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Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch [email protected] 110221_1096A_PR_Praesentations-Vorschlag_Optionenhandbuch_20Seiten.pdf Objekt: Stockwerkeigentümergemeinschaft „Aparthotel Paradies“, Poststrasse, 7050 Arosa Zukunftsstrategie mit Einbezug neuster Energiesysteme Präsentations-Vorschlag „Optionenhandbuch“, 21. Februar 2011

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Handbuch Energieoptionen

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Page 1: 110221 AROSA1

Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch [email protected]

110221_1096A_PR_Praesentations-Vorschlag_Optionenhandbuch_20Seiten.pdf

Objekt: Stockwerkeigentümergemeinschaft „Aparthotel Paradies“, Poststrasse, 7050 Arosa

Zukunftsstrategie mit Einbezug neuster EnergiesystemePräsentations-Vorschlag „Optionenhandbuch“, 21. Februar 2011

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Lage Regional

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Lage in Arosa

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Situation

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Objekt

ErdgeschossUntergeschoss Obergeschosse

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Früh

ling

2011

6 / 20

Strategische Planung Planung und Realisierung (Etappierung möglich)

Phase 4 Ausführungs-

planung

Phase 5 Ausschreibung

Phase 6 Ausführungs-

leitung

Hauptziel:Die Liegenschaft „Paradies“ in Arosa, soll mit gezielten Investitionen nachhaltig und schrittweise auf die Nutzung von zukünftigen Generationen ausgerichtet werden.Jede Massnahme muss im Rahmen eines Gesamtkonzeptes die Attraktivität und den ökologischen Mehrwert für die Benutzer erhöhen und die Betriebskosten senken.

Phase 0: Offerte

Früh

ling

2012

Phase 0Offerte3‘700.-

Aufwand Offerte durch Attendance übernommen

Phase 1Analyse

Phase 2 Invest. Rechnung

Vorprojekt

Phase 3 Baueingabe

Page 7: 110221 AROSA1

Phase 1Analyse

Phase 0Offerte

Phase 2 Invest. Rechnung

Vorprojekt

Phase 3 Baueingabe

Phase 4 Ausführungs-

planung

Phase 5 Ausschreibung

Phase 6 Ausführungs-

leitung

Vorauswahl Options-Pakete (Beispiel)

7 / 20

Frühling 2011: Entscheid STWEG- Versammlung:Auftrag 1. Phase und VorauswahlOptionspakete

Hinweis:Mehrere Optionspakete mit Synergiepotential werden zum Vorstellen an der STWEG-Versammlung im März 2011 vorgängig mit unserem Energieingenieuren vorbereitet. Die einzelnen Energie-Optionen werden an der Versammlung auch erläutert.

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Phase 1 h CHF Mögliche Eigenleistung h CHFPlangrundlagen zusammenst. 8 900 Plangrundlagen zusammenst. 6 -600Fotodokumentation 16 1'700 Notendige Aufnahmen 14 -1'500Betriebskosten letzten 10 Jahre 12 1'400 Betriebskosten letzten 10 Jahre 10 -1'200Research (Vergleichsobjekte) 10 800 Research (Vergleichsobjekte) 8 -700Aufarbeiten Betriebskosten 24 1'300 Aufarbeiten Betriebskosten 0 0Grobstruktur Investitionsrechn. 37 2'700 Grobstruktur Investitionsrechn. 0 0Besprechung Brand (Racerfish) 12 1'400 Besprechung Brand (Racerfish) 0 0Analyse der Strukturen 32 2'600 Analyse der Strukturen 0 0Prozessmanagement STWEG 34 3'700 Prozessmanagement STWEG 0 0Zusammenst. Ergebnisdossier 8 900 Zusammenst. Ergebnisdossier 0 0Besprechung mit Klienten 16 1'400 Besprechung mit Klienten 0 0

209 18'800 38 -4'000

8 / 20

Strategische Planung

Phase 1: AnalyseTeilziel Phase 1:Die Stärken und Schwächen des Standortes, der Gebäudestruktur, des bestehenden Heizungssystems und der heutigen Nutzung sind erkannt und das Optimierungspotential nachgewiesen.Prämisse: Die Strategische Planung wird mittels Prozessgestaltung und Einbezug der STWE entwickelt.

