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Diese Teile findest du in den Lektionen im,Kurshuch.

Du lernst ... . : .,BausteineWortschatz wiederholen!AusspracheIntonationWir singenDu kannst...Wir trainieren ... htiren ... lesen,..' schreiben ... sprechenGrammatikTeste dein Deutsch!Selbstkontrolle

Diese Ubungen kommen oft vor.

Hor zu.Hdr zu und sprich nach.Lies und ergiinze dabei.Lies laut.Lies den Text.Reiheniibung: Fragt und antwortet.Fragt und antwortet wie im Beispiel.Memory - Kopier die Seite. Schneide die Spielkatten aus:Was passt?Was gehdrt zusammen?Schreib Listen.Mach eine Tabelle.Ergdnze die Tabelle.Schreib die Worter in dein Heft.Bau Slitze.

. ..;; . 1 :" -SpieltdenDialog. , :::,Spielt Minidialoge.Ubt zu zweit.Dialogpuzzle ' ' 1.'.

Kreuzwortriitsel i . -,BuchstabenspielInterviewHor das lnterview zweimal.Was sagen sie?Was stimmt?

Arbeitsbuch 2

WirGrundkurs Deutsch ftir junge Lerner

Ernst Klett SprachenStuttgart

lnhaltsverzeichnis

Lektion 1 3

Lektion 2 14

Lektion 3 2l

Wortschatz Lektion 1-3 2a

l.Auftage 1 7 6 5 a lzooe 2008 2oo7 2006

Alle Drucke dieser Auflage konnen nebeneinander benu?t werden,sie sind untereinander unverdndert.Die letzte Zahl bezeichnet das Jahr des Druckes.

Ciorgio MottaWir - Ein Grundkurs fi.ir Jugendlicheitalienische Ausgabe@ Loescher Editore, furin 2002.

Wir - Grundkurs Deutsch fUr junge Lerneri nternationale Ausgabe@ Ernst Klett Sprachen CmbH,Klett Edition Deutsch, Stuttgart 2003Alle Rechte vorbehalten.

@ Centrul de Carte Straina Sitka 5rl, Bucharest, Romania, 2007

Nach der neuen Rechtschreibung (Stand: August 2006).

I nternet: www.klett-edition-deutsch.deE-Mail: edition-deutsch@klett.de

Bearbeitung und Redaktion: Eva-Maria Jenkins, WienHerstellung: Katia SchiichSatz: lurgen RothfuB, NeckarwestheimDruck: Tipografia de Sud, Craiova . Printed in Romania

Diese Ausgabe wurde mit Mitteln des Auswiirtigen Amtes derBundesrepublik Deutschland gefordert.

ISBN-'I 0: 3-1 2-67 57 61 -8I SBN-] 3 : 97 8-3-1 2-67 57 6'l -4

Lektion

Lektion 2

Lektion 3

Wortschatz Lektion

65

80

1-3 89

73

t sB N -1 o : 3-1 2- 67 57 61 - 8

I SBN-1 3 : s7 8-3-1 2- 67 57 61 - a

ilililtililililtil]iltililil9tt7 81125tt7 57 514tt

k**rffrqft -. tl' ..",. .- lg \.$ \."q{{i-ftE*E

t:*&:irr,i.i:lir:'::r::rrrl:fr'ill::,rl'l':':rl.i't'l:t,li:.:l':ri'i:l:,:&i1'r.il:.llrl,,r.,:'i,l:rr:l,l':',i't:r,i::i:ll'lri'1..1,:'l:rr.,:,1:':,ar::

.. &.X:ql',i..'l',.,, .:','"' i.',r'r',,''.,:,:,:,l,rr,:'.,1:',,:.i,

kss:f **qJrktrkkne'*l[eg*l,#.i*r*e**istk!*

Kannst du inline-skate n?

Q Was passt zusammen?

Verbinde und schreib dann Siitze wie im Beispiel.

/ihf. inlineska,.r *.,, a. A2.comicstesen

I t €3. Tennis spielen \** c. ffi lch fahre lnlineskates

4. FuBball spielen d. W,A'^-

5. fernsehen e. &gp6. amComputer spieten f. eb\=#

@ Was kannst du? Schreib dann Sitze wie im Beispiel.

AA\r' (cschwimmen reiten

O,", ffi

Modul4

@ Was kiinnen sie? Was kiinnen sie nicht?

Schreib Siitze wie im Beispiel. 1$= gut; S$= sehr gut; S = nicht)

FuRball schwimmen skifahren

Timo

Eva

Martina

Rudi

Klaus

Timo kann gut Fuflball spielen. Er kann sehr gut schwimmen. Aber er kann nicht Ski fahren.

Radfahren

inline-skaten

$$ O lnterviews: Wie heiRen sie? Welche Sportart machen sie?

@ Was passt zusammen? Sprecht zu zweit.

1. Kannst du surfen?

2. Konnt ihr Tennis spielen?

3. Lukas will Deutsch lernen.

4. Kommst du mit ins Schwimmbad?

5. Ich will schwimmen lernen.

6. Kann ich den Ball haben?

a. Ja, aber jetzt wollen wir nicht spielen.

tr. Ich kann nicht, ich muss lernen.

c. Nein, aber ich will es lernen.

d. Dann muss er einen Deutschkurs besuchen.

e. Tut mir leid. Ich will jetzt spielen.

f. Dann musst du einen Schwimmkurs

besuchen.

ffi

Konnst du inlineskaten? Modul 4, Lektion 1

ktinnen mussen wollen

ka n nst

wtr wollen

kdn nt m Usst

mussenste

Sie

@ Was musst du jeden Tag machen? Was mtichtest du jeden Tag machen?

Schreib Slitze wie in den Beispielen.

lch muss frah auktehrr.

lch muss

Aber ich mochte bis 10.00 Uhr schlafen

Aber ich mochte

@ trgiinze die Tabelle.

ich

du

€f,

@ Was willst du? Was brauchst du?

Schreib Siitze wie im Beispiel.

1. Tennis spielen 2. reiten 3. Ski fahren 4. surfen 5. schwimmen 6. Rad fahren

lch willTennis I ch brauche einen Tennissch

tunf

Modul4

@ Was sucht Stefan? Warum?Schreib Siitze wie im Beispiel.

Ww@c

@M@w@

@ Erglinzez kiinnenoder rniissen?

l.Ich

2. Stefan

3. Wir

4. Und Sie, Herr Meier?

ins Briro gehen.

5. Und du?

nicht kommen. Ich

nicht kommen. Er

nicht kommen. Wir arbeiten.

Sie kommen? - Nein, ich

du kommen? -la, ich habe Zeit.Ich

noch lernen.

Hausaufgaben machen.

kommen!

@ frgiinzez wollenoder kiinnen?

1. Klaus

2.Eva

3. Wir

4. Was? Du

schwimmen lernen. Also geht er ins Schwimmbad.

gut Ski fahren.

heute Abend ins Kino gehen.

nicht FuBball spielen? Aber alle Jungen

ich mal dein Fahrrad haben? Ich5.

FuBball spielenl

sechs

eine Radtour machen.

Kannst du inlineskaten? Modul 4, Lektion 1

-ffi e lnterviews. Was kiinnen Bernd, Sabine und Daniel? Kreuz an.

Volleyball

Basketball

Tennis

Ski fahren

Fuf3ball

inlineskaten

schwimmen

surfen

Rad fahren

Bernd

trtrtrutrtrtrtrE

5abine

trD

trtrtrD

D

trtr

Daniel

utrD

trtrtrD

trtr

@ eitae sitze.

f. ich . heute Abend . wollen. gehen . ins Kino

2.Tina. zu Hause . heute . miissen . bleiben

3. Herr Meier . Englisch sprechen . kdnnen . nicht

4. wir . besuchen . wollen . einen Skikurs

5. Tina . Tennis spielen . wollen . und . in den Tennisclub . gehen

sieben

Modul4

@ Partnerspiel. Fragt und antwortet frei.

Kannst du ..?

Ich rncichte gern ...

\Nas ist deirr$obbj?

Dartnblauctrst drr "'

Ja,unddlJ

Da{r{rrrrosstd'o

'

1.

"0s"'rt\\5'

@ fragen und Antworten.Schreib Siitze wie im Beispiel.

Nein, aber...

lst das dein Fahrrad? - .la. d.as ist mein Fahrrad.

Ich habe &erne(O ...

ffasrdu...?

&ww

- ,d\^ffJEa ,/Bi&li&w6t":ryM.#wz

r6Wffiry* d:,#

EnfiI achtn

Kannst du inlineskqten? Modul4 Lektion 1

@ Mein, dein, sein,...

Schreib Siitze wie im Beispiel.

f. ich - T-Shirt

2. er - Sweater

3. sie - Rock

4. du - Roller

5. ihr - Skier

@ sein oder ihr?

Das ist meinT-Shirt

1. Das Fahrrad von Brigitte:

2. DieJeans von Tina:

3. Der Roller von Markus:

4. Der Pullover von Frau Weigel:

5. Die Schirmmritze von Stefan:

6. Die Sportschuhe von Peter:

7.Das Handy von Herrn Weigel:

8. Der Rock von Tina:

rhr Fahrrarl

@ wem gehiirt ...?Antworte wie im Beispiel.

1. Gehdrt das T-Shirt Stefan?

2. Gehort die Uhr Markus?

3. Gehort der Walkman Stefan? - Nein

4. Geh6rt der Tennisschl2iger Tina? -Ja,5. Gehdren die Inlineskates Stefan? - Ta.

6. Gehort das Handy Frau Weigel? - Nein

7. Gehort der Anorak Herrn Weigel? - Ja,

-Ia, das ist seinT-Shtrt

- Ta,

neun ffiffi

@ was passt zusammen?

1-. Ist das euer Surfbrett?

2. Ist das dein Walkman?

3. Ist das die Uhr von Stefan?

4. Ist das die Uhr von Tina?

5. Gehort das Fahrrad Markus?

6. Gehort das Auto Herrn und Frau Weigel?

7.Frau Weigel, sind das Ihre Schuhe?

@ Rntworte mit Possessiv-Artikel.

Modul4

1. Ist das dein Anorak?

2. Sind das deineJeans?

3. Ist das der Roller von Markus?

4. Gehort die Sporttasche Tina?

5. Ist das Ihr Handy, Herr Weigel?

6. Gehort der Ball euch?

7. Gehort der Sweater Frau Weigel?

8. Ist das dein Walkman?

a. Ja, das ist ihre Uhr.

b. Ja, das ist sein Fahrrad.

c. Ja, das ist unser Surfbrett.

d. Nein, das ist nicht mein Walkman.

e. Nein, das ist nicht seine Uhr.

f. Ja, das sind meine Schuhe.

8. Ja, das ist ihr Auto.

- Ia, das ist mein Anorak.

- Nein

- Ta'

- Ia'

- Ia,

- Ta,

- Nein

Walkman.

Ia,

@ ergdnze: Akkusativ

4. Wir suchen u

5. Frau Weigel, ich

6" Was suchst du?

7.Eva braucht i

1. Ich finde meinen Pulli nicht.

2. Stefan sucht s

3. Tina hat i Tennisschlziger vergessen.

Fahrrad.

finde I

D

Schuhe sehr elegant.

Jeans?

Sporttasche.

Schirmmr"itze zu Hause vergessen.8. Markus hat s

@ Erg'dnze: Possessivpronomen - Persona I pronomen

L. Suchst du deine Schirmmiitze? Hier ist sie !

2. Sucht ihr BalI? Hier ist

3. Suchen Sie I Schuhe, Frau Weigel? Hier sind

4. Sucht Brigitte i Minirock? Hier ist

5. Suchen die Weigels i

6. Sucht Markus s

Handv? Hier ist

7. Suchst du d Uhr? Hier ist

T-Shirt? Hier ist

8. Sucht Tina i Tennisschlziger? Hier ist

Kannst du inlineskaten? Modul4 Lektion 1

@ frgiinze die Possessiv-Artikel.

3. Markus sucht

4.Eva hat ein schones Fahrrad.

5. Brigitte hat neue Inlineskates.

6. Stefan findet

7.Herr Weigel hat ein Handy.

8. Eva hat einen Sommerpulli.

1. Peter h^at seinen Tennisschl;iger vergessen.

2.Tina findet Sweater nicht.

Tennisschuhe.

Jeans nicht.

Fahrrad ist ganz neu.

Inlineskates sind sehr sch6n.

Handy ist super!

Sommerpulli ist sehr modisch.

@ rut mir teid, ...

Schreib Minidialoge.

& Wo ist mein Roller?

il.ii:Tut mir leid, ich finde deinen Roller nicht.

& lVo

S

Wlt 'nvrllV, ,l Iqi6J

a;{-

/1 \S&sffi-w

6i@/3']#Gfl

/-\( .A-W,P.:-Y-:P

d\ts#-,2xs- ^* JvL:l*g:Yl-rerury

Spiel die Minidialoge mit deinem Partner.

Modul4

@ I-ender und Farben.

Welche Liinder haben welche Farben? Mal die Kiistchen an.Verbinde sie mit dem passenden Land.

schwarz

rot

gold

a. Deutschland

b. Frankreich

c. Schweiz

d. 6sterreich

e. Spanien

MeLne

MeLnePlu ra I

,

3.

4.

5.

blau lwei8 I rot

@ Meinen, meine, mein?

Schreib die Worter in die richtige Liste.

Schreib mit Farbstiften: blau = maskulin;rot = feminin; griin = neutral; orange = Plural.

MeLnen

Meln

:

U4U5v)4U

rot

gelb

rot

Anorak StifteJeansSchuhe Pullover

InlineskatesWalkman

Fahrrad Sweater HandY

Roller Ball

zwolf

@ Wie geht der Satz weiter?Lies laut.

