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Luckenwalde Im Projekt „Fit für Familie“ will das Bündnis für Familie im Barut- her Urstromtal für mehr Fami- lienfreundlichkeit in Unter- nehmen sorgen. Dafür gibt es drei Arbeitsgruppen. Diana Zabel leitet die AG „Familienentlastende Maß- nahmen“. MAZ: Wer wirkte in Ihrer Ar- beitsgruppe mit? Diana Zabel: Die Arbeits- gruppe hat sich aus unter- schiedlichen Professionen zu- sammengesetzt, zu nennen sind das Familienbündnis Ba- ruther Urstromtal, die Beauf- tragten für Chancengleich- heit am Arbeitsmarkt von Ar- beitsagentur und Jobcenter sowie die Jugendkoordinato- rin des Kreises. So waren wir ein recht buntes Team mit un- terschiedlichem Know-how und konnten das Thema fach- lich aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten. Womit genau haben Sie sich beschäftigt und welche Er- gebnisse kann die Arbeitsge- meinschaft vorweisen? Zabel: Wir haben uns sehr umfangreich damit beschäf- tigt, wie es eigentlich den Fa- milien im Landkreis geht und welche Bedürfnisse sie haben. Für junge Familien gibt es seit 2013 im Land- kreis ein Begleitbuch für die erste Familien-Phase. Aber sie haben auch noch Unter- stützungs- und Beratungsbe- darf für die weitergehenden Lebensphasen, sodass wir da- für Informationen zusammen- gestellt haben. Wo und wie kann man diese Informationen erhalten? Zabel: Wir haben ein Doku- ment geschaffen, das im In- ternet herunterzuladen und mit Hyperlinks bestückt ist, sodass man schnell an die In- formationen kommt und gleich weiß, wer der An- sprechpartner ist – aus unse- rer Sicht etwas, was wir im Landkreis so noch nicht hat- ten. Es hat auch den Vorteil, dass wir es zeitnah aktualisie- ren können. Wer kümmert sich künftig um die Aktualität dieser In- formationen? Zabel: Einen Schwerpunkt würde ich für meine Person festlegen wollen, da die Un- terstützung der Familien auf meiner tagtäglichen berufli- chen Agenda im Jugendamt steht. Eine meiner Aufgaben ist die Unterstützung der El- tern, damit sie gut mit der Er- ziehung ihrer Kinder klar kommen. Natürlich werden die Kolleginnen und Kolle- gen aus der Arbeitsgruppe beteiligt. Es sind Netzwerk- kontakte entstanden, die werden wir aufrechterhal- ten. Unabhängig vom weite- ren Projektverlauf oder Fi- nanzierungen, ist da etwas gewachsen, was wir weiter nutzen wollen. Wo werden die Dokumente veröffentlicht? Zabel: Auf jeden Fall ist un- ser Material auf der Internet- seite des Familienbündnis- ses zu finden, eventuell auch auf der Seite des Kreises und – für Fachkräfte – des Netz- werks Kinderschutz Teltow- Fläming. Was für eine wei- tere Verbreitung dieser Idee spannend ist: Der Landkreis hat auf der Kommunikations- plattform für Fachkräfte „in- foro-online.de“ einen Ac- count. Dort wollen wir Sa- chen für die Kollegen aus ganz Deutschland einstellen, die zeigen, was wir in Tel- tow-Fläming zum Thema ge- sundheitliche Chancen- gleichheit machen. Es braucht gesunde Eltern, da- mit es gesunde Kinder gibt – und umgekehrt! Welche weiteren Ergebnisse der AG können der Öffent- lichkeit präsentiert werden? Zabel: Als weiteres Ergebnis ist das Netzwerk der Beteilig- ten entstanden, das weiter am Leben bleiben wird. Die Ansprechpartner im Jobcen- ter und bei der Arbeitsagen- tur stehen im engen Kontakt zum Jugendamt und stehen als Ansprechpartner für Fa- milien zur Verfügung. Es sind gemeinsame Aktionen im Moment noch in der Vor- bereitung. Gibt es noch mehr Projekt- partner? Zabel: Auch mit der Indus- trie- und Handelskammer und der Kreishandwerker- schaft Teltow-Fläming sind Kontakte entstanden, sodass wir sehr gut voneinander wis- sen, welche Themen jeder belegt. Die Gruppe will sich zukünftig einmal im Jahr tref- fen, unabhängig von der Fort- führung des Projekts. Interview: Gerald Bornschein Info: Weitere Informationen gibt es auf www.fitfuerfami- lie.de und auf www.teltow-flae- ming.de (Service/Familien). Der Verein für Arbeitsförde- rung und berufliche Bildung (VAB) hat das Projekt „Fit für Familie“ ins Leben gerufen. Ziele sind unter anderem die Unterstützung von Unterneh- men bei der Fachkräftesiche- rung sowie die Vermarktung von Produkten unter dem Siegel „familienfreundlich und regional produziert“. Im Ergebnis wurden unter anderem Leitlinien zur Familien- freundlichkeit in der Ernährungs- wirtschaft in der Region Teltow- Fläming entwickelt. Sie wurden bislang von 33 Unternehmen unterzeichnet. Die Abschlussveranstaltung zu dem Projekt findet morgen um 13 Uhr im Kreisausschusssaal statt. gbo Digitale Informationen Diana Zabel über die ersten Ergebnisse des Projektes „Fit für Familie“ Diana Zabel (l.) zeigt Barbara Nitzsche, Projektleiterin „Fit für Familie“, die Lebenszyklen einer Familie. FOTO: BORNSCHEIN Hintergrund

