regionsmeisterschaften (gemäßHobie Regionen; z.B Europameisterschaft)B. Welt-, Region- und Nationalmeisterschaften
3. Welche Option der Mitgliedschaftsregel solltees sein?
A. Mindestens ein Besatzungsmitglied des teil-nehmenden Schiffes muß Mitglied der IHCA inÜbereinstimmung mit dem Regelwerk der IHCAbei ( einsetzen der Antwort aus Frage 2) sein,außer es ist anders lautend in der Ausschreibungvorgegeben.
B. Alle Besatzungsmitglieder des teilnehmendenSchiffes müssen Mitglied der IHCA in Überein-stimmung mit dem Regelwerk der IHCA bei (einsetzen der Antwort aus Frage 2) sein, außeres ist anders lautend in der Ausschreibung vor-gegeben.
Grund für den Vorschlag: Verdeutlichung undKlarstellung
Die anonyme Empfehlung des Rules Committeelautet: 1. Yes / 2. B / 3. A
Die Ankündigungen sind hiermit fürKommentare und Vorschläge veröffentlicht unddies gemäß der allgemeinen Klassenregel 26.Vorschläge sind an: [email protected] zu
An annual eventduring the last weekof January in theDutch Caribbean; anexciting regatta forcatamarans alongthe shores of the tro-pical island ofCuracao where thebest sailing condi-tions of the worldmay be found;strong NE.Tradewinds, warm(26oC) crystal clearwater and an outsidetemperature of 30oC.
It all started 15 yearsago when some DutchHobie sailors discoveredthe possibility of partici-pating in a localCuracao regatta; justpack your cat in a sea-going container atRotterdam, ship it to theother side of the oceanand the sailors followone month later by air.The container is waitingat the Sea AquariumRegatta Beach; thefinest beach of this sunblessed island.The regatta is organisedas a non profit event bylocal sailors who alsoarrange for lodging, a
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senden. Einsendeschluß ist der 15. Juli 2002.
Hobie 14 Turbo
Das Rules Committee hat beschlossen, denVorschlag einer neuen Regel 9.7 in den H14Turbo -Klassenvorschriften zurückzuziehen,wie er am 19. Februar 2002 veröffentlichtwurde. Statt dessen wird beabsichtigt, einenüberarbeiteten Vorschlag zu erarbeiten, dereine Regel zur Länge der Vorläufer desVorstags beim H14 Turbo formuliert. DerGrund für diese Entscheidung liegt darin, dasswir sowohl von Seglern als auch vonHerstellern hilfreiche und gültige Kommentareinnerhalb der ersten Disskussionsfrist erhaltenhaben. Vielen Dank!
Wichtige Argumente für die Revision:
1. Die Regel würde es ermöglichen, mit welt-weit unterschiedlichen Rollfock-Systemen zusegeln, wie sie derzeit in den jeweiligenRegionen benutzt werden.2. Bedenken bzgl. der Stabilität der Boote: DasMaß, das in der Regel festgeschrieben ist, liegtan der untersten Grenze für die Gewährleitungeiner stabilen Konstruktion
Der Regel-Ausschuss schlägt diesbezüglich fol-genden Wortlaut für einen erneuten Antrag zueiner Regel 9.7 innerhalb derKlassenvorschriften der H 14 Turbo vor:
9.7 Der Bolzen, um den Fock-Hals amRollfocksystem zu befestigen, soll nicht niedri-ger als 0,76 m gemessen von einer gedachtenLänge von der Oberkante des Decks direkt hin-ter den Befestigungslaschen
CURA
CAO
200
3
INTERNATIONALIHCA
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camping site for the low budget sailors andbungalows for those who fancy some moreluxury places to stay. The regatta is open forall types of cats up to 20 ft and the results arecalculated based upon the Texel Yardstick figu-res in order to guarantee that the best sailorwins, not the guy with the deepest pockets. Afair system which proved it’s value in the big-gest cat race (over 700 cats) in the world, theRound of Texel.
Over the years the regatta grew strongly withparticipants from the Netherlands (for obviousreasons the largest group), but also cat sailorsfrom Germany and Belgium and sometimesparticipants from the USA. who arrange fortheir own container.
The 2003 regatta was characterised by fewerparticipants (political situation, economical??), only 25 cats in stead of the past yearswith over 50 cats from Europe; but the qualityof the sailors was high and justified the effortsmade by the local organisation to organise asuperb event. The sailing conditions were per-fect: a strong NE tradewind up to 5/6 Bf. and ahigh ocean swell; the conditions Hobie catterslove. Tailor made for the ‘good old’ Hobie 16and over and over again, the bigger ‘state ofthe art’ Formula 18’s and 20’s were met withthe ‘close encounters’ of these incredible cats.One Inter 20 sailor complained “ I’m sailing asfast as I can, but even upwind, when I lookbehind me, those..... 16’s so close behindme...”
The regatta, sailed over 4 days, is split into 2parts: a long distance race and the regularrace with gate courses totalling 9 runs. In
spite of the fact that the Formula’s hoisted spi-nakers they couldn’t shake off the four Hobie16’s chasing them; only one Formula 18 and aHobie 20 Miracle came close as the windeased down the last day.
The final results: Overall 1st Place OnnoSchuitema with girlfriend Linda (son of theHobie Cat founder in the Netherlands, Martin)2nd place Hobie veteran Jerry Schaeffer withgirlfriend Dole, 3rd nr. Wybe Schuitema withRob van der Heuvel, again Hobie 16. In thecourse races Kees Oelaarts with his friend EricAnderson on a Hobie 20 Miracle number 3 ,but, Hobie 16, the “Ever Green”, nr. 1 , 2. and4.The preparations for the 2004 Curacao regattastarted already, as usual end of January. Theprogramme will be slightly changed takingthe varying skills of the sailors into account.Races for the ‘die hards’, and races for the‘relaxed’ sailors combined with a programmefor friends, spouses and fans coming toCuracao for fun and participate in the festivi-ties around the regatta. Besides sailing there isso much more to do on this fine tropicalisland: scuba diving, a safari to the nationalpark, tax free shopping in the capitalWillemstad, swim with the dolphins in OceanEncounters, a fine night life or just for the sunseekers drinking a beer under a palmtree atthe golden beaches of this tropical paradise.Interested to participate ?
