| reportage amberg vor 100 jahren · 2018-05-07 · steffi und michael wagner ... die einst von...
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| Biergärten
Genuss im Freien
| Auszeit
Urlaub daheim
| Reportage
Amberg vor 100 Jahren
Ein Magazin der
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g | kostenlos
05 | 2018
Fördern ist einfach.
sparkasse-amberg-sulzbach.de Amberg-Sulzbach Sparkasse
Wenn’s um Geld geht
Jugendförderpreis 2018Die Förderstiftung der Sparkasse Amberg-Sulzbach vergibt 5.000 Euro an Grund- und Mittelschulen und Sonder- und Förderschulen im Landkreis Amberg-Sulzbach und der Stadt Amberg.
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| Kolumne
Überhaupt, das Wetter! Warum dauerndes Jammern und Nörgeln einen großen Haken hat
LEO-Autorin Evi [email protected]
auf die gleiche Weise kommunizieren, wird zwischen ihnen ein sehr starkes Band geknüpft. Je mehr Gedanken diesen Weg nehmen, desto ausgeprägter wird diese Vernetzung im Gehirn – und desto häufiger nehmen dann die Gedan-ken wieder diese Straße. Je mehr negative Gedanken man also hat, desto einfacher macht es das Gehirn den dest-ruktiven Ideen. Kurz gesagt: Wer viel jammert und nörgelt, wird auch in Zukunft immer wieder Anlass zum Jammern und Nörgeln haben. Denn langfristig sorgt Jammern für eine Vernetzung im Gehirn, die eine negative Grundeinstel-lung bedingt.
„Habe ich es nicht gleich gesagt“, schimpft die Nachbarin weiter. „Bei diesem Wetter muss man ja ganz damisch werd’n!“ Hach ja, manche Leute wollen oder können es ein-fach nicht verstehen – und einem bleibt oft nur eins: sich damit abzufinden. Machen Sie es doch einfach wie ich: Meiden Sie chronische Nörgler und schalten Sie Ihre Oh-ren auf Durchzug, wenn es einmal gar nicht mehr anders geht. Genießen Sie die schönen Seiten dieser herrlichen Jahreszeit, lassen Sie sich die Sonne auf den Kopf schei-nen und lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Positives. So wie zum Beispiel auf unsere aktuelle Ausgabe hier. Denn eins verspreche ich Ihnen: Gejammert oder genörgelt wird hier sicher nicht. Viel Spaß beim Lesen.
„Gestern hat’s noch gefroren – und heut hat’s schon 20 Grad“, schimpft die Nachbarin. „Da soll es einem nicht den Kreislauf zusammenhauen. Also bitte, das hält doch kein Mensch aus!“ Hach ja, es gibt eben Leute, denen kann man nie etwas recht ma-chen. Die jammern und nörgeln einfach rund um die Uhr, die schlechte Lau-ne scheint ihnen angeboren zu sein. Da kann auch das wunderbarste Früh-lingswetter nichts
dagegen ausrichten. Überhaupt, das Wetter! Mal ist es zu kalt, dann wieder zu heiß, dann wieder zu neblig, zu reg-nerisch oder zu schwül. Nur eins ist es nie: genau richtig. So wie übrigens alles in ihrem Leben. Schön gibt es nicht, alles hat einen Haken. „Ja, lachen Sie nur. Sie werden schon sehen!“ Dabei sollten diese chronischen Schlechte-Laune-Verbreiter eins bedenken: Ihr Verhalten hat tatsächlich einen großen Ha-ken: Ständiges Jammern und Nörgeln nervt nicht nur die Mit-menschen, sondern gefährdet außerdem die Gesundheit.
Psychologen und Mediziner wissen es längst: Wer sich immer wieder in negative Gedanken verbeißt, schadet tatsächlich seinem Gehirn. In unserem Gehirn kommunizieren rund 100 Milli-arden Nervenzellen über 100 Billionen Synapsen miteinander. Wenn also die Ge-danken immer wieder die gleiche Richtung einschlagen und die Neuronen wiederholt
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HERAUSGEBER: Oberpfalz Medien – Der neue Tag, Weigelstraße 16, 92637 WeidenANzEiGEN: Alexander Hellwig, Alexander Süß (verantwortlich) PRoJEktlEitUNG: Alan Ribica (verantwortlich), [email protected], 0961 | 85-227REDAktioN: Elke Summer (verantwortlich), Evi Wagner, [email protected], 0170 | 3567739, Egon Schäffer, Alan RibicaFotoS: Evi Wagner, Dominik Lenz, Sara Schumann, Lukas Meister, Sara Poppel, Dominik Garban, Karin Wilck, Stadtarchiv Amberg, Twentieth Century Fox, Warner Bros., Studio Canal, Büro Wilhelm, Ullstein Verlag, Fischer Krüger, Sony Music, Universal Music, Earmusic, Soulfood, Adobe StockDRUCk: Aumüller Druck GmbH & Co. KG, Weidener Straße 2, 93057 Regensburg
Gültige Mediadaten: 07/2017. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Verwendung der Texte, Bilder, usw., insbesondere im Internet, nur mit schriftlicher Genehmigung der Oberpfalz Medien. Wir haften weder für unaufgefordert eingesandtes Material noch für die Richtigkeit der Veranstaltungstermine.
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titelbild:Fotograf: Dominik LenzModel: Jasmin Luber
Amberg
Bilder des Monats 6
LEO trifft Bembers 20
Amberg vor 100 Jahren 22
Eine Zeitreise: Amberg vor 100 Jahren 22
| Impressum
| Inhalt
05 |
Wirtschaft
Unfallschaden – und nun? 30
trends & lifestyle
Muttertag ganz ohne Stress 32
Essen & trinken
Spargelzeit 34
So schmeckt der Sommer 36
Egons Kolumne 42
Gesundheit & Beauty
Hilfe bei Heuschnupfen 44
Freizeit & Sport
Radelnd in den Frühling 48
Reise
Urlaub daheim 50
Kolumne 3
Veranstaltungen 10
Kino 56
Buch 58
CD & Musik 59
Horoskop 60
Navigator 61
Gastroguide 69
| Special
Interview 20
Biergärten 36
Auszeit 50
| 06
| Bilder des Monats
Auch unter den Gästen:Stefan Reuther, A.K.T. Kunstverein Amberg
Lieben Lilians Frauenporträts:Uschi Rall und Ingeborg Honig
Auch seine Werke sind im Kunsthotel zu finden:Künstler Johann Sturcz
Starke Frauenporträts:Ein Blick in das neue Kunstzimmer von Lilian Kovàcs
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Unter dem Titel „Wächterinnen und Botinnen“ wurde die Ausstellung von Lilian Kovàcs im Hotel Brunner in der Amber-ger Altstadt eröffnet. Die beeindruckenden Frauenporträts der ungarischen Künstlerin, die inzwischen seit acht Jahren in Amberg lebt, sind hier noch bis 13. Mai zu sehen. Übernachtungsgäste können sich auch danach noch an einigen besonderen Werken der Künstlerin erfreuen, denn Lilian Kovàcs hat nun ihr erstes Zimmer im Kunsthotel gestaltet.
Mehr kunst im Hotel ...
Gestaltete ihr erstes Kunstzimmer:Künstlerin Lilian Kovàcs mit ihrem Mann Laszlo Dios
Der Hotelier und die Laudatorin:Konstantin Schatz und Magdolna Maria Gavaldik
Gestaltete bereits mehrere Zimmer:Künstler Marcus Trepesch
| Fotos: Evi Wagner
| Bilder des Monats
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| Bilder des Monats
Edenhofners Flohmarkt lockte wieder Frühaufsteher, Schnäppchenjäger und Antiquitätensammler auf den Amberger Dultplatz. Bei strahlender Frühlingssonne gab es hier alles, was bisher auf Dachböden und in Kellern versteckt gewe-sen war. Da ergatterte der eine oder andere das schon lange gesuchte Sammlerstück oder freute sich über ein ganz besonderes Schnäppchen. Und noch einen Grund gibt es natürlich für einen Flohmarktbesuch: den netten Tratsch vor und hinter den Verkaufsständen.
Raritäten und trödel …
Sonst auf Instagram, heute auf dem Flohmarkt:Olga Keilbach und Tatjana Soponjuk
Mama und Tochter als Team:Michaela Rösler und Sarah Bülow
Alles muss raus:Flohmarkt-Team Elfe Törner, Daniel Halter und Nicole Meier
| Fotos: Evi Wagner
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Der Hund ist unverkäuflich:Standbetreiberin Andrea Pepiuk
Glücksbärchi im Angebot:Verkäufer Johannes Meier
| Bilder des Monats
Flohmarkt macht Spaß:Christine Mrosek und Norburga Riß
Verkaufen „alles, was der Haushalt so hergibt“:Steffi und Michael Wagner
Freuen sich über einige Schnäppchen:Jackson und Nadja Pennel mit Elizabeth Elco
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| Veranstaltungen
Amberger künstlersymposiumWerke rund um das thema „SiV“
Zum sechsten Mal finden sich Künstler zusammen, um eine Woche lang „cross over“ mit Material und Technik, von Glas, Ton, Metall, Farbe bis Skulptur, Film, Musik, Per-formance, Objekt und Bild zu arbeiten. Vom 27. Mai bis zum 2. Juni entstehen Werke rund um das Thema „SIV“. Dabei sind unter anderem Kurt Etzold („kursiv“), Heini Hohl (“progressiv“), Moritz Hüttner („sukzessiv“), Heike Lepke („immersiv“), Marion Mack („passiv-aggressiv“), Michaela Peter („sukzessiv-regressiv“), Marcus Trepesch („kostenintensiv“), Stefan Stock („explosiv“), Hanna Regi-
na Uber („obsessiv“), Erika Wakayama („a.visiv“), Johann Sturcz („diskursiv“) oder Matthias Mulzer („abbrassiv“). Für Besucher und Interessierte ist das Zinkl-Areal ab 28. Mai täglich von 16.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Am 2. Juni werden die Arbeiten in einer Vernissage mit Abschluss-fest gezeigt.
zeit: 28. Mai bis 1. Juni, 16.00 bis 18.00 Uhr,Vernissage 2. Juni, 19.30 Uhrort: zinkl-Areal, Amberg
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Die neue Eigenproduktion des Jugendclubs lotet Grenzen aus: Zwischen ober-flächlichem Zusammengehörigkeitsgefühl in der Provinz, Konkurrenzkampf in der globalisierten Welt, fadenscheiniger Kleinstadtidylle, Anonymität der Großstädte, Träumen von der „einsamen Insel“, Hektik und Beschaulichkeit entspinnt sich ein bunter Reigen an Szenen, die mit viel Komik, Tragik und ei-ner Prise Sarkasmus sichtbare und unsichtbare Grenzen im Zusammenleben aufzeigen – ein Grenzgang mit viel Musik und Texten u.a. von Kurt Tucholsky, Erich Kästner und Josef Wittmann. Karten gibt es in der Tourist-Information Amberg (Telefon 09621/10-1233) sowie an der Abendkasse.
zeit: 12. und 19. Mai, 19.30 Uhr ort: Stadttheater, Amberg
An-, Aus-, Abgrenzen Eigenproduktion des Jugendclubs des Stadttheaters Amberg
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Peter Wittmann und das Ballhausorchester„Wir sind so scharf auf Erika“
Das Salonorchester entführt den Zuhörer mit gepflegter Eleganz und unterkühltem Charme in die schillernde Welt des Schlagers und Chansons der 20er Jahre. Mal stilecht im Frack mal im ferrari-roten Anzug, stets gewürzt mit ei-nem Schuss Ironie und Glamour bringen Peter Wittmann und sein Ballhausorchester unvergessliche Evergreens dar, die einst von Zarah Leander, Marlene Dietrich, Hans Albers, Gustav Gründgens oder Ernst Busch gesungen wurden, und vermittelt begeisternd das Lebensgefühl die-ser bizarren, glamourösen Zeit. Wittmann ist aber auch ein Meister des makabren Chanson, so dass auch die Freun-
de des schwarzen Humors stets auf ihre Kosten kommen. „Fassen Sie sich also ein Herz und folgen Sie uns meine Damen, meine Herren, die Ladies und die Gentlemen, die Flittchen und die Halunken, die Diven und die Kavaliere, die Sternchen und die Schlawiner.“ Karten für das Konzert gibt es beim Ticketservice der Amberger Zeitung (Telefon 09621/306-230) oder über www.nt-ticket.de.
zeit: 4. Mai, 20.00 Uhrort: Historische Druckerei Seidel, Sulzbach-Rosenberg
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LEO verlost 2 Karten! Rufen Sie an unter 0137822 - 70 24 35* und nennen das Stichwort Boazn + Ihren Namen, Adresse und Ihre Telefonnummer oder schicken Sie eine SMS an 52020* mit dem Stichwort lEo AM Boazn + ihrem Na-men, Adresse und Telefonnummer. Teilnahmeschluss ist der 13.05.2018. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
*0,50 € pro Anruf aus dem dt. Festnetz. Anrufe aus dem Mobilfunknetz ggf. abweichend. 0,49 € pro SMS inkl. 0,12 € VFD2-Anteil.
| Verlosung
Großstadt Boazn„Sperrstunde“
„Eine Boazn ist ein Trinklokal in einem kleinen Raum mit einer Bar, maximal fünf Barhockern und mindestens vier Bierdimpfeln.“ In derartigen Lokalitäten fühlen sich die drei Musikanten der Großstadt Boazn am wohlsten. Mit Baritonsaxophon (Birgit Tomys), Gitarre (Berni Filser) und Steirischer Harmonika (Matthias Pürner) werden all diese Gegensätze in zahlreichen durchzechten Nächten unver-krampft, aber konsequent zunichte gespielt. Mühelos und mit spielerischer Virtuosität wechselt die Großstadt Boa-zn in ihrem Programm zwischen alpenländischer Volks-musik und Pop, jedoch ohne dabei einen zwingenden Anspruch an Tradition oder Innovation zu stellen. Seit der „Entdeckung“ bei den BR-Wirtshausmusikanten im Januar 2016 spielt die Großstadt Boazn auf unterschiedlichsten Veranstaltungen in ganz Deutschland und Österreich, vom Hoagart in Hintertupfing bis zum Folk-Festival in Hessen. Im März 2017 wurde die Formation mit dem re-nommierten Fraunhofer Volksmusikpreis ausgezeichnet. Karten für das Konzert gibt es beim Ticketservice der Amberger Zeitung (Telefon 09621/306-230) oder über www.nt-ticket.de.
zeit: 18. Mai, 20.00 Uhrort: Historische Druckerei Seidel,Sulzbach-Rosenberg
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Mönchshof „Historisches Märzen” wird mit kalt vergärender Hefe ange- stellt und bei bis zu 1°C besonders lange und kalt gelagert. Der feinen Malzsüße steht die weiche Note des Haller- tauer Aromahopfens harmonisch entgegen. Farblich entspricht es einem reifen Gerstenfeld – tiefgolden mit leichter Opaltrübung.Alk. 5,5% vol. • 13,3°P w
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Amberger Pfingst-Dult Bunt, schnell und zünftig
Die traditionelle Amberger Pfingst-Dult öffnet am 18. Mai wieder ihre Pforten. Dult – das heißt zehn Tage Stimmung mit prächtig geschmücktem Festzelt, Musik, kulinari-schen Genüssen und vielen abwechslungsreichen Fahr-geschäften. Die Veranstalter versprechen wieder eine gelungene Kombination aus traditioneller Volksfeststim-mung und farbenprächtiger, moderner Unterhaltung für Groß und Klein. Im großen Festzelt kommt das beliebte Festbier der Brauerei Kummert zum Ausschank. Außer-dem präsentieren zahlreiche Schausteller und Marktkauf-leute ihre vielfältigen Angebote. Ob eine rasante Fahrt mit dem „Allround“, „Star Dancer“, „Spaceparty“ oder im Riesenrad den Ausblick über Amberg genießen – moder-ne Fahrgeschäfte treffen auf beliebte Klassiker. Einen be-sonderen Anziehungspunkt auf der Amberger Pfingst-Dult stellen natürlich das Eröffnungsfeuerwerk am 18. Mai so-wie das Große Brillantfeuerwerk am 25. Mai dar. Weitere Informationen und das gesamte Programm zur Dult gibt es auf www.amberger-dult.de.
zeit: 18. bis 27. Maiort: Dultplatz, Amberg
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Aus Gerste wird Malz
Das Malz beeinflusst ganz wesentlich den Geschmack des späteren Bieres und auch seine Farbe. Je nach Getreidesorte, Dauer und Temperatur der Keimung sowie des Abdarrens, entstehen in der Mälzerei ganz verschiedene Malzsorten. Höhe-re Temperaturen beim Trocknen ergeben eher karamellisierte bis dunkle Malze, passend für aro-mareiche, dunklere Biere. Ein Pilsner Malz hingegen bedarf einer relativ niedrigen Darrtem-peratur. Kein Wunder also, dass den Mönchshof-Brauern ein enger Kontakt zu den Gersten-bauern und heimischen Mälzern besonders am Herzen liegt.
