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Willkommen
BILDUNGIST
VIELFALT
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Was Sie heute erwartet:
• Allgemeine Informationen über die Wahl• Spezielle Informationen über die Sprachen• Zusätzliche Informationen bei Bedarf
– Unsere Oberstufe– Wahlpflichtgegenstände
• Fragen an die VertreterInnen der Sprachen • Klassenelternabend mit dem KV in der
Klasse
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SPRACHWAHL für die 3. Klasse
Latein
in 3. Klasse kommt zu ENGLISCH eine weitere Fremdsprache dazu
(auch in der PC(=RG-)Klasse!)Französisch Italienisch
• 4 Wochenstunden in 3. und • 3 Wst. in der 4. Klasse
• Wahl gilt für 6 Jahre (bis zur Matura)
• Zustandekommen der Gruppen ist von Wahl der Schüler abhängig: Eröffnungszahl 15
• Gruppen werden klassenübergreifend geführt
• Klassenverband bleibt erhalten
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SPRACHWAHL für die 3. Klasse
Latein
in 3. Klasse kommt zu ENGLISCH eine weitere Fremdsprache dazu
(auch in der PC(=RG-)Klasse!)Französisch Italienisch
• im Gymnasium muss Latein entweder in der 3. oder 5. Klasse gewählt werden
• LATEIN ist STUDIENVORAUSSETZUNG für:Sprachen, Theologie, Geschichte, Archäologie, Kunstgeschichte, Medizin, Musikwissenschaften, Pharmazie, Philosophie, Rechtswissenschaften, Sprachwissenschaft, Veterinärmedizin, ...
• Italienisch kann nicht in der 5. Klasse begonnen werden
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SPRACHWAHL für die 3. Klasse
Latein
in 3. Klasse kommt zu ENGLISCH eine weitere Fremdsprache dazu
(auch in der PC(=RG-)Klasse!)Französisch Italienisch
• Wahlzettel werden vor den Weihnachtsferien ausgeteilt
• Abgabetermin beim KV: Freitag, 9.1.2009
• Auswertung der Wahl
• Nochmalige Bestätigung durch die Schüler kurz vor den Semesterferien
• Diese Wahl ist dann fixiert
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Sprachen in unserer Oberstufe
GYMNASIUM
3 SPRACHEN
REALGYMNASIUM
2 SPRACHEN
1. Kl. Englisch
5. Kl. Latein / Franz. / Griechisch
Ab der 6. Kl.: zusätzlich 6 Stunden Wahlpflichtgegenstände
davon sind 4 Stunden für eine weitere Sprache möglich
Französisch, Italienisch, Spanisch
3. Kl. Latein / Franz. / Ital.1. Kl. Englisch 3. Kl. Latein / Franz. / Ital.
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Grundsätzliche Überlegungen
klassische Sprache
LATEIN
Grundlage für andere Sprachen
Basis wesentlicher Teile der abendländischen Kultur
Sprachvermittlung überwiegend analytisch - Übersetzungsunterricht
LEBENDE FREMDSPRACHE„Europa Sprachen“
stammen von Latein ab
erfordert mehr Spontaneität und Kommunikationsbereitschaft
Unterricht in Zielsprache
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LATEIN
Lernen lernen
nregung zur Genauigkeit
echnik des Übersetzens
rkennen von sprachlichen Strukturen
nteresse wecken für die Wurzeln unserer Kultur
A
T
E
I
N utzen auf vielen Ebenen: Mehrzweckfach
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2. Lebende Fremdsprache ab der 3. Klasse
• „Je früher, desto leichter“; Lernen ohne Zeitdruck
• Verstehen von fremden Kulturen• Lernen in altersgemäßer Weise – Kreative
