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1Arbeitsgruppen – Klausurtagung der HfM Nürnberg, 22.02.2013
Klausurtagung der HfM Nürnberg am 22. Februar 2013 „Kommunikation innerhalb der Hochschule auf allen Ebenen“
Vorstellung der Arbeitsgruppen, der Vorgehensweise sowie der Moderatoren
Nürnberg, 22. Februar 2013Dr. Thomas Schröder
2Arbeitsgruppen – Klausurtagung der HfM Nürnberg, 22.02.2013
Arbeitsgruppen
Arbeitsgruppe A: Kommunikationswege und KommunikationsstrukturenProf. Rainer Kotzian
Arbeitsgruppe B: Kommunikationskultur – Ideen und VisionenDr. Peter Reidemeister
Arbeitsgruppe C:Kommunikationsprobleme und KommunikationslösungenDr. Thomas Schröder
3Arbeitsgruppen – Klausurtagung der HfM Nürnberg, 22.02.2013
Zielsetzung und Inhalt der Arbeitsgruppen
Arbeitsgruppe A: Kommunikationswege und KommunikationsstrukturenProf. Rainer Kotzian
• Erfassung der Gestaltung der gegenwärtigen Kommunikationswege und -strukturen
• Anstellen von Überlegungen, wie Kommunikationswege und -strukturen zweckmäßig gestaltet sein sollten, um die Kommunikationsbedarfe sowohl innerhalb der Hochschule als auch nach außen erfüllen zu können
Inhaltlicher Schwerpunkt dieser Arbeitsgruppe liegt auf den strukturellen und organisatorischen Rahmenbedingungen der HfM Nürnberg, die der Kommunikation zugrunde liegen
4Arbeitsgruppen – Klausurtagung der HfM Nürnberg, 22.02.2013
Zielsetzung und Inhalt der Arbeitsgruppen
Arbeitsgruppe B: Kommunikationskultur – Ideen und VisionenDr. Peter Reidemeister
• Sammlung von Erwartungen an die Gestaltung der Kommunikationskultur der HfM Nürnberg
• Generierung von Ideen zur zukünftigen Gestaltung der Kommunikationskultur
Zielsetzung der Arbeitsgruppe ist es, gemeinsame Grundsätze und Maßstäbe der Kommunikation für die HfM Nürnberg zu formulieren.
5Arbeitsgruppen – Klausurtagung der HfM Nürnberg, 22.02.2013
Zielsetzung und Inhalt der Arbeitsgruppen
Arbeitsgruppe C: Kommunikationsprobleme und -lösungenDr. Thomas Schröder
• Identifizierung der an der HfM Nürnberg existierenden Kommunikationsprobleme
• Benennung von Lösungsideen (z. B. erprobte und nachahmungs-würdige Kommunikationslösungen) zu deren Beseitigung
Der Fokus der Arbeitsgruppe liegt nicht auf den strukturellen und organisatorischen Rahmenbedingungen der Kommunikation (Aufgabe der Arbeitsgruppe A) sondern auf der Analyse von Kommunikations-problemen, die beim Aufeinandertreffen von Individuen entstehen (z. B. von Mitarbeiter(inne)n der Hochschule, Studierenden und Lehrenden sowie mit Hochschulexternen).