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Im Mai startet in Amberg wieder die Vilsplätten-Saison. Los geht es immer Samstag, Sonntag und an Feiertagen um 14.00 Uhr an der Abfahrtsstelle Schiffbrücke in der Altstadt. Weitere Zustiegsmöglichkeiten gibt es am Kur-fürstenbad sowie am Umkehrpunkt, der Drahthammerwie-se. Bis 17.00 Uhr pendeln die Plätten auf der Vils hin und her, um Interessierte mit auf „große Fahrt“ zu nehmen.
Start der Vilsplätten-SaisonAuf große Fahrt mit dem früheren transportschiffen
Diese sind dazu eingeladen, mit einem der beiden Kähne, die den früheren Transportschiffen nachempfunden sind, die einstige Lebensader Ambergs zu erkunden.
zeit: bis 31. oktober, Samstag, Sonntag und an Feiertagen ab 14.00 Uhrort: Schiffbrücke, Amberg
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Prechtl-Sonntagim Stadtmuseum Amberg
Auch in diesem Monat bietet das Stadtmuseum in Amberg wieder eine öffentliche Führung durch die Dauerausstellung „A tribute to Michael Mathias Prechtl“ an. Michael Mathias Prechtl ist internati-onal bekannt als Porträtzeichner, Plakatgestalter und Buchillustrator. Er wurde mit zahlreichen na-tionalen und internationalen Preisen ausgezeich-net. Mit ausgewählten Objekten und zahlreichen Medienstationen wird ein Überblick über Prechtls Werk gegeben. Ausgestellt sind über 200 origi-nale Arbeiten aus seiner gesamten Schaffenszeit.
zeit: 6. Mai, 14.00 Uhrort: Stadtmuseum, Amberg Fo
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Die innsbrucker Böhmische & Viera Blech„Best of Blasmusik“
Hört man Blasmusik in der kleinstmöglichen Besetzung, dann kommt man um die Innsbrucker Böhmische wohl kaum mehr herum. Die sieben Musiker haben vor mittler-weile über zwei Jahrzehnten Jahren eine eigene Stilrich-tung erschaffen. Das Siegel „Das Original“ hat sich diese Vorzeigegruppe wohl redlich verdient. Eigene Komposi-tionen von Leiter Norbert Rabanser, Engelbert Wörndle oder Mathias Rauch, festigen dieses „Original“ noch ganz im Speziellen! Bis heute hat das Ensemble insgesamt elf CDs aufgenommen und ist in ganz Europa unterwegs, sowohl bei den größten Festivals wie „Woodstock der Blasmusik“ als auch bei kleinen Konzerten. Ob Festzelt, Festival oder Konzertsaal – auch die siebenköpfige Aus-nahmeformation Viera Blech aus Tirol blickt auf zahlreiche Auftritte in ganz Europa, Radio und Fernsehen zurück. Die Berufsmusiker verblüffen mit Stilsicherheit in allen Genres, atemberaubende Soli, Virtuosität und Vielseitigkeit. Zum Erfolgsrezept der außergewöhnlichen Blasmusikformation zählt zudem eine ordentliche Portion Humor und ein ho-her Spaß- und Unterhaltungsfaktor. Karten für den Abend mit „Best of Blasmusik“ gibt es beim Ticketservice der Amberger Zeitung (Telefon 09621/306-230) oder über www.nt-ticket.de.
zeit: 12. Mai, 20.00 Uhrort: Festzelt, Wolfring
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Freitag, 4. Mai 2018
Richie Necker & friendsKubus-Bühne, Ursensollen
Samstag, 12. Mai 2018
Die Innsbrucker Böhmische & Viera BlechFestzelt, Wolfring
Mittwoch, 30. Mai 2018
The Handsome FamilyAlte Mälzerei, Regensburg
Samstag, 5. Mai 2018
3 Männer nur mit GitarreCongress-Centrum, Amberg
Freitag, 18. Mai 2018
Großstadt BoaznHistorische Druckerei Seidel, Sulzbach-Rosenberg
Donnerstag, 31. Mai 2018
Monobo SonBlaue Haus, Amberg
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| Veranstaltungen
AufgussEine spritzige Wellness-komödie von René Heinersdorff
Ein gemütliches Wochenende im Wellness-Bereich des Hotels Klostermühle sieht eigentlich anders aus. Der er-folgreiche Waschmittelhersteller und Selfmademan Dieter möchte seiner Lebensgefährtin Mary ein ganz besonderes Geschenk machen – was allerdings einige Überredungs-künste erfordert. Und Lothar, der Chef einer florierenden Kinderklinik, möchte ein ganz besonderes Geschenk be-kommen – was diplomatisches Geschick und Diskretion verlangt. Zur Tarnung muss ihn seine Assistentin Emelie be-gleiten. Zwischen Sauna und Dampfbad kreuzen sich ihre Wege, und mit jedem Aufguss steigert sich die Zahl der Missverständnisse, bis die ganze Bademanteldiplomatie kurz vor dem Kollaps steht … Die Komödie von Theater-macher René Heinersdorff wirft einen modernen Blick auf das Beziehungswirrwarr der heutigen Zeit und kann sich dabei einiger bissiger Seitenhiebe nicht enthalten. Ein The-aterstück in bester Boulevard-Tradition und mit prominenter Besetzung: Jeanette Biedermann, Hugo Egon Balder, René
Heinersdorff. Karten gibt es in der Tourist-Information Am-berg (Telefon 09621/10-1233) sowie an der Abendkasse.
zeit: 3. Mai, 19.30 Uhr ort: Stadttheater, Amberg
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im weißen RösslSingspiel von Hans Müller und Erik Charell
Die Gäste des Hotels „Zum weißen Rössl“ sind sich ganz sicher: Im Salzkammergut, da ka’mer gut lustig sein! Dort, wo man im Dreivierteltakt sein Herz verliert, herrscht Hochsaison: Ottilie reist mit dem reichen Papa an, während Professor Hinzelmann und Tochter Klärchen zwei Jahre gespart haben, um trotz kargen Budgets die Schönheit der Berge kennenzulernen. Der junge Sigis-mund hat einen beruflichen Auftrag vom Herrn Vater zu erfüllen, und Rechtsanwalt Dr. Siedler reist einfach zur Entspannung an seinen liebsten Urlaubsort. Im Weißen Rössl ist er Stammgast – und die fesche Rösslwirtin Josepha bereitet sein Zimmer ganz besonders liebevoll vor – sehr zum Missfallen ihres Oberkellners Leopold, für den es einfach nur wunderbar wäre, von seiner schö-nen Chefin geliebt zu werden. Diese hat allerdings alle Hände voll zu tun mit den Gästen ... Mit beherzter kai-serlicher Intervention und viel ohrwurmträchtiger Musik von Benatzky, Stolz, Gilbert & Co. findet am Ende aber doch noch jedes Töpfchen sein Deckelchen. Karten für die Operette gibt es in der Tourist-Information Amberg (Telefon 09621/10-1233) sowie an der Abendkasse.
zeit: 6. Mai, 19.30 Uhr ort: Stadttheater, Amberg
| Veranstaltungen
www.stadttheater-amberg.de
Karten: Tourist-Information Amberg, Hallplatz 2, Tel. 09621/10-1233, unter www.ticketonline.de
und an der Abendkasse.
Weitere Informationen unter
Monatshighlights Mai 2018
aN aUS aB GrenzenVorstellungen des Ju-gendclubs (schauspiel)
samstag, 12. Mai samstag, 19. Mai 19.30 Uhr
© Nele Martensen
Bodo Wartke:König ÖdipusMusikalisches solo-theater
Donnerstag, 17. Mai19.30 Uhr
im weißen Rössloperette
sonntag, 6. Mai 19.30 Uhr
© Chris Gonz
aufgussMit hugo Egon Balder, Jeanette Biedermann u. a. (Komödie)
Donnerstag, 3. Mai19.30 Uhr
© Nicole Brühl
Das neue Spielzeitheft erscheint Mitte Mai. ABO-Vorteile für die neue Saison sichern bis 30. Juni!
ausverkauft
© Bockisch
In Bodo Wartkes Bearbeitung als Solo-Theaterstück wird aus dieser griechischen Tragödie nach Sophokles ein musikalischer, kurzweiliger, frech und intelligent prä-sentierter Klassiker, der das Publikum mitreißt, der die Laune und das Bildungsniveau schlagartig hebt. Der Kla-vierkabarettist schafft es in 120 Minuten mit nur neun Requisiten sowie den typischen Wartke-Zutaten, intelli-gente Wortspiele und elegante Reimkaskaden, den 14 handelnden Personen der Tragödie Leben einzuhauchen ohne die Glaubwürdigkeit der Geschichte mit seiner hu-morvollen Adaption zu untergraben – der Geschichte von Ödipus, dem Sohn des Laios, König von Theben, der unwissend seinen eigenen Vater tötet. Und später, als Belohnung dafür, dass er Theben von der Sphinx befreit, Iokaste, die Witwe des Königs und damit seine eigene Mutter, zur Ehefrau erhält. Karten gibt es in der Tou-rist-Information Amberg (Telefon 09621/10-1233) sowie an der Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.
zeit: 17. Mai, 19.30 Uhr, ort: Stadttheater, Amberg
könig ÖdipusMusikalisches Solo-theater
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| Veranstaltungen
Murphys Gang„ois Rock 'n' Roll“
Was haben Elvis Presley und die Spider Murphy Gang gemeinsam? Und was haben Fats Domino und Buddy Holly damit zu tun? Finden Sie es heraus. Am 9. Mai ist dafür im Club La Vida die Gelegenheit. „Ois Rock’n’Roll“ ist dabei das Motto der Murphys Gang. Eine Band, die das Beste der Spider Murphy Gang geballt auf die Büh-ne bringt: Songs, die man kennt. Die man mitsingen, sich aber nicht erinnern kann, wann man sie zum letz-ten Mal gehört hat. Texte, die vom Leben, der Liebe und vom Rock’n’Roll erzählen. Für diesen speziellen Abend haben die Musiker eine Auswahl handverlese-ner Rock’n’Roll-Klassiker extra im Gepäck. Tanzen aus-drücklich erwünscht! In passender Kleidung haben Boo-gie-Woogie-Tänzer freien Eintritt. Karten für das Konzert gibt es an der Abendkasse.
zeit: 9. Mai, 20.00 Uhrort: Club la Vida, Amberg
LEO verlost 2 x 2 Karten! Rufen Sie an unter 0137822 - 70 24 36* und nennen das Stichwort Gang + Ihren Namen, Adresse und Ihre Telefonnummer oder schicken Sie eine SMS an 52020* mit dem Stichwort lEo AM Gang + ihrem Namen, Adresse und Telefonnummer. Teilnahmeschluss ist der 06.05.2018. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
*0,50 € pro Anruf aus dem dt. Festnetz. Anrufe aus dem Mobilfunknetz ggf. abweichend. 0,49 € pro SMS inkl. 0,12 € VFD2-Anteil.
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präsentiert in Zusammen-arbeit mit:
GESTALTUNG: WWW.BUERO-WILHELM.DE
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LANDRATSAMT • IM RAHMEN DES AMBERGER ALTSTADTFESTES
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DAS GROSSE LESERFEST DER AMBERGER ZEITUNG ZUM 150-JÄHRIGEN JUBILÄUM
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Hinter dem Motto „3 Männer – nur mit Gitarre“ ver-bergen sich noch immer die bayerischen Liederma-cher und Kabarettisten Keller Steff, Roland Hefter und Michi Dietmayr. Aber jetzt geht es in das „Kapitel II“. So nennt sich das frische und neue Bühnen-Pro-gramm der sympathischen Tausendsassas. Selbst-verständlich wird damit weiterhin quer durch Bayern und Österreich getourt. Auch im neuen Programm dürfen und werden natürlich die Highlights aus den Einzelprogrammen der Musiker nicht zu kurz kom-men. Aber aus der Feder der 3 Männer wird es auch einiges an neuen und frischen Liedern, Sprüchen und auch G´schichten zu hören geben. Egal ob mit oder ohne „nackte Tatsachen“ – denn … wer woaß, was ois bassiert! Karten für den unterhaltsamen Abend gibt es beim Ticketservice der Amberger Zeitung (Te-lefon 09621/306-230) oder über www.nt-ticket.de.
zeit: 5. Mai, 20.00 Uhrort: ACC, Amberg
3 Männer – nur mit Gitarre„kapitel ii“
Mönchshof Natur Radler bewusst genießen Die Brauspezialität mit dem Plopp!
Oft sind es die einfachen Dinge, wie ein gutes Mönchshof Natur Radler, die uns die schönsten Genuss-Momente be-scheren. Wir müssen uns nur darauf einlassen.
Plopp! Es ist der Bügelverschluss, der beim Bier das Plopp über-haupt erst möglich macht. Er ist nostalgisch und zeugt von
handgemachter Qua-lität. „Plopp“ – ein Geräusch, das das Herz jedes Bierlieb-habers vor Freude hüpfen lässt. „Plopp“ hört sich einfach nur nach Frische an.
Mit allen Sinnen! Dann schenken wir unser Bier behutsam ins Glas. Es bildet sich eine perfekte
Schaumkrone. Nun betrachten wir die satte Farbe des Bieres. Sieht lecker aus! Haben Sie schon mal darauf ge-achtet, was Sie vor dem ersten Schluck tun? Genau! Sie riechen am Glas – bewusst oder auch unbewusst. Denn der Geruchs- und Geschmackssinn arbeiten sehr eng zusammen.
Hmmm! Der erste Schluck bestätigt nun auch Ihren Geschmacks-nerven, was die Augen (Farbe), die Nase (Geruch) und die Ohren (Plopp) schon längst wahrgenommen haben: Es prickelt auf der Zunge und der abgerundete Geschmack entfaltet sich im gesamten Mund … Hmmm!
Natürlich und rein! Der beste Sud kann natürlich nur gelingen, wenn Wasser, Hefe, Malz und Hopfen perfekt zusammen passen und von bester Qualität sind. Selbstverständlich brauen die Mönchshof Braumeister nach dem Bayerischen Reinheits-gebot. So verbieten sich Konservierungsstoffe, Süßstoffe oder andere Zusätze von selbst.