Contact the European [email protected] or look at the website:
ww w.curacaoregatta.com
REGIONALOSTEN
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Liebe Freunde der bunten Segel, die Region Ost hat mal wieder einen neuen Com-modore! Auf der Mitgliederversammlung in Magdeburg wurde ich zum neuen Com-modore Ost gewählt und trete nun die Nachfolge von Stefan Rumpf an. An dieserStelle möchte ich mich noch einmal bei Stefan für die Vorbereitung auf dieses Amtund die zugesagte Unterstützung für die kommende Saison bedanken. Zunächst soll-te ich mich vielleicht erst einmal vorstellen und natürlich auch die, die mir verspro-chen haben mich in diesem Amt zu unterstützen.
Ich bin Hendrik Gorek und Hobie 16 Segler mitWohnsitz in Berlin und Liegeplatz an derMüritz. Ich werde auch gleichzeitig euer HC 16Obmann, Ansprechpartner für die Müritz undfür alle anderen Gewässer, für die es keinenspeziellen Ansprechpartner gibt und auf denensich ein Hobie standesgemäß fortbewegenkann, sein. Zum Vize Commodore habe ich denebenfalls in Berlin beheimateten Tiger Seglerund Hobie-Händler Marcus Wendt berufen.Marcus wird zugleich Ansprechpartner für dieRegion Berlin-Wannsee sein und sich auch inder Nachwuchsförderung engagieren. Weiter-hin stellte sich als Ansprechpartner für denBerliner Müggelsee, der Regattaobmann desCSCM Jaime Hoy-Ponce, zur Verfügung. Fürden Norden des Ostens wird sich der HC 16Segler Ullrich Deicke engagieren und immerein offenes Ohr für einsame Hobie Seglerhaben. Weiterhin haben wir natürlich aucheinen neuen Regionalredakteur namens Thilo
OSTCommodore
Keller, der alle Informationen und Fotos überdie Region Ost ameisenartig sammeln und siean mich weiterleiten wird. Unser Ziel wird eszunächst sein, die traditionellen Regatten inder Region Ost zu stärken und eine neueRegatta auf dem Berliner Wannsee zu etablie-ren. Weiterhin ist auch eine Beteiligung an der54. Stralsunder Segelwoche in Form einerRegatta Hobie Open Rund Hiddensee undeines Preissegelns geplant. Für unsere Freizeit-segler, die keine Regattaambitionen haben,wird es im Juli eine Tour Rund Rügen mitÜbernachtungen geben. Die genauen Terminefür alle Veranstaltungen entnehmt bitte demaktuellen Regattakalender in dieser Ausgabe.Zum Schluss noch eine Bitte an alle, wer beider Neuorganisation der Region Ost mit dabeisein möchte, der melde sich doch bitte bei mirmit einem kleinen „Hallo hier bin ich!”. Ichwünsche allen eine tolle Saison und jedemgenau den Wind den er sich wünscht.
REGIONALSÜD-BOTE
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SÜDCommodore
REGIONALSÜD-BOTE
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REGIONALSÜD-BOTE
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Das Segeln, der Speed, das Blistern, das Kentern und das Sonnen, das ��������������� ������������� ������������������� ������� �noch bei Flaute. �������� ����� ���������������������������������������lnummer 54 in die 1000er hochgearbeitet. �� ��� � ���! "�� ������ ������� � ���� #���� $���� ��� ����� %���� ���&����� ��� ������ ������� ���� �� �������&���� �� � � ��� ���Leichentuchfarbenen. Sogar rosa habe ich schon gesehen. Nichts gegen rosa '���fe, aber wenn schon dann lieber die Ferraristi in knall rot.
Bei unserem letzten Schiff ist uns die Entscheidung nicht ��� �� ������������ �����������(���&������������ ����dann hat die Werft doch noch die richtige Segelfarbe aufgelegt )&���-blau, &������ � ��������� ������*���geh����� Beim ersten Probeschlag mussten wir auch gleich ausprobieren, ob das Segel richtig zieht und ob 2.6 m Breite stabiler ist als 2.5 m. Sogar das Kentern hat funktioniert.
Ich habe schon etliche Schiffe gesegelt, aber der Tiger macht einfach Spass, weil man es mit ihm so richtig krachen lassen aber auch ��������������� �������������!����Das richtige feeling gibt es aber erst bei den Regatten. Es ist gar nicht so leicht nicht allzu schnell zu sein, denn mit dem Bremsen hapert es.
����� �� ������ ���� ���� ��� ������ ��������������������+�������������,������-.��&�����/��0�� ��������� ��� �����#�� ��� !�����man sogar die Seeshaupt rammen und hatte nur eine platte Nase. Wie ihr langsam erkennt, ist unser Heimatrevier der Starnberger See. Dort ziehen wir sehr sorgsam den Tiger Nachwuchs auf, jeder f�����erst einmal mit dem Knoten an (Bild SEFSTA Jugend). Mittlerweile haben wir schon vier ausgewachsene Tiger bei uns im Verein. Unsere lieben Nachbarn, ���+��� ����������������� ������
REGIONALSÜDWEST-NACHRICHTEN
166 Raumschots
Am 18. Januar tra-fen sich dieRegatta-Aktivenaus der SüdwestSzene zum Regat-tasegler-Treff inWilderdingen. ImVorfeld wurdengemeinsameRegattabesucheund Trainingsakti-vitäten abge-stimmt. Commo-dore Jürgen Kleinbrachte die Anwe-senden auf den
Nicolai Russ erkundigt sich über die Aufstiegsmöglichkeiten als Vorschoter
Der Commodore informiert über den neuesten Stand zum Frühjahrstraining. Im VordergrundAlbrecht Schöbitz und Siggi Hoff.
neuesten Standzum ThemaJugendtrainingund Frühjahrstrai-ning. GroßesInteresse zeigteman auch an derEuropameister-schaft 2003 dieim Juli am Neu-siedler See aus-getragen wird.
