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Die WISMAR-ZEITUNG können Sie auch online im Internet lesen unter www.wismar-zeitung.de WISMAR - ZEITUNG WISMAR - ZEITUNG ® Spiegelberg 57 23966 Wismar Tel.: 03841-711111 Fax: 03841-711148 E-Mail: [email protected] www.hw-leasing.de Informations- und Anzeigenblatt für die Hansestadt Wismar und Umgebung 18/12 • 08.11.2012 Die nächste Ausgabe erscheint am 22. November 2012 WISMAR-ZEITUNG * Die Reparatur ist für Kaskoversicherte kostenlos. Bei Neueinbau wird die Selbstbeteiligung um bis zu 75 Euro reduziert (gilt nicht für alle Versicherungen). Der Schadensfreiheitsrabatt bleibt unverändert. Scheibenreparatur & Scheibentausch! WEMME Top-Service, über 200 Mal in Deutschland. Schiffbauerdamm 24, 23966 Wismar Telefon: 0 38 41 / 71 18 -0 [email protected] WEMME 0,- * bei Reparatur Bei Austausch bis zu 75,- € Selbstbeteiligung sparen!* Werkstattersatzwagen | Fahrzeugabholservice | 24-Stunden Notruf: 03841 / 71 18 -1 Queen Klassik – rock meets symphonie in der St.-Georgen-Kirche Nach den großen Erfolgen mit den Konzerten der Prinzen 2010, mit Ray Wilson und dem Ber- liner Symphonie Ensemble mit „Genesis Klassik“ 2011 und mit Phil Bates und dem Berlin String Ensemble mit „Electric Light Or- chestra Klassik“ 2012 ist es dem Aufbauverein St. Georgen e. V. gelungen, fürs kommende Jahr, und zwar am Sonnabend, dem 29. Juni 2013, um 20.00 Uhr „Queen Klassik“ performend by MerQury mit dem Berlin Symphonie Ensemble zu einem Konzert in die Wismarer St.- Georgen-Kirche zu holen. Die weltweit etablierte Queen- Tribute-Band MerQury gestaltet darin eine Hommage an einen der charismatischsten Sänger der Rockmusik: den Leadsän- ger der legendären Rockband Queen Freddy Mercury. Mit sei- ner einzigartigen Stimme prägte er gefühlvolle Balladen, mitrei- ßende Rocksongs und bekannte Poptitel, wie „The show must go on“, „Who wants to live for- ever“, „We are the champions“, „We will rock you“ und „It’s a hard life“. Und es schimmerte auch immer seine Leidenschaft für orchestrale Klangwelten und grandiose Opernstimmen durch. So entstand 1988 in einer Zu- sammenarbeit mit der Operndi- va Montserrat Ceballé das groß- artige Album „Barcelona“. MerQury und The Berlin Sym- phonie Ensemble widmen sich nun diesem musikalischen Ver- mächtnis auf besondere Weise mit großartigen Werken aus dem Repertoire von Queen, die mit Klassikadaptionen garantiert zu einem außergewöhnlichen sin- fonischen Erlebnis werden. So kommen also Klassikfreunde an diesem Sommerabend genauso auf ihre Kosten wie Rockfans. Auf den Spuren der britschen Rockband Queen ist die Dres- dener Band MerQury im klassi- schen Gewand absolut überzeu- gend. Der MerQury-Frontmann Johnny Zatylny überzeugt in der Rolle des Freddie Mercury so vortrefflich, dass selbst der persönliche Berater des Origi- nals Peter Freestone immer wie- der sichtlich berührt ist. Also können sich alle Queen-Liebha- ber auf ein super Konzert mit eindrucksvoller Kulisse der St.- Georgen-Kirche freuen. Eintrittskarten für dieses Konzert-Highlight 2013, die sich natürlich auch super als Weih- nachtsgeschenke eignen, sind ab sofort für 30 Euro zzgl. Vorver- kaufsgebühr erhältlich in der Ge- schäftsstelle des Aufbauvereins St. Georgen e. V., St.-Georgen- Kirchhof 6, Montag bis Freitag von 10.00 bis 14.00 Uhr (Telefon 03841 210083), in der Tourist-In- formation, Am Markt 11, Telefon 03841 251 3015, in der Ostsee- Zeitung, Mecklenburger Straße 28, sowie im „Plattenlauscher“, Fischerreihe. Informationen und Vorbstellungen auch gerne unter Telefon 0172 3108578 oder per E-Mail:wismar-zeitung.de. I. R. TEMPTON Personaldienstleistungen GmbH Schatterau 17 · 23966 Wismar Tel.: 03841 22529-70 E-Mail: [email protected] www.tempton.de Wir suchen zum schnellstmöglichen Termin m/w: Maler/Wärmedämmer Gas-/Wasserinstallateure Elektriker Konstruktionsmechaniker Mechatroniker Anlagenfahrer Produktionshelfer Schlosser Schaltschrankverdrahter

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Die WISMAR-ZEITUNG können Sie auch online im Internet lesen unter www.wismar-zeitung.de

Wismar-ZeitungWismar-Zeitung®

Spiegelberg 5723966 Wismar

Tel.: 03841-711111Fax: 03841-711148

E-Mail: [email protected]

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Informations- und Anzeigenblatt für die Hansestadt Wismar und Umgebung 18/12 • 08.11.2012

Die nächste Ausgabe erscheint am22. November 2012

Wismar-Zeitung

* Die Reparatur ist für Kaskoversicherte kostenlos. Bei Neueinbau wird die Selbstbeteiligung um bis zu 75 Euro reduziert (gilt nicht für alle Versicherungen). Der Schadensfreiheitsrabatt bleibt unverändert.

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Queen Klassik – rock meets symphonie in der St.-Georgen-Kirche

Nach den großen Erfolgen mit den Konzerten der Prinzen 2010, mit Ray Wilson und dem Ber-liner Symphonie Ensemble mit „Genesis Klassik“ 2011 und mit Phil Bates und dem Berlin String Ensemble mit „Electric Light Or-chestra Klassik“ 2012 ist es dem Aufbauverein St. Georgen e. V. gelungen, fürs kommende Jahr, und zwar am Sonnabend, dem 29. Juni 2013, um 20.00 Uhr „Queen Klassik“ performend by MerQury mit dem Berlin Symphonie Ensemble zu einem Konzert in die Wismarer St.-Georgen-Kirche zu holen.

Die weltweit etablierte Queen-Tribute-Band MerQury gestaltet darin eine Hommage an einen der charismatischsten Sänger der Rockmusik: den Leadsän-ger der legendären Rockband Queen Freddy Mercury. Mit sei-ner einzigartigen Stimme prägte er gefühlvolle Balladen, mitrei-ßende Rocksongs und bekannte Poptitel, wie „The show must go on“, „Who wants to live for-ever“, „We are the champions“, „We will rock you“ und „It’s a hard life“. Und es schimmerte auch immer seine Leidenschaft für orchestrale Klangwelten und grandiose Opernstimmen durch. So entstand 1988 in einer Zu-sammenarbeit mit der Operndi-va Montserrat Ceballé das groß-artige Album „Barcelona“.

MerQury und The Berlin Sym-phonie Ensemble widmen sich

nun diesem musikalischen Ver-mächtnis auf besondere Weise mit großartigen Werken aus dem Repertoire von Queen, die mit Klassikadaptionen garantiert zu einem außergewöhnlichen sin-fonischen Erlebnis werden. So kommen also Klassikfreunde an diesem Sommerabend genauso auf ihre Kosten wie Rockfans. Auf den Spuren der britschen Rockband Queen ist die Dres-dener Band MerQury im klassi-schen Gewand absolut überzeu-gend. Der MerQury-Frontmann Johnny Zatylny überzeugt in der Rolle des Freddie Mercury so vortrefflich, dass selbst der persönliche Berater des Origi-nals Peter Freestone immer wie-der sichtlich berührt ist. Also können sich alle Queen-Liebha-

ber auf ein super Konzert mit eindrucksvoller Kulisse der St.-Georgen-Kirche freuen.

Eintrittskarten für dieses Konzert-Highlight 2013, die sich natürlich auch super als Weih-nachtsgeschenke eignen, sind ab sofort für 30 Euro zzgl. Vorver-kaufsgebühr erhältlich in der Ge-schäftsstelle des Aufbauvereins St. Georgen e. V., St.-Georgen-Kirchhof 6, Montag bis Freitag von 10.00 bis 14.00 Uhr (Telefon 03841 210083), in der Tourist-In-formation, Am Markt 11, Telefon 03841 251 3015, in der Ostsee-Zeitung, Mecklenburger Straße 28, sowie im „Plattenlauscher“, Fischerreihe. Informationen und Vorbstellungen auch gerne unter Telefon 0172 3108578 oder per E-Mail:wismar-zeitung.de. I. R.

