welser stadt journal - ausgabe 4 - 2014

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Im Klinikum Wels ist das Personal vor allem in der Akutversorgung unter Druck. Mehr schwere Fälle und lange Warte- zeiten in den Ambulan- zen am Wochenende. Seite 2-3 Das Welser Stadt- journal erinnert an das frühere Kino und Lokal, wo Lokalpolitik gemacht worden ist und berichtet über die neue Nutzung des Bauplatzes Seite 15 Neustadtbuffet abgerissen Ausgabe 4/2014 „GUTEN APPETIT!“-GEWINNSPIEL: Restaurant-Gutschein wartet auf Sie und Ihre Familie Journal Stadt An einen Haushalt. Zugestellt durch post.at Jetzt Mitreden: Zukunft der Stadt Wels geht alle etwas an! Vizebgm. Hermann Wimmer und Teams der SPÖ-Sektionen sind jetzt in den Stadtteilen unterwegs und sammeln Meinungen, Anre- gungen und Hinweise auf Problem- lagen. Diese sollen ins Aktions- programm der SPÖ Wels einflie- ßen. Seite 5 Unmut wegen Spitalsreform

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Im Klinikum Wels ist das Personal vor allem in der Akutversorgung unter Druck. Mehr schwere Fälle und lange Warte-zeiten in den Ambulan-zen am Wochenende. Seite 2-3

Das Welser Stadt-journal erinnert an das frühere Kino und Lokal, wo Lokalpolitik gemacht worden ist und berichtet über die neue Nutzung des Bauplatzes Seite 15

Neustadtbuffet abgerissen

Ausgabe 4/2014

„GuteN Appetit!“-GewiNNspiel: Restaurant-Gutschein wartet auf sie und ihre Familie

JournalStadt

An einen Haushalt. Zugestellt durch post.at

Jetzt Mitreden: Zukunft der Stadt Wels geht alle etwas an!

Vizebgm. Hermann Wimmer und Teams der SPÖ-Sektionen sind jetzt in den Stadtteilen unterwegs und sammeln Meinungen, Anre-gungen und Hinweise auf Pro blem-lagen. Diese sollen ins Aktions-

programm der SPÖ Wels einflie-ßen. Seite 5

unmut wegen spitalsreform

Gesundheit2 JournalStadt

OÖ. Spitalsreform auf Kosten von PatientInnen und Pflegekräften

Längere Wartezeiten und Wege, Personal überlastet

Eine von der Arbeiterkammer OÖ im Juni präsentierte IFES-Studie zeigt auf, dass 74 Prozent der im Gesundheitsbereich Be-schäftigten unter Zeitdruck und 58 Pro-zent unter sachfremden Tätigkeiten leiden. Mehr als drei Viertel der Befragten gehen davon aus, dass sich ihre Arbeitssituation mit Teil 2 der Spitalsreform noch verschärft.

Jede(r) Fünfte geht krank zur Arbeit„Aus dieser Erhebung geht hervor, dass jede(r) Fünfte krank zur Arbeit geht, damit die Pa-tientInnen gut versorgt sind und um Kolle-gInnen zu entlasten“, sagt Sonja Reitinger, Zentralbetriebsratsvorsitzende der Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH. Man verschließe sich nicht notwendigen Re-formen zur Abfederung der demografischen Entwicklung. Individueller Kontakt mit Pa-tienten müsse trotzdem möglich sein - viele seien deswegen in den Pflegebereich gegangen,

so Reitinger. Und: Die Einsparungen dürften nicht zulasten der Gesundheit des Personals gehen. „Das ist nur eine Verschiebung der Kosten vom Spitalserhalter zur Gebietskran-kenkasse, weil die Leute durch die Arbeitsver-

dichtung krank werden“, gibt sie zu bedenken. Besonders belastet ist das Pflegepersonal im Welser Klinikum in der Akutversorgung (sie-he Interview unten). In manchen Abteilungen gibt es eine Zunah-