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Comedy findet permanent um einen herum statt, man
muss es nur checkenRoman Sörgel alias Bembers über sein neues Programm, seine Nebenrolle im tatort und seine Vorliebe für tierfilme
Das schwarze Schaf der Comedy-Szene feiert nicht nur sein 30-jähriges Frisurenju-
biläum, sondern auch fünf Jahre Bembers live auf den Bühnen der Republik. Dabei fing einmal alles ganz harmlos an: Aus einer Bierlaune heraus stell-te Bembers 2011 sein erstes Kurzfilmchen auf YouTube online und konnte binnen kurzer Zeit eine stetig wachsende Gemeinde an „Bemberisten“ um sich scharen. Drei abendfüllende Programme
hat der zottelige Franke seitdem auf die Bühne gebracht: In „Voll in die Fresse“, „Alles muss raus“ und „Rock’n’Roll Jesus“ berichtet er kuriose Ge-schichten aus dem Alltag. Fränkisch derb, aber irgendwie liebenswert, mauserte Bembers sich zum Massenphänomen. Am 12. Mai ist Roman Sörgel, so heißt Bembers im richtigen Leben, nun mit seinem Jubiläumsprogramm „Mit Alles und Schaf“ im Amberger Musikomm zu erleben.
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Servusla, Roman. War das jetzt die richtige fränkische Begrüßung?Das kommt wohl jetzt drauf an, ob Du den Bembers inter-viewst – oder die Privatperson, die hinter dem Bembers steht …
Bleiben wir erst mal beim Roman. Deine Figur „Bembers“ trägt wohl auch zur Völkerverstän-digung von Franken und oberpfälzern bei. Was sollten wir oberpfälzer beim „Fränggischen“ auf jeden Fall verstehen?Optimal ist, wenn der Oberpfälzer und der Franke – und andersherum auch – und überhaupt alle sich verstehen, dann ist das Völkerverständigung.
im Mai bist Du mit Deinem Best-of-Programm „Mit Alles und Schaf“ im Amberger Musikomm zu erle-ben. Auf was können wir uns schon mal einstellen?Auf einen Rundumschlag der guten Laune – und wahr-scheinlich wird‘s auch noch lustig.
Und welche Rolle spielt nun das Schaf in dem Ganzen? Das ist reine Dekoration.
Bisher wusste ich übrigens auch noch nicht, dass „Bembers“ eigentlich „Pampers“ heißt. Was hast Du denn mit Babywindeln zu tun?Eigentlich gar nichts. Ich hab als Jugendlicher, wenn ich mit meinen Kumpels unterwegs war, und die anderen sich etwas nicht trauten (zum Beispiel bei einem Rockfestival übern Zaun klettern), immer gesagt: „Scheißt euch nicht ein!“ Zack – und schon hat man einen Spitznamen.
Und wie ist er denn nun eigentlich so, dieser Bembers?Eigentlich ist er ein liebenswerter Zeitgenosse – ent-spannt und tolerant, er kann aber auch ganz anders, wenn ihm was nicht passt.
Wieviel Roman steckt in der Figur des Bembers – und umgekehrt?Also optisch sind’s 100 Prozent – ich setz ja auf der Büh-ne keine Perücke auf. Im richtigen Leben, würde ich sa-gen, sind schon 60 Prozent vom Bembers auch ich selbst. Und die anderen 70 Prozent sind überzogen – und aber manchmal auch umgekehrt und anders herum, ungefähr ähnlich nur prozentual, dann eben wieder unterschiedlich.
kannst Du da einfach den Schalter umlegen – vom Roman zum Bembers und umgekehrt?Manchmal ist es schwer, aber um in der Gesellschaft über-leben zu können, ist es einfach nötig.
Du hast mal gesagt: „Die besten Geschichten schreibt immer das leben.“ Muss man nur gut zuhören können?Ja, absolut. Comedy findet permanent um einen herum statt, man muss es nur checken.
inzwischen stehst Du ja nicht mehr nur auf der Comedy-Bühne, sondern auch vor der kamera … Gerade eben warst Du im Franken-tatort zu sehen, wie kam es dazu?Die Macher vom Tatort haben bei meiner Agentur ange-fragt, ob ich Interesse hätte, eine kleine Rolle zu spielen. Und ich hab mir gedacht „Warum eigentlich nicht?“
Hat’s Spaß gemacht?Ja, das war eine spitzenmäßige Erfahrung. Ein ganzer Drehtag – für dann zwei Minuten, wo auch noch mindes-tens 30 Sekunden davon nur mein Arsch zu sehen war.
Fasst Du nun nach einer laufbahn als Musiker und kabarettist eine karriere als Schauspieler ins Auge – oder war das eine einmalige Sache?Ich weiß noch nicht, hab mich aber schon nach Immobilien in Beverly Hills umgehört.
Was ist eigentlich aus Deiner Fernsehshow „Bembers Rock and Roll Garage“ geworden?Da wurden zwei Pilotsendungen aufgezeichnet und aus-gestrahlt, das war‘s. Na ja, der Bembers und das kon-servative, verstaubte Bayerische Fernsehen … Schwierig, schwierig!
Und was läuft beim Roman privat auf dem Fernseher? Ich schau‘ aus Selbstschutz kaum in die Glotze, und wenn, dann nur entspannte Tierfilme, da ist die Wahrscheinlich-keit wesentlich geringer zu verblöden.
Das Interview führte Evi Wagner
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Amberg vor 100 Jahren
Fragen Sie sich auch manchmal, wenn Sie durch die geschichtsträchtigen Gassen in der Altstadt schlendern, wie die Amberger früher gelebt ha-ben? Dann machen Sie mit uns eine Zeitreise in die Vilsstadt vor 100 Jahren. Zusammen mit Dr. Johannes Laschinger, Leiter des Amberger
Stadtarchivs, begeben wir uns auf eine span-nende Spurensuche, wie das Leben im
Jahre 1918 hier aussah.
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Die Stimmung in der StadtWir befinden uns im vierten Kriegsjahr, die Situation ist für die meisten Amberger schwierig geworden. Im Stadtar-chiv sind zwar keine direkten Berichte über Stimmungen und Gefühle in dieser Zeit zu finden, aber anhand der äuße-ren Faktoren lässt sich gut nachvollziehen, wie sich viele Menschen in diesem Jahr fühlen. Langsam wird auch dem Letzten klar, dass dieser Krieg nicht mehr zu gewinnen ist, zahlreiche Ehemänner, Brüder und Söhne sind gefallen oder vermisst. So verzeichnet der Jahresbericht des Kö-niglichen Humanistischen Gymnasiums (heute: Erasmus Gymnasium) in der neunten Klasse nur noch zwei Schüler. Die Zahl derer, die sich im Krieg befinden oder bereits ihr Leben gelassen haben, steigt immer mehr an. Gleichzeitig verschlechtert sich die Versorgung der Bevölkerung. Es wird eigentlich nur noch versucht, die Amberger, die sich im sogenannten kriegswichtigen Dienst befinden, gut zu versorgen. Die anderen müssen sehen, wie sie an genug Essbares kommen. Weiterhin wütet in Amberg im Jahr 1918 die Spanische Grippe, Ende Oktober werden sogar die Amberger Schulen für zwei Wochen geschlossen, da 437 Schulkinder erkrankt sind. Die Ärzte sind machtlos gegen die Grippe-Pandemie.
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Die Menschen stehen im Hafnergässchen um Lebensmittel an.
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Eine Hinrichtung mit dem FallbeilDoch nicht alle Männer fallen im Krieg. Der Tagelöhner Pe-ter Eisenhofer wird am 5. Juni des Jahres 1918 um 6.00 Uhr früh, „da viele noch in süßem Schlummer lagen“, so die Amberger Volkszeitung vom gleichen Tag, im Hof des Landgerichtsgefängnisses Fronfeste mit dem Fallbeil ent-hauptet. Die Hinrichtung vollzieht der Münchener Scharf- richter Franz Xaver Reichhart mittels Fallbeil. Verhängt worden ist die Todesstrafe in diesem Fall, weil der 24-jähri-ge Eisenhofer den 71-jährigen Kleinhäusler Joseph Kiener getötet hat. Über die letzten Stunden des Delinquentenin in der Fronfeste ist in der Amberger Volkszeitung zu lesen: „Eisenhofer hat die seit seiner Verurteilung an den Tag gelegte Kaltblütigkeit nicht verloren. Er ließ sich gestern Essen und Trinken noch gut schmecken und rauchte viele Zigaretten. Auch schlief er die letzte Nacht noch ausgie-big von halbelf bis vier Uhr morgens. Im Übrigen aber ist er am Vorabend seines Todes in sich gegangen und hat die heilige Beichte abgelegt. Nach derselben erklärte er dem Geistlichen, er habe nun keine Angst mehr.“ Vie-le Neugierige finden sich zum Zeitpunkt der Hinrichtung beim Gefängnis ein, allerdings ist diese nicht öffentlich. Laut Pressebericht dauert sie genau vier Minuten.
Die Menschen stehen im Hafnergässchen um Lebensmittel an.
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| Reportage
seltener Anblick, aber keine Sensa-tion mehr. Wer es sich leisten kann, nimmt auch schon mal den Omnibus. Der Fahrpreis nach Raigering kostet 1,10 Reichsmark, wer nach Hahn-bach möchte, muss 3,55 Reichsmark berappen. Weitere Strecken werden mit der Eisenbahn zurückgelegt, den Amberger Bahnhof gibt es bereits seit 1859. Neben der Hauptstecke Nürn-berg – Amberg – Regensburg gibt es 1918 noch drei Lokalbahnstrecken. Diese gehen nach Schnaittenbach, nach Lauterhofen und ins Vilstal nach Schmidmühlen. Ganz besonders ge-schmückt werden Ambergs Straßen am 7. Januar 1918 zum Geburtstag des Königs. Täglich sind außerdem
viele Brauereifuhrwerke unterwegs, zwischen 20 und 30 Brauereien gibt es in Amberg.
Alltägliche# und gesellschaftliche# Leben Der Alltag der meisten Amberger ist vorwiegend von der Arbeit bestimmt, durchschnittlich neun bis zehn Stun-den täglich – einschließlich Samstag – wird gearbeitet.
Auf den Amberger StraßenWer in dieser Zeit in der Stadt unterwegs ist, ist das meistens zu Fuß. Neben zahlreichen Pferdefuhrwerken sind jedoch auch immer mehr Fahrräder zu sehen – und einige wenige Automobile. Ludwig Feil war der erste Am-berger, der sich im Jahre 1906 ein Auto mit Gasmotor anschaffte. Inzwischen sind die Gefährte zwar noch ein
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Einige Vilsstädter sind im Bereich der Verwaltung tätig, viele andere schuften in Königlichen Betrieben wie der Luitpoldhütte oder der Ge-wehrfabrik oder in der Emaillefa-brik Baumann. Auch die Frauen sind nun immer öfter berufstätig, im Marienheim wird gegen Ende des Jahres die sogenannte Kin-derbewahrungsanstalt wiederer-öffnet, die werktätigen Müttern eine Beaufsichtigung bis 6.00 Uhr abends ermöglicht. Die Landwirtschaft spielt noch eine große Rolle. Eingekauft wird meistens auf dem Markt – oder in einer Reihe kleiner Ladenge-schäfte, die es zahlreich in der Innenstadt gibt. Im letzten Kriegsjahr sieht die Ver-sorgung jedoch nicht sehr rosig aus, Fleisch kommt nur in Ausnahmefällen auf den Tisch. Gegessen werden vor-wiegend Gemüse, Kartoffeln oder Weizenprodukte. Das gesellschaftliche Leben spielt sich entweder im Wirtshaus (nur für die Männer) oder in einem der zahlreichen Vereine ab. Diese gibt es für nahezu alle Bereiche des mensch-lichen Lebens – angefangen vom Bürgerverein und der
Casino Gesellschaft, wo nur „Herren von untadeligem Le-benswandel und in gesicherter Stellung“ aufgenommen wurden, über Turn-, Schwimm- oder Radfahrvereine, Ge-selligkeitsvereine wie Club Fidelio oder Club Glückauf bis hin zu Gesangsvereinen, Liedertafeln oder Raucherclubs.
text: Evi Wagner, Fotos: Stadtarchiv Amberg
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Abi und dann? Das ist eine Frage, die jedes Jahr zahlreiche Schülerinnen und Schüler beschäftigt. Und sie ist berech-tigt. Denn den einzig richtigen Weg gibt es nicht. Ein mög-licher Weg ist das Studium. Aber auch hier sind verschie-dene Entscheidungen zu treffen: Welcher Studiengang, Vollzeit oder dual? Und das nächste große Fragezeichen: Wo studieren? Uni oder FH, Großstadt oder heimatnah?
Die Qual der WahlAnwendungsorientiertes und praxisnahes Studium in kleineren Studiengruppen mit intensiver Betreuung, das ist der Vorteil von Hochschulen für angewandte Wissen-schaften. So sind zum Beispiel die Studiengänge der OTH Amberg-Weiden passgenau auf die Anforderungen der Arbeitgeber zugeschnitten. Aktuelle Entwicklungen in der Wirtschaft und Wissenschaft fließen fast zeitgleich in die Lehrinhalte ein, deshalb sind OTH-Absolventen nach ihrem Studium fit für die Praxis und bei den Unternehmen sehr gefragt.
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Bei einem Autounfall übernimmt nor-malerweise die Kfz-Versicherung den entstandenen Schaden. Sie verspricht schnelle und unkomplizierte Hilfe. Doch wer sich darauf uneingeschränkt ein-lässt, zahlt laut Stiftung Warentest oft drauf. Deswegen kann es sich durchaus lohnen, einen eigenen Sachverständigen zu beauftragen. Nach einem Urteil des
Bundesgerichtshofs (BGH) von Ende 2014 steht jedem ein neutraler Sach-verständiger zu. Was dieser ermittelt, muss die gegnerische Versicherung zah-len – auch die Kosten für das Gutachten selbst. Das gilt aber nur, wenn der Scha-den über der so genannten Bagatellgren-ze liegt, diese wird in den meisten Fällen bei 1000 Euro angesetzt.
Unfallschaden – und nun?
Warum es sich lohnt, einen eigenen Gutachter und einen Anwalt einzuschalten
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Vorsicht bei VergleichsangebotenBei einem Vergleichsangebot der gegnerischen Haft-pflicht-Versicherung ist grundsätzlich Vorsicht geboten. Selbst wenn das Angebot gut oder sogar sehr gut klingt, gibt es einen Haken: Wer einen Vergleich unterschreibt, verzichtet auf alle Folgeansprüche. Treten am Fahrzeug also Spätfolgen auf, muss der Eigentümer in der Regel selbst dafür aufkommen. Anders als bei der Kfz-Haft-pflicht entscheiden im Streit mit der Kasko-Versicherung die Gutachter über die Kostenübernahme. Der Sachver-ständige der Versicherung handelt mit dem Gutachter des Geschädigten die Höhe aus, das Ergebnis ist dann für bei-de Seiten bindend.
