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Die Dorfzeitung der Gemeinden Rumisberg und Wolfisberg November 2010 DORFLÄBE Rumisberg und Wolfisberg

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Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg Nr. 14 / November 2010

2 Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg

Inhaltsverzeichnis

Dorfläbe-Nr. 14 • 2 / 2010 • November 2010 • 7. Jg.

Einwohnergemeinde Wolfisberg

Gemeindeversammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Gemeindenachrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5FW Bipp Löschzug Wolfisberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Seniorenreise 2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Bundesfeier 2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Einwohnergemeinde Rumisberg

Der Gemeinderat stellt sich vor . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Gemeindeversammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Gemeindenachrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Seniorenausfllug Rumisberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Gemeinsames

Babygalerie November 2009 – Oktober 2010 . . . . . . 17Schulverband Farnern Rumisberg Wolfisberg . . . . . . 17Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Oberbipp . . 18

Vereine und Interessen-Gemeinschaften . . . . . . 18

Impressum

Erscheinen

Rumisberg/Wolfisberg, im November 2010. Erscheint jährlich in 2 Ausgaben

Herausgeber

Einwohnergemeinde RumisbergEinwohnergemeinde Wolfisberg

Abonnementspreise

– Für Einwohner von Rumisberg und Wolfisberg gratis

– Einzelverkauf Fr. 8.–– Abonnenten mit Zustellung, pro Jahr Fr. 20.–

Redaktionsteam

– Sandra de JongTel. 032 636 01 11, [email protected]

– Silvia EggimannTel. 032 636 28 19, [email protected]

– Susanne Gasser-GerberTel. 032 636 25 33, [email protected]

– Esther KamberTel. 032 636 14 85, [email protected]

Titelbild

Foto: Gerhard Ryf, Empfangsfest vom 23. August 2010

Gestaltung, Druck und Weiterverarbeitung:

Druckerei Schelbli AGGrafisches UnternehmenLagerstrasse 30, 3360 HerzogenbuchseeTel. 062 956 50 40, www.schelbli.ch

Inseratenpreise

1⁄4-Seite (quer/hoch) Fr. 50.–1⁄2-Seite (quer/hoch) Fr. 100.–

Das Redaktionsteam nimmt keinen Einfluss auf den In-halt der Textbeiträge oder die Werbeinserate und über-nimmt somit keine Verantwortung.Es freut uns aber, wenn Inserenten von der Bevölke-rung des Streugebiets berücksichtigt werden.

Titelbild Nachträglich gratulieren wir den beiden Schwingern Bruno Gisler und Simon Bohner zu ihren Erfolgen amEidg. Schwingfest in Frauenfeld.

Das Redaktionsteam

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Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg Nr. 14 / November 2010

Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg 3

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit

Adventsfenster 2009 von Wolfisberg

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4 Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg

Einwohnergemeinde Wolfisberg Nr. 14 / November 2010

Ordentliche Versammlung der

Einwohnergemeinde Wolfisberg

Mittwoch, 8. Dezember 2010, 19.30 Uhr,

Schulhaus Wolfisberg

Traktanden:

1. Voranschlag 2011, Festsetzung der Steueranlage,der Liegenschaftssteuer und der Hundetaxe. Beratung und Beschlussfassung.

2. Gemeindeverband der Abwasserregion Wangen-Wiedlisbacha) Ergänzung im Organisationsreglement (OgR),

Aufgabenbereiche. «Der Verband baut, betreibt,unterhält und finanziert Fernwärmeversorgungenim Verbandsgebiet.»

b) Genehmigung von einmaligen Ausgaben (Investi-tionskredit) für den Bau, Betrieb und Finanzierungeines Fernwärmeverbundes.Erforderlicher Kredit 16.75 Mio. Franken, inkl. MWST, Basis 2011

3. Wahl 1 Mitgliedes der Werkkommission (Ersatzwahl)4. Verschiedenes

Die Unterlagen zu den Traktanden liegen 30 Tage vor derVersammlung in der Gemeindeschreiberei zur Einsicht-nahme auf. Gegen Versammlungsbeschlüsse kann innert 30 Tagen,bei Wahlangelegenheiten innert 10 Tagen nach der Ver-

sammlung beim Regierungsstatthalter, Schloss, 3380Wangen an der Aare, schriftlich und begründet Be-schwerde geführt werden. Alle Stimmberechtigten sind zu dieser Versammlungfreundlich eingeladen.

Wolfisberg, 25. Oktober 2010 Der Gemeinderat

Zu Traktandum 1

– Siehe Beitrag von Renate Mathys

Zu Traktandum 2

– Siehe Beitrag der Gemeinde Rumisberg

Voranschlag 2011

Laufende Rechnung

Der Voranschlag 2011 der Einwohnergemeinde Wolfis-berg sieht bei einem Gesamtaufwand von Fr. 707 172.–und einem Gesamtertrag von Fr. 685 617.– einen Aus -gabenüberschuss von Fr. 21 555.– vor. Dies bei einer unveränderten Steueranlage von 1,69 Einheiten.Die Gemeindeanteile an den Lastenausgleich Ergän-zungsleistung und Familienzulagen werden tiefer einge-schätzt, der Gemeindeanteil an den Lastenausgleich So-zialhilfe wird jedoch ansteigen. Weiter muss auf den Ein-kommenssteuern eine Rückstellung von 1,1 % gebildetwerden, um die voraussichtlichen Ausfälle der Steuerge-setzrevision 2011/12 zu berücksichtigen.

Das Wesentliche auf einen Blick

Verwaltungsrechnung

Laufende Rechnung Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009

Gesamtaufwand 707 172 711 469 721 006.85Gesamtertrag 685 617 657 375 673 562.60

Aufwandüberschuss 21 555 54 094 47 444.25

Ertragsüberschuss

Differenz in Franken + 32 539 + 25 889.25

Positiv (zum Voranschlag 2010) wurde der Voranschlag 2011 beeinflusst durch: 38 700

– Geringerer Beitrag an Musikschule (weniger Musikschüler) 1 000– Minderaufwand beim baulichen Unterhalt Schulhaus (kein a.o. Unterhalt) 2 700– Tiefere Gemeindeanteile an die Lastenausgleiche Ergänzungsleistung und Familienzulagen 4 100– Mehrertrag bei den Steuern 25 900– Finanzausgleich: Zuschuss für hohe Gesamtsteueranlage 5 000

Negativ (zum Voranschlag 2010) wurde der Voranschlag 2011 beeinflusst durch: 6 900

– Höherer Gemeindeanteil an den Lastenausgleich Sozialhilfe 3 000– Ertragsminderung bei den Steuern: Gem. Vorgabe des Kantons muss auf den Einkommenssteuern

eine Rückstellung von 1,1 % gebildet werden, dies aufgrund der Steuergesetzrevision 2011/12 3 900

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Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg 5

Einwohnergemeinde Wolfisberg Nr. 14 / November 2010

Auf der Ertragsseite dürfen wir mit einem Mehrertrag inden Steuern rechnen sowie mit einem Zuschuss aus demFinanzausgleich für hohe Gesamtsteueranlage.Das budgetierte Defizit kann über das bestehende Eigenkapital abgedeckt werden.In den spezialfinanzierten Bereichen Wasser, Abwasserund Kehricht wurde der Voranschlag 2011 mit gleichblei-benden Gebühren berechnet.

Investitionsrechnung

Das vorliegende Budget schliesst Investitionen in derHöhe von Fr. 17100.– mit ein. Vorgesehen sind diverse Strassensanierungen, die An-schaffung eines Gebührenfakturierungsprogrammes fürden Kehricht, eine neue Türe für den Geräteraum sowiedie Anschaffung eines Robidogs. Das Investitionsbudget ist unverbindlich und dient zur Be-rücksichtigung der Folgekosten im Voranschlag. Es weistzum Teil noch nicht beschlossene Projekte in der örtlichenInfrastruktur auf.

Renate Mathys

Gemeindenachrichten

Erteilte Baubewilligungen Mai – Oktober 2010– Stockwerkeigentümergemeinschaft

Dorfstrasse 3, T. Brönnimann / F. Bürki

Neubau eines Velo- und Gerätehauses

Wohnbevölkerung

Geburten

– Gisler Aurelia 28.05.2010 Schürchenstr. 20– Rappo Maem 29.09.2010 Dorfstrasse 3– Hintermann Nick 13.10.2010 Dorfstrasse 13

Zuzüge Mai – Oktober 2010

– Reinmann Ulrich Buechmattstrasse 7– Wiedmer Markus Schürchenstrasse 26

Todesfall

– Joss-Tschumi Heinz Bergstrasse 9gestorben am 19.07.2010

Wegzüge Mai – Oktober 2010

– Bärtschi Ulrich Bergstrasse 22– Bärtschi-Wenzin Gabriele Bergstrasse 22– Bärtschi Melanie Bergstrasse 22– Bärtschi Thomas Bergstrasse 22– Hummel Thomas Schürchenstrasse 36– Mourad Hummel Jamila Schürchenstrasse 36– Schwarz Christian Schürchenstrasse 3– Schweizer Sandro Schürchenstrasse 3– Simon Markus Buechmattstrasse 7

Gemeindeschreiberei Wolfisberg

R. Hügli

InvestitionsrechnungBruttoinvestitionen 17 100Investitionseinnahmen (Anschlussgebühren Abwasser) 0Nettoinvestitionen 17 100

Hauptpositionen (Bruttoinvestitionen)

– Büroeinrichtungen, EDV: Anschaffung Gebührenfakturierungsprogramm Kehricht 3 100– Schulliegenschaft: Neue Türe Geräteraum 5 000– Diverse Strassensanierungen 8 000– Abfallentsorgung: Anschaffung Robidog 1 000

Grundlagen 2011 2010

Steueranlage 1,69 1,69Liegenschaftssteuer 1,5‰ 1,5‰Hundetaxe pro Hund 60.00 60.00Gebühr Abwasser + Abfall unverändert unverändertGebühr Wasser unverändert unverändert

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6 Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg

Einwohnergemeinde Wolfisberg Nr. 14 / November 2010

FW Bipp Löschzug Wolfisberg

Schon wieder geht ein Feuerwehrjahr zu Ende. ZumGlück ohne grosse Schadenereignisse. So hatten wirauch Zeit, die Kameradschaft neben dem offiziellen Feuer wehrprogramm zu pflegen. In einem jungen, aufge-stellten Team gibt es immer etwas zu feiern.Wo ein Tannli gestellt wird, muss auch ein Tannli gefälltwerden. Fränzi und Thomas, wir danken für das feine«Zvieri».Wo geheiratet wird, brauchts bald wieder ein Tannli (auchdas werden wir irgendwann fällen). Marisa und Andi, dasApéro an eurer Hochzeit war super, Merci.Wir gratulieren zu eurem kleinen «Nick».

Der «nächste» Kandidat David Zürcher für solche Eventsverlässt uns leider schon wieder. Es gibt aber noch andereAnlässe, die kann man sicher auch an der Lenk feiern.

Auch Thomas Bobst wirduns auf Ende Jahr verlas-sen. Als Gruppenführer hater in vielen Lektionen seinWissen und seine Erfahrungweitergegeben.

David und Thomi, wir danken euch für eure geleistetenDienste und eure Kameradschaft und wünschen euchweiterhin alles Gute.Die Hauptübung mit dem Schwergewicht «Rettungen»fand im Schulhaus an der Wydenstrasse Niederbipp statt.Es galt über hundert Schüler samt Lehrerinnen zu rettenund zu evakuieren. Bei dieser spektakulären Übung hat-ten wir Unterstützung von FW Oensingen (Autodrehleiter),FW Aare (Hubretter) sowie SRO und Samaritern.Am 26. November rekrutieren wir im Magazin in Nieder-bipp neue Feuerwehrleute, um die entstandenen Lücken(hoffentlich) wieder zu schliessen.