1-. Ich suche nicht meine Sportschuhe,

2.Du suchst nicht deinen Sweater,

3. Er sucht nicht seine Skier,

4. Sie sucht nicht ihrenJogginganzug,

5. Wir suchen nicht unseren Roller,

6. Ihr sucht nicht euer Fahrrad,

7. Sie suchen nicht Ihre Sporttasche,

Kannst du inlineskaten? Modul4, Lektion 'l

a. sondern euer Surfbrett.

b. sondern Ihren Sweater.

c. sondern unser Fahrrad.

d. sondern meine Inlineskates.

e. sondern deinen Pullover.

f. sondern seinen Tennisschlziger.

g. sondern ihr Handy.

? -Ia, das ist mein Walkman.

? - Ja, es gehort Stelan.

? - Ich suche meine Uhr.

@ tauter Sachen.

Setz die richtigen Buchstaben ein.

- Hier ist sie!

- Nein, das sind nicht ihre Inlineskates.

Am liebsten fahre ich

IIt

@ st"tt Fragen.

1.

)

3.

4.

5.

S t, R

H',:lN

M B .t....1 E E oT- H

'',:l[,i]',,,T

A ,.,:N:,'t," o A

S r.E:.,.:,.1 T R

R L f,..'.,. H H

L 'li:t::l{:l M N

:i4,,, s

M U ,',,'T B K

R L ,,,,.:r,E:'

T N ::::i5.]:,': H A E

dreizehn

E6*b#*:A 1.. .l .'l",.-"'rv *.\.y'!i\i'{*t34lq

ili.:w.lii: il.:lr :lr:t::i:.:,:iir:r.".l i,r:rrtlrr.l.:::rri::'r:t':,1:::ii: t.

r::r',&li.t:r:,t,,,r:t:,t:,t..::r,,,ir,:r,i:t'.t,:t.t::trt'iit::t:arai.i ,tr r

-':,Xkik,ar:,rrrri i,ti t...:ii:i,ii:i],lr,]l:,1.::t:r.il rl:'l:liri'i.

KsWo hin fahrst duin Urlaub?

Q Reiseziele: Wohin fahren sie?

Modul 4

L. Wohin fiihrt Nina?

2. Wohin fiihrt Familie Meier? 5. Wohin fliegt Thomas?

3. Wohin fahren Max und Sabine? 6. Wohin fliegt Herr Schon?

ErgHnze mit Prbpositionen.

1. Peter fiihrt heute Gebirge.

2.Im Sommer fahren wir Meer, d-Costa del Sol.

3. Die Eltern wollen d-Bodensee fahren, aber die Kinder wollen

Griechenland.

4. Eva will Italienisch lernen. Also f;ihrt sie Italien.

d-USA.5. Ich will New York sehen. Also fliege ich

6. Im Sommer fiihrt Familie Seitz

7. Im Winter fahren wir oftd_Dolomiten.

d-Schweiz, St. Moritz.

8. Ich fahre Ostsee. Dort kann man gut surfen.

@ wotrin fihrst du?

L. Ich will Deutsch lernen. Also fahre ich

2.Ichwill Ski fahren. Also fahre ich

3. Ich will surfen. Also fahre ich

s&'s vrerzenn

>fk: --4. Wohin fahren die Mullers?\r4

wut&1it:a::

&ssffiffiJ}SffiKX,ixffilxffi

/.o.-4 <-?\.>J11I-\- .l<;J

@

Wohin fcihrst du in Uiloub? Modul 4 Lektion 2

4. Ich will baden. AIso fahre ich

5. Ich will wandern. Also fahre ich

6. Ich willJapanisch lernen. Also fliege ich

T.Ichwill New York sehen. Also fliege ich

@ t" welchem Monat?

1. In welchem Monat flihrst du ans Meer?

2. In welchem Monat hast du Geburtstag? -3. In welchem Monat fiihrst du nach Deutschland?

4. In welchem Monat kann man Ski fahren? -5. In welchem Monat hast du Ferien?

@ ttier sind die 12 Monate versteckt. Wer findet sie am schnellsten?

A T S A U C U S T E R M S

L N K S A R E NJ U L I

K S o U C R P R A N E

E T A K N S T N A U R

R D E Z E M B E R U T N S

E M A R M T A J C

U R B o K T o B E R U s H

I L E S U U F E B R U A R

M A R Z C A P R L I

@ eitae sitze.

1. wir . Garmisch . im . nach . Juli . fahrenIm.luli

2. Sommer. ich . im . ans . fahre . Meer

3. Winter. im . schneit. es

5. Deutsch lernen . will. und. ich . Deutschland. nach . fahre

6. heute . Wetter . ist . das . wie . ?

tuntzehn ffiFK

Modul4

August?

Dienstag?

Winter?

Mittwoch oder

Samstag oder

Mzirz oder

Sonntag?

Freitag?

April?

.,f r;lJ bewolkt

Regen

J-+\ leichtqtr^.,,-. bewdlkt

ffgO wohin fahren die Leute?

Hor zu und notier die Antworten.

Wohin?

Wann?

Wie lange?

@ Zrg'dnzez im oder am?

1. Wann fahren wir ans Meer?

2. Wann fahren wir nach Berlin?

3. Wann fahren wir ins Gebirge?

4. Wann fiihrst du in die Schweiz?

5. Wann fahren wir an den Bodensee?

6. Wann fZihrt Klaus nachJapan?

b$ O Wie ist das Wetter in Deutschland? Htir den Wetterbericht.Wo ist es sonnig? Wo ist es bewolkt? Wo ...?Zeichne die Symbole in die Landkarte.

*# windig

*$nHtr Schnee,4{l\\

neblig

Herr Schwarz

Juni oder

Montag oder

Sommer oder

Was?

sechzehn

Frau Kaiser

Wohin fcihrst du in Urloub? Modul 4, Lektion 2

@ Oialogpuzzle. Arbeitet zu zweit.Schreibt den Dialog in der richtigen Reihenfolge.

Spielt den Dialog.

srehzehn Wg&w

Modul4

Was stimmt? Kreuz an.1. Michi meint, Campingferien machen viel Spaf3.

2. Michi macht Campingferien allein.

3. Michi wandert nicht gern.

4.Im Urlaub kocht Michi fur seine Mutter.

5. Michis Mutter muss auch in den Ferien arbeiten.

6. Michi meint, bei schlechtem Wetter ist Camping nicht so schdn.

D

trtrtrtrtr

Was passt? Erginze.

Michi schreibt: Ich finde

Ich mache

Auf dem Campingplatz kann man

Wir machen auch tolle

Jeden Tag essen wirMeine Mutter

Wenn es

keinen

mit.

@ Wie heiRen die Substantive? Erginze.

Es ist sonnig.

Es ist neblig.

Es ist windig.

Der Himmel ist wolkenlos.

Es schneit.

Es regnet sehr.

scheint.

Es gibt viel

Es gibt viel

Keine

Es gibt viel

Es gibt viel

@ ferien auf dem Campingplatz. Michi schreibt in sein Tagebuch.

Lies den Text.

Ich finde Campingferien superl Man ist den ganzenTag im Kontakt mit der Natur. Wir spielen, machenschone Wanderungenf essen im Freien. Fiir meineMutter bedeutet das naturlich wieder Arbeit, kochen,abwaschen usw. Aber wir helfen alle mit. Na ja, ... wenndas Wetter schlecht ist, machen Campingferien dannkeinen SpaB ...

schon.

mit meinen Eltern.

aber wir helfen

machen Campingferien

Spaf3 Campingferien

alle kocht

regnet Urlaub

Wanderungen

achtzeh n

am Himmel!

Wohin fahrst du in Urlaub? Modul 4, Lektion 2

@ Welctre Verben passen?

in Urlaub

Ferien

im Meer

nach Deutschland

Wanderungen

Deutsch

viel Spaf3

ins Gebirge

im Freien

ski

zu Hause

Campingferien

cehen / fahren

@ stetl Fragen.

1.

fahren

gehen haben

baden fliegen

schwimmen

lernen

spielen bleiben

machen

Im Winter.

,ImJuli fahre ich ans Meer.

3.

Nein, ich fahre nicht nach Deutschland.

4.

Ich will baden und surfen.

5.

Es ist sehr hei8.

6.

Dort ist es kalt.

neunzehn

Modul4

@ fine Postkarte aus dem Urlaub.Ergiinze mit passenden W6rtern.

LiebeBrigitte,

deineTina

,l

St. Moritz, 28. Dezember :

,L,i etztsihon, eine Woche

siiis ::l

@ nicntig schreiben.Acht Monatsnamen sind falsch. Streich die falschen Worter durch und schreib sie richtig.

richtig

Januar

Febuar

Merz

April

May

Juni

July

Aogust

Septembre

October

November

December

zwanng

*k*9xtsrsm"kk*k{ Modul4 Lektion 3

K//es Cute zumCeburtstag!

6t* O wetches lahr?Schreib die Jahre in Zahlen.

@ welctres fahr?Schreib die Jahre in Zahlen.

1. achtzehnhundertftin fzehn

2. neunzehnhundertzweiun dzwanzi g

3. zweitausendzwei

4. siebzehnhundertdreiundvierzig

5. achtzehnhunderteinundachtzig

6. neunzehnhundertdreiundsechzig

7. zweitausendeins

8. vierzehnhundertdreiundfunfzig

@ Wann haben deine Verwandten Geburtstag?

1. Wann hat dein Vater Geburtstag?

2.\Nann hat deine Mutter Geburtstag?

3. Wann hat dein Bruder / deine Schwester Geburtstag? -4. Wann hat deine Tante Geburtstag? -5. Wann hat dein Onkel Geburtstag? -6. Wann hat dein Opa Geburtstag?

T.Wannhat deine Oma Geburtstag?

-Am

re

einundzwanzio F4ff

Modul4

@ s.rganzez werden.

ich

er, ste e5 wird

wrrKerze

\\

I

die

ihr

die Geburtstagstorte

@ Schreib Minidialoge wie im Beispiel.

Peter ) 13

s I44e altwirdPeter?

S Er wlrd 13.

1.du)15

2.Evaund Max ) 18

3. ihr + 16

4. die Kinder ) 7

5. Herr Meier ) 41

6. Frau Bdhm ) 36

&

I

3x$e

&

&

a

t&

7. deine Oma) 79

rnQ!! zweiundzwanzig

-r

Alles Gute zum Gebur / Modul Lektion 3

@ Feiertage und andere wichtige Tage.

Januarr,:1,,iM,:I{€uiih!2D3F4S5S

r:]i6rM]:::L{;r1K0&Egr:]i],rr:u7D8M9D

10F11 S

12S13M14D15M16D77F18S19S20M2LD22M23D24F25S26s27M28D29M30D31 F

Februar Miirz April1D2M3u4F5S6S7M8D9M

10D11 Ij12S13S14M15D16M17D18F19S201;!111111Qi*twna1aS.::

Ilril'!g{::iiQg&inO11iAg:],,:22D23M24D25F26S27s28M29D30M

MaiD Tag der ArbeitF

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S

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10s11 S Muttertagt2M13D14M15D16F17S18S19Mz0D21 MzZD23 I245

26M27D28M?e r.D.'ill&l!-ii]t{ir!$tcl&&t30F31 S

Juni1S2M3D4M5D6F7S

]ilg:rir:riur.l${igift sltofac,:l::r9:rlidi:iPfi {lilll'iiQntrA:::10 t)11 M72D13F14S15S16M17D18MLgir$:rr:rFtdiii€iiliiiiiil.it,:t,:l20F21 S Sommeranfangt, (

23M24D25M26D27F28S29530M

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10M11 DL2M13D14r15S16S17M18D19M20D27F22S23S21 M25D26M27D28F

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Fnihlingsanfang

Juli August1 F Schweiz€rNationalfeiertag

2S3S.1 M5D6M7D8T9S

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September Oktober November Dezemberl)MDF

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24 M HeiligerAbend?sil:A:r::Weihdaihl6ii.':1.:?6:&l::rWeihaiiihted:ir:27528S29M30D31 M Silvester

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M tr:1t::Si;tr:ta$l!,eiheiksni;1r::t:'11;:. i MD 2S 2DITagderdeutschenElnheit 3M 3)vfS 4D 4DS 5M 5FM 6D 65D 7 F 75M 85 8MD 95 9DF 1OM 1OMS l1D 1lDS 12M 12FM 13D 13SD 14F 14SM 15S 15MD 165 16DF 17M 77MS 18D 18DS 19M 19FM 2OD 2OSD Z7F 21SM 22 S 22 M WinteranfangD 23S Z3DF 24MS 25DS 0sterreichljr:huNat,0nalfeieilag 26 MM 27DD 28FM 29SD 3OSF

1. Wann ist Weihnachten?

2. Wann ist Silvester?

3. Wann ist Neujahr?

4. Wann ist Ostern?

5. Wann ist Sommeranfang?

Weihnachten ist am

&**orelunozwanztp Y&&

@ frag die Feiertage fiir dein Land ein.

Modul4

@ Was passt zusammen? Spielt die Minidialoge.

1. Ich werde niichste Woche 15.

2.Ichr gebe eine Party.

3. Ich komme zu dir.

4. Ich habe Hunger.

5.Ich habe Durst.

6.Ich gehe einkaufen.

T.Ichkomme zurParty.

@ uOnicn und unhtiflich.Man kann etwas hoflich oder sehr direkt sagen.Sag es einmal sehr direkt (a)! Sag es dann mit ,,bitte" (b).

hiiflich1. Willst du bitte aufstehen?

2. Kannst du bitte einkaufen gehen?

3. Kannst du um 21.00 Uhr zu Hause sein?

4. Willst du bitte Hausaufgaben machen?

5. Kannst du deine CDs mitbringen?

6. Willst du mitkommen?

7. Kannst du bitte Tante Emma anrufen?

a. Iss einen Hamburgerl

b. Sei piinktlich!

c. Bring deine CDs mitld. Gib eine Party!

e. Lad auch Markus einl

f. Trink eine Colal

g. Kauf Brot und Milchl

a. Steh aufl,

n. Steh bitte auf!

a. Ceh einkaufen!

a. Ceh bitte einkaufen!

a._

@ rrgiinzez sollen.

du

er, ste es

wir

ihr

5re

sollt

vierundzwanzig

@ Schreib Minidialoge wie im Beispiel.Spielt dann die Minidialoge.

um 15.00 Uhr kommen

1. Thomas einladen

2. einen Kuchen backen

3. Getriinke kaufen

4. CDs mitbringen

5. Klaus anrufen

Soll ich um 15.00 Uhr kommen?