Einen geeigneten Experten findenDie Suche nach einem geeigneten Experten kann sich zunächst schwierig gestalten. Denn die Bezeichnung „Kfz-Gutachter“ ist gesetzlich nicht geschützt, jeder darf sich zunächst so nennen. Wer einen ausgewiesenen Sach-verständigen sucht, kann es über den Berufsverband der freiberuflichen und unabhängigen Sachverständigen (BVSK) versuchen. „Ein Gutachter sollte öffentlich bestellt und vereidigt oder zertifiziert sein“, rät Rechtsanwalt El-mar Fuchs, Geschäftsführer des BVSK. „Außerdem sollte er Diplom-Ingenieur oder Kfz-Meister sein und einem unab-hängigen Berufsverband angehören.“
Versicherung zahlt auch RechtsanwaltWeil kein Laie absehen kann, wie viel ihm von der Ver-sicherung zusteht, darf jedes Unfallopfer einen Anwalt einschalten – auf Kosten der gegnerischen Versicherung. Das gilt selbst in eindeutigen Fällen und auch dann, wenn die Versicherung zahlen will. „Die Sorge, etwa bei einer ei-genen Teilschuld den Anwalt dann doch zahlen zu müssen, ist unbegründet“, erklärt Verkehrsrechtsexperte Jochen Pamer. „Viele Kollegen setzen ihr Honorar nur nach dem Betrag fest, der außergerichtlich erreicht wurde.“ Und auch deswegen lohnt sich meistens der Gang zum Anwalt: „Bei kleinen Schäden prüft die eigene Versicherung nicht selten nur oberflächlich, ob ihr Kunde unschuldig ist und räumt kurzerhand eine Teilschuld ein“, so Pamer. „Da der Kunde so seinen Schadenfreiheitsrabatt verliert, zahlt er künftig höhere Prämien.“
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Liebe Mama ... Muttertag ohne Stress: Viele Frauen wünschen sich Zeit für sich
Mama, wann gibt‘s Essen? Mama, liest du mir was vor? Mama, kannst du mich um Mitternacht vom Club abholen? Ma-maaaa … Für alle Frauen, die immer sofort Nudeln kochen, jedes Bilderbuch 1000mal vorlesen und zu nachtschla-fender Zeit das Mama-Taxi für Teenager spielen, gibt es einen Tag im Jahr, an dem alles ein bisschen weniger stressig sein soll: der Muttertag. Dieser Ehrentag, der sich wohl an den „Mothering Sunday im England des frühen 13. Jahrhunderts
anlehnt, fällt traditionell auf den zweiten Sonntag im Mai. In 2018 bedeutet das: Am 13. Mai ist Muttertag. Save the date.
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Verwöhn-programm
zum Muttertag
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| Trends & Lifestyle
sein müssen – auch bepflanzte Schalen für Balkon und Terrasse kommen gut an. Für gestresste Mütter empfeh-len sich auch Blumensamen, deren Wachstum fasziniert und beim Zusehen für Tiefenentspannung sorgt.
Muttertagsreise für LeserReise und Musik: Das ist doppelte Freude zum Muttertag. Eine viertägige Leserreise der Oberpfalz Medien führt vom 10. bis 13. Mai nach Südtirol. Stationen sind Brixen, Bozen und Meran. Ein Höhepunkt der Reise ist das Mutter-tagskonzert der Kastelruther Spatzen.infos unter www.frk-reisen.de
Ein Tag ohne VerpflichtungKindergartenkinder haben es gut: Gemeinsam mit ihren Er-zieherinnen basteln die Kleinen ein Papierherz oder einen Bilderrahmen, mit dem sie ihre Mütter „überraschen“ kön-nen. Alle anderen müssen selbst überlegen, mit welcher Aufmerksamkeit die Mutter beschenkt werden soll. Eine Umfrage des Nürnberger Unternehmens AnnJoy hat aller-dings ein Ergebnis ergeben, das nur auf den ersten Blick überrascht. Statt Pralinen, Blumen oder Parfüms wünscht sich jede vierte Mutter in Deutschland einen Muttertag ganz für sich alleine. Ohne Familie, ohne Stress, ohne Ver-pflichtungen. Mama soll Zeit haben für sich selbst – und die Familie lässt sie einfach in Ruhe. Wirklich in Ruhe.
Raus aus dem AlltagMütter, die tagtäglich Familie und Beruf vereinen müssen, freuen sich aber auch über andere Auszeiten. Ein unge-wöhnliches Beispiel war im vergangenen Jahr ein Ausflug von 14 Müttern aus Bärnau und Umgebung. Sie feierten gemeinsam auf Muttertags-Festwagen und ließen sich von einem Bulldog zum Schützenfest in Wondreb ziehen. Andere Geschenkideen sind ein ausgiebiger Brunch oder ein Wellnesstag mit Freundinnen, ein freier Tag mit einem spannenden Buch oder entspannte Stunden in der Sauna oder im Yoga-Studio. Sag’ es durch die BlumeTraditionell lassen viele Kinder am Muttertag Blumen sprechen. In der Gärtnerei Baumer in Oberviechtach hatte Martin Urban im vergangenen Jahr einen deutlichen Trend ausgemacht: rosa Rosen und Gerbera. Die Trendfarbe von 2018 ist noch nicht eindeutig geklärt. Sicher ist aber, dass es zum Muttertag nicht unbedingt Schnittblumen
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Probeschnuppern in der Grotteam 12. 5. 2018 von 12 – 16 Uhr
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Frühlingszeit ist Spargelzeit, von April bis Juni dauert die Saison. Ob grün oder weiß, klassisch, gebraten, gebacken oder gratiniert – das edle Gemüse lässt sich auf verschiedenste Arten genießen. Damit sich der Ge-schmack der Stangen jedoch auch voll entfalten kann, ist entscheidend, wie frisch diese sind. „Frischen Spar-gel erkennt man an fest geschlossenen Spitze, am je-weils gleichmäßigen Durchmesser und an der Festigkeit der Stangen“, so Sandra Stenglein vom Spargelhof Stenglein. „Frische Qualität erkennt man außerdem da-ran, dass die Spargelenden nicht ausgetrocknet sind.“
Ob direkt beim Bauern, auf dem Wochen- oder im Su-permarkt: Spargel sollte immer frisch gekauft werden. Und so erkennt man, ob das beliebte Frühlingsgemüse auch wirklich frisch ist: Spargel muss quietschen, wenn man die Stangen aneinander reibt. Weiterhin empfiehlt sich ein Geruchstest. Spargel muss frisch und einfach nur nach Spargel riechen – nicht etwa säuerlich oder gar faulig. „Am besten ist es, den Spargel in der Kühltasche zu transportieren und ihn bis zur Zubereitung im feuchten Tuch im Kühlschrank zu lagern“, so die Spargelexpertin. So bleiben frisch gekaufte Stangen zwei bis drei Tage
Die edlen Stangen haben wieder Saison
Spargelzeit
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Pikantes vom Blech:
Spargelpizzazutaten(für vier Personen)500 g Spargel weiß500 g Spargel grünSalz, Zucker für Sud
100 g Kirschtomaten200 g Blätterteig (fertig)200 g Schmand200 g gekochter Schinken300 g geriebener KäseSalz, Pfeffer aus der Mühle
zubereitungDen Spargel waschen, weißen Spargel schälen, beim grünen Spargel ggf. nur das untere Drittel schälen. Unten abschneiden und in schräge Scheiben schnei-den. Aus einem Liter Wasser, einem Teelöffel Salz und etwas Zucker einen Sud herstellen und aufko-chen lassen. Den Spargel in den kochenden Sud ge-ben und in etwa 5 bis 8 Minuten garen. Den Backo-fen auf 220 Grad vorheizen. Den Spargel in einem Sieb abtropfen lassen. Die Kirschtomaten waschen und halbieren. Den Blätterteig auf einem mit Back-papier belegten Backblech flach auslegen und mit dem Schmand bestreichen. Spargel, Tomaten und Schinken darauf verteilen. Mit dem Käse bestreuen und im Backofen auf der mittleren Schiene etwa 15 bis 20 Minuten goldbraun backen.
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haltbar. Um das Schälen kommt man meist nicht herum. Das funktioniert so: Spargel wird vom Kopf zur Schnittflä-che mit einem speziellen Spargelschäler dünn geschält, bei Grünspargel nur im unteren Drittel. „Klassisch wer-den die Spargelstangen aufrecht in wenig kochendem Wasser mit etwas Salz, Zucker und Butter gegart“, so Sandra Stenglein. „Spargel kann man aber auch einle-gen, einmachen, einfrieren oder roh essen.“ Nun heißt es nur noch, das richtige Rezept zu finden – dann steht dem frühlingshaften Genuss nichts mehr im Wege.Guten Appetit.
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| Essen & Trinken
Die Sonne im Gesicht, eine kühle Halbe auf dem Tisch und dazu eine deftige Brotzeit: Biergärten im Oberpfälzer Wald
Irgendwie sind Bier und vor allem der Zoigl ein bisschen wie das Lebenselixier des Oberpfälzer Waldes. Zahlreiche Privatbrauereien und Zoiglwirte sorgen für Höchstgenuss und Abwechslung rund um den urbayerischen Gersten-saft. Und im Sommer locken wunderschöne Biergärten – da schmeckt das Bier dann gleich nochmal so gut!
Der Gerstensaft spielt seit jeher eine große Rolle im Oberpfälzer Wald: von den Historischen Felsenkellern in Schwandorf, die im 15. Jahrhundert zur Gärung und Lage-rung von Bier gebaut wurden, bis zur 600 Jahre alten und in der Form nur noch hier erhaltenen Tradition des Brau-
ens von Zoiglbier in Kommunbrauhäusern mit Ausschank nach einem festen Zoiglkalender. Mit Besonderheiten wie dem Geisterbier, Pascherbier oder Eisenbarth-Spezial punkten die Familienbrauereien auch bei den Besuchern der Festspiele im Oberpfälzer Wald.
Das Kultbier des Oberpfälzer Walds ist ohne Frage der Zoigl. Wo der Zoiglstern (das Zunftzeichen der Brauer) hängt, erleben Sie etwas Einzigartiges. Gebraut wird das untergärige, unfiltrierte Bier in den fünf Kommunbrauhäu-sern in Eslarn, Falkenberg, Mitterteich, Neuhaus und Win-discheschenbach – zum Teil schon seit über 600 Jahren.
So schmeckt der Sommer
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| Essen & Trinken
Reihum schenken die Zoiglwirte das „flüssige Gold“ aus, dazu gibt es deftige Brotzeiten und eine urgemütliche Atmosphäre. Wer meint, das lässt sich nicht mehr toppen, war noch nie in einem Zoigl-Biergarten! Hier ver-bindet sich bayerisches Lebens-gefühl mit Oberpfälzer Brautradi-tion zu einem Sommertraum für Bierliebhaber. Ob im Schafferhof in Neuhaus oder beim Schwoaz-hansl Zoigl in Falkenberg – mit den ersten Sonnenstrahlen zieht es die Zoiglgäste nach draußen. Auch hier gilt: das Studieren des Zoiglkalenders ist Pflicht, um über die Ausschanktermine Bescheid zu wissen. Oder man fragt einfach einen ortsansäs-sigen Einheimischen – denn die haben die Termine meist sogar im Kopf … Wird ausge-schenkt, heißt es – einfach dazusetzen, mit dem Sitznach-barn auf Du und Du ganz unkompliziert ins Gespräch kom-men und den Sommer genießen.
Einen großen Anteil an der Biervielfalt des Oberpfälzer Waldes haben auch die zahlreichen Privatbrauereien. Oft seit Generationen in Familienhand und mit traditionsrei-chen Rezepturen zaubern sie von ober- bis untergärig, von hell bis dunkel, vom alkoholfreien bis zum leichten oder Vollbier für jeden die passende Geschmacksrichtung. Ei-nige Brauereien bieten passend zum süffigen Gerstensaft auch einen eigenen Biergarten. An einem lauschigen Som-merabend in Nittenau bei der Brauerei Jakob direkt am Regen sitzen – was will man mehr!
Und dann gibt es natürlich noch die „ganz normalen“ Wirtshäu-ser, die schon bei kühler Witte-rung mit Gastlichkeit und bester Küche von regional bis raffiniert trumpfen. Im Sommer laufen sie dank gemütlicher Biergärten erst recht zur Hochform auf. Ob die Blockhütte mitten im Wald-naabtal, der Landgasthof Zirl-wirt in Erpertshof, der Gasthof Sporrer im Herzen der Pfalzgra-fenstadt Neunburg vorm Wald oder der Biergarten im Stadtbad Weiden – unter schattigen Kas-tanien oder auf einem sonnigen Plätzchen kann man es sich gut gehen lassen.
Sollte es selbst für den Biergar-ten mal zu heiß sein, müssen
Bierliebhaber übrigens nicht den Kopf in den Sand ste-cken: eine Führung in den Historischen Felsenkellern in Schwandorf verspricht Abkühlung von außen und einen Einblick in die Geschichte des Bieres – und spätestens dann kommt auch der „G’lust“ auf den Biergarten wieder zurück.
text und Fotos: tourismuszentrum oberpfälzer Wald
tourismuszentrum oberpfälzer Wald Mähringer Str. 7 | 95643 Tirschenreuth Tel. 09631/88-223www.oberpfaelzerwald.de
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Wussten Sieschon, dass ...
… Biergärten Ausgehfreiheit für die Frauen brachten?Waren Wirtshäuser vor rund zwei Jahrhunderten meistens noch eine reine Männerdomäne, ging in den Biergarten jetzt die ganze Familie – samt Frauen und Kindern.
… Maronibuam und Radiweiber früher im Biergarten sehr wichtig waren?Die Brauer durften einst in ihren Biergärten nur Bier ausschenken und Brot verkaufen. Mehr für hungrige Mägen lieferten die Maronibuam und Radiweiber.
… die Bayerische Staatsregierung dem Biergarten eine wichtige soziale Funktion zuspricht?Laut Bayerischer Biergartenverordnung sind Biergärten beliebter Treffpunkt breiter Schichten der Gesellschaft und ermöglichen, soziale Unterschiede zu überwinden.
… Pils hierzulande die beliebteste Biersorte ist?Laut „Word of Foods“ ist Pils ist mit 3,5 Milliarden ge-trunkenen Litern pro Jahr in Deutschland die unange-fochtene Nummer Eins unter den Biersorten, gefolgt von Export und Weizen.
… die Deutschen viel Geld für Bier ausgeben?19 Milliarden Euro pro Jahr geben die Biertrinker hier-zulande für ihr Lieblingsgetränk aus. Davon landen 695 Millionen Euro als Biersteuer in der Staatskasse.
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| Branchen-Spezial
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Winkler Ambergüber 400 Jahre Brauereigeschichtewww.brauerei-winkler.de
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Laurentiusstraße 9, 92289 Ursensollen/ErlheimTel. 09628/273, www.erlhof-erlheim.de
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Im Ausschank beim Radlbahnhof Theuern, im Cafe Zentral und bei Metzgerei Hottner am Marktplatz in Amberg.
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Die aktuellen Zoigl-Termine finden Sie auf unserer Homepage
Gasthaus Sörgel
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| Essen & Trinken
Sie haben wieder etwas Neues kreiert – und es ist die helle Freude. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn genau so heißt das neue Bier, das Maxi-milian Winkler, Junior-Chef der Brauerei Winkler jetzt gemeinsam mit Braumeis-ter Christian Storch und seinen Brauern entwickelt hat. Schon der Jubilatus Wei-
zenbock, der als Sondersud anlässlich des 400-jährigen Brauereibestehens eingebraut wurde, sorgte bei Bier-freunden für Begeisterung. Nun dürfen sie sich über ein kaltgehopftes Helles freuen, das mit seinem fruchtigen Ge-schmack nicht nur Craftbeer-Fans ent-zücken wird.
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Helle FreudeKaltgehopft und naturtrüb: das neue Bier der Brauerei Winkler
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| Essen & Trinken
Beim Hopfenstopfen, wie diese Kalthopfung auch genannt wird, wird nach der Hauptgärung dem kalten Bier im La-gerkeller noch einmal Hopfen zugefügt. „Früher machte man das vor allem deswegen, um das Bier haltbar zu ma-chen“, erklärt der Junior-Chef der Brauerei Winkler. „Aber es hat auch den Effekt, dass sich das Hopfenaroma bei den Temperaturen sehr gut löst, das Bier aber nicht bitter wird. Man erhält dieses typische volle, fruchtige Aroma und einen sehr runden Geschmack.“
Brauerei Winkler Schanzgässchen 692224 Amberg
Telefon: 09621/784880www.brauerei-winkler.de
Neben UrHell, Leichtem Hellen, 1617 Premium Lager, Premium Pils, Alt Amberger Hefeweizen, Amberger Leich-tem Weizen, Alt Amberger Doppelbock, Schießl Zoigl und Jubilatus Weizenbock ist die Helle Freude nun das zehnte Bier im Sortiment der Brauerei Winkler. Fünf Versuche hat Maximilian angesetzt, um sich an die endgültige Rezeptur hin zu arbeiten. Herausgekommen ist nun ein kaltgehopf-tes Helles, das seinem Namen mehr als gerecht wird. Zu bekommen ist es direkt in der Brauerei und in Amberger Getränkemärkten. Prost!