Früh

ling

2012

Options-Paket 1(Vorauswahl)

Options-Paket 2(Vorauswahl)

Options-Paket 3(Vorauswahl)

Options-Paket 4(Vorauswahl)

Früh

ling

2011

Phase 1Analyse18‘800.-

Options-Paket 5(Vorauswahl)

Alle Honorarangaben in CHF inkl. 8% MwSt.

Phase 0Offerte

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Phase 1Analyse

Phase 0Offerte

Phase 2 Invest. Rechnung

Vorprojekt

Phase 3 Baueingabe

Phase 4 Ausführungs-

planung

Phase 5 Ausschreibung

Phase 6 Ausführungs-

leitung

Definitive Auswahl Options-Pakete (Beispiel)

9 / 20

Herbst 2011:Entscheid STWEG- Versammlung:Auftrag 2. Phase und def. AuswahlOptionspakete für Investitions-rechnung und Vorprojekt.

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Phase 1Analyse18‘800.-

Phase 0Offerte

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Strategische Planung

Phase 2: Investitionsrechnung und VorprojektTeilziel Phase 2:Ein oder mehrere Options-Pakete mit strategischen und energietechnischen Massnahmen sind mittels Investitionsrechnung geprüft und Ihre Effizienz und Rentabilität gesichert. Die Investitionskosten sind Mittels Vorprojekt und Grobkostenschätzung (mit Richtofferten) hinterlegt, und dienen als Grundlage für den Finanzierungs- und Realisierungsentscheid.

Früh

ling

2011

Options-Paket 111‘000.-

Options-Paket 2+ 9‘500.-

Options-Paket 3+ 8‘000.-

Phase 2 h CHF Synergien pro Options-Paket CHFEntwurf Vorprojekt 32 2'500 Entwurf Vorprojekt 4 -300Zeichnen Vorprojekt 2D + 3D 34 1'700 Zeichnen Vorprojekt 2D + 3D 6 -300Grobkosten (mit Richtofferten) 38 2'900 Grobkosten (mit Richtofferten) 6 -500Investitionsrechnung 24 1'300 Investitionsrechnung 4 -200Prozessmanagement STWEG 8 900 Prozessmanagement STWEG 0 0Zusammenst. Ergebnisdossier 8 900 Zusammenst. Ergebnisdossier 1 -100Besprechung mit Klienten 10 800 Besprechung mit Klienten 1 -100

154 11'000 22 -1'500

Options-Paket 4+ 6‘500.-

Options-Paket 5+ 5‘000.-

Alle Honorarangaben in CHF inkl. 8% MwSt.

Phase 2 Invest. Rechnung

Vorprojekt

Früh

ling

2012

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Definitive Auswahl 1 Optionspaket mit Kostengrundlagefür Ausführungsentscheid (Beispiel)

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Phase 1Analyse

Phase 0Offerte

Phase 2 Invest. Rechnung

Vorprojekt

Phase 3 Baueingabe

Phase 4 Ausführungs-

planung

Phase 5 Ausschreibung

Phase 6 Ausführungs-

leitung

Hinweis:Definitives Angebot für Honorar Phase 3- 6 ist

während Phase 2 möglich

Frühling 2012:Entscheid STWEG- Versammlung:Auftrag 3. Phase und def. Auswahl1 Optionspaket für Ausführung.

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Beispiel einer„Investitionsrechnung als Entscheidungsgrundlage“

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Anmerkungen zur Honorarofferte:- Die Kostenbeträge beinhalten die Honorare aller Teammitglieder

- Alle Kopien und Reisespesen sind inklusive- 8% MwSt. ist im Angebot inklusive

- Inbegriffen ist ein erklärendes Arbeits- und Visualisierungsmodell 3D- Nicht enthalten ist eventuelle Rechtsberatung

- Monatliche Honorarteilzahlungen, innert 20 Tagen

Team:Prozessingenieure: P. Rämi und E. Geissmann, Attendance - Institut für Architektur und Bauprozess, Illnau

Architekten: Lourdes Gastpart, Master Stud. Architecture Associasion London, Barcelona und E. Geissmann, Master Stud. FH, Lenzburg Energieingenieur und Bauphysiker: M. Lehmann, Bau & Energie, WohlenWeitere Fachingenieure nach Bedarf (z.B. Statik, Haustechnik, Licht usw.)

Anmerkungen zur Honorarofferte

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Energie. Schön. Sparen

Das Attendance Institut berät und begleitet Eigentümer von Liegenschaften durch fundierten Wissens- und Technologietransfer, um durch gezielte Investitionen die Betriebskosten zu optimieren. Als Entscheidungsgrundlage erarbeiten wir eine auf Sie

massgeschneiderte Investitionsrechnung.

