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Wandsbeker Turnerbund von 1861 j.p. der familienfreundliche Sportverein mitten im en von Wandsbek …wo man unter Freunden ist. Außerdem in dieser Ausgabe: l Einladungen zur Mitglieder- und Jugendversammlung l Ankündigung Kinder-Sommerfest l Meisterliche Volleyballerinnen l Erschwerte Schwimmwettbewerbe und vieles mehr Riesenandrang bei den „Mini”-Meisterschaften Bericht Seite 20 Mitglieder-Magazin Nr. 1 · Frühjahr 2016

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Wandsbeker Turnerbund von 1861 j.p.

der familienfreundliche Sportvereinmitten im ™en von Wandsbek

…wo man unter

Freunden ist.

Außerdem in dieser Ausgabe:

l Einladungen zur Mitglieder- und

Jugendversammlung

l Ankündigung Kinder-Sommerfest

l Meisterliche Volleyballerinnen

l Erschwerte Schwimmwettbewerbe

und vieles mehr

Riesenandrang bei den „Mini”-MeisterschaftenBericht Seite 20

Mitglieder-MagazinNr. 1 · Frühjahr 2016

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Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:02.06.2016

Beiträge (Texte und Bilder) an das Presseteam, Ansprechpartner und V.i.S.d.P.:Karl-Heinz Zwerg · Am Neumarkt 59 a · 22041 Hamburg · Tel.: 040 / 656 30 36

E-Mail: [email protected] oder [email protected]

Wandsbeker Turnerbund von 1861 j.p.der familienfreundliche Sportverein mitten im ™en von Wandsbek

In dieser Ausgabe lesen Sie:Persönliches: Jubilare und Geburtstagsglückwünsche Seite 04

Einladung zur Mitgliederversammlung 2016 Seite 06

Erläuterung zur Satzungsänderung Seite 07

Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung 2015 Seite 08

Rückblick: Besuch des Polizeimuseums; Sportabzeichenverleihung,Weihnachtsfeier mit „Sportagenten“ Seite 12

Aktuelles: Gartenarbeit; Sommerfest Seite 14

Einladung zur Jugendversammlung 2016 Seite 16

Terminvorschau: Terminkalender 2016 Seite 17

Schwimmen: Wettbewerbe unter erschwerten Bedingungen Seite 18

TT - Jugendbereich: Saisonabschluss und „Mini“- Meisterschaften Seite 20

TT - Erwachsenenbereich: Es läuft gut bei den Damen Seite 22

Volleyball: Überaus erfolgreiche Wintersaison Seite 24

Badminton: Weiterhin auf Erfolgskurs Seite 26

Wandern: Winterwanderung Seite 27

Anschriftenverzeichnis – Vorstand, Fachwarte, Jugendteam · Impressum Seite 30

Vereinsanschrift:Kneesestraße 7, 22041 Hamburg · Tel.: 040/68 54 82 · Fax: 040/68 91 18 18

Internet: www.wtb61.de · E-Mail: [email protected]äftszeiten:

Montag 10:00 bis 12:00 und 19:30 bis 20:30 Uhr • Dienstag und Donnerstag 10:00 bis 12:00 UhrBankverbindungen:

Hamburger Sparkasse Konto-Nr.: 1261 / 121402 BLZ 200 505 50IBAN: DE 58 2005 0550 1261 1214 02 BIC: HASPDEHHXXX

Volksbank Hamburg Konto-Nr.: 49 18 7309 BLZ 201 900 03IBAN: DE 18 2019 0003 0049 1873 09 BIC: GENODEF1HH2

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Unsere diesjährigen Jubilare:(khz) Der Vorstand und alle Vereinsmitgliedergratulieren unseren Jubilaren sehr herzlich:60 Jahre: EintrittHans-Georg Heins . . . . . . . . 01.03.1956

55 Jahre:Hans-Joachim Steenhusen . 01.09.1961

50 Jahre:Gisela Zwerg . . . . . . . . . . . . . 01.03.1966Heinz Lembcke . . . . . . . . . . . 01.11.1966Uwe Griem . . . . . . . . . . . . . . 01.12.1966

40 Jahre:Detlef Loppow . . . . . . . . . . . 01.01.1976

25 Jahre:Ilona Rebmann . . . . . . . . . . . 01.02.1991Gunda Mertens. . . . . . . . . . . 01.04.1991Annabell Arnecke . . . . . . . . . 01.04.1991Gunnar Endruweit . . . . . . . . 01.05.1991Volker Simon . . . . . . . . . . . . 01.08.1991Thorsten Elfers . . . . . . . . . . . 01.08.1991Patrick Dahl . . . . . . . . . . . . . 01.08.1991Hans-Joachim Friedrich. . . . 01.09.1991Egon Tischlinger . . . . . . . . . . 01.09.1991Karl-Heinz Zwerg . . . . . . . . . 01.09.1991Torsten Radke . . . . . . . . . . . . 01.10.1991

Persönliches

Wir danken allen Jubilaren für ihre Vereinstreue und werden sie auf unserer diesjährigenMitgliederversammlung entsprechend würdigen. Jörn Wessel, 1. Vorsitzender

Geburtstags-Glückwünsche(khz) Ebenso herzlich gratulieren wir unserenVereinsmitgliedern, die in diesem Vierteljahr„besondere“ Geburtstage hatten und haben:

Renate Schrader . . . . . . . . . . . . 91 JahreHartmut Machau . . . . . . . . . . . 65 JahreErna Küchenmeister . . . . . . . . . 90 JahreAnna Schyja . . . . . . . . . . . . . . . 60 JahreDieter Heinrich Grot. . . . . . . . . 89 JahreKathryn Irmen. . . . . . . . . . . . . . 60 JahreMaria Mathiack . . . . . . . . . . . . 85 JahreUrsula Gienke . . . . . . . . . . . . . . 55 JahreLisa Roschlaub. . . . . . . . . . . . . . 81 JahreBarbara Jessen . . . . . . . . . . . . . 55 Jahre

Helga Borchert . . . . . . . . . . . . . 81 JahreJens Seidensticker . . . . . . . . . . 55 JahreGerd Urban . . . . . . . . . . . . . . . . 80 JahreMathias Koch . . . . . . . . . . . . . . 50 JahreMarie-Luise Stuhr. . . . . . . . . . . 75 JahreMartina Lenz-Eckhoff . . . . . . . 50 JahreBärbel Gerhard . . . . . . . . . . . . . 75 JahreCarsten Schmidt . . . . . . . . . . . . 50 JahreHannelore Kabisch . . . . . . . . . . 75 JahreJoanna Fiedor . . . . . . . . . . . . . . 50 JahreJosephine Konkus . . . . . . . . . . . 70 JahreCristina Bergmann . . . . . . . . . . 50 JahreGerd Seraphin . . . . . . . . . . . . . . 70 Jahre

Wir wünschen allen, dass sie weiterhin und noch möglichst lange Freude am Sportim WTB haben werden.

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Mitgliederversammlung 2016Einladung zur Mitgliederversammlung 2016am Dienstag, den 26. April 2016 um 19.30 Uhr

im Vereins- u. Jugendheim des Wandsbeker Turnerbundes von 1861 J. P.Kneesestraße 7, 22041 Hamburg

T a g e s o r d n u n g

1. Begrüßung, Beschlussfähigkeit2. Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung 20153. Ehrungen4. Kurzbericht und Aussprachen5. Kassenbericht6. Revisionsbericht, Entlastung des Vorstandes7. Turnusmäßige Wahlen:

7.1 1. Vorsitzende/r 7.5 Wanderwart/in7.2 Sportwart/in 7.6 Schriftwart/in7.3 Pressewart/in 7.7 Festwart/in7.4 1. Schriftwart/in

8. Bestätigungen:8.1. Jugendwart/in 8.3 Schwimmwart/in8.2 Kinderturnwart/in 8.4 Volleyballwart/in

9. Kassenvoranschlag 201610. Wahl eines Kassenprüfers11. Erneuter Beschluss zur Änderung des Vereinszwecks in § 2 (1)

und § 2 (2) unserer Satzung aus formalen Gründen lt.Erläuterung auf der nächsten Seite.