Jürgen Klein
REGIONALSÜD-BOTE
167Raumschots
Joachim und Martina Brüningden Vortritt.Zur Belohnung bekommen Sie von IhremAmbacher Yachtclub eine „eigene” Ranglisten-regatta im September 2003.
Highlights in 2003 sind sicher die Meister-schaften für HC14, 16 und Tiger im Septemberam Brombachsee. Endlich mal wieder einegute Gelegenheit für die Bayern, sich derNordkonkurrenz zu stellen, und für die“Preißn”, ein interessantes neues Revier kennen zu lernen.
Besonders danken möchte ich:Wettfahrtleiter Sigi „Revolver” Adam, derangeblich einen neuen 5-Jahres-Vertrag beim Segelclub Alpino Waging unter-schrieben hat.Wettfahrtleiter Rainer Labbert für den gelun-genen Jubiläums-Hobel.Lorle Schulze für Ihren Raumschotseinsatz.
Have a Hobie year !
Thomas Kappelmann-Commodore Süd
Den ewigen Zweikampf mit Jochen Deicke umdie 14-er Spitze entschied Peter Witt diesesJahr für sich. Seine neue Konkurrenz kommtaus dem eigenenRennstall: Sohn Stefan ist den beiden dicht aufden Rudern.Spekuliert wird momentan, WM-interessierteSeiteneinsteiger könnten demnächst für fri-schen Wind in der Szene sorgen.
Wegen des reduzierten Regattaprogramms imSüden (die Hinkelsteine blieben diesmal imDepot) mussten die HC16-Punktejäger denSüdwesten und Norden heimsuchen. DieMannschaften Herm / Gansenmüller und Hardt/ Hardt konnten so den ziemlich immobilen Commo-dore in der Rangliste hinter sich lassen.
Nur noch rot sahen die Tiger-Konkurrenten vonJoachim Dangel und Markus Axtner. Die bei-den dominierten die Südregatten souveränund kletterten dankerfolgreicher EM-Teilnahme auf Ranglisten-platz 3. Nur einmal, am Starn-berger See, ließen sie den Lokal-Spezialisten
2002JahresberichtRegion Süd
REGIONALIM WESTEN WAS NEUES
168 Raumschots
REGIONALIM WESTEN WAS NEUES
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REGIONALIM WESTEN WAS NEUES
170 Raumschots
+++ neues aus dem westenticker ++++++ die 24 runden von le rahm – der hit des sommers +++ schonjetzt das zweite augustwochenende dafür vormerken +++ auch einneuer trailer hat nur zwei und nicht drei jahre tüv +++ in diesem jahrwird es wieder den cat-day und das cat-camp am zülpicher see geben+++ holger hat die schottenbörse – hat er auch den schotten?? +++927 – die nummer im westen!! +++ die zicke wechselt von eric zum16er +++ der neue trend nach der afterbootparty – die szene trägt„südwester“ zu viel zu kurzen gummistiefeln +++ die 24 runden vonle rahm – in diesem sommer ein neues heighlight im westen +++ nils,der neue star auf der tanzfläche +++ der ausbilder soll lieber kachelnals fliesen!! +++ stefan aus ac – wo bleibt dein einstieg? +++ traurigewahrheit – die hobies feiern bis die luft brennt +++ die 24 rundenvon le rahm – wann ist das zweite augustwochenende endlich da?+++ hallo holger b.: du feierst ja so gut wie du segelst – aber jetztbitte alles bei hobie!! +++ wann sehen wir denise wieder??? +++wenn carola wieder gesund ist, will sie hobiesegeln +++ martin r. –der partylöwe mit ausdauer – super! weiter so! +++ der professoraus dem westen will einrumpf testen??!! +++ wo ist der presserefe-rent west?? – bitte melde dich!!! +++ danke an kalla!!! – du warstklasse!!!! +++ falls peter seine urkunde sucht – sie ist verbrannt +++enno +++
REGIONALIM WESTEN WAS NEUES
171Raumschots
RegionalredakteureNord: Volker Lorenzen, [email protected]: Ingo Delius, [email protected]: Hendrik Gorek, hendrik [email protected]: Enno Klapper, [email protected]üdwest: Gunborg Neidhart, [email protected]üd: Lorle Schulze, [email protected]
REGIONALNORD-INFO
172 Raumschots
Oder: Wie ich zumHobie kam...
So könnte es auchheißen.
1975Kellenhusen war im Hobie-Fieber. Der mysti-sche Ort, von dem es ausging: Der Nordstrand.Dann, bei einem Nordost 5er, als eine Wellegegen einen am Strand parkenden Hobieschlug, reagierte dieses aus Salzwas-ser, Sandund GFK bestehende Gemisch wundersamerWeise.Es sagte PLOPP und ich war da. So war ichquasi aus dem Kellenhusener Strand herausgeschlüpft.
Okay !!!!!
Es war nicht ganz so. Aber man sagt, dass anjeder Sage ein Funke Wahrheit ist. Und manmag auch noch einige andere Erklärungen fin-den, warum vom Kellenhusener Nordstrandeine spirituelle Kraft ausgeht, die einen nichtlos lässt.Wie diese wirklich wahre Geschichte.
1978 (...ich nicht mal 3 Jahre alt)Kellenhusen im Hobie-Fieber. Der mystischeOrt, von dem es ausging: Der Nordstrand.Leute wie Michael Schubert, Walter Mangelsoder Dieter Mahnke lebten den Hobie Day.Irgend-wann wurde auch mein Vater ange-steckt. Jedenfalls stand eines Tages einkomisch Ding in unser Garten. Ein Katamaran.Ein Hobie 14. Blau war er und bekam denNamen TRANTÜTE.Bei der Jungfernfahrt saß Klein-Volki auf demTrampolin. Von da an war ich verloren undhabe seitdem Probleme voll und ganz konzen-triert zu jeder Zeit den Bezug zur Realität zuwahren. Eine träumerische Entrücktheit diemich immer am Strand sein lässt ist geblieben.Jedenfalls gibt es aus die-ser Zeit vieleGeschichten und ich könnte diese RS-Ausgabefür mich allein beanspruchen, wollte ich siealle erzählen. Eine nur !!!