Sonnabend, 29. Juni 201320.00 Uhr (Einlass 19.00 Uhr)St.-Georgen-Kirche Wismar

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Veranstalter:Aufbauverein St. Georgen e. V.

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Seite 2 | Wismar-Zeitung 18/12 |8. November 2012

Ausländische Wismarer Mitbürger vorgestellt:Olga Bellmann

In Nischni Tagil am Ural erblick-te Olga Bellmann genau zu der Zeit das Licht der Welt, als durch Deutschland die Mauer gezogen wurde. Da ihr Vater Offizier der sowjetischen Armee war, zog sie zusammen mit ihren Eltern und ihrem Bruder je nach Versetzung quer durchs große Land, sodass Olga Bellmann jede Menge Schulen besuchte, bevor sie ihr Pädagogikstudium für Deutsch und Englisch absolvierte.

1990 kam Olga Bellmann nach Deutschland, zunächst nach Hamburg, 1992 schaute sie sich verschiedene Orte in Mecklen-burg-Vorpommern an, in denen Lehrer gesucht wurden. Und da in Wismar gerade die Sonne schien, zogen sie und ihr Sohn, der derzeit ein Gymnasium be-sucht, eben nach Wismar. Die

heute 51-Jährige unterrichtete an der Anker- und der Brecht-schule und ist heute Lehrerin an der Ostseeschule. Besonders

freut sich Olga Bellmann darü-ber, dass sie schon vielen Migran-ten beim Erlernen der deutschen Sprache unter die Arme gegrif-fen hat. „Wenn man die Spra-che von dem Land beherrscht, in dem man einen Neuanfang beginnt, sind die Türen wenigs-tens einen Spalt breit geöffnet“, so die sympathische Pädagogin. In ihrer Freizeit testet sie gerne Computerspiele, fährt Fahrrad, geht ins Theater und erkundet ferne Länder. Ihr großes Ziel ist Australien, „da möchte ich noch mal hin“, so Olga Bellmann, die schon 17 Jahre lang nicht mehr in ihrer alten Heimat, der Ukraine war. An ihrer neuen gefallen ihr besonders die Altstadt und die aufgeschlossenen Menschen, und dass ihr die Arbeit an der Ostsee-schule Spaß macht. I. R.

„Irgendwie war es ein historischer Moment“, ließ sich Willi Schmil-linski an seinem Stamm-tisch vernehmen. Er war nämlich im Zeughaus zur letzten Lesung unter der Schirmherrschaft der Buchhandlung Weiland. Es ging ums Wetter. Das interessiert einen Spatzen besonders, aber zu dieser Jahreszeit war für mich kein Fenster offen. Dar-um muss ich mich darauf verlassen, was Willi an seinem Stammtisch bei Bier und Korn so erzählt. Dort war jedenfalls was los, ein Gelächter nach dem anderen. Also muss Mecklenburgs obers-ter Wetterfrosch Stefan Kreibohm sehr amüsant gewe-sen sein. Doch Vorsicht, sage ich euch, Vorsicht! Der Mann ist nicht ungefährlich. Ihr wollt längere Zeit mal schönes Wet-ter haben? Aber nicht mit dem. Mit dem nicht! Der langweilt sich doch schon nach fünf Tagen Sonnenschein. Da macht er am liebsten mal Hagel oder Nebel oder mehrere Schauer. Das ist für ihn interessanter. Vielleicht so einen schöner Hochnebel? Ja, seht ihr? Aber der Kreibohm hat sich inzwischen festgesetzt. Der hockt glücklich auf Hiddensee, sieht zu, wie die Norweger uns die Wolken wegnehmen, und schaut euch Abend für Abend, seine Wettervorhersage fröh-lich vortragend, in die Stuben. Nein, den werdet ihr so schnell nicht wieder los. Den werdet ihr eines Tages von der Insel run-tertragen müssen. Und ob dann

Hugendubel, Heiterkeit

besseres Wetter wird? Wir Spat-zen glauben das nicht. Als der Leiter der Buchhandlung den Leseabend eröffnete, wurde ge-wiss, dass auch Wismar seinen Wetterfrosch hat, vielleicht nicht den größten, aber bestimmt den längsten, Volker Stein. Seit vier Jahren beobachtet er, dass das Schwedenfest immer bei herr-lichem Wetter stattfindet, es in schöner Regelmäßigkeit am 19. Juli, dem Geburtstag sei-nes Sohnes, regnet, am Tag des Hanse-Weinfestes garantiert bei 30 Grad Celsius im Schatten die Sonne scheint, dafür sich aber am Tag der Lesegärten die Re-genwolken über Wismar entla-den. Soweit seine Beobachtung, versteht ihr? Nun jedoch seine humorvolle Deutung. Genial, sage ich euch: Der Wettergott ist ganz offensichtlich ein Schwede, weniger seiner Familie als dem

Alkohol zugeneigt und garantiert kein Literatur-liebhaber. Ja, darauf muss man erst einmal kom-men! Dem konnte Stefan Kreibohm später nur eine Regel mit noch größerem Wahrheitsgehalt entge-gensetzen: Gewitter im Mai – April vorbei.

Das war in Wismar das Ende der Traditionsbuch-handlung Weiland. „Ja, und nun? Was kommt nun?“, spektakelt es am Stammtisch. Willi, nach dem dritten Bier etwas überfordert, stottert: „Jetzt kommt Dubenhu-gel, nein, Hubengubel, Bubenrubel, oh nein, Mo-ment, Hugendubel. So ist es richtig!“

Meiner Spatzenverwandt-schaft aus München ist der Name nicht fremd, ebenfalls ein tradi-tionelles Familienunternehmen. Für treue Weilandkunden wird sich nicht viel ändern. Die be-gehrten Lesungen werden fort-geführt. Ein kleines Budget, dass es ermöglicht, Bücher einheimi-scher Autoren zu verlegen, wird weiterhin vorhanden sein. Die ersten drei Wismarer Bücher unter „Hugendubel“ sind schon erschienen. Schaut mal rein in die Buchhandlung. Dann seht ihr auch den praktischen eBook- Reader, der euch die digitale Buchwelt erschließen kann. Und während draußen der Stephan Kreibohm in seinen geliebten Winterwinden vor dem Leucht-turm steht, rekelt ihr euch lesend auf dem Sofa.

Viel Spaß wünscht euer Wis-marer Stadtspatz.

Durchsetzung des „Städtebaulichen

Leitbildes“ – wann?

Wir alle haben vor wenigen Tagen das erfreuliche Ereignis der Social-Media-Kampagne zu Deutschlands Traumreiseziel vernommen: Wismar ist auf Platz 1! AHA – die Deutsche Zentrale für Tourismus und der Leiter der Tourist-Information Wismar Kay-Michael Stybel be-treiben gute Werbung für die Stadt und die Schätze der Back-steingotik als Touristenmagnet. „Störtebeker“-Stadtführer Dr. Josef Staffa gab in der letzten WISMAR-ZEITUNG ein Inter-view. So zeigen viele Einzelakti-vitäten das wachsende Interesse an der Welterbestadt Wismar – prima, weiter so.

Allerdings gibt es auch merk-würdige Vorschläge, die Ableh-nung erzeugen. Nun ist man ja noch mitten in der Erarbeitung des „Städtebaulichen Leitbildes für den Stadtraum um St. Mari-en“, zwei Zukunftskonferenzen im Juni und September 2012 gab es im Zeughaus, das Büro KoRIS (Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung) aus Hannover registriert und analy-siert professionell die „Wünsch-dir-was-Vorstellungen“ der Teilnehmer am öffentlichen Mit-wirkungs- und Beteiligungsver-fahren nach § 137 BauGB. Und am 14. November 2012 findet im Zeughaus die vorerst letzte Run-de mit KoRIS und engagierten Bürgern statt, bevor die Ergeb-nisse als Entwurf an das Bau-ordnungs- und Denkmalamt der Hansestadt Wismar übergeben werden.

Dann endlich werden 2013 die politischen Gremien gefragt, die über die Zukunft des Gotischen Viertels beschließen.

