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Inventarisierungstag 5. April 2006
Schwerin
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Inventarisierungstag 5. April 2006
Schwerin
Königs Wusterhausen soll eine …
bürgerfreundliche
effektiv arbeitende
… Verwaltung werden
leistungsorientierte
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Inventarisierungstag 5. April 2006
Schwerin
Systematik:
Allgemeines
Bildung Projektgruppe
Aufzeigen einer Zeitschiene
Teilprojekt Vermögen (Bewertung) / Bilanz
Herangehensweise bei der Inventarisierung & Bewertung
Fazit
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Inventarisierungstag 5. April 2006
Schwerin
Stadt Königs Wusterhausen
33.159 Einwohner (20.03.2006)
seit 2003 mit 7 Ortsteilen
286 Mitarbeiter, davon ca. 125 in der Kernverwaltung
seit 1. April 2005, neue Struktur; BGM und 5 Ämter
269 km Straßen
13 Kitas und 9 Schulen
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Inventarisierungstag 5. April 2006
Schwerin
Ausgangssituation in Königs Wusterhausen
Beschluss 06/2002 zu Einführung eines neuen „Neues Rechnungswesen“
• Bildung Projektgruppe I mit 7 MA
• Bildung Projektgruppe II mit Softwarefirma „H & H“
Beschluss 11/2003 „Bewerbung als Modellkommune und Einführung der Doppik“
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Inventarisierungstag 5. April 2006
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Bildung Projektgruppe
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Inventarisierungstag 5. April 2006
Schwerin
Aufbau Projektgruppe
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Inventarisierungstag 5. April 2006
Schwerin
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Inventarisierungstag 5. April 2006
Schwerin
09/05 12/05 03/06
2005 2006 2007
Umstellung auf Produktbuchzentr. Buchhaltung beschlossen
Projektabschluss bis 09/07
Eröffnungsbilanzbis 30.03.06
Doppisch buchen ab 16.01.06
Jahresabschluss 2005bis 13.01.06
Erfass./BewertungImmobilien
Erfass./Bewertungmob. Vermögen
ErstellenKonzernbilanz
Beschluss kameralerHH-Plan 2006
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Inventarisierungstag 5. April 2006
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Teilprojekt
Vermögen (Bewertung) /
Bilanz
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Inventarisierungstag 5. April 2006
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Finanzrechnung Bilanz
Aktiva Passiva
Einzahlungen./. Auszahlungen
Änderung Finanzmittel
Ergebnisrechnung
Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag
Vermögen
Finanzmittel (C. IV)
Fremdkapital
Eigenkapital(A. IV)
Erträge./. Aufwendungen
Drei-Komponenten-System
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Inventarisierungstag 5. April 2006
Schwerin
Vermögen Bilanzstruktur Kapital
I. Anlagevermögen I. Eigenkapital
II. Umlaufvermögen II. Fremdkapital
1. Vorräte 1. langfristig 2. Forderungen 2. kurzfristig 3. fl. Mittel
Wie ist das Kapital angelegt? Woher stammt das Kapital?
Vereinfachter Aufbau einer Bilanz
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Inventarisierungstag 5. April 2006
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Arbeitsstand: 20.03.2006
Unbewegliches Anlagevermögen, Liegenschaften (1)
Erfassung des Grund und Bodens von ca. 3.750 Flurstücken
vollständig erfasst und entspr. der Nutzung zugeordnet
Wert ca. 37 Mio. €
Gräben, Unland und Wald nach Bewertungsrichtlinie bewertet
ca. 200 Objekte in Rechtsträgerschaft sind bewertet worden
Problem der Bewertung bei Deponien
Erfassung von ca. 160 Erbbaurechtsverträgen
Bauland, Rohbauland und Wohnhäuser erfasst, noch nicht (100%) bewertet
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Inventarisierungstag 5. April 2006
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Unbewegliches Anlagevermögen, Straßen (2a)
Zustandsbewertung, Flächenberechnung u. Bewertung der Abschnitte durch SG Tiefbau
Übernahme der Daten in`s Polygis
• Ortstafeln: 72 (Wert: 13.878 €)
• Verkehrszeichen: 2.624 (Wert: 314.188 €)
• Straßennamensschilder: 1.705 (Wert: 222.167 €)
• Straßenlaternen: 5.119
• Brücken: 28
• Straßen 267 km
• Baume: 12.916
Arbeitsstand: 20.03.2006
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Inventarisierungstag 5. April 2006
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Unbewegliches Anlagevermögen, Straßen (2b)
