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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Auflage: 57.490 · Mittwoch, 11.06.2014 | KW 23 | 30. Jahrgang Der neue Stadtbürgermeister in Osthofen heißt Thomas Goller. In der Stichwahl am Pfingstsonntag konnte sich der Sozialdemokrat gegen Mitbewerberin Siegrid Loris (CDU) klar durchsetzen. Foto: Rudolf Uhrig Der neue Chef heißt Goller Sozialdemokrat entscheidet Osthofens Stadtbürgermeister-Stichwahl mit 54 Prozent für sich Von Gunter Weigand OSTHOFEN Das Amt des Stadt- bürgermeisters in Osthofen wird auch künftig von einem Sozialde- mokraten geführt: Thomas Goller konnte sich in der Stichwahl am Pfingstsonntag klar gegen Mit- bewerberin Siegrid Loris (CDU) durchsetzen und tritt die Nach- folge von Wolfgang Itzerodt an. Goller konnte 54 Prozent der ab- gegebenen Stimmen (1.304 Wäh- ler) auf sich vereinen, während für die Christdemokratin Loris 46 Prozent (1.113 Wähler) votierten. „Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis und möchte mich bei allen Wählerinnen und Wählern bedanken, dir mir ihre Stimme gegeben haben“, freute sich Tho- mas Goller, nachdem die Auszäh- lung der Stimmen abgeschlossen und das Ergebnis offiziell be- kannt gegeben worden war. Sein langjähriges Engagement in der Wein- und Sektstadt, unter an- derem als Vorsitzender des Kul- turnetzwerks, habe wohl zu dem für ihn günstigen Votum beige- tragen, analysierte der 32-Jährige im Nachgang. Nun will der neue Stadtchef dazu beitragen, dass die Fusion Osthofens mit der Ver- bandsgemeinde Wonnegau, die am 1. Juli in Kraft tritt, möglichst glatt über die Bühne geht. Der SPD-Mann ließ erkennen, dass er seine neuen Aufgaben mit großer Motivation angeht: „Ich freue mich auf die spannen- de Zeit, die vor mir liegt!“ Dass sie in der Stichwahl den Kürzeren gezogen hat, stört Sieg- rid Loris nach eigenen Angaben eher wenig. „Die SPD hat hier mehr als nur Federn gelassen“, sagte die Christdemokratin und bezeichnete die Tatsache, dass die Genossen mit ihrem Kandida- ten nur 54 Prozent der Stimmen holen konnten, als „Pyrrhussieg“. Loris wird als Mitglied der CDU- Fraktion auch im neuen Ostho- fener Stadtrat wieder vertreten sein, eine Aufgabe, auf die sie sich sehr freut. Bei der Kommunalwahl am 25. Mai hatte Goller 40,1 Prozent der Stimmen geholt und damit vorne gelegen, allerdings die absolute Mehrheit noch klar verfehlt, da sich insgesamt fünf Kandidaten um das Amt des Stadtbürger- meisters beworben hatten. Bei der Stichwahl am Pfingstsonntag konnte der Sozialdemokrat dann acht von neun Wahlbezirken für sich entscheiden, lediglich in der Seebachschule hatte Loris die Nase vorn. Die Wahlbeteiligung war allerdins deutlich niedriger als noch zwei Wochen zuvor - le- diglich 36,1 Prozent der Wähler gingen an die Urnen. Genossen gewinnen WORMSER STADTTEILE Der Pfingstsonntag fühlte sich für die Wormser Sozialdemokraten gut an. Bei den Ortsvorsteherstichwahlen sind Karlheinz Henkes (Wiesoppenheim), Ernst-Dieter Neidig (Pfiff- ligheim) und Alexandros Stefikos (Heppenheim) als Sieger hervorge- gangen. Seite 6 Bendzko kommt WORMS Er wollte eigentlich nur noch kurz die Welt retten. Und hat dann die Charts im Flug erobert. Jetzt kommt er nach Worms: Die Rede ist von Tim Bendzko, der am 15. August bei „Worms: Jazz & Joy“ auf- tritt. Beim Sonderkonzert auf dem Marktplatz präsentiert er neben sei- nen bekannten Hits auch Songs seines aktuellen Albums. Seite 3 PROSPEKTE Mit dieser Ausgabe werden folgende Prospekte in Teilbereichen mitverteilt: Ich freue mich auf die spannende Zeit, die vor mir liegt.Thomas Goller, Stadtbürgermeister Osthofen Herrn Goller wün- sche ich viel Erfolg in der Ausübung seines Amtes, reichlich Freu- de daran, und hoffe, dass er selbständig und unabhängig klug entscheiden und wirt- schaften kann. Siegrid Loris, Stadträtin Osthofen 40% Rabatt Inspektion nach BMW-Serviceplan z.B. 1 er BMW (E87) 116i ab Bj. 2003-2013 Nach Wartungsplan Ölwechsel mit Filter und Öl, Innenraumfilter, Komplette Fahrzeugdiagnose, Gutschein für Außenreinigung inkl. Material € 149,– WM-Trikot 29,95 €* WM-Ball 19,95 €* WM WM WM WM- W W WM WM WM W W W W W W Bal B Bal al a l l l l l 1 1 1 19,9 9,9 9 9,9 9,95€ 5€ 5€ *solange der Vorrat reicht BMW Bremsbelag vorne 185,95€ Bremsbelag hinten 169,95€ neu textil Mainzer Straße 177 · 67547 Worms Tel. 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Schönauer Str. 22 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 -2 05 93 0 · www.wormser-wochenblatt.de · Aufl age: 57.490 · Mittwoch, 11.06.2014 | KW 23 | 30. Jahrgang

Der neue Stadtbürgermeister in Osthofen heißt Thomas Goller. In der Stichwahl am Pfi ngstsonntag konnte sich der Sozialdemokrat gegen Mitbewerberin Siegrid Loris (CDU) klar durchsetzen. Foto: Rudolf Uhrig

Der neue Chef heißt GollerSozialdemokrat entscheidet Osthofens Stadtbürgermeister-Stichwahl mit 54 Prozent für sich

Von Gunter Weigand

OSTHOFEN Das Amt des Stadt-bürgermeisters in Osthofen wird auch künftig von einem Sozialde-mokraten geführt: Thomas Goller konnte sich in der Stichwahl am P� ngstsonntag klar gegen Mit-bewerberin Siegrid Loris (CDU) durchsetzen und tritt die Nach-folge von Wolfgang Itzerodt an. Goller konnte 54 Prozent der ab-gegebenen Stimmen (1.304 Wäh-ler) auf sich vereinen, während für die Christdemokratin Loris 46 Prozent (1.113 Wähler) votierten.„Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis und möchte mich bei allen Wählerinnen und Wählern bedanken, dir mir ihre Stimme gegeben haben“, freute sich Tho-mas Goller, nachdem die Auszäh-lung der Stimmen abgeschlossen und das Ergebnis of� ziell be-kannt gegeben worden war. Sein langjähriges Engagement in der

Wein- und Sektstadt, unter an-derem als Vorsitzender des Kul-turnetzwerks, habe wohl zu dem für ihn günstigen Votum beige-tragen, analysierte der 32-Jährige im Nachgang. Nun will der neue Stadtchef dazu beitragen, dass die Fusion Osthofens mit der Ver-bandsgemeinde Wonnegau, die am 1. Juli in Kraft tritt, möglichst glatt über die Bühne geht.

Der SPD-Mann ließ erkennen, dass er seine neuen Aufgaben

mit großer Motivation angeht: „Ich freue mich auf die spannen-de Zeit, die vor mir liegt!“Dass sie in der Stichwahl den Kürzeren gezogen hat, stört Sieg-rid Loris nach eigenen Angaben eher wenig. „Die SPD hat hier mehr als nur Federn gelassen“, sagte die Christdemokratin und bezeichnete die Tatsache, dass die Genossen mit ihrem Kandida-ten nur 54 Prozent der Stimmen holen konnten, als „Pyrrhussieg“. Loris wird als Mitglied der CDU-Fraktion auch im neuen Ostho-fener Stadtrat wieder vertreten sein, eine Aufgabe, auf die sie sich sehr freut. Bei der Kommunalwahl am 25. Mai hatte Goller 40,1 Prozent der Stimmen geholt und damit vorne gelegen, allerdings die absolute Mehrheit noch klar verfehlt, da sich insgesamt fünf Kandidaten um das Amt des Stadtbürger-meisters beworben hatten. Bei

der Stichwahl am P� ngstsonntag konnte der Sozialdemokrat dann

acht von neun Wahlbezirken für sich entscheiden, lediglich in der Seebachschule hatte Loris die Nase vorn. Die Wahlbeteiligung war allerdins deutlich niedriger als noch zwei Wochen zuvor - le-diglich 36,1 Prozent der Wähler gingen an die Urnen.

Genossen gewinnenWORMSER STADTTEILE Der P� ngstsonntag fühlte sich für die Wormser Sozialdemokraten gut an. Bei den Ortsvorsteherstichwahlen sind Karlheinz Henkes (Wiesoppenheim), Ernst-Dieter Neidig (P� ff-ligheim) und Alexandros Ste� kos (Heppenheim) als Sieger hervorge-gangen. Seite 6

Bendzko kommtWORMS Er wollte eigentlich nur noch kurz die Welt retten. Und hat dann die Charts im Flug erobert. Jetzt kommt er nach Worms: Die Rede ist von Tim Bendzko, der am 15. August bei „Worms: Jazz & Joy“ auf-tritt. Beim Sonderkonzert auf dem Marktplatz präsentiert er neben sei-nen bekannten Hits auch Songs seines aktuellen Albums. Seite 3

PROSPEKTE

Mit dieser Ausgabe werden folgende Prospekte

in Teilbereichen mitverteilt:

„Ich freue mich auf die spannende Zeit, die vor mir liegt.“

Thomas Goller,

Stadtbürgermeister Osthofen

„Herrn Goller wün-sche ich viel Erfolg in der Ausübung seines Amtes, reichlich Freu-de daran, und hoffe, dass er selbständig und unabhängig klug entscheiden und wirt-schaften kann. “

Siegrid Loris,

Stadträtin Osthofen

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Mittwoch, 11.06.2014 | KW 23

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Mittwoch, 11.06.2014 | KW 232 Kultur

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Samba tanzen in Rio de JaneiroSommerkonzerte des Eleonoren-Gymnasiums stimmen auf Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien ein

Von Sophia Rishyna

WORMS Zwei Abende lang tobte das Publikum in der restlos aus-verkauften Elo-Aula bei den Som-merkonzerten „World goes Brazil“ anlässlich der kommenden Fuß-ballweltmeisterschaft. Alle musi-kalischen Ensembles der Schule hatten es sich zum Ziel gesetzt, ge-treu dem Motto „Samba in Rio and music around the world“ gute Lau-ne zu verbreiten und WM-Fieber hervorzurufen. Moderiert wurde die unterhaltsame Show, welche nicht nur Musik bot, sondern auch „unnützes Wissen“ über Fußball präsentierte, von dem perfekt agierenden Trio Katharina Heiland (Klasse 6), Michele Iannuzzelli (5c) und der Lehrkraft Thorsten Rheude, die auch alle selbst musi-kalisch aktiv waren.Erinnerungen an schöne Fußball-momente wurden an die Wand projiziert, während das Tragen von Fußballtrikots verschiedener Länder eine schöne Atmosphäre schuf. Die Gesangsklassen 5c und 6c (Leitung: Carolin Bolender) wechselten sich an den beiden Abenden mit drei Liedern aus dem Animations�lm „Rio“ ab, dem für einen Oscar nominierten „Real in Rio“ von Sérgio Mendes, „Fly Love“ aus der Feder von Carlin-hos Brown und „Mas que nada“ von Jorge Ben. Die brasilianische Nationalhymne interpretierte das Ensemble der „violoncELOs“ neu, arrangiert für sieben Celli und Kla-vier und betreut von Katharina Schmitt. Auch aus dem Film „Rio“ war „Let me take you to Rio“ von Ester Dean, welches gefolgt vom Wise-Guys-Hit „Jetzt ist Sommer“ vom „SingELOng“-Chor (geleitet von Carolin Bolender) aufgeführt wurde. Der Unterstufenchor „mELOdie“ begeisterte mit einem „Hymnen-

und Folksong-Medley“, bei wel-chem vor allem die USA-Hymne, gesungen von Emily Ryan (12. Klasse) und die italienische von Moderator Michele für Furore sorgten. Nach dem Medley durften die Zuschauer Hymnen erraten, was sich als gute Übung für die kommenden Spiele erweisen dürf-te. Vor der Pause heizte die „ELO-PopBand“ (gecoacht von Falko Eckey und geleitet von Jeannine Tanudjaja) noch mit Green Days „Holiday“ ein, bevor sie sich Un-terstützung von der Gesangsklasse holte, um gemeinsam Pharrell Wil-liams „Happy“ zu performen.

Ratespiel mit Nationalhymnen

Von den Lehrerinnen Ingrid De-houst-Demir und Barbara Freu-denstein in der Pause bestens gestärkt, ging es weiter mit den „ELO-Symphonics“ unter Anlei-tung von Laura Schröder, welche mit „Aztec Fire“ (Jay Bocook) und der Titelmelodie aus „Fluch der Karibik“ (Klaus Badelt) in südli-chere Ge�lde entführten. Zusam-men mit dem „mELOdie“-Chor (Leitung: Gerhard Fitting, Eva Engelbach) spielten sie auch die südafrikanische Nationalhymne, was eine schöne Reminiszenz an

die vergangene WM darstellte. Der Oberstufenchor „TonArt“ (geführt von Norbert Marzinzik) sang eine abgewandelte Form der Eurovisi-ons-Hymne namens „Swing the Prélude“, tanzte zu Madonnas „La Isla Bonita“ (Percussion: Christian Ihrig) und freute sich auf „Bra-zil“. Zusammen mit „singELOng“ schmetterte man „Born to be a winner“ und „You never walk alo-ne“. Zum Finale versammelten sich alle Chöre auf der Bühne, um in einem Sport-Song-Medley noch einmal die Stimmung hochkochen zu lassen: „Football‘s coming

home“, „54, 74, 90, 2010“, „Wenn nicht jetzt, wann dann?“, zu wel-chem ein paar junge Fußballer Bälle unter den Stuhlreihen hin-durch kickten, und Queens „We are the champions“ (mit einem umwerfenden Solo von Celinè De-mir, MSS 12), rissen die Zuhörer von ihren Stühlen und ließen sie begeistert nach einer Zugabe ver-langen. Der besondere Dank der frisch ein-geführten Direktorin Rita Lodwig galt den Ensemble-Leitern und der Technik-AG von Carina Brehmer, Alexander Bayerer (Ton), Niklas Lemke und Jonas Sorger (Licht).

Die Sommerkonzerte des Eleonoren-Gymnasiums standen ganz im Zeichen der bevorstehenden Fußball-WM. Foto: Rudolf Uhrig

Der Hunger nach FreiheitAutorin Gioconda Bella macht sich für Frauenrechte stark

Von Bea Witt

WORMS Ein außergewöhnliches Ereignis: Die lateinamerikanische Erfolgsautorin Gioconda Belli machte auf ihrer deutschlandwei-ten Tournee Station in Worms! Am Mittwoch beeindruckte sie im Lin-colntheater mit „Grupo Sal Duo“ durch eine musikalische Lesung. Belli las aus ihrem Buch „Die Frau lebt nicht vom Brot allein“ und ei-nige ihrer Gedichte. Ihr Lesestil in Spanisch war leider etwas mono-ton, was der Übersetzer Lutz Kli-che allerdings um ein Vielfaches ausglich. Die nicaraguanische Autorin ver-körpert mit ihrer Lyrik eine leiden-schaftliche, sinnliche und selbst-bewusste Frau. Deutlich wird die Sehnsucht nach Intimität, aber auch der Hunger nach Freiheit. Mit exzellentem sprachlichem Ausdruck beschreibt sie ihre Wün-sche, Phantasien und Träume, ver-eint mit intellektueller Erkenntnis. Ihre Poesie spiegelt vorwiegend die Faszination von körperlicher Liebe wider, aber auch die Selbst-behauptung der Frau, weitab vom herkömmlichen Rollenklischee. Das schriftstellerische, soziale und politische Engagement der Auto-rin stieß in den 70ern auf scharfe Kritik von Seiten des Bürgertums, einem Skandal glichen ihre eroti-schen Gedichte im streng katholi-schen Nicaragua. Sie ließ sich aller-dings nicht beein�ussen, wodurch sie im Land bis heute einen beson-deren Rang einnimmt. In der Diktatur aufgewachsen, habe sie als Widerstandskämpferin mit anderen Vieles bewirkt. Aber: „Wir dürfen uns von den Siegen nicht blenden, von den Niederla-gen nicht ins „Bockshorn“ jagen lassen“, sagt sie. „Wir werden wei-terkämpfen, um das Land voran-zubringen. Denn es ist noch längst nicht alles erreicht.“ Manchmal habe sie Frauen beneidet, die sich in die klassische Rolle einfügen können, und „brave Mädchen“ wurden. Gioconda Belli passt nicht in die genormte Gussform. Sie will ohne Schuldgefühle lesen, anstatt zu putzen oder mit den Kindern zu spielen - wie ein Mann eben.

Die heute 65-jährige Rebellin hat die Sexualität frei gelebt. Großartig poetisch vergleicht sie den Liebes-akt mit dem Urknall, bei dem die Welt erschaffen wird. Ihren Traum von Freiheit beschreibt sie mit Glühwürmchen, deren Wunsch es ist, das Licht einzufangen, und ihre Heimatverbundenheit mit der liebevollen Beschreibung der Landschaft Nicaraguas. „Meine Geschichte ist die vieler Frauen. Ich bereue nichts“, sagt sie.Gelungen war der Wechsel von Lyrik und Musik von „Grupo Sal Duo“. Ebenso vielseitig wie die Rhythmen waren die Texte, die von heiter bis sozialkritisch reich-ten. Mit Anibal Civilotti, der die Lieder mit der Gitarre begleitete, sang Fernando Dias Costa mit großartiger Stimme vom Paraná, dem großen Fluss in Südamerika oder das musikalische Gedicht um die Meerjungfrauen von Odysseus.

Unter die Haut ging das Lied vom Straßenkind in Buenos Aires, das Rosen in einem Restaurant ver-kauft, um der Armut zu entkom-men. „Erwecke nicht in mir das Bewusstsein deines Hungers“, sagt einer der schlemmenden Gäste.Mit der Tournee soll das Band zwi-schen den Ländern gestärkt sowie die Musik und Lyrik Südamerikas bekannt gemacht werden, beton-te Fernando Dias Costa. Doch er hatte noch ein weiteres Anliegen: Spenden sammeln für das „Haus der drei Welten“ (Casa de los Tres Mundos) in Nicaragua, in dem Kinder aus ärmsten Verhältnissen musikalisch/kulturell gefördert werden. Die Veranstaltung wurde möglich durch eine Kooperation des Lin-colntheaters, der Wormser Gleich-stellungsstelle und Kulturkoordi-nation, von Verdi, dem Weltladen und dem Worms Verlag.

Die Autorin Gioconda Bella las im Lincoln-Theater aus ihrem Buch „Die Frau lebt nicht vom Brot allein“ und warb gleichzei-tig um Unterstützung für das „Haus der drei Welten“, einem Kulturzentrum in Nicaragua. Foto: Rudolf Uhrig

Songs, die etwas zu sagen habenInteressante Künstler bei „Stille Töne“

WORMS (gwe) Auch bei der jüngsten Au�age der „Stillen Töne“, die David Maier in Koope-ration mit der Kultur und Veran-staltungs GmbH (KVG) organi-siert, waren wieder sehens- und hörenswerte Künstler zu Gast, die interessante Musik abseits ausge-tretener Formatradio-Pfade prä-sentierten. Axel Schmid, Blanca Núñez und das Duo „Tomandsa-ra“ präsentierten im Heylsschlöss-chen Songs, die etwas zu sagen haben, die in die Tiefe gehen.„Tomandsara“, dessen Mitglieder mit bürgerlichem Namen Bianca Preché und Hannes Kelch heißen, erzählten in dynamischem Folk-pop-Klanggerüst kleine Geschich-ten, die durch die weiche, helle Stimme von Preché einen inti-men Charakter bekamen – genau richtig für den Konzertraum im Heylsschlösschen, der in seiner Gemütlichkeit fast wie ein Wohn-zimmer wirkt. Mit Klavier und gelegentlich auch Violine brachte Preché zusätzliche Klangfarben in den von Gitarren dominierten Konzertabend, und verzauberte so das Publikum.Schwärmerische Romantik, durchsetzt von einer gehörigen Prise Melancholie prägten die Lieder von Axel Schmid. Die Tex-te des Karlsruhers kreisten um das vermutlich meistbesungene Thema der Popmusik – die Liebe – allerdings trotz großer Emotio-

nalität nicht auf eine zuckersüße Weise. Denn in seinen Songs ist es meist so, dass etwas nicht funkti-oniert: mal trauerte der Liebende seiner „Josephine“ hinterher, die ihn verlassen hat, mal verzehrte er sich nach der Frau, mit der er eigentlich den Abend verbringen will, die aber einfach nicht bei-kommt. Schmid verwendete die Gitarre primär dazu, um Akkord-gerüste für seine ansprechenden Melodien zu basteln, was auch gut funktionierte. Sein Gesangs-stil war gewöhnungsbedürftig, erinnert etwas an Rio Reiser, auch waren seine Texte durch die ei-gentümliche Artikulation manch-mal nicht leicht zu verstehen.Blanca Núñez, obwohl eige-ner Aussage zufolge an diesem Abend von einer Erkältung ge-plagt, wusste stimmlich vom ersten Ton an zu fesseln. In ihren Liedern machte sich ihr iberischer Hintergrund zwar nur dezent be-merkbar, sorgte jedoch für ein luftiges exotisches Flair. In den Liedern von Núñez war Identität das prägende Thema. Die Song-writerin sang in ihrer Mutterspra-che davon, wie sie ihre Heimat verließ und damit ein Stück ihrer alten Persönlichkeit, sie erzählte, wie die Geburt ihres Kindes sie veränderte und wie sehr Sprach-barrieren in der neuen Heimat die Entwicklung der Persönlichkeit hemmen können.