Sollten die Kinder im Kindergarten eine Kuh,einen Baum oder sonst was ba-nales malen,malte Volker einen Hobie. Das war ja klar.Die 2 prall gefüllten Leitz-Ordner mit Hobie-Bildern verweilen noch heute auf dem Dach-boden meines Vaters.
So viel zu meinem Bezug zu Hobie.Den Rest möchte ich kürzer fassen.Nach 7 Jahren Abstand vom Segeln (alle Kin-der spielten Fußball, man musste ja mitziehen)Kaufte ich mit 15 einen gebrauchten 14er, war
Volker LorenzenRegionalredakteur im Norden
REGIONALNORD-INFO
173Raumschots
ratz-fatz in der KV und segelte 1 Jahr späterdie erste Regatta. Bosauer Hobie Treff 91’, 26.Platz von 29 Teilnehmern.
Seitdem bin ich, abgesehen von klei-nen Aus-flügen, bei den 14ern zu Hause und fühle michda auch sehr wohl.So nennt man ich auch 14er Obmann Nord.Meine starke Neigung zum 14er birgt bei mei-ner Arbeit für die Raumschots ein Problem.Meine Arbeit kann mitunter 14er-lastig sein.Letzlich seid aber ihr selbst die Lösung diesesProblems. Je mehr Leute aus anderen Hobie-klassen schreiben, des-to mehr wird sich dasProblem erübri-gen. Ich werde alles bearbei-ten, was ihr mir schickt.
Einen Beruf habe ich auch.Direkt am Ostseestrand, in Kellenhu-sen,Dahme und Scharbeutz versuche ich ausge-sprochen gut aussehende, sportive Mode zueinem irre guten Preis-Leistungs-Verhältnis andie Frau und auch an den Mann zu bringen.Auch hier ist der Bezug zur Ostsee vorhanden.Aber bitte kein Neid !!! Beim besten Wetterhab ich die meißte Arbeit und Segelnbeschränkt sich auf Zuschauen aus denAugenwinkeln.Obwohl mich natürlich zu besonderen Anläs-sen diese merkwürdige Entrückt-heit dann undwann an den „Ort meiner Geburt” zurückkeh-ren lässt.Volker Lorenzen
Der große Trailer
REGIONALNORD-INFO
174 Raumschots
Adressen In der Region Nord
Commodore Nord Andreas MartensTel. 04154 82292 oder 04154 999454 Fax. 04154 999453 Mobil 01722435001 Mail. [email protected]. 1722946 TrittauVize Commodore Kerstin WichardtTel. 04381 9536 Fax 04381 [email protected] Hohwacht.Vize Commodore Jens EllermannTel. 0421 6921911Borchshöhe 22,28790 Schwanewede-Leuchten.Obmann und Jugendobmann HC 14Volker LorenzenTel 04364 9076 oder 04364 8350Mail. [email protected] Kirchweg 7b23746 Kellenhusen.Obmann HC 16 Detlef MohrTel.040 6682539 oder. 040 2500766Fax. 040 2503182,Wendenstr. 28520537 Hamburg
Obmann HC Tiger Dieter BraunTel. 040 5385722 oder 0171 8147811Fax. 0405385722Immenredder, 60 22339 Hamburg
Jugendobmann Nord HC 16Jörg WieseTel.04523-5913Dorfstr. 72 23714 Malente-TimmdorfFax.04523/990973 [email protected] Nord HC 16Johann HeitschTel.040/574947Kornacker 16 22523 [email protected] 334 Hamburg Jörg StoltenbergTel. 040 60445228Volksdorfer Grenzweg 44e22359 HamburgFlotte 385 KielJan KrabbenhöftTel. 0431 970711Möllingstr.224103 KielFlotte 396 Sylt Willy TrautmannTel. 04651 31242Gartenweg 625980 Tinnum Fax 04651/28726Flotte 317 KellenhusenSiehe. Detlef MohrFlotte 332 FlensburgKlaus SchaaTel.04637716 Ziegeleiweg 724960 GlücksburgPhilip Hübner 18439 StrahlsundTel 01706534814
REGIONALIM WESTEN WAS NEUES
REGIONALIM WESTEN WAS NEUES
176 Raumschots
REGIONALSÜD-BOTE
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Nachruf
Abschied von Altcommodore Süd +Manfred Dangel
Im Januar erreichte uns die Nachricht, daßManfred Dangel nach langem Leiden von unsgegangen ist. Wir sind traurig.
Schon nach den ersten Hobie-Aktivitäten inDeutschland kaufte sich Manfred 1973 einenHobie Cat 14, der ihn sofort elektrisierte, wieso viele andere damals auch. Zusammen mitseinem Freund Gustav Bartelsen organisierteer Regatten im Süden, Vergleichssegeln warangesagt, natürlich bayerisch-gemütlich. Eineder ersten Regatten war am Walchensee, wo jaauch heute noch die gute Hobie-Tradition fort-lebt. Bei der 14er EM in Toulon schnitt Man-fred mit Achtungserfolg ab. Doch dann ent-schied er sich für den „Familien-Cat” Hobie 16und fuhr mit Sohn Joachim zu den Regattenbis nach Scharbeutz und St. Peter-Ording. Ab1978 überließ Manfred die Pinne mehr undmehr dem talentierten Joachim, um dann spä-
ter ganz an Land zu bleiben. An der Vorschotnun Joachims Schwester Christine. Und sie eil-ten von Erfolg zu Erfolg. „Vater war unser Trai-ner und Förderer wie ich es jedem Sohn nurwünschen kann. Kein Weg zu einer Regattawar zu weit und das Material mußte immerdas Neueste und Beste sein”, erinnert sichJoachim.