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Beschäftigte in Gesundheitsberufen

leiden unter psychischen Belastungen

Beschäftigte in den oberösterreichischen Spitälern leiden unter Zeitdruck sowie büro-

kratischen und organisatorischen Anforderungen. Dadurch steigen die psychischen

Belastungen. Laut einer aktuellen IFES-Erhebung im Auftrag der AK Oberösterreich

sind die Arbeitnehmer/-innen besorgt, dass sich diese Probleme durch die Spitalsre-

form verschärfen. Sie haben Angst, dass die Spitalsreform eine Gefahr für ihre eigene

Gesundheit bringen wird.

Immer mehr (ältere) Menschen brauchen Pflege und Spitalsbetreuung. Der medizi-

nisch-technische Fortschritt fordert die Beschäftigten. Und nicht zuletzt die gestiege-

nen Ansprüche der Patientinnen und Patienten erschweren die Arbeit in den Spitälern.

Dazu kommen organisatorische und bürokratische Anforderungen, die viel Zeit und

Aufmerksamkeit binden.

Wahrgenommene Probleme im Arbeitsbereich

Basis: Gesundheitsbeschäftigte in Oberösterreich, n = 500

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Zeitdruck, Stress

Personalknappheit

körperliche Belastungendurch Heben und Tragen

bürokratischeAnforderungen, sachfremde

Tätigkeiten

hohes Arbeitszeitausmaß,Überstunden, lange Dienste

schwierigePatienten/Klienten

schlechte Führung,Organisationsmängel

großes Problem gewisses Problem geringes Problem gar kein Problem

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Beschäftigte in Gesundheitsberufen

leiden unter psychischen Belastungen

Beschäftigte in den oberösterreichischen Spitälern leiden unter Zeitdruck sowie büro-

kratischen und organisatorischen Anforderungen. Dadurch steigen die psychischen

Belastungen. Laut einer aktuellen IFES-Erhebung im Auftrag der AK Oberösterreich

sind die Arbeitnehmer/-innen besorgt, dass sich diese Probleme durch die Spitalsre-

form verschärfen. Sie haben Angst, dass die Spitalsreform eine Gefahr für ihre eigene

Gesundheit bringen wird.

Immer mehr (ältere) Menschen brauchen Pflege und Spitalsbetreuung. Der medizi-

nisch-technische Fortschritt fordert die Beschäftigten. Und nicht zuletzt die gestiege-

nen Ansprüche der Patientinnen und Patienten erschweren die Arbeit in den Spitälern.

Dazu kommen organisatorische und bürokratische Anforderungen, die viel Zeit und

Aufmerksamkeit binden.

Wahrgenommene Probleme im Arbeitsbereich

Basis: Gesundheitsbeschäftigte in Oberösterreich, n = 500

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Zeitdruck, Stress

Personalknappheit

körperliche Belastungendurch Heben und Tragen

bürokratischeAnforderungen, sachfremde

Tätigkeiten

hohes Arbeitszeitausmaß,Überstunden, lange Dienste

schwierigePatienten/Klienten

schlechte Führung,Organisationsmängel

großes Problem gewisses Problem geringes Problem gar kein Problem

„Wir haben mehr Einsätze während der Rufbereitschaft und mehr schwere Fälle von Samstagmittag bis Montagfrüh“Drei Fragen an Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger Bernhard Gschwendtner, der im Akutbereich des Klinikums Wels arbeitet.

Im Klinikum Wels ist das Pflegepersonal unter Druck. In manchen Abteilungen steigen die Krankenstände, berichtet Sonja Reitinger, Vorsitzende des Zen-tralbetriebsrates. Unmut löst die Spi-talsreform auch bei PatientInnen aus.