Das Duo „Tomandsara“ brachte die „Stillen Töne“ im Heyls-schlösschen zu einem gelungenen Abschluss. Foto: Rudolf Uhrig

„Holiday on Ice“ geht in neue SaisonWochenblatt verlost 2 x 2 Karten für

Vorstellung am 05.02.15 in der SAP-Arena

MANNHEIM (red) Erleben Sie große Emotionen, mitreißende Mu-sik und spektakuläre Augenblicke bei der brandneuen „Holiday on Ice“-Show in Mannheim: Die mit mehr als 325 Millionen Zuschau-ern beliebteste Eisshow der Welt (Guinness-Rekord!) geht ab No-vember 2014 auf große Tour durch 13 deutsche Städte. Dabei macht die brandneue „Holiday on Ice“-Show vom 5. bis 8. Februar 2015 auch in der SAP-Arena halt.Die neue „Holiday on Ice“-Pro-duktion verspricht eindrucksvolle

Momente und Eiskunstlauf der Spitzenklasse beim außergewöhn-lichsten Show-Erlebnis des Jahres. Lassen Sie sich von dem einmali-gen Mix aus klassischen Elemen-ten und modernster Technik in atemberaubender Atmosphäre be-eindrucken. Seien Sie dabei und sichern Sie sich jetzt die besten Plätze. Tickets gibt es unter Telefon 01805/4414 (14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, Mo-bilfunkpreis 42 Cent pro Minute), www.holidayonice.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

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GEWINNSPIEL

Das Wormser Wochenblatt verlost 2 x 2 Karten für „Holiday on Ice“ am Donnerstag, 5. Februar 2015, 19 Uhr, in der SAP-Arena. Um zu gewin-nen, müssen Sie nur die folgende Frage beantworten:

Wie viele Zuschauer hatte „Holiday on Ice“ bereits?a) 325 Millionenb) 777 MillionenKennwort: Eis

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Mittwoch, 11.06.2014 | KW 23 3 Worms

Tim Bendzko bei „Jazz & Joy“ VVK für das Sonderkonzert startet am 11. Juni / Günstiges Kombiticket im Angebot

WORMS (red) Er wollte eigent-lich nur noch kurz die Welt ret-ten. Und hat dann die Charts im Flug erobert. Jetzt kommt er nach Worms: Die Rede ist von Tim Bendzko, der am 15. August bei „Worms: Jazz & Joy“ auftritt. Beim Sonderkonzert auf dem Marktplatz präsentiert der dies-jährige Echo-Gewinner neben sei-nen bekannten Hits auch Songs seines aktuellen Albums „Am sei-denen Faden – Unter die Haut“. Im Vorprogramm spielt Ivy Quai-noo, die Siegerin der ersten Staffel von „The Voice of Germany“. Das komplette Programm wird am 13. Juni bekannt gegeben. Den Aufstieg Tim Bendzkos in die erste Liga deutscher Musiker könnte man als „kometenhaft“ bezeichnen. 2011 landete der Ber-liner mit dem Song „Nur noch kurz die Welt retten“ einen Super-hit, der ebenso schnell wie sein Debüt-Album Goldstatus erreich-te. In der noch jungen Karriere folgten der Bambi 2011 in der Ka-tegorie „Newcomer“, der Echo im Jahr 2012 als „Newcomer Natio-

nal“ und die Auszeichnung „Bes-ter deutscher Act“ bei den MTV European Music Awards sowie in diesem Jahr der Echo in der Ka-tegorie „Rock/Pop national“ und der World Music Award als „Best German Act“.

Star mit Bodenhaftung

Trotz all dieser Auszeichnungen und Preise ist Tim Bendzko stets am Boden geblieben. Seine Fans begeistert er weiterhin mit ein-gängigen Melodien und intelli-genten Texten. Die Lieder seiner aktuellen Doppel-CD erzählen die Geschichten des Vorgänger-Albums „Am seidenen Faden“ weiter. Bei der neuen Veröffent-lichung handelt es sich um eine erweiterte Version des Nummer-1-Albums mit zwölf brandneuen Songs. Der Titel „Zum greifen nah“ ist eine Ode an die Zuver-sicht, „Nach Gold gegraben“ packt den Zuhörer von der ersten Zeile an. Neben den neuen Hits spielt der Sänger und Songwriter am 15. August auf dem Markt-

platz natürlich auch Lieder seines Debüt-Albums „Wenn Worte mei-ne Sprache wären“. Im Vorprogramm des Konzerts tritt Ivy Quainoo auf. Die Siege-rin der ersten Staffel von „The Voice of Germany“ hat neben ih-rem Debüt-Album „Ivy“, mit dem Siegerlied „Do you like what you see“, auch Songs ihrer aktuellen CD „Wild�res“ mit im Gepäck. Natürlich gibt es auch in diesem Jahr wieder die Gelegenheit, das Sonderkonzert und das gesamte Festival zu einem vergünstigten Preis zu besuchen. Mit dem Kom-biticket zahlt man für beides nur 56,90 Euro. Da eine Mehrtages-karte, mit der man das Festival von Freitag bis Sonntag (außer Sonderkonzert) besuchen kann, im Vorverkauf 26 Euro und ein Ti-cket für das Sonderkonzert 37,90 Euro kostet, spart man so sieben Euro. Das Kombiticket ist ab dem 11. Juni nur im Vorverkauf erhält-lich. Es besteht aus einer Mehr-tageskarte und einem Ticket für das Sonderkonzert. Zusätzlich werden auch Übernachtungspa-

kete angeboten. Weitere Informa-tionen dazu �ndet man auf www.jazzandjoy.de.

PREISE IM ÜBERBLICK

Sonderkonzert mit Tim Bendzko & Band: VVK 37,90 Euro, AK 45 Euro. Mehrtages-karte und Sonderkonzert im Kombiticket für 56,90 Euro (nur VVK). Mehrtageskarten (Freitag bis Sonntag, außer Sonderkonzert): VVK 26 Euro, AK 31 Euro. Tageskarten: VVK 18 Euro, AK 23 Euro. Alle Prei-se inklusive aller Gebühren.

Der Vorverkauf für die Mehr-tages- und Tageskarten läuft bereits. Der Vorverkauf für das Sonderkonzert und das Kombi-ticket startet am 11. Juni um 10 Uhr. Der Vorverkauf endet am 15. August um 12 Uhr.

Über Rabatte und Ermäßigun-gen kann man sich auf www.jazzandjoy.de informieren.

Tim Bendzko präsentiert beim Jazz & Joy-Sonderkonzert am 15. August auf dem Marktplatz neue Hits und Songs seines Debüt-Albums „Wenn Worte meine Sprache wären“. Foto: KVG/ kaistuth2013

BLICKPUNKT

40 Konzerte auf fünf BühnenWORMS (red) Vom 15. bis 17. August kann man auf fünf Open-Air-Bühnen rund um den Wormser Dom 40 Konzerte von nationalen und internationalen Künstlern verschiedener Genres erleben. Zu den Jazzhighlights gehören die Auftritte des Wolf-gang Schlüter Quartets, von „Mo‘ Blow“, des Louis Sclavis Atlas Tri-os, von „DePhazz“, des Mathias Eick Quintets sowie des Nils Wo-gram Nostalgia Trios und von Till Brönner & Dieter Ilg. Im „Joy“-Programm darf man sich neben dem Sonderkonzert mit Tim Bendzko auch auf die Newcomer „LAING“ freuen. Neben einem umfangreichen gas-tronomischen Angebot bietet das Festival seinen Besuchern auch 2014 wieder ein abwechslungs-reiches Rahmenprogramm unter anderem mit einem Kinderfest und Jazz-Gottesdiensten. Weitere Informationen zu „Worms: Jazz & Joy“ �ndet man unter www.jaz-zandjoy.de und auf der Facebook-Seite des Festivals www.facebook.de/jazzandjoy! Ein Festival der Größenordnung von „Worms: Jazz & Joy“ wäre ohne die freundliche Unterstüt-zung einer ganzen Reihe von Förderern nicht realisierbar. Der besondere Dank der Veranstal-ter gilt deshalb folgenden Spon-soren: EWR AG, Kultursommer Rheinland-Pfalz der Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur, Lotto-Stiftung Rheinland-Pfalz, Pepsico Deutschland GmbH, Peterstaler Mineralquellen GmbH, Privat-brauerei Eichbaum GmbH & Co. KG, RENOLIT SE, Sparkasse Worms-Alzey-Ried, RPR1, Volks-bank Alzey-Worms eG, Verlags-gruppe Rhein-Main GmbH & Co. KG.

VORVERKAUFSSTELLEN

Karten für „Worms: Jazz & Joy“ sind im Vorverkauf er-hältlich beim TicketService Worms, Rathenaustraße 11 (im Wormser), unter www.jazzandjoy.de sowie bei al-len bekannten Vorverkaufs-stellen von TicketRegional. Die Kartenhotline lautet: 01805/337171 (0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz – Mobilfunk max. 0,42 €/Min; Montag bis Freitag: 8 bis 18 Uhr, Samstag: 9 bis 18 Uhr).

Musiker rocken für die LebenshilfeKonzert zum 50-jährigen Bestehen der Selbsthilfevereinigung / Erlös gespendet

Von Florian Stenner

WORMS Mit donnernden Trom-melschlägen und elektrisierenden Gitarrenriffs feierten am P�ngst-samstag in Neuhausen zahlreiche Besucher und viele Musiker ge-meinsamen eine große Open-Air-Veranstaltung auf dem Gelände der Lebenshilfe. Neun regionale Einzelkünstler und Bands rock-ten anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Lebenshilfe Alzey-Worms. Aufgrund des bunten Musikprogramms entwickelte sich der Lebenshilfe-Park mit sei-nem alten Baubestand an diesem Tag zum absoluten Rock-Mekka für Worms und Umgebung. All diejenigen, die bei strahlenden Sonnenschein die Bühne auf dem Betriebsgelände in der Neuhau-sener Kurfürstenstraße stürmten, spielten dabei selbstverständlich ohne Gage. Der gesamte Gewinn durch Einnahmen aus Eintritt und Verkauf kamen der Lebenshilfe zu Gute.

Gäste strömen nach Neuhausen

Das Lebenshilfe-Rockkonzert war jedoch kein Novum. Bereits 1994 und 1996 fanden am selben Ort vergleichbare Veranstaltungen statt und sorgten für großes Auf-sehen in der Nibelungenstadt. Und auch rund 15 Jahre später entwickelte sich das Rockkonzert unter freiem Himmel zu einem Publikumsmagneten. Nach einem eher mäßigen Start was die Besu-cherzahlen betrifft, füllte sich der idyllische Park mit voranschrei-tender Dauer der Veranstaltung

immer weiter. Im Beisein des Vorstandsvorsitzenden der Worm-ser Lebenshilfe, Ulrich Granseyer und des Bundestagsabgeordne-ten Marcus Held (SPD) scherzte Lebenshilfe-Geschäftsführer Nor-bert Köthnig beim of�ziellen Startschuss zur Mittagszeit: „Un-ser Ziel bleibt weiterhin 35.000 Besucher zu erreichen. Wenn das bei Rock am Ring trotz der Hitze klappt, dann sollte das doch auch in Worms kein Problem sein.“ Zehntausende Besucher wurden es am Ende zwar nicht ganz, aber dennoch mussten die be-

kannten Künstler aus Worms und Umgebung nicht ohne Publikum auskommen. Als Bands oder So-lokünstler rockten die Bühne: Monday Disaster, Altrheinpower, Pace Maker, Déja Vu, Stereowitch, Plan X, Markus Schmittel, Rolf Bachmann, The Smokies sowie das Werkstattensemble der Le-benshilfe. Von Blues bis Rock, von hart bis zart – das Lebenshilfe-Konzert hatte nahezu für jeden Musikfreund etwas im Programm, da fast alle Spielarten der Rock-musik angeboten wurden. Auch für Speisen und Getränke war

dank eines ebenso vielfältigen Angebots gesorgt. Das kulinari-sche Highlight der Veranstaltung war eine Cocktailbar, die von den Mitarbeitern der Verwaltung orga-nisiert wurde und bestens beim Publikum ankam. Zudem gab es eine exklusive Ausstellung über das große „BAP Open Air“ vor zehn Jahren, welches ebenfalls von der Lebenshilfe mitorganisiert wurde. Bereits in aller Munde war auch ein weiteres musikalisches Highlight im Jubiläumsjahr: Der Besuch der weltberühmten Anne-Sophie Mutter in Worms.

Die Band „Peacemaker“ sorgte auf der Open-Air-Bühne der Lebenshilfe für Stimmung. Foto: Uhrig

Fotoaktion zu KlimaschutzWORMS (red) Im Mai erfolgte der Startschuss für die Fotoaktion „Klimaschutz kann jeder – mein Statement für den Klimaschutz“, bei der jeder sein persönliches Statement zum Klimaschutz abge-ben kann. Initiiert wird die Aktion von der Abteilung Umweltschutz und Landwirtschaft der Stadtver-waltung Worms. Mit der Fotoakti-on sollen Tipps und Tricks für ein klimafreundliches Leben im Alltag von und für Bürger gesammelt und dargestellt werden. Es soll gezeigt werden, dass Klimaschutz und Energiesparen ganz einfach und oft auch mit kleinen Maßnah-men in den Alltag zu integrieren sind. Mitmachen kann jeder: Jeden ersten Montag im Monat werden Fototermine an unterschiedlichen Standorten in Worms angeboten. Termine und Orte sind auf der Internetseite www.meinklima-worms.de zu �nden. „Alternativ können Sie natürlich auch Ihr eigenes Fotos mit Ihrem persönli-chen Statement direkt bei uns ein-reichen“, erklärt Klimaschutzma-nagerin Elisa Michel. Dabei sollte lediglich auf eine ausreichend hohe Bildau�ösung geachtet wer-den. „Die gesammelten Statements und Fotos werden auf Postern ge-layoutet und auf der Internetseite der Stadt Worms veröffentlicht“, berichtet Michel. „Die Daten für die Fotokampagne werden nur mit ausdrücklicher Zustimmung und ausschließlich nur für die Foto-aktion verwendet“. Alle Wormser sind eingeladen, sich an der Fo-toaktion zu beteiligen. Die Aktion läuft bis Ende des Jahres.

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Mittwoch, 11.06.2014 | KW 234 Worms

„Eine echte Marke der Nibelungenstadt“Pfingstmarkt auf der Kisselswiese offiziell eröffnet / Veranstalter rechnen mit 80.000 Besuchern

Von Florian Stenner

WORMS Es ist in der Nibelun-genstadt gute Tradition, dass die Wormser ihren P�ngstmarkt im Rahmen einer Feier eröffnen. Da-mit einher geht für gewöhnlich auch die Vorstellung der neuen Back�schbraut durch den Verein für Brauchtumsp�ege. Doch in diesem Jahr hatte Bojemääschter Markus Trapp seine neue Braut nicht dabei, das sie zeitlich ver-hindert war und daher die Fei-erlichkeiten in Zelt drei ohne sie statt�nden musste. Zuvor legten die Fischwää-der, angeführt von ihrem Bo-

jemääschter und begleitet von einem Musikzug, ihren alljähr-lichen Marsch von der großen Fischerweide zum Messegelände auf dem Festplatz hin.

150 Aussteller

Vor zahlreichen Gästen, darun-ter unter anderem die beiden Bundestagsabgeordneten Jan Metzler (CDU) und Marcus Held (SPD) sowie der spätere Redner Staatssekretär Uwe Hüser, sagte Oberbürgermeister Michael Kis-sel (SPD) in seinem Grußwort: „Dass die Vorstellung der neuen Back�schbraut ausfällt ist be-

dauerlich, aber so wie ich den Brauchtumsverein kenne, wird die Vorstellung so schnell wie möglich nachgeholt.“ Anschließend ging der Stadt-chef auf die große Tradition des Wormser P�ngstmarkts ein und ging bei seinem Rückblick weit in der Zeit bis ins 13. Jahrhun-dert zurück. Mit der Vergabe der Markrechte an die freie Reichs-stadt Worms habe Kaiser Fried-rich II die Grundlagen für eine solche Veranstaltung geschaf-fen, so Kissel, der abschließend betonte: „Noch heute ist unser P�ngstmarkt sehr gefragt. Da-mals wie heute ist das breite

Angebot, eine Mischung aus Verkaufsausstellungen und Frei-zeitvergnügen, ein wahrer Publi-kumsmagnet.“ Dem schloss sich auch der rheinland-pfälzische Staatssekretär Uwe Hüser an, der in Vertreter von Minister Evelin Lemke zur Eröffnung in die Ni-belungenstadt reiste.

Tradition trifft Moderne

„Tradition hat sich hier erfolg-reich bewehrt. Der P�ngstmarkt ist eine echte Marke der Nibelun-genstadt“ meinte der Landesver-treter, ehe Nachwuchstalente der „Tanzschule im Park“ mit gleich

zwei Tanzgruppen die Bühne stürmten. In diesem Jahr gibt es in sieben Hallen und auf dem Freigelände rund 150 Aussteller, die mit ihrem Angebot nahezu alle Branchen abdecken. Jährlich schauen gut 80.000 Besucher bei der neuntägigen Veranstaltung auf dem Festplatz am Rhein vor-bei und nutzen das Verkaufs- und Informationsangebot der zahlrei-chen Aussteller. Der Eintritt ist dabei auf dem ganzen Gelände frei. Ganz besondere Angebote warten auf alle Besucher am Fa-miliendonnerstag (alle Fahrge-schäfte zum halben Preis) und am Freitag (großes Feuerwerk).

Nachwuchstalente der „Tanzschule im Park“ sorgten bei der Eröffnung des Pfingstmarktes für beste Unterhaltung. Foto: Rudolf Uhrig

Schiffschaukeln und eine Info-BroschüreFestplatz verwandelt sich in Schaufenster

der Wirtschaft / Attraktiver Rummel

Von Florian Stenner

WORMS Auf dem Festplatz rei-hen sich zur P�ngstzeit wieder einmal große Zelte, Fahrgeschäfte und Imbissstände eng aneinan-der. Denn in der Nibelungenstadt ist seit letzten Samstag wieder P�ngstmarkt. Wie in jedem Jahr hat sich der Festplatz am Rhein in ein Schaufenster der regiona-len Wirtschaft verwandelt. Ins-gesamt neun Tage lang lockt eine Kombination aus informativer Gewerbeschau, einem abwechs-lungsreichen Vergnügungspark und einer langen Händlermeile die Wormserinnen und Wormser ans Rheinufer. Nicht selten macht man deshalb in diesen Tagen als aufmerksa-mer Beobachter des bunten Trei-bens vergleichbare Situation aus: Während die Kinder sich auf der Schiffschaukel austoben und um eine 360-Grad-Drehung bemüht sind, blättern die Eltern am na-hegelegenen Infostand in großen und kleinen Broschüren. Dass die Einkaufstüte – prall gefüllt mit al-lerlei Leckereien – sich langsam aber sicher aufgrund der hoch-sommerlichen Temperaturen ver-�üssigt, das bekommt keiner der Familie dabei so recht mit. Nicht ganz unberechtigt stellt sich die die Frage: Wie auch? Denn auf dem Wormser P�ngstmarkt jagt

wieder einmal eine Attraktion die nächste: Auf 12.000 Quadrat-metern bieten rund 150 Ausstel-ler auf dem Freiluftgelände und in sieben Hallen all denjenigen, die auf der Suche nach aktuellen Trends und Informationen sind, ein umfassendes Angebot in allen Branchen. Bauen, Wohnen, Reno-vieren, Sanieren, Energie, Haus-halt, Mode, Auto und Freizeit: Das sind die großen Themen der neuntägigen Großveranstaltung. Zudem haben die Wormser Sportvereine eine Aktions�äche aufgebaut, auf der tägliche wech-selnde Vorführungen statt�n-den. Die Stadt selbst präsentiert sich ebenfalls in den Hallen des P�ngstmarkts. Wer weniger an Informationsmaterial und viel mehr an Unterhaltungsprogramm interessiert ist, der kommt im großen Vergnügungsparkt voll auf seine Kosten. Der Rummel besticht auch im Jahr 2014 mit der altbewährten Mischung aus spektakulären Fahrgeschäften und einem vielfältigen Gastrono-mieangebot. Oberbürgermeister Michael Kissel (SPD) zeigte sich bereits am Eröffnungstag begeis-tert vom diesjährigen Angebot: „Vielen Dank an alle Beteiligten, die diese wunderbare Event wie-der möglich gemacht haben. Mit einem solchen Angebotsmix kann nicht jede Stadt aufwarten.“

Für Schulbuchausleihe anmeldenBis 6. Juli für Teilnahme an kostenpflichtigem Angebot im Internet registrieren

WORMS (red) Eltern oder voll-jährige Schüler, die eine der fol-genden Schulen besuchen und die keinen Antrag auf Lehr- und Lern-mittelfreiheit gestellt haben be-ziehungsweise die aufgrund des Einkommens keinen Anspruch auf eine kostenlose Ausleihe ha-ben, können an der entgeltlichen Schulbuchausleihe - der Ausleihe gegen Gebühr - teilnehmen: Klas-senstufe 1 bis 4 einer Grundschu-le, Klassenstufe 5 bis 13 einer Re-alschule plus, eines Gymnasiums, einer Integrierten Gesamtschule oder eine Klasse der genann-ten Bildungsgänge einer berufs-bildenden Schule: beru�iches Gymnasium, Fachoberschule, Berufsfachschule, Dreijährige Be-rufsfachschule, Berufsoberschule

oder höhere Berufsfachschule.Die Teilnahme an der entgeltli-chen Schulbuchausleihe erfolgt grundsätzlich auf freiwilliger Basis. Wenn Eltern sich jedoch für eine Teilnahme an der kos-tenp�ichtigen Schulbuchausleihe entscheiden, ist die Anmeldung verbindlich und umfasst die Aus-leihe aller vorgesehenen Lernmit-tel. Einzelne Bücher können nicht ausgeliehen werden. Die Anmel-dung ist mit einer Einzugsermäch-tigung für das Nutzungsentgelt verbunden. Für die Ausleihe wird in der Regel ein Drittel des Laden-preises des jeweiligen Schulbu-ches als Gebühr erhoben.Die Anmeldung für die entgelt-liche Schulbuchausleihe ist von Montag, 16. Juni, bis Freitag,

6. Juli, über das Internet-Portal www.LMF-online.rlp.de möglich. Nach dem 6. Juli ist die Teil-nahme an der kostenp�ichtigen Schulbuchausleihe bis auf wenige Ausnahmen wie späterer Zuzug oder Schulwechsel nicht mehr vorgesehen. Interessierte müssen auf der an-gegebenen Internetseite zunächst im Elternportal ein Benutzerkon-to angelegen. Die eigentliche An-meldung erfolgt in einem zweiten Schritt mit Hilfe des persönlichen Zugangscodes (Schülerkennung), den alle Schülerinnen und Schü-ler von ihrer Schule bis spätes-tens Freitag, 13. Juni, zusammen mit einem Elternbrief erhalten. Das Schreiben mit der Zugangs-kennung (Schülerkennung) muss

deshalb aufbewahrt werden. Selbstverständlich wird die Stadt Worms ebenfalls Informationen bereithalten, die notwendigen Be-ratungsangebote schaffen und an zentraler Stelle (Haus zur Münze, Schulverwaltung) den Zugriff auf das Internetportal ermöglichen. Nähere Informationen hierzu �n-den sich auf der Rückseite des El-ternbriefes.Eltern oder Schüler, die einen An-trag auf Lehr- und Lernmittelfrei-heit gestellt haben und bis zu die-sem Termin keinen ablehnenden Bescheid bekommen haben, er-halten die Schulbücher kostenfrei. Eine gesonderte Mitteilung gibt es hierzu nicht. Eine Anmeldung im Internet ist in diesem Fall nicht notwendig.