Mit Feuerwehrgrüssen Oblt Beat Schär

Seniorenreise 2010

Am 24. Juni 2010 versammelten sich die Seniorinnen undSenioren aus Wolfisberg auf Einladung der Gemeinde aufdem Dorfplatz zur alljährlichen Seniorenreise. Dieses Jahr führte der Ausflug in die Hauptstadt derSchweiz. Bei schönem Wetter und mit gut gelaunten Seniorinnen und Senioren fuhr der Car übers Land nachBern. In Bern angekommen, spazierten wir um den neuen Bärenpark. Wir genossen es bei schönem Wetter, dieBären zu beobachten. Im Bärenpark tobten auch zweiJungbären mit ihrer Mutter herum. Es war spannend, dasrege Leben der Touristen um den Bärenpark zu verfolgen.Im Restaurant «Altes Tramdepot» legten wir einen Kaf-feehalt ein.

Bereits seit 1513 werden in Bern Bären gehalten. Bis1857 in der Stadt, danach im Bärengraben und seit demletzten Jahr im Bärenpark. Der neue Bärenpark in Bernwurde am 22. Oktober 2009 eingeweiht. Die BernerBären leben nun in einem Park auf einer Fläche von 6000 m2 am Ufer der Aare.

Bald ging die Reise weiter ins Restaurant Bären in Walk-ringen zum Zvieri. Danach machten wir uns auf den Heim-weg.

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Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg 7

Auf dem Dorfplatz empfinguns die MusikgesellschaftWolfisberg mit einigenStücken aus ihrem Reper-toire. Beim Risottoessenmit der Dorfbevölkerungund der Musikgesellschaftliessen wir den Abend aus-klingen.

Barbara Egger

Bundesfeier 2010

Bei relativ schönem Wetter am späten Nachmittag des 1. August bereiteten wir die Feier auf der Allmend vor.Guten Mutes, am Himmel aber aufziehende Regenwol-ken, ging es am Abend auf die Allmend. Auch unser Fest-

redner Kurt Fluri, Stadtpräsident von Solothurn, kam mitseiner Familie und genoss die schöne Aussicht übers Mit-telland Richtung Alpen. Doch das Gewitter kam immernäher. Nach kurzem Zögern mussten wir das Programmkurzfristig ändern. Mit einer Blitzaktion kurz vor 20 Uhrwurde die Feier ins Schulhaus verlegt. Draussen fing es an zu regnen und der Wind wurde stär-ker. Gemütlich, wenn auch mit etwas Verspätung, sassendie Gäste im Schulhaus im Trockenen. Herr Fluri gab uns mit seinen politischen Ansichten, ins-besondere auf Gemeindeebene, viele Impulse zum Nach-denken. Man spürte bei den Worten seine Lebenserfah-rung, seine Freude an der Politik und sein positives Den-ken für die Zukunft des Landes.Mit der Nationalhymne und einigen weiteren Stücken derMusikgesellschaft wurde die 1. Augustfeier beendet. Miteiner Bratwurst, einem Stück Züpfe und etwas zum Trinken ging auch diese Feier gemütlich dem Ende zu.Das Feuer auf der Allmend wurde trotz Regens im Ver-lauf des Abends angezündet.

Auf diesem Weg möchten wir uns bei Herrn Kurt Fluri undseiner Familie bedanken, dass sie uns in Wolfisberg be-sucht haben.

Barbara Egger

Einwohnergemeinde Wolfisberg Nr. 14 / November 2010

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8 Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg

Einwohnergemeinde Rumisberg Nr. 14 / November 2010

Paul Ischi (Gumme Pöik)

Rumisberg

Dorfplatz 4

Funktion: Vize Gemeinde- und Gemeinderatspräsident seit 1. Januar 2010

Ressort: Hoch- und Tiefbau

Ich bin am 13. Dezember 1945 in der Gummen, im Hausemeiner Grosseltern geboren, daher auch der Dorfname«Gumme Pöik». Ich fühle mich als richtiger Rumisbergerund das nicht etwa, weil ich Burger und Einwohner vonRumisberg bin, sondern weil ich mein Dorf liebe und michmit Leib und Seele für dessen Wohlergehen und Eigen-ständigkeit einsetze, sei dies als Funktionär in den Be-hörden oder als Vereinsmitglied.

Ich bin der Meinung, wir können die Zukunft unseres Dor-fes nur sicherstellen, indem wir uns im öffentlichen und/oder kulturellen Leben dafür einsetzen. Leider gibt es seiteinigen Jahren immer mehr Einwohnerinnen und Ein-wohner anstelle von Rumisbergerinnen und Rumisber-gern. Für diejenigen «Einwohnerinnen und Einwohner»bedeutet das Leben in Rumisberg lediglich «auf demLande wohnen», aber wenn möglich mit einer städtischenInfrastruktur. Dies führt zu einer Situation, die dem Dorfden Nährboden und die Existenz entzieht.

Obschon ich in Rumisberg geboren bin und die meisteZeit hier wohnte, zeigte ich mich Neuem und Fremdemgegenüber immer aufgeschlossen. So absolvierte ichnach der Schule eine Lehre in der ehemaligen CellulosenAttisholz, danach zog ich nach Basel und arbeitete beiCiba Geigy. Anschliessend wanderte ich für kurze Zeitnach Südafrika aus. Nach meiner Rückkehr in dieSchweiz arbeitete ich bei der früheren Autophon, bisdiese aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen wurde.Ich hatte anschliessend das Glück, bei der Firma Syntheseine neue Herausforderung zu finden. Neben meinenlangjährigen aktiven Tätigkeiten im Skiklub, der Schüt-zengesellschaft und als Fähnrich der Musikgesellschaft,betrieb ich über 20 Jahre das Dorflädeli in Rumisberg, bisdies ebenfalls aus wirtschaftlichen Gründen geschlossenwerden musste.

Seit 1971 bin ich in der Burgergemeinde, zu Beginn alsBurgerrat und seit 1977 als Burgerschreiber, aktiv.

Von 1982 bis 1989 war ich Gemeinderat sowie Vize-Prä-sident und erfreute mich anfangs Jahr über die erneuteWahl in den Gemeinderat.

Paul Ischi

Der Gemeinderat stellt sich vor…

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HAUPTAGENTUR OENSINGEN

Rolf BrudermannVersicherungs- und Vorsorgeberater

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Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg 9

Ordentliche Versammlung der

Einwohnergemeinde Rumisberg

Montag, 29. November 2010, 20.00 Uhr,

Gemeindelokal Rumisberg

Traktanden

1. Personalreglement Anhang II; Beschlussfassung über Besoldungsanpassungen

2. Voranschlag 2011, Steueranlage, Liegenschaftssteu-er anlage, Hundetaxe, Ansatz für Kehrichtgrundge-bühren; Beschlussfassung

3. Wegunterhaltsgesellschaft Hintereggstrasse; Beschlussfassung über Vertragsänderung

4. Verein Regionales Schlachthaus; Beschlussfassung über Statutenänderung

5. Gemeindeverband der Abwasserregion Wangen-Wiedlisbacha) Ergänzung im Organisationsreglement (OgR),

Aufgabenbereiche. «Der Verband baut, betreibt,unterhält und finanziert Fernwärmeversorgungenim Verbandsgebiet.»

b) Genehmigung von einmaligen Ausgaben (Investi-tionskredit) für den Bau, Betrieb und Finanzierungeines Fernwärmeverbundes.Erforderlicher Kredit 16.75 Mio. Franken, inkl. MWST, Basis 2011

6. Verschiedenes

Die Unterlagen zu den Traktanden liegen 30 Tage vor derVersammlung in der Gemeindeverwaltung zur Einsicht-nahme auf.

Berichte und Anträge an die Gemeindeversammlung:

1. Personalreglement Anhang II; Beschlussfassung

über Besoldungsanpassungen

Die heutigen Entschädigungsansätze für Behördenfunk-tionen wurden an der Gemeindeversammlung vom14.12.2007 beschlossen. Die Ansätze für Tag- und Sit-zungsgelder gelten sogar seit dem Jahr 2002. Teuerungsbedingt sollen nun die Entschädigungen ange-hoben werden. Bei einigen nebenamtlichen Stellen sindzusätzlich auch Reallohnerhöhungen vorgesehen. Der Gemeinderat empfiehlt der Versammlung, den Ent-schädigungsanpassungen zuzustimmen.

2. Voranschlag 2011, Steueranlage, Liegenschafts-

steueranlage, Hundetaxe, Ansatz für Kehricht-

grundgebühren; Beschlussfassung

Laufende Rechnung

Bei unveränderten Steuer- und Gebührenansätzen siehtder Voranschlag 2011 mit einem Ertrag von Fr. 1759500

und einem Aufwand von Fr. 1741450 einen Ertragsüber-schuss von Fr. 18050 vor. Die, bedingt durch die Steuer-gesetzrevision 2011/12, stagnierenden Steuererträge,werden mit einer zurückhaltenden Investitionstätigkeit teilweise ausgeglichen. Der zunehmenden Belastungdurch die Sozialhilfe können Einsparungen für den Zinsen -dienst, bedingt durch sinkende Zinssätze, gegenüberge-stellt werden. Für Steuerrückerstattungen 2012 müssenRückstellungen gebildet werden, dies ebenfalls im Zu-sammenhang mit der bevorstehenden Gesetzesrevision.

Investitionsrechnung

Der Voranschlag Investitionsrechnung dient als Grund-lage für die Berechnung der Passivzinse und der Ab-schreibungen für die Laufende Rechnung. Alle Positionenmüssen durch das finanzzuständige Organ der Gemeinde separat beschlossen werden. Es sind folgende Projektevorgesehen:Steuerhaushalt Fr. Fr.– Strassenbeleuchtung

Gummenacherweg 10 000– Heissmikrobeläge Halten-,

Hasen- und Schmittengassen 30 000– Unterhalt Dorfbach 40 000 80 000Spezialfinanzierungen

Erschliessung Mattenboden– Wasserleitung 25 000– Abwasserleitung 25 000 50 000Total Investitionen 2011 130 000

Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung,dem Voranschlag 2011 zuzustimmen.

3. Wegunterhaltsgesellschaft Hintereggstrasse;

Beschlussfassung über Vertragsänderung

Die Hintereggstrasse ist Eigentum der BurgergemeindeRumisberg. Als öffentliche Strasse dient sie dem Ge-meingebrauch, weshalb im Jahr 2000 die Alpgenossen-schaft Hinteregg, die Burgergemeinde Rumisberg und dieEinwohnergemeinde Rumisberg die Wegunterhaltsge-sellschaft Hintereggstrasse gegründet haben. Die Gesell-schaft hat sich zum gemeinsamen Unterhalt auf der Hin-tereggstrasse – ab Parkplatz Weidwald (Holzplatz) bisAlpwirtschaft Hinteregg – verpflichtet.

Für das verbleibende Teilstück der Strasse ab Weid(Waldeingang) bis Parkplatz Weidwald (Holzplatz) ist bisheute immer noch die Burgergemeinde allein zuständig.Im vergangenen Sommer hat die Burgergemeinde diesesTeilstück umfassend saniert und möchte nun die Zustän-digkeit für den zukünftigen Strassenunterhalt ebenfalls andie Wegunterhaltsgesellschaft übertragen. Eine entspre-chende Vertragsänderung bedarf der Zustimmung allerGesellschafterinnen.

Einwohnergemeinde Rumisberg Nr. 14 / November 2010

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10 Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg

Der Gemeinderat beantragt der Versammlung, der Auf-nahme des erwähnten Strassenteilstücks in die Zustän-digkeit der Wegunterhaltsgesellschaft Hintereggstrassezuzustimmen.

4. Verein Regionales Schlachthaus;

Beschlussfassung über Statutenänderung

Geschichte

Das bestehende Schlachthaus in Oberbipp wurde 1982durch die Viehversicherungskassen des nördlichen Teilsdes altrechtlichen Amts Wangen Nord auf Vereinsbasiserstellt. Die Gemeinden haben das Projekt mit Kosten-beiträgen unterstützt. Rumisberg hat einen Beitrag vonFr. 17 500.– entrichtet. Als Gegenleistung wurde imSchlachthaus eine öffentliche Kadaversammelstelle inte-griert, womit der Verein die Gemeinden in der Erfüllungeiner gesetzlichen Aufgabe unterstützte.