.la. komm bitte um 15.00 Uhr!

*

*

s

0

aso

@ Was passt zusammen?

1. Sind die Ohrringe fur mich?

2. Ist das Buch hier fr.ir Vati?

3. Sind die Pralinen fr.ir den Direktor?

4. Frau Meier, das ist fur Sie!

5. Das ist ein Ball fur euch, Kinderl

6. Kaufst du die Schuhe hier fiir dich?

7.Fir wen ist das Geschenk hier? Ftir Mama?

8. Sind die Blumen fiir mich?

a. Frir mich? Oh, danke!

b. Ja, fiir sie.

c. Ja, sie sind fiir dich.

d. Nein, nicht fiir mich, sondern ftirmeinen Sohn.

e. Ja, sie sind ftir ihn.f. Ja, es ist ftir ihn.g. Nein, sie sind fiir uns.

h. Fiir uns? Oh, danke, Opa!

- Nein. ihn lade ich nicht ein

@ Wen lidst du ein?

1. Liidst du Peter ein?

2.Ladst du Anna ein? - Nein

3. L2idst du Professor Miiller ein? - Nein,

4. Liidst du Martina ein?

5. Liidst du Frau Meier ein?

6. Ladst du Eva und Max ein?

7. Liidst du mich ein?

8. Ladst du uns ein?

- Nein,

- Nein

- Nein

- la'

lunlllnoTwanTls y&fi%

- Ta'

Modul4

soll ich einladen?

kommt zurPafiy?

bringt etwas zum Essen mit?

siehst du in der Schule?

ist dieses Geschenk?

findest du sympathisch?

kaufst du dieses Buch?

hat heute Geburtstag?

5. Fiir

6.

/. lur8.

@ stell Fragen.

1.

@ Ergdrnzes wer oder wen?

1.,3.

4.

Am2. Miirz habe ich Geburtstag.

,Ich werde 13.

3.

Ja, bring eine Flasche Cola mit!

4.Petra und Sabine kommen.

5.

Der Walkman ist fur Stefan.

6.

Lad deine Klassenkameraden ein!

@ fina hat Geburtstag.Was sagt Brigitte? Was antwortet Tina?

sechsu ndzwanzig

@ Spielt den Dialog zu zweit. Wechselt die Rollen.

Wann Geburtstag?

Wie alt ...?

Partv?

Wen einladen?

Was wrinschst du dirzum Geburtstag?

Ich wtinsche mir ...

@ Oanke fiir die Einladung.Karin antwortet Tina (Kursbuch Seite 31). Aber sie macht SpaR!

Schreib den Text neu. Mach Satzzeichen und denk an die CroBbuchstaben.

liebetinadankefurdieeinladungzumGeburtstagichkommegernleiderkannichnichtfniherkommenichhabevonhalbzweibishalbdreimeinenspanischkursaberumvieruhrbinichdaichbringeeinenkuchenmitalsobismittwochnachmittagichfreuemichschondeinekarin

Alles Gute zum Ceburtsfoql Modul 4, Lektion 3s\n" aq'aw"

siebenundzwanzig

Modul4

Wortschatz Modul4 (Lektion l-3)Hier findest du die Einzelwdrter und die Siitze aus den Lektionen Seite ftir Seite (Sg. = rrurSingular, Pl. = nur Plural). Du findest jetzt auch die Betonungzeichen fur den Wortakzent:R4d = betonter langer Vokal, jgggen = betonter kurzer Vokal. Ganz links findest du die Sei-tenzahl im Kursbuch. Schreib die Ubersetzung in die rechte Spalte.

10

Lektion 1:

die Sportart, -en

iqggen

R4d fahren

surfen

Ski fahren

reiten

inlineskaten

der Vo.lleyball (Sg.)

das Hobby, -s

das Computerspiel, -e

kQnnen, ich kann,er kann, wir konnen

natqrlich

klettern, ich klettere,er klettert

der Kletterkurs, -e

dann

m(issen, ich mgss,er muss, wir mr-issen

der Reitkurs, -e

der Surfkurs, -e

der Tenniskurs, -e

der Skikurs, -e

der Schwimmkurs, -e

wollen, ich will,er will, wir wollen

Welche Sportart machst du?

Sie fiihrt gern Ski.

Sie will reiten lernen.

Kannst du inlineskaten?

Volleyball spielen

Ist dein Hobby Rad fahren?

Mein Hobby sind Computerspiele.

Kannst du schwimmen?

Nattirlich kann ich schwimmen.

Ich will klettern lernen.

'l

Dann musst du einenKletterkurs besuchen.

Du musst es lernen.

Ich will surfen lernen.

achtundzwanzig

Wortschatz Modul 4

11 der Jo. gging-Anzug,': e

das Surfbrett, -er

das Fahrrad, -rdder

die B4dehose, -n

der Tennisschlziger, -der Ball, Biille

die Inlineskates (Pl.)

das Pferd, -e

der Sk!, Skler

der Fuf3ball, -biille

brauchen

die R4dtour, -en

super

der Ro.ller, -der W4lkman, -s

gehoren

das Handy, -s

die Sporttasche, -n

der Sweater, -dieJeans (Pl.)

das T-Shirt, -s

der Rock, Rocke

die Schirmmutze, -n

der Schuh, -e

der Sportschuh, -e

der Pulli, -s

der Anorak, -s

gemein

die Note, -n

bunt

denn

Hast du Inlineskates?

Kannst du Ski fahren?

Er mdchte FuBball spielen.

Du brauchst einen Fuf3ball.

Sie will eine Radtour machen.

Ich finde Fufiball super.

Das ist mein Roller.

Der Walkman gehort Stefan.

Das ist mein Handy.

Die Sporttasche gehort Tina.

Mein Sweater ist blau.

Sind das deineJeans?

Wo ist mein T-Shirt?

Der Rock gehort Brigitte.

Du bist gemein!

Die Noten sind bunt.

Wo ist denn mein Pulli?

12

13

14

76

77

neunundzwanzig

18

Modul4

br4qn

schwarz

gglb

welB

der Pullqver, -das Mqqntainbike, -s

das Moblltelefon, -e

der Rollschuh, -e

Lektion 2:

der Urlaub, -e

die Adria

der Sommer, -

genau

das Meer, -e

der See, -n

der Bodensee

die Ostsee

das Gebirge, -

die Dolomiten (Pl.)

die Alpen (Pl.)

nach

die Nordsee

der Berg, -e

das Mittelmeer (Sg.)

der Schuler, -

die Schtilerin, -nen

baden

der Pr4ter

das Matterhorn

Meine Schuhe sind braun,deine Schuhe sind schwarz.

Der Kanarienvogel ist gelb.

Ist dein Anorak wei8?

Ich habe funf Pullover.

Ich habe kein Mountainbike.

Ein Handy ist ein Mobiltelefon.

Hast du Rollschuhe oderInlineskates?

Wohin flihrst du in Urlaub?

Ich fahre an die Adria.

im Sommer fahren wir nachItalien.

Wohin genau fahrt ihr? -Wir fahren ans Meer.

Er flihrt an den Bodensee.

Sie fzihrt an die Ostsee.

Fahrt ihr auch ins Gebirge?

Ja, wir fahren in die Dolomiten.

Ich fahre in die Alpen.

Wer fzihrt nach Deutschland?

Ich fahre lieber an die Nordsee,und zwar nach Sylt.

Geht ihr auch in die Berge?

Wir fahren ans Mittelmeer.

Sechs Schriler fahren in die Berge.

Ich will baden.

In Wien mochte er denPrater besuchen und in derSchweiz das Matterhorn sehen.

20

2t

ffiffi

areitis

Wortschotz Modul 4

24

23 wandern

dieJahreszeit, -en

der Winter, -

der Frlhling, -e

der Hgrbst, -e

Wo wollt ihr wandern?

Frtihling, Sommer, Herbstund Winter - das sind dievier Jahreszeiten.

Wann beginnen die Ferien?

Wann macht Susi Skiurlaub?

Wann findet das Oktober-fest statt?

Es regnet.

Es schneit.

Es ist kalt.

Es ist heif3.

Es ist sonnig.

Es ist bewolkt.

Es ist warm.

Der Himmel ist wolkenlos.

Es ist neblig.

Es ist windig.

Wie ist das Wetter bei euch?

Die Temperatur liegtbei 19 Grad.

Wir wohnen im Parkhotel.

Ich bleibe eine Woche da.

Endlich hat Jdrg Urlaub.

die Fgrien (Pl.)

beginnen

die Sommerferien (Pl.)

das Weihnachten (Sg.)

der Sklurlaub, -e

das Oktoberfest, -e

stattfinden, es findetstatt

regnen

schngjen

kalt

heiB

solnig

bewdlkt

w4rm

wo.lkenlos

nqblig

windig

das Wetter (Sg.)

der Wetterbericht, -e

die Temperatur, -en

der Grad (Sg.)

das Hotel, -s

d4 bleiben

endlich

25

einunddreiRig

Modul4

die Sonne (Sg.)

allein

26 die Disko, -s Er geht jeden Abend in die Disko.

der Eiffelturm

der Monat, -e In welchen Monaten ist es heifS?

FZihrt er allein in Urlaub?

27 segeln

eislaufen

rodeln

Lektion 3:

28 der Geburtstag, -e

alles Alles Gute zum Geburtstagl

das Jahr, -e

geboren Wann ist er geboren?

gestqrben Wann ist sie gestorben?

der Reform4tor, -en Luther war ein Reformator.

der Dichter, - Goethe war ein gro8er Dichter.

der Komponist, -en Mozaftwar Komponist.

der Wissenschaftler, -

die Wissenschaftlerin, Ilse Meitner war-nen Wissenschaftlerin.

29 die Pianistin, -nen Clara Schumann war Pianistin.

die Malerin, -nen K?ithe Kollwitz war Malerin.

die Schauspielerin, -nen Romy Schneider warSchauspielerin.

die Dichterin, -nen Nelly Sachs war Dichterin.

30 niichst.. n2ichste Woche

werden, ich werde, Wie alt wirst du? -er wird Ich werde 14.

fgiern Wie feierst du deinenGeburtstag?

die P4rty, -s Ich gebe eine Party.

am am 22. Mai

ffi#d zweiunddreiRig

Kannst du eislaufen?

Im Winter rodeln wir.

Wortschatz Modul4

31

der Klassenkamerad, -en

die Einladung, -en

einladen, er liidt ein

Lrebe .../ Lleber ...

friiher

helfen, er hilft

mitbringen, ich bringemit

der Apfelsaft, -safte

erwarten

punktlich

bei

kaufen

sollen, ich so.l1, er soll

backen, er bzickt

der Apfelstrudel, -

kl4r

Warum?

wegfahren,er fzihrt weg

der Arzt, Arzte

das Geschenk, -e

die Praline, -n

die CD, -s

das Buch, Biicher

das Parfrim, -s

der Fqtoappatat, -e

der Ohrring, -e

fur

dieJahreszahl, -en

schenken

Tina l;idt ihre Freundinzum Geburtstag ein.

Liebe Karin, ... / Lieber Paul, ...

Komm ein bisschen friiher.

Du kannst mir helfen.

Bring etwas zum Trinken mit.

Ich erwarte dich.

Sei bitte pi.inktlich!

Karin soll um 15.00 Uhrbei Tina sein.

Soll ich etwas kaufen?

Ich backe einen Kuchen.

Kommst du? -Ja, klar.

Warum kann er nicht kommen?

Ich muss mit Vati wegfahren.

Er muss zurrr Atzt gehen.

Isst du gern Pralinen?

Bring deine CDs mit.

Fur wen sind die Ohrringe?

Lies die Jahreszahlen laut.

Sie schenkt Mutti Parfum.

32

34

?<

dreiunddreiRig

Modul 5

Mir tut derKopf weh

Q oie Kiirperteile.Schreib die Namen der K6rperteile mit dem Artikel.

Mir tut der Kopf weh Modul 5, Lektion 1

_ffi'/

-*/Tobias

R\>MMaria

Gl\#==o"#w

@ Schreib Minidialoge wie im Beispiel.

sWie geht's dir, Tobias?

w Schlecht. Mir tut der (opf weh.

&

@ Was tut dir weh?

Du hast ...

Halsschmerzen

Kopfschmerzen

Bauchschmerzen

Grippe

Husten

Fieber

Schnupfen

Was tut dir weh?

der Hals

@ Was passt zusammen?

1. Mir tut der Kopf weh.

2. Markus tut der Hals weh.

3. Mein FuB tut weh.

4. Sabine hat Ohrenschmerzen.

5. Meine Hand tut weh.

6. Eva tun die Augen weh.

7. Die Kinder haben Bauchschm erzen.

8. Dem Opa tun die Zzihne weh.

a. Ich kann nicht schreiben.

b. Sie sollen Kamillentee trinken.c. Ich kann nicht lernen.

d. Er kann nicht essen.

e. Sie kann nicht lesen.

f. Er kann nicht singen.

g. Ich kann nicht Fu8ball spielen,

h. Sie soll keine Musik horen.

ffi

runlunddretrstg m&s

Modul5

a. Ihr geht's ganz gut.

b. Es geht ihnen nicht so gut.

c. Ihm geht's gut.

d. Es geht ihr prima.

e. Ihm geht's schlecht.

f. Mir geht's ganz gut.

g. Mir geht's leider schlecht.

h. Es geht ihnen gut.

@ Was passt zusammen? Spielt die Minidialoge. Es gibt mehrere Liisungen.

1. Wie geht's deinem Vater?

2. Wie geht's dir?

3. Wie geht's der Mutter von Eva?

4. Wie geht's Ihren Kindern, Frau Meier?

5. Wie geht's dem Direktor?

6. Wie geht's deinen Eltern?

7. Wie geht's seiner Schwester?

8. Wie geht's Ihnen, Herr Bauer?

@ frgiinze: dem, der, den? ihm, ihr, ihnen?