„Exot“ im Beruf übernimmt Kehrbezirk IVChristine Jodl-Reis ist die erste und bisher einzige Schornsteinfegermeisterin in Rheinhessen

WORMS (red) Schornsteinfe-ger gelten in vielen Ländern als Glücksbringer, bewahrten sie doch früher Menschen häu�g vor Bränden durch verstopfte Kami-ne. Bis heute hält sich der Schorn-steinfeger als Glückssymbol. Das Berufsfeld wird nach wie vor von Männern dominiert, doch seit Anfang Juni hat Worms eine Bezirksschornsteinfegerin. Chris-tine Jodl-Reis ist die die erste und bisher einzige Schornsteinfeger-meisterin in Rheinhessen. Das Kaminkehren liegt der jungen Frau quasi im Blut. Schon im Al-ter von vier Jahren habe sie einen Schornsteinfegeranzug beses-sen, berichtet Christine Jodl-Reis schmunzelnd. Ihre Leidenschaft fürs Kaminkehren hat sie von Va-

ter Ludwig Jodl geerbt. Der stolze Vater begleitete die neue Worm-ser Bezirksschornsteinfegerin für den Kehrbezirk IV nun zu ihrer Bestallung durch Angelika Zezyk, Leitern des Bereichs 3 – Öffentli-che Sicherheit und Ordnung der Stadtverwaltung. Und auch Ehe-mann Wolfgang Reis war mit von der Partie – sein Beruf: natürlich Schornsteinfeger. Die beiden ha-ben sich in der Ausbildung ken-nengelernt. „Geheiratet haben wir im Schornsteinfegeranzug“, verrät Christine Jodl-Reis. Dass Schornsteinfeger nicht nur Glückssymbol sind, sondern nach wie vor eine wichtige Funktion haben, machte Angelika Zezyk deutlich. „Ein Schornsteinfeger braucht heute umfangreiche

Kenntnisse, auch im wirtschaft-lichen Bereich. Vor allem jedoch geht er einer sehr verantwor-tungsvollen Tätigkeit nach.“Kuriose Geschichten gehören für Frauen in Männer-dominierten Berufen natürlich ebenfalls dazu. „Ich bin schon ein ,Exot’ in mei-nem Beruf“, weiß die junge Frau. Grundsätzlich meldet sie sich bei Kunden auch nur noch als „der Schornsteinfeger“ an. „Einmal hat ein Kunde gedacht, ich wolle ihn veräppeln, als ich mich als ,die Schornsteinfegerin’ ankündigte“, berichtet sie schmunzelnd. Ihren Berufswunsch hat sich Christine Jodl-Reis erfüllen können – einen Traum hat sie allerdings noch: „Ich würde gerne mal einen rich-tig hohen Schornstein fegen.“

Ehemann Wolfgang Reis, Bereichsleiterin Angelika Zezyk, Simone Rhein (zuständige Sachbearbeiterin für Schornsteinfe-gerwesen) und Vater Ludwig Jodl (von links) freuen sich über die Bestellung der neuen Bezirksschornsteinfegerin Christine Jodl-Reis (2. von links). Foto: Stadtverwaltung Worms

Die Mischung macht‘s: Der Pfingstmarkt überzeugt mal wieder mit einer ausgewogenen Balance zwischen informativer Ge-werbeschau und vergnüglichem Rummel. Foto: Rudolf Uhrig

BLICKPUNKT

Reihe „KulTour nach 6“ geht weiterWORMS (red) In Zusammenar-beit mit der Tourist Information bieten die Wormser Gästeführer am Donnerstag, 12. Juni, aus der Reihe „KulTour nach 6“ eine weitere Führung an unter dem Titel „Jüdisches Worms – auch mal heiter“. Dabei lernen die Teil-nehmer die Zeugnisse der bedeu-tenden jüdischen Vergangenheit der Stadt kennen, den Jüdischen Friedhof, die Judengasse und Sy-nagoge und erhalten Einblicke in

das jüdisches Leben und Brauch-tum, bei diesem speziellen Rund-gang mit heiteren Ergänzungen. Am Donnerstag, dem 19. Juni, wird die Reihe fortgesetzt mit ei-ner abendlichen Stadtführung „Zu Fuß durch zwei Jahrtausende“. Die Führungen beginnen um 18 Uhr, der Treffpunkt ist die Tourist Information am Neumarkt. Die Teilnahme kostet 7 Euro, darin enthalten ist ein Umtrunk. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Aus�ug der LandfrauenWORMS (red) Der Landfrauen-Verein Leiselheim unternimmt seinen Jahresaus�ug nach Bacha-rach am 18. Juni. Treffpunkt für

die Abfahrt zum Pfeddersheimer Bahnhof ist um 7.30 Uhr am Berg in Leiselheim. Von dort aus geht es um 7.50 Uhr nach Bingen.

ImpressumDas Wormser Wochenblatt er-scheint mittwochs und wird im Verbreitungsgebiet (dargestellt in unseren gültigen Mediadaten) kos-tenlos in einer Auflage von 57.490 Exemplaren an alle erreichbaren Haushalte verteilt.

Anzeigenannahme: Schönauer Str.22, 67547 Worms Telefon: 06241 / 20593-0 Telefax: 06241 / 20593-11 www.wormser-wochenblatt.de

Lokalredaktion: Gunter WeigandSascha Diehl

Verantwortlich für Anzeigen und Redaktion: Steffen Pfannebecker

Verlag: Rhein Main Wochenblattverlagsge-sellschaft mbHvertreten durch die Geschäftsfüh-rer Hans Georg Schnücker (Spre-cher), Bernd Koslowski und Dr. Jörn W. RöperErich-Dombrowski-Straße 255127 Mainz(zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen) Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim

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Mittwoch, 11.06.2014 | KW 23 5 Worms

„Ein sehr emotionales Thema“Ausstellung „Herz verschenken“ in Sparkasse eröffnet / Für Thema Organspende sensibilisieren

Von Christine Dirigo

WORMS Dr. Undine Samuel kennt die komplette Prozedur. Sie hat selbst schon Organe entnom-men, transplantiert und Trans-plantationspatienten betreut. In-zwischen ist sie geschäftsführende Ärztin bei der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) und war bei der Eröffnung der Wander-ausstellung bei der Sparkasse da-bei. Die heißt „Herz verschenken“ und zeigt Porträtbilder von War-tenden, Empfängern, Angehörigen und Menschen, die mit der Trans-plantation zu tun haben, darunter ein Transporteur und ein Chirurg. „Organspende ist ein sehr emoti-onales Thema. Herz und Verstand kommen da sehr in den Vorder-grund“, führte Dr. Samuel aus. Es ist nicht einfach, im Kranken-haus mit den Angehörigen eines für Hirntod erklärten Patienten zu sprechen. „Und die Entscheidung zu treffen, ob Organe gespendet werden, ist ebenfalls nicht leicht“, berichtete Dr. Samuel weiter. Die DGO wird in die Krankenhäuser gerufen, wenn so ein Fall eintritt. Und es braucht alles seine Zeit. Die Gespräche mit den Angehöri-gen und die Entscheidung. Doch wenn diese gefallen ist und Organe gespendet werden, kann damit für den Empfänger ein neues Leben beginnen.

Zu Aufklärung beitragen

Die Wanderausstellung will vor allem eines: Aufmerksamkeit erre-gen und aufklären. „Hinter jedem Foto steht ein Schicksal“, erklärte Dr. Marcus Walden, Vorstandsvor-sitzender der Sparkasse Worms-Alzey-Ried. Er besitzt selbst einen Organspendeausweis und zeigte ihn sogar vor. Er wusste, dass das Thema mit vielen Vorurteilen be-haftet ist, aber die Spende rettet Leben und verbessert die Lebens-

qualität von Betroffenen. „Man muss sich damit auseinanderset-zen“, meinte er. So gesehen war es für das Geldinstitut kein Problem, die Ausstellung zu zeigen und so die Kunden zum Nachdenken an-zuregen.Über die Möglichkeit, die Fotos in einer Bank auszustellen, war Hil-degard Dressino, stellvertretende Vorsitzende bei der Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rhein-land-Pfalz, froh. Die Spenderzah-len im Land sind nämlich rückläu-�g und die Schau soll Menschen dazu veranlassen, Vorsorge zu tref-fen und sich rechtzeitig Gedanken zu machen über eine Organspen-de. Derzeit stehen in Rheinland-Pfalz über 500 Menschen auf der Warteliste für ein lebensrettendes Organ oder eine Gewebespen-

de. Ansprechpartner ist dabei die DSO. Für die Organisation steht im Vordergrund, dass jeder seine Ent-scheidung selbst treffen soll.

Noch bis 20. Juni zu sehen

Die Fotos in der Schau zeigen, dass es keine Altersgrenze bei den Emp-fängern gibt. „Wir haben sowohl sehr junge als auch ältere Men-schen, die Organe transplantiert bekommen haben“, berichtete Dr. Undine Samuel. Dabei ist zu be-achten, dass ein Kind einen kind-lichen Spender braucht. Es gibt nicht viele Umstände, bei denen Organe nicht entnommen werden dürfen. Dazu gehört, wenn man HIV positiv ist, eine aktive Tuber-kulose hat, einen Tumor oder eine Infektion, ohne den Keim zu ken-

nen. „Aber bei all diesen Fällen gibt es Ausnahmen. Es hängt ganz vom Empfänger ab“, meinte Dr. Samuel. Die Spende ist komplett anonym. Angehörige und Empfän-ger dürfen sich nur ohne Namen kennen lernen.Es gibt während der Ausstellung, die bis zum 20. Juni läuft, Infobro-schüren zum Thema sowie auch Organspendeausweise zum Mit-nehmen. Unter jedem Foto �ndet sich die persönliche Geschichte des Porträtierten, die zum Nach-denken anregen sollen. Darüber hinaus hat die DSO eine Service-nummer eingerichtet, bei der Fra-gen zur Organspende und Trans-plantation beantwortet werden. Sie lautet 0800/9040400. Die Ausstel-lung tourt noch bis Ende des Jah-res durch das ganze Bundesland.

Dr. Marcus Walden besitzt selbst einen Organspendeausweis. Für die Schau machten Dr. Undi-ne Samuel (Mitte) und Hildegard Dressino (rechts) Werbung. Foto: Christine Dirigo

BLICKPUNKT

Kicken für den guten ZweckWORMS (red) Passend zur Fuß-ball-WM in Brasilien stimmt EWR alle Wormser im Juni mit einem spannenden Torwandschießen vor dem EWR-Kundencenter auf dem Wormser Obermarkt ein. Zweimal baut der Energiedienst-leister für alle Fußballfreunde und allerhand Prominenz von 11 bis 14 Uhr die Torwand auf: Am Samstag, 14. Juni, liefern sich die Wormser mit Rang und Namen ein heißes Duell. Die Besucher können zum Beispiel die Back-�schbraut und den Bojemääsch-ter vun de Fischerwääd anfeuern. Moderiert wird die Veranstal-tung vom Wormser Paradiesvogel Benny Kieckhäben. Die Besucher können auch selbst antreten und sich mit etwas Zielsicherheit tolle Sofortgewinne sichern. Besucher, die noch treffsicherer sind, be-kommen eine Gutschrift auf ihre nächste EWR-Jahresrechnung. Der zweite Torwand-Tag am 28. Juni steht ganz unter dem Motto Nibelungen. Die Besucher können für die Stars der Nibelungenfest-spiele jubeln, die ihr Fußballtalent unter Beweis stellen oder selbst eine Runde mit ihnen kicken.Dabei denkt EWR auch an ande-re: Denn pro getroffenem Tor bei beiden Veranstaltungen spendet der Energiedienstleister zwanzig Euro an das Kinderheim St. Ma-rien in Worms.

Fahrradstreifen wiederhergestellt WORMS (red) Aufgrund der Sa-nierung der Neusatzbrücke und der damit verbundenen Straßen-sperrung musste in der Speyerer Straße vor rund zwei Jahren die Spuraufteilung geändert werden, da der Umleitungsverkehr der Brückensperrung über die Speye-rer Straße geführt wurde. Im Zuge dessen mussten leider die beiden breiten Fahrradstreifen aufgeho-ben werden. Bestehen blieb ledig-lich ein Schutzstreifen Richtung Horchheim. Nachdem nun jedoch die Brücke und auch die neue Fahrbahndecke in der Speyerer Straße fertiggestellt werden konnten, wurde auch die ursprüngliche Spureinteilung mit zwei Fahrradstreifen wiederher-gestellt. Radfahrer können somit wieder sicher in beide Richtungen fahren.

Beratungstag zum Thema MPUWORMS (red) Die Impuls GmbH bietet am Freitag, 20. Juni, einen Beratungstag zur Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) durch in den Räumen der Fahrschule Georg Kruck in der Bahnhofstraße 34. Autofahrer, de-ren Führerschein eingezogen wur-de, können mit einem Verkehrspsy-chologen ihre Situation individuell besprechen und so einschätzen, ob sie die MPU mit hoher Wahr-scheinlichkeit bestehen oder wie sie die Voraussetzungen für eine MPU mit positivem Ausgang schaf-fen können. Am Ende der Beratung erhalten die Ratsuchenden ein schriftliches Gesprächsprotokoll mit Infos über die zu erwartende Diagnose des Gutachters und Emp-fehlungen für die weitere Vorge-hensweise. Die Beratungen �nden in Einzelterminen statt und kosten inklusive Protokoll 69 Euro. Termi-ne gibt es unter der kostenlosen Hotline 0800/1300800. Infos unter www.impuls-gmbh.com.

Energieberater kommtWORMS (red) Der Energieberater hat jeden ersten und dritten Don-nerstag im Monat von 13.30 bis 18 Uhr Sprechstunde im Bürgerservi-cebüro Zimmer 106, Adenauerring 1. Die Beratungsgespräche sind kostenlos. Es wird zu allen Fragen des Energiesparens in Privathaus-halten beraten. Voranmeldung unter Telefon 06241/8533507. Nächster Beratungstermin ist Donnerstag, 12. Juni.

Flohmarkt sucht TeilnehmerFür Einzelhandelsflohmarkt „fern Appel unne Ei“ anmelden / Flanieren und Feilschen

WORMS (red) Flanieren und Feilschen: Beim Einzelhandels-�ohmarkt am Samstag, 12. Juli, dürfen Einzelhändler Dekorati-onsartikel, Restposten und Son-derangebote vor ihren Geschäf-ten verkaufen. Ab sofort können sich Ladeninhaber, die Interesse an einer Aktions�äche vor ihrem Laden haben, beim Veranstalter Kultur und Veranstaltungs GmbH (KVG) melden, damit die Veran-staltungs�äche angemeldet wer-den kann. Freigestellt ist die Mög-lichkeit, ob die Geschäftsleute mit den Kunden über den Preis der Ware handeln. Flohmarkt-Zeit ist während der regulären Öffnungs-zeiten. Interessierte und Händler erhalten unter www.wormser-einkaufstage.de weitere Informa-tionen. Vor den Geschäften des Worm-ser Einzelhandels stehen kleine und größere Stände mit Sonder-angeboten, Restposten und alten Dekorationsmaterialien. Beim Stö-bern lässt sich einiges entdecken: Groß�ächige Dekorationen, wie 2013 die britische Telefonzelle des Modehauses Jost, oder Spiel- und Haushaltswaren bei Galeria Kauf-hof, deren zahlreiche Keramik-

Einzelteile das ein oder andere Küchen-Sortiment erweitern kön-nen. Kurzum: Beim Einzelhan-dels�ohmarkt kann für kleines Geld Vielerlei in der Einkaufstüte landen. „Das Anmelden der Aktions�ä-che ist alles, was der Einzelhänd-ler für eine Teilnahme am Floh-markt erledigen muss.“, erklärt KVG-Projektmanager Markus Reis

das denkbar einfache Konzept des Einzelhandels�ohmarkts. Schnäppchenjäger, Innenstadt-kunden und Wochenmarkt-Be-sucher können Einzelteile sinn-bildlich „fern Appel unne Ei“ erwerben. „Ob die Händler ihren Kunden die Möglichkeit des Han-delns einräumen, ist jedem frei-gestellt. Besonders unterhaltsam und fast schon legendär sind aber

die Verhandlungen vor der Kunst-handlung Steuer.“, erinnert sich Jens Thiele, Prokurist der KVG, an fröhliches Gefeilsche um Bil-derrahmen oder Radierungen. Die Aktion �ndet zwischen 10 und 18 Uhr, statt. Die Teilnahme ist für die Händler freiwillig. Je nach Angebot kann entschieden werden, welche Aktionsware vor den Türen des Geschäfts aufge-baut wird. Geschäftsleute, die sich beteiligen wollen oder noch Fra-gen dazu haben, können sich bei KVG-Projektmanager Markus Reis unter [email protected], Telefon: 06241/2000311, mel-den.

DIE PARTNER

Der Einzelhandelsflohmarkt wird ermöglicht durch die Unterstützung der folgen-den Partner: EWR AG, Jakob Jost GmbH, Werbegemein-schaft Kaiser-Passage Worms, Kaufhof Worms, Volksbank Alzey-Worms, Sparkasse Worms-Alzey-Ried und Wirt-schaftsförderungsgesellschaft Worms.

Beim Einzelhandelsflohmarkt am 12. Juli können Besucher in der Wormser Innenstadt wieder nach herzenslust stöbern und feilschen. Foto: KVG/ Bernward Bertram

„Unsere Helfer-Teams leisten Großartiges“Positive Bilanz der ASB-Balkanhilfe / Fünf Wormser leisten wichtigen Beitrag

WORMS (red) Nach den zerstö-rerischen Überschwemmungen in Bosnien und Herzegowina sowie in Serbien zieht der Arbei-ter-Samariter-Bund (ASB) eine positive Zwischenbilanz seiner Hilfe. „Sowohl die Teams unserer Länderbüros als auch die freiwilli-gen Einsatzkräfte des FAST (First Assistance Samaritan Team) leis-ten Großartiges“, resümiert Knut Fleckenstein, Bundesvorsitzender des ASB. „Insbesondere die frei-willigen Helfer des FAST bringen nicht nur Trinkwasser in die Re-gion, sondern setzen auch ein Zeichen von Menschlichkeit und Solidarität.“

In den beiden FAST-Teams, die in Bosnien im Einsatz waren, waren insgesamt auch fünf Helfer des Wormser ASB. Jan Heitmann, Guido Reiter und Anneli Droste haben im ersten Team die Trink-wasserwiederaufbereitungsanlage installiert. Im zweiten, das am vergangenen Wochenende zurück in Deutschland erwartet wird Team haben Steffen Hemer und Janine Merz die Arbeit fortgesetzt und die Menschen vor Ort mit sauberem Trinkwasser versorgt. Der ASB ist seit 1992 auf dem Balkan aktiv und verfügt mit Län-derbüros in Belgrad und Sarajevo über langfristige Strukturen. So

konnten die ASB-Helfer in bei-den Ländern direkt in den ersten Tagen der Katastrophe Hilfsgüter an besonders schwer betroffene Familien verteilen und Menschen in entlegenen Dörfern Hilfe brin-gen. Der ASB hatte dafür zunächst 30.000 Euro Soforthilfe zur Verfü-gung gestellt. Ende Mai 2014 entsandte der ASB dann zusätzlich das FAST, die Schnelleinsatzgruppe für Aus-landseinsätze, in die nordbosni-sche Stadt Šamac. Nachdem dort die Wasserversorgung zusam-mengebrochen war, betreiben die freiwilligen Helfer die Trink-wasseraufbereitungsanlage deren

Einsatz jetzt abgeschlossen wer-den kann. Die Wasserversorgung durch das städtische Wasserwerk funktioniert wieder, so dass der Einsatz des FAST-Teams schneller abgeschlossen werden kann, als zunächst angenommen, so Dirk Beyer, Pressesprecher der Worm-ser Samariter zur Rückkehr seiner Kollegen. Mit der Rückkehr der FAST-Helfer ist der Balkaneinsatz des ASB Bundesverbandes jedoch noch lange nicht beendet. Mit �nan-ziellen Mitteln des Auswärtigen Amtes verteilt der ASB in Bosnien und Serbien Hilfsgüter sowie Ge-räte für die Aufräumarbeiten.

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Mittwoch, 11.06.2014 | KW 236 Worms

Claudia Müller als Top-Maklerin ausgezeichnetImmobilien Müller Worms erfüllt individuelle Wohnräume und -träume / Kunden schätzen Erfahrung und Qualität

WORMS Im Mai 2013 ist Im-mobilienmaklerin Claudia Mül-ler (Immobilien Müller Worms) vom Magazin „Focus“ für die Maklerliste „Top-1000-Makler“ der Immobilienmakler Deutsch-lands ausgewählt worden. Eine beachtliche Auszeichnung für die Wormserin.Seit 2014 ist Claudia Müller nun auch Mitglied beim Immobili-enverband-Deutschland (IVD) – dort schätzt sie insbesondere die Möglichkeiten zur Weiterbil-dung, gute und schnelle Infor-mation und die Tatsache, dass sie klar nach außen dokumentie-ren kann, dass ihre Arbeit hohes Qualitätsniveau hat und strengen Richtlinien folgt. Weiterentwick-lung wird bei Claudia Müller groß geschrieben. Mit dem Wo-chenblatt hat die Fachfrau über ihren anspruchsvollen Job ge-sprochen.

Frau Müller, ist die Immobili-en-Branche eine von Männern dominierte Branche? Ja! Das gilt auch für das Umfeld, in dem ich mich als Immobilien-Maklerin bewege, und das ja von Bauträgern bis Statikern reicht. Es ist nicht ganz leicht als Frau in diesem Metier Fuß zu fassen. Aber Frauen sind auch in dieser Branche wichtig und können Ak-zente setzen. Meine Stärke sehe ich nicht nur darin, gutes Einfühlungsver-mögen zu haben, was Frauen ja allgemein nachgesagt wird. Sondern ich nehme auch The-men in den Blick, die – bei aller Gleichberechtigung – auch heu-te noch bei Frauen stärker im Fokus stehen als bei Männern, Themen, die bei der Immobilien-suche Gefahr laufen, außer Sicht zu geraten, zum Beispiel wie es im Wohnumfeld mit Betreuungs-

möglichkeiten für Kinder aus-sieht. Warum sind Sie Maklerin ge-worden? Die Idee der Selbständigkeit kam mit der Geburt meines Sohnes. Da ich vorher als Centermana-gerin bei einer großen Facility-management-Firma in Frank-furt gearbeitet habe, war nach der Geburt klar, dass ich diesen Vollzeitjob nicht mehr ausüben kann. Da ich aus dem Immo-bilienbereich kam, lag die Idee nahe, sich als Maklerin selbstän-dig zu machen. Was macht den Reiz dieser Tä-tigkeit aus?Menschen ein neues Zuhause zu vermitteln, in dem sie sich wohl und geborgen fühlen. In unserer schnelllebigen Zeit brauchen wir einen solchen Rückzugsort.