In den folgenden Jahren haben die Problematik und dieKosten der Kadaverentsorgung stark zugenommen. 1998wurden die Gemeinden des ehemaligen Amts WangenNord als Mitglieder in den Verein Regionales Schlacht-haus aufgenommen und damit in die Entsorgungsorga-nisation eingebunden.Nach den geltenden Statuten vom 29.4.1998 bilden dieViehversicherungskassen und die Gemeinden des Ein-zugsgebiets gemeinsam die Trägerschaft des Regiona-len Schlachthaus Oberbipp.

Neuregelung

In den letzten Jahren sind durch die veränderten Rahmenbedingungen in der Landwirtschaft mehrere Viehversicherungskassen aufgelöst worden. Von ur-sprünglich acht sind heute nur noch drei Kassen, nämlichOberbipp, Wangen und Rumisberg-Farnern-Wolfisberg,

Einwohnergemeinde Rumisberg Nr. 14 / November 2010

Laufende Rechnung

Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

0 Allgemeine Verwaltung 302240 22600 282500 23200 299 105.48 18 426.401 Öffentliche Sicherheit 50400 38600 50900 37100 71 060.15 62 501.902 Bildung 318280 77200 334800 76200 344 611.40 79 932.953 Kultur und Freizeit 26200 5800 24000 6500 25 936.45 6 964.404 Gesundheit 3280 0 2380 0 5 842.40 05 Soziale Wohlfahrt 353400 1000 352500 1000 308 672.15 1 084.706 Verkehr 202800 85700 195500 86200 187 346.95 75 464.657 Umwelt und Raumordnung 345600 316800 357000 327300 717 706.35 692 147.658 Volkswirtschaft 6000 21500 5200 23500 4 250.35 21 218.009 Finanzen und Steuern 133250 1190300 165150 1164300 240 111.42 1 246 902.45

Total Aufwand 1741450 1769930 2 204 643.10Total Ertrag 1759500 1745300 2 204 643.10Aufwandüberschuss 24630Ertragsüberschuss 18050

InvestitionsrechnungVoranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009

Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen1 Öffentliche Sicherheit 0 0 0 0 80 166.15 48 000.002 Bildung 0 0 0 0 66 740.50 0.006 Verkehr 40000 0 10000 0 44 579.45 0.007 Umwelt und Raumordnung 90000 20000 50000 30000 471 722.05 57 776.009 Finanzen und Steuern 20000 130000 30000 60000 78 860.00 636 292.15

Total Investitionsausgaben 150000 90000 742 068.15Total Investitionseinnahmen 150000 90000 742 068.15

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Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg 11

übrig geblieben. Als Folge davon können die Vereins -organe nicht mehr problemlos besetzt werden. Der Ver-einsvorstand schlägt deshalb vor, die Trägerschaft des Vereins ausschliesslich auf die Gemeinden zu über-tragen.

Unsere Abklärungen haben ergeben, dass der heutigeVerein schuldenfrei und kostendeckend arbeitet. Die lau-fenden Reparaturen an Mobilien und Immobilien wurdenausgeführt, so dass zurzeit kein Investitionsbedarf be-steht.

Der Gemeinderat beantragt der Versammlung, der Sta-tutenänderung, wonach die Viehversicherungskassen ausder Trägerschaft des Vereins Regionales SchlachthausOberbipp entlassen werden, zuzustimmen.

5. Gemeindeverband der Abwasserregion

Wangen-Wiedlisbach

a) Ergänzung im Organisationsreglement

(OgR), Aufgabenbereiche. «Der Verband

baut, betreibt, unterhält und finanziert Fern-

wärmeversorgungen im Verbandsgebiet.»

b) Genehmigung von einmaligen Ausgaben

(Investitionskredit) für den Bau, Betrieb und

Finanzierung eines Fernwärmeverbundes.

Erforderlicher Kredit 16.75 Mio. Franken,

inkl. MWST, Basis 2011

Einleitung

Die ARA Wangen-Wiedlisbach ist mit dem Einbau einerHochlastfaulung auf den neuesten technischen Stand gebracht worden. Mit den neuen Zusatzeinrichtungenkönnen Speiseabfälle und Abfallstoffe von der Sauer-krautfabrik in Oberbipp in der bestehenden Faulung be-handelt werden.

Die mit dem Ausbau erreichte Leistungserhöhung er-möglicht eine bessere Nutzung des bei der Abwasserbe-handlung anfallenden Klärgases, z.B. durch den Betriebeiner Fernwärmeheizung. – Im Oktober 2009 wurde eine Bedürfnis- und Mach-

barkeitsstudie in Auftrag gegeben, um das Wärme-verkaufspotential in Erfahrung zu bringen.

– Die Rückmeldungen haben die Erwartungen übertrof-fen.

– Die Projektstudie weist die Wirtschaftlichkeit des Wärmeverbundes nach.

Kosten

Die Wärmeerzeugungszentrale und Fernleitungen kosten16.75 Mio. Franken, inkl. MWST.Von den Verbandsgemeinden werden für den Fern -

wärmebetrieb keine jährlich zu budgetierenden Beiträgeeingefordert. Es besteht somit nur eine subsidiäre Haftung.

Nutzen zu Gunsten der Abwasserrechnung

Verkauf des Klärgases an denFernwärmeverbund (FWV) Fr. 32 000.–Land im Baurecht (Miete) Fr. 10 000.–Verkauf der Wärme aus demgereinigten Abwasser an den FWV Fr. 13 000.–Ev. Verkauf der Wärme aus der Ver-brennung des Klärschl. an den FWV Fr. 3 000.–Anteil aus dem Betriebsgewinn des FWV (ab 2012) Fr. 50 000.–Gewinnübertragung an die Abwasserrechnung Fr. 108 000.–

Wirtschaftliches Risiko

Das wirtschaftliche Risiko ist gering. Die Investitionen werden innert 20 bis 35 Jahren abgeschrieben. Nutzbarsind die meisten Anlageteile, wie Gebäude und Leitungen,über mehr als 50 Jahre. Die Wärmelieferverträge werdenlangfristig über mindestens 20 Jahre und länger abge-schlossen. Ausserdem ist eine Eintragung ins Grundbuchunerlässlich, weil bei einer Veräusserung der Liegenschaftdie Rechtsnachfolge automatisch den abgeschlossenenWärmeliefervertrag übernehmen muss. So sind die Ein-nahmen über die Wärmelieferungen sehr gut gesichert.Das subsidiäre Finanzrisiko der Verbandsgemeinden istsomit sehr klein und deshalb auch gut vertretbar.

Subventionen

Durch den Kanton Bern werden neue Fernheizungs ver-sorgungen finanziell unterstützt. Zurzeit beträgt der Subventionsanteil für das vorliegende Projekt Fr. 1 400 000.–.

Terminplan

Bereits die Erstellung der Zentrale (Bauten und Technik)wird ca. ein Jahr beanspruchen. Aufgrund der grossenNachfrage für erneuerbare CO2-neutrale Energie aus derRegion, ist eine etappierte Bauweise vorgesehen.Der Terminplan geht von einem Realisierungsentscheidper Mitte Februar 2011 aus. Das Baugesuch mit ent-sprechender Baubewilligung im August 2011. Im Herbst2011 mit dem Bau der Wärmezentrale beginnen, damit2012 die ersten Wärmekunden definitiv an das Wärme-versorgungsnetz angeschlossen werden können. Dieganze Realisierung des Fernwärmeverbundes erfolgt ausheutiger Sicht grundsätzlich in drei Bauetappen.

Anpassung des Organisationsreglements (OgR)

Das gültige OgR wurde 2004 den damals gültigen gesetzlichen Vorgaben angepasst. Mit der Realisierungeines Fernwärmeverbundes muss gemäss Amt für

Einwohnergemeinde Rumisberg Nr. 14 / November 2010

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12 Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg

Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern derZweck bzw. der Aufgabenbereich des GAWW ergänztwerden. Neue Aufgaben für den Verband und Kreditbe-gehren über 2 Mio. Franken sind durch alle Verbandsge-meinden zu genehmigen.

Antrag 1

Ergänzung im Organisationsreglement, Aufgabenberei-che: «Der Verband baut, betreibt, unterhält und finanziertFernwärmeversorgungen im Verbandsgebiet».

Antrag 2

Genehmigung von einmaligen Ausgaben (Investitionskre-dit) für den Bau, Betrieb und die Finanzierung eines Fern-wärmeverbundes.Erforderlicher Kredit 16.75 Mio. Franken, inkl. MWSt.

Der Gemeinderat empfiehlt der Versammlung, der Er-gänzung des Zweckartikels und der Genehmigung desInvestitionskredites von 16.75 Mio. Franken zuzustimmen.

Zum Besuch der Gemeindeversammlung werden alle

Stimmberechtigten freundlich eingeladen.

Gemeindenachrichten

Mutationen derEinwohnerkontrolle

Zuzüge

– Meer Ramona

Schützgasse 3 01.05.2010– Nussbaum Thomas und Karin

Wolfisbergstrasse 20 01.06.2010– Dürrenmatt Peter

Wolfisbergstrasse 4 01.07.2010– Christen Sybille

Wolfisbergstrasse 4 01.07.2010– Däppen Maja

Breitebüneweg 5 01.09.2010– Bühler Kurt und

Bill Bühler Maja

Erlibachweg 17 01.09.2010Herzog Peter und Antonia

Hauacherweg 10 14.09.2010– Leuenberger Roland und Sandra

Hasengasse 16 01.10.2010– Hartmans Marc

Breitebüneweg 5 01.10.2010

– Wyser Melissa

Breitebüneweg 5 01.10.2010– Schär Yvonne

Oberer Winkel 20 01.10.2010– Kneubühler Marianne

Bodenacher 12 01.10.2010– Gsell Alexander

Bodenacher 12 01.10.2010

Wegzüge

– Blaser Denise

Gummenacherweg 14 15.05.2010– Perrucci Danilo

Lucherenweg 5 31.05.2010– Käppeli Josef

Weissacherweg 26 31.07.2010– Reinmann Barbara

Wolfisbergstrasse 4 31.07.2010– Steiner David und Silvia

Schmittengasse 12 31.07.2010– Eggenberger Monica

Gummenacherweg 3 07.08.2010– Kopp Raphael

Weissacherweg 7 15.08.2010– Leemann Stephanie

Hauacherweg 10 31.08.2010– Birrer Sandro

Hauacherweg 10 31.08.2010– Lerch Stefan und

Mohn Lerch Ursina

Bodenacher 12 31.08.2010– Lerch Jana und Corin

Bodenacher 12 31.08.2010– Luginbühl Martina

Hasengasse 16 31.08.2010– Lulay Selina

Hasengasse 16 31.08.2010– Kunz Sascha und Stefan

Hasengasse 16 31.08.2010– Siebert Kai

Hasengasse 16 31.08.2010– Scholl Véronique

Unterer Winkel 1 30.09.2010

Aufhebung der Mietämter

Im Zuge der laufenden Justizreform werden die bisherigenMietämter per 31.12.2010 aufgehoben. Ab 1.1.2011 sindfür alle Mietfragen die neu geschaffenen Schlichtungsbe-hörden zuständig.Für unsere Gemeinde ist dies die SchlichtungsbehördeEmmental-Oberaargau, Kreuzgraben 10, 3400 Burgdorf.

Einwohnergemeinde Rumisberg Nr. 14 / November 2010

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Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg 13

Erläuterungen

• Gesamthärte: Der Wert wird in französischen Härte- graden (°f) angegeben. Schwankungen ergeben sich,wenn einzelne Quellen witterungsbedingt (infolge Was-sertrübung) vorübergehend ausgeschaltet werdenmüssen.Zwischen 0 und 15 °f = weiches WasserZwischen 15 und 25 °f = mittleres WasserÜber 25 °f = hartes Wasser

• Sulfat: Wasser, welches mehr als 200 mg/lt enthält,greift Beton und Metallrohre an und ist deshalb austechnologischer Sicht für die tägliche Verwendung imHaushalt nicht unproblematisch.

• Nitrat: Wasser, welches mehr als 40 mg/lt enthält, wirdnach der Fremd- und Inhaltsstoffverordnung bean-standet.