Hoffentlich wird das „Städte-bauliche Leitbild“ kein fauler Kompromiss und als ein Ziel der Wiederaufbau der Alten Schule mit dem vorgeschlagenen Nut-zungskonzept im Rahmen des „Europäischen Zentrums der Backsteinbaukunst“ möglich sein. Eine Option auf dieses Ziel erwarten unter anderen die Mit-glieder des „Fördervereins Auf-bau Alte Schule e. V.“ und auch zahlreiche Mitglieder des „Alt-stadtvereins Wismar e. V.“

H. S.

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8. November 2012 | 18/12 Wismar-Zeitung | Seite 3ANZEIGEN

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Seite 4 | Wismar-Zeitung 18/12 |8. November 2012

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WISMAR-ZEITUNG und Hugendubel präsentieren

Wismars historisches Lesebuch

Am 22. Januar 2009 erschien das erste Exemplar der WISMAR-ZEITUNG und damit auch ein erster historischer Beitrag von Detlef Schmidt in dieser damals neuen Zeitung. Daraus entwi-ckelte sich eine Serie, die bis heute anhält und viele Liebha-ber gefunden hat. Bald wurde der Wunsch laut, diese Beiträge in einer gesammelten Publikati-on herauszubringen, und diesen Wunsch hat die Buchhandlung Hugendubel (ehemals Weiland) nun mit einer limitierten Sonder-ausgabe von nur 250 Exempla-ren! erfüllt.

Das „Große historische Le-sebuch“ von Wismar beinhal-tet Geschichten, die sich quer durch die über 780-jährige Ge-schichte der Hansestadt ziehen. Sie beschreiben das kulturelle, wirtschaftliche und auch sozi-ale Leben. Dadurch, dass diese rund 80 historischen Miniatu-ren verständlich, ohne wissen-schaftlichen Anspruch erhebend, geschrieben sind und die unter-schiedlichsten Themen aufgrei-

fen, erfreuen sie sich eines brei-ten Publikums.

Die Gassen- und Straßenreini-gung in früheren Jahrhunderten wird genauso beschrieben, wie Hochwasserkatastrophen, der Bombenangriff aufs Gotische Viertel, der erste zugelassene Zahnarzt, die Schwedenzeit, der industrielle Aufschwung oder auch die Tätigkeit Wismarer Freimaurer. So gesehen ist die-ses Buch ein breiter Querschnitt und unterhaltsam für alle Le-bensjahrgänge – der ältere Ein-wohner wird Bekanntes wieder-entdecken und der jüngere Neues entdecken.

Somit wünschen die WISMAR-ZEITUNG und die Buchhand-lung Hugendubel allen Lesern eine vergnügliche und interes-sante Lektüre.

Am Samstag, dem 10. Novem-ber, in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr, haben interessierte Bürger übrigens die Gelegenheit, sich bei Hugendubel ein Exemp-lar von Detlef Schmidt signieren zu lassen.

„Kluge Köpfe“ erhieltenVR-Bürgerstiftungspreis

War 2011 der Förderverein der Stadtbibliothek e. V. mit seinem Buch „Die wahren Geheimnisse der Wismarer Kirchenbaumeis-ter“ von Prof. Herbert Müller überglücklich über den mit 3.000 Euro dotierten Stiftungspreis der Bürgerstiftung der Volks- und Raiffeisenbank eG Wismar, wur-den in diesem Jahr das Kinder- und Jugendfilmstudio im Verein für Jugendeinrichtungen Nord-westmecklenburg e. V. Greves-mühlen hiermit ausgezeichnet. Die diesjährige Ausschreibung

Der Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung der Volks- und Raiffeisenbank eG Wismar Uwe Gutzmann freute sich, den diesjährigen Stiftungspreis an junge Filmemacher zu übergeben.

für den Stiftungspreis stand unter dem Motto „Kluge Köpfe“, und da hatte es der Vorstand und das Kuratorium der Bürgerstiftung wirklich nicht einfach, aus den fast 30 eingegangenen Anträgen den Sieger zu ermitteln. Mit den 3.000 Euro sollen über vier Mo-nate etwa 20 Kinder im Alter von zwölf bis 15 Jahren als Regisseur, Kameramann oder Schauspieler in Aktion treten und Musikvi-deos, Kurzgeschichten, kleine Spielfilme und Dailysoaps pro-duzieren. I. R.

Kunstauktion

Am Freitag, dem 23. Novem-ber 2012, findet in der Galerie Hinter dem Rathaus bereits die 14. Kunstauktion statt. Verstei-gert werden Arbeiten Wisma-rer Künstler und Gäste, die ab 22. November vorbesichtigt wer-den können. Als erfahrener Auk-tionär ist Hans W. Scheibner an diesem Abend dafür verantwort-lich, dass für den Kunstverein möglichst viel Geld in die Kasse kommt.

Unter der Schirmherrschaft der diesjährigen Kunstauktion steht unter Schirmherrschaft von Bürgermeister Thomas Beyer, der an diesem Abend

eine amerikanische Versteige-rung durchführen wird. Dabei soll Rolf Möllers „Lago del To-blino“ unter den Hammer. Der Erlös dieses Werkes des gerade 80 gewordenen Wodorfer Künst-lergesteins wird für einen guten Zweck gespendet.

Eröffnet wird die Kunstaukti-on um 19.00 Uhr mit einem Bü-fett, die Auktion selbst beginnt dann um 19.30 Uhr.

Eintrittskarten gibt es für 15 Euro in der Galerie, die aber auch gerne vorbestellt werden können per Telefon 03841 226062 oder per E-Mail: [email protected]. I. R.

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8. November 2012 | 18/12 Wismar-Zeitung | Seite 5ANZEIGEN

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(inkl. einem Verdauungsschnaps)

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Am Sonnabend, dem 10. Novem-ber 2012, findet in der Hanse-stadt Wismar das nunmehr 11. Honky Tonk Festival in folgen-den zwölf gastronomischen Ein-richtungen statt:Brauhaus am Lohberg: Kleine Hohe Straße 15, 20–1 Uhr: The Cantles, The Original Sound of the Sixties ab 1 Uhr: ANTENNE MV DJ Steffen Holz Der beste MusikmixNew Orleans: Runde Grube 3, 20–1 Uhr: NO YAZZ Mischung aus Pop, R&B, Jazz, und LatinFellfresse Ziegenmarkt 4, 20–1 Uhr: Sex in Progress A tribute to AC/DCHotel Alter Speicher: Bohrstraße 12, 21–2 Uhr: crossFader, Disco Pop‘n‘RockRestaurant & Hotel Wismar: Brei-te Straße 10, 20–1 Uhr: Wings for Wheels Duo Acoustic CoverAlte Löwenapotheke: Bademut-terstraße 2, 20–1 Uhr: Sonja & Esther Powerfrauen unpluggedDer Schlauch: Lübsche Straße 1820–1 Uhr: Bad Penny The Soul-Folk-Soldiers

11. Honky Tonk FestivalFreiraum: Lübsche Straße 26, 20–1 Uhr: Projekt Caramba Rock, Pop, Soul und Acapella-RapPiccoli: Altböterstr. 6, 20–1 Uhr: JAMSTREET Soul-, Funk- & Par-tyklassikerWeinwirtschaft: Am Markt 24, 20–1 Uhr: Nina Reloaded Band Pop, Soul/Black, R&B, JazzSeestern: Am Markt 20-22, 20–1 Uhr: Trio Latino Südamerikani-sche RhythmenCafé Schwedenwache: Am Markt 9, 20–1 Uhr: Jimmy Cor-nett Country, Rock & Oldies

Eintrittsbändchen öffnen die Türen zu allen teilnehmenden Lokalen und sind im Vorverkauf in der Tourist-Information, Am Markt 11, in der Geschäftsstelle der Ostsee-Zeitung, Mecklen-burger Straße 28, in der Volks- und Raiffeisenbank eG Wismar, Mecklenburger Straße 16 sowie in allen beteiligten Restaurants für 10 Euro erhältlich. Am Abend des Festivals kostet das Bändchen 12 Euro.

Puppentheater in Ilow

Am Samstag, dem 10. November 2012, um 16.00 Uhr hat „Frau Hollewood“ Premiere, ein Hand-puppenstück frei nach dem Mär-chen der Gebrüder Grimm, für alle Menschen ab 6, mutig und ekstatisch von Anna Menzel und Magda Lena Schlott. Pech, Gold,

Schnee und einen kleinen Imbiss gibt es im Klanghaus. Karten un-ter 03841 385927 oder an der Nachmittagskasse.

Eintritt Kinder 3 Euro, Er-wachsene 6 Euro. Weitere Infor-mationen unter www.klanghaus-ilow.de.