Bei Vermietung und Verkauf von Wohn- oder Gewerbeimmobili-en geht es für mich darum, die passenden Parteien zusammen zu führen. Ich begleite meine Kunden, von der Aufnahme der Immobilie, bis hin zur Marke-ting- und Verkaufsstrategie und dem Vertragsabschluss. Nicht das schnelle Geschäft ist bei mir im Vordergrund, sondern Nach-haltigkeit. Wie stellen Sie sicher, dass Sie ein möglichst genaues Bild über ein Objekt haben?Ich beurteile Lage, Ausstattung, eventuelle Renovierungsarbeiten oder Bauschäden. Durch meine jahrelange Erfahrung habe ich sehr gute Kenntnisse. Im Zwei-felsfall ziehe ich Experten hinzu für eine neutrale Beurteilung. Diese Dienstleistung ist für mei-ne Kunden kostenlos.

Können Sie unseren Lesern einen Tipp geben, um die Wunschvorstellungen über das neue Zuhause möglichst gut zu realisieren? Am besten fängt man bei seinem monatlichen Budget an, danach richten sich die Wünsche, die man sich erfüllen kann. Natür-lich ist es wichtig, dass man den Markt sondiert und schaut, was man für sein Geld bekommt.Das Gespräch führte Jens Kowal-ski

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SPD hat in allen drei Stadtteilen Nase vornHenkes bleibt Ortsvorsteher in Wiesoppenheim / Neidig und Stefikos siegen in Pfiffligheim und Heppenheim

Von Margit Knab

WORMS Der P�ngstsonntag fühlte sich für die Wormser So-zialdemokraten gut an. Bei den Ortsvorsteherstichwahlen sind alle drei angetretenen Genossen als Sieger hervorgegangen. Mit einem Traumergebnis von 65,1 Prozent setzte sich in Heppen-heim Alexandros Ste�kos vor seinem Mitbewerber Hans Adolf Brenner (CDU), dem 34,9 Pro-zent der Wähler ihre Stimme ga-ben, klar durch. Nach 15jähriger CDU-Herrschaft im P��igheimer Rathaus konnte Ernst-Dieter Nei-dig mit 56,8 Prozent die Ortsvor-steherwahl deutlich für sich ent-scheiden. Hinter sich ließ er den Christdemokraten Hans-Werner Fisgus (43,2 Prozent Stimmen-anteil). Wiedergewählt wurde in Wiesoppenheim Karlheinz Hen-kes mit 51,6 Prozent und Peter Rißberger (CDU) hatte mit 48,4 Prozent das Nachsehen.

Trotz hochsommerlicher Hitze konnten in Wiesoppenheim 61,2 Prozent der Wähler zu einem er-neuten Urnengang bewegt wer-den. 49,5 Prozent Wahlberechtig-te gaben in Heppenheim wieder ihre Stimme ab und in P�f�ig-heim waren es 35,9 Prozent. So-wohl Ernst-Dieter Neidig kam in P�f�igheim seinen Wahlhelfer-verp�ichtungen nach, als auch Alexander Ste�kos in Heppen-heim. Äußerst nervös sei er beim Auszählen gewesen, erzählte uns der Sozialdemokrat und nun-mehrige Nachfolger von Karl-

Otto Fischer (CDU). Die Auszäh-lung von 396 Briefwählern „hat ewig gedauert“, stöhnte er noch im Nachhinein. Angedeutet habe sich für ihn im Vorfeld wohl ein gutes Wahlergebnis, das mit 71 Prozent bei den Direktwählern auf einen positiven Ausgang hof-fen ließ. „Doch bei den Briefwäh-lern kann man ja nie wissen“, meinte Ste�kos. Als das Ender-gebnis letztlich vorlag, „ist von mir eine große Last abgefallen“, gab er zu. Dann durfte endlich gefeiert und Glückwünsche entgegengenom-men werden. Einer der ersten Gratulanten sei sein Amtsvor-gänger Karl-Otto Fischer gewe-sen, freute sich Ste�kos und noch mehr darüber, dass auch Oberbürgermeister Michael Kis-sel, SPD-Generalsekretär Jens Guth, Stadträtin Heidi Lammey-er und Bundestagsabgeordneter Marcus Held zur Gratulations-cour in Heppenheim erschienen.

Die gleichen Gratulanten wa-ren zuvor in P�f�igheim, um mit ihrem Parteifreund Ernst-Dieter Neidig den Wahlgewinn zu feiern. „Sehr erleichtert“ sei er gewesen, als die Auszählung beendet und der Beginn seiner Ortsvorsteheramtszeit festgestan-den habe, erzählt der pensionier-te Diplom-Psychologe.

Im Garten nahm Neidig die Glückwünsche entgegen, für die er in den vergangenen 14 Tagen noch einmal so richtig geackert hatte. Zwei Infostände betrieb er und war noch einmal von Haus-tür zu Haustür geeilt, um sich bei den Wählern vorzustellen, die er bislang noch nicht erreicht hatte. Weil er vor dem ersten Wahlgang

„jede Klingel in Heppenheim ge-drückt hatte und dabei nur po-sitive Erfahrungen machte“, sah Alexander Ste�kos von einem erneuten Haustür-Durchlauf ab. In persönlichen Gesprächen habe er im Vorfeld so manche Wünsche und Forderungen der Bürger erfahren, die er in jedem Falle umsetzen wolle, so der neue Ortsvorsteher. Fest im Blick hat er einen Informationstag im Heppenheimer Rathaus, der spe-ziell für Rentner, Behinderte und wenig mobile Bürger gedacht ist. Vielleicht einmal im Monat oder mehr sollten sie dort die Möglichkeit erhalten, sich fach-kompetent von einem Vertreter der Wormser Verwaltung beraten und informieren zu lassen.Ähnliches ist auch auf Ernst-Dieter Neidigs Agenda für den Stadtteil P�f�igheim. Die Orts-verwaltung als Bürger- und Be-ratungstreffpunkt, das ist eine Einrichtung, die er als neuer

Ortsvorsteher des Vororts unbe-dingt realisieren will.Eine erste Stellungnahme von Karlheinz Henkes war nicht möglich. Der wiedergewählte Ortsvorsteher in Wiesoppenheim hat einen Auslandsurlaub ange-treten, „der schon lange vorher gebucht war“, so der ebenfalls alte und neue Hochheimer Orts-vorsteher Timo Horst.Einer ersten Verlautbarung des SPD-Unterbezirksvorsitzenden Jens Guth war die Begeisterung herauszuhören über die sozialde-mokratischen Ortsvorstehersiege in den drei Stadtteilen. Die guten Ergebnisse in Wiesoppenheim, P�f�igheim und Heppenheim machte er auch fest am „groß-artigen Engagement der SPD-Ortsvereine“, die gemeinsam mit SPD-Stadtratsmitgliedern in per-sönlichen Gesprächen mit den Wählern für die Kandidaten ge-worben hatten.

Alles in allem sei es ein fai-rer Wahlkampf gewesen, wenn man von den „unschönen Wahl-kampfsprüchen“ des Mitbewer-bers in Wiesoppenheim absehe, so der Unterbezirksvorsitzende. Desweiteren habe das Ergebnis in P�f�igheim gezeigt, dass sich die Wähler nicht von Wahlemp-fehlungen anderer Parteien be-vormunden ließen. „Wir konnten mit unseren Kandidaten über die Partei hinaus überzeugen und sind sehr stolz auf das Ergebnis“, resümierte Jens Guth.

Ernst-Dieter Neidig ließ in Pfiffligheim Hans-Werner Fisgus hinter sich. Foto: SPD

Alexandros Stefikos setzte sich in Heppenheim gegen Hans Adolf Brenner durch. Foto: SPD

Karlheinz Henkes triumphierte in Wiesoppenheim über Peter Rißberger. Foto: SPD

„Als das Endergebnis letztlich vorlag, ist eine große Last von mir abgefallen.“

Alexandros Stefikos, neuer

Ortsvorsteher in Heppenheim

„Ich war sehr erleich-tert als die Auszäh-lung beendet war.“

Ernst-Dieter Neidig, neuer

Ortsvorsteher in Pfiffligheim

„Wir konnten mit unseren Kandidaten über die Partei hinaus überzeugen und sind sehr stolz auf das Er-gebnis.“

Jens Guth,

Vorsitzender SPD Worms

„Das Hochstift braucht Freunde“Neuer Förderverein für Krankenhaus

soll heute Abend gegründet werden

WORMS (red) Unter dem Motto „Unser Hochstift braucht Freun-de“ rufen Oberbürgermeister Michael Kissel, die Landtagsab-geordnete Kathrin Anklam-Trapp und Dr. Walter Ferbert zur Grün-dung eines Freundeskreises zur ideellen Förderung und �nanzi-ellen Unterstützung des evangeli-schen Krankenhauses Agaplesion Hochstifts auf. Hintergrund des Aufrufs ist die aktuelle wirtschaftliche Lage zahlreicher kleinerer Kranken-häuser in Deutschland, die es zunehmend schwer haben, aus-kömmlich zu wirtschaften. Den-noch sind sie laut Kissel Anklam-Trapp und Ferbert ein wichtiger Bestandteil in der ärztlichen und p�egerischen Versorgung auf höchstem Niveau. Auch das evangelische Agaplesion Hoch-stift kämpfe um seine Zukunft, werde aber weiter gebraucht.

„Das Hochstift genießt seit 1926 ein hohes Ansehen. Die sorgsame ärztliche und p�egerische Betreu-ung wird sehr geschätzt“, betont beispielsweise Kathrin Anklam-Trapp. „Viele ehemalige Patienten und deren Angehörige haben sehr gute Erinnerungen an das Hoch-stift. Wir sind überzeugt: Worms und die Region brauchen beide Krankenhäuser, das Klinikum der Stadt Worms auf der Herrnshei-mer Höhe und das evangelische Agaplesion Hochstift im Stadt-zentrum“. Zudem gebe es viele gute Gründe sich im Verein „Un-ser Hochstift braucht Freunde“ zu engagieren. Die Gründungsversammlung des Fördervereins „Unser Hochstift braucht Freunde“ �ndet heute, 19 Uhr, im Hochstift, Willy-Brandt-Ring 13-15, statt. Bereits um 18 Uhr steht eine Führung durch das Hochstift auf dem Programm.

KURZ NOTIERT

Seniorennachmittag in AbenheimABENHEIM Der nächste Se-niorennachmittag in Abenheim �ndet am Donnerstag, 12. Juni, statt. Ab 14,30 Uhr treffen sich die Senioren im katholischen Pfarrzentrum zu Kaffee und Kuchen in geselliger Runde. An

diesem Nachmittag besteht zu-dem die Möglichkeit, sich für den Aus�ug ins Wormser Wäld-chen anzumelden (Anmeldung auch telefonisch ab 12. Juni bei Anneliese Weiler unter Telefon 06242/3711).

Frauenkreis trifft sichHERRNSHEIM Zu ihrem monatlichen Treffen lädt die Evangelische Kirchengemeinde Worms-Herrnsheim ihre Senio-rinnen des Frauenkreises ein. Zur gemütlichen Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen sowie einem

kurzen biblischen Wort zum Tag stehen auch gemeinsam gesunge-ne Lieder und eine Runde Bingo auf dem Programm. Das Treffen �ndet am heutigen Mittwoch, 11. Juni, um 15 Uhr im Gemeinde-haus, Höhenstraße 47 statt.

Sicherheitsberater informiert LEISELHEIM Der ökumeni-sche Arbeitskreis lädt ein am Donnerstag, 12. Juni, um 15 Uhr ins evangelische Gemeinde-haus Leiselheim. Dort informiert Norbert Hierse, der Wormser Si-cherheitsberater für Seniorinnen

und Senioren, über das aktuelle Thema Diebstahl und Trickdieb-stahl. In einer Präsentation zeigt er Vorgehensweise der Täter und Möglichkeiten, wie man sich schützen kann. Einlass ist bereits ab 14.30 Uhr.

Märchenabend in HorchheimHORCHHEIM Die evangelische Kirchengemeinde Horchheim veranstaltet am Donnerstag, 12. Juni, einen Leseabend zu dem Schwarzwaldmärchen „Das Kal-te Herz“ von Wilhelm Hauff. Die

Veranstaltung beginnt um 19 Uhr und �ndet im Gustav-Adolf-Saal in der Oberen Hauptstraße 23 in Horchheim statt. Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter Telefon 06241/36818 oder 06241/ 33209.

Selbsthifegruppe trifft sichPFIFFLIGHEIM Die Selbsthil-fegruppe Prostatakrebs trifft sich an jedem zweiten Freitag im Monat, um 18 Uhr im Gasthaus Keller-Anna, Landgrafenstraße 53, in P�f�igheim. Das nächste Treffen �ndet am 13. Juni statt. Betroffene die zum ersten Mal

kommen, werden gebeten, sich schon um 17.30 Uhr einzu�nden. Das Thema des Abends lautet „Die Protonenbestrahlung und Allgemeines zum Prostatakrebs“. Infos unter Telefon 06244/4291 oder per E-Mail unter [email protected].

KiGo-Club lädt einHERRNSHEIM „Das Herz – fröhlich und voller Tatendrang“, so lautet diesmal das Thema an-lässlich P�ngsten, zu dem sich der KiGo-Club der Evangelischen Kirche Herrnsheim am Samstag,

14. Juni zur gewohnten Zeit von 10 bis 12 Uhr im Gemeindehaus, Höhenstraße 47 trifft. Das KiGo-Team und Pauli der Paradiesvo-gel laden Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren ein.

Abendstimmung in den RohrwiesenRHEINDÜRKHEIM Der Natur-schutzbund NABU lädt für Frei-tag, 13. Juni, zur Vogelbeobach-tung in der Beobachtungshütte in den Rheindürkheimer Rohrwiesen ein. Treffpunkt ist ab 19.00 Uhr bis nach Sonnenuntergang an der Be-obachtungshütte, wo der NABU kühle Getränke reicht. Besucher

erreichen die Beobachtungshütte über die B 9, nördlich von Rhein-dürkheim sollte die Zufahrt zur Gärtnerei Tils genutzt werden, wo auch geparkt werden kann. Von dort können Gäste zu Fuß den Beschilderungen zur Hütte folgen. Fahrradfahrer können direkt vor-fahren. Infos unter 06242/5458.

Gedenk- und DankgottesdienstHORCHHEIM Das Präsidium des TV Horchheim lädt alle Mit-glieder und Freunde des Vereins zu einem Gedenk- und Dankgot-tesdienst am Sonntag, 15. Juni,

9.30 Uhr, in die Heilig-Kreuz-Kirche auf dem Goldberg ein. Die Besucher erwartet dank des Jubiläums des Kirchenchores ein festlicher Gottesdienst

Stadtverwaltung sucht neuen FahrradbeauftragtenBürger können sich für Ehrenamt bewerben / OB Kissel: Wichtiges Amt muss neu besetzt werden

WORMS (red) Im Dezember 2013 legte Helmut Gerlach nach rund zehn Jahren Tätigkeit sein Ehrenamt als städtischer Fahr-radbeauftragter nieder. Seitdem ist dieser Posten vakant, soll je-doch neu besetzt werden. „Hel-mut Gerlach hat uns bereits auf einen guten Weg gebracht, vie-le Errungenschaften in Worms zum Thema Radfahren tragen seine Handschrift. Diese positive Entwicklung wollen wir gerne fortsetzen“, begründet Oberbür-germeister Michael Kissel diese Entscheidung. In seiner Sitzung vom 19. März hatte der Haupt- und Finanzausschuss der Wie-derbesetzung des Ehrenamts zugestimmt. Deshalb bittet die Stadt nun um Zuschriften inter-essierter Bürger. Die Ernennung zum Fahrrad-beauftragten ist zunächst auf zwei Jahre befristet, die Stadt strebt jedoch eine Verlängerung an. Das Aufgabengebiet umfasst vielfältige Tätigkeiten, unter an-

derem ist der Fahrradbeauftragte Anlaufstelle für Bürger, Behör-den, Firmen, Parteien und Fahr-radverbände beziehungsweise Organisationen für alle fahrrad-relevanten Themen. Daneben ist das Amt Kommunikations- und Verbindungsstelle zwischen Ver-waltung und Bürgerschaft. Der Fahrradbeauftragte wird darüber hinaus an den Verkehrsplanun-gen beteiligt und arbeitet am städtischen Gesamtverkehrskon-zept mit.

Verkehrsplanerisches Verständnis erforderlich

Wer Interesse an diesem Ehren-amt hat, sollte deshalb auch ver-kehrsplanerisches Verständnis oder entsprechende beru�iche Erfahrungen haben und gute Ortskenntnisse mitbringen. In-teresse an der radverkehrlichen Entwicklung wird vorausgesetzt. Das Ehrenamt wird mit einer monatlichen Aufwandsentschä-

digung in Höhe von 150 Euro vergütet. „Wir sind zuversicht-lich, dass wir für dieses wichtige Amt eine engagierte und ambiti-onierte Nachfolgerin oder einen Nachfolger �nden“, so der Ober-bürgermeister.

BEWERBUNG

Interessierte Bürger kön-nen sich bei Fragen an die Abteilung Stadtplanung und Bauaufsicht, Tele-fon 06241/8536100 oder 06241/8536121, wenden oder der Abteilung direkt ein Begründungsschreiben und aussagekräftige Unterlagen hinsichtlich ihrer Quali�kati-on für das Amt des Fahrradbe-auftragten zukommen lassen. Kontakt: Stadtverwaltung Worms, Abteilung 6.1 – Stadt-planung und Bauaufsicht, Marktplatz 2, 67547 Worms

Wer vertritt künftig die Interessen der Radfahrer in der Nibe-lungenstadt: Eine Frage, welche die Stadtverwaltung anhand einer Ausschreibung beantworten will. Aktuell sucht die Stadt nach einem Nachfolger für den im Dezember 2013 aus dem Amt geschiedenen Helmut Gerlach, der zehn Jahre lang als Fahrradbeauftragter aktiv war. Foto: Privat

Mittwoch, 11.06.2014 | KW 23 7 Powerfrauen in der Geschäftswelt

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Mittwoch, 11.06.2014 | KW 238 Wonnegau

Bergkirche in ihrer „ganzen Schönheit“Nach langer Restaurierung feierlich mit Pfingstgottesdienst eingeweiht

Von Sophia Rishyna

OSTHOFEN Mit einem feier-lichen Gottesdienst am P�ngst-sonntag feierte die evangelische Gemeinde Osthofen die Innen-restaurierung ihrer Bergkirche. Vor allem an der Orgel und der Kanzel waren erhebliche Ver-besserungen festzustellen, doch obwohl hier und da noch klei-nere Handgriffe erledigt werden müssen, strahlten der Innenraum und die Katharinnen-Kapelle be-reits in schönster Pracht. Wie Pfarrer Jürgen Arndt nach dem Gottesdienst ausführte, war die Restaurierung ein „recht teu-res Unterfangen“ gewesen, an welchem die Gemeinde aller-dings großen Anteil genommen habe, wofür er sehr dankbar sei. Die kompletten Restaurations-kosten beliefen sich auf 410.000 Euro, mit 200.000 Euro trägt die Gemeinde allein also rund die Hälfte. Länger als ein Jahrzehnt dauerten die kompletten Restau-rierungsarbeiten, im Jahr 2010 begann man damit, die Orgel in der Werkstatt auszubessern. Ab 2012 konnte in der Bergkir-che hiermit fortgefahren werden. Die kompletten Kosten (100.000 Euro) für die Restauration der Orgel übernahm der Förderver-ein der Bergkirche.2011 begannen auch die Arbeiten im Innenraum der Kirche, wobei für die Katharinen-Kapelle spezi-elle Leuchten hergestellt werden mussten, um eine dauerhafte Beleuchtung zu ermöglichen. Mit Fotos, die die Unterschiede deutlich machen sollten, verglich

man den vorherigen und den ak-tuellen Zustand der Kirche und erging sich in Baudetails.

Haus für lebendige Gemeinschaft

Pfarrer Arndt freute sich sehr darüber, dass die Bergkirche eine „lebendige Gemeinschaft“ beherberge und alle sich betei-

ligten Gemeindemitglieder für immer im Ansehen der Kirche erhalten bleiben würden. Kurz berichtete er über die bewegte Vergangenheit dieser, welche bis auf die fränkisch-merowingische (496-751) Zeit zurück datiert, als dort eine dem heiligen Remigius geweihte Kapelle gebaut wurde. Die auf Zeichnungen erhaltene

neuzeitliche Kirche wurde im Dreißigjährigen Krieg komplett zerstört, und erst am 1. Oktober 1747 wieder eingeweiht. „Die Standfestigkeit des Glau-bens und der Geist des Lebens treffen in der Bergkirche aufein-ander“, befand Pfarrer Arndt und rief dazu auf, das P�ngstfest zu feiern, „um das neue Leben zu

genießen“. Die Dekanatskantorin Kristine Weitzel verblüffte mit ei-ner Vorführung der neueren Re-gister an der restaurierten Orgel. Zum Abschluss der Feierlichkei-ten lud die Gemeinde ein zu Sekt und Häppchen, bei denen man sich einen eigenen Eindruck von den Restaurierungsarbeiten ver-schaffen konnte.

In schmucker Pracht erstrahlt die Bergkirche in Osthofen. Die Beendigung der langwierigen Restaurierungsarbeiten wurde von der evangelischen Gemeinde am Pfingstsonntag mit einem Gottesdienst gefeiert. Foto: Rudolf Uhrig

Anmelden für SchulbuchausleiheVerwaltung informiert über Online-Zugang

ALZEY-WORMS (red) Nach Mitteilung der Kreisverwaltung Alzey-Worms haben in den ver-gangene Tagen Eltern mit Kin-dern der Klassenstufen Eins bis 13 der Allgemeinbildenden Schulen sowie der einzelnen Bil-dungsgänge der Berufsbildenden Schulen (Höhere Berufsfach-schule und Berufsfachschule I und II) im Schuljahr 2014/15 über die so genannte „Ranzen-post“ wichtige Unterlagen zur Schulbuchausleihe erhalten. Die Information beinhaltet ein Schreiben des Bildungsministeri-ums mit der jeweiligen individu-ellen Zugangskennung zum In-ternetportal (www.LMF-online.rlp.de). Diese Zugangskennung und die weiteren Informationen benöti-gen Eltern, um sich für die ent-geltliche Schulbuchausleihe im Zeitraum vom 16. Juni bis zum 6. Juli im Internet (Elternportal) anmelden zu können. Zudem erhalten Eltern von den Schul-trägern Informationen, an wen sie sich wenden können, wenn sie über keinen internetfähigen Computer verfügen oder Hilfe bei der Anmeldung wünschen. Die Kreisverwaltung wird dar-

über hinaus über die Einrich-tung und die Öffnungszeiten der Schulbuch-Ausleihstellen am Ende der Sommerferien infor-mieren. Neu an Schulen aufge-nommene Schüler, insbesondere der Klassenstufen Fünf und Elf, erhalten diese Schreiben auf dem Postweg. Der Landkreis Alzey-Worms ist Schulträger folgender Schulen, die im Schuljahr 2014/15 an der Schulbuchausleihe teilnehmen. Alzey: Berufsbildende Schule, Elisabeth-Langgässer-Gymnasi-um, Gymnasium am Römerkas-tell und Gustav-Heinemann-Real-schule plus mit Fachoberschule. Gau-Odernheim: Realschule plus am Alten Schloss. Wörrstadt: Erich-Kästner-Realschule plus, Rheingrafen-Realschule plus mit Fachoberschule und Georg-Fors-ter-Gesamtschule. Osthofen: IGS und Realschule plus. Weitere In-formationen zur Schulbuchaus-leihe dieser Schulen im Netz un-ter www.alzey-worms.deInformationen gibt es bei Marei-ke Fox, Telefon 06731/4083022, Maximilian Schmitt, Telefon 06731/4083021, und Karin Dei-bert, Telefon 06731/4083091, Kreisverwaltung Alzey-Worms.