Die detaillierten Untersuchungsberichte können im Schau kasten der Gemeindeverwaltung eingesehen wer-den.

Mehrwertsteueransätze

Gemäss Bundesbeschluss über die befristete Zusatzfi-nanzierung der Invalidenversicherung, der am 27.9.2009von Volk und Ständen angenommen wurde, gelten abdem Rechnungsjahr 2011 folgende neue Ansätze:Wassergebühren ⇒ neu 2.5% (bisher 2.4%)Abwassergebühren ⇒ neu 8.0% (bisher 7.6%)

Gemeindeverwaltung Rumisberg

Seniorenausflug Rumisberg

In diesem Jahr konnten wir über 60 Seniorinnen und Se-nioren begrüssen. Schön, wenn wir nächstes Jahr mitzwei Cars reisen könnten.Die Seniorenreise führte uns nach Sempach. Der histori-sche Ort war beeindruckend. Dank unseres Gemeinde-präsidenten Hans Ryf, konnten wir nach dem Mittages-sen unsere Geschichtskenntnisse auffrischen. In kurzenWorten erzählte erüber die damaligenHelden unserer Eidge-nossenschaft. Der Be-such der Schlacht-Ka-pelle versetzte uns indie Vergangenheit. Vor der Heimreise ge-nossen einige noch

Einwohnergemeinde Rumisberg Nr. 14 / November 2010

Baukommission

Folgende Baubewilligungen wurden erteilt:

Kronen Immobilien GmbH, Wolfwil

(Objekt Dorfstrasse 2)– Verlängern des Vordaches als offener Unterstand– Einbau von zwei Fenstern in die Nordfassade

Nicolini Bruno, Gummenacherweg 14

– Erstellen einer Stützmauer und Aufstellen einer Holz-palisadenwand

Ischi-Oehrli Marianne, Mälbacherweg 3

– Verlängern des Vordaches auf der Südseite

Steinmann-Hefti Andreas, Wangen a.A.

(Objekt Weissacherweg 24)– Umbau und Sanierung Einfamilienhaus

Ryf-Härdi Ernst, Dorfstrasse 14

(Objekt Dorfstrasse 12)– Umbau und Sanierung Stöckli– Anbau Terrassen Nord und Süd

Anderegg Margrit, Kriens

(Objekt Dorfstrasse 24)– Einbau einer Fenstertür in die Südfassade, anstelle

des bestehenden Fensters

Ulmann Alex und Beatrice, Chaltenbrunnen 1

– Einbau Schwedenofen, Kamin und Dampfabzug

Fahrni Ulrich und Christine, Lucherenweg 20

– Anbau eines Unterstandes an das Bauernhaus

Wasserversorgung

Am 2.9.2010 hat die Firma Optibact AG, Wangen a.A.,die Wasserqualität unserer Wasserversorgung untersucht.

Wasserversorgung Wasserprobe WasserprobeRumisberg vom 30.8.10 vom 12.5.09

Mikrobiologisches Nach VornahmeUntersuchungsergebnis von Nachkontrollen, einwandfrei(desinfiziert): einwandfrei

Physikalische und che-mische Untersuchung:- Gesamthärte 35.0 °f 42.0 °f- Sulfat (S04) 170.0 mg/lt 268.5 mg/lt- Nitrat (N03) 7.9 mg/lt 5.9 mg/lt

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14 Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg

Dorfstrasse 164539 RumisbergTel. 032 636 13 55Natel 079 607 22 17

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– Cheminées / Cheminéeöfen

– Pelletöfen

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Page 15: 0 1 0 2 DORF LÄB E m e v o Rumisberg und W olfisberg · DorSäbe Rumisberg und WolRsberg Nr. 14 / November 2010 2 Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg Inhaltsverzeichnis DorSäbe-Nr

Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg 15

das schöne und warme Wetter auf der Terrasse des Restaurants. Auch der gemütliche Ausklang im Restaurant Bären trugzu einem schönen, gelungenen Tag bei.

Gerne benütze ich die Gelegenheit, den Fürsorgekom-missionsmitgliedern Vreni Ryf und Sonja Lang für die Mit-hilfe während des Ausfluges herzlich zudanken.Ein Dankeschön geht auch anMarianne Ischi für ihre Arbeit als Al-tersbeauftragte unserer Gemeinde.

Marianne Känzig

Einwohnergemeinde Rumisberg Nr. 14 / November 2010

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16 Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg

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Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg 17

Gemeinsames Nr. 14 / November 2010

Babygalerie November 2009 – Oktober 2010

Ella Burgener

08.11.2009Rumisberg

Loen Mo Andes Müller

20.12.2009Rumisberg

Leonie Marti

28.01.2010Wolfisberg

Aurelia Tina Gisler

28.05.2010Wolfisberg

Maem Rappo

29.09.2010Wolfisberg

Nick Hintermann

13.10.2010Wolfisberg

Aus dem Schulverband

Bereits seit dem 01.01.2010 ist die neue Schulkommis-sion im Amt. Gerne stellen wir uns vor:

vorne links: Regina Rüegsegger, FarnernSekretärin/Gemeinderat

vorne rechts: Sandra de Jong, WolfisbergVize-Präsidentin/Gemeinderat

hinten links: Michael Thaler, RumisbergProtokollführer/Gemeinderat

hinten rechts: Philipp Burgener, RumisbergPräsident

Kassierin: Frau Christina Thaler

Es ist eine sehr interessante und spannende Aufgabe, inder Schulkommission mitzumachen. Wir treffen uns imSchnitt alle zwei Monate zu einer Schulkommissionssit-zung. Die Sitzungen werden nach dem Motto «Erhalt der

Schule am Berg mit qualitativ bestmöglicher Ausbildung

zum Wohle der Schülerinnen und Schüler» abwechs-lungsweise in den Schulhäusern von Farnern, Rumisbergund Wolfisberg abgehalten. Momentan sind die Planungdes Schuljahres 2011/2012 und der Wechsel vom Schul-bus zum öffentlichen Transportmittel unsere grössten Her-ausforderungen. Durch den Wegzug der Oberstufe nachWiedlisbach (Oberstufenzentrum) ist unser Schulverband(Schüler und Klassenanzahl) kleiner geworden. Aus die-sem Grunde ist auch die Schulkommission von bisher sie-ben auf vier Mitglieder geschrumpft. Demzufolge habensich auch unsere Aufgaben geändert. Die Verantwortun-gen in der Schule sind wie folgt aufgeteilt:– Operative Leitung (= alles, was zum Schulbetrieb/Aus-

bildung gehört) liegt in der Verantwortung der Schullei-tung

– Alles andere liegt in der Verantwortung der Schulkom-mission, wie beispielsweise Anstellungsbehörde desSchulleiters und der LehrerInnen, Schülertransport,strategische Ausrichtung des Schulverbandes etc.

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18 Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg

Gemeinsames Nr. 14 / November 2010

Weitere Informationen über unsere Schule entnehmen Sie der Internetseite www.rumisberg.ch =>Behörde => Schule.

Die Schulverbandsversammlungen sind öffentlich. Wirwürden uns über eine rege Teilnahme freuen. Die jeweili-gen Termine sind im Anzeiger Oberaargau West abge-druckt.

Unsere nächste öffentliche Veranstaltung ist die Weih-nachtsfeier des Schulverbandes Farnern Rumis berg Wolfisberg am 16. Dezember 2010, 20 Uhr, in der Turn-halle Rumisberg.

Bei Unklarheiten zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Schulleiter: Stalder Ernst, Tel. 032 636 29 89 [email protected]

Schulkommission: Burgener Philipp, Tel. 032 636 09 [email protected]

Wir möchte es an dieser Stelle nicht unterlassen, allen Be-teiligten des Schulverbandes wie Schulleitung, Lehrer-schaft und allen freiwilligen Helfern ein Dankeschön aus-zusprechen, denn ohne euren grossen Einsatz wäre unserSchulbetrieb am Berg gar nicht möglich. Wir hoffen wei-terhin auf eure Unterstützung.

Freundliche GrüssePhilipp Burgener

Präsident Schulverband Farnern Rumisberg Wolfisberg

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Oberbipp

Gottesdienste Berg 1. Halbjahr 2011, 10.45 Uhr

• 2. Januar Farnern• 13. März Wolfisberg• 19. Juni RumisbergSchwingerpredigt am 12. Juni in Rumisberg

Konfirmationsdaten 2011

• 15. Mai 2011 Wiedlisbach (in Oberbipp)• 5. Juni 2011 Oberbipp und Berg• 12. Juni 2011 Attiswil

Da der Kirchgemeinderat den Gottesdienstplan 2011noch nicht genehmigt hat, sind die Daten noch proviso-risch. Kurzfristige Änderungen ersehen Sie im «Anzeiger» oderim «Reformiert».

Vereine und Interessen-Gemeinschaften

Musikgesellschaft Wolfisberg

Liebe Leserinnen und Leser

Die Musikgesellschaft Wolfisberg ist auch in diesem Jahran verschiedenen Anlässen in der Öffentlichkeit aufgetre-ten.

Die Auffahrtschilbi am 13. Mai fiel buchstäblich ins Wasser! Am Morgen machten wir uns Gedanken überSEIN oder nicht SEIN… plötzlich kamen Fredy und ÄnniAeschlimann mit dem Vorschlag, die Chilbi oben im Saalabzuhalten.

Wir freuten uns sehr über dieses Entgegenkommen undrichteten uns nach und nach im schönen Saal ein, nachdem Motto «Stägeli uf Stägeli ab juhee!».

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Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg 19

Am Samstag 17. Juli trafen wir uns, um gemeinsam das1. August-Feuer aufzustellen. Erfreulicherweise halfennicht nur Vereinsmitglieder sondern auch Freiwillige mit.Ihnen an dieser Stelle ein besonderes Dankeschön.

Nach getaner Arbeit und beginnendem Regen sassen wirnoch bei Käse und Brot in der Pausenhalle des Schul-hauses zusammen.

Das schweizerische Blaskapellentreffen in Oensingenfand am zweiten Wochenende im September statt. Wirspielten im Steak-Zelt zur Unterhaltung der vielen Gäste.Dieser Anlass ist immer etwas Besonderes. Kommendoch unzählige Musikantinnen und Musikanten aus derganzen Schweiz, um zusammen ihrem Hobby zu frö-nen… der Blasmusik…!

Am Sonntag 26. Sept. traten wir in der MZH Inkwil alsVorgruppe der SUWOROW KADETTEN Moskau auf. Eswar sehr beeindruckend, was die 16–20 jährigen Musi-kanten boten.

Auch im vergangenen Sommer durften wir einigen Jubi-laren mit einem musikalischen Ständchen zum Geburts-tag gratulieren.

Am Mittag kamen die Bechburg Musikanten, nahmen aufder alten Bühne Platz und spielten wunderschöne Melo-dien für die zahlreich erschienenen Gäste.

So wurde diese Auffahrtschilbi für alle Beteiligten doch zueinem gelungenen und zufriedenstellenden Anlass. Andieser Stelle nochmals ein riesiges Dankeschön an dieFamilie Aeschlimann!!! Wir wissen das zu schätzen.

Am Wochenende vom 29./30. Mai fand in Thörigen derMusiktag Kreis West statt. Wir spielten am Samstag-abend im Festzelt ein Unterhaltungskonzert.

Die Blaskapelle Ämmebutze und die Harmonie Gerlafin-gen luden am 13. Juni zu einem «Sommerfest im Park»ein. An diesem Anlass sorgten nicht nur wir, sondern auchnoch andere Formationen für die musikalische Unterhal-tung. Vom Sommer war leider nicht viel zu spüren, hättenwir doch lange Unterhosen und Handschuhe anziehensollen.

Die Senioren gingen am Donnerstag, den 24. Juni aufReisen. Am Abend wurden sie von uns musikalisch emp-fangen.