Magda Lena Schlott folgt ihren Eltern, den Puppenspielern Doris und Uli Schlott. Allerdings präsentiert sie Frau Holle einmal ganz anders.

Foto: Agentur

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Seite 6 | Wismar-Zeitung 18/12 |8. November 2012

Bin ich hier oder dort? Oft lese ich in den in Deutsch-land erscheinenden russischspra-chigen Zeitungen „unser Land-kreis“ oder „unsere Stadt“. Ich bin da zurückhaltender. Wenn ich meinen Landsleuten in der Ukraine schreibe oder wenn ich einen Zeitungsartikel veröffent-liche, habe ich keinen Mut zu sa-gen: „in meiner Stadt Wismar“. Wenn ich mich dagegen über meine Heimatstadt Isjaslaw äu-ßere, wo ich geboren bin und fast mein ganzes Leben verbracht habe, schreibe ich: „in meiner (unserer) Stadt“. Auf Isjaslaw be-zogen, habe ich mir das Recht er-worben, mich so auszudrücken, obwohl ich seit mehr als zwölf Jahren in Wismar lebe.

Vor Kurzem habe ich mit Interesse ein aus dem Engli-schen ins Deutsche übersetztes Buch gelesen. Es hat den Titel „Konin. Das Suchen nach der Stadt meiner Eltern“. Der Autor, Teo Ritschmond, ist Journalist. Für ihn ist Konin (ein kleines Städtchen in Polen) niemals sei-ne Heimatstadt gewesen. Er wur-de in London geboren, als Sohn einer jüdischen Familie, die vor Beginn des 1. Weltkrieges von Polen nach England ausgewan-dert war. Als ein in die Jahre gekommener Mann besuchte der Autor in vielen Ländern die noch lebenden Koniner, um Material für sein umfangreiches Buch über sie zu sammeln. Die „New York Times“ nannte sein

Buch: „Die literarische Wieder-belebung einer untergegangenen Welt“. Dieses Buch bietet auch die Möglichkeit, über das jahr-hundertelange Leben eines Teils des jüdischen Volkes im zaristi-schen Russland zu urteilen.

Warum erwähne ich dieses Buch? Der Autor schreibt darin über Koniner, die seit Jahrzehn-ten in England, den USA, Israel und in anderen Ländern gelebt haben, oft schon mit anderen Na-men (der Vater des Autors hieß früher Ritschke). Sie waren in-zwischen Omas und Opas, Besit-zer von Firmen und Geschäften und hatten sich in das soziale Le-ben der neuen Vaterländer integ-riert, aber ihr Heimatstetl haben sie nicht vergessen. Für sie ist es ihr Zuhause geblieben. Wenn sie sich aus irgendeinem Anlass trafen, dann redeten sie weniger über ihre Geschäfte, sondern viel häufiger über ihre Heimatstadt Konin, über die Menschen, die dort früher gelebt hatten. Dies, obwohl sie das Stetl bereits im Kindesalter verlassen hatten. Gleiches berichten mir meine Isjaslawer Landsleute, die heute in Israel leben. Auch sie treffen sich hin und wieder und reden dann viel über ihre Heimatstadt. Dafür beneide ich sie, denn in Wismar bin ich der einzige Isjaslawer.

Hier in Wismar geht es mir so-wohl in materieller als auch see-lischer Hinsicht gut. Die Stadt ge-

fällt mir sehr. Einen besseren Ort für das Leben eines bejahrten Mannes gibt es nicht. Ich wohne in einer stillen Straße, nicht weit vom Meer, und ich habe gute Nachbarn. Darüber habe ich schon viele Male aus Dankbar-keit geschrieben. Aber zu sagen, Wismar ist „meine Stadt“, das kann ich nicht. Wer also bin ich dann hier in Deutschland?

Auf diese Frage fand ich vor Kurzem eine Antwort in der russischsprachigen Zeitung „Eu-rope-Express“. Darin wurde der bekannte russische Regisseur, Alexander Sokurow, interviewt. Auf die Frage des Korrespon-denten: „Was empfehlen Sie den Menschen, die aus Russland in andere Länder emigrierten?“, antwortete er: „Achten das Volk, mit dem du zusammenlebst. Es verstehen lernen. Seine Priorität anerkennen, weil dieses Volk ein Recht darauf hat. Seine Kultur studieren und sich ihr anpassen.

So wie ich es verstehe, hat ein Mensch, der als Imigrant nach Deutschland kommt, keinen An-teil am Aufbau dieses Staates, am Niveau seines Wohlstandes und am sozialen Frieden in diesem Land. Ein Russe, ein Jude sind in eine vom deutschen Volk ge-schaffene Welt gekommen. Man muss das unbedingt verstehen: du bist ein Gast, ein Imigrant und kein ursprünglicher Bewohner.“ Einfacher und besser kann man es nach meiner Meinung nicht sa-

gen. Alexander Sokurow spricht mir aus dem Herzen. Deshalb sage ich: Deutschland ist nicht mein Vaterland und Wismar ist nicht meine Heimatstadt. Das müssten alle Leute sagen, die in einem Alter von über 50 Jahren nach Deutschland gekommen sind.

Aber nach Deutschland kamen überwiegend junge Leute mit kleinen Kindern. Nicht weit von mir wohnt ein Paar im mittleren Alter. Der Mann arbeitet als An-gestellter, die Frau ist Musikerin. Ihre älteste Tochter besuchte das Gymnasium und studiert jetzt an einer Hochschule. Die jünge-re Tochter lernt noch am Gym-nasium. Dieses Mädchen un-terscheidet sich nicht von ihren deutschen Mitschülerinnen. Ich bin überzeugt, dass das Vater-land dieser zwei jungen Frauen Deutschland sein wird. Mein En-kelsohn ist mit seinen Eltern aus einer großen ukrainischen Stadt nach Wismar gekommen. Hier studierte er zwei Jahre an der Volkshochschule, dann absol-vierte er die Rostocker Universi-tät und arbeitet seit vier Jahren als Ingenieur in Mannheim. Für ihn ist Deutschland schon jetzt sein Vaterland, und ich bete zu Gott, dass er meinem Enkelsohn und seiner Familie eine glückli-che Zukunft ermöglicht. In ei-nem Land, in dem alle Bürger gut miteinander auskommen.

Aron Barenboym

Bewohner des Alten- und Pfle-geheimes Schwarzes Kloster der Diakonie erlebten kürzlich ein besonderes Ereignis. Gisela Lüders, ehemalige Gemeinde-schwester und jetzt ehrenamtli-che Betreuerin in der Begeg-nu n g s s t ä t t e , hatte zusam-men mit Detlef Schmidt, der einmal jähr-lich dort einen N a c h m i t t a g gestaltet, die Idee, einen Bus für eine Stadt-rundfahrt der besonderen Art zu organisieren. Rüdiger Tre-tow vom kommunalen ÖPNV war sofort bereit, einen Bus zur Verfügung zu stellen und so kam es zur außergewöhnlichen Tour. Nicht die Innenstadt wurde be-sichtigt, sondern die Tour ging über die Osttangente, das Haff-feld, durch das Gewerbegebiet West, am Phantechnikum vorbei

Außergewöhnliche Busfahrt

für Wismarer Seniorenbis in den Ostseeblick und von dort über die Westtangente in die Gartenstadt. Man hätte nur die blanken Augen und die hell-wachen Gesichter der älteren Mitfahrer sehen müssen, wie be-

geistert sie wa-ren. Dies hatten manche noch nie gesehen und sie meinten, wenn sie nun in der Zeitung von einigen Wisma-rer Orten lesen würden, könn-

ten sie es sich besser vorstellen. Mit einem Dankeschön an den Busfahrer verabschiedeten sie sich wieder in der Mecklenburger Straße und möchten von dieser Seite aus noch mal ein kräftiges Dankeschön an alle Beteiligten, aber besonders an den örtlichen kommunalen Busverkehr sagen. Die Tour sorgt noch lange für Ge-sprächsstoff in ihrer Begegnungs-stätte. Detlef Schmidt

Björn Casapietra mit Christmas Love Songs in der

St.-Georgen-Kirche

Bei seiner diesjährigen Weih-nachtstournee macht der leiden-schaftliche und temperamentvol-le Tenor Björn Csapietra, der in den vergangenen Jahren sowohl in St. Georgen als auch im Wis-marer Theater für größte Begeis-terung sorgte, am Freitag, dem 7. Dezember, um 19.30 Uhr wie-der Station in St. Georgen. Ne-ben weihnachtlichen Liebeslie-dern wird er ebenfalls Ohrwür-mer seines erfolgreichen Albums „Celtic Prayer“ zum Besten

geben. Ein-t r it t skar ten sind erhält-lich an allen b e k a n n t e n Vorverkaufs-stellen, kön-nen aber auch g e w o n n e n werden. WIS-M A R - Z E I -TUNG ver-lost nämlich 3 x 2 Eintritts-

karten zu diesem Konzert. Wenn Sie die Antwort auf nachfolgen-de Frage wissen, wählen Sie bitte am Montag, dem 12. November 2012, in der Zeit von 8.00 bis 8.15 Uhr folgende Telefonnum-mer 0172 3108578. Die ersten drei Anrufer ab Punkt 8.00 Uhr erhalten die gewonnenen Kar-ten.