Wettkämpfe zum 20. GeburtstagJugendfeuerwehr Gimbsheim feiert Jubiläum mit buntem Programm

GIMBSHEIM (red) Kürzlich veranstaltete die Jugendfeuer-wehr Gimbsheim anlässlich ihres 20. Ehrentages einen Wettkampf für die Jugendfeuerwehren im Landkreis. 15 Staffeln von elf Ju-gendfeuerwehren nahmen diese Einladung an und zogen los, um im gesamten Ortsgebiet an zehn verschiedenen Stationen um

Punkte zu kämpfen. Bei diesen Spielen ging es sowohl um Feu-erwehrwissen als auch um Sport-lichkeit und Geschicklichkeit. Natürlich stand an diesem Tag der Spaß aber im Vordergrund. Zeitgleich zum Wettkampf rich-tete die Kreisjugendfeuerwehr den traditionellen Münch-Braun-Pokal und den zugehörigen Ju-

niorcup aus. Am Nachmittag wurde dann die von den Kindern heiß ersehnte Siegerehrung, zu der auch einige Ehrengäste wie Verbandsbürgermeister Ger-hard Kiefer, Ortsbürgermeiste-rin Amanda Wucher, Werner Janss (Gründer der Jugendfeu-erwehr) sowie der Wehrleiter Horst Widder und sein Stellver-treter Siegfried Nickel zu Gast waren. Als Gewinner wurde die Jugendfeuerwehr Siefersheim/Wonsheim ausgezeichnet, die sich knapp gegen die Jugend-feuerwehr Hamm durchsetzen konnte. Den Münch-Braun-Pokal konnte die Jugendfeuerwehr Al-zey erfolgreich verteidigen. Der Münch-Braun-Juniorcup ging an die Jugendfeuerwehr aus Stein-Bockenheim.Die Jugendwarte Matthias Ham-bach und Tim Heinz bedanken sich bei den zahlreichen Helfern der aktiven Wehr, des Förderver-eins, den Eltern der Jugendlichen den externen Helfern, den groß-zügigen Spenden von Seiten der Ehrengäste bedanken, ohne die dieser Ehrentag nicht in dieser Form möglich gewesen wäre.

Zur Feier ihres 20-jährigen Bestehens konnte die Jugendfeu-erwehr Gimbsheim Bürgermeister Gerhafrd Kiefer (6.v.li.) und weitere Ehrengäste begrüßen. Foto: Jugendfeuerwehr Gimbsheim

Das neue Leben eines ehemaligen SchurkenJosef Müller spricht auf Einladung der

Christusgemeinde am 12. Juni in Westhofen

WESTHOFEN (red) Wer Jo-sef Müller persönlich getroffen oder im Fernsehen gesehen hat, wird diese Begegnung nicht so schnell vergessen. Originell, tem-poreich, offen und bescheiden. Doch Bescheidenheit ist nicht gerade der Charakterzug, der ihn früher auszeichnete. Der Chris-tusgemeinde Westhofen ist es gelungen Josef Müller zu einem Vortrag zu gewinnen. Ein Abend, der mit Sicherheit in Erinnerung bleiben wird. Die Veranstaltung �ndet statt am Donnerstag, 12. Juni, 20 Uhr, in der Winzerge-nossenschaft Westhofen (Am Bogen 18).

Eine bewegte Vita

Josef Müller wird 1955 als Sohn eines Kriminalbeamten in Fürs-tenfeldbruck geboren und wächst in gutbürgerlichen Verhältnissen auf. Schon früh entwickelt er Ge-schäftssinn und Gespür für Geld und Pro�t. Mit 18 Jahren nach ei-nem Verkehrsunfall querschnitt-gelähmt will er beweisen, dass er kein hil�oser „Krüppel“ ist. Er betreibt ein Phonogeschäft, macht die Ausbildung zum Steu-erberater, in der Folge mit Büros in mehreren Städten. Doch die Gier nach Bestätigung und Erfolg hat ihn gepackt. Er gründet eine Autovermietung und Vertrieb für Luxuskarossen mit Kunden in Japan, USA und den VAR. Er betätigt sich als Immobilienmak-ler, Bauträger sowie Finanz-und Vermögensverwalter. Er verdient Millionen, die er wie im Rausch mit vollen Händen ausgibt. Sein pompöser Lebensstil mit ei-nem Fuhrpark von Nobelautos, Yacht in Mallorca wird bekannt und er �ndet Eingang beim Jet-Set. Titel wie Honorarkonsul von Panama und Monegassischer Botschafter der Zentralafrikani-schen Republik öffnen ihm Türen in Politik und Wirtschaft. Zwei-mal ist er zu Besuch bei Prinz Charles auf dessen Landsitz. Geblendet von seinem Auftreten und Ruf als erfolgreicher Börsen-spekulant im Rollstuhl vertrauen ihm Geldanleger Millionen an und er gerät in den Dunstkreis

von südamerikanischen Drogen-und Waffenschiebern mit deren Geld er spekuliert und in ver-lustreiche Projekte investiert. Als der Kurs des Dollars Mitte der 90er massiv einbricht, verliert er Millionen der ihm anvertrauten Gelder, die seine Kunden nun massiv von ihm zurückfordern. Mit Glück entgeht er den Kom-mandos der Drogen- und Waf-fenschieber, aber der Justiz, die ihn bereits 1992 wegen fehlender Lizenzen verurteilt hatte, kann er sich nur durch die Flucht in die USA entziehen, wo er un-tertaucht und sowohl das LKA Bayern und das FBI in der Presse blamiert.Aber 2005 kommt die große Um-kehr, in der er sein bisheriges Le-ben Revue passieren lässt. Sein Gewissen und innere Stimme bewegt ihn für sein Handeln die Verantwortung zu übernehmen. Er stellt sich der Polizei in Wien, wird nach München ins Gefäng-nis Stadelheim überstellt. Das Landgericht München verurteilt ihn wegen Veruntreuung von 7,3 Millionen Euro zu fünf Jahren und vier Monaten Gefängnis, wo er zum gläubigen Christ wird.

Josef Müller hat ein Leben in Saus und Braus geführt, im Gefängnis gesessen, und dort zum Glauben gefunden. Am 12. Juni spricht er in der Winzergenossenschaft über seine bewegte Vergangenheit. Foto: Privat

Unikat gibt Vorstandsposten abStefan Hofmeister tritt nach zehn Jahren WCV-Vorsitz zurück

WESTHOFEN (red) Der stimm-gewaltige Rauschebart Stefan Hofmeister gibt nach zehn Jahren den Posten des ersten Vorsitzen-den im Westhofener Carnevalver-ein an Jörg Wagner weiter.„In einem Verein muss Bewegung sein – zehn Jahre sind genug“, so das ausscheidende Vorstandsmit-glied. Eine seiner letzten Amts-handlungen bei der Mitglieder-versammlung war die Ehrung von Reiner Kricks, der seit 60 Jahren Mitglied des Vereins ist und dem die Ehrennadel verliehen wurde. Eines ist sicher: weiterhin werden die Narren und Freunde des WCV Hofmeister aktiv auf der Bühne mit seinen Lachsalven erleben können. Einstimmig wählten die anwesen-den Mitglieder Jörg Wagner zum „Kopf“ des WCV. Er sieht als ers-ter Vorsitzender vor allem auch die Aufgabe, den Gemeinsinn und die Gemeinschaft im Verein zu fördern.

Der neue Vorstand des Westhofener Carnevalvereins. Foto: WCV

DER VORSTAND DES WESTHOFENER CARNEVALVEREINS

Jörg Wagner (1.Vorsitzender), Horst Lepold (2.Vorsitzender), Herman Jehl (Elferpräsident), Wolfgang Margara (Kassierer), Bianca Schuch (Schriftführe-

rin), Tino Edenhofer, Christine Faust, Sarah Kleist, Christian Kronauer, Viktoria Lepold, Melanie Stelzer, Simone Strid-de (Beisitzer).

Gedenkfeier auf der „Sternenwiese“Veranstaltung für trauernde Eltern am 14. Juni

ALZEY (red) Für Samstag, 14. Juni, 11 Uhr, laden der Hospiz-verein „DASEIN“ e.V. und das Frauenbüro des Landkreises zu einer Gedenkfeier und anschlie-ßenden Beisetzung für „Kinder, die nicht bleiben konnten“ auf den Hauptfriedhof Alzey ein. An-lässlich dieser Feier wird ein von Eltern gespendeter Briefkasten seiner Bestimmung übergeben: Dort können Angehörige ihre aufgeschriebenen Gedanken, Wünsche und Hoffnungen hin-terlegen und dieses Trauerritual mit ihrem „Sternenkind“ ver-binden. Die Gedenk- und Bei-setzungsfeier wird musikalisch von der Gitarristin und Sängerin Birgit Rehse umrahmt. Pfarrerin Anja Krollmann nimmt die Bei-

setzung vor und im Anschluss an die Gedenkfeier trifft sich der Gesprächskreis „Sternenkinder“ um 12 Uhr im Mehrgeneratio-nenhaus, Schlossgasse 14. Hier können Betroffene in einem ge-schützten Gesprächsrahmen, in Begleitung hopizerfahrener Frauen sich austauschen oder auch nur zuhören. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um ei-nen aktuellen oder schon länger zurückliegenden Verlust eines Babys handelt. Eine Anmeldung zum Gesprächskreis ist nicht er-forderlich. Weitere Informationen gibt das Frauenbüro der Kreisverwal-tung Alzey-Worms unter Telefon 06731/4081251, E-Mail [email protected].

KURZ NOTIERT

FSV Osthofen feiert den SommerOSTHOFEN Für Samstag, 21. Juni, laden der FSV 03 Osthofen und Klaus Hagemann ein zum 03’er Sommerfest. Es wird ein Kid’s Mini-WM-Turnier in zwei Altersklassen angeboten. Weiter-hin locken Torwandschießen mit Siegerehrung, sowie eine Schuss-geschwindigkeitsmessung, bei der ebenfalls Sieger ermittelt und

geehrt werden. Außerdem lockt ein Erwachsenen-Streetsoccer-Turnier (ab 15 Jahre). Anmel-dung für beide Turniere ist bis 18. Juni möglich unter Telefon 0160/5106812 oder per Mail an [email protected]). Um 21 Uhr wird das WM-Spiel Deutschland gegen Ghana live übertragen.

Amtseinführung des neuen PräsesOSTHOFEN Das Evangeli-sche Dekanat Worms-Wonnegau lädt herzlich ein zur of�ziellen Amtseinführung des im April ge-wählten Präses Alexander Ebert. Gleichzeitig wird Klaus Martin aus dem Amt verabschiedet.Dr. Klaus-Volker Schütz, Propst von Rheinhessen, wird Alexander Ebert im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes heute, 18 Uhr, in der Bergkirche in sein neues Amt einführen. Im Anschluss wird es einen Empfang im Gemeindehaus geben, wo es Gelegenheit geben wird, den neuen DSV-Vorsitzen-den des Dekanats kennenzuler-nen.

Präses Alexander Ebert wird heute offiziell in sein neues Amt eingeführt. Foto: Dekanat Worms-Wonnegau

Landesstraße 425 wird saniertREGION Die Erneuerung der Fahrbahn der L425 beginnt ab der Autobahn Anschlussstelle Worms-Nord/Mörstadt in Rich-tung Rhein/B9 und endet hinter der Anschlussstelle L425/K18 bei Worms-Abenheim.Die Arbeiten laufen unter Ver-kehr. Nur die zur Sanierung an-

stehende südliche Richtungsfahr-bahn ist voll gesperrt. Der Verkehr Richtung Rhein/B9 wird auf die nördliche Richtungsfahrbahn umgelenkt. Dadurch entsteht auf dem heutigen vierstrei�gen Ab-schnitt eine Verkehrsführung im Gegenverkehr. Als Bauzeit wer-den rund drei Monate angestrebt.

Mittwoch, 11.06.2014 | KW 23 9 Wonnegau

Regensburger Riese in Rheinhessen EWR installiert über 70 Tonnen schweren Transformator in Gundersheimer Umspannanlage

Von Christine Dirigo

GUNDERSHEIM Es war ein großes Unterfangen, den neu-en, tonnenschweren 110-kv-Transformator innerhalb von zwölf Stunden aufzubauen und zu montieren. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag war er mit einem Schwertransport aus dem 380 Kilometer entfernten Regens-burg angeliefert worden und früh morgens an der Umspannanlage in Gundersheim angekommen. Transportiert wurde das Schwer-gewicht mit seinen rund 72 Ton-nen mit einem 32 Meter langen Lkw. Der musste am Ende der Strecke passgenau rangieren und sich vor der vorbereiteten Platt-form postieren. „Der Trafo ist mit Rädern verse-hen. Er wird auf dem Lkw ange-hoben und dann mit Seilen auf Schienen in die endgültige Posi-tion gebracht“, berichtete Jürgen Brauske, Leiter Umspannanlagen von EWR Netz. Die ganze Proze-dur dauerte einige Stunden. Der Trafo ist gefüllt mit 16 Tonnen Spezialöl, das zur Isolation und zur Kühlung verwendet wird. Ans Netz geht er am 30. Juni. Er ist Teil der Umspannanlage, die das EWR eigens für den Windpark Gundersheim/Bermesheim vor der Höhe gebaut hat. Gekostet hat der Trafo rund 500.000 Euro, ist knapp zehn Meter lang, fast drei Meter breit und 3,3 Meter hoch. Die gesamte Umspannanlage hat rund 1,5 Millionen verschlungen.

Strom aus „Guntramesheim“

Der Windpark ist ein Gemein-schaftsprojekt von der juwi-Grup-pe in Wörrstadt, die für die Pla-nung und den Bau verantwortlich war. Betrieben werden sechs der Windkrafträder von der Energie-genossenschaft Starkenburg, die

anderen werden von regionalen und privaten Investoren betrie-ben. Damit der Strom im Netz landet kümmert sich der Ener-giedienstleister und Netzbetreiber EWR um die zugehörige Umspan-nanlage. Diese wird dann an die juwi-Gruppe „vermietet“. Die Anlage be�ndet sich rund 3,5 Ki-lometer entfernt vom Windpark. Der wird nach seiner Fertigstel-lung im Sommer 15 Megawatt haben und den jährlichen Strom-

bedarf von 13.200 Haushalten de-cken. Das entspricht in etwa der dreifachen Einwohnerzahl der VG Westhofen.Bei der Aufstellung des Trafos war Bürgermeister Erno Straus zuge-gen und schaute sich die Bemü-hungen an, die mit der Positionie-rung verbunden waren. Er freute sich besonders über die Namens-gebung. Die Umspannanlage wird nämlich „Guntramesheim“ hei-ßen. „Das ist die erste urkundliche

Erwähnung von Gundersheim in einer Urkunde im Jahr 769, bei der ein Weinberg an das Kloster Lorsch ging“, strahlte er. Die vo-rige Umspannanlage hat den eher nüchternen Namen Gundersheim I. „Es gibt eine gute Zusammen-arbeit zwischen dem Ort mit dem EWR“, bekräftigte Straus. Mit einem Verweis auf die Wind-krafträder meinte er, dass Gun-dersheim seinen Beitrag zum Umweltschutz geleistet hat. „Der

Strom, der hier produziert wird, geht komplett für die öffentliche Nutzung in Netz“, so Straus. Vie-le Gunderheimer interessieren sich für die Windkraftanlage und Straus fragte bei der Firma juwi nach, ob es für die Einweihung ein Fest geben wird und dabei die Möglichkeit bestehen könnte, die Windräder mal ganz aus der Nähe zu besichtigen. Die Ent-scheidung dazu steht allerdings noch aus.

Im Hintergrund ist der neue Trafo zu sehen. Davor sind Jürgen Brauske, Leiter Umspannanlagen EWR Netz GmbH, Erno Straus, Ortsbürgermeister, und Sven Wagner, Projektmanager Schutz und Leittechnik EWR Netz GmbH, (v.l.) im Gespräch. Foto: Dirigo

„Hier sollen sich alle wohlfühlen“„Café Jedermann“ des Wormser

Caritasverbandes in Osthofen eröffnet

Von Michaela Weber

OSTHOFEN Die Wände haben frische Farben bekommen, der Boden eine Grundreinigung und die Fenster neue, selbst genähte Vorhänge. Folglich musste auch ein neuer Name her für das bis-her unter dem Namen „Drusja“ (russisch „Freunde“) bekannte Café. Jeder solle sich wohl füh-len in den renovierten Räumen der Fachstelle für Migration und Integration des Caritasverbandes Worms wünscht sich Eva Bertz, Dipolm-Sozialpädagogin. Deshalb lag der Name „Café Jedermann“ für den Begegnungsraum nah. Über den Besuch Einheimischer würde sie sich besonders freuen, zum Beispiel vom nahe gelegenen Altenp�egezentrum Osthofen, da sie einen wichtigen Beitrag zum Erlernen der deutschen Sprache leisten könnten. Zur „Taufe“ des Cafés waren zwar nicht alle �eißigen Helfer anwesend, aber dafür die Kin-der von der Kindertagesstätte St. Burkhard, die ebenfalls ihre Räu-me in der Rheinstraße 45 A hat.

Mit einem gemeinsamen Lied und der Blumenübergabe an die anwesenden Helfer als Danke-schön für ihren ehrenamtlichen Einsatz leisteten sie ihren Bei-trag zu der kleinen Feierstunde. Eyiip und Hamide Akgün, Sylvia Berzl, Melania Hovhannisyan, Magdalena Kleinmann und As-hot Yeghikyan heißen die �eißi-gen „Handwerker“, die in den Osterferien mit vereinten Kräften zwei Wochen lang die Wände des Cafés in appetitlichem Kaf-feebraun und Milchkaffeebeige, den Flur in freundlichem Orange und das Schulzimmer, in dem die Deutschkurse statt�nden, in strahlendem Rot gestrichen und neues Linoleum verlegt haben. Die Kosten für die Renovierung werden unter anderem durch die Einnahmen aus dem gut bestück-ten CariShop im Untergeschoss mit aktueller Mode auch in gro-ßen Größen gedeckt. Hier sind Käufer ebenso willkommen wie montags und dienstags von 9 bis 15 Uhr im Café Jedermann, wo es jede Woche einen anderen, selbst gebackenen Kuchen gibt.

Magdalena Kleinmann, Melania Hovhannisyan, Sylvia Berzl und Eva Bertz haben gemeinsam mit weiteren Helfern die Wände des Cafés in appetitlichem Kaffeebraun und Milchkaffeebeige gestrichen. Foto: Michaela Weber

BLICKPUNKT

Konzert „meer und mehr“ in AlzeyALZEY (red) Am Donnerstag, 12. Juni, 18 Uhr, veranstaltet die Musikschule des Landkreises Alzey-Worms im Saal des Kultur-zentrums in Alzey ein Chor-Kon-zert unter dem Motto „meer und mehr“. Drei Kinder- und Jugend-ensembles präsentieren Lieder rund um alles, was sich im Meer tummelt, aber auch was darauf, darüber oder an seinem Ufer vor-geht. Seeschlangen, Muscheln, Pinguine, Eskimos und Seeräuber werden ebenso besungen wie Lie-

be, die tief ist wie das Meer. Dabei werden Traditionelles, Filmmusik aus „Fluch der Karibik“, Stücke von Musical-Komponisten wie Alan Menken, oder von klassi-schen wie Johannes Brahms zu hören sein. Martina Jutz, Lehr-kraft für Gesang an der Kreismu-sikschule, hat dafür die Idee und Konzeption entwickelt. Sie leitet zwei der beteiligten Gesangsen-sembles, ein weiteres wird von Musikschulleiter Kurt Steffens be-treut. Der Eintritt ist frei.

Rheinhessischer PilgertreffWESTHOFEN (red) Die St. Jako-bus-Gesellschaft Rheinland-Pfalz-Saarland mit Ihrer regionalen Gruppe „Rheinhessen“ lädt zum „Rheinhessischen Pilgertreff“ ein am Freitag, 13. Juni, um 19 Uhr, in Westhofen, Am Markt 15 im Weingut Hohenfelser Hof der Fa-milie Armin Stabel. In einer Bild-Präsentation zeigt der Referent Clemens Künstle seine Erfahrun-gen und Eindrücke von Santander kommend, weiter auf der Rou-ta de Reconquista. Dieser lokale Pilgerweg führt vom Küstenweg in die Berge, die immer höher,

spektakulärer und schwieriger werden, bis der Rand des bizarren Kalksteingebirges, der Picos de Europa, erreicht wird. Dort oben be�ndet sich Santo Toribio. Im dortigen Kloster wird die größte Reliquie des Kreuzes Christi auf-bewahrt, die der heilige Toribius im 5. Jahrhundert aus Jerusalem mitgebracht haben soll. Neben dem Präsentations-Teil ist der Abend als Gesprächs- und Begeg-nungsmöglichkeit für Menschen, die bereits gepilgert sind oder pil-gern möchten oder einfach Inter-esse am Pilgern haben, gedacht.

Sporterlebnistag des TSV GundheimGUNDHEIM (red) Eine Zumba-Party markiert gleichzeitig den Start für einen Sporterlebnistag beim TSV Gundheim am Sonn-tag, 15. Juni, welcher ebenfalls in der Turnhalle statt�ndet, wo-bei einige Attraktionen auch im Freien angeboten werden. Die Besucher können sich an diesem Tag auf einen XXL-Menschenki-

cker (gegen kleine Gebühr), Air-track, CrossFit Schnupperkurs, Kleinkind-Spielbereich, Kinder-schminken, Hüpfburg und vieles mehr freuen – ebenfalls besteht die Möglichkeit, das „Gundemer Sporterlebnisabzeichen“ abzu-legen – welches viel Geschick, Ausdauer und Raf�nesse erfor-dert.

Tage der offenen Gärten und HöfeWESTHOFEN (red) Der Gar-ten des Weinguts J. G. Orb, Am Markt 9 bis 13 in Westhofen, ist am Samstag und Sonntag, 14. und 15. Juni, jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Bei schönem Wetter kön-nen Gäste mit einem Glas Wein durch den historischen Garten aus dem Jahr 1810 schlendern und bei einem kühlen Sekt in der Sonne plaudern. Köstlichkeiten der Gar-

tenküche oder Kaffee und Kuchen sind ebenfalls zu genießen. Der Eintritt beläuft sich auf einen Euro pro Person und, Kinder bis 14 Jah-re frei. Eine Übersicht über alle Teilnehmer an den offenen Gärten �ndet sich im Netz unter www.of-fene-Gaerten-Rheinhessen.de oder in der kostenlosen Broschüre, die im Weingut ausliegt. Das Mitfüh-ren von Hunden ist nicht gestattet.