S Wie geht's dem Direktor? w lhnt geht's gut.

1. Wie geht's

2. Wie geht's

3. Wie geht's

4. Wie geht's

5. Wie geht's

Professor?

Kindern?

Oma?

Mathelehrerin?

Zwillingen?

geht's schlecht.

geht's prima.

geht's nicht so gut.

geht's ganz gut.

geht's schlecht.

die Oma

die Sekretiirin

die Kinder

der Bruder von Peter

die Mutter von Anna

@ Wem gehiirt was?

der Hustensaft

die Nasentropfen,%

a_die Halstabtetten *€

die Schmerztabletteq- d-!db

der Kamillenlsg {=:j1 -

sechsunddreif3ig

Der Hustensa hart d"em Bruder von Peter.

@ ergiinzez deinem, deiner, deinen? ihm, ihr, ihnen?

& Wem gehort der Hustensaft?

1. Wem gehdrt der Hustensaft?

Deiner Mutter? !S

2. Wem gehoren die Halstabletten?

3. Wem gehoren die Schmerztabletten?

4. Wem gehort der Kamillentee? opa?

5. Wem gehoren die Nasentropfen? Tante?

@ tmperativ.

trinken

sch I afe n

bleiben

anrufen

nehmen

essen

ser n

Ruf ... an!

5ei vorsichtigl Seid vorsichtio!

Mi*ts**ilkpJ"rs*.-M

Schwester?

Ja, ihr

Ja,

-

Ja,

-

Ja,

-

Ia,

-

Ja,

-(sie)

Seien Sie vorsichtig!

Vater?

Eltern?

(du) (ihr)

'r*) @ Dialogpuzzle: Du bist krank. Die Arztin kommt.schreib den Dialog in der richtigen Reihenfolge in dein Heft. spielt den Dialog.

mus$riehrrd*iin:isii:irBstttbl€ilten?

M

siebenunddreiBig mffiffi

ffio

Modul 5

lnterviews: Was haben sie?

Kreuz die richtige lnformation an.

rc Er hat fl Kopfschmerzen.

ffi Er ist krank seit D zwei ragen.oliver Er nimmt E Schmerztabletten.

Sie hat tr Grippe.Sie ist krank seit D zwei Tagen.Sie nimmt E Harstabletten.

Sie hat

I Bauchschmerzen. E Zahnschmerzen.

E einem Tag. E einer Woche.

D Kamillentee. E Antibiotika.

E Husten. E Halsschmerzen.

E gestern. E vorgestern.

fl Nasentropfen. E Hustensaft.

E Ohrenschmerzen. E Zahnschmerzen.

E drei Tagen. E einer Woche.

E Nasentropfen. E Antibiotika.

Frau Sie ist krank seit

Wagner Sie nimmt

E Schnupfen.

E zwei Wochen.

fl Tabletten.

@ tutasgehtzum Arzt.

Was stimmt? Kreuz an.

1. Lukas geht heute ...

E zur Schule.

Jzum Arzt.

D nach Hause.

2. Lukas hat...tr Grippe.

D Halsschmerzen.

E Bauchschmerzen.

Lies den Text.

Lukas geht zum ArztHeute geht Lukas nicht zur Schule. Es geht ihm nicht gut. Seit gestern hat erKopfschmerzen. Er hat auch Fieber und ist erkZiltet. Um 11.00 Uhr hat er einenTermin beim Arzt. Er geht natiirlich mit Mutti zu Doktor Huber.Doktor Huber sagt: ,,Also, Lukas, wie ftihlst du dich?",,Ich bin so miide ..., mir tut der Kopf weh, und ..." antwortet Lukas.,,Hast du Fieber?", fragt der Arzt weiter.,Ja", afitwortet die Mutter von Lukas, ,,und er ist auch erkdltet".,,Herr Doktor, muss ich ins Krankenhaus?", fragt Lukas besorgt.,,Aber nein", antwortet Doktor Huber, ,,das ist eine ganz normale Grippe. Du bleibstdrei Tage im Bett. Nimm diese Tabletten und diese Nasentropfen".,,Keine Antibiotika?", fragtdie Mutter.,,Nein, das ist nicht ndtig", antwortet der Arzt. ,,Wir sehen uns niichste Woche".

3. Lukas muss ...

E ins Krankenhaus gehen.

J zur Schule gehen.

D zu Hause bleiben.

4. Lukas nimmt...E Tabletten.

E Antibiotika.

E Hustensaft.

5. Lukas muss wiederzum Arzt, und zwar...

E morgen.

D iibermorgen.

D niichste Woche.

Erf,{il achtunddreiBigmn

Marion

@ Wer? Wen? Wem? Erginze: anser..

Wer kommtzurParty?

Wen besucht ihr am Sonntag?

Wem gebt ihr die Karotten?

Hamster.

Katze.

Kanarienvogeln.

_kommt heute Abend?

_liidst du zur Party ein?

tut der Kopf weh?

-

gehoren die Tabletten?

-findest

du sympathisch? -

-geht

es nicht gut?

_ist der Mann da?

-

siehst du in der Schule?

@ stetl Fragen.

1.

,3.

4.

5.

6.

Onkel Hans.

Tante Evi.

Freunde Markus und Klaus.

opa.

Oma.

Freunde und Freundinnen.

Ms.t*l*dK*&*l-K"J-,,Up*xl**sl*ts*J*,,--.,

) Mir tut der Bauch weh.

?

)

- Nein, nicht der Kopf, der Hals.

- Ihm geht es schlecht.

- Ihr geht es ganz gut.

- Dem Opa.

-Ja, und ich nehme Hustensaft.

@ trginzei wert wen, wem? Antworte frei.

1.

,3.

4.

5.

6.

7.

8.

neununddreiRig

Modul 5

@ Ottener Dialog: Bei der Arztin. Was sagst du? Was sagt die Arztin?

Du frihlst dich krank:

Die Arztin:

Dein Hals tut weh:

Die Arztin:Du mochtest Hustensaft,keine Tabletten:

Die Arztin:Du mdchtest nichtin die Schule:

Die Arztin:Du bedankst dich undverabschiedest dich. a

@ nicntig schreiben.

Nicki liegt krank zu Hause. Mit dem Computer schreibt sie an ihren FreundJonas.Aber der Computer hat einen X-Virus. Kannst du ihn entfernen?

$..,$!ise;i";

Lixer lonas,

heute liXe ich im BeX. Ich habe eine schliXe GriXe mit KoXschmerzen,

OXenschmerzen, HuXen und SchnuXen. Der DoXor war schon da. Ich nehme iede

StuXe 3 TableXen und LlasentroXen. Ich muss viel KamiXentee triXen.

Es ist schreXlich. SchiXe mir biXe eine Antwort.

Deine NiXi

vlerzrg

Gesund leben Modul5 Lektion 2

ffies und leben

O cesund essen - die neue Di&it fiir alle!

Kinder, ab heute gibt es keine Pommes frites mehr, sondern nur Gemtise und Salat.

Kinder, ab heute gibt es keine Hamburger mehr, sondern Fisch.

lhr dalt keine Pommes mehr essen! lhr milsst Gemuse und Salat e,ssen!

1.

-)

t--+

3.

--)

Kincier, ab heute gibt es keine Cola mehr, sondern Milch.

Kinder, ab heute gibt es keine Schokolade mehr, sondern Joghurt.

4. Kinder, ab heute gibt es keinen Milchkaffee mehr zum Fnihstrick, sondern Mrisli.

+

@ lctr muss ... lch darf nicht ...

Was musst du tun? Was darfst du nicht tun?

bis spiit fernsehen !

ffi: mein Zimmer aulrdumen ffi bis Mittag schlafen :

tWL

W abends allein weggehen i

l

Hausaufgaben machen :

einundvierzig

Modul 5

lch muss...

lch darf nicht ...

@ erglinze die Tabelle.

diirfen

er, sle, es

durft

sre

5. Die Mutter antwortet: ,,Nein, ihr

6. Der Arzt sagt: ,,Herr Weigel, Sie

ich

du

darf

WIT

ihr

Sie

@ ergdnze die richtige Form von diirfen.

ich noch zwei Stunden aufbleiben?

2. Herr Weigel zu Hause nicht mehr rauchen.

3. Tina und Stefan keine Siif3igkeiten mehr essen.

4. Die Kinder fragen: ,,Mutti, wir CoIa trinken?"

keine Cola mehr trinken."

zweiundvierzig

nicht mehr rauchenl"

@ Schreib ganze Slitze.

Sport

Rauchen

Zu viel Essen

Kaffee

Radfahren

Cesund leben Modul5 Lektion 2

Magen.

schadet --n, dem

-

Korper.---/tut... gut / der Cesundheit.

hilft den Muskeln.

Figur.

@ Verbotsschilder.Was darf man hier nicht tun?

Hier darf man keine

Cola trinken

Errr. tbtoretunovrerzto &:b\-nl

Modul 5

- Ja, hier darf man nicht rauchen.

@ Verbote.Antworte wie im Beispiel.

Ist das Rauchen hier verboten?

1. Ist Eis essen hier verboten? * - Ja,g

2. Ist das Spielen hier verboten? Y - Ja,

3. Ist das Radfahren hier verboten? - Ja,

4. Ist das Autofahren hier verboten? -Ja,

5. Ist das Parken hier verboten? - Ja,

Welche Frage passt zu welcher Antwort? Schreib dann ganze Siitze mit r,veil.

a. Ich habe keinen Hunger.

b. Ictr bin miide.

c. Sie sind ungesund.

d. Ich habe Bauchschmerzen.

e. Radfahren ist gesund.

f. ich will den Krimi sehen.

g. Meine Eltern wollen es nicht.

@ Warum? - Weil ...

l" Warum isst du keine Sti8igkeiten? -_-

2.Warumtrinkst du Kamillentee? \

3. Warum isst du so wenig?

4. Warum gehst du abends nicht weg?

5. Warum gehst du so friih schlafen?

6. Warum bleibst du bis 23.00 Uhr auf?

7. Warum fiihrst du immer Rad?

@ Rntworte frei.1. Warum isst du keine Pommes mehr?

2. Warum trinkst du viel Milch?

3. Warum nimmst du Tabletten?

4. Warum hat Herr Weigel Ubergewicht?

5. Warum bleibst du zu Hause?

6. Warum treibst du Sport?

l[i-;Li$ vrerunovrerzlgirem

- Weil

* Weil

- Weil

- Weil

- Weil

- Weil

Cesund leben Modul 5. Lektion 2

@ Verbinde die Sitze mit weil.

Herr Weigel darf nicht mehr so viel Kaffee trinken. Das ist ungesund.

iael darf nicht mehr so viel

1. Ich esse viel Obst. Ich will gesund bleiben.

il das unaesund. ist.

2.Ich esse keine Sti{3igkeiten. Zu viele Sri8igkeiten machen dick.

3. Wir diirfen nicht so lange aufbleiben. Wir sind noch zu klein.

4. Ich muss zu Hause bleiben. Ich bin krank.

5. Ich treibe Sport. Ich will fit bleiben.

6. Ich esse viel Gemiise. Gemrise ist gesund.

@ fin Rezept formulieren: miindlich - schriftlich.Schreib das Rezept ,,Bratkartoffeln" fur ein Kochbuch.

Du sagst: Man schreibt: (lnfinitiv),,Du musst lz Liter Salzwasser zum Kochenbringen.Dann musst du die Kartoffeln schdlen,waschen, in Scheiben schneiden und inskochende Wasser geben.

Du musst Ol in einer Pfanne erhitzen.Du musst die Zwiebeln schneidenund im Ol anbraten.

Dann musst du den Wurfelschinken unddie Kartoffeln dazugeben."

lz Liter Salzwasser zum Kochen brinaen

retffigfi.infundfiinfzio *$X-ffire

Modul 5

6& g Die schlankheitskur.Frau Becker ist zu dick. Sie muss eine Diiit machen. Was sagt der Arzt?

Was darf Frau Becker nicht mehr tun? Was muss Frau Becker tun?

@ Offener Dialog: Beim Arzt. Was sagt Herr Schwarz?

Herr Schwarz fuhlt sich krank. Er ist beim Arzt.

Der Arzt: & Was fehlt Ihnen, Hett Schwarz?

Herr Schwarz: $$ Ich glaube, ich bin krank. trch habe Kopfschmerzen und seit gestern

habe ich auch Herzschmerzen.

Der Arzt: & Arbeiten Sie viel? Wie viele Stunden pro Tag?

Herr Schwarz: S

Der Arzt: &

Herr Schwarz: S

Trinken Sie viel Kaffee?

Der Arzt: e Treiben Sie regelmiif3ig Sport?

Herr Schwarz: $S

Der Arzt: O

Herr Schwarz: $$

Ich sehe, Sie haben Ubergewicht. Essen Sie viel?

Der Arzt: I Nehmen Sie Tabletten oder Medikamente?

Herr Schwarz: *S

Der Arzt: A

Herr Schwarz: S

Der Arzt: &

Herr Schwarz, Sie leben sehr ungesund!

Ja, aber was soll ich machen?

Herr Schwarz: S Achso, ich verstehe. Gut, Herr Doktor, das werde ich tun.

Auf Wiedersehen.

Der Arzt: {& Auf Wiedersehen, Hert Schwarz.

sechsundvierzig

Cesund leben Modul 5. Lektion 2* *r. -.(

@ satte bauen.

1. wir. keine Cola . trinken. mehr. drirfen

2. dtirfen . essen . ich . ein Eis . ab und zu . ?

3. die Kinder . essen . Obst und Gemuse . viel . miissen

4. ab heute . keine Pommes frites . essen . diirfen . mehr . die Kinder

5. ich . viel Gemuse . essen . weil . gesund bleiben . wollen . ich

6. du . viel Milch. mussen . trinken . weil . sein . gesund. Milch

@ stetl Fragen.