Wo ist Björn Casapietra gebo-ren: A Italien, B Deutschland, C auf dem Flug von Deutschland nach Italien

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8. November 2012 | 18/12 Wismar-Zeitung | Seite 7ANZEIGEN

Sonnen-Apotheke bietet Antlitz-Analyse

In den vergangenen Jahren ha-ben immer mehr Menschen die Schüßler-Salze für sich entdeckt, um größere oder kleinere Be-schwerden zu lindern. Die Mit-arbeiter der Sonnenapotheke im Burgwall-Center werden jedoch wiederholt von Patienten ge-fragt, ob sie Schüßler-Salze zur Vorbeugung oder ausschließlich zur Behandlung verwenden sol-len.

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bestimmte Veränderung des Ge-sichts. Seitdem ist es möglich, frühzeitig Mangel festzustellen und diese zu behandeln, bevor Beschwerden entstehen. Allge-mein kommen die Salze erst zum Einsatz, wenn bereits Beschwer-den vorhanden sind.

Die Heilpraktikerin Astrid Lahl bietet die Antlitz-Analyse für interessierte Patienten der Sonnen-Apotheke in der Lüb-schen Straße 146-148 an. Die-se können für den 19. und 20. November einen Termin unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 2396600 vereinbaren. Die Untersuchung dauert etwa 30 Minuten und kostet 8 Euro.

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Seite 10 | Wismar-Zeitung 18/12 |8. November 2012

TerMINe

bis 24. November 2012 ■ Ausstellung von Christin Wil-

cken, Grafik, Ausstellungseröffnung: 17.10.2012, 19.30 Uhr , Galerie Hinter dem Rathaus, Hinter dem Rathaus, geöffnet: Di.-Fr. 10.00 bis 18.00 Uhr, Sa. 10.00 bis 16.00 Uhr

bis 29. November 2012 ■ Ausstellung in der Gerichtslau-

be, Willy Brandt / MAN HAT SICH BEMÜHT - Ein großer Deutscher im Spiegel der Karikatur, 100 Karikatu-ren zum 100. Geburtstag, Ausstel-lungseröffnung: 2.November 2012, 19.30 Uhr, geöffnet: täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr

8. November 2012 ■ „Im Zeugenstand“, am 8. November

2012 um 19.00 Uhr lädt die Projekt-gruppe STOLPERSTEINE in das Stadt-archiv ein. Gerd Giese und Falk Bersch präsentieren neben Forschungsergeb-nissen zu Schicksalen in der Zeit des Nationalsozialismus auch das Buch von Bernhard Rammerstorfer „Im Zeugenstand“, Eingang Gerberstraße

■ Dia-Vortrag Sibirien, mit Thomas W. Mücke, 19.30 Uhr, Theater Wis-mar, Philipp-Müller-Straße

9. November 2012 ■ Lüdeckes Spott – Spitzen-Kaba-

rett, Compagnie de Comedie, 19.30 Uhr, Theater Wismar, Philipp-Müller-Straße 10. November bis 2. Dezember ■ Ausstellung von Prof. Knut Maron

und Studenten, SUBJEKTIVE FOTO-GRAFIE, Ausstellungseröffnung: 9. November 2012, 19.30 Uhr, Baum-haus, Am Alten Hafen, geöffnet: Die bis So. 10.00 bis 17.00 Uhr

10. November 2012 ■ Öffentliche Pilzwanderung, es geht

an den Pinnower See bei Schwerin (Fahrgemeinschaft mit dem Pkw) Treff: 08.00 Uhr, ZOB Wismar, Was-serstraße

■ Handball, III. Bundesliga, 1. Frauen, TSG Wismar – Rostocker HC, 16.00 Uhr, Sporthalle, Bürgermeister-Haupt-Straße 31

■ Süßer die Glocken nie hingen…, weihnachtliches vor und hinter dem Tannenbaum, beleuchtet Marga Bach ihr zares Glockenspiel, 19.30 Uhr, The-ater Wismar, Philipp-Müller-Straße

■Musik im Bürgerschaftssaal, Ver-Quer – Querflötenquartett, Katrin Gerhard, Daniel Agi, Britta Roscher, Maximilian Zelzner, 19.30 Uhr, Rat-haus, Bürgerschaftssaal, Am Markt 1

10. bis 11. November 2012 ■ 11. Honky Tonk Kneipenfestival, die

lange Nacht der Livemusik 20.00 bis 02.00 Uhr, verschiedene Lokale der Stadt (siehe Seite 5)

11. bis 13. November 2012 ■ 10 Jahre Welterbe, Jahrestagung

des Deutschen Nationalkomitees für Denkmalschutz, St.-Georgen-Kirche, Zeughaus Wismar, Ulmenstraße 15

11. November 2012 ■ Familiensonntag: Das kalte Herz

– Märchen, Schauspiel auf der gro-

ßen Bühne, Bühne Mannheim, 16.00 Uhr, Theater Wismar, Philipp-Müller-Straße

12. November 2012 ■ Langer Saunaabend im Wonnemar,

Freizeitbad Wonnemar, Bürgermeis-ter-Haupt-Straße 38

■ Probe des Chores der Hansestadt Wismar, Musikschule Aula, 19.15 bis 21.15 Uhr15. November bis 15. Dezember

■Momente der Besinnung, Foto-grafien von Petra Steffan und Gerd Giese, Ausstellungseröffnung: 14. Oktober 2012, 19.00 Uhr , St.-Niko-lai-Kirche, St.-Nikolai-Kirchhof, Auf der Empore, geöffnet: während der Öffnungszeiten

16. November 2012 ■ Dia-Show Australien, Axel Brüm-

mer und Peter Glöckner, Weltsichten, 19.30 Uhr, Theater Wismar, Philipp-Müller-Straße

17. November 2012 ■ Ole Lehmann – reich und trotzdem

Sexy, Comedy Show, 19.30 Uhr, The-ater Wismar, Philipp-Müller-Straße

18. November 2012 ■ Volkstrauertag, Gedenkfeier an-

lässlich des Volkstrauertages mit anschließender Kranzniederlegung, 11.30 Uhr, Soldatenfriedhof, Rosto-cker Straße

■ Fußball, Oberliga, 1. Männer, FC Anker Wismar – FC Hansa Rostock II, 13.00 Uhr, Kurt-Bürger-Stadtion, Bürgermeister-Haupt-Straße 46/48

■ Orgelmusik & Texte zu Tod und Ewigkeit mit KMD Eberhard Kienast und Pastor Christian Schwarz, 17.00 Uhr, Neue Kirche, St.-Marien-Kirch-hof

19. November 2012 ■ Bilderbuchkino in der Stadtbib-

liothek „Als das Nilpflerd Sehnsucht hatte“, nach Iris Werner, Veranstal-tungsbeginn jeweils: 15.00 Uhr, 15.30 Uhr, 16.00 Uhr und 16.30 Uhr, jede Veranstaltung dauert ca. 15 Minuten, Stadtbibliothek, Ulmenstraße 15

19. bis 27. November 2012 ■NEIN zu Gewalt an Frauen, Gewalt

an Frauen hat viele Gesichter. Um auf diese tief greifenden Probleme aufmerksam zu machen, werden rund um den 25. November Fahnen mit der Aufschrift „Frei Leben - ohne Gewalt“ im In- und Ausland gehisst, auch in unserer Stadt. Rund um den 25. No-vember finden Konzerte, Diskussio-nen und vieles mehr statt.

