2. tranche - werkrealschule - in mannheim. 2 rahmen der beratungs- und entscheidungsgrundlage n...
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2. Tranche
- Werkrealschule -
in Mannheim
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Rahmen der Beratungs- und Entscheidungsgrundlage
Grundsatzbeschluss des Gemeinderats:
Die Werkrealschule löst stadtweit die Hauptschule ab.
Erwartungswert von jährlich +/- 600 Schülerinnen und Schüler mit Haupt-/ Werkrealschulempfehlung in den kommenden Jahren (2009: 592)
Gemäßigte Klassengröße von +/- 25
Nachhaltige Stärkung von 12 Werkrealschulstandorten + 1 IGMH
Keine dauerhafte, strukturelle Teilung von Schulstandorten
Weitere Beantragung von 5 Werkrealschulen in der zweiten Tranche
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Kriterien für und gegen einen Werkrealschulstandort
Ganztagschule
Stabile Zweizügigkeit
Bisherige und zukünftige Schülerzahlen am Schulstandort
Stadtweite und sozialräumliche Verteilung
ÖPNV – Erreichbarkeit
Alternative Nutzung der Räumlichkeiten
Signale der Schulleitungen
Intensiver Abwägungsprozess mit dem Ziel aussichtsreiche Standorte zu stärken
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Gesprächsergebnisse:Weitere Werkrealschulstandorte
Aktuelle Verteilung der Schulstandorte im Schuljahr 2009/10
Werkrealschule
Hauptschule
IGMH
Weitere Werkrealschulstandorte:
- Friedrich-Ebert-Schule
- Pestalozzischule
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Abwägungskriterien für drei weitere Werkrealschulstandorte
Nr. HauptschulstandortSchülerzahl Erreichbarkeit
Alt. Nutzungd. Räumlichkeiten
Entfernung zu alt.Schulstandorten
1 Sandhofen + + +++ ++
2 Feudenheim + ++ +++ ++
3 Friedrichsfeld + + + ++
4 Seckenheim ++ ++ ++ ++
5 Schillerschule + ++ + ++
6 Gerhart-Hauptmann + + ++ +++
7 Hildaschule + ++ +++ +++
8 Waldschule +++ ++ ++ ++
Perspektive für zwei weitere Werkrealschulstandorte, neben der Waldschule
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2. Grundsätze für das Übergangsverfahren
Jeder Schüler soll möglichst seinen Abschluss am bisherigen Schulstandort machen
keine unmittelbare Schulschließung, sondern
a) Fusion mit zweitem Standort (3 unterschiedliche Szenarien)
b) Auslaufen der Schule
bei einem Schulortwechsel sollen Klassenlehrer und Klassenverbände möglichst erhalten bleiben
Schulstandorte bleiben erhalten und werden qualitativ aufgewertet
Die Schulstandorte bleiben den Stadtteilen erhalten