12. Erhöhung der monatlichen Spartenbeiträge je Person um jeweils1,00 € für Erwachsene und Kinder bei Gymnastik/Fitness,Dancing, Kinderturnen und Karate zum 1. Juli 2016.

13. Verschiedenes

Anträge müssen schriftlich mit Begründung spätestens zwei Wochenvor der Mitgliederversammlung beim Vorstand eingereicht werden.

Hamburg, 20. Februar 2016

Jörn Wessel Ottfried Boeck Claudia Bradtke1. Vorsitzender 2. Vorsitzender Kassenwartin

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Liebe Mitglieder,Aufgrund einer Forderung des Finanzamtes habenwir im vergangen Jahr unsere Satzung den geän-derten Rechtsgrundlagen angepasst. Die von unsbeantragten Änderungen wurden auf unsererMitgliederversammlung vom 21. April 2015 ohneGegenstimmen genehmigt. Sie betrafen unteranderem auch den Vereinszweck, der in § 2 ge -regelt ist. Den betreffenden Wortlaut finden Sienachfolgend.

§ 2 (1) alt:Der WTB bezweckt insbesondere die Pflege undFörderung sportlicher Betätigung.

§ 2 (1) neu:Der WTB mit Sitz in Hamburg-Wandsbek ver-folgt ausschließlich und unmittelbar ge -meinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts„Steuerbegünstigte Zwecke der Abgaben -ordnung“.

§ 2 (2) alt: Der WTB bekennt sich zum Amateursport.Gewinnerzielung ist ausgeschlossen.

Erläuterung der Satzungsänderungen

§ 2 (2) neu:Zweck des Vereins ist die Förderung des Sports.Der Satzungszweck wird verwirklicht insbe-sondere durch die Möglichkeit zur sportlichenBetätigung für die Mitglieder in vielfältigerForm durch Angebote sowohl im Breiten- alsauch im Wettkampfsport. Die Jugendarbeit istdabei ein besonderes Anliegen.

In § 8 (7) unserer Satzung heißt es: „Zur Änderungdes Vereinszwecks ist vierfünftel Stimmen -mehrheit in zwei mit einem Zwischenraum vonmindestens vier Wochen aufeinander folgendenMitgliederversammlungen erforderlich.“Deshalb hat die Justizbehörde von uns einenzweiten Beschluss über die geänderte Formu -lierung im § 2 angefordert und begründet dieswie folgt: „Eine Änderung ist gegeben, wenn imText die ursprüngliche oder später geänderteSatzung erweitert, gekürzt oder in sonstigerWeise abgeändert wird, und zwar unabhängigdavon, ob die Änderung die Satzung sach-lich verändert oder nur den Wortlaut.“Für diesen aus rein formalen Gründen notwen-digen erneuten Beschluss lt. TOP 11 der Einladungzur Mitgliederversammlung bitten wir umZustimmung. Der Vorstand

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Protokoll der ordentlichen Mitgliederversammlung 2015

TOP 1 - Begrüßung, BeschlussfähigkeitDie ordentliche Mitgliederversammlung desWandsbeker Turnerbundes von 1861 (WTB) findetam Dienstag den 21.04.2015 im Vereins- undJugendheim des WTB statt. Im Namen des Vorstandes und des Sportrates begrüßt der1. Vor sitzende Jörn Wessel die anwesendenMitglieder. Unter den Anwesenden befinden sichder 1. Vorsitzende sowie der 2. Vorsitzende. Somitist die Versammlung beschlussfähig. Der1. Vorsitzende stellt fest, dass durch Ver öffent -lichung in den Vereinsmitteilungen 1/2015 satzungsgemäß zur Mitgliederversammlung eingeladen wurde.Jörn Wessel erinnert an die im letzten Jahr ver-storbenen Mitglieder. Stellvertretend nennt erMargot Werdin, Ricarda Schäfer, Jutta Schroeder,Anneliese Brilka und Heike Dorn. Die Versamm -lung erhebt sich zu einer Schweigeminute.

TOP2 - Genehmigung des Protokolls derMitgliederversammlung 2014Das Protokoll der letztjährigen Mitglieder -versammlung wurde in den Vereinsmitteilungen1/2015 veröffentlicht. Die Versammlung geneh-migt das Protokoll einstimmig (47 stimmbe-rechtigte Mitglieder).

TOP3 - EhrungenDer Vorsitzende ehrt folgende Mitglieder fürlangjährige Treue:für 25 Jahre Mitgliedschaft:Michaela Felgner, Kerstin Kelch, Cornelia Menck,Oliver Schütt, Axel Pirsch, Gerhard Trepte.für 40 Jahre Mitgliedschaft:Renate With, Hans Dieter Cargillfür 50 Jahre Mitgliedschaft:Gudrun Oberländer, Käte Schwarz, Hans Emich,Dieter Heinrich Grot

für 55 Jahre Mitgliedschaft:Günther Sachau, Hans SachauMit dem Rudolf-Dieter-Gedächtnispreis wirdausgezeichnet:Ottfried Boeck für die Deutsche Meisterschaftim Schmetterlingsschwimmen (100 m)

TOP 4 - Kurzberichte und AussprachenAuch über das letzte Jahr gibt es wieder vieleund auch außerordentliche Höhepunkte zuberichten. Die Schwimmabteilung stellt mitOttfried Boeck einen Deutschen Meister imSchmetterlingsschwimmen. Ansonsten hat siesich bei der Ausrichtung der Deutschen Frei -wasser-Meisterschaften hervorgetan. Die Organi -sa tion wurde durchweg von den Teilnehmerngelobt. Auch das Wandsbeker Schwimmfest warmit über 400 Teilnehmern ein großer Erfolg.Im Rahmen der Volleyballgemeinschaft WiWawaren 17 Volleyballmannschaften im Punktspiel -betrieb aktiv. Am Ende der Saison stellen sie zweiHamburger Meister und die U14 ist dritter beider Norddeutschen Meisterschaften geworden.Die überaus erfolgreiche Jugendarbeit wirdbestätigt durch insgesamt 15 Sichtungen für dieStadtauswahl.Auch die Tischtennisabteilung, die im Damen-und Jugendbereich in einer Startgemeinschaftantritt, war personell stark vertreten. Insgesamt26 Mannschaften haben um Punkte gespielt,wobei die erste Herrenmannschaft ihren Platz inder 2. Landesliga verteidigen konnte.Personell weniger stark aber sportlich erfolgreichhat sich die Badmintonabteilung gezeigt. Dieerste Saison im Punktspielbetrieb wurde miteinem Aufstieg belohnt.Während Prellball wegen fehlendem Nachwuchssich zu einem Sorgenkind entwickelt hat, bleibenandere Abteilungen wie die Senioren sport gruppe,Karate und Wandern eine stetige Stütze des Vereins.

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Die Gymnastikabteilung mit den Bereichen Fitnessund Kinderturnen ist und bleibt weiterhin dieSäule und unverzichtbar für das Vereinslebenund Miteinander.Neben dem Sport in den Abteilungen haben ins-gesamt fünfzig Sportler das Deutsche Sport -abzeichen bekommen. Im vorherigen Jahr warenes nur elf. Bemerkenswert werden diese Leistun -gen, wenn man sich die Umstände betrachtet,unter denen Sportvereine derzeit arbeiten. Zu einem großen Problem entwickelt sich derMangel an ausgebildeten Trainern und moti-vierten Ehrenamtlichen. Zeit wird ein immer kost-bareres Gut, so dass sich immer weniger Men -schen in diesem Bereich engagieren. Zudemkämpfen wir auch mit dem Problem der fehlen-den Hallenzeiten. Für den Ausbau unseres gutenSportprogramms stehen leider nicht genugSportstätten zur Verfügung. Es ist auch nichtabsehbar, dass von der Stadt Hamburg ent - lastende Maßnahmen durchgeführt werden.Die Anmietung der alten Sporthalle Holstenhof -weg war so gut wie abgeschlossen. Jedoch wird dieHalle für das dort errichtete Flüchtlingslagerbenötigt, so dass wir leider leer ausgingen. Ob wirdort integrative Sportangebote anbieten könnenwird überprüft. Unter diesen Rahmen bedingun -gen prüft der Vorstand laufend die Errichtungeiner eigenen Sporthalle. Dies ist natürlich einlangfristiges Unternehmen. Der Vorstand wirdüber den weiteren Verlauf berichten.Auch der Zugang zu neuen Mitgliedern, insbe-sondere Kinder und Jugendliche, gestaltet sichschwierig. Durch die Einführung der Ganztags -schule haben wir nur wenige Möglichkeiten. Eineist die Einrichtung von Kooperationen, die wirteilweise auch schon führen. Allerdings wünschensich die Schulen zumeist nicht nur einzelneSportangebote, sondern eine Rundum versorgungfür den Nachmittag, die wir nicht liefern können.Demgegenüber läuft die Kooperation „SportOrtWandsbek“ mit TSV Wandsetal sehr gut. Aktuellarbeiten wir an gemeinsamen Sportangebotenfür Kindergärten.