Unterrichtsformen• Struktur einer modernen Fremdsprache• Schulung des logischen Denkens• Auslandsaufenthalte / Sprachreisen
Schulpartnerschaften• Grundsatz der EU: Europäer des 21. Jhdts. soll
dreisprachig sein• Fundierte Kenntnis einer romanischen Sprache
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FRANZÖSISCH
• FRANZÖSISCH, eine große internationale Sprache 5 Kontinente, 44 Staaten der Welt
Französisch als Muttersprache oder administrative Sprache 182 Millionen Sprecher (davon 87 Millionen
Muttersprachler) Französisch als Muttersprache von 2 G8 Staaten
(Frankreich, Kanada), als EU-Sprache (an 2. Stelle in Europa hinter Deutsch )
Arbeitssprache von UNO, NATO, OECD, EU, Europarat, etc. Sprache der Mode, der Kultur, der Küche, der
Gastronomie Verstehen von vielen Fremdwörtern
Unentbehrlich für das Studium von vielen Fächern: Sozialwissenschaften, Geschichte, Politik, Archäologie, Literaturgeschichte
Leichteres Erlernen jeder weiteren romanischen Sprache Nicht schwieriger zu erlernen als andere Fremdsprachen Möglichkeit eines Frankreichaufenthaltes (Paris, Côte
d’Azur)
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ITALIENISCHNACHBARLANDIntensive Kontakte zwischen Italien und Österreich
Italien ist Österreichs zweitwichtigster Handelspartner
Österreich ist eines der beliebtesten Urlaubsziele der Italiener und umgekehrt
Bedeutende Kunst- und Kulturdenkmäler aus fast allen Epochen
und vielleicht die musikalischste Sprache der Welt?
WIRTSCHAFT
TOURISMUS
KUNST UND KULTUR
SPRACHE UND MUSIK
PARTNERSCHULE IN ITALIENEnger Kontakt mit dem liceo classico „Simone Weil“ in TreviglioSchüleraustausch
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Willkommen
BILDUNGIST
VIELFALT
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Muttersprache Amtssprache
Nebensprache oder nicht offizielle Sprache frankophone Minderheiten
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Gymnasium
Pflichtgegenstand Klassen Summe 1. 2. 3. 4. Religion 2 2 2 2 8 Deutsch 4 4 4 4 16 Englisch 4 4 3 3 14 Latein/2.leb.Fremd. - - 4 3 7 Geschichte u. SK - 2 2 2 6 Geographie u. WK 2 1 2 2 7 Mathematik 4 3 4 3 14 Biologie u. UWK 2 2 1 2 7 Chemie - - - 2 2 Physik - 2 2 - 4 Geometrisches Z. - - - - 0 Musik 2 2 2 1 7 Bildnerische Erz. 2 2 2 2 8 Tech. W./Text. W. 2 2 - - 4 Leibesübungen 4 4 3 3 14 Labor (Physik)* - - - 1 1 Werken/Informatik** - - - 1 1 Gesamtwochenstd. 28 30 31 31 120
*) Klasse geblockt ein Semester zweistündig ; abwechselnd mit WERKEN/INFORMATIK **) Klasse alternativ nach Mehrheitsentscheid geblockt ein Semester zweistündig;
abwechselnd mit LABOR(PHYSIK)
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Realgymnasium = PC Klasse Pflichtgegenstand Klassen Summe 1. 2. 3. 4. Religion 2 2 2 2 8 Deutsch 4 4 4 4 16 Englisch 4 4 3 3 14 Latein/2.leb.Fremd. - - 4 3 7 Geschichte u. SK - 2 2 2 6 Geographie u. WK 2 1 2 2 7 Mathematik 4 3 3 3 13 Biologie u. UWK 2 2 1 2 7 Chemie - - - 2 2 Physik - 2 2 - 4 Geometrisches Z. - - 1 - 1 Musik 2 2 2 1 7 Bildnerische Erz. 2 2 1 2 7 Tech. W./Text. W. 2 2 1 - 5 Leibesübungen 4 4 3 3 14 Labor (Physik)* - - - 1 1 Werken/Informatik** - - - 1 1 Gesamtwochenstd. 28 30 31 31 120