Vereine und Interessen-Gemeinschaften Nr. 14 / November 2010

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Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg 21

Vereine und Interessen-Gemeinschaften Nr. 14 / November 2010

Jungbläserausbildung

Zurzeit besuchen drei Nachwuchsmusikerinnen und Mu-siker unseren Jungbläserkurs. Falls sich jemand auf dasneue Jahr den Vorsatz nimmt, ein Blasinstrument zu er-lernen, oder wieder ins Musikmachen einsteigen will, kanner sich gerne bei unserem Jungbläserleiter Fabian Bru-dermann (079 511 11 60, [email protected])oder bei einem Mitglied melden.Weitere Informationen, auch über unsere Anlässe, sindregelmässig auf unserer Internetseite www.mgrumis-berg.ch zu finden. Für das neue Jahr wünschen wir derBevölkerung der Berggemeinden alles Gute und dankenfür die Unterstützung.

Musikgesellschaft Rumisberg

LandfrauenvereinWiedlisbach/Berg

«Wenn Engel reisen, so lacht der Himmel», so heisst dochder Spruch. Doch diesmal wollte Petrus uns Landfrauennicht als Engel sehen.

Unser Reiseziel war das Appenzeller-Land. Leider sahenwir wegen dem Nebel und Regen nicht viel von dieserschönen Gegend. Im bekannten Höhenrestaurant Wald -egg in Teufen, mit dem angebauten nostalgischen«Schnugge bock» wurden wir zum Mittagessen erwartet.Der Schnuggebock ist wie zu Urgrosselterns Zeiten ein-gerichtet und wäre alleine schon eine Reise wert. Eine«resolute Serviertocher» erklärte uns den Ablauf des Es-sens. Schöpfen und abräumen war Sache des Gastes.Auch zum Trinken gab es nichts «Neumodisches»!Es war lustig und wir Frauen amüsierten uns köstlich,nicht nur dank des unterhaltsamen Knechts, welcher unsmit Witz und Anekdoten zum Lachen brachte.

Neben einer Spende in die Vereinskasse wurden wir oftmit feinem Essen und Getränken verwöhnt. All diesen Ju-bilaren danken wir auf diesem Wege nochmals herzlich.

Nun wünsche ich euch eine ruhige, besinnliche Advents-zeit.

Mit musikalischen Grüssen

MG Wolfisberg / Evi Schär

Musikgesellschaft Rumisberg

Nebst der Vereinsfahne ist die Uniform eine wichtige Visi-tenkarte für einen Musikverein. Die letzte Uniform wurdevon der Musikgesellschaft Rumisberg im Jahr 1993 an-geschafft. Durch die personellen Änderungen im letztenJahr war es aber nicht mehr möglich, in diesem Tenueaufzutreten. Aus diesem Grund wurde im Frühjahr eineeinfache Bekleidung, bestehend aus einem anthrazitfar-benen Anzug mit roter Krawatte, angeschafft. Am Amts-musiktag in Thörigen durften wir mit Stolz diese neue«Uniform» erstmals präsentieren.

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22 Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg

Punkten, gefolgt von David Spätig, auch mit 982 Punktenund Paul Ischi mit 976 Punkten.Die Vereinsmeisterschaft schossen in diesem Jahr 24Schützinnen und Schützen.Gewonnen mit 645 Punkten hat Mark Allemann, gefolgtvon René Anderegg mit 643 Punkten und Hans-PeterMüller mit 639 Punkten.Auch in diesem Jahr darf man nicht vergessen, die Jung-schützen der SG Rumisberg zu erwähnen. Yannik Mül-ler, Ayoh Sollberger und Janick Pulver gelang im Jung-schützenkurs die Qualifikation zur Teilnahme am Ober-aargauischen Jungschützentag in Hindelbank. Ayoh Soll-berger und Yannik Müller erzielten ein Kranzresultat. Yan-nik Müller gelang sogar die Qualifikation zur Teilnahme amKantonalen Jungschützentag, welcher in Lyss stattfand.Dort verfehlte er den Kranz um nur einen Punkt. Wir, dieSG Rumisberg, sind trotzdem sehr stolz auf all unsereJungschützinnen und Jungschützen.

Zum Schluss möchten wir uns für Ihren Besuch am Raclette-Abend im Gemeindelokal bedanken, der am 20. November 2010 stattgefunden hat.

Die Schützengesellschaft Rumisberg wünscht allen ein

gutes und gesundes 2011!

Sportclub Rumisberg-Farnern

Mit neuem Schwung und Elan begann unser Vereinsjahrdiesmal mit der Hauptversammlung in der Fuhrenhütte.Nach der vom Präsidenten Ronny Anderegg kurzgehal-tenen HV, brätelten wir anschliessend gemütlich. Wie bereits in den letzten Jahren, unterstützten einige Mit-glieder von uns wieder die Aufbauarbeiten für den Weis-sensteinschwinget. Somit erhielten wir einen Zustupf inunsere Vereinskasse und Tickets, um den Weissenstein-schwinget live mitzuerleben.

Die Zeit verging viel zu schnell.Da wir noch den Heilkräutergar-ten von Dr. Vogel besichtigenwollten, mussten wir uns auf denWeg machen. Trotz des Regenswar die Führung im Kräutergarten interessant. Mit vielenneuen Eindrücken machten wir uns wieder auf den Heim-weg.

Vreni Tschumi

SchützengesellschaftRumisberg

Das Jahr 2010 neigt sich langsam dem Ende zu. Die SGRumisberg schaut auf eine schöne und erfolgreiche Sai-son zurück.Am 11. Juli 2010 besuchten wir mit 29 Schützinnen undSchützen das Eidgenössische Schützenfest in Aarau.Früh am Morgen, um 6.00 Uhr, starteten wir mit dem Carvon G. Kopp auf dem Dorfplatz Rumisberg. Unser Zielwar der Schiessstand Rupperswil 2. Kaum dort ange-kommen, ging es zur Gewehrkontrolle und zum Munitionfassen. Um 7.00 Uhr begannen wir bereits mit schiessen.Unsere Schiesszeit ging bis 19.00 Uhr. Als der letzteSchütze fertig war, tranken wir in der Festwirtschaft nochetwas und berichteten gemeinsam über Erfolge und zumTeil auch «Misserfolge». Ca. um 19.30 Uhr nahmen wirden Heimweg in Angriff. Diesen schönen, sonnigen underfolgreichen Sonntag feierten wir anschliessend mitSpeis und Trank im Stärne-Beizli.Am 25. September 2010 fand das alljährliche Freund-schaftsschiessen mit den Zuchwiler Sportschützen statt.Es nahmen gesamthaft 20 Schützinnen und Schützen teil.Der anschliessende Grillabend im Schützenhaus Ober-bipp fand bei allen grossen Anklang.Das Endschiessen bestritten 19 Teilnehmerinnen und Teil-nehmer. Es gab spannende Duelle um die besten Resul-tate. Den ersten Platz belegte Jakob Anderegg mit 982

Vereine und Interessen-Gemeinschaften Nr. 14 / November 2010

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Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg 23

15 Turnerinnen sind es norma-lerweise. Das Turnen findet je-weils von 9.00–10.00 Uhr statt.Jede und jeder am Berg (abdem 50. Lebensjahr) ist herz-lich eingeladen, eine Schnup-perstunde zu absolvieren!Auf einmal stürmten die Kna-ben der 1. und 2. Klasse in die Garderobe. Dies ist wohldas Zeichen zum Aufbrechen. Heute sind es leider nur 5 Turnerinnen. Das ist eine grosseHerausforderung für Sue Staehli, die Praktikantin. Sie solldas Turnen leiten. Sehr schnell merke ich, dass auch sie,genau wie Sandra Weibel, mit Herzblut dabei ist.Die Frauen bilden einen Kreis, um sich zu begrüssen. Sue Staehli verteilt jeder zweiten Frau eine Krawatte.Diese symbolisieren die Herren, von denen es leiderimmer noch zu wenig gibt im Turnen. Also, Männer auf-gepasst! Ihr werdet gebraucht hier! Die Krawatten könntihr allerdings zu Hause lassen...Im Hintergrund ertönt Marschmusik und mit einem kleinenTänzchen werden die Muskeln aufgewärmt.Während der ganzen Stunde wird sehr viel gelacht, aberauch sehr konzentriert mitgeturnt. Ich staune, wie sich dieFrauen gegenseitig helfen. Zum Ende verabschieden sich alle im Kreis und freuensich auf das nächste Mal.Also Frauen und Männer vom Berg! Ob fit oder nicht, lasstEuch diese Stunde nicht entgehen!

Sandra de Jong

Am 26. September 2010 erlebten wir im Europapark Rusteinen wunderschönen und erlebnisreichen Tag. Mittler-weile sind wohl alle weichgewordenen Knie wieder stand-fest…Unsere Aktivitäten werden seit diesem Vereinsjahr nichtmehr in Papierform versendet, sondern per E-Mail. Zudemsind alle Aktivitäten auf unserer Homepage aufgeführt. Der Vorstand nimmt gerne eure Vorschläge zu Ausflugs- ideen entgegen.

www.scrufa.ch (SportClub RUmisberg-FArnern)

Bettina Kopp

Unser Turnangebot:

Jugiturnen (1.–4. Klasse) jeden Dienstag 17.30 Uhr JO (5.–9. Klasse) jeden Mittwoch 18.30 Uhr JO (Erwachsene) jeden Mittwoch 20.00 Uhrin der Turnhalle Rumisberg

Jahresabo 2011

Für die nächste Badi-Saison können imDezember 2010 und Januar 2011 wiederum Gutscheinefür Saison-Abonnemente mit einem Vorverkaufsrabatt von10% beim Büro regioW, ivanmeyertours, Städtli 10, 3380Wangen a.A. bezogen werden.Preise für Jahresabonnemente: Normalverkauf Fr. 200.–

Vorverkauf Fr. 180.–

Eine Stunde im «Grositurnen»

Heute habe ich mich auf den Weg nach Rumisberg ge-macht. Mein Ziel: Das Seniorenturnen in der Turnhalle.«HALT!!! Gym/Fit 60 heisst es!» belehrt mich Sandra Weibel, die nun schon seit zehn Jahren das Turnen amDonnerstagmorgen leitet.«Heisst es nicht Erwachsenensport?» fragt eine Teilneh-merin. Wie auch immer, jeder soll es so nennen, wie esihm gefällt. Meine Kinder nennenes «Grositurnen», und das istüberhaupt nicht abwertend ge-meint. Sie finden das «cool» undwürden am liebsten mitturnen.So sitze ich also in der Knaben-garderobe und werde von jederTurnerin herzlich begrüsst. So-fort bieten mir alle das «Du» an,wie sich das gehört für Sportler.

Vereine und Interessen-Gemeinschaften Nr. 14 / November 2010

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24 Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg

Bipper BeckmobilEine Dienstleistung vom Bipper-Beck Niederbipp3 Mal pro Woche im Berg!

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wenn Inserenten von der Bevölkerung

des Streugebiets

berücksichtigt werden.

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Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg 25

Vereine und Interessen-Gemeinschaften Nr. 14 / November 2010

Kukujodel, Witz und Rock’n‘Roll

Nach der Kranzvergabe geht es am SamstagabendSchlag auf Schlag mit einem stimmungsgeladenen Un-terhaltungsprogramm weiter. Durch den Abend wird derEntlebucher Entertainer «Schösu» führen. Ankünden kanner die Musikfamilie «Oesch’s die Dritten», deren «Kukujo-del» zum grössten Schweizerhit 2008 gewählt wurde.Schwungvolle Abwechslung bietet der Rock’n’Roll ClubStereo mit seiner Tanzshow. Schliesslich wird der urchig-rockige Sound der «Ländlergiele Hubustei» das Festzeltzum Beben bringen.Besinnlicher geht es dann am Sonntag mit der Schwin-germesse des Langenthaler Pfarrers Simon Kuert weiter.Als letzter Höhepunkt findet am Pfingstmontag der Ober-aargauische Nachwuchsschwingertag statt, wo rund 300Jungschwinger erwartet werden.

Endspurt

In rund 6 Monaten ist es bereits so weit. Die Vorberei-tungsarbeiten laufen weiter auf Hochtouren. Auch aufHochtouren läuft die Suche nach Mithelfern. Hier zählenwir auf die Einwohnerinnen und Einwohner der Bergge-meinden. Informationen über den Stand der Vorbereitun-gen und über den Anlass sind auf unserer Internetseitewww.osf-2011.ch zu finden. Das OK freut sich bereitsjetzt auf ein unvergessliches Schwingfest.