„Geologie und Weinkirche“ALZEY (red) Die Tourist Infor-mation Alzeyer Land lädt am Samstag, 14. Juni um 11 Uhr zur Themenführung „Geologie und Weinkirche Weinheim“ ein. Wein-heim ist wegen seiner vielfältigen und gut erhaltenen Fossilien aus dem Oligozän bekannt. Neben der Vermittlung von Geologie über die Weinheimer Trift/Weinheimer

Bucht ist auch die erste Weinkir-che Europas zu entdecken. Die Dauer der Führung beträgt etwa eineinhalb Stunden. Treffpunkt ist in Alzey-Weinheim an der Trift (siehe Beschilderung). Die Teilnah-me kostet 4 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Infos unter Telefon 06731/499364 oder online unter www.alzeyer-land.de.

Pfarrfest in GundersheimGUNDERSHEIM (red) Das Gun-dersheimer Pfarrfest im Hof des katholischen Pfarrhauses beginnt am Sonntag, 15. Juni um 10.30 Uhr mit einem ökumenischen Gottes-dienst unter Mitwirkung des evan-gelischen Kirchenchores und der Bellafonie auf dem Schulberg. An-schließend trifft man sich im Pfarr-hof zum gemeinsamen Mittagessen und anschließendem gemütlichem Beisammensein bei Kaffee und Ku-chen. Für Unterhaltung sorgen der Männergesangverein Liederkranz Gundersheim, sowie der Gitarren-

kreis des CVJM. Zwischendurch werden Turmführungen angeboten und die durchgeführten und ge-planten Sanierungsarbeiten an der und um die Pfarrkirche St. Remi-gius vorgestellt. Die Jugendgruppe „Umpalumpas“ bietet alkoholfreie Cocktails und Spiele an. Für Kin-derunterhaltung ist ab 13 Uhr ge-sorgt. Der Erlös ist für Sanierungs-maßnahmen an der Pfarrkirche St. Remigius bestimmt. Helfer- und Kuchenlisten liegen in der Kirche aus. Weitere Infos unter Telefon 06244 /7615

Energieberater kommtALZEY (red) Der Energieberater hat seine nächste Sprechstunde am Montag, 16. Juni, von 12.30 bis 17 Uhr in der Kreisverwal-tung, Ernst-Ludwig-Straße 36, in

Alzey. Die Beratungsgespräche sind kostenlos. Es wird zu allen Fragen des Energiesparens in Pri-vathaushalten beraten. Voranmel-dung unter Telefon 06731/4080.

Heimatverein weiht Museum einGUNDHEIM (red) Der Hei-matverein in Gundheim weiht an Fronleichnam, Donnerstag, 19. Juni, den neu erstellten Bi-

belraum im Heimatmuseum in Gundheim ein. Die Einweihung �ndet um 14 Uhr im Museum, Hauptstraße 19, statt

Rentenberatung der AWOMOINSHEIM (red) Die AWO-Monsheim berät am 24. Juni um 19 Uhr im Ratssaal der Verbands-

gemeinde (Alzeyer Straße 15) über die Rente mit 63 und die Mütterente.

Familien entlasten und stärkenPatenschaftsprojekt „Pro Eltern“: Kooperationsvertrag unterzeichnet

ALZEY-WORMS (red) Unter-stützung und Entlastung im Alltag für junge Familien und Allein-erziehende bieten ehrenamtlich tätige, quali�zierte Familienpaten im Rahmen des Projektes „Pro El-tern“. 2010 unter Federführung des Caritaszentrum Alzey und mehre-rer lokaler Kooperationspartner als Pilotprojekt in der Verbands-gemeinde Wörrstadt erfolgreich gestartet, sind heute zahlreiche engagierte Frauen und Männer darüber hinaus in der Stadt Al-zey und in der Verbandsgemein-de Alzey-Land unterwegs, um Familien bei der Bewältigung des Alltags vielfältig zu unterstützen. Projektträger ist das Diakonische Werk Worms-Alzey. Um das An-gebot im Landkreis Alzey-Worms langfristig zu sichern und einen Rahmen festzuschreiben, unter-zeichneten die beteiligten Partner, der Landkreis Alzey-Worms, die Stadt Alzey, die Verbandsgemein-de Alzey-Land und das Diakoni-sche Werk Worms-Alzey jetzt eine Vereinbarung.„Nachdem das Angebot erfolg-reich in den beteiligten Kommu-nen umgesetzt werden kann, ist es Ziel, das Patenschaftsprojekt auszudehnen und weitere Ver-bandsgemeinden als Partner mit ins Boot zu nehmen“, betont

Landrat Ernst Walter Görisch. Das niederschwellige Angebot unter-stütze Familien in schwierigen Lebenssituationen. „Unsere Paten haben Lebenserfah-rung und Freude am Umgang mit Menschen. Sie sind für Eltern und Kinder da“, betont Projekt-Koor-dinatorin Edith Trossen-P�ug. Die Familienpaten entlasten im Alltag, unterstützen bei Behördengän-gen, geben Tipps für den Haus-halt, spielen mit den Kindern, fördern Lese- und Sprachkompe-tenzen. Das Angebot ist kostenlos. Die Familienpaten unterliegen im Rahmen des Projektes einer Schweigep�icht. „Voraussetzung ist eine partnerschaftliche Zusam-menarbeit zwischen Eltern und Paten“, so Trossen-P�ug.„60 Ehrenamtliche sind mittler-weile beim Projekt mit dabei.

Wichtig ist es, die Hilfeangebo-te im Landkreis weiter zu ver-netzen, um möglichst früh auf Problemsituationen reagieren zu können“, so Karin Mettner, stell-vertretende Leiterin des Diakoni-schen Werkes Worms-Alzey. Für die Situation der Jugendhilfe im Landkreis Alzey-Worms fand Ju-gendamtsleiter Arno Herz loben-de Worte: „Wir treffen auf eine gute Unterstützung durch die Politik und können deshalb ein breites Spektrum an individuel-len Hilfeangeboten bieten.“ Bür-germeister Christoph Burkhard, Verbandsbürgermeister Steffen Unger und die Beigeordnete der Verbandsgemeinde Alzey-Land, Ute Klenk-Kaufmann, lobten das Engagement der ehrenamtlich tä-tigen Paten. Ein Sponsoring-Kon-zept solle künftig dazu beitragen, das Projekt mehr in die Fläche zu tragen und langfristig zu sichern. Die Finanzierung tragen zurzeit das Jugendamt des Landkreises Alzey-Worms (10.000 Euro pro Jahr aus Bundesmitteln), die Stadt Alzey (6.000 Euro) und die Verbandsgemeinde Alzey-Land (3.000 Euro). Das Diakonische Werk Worms-Alzey übernimmt die Koordination und pädagogi-sche Leitung für die Familienpa-ten.

INFOS & KONTAKT

Interessierte Familien wenden sich an Edith Trossen-P�ug, Telefon 01573/6795196 oder 06731/99680, E-Mail: [email protected].

Weitere Informationen unter www.patenschaften-proel-tern.de.

Verbandsbürgermeister Steffen Unger, Landrat Ernst Walter Görisch, Karin Mettner, Edith, Trossen-Pflug und Bürgermeister Christoph Burkhard (von links) präsentieren den unterzeich-neten Kooperationsvertrag und das Sponsoren-Konzept. Foto: Landkreis Alzey-Worms

Mittwoch, 11.06.2014 | KW 2310 Sport

Dem SVH klebt das Pech an den Stiefeln Saisonrückblick - Horchheim muss nach einem Jahr Landesliga wieder runter in die Bezirksliga

Von Michael Mayer

HORCHHEIM Und wieder geht es runter: Der SV Horchheim hat es erneut nicht geschafft nach dem Aufstieg in die Landesliga diese Klasse auch zu halten. Wo-bei SV-Trainer Martin Göres die Behauptung, seine Mannschaft sei für die Bezirksliga zu stark, für die Landesliga zu schwach, so nicht stehen lassen will. Gö-res: „Wir haben durchaus ge-zeigt, dass wir das Niveau für die Landesliga besitzen. Aber in der Rückrunde haben uns Reife und Ef�zienz gefehlt.“ Das sei vor allem in den Horror-monaten April und Mai der Fall gewesen, als der SV kein einziges Spiel für sich entscheiden konn-te. Und das, obwohl der Aufstei-ger mit den Gegnern – ausge-nommen die Partien gegen den

Meister VfR Kandel – stets auf Augenhöhe agierte. Eine Klat-sche setzte es nie, stets gewann Horchheim knapp oder verlor knapp, letzteres leider deutlich öfter als ersteres.

Göres: „Die, die jetzt vor uns lie-gen, waren nicht zwingend spie-lerisch besser. Aber sie waren kaltschnäuziger und effektiver im Torabschluss.“ Womit wir beim großen Makel der Horchheimer Saison wären. Zwar hatten die Wormser Vor-

ortler mit 41 Einschlägen mehr verbucht als die besser platzier-ten Teams der Nibelungen (33), aus Bingen (35) oder Weisenau (34). Gemessen an der Zahl der Chancen, so Göres, sei die Tref-ferquote aber im Endeffekt sehr schwach ausgefallen. Und da sich hinten auch immer mal wieder individuelle Fehler mit Torfolge einschlichen, war das Abrut-schen in der zweiten Saisonhälf-te auf den vorletzten Tabellen-platz nur konsequent. Am Ende bewiesen die Horchheimer dann doch noch mal ihre Qualität und sicherten sich im Endspurt sie-ben Punkte in drei Spielen. „Für die Jungs war das eine wichtige Bestätigung. Sie haben gemerkt: Wir können es doch noch.“ Aber warum erst am Ende? Hätte nicht spätestens in der Winter-pause nachgerüstet und mit aller

Gewalt ein Knipser verp�ichtet werden müssen um die andau-ernde Ergebniskrise vorzeitig zu beenden? Göres: „Nein. Zum einen ist es verkehrt nur dem Sturm die Schuld zuschieben zu wollen. Und warum nachrüsten? Die Hinrunde gab dazu keinen Anlass. Wir wollten bewusst auch in der Rückrunde auf die jungen Spieler setzten.“ Die sich – bis auf einige wenige Ausnah-men – auch im Saisonverlauf gut entwickelt hätten: „Es war für alle eine lehrreiche Saison.“

Die zudem von einem enormen Verletzungspech begleitet wur-de. Mit den Langzeitverletzten

Jochen Hilz, Robin Rauscher, Ju-lian Bienefeld und Florian Lutz wäre das Potenzial der Mann-schaft sicherlich größer gewe-sen, auch ein Igor Alexis fehlte am Ende oft. Sei’s drum: Beim SV Horchheim zählt „das Gro-ße und Ganze“, so Göres. „Die Stimmung im Verein ist nicht ausschließlich abhängig vom Abschneiden einer einzelnen Mannschaft, auch wenn wir das Aushängeschild sind. Wir ha-ben auch den Jugendbereich im Blick, wo wir in diesem Jahr sehr erfolgreich waren.“ Dennoch ist Göres, der mit seiner jungen Mannschaft im nächs-ten Jahr wieder die Bezirksliga aufmischen will, natürlich ent-täuscht: „Weil der Abstieg unnö-tig war. Aber wir haben einfach nicht die nötigen Ergebnisse ge-liefert.“

„Der Abstieg war ab-solut unnötig.“

Martin Göres,

Trainer SV Horchheim

„Wir haben gezeigt, dass wir das Niveau für die Landesliga be-sitzen. Am Ende ha-ben uns aber Reife und Effizienz gefehlt.“

Martin Göres,

Trainer SV Horchheim

Bilder, die Bände sprechen: Zu oft war der SV Horchheim in der abgelaufenen Landesliga-Spielzeit vom Pech verfolgt. Zahlreiche enge Partien wurden durch unnötige Gegentreffer verloren, was SVH-Coach Martin Göres mit zunehmender Saisondauer immer mehr Sorgenfalten auf die Stirn trieb. Archivfotos: Schlögel

Brianna Duff wieder nicht zu schlagenBadminton-Spielerin des 1. BC Worms

trägt im Biz erneut den Sieg davon

WORMS (red) Gemeinsam mit dem Badmintonverband (BVRP) Rheinhessen/Pfalz hat der 1. BC Worms die Verbandsranglis-te der Schüler und Jugendlichen im BIZ ausgerichtet. Gleichzeitig wurde vom Ressort Breitensport des BVRP das erste Mini-Mann-schaftsturnier mit Erwachsenen und Jugendlichen im Hobby- und B-Klassen-Bereich veranstaltet. Erfreulich aus Wormser Sicht: Bei beiden Veranstaltungen konnten Spieler des 1. BC auftrumpfen.Bei den Schülern konnte Brianna Duff einen ersten Platz abräumen. Sie überzeugte bei der Verbands-rangliste durch ihre Beständigkeit in der Altersklasse U11 und setzte sich gegen die Konkurrentinnen aus den vielen anderen Verei-nen des Verbandsgebietes durch. Durch ihren Sieg auf diesem Ni-veau bewies die junge Wormserin erneut, dass sie die zurzeit beste Spielerinnen ihrer Altersklasse in Rheinhessen und der Pfalz ist. U 13-Talent David Brodhäcker konnte leider krankheitsbedingt nicht teilnehmen, Konstantin Bohn zeigte in der Altersklasse

U15 seine ausgefeilte Schlagtech-nik, ließ aber auch erkennen, dass er noch Nachholbedarf im kon-ditionellen Bereich hat. Dennoch hat auch er den Einstieg in die Verbandsrangliste mit Sieg und Niederlage gemeistert.

Platzierungen im Mittelfeld

Auch im Jugendbereich hatte der 1. BC Worms beim anspruchsvol-len Quali�kationsturnier einige Eisen im Feuer. Franziska Richter, Niklas Holl, Marcus Hammen, Carsten Hirsch, Marius Wildhack und Jonas Zägel stellen sich in der Altersklasse U17 der starken Konkurrenz, während Alexander Hammen es in der Altersklasse U19 mit starken Gegnern, unter anderem vom Sportgymnasium Heinrich-Heine in Kaiserslautern, zu tun bekam. Besonders erfreu-lich aus Wormser Sicht war, dass sich alle Starter über Achtungser-folge und respektable Platzierun-gen freuen konnten, auch wenn es noch nicht für Spitzenplätze reichte. Damit aber nicht genug: Auch das erste Breitensport-Mini-Mann-schaftsturnier für Hobby- und B-Klasse-Spieler erfreute sich großen Zulaufs. Mit zwei Mann-schaften gemischt aus Jugendli-chen und Erwachsenen der ver-schiedenen Trainingsgruppen des 1. BC Worms, zwei Mannschaf-ten aus Bensheim, der B-Klasse-Mannschaft der TGW und einem Hobby-Team der BASF hatten die Spieler anspruchsvolle sportliche Herausforderungen zu bewältigen. Die BCW-Spieler Patrick Dill-mann, Max Schwarzmann, Volker Dillmann, Natascha Funder, Elke Kaul, Petra Holl schlugen sich da-bei durchaus achtbar – und das, obwohl einige Wormser ihren al-lerersten Mannschaftseinsatz hat-ten. Nach fast sieben Stunden rei-ner Spielzeit endete das Turnier mit der Siegerehrung.

Vielleicht die beste Spielerin ihrer Altersklasse in Rhein-hessen und der Pfalz: Brianna Duff. Foto: 1. BC Worms

Drei Vize-Titel für Gabi FischerWormserin muss sich erst in den Finalspielen geschlagen geben

WORMS (red) Auch 2014 mach-ten sich die Routiniers des 1. BC Worms, Axel Feinauer, Gabi Fi-scher und Doris Prior, auf zur Südwestdeutschen Meisterschaft der Altersklassen 035 bis 075, die in Bad Marienberg stattfand. Gabi Fischer startete mit dem ehemali-gen Olympioniken und National-spieler aus Worms Stefan Frey im gemischen Doppel. In ihrem ersten Spiel schlugen die Wormser klar die Hessen Reinhard Knorr und Silvia Drude (Büdesheim/Volk-marsen) und trafen im Halb�nale auf Uli Maus/Claudia Bauch (Wie-belskirchen/Unkel). Sicher fuhren die Rheinhessen beide Partien ein und wollten entsprechend warm-gespielt den Titel holen. Da das Endspiel jedoch einen Tag verscho-ben wurde, mussten Fischer/Frey verletzungsbedingt aufgeben und die Begegnung kamp�os der Paa-rung Großgebauer/Lang (Hessen) überlassen.

Grundsolide Vorstellung

Auch Doris Prior, die für die BSG Neustadt mit ihrem Partner Frank Felsner an den Start ging, erreichte im Mixed Platz 3 in der Altersklas-se 045 und sicherte sich damit die

angestrebte Quali�kation für die Deutsche Meisterschaft Berlin. Pri-or/Felsner schlugen Graap/Blüt-gen-Walter aus Hessen, scheiterten später aber an den Favoriten Phoa/Böttcher (Dornheim). Im Einzelfeld der Damen ging Gabi Fischer an Position 2 gesetzt an den Start und lieferte erneut eine mehr als solide Leistung ab. Zwar brauchte die Wormserin gegen Christine Anderl (KSV Baunatal) eine gewisse Anlaufzeit, fand aber dennoch zu ihrem Spiel und konn-te den ersten Satz ungefährdet Satz gewinnen. Im zweiten Durchgang ließ Fischer ihrer Gegnerin keine Chance und machte den Einzug ins Halb�nale perfekt. Hier ge-lang Fischer erneut ein deutli-cher Sieg gegen Ulrike Bötsch aus Kelkheim, sodass sie ungefährdet ins Endspiel einzog. Gegen Sigrid Bleymehl-Schley vom Bundesligis-ten Wiebelskirchen steigerte sich Fischer und gewann sicher den ersten Durchgang. Den zweiten Satz musste die Wormserin abge-ben, um es kurze Zeit später im dritten Satz äußerst spannend zu machen. Beide Damen schenkten sich nichts, bis Fischer mit zwei Leichtsinnsfehlern den Südwestti-tel aus der Hand gab.

Doris Prior musste in ihrem Einzel ihrem Trainingsrückstand Tribut zollen und sich Angelika Lang (FSV Dörnhagen) geschlagen ge-ben. Axel Feinauer kämpfte in sei-nem Einzel beherzt, musste den Sieg jedoch dem Volkmarsener Jo-achim Buxan überlassen.

Konditionelle Probleme

Bei den Herren-Doppeln ging Axel Feinauer mit Harry Wolfram (Fein-mess Suhl) an den Start und muss-te sofort gegen die Favoriten Joa-chim Buxan und Rainer Deutsch (Nordhessen) antreten. Gegen das eingespielte Duo hatten Feinauer/Wolfram trotz achtbarerv kämp-ferischer Leistung keine Chance und mussten die Segel streichen. Das bewährte Duo Gabi Fischer und Doris Prior feierte im ersten Damendoppel gegen die Nord-hessinnen Christine Anderl und Silvia Drude noch einen klaren Zwei-Satz-Sieg, konnte am dritten Turniertag konditionell aber nicht mehr aus dem Vollen schöpfen und musste sich im Endspiel trotz ansprechender Leistung Angelika Lang und Elke Meißner (Dörnha-gen/Büdesheim) geschlagen ge-ben.

Die für den 1. BC Worms startende Gabi Fischer sicherte sich bei den Südwestdeutschen Meis-terschaften der Altersklassen 035 bis 075 gleich drei Vize-Titel. Archivfoto: Uhrig

Ehrungen für beste Spieler der SaisonKreistag der Wormser Tischtennisvereine

in Gundersheim / Angebote ausbauen

GUNDERSHEIM (red) Der Kreis-tag der Wormser Tischtennisverei-ne fand im neuen Sportheim des VfL Gundersheim statt. Kreisfach-wart Alexander Wensing konnte neben den 25 Vereinen mit aktiven Spielern auch den Wormser Verein Kultur-, Bildungs- und Sportverein (KuBiS) begrüßen, der sich mit dem Gedanken trägt, eine Tisch-tennisabteilung zu gründen und Mitglied des Verbands ist. Hans Ja-kob Mayer, Ehrenvorsitzender des gastgebenden Vereins, ging in sei-nem Grußwort nochmals auf den Wiederaufbau des Vereinsheims ein, das vor einigen Jahren durch Brandstiftung zerstört worden war. Er hob hervor, dass der VfL bei seinem Vorhaben auf Unter-stützung bei allen Institutionen in Gundersheim zählen konnte, was die Vollendung des Bauprojekts wesentlich erleichtert hat.

Neugründungen fördern

Volker Bauer, der den Rheinhessi-schen Tischtennisverband (RTTV) vertrat, berichtete über Planun-gen, eine enge Kooperation des RTTV mit dem pfälzischen Ver-band und dem Rheinland einzu-gehen. Alexander Wensing wies in seinem Rechenschaftsbericht darauf hin, dass man weiterhin das Ziel verfolgt, Tischtennis mög-lichst in allen Gemeinden des Krei-ses anzubieten und Neugründun-gen von Abteilungen zu fördern. Er gab auch bekannt, dass der Kreisvorstand beschlossen hat, die Ausrichterpauschalen für Vereine zu erhöhen, die Veranstaltungen des Kreises ausrichten, was sich schon ab der kommenden Saison auswirkt.

Zahl aktiver Spieler gesunken

Sportwart Lothar Bader berichtete über die Kreisranglistenspiele und die Kreismeisterschaften der Ak-tiven. Bei den Teilnehmerzahlen sieht er weiterhin viel Luft nach oben. Bei den Kreismeisterschaf-ten hat man die A- und B-Klasse der Herren mittlerweile zusam-mengelegt, da sich für die A-Klas-se zuletzt kaum noch Spieler gemeldet hatten. Die diesjährige Kreisrangliste �ndet am 8. Und 9. Juli in Abenheim statt, die Kreis-meisterschaften am 15. und 16. November im Wormser BIZ, Aus-richter ist TuS Hochheim. Kreisju-gendwart Sven Hensen berichtete von den Veranstaltungen im Kreis und verwies nochmals auf rück-läu�ge Beteiligung bei einigen Ju-gend- und Schülerklassen. Dabei wird jetzt überprüft, ob Gründe hierfür in den Terminfestlegungen zu suchen sind.Nach den Berichten der Klassen-leiter, die alle von einem reibungs-losen Rundenverlauf berichten

konnten, wurden die besten Spie-ler der verschiedenen Klassen ge-ehrt: In der Kreisliga setzte sich Jörg Bischer (TG Osthofen) mit nur einer Niederlage in 34 Spielen durch. Bester Spieler der Kreisklas-se A war Michael Reil (Rheingold Hamm), in der B-Klasse lag Oliver Roth (TV Alsheim/Mettenheim) vorn. In der Kreisklasse C 1 schnitt Thorsten Michel (TTV Abenheim 05) am besten ab, Michael Merkel beendete die Serie in der Kreis-klasse C 2 mit einer Bilanz von 41:0 Spielen.