Wenn man da probiert, das ist wirklich die helle Freude! Jedem Brauer, der diese besonders edlen Aromahopfen schmeckt, dem geht das Herz auf!
(Maximilian Winkler)
Man kann dieses Bier hervorragend aus der 0,33-Flasche trinken. Aber wir haben
auch das passende Bierglas dazu.(Maximilian Winkler)
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„Die handwerklichen Brauereien tun sich immer etwas schwer mit dem Begriff Craftbeer“, sagt Maximilian Wink-ler. „Denn craft heißt ja übersetzt nichts anderes wie handwerklich. Und alle unsere Biere hier sind sehr hand-werklich …“ Er lacht. „Aber in der Craftbeer-Szene geht es außerdem immer um sehr hopfenbetonte Biere, unter anderem um das Thema Kalthopfung. Das ist eine uralte Technik, die schon vor Jahrhunderten beim Bierbrauen verwendet wurde – und die man nun wiederentdeckt hat. Und das passt ja sehr gut zu uns!“
| Essen & Trinken
Spargel, Salbei, Fisch: Der Mai tischt auf und serviert uns frische Zutaten, mit denen jeder kulinarisch zaubern kann. Den Herd überlasse ich in diesem Monat mal den Hob-byköchen und widme mich lieber den Weinen, die ich zu den klassischen Mai-Rezepten empfehle. Kennen Sie den „Dicken Franz“? Den sollten Sie unbedingt einladen …
Zum Steak mit grünem Spargel gibt’s deutschen Rotwein – hätten Sie das von mir erwartet? Jede Wette, das haben Sie nicht. Ins Glas kommt ein großes Gewächs, der „Dicke Franz“ vom Weingut Burg Ravensburg in Württemberg. Und wie wird er serviert? Noch eine Überraschung – leicht gekühlt. Der „Dicke Franz“, Jahrgang 2012, ist ein Rot-wein der Sorte Blaufränkisch. Er offenbart ein Aromen- spektrum von Schwarzkirsche, Cassis und Holunder (die den Spargel verliebt begleiten) sowie Kaffee, Kakao und einem Hauch Schokolade. Kraftvoll kommt er daher, mit sattem Tannin und langem Finale – einfach herrlich zum Steak … und ich muss gestehen, dass ich beim Schreiben richtig Hunger kriege.
Gebratene Forelle mit Zitrone und Zwiebeln: Dazu hab ich Ih-nen einen Weißwein ausgesucht, der mit dem Jahrgang 2017 erstmalig auf den Markt kam: „Lirum Larum“ – kre-iert vom Pfälzer Kultwinzer Christoph Hammel und Simona Maier aus der Region Kraichgau. „Lirum Larum Löffelstiel“ ist ein Kinderreim – und Kinder spielen gerne. Da spielt diese Cuvée aus Sauvignon Blanc, Scheurebe und Grü-nem Veltliner gerne mit. Das Sorgenkind bei diesem Fisch-gericht ist die Säure der Zitrone, aber der Lirum Larum nimmt sie in die Hand: Es donnert geradezu von Aromen wie Stachelbeeren, Litschi, Mango und Grapefruit; Muskat-nuss und etwas weißem Pfeffer (vom Veltliner) gesellen sich auch gerne dazu. Dieser Wein ist herrlich süffig, saftig und fruchtig, aber auch knackig und feinwürzig und fast schon aristokratisch elegant. Vielleicht geht es Ihnen nach dem ersten Glas genauso wie mir: Es war Liebe auf den ersten Schluck …
Prosit auf den „Dicken Franz“ Meine Weinempfehlungen für klassische Mai-Rezepte
| Essen & Trinken
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Fragen, lob und kritik: [email protected]
Mein Auftrag für diese Kolumne lautete: Schreib uns Weinempfeh-lungen für all diese Gerichte, unter anderem auch fürs Rezept für die pikante Käsemischung, die jetzt nicht mehr „O...a“ heißen darf. Kein Problem, dachte ich mir, aber welchen Wein empfiehlst Du für den Z‘sammbatzdn? Einen gut gekühlten Vernatsch oder einen nicht zu schweren Lagrein aus Südtirol oder als Weißwein lieber einen fränkischen Silvaner von Paul Weltner? Wissen Sie was? Ich hab’s mir anders überlegt. Ganz einfach ein frisches Dinkelbier von der Neumarkter Lammsbräu. In diesem Sinne: Prost und bis zum nächsten Ma(h)l. Ihr Egon Schäffer
Saltimbocca heißt im Italienischen „Spring in den Mund“ – und der Wein soll
vor lauter Freude gleich mitspringen. Zum fröhlichen Hüp-fen empfehle ich Ihnen den „Pinot Gris 2017“ (auch als Grauburgunder, Ruländer oder Pinot Grigio bekannt) vom Weingut Heitlinger in Württemberg. Strohgelb funkelt er im Glas, und schon in der Nase riecht es würzig, erdig und fruchtig. Am Gaumen präsentiert er sich stoffig und le-bendig, die Aromen von tropischen Früchten flirten heftig mit Fleisch und Schinken, die gute und belebende Säure tanzt mit dem Salbei in den Mai – questo piccolo grande amore …
Rucolasalat mit Tomaten, Avocados und Garnelen – das ist ein leichtes Rezept, das nach Mai schmeckt, weil die einzelnen Zutaten im Wonnemonat besonders frisch sind. Einziges Problem: der Essig im Dressing, der eigentlich mit dem Wein konkurriert. Bei dem Rezept sag‘ ich Ja zum Riesling mit dem langen Namen: „No Sex, no drugs, no Rock’n’Roll, just Riesling 2017“ vom Weingut Emil Bauer aus der Pfalz. Das Erdige des Weines liebkost den knackigen Rucola, das Schmelzige im Wein küsst die cremige Avocado. Der Riesling der Bauer-Brüder wurde zu einem kleinen Teil in Holz ausgebaut, also hat der Essig des Dressings keinen Grund, nicht mit der Fülle und der Säure des Weines zu kokettieren …
Fotos: Lukas Meister (5) | Sara Schumann (1) | karepa, petrabarz, elenabdesign, kab-vision, vivoo – stock.adobe.com
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| Gesundheit & Beauty
Das Wetter wird schön, die Stimmung schlecht. Mit steigenden Temperaturen sinkt für Allergiker das Wohl-befinden: Die Nase kribbelt und juckt, der Patient muss ständig niesen, die Augen sind rot oder verquollen. Die Diagnose: Heuschnupfen. „Im medizinischen Sinn handelt es sich bei Heuschnupfen um eine allergisch beding-te Entzündung der Nasenschleimhaut, die durch Pollen ausgelöst wird“, schreibt das Portal „allergiecheck“ auf seiner Internetseite. Immer mehr Menschen leiden unter diesen Beschwerden, allein in Deutschland sind mehrere Millionen betroffen – etwa jeder vierte bis fünfte Bundes-bürger schlägt sich von Frühjahr bis Herbst mit dieser häufigsten allergischen Erkrankung herum.
kontakt zu Allergieauslösern möglichst vermeidenAnders als bei Allergien gegen Hausstaubmilben, Tier-haare oder Schimmelpilze tritt der Heuschnupfen nur zu bestimmten Jahreszeiten auf und grenzt sich damit vom Dauerschnupfen ab. Die Gründe sind bekannt: übertrie-bene Hygiene, Umweltbelastungen, Pflanzen mit aggres-siven Allergenen, Stress, aber auch Vererbung, da ge-wisse Genvarianten Allergien begünstigen. „Die meisten Pollen-Allergien werden ich durch Frühblüher wie Hasel, Erle oder Birke und Gräser wie Roggen und Beifuß aus-
gelöst“, sagt Diplom-Oecotrophologin Sonja Lämmel vom Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB). Um sich zu schützen, sollten Heuschnupfengeplagte den Kontakt mit den Allergieauslösern so weit wie möglich vermeiden. Die Expertin rät: Pollenflugvorhersagen beachten, Haare vor dem Zubettgehen auf jeden Fall waschen, Kleidung nicht im Schlafzimmer ausziehen und während des Pollenflugs nicht draußen trocknen. Außerdem können an den Fens-tern Pollenschutzgitter angebracht werden.
Hyposensibilisierung kann Beschwerden reduzierenObwohl die Beschwerden die Lebensqualität der Betroffe-nen teilweise erheblich einschränkt, raten Mediziner und Verbände nachdrücklich, nicht zu resignieren, sondern die unterschiedlichen Therapieformen auszuprobieren. Laut Diplom-Oecotrophologin Sonja Lämmel ist die Hyposen-sibilisierung die einzige ursächliche Therapie. Hier wird den Betroffenen das entsprechende Allergen zugeführt, um einen Gewöhnungseffekt und somit eine Beschwer-deabnahme zu erreichen. Auf diese Weise sollen nicht nur die Symptome gelindert, sondern auch das Risiko für die Entwicklung eines Asthma bronchiale und die Entste-hung von Neusensibilisierungen gesenkt werden. Diese Behandlungsmethode kann allerdings auch Nebenwirkun-
Wie Sie sich in der Pollenflugzeit
bei Heuschnupfen
am besten schützen können
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gen verursachen, so dass manche Allergiker lieber auf Naturheilverfahren wie die Eigenbluttherapie, Akupunktur, Bachblütentherapie oder Homöopathie setzen. Weiterhin stehen Hausmittel bei Heuschnupfen zur Verfügung. Dazu zählen zum Beispiel Apfelessig, Augentrost, Brennnessel-kraut oder Dampfbäder.
Wer sich für die konventionelle Behandlungsmethoden entscheidet, kann zwischen lokalen Therapien und der Einnahme von Tabletten und Säften wählen.
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| Gesundheit & Beauty
Schönheit rund um die UhrPermanent Make-up: Ausdrucksstarke Augen, perfekte Augenbrauen und sinnliche Lippen
Jugendliches Aussehen und Schönheit bis ins hohe Alter, davon träumen viele. Dieser Traum muss kein Traum blei-ben, sondern kann im Lifestyle in Moosbach ganz schnell Wirklichkeit werden. Stefanie Müller und ihr Team bieten Be-auty und Wellness auf höchstem Niveau – auch im Bereich Permanent Make-up. „Egal ob Augenbrauen, Lidstrich oder Lippen: Für mich ist es wichtig, dass alles, was wir machen, sehr natürlich aussieht“, sagt die Beauty-Expertin. „Alles wird ganz genau besprochen und korrekt vorgezeichnet, bevor es in die Haut eingearbeitet wird, so gibt es keine unangenehmen Überraschungen.“
Längst beweisen Studien: Unsere Kommunikation besteht nur zu etwa 25 Prozent aus Worten. Der Rest besteht aus Gestik und Mimik, der Gesichtsausdruck und somit die Au-genbrauen spielen eine wichtige und entscheidende Rolle. Seit einigen Jahren arbeitet man im Lifestyle zusätzlich mit der Technik Microblading, eine sehr filigrane Permanent Make-up-Methode der Augenbrauen. Diese Methode macht es möglich, die Idealform der Augenbraue mit feinsten Här-chen zu zeichnen. Das Ergebnis: perfekte und absolut na-türlich aussehende Augenbrauen.
„Wir vermessen das Gesicht zunächst nach dem sogenann-ten Goldenen Schnitt“, erklärt Stefanie Müller. „Für jede Kundin wird ganz individuell die perfekte Augenbraue ge-zeichnet.“ Haben die Augenbrauen die richtige Form, wird das Gesicht nicht nur ausdrucksstärker, es tritt auch ein gewisser Liftungseffekt ein. „Durch die richtige Formgestal-tung geht das Auge richtig auf!“ Ein natürlicher Lidstrich
und eine Wimpernverlängerung mit Luxuslashes-Wimper-nextensions, die ebenfalls im Lifestyle angeboten werden, zaubern einen unwiderstehlichen Augenaufschlag.
Und auch sinnliche Lippen müssen kein Traum mehr blei-ben. Individuell gezeichnete, perfekte Lippenkonturen wer-den ebenfalls mit Permanent Make-up Wirklichkeit. „Im Alter ist es ja oft so, dass die Konturen langsam verschwinden und die Lippen dadurch schmaler wirken“, erklärt die Life- style-Chefin. „Bei uns ist es möglich, einen Lippenaufbau zu machen, der weich gestaltet ist und somit auch absolut natürlich wirkt.“ Gearbeitet wird im Lifestyle nur mit rein mineralischen Farben.
Wer auch davon träumt, bereits beim Aufstehen oder nach dem Schwimmen perfekt auszusehen und sich eine Menge Zeit beim Schminken zu ersparen, kann jederzeit telefo-nisch im Lifestyle einen unverbindlichen und kostenlosen Termin zur Vorzeichnung von Augenbrauen mit feinsten Härchen sowie Lidstrich und Lippen vereinbaren. Denn eine professionelle Beratung und Vorzeichnung, wie sie hier an-geboten werden, sind die Grundlage für ein natürlich und perfekt aussehendes Ergebnis mit Permanent Make-up.
VORHER NACHHER
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Die Checkliste mit den wichtigsten Tipps zum Saisonstart
Radelnd in den Frühling
Na, haben Sie Ihren Drahtesel schon aus dem Keller oder der Garage geholt? Das wär-mere Wetter lädt dazu ein, wieder von Auto oder Bus aufs Fahrrad umzusteigen. Doch Achtung: Manche Fahrräder sind nach dem langen Winter nicht mehr verkehrstauglich oder müssen neu angepasst werden. Die
Deutsche Verkehrswacht bietet fünf Check-listen mit den wichtigsten Tipps zum Saison- start. „Die richtige Vorbereitung von Fahrrad und Fahrer kann das Unfallrisiko nicht besei-tigen, die Folgen von Unfällen aber deutlich mindern“, so Prof. Kurt Bodewig, Präsident der Deutschen Verkehrswacht.
| Sport & Freizeit
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| Sport & Freizeit
Fahrrad genau inspizierenStand das Fahrrad lange im Keller oder in der Garage, können Einzelteile eingerostet sein. Ein kritischer Blick hilft, achten Sie auf kaputte Leuchtmittel, gerissene Kabel, abgefahrene Bremsbeläge. Schrauben gegebenenfalls nachziehen und Reifendruck prüfen. Für einen besseren Check empfiehlt es sich, das Fahrrad ordentlich zu putzen. Hier reicht lauwarmes Wasser und ein weicher Schwamm. Gegen Verkrustungen hilft ein Reiniger aus dem Fahr-rad-Fachhandel. Die Kette sollten Sie nach der Reinigung mit Kettenöl einschmieren. Nützlich ist auch spezielles Wartungsöl und -spray für die Schalt- und Bremszüge und für die Gelenke.
Rad nachrüstenDie Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) gibt vor, welche Fahrradteile unverzichtbar für Ihre Sicherheit sind. Mit Folgendem ist das Zweirad ausgestattet: Schein-werfer und rotes Rücklicht, weiße Rückstrahler vorne, rote Rückstrahler hinten, zwei Katzenaugen pro Rad oder reflektierende Radstreifen oder Speichenreflektoren, zwei voneinander unabhängige Bremsen, rutschfeste und fest verschraubte Pedale mit je zwei Pedalreflektoren, helltö-nende Klingel.