Manfred an Land: Organisieren von Regattenim Süden, besonders die legendären Starnber-ger See-Regatten werden den alten Hasennoch in Erinnerung sein. Mitarbeit im KV-Vor-stand als Commodore Süd von 1979-1982.Seine KV-Nummer war 90, er war also gleichnach Gründung der DHCKV beigetreten. Nach25 Jahren wollte er sich das Hobie-H in Bron-ze, die Ehrennadel für 25jährige Mitgliedschaftbei der MV anstecken lassen, aber es gingnicht mehr mit dem Reisen. Nach demSchmerz über den Tod seiner Frau 1998 erhol-te sich seine angeschlagene Gesundheit leidernicht mehr. Nach vielen Monaten im Kranken-haus versagte sein Hobieherz am 23.Dezem-ber 2002.
Lieber Manfred, wir danken Dir für großeKameradschaft und Dein Engagement fürunseren Hobie-Segelsport. Wir werden dichimmer in guter Erinnerung behalten.
Ernst Bartling
REGIONALIM WESTEN WAS NEUES
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Da unser bisheriger Regionalredakteur West,Obmann HC 16 und Betreuer der Schottenbör-se Enno Klapper auf der Mitgliederversamm-lung in Magdeburg zum neuen Pressereferentgewählt wurde,hat er die “Schottenbörse” imWesten, Holger Söhne übertragen. Hier wirdsie wohl in den besten Händen sein.Mehr alsbereitwillig hat er die “Schottenbörse” über-nommen. Wie wir ja alle wissen, war er immereiner der ersten Interressenten auf neue Vor-schoter(innen) im Westen. Mitmachen kannjeder, der eine Mitsegelgelegenheit sucht oder
SCHOTTENBÖRSE WEST jetzt bei Holger Söhne
anzubieten hat.
Holger Söhne ist zu erreichen:
Brückenstraße 4553842 TroisdorfAnrufbeantworter: 02241/397 997 0Fax: 02241/397 997 1Telefon direkt: 02241/397 997 2Handy: 0170/80 63 585Email: [email protected]
Himmelfahrt (29.Mai):Auf zum BLAUEN BAND
VOM RURSEEDie traditionelle Langstrecken-Regatta desAYC-STAG um das BLAUE BAND des Rursees,übrigens schon 3 mal von Hobies gewonnen,wird wie immer am Himmelfahrtstag (Vater-tag) ausgesegelt. Teilnehmen können alleHOBIE-Klassen! Die Ausschreibung wird inRAUMSCHOTS veröffentlicht. Wohnmobile,PKWs und Hänger stehen je nach Platzsitua-tion am Haus Woffelsbach (DLRG-Turm), aufder benachbarten Wiese oder auf dem Park-platz unterhalb vom Yachtclub Rursee (YCR).Beste Takelplätze für Hobie 14 am Haus Wof-felsbach, für alle anderen Hobies am YCR oderbeim Nachbarclub. Es kann auch übernachtetwerden im Haus Woffelsbach in Mehrbettzim-
mern zum Preis von 14 Euro/Nacht incl. Bett-wäsche und Frühstück. Wer von diesem Ange-bot Gebrauch machen möchte, spricht seinenÜbernachtungswunsch unter Angabe vonName, Telefonnummer und Stichwort „BlauesBand” auf den Anrufbeantworter 02473/2660des Hauses Woffelsbach. Falls keine Absagewegen Überbuchung kommt, hast Du DeinBett sicher. Ruth Rüssmann bietet für Hobie-Eltern, die an der Regatta teilnehmen möch-ten, kostenfreie Kinderbetreuung an. Bitterechtzeitig melden unter Tel. 02234/16913oder 0172/2717288. Für die begleitendenFrauen und Kinder bietet die KV eine kostenlo-se Dampferfahrt „quer durchs Regattafeld”an. Sammelplatz DLRG Turm, die Abfahrtszeitgibt Ruth vor Ort bekannt.
Ernst Bartling
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REGIONALIM WESTEN WAS NEUES
180 Raumschots
IM WESTEN WAS NEUES
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REGIONALIM WESTEN WAS NEUES
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IM WESTEN WAS NEUES
183Raumschots
KLEINE MELDUNGEN...UND MEER
184 Raumschots
Hobie 14-B: Matthias und Stefan will-kommen in der A-Flotte!(EB) Am Ende der Regattasaison 2002 heißenwir Matthias Müller und Stefan Witt in der A-Flotte herzlich willkommen. Mit 59,80 bzw.40,19 Punkten führen sie die 14er B-Ranglistemit gutem Vorsprung an. Gratulation zumAufstieg in die 1. Segelliga! Die Plätze 3-5gehen an Niclas Staudt (25,80), ConstantinBlümel (25,65) und Dominik Wuttke (21,57).Die weiteren Ergebnisse findest Du in unserenGelben Seiten.
Hobie 16-B: Dominik, Frank und Beatewillkommen in der A-Flotte!(EB) Nach der Regattasaison 2002 liegenDominik Wuttke (105,59 Punkte), FrankWelsch-Lehmann (75,26) und unsere AmazoneBeate Bürger (66,12) an der Spitze des Feldes.Kompliment und Gratulation zum Aufstieg indie 16er A-Flotte! Platz 4 geht an HolgerSöhne (61,71), Platz 5 an Robert Pandorf (61,71) und Rang 6 an unsere angriffslustigeJutta Schröder (59,02). Also alle drei dicht bei-einander. Mit ihnen wird in der kommendenSaison zu rechnen sein, wenn es um dieSpitzenplätze der 16er B-Rangliste geht. Dieweiteren Ergebnisse bitte unseren GelbenSeiten entnehmen.
KV-Regattaposter 2004(EB) Auch 2003 ist es wieder gelungen, einsehr anspruchsvolles Regattaposter herauszu-bringen, siehe oben. Wie schon früher, lag dieGestaltung und Produktion in den Händen vonAndreas Bredendiek und die organisatorischeVorarbeit bei Bernd Aberle. Die KV bedanktsich bei Euch! - Wg. angespannter finanziellerLage hat der Vorstand für 2004 beschlossen,
das Poster nur dann herauszubringen, wennschon vorher klar ist, daß es komplett durchSponsoren finanziert werden kann. Bisherhaben sich die Hobiehändler, Jever und VW ander Finanzierung beteiligt, wohl auch inZukunft. Eingeladen sind nun weitereInteressenten, die exklusiv auf unseremRegattaposter 2004 auf sich aufmerksammachen wollen. Bitte melden bei Bernd Aberle,Tel. 0172/3286041.