1.,3.

4.5.6.

?

?

?

- Nein, du darfst nichtl

- Nein, du musst Hausaufgaben machen.

- Ja, ihr durft.

- Nein, ihr dtirft nicht.

- Weil das gesund ist.

- Weil ich fit bleiben will.?

)

@ nier sind alle Zutaten fi,ir eine Bauernjause aus Tirol versteckt (8 Wiirter).

A R U X E L o P K C I

S C H N I T T L A U C H

A B L M E o C U R K E N

L R H Z R M H B T N P X

Z E B E L N o U 5 T

B C N H o N a T F X Z Y

M L D I K P F E F F E R

o E U C Z E P A oR R N A G B M L S T U

S C H N K E N c H R

*. sk*

steDen u novrerzro g"j v&ffi

Modul5

@ Schreib die Wiirter mit Farbstift in die Listen.

feminin, grun = neutral)

Zwiebel

(blau = maskulin,

Kartoffel

Salz

Salat

Fleisch

Pfanne

Rezept

Schinken

die

Gurke Wasser

Butter

Fisch

Tomate

das

rot =

Ot

Ei

Pfeffer

Reis

Kiise

der

@ nichtig schreiben.

WLofel

Kartoffel

mollig

Siisigkeiten

Reiss

Opst

Pfeffer

Kaffe

Tee

Was ist richtig, was ist falsch? Streich die falschen Worter durch.

fett

Loffel

Kartofel

molig

SiiBigkeiten

Reis

Obst

Pffefer

Kaffee

Tea

achtundvierzig

@ oarf ich ... ?

Du fragst deine Mutter / deinen Vater / deine Schwester / deinen Bruder / deinen Lehrer /deine Lehrerin 1...Schreib ganze Siitze wie im Beispiel.

Du rniichtest:- am Abend mit (einer Freundin / einem Freund) ins Kino gehen- einen Kletterkurs / Karatekurs / ... machen- den Walkman / den CD-Player ldas Fahrrad (von ...) nehmen- ein sch6nes T-Shirt / ein Eis / ... kaufen- spiit am Abend etwas im Fernsehen sehen

(2.8. Tennisturnier / FiIm / Formel-1-Rennen mit Michael Schumacher)- nach Hause gehen: Es geht dir schlecht.

_ ]m Wocnenende mit Freunden nach ... fahren

@ O., sollst..., du miichtest aber nicht!Frag: Muss ich wirklich ...? Schreib ganze SZitze wie im Beispiel.

Du sollst ...

- mit den Eltern in die Stadt gehen- am Samstagnachmittag bei der Gartenarbeit helfen- am Abend friih ins Bett gehen- dich bei den Nachbarn entschuldigen (du warst frech)- die warmeJacke anziehen (du magst dieJacke nicht)- Karotten essen (sie sind gesund, aber du magst keine Karotten)- zumZahnarzt gehen

Gesund leben Modul 5. Lektion 2/** *... *

neunundvierzig

Modul5

Kino hat sichwehgetan

Q Ergiinze den Text: Partizip Perfekt.

passiert - gemacht - geblieben - gebracht - runtergefahren

gefahren - zusammengesto8en - gesturzt * stehen geblieben

In den Winterferien sind wir ins Gebirge nach Garmisch

. Dort habe ich einen Skikurs

Am letzten Tag ist leider ein Unfall .Ich bin schnell die Piste

. Pldtzlich ist ein Skiliiufer mitten auf der Piste

. Wir sind

. Dann hat man mich ins Krankenhaus

und ich bin zwei Tage da

@ Was hat Michael gestern gemacht? Schreib SHtze wie im Beispiel.

CSSCN

Michael hat nichts leaessen.

-

und ich bin

Milch trinken

Er hat viel Milch c,etrunken.

-1. nach Berlin fahren

fiinfzig

im Internet surfen

3. fernsehen

Tino hat sich wehqetan Modul 514 ""--", - . Lektion 3

am Computer spielen

eine Radtour machen4. zu Hause bleiben

@ Schreib das Partizip Perfekt.

frtihstiicken

spielen

stiirzen

fahren

CSSCN

gehen

bleiben

besuchen

aufsteigen

fernsehen

sein

machen

lernen

holen

sehen

kommen

helfen

trinken

passleren

zurtickkommen

zusammensto8en

haben

2. Fu8ball spielen

einu ndfunfzig

Modul5ir,*M

@ hahen oder sein? Sortier die Verben von Ubung 3.

sern

@ Nicole, was hast du gestern gemacht? ErzHhl mal!

7.00 Uhr (aufstehen)

lch bin um sieben Uhr and.en

l. 7.15 Uhr (fnihsti.icken)

lch habe umViertel nach

2.7.4O Uhr (zur Schule fahren)

Um

3. 8.00-13.00 Uhr (in der Schule bleiben)

4. 13.10 Uhr (nach Hause zuruckfahren)

5. 13.30 Uhr (zu Mittag essen)

6. 14.OO-I4.30 Uhr (fernsehen)

7. 14.30-17.00 Uhr (Hausaufgaben machen)

8. 17.15 Uhr (zu Elena gehen, am Computer spielen)

9. 19.00 Uhr (zu Abend essen)

lO. 20.00-21.00 Uhr (fernsehen)

14.21.15 Uhr (ins Bett gehen)

zweiundfiinfzig

L*skl**mk*"**J[*d:*lJ***lst!srll****,

nachmittags - mit RobertaItalienisch Iernen

abends - in die Pizzeria gehensehr schon - sein

@ Reter erzShlt: Wir sind letztes fahr nach Venedig gefahren ...

nach Venedig - fahrenim Hotel Luna - wohnenzwei Wochen - bleibenvormittags - spazieren gehen

Lehtes,lahr

@ Spielt den Dialog. Wechselt auch die Rollen.

Warst du schon mal in ...? - (Wahlt einen Ort.)_____r*

Wann? ____\*

Wie lange?

Was gemac ht? {(Waspassiert?) ------^

Spal3?

Und du? Warst du ...?

@ ErgSnze.

1. Ich bin letzt Monat nach Garmisch gefahren.

2.Der Unfall ist drei Tae passiert.

3. Letzt Jahr sind wir in Frankreich gewesen.

4. habe ich mir wehgetan.

5. Wir sind zwei Woch_aus dem Urlaub zurtickgekommen.

6. Ich habe ihn gesehen.

3*Sorerundlunlzro pFx

Modul 5

@ nntworte frei.

1. Was hast du gestern gemacht?

2.Wo bist du letzten Sommer gewesen?

3. Wohin bist du letzte Woche gefahren?

4. Wann hast du Peter gesehen?

5. Wann hast du Hausaufgaben gemacht?

6. Wen hast du in der Schule gesehen?

$Q O wo waren sie? wann? wie lange ...?

Wohin?

Wann?

Mit wem?

Was?

@ sein oder hoben? Ergilnze in der richtigen Form.

Letzten Sonntag ich mit dem Zug nach Miinchen gefahren, ich

-

dort

meine Tante Doris besucht.

Aber dann leider etwas passiert: Am Bahnhof

-

ich ein Taxi genommen.

Aber das Taxi _ mit einem Radfahrer zusammengesto8en. Es war schlimm:

Der Radfahrer

-

gesti.irzt und

-

sich den Arm gebrochen. Er

gro8e Schmerzen gehabt.

Der Taxifahrer ihn gleich ins Krankenhaus gebracht. Ich mitgefah-

ren.EinAtzt-ihmdenArmgeschientundich-meineTanteangerufen.Sie

-

gleich gekommen und mich abgeholt. Wir dann noch

gemiitlich Kaffee getrunken und Kuchen gegessen. Es war dann noch ein schoner

Sonntagl

vierundfiinfzig

@ nichtig schreiben.

L. z oder tz oder tzt:

2. nkoder ng:

3. i.i oder ilh:

4. foderv:

M.lYt"ffi

PIa_, plo_Iich, sttir_en, Ar_tin, le_e Woche

schla_, Fi_er, Bir_, bri_en, kra_

_bung, f_len, M_e, s_f3, f_r

_orgestern, zu rieden, _ehlen, _or, so_ort

@ stell Fragen.

Ich bin an die Ostsee gefahren.

Letzte Woche.

1.

,

3.

4.

5.

6.

Ich habe jeden Tag gebadet.

Zwei Wochen.

Im Hotel Seeblick.

Ja, ich habe viel SpaB gehabt.

@ Kombinationen: trennbare Verben

Was passt zu

- fahren?

- fallen?

- gehen?

los- hin-

we8-

mit- fort-

tunter-

ab-Schreib kurze Beispiels;itze.

abfahren' Wann fahrt der

reffi

funfundfunfzio ffigffi

Modul 5

Wortschatz Modul 5 (Lektion 1-3)

Hier findest du die Einzelwdrter und die Szitze aus den Lektionen Seite fur Seite (Sg.

= nur Singular, Pl. = nur Plural). Hier findest du auch die Betonungszeichen fur den

Wortakzent: Ohr = betonter, langer Vokal, Ko-of = betonter kurzer Vokal. Ab Lektion 3

sind dann die unregelmiif3igen Verben hervorgehoben. Ganz links findest du die Sei-

tenzahl im Kursbuch. Schreib die ubersetzung in die rechte Spalte.

56

!-ektion 1:

webtun

der Kopf, KQpfe

das Auge, -n

der Hals, Hlilse

der Arm, -e

die Hand, Hiinde

der Finger, -der Zahn, Zdthne

das Ohr, -en

die Nase, -n

der Mund, Miinder

der Bauch, Biiuche

das Bqin, -e

der FuB, Fuf3e

die Krankheit, -en

krank

die Ko. pfschmerzen (Pl.)

die Halsschmerzen (Pl.)

die Bauchschmerzen (Pl.)

die Zahnschmerzen (Pl.)

die Grippe (Sg.)

das Fieber (Sg.)

der Husten (Sg.)

der Schnupfen (Sg.)

Was tut dir weh?

Mir tut der Kopf weh.

Mir tut der Hals weh.

Mir tut ein Zahn weh.

Mir tun die Ohren weh.

Mir tut der Bauch weh.

Mir tun die Fri8e weh.

Erkennst du die Krankheit?

Er ist krank.

Er hat Kopfschmerzen.

Hast du Halsschmerzen?

lch habe Bauchschmerzen.

Wer hat Zahnschmerzen?

Ich habe eine Grippe mit Fieber,

Husten und Schnuplen.

ffiWffi

FXgS sechsundfijnfzigrurugW

Wortschotz Modul 5

5B

59

das Miidchen, -die Zwillinge (PI.)

57 das Medikamgnt, -e

die Tablette, -n

die Halstablette, -n

der Hustensaft, -siifte

die N4sentropfen (Pl.)

der Kamillentee (Sg.)

die Schmerztablette, -n

das Aspirin (Sg.)

die Meinung, -€n

der Arzt, Arzte

das Problem, -e

der R4t, R4tschlZige

der Doktor, DoktqrenHerr / Frau Do. ktorl

die Antwort, -en

passend

jeder, jgde, jqdes

die Redaktion, -en

fit

gesund

das Postfach, -fzicher

geehrter / geehrte

seit + Dativ

rggelmiif3ig

morgens

schlimm

der Hausarzt, -atzte

Welches Medikamentbrauchst du?

Willst du Halstablettenoder lieber Hustensaft?

Trink Kamillentee!

Brauchst du Schmerztabletten?

Nehmen Sie Aspirinl

Das ist die Meinung des Arztes.

Haben Sie Probleme?

Brauchen Sie einen Rat?

Herr Doktor, ich braucheeinen Rat.

Er hat fur jedendie passende Antwort.

Schreiben Sie an die Redaktionl

fit sein

Sehr geehrter Doktor B.

... / Sehr geehrte FrauDoktor A. ...seit einiger Zeit

Morgens ist es

besonders schlimm.

siebenundftinfzig

Modul 5

der Stress (Singular)

der Pickel, -hiibsch

einfach

schrecklich

einen R4t geben

nachmittags

abends

sich konzentrieren

(etwas) tqn, ich tqe, er tut

vielleicht

ein paar

zu viel

spazieren gehen

r4qchen

weniger

helfen, er hilft

so.wieso

der / die Jugendliche, -n

dassglbe

bestimmt

vorbei

Das ist der Schulstress.

Sie hat Pickel.

Sie ist sehr htibsch.

Ich finde meine Pickeleinfach schrecklich.

Konnen Sie mir einenRat geben?

Nachmittags und abendshabe ich Kopfschmerzen.

Ich kann mich nichtmehr konzentrieren.

Was soll ich tun?

ein paar Tage

Sie arbeiten zu viel.

Gehen Sie viel spazieren!

Rauchen Sie weniger!

Das hilft sowieso nicht.

alle Jugendlichen

Alle haben dasselbe Problem.

In ein paarJahren istes bestimmt vorbei.

inzwischen

das Gesicht, -er

das Gesichtswasser (Sg.)

die Gesichtscreme, -s

verwgnden

vor allem

nervos

Verwende Gesichtswasseroder eine Gesichtscreme!

achtundf iinfzig

Wortschotz Modul 5

67

Lektion 2:

das Qbst (Sg.)

das Gemuse (Sg.)

das Ketchup (SS.)

der Fisch, -e

das Fleisch (Sg.)

selten

zu FuB

der Punkt, -e

die Gesundheit (Sg.)

ungesund

gef!!hrlich

Achtungl

die Gef4hr, -en

r4qchen

schaden + Dativ

fit halten

der Feinschmecker, -

das Lieblingsessen, -

der Schweinebraten, -

das Sauerkraut (Sg.)

das Kilo, -s

das Qbergewicht (Sg.)

meinen

mgllig

die Bank, -en

die Qberstunde, -n

die Freizeit (Sg.)

die Zigarette, -n

ab

Sie isst nur Obst.

Gemiise ist gesund.

Ich mag Ketchup.

Isst du oft Fisch?

Sie isst kein Fleisch.

Er geht selten zu FuB.

Wie viele Punkte hast du?