OK Presse und Propaganda

Gerhard Ryf

Viehschau in Rumisberg

Mit einem grossen Publikumsaufmarsch wurden die Organisatoren des Viehzuchtvereins (VZV) Bipperamt inRumisberg für ihre Bemühungen zur Attraktivitätssteige-rung der Viehschau belohnt. Bereits zum 6. Mal zeigtendie beiden Wiedlisbacher Züchterfamilien Schmitz und Allenbach im Anschluss an die Viehschau ihre Spitzen-kühe bei der Kuhparade durchs Froburger Städtchen.

Hanspeter Schmitz (Wiedlisbach) und Christine Fahrni(Rumisberg), der Präsident und die Geschäftsführerin desVZV, scheuten keinen Aufwand, um das Interesse einesbreiten Publikums zu wecken. Am Morgen konnten sichKinder und Jugendliche beim Wettmelken in vier Katego-rien messen. Die zwei Alphornbläser des Duos «Pauli-hans» aus Welschenrohr und die jungen Schwyzerörgeli-spieler Thierry Müller (Wiedlisbach) und Oliver Stuber (At-tiswil) sorgten an der Viehschau und an der Kuhparade fürden musikalischen Rahmen. Die drei Experten, der Grup-penleiter Andreas Hänni (Gerzensee), Christian Kobel(Trub) und Hansueli Lüthi (Emmenmatt) punktierten undrangierten jede Kuh der acht Kategorien. Diese werden

Oberaargauisches Schwingfest

Auch wenn das Eidge-nössische Schwingfestbereits Geschichte ist,steht das Schwingerfie-ber den Berggemein-den noch bevor. Dafürsorgt das 100. Ober-aargauische Schwing-fest, das am Pfingstwo-chenende vom 11. bis13. Juni 2011 in Rumis-berg stattfinden wird.Seit über einem Jahr ar-beitet ein 20-köpfiges

Organisationskomitee auf ein würdiges Jubiläums-schwingfest mit vielen Höhepunkten hin.

Königlicher Besuch

Als Einstimmung in ein unvergessliches Wochenende be-ginnen die Festlichkeiten am Freitagabend vom 10. Junimit einem Stüblifest beim Sportplatz in Rumisberg. AmSamstag steht nicht weniger als ein Jubiläumsschwing-fest der Spitzenklasse auf dem Programm. Nebst denbernischen Teilnehmern besuchen uns Schwinger vomInnerschweizer Mythenverband und dem SolothurnerSchwingerverband. Für königliches Flair wird schliesslichder in diesem Jahr in Frauenfeld gekürte SchwingerkönigKilian Wenger sorgen, der die Teilnahme in Rumisberg an-gekündet hat. Er will den im letzten Jahr in Eriswil ge-wonnenen Titel verteidigen. Gespannt darf man natürlichauch auf die beiden Lokalmatadoren Bruno Gisler undSimon Bohner sein, wie hier an einem Showschwingenan der diesjährigen Herbstviehschau in Rumisberg.

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26 Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg

sich rasch einig, welche Kuh der acht Kategoriensieger -innen den Titel Miss Bipperamt 2010 erhält: die achtjäh-rige Anita des Rumisberger Züchters Ernst Ryf.Nach der Viehschau trieben die beiden Züchter Schmitzund Allenbach ihre Herden nach Wiedlisbach zur 6. Kuh-parade durchs Städtchen.

Die acht Kategoriensiegerinnen:

Kat. 1: Jamaika 89 P. Hansruedi Allenbach, Wiedlisbach Sie ist eine Tochter der vierfachenMiss Ingrid

Kat. 2: Talin 89 P. Hanspeter Schmitz, WiedlisbachKat. 3: Karissa 94 P. Ulrich Fahrni, RumisbergKat. 4: Kiwi 94 P. Ulrich Fahrni, RumisbergKat. 5: Akazie 96 P. Hanspeter Schmitz, WiedlisbachKat. 6: Erika 97 P. Hansruedi Allenbach, WiedlisbachKat. 7: Taschina 97 P. Hanspeter Schmitz, WiedlisbachKat. 8: Anita 98 P. Ernst Ryf, Rumisberg

Kurt Nützi

Wie «Heinzelmänner» strömten die zwölf freiwilligen Helferam 26. Juni 2010, mit Sensen, Hacken und anderenWerk zeugen, in alle Himmelsrichtungen aus. Auch dasWetter präsentierte sich wie im Bilderbuch.

Vereine und Interessen-Gemeinschaften Nr. 14 / November 2010

anhand ihres Alters und ihrer Laktation gebildet. Nach-dem jedes Tier einer Kategorie rangiert war, ergriff einerder Experten das Mikrofon, gab zuerst einen Gesamtein-druck der Tiere dieser Kategorie und erläuterte, warumgerade diese Kuh die beste ihres Alters war.

Gruppenleiter Hännis Lob

Vor der Misswahl und dem 2. Oberaargauer Genossen-schafts-Cup fand Gruppenleiter Hänni am Mittagstischnur lobende Worte für die Arbeit der neun Züchter im Bip-peramt: «Wir konnten sehr grosse Kühe, welche durch-wegs die ausgeprägten Merkmale ihrer Rasse aufwiesen,beurteilen. Die meisten Tiere wiesen eine hohe Wirt-schaftlichkeit (Milchmenge) und hohe Werte bei den In-haltsstoffen (Eiweiss, Fett) auf. Unser Gesamteindruck:eine sehr hohe Qualität bei den jungen und alten Tieren!»Hänni erklärte zudem den Sinn und Zweck einer Vieh-schau: «Eine Viehschau ist die beste Möglichkeit für denExperten und den Züchter, die Kühe miteinander zu ver-gleichen. Der Züchter erhält Anhaltspunkte, wo er seineZucht verbessern kann.» Nach der Mittagspause lancierten die beiden einheimi-schen Spitzenschwinger Bruno Gisler und Simon Bohnerdas 100. Oberaargauische Schwingfest über das Pfingst-wochenende 2011 in Rumis berg. Die beiden zeigten diegängigsten Griffe ihrer Sportart.

Miss Bipperamt: Anita folgt auf Ingrid

Nach der Schwingerdemonstration folgte die zweite Aus-tragung des Oberaargauer Genossenschafts-Cups.Neben sechs Oberaargauer Züchtervereinen beteiligtensich die Züchtervereine Wynigen und Thal aus dem So-lothurnischen. Jeder Verein musste drei Kühe von min-destens zwei Züchtern, welche möglichst das gleicheAlter und die Grösse aufwiesen, vorführen. Der Vieh-zuchtverein Grasswil konnte seinen Vorjahreserfolg nichtwiederholen. Das einheimische Trio der Züchter Schmitzund Allenbach setzte sich deutlich durch. Weil die vierfa-che Miss Bipperamt Ingrid trächtig ist, liess sie BesitzerHansruedi Allenbach im Stall. Die drei Experten waren

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Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg 27

Auf unserem Gemeindegebiet wurden Sitzbänke, Weg-weiser, Grillstellen und Wanderwege von üppig wach-sendem Grünzeug freigelegt. Gute Ideen und flinkeHände waren da gefragt. Im Sinne für eine gute Sachewurde tatkräftig angepackt.In der Fuhrenhütte wurden die Helfer mit Wurst, Brot undBier verpflegt. Dabei blieb auch Zeit zum Gedankenaus-tausch beim gemütlichen Beisammensein.Im Namen der Arbeitsgruppe Pro-Jura-Bipperamt,möchte ich den uneigennützigen Einsatz der Helfer rechtherzlich verdanken.

Regula Brüllmann

Mah-Jong Club Rumisberg

Kungwangtoo, der Weise aus China istzurück! Ihr erinnert Euch sicher an denBericht im letzten Dorfläbe. Er möchteunbedingt dabei sein in Wolfisberg – ander 11. Hobbyausstellung mit «Wärchvom Bärg» vom 26.–28. November2010. Er möchte sehen, wie wir hierspielen, er kann sicher auch den einenoder andern Typ geben, um dieses taktische, altchinesi-sche Spiel noch besser zu lernen. Also Datum sogleich inder Agenda notieren! Wer Lust hat, ist willkommen, uns mal über die Schulter zuschauen oder auch eine Runde zu spielen. Es hat nichtsmit den Online-Spielen MahJongg oder Shanghai Dynastyzu tun, ausser dass die Spielsteine die gleichen sind!Übrigens sind wir nach wie vor der einzige Mah-JongClub in der Schweiz, obwohl hunderte dieses Spiel ken-nen und auch spielen. Warum also dem Club beitretenwerden wir oft gefragt – ja, es lohnt sich, wir machen tolleEvents und der Austausch unter den SpielerInnen bringtuns immer wieder auf neue Ideen. Wir planen auch Rei-sen zu anderen Clubs im Ausland.Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügungund alle weiteren Infos finden Sie unter www.mah-jong.ch.

Carla Nessi

«bärgwärch»

11. hobbyausstellung am bergmit wärch vom bärg

26.–28. november 2010, schulhaus wolfisberg

freitag 18 – 22 hsamstag 11 – 21 hsonntag 10 – 17 him beizli: suppe, brötli, torten, getränke

mir zäme, interessengemeinschaft

farnern-rumisberg-wolfisberg

Bättlerchuchischrecke

Die letzte Fasnacht ist schon längst «Geschichte», dochdie guten Erinnerungen können wir u.a. auch mit folgen-den Fotos wieder «aufleben» lassen.

Vereine und Interessen-Gemeinschaften Nr. 14 / November 2010

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28 Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg

Im Sommer geht es bei uns immer etwas ruhiger zu undher. Wir treffen uns jeweils an Pfingsten zum gemeinsa-men Bräteln im Schützenhaus in Farnern und dieses Jahrkonnten wir das wieder mal draussen bei schönem Son-nenschein geniessen.

Im September hatten wir dann bereits wieder die ersteSitzung und haben mit der Organisation der nächstenFasnacht begonnen, welche im nächsten Jahr wieder ein-mal sehr spät, d.h. vom 12.–14. März 2011 stattfindet. Wir möchten an dieser Stelle noch nicht alles verraten.

Dasch e Zirkus

Es sind schon viele Ideen für die Plaketten, die Kleiderund die Verse vorhanden und müssen nun noch umge-setzt werden. Wir sind aber auch dieses Jahr für alle Hin-weise aus der Bevölkerung dankbar, mit welchen wireinen lustigen und amüsanten Spruch dichten können.

Nachfolgend möchten wir bereits heute auf unsere Fas-nachtsveranstaltungen aufmerksam machen und alledazu herzlich einladen, denn nur mit Eurem Besuch kön-nen die alten Traditionen aufrechterhalten und weiterge-lebt werden:Samstag, 12.03.2011, Turnhalle Rumisberg:

Am Nachmittag Kindermaskenball und am Abend Mas-kenball Sonntag, 13.03.2011, Rumisberg und Wolfisberg:

Schnitzelbanksingen in den RestaurantsMontag, 14.03.2011, Restaurant Jura Farnern:

Schnitzelbanksingen am Nachmittag und Maskenball amAbend im Saal.

Vielen Dank für die Unterstützung und bis dahin wün-schen wir allen eine gute Zeit.

Rosmarie Brudermann

Kleine Helpis dank Ferienpass ganz gross

Sechs Mädchen im Alter zwischen 7 und 12 Jahren konn-ten dank dem Ferienpass im Samariterverein Oberbipp,Rumisberg und Farnern einen Nachmittag lang den Sa-maritern über die Schulter schauen. Dabei hatten sie Ge-legenheit mit Spiel und Spass erste Schritte für die ErsteHilfe im Notfall zu erlernen. Mit dabei war auch Globi, imKinderbuch «Globi und die Erste Hilfe». Die spannendenund lehrreichen Bilder unterstützten uns, den Kindern dasThema interessanter näherzubringen.