TOP 5 - KassenberichtDie Kassenwartin Claudia Bradtke erläutert kurzden Kassenbericht. Trotz sinkender Mitgliederzahlim letzten Jahr sind die Mitgliedsbeiträge stabilgeblieben. Allerdings wurden weniger Einnahmenbei Vermietungen, Vereinsmeisterschaften/-tur-nieren und Zuschüssen erreicht. Die Einnahmenbeliefen sich auf 216.203,74 €. Während imVorjahr der Austausch der Heizung in der WTB-Fitnesshalle sehr teuer war, trafen uns im letztenJahr besonders Nachzahlungen von Lohnsteuernund Sozialabgaben sowie Renovierungsarbeitenam Vereinshaus. Den Einnahmen standen somitAusgaben in Höhe von 209.737,79 €. Darausresultiert ein Überschuss von 6.465,95 €.

TOP 6 - Revisionsbericht und Entlastungdes VorstandesDie Kassenprüfung für das Jahr 2014 haben HeidiKlause und Birgit Embruch durchgeführt. Es gabkeine Beanstandungen. Birgit Embruch regt an,eine Unterstützung für die Kassenwartin einzu-setzen, da dieser Posten sehr arbeitsintensiv ist.Es wird der Antrag gestellt, den Vorstand zu entlasten. Die Mitgliederversammlung erteiltdem Vorstand für das Jahr 2014 einstimmigEntlastung.

TOP 7- WahlenZum Zeitpunkt der Wahlen waren 44 stimmbe-rechtigte Mitglieder anwesend.Der erste Vorsitzende bedankt sich bei allenFunktionsträgern für die wertvolle Arbeit.Für folgende zur Wahl stehenden Ämter gibt esjeweils nur einen Wahlvorschlag. FolgendeFunktionsträger werden gewählt und nehmendie Wahl an:(Anmerkung:„E“ = Enthaltung; „G“ = Gegen stimme)2. Vorsitzender: Ottfried Boeck (1 E; 1 G)Kassenwartin: Claudia Bradtke (1 E)Seniorenbeauftragte: Ingrid Bär (einstimmig)Gerätewart: Hans Lepthien (einstimmig)

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Für folgende zur Wahl stehenden Ämter gibt eskeine Wahlvorschläge.Sportwart/in, 2. Schriftwart/in, Festwart/in.

TOP 8 - BestätigungenDie Fachabteilungen haben die jeweiligenAbteilungsleiter für die Amtszeit von zwei Jahrengewählt, die von der Versammlung bestätigt wer-den müssen. Die folgenden Positionen werdenjeweils einstimmig bestätigt:Tischtenniswart: Uwe Richter Gymnastikwartin: Michaela Felgner Badmintonwart: Axel Pirsch Prellballwart: Jürgen SchäferKaratewartin: Heidi Klause In der Jugendversammlung wurde ChristopherDohrn als Vorsitzender wiedergewählt. DieStellvertretung übernimmt Laura Wittek. Für dieFinanzen ist Wiebke Brieger verantwortlich.

TOP 9 - Kassenvoranschlag 2015Die Kassenwartin Claudia Bradtke erläutert denKassenvoranschlag für das Jahr 2015. Demnachwird mit Einnahmen in Höhe von 211.100,– €gerechnet. Die Ausgaben werden sich auf211.300,– € belaufen, so dass ein Minus in Höhevon 200,– Euro erreicht wird. Wegen der posi- tiven Jahresabschlüsse der Vorjahre stellt uns dasprognostizierte Ergebnis aber vor keine Probleme.Trotzdem wird der Vorstand über eine Anpassungder Mitgliedsbeiträge beratschlagen. Der Kassen -voranschlag wird einstimmig genehmigt.

TOP 10 - Wahl eines KassenprüfersHeidi Klause scheidet in diesem Jahr satzungs-gemäß als Kassenprüfer aus und darf nicht wie-dergewählt werden. Aus der Versammlung wirdYves Martin zur Wahl vorgeschlagen. Yves Martinwird einstimmig zum Kassenprüfer gewählt.

TOP 11 - Satzungsänderung in § 1, 2, 11Das für uns zuständige Finanzamt hat uns auf-gefordert, unsere Satzung den geänderten

gesetzlichen und steuerlichen Vorschriften anzu-passen. Das ist für uns zwingend notwendig,denn sonst würden wir unsere Gemeinnützigkeitverlieren, müssten Körperschaftsteuer zahlen undhätten weitere Nachteile. Daraus ergeben sichfolgende Änderungen:

§ 1: alt:Der Wandsbeker Turnerbund (WTB) ist am 5.Januar 1861 gegründet worden und hat seinenSitz in Hamburg Wandsbek. Ihm sind am 28. April1894 die Rechte einer juristischen Person ver-liehen worden.

§ 1 neu:Der Wandsbeker Turnerbund (WTB) ist am5. Januar 1861 gegründet worden. Ihm sind am28. April 1894 die Rechte einer juristischen Personverliehen worden.

§ 2, Absatz 1 alt:Der WTB bezweckt insbesondere die Pflege undFörderung sportlicher Betätigung.

§ 2, Absatz 1 neu:Der WTB mit Sitz in Hamburg-Wandsbek ver-folgt ausschließlich und unmittelbar gem-einnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts„Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung“.

§ 2, Absatz 2 (1) alt:Der WTB bekennt sich zum Amateursport.Gewinnerzielung ist ausgeschlossen.

§ 2, Absatz 2 (1) neu:Zweck des Vereins ist die Förderung des Sports.Der Satzungszweck wird verwirklicht insbeson-dere durch die Möglichkeit zur sportlichenBetätigung für die Mitglieder in vielfältiger Formdurch Angebote sowohl im Breiten- als auch imWettkampfsport. Die Jugendarbeit ist dabei einbesonderes Anliegen.

Während diese Änderungen aus formalenGründen erforderlich sind, sind die Vorschriftenfür die Änderung der Satzung im Falle einerVereinsauflösung grundsätzlich neu. Sie müssenso genau bestimmt werden, dass dann aufgrund

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der Satzung geprüft werden kann, ob derVerwendungszweck steuerbegünstigt ist. Dasbedeutet, dass wir festlegen können, welche gem-einnützige, mildtätige oder kirchliche Körper -schaft das Vereinsvermögen erhalten soll. DemBeispiel vieler anderer Sportvereine folgend, wollen wir dafür den Hamburger Sportbund e.V.bestimmen. Deshalb wollen wir diesen Bereichunserer Satzung wie folgt ändern:§ 11 (3) alt:Bei Auflösung des Vereins oder Wegfall steuer-begünstigter Zwecke ist das Vermögen zu steuerbegünstigten Zwecken zu verwenden.Beschlüsse über die künftige Verwendung desVermögens dürfen erst nach Einwilligung desFinanzamtes ausgeführt werden.§ 11 (3) neu:Bei Auflösung des Vereins oder bei Wegfall steu-erbegünstigter Zwecke fällt das Vereinsvermögenan den Hamburger Sportbund e.V., der es aus-schließlich und unmittelbar für gemeinnützigeZwecke zu verwenden hat. Der Vorstand rät zur Übernahme der Vorschläge.Bei der nachfolgenden Abstimmung werden dieSatzungsänderungen bei einer Enthaltung ange-nommen.