Pit van Laase(SCLM) Über Nacht änderten sich wieder die
BOOT 2003
KLEINE MELDUNGEN...UND ANZEIGEN
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Witterungsverhältnisse. Neben Regen hatteauch der Wind deutlich aufgefrischt. Die erstenbeide Läufe verliefen daher deutlich spektaku-lärer als alle Rennen am Vortag. Peter Müllerverspielte dabei die Chance sich besser zuplatzieren, in dem er deutliche Schwierigkeitenim Umgang mit der Ausreithose offenbarte.Zweimal ging er unfreiwillig über Bord, weil ersich nicht richtig eingehakt hatte. Dabei gingleider auch seine Pinne zu Bruch, was sich alsHandicap herausstellte. Gleichwohl belegte eram Ende einen sehr guten dritten Platz in derGesamtwertung. Quelle: VULKANBRISE 3/02,
KLEINANZEIGENHobie 17 LE Turbo, Bj. 91, farb. Segel,Rollreacher, wenig gesegelt, guter Zustand,Tramp. neu, viele Neuteile + viel Zubehör, Alu-Slipwagen, VB 2.550 Euro,Horst Richter,Wetzlar, Tel. 06441/31682
Hobie 14, weiß, 61729, gepflegt, 2 Segel (1xwie neu), 6:1 Harken, Teleskoppinne, Slipw.,Heku-Trailer, VB 2.450 Euro, Christoph Heck,Wunstorf, Tel. 05031/959120
Tremolino-Trimaran, Außenrümpfe + Rigg auf16er Basis, Mittelrumpf als Stauraum, 7m lg.,5m br., Bj. 78, segelfertig incl. 5 PS-Außenborder u. Kipphänger, TÜV 9/03, VB1.950 Euro, Fritz Hesemann, Leverkusen, Tel.02171/44502
Harbeck Trailer 550CA, gr. Alu-Kiste für HC 17,kompl. neue Elektrik, Zustand gut, VB 775Euro, Horst Richter, Wetzlar, Tel. 06441/31682
RAUMSCHOTS-Ausgaben 1994 bis 2001 zuverschenken, Versand gegen Portoerstattung,kleine Trailerkiste 2,65 x 0,30 x 0,30 für 40Euro, Martin Löpertz, Essen, Tel.0201/8407414 o. 496132 (abends)
Trampolin für Hobie16 gesucht, Jörg Nehring,Hamburg, Tel. 040/6538388
FX-One, Bj. 01, Vollpersenning, Spikit.Snufferkit, Sportwings, 9.900 Euro, PeterRübener, 39307 Genthin, Telefon0173/2510558
Zur Person:Liebe Hobiesegler, bei derJahreshauptversammlung in Magdeburg binich als Nachfolger von Matthias Stender alszweiter Vorsitzender und technischer Referentgewählt worden. Für all diejenigen, die michnoch nicht aus dem Regattazirkus kennen,möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin übermeinen Vater im Segel Club Kellenhusen schonim Alter von 14 Jahren zum Segelsport - ganzspeziell zum Hobie 16 - gekommen. Nacheinem Jahr als Vorschoter habe ich selbst diePinne in die Hand genommen. Gute zehn
KLEINE MELDUNGEN...UND MEER
186 Raumschots
Regattabericht Plobsheim, Hobie Tiger - Pit vanLaase bei uns ganz vorn: Titel RS 1/03.
boot: Abgestürzt(VDWS) Aus 6 Metern Höhe platt auf´s Wasser,ein spektakulärer Sturz unseres Lehrteammit-gliedes Jörn Kappenstein sorgte beim Messe-publikum für Vergnügen. Als das VDWS-Actionteam seinen Kitesurfkollegen Jörn vomWasserbecken bis zur Hallendecke hochgezo-gen hatte und die „Stunt” Show beginnensollte, brach die Bar des Kite Equipements...
Tiger: Langfristiger Vertrag(AB) Im Tiger ersegelten unser neuer Vize-Vorsitzender Ulf Hahn und Susanne Hahn (vor-mals Seppelt) die Spitze der 02er Tiger-Rangliste. Also: Gratulation zu Eurem„Langfristigen Spielervertrag” und viel Glückfür Ulf im neuen KV-Amt!
Ulf Hahn kommissarisch zumStellvertretenden Vorsitzenden undtechnischen Referenten ernanntSehr bedauerlicherweise musste MatthiasStender aus beruflichen und persönlichenGründen sein Vorstandsamt niederlegen. Umeine Kontinuität der Arbeit zu gewährleisten,hat der Gesamtvorstand mit breiter Zustimm-ung Ulf Hahn kommissarisch zum Stellvertre-tenden Vorsitzenden und technischen Refer-enten ernannt. Ulf wird sich bei der Mitglie-derversammlung in Magdeburg am für diesesAmt bewerben.Wir bedauern MatthiasStender`s Entschluss außerordentlich. Er kamsehr überraschend. Matthias Stender hat inlangen Jahren sehr engagiert dieses Amt aus-geübt. Für seine Tätigkeiten schulden wir ihmaußerordentlichen Dank. afterbootparty 2003
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Jahre bin ich dann auf dem Hobie 16 auf vie-len nationalen und internationalen Regattengewesen und habe von dem Engagement dervielen freiwilligen Helfer auf Seiten derKlassenvereinigung und der Vereine profitiert.Seit drei Jahren segel ich nun auf dem HobieTiger zusammen mit meiner Frau Susanne. Ichhoffe mit meinen Erfahrungen in diesen bei-den Klassen zu einer weiterhin erfolgreichenArbeit des Vorstands der Hobie CatKlassenvereinigung beitragen zu können, auchwenn die hinterlassene Lücke von Matthiassicher nicht einfach gefüllt werden kann. Bei
Cat-Trax mit Führungsstange, neuwertig, 320Euro, Walter Krebs, 42655 Solingen, Tel.0212/818228
Hobie 16, Bj. 95, Segel bunt, Trampolin blau,2Jahre nicht gesegelt, mit Trailer 650 kg, Bj.97, 3.250 Euro, Jürgen Berns, 26757 Borkum,Tel. 02041/593243 (d), 0173/6313055
KLEINANZEIGEN
Ein trauriger Nachtrag zur “2nd after-bootparty” der Region West
Kaum zwölf Stunden nach Ende der “2ndafterbootparty” in Köln brannte am Sonntag,den 16.03.03 gegen 15.10h das beliebteAusflugsziel, das Bootshaus “ALTE LIEBE”komplett nieder. Zum Glück wurde niemandverletzt.