Dabei erlernten sie die Bewusstlosenlagerung, die Herz-massage (CPR) und wie man eine starke Blutung stoppt.Das praktische Umsetzen an der Übungspuppe gehörtezu den Highlights. Aber am meisten beeindruckte sie, wieeinfach man eine Schnittwunde mulagieren kann. Weil esso echt aussieht, wollte natürlich jedes Mädchen einerichtig blutende Wunde mulagiert bekommen, damit sieden Eltern einen gehörigen Schrecken einjagen konnten.Da das Interesse bei den Mädchen so gross war, war esauch für uns ein abwechslungsreicher, schöner Nachmit-tag. Wir freuen uns, auch beim nächsten Ferienpass unsden Helpis zur Verfügung zu stellen.

Wichtige Daten: Blutspenden 2. März und 28. Sept. 2011

Für Fragen wenden Sie sich doch gerne an: Egger Marianne 079/ 573 86 16Christen Therese 032/ 636 34 30Egger Meieli 032/ 636 23 25

Marianne Egger

Seniorennachmittage Berg

Auch in diesem Winterhalbjahr organisieren wir drei Nach-mittage mit verschiedenen Darbietungen und Unterhal-tungen und möchten alle Seniorinnen und Senioren sowieAlleinstehende der drei Berggemeinden Farnern, Rumis-berg und Wolfisberg ganz herzlich dazu einladen.

Am 18. November 2010 haben wir in Wolfisberg im Re-staurant Alpenblick gestartet. Zu Beginn konnten alle ihrGlück beim Lotto-Spiel probieren. Anschliessend habenwir alle zum gemeinsamen Essen eingeladen. Dabeiwurde die Gelegenheit benutzt, verschiedene Gesprächezu führen mit Personen, welche man vielleicht schon längere Zeit nicht mehr getroffen hat.

Vereine und Interessen-Gemeinschaften Nr. 14 / November 2010

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Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg 29

Am 16. Dezember 2010 findet die traditionelle Weih-nachtsfeier in der Turnhalle in Rumisberg statt. Es freutuns ganz besonders, dass auch dieses Jahr die Schülerder 1. und 2. Klasse uns ein Krippenspiel zeigen. Auchdie musikalische Umrahmung wird nicht fehlen. Beim an-schliessenden Zvieri bietet sich die Gelegenheit zum ge-mütlichen Beisammensein.Der letzte Anlass findet am 20. Januar 2011 im Restau-rant Jura in Farnern statt. Hansruedi Ryf, ebenfalls ausFarnern, wird uns wunderschöne Dias aus der Unter-wasserwelt zeigen und mit den Erklärungen und seinenErfahrungen aus diesen Tauchgängen dazu informieren.Anschliessend wird noch ein Unterhaltungsprogramm or-ganisiert, damit wir alle unsere Lachmuskeln aktivierenkönnen.

Wir hoffen, dass wir auch dieses Jahr mit diesem Ange-bot viele Besucherinnen und Besucher ansprechen undfreuen uns auf Eure Teilnahme. Bis dahin wünschen wireine schöne Winterzeit und einen guten Rutsch ins NeueJahr.

Rosmarie Brudermann

Spitex Bipp PlusObere Dürrmühlestr. 34704 Niederbipp

(öffentliche Spitex der Gemeinden Niederbipp,

Oberbipp, Rumisberg, Farnern und Wolfisberg)

Der neue Vorstand hat sich mit Erfolg in alle Geschäftbe-reiche der Spitex Bipp Plus eingearbeitet und kann sichnun den Tagesgeschäften und neuen Herausforderungenwidmen. Uns erscheint es wichtig, dass wir uns der Dorf-bevölkerung vorstellen:

Fritz Simon, Niederbipp / geb. 1949

Präsident

Es macht mir Spass und Freude, mit einem Team zu-sammen etwas zu erreichen, etwas zu bewirken. Offen-heit und Transparenz – das bin ich. In die Luft gehen beimir nur meine Modellflugzeuge. Auf den Töffausfahrtenmit meinen Kollegen finde ich die nötige Entspannungund Bodenhaftung.

Arthur Mätzener, Oberbipp / geb. 1945

Vizepräsident mit Ressort Personal

Trinke meinen Sonntagskaffee nicht gerne alleine – darumhabe ich in unserem Haus in Oberbipp ein Galerie-Caféeingerichtet und betreibe es nur am Sonntag, wenn dieNoch – Aktivtätigen Zeit für mich haben.

Kunst und schöner Krempel sowie unser Blumen- undGemüsegarten beschäftigen mich aber jederzeit.Damit Oberbipp dem schönen Dorfcharakter treu bleibt,bin ich aktives Mitglied des POLO-Vereins (Pro Ortsbildund Landschaftsschutz Oberbipp).Zu guter Letzt engagiere ich mich bei Spitex Bipp Plus,weil sie ermöglicht und unterstützt: das Wohnen undLeben zu Hause für Menschen aller Altersgruppen, dieder Hilfe, Pflege, Behandlung, Betreuung, Begleitung undBeratung bedürfen.

Rosmarie Brudermann, Rumisberg / geb. 1961

Ressort Finanzen

Ich wohne seit 26 Jahren in Rumisberg und fühle michdort sehr wohl. Ich beschäftige mich beruflich sehr vielund gern mit Zahlen und bin deshalb in der Spitex BippPlus für das Ressort Finanzen zuständig.Als Ausgleich gehe ich gerne mit meinem Mann spazie-ren und wandern oder bin an der Nähmaschine anzutref-fen, wo ich mein Hobby «Patchwork» ausüben kann.Auch wichtig ist für mich die «fünfte Jahreszeit»; als Mit-glied der Schnitzelbankgruppe «Bättlerchuchischrecke»geniesse ich diese Tage jeweils in vollen Zügen.

Liselotte Sägesser, Oberbipp / geb. 1962

Ressort Qualitätsmanagement und Infrastruktur

Spitex erfahrene Pflegefachfrau mit eigenem Katzen ho-tel.«Das Leben und dazu eine Katze, das gibt eine unglaub-liche Summe». Rainer Maria Rilke…und darum spielen Katzen in meinem Leben einegrosse Rolle.

Marianne Dietschi, Niederbipp / geb. 1946

Ressort Marketing und Kommunikation

Ich liebe es, an den Sommermorgen meinen Kaffee in Ge-sellschaft unserer Katzen auf dem Freisitz, inmitten unse-res Naturgartens zu geniessen. Als Musik höre ich dazuvielstimmiges Vogelgezwitscher. Meine Hobbies sind:Kunst und Kultur in allen Varianten und die Natur mit allihren Überraschungen. Ich bin neugierig, aber nicht«gwunderig». Mit rechthaberischen, intoleranten und un-sozialen Menschen habe ich Mühe.

Am 01.01.2011 tritt die neue Pflegefinanzierung in Kraft.Es wird für alle Spitex-Organisationen einige Änderungengeben, davon werden auch unsere KlientenInnen betrof-fen sein. Sobald alles vom Kanton definitiv verabschiedetist, werden wir Sie in einem weiteren Dorfzeitungsberichtüber alles Wesentliche informieren.

Spitex Bipp Plus

Ressort Kommunikation

Vereine und Interessen-Gemeinschaften Nr. 14 / November 2010

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30 Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg

Neubau – Umbau – Ausbau – Erweiterungsbau

1989 hat der 8-Millionen Altersheimbau seinen Betriebaufgenommen. Seither sind 20 Jahre verstrichen, ohnedass die Bautätigkeit auf dem Areal des Alterszentrums jezum Stillstand gekommen ist.

Erweiterung

Küche/Essraum/Wäscherei

Seit August läuft der Erweiterungsbau auf der Ost-seite des Heimes. Die Gesamtkosten belaufen sich auf Fr. 850 000.– und umfassen folgende Bereiche:• Räumliche Erweiterung der Küche: Nebst einem Büro

für den Küchenchef entsteht ein Personal und Anrich-teraum. Daneben werden die Kühlzellen erweitert undneuzeitliche Kücheneinrichtungen installiert (Kochherd,Combisteamer).

• Erweiterung des Essraumes um 75 m²: Dadurch wer-den dem vermehrten Platzbedarf für die Gehrollatorenund den kontinuierlich steigenden Besucherzahlen amoffenen Mittagstisch Rechnung getragen.

• Erweiterung der Wäscherei: Nachdem vor 4 Jahrendie Pflegeabteilung eröffnet wurde, ist die Gesamt-menge an Schmutzwäsche um ein Drittel gestiegen.

Das Alterszentrum im Zentrum des Lebens

Für die rund 110 Senioren an der Deckergasse stehen imUmkreis von 250 m folgende Dienstleistungsanbieter zurVerfügung: Spitex, 2 Bankinstitute, 3 Bäckereien,1 Restaurant, 2 TeaRooms, die Post, Bahnhof SBB und ASM, 1 Zahnarzt-praxis, 1 Arztpraxis, 2 Physiotherapiepraxen, 1 Fitness-zentrum, 1 Papeterie, Coop und VOI, 1 Kiosk, 2 Coif-feursalons…

Diese und andere Faktoren führen dazu, dass die ver-schiedenen Alterswohnungen auf dem Areal des Alters-zentrums sich grosser Beliebtheit erfreuen. Für die 18neuen Alterswohnungen an der Deckergasse 12 musstennicht einmal Inserate aufgegeben werden.

Der Wunsch nach Eigenständigkeit und Selbständigkeitbis ins hohe Alter steht bei den Seniorinnen und Seniorenauf der Bedürfnisskala an oberster Stelle.

Liebe Leserinnen und Leser, im Namen der Leitung undden Mitarbeitenden vom Jurablick, bedanken wir uns fürIhre wiederkehrende Unterstützung.

Bleiben Sie uns auch zum Jahresende treu und besuchenSie den Christkindlmarkt am 27. November 2010.

Beat und Susanne Hirschi

20 Jahre Mahlzeitendienst

Zeitreise von 1990 bis 2010

Vor 1990

In den Achzigerjahren hatte jede Gemeinde ihren eigenenHauspflegeverein. Die Mahlzeiten wurden jeweils für eineWoche im Voraus vakuumiert bei der Pro Senectute inLangenthal bezogen. Im September 1989 fand eine ersteSitzung mit Vertretern der Hauspflegevereine, der Frau-envereine und dem OPW statt, wo beschlossen wurde,vom OPW aus einen Hauslieferdienst mit Mahlzeiten zustarten.

Startschuss Mai 1990

Von Mai bis Dezember 1990 führten wir eine Versuchs-phase mit 6 Mahlzeitenkunden durch. Jeden Tag war eine

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Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg 31

Heute gibt es Pouletbrüstchen an einer feinen Rahm-sauce, Reis mit Rüeblibrunoise und Lauchgemüse, dazueinen Salat.Die angerichteten Menüs werden daraufhin – um die Qua-lität zu erhalten – schockgekühlt.

Anschliessend werden die Mahlzeitenboxen für jede Kun-din, jeden Kunden mit ihrem persönlichen Essen be-stückt: mit einer Suppe, dem Hauptmenü, dem Salat undmanchmal einem Dessert. Die Boxen sind mit derAdresse des Kunden beschriftet und werden bis zumnächsten Morgen in speziellen Kühlräumen aufbewahrt.

freiwillige Fahrerin im Einsatz und belieferte das ganze Ein-zugsgebiet mit den kalten Mahlzeiten, die von den Kun-den in einem speziellen Apparat (Régéthermic-Ofen) re-generiert wurden. Für die Kundin, den Kunden war derBesuch der Mahlzeitenfahrerin ein wichtiger sozialer Kon-takt (manchmal der einzige pro Tag!), und es entstandeine oftmals jahrelang andauernde Beziehung.

Das Angebot war dementsprechend begehrt: Im Januar1991 wurden bereits 350 Essen pro Monat bestellt. 18Kunden aus den Gemeinden Wiedlisbach, Attiswil, Wan-gen an der Aare und Walliswil bei Wangen beanspruchtendas Angebot.