TOP 12 - VerschiedenesHarald Faasch kann sich nicht mehr um dieGartenarbeit kümmern. Jörn Wessel fragt in derVersammlung nach einem potentiellen Nach -folger. Leider findet sich kein Freiwilliger. Am27.6. findet das diesjährige Sommerfest statt.Käthe Schwarz regt an, die Küchenzeile imVereinshaus zu erneuern. Im Besonderen wirdbemängelt, dass zu wenig heißes Wasser zurVerfügung steht.Uwe Richter regt an, die Jugendlichen effek-tiver zu adressieren. Es sollten z.B. Facebook-und/oder „WhatsApp“ - Gruppen eingerichtetwerden.Heidi Klause wünscht sich eine bessere und effek-tivere Werbung für bestimmte Aktionen wie z.B.der Abnahme des Sportabzeichens. Ebenso soll-te in den Trainingszeiten dafür trainiert werden.Jörn Wessel dankt Hansi Lepthien für dieBewirtung und Vera Griem und Heike Menck fürdie erfolgreiche Arbeit in der Geschäftsstelle.

Beginn: 19.40 UhrEnde: 21.20 Uhr

gez. Jörn Wessel (1. Vorsitzender)gez. Marc Sünkens (1. Schriftwart)

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Besuch im PolizeimuseumAuf Initiative von Ulrike Dohrn besuchte eineGruppe von siebzehn meist älteren Vereinsmit -gliedern mit einigen Gästen am 25. November2015 das vor seit zwei Jahren eröffnete Polizei -museum auf dem Gelände der Polizeiakademie inder Carl-Cohn-Straße 39 in Alsterdorf.Die Führung durch einen pensionierten Polizei -beamten begann im Dachgeschoss des Hauses,in dem acht spektakuläre Hamburger Kriminal -fälle mit Fotos, Videos, Tatwerkzeugen und ande-ren Gegenständen sehr plastisch dargestellt werden. An dieser Stelle seien hier nur zwei Tatengenannt:Unvergessen ist der „Sankt-Pauli-Killer“ Werner„Mucki“ Pinzner, der 1986 während einer Verneh -mung im Polizeipräsidium zunächst den ermit-telnden Staatsanwalt ermordete, dann seine eige-ne Frau (die den Revolver in ihrem Slip einge-schmuggelt hatte) und schließlich sich selbsterschoss. - Sieben Jahre später hielt der Karstadt-Erpresser Arno Funke die Polizei monatelang inAtem, bis er schließlich in einer Telefonzelle inBerlin gefasst werden konnte. Sowohl dieStreusandkiste mit dem offenen Boden als auchdas von ihm selbst konstruierte U-Boot (das aller-dings nie zum Einsatz kam) beweisen eindrucks-voll, mit welchen technischen Raffinessen„Dagobert“ zu Werke ging.Im Erdgeschoss wird die Geschichte der Hambur -ger Polizei seit ihrer Gründung im Jahr 1814anhand einer außerordentlichen großen Füllevon Dokumenten, Zeichnungen und Fotos,

Kleidungs- und Ausrüstungsgegenständen chro-nologisch veranschaulicht. Auch die bedrücken-de Rolle der sogenannten Polizeibataillone imDitten Reich ist dabei nicht ausgespart. - Darge -stellt wird auch, wie die Behörde nach der derschrecklichen Sturmflut 1962 umstrukturiert undder Katastrophenschutz verbessert wurde.Im ersten Obergeschoss erlebten einige Teil -nehmer entweder eine virtuelle Fahndungsfahrtin einem Peterwagen oder einen Verfolgungsflugim Original-Cockpit eines „Libelle“- Hubschraubersüber Stadt und Hafen. - Den Abschluss derFührung bildete der Gang durch das kriminal-technische Labor, in dem die heutigen Möglich -keiten zur Verbrechensaufklärung veranschau-licht werden.Nach rund drei Stunden verließ die Gruppe dasPolizeimuseum zwar mit „runden Füßen“, dafüraber mit einer Fülle von wachgewordenenErinnerungen und auch neuen Erkenntnissen.

Karl-Heinz Zwerg

Rückblick

Wir danken allen Inserenten™lich fürdie Unterstützung unserer Vereinsarbeit

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Sportabzeichen-Verleihung(khz) Seit drei Jahren bieten wir die Möglichkeitan, bei uns das Deutsche Sportabzeichen zuerwerben. Erhielten 2013 gerade einmal zehnkleine und große Sportlerinnen und Sportler dieMedaillen und Urkunden, waren es ein Jahr spä-ter jedoch bereits 42 Personen. Im vergangenenJahr schien sich allerdings dieser Trend zunächstnicht fortzusetzen. Die von Finnja Linnebjerg undHeidi Klause angebotenen speziellen Trainings -stunden wurden nur wenig genutzt. – Das End -ergeb nis sah erfreulicherweise jedoch ganz andersaus. Insgesamt 66 Medaillen konnten verteiltwerden, denn bereits während des Trainings lagersder Schwimmjugend im vergangenen Oktoberqualifizierten sich 36 Kinder und Jugendliche für

das Sportabzeichen. Sie erhielten die Auszeich -nung unabhängig von der Verleihung in der WTB-Fitnesshalle am 6. Dezember 2015.

Sportagenten bei der Weihnachts feier(khz) Traditionell bedankt sich der Vorstand bei allen Ehrenamtlichen, Trainerinnen und Trainern,Helferinnen und Helfern für ihren unermüdlichen Einsatz mit einer Weihnachtsfeier in der WTB-Fitnesshalle. Neben dem leiblichen Wohl bot die Zusammenkunft wieder einmal die Möglichkeit,abteilungsübergreifend Erfahrungen auszutauschen und Kontakte zu pflegen.

Zur Weihnachtsfeier gehört meist auch einesportliche Vorführung. Am 6. Dezember vergan-genen Jahres hatten sich die Organisatoren dazuetwas Neues einfallen lassen. Die als „Top-Sportagenten“ verkleideten HeidiKlause, Vera und Uwe Griem, Olaf Andresen undFinnja Linnebjerg (im Bild von l.n.r.) fordertenzum Lauf durch die Halle, zu Kniebeugen u. ä.auf. Dabei konnten nicht nur zuvor beim Buffettangesammelten Kalorien abgebaut werden. Dievergnügliche Aktion war vielmehr auch alsWerbung für das Sportabzeichen gedacht.

Sportabzeichen-VerleihungFoto: Karl-Heinz Zwerg

Unser „Top-Sportagenten“ Foto: Axel Pirsch

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Kinder-Sommerfest(khz) Auch in diesem Jahr laden wir wieder zumgroßen Sommerfest für unsere Kinder mit ihrenFreunden, Eltern, Großeltern und Verwandtenein. Es findet statt am

Sonnabend, dem 18. Juni 2016von 15:00 bis 18:00 Uhr

auf dem Sportgelände und in der HalleKneesestraße.

Dann warten Kletterturm, Hüpfburg, Rollen -rutsche und andere Hindernisse in einem Parcoursdarauf, fleißig genutzt und bewältigt zu werden.Natürlich werden danach alle Teilnehmer/innenfür ihre Anstrengungen mit einem kleinenGewinn belohnt. Auch das leibliche Wohl kommtnicht zu kurz, dafür wird einen Kuchen- undGetränke stand geben.Zum Gelingen des Festes benötigt unser Organi -sator Hendrik Paul für den Auf- und Abbau, anden Stationen sowie am Kuchen- und Getränke -stand viele Helferinnen und Helfer. Wie immersind auch Kuchenspenden herzlich willkommen.Schon jetzt bitten wir alle, die mithelfen wollen,um Anmeldung bei Vera Griem und Heike Menck.