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Page 1: ~ Î? j w  ?Î jŒiÃâÕ1 vB i ]à `à iÛ À > i vØÀ ` i Ì ÀÀ>`v> ÀiÀ }i vB À V >ÃÌnää Û i à ` ... i V V Ì iÀ iLÌ > >Lià ii i 1 Üi}ØLiÀi i 7 iÃi i i ØÃÃi

DAHMELAND-FLÄMING 11Mittwoch,18.März 2015MAZ

VonOliver Fischer

P utzen ist das Vorspiel, und da-mit wartet man nicht. Corne-

lia Gronau hat gleich am erstenMärzwochenende ihre „Lady“aus der Garage geholt – eineschwarze Yamaha Virago, 535 Ku-bikzentimeter, 35PS, knapp200Kilo schwer, 130 Stundenkilo-meter Spitzengeschwindigkeit.Sie hat sie in die Einfahrt ihresSchulzendorfer Hauses gestelltund mit Glasreiniger gewienert.Dann hat sie die Batterie einge-baut und probiert, ob die „Lady“noch anspringt. Eine Woche spä-ter rollen beide zum ersten Mal indiesem Jahr vom Hof: Unten dieYamaha, oben Cornelia Gronau,65, mit Helm, Schutzkleidung unddemGefühl der Freiheit imBauch.Und die Rentnerin war nicht dieeinzige Motorradfahrerin auf denStraßen der Region.ImMärz beginnt traditionell die

Motorradsaison und an den erstenWochenendensindbei gutemWet-ter oft Hunderte Biker unterwegs.Sie genießen den Fahrtwind, spü-ren die Kraft der Maschinen unterihrenHintern –undmachenmit ih-rerKurvenlageoder ihrenFahrma-növern auch schon mal die Auto-fahrer nervös. Polizei und Ver-kehrswachtwarnendeshalb regel-mäßig zum Saisonstart vor gefähr-lichen Situationen, bei denen un-achtsame Autofahrer und unge-übte Biker aufeinandertreffen.Kommt es zu Unfällen, sind sie vorallem für die Motorradfahrer ge-fährlich. Fast 800 von ihnen sindim vorigen Jahr in Brandenburgverunglückt, 17 davon tödlich.Cornelia Gronau ist sich der Ge-

fahren bewusst. „Sicherheit stehtfür mich an erster Stelle“, sagt sie.In den zehn Jahren, in denen siemit ihremMotorrad unterwegs ist,hat sie wirklich brenzlige Situatio-nen noch nicht erlebt. Einmal

habe sie einen Umweg über eineWiese nehmen müssen, weil sieeine Kurve nicht bekommen hat –aber passiert sei ihr gottlob nichts.Auch deshalb kann sie die Unmit-telbarkeit des Motorradfahrensvöllig ungetrübt genießen – amliebsten im Frühling, wenn dieSonne noch nicht so knallt. „Amschönsten ist es, wenn die Lindenblühen“, sagt sie. „Dann klappt

man das Visier hoch, schnuppertund atmet den Duft ein. Das be-kommt man alles nicht mit, wennman in einemAuto sitzt.“So ähnlich benennt auch Detlef