6Arbeitsgruppen – Klausurtagung der HfM Nürnberg, 22.02.2013
Aufteilung der TN nach Arbeitsgruppen
AG 1
AG 2
AG 3
Arbeitsphase I (11.15-12.15 Uhr)
Arbeitsphase I I(13.25-14.25 Uhr)
AG 1
AG 2
AG 3
7Arbeitsgruppen – Klausurtagung der HfM Nürnberg, 22.02.2013
Aufteilung der TN nach Arbeitsgruppen
Die Teilnehmer(innen) haben freie Wahlmöglichkeit der Arbeitsgruppe
Pro Teilnehmer(in) ist die Mitarbeit in maximal zwei Arbeitsgruppen möglich
Die Teilnehmer(innen) werden gebeten, auf ausgeglichene Gruppengrößen zu achten
Mit der Wahl einer Arbeitsgruppe erklären sich die Teilnehmer(innen) bereit, aktiv und konstruktiv an der Erarbeitung von Ideen und Lösungen mitzuwirken
Die Teilnehmer(innen) werden gebeten, ihren Namen (freiwillig) auf den jeweils in den Arbeitsgruppen dafür vorgesehenen Flipcharts einzutragen
8Arbeitsgruppen – Klausurtagung der HfM Nürnberg, 22.02.2013
AG 1
AG 1
Präsentatoren-Teams – Ergebnispräsentation im Plenum
Pro Arbeitsgruppe wird für jede Arbeitsphase eine Person benannt, die die Ergebnispräsentation im Plenum übernimmt
Ergebnispräsentation ist nicht Aufgabe der Paten
Mitglieder der Hochschulleitung sind als Präsentatoren ausgeschlossen
Arbeitsphase I
Arbeitsphase II
Plenum
9Arbeitsgruppen – Klausurtagung der HfM Nürnberg, 22.02.2013
Ablauf der Vorstellung der Ergebnisse im Plenum
Je Arbeitsgruppe stehen insgesamt 25 Minuten zur Verfügung!
1. Präsentatoren-Team stellt Ergebnisse vor
10‘ 10‘5‘
2. AG-Teilnehmer(innen) ergänzen ggf. Inhalte
!!!
3. gemeinsame
Diskussion im Plenum
10Arbeitsgruppen – Klausurtagung der HfM Nürnberg, 22.02.2013
Funktion/Aufgabe der Moderatoren
Gestaltung des inhaltlichen Übergangs zwischen den Arbeitsgruppen I und II: Neue Teilnehmer(inne)n mit Stand der Diskussion und bisherigen Ergebnissen vertraut machen
Angenehme Gesprächs-Atmosphäre gestalten: Auf Einhaltung der Spielregeln achten und eine aktive Diskussion entlang der Ziele der Arbeitsgruppen ermöglichen
Sicherstellung der kontinuierlichen Visualisierung von Arbeitsergebnissen: Aufforderung zum schriftlichen Festhalten der Ergebnisse der Diskussion
Feststellung des Präsentatoren-Teams
11Arbeitsgruppen – Klausurtagung der HfM Nürnberg, 22.02.2013
Spielregeln
Ausreden lassen. Wir sprechen nacheinander, nicht durcheinander!
Wir sprechen nur für uns: „ich“, nicht „man“!
Beschränkung aufs Wesentliche – keine Monologe!
Es gibt keine „dummen“ Fragen!
Bereitschaft aller zur aktiven Mitarbeit in den Arbeitsgruppen
Erkenntnisse werden schriftlich fixiert!
12Arbeitsgruppen – Klausurtagung der HfM Nürnberg, 22.02.2013
Notwendigkeit des Festhaltens von Ergebnissen
Die Ergebnisse der ersten Arbeitsphase einer Arbeitsgruppe sollen für die Teilnehmer(innen) der zweiten Arbeitsphase derselben Arbeitsgruppe nachvollziehbar sein
Vermeidung der Dopplung von Erkenntnissen – Sicherstellung der Fortsetzung der inhaltlichen Arbeit und somit bestmögliche Nutzung der verfügbaren Zeit
Ergebnisse der Klausurtagung sollen darüber hinausgehend genutzt werden, um die Kommunikation an der HfM Nürnberg zu verbessern
13Arbeitsgruppen – Klausurtagung der HfM Nürnberg, 22.02.2013
gesammelte Aspekte aus dem Vorab-Treffen
Zielsetzung und Aufgabe der AG
Vorgegebene Informationen in den Arbeitsgruppen
Leitfragen
14Arbeitsgruppen – Klausurtagung der HfM Nürnberg, 22.02.2013
Haben Sie noch Fragen?
15Arbeitsgruppen – Klausurtagung der HfM Nürnberg, 22.02.2013
Bitte ordnen Sie sich nun den einzelnen Arbeitsgruppen zu!
Arbeitsgruppe A: Kommunikationswege und KommunikationsstrukturenProf. Rainer Kotzian
Arbeitsgruppe B: Kommunikationskultur – Ideen und VisionenDr. Peter Reidemeister
Arbeitsgruppe C:Kommunikationsprobleme und KommunikationslösungenDr. Thomas Schröder