Aktuelles

Gartenarbeit am Vereinsheim(khz) In den beiden letzten Ausgaben unseresMitgliedermagazins hatten wir eine(n) Hobby-Gärtner(in) für die regelmäßige Pflege der Außen -anlage am Vereinsheim gesucht - leider ohneErfolg.Deshalb rufen wir heute dazu auf, die Hecken,Büsche und den Rasen in einer gemeinsamenAktion am

Sonnabend, den 2. April 2016von 10:00 bis etwa 13:00 Uhr.

für den Frühling fit zu machen. Dazu freut sichunser „BUFDI“ Hendrik Paul auf möglichst zahl-reiche Helferinnen und Helfer. Vera Griem undHeike Menck nehmen Anmeldungen unterTelefon: 68 54 82 gern entgegen. Sofern die Witterungsverhältnisse uns nicht einenStrich durch die Rechnung machen, wird dannauch unser Gartengerätehaus aufgestellt sein.Damit entfällt der bisherige umständlicheTransport der Gartengeräte von und zumDachboden des Vereinsheims.

Der Vorstand

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– Unsere Öffnungszeiten –Montag – Donnerstag: 7:20 –19:00 Uhr · Freitag: 7.20 –17:00 Uhr

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Jugendversammlung 2016Einladung zur Jugendversammlung 2016

am Mittwoch, den 20. April 2016im Rahmen einer JugendveranstaltungBeginn 16.30 Uhr, Ende 19.00 Uhrim Vereins- und Jugendheim

des Wandsbeker Turnerbundes von 1861 J.P.,Kneesestraße 7, 22041 Hamburg

T a g e s o r d n u n g1. Begrüßung2. Jahresbericht3. Bericht des Kassenprüfers4. Wahlen:

4.1: 1. Jugendwart/in5. Geplante Veranstaltungen6. Verschiedenes

Anträge müssen schriftlich mit Begründung spätestens zwei Wochen vorder Jugendversammlung beim Jugendausschuss eingereicht werden.

Die Jugendversammlung besteht aus allen ordentlichen Mitgliedernund den Ehrenmitgliedern des WTB. Stimmberechtigt sind alle Mitgliederder Vereinsjugend, die mindestens das siebte Lebensjahr vollendet haben.

Hamburg, den 20. Februar 2016

Christopher Dohrn Laura Wittek Wiebke Brieger(Jugendwart) (2. Jugendwart) (Jugendkassenwartin)

Geöffnet: Montag - Samstag: 7-20 UhrSonn- und Feiertage: 9-19 Uhr

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Sonntag bis Freitag,23. Oktober 2016 bis 28. Oktober 2016Trainingslager in Westerstede für Jahrgang 2004und jünger

Sonnabend, 2. April 2016Gartenarbeit am Vereinsheim

Sonntag, 10. April 2016Wandsbeker Schwimmfest im Landesleistungs -zentrum Dulsberg-Bad

Mittwoch, 13. April 2016Seniorenwanderung mit anschließendem Erbsen -suppen-Essen

Mittwoch, 20. April 2016Jugendversammlung 2016

Dienstag, 26. April 2016Ordentliche Mitgliederversammlung 2016

Sonnabend, 18. Juni 2016HSH-Nordbank-Run durch die Hafencity

Sonnabend, 18. Juni 2016Großes Kinder-Sommerfest an der SporthalleKneesestraße

Donnerstag bis Montag,23. Juni 2016 bis 27. Juni 2016Niedersächsisches Landesturnfest in Göttingen

Donnerstag bis Sonntag,30. Juni 2016 bis 3. Juli 2016Offene Hamburger Freiwasser-Schwimm-Meister -schaften im LLZ Dove-Elbe

Sonntag bis Freitag,7. September 2016 bis 9. September 2016Busreise der Seniorinnen an die FeldbergischeSeenlandschaft in Mecklenburg-Vorpommern

(khz) Für Ihre Terminplanung finden Sie nachfolgend eine Übersicht weiterer Veranstaltungen.

Alle Einzelheiten zu diesen Veranstaltungen gebenwir rechtzeitig durch Aushänge, Plakate, Hand -zettel und durch Veröffentlichung auf unserenInternetseiten bekannt.

Terminvorschau

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Schwimmen

Mir wird von meiner liebsten aller Ehefrauengesagt: „Uwe du musst noch einen Bericht überSchwimmen für das WTB-Mitgliedermagazinschreiben.“ Wann ist denn Redaktionsschluss?Nächste Woche. Warum muss denn immer ichschreiben? Du kannst ja auch jemand anderesbeauftragen! Ja, kann ich, aber wen? Übrigensist heute schon nächste Woche, und die Zeitungsoll ja nicht ohne die Abteilung „Schwimmen“erscheinen. Ist denn gar nichts passiert im Schwimmen?Doch, - aber was interessiert denn die WTB-Mitglieder? Probleme im Verband? DMS-Mannschaftswettbewerb? Europameisterschaftder Masters in London? Wandsbeker Schwimm -fest? Ja, Themen gibt es genug, also kann ichauch darüber schreiben:Leider ist die Lage im Hamburger Schwimm -verband nicht so erfreulich. Durch die Versamm -lungsverordnung dürfen nach wie vor nur kleineWettkampfveranstaltungen mit bis zu 199Personen in den Hamburger Schwimmhallendurchgeführt werden. Meisterschaften werdenin Strecken und Teilnehmer zerteilt, ggf. soll imSommer im Freibad geschwommen werden. Anüberregionale Wettkämpfe ist in Hamburg aufabsehbare Zeit schon gar nicht zu denken. In denHallen kommt keine Stimmung auf, Schwimmerund Helfer geben auf oder haben schlicht keineMotivation mehr mitzumachen. Dennoch wurde in vier Tagen der DMS-Mann -schaftswettbewerb durchgeführt, der AMTV- FTV-WTB meldete sechs Teams, die sich auchalle wacker schlugen. Der WTB wurde in denTeams der Stadtliga mit eingesetzt. Damen fürdie ungewöhnlichen Strecken wie 200 mSchmetterling oder 400 m Lagen waren zu we -nige im Verein, Herren meldeten sich mehr, alswir in drei Mannschaften einsetzen konnten. Also

wurden die Damen gebeten, auch ungewohnteStrecken zu schwimmen, einigen Jungen mussten wir mit bedauern absagen. Schließlichkonnten wir alle Strecken besetzen und trotz dergeschilderten Gesamtsituation hatten wir Spaßund Freude in unseren Teams! Ergebnisse sindfür alle auf hh-swim-info.de einzusehen bzw.wurden von mir an die Aktiven per Email ge -sendet.Für die Masters (Schwimmer in den AltersklassenAK 25, 30, 35 usw. bis AK 90) finden in diesemJahr die Europameisterschaften in London imOlympia-Becken von 2012 statt. Susanne undeinige vom AMTV hatten seit langer Zeit geplanteinmal an einer kontinentalen Meisterschaft teil-zunehmen. Am Montag, dem 8. Februar 2016wurde das Meldeportal eröffnet und nach 55Stunden war das Limit der Meldungen mit 14.000Starts erreicht. Durch aktiven „Flurfunk“ konnteSusanne rechtzeitig informiert werden, aberz. B. der 85jährige Curt Zeiss, der bereits seiteinem Jahr plant und Flüge usw. gebucht hat,war online nicht rechtzeitig dabei. SchnelleProteste in ganz Europa und maßgeblich vomDeutschen Schwimmverband führten dieseWoche zur Nachmeldemöglichkeit und auch Curtdarf nun teilnehmen.Was wird mit dem Wandsbeker Schwimmfest?Auch hier wiegt die neue Regelung schwer.Dennoch habe ich mich entschlossen, denWettkampf für die ganze Familie nicht aufzu -geben. Mit einer veränderten kürzeren Ausschrei -bung und einer Teilnehmerbegrenzung auf Kinderab 12 Jahren hoffen wir auf gute Stimmung undwie immer viel Spaß. Die Ausschreibung stehtauf der Schwimmseite im Internet – für die jüngeren bieten wir gesonderte Wettkämpfe imAnschluss an.Viele Grüße, Euer Schwimmwart Uwe Griem