Die Integration erneuerbarer Energien und der verantwortungsvolle Umgang mit den vorhandenen Ressourcen ist für uns eine Selbstverständlichkeit in allen Projekten. Uns geht es um eine bedingungslose Ethik.

Im Zentrum unserer Arbeit stehen Sie und Ihre Liegenschaft. In Zusammenarbeit mit neuen Architekten und erfahrenen Fach-

Ingenieuren erarbeiten wir für Sie zukunftsgerichtete, ausdrucksstarke und budgetgerechte architektonische Lösungen, welche Sie in Ihrer persönlichen Entwicklung unterstützen.

Wir haben Zeit für Sie und Ihre Liegenschaft

Leitidee Institut Attendance

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Erneuerbare Energien

Offener Wissens- und Technologietransfer

Bedingungslose Ethik

Massgeschneiderte Investitionsrechnung

Verantwortungsvoller Umgang mit den

Vorhandenen Ressourcen

Hochstehende Architektur

Prozessgmanagement

Baurecht

Bauleitung

Gesamtplanungspaketmit Optionen

- Architektur- Attendance

- Energie- Attendance

- Investitionskosten- Attendance

- ProzessManagement- Attendance

- Baurecht- Attendance

- Bauleitung- Attendance

- Ethik- Attendance

- Wissenstransfer- Attendance

Wissenstransfer als Direktberatung

Gemäss Honorarofferte Seite 8 & 10 Nach Bedarf CHF 150.-/h

Attendance- Leistungsmodelle

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20112010

2009

2008

2007

2006

2003

2002

1991

1980

NullHeizenergiehaus, Illnau (realisiert 2011)Industrieareal Schärer (2010)MFH Weisslingen (realisiert 2008)Nachhaltigkeitswettbewerb „Nordavn“, KopenhagenEFH, KräilingenStudentenwettbewerb „Resale Value“, TokyoLausanne Jardins, LausanneAltersheim Bärenmatt, BremgartenGymnase de commerce, NyonMehr als Wohnen, Zürich

Attendance - Institut für Architektur und Bauprozess

Studium Bauprozessmanagement, (Dipl. Prozessingenieur FH)

Dürig & Rämi1. Preis Durchgangsbahnhof Zürich, Zürich (in Realsierung)1. Preis Theater Fribourg, Fribourg (in Realisierung)1. Preis Technorama, Winterthur (realisiert 2002)1. Preis Neuapostolische Kirche, Bülach (realisiert 2002)1. Preis Zooeingang, Zürich (realisiert 2000)1. Preis Gepäcksortierungsanlage, Kloten (realisiert 2000)1. Preis Geschäftshaus, Salzburg (realisiert 1996)1. Preis Universität Nikosia, Zypern1. Preis Prado, Madrid1. Preis Postverteil-Center, St. Gallen

Mitarbeit bei E. Gisel , Zürich

SchreinerlehreHochbauzeichnerlehre bei C. Paillard, Zürich

NullHeizenergiehaus, IllnauIndustrieareal Schärer

MFH WeisslingenNachhaltigkeitswettbewerb „Nordavn“, Kopenhagen

EFH, KräilingenStudentenwettbewerb „Resale Value“, Tokyo

Lausanne Jardins, LausanneAltersheim Bärenmatt, Bremgarten

Gymnase de comerce, NyonMehr als Wohnen, Zürich

Berufsbegleitendes Studium Joint Master of ArchitectureAttendance - Institut für Architektur und Bauprozess

Studium Bauprozess Management (Dipl. Prozessingenieur FH)

Baupraktikum Lehmann Bau & EnergieHochbauzeichnerlehre (Folgebüro Berigner, Wohlen)

E. Geissmann und P. Rämi

Attendance- Jung und Erfahren

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Referenzobjekt: Technorama Winterthur 2002

17 / 20

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18 / 20

Referenzprojekt: Nachhaltigkeits- Wettbewerb Kopenhagen 2009

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Die Industrieanlage wird von einer halbtransparenten Struktur zur Gewinnung von solarer Energie umschlossen und zusammengefasst.

(Sonnenstand am Morgen)

Sp

are

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erg

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Sch

ön

.

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Referenzprojekt: Industrieareal Wohlen 2010

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20 / 20

Referenzobjekt: MFH Illnau 2008- 2011