SchlüpenausRangsdorf das Faszi-nierende am Fahren. Schlüpen,64, fährt eine Honda-Tourenma-schine. Er ist vor vier Jahren aufden Geschmack gekommen undwill nicht mehr ohne. „Ich rieche

die Felder, spüre und höre denWind und frage mich: Was hast duda all die Jahre versäumt?“, sagter. Wenn Detlef Schlüpen übersMotorradfahren spricht, dannklingt er, als sei er infiziert. Er hatin den vergangenen Jahren schongrößere Touren gemacht. Er ist imvorigen Jahr in Südtirol Passstra-ßenhinauf und hinunter gefahren,3000Kilometer insgesamt. „Unbe-

schreiblich, so etwasmussman er-leben“, sagt er.AmerstenMärzwo-chenende wollten er und seineFrau eigentlich nur den Luftdrucküberprüfen. Sie drehten mit ihrenMaschinen eine kleine Runde zueiner benachbarten Tankstelle –aber dannwar dasWetter so schönund die Stimmung so gut, dass sieauf dem Rückweg einen Umwegum den Rangsdorfer See nahmen.

Cornelia Gronau dagegen warmit derBiker-AbteilungdesSchul-zendorfer Kulturklubs unterwegs,die sie selbst vor sechs Jahren ge-gründet hat. Die war mit einer Ko-lonne von 50 Motorrädern unter-wegs. Die Ausfahrt führte in denSpreewald: ein Tagesritt mit Pau-sen,Benzingesprächenund stress-freiem Landschaftstourismus. EinSpaß, der auch anstrengend wer-den kann. Am Wochenende wares ziemlichkalt, sagtCorneliaGro-nau, die Straßewar nass. „Da fährtman angespannt – und ist amEnde auch froh, wennmanwiederabsteigen kann.“

Luckenwalde – Im Projekt„Fit für Familie“ will dasBündnis für Familie imBarut-herUrstromtal fürmehrFami-lienfreundlichkeit in Unter-nehmen sorgen. Dafür gibtes drei Arbeitsgruppen.Diana Zabel leitet die AG„Familienentlastende Maß-nahmen“.

MAZ:Wer wirkte in Ihrer Ar-beitsgruppemit?Diana Zabel: Die Arbeits-gruppe hat sich aus unter-schiedlichenProfessionenzu-sammengesetzt, zu nennensinddasFamilienbündnisBa-ruther Urstromtal, die Beauf-tragten für Chancengleich-heit amArbeitsmarkt vonAr-beitsagentur und Jobcentersowiedie Jugendkoordinato-rin des Kreises. So waren wirein rechtbuntesTeammitun-terschiedlichem Know-howundkonntendasThema fach-lich aus unterschiedlichenBlickwinkeln betrachten.

Womit genau haben Sie sichbeschäftigt und welche Er-gebnisse kann dieArbeitsge-meinschaft vorweisen?Zabel: Wir haben uns sehrumfangreich damit beschäf-tigt,wie es eigentlichdenFa-milien im Landkreis gehtund welche Bedürfnisse siehaben. Für junge Familiengibt es seit 2013 im Land-kreis ein Begleitbuch für dieerste Familien-Phase. Abersie haben auch noch Unter-stützungs- undBeratungsbe-darf für die weitergehendenLebensphasen, sodasswir da-für Informationenzusammen-gestellt haben.

Wo und wie kann man dieseInformationen erhalten?Zabel: Wir haben ein Doku-ment geschaffen, das im In-ternet herunterzuladen undmit Hyperlinks bestückt ist,

sodassman schnell an die In-formationen kommt undgleich weiß, wer der An-sprechpartner ist – aus unse-rer Sicht etwas, was wir imLandkreis so noch nicht hat-ten. Es hat auch den Vorteil,dasswir es zeitnahaktualisie-ren können.

Wer kümmert sich künftigum die Aktualität dieser In-formationen?Zabel: Einen Schwerpunktwürde ich für meine Personfestlegen wollen, da die Un-terstützung der Familien aufmeiner tagtäglichen berufli-chen Agenda im Jugendamtsteht. Eine meiner Aufgaben

ist die Unterstützung der El-tern, damit sie gutmit der Er-ziehung ihrer Kinder klarkommen. Natürlich werdendie Kolleginnen und Kolle-gen aus der Arbeitsgruppebeteiligt. Es sind Netzwerk-kontakte entstanden, diewerden wir aufrechterhal-ten. Unabhängig vom weite-ren Projektverlauf oder Fi-nanzierungen, ist da etwasgewachsen, was wir weiternutzenwollen.