bisher übernommen, berechnet und bewertet sind Straßen der Ortsteile
technisch bereits komplett umgesetzt
Wert: ca. 38,3 Mio. €
Abschluss Ermittlung der Vergleichspreise für Mobiliar und Straßen
Wert der Straßenbäume ca.: 5 Mio. EUR ( Festwert 2,5 Mio. EUR )
Arbeitsstand: 20.03.2006
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Inventarisierungstag 5. April 2006
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Unbewegliches Anlagevermögen, Gebäude (3)
Erfassung d. Ausstattungsstandards & BGF & Reparaturrückstau bei
ca. 104 Gebäuden (Schulen, Kita, Sportanlagen, Bürgerhäuser …)
Erfassung der Herstellungskosten (nach 1990 errichtet)
Bewertung der Gebäude (vor 1990)
Probleme: definieren der Restnutzungsdauer
Wert insgesamt nur der Gebäude ca. 54 Mio. € (+ 7 Mio. €)
Anlagen im Bau: 2,5 Mio. €
Arbeitsstand: 20.03.2006
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Bewegliches Anlagevermögen (4)
Ersterfassung der Inventarobjekte durch 2 MA
insgesamt 193 Objekte zu erfassen davon ca. 90% erfasst
Wert ca. 8,16 Mio. EUR,
Stückzahl: 49.874 (vom Stuhl bis zum Feuerwehrfahrzeug)
Inventarobjekte erhalten Barcodeetiketten Erleichterung bei der Inventur
verlegte Stichtagsinventur war Jan./Feb. 2006
Arbeitsstand: 4.04.2006
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Aufbau einer Inventurrichtlinie
Erstellen eines Anlagenartenverzeichnisses
Erarbeiten einer eigenen AfA-Tabelle für KW
Ableitung einer Bewertungsrichtlinie
Herangehensweise:
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Bildung von Gruppenwerten;
- z.B. Schulmobilar
- oder Lehrertisch, -stuhl & Tafel
Bildung von Festwerten;
- vorrangig bei Straßenmobilar
(Verkehrszeichen, Poller, Straßenschilder)
- Medienbestand Bibliothek
Herangehensweise: Bewertungsrichtlinie (1)
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Wertermittlung ;
- Rechnungen bis 1990 zurück
- oder Recherche im Internet (FFW, Küche in Mehrzweckhalle)
Fachkabinette, Wandkarten. etc...
Herangehensweise: Bewertungsrichtlinie (2)
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Inventarisierungstag 5. April 2006
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Bewertung von Gebäuden
- z.B. Schule in 5 separate Bewertungsabschnitte
Bewertung von Straßen
- Aufnahme des Straßenkataster durch externes Ing.büro
(Ergebnis: digitales Straßenkataster)
- Bewertung durch eigene Kräfte
Herangehensweise: Bewertungsrichtlinie (3)
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Inventarisierungstag 5. April 2006
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Alles bekommt eine Inventarnummer
- vom Stuhl bis zum Feuerlöschfahrzeug
- jede Straße, bzw. jeder Straßenabschnitt
- jedes Grundstück
Einsatz eines Barcodescanners
Herangehensweise: Inventurrichtlinie (1)
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Alles wird inventarisiert
- ab 60 €
- und erhält einen „Erinnerungseuro“
Bis 410 € wird in der Regel im Anschaffungsjahr abgeschrieben
Jan/Feb 1. verlegte Stichtagsinventur
Herangehensweise: Inventurrichtlinie (2)
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Inventurlisten der Einrichtungen konnten zu 70% verwendet werden
- z.B. Kita, FFW, Schulen, Bibliothek
- Bürgerhäuser, Paul-Dinter-Halle
- Spielplätze
- (Kita in freier Trägerschaft nicht)
Herangehensweise: Inventurrichtlinie (3)
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Fazit: Vermögenserfassung und -bewertung
• So zeitig wie möglich mit der Erfassung der Immobilien und des Infrastrukturvermögens beginnen!
Beginnen Sie morgen!
• exakt arbeiten und auflisten, aber nicht "die Büsche auf dem Friedhof zählen".
• alles gut dokumentieren, damit für sachkundige Dritte (Prüfer) nachvollziehbar
• rechtzeitiges Einbinden der Rechnungsprüfer
• in den nach geordneten Einrichtungen sind oft die Daten in unterschiedlichster Form vorhanden, dies kann man nutzen
Sprechen Sie mit ihrem Softwareanbieter
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Ergebnis:
Wir brauchen
mit den wesentlichen Bestandteilen
Ergebnis- & Finanzrechnung
Produkte
Kosten- und Leistungsrechnung (KLR)
Das Neue Rechnungswesen
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1. Doppischer Haushalt 2006Stadt Königs Wusterhausen
Ergebnishaushalt und mittelfristige Ergebnisplanung
Finanzhaushalt und mittelfristige Finanzplanung
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Bei Fragen stehe ich gern zur Verfügung