Mehr Schiedsrichter im Kreis

Bester Spieler der D-Klasse war Ralf Ulrich (TTC Worms-Horch-heim). In der Kreisliga Jugend lag Alexander Hambrecht (TV Lei-selheim) mit 25:1 Spielen vorn, bei den Schülern blieb Max Bury (TTV Rheindürkheim) in allen 27 Spielen siegreich. Eine Bilanz von 28:0 erspielte sich bei den Anfän-gern Thorben Reck (TV Alsheim/Mettenheim).Hermann Hüthwohl konnte fest-stellen, dass sich die Zahl der Schiedsrichter im Kreis Worms auf neun Verbandsschiedsrichter und drei nationale Schiedsrichter er-höht hat. Sie waren bei allen Tur-nieren im rheinhessischen Raum, teilweise auch in der Pfalz, und bei Spielen von der Damen-Bun-desliga bis zur Oberliga Rheinhes-sen/Rheinland im Einsatz. Ein gemeinsamer Antrag der SG Offstein/Wachenheim und der SG Monsheim/Kriegsheim hatte zum Inhalt, die Jugendteams bei-der Spielgemeinschaften in eine neue Jugend-Spielgemeinschaft zu überführen. Dies steht jedoch der-zeit nicht mit den Bestimmungen der Wettspielordnung in Einklang. Der Kreistag beschloss jedoch, den Antrag zu unterstützen und an den Beirat des RTTV weiterzulei-ten mit der Bitte, die entsprechen-den Voraussetzungen in der Wett-spielordnung zu schaffen.

GEWÄHLT

Turnusgemäß war die Hälf-te der Kreisvorstandmit-glieder neu zu wählen. Die Versammlung bestätigte ein-mütig folgende Vorstands-mitglieder: Sportwart: Lothar Bader, Jugendwart: Sven Hen-sen, Staffelleiter Kreisklasse A: Lothar Bader (kommissarisch), Kreisklasse C 1: Harald Nikul-ski, Kreisklasse D: Michael Lelle , Kreisliga Schüler: Sven Hensen, Seniorenwart: Alexan-der Wensing (kommissarisch), Beauftragter für Öffentlich-keitsarbeit: Hermann Hüth-wohl, Stellvertretender Kreis-richter: Werner Schätzlein.

BLICKPUNKT

Silber und Bronze für die TG WormsWORMS (red) Ende Mai nah-men sechs Gymnastinnen der TG Worms am internationalen Turnier der Rhythmischen Sport-gymnastik in Luxemburg teil. Dabei waren Vereine aus Bel-gien, Niederlande, Luxemburg und Deutschland. In der KLK 8 belegte Sina Alberg einen tollen 2 Platz. Melanie Dargel erreichte in der KLK 9 den 4. Platz. Ebenso Lilly Hirsch in der SLK 12. Au-

ßerdem durfte sich Lilly über den Zusatztitel „Miss Eleganz“ freu-en. In der SLK 10 landete Leila Männl auf dem 5. Platz. Vanessa Sowka wurde mit einem guten 3. Platz in der SKL 11 belohnt. Bei den Junioren präsentierte sich Lara Bäcker mit Band und Seil. Die Kinder und die mit mitgereis-ten Eltern sowie Trainerin Zo�a Domagalski freuten sich über die tollen Platzierungen.

Die erfolgreichen Sportlerinnen der TG Worms strahlen mit Trainerin Zofia Domagalski um die Wette. Foto: TGW

Mittwoch, 11.06.2014 | KW 23 11 Sport

Aus Aufsteiger wird SerienmeisterSaisonrückblick - TV 1888 Eich schafft den direkten Durschmarsch in die Verbandsliga

Von Florian Stenner

EICH Vom Aufsteiger zum Meis-ter: Diese rasante Entwicklung vollzogen die Handballer des TV 1888 Eich in der abgelaufenen Sai-son. Als Aufsteiger und Meister der A-Klasse starteten die Altrheiner in die Saison 2013/2014, um sich nach 22 Spielen als Aufsteiger und Meister aus der Kreisliga nach nur einem Jahr wieder zu verabschie-den. Zwei Meisterschaften in Folge gab es in der langen und prestige-trächtigen Historie der Abteilung Handball beim TV 1888 Eich noch nie. Die Mannschaft um das Train-erduo Maria und Wolfgang Krebs feierte bereits drei Spieltage vor Saisonende den Aufstieg. Mit 35:9 Punkten und dem besten Torver-hältnis (724:580) waren die Eicher der absolute Klassenprimus.

Nach drei überzeugenden Siegen setzte es erst am vierten Spieltag die erste Niederlage für die Hand-baller aus dem Altrhein, die sich durch den starken Saisonstart von Beginn an der Tabellenspitze fest-setzten. Nach einem zwischenzeit-lichen Dämpfer gegen den HSC Ingelheim folgte bis zur Winter-pause eine beeindrucke zweite Siegesserie: Sieben Siege in sieben Partien machten die TVler zum Herbstmeister der Kreisliga. „Von da an wurde uns erst so richtig bewusst, dass wir, wie im Vorjahr, von nun an die Rolle des Gejagten einnehmen werden“, meint Maria Krebs rückblickend. Doch die er-

wartete Jagd blieb aus. Keiner der Konkurrenten spielte konstant ge-nug, um den Eicher Aufstieg ernst-haft zu gefährden.

Konkurrenz ohne echte Chance

Trotz einiger Ausrutscher mach-ten die Handballer aus dem Alt-rhein ausgerechnet beim „Spiel der Saison“ die Meisterschaft und den Aufstieg quasi perfekt. Beim Auswärtsspiel in Wörrstadt – zu diesem Zeitpunkt schärfster Ver-folger – siegten die Eicher in ei-nem umkämpften Spiel am Ende ebenfalls deutlich. Bei der rau-schenden Feier im Anschluss der Partie waren die Spieler jedoch nicht alleine. Denn rund 80 Fans folgten dem Team nach Wörrstadt und machten das eigentliche Aus-wärtsspiel zu einem Eicher Heim-spiel. Die zweite große Feier folge wenige Wochen später am letzten Spieltag: Mit einem 38:28-Heim-sieg gegen den TV Nieder-Olm III verabschiedeten sich die Eicher standesgemäß von ihren Fans in die Sommerpause. Die langjährige Trainerin Maria Krebs �ndet im Rückblick auf die abgelaufene Handballsaison aus-schließlich lobende Worte für ihre Mannschaft: „Wir haben uns die Meisterschaft verdient, da wir die stärkste Mannschaften waren. Das Team ist sehr ausgeglichen besetzt und hat sich kontinuierlich wei-terentwickelt. In einer Saison, ge-prägt von einem guten Teamgeist und einer guten Zuschauerreso-nanz, gab es außerdem endlich einmal keine schweren Verletzun-gen.“ Lediglich Rückraumspieler Michael Hertwig, in der A-Klasse noch ein Garant für den ersten Aufstieg, konnte in der zweiten Aufstiegssaison nicht aktiv zum Erfolg der Mannschaft beitragen.

Er �el über lange Zeit mit einer Verletzung aus.

Landgraf erster Neuzugang

Deshalb rechnet dessen Trainerin den Rückraum-Allrounder zu den Neuzugängen für die Verbandsli-gasaison 2014/2015. Neben Hert-wig steht bereits vor dem Start in

die Saisonvorbereitung ein of�zi-eller Neuzugang fest. Mit Carsten Landgraf hat sich ein erfahrener Verbandsligaspieler dem TV 1888 Eich angeschlossen. Landgraf spielt im linken Rückraum und kommt aus Osthofen. Nach Ost-hofen zieht es hingegen den tor-gefährlichsten Spieler der letzten Saison, Tane Seitz. Dieser wech-

selt zum Rheinhessenliga-Team der TG Osthofen. Dort wird sich der wurfgewaltige Rechtshänder im Team von Frank Herbert dem Konkurrenzkampf im Rückraum stellen.

Neben dem inof�ziellen Spieler-tausch sind die Verantwortlichen aus Eich mit einem weiteren Spie-ler im Gespräch. „Hier können wir aber noch keinen Vollzug mel-den“, lässt Trainerin Maria Krebs wenig durchblicken. Ebenso wenig konkret möchte sie beim Thema Saisonziel werden. Im Hinblick auf die anstehenden Verbandsligasai-son sagt sie: „Im Juli wird wieder trainiert. Deshalb kann man auch noch kein Saisonziel ausgeben. Es wird aber de�nitiv eine schwierige Aufgabe für uns als Trainer, da ei-nige Spieler – insofern sie körper-lich nicht zulegen – an ihrer Leis-tungsgrenze angekommen sind.“ Trotz einiger Fragezeichen herrscht in Eich weiterhin Eu-phorie. Im Umfeld der ersten Mannschaft laufen intensive Vor-bereitungen, um künftig bessere Bedingungen zu schaffen. Erfreu-lich ist in den Augen von Krebs nicht nur die Entwicklung rund um das Team und ihr Team selbst, sondern auch der stetig steigende Zulauf der Jugendmannschaften. In der kommenden Saison wird in Eich eine weitere Mannschaft an den Start gehen – womöglich mit einigen Nachwuchs-Handballern, die eines Tages in der Verbands-liga für den TV Eich aktiv sein werden...

„Wir haben uns die Meisterschaft ver-dient, da wir die stärkste Mannschaf-ten waren.“

Maria Krebs,

Trainerin TV 1888 Eich

Ein Schlüssel zum Eicher Erfolg war der riesige Teamgeist, der von Trainerin Maria Krebs und ihren Spielern immer wieder beschworen wurde. Archivfoto: Uhrig

Der Aufstiegsgarant geht von Bord: Tane Seitz, in der abge-laufenen Saison torgefährlichster Eicher, verlässt den TV und wechselt zur TG Osthofen. Archivfoto: Rudolf Uhrig

„Die nächste Saison wird definitiv eine schwierige Aufgabe für uns..“

Maria Krebs,

Trainerin TV 1888 Eich

Anastasia Martin löst Ticket für Landes-MeisterschaftTurner des TV Abenheim bei Gau- und Rheinhessenmeisterschaften erfolgreich / Trainer zeigt sich zufrieden

ABENHEIM (red) Die Überra-schung war perfekt, als bei den Rheinhessenmeisterschaften in Heidesheim die jüngste Nach-wuchsturnerin des TV Abenheim, Anastasia Martin, auf das Sieger-podest gerufen wurde. „Damit hatte ich nicht gerechnet“, rief die Trainerin und Mama Jennifer Aumann-Martin begeistert. An-anstasia hatte ihre Übungen an den vier Geräten Sprung, Barren, Balken und Boden bereits bei den Gaumeisterschaften im BIZ sauber vorgetragen und quali�zierte sich konkurrenzlos für die Rheinhes-senmeisterschaften. Unbeirrt zeigte sie auch bei die-sem Wettkampf ihre Leistungen und wurde am Ende mit dem drit-ten Platz und dem Ticket für die Rheinland-Pfalzmeisterschaften, die am 21. Juni in Haßloch statt�n-den, belohnt.

Neben Anastasia hatten sich sie-ben weitere Turner für die Teilnah-me an den Rheinhessenmeister-schaften quali�ziert. Lenia Brunn

turnte im Wettkampf Jahrgang 2005 und übertraf die Erwartungen des Trainerteams. Sie behielt die Nerven und zeigte ihr Können an

den Geräten. Am Ende strahlte Le-nia als Drittplatzierte vom Sieger-podest. Bei ihrer ersten Teilnahme an Rheinhessenmeisterschaften musste sie sich jedoch der starken Konkurrenz geschlagen geben, freute sich bei ihrem Debüt aber über Platz 9. Souverän quali�ziert hatte sich Luise Fischer, die mit dem Gaumeistertitel das Ticket für die Rheinhessenmeisterschaf-ten in der Tasche. Dort versagten ihr aber die Nerven, sodass sie sich mit Platz 10 zufrieden geben musste.Bei den Gaumeisterschafen hatten sich Anja Neumann-Berger und Sarah Fay mit ihren turnerischen Leistungen durchsetzen können und standen ganz oben auf dem Siegerpodest. Auch die weiteren Turnerinnen zeigten durchweg hoffnungsvolle Darbietungen, so-dass der TVA für die kommenden

Wettkämpfe gut aufgestellt ist. Nicht nur die Mädchen, sondern auch die Jungs sind beim TVA im Aufwind. Von den sechs bei den Gaumeisterschaften gestarteten Turnern durften am Ende vier bei den Rheinhessenmeisterschaften an den Start gehen. Dort wuchsen vor allem Fabian Perlik und Leo-nard Fischer über sich hinaus und zeigten tolle Wettkämpfe. Fabian erturnte sich Platz 11 und Leonard sicherte den 10. Rang. Finn Cleres und Ramon Nischwitz mussten an den sechs Geräten gegen starke Konkurrenz antreten. Ringe und Seitpferd forderten den Jungs be-sonders kraftvolle Übungen ab und entschieden am Ende über die Platzierungen. Ramon errang einen hervorragenden 6. Platz und Finn freute sich über Platz 10. Trai-ner Sven Martin war mit seinen Schützlingen mehr als zufrieden.

Die erfolgreichen Turner des TV Abenheim freuen sich über ihre gezeigten Leistungen. Foto: TV Abenheim

Der FSV Osthofen hat‘s gepacktTorloses Remis in Wendelsheim reicht

zum Aufstieg in die A-Klasse

OSTHOFEN (hh) Die Fußballer des FSV Osthofen kehren nun-mehr in die A-Klasse zurück. In zwei Aufstiegsspielen gegen den Alzeyer Vertreter Grün-Weiß Wendelsheim konnten sich die „Wonnegauer“ quali�zieren. In erster Linie haben die Jungs von Trainer Erik Kohlmann den Erfolg ihrer starken Abwehr zu verdanken. Bereits in der B-Klas-sen-Runde hatten die Mannen vor dem starken Keeper Reimers große Verdienste, dass der zwei-te Tabellenplatz erreicht wurde. Das abschließende Torkonto - Osthofen hatte die wenigsten Gegentreffer hinnehmen müssen - spiegelte rückblickend die Stär-ke der FSV-Deckung wider. Und nun ein weiteres Indiz: Die Re-sultate der beiden Aufstiegsspie-

le. Im heimischen Sommerried behielt Osthofen gegen Wendels-heim mit 2:1 die Oberhand, und am Donnerstag gab‘s im Rück-spiel auf dem Wendelsheimer Hartplatz ein torloses Remis.In der zweiten Begegnung hatten die Gäste eine halbe Stunde lang mehr oder weniger klare Vor-teile. Ein Torerfolg blieb jedoch Fehlanzeige. Dann aber nahm der Alzeyer „Vize“ das Heft in die Hand und drückte dem Ge-schehen seinen Stempel auf. Die Platzherren hatten in dieser Pha-se auch drei Chancen, die jedoch alle ungenutzt blieben. Der eine Zähler, den Osthofen mit einiger Mühe ergattert hatte, reicht nun-mehr dazu, dass man zusammen mit „Meister“ Neuhausen in die A-Klasse aufsteigt.

Top-Leistungen bei DämmermarathonLLGler Ralph Schmidt läuft beherzten

Marathon / Weitere gute Platzierungen

MANNHEIM (red) Mit über 11.000 Teilnehmern, wurde der frühere „Dämmermarathon“, der jetzt „SAP Arena Marathon“ heißt, pünktlich um 19 Uhr am Wasserturm in der Mannheimer Innenstadt gestartet. Begünstigt durch das ideale Lauf-Wetter purzelten sowohl beim Mara-thon als auch auf der halben Distanz die Streckenrekorde. Mit dabei im Starterfeld waren auch sieben Läufer der LLG Wonne-gau, die sich einige trotz starker Konkurrenz gut in Szene setzen konnten. Die Masse der Läufer begnüg-te sich mit der Halbmarathon-Distanz über 21,1 Kilometer, für die sich auch der Pfeddersheimer Patrick Bauer entschieden hatte und ein beherztes Tempo an-schlug, was mit dem 7. Platz in der Altersklasse der Herren U20 belohnt wurde. Bauer war mit einer Zeit von 01:39:53 Stunden zweitschnellster Wonnegauer und gerade einmal 20 Sekunden

langsamer als seinen Vereinska-merad Jens Seeberger.Auf Seeberger folgten aus LLG-Sicht in zeitgleichen 01:47:46 Stunden das Ehepaar Guni und Bernd Kley. Eine Zeit, die für bei-de im vergleich zum Vorjahr je-weils eine Verbesserung um zehn Minuten bedeutete. Guni Kley genügte die Zeit zudem, um sich einen hervorragenden 6. Platz in der Klasse der 50-jährigen zu sichern. Jan Jurewicz überschritt die Zielmatten vor dem Rosen-garten nach 01:57:53 Stunden.Über die 42,195 Kilometer lange Marathon-Distanz ließ der für die LLG startende Ralph Schmidt aufhorchen, der mit einer zeit von 03:38:17 Stunden deutlich die Schallmauer von vier Stun-den durchbrach und sich mit seinem Rennen sehr zufrieden zeigte. Seinen ersten Lauf über diese Distanz bewältigte der LLGler Peter Bischoff, der nach 05:08 Stunden den nächtlichen Zieleinlauf erleben durfte.

BLICKPUNKT

Horchheim knapp vor HochheimWORMS (hh) Heute sind die Fußball-Oldies nochmal ein Thema: Auch die Gruppe B hat jetzt Schluss gemacht. Nur zwei Ergebnisse, die ein bisschen verloren aussahen, standen zu-letzt im Spielplan. In beiden Fällen mussten die Gastgeber ihrem Kontrahenten die Punkte überlassen. Die SG Monsheim/Flörsheim-Dalsheim hatte gegen den SV Horchheim mit 1:4 das Nachsehen, und die SG Wonne-gau Süd musste gar eine 1:6-Nie-derlage gegen das Team der SG Osthofen/Westhofen quittieren. Die Horchheimer machten mit dem Dreier am letzten Spieltag die Meisterschaft in der Gruppe B der Altsenioren perfekt. Zwölf Siege sowie je ein Unentschie-

den und eine Niederlage stehen für den SVH (37 Zähler) in der Endabrechnung zu Buche. Mit drei Punkten Rückstand folgen die Hochheimer Oldies auf dem zweiten Tabellenplatz. Die TuS-Truppe ging elfmal als Sieger vom Feld, musste allerdings eine Niederlage mehr als der „Meis-ter“ hinnehmen.Auf eine sehr gute Platzierung kann auch der Dritte Monsheim/Flö-Da (29) verweisen. Osthofen/Westhofen und Leiselheim II, beide im Mittelfeld, haben nicht einmal remisiert. Das Dreigestirn am Tabellenende wird von den Mannschaften SG Herrnsheim/Kickers Worms/SV 1914 Pfed-dersheim sowie SG Wonnegau Süd und SC Ibersheim gebildet.

Endspiele des SparkassenpokalsWORMS (hh) Fußballkreis Alzey-Worms: Auf den abschlie-ßenden Höhepunkt freuen sich alle. Alljährlich geht mit den Endspielen im Sparkassen-Pokal auch für die Fußballjugend die Spielzeit zu Ende. In diesem Jahr ist der FV Flonheim Ausrichter der Finalpartien. Am Samstag, 14. Juni, ertönt im Flonheimer Adelbergstadion der Anp�ff. Die Jüngsten – hier ist der VfR Wor-matia Worms mit seiner E- und D-Jugend zweimal vertreten –machen den Anfang. Mit dem Endspiel der A-Junioren wird auch diesmal der Schlusspunkt hinter den „Fünfer-Pack“ gesetzt. Nach den beiden Begegnungen am Vormittag ist gleich dreimal ein Wormser Duell angesagt.

SPIELPLAN

Der Spielplan für Samstag im Überblick?

E-Junioren: FJFV Wiesbach - VfR Wormatia Worms (10 Uhr)

D-Junioren: VfR Wormatia Worms II - SG Dautenheim/Esselborn (11.15 Uhr)

C-Junioren: SG Altrhein - TuS Neuhausen (13.30 Uhr)

B-Junioren: FSV Osthofen - TuS Hochheim (15.05 Uhr)

A-Junioren: VfL Gundersheim - SV Leiselheim (17 Uhr)

Mittwoch, 11.06.2014 | KW 2312 Sport

ASV im Tal der TränenNach dem SV Horchheim stehen die Nibelungen als zweiter Wormser

Landesliga-Absteiger fest / Letztes Saisonspiel gibt Ausschlag

Von Michael Mayer

WORMS „Selbst wenn wir das letzte Spiel gegen Kandel verlie-ren, müsste schon viel zusam-menkommen, damit wir abstei-gen“, sagte ASV-Spielertrainer Wissam Abdul-Ghani vor dem letzten Saisonspiel am 25. Mai, welches schlussendlich tatsäch-lich mit 2:6 deutlich verloren wurde, noch recht zuversichtlich. Nur: Es kam dann halt wirklich alles zusammen. Fontana Fin-then und Hassia Bingen �ogen auf der Zielgerade noch an den

Wormsern vorbei, die nur vier Spieltage zuvor noch auf einem vermeintlich sicheren achten Tabellenplatz gestanden hatten. Der 14. Platz in der Endabrech-nung bedeutete an sich noch nicht den Abstieg.

Grünhemden im Pech

Weil aber Landesliga-Vize Phö-nix Schifferstadt in den Auf-stiegsspielen scheiterte und auch in der Verbandsliga mit Fortuna Mombach der Vize nicht aufstieg, womit auch Südwest

Ludwigshafen in die Landesliga muss, ist in der nächsten Saison für die Grünhemden kein Platz mehr im Sechzehnerfeld. Wie auch der SV Horchheim müssen die Nibelungen also di-rekt nach dem Aufstieg in die Landesliga vor einem Jahr wie-der zurück in die Bezirksliga. Somit verbleibt mit Wormatia II nur noch eine Mannschaft aus dem Fußballkreis Worms in der Landesliga Ost, während die Be-zirksliga wieder um einige span-nende Wormser Stadt-Derbys rei-cher wird.