Rad richtig einstellenOb für kurze oder lange Strecken, das Fahrrad sollte im-mer Ihrer Körpergröße und Ihren Bedürfnissen entspre-chen. Aber auch die richtige Haltung schont den Körper. Für die richtige Sitzhöhe mit geradem Becken auf den
Sattel setzen. Berühren beide Fußspitzen gleichzeitig den Boden, stimmt die Höhe. Falsch eingestellte Bremsen führen zu Schmerzen im Handgelenk. Die Hebel sollten Sie so einstellen, dass das Handgelenk beim Bremsen ge-rade bleibt. Eine geneigte Sitzposition empfiehlt sich bei Trekking-, Reise- und Rennrädern sowie für Mountainbikes. Beim Hollandrad hingegen sitzt man am besten aufrecht.
kopf ausreichend schützenKommt es dennoch zu einem Unfall, kann ein Fahrradhelm schwere Kopfverletzungen abmildern oder verhindern. Darauf sollten Sie beim Helmkauf unbedingt achten: Der richtige Fahrradhelm darf nicht drücken, muss aber fest sitzen. Moderne Fahrradhelme wiegen nur wenige hundert Gramm. Belüftungsschlitze sorgen dafür, dass sich die Hitze unter dem Helm nicht staut. Schauen Sie außerdem auf das CE-Zeichen. Dieses zeigt, dass Fahrradhelme die Prüfung gemäß DIN EN 1078 oder 1080 (Kinderhelme) bestanden haben.
Achtsam unterwegs seinAuch mit bester Ausstattung ist ein vorausschauendes und achtsames Fahren die wichtigste Bedingung für einen guten Start in die Frühjahrssaison. Denken Sie zum Bei-spiel immer daran: Kann Sie der abbiegende LKW sehen oder befinden Sie sich gerade im toten Winkel? Verstau-en Sie Ihr Handy in der Tasche und verzichten Sie auch besser auf das Musikhören auf dem Fahrrad. Helle oder retroreflektierende Kleidung ist sehr empfehlenswert.
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51 |Text: Evi Wagner, Fotos: Gerhard Götz, Ingrid Popp
Vergessen Sie lästiges Kofferpacken, lange Staus und ermüdenden Jetlag. Denn manchmal liegt das Gute ganz nah. Ferien zuhause können viel Spaß und Entspannung bringen – ganz besonders in der Ober-pfalz. Wir zeigen Ihnen, wo Sie direkt vor der Haustür ganz schnell in Urlaubsstimmung kommen. «
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| Reise
Stonehenge in der oberpfalzJedem sind wohl die imposanten Steingebilde in England ein Begriff – Stonehenge. Sie geben einen interessanten Einblick in die frühe Geschichte der Menschheit und lo-cken immer wieder unzählige Touristen auf die Insel. Um sich einen Eindruck von der beeindruckenden Megalithkul-tur zu verschaffen, müssen Sie aber gar nicht unbedingt in den Flieger steigen. Es genügt eine kurze Autofahrt nach Kulz bei Thanstein. Für den Dokumentarfilm „Stonehenge und die Megalithkultur“ des Bayerischen Rundfunks wurde hier 1994 der Bau eines Trinilithen, also eines Steintores, nachgestellt. Die Wahl des Filmteams fiel damals auf das Dörfchen Kulz, weil sich im Umland gleich mehrere Gra-nitsteinbrüche befinden. Der Film wurde ein Erfolg, der Trinilith verblieb am einstigen Drehort – und gilt heute als das „Stonehenge in der Oberpfalz“.
Ein tag am oberpfälzer MeerSie möchten einen Tag am Meer verbringen? Auch dafür genügt schon eine kurze Anfahrt – zumindest, wenn es sich um das „Oberpfälzer Meer“ handelt. So wird der Steinberger See, der mit seinen knapp 184 Hektar der größte See Ostbayerns ist, gerne scherzhaft genannt. Hier finden Sie tatsächlich ein wahres Urlaubsparadies. Es bieten sich die besten Möglichkeiten, einen herrlichen Tag am Wasser – sowohl an romantischen Badebuchten als auch an Sand- und Kiesstränden – zu genießen. Beim Blick von den Terrassen der Cafés und Kioske auf die gleißen-de Wasserfläche mit den Inseln lässt es sich wunderbar entspannen. Hier finden sich außerdem eine Wakeboard-anlage, ein Freizeitpark, ein Yachthafen, eine Segelschule und ein Bootsverleih. Als besonderes Highlight soll hier auch bald eine begehbare Holzkugel eröffnen, die einen herrlichen Blick über den See bietet.
Die nördlichste Stadt italiensImmer einen Ausflug wert ist auch Regensburg. Nicht um-sonst wird die Hauptstadt der Oberpfalz auch gerne als „nördlichste Stadt Italiens“ bezeichnet. Bei einem Spazier-gang durch die romantischen Gassen kommen Sie ganz schnell in Urlaubsstimmung. Und zu sehen gibt es hier einiges: Neben dem Regensburger Dom kann man dort die Steinerne Brücke besichtigen. Beides sind bedeuten-de Wahrzeichen der Stadt und Zeugen mittelalterlicher Baukunst. Auch das Schloss St. Emmeram bietet sich für einen Besuch an. Das Fürstenhaus Thurn und Taxis erwarb 1810 das Gelände des Klosters St. Emmeram und ließ es zur Residenz umbauen. Ein Erlebnis bei schönem Wetter ist eine Schifffahrt auf der Donau. Doch auch bei nicht so gutem Wetter wird einem hier so schnell nicht langweilig: Schnuckelige Cafés, kleine Läden und interessante Muse-en sorgen für jede Menge Abwechslung.
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| Reise
Eine spannende zeitreise Ein Museum der ganz besonderen Art gibt es bei Nabburg zu entdecken: das Oberpfälzer Freilandmuseum Neu-sath-Perschen. Hier können Sie sich auf eine spannende Zeitreise in das Leben und Arbeiten der Menschen in der Oberpfalz in den letzten 300 Jahren begeben. Die rund 50 im Originalzustand wieder errichteten Gebäude zeigen das Bauen, Wohnen und Wirtschaften in Vielfalt der Oberpfälzer Regionen. Alte Haustierrassen wie Kühe, Pferde, Schwei-ne, Ziegen, Gänse oder Hühne beleben die Häuser, Ställe, Wiesen und Weiden auf dem Gelände, das sich wunderbar zu einem Spaziergang eignet. Passend dazu gibt es land-wirtschaftlich bewirtschaftete Flächen, Fischweiher und ei-nen Mühlenbach. Und wenn Sie Durst oder Hunger haben, kehren Sie am besten noch in der urigen Schankwirtschaft ein – und machen Brotzeit wie in früheren Zeiten.
Ein romantischer StädtetripWenn Sie schon mal in der Nähe sind, hängen Sie doch gleich einen romantischen Städtetrip dran. Auch dafür müssen Sie keine lange Anreise in Kauf nehmen, das his-torische Nabburg liegt nur ein paar Autominuten entfernt. Schon der Blick, der sich bei der Anfahrt bietet, hat es in sich: Hoch über dem Fluss Naab thront die malerische Alt-stadt, schützende Mauern umschließen die Häuser und Dä-cher, mächtige Türme künden von Sicherheit und Glauben. Am besten lassen Sie ihr Auto unten am Bahnübergang stehen und steigen über die romantischen Dechantstufen hoch in die Altstadt. Beim Bummeln durch die Gassen ist schnell zu spüren, dass hier das Mittelalter zur lebendigen Tradition gehört. In kleinen Läden finden Sie vielseitige Handwerkskunst, am Obertor lässt sich der Fußabdruck des Teufels entdecken – und ein Bier schmeckt am besten im Sterngarten, der eine herrliche Aussicht bietet.
Der tempel über der DonauSchon von weitem beeindruckt der mächtige klassizisti-sche Bau seinen Betrachter: die Walhalla. Diese wurde 1842 von König Ludwig I. persönlich feierlich eröffnet. In der Ruhmeshalle haben viele bedeutende Persönlichkeiten einen Ehrenplatz erhalten. Selbst jene wie Heinrich Heine, der den Bau damals spöttisch als „marmorne Schädelstät-te“ bezeichnete, finden sich heute in ihm wieder. Heute wird in dem Ehrentempel die deutsche und europäische Geschichte mit 130 Marmorbüsten und 65 Gedenktafeln eindrucksvoll widergespiegelt. Über 358 Treppen errei-chen Sie das stilvolle Monument mit seinem riesigen Ein-gangsportal. Von hier hat man außerdem eine herrliche Aussicht über die Donau mit ihren weiten Auen. Bei schö-nem Wetter verweilen Jung und Alt gerne auf den Stufen und lassen diesen Ausblick auf sich wirken. Tipp: Nehmen Sie am besten einen Picknickkorb mit.
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| Reise Anzeige
Reisegruppe. Oder wie wäre es als Freizeit-Kapitän? Der Shannon, Irlands längster Fluss, bietet hier die optimalen Voraussetzungen. Auch Wanderer und Radfahrer kommen voll auf ihre Kosten.
Am besten starten Sie in Dublin – Irlands charmanter Hauptstadt. Bummeln Sie entlang der Grafton Street, besuchen Sie das Trinity College, besichtigen Sie das Guinness Storehouse und erfahren hier alles über die Ge-schichte der Brauerei. Lassen Sie den Abend im quirligen Temple Bar Viertel ausklingen. Im Rahmen einer einwöchi-gen Rundtour fahren Sie weiter zum imposanten Rock of Cashel, und lassen Sie sich danach von der wunderschö-nen Gartenanlage des Bantry House verzaubern. Erleben Sie die traumhafte und abwechslungsreiche Landschaft. Egal, ob eine Tagestour entlang der Küstenstraße Ring of Kerry oder die Teilstrecke entlang der engen Serpentinen auf dem Weg von Bantry nach Killarney. Hier zeigt sich die wahre Schönheit Irlands. Eine der Hauptattraktionen Irlands wartet auch noch auf Sie: die imposanten Cliffs of Moher. Zu Irland gehört natürlich auch der Whiskey – besuchen Sie das Tullamore Dew Heritage Center, wo man sehr viel über die Geschichte des irischen Whiskeys erfahren kann. Haben Sie mehr als eine Woche Zeit zur Verfügung? Dann lohnt es sich, noch weiter Richtung Nor-den zu fahren.
Connemara – ein Gebiet mit dunklen Hochmooren, dem Bergpanorama der Twelve Pins, schwarzen Flüssen und glasklaren Seen wartet auf Sie. Besuchen Sie die quirli-ge Universitätsstadt Galway und halten Sie unbedingt am märchenhaften Benediktinerinnenkloster Kylemore Abbey. Weiter geht`s durch den Glenveagh National Park zum Glenveagh Castle. Ein absolutes Muss ist auch die Haupt-stadt Nordirlands – Belfast. Diese beeindruckt mit ihren Prachtbauten City Hall und Queen`s University. Und es gibt noch so viel mehr zu entdecken. Dieses Land, so voller Mythen und Legenden, wird Sie sicherlich verzaubern.
Die endlose Küste, bei der sich lange Sandstrände mit gigantischen Steilklippen abwechseln, das einmalige Grün der Landschaft, urige Dörfer, aber auch die Aufgeschlos-senheit der dort lebenden Menschen – Irland wird Sie be-geistern! Sie haben die Wahl: Erkunden Sie die Insel auf eigene Faust mit dem Mietwagen oder per Bus mit einer
IrLand – die grüne Insel
„Ein Fremder ist
nur ein Freund,
den man noch
nicht kennt!“
Irisches Sprichwort
Traumhafte Landschaften, urige Dörfer und guter Whiskey Landschaft und natur
Ich bin ein ambitionierter hobby-fotograf für Landschafts- und na-turfotografie. Ich liebe es immer wieder, Momente für die Ewigkeit festzuhalten. Es wird leider viel zu oft vergessen, wie schön wir es vor der eigenen haustüre haben. Egal zu welcher Jahreszeit. Beim Wandern, Bergsteigen und Klettern habe ich meine nikon dabei und bin immer auf der suche nach dem perfek-ten Moment.
Kontakt: www.instagram.com/9_teufel_photography www.facebook.com/9teufelphotography
Peter neunteufel, 39 Jahre aus Kümmersbruck bei amberg
fotos in Zeitschriften: „Outdoor“ dezember 2016„WaLdgeist“ titelbild herbst 2017„Vivo“ titelbild Mai 2018
Landschaft und natur
Ich bin ein ambitionierter hobby-fotograf für Landschafts- und na-turfotografie. Ich liebe es immer wieder, Momente für die Ewigkeit festzuhalten. Es wird leider viel zu oft vergessen, wie schön wir es vor der eigenen haustüre haben. Egal zu welcher Jahreszeit. Beim Wandern, Bergsteigen und Klettern habe ich meine nikon dabei und bin immer auf der suche nach dem perfek-ten Moment.
Kontakt: www.instagram.com/9_teufel_photography www.facebook.com/9teufelphotography
Peter neunteufel, 39 Jahre aus Kümmersbruck bei amberg
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Isle of Dogs – Ataris Reise erzählt die Geschichte von Ata-ri Kobayashi, dem 12-jährigen Pflegesohn des korrupten Bürgermeisters Kobayashi. Als durch einen Regierungser-lass alle Hunde der Stadt Megasaki City auf eine riesige Mülldeponie verbannt werden, macht sich Atari allein in einem Miniatur-Junior-Turboprop auf den Weg und fliegt nach Trash Island auf der Suche nach seinem Bodygu-ard-Hund Spots. Dort freundet er sich mit einem Rudel Mischlingshunde an und bricht mit ihrer Hilfe zu einer epi-schen Reise auf, die das Schicksal und die Zukunft der ganzen Präfektur entscheiden wird.
isle of Dogs – Ataris Reisekinostart: 10 Mai
Nachdem er eine beinahe tödliche Rinderattacke überlebte, setzt ein ent-stellter Cafeteria- Koch (Wade Wilson) alles daran, seinen Traum zu verwirk-lichen, der heißeste Barkeeper Mayberrys zu werden, während er zudem noch mit dem Verlust seines Geschmacksinns zurechtkommen muss. Auf der Suche nach neuer Schärfe in seinem Leben – als auch einem Flux-kompensator – muss Wade gegen Ninjas, die Yakuza und eine Horde sexuell aggressiver Hunde kämpfen. Dabei reist er um die Welt, entdeckt die Bedeutung von Familie, Freundschaft und Flavour, findet neuen Geschmack an Abenteuern und verdient den begehrten Kaf-feebecher-Titel „World’s Best Lover“.
Deadpool 2kinostart: 17. Mai
Der LEO-Kinotipp präsentiert von
| Kino
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| Kino
In dem Action-Abenteuer „Rampage – Big Meets Bigger“ spielt Dwayne Johnson den Primatenforscher Davis Oko-ye. Ihn verbindet eine enge Freundschaft mit George, dem intelligenten, unglaublich seltenen Albino-Silberrücken-Go-rilla, den er aufzog seit er ihn als jungen Waisen vor Wil-derern gerettet hat. Doch als ein illegales Genexperiment aus dem Ruder läuft, mutiert dieser sanftmütige Affe zu einem rasenden Monster von gewaltigen Ausmaßen. Bald stellt sich heraus, dass weitere Tiere auf diese Art ma-nipuliert worden sind. Während diese neu geschaffenen Alpha-Raubtiere Nordamerika unsicher machen und alles vernichten, tut sich Okoye mit der in Ungnade gefallenen Genetikerin Kate Caldwell (Naomie Harris) zusammen, um ein Gegenmittel zu entwickeln. Denn es geht nicht nur da-rum, eine Katastrophe zu verhindern, sondern auch das Biest zu retten, das einst sein Freund war.