Tu was ftir die Gesundheitl

Du lebst ungesund undgefiihrlich.

Er ist in Gefahr.

Er raucht zu viel.

Rauchen schadet derGesundheit.

Sport halt fit.

Sein Lieblingsessen istSchweinebraten mit Sauerkraut.

Er hat 15 Kilo Ubergewicht.

Was meinst du?

Er arbeitet in der Bank.

Er macht viele Uberstunden.

Er hat nicht viel Freizeit.

ab heute

6Z

neunundfiinfzig

Modul 5

diirfen, ich darf,er darf

fgtt

die Speise, -n

nicht mehr

der Muskel, -n

spo. rtlich

dyn4misch

das Schwarzbrot, -e

die Siif3igkeiten (Pl.)

der Veget4rier, -

die Veget4rierin, -nen

der Veg4ner, -

die Veg4nerin, -nen

die Nudeln (Pl.)

das Mrisli, -s

das Sojaprodukt, -e

aus

lecker

schmqcken

der Bloladen, -lziden

das Bioprodukt, -e

bzw.

der Magen, Miigen

mtide

nie

das Brdtchen, -

die Tomate, -n

Darf ich den Film ansehen?

Ab heute darfst du keinefetten Speisen mehr essen undnicht mehr rauchen.

Sport hilft den Muskeln.

Ich will einen sportlichen,dynamischen Mann.

Er mag Stif3igkeiten.

Vegetarier essenkein Fleisch.

Veganer essen iiberhauptkeine Tierprodukte.

Das ist Kiise aus Soja.

Soj aprodukte sind lecker,sie schmecken sehr gut.

Bioprodukte gibt es in Biolziden.

beziehungsweise

Kaffee schadet dem Magen.

Er ist immer mr.ide.

Er treibt nie Sport.

sechzig

Wortschatz Modul 5

die Vollmilch (Sg.)

derLoffel,- lEssloffel

die Butter (Sg.) 1 Teeldffel Butter

die Eiscreme (Sg.) Kinder lieben Eiscreme.

die Birne, -n

der H_o-nig (Sg.)

die Bratwurst, -wurste

der Rinderbraten, -

die Kartoffel, -n

der Reis (Sg.) Reis ist gesund.

das Ei, Eier

die Kalorie, -n Ein Kind braucht2500 Kalorien pro Tag.

das l4gesmenri, -s

66 die Zutat, -en Zutaten fur eine Bauernjause

die Portion, -en Rezept fiir 2 Personen

die Zwlebel, -n 3 Zwiebeln

der Wrirfelschinken (Sg.)

150 g 150 Gramm

die Gurke, -n 2 Gewirzgurken

der Schnittlauch (Sg.) 1 Loffel Schnittlauch

das Salz (Sg.)

der Pfeffer (Sg.)

das Salzwasser (Sg.)

kochen Du musst das Salzwasser zumKochen bringen.

schillen

waschen, er wdscht Du musst die Kartoffelnzuerst schiilen und waschen.

schneiden

die Scheibe, -n Dann musst du siein Scheiben schneiden.

das Ot (sg.;

meinundsechrig [f,frrc

Figur haben.

69 der Schluss, Schliisse Schluss damit!

Lektion 3:

die R4dtour, -en

der Keller, -

holen

aufsteigen,ich steige auf

Modul 5

die Pfanne, -n

erhitzen

anbraten, er briit an

zugeben, er gibt zu

wi.irzen

verqufrlen

stgcken l4ssen

verteilen

darauf ldanuf

die lgrnhalle, -n

die Aerqbic (Sg.)

die Gymnastik (Sg.)

das Lieblingsessen, -

zqnehmen, er nimmt zu

sich vollstopfen

der Gedanke, -n

der Spiegel, -

sich betrachten

sich hassen

die Figur, -en

Du musst das Ol in die Pfannegeben und erhitzen.

die Zwiebeln anbraten

den Schinken zugeben

die Eier verquirlen, mitSalz und Pfeffer wiirzen

die Eier stocken lassen

Zuletzt musst du dieGurken darauf verteilen.

Sie macht Aerobic.

Sie macht Gymnastik.

Nina hat 10 Kilo zu-genommen.

Sie stopft sich mitSiiBigkeiten voll.

Sie macht sich Gedanken.

Sie betrachtet sich im SPiegel.

Sie hasst sich.

Sie mochte eine gute

Ich wollte eine Radtour machen.

Ich habe das Fahrradaus dem Keller geholt.

Ich bin aufs Fahrradaufgestiegen.

ffiffitreffi

&"I# zwetunosecnzlgffi

Wortschatz Modul 5

71

72

plotzlich

der Fu8giinger, -

mitten auf

der R4dweg, -e

stehen bleiben

brgmsen

zus?rnrnenstoBen

stiirzen

das Pech (Sg.)

passieren

ggstern

we[tergehen

selbst

derZug,Zige

das Taxi, -s

die Schlankheitskur, -en

4bnehmen,er nirnrnt ab

firblen

die Mtihe, -n

sich lohnen

zufrieden

vqrgestern

vor

letzt..

das Krankenhaus, -hduser

stark

fehlen

bringen

Plotzlich ist ein FuBgiingermitten auf dem Radwegstehen geblieben.

Ich konnte nicht bremsen.

Ich bin mit ihmzusammengestofien.

Ich bin gesti.irzt.

So ein Pechl

Ihm ist nichts passiert.

Wie geht es weiter?

Sie steht von selbst auf.

Herr Weigel hat 10

Kilo abgenommen.

Jetzt fuhlt er sich besser.

Die Muhe hat sich gelohnt.

Er ist zufrieden.

Das ist vorgestern passiert.

vor zehn Tagen

letzte Woche, letztes Jahr

Sie hat starkes Fieber.

Was fehlt dir?

Man hat mich insKrankenhaus gebracht.

73

dreiundsechzig

Modul 5

der Virus, Viren

schwach

ndchst..

Schluss machen

74 der Unfall, Unfiille

der Skiunfall, Sklunfiille

brechen, er bricht

die Bildergeschichte, -n

das Auto, -s

sitzen

der Bahnhof, -hofe

die Piste, -n

das Abteil, -e

voll

der Platz, Pliitze

rgnterfahren,er fiihrt rgnter

scheinen

der Skifahrer, -

hinfallen,er fiillt hin

beschreiben

das JUgendzenttum,- zentren

intenslv

die Wanderung, -en

4nrufen,ich rufe an,

abholen, ich hole ab

Ghick haben

Es ist wahrscheinlichein Virus gewesen.

Ich bin noch schwach.

nzichsten Sommer

Ich mache jetzt Schluss.

Sie hatte einen Unfall.

Tobias hat sich einBein gebrochen.

mit dem Auto fahren

Sie sitzen auf derReisetasche.

Sie gehen zum Bahnhof.

Wo ist die Skipiste?

Das Abteil ist voll.

Er hat keinen Platz.

Sie fahren die Piste runter.

Die Sonne scheint.

Es gab wenige Skifahrer.

Er ist hingefallen.

Beschreib das Bild.

Wir waren in einemJugendzentrum.

Er hat intensiv gelernt.

Ich habe meine Tanteangerufen und sie

hat mich abgeholt.

Er hat Glr-ick gehabt.

vierundsechzig

Wo isf denn hier ...?@ eau Siitze.

Schreib ganze Sdtze wie im Beispiel.

Herr und Frau Weigel

Eisdiele.

Caf6.

Kino.

Haltestelle.

Auto.

CoethestraRe.

Telefonzelle.

Bahnhof.

ist

sind

steht

stehen

sitzt

sitzen

Herr und Frau stehen an der Haltestelle.

fu nfu ndsechzig

Modul6

@ Stehen oder sitzen?

im Caf€.

im Garten.

vor dem Kino.

im Auto.

an der Haltestelle.

Stefan

sechsundsechzig

neben dem Auto.

@ Aer oder dem? Erginze.

1. Wir treffen uns vor

2.Wir treffen uns in3. Wir treffen uns in

Kino.

(= im) Cafe.

(= ) Mediamarkt.4. Wir treffen uns vor

5. Wir treffen uns in6. Wir treffen uns in7.Wir treffen uns vor

8. Wir treffen uns vor

Museum.

Schule.

(=

-)

Park.

Buchhandlung.

Kirche.

@ in, vor, on, hinter, nehen? - ErgHnze auch den Artike!.Benutze den Stadtplan auf Seite 96 im Kursbuch.

1. Wo liegt das Cafd ,,Basar"?

2.Wo liegt das Kaufhaus?

3. Wo liegt das Gymnasium?

4. Wo ist die Pizzeria?

5. Wo ist die Eisdiele?

6. Wo liegt die Apotheke?

7.Wo ist der Mediamarkt?

8. Wo liegt der Blumenladen?

(O Wo ist denn hier eine Telefonzelle?

d-Schule.d St. Ceors-Kirche.

d Steohansolatz.

d- Sebastianstra8e.

d-Kino.d-Hotel.d-St. Georg-Kirche.

d-Konditorei.

in der Fischerstra8e

.Wffith-,41

il qlul\L/

siebensechzig

Modul6

@ Was passt zusammen?

L. Wo liegt die Bank?

2.Liegtdas City-Hotel vor der Post?

3. Gibt es hier einePizzeia?

4. Wo ist Stefan?

5. Treffen wir uns im Cafe?

6. Wo ist das Rathaus?

@ Zrgiinze2 vor oder in?

1. Wo essen wir? (Pizzeria)

2.'No parkst du das Auto? (Parkhaus)

3. Wo lernst du Englisch? (Sprachschule)

4. Wo ist ein Taxi? (Kino)

5. Wo triffst du deine Freunde? (Mediamarkt)

6. Wo ist eine Telefonzelle? (Hotel)

7.Wo machst du GYmnastik? (Park)

@ Ergiinze die Tabelle.

a. Ja, in der Sebastianstraf3e.

b. Am RathausPlatz.

c. Neben der Sprachschule.

d. Nein, vor der APotheke.

e. Er sitzt im Park.

f. Nein, im Mediamarkt.

Nattirlich in der Pizzeria!

ich nicht.

nicht, wo das Caf6 ,,Basar" ist.

bestimmt, wo die Post ist, nicht wahr?

Sie, wo das City-Hotel ist?

du das?

wissen

ich

du

er, sie, es

wtr wissen

ihr wisst

@ frgiinze die richtige Form von wissen.

L. Wo

2.'Nir3. Du

ist das Astra-Kino? - Das

4. Herr Meier,

5. Wo ist die APotheke?

achtundsechzig

6^& O Wo treffen wir uns? Hiir zu und fiill die Tabelle aus.

Treffpunkt?

Wo ist das?

Um wie viel Uhr?

@ Was kann man hier kaufen?

1.In dem ( lrm ) Gemtisegeschiift kann man Obst und Cemlise kaufen.

2.In

-

Biickerei kann man kaufen.

3.In_4.In _5.In_6.In

Buchhandlung kann man

( _) Bioladen kann man

Wo ist denn hier ...? Modul 6. Lektion 1

kaufen.

kaufen.

kaufen.

kaufen.

das Kaufhaus

die Biickerei

der Bioladen

der Supermarkt

die Konditorei

das Gemiisegeschiift

die Buchhandlung

die Metzgerei

Metzgerei kann man

(_) Supermarkt kann man

@ frau Weigel hat iiberall etwas liegen lassen.

die Tasche

das Brot

die Eier

der Salat

der Kiise

der Kuchen

die Zeitung

die Apfel

Frau

Das Brot

hat den

neunundsechzig

Modul 6

@ nlatze in der Stadt.Lies den Text.

Eine Stadt braucht Pliitze. Sie machen die Stadt lebendig.Auf dem Platz kann man Leute treffen, sich unterhalten,in der Sonne sitzen, Zeitung lesen ...In fast allen deutschen Stiidten gibt es einen oder mehrere Marktpliit-ze.

Hier findet wochentlich ein Markt statt. Man kann Obst, Gemiise, Blumen,Kdse, Wurst usw. kaufen.Manchmal sieht man auf den Pl2itzen Stra8enmusikanten. Sie geben einkleines Konzert und die Leute horen gern zu.Pliitze sind gut fi.ir Feste: Stadtteilfeste, Weinfeste ...Es gibt nati.irlich auch viele Caf6s, wo man sich bei Kaffee und Kuchen austuhen,mit Eis oder einer Cola erfrischen kann.

Was ist richtig (R)? Was ist falsch (F)? Kreuz an. R

1. Pliitze sind ftir eine Stadt sehr wichtig. tr2. Auf den Pliitzen kann man auch Fu8ball spielen. E

3. Pliitze sind ein idealer Treffpunkt. tr4. Fast jede deutsche Stadt hat einen Marktplatz. D

5. Stra8enmusikanten spielen nicht gern auf den Plzitzen. tr6. Auf den Pl2itzen finden Stadtteilfeste statt. tr7. An den Pldtzen gibt es viele Caf€s. C

F

trnD

D

ntrtr

@ eau S6tze.

1. Mediamarkt. Iiegen . Buchhandlung. neben

2. Apotheke . Kaiserstra8e . sein

3. Kino . liegen. Supermarkt. neben

4. Blumenladen.liegen . neben. Kaufhaus

5. Cafe . Marktplatz . Iiegen. an

6. in . wir . treffen . Caf6 ,,Basar// . uns

7. Cafes. Fuf3giingetzone. gibt. in . es

siebzig

@ steu Fragen.

1.

,3.

4.

5.

6.

I

ile*L-ds*{t*k"{-**Jgd TJ .Fr*e ktlgnl**"*"-.-*..

- In der Jakoberstraf3e.

- Neben dem Kaufhaus.

- Im Mediamarkt.

- Im Bioladen.

-Ja, vor dem Kino.

- In der Biickerei oder im Supermarkt.

1,. Wo wollen wir _ treffen?