Was hat sich an Ihrem Arbeitsplatz durch die Spitalsreform verändert?Wir haben mehr Nachtdienste und mehr Einsätze während der Rufbereitschaft von Samstagmittag bis Montagfrüh, weil wir mehr Fälle haben. Bis zur Spitalsreform wur-den PatientInnen mit einer Sprunggelenks-verletzung in Grieskirchen auch außerhalb der Kernarbeitszeiten versorgt. Jetzt ist

Bernhard Gschwendtner an seinem Arbeitsplatz in der Aufwachstation im Welser Klinikum.

Quelle: AK OÖ

Zeitdruck, Stress

Personalknappheit

körperliche Belastungen durch Heben und Tragen

bürokratische Anforderungen, sachfremde Tätigkeiten

hohes Arbeitszeitausmaß,Überstunden, lange Dienste

schwierige Patienten/Klienten

schlechte Führung,Organisationsmängel

Wahrgenommene Probleme im Arbeitsbereich

Die im Auftrag der AK OÖ durchgeführte IFES-Erhebung zeigt deutlich wo der Schuh drückt.

Gesundheit 3JournalStadt

OÖ. Spitalsreform auf Kosten von PatientInnen und Pflegekräften

Längere Wartezeiten und Wege, Personal überlastet

Basis: Gesundheitsbeschäftigte in Oberösterreich, n = 500

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Vorteile und Nachteile durch die Spitalsreform

Basis: Gesundheitsbeschäftigte in Oberösterreich, n = 500

Die größten Nachteile der Reform erwarten die Befragten eindeutig für die Qualität

der Patientenversorgung, was auch negative Auswirkungen auf die sinnstiftende Res-

source dieses Berufs hat, sowie hinsichtlich Arbeitsbelastungen und Zeitdruck.

Für das eigene berufliche Fortkommen werden durch die Spitalsreform deutlich mehr

Nachteile als Vorteile erwartet. Aus den genannten Gründen bewerten sieben von zehn

Beschäftigten in den oberösterreichischen Spitälern die Reform als eher negativ oder

sehr negativ.

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Qualität derPatientenversorgung

Arbeitsbelastungen,Zeitdruck

Arbeitsklima

Arbeitseinteilung, -organisation

Kosten für dasGesundheitssystem

Sicherheit IhresArbeitsplatzes

Vereinbarkeit von Berufund Familie

Verdienstmöglichkeiten

Aufstiegs- undKarrieremöglichkeiten

große Vorteile gewisse Vorteile weder nochgewisse Nachteile große Nachteile

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Vorteile und Nachteile durch die Spitalsreform

Basis: Gesundheitsbeschäftigte in Oberösterreich, n = 500

Die größten Nachteile der Reform erwarten die Befragten eindeutig für die Qualität

der Patientenversorgung, was auch negative Auswirkungen auf die sinnstiftende Res-

source dieses Berufs hat, sowie hinsichtlich Arbeitsbelastungen und Zeitdruck.

Für das eigene berufliche Fortkommen werden durch die Spitalsreform deutlich mehr

Nachteile als Vorteile erwartet. Aus den genannten Gründen bewerten sieben von zehn

Beschäftigten in den oberösterreichischen Spitälern die Reform als eher negativ oder

sehr negativ.

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Qualität derPatientenversorgung

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Kosten für dasGesundheitssystem

Sicherheit IhresArbeitsplatzes

Vereinbarkeit von Berufund Familie

Verdienstmöglichkeiten

Aufstiegs- undKarrieremöglichkeiten

große Vorteile gewisse Vorteile weder nochgewisse Nachteile große Nachteile

„Wir haben mehr Einsätze während der Rufbereitschaft und mehr schwere Fälle von Samstagmittag bis Montagfrüh“

me der Krankenstände. Vor allem ältere Mit-arbeiterInnen sind davon betroffen. Zeitgut-haben und Urlaube können nicht abgebaut werden. Die Betriebsratsvorsitzende fordert: „Wir brauchen im Klinikum Wels 25 Gesund-

heits- und Krankenpflegekräfte mehr“. Die SPÖ brachte im Landtag einen Initiativantrag für verbesserte Arbeitsbedingungen im Pfle-gebereich ein. Für PatientInnen ist die Spitalsreform durch