Eric Marsh (Josh Brolin) ist Feuerwehrmann mit Leib und Seele und bildet sein 19-köpfiges Team (u.a. Taylor Kitsch) gerade zur renommierten Hotshot-Crew aus. Diese Eli-te-Einheit macht sich im wahrsten Sinne des Wortes die Hände schmutzig und kämpft an vorderster Front gegen das Feuer. Als sich der mit Drogenproblemen kämpfen-de Brandon „Donut“ McDonough (Miles Teller) bei Marshs Einheit bewirbt, gibt dieser ihm eine Chance. McDonough wird schnell ein unverzichtbares Mitglied der eingeschwo-renen Truppe. Mit der Unterstützung des Chefs der ört-lichen Feuerwache, Duane Steinbrink (Jeff Bridges), und hartem Training, schafft es das Team um den erfahrenen Marsh, zur offiziellen Hotshot-Crew zu avancieren und bekämpft fortan Waldbrände in der ganzen Region an vorderster Front – bis es zu jenen tragischen Ereignissen kommt, die alles für immer verändern.
Rampage – Big Meets Biggerkinostart: 10. Mai
No way out - Gegen die Flammenkinostart: 3. Mai
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KluftingerVolker Klüpfel & Michael Kobr
VerzogenSusanne Fröhlich
Endlich Opa! Kommissar Kluftingers Freude über sein erstes Enkelkind wird schnell getrübt: Auf dem Friedhof ent-deckt er eine Menschentrau-be, die ein frisch aufgehäuftes Grab umringt, darauf ein Holz-kreuz – mit seinem Namen. Nach außen hin bleibt Kluftin-ger gelassen. Als jedoch eine Todesanzeige für ihn in der Zeitung auftaucht, sind nicht mehr nur die Kollegen
alarmiert – sein ganzes Umfeld steht Kopf. Um dem Täter zuvorzukommen, muss der Kommissar tief in seine eigene Vergangenheit eintauchen. Doch die Zeit ist knapp, denn alles deutet darauf hin, dass Kluftingers angekündigter Tod unmittelbar bevorsteht.
Preis: 22,00 EuroISBN: 978-3550081798
Andrea erfüllt ihrem Liebsten Paul einen Herzenswunsch und zieht mit ihm aufs Land. Dorthin, wo Fuchs und Huhn sich gute Nacht sagen und das Nichts gleich hinterm Dorfaus-gang lauert. Allerdings nur zu Probe – Andrea gibt sich und dem Land ein Jahr. Während Paul voller Elan die Praxisver-tretung für den ansässigen Arzt übernimmt, stellt Andrea fest, dass die Provinz so ganz anders ist als gedacht. Von wegen endlose Tage in absolu-ter Abgeschiedenheit und Ruhe! Als Frau Doktor ist Andrea gleich im ganzen Dorf bekannt. Und spätestens als ihr Ex-Schwiegervater Rudi zu ihnen zieht, wird klar, dass das Land eine große Bühne ist, auf der nichts privat bleibt.
Preis: 17,99 EuroISBN: 978-3810530240
Alles Amberg Herausgeber: Manfred Wilhelm
Die durchschnittlichste? Die allerzentralste? Die festeste? Oder die liebenswerteste? Was wissen wir eigentlich wirklich über unsere Stadt? Definitiv zu wenig. Darum hat Manfred Wilhelm zusam-men mit Dr. Matthias Schö-berl und Florian Häusler Ge-schichten und Kuriositäten aus Amberg für dieses Buch
gesammelt und aufgeschrieben: Neues und Altbekann-tes, Daten und Fakten, Triviales und Informatives, Ku-linarisches, Unterhaltsames und Verblüffendes. Kurz gesagt – ein Sammelsurium von A bis Z aus Nützlichem und Unnützem. In diesem Buch treffen beispielsweise der Eselsbeck, Walter Gropius, ein Topmodel und Win-netou aufeinander. Der Ring-Raser, der Rausch und der Rhein-Main-Donau-Kanal füllen eine Doppelseite. Man stolpert über Begriffe wie Kraftwerk, Kreisverkehr und Knödel. Auch der Tierfreund erfährt Verblüffendes über Heuschrecken, Wölfe und Bären im Amberger Stadt-gebiet. Und wer mehr über Ufos wissen möchte, die man in der Stadt gesehen haben will, wird hier ebenfalls fündig. Vielleicht werden Sie als Einheimischer fragen: Braucht’s des? Die Antwort kann nur lauten: No fraale! (Selbstverständlich!) Denn das und noch viel mehr ist „Alles Amberg“.
Preis: 19,90 EuroISBN: 978-3943242843
| Buch
LEO verlost zwei Bücher „Alles Amberg“! Rufen Sie an unter 0137822 - 70 24 37 und nennen das Stichwort Buch und Ihren Namen, Adresse und Ihre Telefonnummer oder schicken Sie eine SMS an 52020* mit dem Stich-wort lEo AM Buch und ihrem Namen, Adresse und Te-lefonnummer. Teilnahmeschluss ist der 31.05.2018. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
*0,50 € pro Anruf aus dem dt. Festnetz. Anrufe aus dem Mobilfunknetz ggf. abweichend. 0,49 € pro SMS inkl. 0,12 € VFD2-Anteil.
| Verlosung
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| CD & Musik
Soul-Ikone Lisa Stansfield ver-öffentlicht ihr neues Album – und übertrifft alle Erwartun-gen. Denn es steckt voller funky Groove. Von Lisa und ihrem Song-writing-Partner Ian Devaney geschr ieben, ist „Deeper“ das achte Studioalbum der Künstlerin. „Die-ses Album aufzunehmen war ein wunderbares Abenteu-er“, sagt sie selbst. „Ich glaube wirklich, dass wir etwas ganz Besonderes erschaffen haben und bin stolz, es in die große, weite Welt zu entlassen.“ Mit knapp 20 Millionen verkauften Alben und ihrer einzigartigen Stimme ist die Sängerin seit 1989 eine Größe auf den Tanzflächen dieser Welt – und das wird sich so schnell auch nicht ändern.
Mit 18 Chartsingles und neun durchweg mit Gold und Pla-tin ausgezeichneten Alben ist Sasha einer der erfolgreichs-ten Künstler der deutschen Musikszene. Nun ist er zurück und überrascht seine Fans mit einem deutschsprachigen Album. Der Deutsche, der eine beispiellose, englischspra-chige Pop-Karriere hinter sich hat, stellt alles auf Anfang. Mit „Schlüsselkind“ erleben wir die Neuerfindung eines Sängers, der schon immer offen für Neues war. „Ich brauchte eine
Verbindung zu den Liedern, die ich singe“, so Sasha. „Also schrieb ich konkrete Songs über Si-tuationen, die mich tatsäch-lich beschäf-tigen. Und i r g e n d w a n n merkte ich: Das bin ja ich!“
Blank & Jones feiern mit der „Milchbar Seaside Season“ ihr zehnjähriges Jubiläum. Was als Geheimtipp für alle Fans der Nordseeinsel Norderney anfing, entwickelte sich schnell zur beliebtesten Chill Out und Lounge Compilation Serie Deutschlands. Die Magie, die von dem legendären Café mit 270 Grad Meerblick ausgeht, zog Blank & Jones gleich in ihren Bann. Mittlerweile kommen die Fans nicht nur aus ganz Deutschland zu den Sunset Sessions der beiden nach Norder-ney, sondern auch Connais-seurs aus der ganzen Welt. In der zehnten Ausgabe sor-gen Piet und Jaspa mit ih-rem Feeling für neue Künstler und Sounds wieder für Gän-sehaut.
„Zimmer mit Blick“ heißt das fünfte Revolver-held-Album, auf das hundert-tausende Fans bereits sehn-süchtig gewar-tet haben. Es ist der Follow-Up zum bislang erfolgreichsten Revolverheld-Al-bum „Immer in
Bewegung“, das im September 2013 erschien. Der Long-player, der drei Top-Ten Singles hervorbrachte, verkaufte sich alleine in Deutschland mehr als 400 000 Mal und wur-de mit Doppelplatin ausgezeichnet. Auf dem neuen Album erfinden sich die Hamburger nun wieder ganz neu: mehr Pop, mehr Synthies, mehr 80er, mehr Ohrwürmer. Track für Track machen die Jungs von Revolverheld deutlich, dass sie nichts von ihrer Spielfreude eingebüßt haben.
Deeperlisa Stansfield
SchlüsselkindSasha
Milchbar Seaside Season 10Blank & Jones
zimmer mit BlickRevolverheld
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| Horoskop
Wassermann (21.1. bis 19.2.) löwe (23.7. bis 23.8.)
Jungfrau (24.8. bis 23.9.)
Waage (24.9. bis 23.10.)
Skorpion (24.10. bis 22.11.)
Schütze (23.11. bis 21.12.)
Steinbock (22.12. bis 20.1.)
Fische (20.2. bis 20.3.)
Widder (21.3. bis 20.4.)
Stier (21.4. bis 20.5.)
zwillinge (21.5. bis 21.6.)
krebs (22.6. bis 22.7.)
In diesem Monat genießen Sie absolute Freiheit. Sie können nach Belieben schalten und walten. Niemand schränkt Sie dabei ein oder hindert Sie daran, Ihre Zukunftsvisionen zu realisieren
Ihre Lebenslust wirkt in diesem Monat ansteckend. Wohin Sie auch kommen, Ihnen fliegen die Herzen der Menschen sofort zu. Jeder fühlt sich in diesem Monat in Ihrer Nähe pudelwohl.
Der Mai steht für einen Neuanfang. Freuen Sie sich auf eine spannende Phase Ihres Lebens und genießen Sie Ihr Glück in vollen Zügen. Ihre Um-welt freut sich mit Ihnen und feiert Sie ausgiebig.
Ihr innerer Frieden könnte nun in Gefahr geraten. Sie ziehen in diesem Monat Situationen an, die es Ihnen schwer machen, nicht aus der Haut zu fah-ren. Versuchen Sie, ruhig zu bleiben.
Jetzt können Sie sich endlich intensiv mit Ihren eigenen Angelegenheiten befassen. Was immer auch geschieht, Sie spüren insgeheim, dass Sie es sind, die zuletzt lachen. Ein tolles Gefühl.
Sie mögen keine unvorhergesehenen Situationen. Im Mai müssen Sie jedoch nun damit rechnen, dass Ihr Leben zeitweise aus den Fugen gerät. Das bietet Ihnen aber auch neue Chancen.
Im Moment ist mit Ihnen nicht gut Kirschen es-sen. Sie reagieren gerade besonders empfindlich. Fühlen Sie sich angegriffen, gehen Sie sofort auf Tauchstation. Bleiben Sie dort nicht zu lange.
Bescheidenheit überlassen Sie anderen, Ihre An-sprüche sind im Moment sehr groß. Liebe, Geld oder was es auch sei, es kann gerade nie genug sein. Weniger ist oftmals aber mehr.
Große Aufregung gibt es in diesem Monat keine. Im Mai bleibt bei Ihnen alles im grünen Bereich. So können Sie die angenehmen Seiten des Wonnemo-nats in vollen Zügen genießen.
Sie gehören zu den logisch denkenden Menschen. Das ist eine Stärke, auf die Sie immer bauen kön-nen. Wenn Sie im Mai jedoch auf Ihre Intuition hö-ren, dann werden Sie auf die Nase fallen.
Als Organisationsgenie haben Sie alles im Griff, deshalb werfen Sie kleine Hindernisse nicht aus der Bahn. Die Belohnung lässt nicht auf sich warten: Sie stehen im Mittelpunkt und tanzen in den Mai.
In diesem Monat fühlen Sie sich im Kreise Ihrer Liebsten am wohlsten. Bei Ihrer Familie finden Sie emotionale Geborgenheit, hier können Sie den Stress und die Ärgernisse des Alltags vergessen.
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Clemens zahn „Erscheinungen”bis 3. Juni, Dienstag bis Freitag 11.00 bis 16.00 Uhr, Samstag und Sonntag 11.00 bis 17.00 Uhr, Stadtgalerie Alte Feuerwache, Amberg
„Museumskunst – inspiriert, studiert, plakatiert“3. bis 21. Mai, Dienstag bis Freitag 11.00 bis 16.00 Uhr, Samstag und Sonntag 11.00 bis 17.00 Uhr, Stadtmuseum, Amberg
Fotoausstellung „Schnaittenbacher kräuter- garten – oase der Sinne“4. bis 13. Mai. , Samstag 17.00 bis 19.00 Uhr, Sonntag, 14.00 bis 18.00 Uhr, Altes Rathaus, Schnaittenbach
Dienstag Mai01FührungStadtführung14.30 Uhr, Rathaus/ Hochzeitbrunnen, Amberg
SonstigesPlättenfahrten14.00 bis 17.00 Uhr, Schiffbrücke, Amberg
Mittwoch Mai02Führungthematische Führung „Vom türkenwirt zum Malta in 1023 Schritten“17.00 Uhr, Bürgerskulptur, Amberg
Sonstiges
Damensauna9.00 bis 21.00 Uhr, Kurfürstenbad, Amberg
Donnerstag Mai03Bühne
„Aufguss“ Eine spritzige Wellness-komödie von Renè Heinersdorffmit Jeanette Biedermann, Hugo Egon Balder, Renè Heinersdorff 19.30 Uhr, Stadttheater, Amberg
kino
Royal opera House london: „Manon“20.15 Uhr, Cineplex, Amberg
Freitag Mai04Musik
Richie Necker & friends „feat. Erich Parzefall & Jochen Benkert“20.00 Uhr, Kubus, Ursensollen
Peter Wittmann und das Ballhausorchester20.00 Uhr, Historische Druckerei Seidel, Sulzbach-Rosenberg
Bühne
Prof. Wolf Butter „klassiker der kleinen Bühne“20.00 Uhr, Stadtbibliothek, Amberg
Führung
Erlebnisstadtführung „Von Bierschänken, Bierbrauern und Bierpanschern“Karten müssen vorab in der Tourist-Information erworben werden! 18.30 Uhr, Haupteingang Paulanerkirche, Amberg
kochen
Fleisch-Grillevent mit Christian BücherlAnmeldung erforderlich!18.00 bis 22.00 Uhr, Vils-Kochstelle, Amberg
Sonstiges
Plättenfahrt mit MusikKarten müssen vorab in der Tou-rist-Information erworben werden! 18.00 Uhr, Schiffbrücke, Amberg
Samstag Mai05Musik
3 Männer nur mit Gitarre „kapitel ii“20.00 Uhr, ACC, Amberg
Willi Sommerwerk „Schön war die zeit“20.00 Uhr, Kulturscheune Elbart, Freihung
Martin Barre & Band 20.00 Uhr, Kulturkeller, Schwandorf
Führung
Stadtführung10.00 Uhr, Rathaus/ Hochzeitbrunnen, Amberg
egelmäßiges RMarkt
Amberger Bauernmarktjeden Freitag, 8.00 bis 13.00 Uhr, Marktplatz, Amberg
Wochenmarkt am luitpoldplatzjeden Freitag, 7.30 bis 12.00 Uhr, Luitpoldplatz, Sulzbach-Rosenberg
Fest
Amberger Pfingst-DultVolksfest mit Zeltbetrieb, bayerischer Musik, Warendult und Fahrgeschäften 18. bis 27. Mai, Dultplatz, Amberg
Ausstellungen
Rudi Hurzlmeier & Günter Mayer „Hirameki Wolkenkino“ – Perg & Hubis 29. Juli, Dienstag bis Freitag 14.00 bis 17.00 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage 11.00 bis 17.00 Uhr, Luftmuseum, Amberg
„Cloud“ – eine themenausstellungbis 29. Juli, Dienstag bis Freitag 14.00 bis 17.00 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage 11.00 bis 17.00 Uhr, Luftmuseum, Amberg
kunst im Foyer: Günter Dollhopf „Utopie & Realität“bis 19. Mai, Stadttheater Foyer, Amberg
Haustextil - lagerverkaufInh.: H. Fenk, Salzgasse 2,
(gleich hinter der Martinskirche) 92224 AmbergTel. 09621/602083 | Fax 09621/602084
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Fotos: Sara Poppel
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tanzentanzübungsabend20.00 bis 23.00 Uhr, Tanzschule Schwandner, Amberg
SonstigesPlättenfahrten14.00 bis 17.00 Uhr, Schiffbrücke, Amberg
Sonntag Mai06Bühneoperette „im weißen Rössl“Singspiel von Hans Müller und Erik Charell, frei nach dem gleichnami-gen Lustspiel von Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg19.30 Uhr, Stadttheater, Amberg
FührungStadtführung14.30 Uhr, Rathaus/ Hochzeitbrunnen, Amberg
Führung durch die Daueraus-stellung „A tribute to Michael Mathias Prechtl“14.00 Uhr, Stadtmuseum, Amberg
SonstigesPlättenfahrten14.00 bis 17.00 Uhr,Schiffbrücke, Amberg
Montag Mai07Sonstigeskindernachmittag „Die träne des Einhorns“für Kinder ab 4 Jahren, Eintritt frei!15.00 Uhr, Stadtbibliothek, Amberg
Dienstag Mai08Führung
Spaziergang mit dem Förster durch den Wald15.00 Uhr, Forsthaus am Mariahilf-berg, Amberg
Sonstiges
Bilderbuchkino „kleiner Panda Pai – Auf leisen tatzen“für Kinder ab 4 Jahren, Eintritt frei!15.00 Uhr, Stadtbibliothek, Amberg
Mittwoch Mai09Musik
Murphy’s Gang „ois Rock ‚n‘ Roll“20.00 Uhr, Club La Vida, Amberg
kastelruther Spatzen19.30 Uhr, Nordgauhalle, Nabburg
BBou21.30 Uhr, Lauteracher Hof, Lauterhofen
Party
„SUGA SUGA – Dein Drift durch die 2000er // Season Closing“22.00 Uhr, Casino-Saal, Amberg
kino
Filmcafe „kino, kaffee & kuchen“ mit dem Film „Alte Jungs“14.30 Uhr, Cineplex, Amberg
Sonstiges
Damensauna9.00 bis 21.00 Uhr, Kurfürstenbad, Amberg
Donnerstag Mai10Führung
Stadtführung14.30 Uhr, Rathaus/ Hochzeitbrunnen, Amberg
Sonstiges
Plättenfahrten14.00 bis 17.00 Uhr, Schiffbrücke, Amberg
Freitag Mai11Musik
Stefan Mickisch (klavier)20.00 Uhr, Oberpfälzer Künstlerhaus, Schwandorf
kabarett
kabarett im Biergarten: Vogelmayer19.30 Uhr, Schloderer Bräu, Amberg
Sonstiges
Plättenfahrt mit BierverkostungKarten müssen vorab in der Tou-rist-Information erworben werden! 18.00 Uhr, Schiffbrücke, Amberg
Samstag Mai12Musik
trio Salato „senza trucco“20.00 Uhr, Kulturscheune Elbart, Freihung
Die innsbrucker Böhmische & Viera Blech „Best of Blasmusik“20.00 Uhr, Festzelt, Wolfring
Stefan Mickisch (klavier)20.00 Uhr, Oberpfälzer Künstlerhaus, Schwandorf
BühneJugendclub des Stadttheaters „an-, aus-, ab Grenzen“Eigenproduktion, in der es unter anderem um Ausgrenzung geht – in der Anonymität der Großstädte, aber auch in der vermeintlich heilen Welt der ProvinzLeitung: Winfried Steinl19.30 Uhr, Stadttheater, Amberg
ComedyBembers „Best of: Mit Alles und Schaf!“20.00 Uhr, Musikomm, Amberg
FührungStadtführung10.00 Uhr, Rathaus/ Hochzeitbrunnen, Amberg
tanzentanzübungsabend20.00 bis 23.00 Uhr, Tanzschule Schwandner, Amberg
Volksbank-Raiffeisenbank Amberg eG
Wir sind mehr als eine Bank. Wir sind Ausbilder in der Region. Wir suchen... Dich!