2. Treffen wir _ doch um 5 Uhr bei Markusl

3. Markus und seine Freunde treffen zum Fernsehen.

4. Tina trifft _ mit ihrer Freundin in der Stadt.

5. Die Weigels und die Martinez haben im Urlaub zufiillig an der Algarve getroffen.

@ Rartyvorbereitungen zu zweit

ines gibt eine Grillparty im Garten. Auf einem Zettel hat sie aufgeschrieben, was siebraucht. Fehlt noch etwas?

Du hilfst Ines bei den Partyvorbereitungen. Wer kauft was wo? Spielt den Dialog.

@ sich treffen: uns oder sich?

Brot / Brdtchen

Tomaten

Gurken

Grillfleisch

Wrirstchen

Kartoffeln

Kiise

Mineralwasser

Cola

Obst

Chips

Ines: Also, ich gehe in die Biickerei und kaufe ...

Ich kann auch noch ...

Und ich ...

lnes: ...

einu ndsiebzig

i Modul6rW

@ nicnt:g schreiben.

der Bahnof

die Haltestelle

die Kirche

das Cino

das Caf€

der Kaffe

das Teater

das Restaurant

die Ekke

der Fussgiinger

Was ist richtig? Was ist falsch? Streich die falschen Worter durch.

der Bahnhof

die Haltstelle

die Kirsche

das Kino

das Caff€

der Kaffee

das Theater

das Restorant

die Ecke

der Fu8gzinger

@ nier fehlt etwas: B oder ss?

I Peter, wei-t du, wo Mario wohnt?

S Nein, ich wei- es auch nicht, aber sicher wi-en es seine Freunde.

I Hallo, Stefan, hallo Boris, wi-t ihr, wo Markus wohnt?

S Leider wi-en wir es auch nicht, fragen wir mal unsere Lehrerin,

Frau Schroder: Frau Schr6der, wi-en Sie, wo Mario wohnt?

gl Ja, natr,irlich habe ich seine Adre-e: Er wohnt in der Langerstra-e, Nummer 15.

S Aha, in der Lange Ga-e.

0 Nein, nicht in der Lange Ga-e, in der Langerstra-e.

*#ffi zweiundsiebzigffi

-{e-O s .s*.ry$F{n,rya.zFLl

,irr:l:::K:ri::tr:r'::r::i:,r::u:ti:utl]i]llli:]l:lli:l]iilil::::lllltiriilili:li

fttrkdkk{*d "

Wosf du Lust,ins Ki no zLt gehen?

Q feine Zeit, keine Lust.

Antworte wie im Beispiel.

& Kommst du mit in die Eisdiele?$$ Tilf mir leid, ich habe keine Zeit / keine Lust, in die Eisdiele zu kommen.

1. Kommst du mit in den Park?

2. Kommst du mit in die Turnhalle?

3. Kommst du mit in die Stadt?

4. Kommst du mit ins Kino?

5. Kommst du mit in den Supermarkt?

@ Ergdnze frei.

1. Hast du Lust,

2. Stefan, hast du Zeit,

3. Frau Weigel, haben Sie Lust,

4.HatTinaZeit,

5. Mutti, hast du Lust,

6. Vati, hast du Zeit,

$$ O Eine Einladuns.Bernd mochte mit lsabel ausgehen, aber ...

L. Wohin mochte Bernd mit Isabel gehen? Kreuz an.

fl Ins Kino. E Ins Schwimmbad. E In die Eisdiele.

D Ins Restaurant.

2. Was antwortet Isabel

E In die Stadt.

?

D In den Park.

Sie hat keine Zeit,

Sie hat keine Lust,

3. Wie endet das Gespriich?

dreiu ndsiebzig

Modul6

@ wo oder wohin?

Ergiinze die

Fragen1.

-lernst

du Englisch?

2.

-gehen

wir heute Abend?

3.

-

essen wir heute?

4.

-geht

Tina um 18.00 Uhr?

5.

-wohnt

Familie Meier?

6.

-kauft

man Briefmarken?

Fragen, kreuz die richtigen Antworten an.

AntwortenD In der Sprachschule.

E Im Theater.

D Im Restaurant.

E In der Turnhalle.

E Im Stadtzentrum.

tr Auf die Post.

E In die Sprachschule.

E Ins Theater.

E Ins Restaurant.

E In die Turnhalle.

D Ins Stadtzentrum.

tr Auf der Post.

@ wor wohin?Schreib die Ausdrucke in die richtige Spalte.

ins Restaurant - auf der Bank - im Park - in die Apotheke - in den Supermarkt

in der Disko - im Kaufhaus - auf die Post - im Tennisclub - im Theater - in die Disko

in die Schule - in die Konditorei - ins Cafe - in der Stadt

@ Antworte.Ergiinze die Priipositionen und den Artikel.

1. Wohin gehen wir heute Abend?

2.Y,lo treffen wir uns?

3. Wo machst du Gymnastik?

4. Wohin geht Stefan?

5. Wo kauft Frau Weigel Gemi.ise?

6. Wo lernt Tina Spanisch?

7. Wohin gehst du so schnell?

8. Wo kaufst du Medikamente?

d- (=

-v

Kino.

d_ Eisdiele.

d- Turnhalle.

d- Park.

d_ (= _t Bioladen.

d- SPrachschule'

d- Post.

d- APotheke.

ffiffi tierundsiebzis

Host du Lust, ins Kino zu qehen? Modul 6, Lektion 2

@ oialogpuzzle.Schreib den Dialog in der richtigen Reihenfolge.

Spielt den Dialog.

@ spiett Dialoge wie in Ubung 7.

Computer kaufen

Gemuse -----==_=__

---------------- Wurstbude

Mediamarkt?

Kaufhaus

Bioladen?

Supermarkt

Park?

Sportplatz

Restaurant?

loggen

f rinfundsiebzig

@ wie komme ich zum ... / zur ...?

Schreib die Worter

St. Anna-Kirche -

@ taxi, bitte!Was sagst du zum Taxifahrer?

der Dom

1. die Frauenkirche

2. das Stadtmuseum

3. die Post

4. der Bahnhof

5. das City-Hotel

6. die Eisdiele ,,Yerrezia"

7. das Rathaus

8. die Sprachschule

9. das Stadttheater

in die richtige Spalte.

Volkstheater - Post - City-Hotel - Stephan splatz - Commerzbank

Stadtmuseum - Bahnhof -Pizzeria - Parkhaus

O z" wem miichtest du?

1. der Direktor

2.Herr Ohlsen

3. Frau Bohler

4. meine Freundin

Zu

Zum Dtrektor, bitte!

Herrn

sechsundsiebzig

@ Wegbeschreibung: Welche ist richtig?Hans, Peter und Monika sind in der Stadt. Sie wollen zur Post und fragen drei Personen:eine Frau, einen Mann, ein Miidchen.Welche Wegbeschreibung ist richtig?

Frau: Also, du gehst zuniichst geradeaus bis zur zweiten Kreuzung. Dann rechts.Immer geradeaus und am Ende der Stra3e wieder rechts.

Mann: Immer geradeaus. An der ersten Kreuzung rechts. Dann links. Dann gehst dugeradeaus bis zur Kreuzung und auf der rechten Seite siehst du die Post.

Mcidchen: Du gehst geradeaus bis zur ersten Kreuzung. Dann gehst du links. Dann nimmstdu die erste Stra8e rechts. Immer geradeaus. Auf der linken Seite ist die Post.

@ Schreib Slitze wie im Beispiel.

Stefan *

Herr Weigel

Frau Weigel

Tina

Markus

Brigitte

Host du Lust, ins Kino zu qehen? Modul 6, Lektion 2

zu FuB Schule

Bibliothek

Mediamarkt

Kaufhaus

Bahnhof

Post

Taxi

Stra8enbahn

Fahrrad

Auto

Bus

Stefan fahrt mit dem Bus zum Bah

sieben u ndsiebzig

Herr Weiael

Modul6

@ sotl ich mit dem Taxi fahren?

Schreib Minidialoge wie im Beispiel.

der Bus - das Taxi

& So// ich mit dem Bus fahren?

S$ Nefn, du frihrst am besten mit dem Taxi.

1. das Auto - derZug

&

2, der Bus - die U-Bahn

aw

3. die Stra8enbahn - das Fahrrad

&w

@ Klassenbesuch

Du hast den Fufi gebrochen und musst zu Hause bleiben. Deine Klassenkameraden

wollen dich besuchen.

Beschreib den Weg von der Schule zt dir nach Hause. Du kannst auch eine Zeichnung

dazu machen.

Liebe (lasse,

ich freue mich sehr auf euren Besuch'

lch wohne

achtundsiebzig

@ stell Fragen.

1.

t

3.

4.

5.

6.

' (D Was sagst du?

Zu Martin: Du mochtest ihn auf dem Domplatz treffen'

? - Nein, ich habe keine Lust.

? - Tut mir leid, ich habe keine Zeit'

? - Gehen wir ins Kino.

? - Auf der Post.

? - Immer geradeaus, dann links.

? - Am besten mit dem Taxi.

Zu Anna: Sie soll mit dir ins Kino gehen, du willst den Film ,,Harry Potter und die

Kammer des Schreckens" sehen.

Zu deiner Mutter: Du hast Kopfschmerzen und mdchtest heute nicht in die Schule gehen'

olaf mochte mit dir ein Eis essen gehen. Aber du hast keine Zeit.

Zu deinem Vater: Du brauchst einen neuen Computer, er soll mit dir zum Mediamarkt

gehen.

Du fragst einen Passanten nach dem Weg zum Bahnhof'

Ein Passant fragt dich: Wie komme ich zum Fu8ballstadion? Du: "' Bus 14 A oder "'

@ nier fehlt etwas: ei oder ie, eu oder ou?

& Verdammt h-fS h-te!Wo kann man h-r ein -s

k-fen?

s -s

am Stiel bekommst du in der B;icker- in der H-ptstra8e. Wenn du ein

bisschen z_thast, dann geh l-ber in die

-sd-le ,,capr7" ' Sie l--gt gleich

neben dem K-fh-s Muller. Dort gibt es das beste

-s in der ganzen Stadt'

Lies den Dialog mit deinem Partner vor.

neunu ndsiebzig

Ordnung muss sein!

@ Wotrin legst du die Tasche?

DieTasche kommt unter

@ Schreib Minidialoge wie im Beispiel.

der Drucker - der Computer

A Herr Sollers hat einen Drucker gekauft.

S Und wohin hat er ihn gestellt?

Q Neben den Computer.

der Roller - der Schrank1.

-

a

2. der CD-PIayer - das Regal

*

achtzig

:

eg

3. die Lampe - die Kommoderll{*sli

rt

4. der Schreibtisch - das Fenster

s

5. der Fernseher - der CD-Plaver

&

@ Wotrin legst du die Biicher?Ergiinze Priipositionen und Artikel.

Ich lege sie

-

d Resal,

@ So eine Unordnung!Wo ist was?

d-Tisch,

-d-Bucherschrank,_ d _Computer,

d- Schreibtisch,

d-Schublade.

EE

einundachtzio fiSIJM g

Modul6

@ schreib Minidialoge wie im Beispiel.

Pullover ? - Stuhl: auf / der Schrank: in

& Wo ist mein Pullover?

W Auf dem Stuhl.

& Neln, da ist er nicht.

s Dann liegt er im Schrank.

1. Roller? - Schrank: hinter / Bett: unter

2. CD? - Schublade: in / Computer: neben

&

3. Tennisschuhe? - der Schrank: in / Schreibtisch: unter

&

4. Deutschbuch? - Regal: auf? lSchultasche: in

&

zweiundachtzig

.q|*"*rgg,gt:":"sn{*tu.p*d:{t*6J.!s-t-ri--o!r

@ Wo steht / liegt / sitzt Monika?

l. Sie

4 z--..rwffi$8.

@ Wer sitztvor, nehen, zwischen ...?Notier die Namen.

Er sitzt am Fenster. Hinter ihm sitzt Karl.

Das ist Hans.

1. Sie sitzt zwischen Brigitte undClaudia. Vor ihr sitzt der Lehrer.

2.Er sitzt neben Martina. Hinter ihmsteht der Schrank. Vor ihm sitzt Anja.

3. Sie sitzt zwischen Marion und dem Fenster.

Vor ihr, an der Wand, hiingt die Tafel.

4.Er sltztzwischen Hans und Peter.

Vor ihm sitzt Marion. Hinter ihm sitzt paul.

5. Sie sitzt neben der Tur. Vor ihr sitzt Markus.

6. Er sitzt hinter Hans. Hinter ihm steht das Bucherregal.

dreiu ndachtzig

Modul 6

@ tegen oder liegen? - Akkusativ oder Dativ?

1. Marion leat das Buch auf d,en Nachttisch.

-

2. Wohin willst du die CDs

3. Peter hat Fieber und

4. Der Teppich

5. Dein Pullover

? In d Schublade?

in d- (-) Bett.

vor d Trir.

auf d Stuhl.

mich in d_ (-) Bett.6. Ich bin mude, ich

@ stelten oder stehen? - Akkusativ oder Dativ?

1. Ich stelle die Dose neben d-Computer.2.Der Computer auf d Schreibtisch.

3. Stefan seine Tennisschuhe unter d Bett.

4. Markus den Roller hinter d- Schrank.

5. Der Schreibtisch vor d Fenster.

6. Der CD-Plaver auf d_ Regal.

@ wetche Sitze gehiiren wohin?

Schreib die Nummern in die richtige Spalte.

1. Ich stelle den Tisch vor das Fenster.

2. Stefan legt die Bucher auf den Schreibtisch.

3. Ich liege im Bett.

4. Der Computer steht auf dem Tisch.

5. Die CDs liegen in der Schublade.

6. Ich hiinge die Jacke in den Schrank.

7. Die Schultasche liegt vor dem Bett.

8. Tina stellt den Stuhl an die Wand.

9. Stefan sitzt vor dem Fernseher.

vierundachtzig

I

@ worin? - wo?Schreib Minidialoge wie in den Beispielen.