Das Spiel, das den Abstieg der Nibelungen besiegelte: Da der ASV gegen Kandel mit 2:6 unter die Räder kam, flogen Fontana Finthen und Hassia Bingen auf der Zielgerade an den Wormsern vorbei. Weil dann auch noch Phönix Schifferstadt in den Aufstiegsspielen scheiterte und in der Verbandsliga mit Fortuna Mombach der Vize nicht aufstieg, womit auch Südwest Ludwigshafen in die Landesliga muss, ist in der nächsten Saison für die Grünhemden kein Platz mehr im Sech-zehnerfeld. Foto: Agentur Peschel

Ataspor will in der A-Klasse spielenFußballkreis Alzey-Worms: Endgültige

Klarheit erst am 20. Juni

WORMS (hh) Wie sehen im Kreis die einzelnen Fußball-Spielklassen für die neue Saison 2014/2015 aus? In den nächsten Tagen wird wohl die endgültige Entscheidung fallen. Erst wenn die Vereine ihre Mannschaften offziell gemeldet haben, besteht restlos Klarheit. Meldeschluss ist der 20. Juni.Schon seit einiger Zeit bildet Bezirksliga-Absteiger Ataspor Worms im einheimischen Fuß-ball-Lager das beherrschende Thema. Und der Grund? Bereits vor dem letzten Spieltag machte die Botschaft, Ataspor wolle „in die B-Klasse, eventuell sogar in die C-Klasse runtergehen“, unter den Fußballfreunden die Runde. Öfter gab‘s Spekulationen - mit immer neuen Varianten. Dazu hat

sich nun der türkische Klub geäu-ßert: Man werde auf jeden Fall in der A-Klasse weitermachen, der Verein habe jetzt schon genügend Spieler fest für die neue Runde. Darunter wären viele junge Spie-ler, auch mit entsprechender Qua-lität.Spielt Ataspor in der Tat in der A-Klasse, hätte das zur Folge, dass TuS Hochheim als Viertletzten in die B-Klasse absteigt. Vorher stand bereits das Wormser Duo Monsheim/Rheindürkheim zu-sammen mit dem FV Flonheim als Absteiger fest. Wenn die Hochheimer in die B-Klasse ab-steigen, hat das weitere Folgen. Die „Zweite“ des FC Germania Eich wird dann den Tabellenletz-ten SV Rheingold Hamm in die C-Klasse begleiten müssen.

FC Germania wird Gruppendritter ALZEY-WORMS (hh) Auf der Sportanlage des TSV Langen-lonsheim-Laubenheim hatten die Fußball-Oldies Gelegenheit, ihr immer noch vorhandenes Kön-nen unter Beweis zu stellen. Das taten sie dann auch, insbesondere in technischer Hinsicht boten alle zehn Mannschaften - sie spielten um den Ü32-Südwesttitel - beacht-liche Leistungen.Die Mannschaft des FC Germa-nia Eich, die sich im Vorjahr für die inof�zielle deutsche AH-Meis-terschaft quali�ziert hatte, kam diesmal über die SWFV-Endrunde nicht hinaus. Bereits in der Vierer-gruppe mussten die „Altrheiner“ zwei Teams den Vortritt lassen. Nur den FC 08 Haßloch konnten die Eicher mit 2:0 in die Knie zwin-gen. Marco Blair und Jan Weinrich erzielten die Treffer zum einzi-

gen Sieg. Der Start war eigentlich erfolgversprechend: Gegen die Mannschaft des SC Idar-Oberstein, die mit früheren Oberliga- und Regionalligaspielern gespickt war, erreichten die Eicher Odlies einen respektablen Teilerfolg. Blair hat-te seine Farben sogar in Führung gebracht, jedoch kam der Gegner durch einen schnell ausgeführten Freistoß schon bald zum Aus-gleich. Dabei blieb es. Gegen den SV Enkenbach musste sich die AH des FC Germania mit 0:1 geschla-gen bekennen. Trotz Feldüberle-genheit ging der „Meister“ des Fußballkreises Alzey-Worms leer aus. „Von jedem etwas“ bedeutete für Eich das „Aus“. Südwest-Sieger wurde der SV Erlenbach, der im Endspiel gegen Enkenbach nach Elfmeterschießen die Oberhand behielt.

Über die KalmitLLG-Starter erzielen solide Ergebnisse

MUSSBACH (red) Die 23. Auf-lage des Mußbacher-Triathlon über die Olympische-Distanz, hat auch in diesem Jahr promi-nente Starter an die Haardt ge-lockt. Im starken Starterfeld ver-treten waren die unter anderem die Top-Triathleten Nils Fromm-hold (Triathlon Potsdam) und Andi Böcherer (Tri Team Kaiser-stuhl), die den Sieg in 01:59:18 und 01:59:52 Stunden unter sich ausmachten. Knackpunkt des anspruchsvollen Parcours war erneut die schwe-re, 42 Kilometer lange Radstre-cke, auf der die über 600 Meter hohe Kalmit als besondere Her-ausforderung des Wettbewerbes wartete, die zu diesem Zeitpunkt schon die 1,5 Kilometer lange Schwimm-Distanz in Armen und Beinen hatten. Anschließend wartete mit der laufstrecke über zehn Kilometer noch eine große Hürde auf die Starter, da die Stre-cke trotz guter äußerer Bedin-gungen nicht einfach zu laufen war.

Als erster Läufer der LLG Wonne-gau lief Tino Binder nach 02:31:54 Stunden und als Zehnplatzierter in der Altersklasse der 35-jähri-gen durch das Ziel auf dem Sport-gelände des TV Mußbach. Zehn Minuten später erreichte Daniel Großheide die Zeitmessung, be-vor Manfred Jizba mit 02:55:56 Stunden und dem 2. Platz in der TM 60 die beste LLG-Platzierung an diesem Tag erzielte.Elke Jizba, die als einzige LLG-Dame auf dieser Distanz antrat, erkämpfte sich nach 03:13:02 Stunden den 5. Platz in der Klas-se der 50-Jährigen. Frank Thiele kam nach 03:06:55 Stunden ins Ziel, Peter Strunz brachte die Strecke in 03:17:24 Stunden hin-ter sich. Beim Jedermann-Wett-bewerb (0,5-20,5 Kilometer) war das Ehepaar Anette und Michael Schleifer für die LLG am Start, wobei Anette Schleifer den zwei-ten Platz (TW40) nach 01:30:50 Stunden und Ehemann Michael nach 01:34:38 Stunden das Ziel erreichte.

KURZ NOTIERT

Turniere für FreizeitmannschaftenWESTHOFEN Im Rahmen der jährlichen Sportwoche veranstal-tet die TG Westhofen ein Abend-turnier für Fußballfreizeitmann-schaften. Das Turnier �ndet am Freitag, 4. Juli, ab 20 Uhr auf dem Kunstrasenplatz an der Otto-Hahn-Schule statt. Weiterhin or-gansiert der Verein am Sonntag,

6. Juli, ab 11 Uhr ein Tagesturnier für Freizeitmannschaften. Die Teil-nehmerzahl ist für beide Turniere begrenzt. Hobby- und Freizeit-mannschaften können sich bei Organisator Joachim Weyrauch anmelden. Telefon 0170/9887853, 06244/2075096 oder E-Mail [email protected].

Cannibals auf dem zweiten PlatzWORMS Die Worms Cannibals waren bei den Koblenz Raptors zu Gast. Außerdem trafen die Baseballer der TGW auf die Devils aus St. Ingbert. Im Spiel gegen die Devils konnten die Cannibals nicht den richtigen Rhythmus �n-

den und mussten sich am Ende geschlagen geben. Das zweite Spiel gegen die Raptors konnten die Cannibals gewinnen. Damit rücken die Cannibals in der Ta-belle der „Three Rivers Baseball League“ auf den zweiten Platz vor.

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Mittwoch, 11.06.2014 | KW 23 13 Worms

Finanzierungsstau beim U3-Ausbau?Mehr als die Hälfte der Wormser Kitas

warten auf Bewilligung von Fördergeld

WORMS (red) Angesichts der schleppenden Förderpraxis beim Ausbau von Kinderbetreuungs-plätzen für Unterdreijährige (U3) durch das Land hat sich der Land-tagsabgeordnete Adolf Kessel (CDU) in einer parlamentarischen Anfrage über die Situation beim U3-Ausbau in der Stadt Worms erkundigt.Die Antwort der Landesregie-rung ist ernüchternd: Von den insgesamt elf Wormser Kinderta-gesstätten, die 2013 Anträge auf Fördergeld für den Ausbau von U3-Kitaplätzen gestellt haben, warten mehr als die Hälfte auf die Bewilligung. Darunter be�n-den sich die Kindertagesstätten St. Raphael, Maria Himmelskron und Kleines Meer in Worms-Horchheim und die Einrichtungen Evangelische Spiel- und Lernstu-be, Evangelischer Kindergarten und Kindertagesstätte Lindwür-mer. Auf Nachfrage gab die Lan-desregierung bekannt, dass eine „abschließende Bearbeitung der Anträge im Jahr 2015 vorgesehen“ sei.Nicht nur in Worms, sondern auch vielerorts in Rheinland-Pfalz verzögert sich die Auszahlung der Landeszuschüsse für die kind-gerechte Ausstattung von U3-Plätzen, moniert Adolf Kessel. So warteten derzeit noch rund 300 Anträge landesweit auf eine Be-willigung. Zwar brüstet sich Rot-Grün landauf landab mit guten Quoten beim U3-Ausbau, doch kommt die Koalition bei der kon-kreten Umsetzung vor Ort ihren Verp�ichtungen nicht hinreichend nach, da sie für den U3-Ausbau zu wenig Mittel im laufenden Dop-pelhaushalt eingeplant hat. Dies räumt die Familienministerin in ihrer Antwort auf Kessels Anfrage auch ein, wenn sie ausführt, dass

„der Zeitpunkt der Bewilligung von der Verfügbarkeit der Haus-haltsmittel abhängt“. Einem Offenbarungseid kommt vor diesem Hintergrund die Forde-rung der Familien-ministerin nach mehr Bundesmitteln gleich. Wenn diese jetzt, nachdem die Anschub-�nanzierung durch den Bund (Ende 2013) ausgelaufen ist, nach weiteren Bundes-mitteln ruft, gibt sie indirekt zu, dass Rheinland-Pfalz nicht in der Lage ist, den Rechtsanspruch auf frühkindliche Betreuung aus eigener Kraft zu stemmen. „Dies ist das Ergebnis einer desaströsen Haushaltspo-litik von Rot-Grün in Rheinland-Pfalz“, so Adolf Kessel. Das Land lasse die Städte und Gemeinden �nanziell im Regen stehen. Infol-ge der zögerlichen Bewilligung beim U3-Ausbau müssten deshalb viele kommunalen Träger bei der Finanzierung der Kindergärten in Vorleistung treten, so der Unions-politiker. Dies gehe zu Lasten der Familien und der Kommunen, die schon jetzt den Nürburgring-Soli zu spüren bekämen.Die Landesregierung müsse end-lich ihren Verp�ichtungen nach-kommen, fordert Adolf Kessel. „Wir brauchen weniger Betreu-ungsquoten, dafür aber mehr Betreuungsqualität. Wichtig ist, dass die konkret anstehenden Fördergelder auch umgehend be-willigt und in Gänze ausgezahlt werden, um so die entsprechen-den Rahmenbedingungen für op-timale Förderbedingungen in den Kindertagesstätten gewährleis-ten zu können“, so der Wormser Abgeordnete. „Ich werde künftig weiterhin darauf dringen, dass die noch ausstehenden Mittel für den Ausbau der U3-Kitaplätze in Worms auch zügig ausgezahlt werden“, erklärt Adolf Kessel.

Sambarhythmen, Jazz, DeutschrockDen Besuchern wird bei der Wormser Kulturnacht am Samstag musikalisch einiges geboten

WORMS (red) Am Samstag, 14. Juni, präsentieren sich bei der Wormser Kulturnacht nicht nur bekannte Institutionen oder etab-lierte Veranstalter, vielmehr stehen an diesem Abend die freie Szene und Künstler aus Stadt und Region im Fokus. Rund 450 Aktive haben sich einiges einfallen lassen um von 19 bis 1 Uhr ein umfangrei-ches Programm auf die Beine zu stellen.

Samba in der Wormser Innenstadt

Die 15 Trommler des Trommelpa-lasts Mannheim geben unter der Leitung von Gero Fei die geballte Ladung brasilianischer Rhythmen zum Besten. Zum Programm gehö-ren außerdem Klassiker wie Sam-ba-Batucada, Samba-Reggae und eigene Grooves von Cuba bis New Orleans. Besucher sollten ab 18.30 Uhr Augen und Ohren im Albert-Schulte-Park, in der Fußgängerzo-ne, am Lutherplatz und vor dem „Wormser“ offen halten.

Tabitha Elkins & „Blue Delicious“

Im Café Ginkgo präsentiert sich die Sängerin und Songwriterin Ta-bitha Elkins zusammen mit ihrer Band „Blue Delicious“. Die Gäste können im puristischen Innen-bereich oder bei schönem Wetter

auf der grünen Außenterrasse den souligen und jazzigen Tönen lau-schen und im Takt mitgrooven.

Johannes Ambrosius Trio& Guests

Modern Jazz mit dem Trio um den Wormser Jazzpianisten Johannes Ambrosius wird im Café Ohne Gleichen geboten. Ganz in der Tradition des klassischen Jazz-Kla-viertrios und inspiriert durch die musikalischen Erfahrungen und Ein�üsse der einzelnen Musiker, spielt das „Johannes Ambrosius Trio“ eine spannende Melange aus Elementen von Jazz und zeitge-nössischer Musik. Neben Johan-nes Ambrosius am Piano, Stefan Balogh am Kontrabass und Volker Wengert am Schlagzeug werden verschiedene musikalische Gäste das Trio an dem Abend verstärken.

Cembalomusik des 18. Jahrhunderts

Mit ihrem Soloprogramm präsen-tiert Medea Bindewald im Dom St. Peter französische und italienische Cembalomusik des 18. Jahrhun-derts, darunter auch Werke ihrer aktuellen CD „pièces de clavecin“.

Musik und Kultur im Dominikanerkloster St. Paulus

Früher wurden Stumm�lme durch eine Orgel musikalisch untermalt. Auch neue Filmmusiken lassen sich wunderbar auf der Orgel spie-len. So gibt es an diesem Abend bekannte Melodien von „Fluch der Karibik“ bis „Star Wars“, ge-spielt von Jonas Janson und Pater Thomas Möller OP. Danach folgt eine musikalische Rundreise um die Welt mit internationaler Orgel-musik. Ab 23 Uhr lädt das Domi-nikanerkloster dann zum Nacht-gebet.

Orchesterkonzert mit Brahms,Saint-Saëns und Sibelius

Das Jugendsinfonieorchester Worms tritt unter der Leitung von Reinhard Volz mit Meisterwerken der Romantik in der Dreifaltig-keitskirche auf. Ob Brahms „Aka-demische Festouvertüre“, Saint-Saens „Allegro non troppo“ aus dem 3. Violinkonzert oder Sibeli-us „Finlandia“: Klassikliebhaber kommen auf ihre Kosten. Solist an diesem Abend ist Levi Geier. Au-ßerdem beweisen Steph Winzen

und Thorsten Mäder, dass sich Orgel und Saxophon perfekt er-gänzen. Steph Winzen gilt als Ge-heimtipp in der Konzertszene der Rhein-Main-Region. Thorsten Mä-der betreut neben seiner internati-onalen Konzerttätigkeit das Orgel-Art-Museum in Windesheim.

„Ich wollte wie Orpheus singen“

Stefan Pelzer-Florack zeigt bei sei-nem Programm im Grünen Salon (Kleine Wollgasse 7) den Weg des deutschsprachigen Protest-Liedes zum Deutschrock der 80er-Jahre mit Kompositionen der bekann-testen Liedermacher auf. Im Jah-re 1964 fand das erste legendäre „Chanson-Folklore-International“ auf Burg Waldeck statt. Die da-mals dort aufgetretenen Musi-ker wurden in der konservativen Presse als „Gammler“ bezeichnet. Liedersänger Hannes Wader, Rein-hard Mey und Franz-Josef Degen-hardt wurden dann später aber mit angesehenen Kulturpreisen ausgezeichnet.

Von Klassik bis zum JüngstenTag in der Magnuskirche

Die Opern- und Konzertsängerin Ludmilla weiß ihre Zuhörer mit ih-rem gewaltigen Stimmvolumen zu begeistern. Begleitet wird sie von der Konzertpianistin und Organis-tin Faina Jahnina. Es werden unter anderem Werke von Bach, Händel und Tschaikowsky zu hören sein. Danach präsentiert das Wormser Barockbläserensemble unter der Gesamtleitung von Holger Weiß einen Mix von festlichen bis fetzig swingenden Bläserarrangements aus fünf Jahrhunderten – je nach Genre von Roland Tenten mit dem Schlagzeug begleitet. Nach dem Barockbläserensemble gibt die Wormser Kantorei alte Volkslieder zum Besten. Im Anschluss macht der Schauspieler Christian Klischat

die alten biblischen Texte des Se-hers Johannes auf Patmos wieder lebendig. Dessen Vision und Hoff-nung waren ein neuer Himmel und eine neue Erde ohne Weinen, Leid und Tod. Den Abschluss des Kulturnachtprogramms in der Magnuskirche bildet das 1. Ak-kordeon-Orchester Pfeddersheim. Mit argentinischen Tangos, klassi-schen Werken, Melodien aus der Welt des Musicals, Originalkom-positionen für Akkordeons sowie Perlen der Salonmusik präsentiert sich das Akkordeon-Orchester zum ersten Mal unter der Leitung von Mathias Purr.

„Wonne Jazz“ und pure Liebe

Es ist schon zur kleinen Tradition geworden, dass „Wonne Jazz“ im Innenhof der Martinskirche auf-spielt. Die fünf Musiker präsentie-ren eine Mischung aus Jazz-Stan-dards und Film-Melodien in dem für sie typischen Sound. Ebenfalls im Innenhof von St. Martin tritt der Chor „Cantiamo“ auf. Nach musikalischen Aus�ügen in die Hippie-Zeit oder nach Italien hat der Chor in diesem Jahr das alte und immer wieder neue Thema Liebe gewählt.

TICKETS

Einmal Eintritt bezahlen und man erhält an allen 36 Ver-anstaltungsorten Einlass – so funktioniert die Kulturnacht am 14. Juni. Tickets sind für neun Euro im Vorverkauf beim TicketService Worms, Rathen-austraße 11 (im Wormser), tele-fonisch unter 06241/2000450 oder unter www.kulturnacht.worms.de sowie bei allen be-kannten Vorverkaufsstellen von TicketRegional erhältlich. Die Karten kosten zwölf Euro an den Abendkassen.

PARTNER

Die Kulturnacht wird er-möglicht durch die Un-terstützung der folgenden Partner: EWR AG, Jakob Jost GmbH, Werbegemeinschaft KAISER PASSAGE Worms GbR mbH, Kaufhof Worms, Volksbank Alzey-Worms eG, Sparkasse Worms-Alzey-Ried und Wirtschaftsförderungsge-sellschaft Worms mbH. Medi-enpartner ist das Wormser Wochenblatt.

Modern Jazz mit dem Trio um den Wormser Jazzpianisten Johan-nes Ambrosius wird im Café Ohne Gleichen geboten. Foto: Privat

Zwischen Capoeira, XXL-Kicker und Brasilien-RallyeTiergartenfest bietet buntes Programm rund um die Themen Südamerika und Fußball / Zahlreiche Angebote für kleine Gäste

WORMS (red) Am Samstag, den 14. und Sonntag den 15. Juni geht es im Tiergarten heiß her! Bei dem alljährlichen Tiergartenfest wird ein buntes Programm rund um die Themen Südamerika und Fußball angeboten. Neben Origi-nal-Samba-Tänzerinnen präsentie-ren sich auch eine Zumba- sowie eine Capoeira-Gruppe. Capoeira ist eine brasilianische Kampfkunst beziehungsweise ein Kampftanz, der sich durch extreme Flexibilität und Akrobatik auszeichnet. Natürlich darf in diesem Sommer auch das Thema Fußball nicht feh-len – ein XXL-Kicker steht ebenso zu Verfügung wie eine Torwand. Jüngere und ältere Besucher kön-nen hier ihr Können zeigen. Für diejenigen, die keine Lust auf

Fußball haben, besteht die Mög-lichkeit sich beim Limbo-Tanz und auf dem Indiaka-Feld auszutoben. Wie jedes Jahr wird auch 2014 ein Tiergarten-Triathlon für un-sere jüngeren Gäste angeboten. Attraktive Preise werden an die Teilnehmer verlost. Beliebte Pro-grammpunkte wie das Spielmobil, Kinderschminken, Tiergarten-Führungen und unsere WM-Kuh-Gretel dürfen natürlich auch in diesem Jahr nicht fehlen. Der Tiergarten feiert sein Fest wie-der gemeinsam mit dem benach-barten Umweltgarten. Dort werden passend zum Thema der Veran-staltung, eine Brasilien-Ralley und eine Hüpfburg angeboten, um nur einige der Programmpunkte zu nennen. Der Wormser Erlebnisgar-

ten kann während dieser Zeit nur über die Tiergartenkasse erreicht werden.

Leckere frische Waffeln, Kaffee und Kuchen sowie herzhafte Brat-wurst und Pommes werden vom

Freundeskreis Tiergarten Worms angeboten, der dieses Jahr sein 20-jähriges Bestehen feiert. Zu die-sem Anlass hat der Freundeskreis dem Tiergarten, als besonderen Augen- und Ohrenschmaus, den Auftritt einer Samba-Gruppe ge-schenkt. Sonntags um 12.30 Uhr, �ndet dann symbolisch „der erste Spatenstich“ für die Erweiterung der Südamerika-Anlage statt. Die-se wird vom Freundeskreis sowohl �nanziell als auch durch den Ar-beitseinsatz des rührigen Rentner-Teams unterstützt. Aber auch je-der Besucher kann sich in Form einer Spende aktiv an der Reali-sation der Anlage beteiligen. Der Tiergarten und seine Tiere freuen sich über jede Unterstützung.Die genauen Uhrzeiten der ver-

schiedenen Programmpunkte sind auf Flyern, die an der Tiergar-tenkasse ausgegeben werden, zu �nden. Alternativ können Interes-sierte sich im Vorfeld bei Facebook und natürlich auf der Homepage unter: www.tiergarten-worms.de informieren.

Für die Jüngsten wird bei der diesjährigen Ausgabe des Tier-gartenfestes wieder einmal einiges geboten. Archivfoto: Uhrig

INFOS

Wer am Samstagabend, 14. Juni, noch nicht müde ist, kann nach dem Tiergartenfest direkt in die Innenstadt wei-terziehen, wo sich die Worm-ser Kulturszene präsentiert. Das gesamte Programm kann eingesehen werden unter www.kulturnacht-worms.de.

Sophienstift feiert ErdbeerfestWORMS (red) Am Sonntag, 15. Juni, feiert das Seniorenzent-rum Agaplesion Sophienstift in der Römerstraße 18-22 sein Erd-beerfest. Gefeiert wird in diesem Jahr vor allem die lang ersehnte Fertigstellung der neuen mobilen Boule-Bahn. Die Boule-Bahn soll künftig dafür sorgen, dass den Senioren ein weiteres Freizeit-angebot bereitsteht, welches den Alltag der Senioren weiter berei-chert. Mit einem kleinen Turnier wird die Anlage eingeweiht. Als Gäste darf das Sophienstift die Tanzgruppe der Naturfreunde Worms und das Caritas Senioren- und P�egezentrum Burkhard-haus begrüßen Das Fest beginnt um 14 Uhr, Besucher sind selbst-verständlich herzlich willkom-men.

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