Terminambulanzen (Facharztüberweisung notwendig), kürzere Verweildauer im Kran-kenhaus, tagesklinische Aufnahmen und län-gere Wartezeiten spürbar. Verletzte aus den Bezirken Grieskirchen oder Eferding, die frü-her nach einem Unfall im Grieskirchner Spi-tal behandelt worden sind, werden jetzt gleich nach Wels geschickt. Das verlängert die Wege für Angehörige und PatientInnen bei Nachun-tersuchungen. In der Mund-, Gesichts- und Kieferchirur-gie gibt es nachts und am Wochenende keine Akut-Behandlungen mehr. Notfälle müssen ins Linzer AKH. Die Stadt Wels kämpft noch um den Erhalt der Herzchirurgie in Wels.

„Wir brauchen 25 diplomierte Gesundheits- und Krankenpflege-kräfte mehr.“

Sonja ReitingerVorsitzende des Zentralbetriebsrats Klinikum Wels-Grieskirchen

Grieskirchen kein Akut-Krankenhaus mehr. Alle Schwerverletzten werden gleich nach Wels gebracht. Andere periphere Krankenhäuser wie Bad Ischl, Gmunden oder Ried i. Innkreis neh-men jetzt auch weniger AkutpatientInnen auf. Dadurch kommt es in Wels zu einer Konzentra-tion von schweren Operationen. Außerdem wer-den wegen des ÄrztInnenmangels bestimmte Tätigkeiten an Pflegekräfte delegiert, wie Blutab-nahme auf bettenführenden Stationen.

Wie wirkt sich das auf Ihr Privatleben aus?Ich werde jetzt zwei- bis viermal im Monat ge-holt, wenn ich Rufbereitschaft habe. Das macht

etwas mit einem und wirkt sich auf die Frei-zeit aus. Ich muss ausgeschlafen sein und das Handy läuft nicht locker mit. Wir müssen in-nerhalb einer Stunde im Dienst sein, wenn wir Bereitschaft haben. Bei längeren Anfahrtswe-gen ist das schwierig.Mit diesen Einsätzen komme ich auf eine Wo-chenarbeitszeit von bis zu 75 Stunden. Rufbe-reitschaft scheint aber im Dienstplan nicht auf, weil sie in die Sollarbeitszeit nicht eingerech-net wird. Die Motivation für den Pflegeberuf ist sehr hoch, aber viele können sich nicht vor-stellen, bis zur Pension im Pflegeberuf durch-zuhalten.

Was erwarten Sie sich von der neuen Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser?Dass sie mehr Augenmerk auf den Pflegebe-reich legt. Derzeit wird alles sehr ÄrztInnen-zentriert betrachtet. Das Pflegepersonal be-nötigt mehr reguläre Anwesenheitsdienste statt Rufbereitschaft.Generell geht mir eine übergeordnete Struk-turreform ab, die alle Bereiche einbezieht. Die Einführung einer Pflegeversicherung wäre auch gut, zur finanziellen Absicherung der mobilen Pflege außerhalb des Kranken-hauses.

Quelle: AK OÖ

Qualität derPatientenversorgung

Arbeitsbelastungen, Zeitdruck

Arbeitsklima

Arbeitseinteilung, -organisation

Kosten für das Gesundheitssystem

Sicherheit Ihres Arbeitsplatzes

Verdienstmöglichkeiten

Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Aufstiegs- undKarrieremöglichkeiten

Vorteile und Nachteile durch die Spitalsreform

Speed-Dating – mit dieser unterhaltsamen Art, um mit Menschen rasch ins Gespräch zu kommen, versuchte die Welser SPÖ ei-nen neuen Kommunikationsweg. „Fürs erste Mal war das super“, sagte Vizebürgermeister Hermann Wimmer danach. In etwas abgeän-derter Form wird die SPÖ-Fraktion auch in Zukunft Welserinnen und Welser zum Speed-Dating einladen.