Wohin-Vase?)Tisch Wo-Vase?)Tisch

w l,Vohin soll ich die Vase stellen? & Wo steht die Vase?s Sfzll sie auf d.enTisch. s Sie steht auf demTisch

1. Wohin - Computer? ) Schreibtisch &

2.Wo-schuhe?)Bett

3. Wo - CDs? ) Schublade

4. Wohin - Pullover? ) Schrank

5. Wohin - Stuhl? ) Wand U

$$O wie richtet Monika ihr Zimmer ein?Hor zu und male die Mobel in den Plan.

gett

Schl

ffi-

&@F=--=

[J_-C@)tlt_J

,

<'---.nttrscli\D:>--

ffiffiffiffifunfundachtzio #Kff-ffi

ffi

Modul6

@ W" stehen die Miibel? Ein SPiel.

Hier sind zwei leere Zimmer. Das eine ist dein Zimmeg das andere das Zimmer eines

Klassenkameraden von dir. Aber wo sind die Mobel? Zeichne die Mobel in dein Zim-

mer ein. (Stimmen die Fenster?) Setz dich dann neben deinen Klassenkameraden.

Beschreibt euch gegenseitig, wie eure Zimmer aussehen, und zeichnet nach der

Beschreibung. Wenn ihr fertig seid, vergleicht die Zeichnungen mit dem Original.

Mein Zimmer Das Zimmer von

@ oein Zimmer.Erziihl noch mehr tiber dein Zimmer:

- Hast du ein Zimmer fur dich allein oder musst du es mit deiner Schwester /deinem Bruder teilen?

- Wie ist es? (groB / klein / gemutlich /modern / ...)

- Bist du gern in deinem Zimmer? Was machst du dort?

- SchlieRt du manchmal die Tirr ab? Wann? Warum?

- Besuchen dich deine Freunde in deinem Zimmer?

sechsundachtzig

9_:_dny"f"S-!.russ selnl Modut 6, Lektion 3

@ Wotrin kommen die Geschenke?

Zu deinem Geburtstag hast du viele Geschenke bekommen. Aber dein Zimmer istschon ziemlich voll.

Dein Freund / Deine Freundin hilft dir, die Geschenke aufzur;iumen.Spielt das GesprZich.

Beispiel:

wWohin kommen die CDs? Du hast schon so viele!

$$ Leg sie ganz oben aufs kgol

Die Geschenke:

3 cDs, 5 Biicher, 1 neue Schultasche, 1 paar Schuhe, 2 Schachteln pralinen,3 Paar ohrringe, 1 Aquarium mit Fischen, 2 videospiele, 1 vase, Inlineskates, ...

@ Welctres Verb passt?

Schreib die Verben in der richtigen Form in die Lircken.

stehen - schlafen - horen - h;ingen - verbringen - surfen - storen -machen - gefallen - liegen - treffen - wohnen

Markus erzzihlt:

Wir

-

in einem Reihenhaus und mein Zimmer ist oben im ersten Stock.Ich

-

viel Zeit in meinem zimmer: Ich _, _ Hausaufgaben,Musik, im internet.

Mein Zimmer

-

mir sehr. Darin ein Bett, ein Bricherregal,ein Schreibtisch, ein Sessel, ein Kleiderschrank und eine gro8e Spielzeugkiste.Die Spielzeugkiste mich: Sie muss wegl

Im Bucherregal _ nicht nur Bticher, sondern auch meine comichefte.Im Schrank nicht nur meine Kleider, sondern auch Klamotten von meinerMutter. In meinem zimmer ich mich mit meinen Freunden.

ffisiebenundachtzis

fu&#

Modul6

@ stell Fragen.?

L.

,Er steht auf dem Schreibtisch.

?

Ich lege sie ins Bucherregal.

3.Ich stelle ihn neben den Fernseher.

4.Er sitzt vor dem Fernseher.

5.Sie sind unter dem Bett.

6.f)as Poster kommt an die Wand iiber dem Bett.

7.

Die hiinge ich in den Kleiderschrank.

@ Kreuzwortr6tsel.

Waagrecht:1. Es ist kein Tier, sondern ein ...2.Jeder hat zwei, hier ist es eine.3. Sie sind immer zwei.4. Du hast es nur einmal im Jahr.5. Apfel, Birnen, Bananen sind: ...6. Die Sonne gibt es ieden Tag.

7. Du hast sie im Mund.B. nur fr.ir Fu8giinger9. Du hast es fur die Schulstunden.

(Die Ldsung findest du auf Seite 96.)

Senkrecht:1. Es hat vier Beine.2. Nicht nur Mzidchen und Frauen tragen es.

3. Darin sind Augen, Nase, Mund.4. Du bist krank: Du brauchst ihn.5. Ein Kind braucht 2500 Pro Tag.

6. Kleidungsstiick fur den Sommer7. Pfeffer und ...B. kleine Stra8e9. Damit kann man einkaufen.

ffiW

actitundachtzig

Wortschatz Modul6

Wortschatz Modul 6 (Lektion 1-3)

Hier findest du die Einzelwdrter und die Sritze aus den Lektionen Seite fur Seite (Sg. = nurSingular, Pl. = flur Plural). Hier findest du auch die Betonungszeichen ftir den Wortakzent:stehen = betonter, Ianger Vokal, Wand = betonter kurzer Vokal. Die unregelmii8igen Ver-ben sind hervorgehoben. Ganz links findest du die Seitenzahl im Kursbuch. Schreib dieUbersetzung in die rechte Spalte.

93

94

Lektion 1:

das Stadtviertel, -

die Wand, Wzinde

das Caf€, -s

die Haltestelle, -n

95 die Eisdiele, -n

vor+Dat./Akk.

stehen

die Telefqnzelle, -n

neben+Dat./Akk.

96 ldie Konditorei, -en

97 in + Dat. / Akk.

die Apothgke, -n

der Blumenladen,-l2iden

die Bzickerei, -en

der Mediamarkt,-mzirkte

das Museum, Museen

das Kaufhaus, -hduser

hinter+Dat./Akk.

das Parkhaus, -hduser

die Post (Sg.)

die Buchhandlung, -en

Mein Stadtviertel, meinevier Wiinde ...

Tina sitzt im Cafe.

Das ist eine Bushaltestelle.

Hier kann man Eis kaufen.

Stefan steht vor derEisdiele.

Er telefoniert in der Telefonzelle.

Wer steht neben dem Auto?

Pralinen gibt es in derKonditorei.

Kauf Tabletten in der Apotheke!

Hier gibt es Blumen.

Brot kauft man in der Biickerei.

Computer gibt's im Mediamarkt.

Das Kaufhaus ist hinter derKirche.

Das Auto fZihrt ins Parkhaus.

Die Post ist neben dem Kino.

neu n u ndachtzig

9B

99

Modul 6

die Pizzeria, -en

(sich) trgffen, wirtrgffen uns

die Gasse, -n

der Stadtplan, -Pleine

die Disko, -s

das Gymn4sium,Gymnasien

wissen, ich wqif3'er weif3

das Gesprzich, -e

st4ttfinden'es findet statt

die Boutique, -n

das Sportgeschzift, -e

normalerweise

einkaufen, er kauft ein

die Ecke, -n

der Markt, Miirkte

das Gemiisegesch:ift, -e

die Metzgere!, -en

heutzutage

wichtig

100 die Kleidung (Sg.)

der Supermarkt, -mzirkte

der Bioladen, -lziden

101 das Medikament, -e

102 die Fuf3giingerzone, -n

fast

d.h. = das heiBt

Wir treffen uns um funfin der Pizzeria.

Sie wohnt in der Lange Gasse.

Schau den StadtPlan an.

Gibt es hier eine Disko?

Tina geht aufs GYmnasium.

Ich wei8 nicht, wie sie hei8t?

Wo findet das GesPriich statt?

Wo kaufen Sie normaler-weise ein? -In der B;ickerei um die Ecke.

Obst kaufe ich auf dem Marktoder im Gemusegeschiift.

Das ist heutzutage wichtig.

Ich gehe nie in den SuPermarkt,ich kaufe im Bioladen ein.

Medikamente gibt es in derApotheke.

neunzig

Wortschatz Modul6

die Arbeit (Sg.)

nach + Dativ

das Souvenir, -s

das Konzert, -e

intervietven

der Passant, -en

Lektion 2:

104 die LUst (Sg.)

Lust haben

heute {bend

ohne + Akkusativ

der Autoverkehr (Sg.)

verboten

der R4dfahrer, -

absteigen,er steigt ab

schieben, er schiebt

das Theater, -

der Stra8enkiinstler, -

der Musikant, -en

der Maler, -

der Schauspieler, -

musizieren

der Asphalt (Sg.)

der Treffpunkt, -e

der Lieblingstreffpunkt, -e

Fast alle deutschen Stiidtehaben eine Fuf3giingerzone,das hei8t: eine Zone ohneAutos, nur fijr Fuf3g?inger.

Hier ist der Autoverkehrverboten.

Radfahrer miissen hierabsteigen und das Radschieben.

Sie spielen Theater.

Sie musizieren auf der Stra8e.

Sie malen auf den Asphalt.

Nach der Arbeit trifft man sichin der Fu8g;ingerzone.

Sie verkaufen Souvenirs.

Sie geben Konzerte.

Sie interviewen diePassanten.

Hast du Lust, heute Abendmit mir ins Kino zu gehen?

einundneunzig

Modul 6

die Idee, Ideen

die Pizzeria, -!en

105 die Leute (Pl.)

t4nzen

abheben,er hebt ab

das Ggld (Sg.)

das Eis (Sg.)

die Briefmatke, -n

106 geradeaus

bls

die Kreuzung, -en

rechts

am besten

der Bgs, -se

links

107 entlang + Akkusativ

nach links

uber+Akk./Dat.

iiberqueren

der Stadtplan, -plzine

die Ampel, -n

108 der Passant, -en

der Hauptbahnhof, -hofe

das Rathaus, -hduser

der Dom, -e

Das ist eine gute Idee.

Auf dem Marktplatztrifft man viele Leute.

Sie tanzt gern.

Er muss auf die Bank,Geld abheben.

Inge mochte ein Eis.

Wo gibt es Briefmarken?

Gehen Sie immergeradeaus biszur Kreuzung und dannrechtsl

Du fiihrst am bestenmit dem Bus.

Gehen Sie bis zumStephanspl atz, dann links !

Gehen Sie die Stra8eentlang!

Er geht nach links.

Sie geht iiber die Stra8e.

Uberqueren Sie dieKreuzung.

Schau auf den Stadtplan.

zweiundneunzig

Wortschotz Modul6

vorr... z1l

der Weg, -e

verfolgen

das Stadttheater, -

die Universitiit, -en

das Stadion, Stadien

der Marktplatz, -platze

das Taxi, -s

. die Str48enbahnr -en

die U-Bahn

Lektion 3:

110 Unmoglich / unmoglich

aussehen,er sieht aus

die Ordnung (Sg.)

stellen

die Klamotten (Pl.)

lqgen

der Tennisschuh, -e

unter + Akk./Dat.

der Abfalleimer, -

die Sorge, -n

111 die Schublade, -n

die Kommode, -n

der Nachttisch, -e

der Schrelbtisch, -e

\72 zufrieden

Er will vom Dom zurKirche gehen.

Verfolge den Weg auf demStadtplan.

das Fuf3ballstadion

Taxi, bitte!

Fahrt mit der StrafSenbahn!

Ich nehme die U-Bahn.

Das ist unmoglich!

Wie sieht es hier denn aus!

Mach bitte Ordnung!

Ich stelle die Bucherauf das Regal.

Meine Klamotten legeich in den Schrank.

Die Turnschuhe stelle ichunter das Bett.

Keine Sorge!

Bist du jetzt zufrieden?

dreiundneunzig

Modul 6

113 zwischen

das Deqtschbuch,-bi.icher

114 einrichten,er richtet ein

gndlich

sollen, ich so.ll, er soll

das Fgnster, -

das Biicherregal, -e

der Teppich, -e

kornmen

die Mitte (sg.)

das Pqster, -

hiingen

h&ingen

115 das Mqbel, -

die Ttir, -en

beschreiben

Das Bett steht zwischen der Tiirund dem Schrank.

Sie richtet das neueZimmer ein.

Endlich ein Zimmer nur fiir sich !

Wohin soll ich denSchreibtisch stellen?

Stell ihn vor das Fensterl

Der Teppich kommtin die Mitte desZimmers.

Wohin soll ich das Posterhiingen? -Hiing es an die Wandiiber dem Bett.

Das Poster hiingt jetzt ander Wand.

Beschreib dein Zimmer!

die Beschreibung, -en

116 der Kleiderschrank, Hiing die Kleider in-schriinke den Kleiderschrank!

der lsstisch, -e

die Stehlampe, -n

der Kuhlschrank, -schriinke

der Elektroherd, -e

der Fgrnseher, -

der Sessel, -

117 iiberall / iiberall

vieru nd neu nzig

Wortschatz Modul6

liegen l4ssen

der Gegenstand, -stzinde

118 das Rglhenhaus, -hduser

qben

der Stock, -werke

datur lda![r

hell

sofi'rieso

genqg

verbringen

surfen

die Spielzeugkiste, -n

die Sicht (Sg.)

der PC, -s

das Cornicheft, -e

drinnen (= darin)

altmodisch

st6ren

weg

die Spielsachen (Pl.)

die Art, -en

teilen

fertig sein

Tina liisst alles iiberallIiegen.

Sie wohnen obenim ersten Stock.

Das Zimmer ist nichtgro8, aber dafur hell.

Ich habe sowiesogenug Platz.

Er verbringt viel Zeitin seinem Zimmet

Er surft im Internet.

Die Sicht ist nicht gut.

der Personalcomputer

Im Schrank drinnen hzingenaltmodische Kleider vonmeiner Mutter.

Die Kiste stort mich.

Sie muss weg!

In der Kiste sindalte Spielsachen.

Mein Zimmer ist eineArt Treffpunkt.

Er teilt das Zimmermit seinem Bruder.

Wann seid ihr fertig?

iuntundneunzie F;fl

-

Modul6

Ltisung zum Kreuzwortritsel auf Seite 88:

sechsundneunzig