19. November 2012 ■ 12. Wonnemar-Geburtstag, Frei-

zeitbad Wonnemar, Bürgermeister-Haupt-Straße 38

■ Lesung mit Renate Feyl in der Stadtbibliothek, Roman:„Lichter set-zen über grellem Grund“, 19.00 Uhr, Stadtbibliothek, Ulmenstraße 15

21. November 2012 ■ Probe des Chores der Hansestadt

Wismar, Musikschule Aula, 19.15 bis 21.15 Uhr

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Hugendubel-Geschäftsführungauf Stippvisite in Wismar

Das Unternehmen „Hugendu-bel“ wurde bereits vor 119 Jah-ren in München gegründet und wird heute in fünfter Generati-on von Nina und Dr. Maximili-an Hugen-dubel sowie weiteren drei Geschäftsführern geleitet. Einer davon ist Stephanie Lan-ge, die für das Filialmanagement von „Hugendubel“ verantwort-lich ist, und es sich natürlich nicht nehmen ließ, in der ver-gangenen Woche alle neuen „HugendubelFilialen“ in Meck-lenburg-Vorpommern zu besu-chen. Dabei machte die gelern-te Buchhändlerin und studierte Buchhandelsfachwirtin auch Station in der neuen Wismarer Buchhandlung und staunte nicht schlecht, dass dort bereits unter Federführung von Volker Stein drei neue Wismar-Bücher unter „Hugendubel“-Logo zum Ver-kauf angeboten werden. Wir un-

IMPRESSUMHerausgeber:

AnzeigerVerlag Wismar GbRDankwartstraße 22, 23966 Wismar, Tel. 03841 213213 und 0172 3108578,

Fax: 03841 213195Redaktion: Ines Raum, Tel. 03841 213213 und 0172 3108578

[email protected] Redaktion freut sich über eingereichte Beiträge, behält sich aber das Recht der

Auswahl und der redaktionellen Bearbeitung vor.Anzeigenverkauf:

Brunhild Fillbrandt, Tel. 03841 638623 und 0174 4696028, Fax 03841 638624Brigitte Hoppe, Tel. 03841 287600 und 0152 06310017, Fax: 03841 287601

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Druck: Hanse-Druck Wismar, Mecklenburger Str. 28a, 23966 WismarErscheinungsweise: 2 x monatlich

Auflage: 29.500 ExemplareVerteilung: an Haushalte und Unternehmen in der Hansestadt Wismar sowie in den

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Stephanie Lange von der „Hugen-dubel“-Geschäftsführung und Volker Stein freuen sich über die neuen Wis-marer „Hugendubel“-Bücher.

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Prof. Dr. Karsten Simoneit Honorarprofessor für Wirt-schaftsrecht, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, Verwaltungsrecht

Ulf Skodda Fachanwalt für Arbeitsrecht

Tanja RoßmannFachanwältin für Verwaltungsrecht

Martina KurtzRechtsanwältin

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widrigkeitenrecht– Ehe, Familie und nichteheliche

Lebensgemeinschaften– Urherberrecht

Prof. Dr. Karsten Simoneit

eine Schleife macht noch kein Geschenk

Einen nicht ganz all-täglichen Fall hatte kürzlich das Oberlan-desgericht Schleswig zu entscheiden. Der Kläger nahm seine ehe-malige Lebensgefährtin auf Herausgabe eines Pkw Morgan-Cabrio-Oldtimer in Anspruch. Er behauptete, seine da-malige Lebensgefährtin hätte ihm dieses Fahrzeug an-lässlich seines 60. Geburtstags geschenkt. Die Lebensgefährtin hatte ihm das Fahrzeug mit ei-ner Schleife geschmückt prä-sentiert und den Autoschlüssel übergeben. Der Oldtimer wurde auch nach der Geburtstagsfeier tatsächlich auf den Kläger zu-gelassen. Für etwa ein Jahr fuhr er das Fahrzeug allein, während die Beklagte es nur dann nutzte, wenn der Kläger mit ihr gemein-sam im Auto saß. Ein weiterer Fahrzeugschlüssel und der Kfz-Brief wurden allerdings im Tre-sor der Beklagten aufbewahrt. Die Beklagte hatte das Fahrzeug zwischenzeitlich nach der Tren-nung der beiden wieder an sich genommen. Gegen den geltend gemachten Herausgabeanspruch wendete sie ein, sie habe dem Kläger das Fahrzeug keinesfalls geschenkt. Sie habe es vielmehr zum Geburtstag lediglich mit ei-

ner Schleife geschmückt präsentiert, weil sie dem Kläger die Nutzung des Fahrzeugs habe schen-ken wollen. Dieses Leihverhältnis sei aber in der Zwischenzeit be-endet.

Das Oberlandesge-richt hat die Klage auf Herausgabe des Pkw durch den Kläger abge-

wiesen, da dieser nicht den vol-len Nachweis seines Eigentums-rechts habe erbringen können. Insbesondere war nicht ersicht-lich, dass ausdrücklich über die Schenkung des Pkws gesprochen worden war. Allein das Aus-schmücken des Fahrzeugs mit einer Schleife und die Zulassung auf den Namen des Klägers ge-nügten dem Gericht nicht, um eine Übertragung des Eigentums anzunehmen. Denn auch die Er-laubnis, ein außergewöhnliches Fahrzeug auf unbestimmte Zeit nutzen zu können, stelle für sich genommen ein durchaus ansehn-liches Geschenk dar. Der Kläger hatte daher nicht nur seine Le-bensgefährtin, sondern darüber hinaus auch sein Traumauto ver-loren.

Prof. Dr. Karsten Simoneit, Rechtsanwälte

Simoneit & Skodda, Wismar

Anzeigenberatung: Brunhild Fillbrandt, Tel. 03841 638623 + Brigitte Hoppe, Tel. 03841 287600

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rer als Geschenk an seine Insel wäre wirklich super“, so Gabri-ele Richter. Die Spenden können überwiesen werden auf das Kon-to der Gemeinde Insel Poel der Volks- und Raiffeisenbank eG Wismar, Konto -Nummer 3309070, BLZ 130 61078.

850 Cent für die Insel PoelPoel ist nicht nur sozusagen Wis-mars vorgelagerte Insel, sondern beide haben über die vergange-nen Jahrhunderte auch gleiche Geschichte erlebt und gehörten zum Beispiel gemeinsam 155 Jahre zu Schweden.

Im kommenden Jahr begeht die Insel Poel nun ihr 850-jähri-ges Bestehen und wird ein buntes Festjahr mit vielen Höhepunkten veranstalten.

Damit dieses Jubiläumsjahr auch ein Erfolg wird, bittet die Bürgermeisterin der Insel Poel nicht nur die Insulaner, sondern auch die Wismarer um Spenden: „850 Cent von jedem Wisma-

Willy-Brandt-Ausstellung Anlässlich des 20. Todestages von Willy Brandt ist noch bis zum 29. November in der Ge-richtslaube im Wismarer Rathaus die Ausstellung „Willy Brandt – Man hat sich bemüht“ zu sehen. Darin regt einer der großen Deutschen per Karikaturen zum Nachdenken und Schmunzeln an. Willy Brandt selbst hatte viel übrig für die Zunft der Spott-Zeichner, obwohl sie ihn selbst nie geschont haben. Die Ausstel-lung ist bei freiem Eintritt täg-

lich von 10.00 bis 18.00 Uhr zu sehen. I. R.

Steinberg-Ausstellung in Kühlungsborn

Noch bis zum 18. November 2012 stellt Klaus-Dieter Stein-berg in der Kunsthalle Kühlungs-born 63 „Arbeiten mit und auf Papier“ aus. In seinen Werken kann der Betrachter die lange Er-fahrung des Künstlers beim Ex-perimentieren mit dem Element Papier erahnen. So wird dem Besucher eine endgültige Ästhe-tik präsentiert, der nichts mehr hinzuzusetzen ist, alles scheint harmonisch und stimmig zu sein. Der Block mit den vier geometri-schen Grundstrukturen in Form und Farbe zieht sich durch alle ausgestellten Arbeiten; diese

Präsentation in der lichtdurch-fluteten Kunsthalle ist Steinbergs bisher umfangreichste Ausstel-lung. Ein „AHA-Erlebnis“ – so war das positive Resümee der Vernissagebesucher.

Als Gast stellt Susanne Tonn aus Wismar Schmuckobjekte aus. Und John R. Carlson überraschte mit elektronischen Improvisatio-nen und beeindruckender Perfor-mance: Bewegung – Tanz – Spagat.

Schauen Sie sich Steinbergs Arbeiten an, das diesjährige Highlight bei Franz Norber Krö-ger in der Kunsthalle Kühlungs-born! H. Sch.

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Seite 12 | Wismar-Zeitung 18/12 |8. November 2012ANZEIGEN

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„Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,

der ist nicht tot, der ist nur fern.