Erweiterung

1996 wurde der Mahlzeitendienst erweitert auf die Ge-meinden Oberbipp, Rumisberg, Wolfisberg, Farnern,Wangenried und etwas später Walliswil bei Niederbipp mittotal 870 Essen pro Monat. Der Hauslieferdienst entwi-ckelte sich weiter, bis wir 2004 monatlich rund 1400Mahlzeiten auslieferten. Zu Beginn des neuen Jahrtausends entstanden neueMahlzeitenangebote in der Region, was Wahlmöglichkei-ten für die Kundschaft schuf und den Fortbestand derhohen Qualität gewährleistete.

Ausblick auf 2011:

Das OPW liefert warme Mahlzeiten

Die Veränderung der Kundenbedürfnisse (mit Hilfe derSpitex längeres Wohnen zuhause) brachte den Wunschnach konsumfertigen warmen Mahlzeiten mit sich. WarmeMahlzeiten riechen «gluschtig» und regen den Appetit an,können sofort gegessen werden und die Hilfeleistung fürdas Aufbereiten der Mahlzeit durch die Spitex entfällt. ImUnterschied zum heutigen Angebot verlangt die Warm-lieferung von unseren freiwilligen Fahrerinnen und Fahrerneine zeitlich wesentlich straffere Auslieferung.

Pünktlich zum 20 Jahr-Jubliäum testeten wir dieses Jahrden warmen Mahlzeitendienst. Die Testphase wurde er-folgreich abgeschlossen und Anfang 2011 werden wir mitder Auslieferung von warmen Essen in neuen Isolierge-fässen beginnen. Wir sind überzeugt, damit vielen Kun-denbedürfnissen entsprechen zu können.

Die Reise einer Mahlzeit

Jeden Tag Punkt 10:10 Uhr werden in der grossen Heim-küche die Gefässe für die Mahlzeitenkunden bereit ge-stellt. Dann beginnt das kleine, eingespielte Team, amServiceband das Essen anhand von Auftragskarten in dieTeller zu schöpfen. Dabei wird auf die Wünsche jederKundin, jedes Kunden eingegangen, sei es eine spezielleDiät, püriertes Fleisch, kein Gemüse, Früchte statt Salat,kein Reis, etc.

Vereine und Interessen-Gemeinschaften Nr. 14 / November 2010

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32 Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg

Maria Di Gennaro

Benjamin Bonassi

Maxime Borgeaud

Daniel Roth

Fabian Herzog

Rita Friedli

Esther Staub

ChristianWymann

Dennis Borgeaud

Rita Schneeberger

JasminWagner

Reto Studer

Christoph Stettler

Markus Bürkli

Beat Zurflüh

Wir beraten, betreuen, begleiten –au ch im S c had en fa l l .

Silvia Schneider

Generalagentur Dennis BorgeaudUnterstrasse 8, 3360 HerzogenbuchseeTel. 062 956 68 38, Fax 062 961 29 [email protected]

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Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg 33

Régéthermic-Ofen, der das Essen langsam und scho-nend aufwärmt. In 20 Minuten wird sie bereits zu Mittagessen können. Fotografieren lassen will sie sich partoutnicht – da müsse sie vorher noch zum Coiffeur…

Eine Kundin ist durcheine Augenkrankheit sehrbehindert und trotzdemzufrieden und dankbar.Die Mahlzeitenlieferun-gen schätzt sie sehr, diesumsomehr, weil sieweiss, was für Arbeit da-hinter steckt, denn siehat jahrelang in einemGastrobetrieb gearbeitet.

So geht die Fahrt zu 13Mahlzeitenkunden, von

denen sechs den persönlichen Kontakt sehr schätzenund gerne ein offenes Ohr finden, um ein wenig von ihrenSorgen und Freuden zu erzählen. Bei sieben Kunden werden die Boxen im Austauschver-fahren vor die Türe gestellt.

Vielen Kunden spielt es keine Rolle, ob sie das Essenwarm oder kalt erhalten, da sie gewöhnt sind, es in derMikrowelle oder im Régéthermic-Ofen aufzuwärmen. Ei-nige wären trotzdem froh um warme Mahlzeiten. So sind wir überzeugt, dass ihnen unser neues Mahlzei-tensystem ab 2011 zusagen wird.

Nach gut 2 Stunden und 22 Kilometern gelangen wir wie-der ins OPW, wo die leeren Mahlzeitenboxen ausgeladenund die Geschirre in der Abwaschmaschine gereinigt wer-den. Am nächsten Tag stehen sie bereit, neue köstlicheGerichte aufzunehmen und in die umliegenden Dörfer zutragen.

Reportage von Heidi Fries, OPW

Vereine und Interessen-Gemeinschaften Nr. 14 / November 2010

Am andern Morgen um 08:30 Uhr ist es soweit: Die frei-willige Fahrerin, Frau Anita Bannwart, (an diesem Tag tei-len sich zwei Fahrerinnen die 26 Kunden) lädt die Mahl-zeitenboxen sortiert nach der Reiseroute in ihr Auto undstartet mit der Mahlzeitentournee. Erste Station ist einKunde in Wangen an der Aare, dem wir das Essenwunschgemäss vor die Türe stellen und das leere Ge-binde vom Vortag mitnehmen.

Die Tournee geht weiter nach Walliswil bei Niederbipp, wouns eine ältere Dame bereits sehnsüchtig erwartet, gernedas Essen entgegennimmt und einen kleinen Schwatzhält. Auch unsere nächste Kundin in Walliswil bei Wan-gen erwartet uns. Sie ist sehr zufrieden mit den Mahlzei-ten und wärmt diese jeweils in einem kleinen Backgrill auf.Nur steht sie jeden Morgen in aller Frühe auf, um paratzu sein, wenn der Mahlzeitendienst kommt! Unseren Rat,das leere Geschirr am Vorabend vor die Türe zu stellen,nimmt sie erleichtert an; sie will dies am nächsten Tagausprobieren.

Eine andere Kundin im gleichen Dorf steht erst auf, als sieuns an die Türe klopfen hört. Sie wünscht das Essen aufzwei Tage aufgeteilt. So helfen wir ihr, die Portion in zweiGeschirrli zu teilen, und schieben eines davon in den

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34 Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg

Weshalb bieten wir neben Einzel-, Paar- und Fami-

lienberatungen auch Gruppenangebote an?

Unsere Gruppen bieten die Möglichkeit, Erfahrungen aus-zutauschen, Solidarität zu erleben und Neues zu wagen.Die Erkenntnis, mit der eigenen Situation nicht allein zusein, gibt Halt und macht Mut. Die Gruppe gibt Impulseund Lösungsideen, um die gegenwärtige Situation besserzu bewältigen und neue Wege zu finden.

Unsere Fachmitarbeitenden, welche die Gruppen leiten,verfügen nebst Grundausbildungen in Sozialarbeit, Sozi-alpädagogik oder anderen gleichwertigen Ausbildungenüber therapeutische Zusatzausbildungen sowie über einelangjährige Berufserfahrung im Suchtbereich. Sie bildensich laufend weiter und reflektieren ihre Arbeit mittels Inter-und Supervision. Sie arbeiten ressourcen- und lösungs-orientiert. Unsere Fachpersonen stehen unter beruflicherSchweigepflicht.

Gruppenangebote 2011 der Berner Gesundheit

Geniessen – auch ohne Alkohol

Möchten Sie Ihre Alkoholabstinenz aufrechterhalten? Wol-len Sie wissen, wie Sie Ihr Rückfallrisiko verringern kön-nen? Sind Sie an den Erfahrungen anderer interessiert?In geleiteten Gruppensitzungen– informieren wir Sie über Alkohol und Rückfallpräven-

tion– lernen Sie den Umgang mit Risikosituationen und Al-

koholverlangen– erkennen und mobilisieren Sie eigene Stärken

⇒ Start nächste Gruppe: 11. Januar 2011, 10 mal,jeden zweiten Dienstag, 18.00 bis 20.00 Uhr

Auskunft und Leitung der Gruppe: Matthias Rauh, Monika Trapp

Deine Sucht – und ich?

Für Frauen, die vom Suchtverhalten eines anderen

Menschen betroffen sind

Pendeln Sie zwischen Hoffnung und Enttäuschung?Möchten Sie mehr an sich selber denken?Wollen Sie wissen, wie Sie sich verhalten können? SindSie an den Erfahrungen anderer Frauen interessiert?

Vereine und Interessen-Gemeinschaften Nr. 14 / November 2010

In geleiteten Gruppensitzungen– informieren wir Sie über Sucht und deren Folgen– besprechen Sie Verhaltensweisen gegenüber Men-

schen mit Suchtproblemen– können Sie Schritte planen, um Ihre Lebenssituation

zu verändern⇒ Start nächste Gruppe: 27. Januar 2011, 10 mal,

jeden zweiten Donnerstag, 14.00 bis 16.00 UhrAuskunft und Leitung der Gruppe: Isabelle Gruber,Sonja Scheuner

Finito: Zug um Zug zur Rauchfreiheit

Die Rauchstopp-Gruppe für Frauen und Männer

Möchten Sie mit dem Rauchen aufhören? Suchen Siedafür die Unterstützung einer fachlich geleiteten Gruppe?Sind Sie an den Erfahrungen anderer interessiert? Unserbewährtes 6-Schritte-Programm unterstützt Sie auf demWeg in die Rauchfreiheit.

In geleiteten Gruppensitzungen– erhalten Sie Informationen zu Tabak und Rauchen– beobachten und verstehen Sie Ihr eigenes Verhalten– entdecken Sie die Vorteile des Rauchstopps– erhalten Sie Anregungen für die Gestaltung Ihres

rauchfreien Lebens⇒ Start nächste Gruppe: 2. März 2011, 6 mal, jeweils

mittwochs,16.30 bis 18.00 UhrAuskunft und Leitung der Gruppe: Eva Guldener, TheoHirter

Unser Angebot für Betriebe

Nach Möglichkeit führen wir Gruppenberatungen auch in-nerbetrieblich durch.Setzen Sie sich zur Abklärung bitte mit uns in Verbindung.

Kontakt

Berner Gesundheit, Bahnhofstrasse 90, 3400 Burgdorf,Tel. 034 427 70 70, [email protected]

Weitere Informationen finden Sie auf

www.bernergesundheit.ch

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Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg 35

Adventsfenster in Wolfisberg

Ab 1. Dez ember werden auch in diesem Jahr die Fensterbis am 6. Januar 2011 täglich von 17 bis 21 Uhr be-leuchtet. Ein rotes Herz am Eröffnungstag bedeutet «Besuch erwünscht».

MI 1. Daniela Leuenberger, Dorfstrasse 6DO 2. Claudia Egger, Schulhausstrasse 6bFR 3. Sandra de Jong, Dorfstrasse 1SA 4. Ruth Gurtner, Waldengässli 1SO 5. Evi Schär, Waldengässli 16MO 6. Katharina Tschumi, Chürzi 7DI 7. Vreni Mutti, Chürzi 2MI 8. Isabelle Sieber, Schulhausstrasse 2DO 9. Barbara Egger, Waldengässli 12FR 10. Familie Studer, Chürzi 4SA 11. Sabina Maestri, Bergstrasse 1

SO 12. Esther und Daniel Kamber, Schulhausstrasse 1MO 13. Peter Ruf, Bergstrasse 3DI 14. Margrit Tschumi, Dorfstrasse 6MI 15. Jorina und Nadine Graber, Schürchenstrasse 24DO 16. Familie Ryf, Schulhausstrasse 2FR 17. Rosmarie und Peter Graber, Chürzi 8SA 18. Vreni Tschumi, Dorfstrasse 17SO 19. Elisabeth und Ueli Leuenberger, Waldengässli 10MO 20. Katharina Casanova Gubler, Allmändstrasse 11DI 21. Andrea Gerber und Kindergarten, Schulhaus-

strasse 6MI 22. Eveline Gisler, Schürchenstrasse 6DO 23. Conny Bader, Bergstrasse 20FR 24. Marianne Tschumi, Dorfstrasse 17

Herzlichen Dank, frohes Basteln und schöne Festtage!

Katharina Tschumi

Vereine und Interessen-Gemeinschaften Nr. 14 / November 2010

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Die starken Marken von

36 Dorfläbe Rumisberg und Wolfisberg