Die Idee: Pro Gespräch fünf Minuten, dann läutet eine Glocke und die einzelnen Politiker-Innen wechseln zum nächsten Date – bis alle miteinander geredet haben. Denn: Durchs Re-den kommen die Leute zusammen. Aus dem „Speed-Dating“ wurde ein „Slow-Dating“, denn die Teilnehmenden konnten gar nicht aufhören zu plaudern und das ist gut so. Die Beteiligten berichten über interessante Ge-spräche. „Es sind oft nicht die großen An-liegen“, so Stadträtin Silvia Huber, die vom Speed-Dating etliche Ideen mitnahm, wie den Wunsch nach einem Fitnesspark in der Noitz-mühle.

Lustige Geschichte erfahrenAus einiger Entfernung beobachteten Passant-Innen das Geschehen vor dem Rathaus. „Es muss uns noch mehr gelingen, dass die Bevöl-kerung die Scheu verliert, mit uns zu reden“, sagt Bürgermeister Koits, der eine witzige Geschichte für seine Anekdotensammlung erfuhr, die sich so zugetragen hatte: Ein Lkw-Fahrer fragte auf dem Stadtplatz einen Welser, wo der Grenzübergang sei. Der antwortete: „Welcher Grenzübergang?“ Darauf der Lkw-Fahrer: „Wals“.

Speed Dating4 JournalStadt

Unterhaltsame BürgerInnen-Sprechstunde

Speed-Dating kommt super anViele interessante Gespräche führten die SPÖ GemeinderätInnen und Ab-geordneten beim 1. Speed-Dating der Welser SPÖ vor dem Welser Rathaus.

Small-Talk mit PassantInnen auch am Rande der Speed-Dating-Veranstaltung.

Die SPÖ rollte am 22. August auf dem Minoritenplatz für die WelserInnen den roten Teppich aus.

Auch die Welser Jugend schaute vorbei.

Die Teilnehmerin hatte auf Facebook davon erfahren.

Mitarbeiter der Müllabfuhr nutzte die Gelegenheit.

Auch für den einen oder anderen Schmäh blieb Zeit.

Vbgm. Wimmer hatte interessante Gespräche.

„In Zukunft bekommen Herren fünf Minuten Redezeit und Damen zehn Minuten.“

GR Ernst Kirchmayr

„Die Welser SPÖ möchte die Wünsche und Sorgen der Bevöl-kerung besser spüren und das gelingt am besten im direkten Kontakt“, sagt SPÖ-Fraktions-vorsitzender Johann Reindl-Schwaighofer.

BürgerInnenbeteiligungVizebürgermeister Hermann Wimmer will Hinweise auf Pro-blemlagen und gute Ideen in das Aktionsprogramm der Welser SPÖ einfließen lassen und fordert die Bevölkerung zum Mitreden auf: „Ich brauche Ihre Meinung, Ihre Kritik, Ihre Anregungen für eine gute Zukunftsentwicklung unserer Heimatstadt.“

TermineDie nächsten Gelegenheiten, um mit der SPÖ ins Gespräch zu kommen sind:Stadtmitte: 19. September (ab 14 Uhr, Kaiser-Josef-Platz/Eingang zur Fuzo).Bahnhofsviertel: 6. Oktober, Treffpunkt Gaspark, Stelzhamer-straße (ab 14 Uhr).Vogelweide: 18. Oktober, 10 Uhr, Infostand auf dem Vogelweider-platz (Wochenmarkt).Neustadt: 31. Oktober, Treff-punkt bei der Neustadt-Apothe-ke (ab 14 Uhr). Geplant: Lichtenegg, 24. Okto-ber. Auf den Fotos die Teams, die demnächst in den Stadtteilen un-terwegs sein werden.

SPÖ-Tour 5JournalStadt

Aktionstage in den Stadtteilen

SPÖ unterwegs für WelsIn den nächsten Monaten werden SPÖ-Teams in den Stadtteilen ausschwärmen, um viele persönliche Ge-spräche mit Welserinnen und Welsern zu führen.