Tot ist nur, wer vergessen wird.“

Immanuel Kant

Gepflegte Gräber sind ein Zei-chen gegen das Vergessen – und ein Symbol der Wertschätzung für die Menschen, die uns nahe waren. Was aber geschieht, wenn man sich um die Grab-pflege nicht (oder nicht mehr) selbst kümmern kann – weil man umzieht oder die Gesund-

Kreativer Grabschmuck für Herbst und Winter

Besonders vor den Totengedenktagen zeigen Friedhofsgärtnerdie ganze Bandbreite ihrer Kreativität. (Bildnachweis: BdF, Bonn)

Im Herbst und besonders in den Wochen vor den Totengedenk-tagen Allerheiligen, Allersee-len und Totensonntag zeigen die Friedhofsgärtner die ganze Bandbreite ihrer Kreativität. So kombinieren sie etwa Blatt-schmuckpflanzen wie Silberblatt und Purpurglöckchen mit Hei-degewächsen und Ziergräsern; sie schmücken die Gräber mit kunstvoll gefertigten Grabscha-len und Gestecken und setzen mit natürlichen Materialien wie Steinen, Holz oder Tannenzap-fen zusätzliche Akzente. Dabei wird die herbstliche Grabge-staltung jedes Jahr durch neue Trends belebt. „Immer beliebter werden gemischte Bepflanzun-gen und sogenannte Waldbeete, die wir mit Koniferengrün, Moos und Wurzeln dekorieren“, erläu-tert Friedhofsgärtner Nicolas Rehner aus Bad Kreuznach, ak-tiv im Bund deutscher Friedhofs-gärtner. Die individuelle Gestal-tung der Gräber ist jedoch nur ein Teil des Aufgabenspektrums der Friedhofsgärtner. Sie beraten ihre Kunden nicht nur bei der

saisonalen Auswahl von Grab-schmuck, Blumen und Pflanzen, sondern pflegen auch regelmäßig die Grabstätte. Dazu gehören die Säuberung der Grabfläche sowie das Schneiden, Düngen und Gie-ßen der Bepflanzung. Alle diese Leistungen bieten die Friedhofs-gärtner als Komplettservice un-ter der Bezeichnung Dauergrab-pflege an, der ganzjährigen Be-treuung der Grabstätte bis zum Ende der Ruhefrist.

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8. November 2012 | 18/12 Wismar-Zeitung | Seite 13ANZEIGEN

Gedenktage im Herbst auf dem Wismarer Friedhof

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„Beratung am Grab“: Friedhofsgärt-ner beraten ihre Kunden von der jah-reszeitlichen Wechselbepflanzung bis zur kompletten Neugestaltung des Grabes.

(Bildnachweis: BdF, Bonn)

heit es nicht mehr zulässt? Und wer versorgt einmal das eigene Grab? Für diese Fälle können Sie vorsorgen: mit der Dauergrab-pflege. Dieses spezielle Service-angebot Ihres Friedhofsgärtners können Sie flexibel nach Ihren individuellen Wünschen gestal-ten. Ein Vertrag über Dauergrab-pflege gewährleistet die sorg-fältige und fachgerechte Pflege des Ihnen anvertrauten Grabes.

Bestattungsunternehmen, die das Markenzeichen des Bundes-verbandes Deutscher Bestatter führen, erfüllen strenge persön-liche, fachliche und betriebli-che Kriterien. Diese Anforde-rungen stehen im Einklang mit der europäischen Norm für Be-stattungsdienstleistungen und garantieren die Einhaltung der anspruchsvollen ethischen und technischen Standards des Bun-desverbandes Deutscher Bestat-ter. Bestattungsunternehmen, die das Markenzeichen führen, sind durch Aus- und Fortbildung besonders geschult. Sie sind rund um die Uhr zu erreichen, bieten

alle Dienstleistungen im Bereich der Bestattung von der Beratung einer Bestattungsvorsorge bis zur Durchführung einer würde-vollen Trauerfeier an und sind für den trauerpsychologisch sen-siblen Bereich besonders ausge-bildet.

Wohin steuert europa

„Deutschland braucht Europa und Europa braucht Deutsch-land“, so lautete das Fazit der Vortragsveranstaltung der Kon-rad-Adenauer-Stiftung im Haus des Gastes auf dem ehemaligen Gelände der Landesgartenschau. Ehrengast und Vortragender des Abends war Werner Kuhn, sei-nes Zeichens Europaabgeordne-ter Mecklenburg-Vorpommerns. Der Schatten täglicher Hiobs-botschaften über Europa und die Zukunft des Euros beschäftigten die anwesenden Gäste schon in Gesprächen vor dem Vortrag. So-wohl die Entwicklung der Euro-päischen Union als auch Europas stand im Fokus der anschließen-den Diskussion. Werner Kuhn machte dabei an verschiedens-ten Beispielen klar, dass es sich bei der EU um ein einmaliges

Projekt handelt, welche sowohl die Friedenssicherung als auch den sozialen Wohlstand durch gemeinsame Wirtschaftsförde-rung zu seinen Zielen machte und macht. Gerade unser schö-nes Mecklenburg-Vorpommern profitierte in den letzten Jahren immens von Förderungen in Mil-liardenhöhe.

Die Verbindung der A 14 von Magdeburg nach Schwerin und somit die Anbindung der Han-sestadt Wismar als auch die Ausbaggerung der Fahrrinne in der Wismar-Bucht sind für den Abgeordneten wichtige, auch europäisch gesehen, sinnvolle Projekte. Die Junge Union Wis-mar-Nordwestmecklenburg be-dankt sich bei den Veranstaltern für den informativen Abend. Tom Brüggert

Schick und fit durch neuen Hundefriseur

Vier Monate ist es nun schon her, dass Maren Altmann mit der Eröffnung ihres „Hundefri-seurs“ in der Fischerreihe 1 ihr Hobby zum Beruf gemacht hat. Maren Altmann ist Besitzerin von zwei Cavalier King Charles Spaniel und züchtet gleichzei-tig diese Rasse sehr erfolgreich. Sie weiß genau, was einen ge-pflegten Hund ausmacht. Die Ausbildung zum „Groomer“, so heißt die amtliche Berufsbe-zeichnung, erhielt sie im thürin-gischen Stadtroda. Zum Service- angebot der Hundefriseurin ge-hören neben der Haarpflege auch das Schneiden von Krallen, das Entfilzen, die Ohrreinigung, ein

Gesamtbad und die Ungeziefer-behandlung. „Es muss immer die Beratung der Herrchen und eine art- und rassenspezifische Behandlung des Tieres im Vor-dergrund stehen“, so die Exper-tin, die ihren neuen Beruf mit großer Leidenschaft und Freude ausübt. Neben der Behandlung bietet Maren Altmann auch den Verkauf von Kleidung, Bürsten, Shampoo, Leinen und Hals-bändern an und ab 2013 auch Barfer (Biologisch artgerechte Rohfütterung)-Frischfleisch.

Termine zur Beratung und Behandlung werden gerne per Telefon 0162 2133777 entgegen-genommen. I. R.

Martinsfest in der St.-Laurentius-Kirche

Die Wismarer Kirchengemein-den laden am 11. November zum Martinsfest in die St.-Laurenti-us-Kirche ein. Um 16.30 Uhr werden Kinder der Robert-Lan-semann-Schule die Geschichte von St. Martin spielen. Sie freu-en sich auf ganz viele Zuschau-er. Alle Kinder, Eltern, Groß-eltern, Freunde und Nachbarn sind herzlich willkommen. Der Wismarer Kirchenposaunenchor wird die bekannten Martinslie-

der begleiten. Wer sich vom heili-gen Martin zum Teilen anstiften lässt, kann ein Weihnachtspäck-chen für Kinder in Albanien mit-bringen. Informationsflyer dazu liegen in den Kirchen der Stadt aus. Nach dem Martinsspiel gibt es einen Laternen-Umzug in die Innenstadt. Auf dem Marien-kirchhof wird zum Abschluss ein Lagerfeuer brennen, an dem sich alle Besucher wärmen und die Hörnchen teilen können.

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Aufgrund der besonderen Kenntnisse auf dem Gebiet des Versicherungsrechts hat mir die Rechtsanwaltskammer

Mecklenburg-Vorpommern mit Wirkung vom 18.10.2012 den Titel

Fachanwalt für Versicherungsrecht verliehen.