Jahresanfang 2016 bei den Schwimmern

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Tischtennis - Jugendbereich

Mini-MeisterschaftenAm 29. Januar 2016 zum schulischen Brückentagtraten die recht jungen Jahrgänge gegeneinan-der bei den Mini-Meisterschaften an. Um 9:00Uhr wurde die Halle an der Kneesestraße geöff-net, die Kinder mit Eltern „tröpfelten“ hinein indie gute Stube. Ein gemütlicher Kiosk war bereitsaufgebaut und mit Leckereien versehen. Teilnehmen durften alle Jungen und Mädchenaus den Jahrgängen 2003 und jünger, die nochnie an einer offiziellen Tischtennisveranstaltungteilgenommen haben und keine Spielberech -tigung in einem Verein besitzen. Insgesamt gabes 75 Anmeldungen, gestaffelt in sechs Konkur -renzen. An 12 Tischen begann die Gruppenrunde. Wer gerade Pause hatte, konnte sich am Kioskstärken oder an den interaktiven Spielen betei-ligen. Neben dem Schätzen der Menge vonTischtennisbällen in einem Behälter stand auchder Ballroboter zur Verfügung. „Ball in der Lufthalten“ wurde an einem Stand betreut. Ansonstenkonnten sich die Kleinen noch an dem Tisch -tennis-Quiz begeistern.Nach dem letzten Gruppenspiel war es bereitsMittag. Einen kleinen Einblick in das Vereinstisch -tennis gab danach die Jugend in Person vonVanessa Nguyen, Kassandra Gehrts, und NoahKleinfeld. Sie spielten mit Christopher kurzeBalleimer ein. Dann beehrte uns noch AmélieRocheteau. Sie hatte früher ebenfalls an denMini-Meisterschaften teilgenommen, bevor siebeim WTB anfing. Zeitweise spielte sie sogar inder 2. Bundesliga.Es ging hitzig weiter in der Runde: Das Quizwurde noch schnell gelöst, wie auch die Lösungfür das Bälle-Schätzen. Sein Gewinner hatte sichübrigens um nur einen Ball von der tatsäch -lichen Anzahl verschätzt. (278 Bälle). Dann wurdedie Gewinnerin vom „Ball in der Luft halten“

gelobt (479 Berührungen), und auf ging es zurnächsten Runde.Die letzten Runden wurden im ko-Systemgespielt, bei dem es um den 1. Platz der Konkur -renz ging. Nach den Spielen wurde schnell alleszur Siegerehrung fertig gerückt und die bestenPlätze für die Fotografen ausgemacht, dannbegann sie auch schon.Luise Schreyack konnte in ihrer Mädchen-Konkurrenz (03/04) als Sieger hervorgehen, inder nächst jüngeren Konkurrenz Anna Mosebach.Für die jüngsten Mädchen (Jahrgang 2007 undjünger) stand Eva Rocheteau auf der Siegertreppe.Bei den Jungen konnte Nabil Tahiri, der bereits amNeigungskurs Tischtennis im Rahmen der Schuleteilnimmt, den ersten Platz der Jahrgänge 2003/2004 für sich erringen. Auch Leander Dommaschist Erstplatzierter seiner Konkurrenz (2005/2006).Nicht zu vergessen ist Niklas Krey, erster Platzaus den Jahrgängen 2007 und jünger.

Daneben wurde auch die Schule geehrt, aus derdie meisten gekommenen Teilnehmer/innenstammen. Den Pokal erhielt dieses Jahr das CPG(Charlotte-Paulsen-Gymnasium), das mit 18Schüle rinnen und Schülern vertreten war. Mitgeringem Abstand folgten die Grundschule Bove -straße mit 15 Kindern und das MCG (Matthias-Claudius-Gymnasium) mit 13 Teilnehmer/innen.

Die stolzen Gewinner/innenFoto: Thomas Hoyer (Wandsbeker Wochenblatt)

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Damit endete unsere 23. Minimeisterschaft imWTB. Man stelle sich vor, in den Jahren 1991 bis2016 konnten wir so insgesamt 3.120 Kinderneinen großartigen Einblick in den Tischtennisgeben, und nicht wenige zieht es schließlich auchin die große Welt des kleinen sich immer dre-henden Balls. I-Hao Chen

Saisonrückblick Sollte sich jemand fragen, wie es unseren Jugend -mannschaften in Tischtennis wohl ergeht, so wirder nicht enttäuscht sein.Ganze zwölf gemeldete Mannschaften waren inder Herbstsaison im Einsatz, was sich schon vonder Quantität her stark vom Hamburger Mittelabsetzt. Jedes der 104 Punktspiele konnte ange-treten werden (keins kampflos!), all dies in derSpanne von September bis November vergan-genen Jahres.Die Spitze der Spielgemeinschaft bildetendie drei Teams in der Leistungsklasse, zwei

Mädchen-, und eine Schülermannschaft.Insgesamt ließen sich fünf unserer Mannschaftenzum Meister küren, drei weitere als Vizemeister,lediglich eine Truppe musste absteigen. Zur jetzt gerade stattfindenden Frühlingssaisonblühen nicht nur die Blumen in den Gärten, son-dern auch in unserer Spielgemeinschaft. Nichtnur, dass auch die Saison wieder mit einemganzen Dutzend gemeldeten Mannschaftenbeginnen darf, es wird auch in höheren Staffelngespielt.Durch einen Aufstieg der 1. Jungen in dieLeistungsklasse zum Saisonwechsel hin gibt esnämlich in jeder Jugendstaffel eine Mannschaftin der Leistungsklasse, die Mädchen unverändertmit zwei und die Schüler mit einem Team. Damitwird ein derzeitig einmaliger Umstand inHamburg erzielt, denn kein anderer Verein inHamburg schafft eine solche qualitative Leistung.Die letzten Spiele werden erst Ende April ent-schieden, gewünscht seien also ein gesunderKampfgeist und viel Spaß.

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Tischtennis - Erwachsenenbereich

Es läuft gut bei den Damen……die ersten Spiele der Rückrunde sind gespieltund wir versuchen, unsere guten Platzierungender Hinrunde zu verteidigen und zu verbessern.Besonders hervorzuheben sind dabei die Mann -schaften der Hamburg Liga und der 1. Landesliga,die mit guten Leistungen um die oberen Plätzemitspielen. Auch spannend wird es bei unserer1. Damenmannschaft, die einen Mittelplatz hält,allerdings wenig Luft nach unten hat und somitalles geben muss. Hier werden sicherlich guteund spannende Spiele abgeliefert werden.Bei den BCDE-Meisterschaften im Herbst 2015schnitten unsere Damen hervorragend ab. In derKonkurrenz der D-Passklasse erreichte LenaFriederich den zweiten Platz und auch der geteil-te dritte Platz wurde von unseren jungen DamenKatharina Kehl und Pia Plany belegt. Im Doppelhielt die Tendenz und Lena und Katha wurdenZweite. Auch den zweiten Platz belegte MaikenWeigle in der Nebenrunde dieser Konkurrenz.Besonders zu erwähnen ist, dass es sich bei die-sen Spielerinnen um unseren jugendlichenNachwuchs handelt. Alle Achtung!Getoppt wurde dieser Erfolg jedoch in der B-Klasse, der höchsten Konkurrenz dieses Turniers.Hier gewann nämlich Madeleine Peix den erstenPlatz, unterstrich ihre derzeitige Form und qua-lifizierte sich damit automatisch für dieHamburger Einzelmeisterschaften. Außerdemholte sich mit ihrer Vereinskollegin TanjaWömpner ebenfalls den ersten Platz im Doppel.Herzlichen Glückwunsch!Vor dem jährlichen Highlight, den HamburgerEinzelmeisterschaften, gab es dann, sozusagenzum Einspielen, unsere Damen Vereinsmeister -schaften beim TH Eilbeck. Im sehr gut besetz-ten Feld gab es viele spannende und ansehn licheSpiele. Es wurde gekämpft und das Beste gege-ben. Im Doppel konnten sich Lisa Benz und Celina

Hickisch durchsetzen, im Mixed unsere Jugend -liche Jule Seidensticker mit Partner. Ein tollerEinstand für sie, denn sie wurde mit Antje Krügerauch Zweite im Doppel. Im Einzel waren vieleSpiele offen und ebenbürtig, doch auf demSiegerpodest fand man zumeist alte Bekannte.Nur unser Neuzugang Lisa Otto konnte die Rundeetwas aufmischen, unterlag im Finale jedochCelina Hickisch ganz knapp. Hervorragende Drittewurden Julia Dunker und Antje Krüger. Auch hierherzlichen Glückwunsch an alle Gewinner!