„Wir möchten die Wünsche und Sorgen der Bevölkerung besser spüren und das gelingt am besten im direkten Kontakt.“

Johann Reindl-SchwaighoferVorsitzender der SPÖ Gemeinderatsfraktion

Stadtmitte-Team: Silvia Huber, Ferry Mayerhofer, Manuel Egles, Nicole Aigelsreiter-Hanl.

Bahnhofsviertel: Anjelko Topic, Petra Müllner, Jonny Reindl-Schwaighofer, Ayfa Sinirtas, Josef Krump.

Vogelweide: Veronika Kaltenberger, Alexandra Wimmer, Bernhard Humer, Mario Nerat, Sabine Brenner-Nerat, Manfred Sams.

Neustadt: Bianca Burndorfer, Jochen Kleiner, Klaus Hoflehner, Daniela Schindler.

Blitzlicht6 JournalStadt

Money & Co Ladies, der Kundenklub der Sparkasse Oberösterreich, lud im Rahmen des Welser Arka-denhof Kultur Sommers WAKS zur „Irish Night“ ein und zahlreiche BesucherInnen ließen sich diese stimmungsvolle Veranstaltung im irisch dekorierten Arkadenhof Freiung 35 nicht entgehen.Auf der Bühne brillierte die Gruppe „Medley Folk Band feat. Rob Roy“ und binnen weniger Takte nah-men die Musiker das Publikum mit auf eine musikali-sche Reise nach Irland. Die Sparkasse OÖ unterstützt gern solch ein kulturelles Engagement von WAKS in der Stadt Wels.

Sparkasse OÖ

Irish Night im Arkadenhof für Sparkassen-Ladies

Stadtfest

Wels feierte im Regen

vlnr: Sparkasse OÖ-Direktor Robert Reif, Medley Folk Band, WAKS-Intendant Peter Kowatsch b

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Da machte sogar der Dauerregen eine Pause, als die alten Herren von „Hot Chocolate“ und die etwas jüngeren Herren von „Krautschädel“ sowie der Hot Pants Road Club am 12. und 13. September auf dem Stadtplatz rockten. Trotz nasskaltem Wetter war es ein tolles Stadtfest, bei dem hunderte Akteure von Vereinen und Geschäften, das Organisations-Team und die Performer ihr Bestes gaben. Bewährt hat sich auch die runderneuerte Schmidtgassen-Fuzo. Launiges Interview mit Vizebürgermeister Hermann Wimmer.

Das Konzertpublikum war gut drauf. Herausragende Mindspinners Wozu gibt es Regenschirme?

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Blitzlicht 7JournalStadt

150.000 BesucherInnen bei Herbstmesse

Agraria größte Messe Österreichs

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Guter Draht der Welser SPÖ zur Bundespolitik

Talk mit SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder

Messedirektor Robert Schneider ist sicher, dass auch die „Agraria“ ein voller Erfolg wird.

SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder dis-kutierte mit FunktionärInnen aus Wels und Wels-Land und berichtete über die Herbstarbeit der SPÖ im Nationalrat.

Sehr zufrieden ist der Messedirektor Robert Schneider nach der Herbst-messe. Die Zahlen sind rekordverdäch-tig: mehr als 150.000 BesucherInnen, 710 Ausstellende und 745 attraktive Veran staltungen.

Schieder besuchte im Rahmen seiner „Som-mer.Dialog.Tour 2014“ Welser Klein- und Mittelunternehmen. Den Rundgang auf der Welser Messe nutzte der frühere Fi-nanzstaatssekretär für Meinungsaustausch mit AusstellerInnen und BesucherInnen.