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Dirk HeinemannFachanwalt für Versicherungsrecht

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Seite 14 | Wismar-Zeitung 18/12 |8. November 2012ANZEIGEN

Postkutsche zwischen Rostock und Wismar

Postwagen für innerstädtischen Paketverkehr um 1937 am Markt

Wismar ist in den letzten Jahr-hunderten nachweislich „ver-kehrsinfrastrukturell“ benach-teiligt worden, obwohl die Stadt alles unternahm, sich veränder-ten Bedingungen anzupassen. Die Wasserstraße zwischen Schwerin und Wismar ist ein Traum geblieben, die Eisenbahn erreichte Wismar als Nebenstre-cke auch erst 1848, obwohl sie schon 1835 der damalige Bür-germeister Anton Haupt forder-te. 1982 blieb die Autobahn bei Schwerin stehen. Die Hafenaus-bauten im 19. Jahrhundert für militärische Zwecke scheiterten an internationalen Verträgen aus schwedischer Zeit, wonach Wismar auf „immer und ewig“ unbefestigt sein sollte, und auch der geplante „Krupphafen“ aus den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts blieb in den Schubläden. Dabei präsentiert sich Wismar geografisch nahe-zu ideal mit seiner geschützten Bucht als Wirtschafts- und Ver-kehrsknotenpunkt. Die fehlen-den Hinterlandanbindungen wa-ren auch mit ein Grund dafür, warum Wismar im Mittelalter zur „Bierstadt“ wurde. Lübeck und Rostock hatten als klassische Verbindungen die Trave und die Warnow. In Wismar fehlte dies, und so wurde Wismar kein reiner Umschlagsort, sondern Produk-tionsort. Unternehmer haben zu jeder Zeit das richtige Gespür für die „wirtschaftliche Lücke“ gehabt, deshalb heißen sie auch „Unternehmer“, das bekanntlich von „unternehmen“ kommt!

Die für unser Land und un-sere Stadt so wichtigen klassi-schen Nord-Süd-Anbindungen sind im 19. Jahrhundert noch zur rechten Zeit gebaut worden, während dem eine durchgehen-de Ost-West-Verbindung, wie sie einmal mit der „Alten Salz-straße“ bestand, kaum vorhan-den war und diese später kam,

wie weiter zu lesen sein wird. Warum auch, denn die Städte Lübeck und Rostock waren als Hafenstädte Wettbewerber und man tauschte untereinander we-niger Waren aus. So gibt es nach Lübeck bis heute noch keine direkte Eisenbahnverbindung. Die erste „Kunststraße“, also eine gepflasterte Straße, führte in südliche Richtung 1834 nach Schwerin und 1844 in Richtung Brüel. Danach wurden 1846 Straßen in Richtung Kröpelin und nach 1847 Lübeck fertig. Die südlichen Inlandsverbindungen waren, und sind es noch heute, lebensnotwendig für die Wirt-schaft unserer Stadt.

2008 waren es 125 Jahre Ei-senbahnverbindung Rostock-Wismar, die 1883 eröffnet wur-de. 1883 war Wismar aber schon seit 35 Jahren in Richtung Sü-den über die Eisenbahn mit dem „Rest der Welt“ verbunden.

Doch gehen wir ein Stück zurück in die Geschichte. Wir erfahren, dass die erste planmä-ßige Postkutsche 1682 zwischen Rostock und Wismar verkehrte. Vom August 1682 liegt eine ur-kundliche Eingabe des Rostocker Posthalters Andreas Lape an den

Rostocker Rat vor, in der die-ser den Rat ersuchte, eine Post-kutsche, wie eine solche schon zwischen Rostock und Demmin lief, auch nach Wismar fahren zu lassen.

Der Posthalter begründete sei-ne Eingabe mit dem Umstand, „daß der Postwagenverkehr im ganzem römischen Reich einge-führt sei, und, daß die Strecke Rostock – Wismar zu den weni-gen gehöre, auf denen der Post-verkehr noch von einem Postrei-ter besorgt werde. Die Reisen-den seien daher genötigt, einen Wagen für 3 Taler zu nehmen, während die Reise im Postwagen für eine Person nur einen Taler koste“.

Nicht ganz so fortschrittlich, wie der Rostocker Rat, scheint man im schwedischen Wismar gedacht zu haben. Denn im glei-chen Schreiben beschwert sich der Rostocker Posthalter, dass ein Postwagen, den er versuchs-weise nach Wismar gesandt habe, auf der Rückfahrt am Stadttor angehalten worden sei, die Reisenden aber, die von Wis-mar nach Rostock wollten, sei-en zum Aussteigen gezwungen worden. Der Postillion endlich,

so schreibt der Posthalter weiter, wurde vor dem Stadtrichter zi-tiert, der ihm zu verstehen gab, dass er „jetzo so wenig als künf-tig einige Personen nach (Ros-tock) zu nehmen habe.“

Der Beschwerdeführer schien seiner Sache sicher zu sein, bat aber zum Schluss noch einmal den Rostocker Rat, dem „hoch-weisen Rath zu Wismar ein Klein Vorschreiben zu ertheilen“, dass künftig die Postwagen ungehin-dert ein- und ausfahren dürfen. Diese Fahrposten, die zur Beför-derung von Personen und Sachen aller Art dienten, waren recht dürftig und unbequem für die Reisenden eingerichtet. Es waren plumpe Wagen ohne Verdeck, so- dass die Insassen bei den langen Fahrten jedem Unwetter ausge-setzt waren. Dazu kam, dass die Wege sehr schlecht und Unfälle an der Tagesordnung waren. Die-se kosteten Material und Men-schenleben. So war die Strecke von Wismar nach Neubukow noch 1842 in einem so schlech-tem Zustand, dass sie, wie ein da-maliger Bericht aussagt, die Post sehr oft umwarf und die mit dem Wiederaufrichten beschäftigten Personen im Morast versanken.Verdeckte Planwagen wurden um 1810 eingeführt. Erst um die Mitte des 19. Jahrhunderts ka-men mit vier Pferden bespannte bequeme Postkutschen in den Verkehr.

Auch wenn man mit diesen Be-schreibungen manches Klischee aus Film und Fernsehen umwirft, bleibt es doch eine unbestritte-ne Tatsache, dass Reisen erst im 20. Jahrhundert bequemer wurden und eine Autobahnfahrt zwischen Wismar und Lübeck beträgt heute etwas mehr als drei Stunden. Mit der Postkut-sche wären es Tage gewesen und ohne die 2005 fertiggestellte Au-tobahn A 20 wiederum mehrere Stunden. Detlef Schmidt

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advents- & Feiertagsfahrten17.11. – 18.11. stettin – einkaufserlebnis der besonderen art 90,- €inkl. 1 x Ü/FR 4 * Radisson Hotel in Stettin04.12. – 06.12. Weihnachtsmärkte Celle – hildesheim – Braunschweig 175,- € inkl. 2 x Ü/HP in Bad Salzdetfurth, Stadtführung Hildesheim, Besuch Celle & Braunschweig07.12. – 09.12. Prag – die goldene stadt glänzt im advent 199,- €inkl. 2 x Ü/HP in Prag, Stadtführung15.12. – 16.12. adventswochenende mit Boitzenburg & Bollewick 89,- € inkl. 1 x Ü/HP in Templin, Besuch Weihnachtsmarkt Marstall Boitzenburg & Feldscheune Bollewick, Nutzung Hotelschwimmbad29.12. – 02.01.13 silvester im Bergischen Land 545,- €inkl. 4 x Ü/HP in Witten, Silvesterfeier mit Begrüßungscocktail, Champagner zur Jahreswende, Gala-Buffet, Getränke der Getränkekarte, Neujahrsimbiss & Musik, Rundfahrt Bergisches Land, Fahrt mit der Schwebebahn in Wuppertal, Mittagsim-biss während der Fahrt mit der Schwebebahn, 1 x Bergische Kaffeetafel29.12. – 02.01.13 silvester im herrlichen riesengebirge 445,- €inkl. 4 x Ü/HP in Trutnov, Silvesterfeier mit festlichem Buffet, Sekt zum Anstoßen, Musik & Tanz, Tombola & kleines Feuerwerk, Nutzung des Wellnessbereiches des Hotels, Rundfahrt Riesengebirge, Stadtführung Liberec & Harrachov, Seilbahn-fahrt auf den Jested mit Kaffeegedeck, Fahrt mit der Pferdekutsche1 x Mittagessen am 01.01.2013 in einem Restaurant

Anzeigenberatung: Brunhild Fillbrandt, Tel. 03841 638623 + Brigitte Hoppe, Tel. 03841 [email protected]

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