Die Hamburger Meisterschaften 2016 warenschon vor dem ersten gespielten Ball sehr erfolg-reich, denn fast wären wir dort mit acht Damenaufgelaufen und das bei einem Feld der besten 32Damen Hamburgs. Leider hatten wir aber eineKrank meldung und Tanja als erster Ersatz rutschtenicht mehr ins Feld, aber 20 Prozent der Teilnehmerzu stellen, soll man uns erstmal nachmachen.Unsere sechs spielstarken Damen hatten dieTeilnahme hochverdient. Madeleine durch denSieg bei der BCDE Meisterschaft direkt quali- fiziert, konnte sich schonen, die meisten anderen

Vereinsmeisterschaften: Trainer Florian Krügermit Celina Hickisch 1. Platz, Lisa Otto 2. Platz,Julia Dunker 3. Platz

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mussten allerdings erst durch die Qualifikation,bei der sich besonders Friederike mit bärenstar-ker Leistung hervorgetan hatte.In der Endrunde der Hamburger Meisterschaftenkonnten wir dann im Doppel die Viertelfinal -teilnahme von Tina und Lisa, und den dritten Platzim Mixed von Celina und Partner bejubeln. ImEinzel wurde in acht Vierergruppen gespielt. Vierunserer Damen spielten sich dabei mit Top-Leistungen in den nächsten Tag und in die Top16. Hier wurde dann im k.o.-System gespielt. Vivianfand dort leider nicht in ihr Spiel und unterlagrecht deutlich 0:4, Friederike spielte superTischtennis und kämpfte bis zum Ende, unterlagaber jedoch knapp mit 3:4. Celina war die Einzige,die ins Viertelfinale einzog, verlor dort aber lei-der gegen die spätere Hamburger Meisterin JasminKersten (ehemalige WTB Jugendspielerin), die eineRunde zuvor bereits Lisa aus dem Turnier warf.Bei dieser Veranstaltung konnten wir leider nichtmit Titeln aufwarten, allerdings hat sich dieSpielgemeinschaft sehr gut präsentiert. SechsSpielerinnen aus drei Mannschaften unter denbesten 32 Hamburger Damen, und dann habensie noch großartigen Sport gezeigt. Hut ab, Mädels!

Wir können also positiv auf die bisherige Saisonschauen und nehmen diesen Schwung mit inunsere Punktspiele, um dort noch schöne Spielezu zeigen und vielleicht noch den einen oderanderen Tabellenplatz hoch zu klettern.

Eure Annabell Arnecke

Hamburger Einzelmeisterschaften am 16./17.Januar 2016. Tanja Wömpner, Tina Sadenwater,Vivian Hansen, Lisa Otto, Celina Hickisch,Friederike Rathjen und Madeleine Peix

Fotos: TT-Archiv

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Volleyball

Kabäähm, Norddeutsche wir sind dabei! Einunglaublich erfolgreicher Winter liegt jetzt bei-nahe hinter uns, in dem die VG WiWa als Spiel -gemeinschaft in bisher in allen Altersklassen beider weiblichen Volleyballjugend mit einem Teamzu den jeweiligen Norddeutschen Meisterschaftenfährt!Was heißt beinahe? Nun ja, in der U13 und U12stehen die Jugendmeisterschaften noch an, wobeidie U13 von der VG WiWa selbst im Landes -leistungs zentrum (LLZ) am Alter Teichweg am23./24. April ausgetragen wird. Dort sind wir wieder mit gleich zwei Teams am Start. Verrückterwar dies dieses Jahr nur noch bei der U16, wounsere Spielgemeinschaft sogar mit drei Mann -schaften anrückte, die alle ins Halbfinale kamen.So hieß es am Ende WiWa 1 vor VfL Geesthacht,WiWa 2 und WiWa 3!

Ob jung oder alt, oder #KABÄÄHM und KnorkeBei den U 14 konnten wir ebenso beide Teamsins Halbfinale bringen, und auch dort ging derTitel gegen Geesthacht an die WiWa Hamburg!WiWa 2 kam nach einem harten Kampf gegenHNF im kleinen Finale auf Platz 4.Bei den U18 und U20 hieß der ärgste Konkurrentdann nicht Geesthacht, sondern Niendorf (NTSV).Auch hier konnten wir in den Finals einmal klarbehaupten, nachdem wir gegen NTSV in der Vor -runde noch unterlegen waren. So wurden unsereU18 in Glinde ebenfalls Hamburger Meister unddie U20 zuvor in Norderstedt Vize meisterinnen!Ein einziger Wermutstropfen bleibt: bedingt durchdas Hamburger Jugendspielrecht traten einigeunserer neuen Spielerinnen der 1. Damen und 2.Damen aus den Regionalligen noch für unsereGegner an. Somit nimmt sich der Hamburger

Unsere erfolgreichen Mannschaften U 14,16,18 und U 20

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Bereits Ende Februar war bei allen Ligen innerhalbHamburgs Schluss. In der höchsten HamburgerSpielklasse, bei unseren 3. Damen und 1. Herrensieht es weiterhin gut aus. Die 1. Herren haben alsAufsteiger derzeit aber mehr Arbeit zu leisten,um souverän im Mittelfeld der Tabelle zu blei-ben. Mindestens vier Teams wollen wir am Endehinter uns lassen.Bei unseren 2. und 3. Herren wirkt alles tabellen -technisch stabil. Auch dort mussten sich die2. Herren als Aufsteiger erst in der Liga etablie-ren. Unsere 3. Herren haben aber weiterhinNachwuchs-Engpässe und benötigen für dienächste Saison berufs- und familienbedingtVerstärkung.Bei den weiteren 11 Damenmannschaften derSpielgemeinschaft von WTB, Bramfeld undWichernschule (SSW) geht es bei zweien umeinen möglichen Aufstieg, bei dreien leider auchum einen Abstieg. Somit verlängert sich dieSaison für WiWa 6 und 8 in der Bezirksliga undhoffentlich auch noch bei WiWa 10 noch bis inden April hinein, wenn die Relegationsspieleanstehen. In der Landesliga könnten unsere5. Damen aufsteigen, unsere 4. Damen müssenwohl absteigen. Ebenfalls in der Bezirksliga wirdWiWa 7, unser Nachwuchsteam III, den zweitenPlatz nicht ganz erreichen, um sich für dieAufstiegs relegation in die Landesliga zu quali - fizieren. Am Ende steht dort noch ein sehr guter3. Platz in Aussicht.Vorher dürfen sich am 16. April alle „Volleyball& friends“ bei der Saisonabschlussparty imVereins heim entspannen, um sich für die nächsteSpielzeit oder die Relegation neu konzentrierenzu können.Personalnot herrscht bei den Damen an sich fastnirgendwo, aber ganz sicher wird sich nach derSaison wegen Familien- und Berufsplanung wie-der einiges ändern. Im zweiten Jahr in Folgebringt uns unsere kooperative Jugendarbeit derVolleyballgemeinschaft dank der tollen Trainer -teams wahre Früchte ein! Zudem wollen wir

Volleyball im diesen Jahr wohl noch die Chance,auch einmal bei den Deutschen Meisterschaftenein Wörtchen mitreden bzw. dabei sein zu können.Aber der Blick geht nach vorn. Wir gehen ein-mal davon aus, dass auch unsere U12 und U13gute Leistungen bei den Meisterschaften brin-gen können, nachdem sie schon eine guteQualifikation gespielt haben.

Warum Knorke?Ja, auch unsere Ü43 Seniorinnen-Mannschaftist Hamburger Vizemeister geworden und darfebenfalls zu den Norddeutschen Meisterschaften(20.03. in Norderstedt) fahren. Darin haben dieDamen als „alte Hasen“ schon einige Erfahrungund schaffen auch regelmäßig den Sprung zuden Deutschen Meisterschaften. Bei den Ü 49Seniorinnen steht diese Quali noch aus.