Nach Aussage des Eigentümers der “ALTENLIEBE” Arno Frank, ein ehemaliger HamburgerKapitän, war das Bootshaus versichert, so daßeinem schnellen Wiederaufbau nichts imWege steht. Unwiederbringlich verloren sindjedoch viele “maritime Erinnerungsstücke” diedas Bootshaus geschmückt haben. Fallsjemand noch einen alten Rettungsring, Anker,alte Fotos, Positionslampen oder ähnlichesentbehren kann, es findet sicher einenEhrenplatz auf der “neuen” ALTEN LIEBE.Den Kontakt stelle ich gerne her.
Enno Klapper; 0221-400 22 71
KLEINE MELDUNGEN...UND MEER
188 Raumschots
eventuelle Umsteiger aus anderenBootsklassen einen Anreiz zu geben;0 ich habemeine Zweifel.Und der negativ Trend setzt sich imRegattakalender 2003 fort. Keine Nennung /Spalte der FX ONE. Ist dieses bereits das Endeeines hoffnungsvollen Neustart der HobieEinhandklasse? Vielleicht können wir mit denrestlichen Hobie Cats die 4. Kolonne bilden.Also keine Zukunftsvision aus der KV. EinzigerKommentar: „Ihr könnt ja mal versuchen, einpaar Boote an den Start zu bringen“. DieseAussage war frustrierend.
Eines der letzten Bilder der “ALTEN LIEBE”
allen Fragen bzgl. technischer Details EurerHobies und natürlich speziell der Neuerungenwerde ich versuchen, Euch Auskunft zu geben.Auch bzgl. der EHCA und IHCA werde ichkünftig Ansprechpartner seitens des Vorstandssein. Have a Hobie Day Ulf Hahn
Laßt es uns wissen!(EB) Hast Du Anregungen, Neuigkeiten,Erlebnisse, Beobachtungen, Tipps, eine lustigeEpisode oder sonst was auf Lager, laß esRedaktion RS wissen! Fax oder E-mail genügt.Und: Achtung Hobie-Urlauber: Wir sind für dieRubrik Freizeit/Hobie Holidays sehr interessiertan Euren Erfahrungen mit Urlaubsrevieren. Wirdanken für die Mitarbeit.
Torpediert die KV den FX ONE?Auf der Boot 2003 steht das Paradepferd fürHobie Einhandsegler: „FX ONE“. Ein Blickgenügt, um ins schwärmen zu geraten. Derneue Spi, klasse. Eine ausgewogene, gelunge-ne Neukonstruktion der Hobie Werft. An die-ser Stelle spreche ich meine volle Zufriedenheitaus.Die Regattatermine wurden von der KV fürdie neue Saison festgelegt. Wo bleibt die akti-ve Unterstützung und Förderung der „ FXONE Regattaklasse“ durch die KV? Müßte ichein Urteil zur KV abgeben, würde dieKernaussage lauten: Die KV bemühte sich,den Anforderungen gerecht zu werden.Als ehemaliger 17er Segler bin ich deshalb indie KV eingetreten, um an den aktiven RegattaEvents und dem Hobie way of life teilzuhaben.Ein Trugschluß mit Folgen. Heute wird man beiKauf eines neuen FX ONE nicht in die Szeneaufgenommen, nein, man wird gezielt aus derSzene ausgegliedert! Ist das die moderne Art
KLEINE MELDUNGEN ...UND MEER
189Raumschots
Ich frage mich daher ernsthaft, warum sollteich eigentlich noch zahlendes KV Mitglied blei-ben? Spaß kann ich dann auch bei anderenangebotenen „offenen Regatten fürKatamarane“ mit meinem FX ONE haben. DasAngebot offener Regatten nimmt von Jahr zuJahr immer mehr zu, auch ohne die KV.Außerdem ist ein Vergleich mit A-Class, Top-Cat, Nacra, Prindel und Co bei einer offenenRegatta auch sehr reizvoll.Uwe – FX ONE 27Anmerkung der Redaktion: Uwe ist ausder KV ausgetreten
Umgezogen ? Neue Bankverbindung?
Seitdem RAUMSCHOTS alsPressesendung zu unseren Mitgliedernkommt, sendet die Post bei Umzug nichtnach und betreibt auch keineAdressermittlung bei den Nachbarn usw.Das gilt leider auch, wenn einNachsendeantrag gestellt wurde. DieRAUMSCHOTS fliegt weg - fertig!
Daher: Nur wenn Ihr die neue Adressean die Geschäftsstelle
Paul-Gerhardt-Str. 370771 Leinfelden-EchterdingenTel.: 0711 / 75 42 126Fax: 089 / 24 43 49 [email protected]
mitteilt, kann die RAUMSCHOTS weiter-hin zuverlässig zugestellt werden.
Hilfreich sind dabei folgende Angaben:Vorname Name, KV-MitgliedsNr. (hilfs-weise Geb.datum), Neue Anschrift (ggfs.mit Tel.Nr).