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Bankkaufmann/-frau(Ausbildungsbeginn 01.09.2019) Verbundstudium (Ausbildungsbeginn 01.08.2019)
Jedes Jahr suchen wir engagierte Nachwuchskräfte für unser Haus. Schwerbehinderte Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Mario Gebhardt Leiter VR-Personal Telefon: 09621/479-139
Bewerbung online: www.vr-amberg.de/bewerbung
9. Mai 2018Neustadt/WN
www.nofi -lauf.de
2018
Die ...
... und die Barbara
... und die Sara
lieblingsmotto: Sonntags bin ich ein Mofa. Halb Mensch, halb Sofa ;)
Mein Sport: Zumba, Fußball, Motorrad fahren
lieblingsserie(n): Game of Thrones, Greys Anatomy, The Big Bang Theory
Gute-laune-lied: Échame La Culpa – Luis Fonsi, Demi Lovato
lEo-lieblingsstory: Urlaub daheim
Mag ich nicht: Stress, Pfeifen, Schmatzen, Lügen
lieblingsmotto: Frei ist, wer in Ketten tanzen kann
Mein Sport: Zumba, Fitnessstudio, Fotografieren ;)
lieblingsserie(n): The 100, Vampire Diaries, The Big Bang Theory
Gute-laune-lied: Rollercoaster – Julian le Play
lEo-lieblingsstory: Urlaub daheim, So schmeckt der Sommer
Mag ich nicht: Spinnen und Spinner, Blumenkohl, Schuhe aussortieren ;)
Sara Schumann, Mediengestalterin
Barbara Mark, Mediengestalterin
Die Leute hinter der LEO
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Sonstiges
Plättenfahrten14.00 bis 17.00 Uhr, Schiffbrücke, Amberg
Sonntag Mai13Führung
Stadtführung14.30 Uhr, Rathaus/ Hochzeitbrunnen, Amberg
Markt
Edenhofners Flohmarkt9.00 Uhr, Brauerei Sterk. Raigering
Sonstiges
Plättenfahrten14.00 bis 17.00 Uhr, Schiffbrücke, Amberg
Dienstag Mai15Vortrag
VHS-Vortrag: „Geldanlage – ein-fach und verständlich erklärt“19.00 bis 21.00 Uhr, Raseliushaus, Amberg
„Wirtschaftliche Chancen der Energiewende – Mythen, Macht und Monopole“Referentin: Prof. Dr. Claudia KemfertLeiterin der Abteilung Energie, Verkehr, UmweltDeutsches Institut für Wirtschafts-forschung e. V. (DIW Berlin)Eintritt frei!19.00 Uhr, Kubus, Ursensollen
Mittwoch Mai16kabarett
Monika Gruber „Wahnsinn“19.30 Uhr, ACC, Amberg
Führung
thematische Führung „Die Martinskirche“17.00 Uhr, Hochzeitsbrunnen, Amberg
kino
„ An American in Paris – the Musical“19.30 Uhr, Cineplex, Amberg
Sonstiges
Damensauna9.00 bis 21.00 Uhr, Kurfürstenbad, Amberg
Donnerstag Mai17BühneAmberger Schultheatertage: „Der Schöne und das Biest“ Eigenproduktion mit Märchenanleihen, 19.00 Uhr, Gregor-Mendel-Gymnasium, Amberg
Bodo Wartke „könig Ödipus“ Musikalisches Solo-Theater 19.30 Uhr, Stadttheater, Amberg
kochen„Eat-Unique! … Steaks mit Christian Bücherl“Anmeldung erforderlich!18.00 bis 22.00 Uhr, Vils-Kochstelle, Amberg
Freitag Mai18MusikGroßstadt Boazn20.00 Uhr, Historische Druckerei Seidel, Sulzbach-Rosenberg
FührungErlebnisstadtführung „Mit dem Henker durch Amberg“Karten müssen vorab in der Tou-rist-Information erworben werden!19.30 Uhr, Eichenforstplatz vor dem Luftmuseum, Amberg
FestAmberger Pfingst-Dult17.30 Uhr: Musik und Gratis-Bier-verkostung der Brauerei Kummert an der Schiffbrücke20.00 Uhr: Offizielle Eröffnung mit Bieranstich 22.00 Uhr: Großes EröffnungsfeuerwerkDultplatz, Amberg
Samstag Mai19Musik Duo orfée „Musikalische Geschichten“ (Gitarre und Geige)20.00 Uhr, Ehem. Synagoge, Sulzbach-Rosenberg
BühneJugendclub des Stadttheaters „an-, aus-, ab Grenzen“Eigenproduktion, in der es unter anderem um Ausgrenzung geht – in der Anonymität der Großstädte, aber auch in der vermeintlich heilen Welt der ProvinzLeitung: Winfried Steinl19.30 Uhr, Stadttheater, Amberg
Führung
Stadtführung10.00 Uhr, Rathaus/ Hochzeitbrunnen, Amberg
Fest
Amberger Pfingst-DultDultplatz, Amberg
tanzen
tanzübungsabend20.00 bis 23.00 Uhr, Tanzschule Schwandner, Amberg
Sonstiges
Plättenfahrten14.00 bis 17.00 Uhr, Schiffbrücke, Amberg
Sonntag Mai20Führung
Stadtführung10.00 Uhr, Rathaus/ Hochzeitbrunnen, Amberg
Fest
Amberger Pfingst-DultDultplatz, Amberg
Sonstiges
Plättenfahrten14.00 bis 17.00 Uhr, Schiffbrücke, Amberg
Montag Mai21Fest
Amberger Pfingst-DultDultplatz, Amberg
Dienstag Mai22Fest
Amberger Pfingst-Dult13.00 Uhr: Seniorennachmittag Dultplatz, Amberg
Mittwoch Mai23Fest
Amberger Pfingst-Dult14.00 Uhr: Kinder- und Familientag 18.00 Uhr: Trachtenabend Dultplatz, Amberg
Sonstiges
Damensauna9.00 bis 21.00 Uhr, Kurfürstenbad, Amberg
Donnerstag Mai24Fest
Amberger Pfingst-Dult17.00 Uhr: Tag der Firmen, Behörden und Vereine Dultplatz, Amberg
präsentiert
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kinothe English National Ballet 2018: „Akram khan´s Giselle“17.00 Uhr, Cineplex, Amberg
SonstigesPlättenfahrten14.00 bis 17.00 Uhr, Schiffbrücke, Amberg
Montag Mai29kunstAmberger künstlersymposiumWerke rund um das Thema „SIV“16.00 bis 18.00 Uhr, Zinkl-Areal, Amberg
Dienstag Mai29kinoAnime: „Detective Conan Special“20.00 Uhr, Cineplex, Amberg
kunstAmberger künstlersymposiumWerke rund um das Thema „SIV“16.00 bis 18.00 Uhr, Zinkl-Areal, Amberg
Mittwoch Mai30Führungthematische Führung „Die Vils erzählt“17.00 Uhr, Vilstor, Amberg
kunst
Amberger künstlersymposiumWerke rund um das Thema „SIV“16.00 bis 18.00 Uhr,Zinkl-Areal, Amberg
Sonstiges
Damensauna9.00 bis 21.00 Uhr, Kurfürstenbad, Amberg
Donnerstag Mai31Musik
Monobo Son15.00 Uhr, Blaue Haus,Amberg
Bühne
Freilichtbühne am Buchberg: „Der Holledauer Schimmel“Ein Schelmenstück aus dem Hopfenland von Alois Johannes Lippl20.00 Uhr, Buchberghütte, Schnaittenbach
kunst
Amberger künstlersymposiumWerke rund um das Thema „SIV“16.00 bis 18.00 Uhr, Zinkl-Areal, Amberg
kochen
Fisch-Grillevent mit Christian BücherlAnmeldung erforderlich! 18.00 bis 22.00 Uhr, Vils-Kochstelle, Amberg
Sonstiges
Bilderbuchkino „kleiner Panda Pai – Unterwegs ins Abenteuer“für Kinder ab 4 Jahren, Eintritt frei!15.00 Uhr, Stadtbibliothek, Amberg
Freitag Mai25Fest
Amberger Pfingst-Dult22.00 Uhr: Großes BrillantfeuerwerkDultplatz, Amberg
Samstag Mai26Musik
Muddy What?20.00 Uhr, Kulturkeller,Schwandorf
Bühne
Freilichtbühne am Buchberg: „Der Holledauer Schimmel“Ein Schelmenstück aus dem Hop-fenland von Alois Johannes Lippl 20.00 Uhr, Buchberghütte, Schnaittenbach
Führung
Stadtführung10.00 Uhr, Rathaus/ Hochzeitbrunnen, Amberg
Erlebnisstadtführung „Amberger Hochzeiten in adeligen und schmalen Häusern“Karten müssen vorab in der Tou-rist-Information erworben werden!16.00 Uhr, Rathaus/ Hochzeitsbrunnen, Amberg
Fest
Amberger Pfingst-DultDultplatz, Amberg
tanzen
tanzübungsabend20.00 bis 23.00 Uhr, Tanzschule Schwandner, Amberg
Sonstiges
Plättenfahrten14.00 bis 17.00 Uhr, Schiffbrücke, Amberg
Sonntag Mai27Bühne
Freilichtbühne am Buchberg: „Der Holledauer Schimmel“Ein Schelmenstück aus dem Hop-fenland von Alois Johannes Lippl18.00 Uhr, Buchberghütte, Schnaittenbach
Führung
Stadtführung14.30 Uhr, Rathaus/ Hochzeitbrunnen, Amberg
Fest
Amberger Pfingst-DultDultplatz, Amberg
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Bergwirtschaft GmbH Familie Erras Mariahilfberg2, AmbergTelefon 09621 | 12248www.bergwirtschaft-amberg.de Montag Ruhetag
Gasthof ErlhofFamilie Erras Laurentiusstraße 9, Erlheim Telefon 09628 | 273 www.erlhof-erlheim.de
Hotel Gasthof zur PostVilstalstraße 82, KümmersbruckTelefon 09621 | 7886464www.hotel-zur-post-kuem-mersbruck.de
landgasthof Dotzler Gastlichkeit in gemütlicher Atmosphäre Hauptstraße 16 Freudenberg Telefon 09627 | [email protected]
Restaurant RußwurmhausEichenforstgässchen 14, AmbergTelefon 09621 | [email protected]
Schloderer BräuRathausstraße 4 Amberg Telefon 09621 | 420707 www.schlodererbraeu.de
Schloß-Hotel HirschauHauptstraße 1 HirschauTelefon 09622 | 70100www.schloss-hirschau.de
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Gourmetküchelandhotel-Restaurant Weißes RoßAm Kirchberg 1, IllschwangTelefon 09666 | 18805-0www.weisses-ross.deMontag Ruhetag
Restaurant kupferpfandlSpezialitäten vom Holzkohle-grill ... und vieles mehr Herrnstraße 20, Amberg Telefon 09621 | 24562
[Café und Bars]
ParapluieRegensburger Straße 12, AmbergTelefon: 09621 | 83322 Infos auch auf Facebook
| Gastroguide – Die besten Adressen für Amberg und Umgebung
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Dominik lenz FotografSchrannenplatz 6, 92224 AmbergTelefon 0157 | 79305274www.dominik-lenz.dewww.facebook.com/dominiklenzphotography
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Wir sind Spezialisten für Flug-, Höhen-, Reise-, Tauch- und Tropenmedizin.Unsere Reise-Praxis ist Mitglied in allen wesentlichen reise- und tropenmedizinischen Gesellschaften, jederzeit über die weltweite Impf- und Seuchenlage top informiert und bietet – neben der Gelbfieberimpfung – auch sämtliche sonst noch weltweit
erforderlichen Impfungen.
Dr. med. Klaus EbenburgerAmberger Praxis für Reisemedizin
Centrum für Reise- und Impfmedizin
Kaiser-Wilhelm-Ring 18 | 92224 Amberg | Tel.: 09621/12274 www.reisemedizin-amberg.de