Nach dem Sieg über den SC Schwerin III unserer2. Damen in der Regionalliga Nord konnten siesich etwas Luft zum Tabellenkeller verschaffen.Unsere 1. Damen sind in der 3. Liga (Nord) hin-ter dem ETV zweitstärkste Hamburger Kraft (der-zeit Platz 5), konnten am 6. Februar beim Derbyzuhause überzeugen und mit 3:1 gewinnen! Inbeiden Mannschaften können mittlerweile schoneinige unsere frisch gebackenen JuniorenMeisterinnen mehr und mehr überzeugen undbekommen auch dort ihre Einsätze. NachRedaktionsschluss spielten unsere 1. Damen am20. März noch gegen Kiel und unsere 2. Damendann am 2. April gegen den JSV Grimmen.

Unsere Ü43 Seniorinnen

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unsere starken Jugendspielerinnen aus den7., 8., 12. und 13. Damen ja weiter fördern und inhöhere Ligateams im Damenbereich einrückenlassen.Wieder nicht ganz mitgespielt hat für unsVolleyballer wieder die Hamburger Bau ver -waltung, die parallel gleich zwei Großfeldhallenfür zwei bzw. drei Wochen direkt zur Ende der

Saison schloss, um dort sicherlich notwendigeReparaturen durchzuführen. Allerdings hieß diesfür 10 WiWa - Teams Trainingsausfall undZusammenrücken, wobei für die Regionalligasogar ein Spieltag gegen Kiel II in die SporthalleWandsbek verlegt werden musste und sich unse-re Seniorinnen für die U 43 nicht optimal vor-bereiten konnten. Hauke Seeger

Badminton

Weiterhin auf ErfolgskursDie Badmintonsaison Herbst/Winter/Frühling2015/16 ist in vollem Gange. Die Fluktuation hältsich in Grenzen, die Abteilungsstärke hat sich beica. 30 Mitgliedern eingependelt.Die Aufteilung der Trainingszeiten für die Mann -schaft am Freitag, für die Kernstammspieler amSonntag und am Dienstag die Mischung zwischenHobby- und Mannschaftsspielern, bewährt sich.

Ende November 2015 war bei unbeständigem,kühlem Wetter das obligatorische Boßeln ange-sagt. Die Beteiligung war mit acht Spielern leidergering, was ich auf das schlechte Wetter zurück-führe. Nach drei spannenden Stunden undabwechslungsreichen Durchgängen waren einausgeglichenes Ergebnis und das Ziel erreicht.Zum Abschluss des Tages ging es zu OttmarFranks Concordia Gastronomie und Partyservicezum Grünkohlessen. Der Boßeltag endete miteinem Resümee des Badmintonjahres 2015.

Die Mannschaft hält mit Bravour in der Kreis -klasse B 1 mit, steht aktuell auf dem 3. Platz,wobei noch ein Spiel nachgeholt werden muss.Ende März ist unsere Abteilungsversammlung,auf der die Aktivitäten für das Jahr 2016 bespro-chen werden. Axel Pirsch

Die Boßelgruppen „Schweinebacke“ und„Schnullerbacke“ im Öjendorfer Park

Mustafa Hussein in Aktion beim Spiel gegenHAT 16 am 23.02.2016 Fotos: Axel Pirsch

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Wandern

Drei Termine hatte ich zur Auswahl für dieWinter wanderung. Es war eine gute Entschei -dung, den 23. Januar 2016 zu nehmen, denn dasWetter war eine Woche früher oder später nichtgut. Auch dieser Termin brachte mir eine un -ruhige Nacht, da der Wetterbericht Eisregen vor-ausgesagt hatte. In der Nacht war Schnee ge -fallen, auf dem es sich aber sehr gut laufen ließ.28 Personen hatten sich angemeldet, von denenaber nur vierzehn gewandert sind, während dieübrigen lediglich zum Essen und Kegeln direktnach Bargteheide kamen. Am Treffpunkt U-BahnWandsbek-Gartenstadt waren wir zunächst drei-zehn Wanderer; Rainer Anthes stieg am Meien -dorfer Weg dazu. Wir fuhren nach Ohlstedt, wounsere Wanderung begann. Sie führte zunächstdurch den Wohldorfer Wald in den DuvenstedterBrook. Hier überquerten wir den HansdorferBrookweg und liefen weiter nach Klein-Hansdorf.Dort machten wir eine etwa zehnminütige Pause,ehe es durch den Ort weiter nach Bargteheide ging.Um 12.30 Uhr kamen wir im Schützenhof inBargteheide an, wo sich nach und nach dannauch die „Nur - Esser“ einfanden. Um 13.00 Uhrbegann das Grünkohlessen, das wieder sehr gutwar. Nach dem Essen gab es die obligatorischeRunde „Kurzer“ vom Verein.

Wetterglück bei der Winterwanderung

Gegen 14.30 Uhr teilte sich die Gruppe in Keglerund Uno- Spieler auf. Sieger beim Kegeln wurdeEllen Friedrich mit 154, Zweite Gisela Zwerg mit151 und Dritte Elke Steffen mit 147 Holz.Pudelkönig wurde Markus Sünkens mit 14Würfen in die Rinne. Gegen 16.30 Uhr gab es dann Kaffee und Kuchen.Danach machten sich um ca.17.10 Uhr dieBahnfahrer auf den Weg zum Bahnhof. InRahlstedt und Tonndorf wurden die ersten ver-abschiedet, die Verbliebenen stiegen dann inWandsbek aus.Ich bedanke mich für die rege Beteiligung.

Jürgen Bornholdt

Rast in Klein-Hansdorf Foto: Jürgen Bornholdt

Restaurant

Die Adresse für Wild, Fisch und Deutsche Küchemit Bier- und Kaffeegarten im idyllischen Eichtalpark

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WTB – Anschriftenverzeichnis— Vorstand —

1. Vorsitzender: Jörn Wessel Hellkamp 15, 20255 Hamburg Tel.: 40 61 [email protected]

2. Vorsitzender: Ottfried Boeck Kielmannseggstr. 30, 22043 Hamburg Tel.: 656 07 [email protected]

Kassenwartin: Claudia Bradtke Zikadenweg 14, 22043 Hamburg Tel.: 21 54 [email protected]

1. Schriftwart: Marc Sünkens Laufkötterweg 10 d, 22119 Hamburg Tel.: 25 49 48 [email protected]

Sportwart: c/o Geschäftsstelle Kneesestraße 7, 22041 Hamburg Tel.: 68 54 [email protected]

Pressewart: Karl-Heinz Zwerg Am Neumarkt 59 a, 22041 Hamburg Tel.: 656 30 [email protected]

Jugendwart: Christopher Dohrn Sievekingsallee 182 a, 22111 Hamburg Tel.: 65 59 27 [email protected]

Herausgeber: Wandsbeker Turnerbund von 1861 J.P. · www.wtb61.deKneesestr. 7, 22041 Hamburg, Tel: (040) 68 54 82, E-Mail: [email protected]

Redaktion: Karl-Heinz Zwerg, I-Hao ChenHerstellung: MedienCenter Duvensee, Miron Seffzek · Friweh 3, 23898 Duvensee,

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— Jugendteam —Jugendwart: Christopher Dohrn [email protected] Tel.: 65592713Stellv. Jugendwartin: Laura Wittek [email protected] Tel.: 6538880J-Kassenwart: Wiebke Brieger [email protected] Tel.: 65720907J-Tischtenniswart: Christopher Dohrn [email protected] Tel.: 65592713J-Volleyballwart: Tim Braun [email protected] Tel.: 5277800

— Fachwarte —

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Prellball – Jürgen Schä[email protected] · Tel.: 670 3113Wandern – Jürgen [email protected] · Tel.: 68 52 04Strategiespiele – Thorsten [email protected] · Tel.: 5512523Seniorenbeauftragte – Ingrid BärTel.: 656 3782Festwart – [email protected]äte – Hans W. [email protected] · Tel.: 651 9273Webtechnik – Olaf [email protected] · Tel.: 652 5330

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