Wichtig: Wenn eineEinzugsermächtigung für denMitgliedsbeitrag gegeben wurde, müs-sen wir natürlich auch dieVeränderungen mitbekommen:
Vorname Name, KV-MitgliedsNr. (hilfs-weise Geb.datum), Neue KontoNr, Blz,Name und Ort der Bank sowie ggfs. einabweichender Kontoinhaber.
KLEINE MELDUNGENIN EIGENER SACHE
190 Raumschots
LiebeLeserinnenund Leser,liebeHOBIE-Segler,
zu guter Letzt hätte ich eine große Bitte aneuch. Bei der Erstellung dieser Ausgabe ist mirbeim Layouten aufgefallen, dass alles etwaseinfacher wäre, wenn ihr bei euren Berichtenfolgende Möglichkeiten nutzen könntet.
1. Texte bitte als Word-Dokument erfassenund als CD oder e-Mail an mich weiterlei-ten. Bitte achtet darauf, dass die Dateienunformatiert, sprich als reine Textdateienohne Trennung, Spalten etc. abgespeichertsind.Keine Bilder im Word einfügen!
2. Bilder bitte als *.jpeg-Datei auf eine Größevon min. 126 mm Breite und 280 dpiabspeichern. Es wäre schön, wenn zu
einem Artikel mehrere Bilder zurAuswahl stehen. Sollte keine Möglichkeitbestehen die Bilder selber einzuscannen, soschickt mir bitte die Fotos. Alles ist besserals nichts.
3. Bitte jeder *.doc und *.jpeg-Datei eineneigenen schlüssigen Namen geben undwenn möglich in der e-Mail selbst schon dieNamen der Dateien nennen. Oft passiert esnämlich, daß der ZIP-Ordner einen ganzanderen Namen hat und ich dann nichtmehr eure Artikel finde.
4. Über Bilder für die Rubrik „KLEINE MEL-DUNGEN“ würde ich mich sehr freuen, daich dort gerne noch einmal möglichst stim-mungsvolle personenbezogene Bilder vonden Ereignissen der jeweils zurückliegendendrei Monate veröffentlichen möchte.
Und auf diesem Wege möchte ich daraufaufmerksam machen, daß die Seiten,welche völlig aus dem “Layout” fallen,nicht anders darzustellen waren, da sienicht den gewünschten Formatierungenentsprachen.Es ist sehr bedauernswert,das dadurch die RAUMSCHOTS an“Format” verliert!!Enno Klapper
ACHTUNG!SUPER WICHTIG!
KLEINE MELDUNGENIN EIGENER SACHE
191Raumschots
ACHTUNG!SUPER WICHTIG!
Schreibt es euch bittehinter die Segel!
Redaktionsschlussfür die Raumschots 03– 03
ist der 16.06.2003Erscheinungsdatum: Ende Juli
RedaktionsadresseEnno Klapper
Aachener Straße 32150931 Köln
Telefon: 0221/4 00 22 71-73Telefax: 0221/4 00 22 [email protected]
IMPRESSUMRAUMSCHOTS
192 Raumschots
HerausgeberDeutsche Hobie Cat Klassenvereinigung e. V.(DHCKV), Sitz Hamburg,Vereinsregister-Nr. 8233
Redaktionsleitung und LayoutEnno Klapper (DHCKV-Pressereferent )
RedaktionErnst Bartling, Sebastian Klärner, BettinaLübbert, Heidi Neifer, Ruth Rüssmann,Holger SöhneRegionalredakteureIngo Delius (Mitte), Volker Lorenzen (Nord),Gunborg Neidhart (Südwest), Henrik Gorek(Ost), Hannelore Schulze (Süd), N. N. (West)Ständige MitarbeiterDHCKV-Vorstand (s. S. 66)Titelseite und LayoutberatungFritz Hesemann, Jörg Nowaczyk,Barbara ScharrenbroichGeschäftsanzeigenErnst Bartling, Telefon 022 34/16913,Telefax 0 22 34/271537,Immanuel-von-Ketteler-Weg 3, 50226 FrechenPrivatanzeigenRuth Rüssmann, Telefon 02234/169 13,Telefax 022 34/2715 37,Immanuel-von-Ketteler-Weg 3, 50226 FrechenVersandvorbereitungDr. Martin Lübbert (DHCKV-EDV-Referent)Telefon 02 28/9 45 83 05,Telefax 0228/9 45 83 05,Breitestr. 1, 53844 TroisdorfDruck und VersandDruckhaus GARCIA, Telefon 0 2171/7070-0,Telefax 0 2171/70 70 70,Stauffenbergstr. 14 – 20, 51379 Leverkusen
Redaktion Österreich:Wolfgang MaletschekTel.: 02167/2395Seegärten 117A-7100 Neusiedl am SeeRedaktion SchweizSteffen SchweizerTel.: 026/9127011Le Bugnon 5CH-1628 VuadensHinweiseRAUMSCHOTS erscheint vierteljährlich jeweilszum Ende des Quartals. Der Bezugspreis ist imDHCKV- Mitgliedsbeitrag enthalten. Der Preisdes Einzelheftes beträgt 5,00 u incl. Versand-kosten. Noch lieferbare früher erschieneneHefte können zum Stückpreis von 2,50 u inkl.Versandkosten bezogen werden. Namentlichgekennzeichnete Beiträge geben nicht dieMeinung des Herausgebers oder der Redak-tion wieder. Die Einsender von Beiträgen erklä-ren sich mit einer möglichen redaktionellenBearbeitung (evtl. Kürzung) einverstanden. DerAbdruck einzelner Beiträge mit Quellenangabeist erlaubt. Belegexemplar an die Redaktionerbeten. Gerichtsstand ist KölnBankverbindungDHCKV-Beitragskonto:Kto: 3 604 040 000 – BLZ: 441600 14Dortmunder Volksbank DHCKV-Geschäftskonto:Kto: 3 604 040 001 – BLZ: 441 600 14Dortmunder VolksbankDatenschutzDie in diesem Heft aufgeführten Adressen dür-fen nicht zu anderen als vereinsinternenZwecken verwendet werden.
RAUMSCHOTS 2/2003 - April bis Juni 2003 - 27. Jahrgang - 106. Ausgabe
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