Wo werden die Dokumenteveröffentlicht?Zabel: Auf jeden Fall ist un-serMaterial auf der Internet-seite des Familienbündnis-

ses zu finden, eventuell auchauf der Seite des Kreises und– für Fachkräfte – des Netz-werks Kinderschutz Teltow-Fläming. Was für eine wei-tere Verbreitung dieser Ideespannend ist: Der Landkreishat auf derKommunikations-plattform für Fachkräfte „in-foro-online.de“ einen Ac-count. Dort wollen wir Sa-chen für die Kollegen ausganzDeutschland einstellen,die zeigen, was wir in Tel-tow-Fläming zumThemage-sundheitliche Chancen-gleichheit machen. Esbraucht gesunde Eltern, da-mit es gesunde Kinder gibt –und umgekehrt!

Welche weiteren Ergebnisseder AG können der Öffent-lichkeit präsentiert werden?Zabel: Als weiteres Ergebnisist dasNetzwerkderBeteilig-ten entstanden, das weiteram Leben bleiben wird. DieAnsprechpartner im Jobcen-ter und bei der Arbeitsagen-tur stehen im engen Kontaktzum Jugendamt und stehenals Ansprechpartner für Fa-milien zur Verfügung. Essind gemeinsame Aktionenim Moment noch in der Vor-bereitung.

Gibt es noch mehr Projekt-partner?Zabel: Auch mit der Indus-trie- und Handelskammerund der Kreishandwerker-schaft Teltow-Fläming sindKontakte entstanden, sodasswir sehrgut voneinanderwis-sen, welche Themen jederbelegt. Die Gruppe will sichzukünftigeinmal imJahr tref-fen,unabhängigvonderFort-führung des Projekts.Interview: Gerald BornscheinInfo: Weitere Informationen

gibt es auf www.fitfuerfami-lie.de und auf www.teltow-flae-ming.de (Service/Familien).

Der Verein für Arbeitsförde-rung und berufliche Bildung(VAB) hat das Projekt „Fit fürFamilie“ ins Leben gerufen.

Ziele sind unter anderem dieUnterstützung von Unterneh-men bei der Fachkräftesiche-rung sowie die Vermarktung vonProdukten unter dem Siegel„familienfreundlich und regionalproduziert“.

Im Ergebnis wurden unteranderem Leitlinien zur Familien-freundlichkeit in der Ernährungs-wirtschaft in der Region Teltow-Fläming entwickelt. Sie wurdenbislang von 33 Unternehmenunterzeichnet.

Die Abschlussveranstaltung zudem Projekt findet morgen um13 Uhr im Kreisausschusssaalstatt. gbo

Für einen sicheren Start in die Zwei-radsaison gibt die Polizei folgendeEmpfehlungen:

Gewöhnen Sie sich nach der Winter-pause wieder langsam an die Ma-schine und ihre Fahreigenschaften.

Überprüfen Sie Ihr Motorrad aufSicherheit (Licht, Bremsen, Reifen,Ölstand, Kette)

Nutzen Sie Sicherheitstrainings undpraktische Übungen, um in Gefahrensi-tuationen richtig reagieren zu können.

Tragen Sie stets Schutzbekleidung.

Sichern Sie das Gepäck. Das zuläs-sige Gesamtgewicht der Maschinedarf nicht überschritten werden.

Achten Sie bei Mitnahme einesSozius darauf, dass die Maschine dafürbaulich ausgerüstet ist.

Halten Sie bei Fahrten in derGruppe die vorgeschriebenen Sicher-heitsabstände ein und überholen Sienicht in der Gruppe.

Digitale InformationenDiana Zabel über die ersten Ergebnisse des Projektes „Fit für Familie“

Diana Zabel (l.) zeigt Barbara Nitzsche, Projektleiterin „Fitfür Familie“, die Lebenszyklen einer Familie. FOTO: BORNSCHEIN

Hinweise der Polizei

Hintergrund

Wind imGesicht, Power untermHinternImMärz beginnt traditionell die Motorradsaison. Zwei Biker erzählen, was sie am Fahren so lieben und wohin ihre ersten Touren führten.

Cornelia Gronau putzt ihreMaschine vor der ersten Ausfahrt mit Glasreiniger. FOTO: FISCHER

IMMOBILIEN

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