*) Klasse geblockt ein Semester zweistündig ; abwechselnd mit WERKEN/INFORMATIK **) Klasse alternativ nach Mehrheitsentscheid geblockt ein Semester zweistündig;
abwechselnd mit LABOR(PHYSIK)
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Gymnasium Oberstufe
Pflichtgegenstand Klassen Summe
5. 6. 7. 8. Religion 2 2 2 2 8 Deutsch 3 3 3 3 12 Englisch 3 3 3 3 12 2. Fremdsp.(L,F,I) 1) 3 3 3 3 12 3. Fremdsp.(L,F,I)° 3 3 3 3 12 Geschichte u. SK 1 2 2 2 7 Geographie u. WK 2 1 2 2 7 Mathematik 3 3 3 3 12 Biologie u. UWK 2 2 - 2 6 Chemie - - 2 2 4 Physik - 3 2 2 7 Psychol. u. Philos. - - 2 2 4 Informatik 2 - - - 2 Musik 2 1 2* 2* 3+4* Bildnerische Erz. 2 1 2* 2* 3+4* Leibesübungen 3 2 2 2 9 Gesamtwochenstd. 31 29 31 33 124
1) L obligatorisch, falls in der 3. Klasse nicht gewählt. *) alternativ + Wahlpflichtgegenstände 6 Wochenstd. = 130
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Realgymnasium Oberstufe
Pflichtgegenstand Klassen Summe
5. 6. 7. 8. Religion 2 2 2 2 8 Deutsch 3 3 3 3 12 Englisch 3 3 3 3 12 Franz./Ital./Lat.° 1) 3 3 3 3 12 Geschichte u. SK 1 2 2 2 7 Geographie u. WK 2 1 2 2 7 Mathematik 5 4 3 3 15 Biologie u. UWK 2 2 2 2 8 Chemie - 2 1 2 5 Physik 2 3 2 2 9 Darst. Geometrie - - 2 2 4 Psychol. u. Philos. - - 2 2 4 Informatik 2 - - - 2 Musik 2 1 2* 2* 3+4* Bildnerische Erz. 2 1 2* 2* 3+4* Leibesübungen 3 2 2 2 9 Gesamtwochenstd. 32 29 31 32 124
1) Fortführung der in der 3. Klasse begonnenen Sprache * alternativ + Wahlpflichtgegenstände 6 Wochenstd. = 130
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Wahlpflichtgegenstände WPG
von der 6. bis 8. Klasse: 6 Wochenstundenje 2 pro Fach und
JahrMitbestimmung
MotivationLernklima
eigene InteressenSchwerpunktekleine Gruppen (ab 5 SchülerInnen)
Arten der WPG
A) Zusätzliche (neue)
B) vertiefende, erweiternde
InfF, I, Sp
BE / ME, DG
6. 7. Kl.7. 8. Kl.
6. 7. 8. Kl. Jeder Gegenstanddes Pflichtkanons
6. 7.7. 8.7. oder 8.Sozial-humaner
Zweig6. 7.
Informatik B) 7. Theorie des Sports und der Bewegungskultur
(6.) (7.) (8.)
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UNSERE OBERSTUFE
GYMNASIUM
3 SPRACHEN
REALGYMNASIUM
2 SPRACHEN
1. Kl. Englisch 3. Kl. Latein / Franz. / Ital.
5. Kl. Latein / Franz. / Griechisch
1. Kl. Englisch3. Kl. Latein / Franz. / Ital
3. Sprache: 12 Wst.
Mathematik 3 Wst.Biologie 2 Wst.Chemie 1 Wst.Physik 2 Wst.DG 4 Wst.
12 Wst.
Ab der 6. Kl.: zusätzlich 6 Stunden Wahlpflichtgegenstände
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Sozial-humaner Zweig
Hinführung zu einer ganzheitlichen Sicht der Bereiche Körper/Seele/Geist
Wahl:
Ziele:
6. Klasse: 2 WPG-Stunden "Biologie und Chemie, Grundlagen und praktische Übungen" pro Woche
7. Klasse: 2WPG-Stunden "Human- und Sozialkunde" (mit den Inhalten Psychologie, Logo- und Beschäftigungs-therapie) pro Woche
Praktikum von 72 Stunden mehrmals geblockt (= 2 Wst.) im Krankenhaus Ried und z.B. in einer Behinderteneinrichtung.Dieses Praktikum wird für das Medizinstudium angerechnet!
vertiefende Selbsteinschätzung hinsichtlich späterer Studienschwerpunkte im medizinisch-sozialen Bereich