Rückenwind aus WienWirtschaftswachstum, Gerechtigkeit in der Gesellschaft und Bildung würden Schwer-punkte der SPÖ in der parlamentarischen Herbstarbeit sein, so Schieder. Angesprochen auf parteiinterne Debatten über die Frauenquote im Nationalrat, macht Schieder den Vorschlag, die Parteienförde-rung an die Frauenquote zu koppeln.Beim anschließenden Talk mit SPÖ-Funktio-närInnen aus Wels und Wels-Land ging es u.a. um Steuerreformpläne und Auswirkungen der Konflikte in der Ukraine und im Nahen Os-ten auf Österreich und Europa sowie mögliche wirtschaftliche Folgen von Sanktionen.

Die neue Herbstmesse „Vielfalt“ mit ihren zwölf Themenwelten wurde auch ohne Land-wirtschaftsausstellung von den BesucherIn-nen voll angenommen. Mehr als zwei Drittel kamen mit der Familie. Nicht nur die Kinder zog es in die Erlebniswelt Bauernhof. Am Welser Volksfest tummelten sich vor al-lem am Wochende die BesucherInnen.

Meinungsaustausch mit Parteibasis.

Abstecher zum Volksfest.

Rückenwind für die Regierungsarbeit er-wartet Schieder vom neuen Gegenüber beim Koalitionspartner ÖVP. „Nur neben einem starken Partner kann man wachsen“, so der SPÖ-Klubobmann.

Die Welser SPÖ erhofft sich auch ein wenig Rückenwind aus Wien für den bevorstehen-den schwierigen Wahlkampf 2015.

Nächstes Jahr, wenn die neu errichtete Mes-sehalle 21 in das Messekonzept eingebunden wird, soll das Ganze noch attraktiver werden. In der neuen Halle werden dann die Themen Bauen und Wohnen, Lebensstil und Design sowie die Ausstellung der oberösterreichi-schen TischlerInnen präsentiert. Alles Anrei-ze, dass 2016 noch mehr Bäuerinnen und Bau-ern bereits zur Herbstmesse kommen.

„Agraria“ im NovemberDie internationale Fachmesse für die Landwirt-schaft findet heuer von 26. bis 29. November in Wels statt. „Mit 78.000 Quadratmeter unter Dach, wird das die größte Ausstellung in der Geschichte des österreichischen Messewesens“,

freut sich Messedirektor Robert Schneider. Er ist sicher, dass auch die „Agraria“ ein Er-folg wird. Dabei kommt erstmals die neue Halle 21 zum Einsatz, die erst kurz vorher fertig wird.

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BFI8 JournalStadt

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Das Berufsförderungsinstitut Wels bietet vielfältige Zukunftsperspektiven

Welser Stadtjournal lädt zum Mitmachen ein

Auf in den BFI-Bildungsherbst!

Social Cooking – Kochen für den guten Zweck

Herbstzeit ist nicht nur Erntezeit – Herbstzeit ist auch Bildungshoch-saison! Das Berufsförderungsinstitut Wels, kurz BFI, bietet jede Menge an interessanten Kursen und Seminaren – von der Ausbildung zum/zur Fach-sozialbetreuerIn mit Schwerpunkt Be-hindertenbegleitung über Berufs- und SozialpädagogInnen bis zur Berufsma-tura bzw. Berufsreifeprüfung.

Doppelten Genuss verspricht das „So-ziale Kochen“ des Wohnservice Wels: Zum einen kommen KlientInnen in den kulinarischen Genuss eines lecke-ren Essens, zum anderen bietet dieser Service Unternehmen und Vereinen die einmalige Chance, sich sozial zu engagieren“, sagt Petra Wimmer, Ge-schäftsführerin vom Sozialen Wohn-service Wels, dem Zuhause für Men-schen in Not.

Das BFI Wels schafft mit Kundenorientierung, einem breit gefächerten Angebot an Kursen sowie einem angenehmen Lernumfeld idea-le Voraussetzungen, damit auch Sie im Beruf Ihre persönliche Ernte einfahren können.

Den BFI-Bildungskompass nutzenUnd wenn Sie noch unschlüssig sind, wel-chen beruflichen Weg Sie einschlagen sollen? Dann hilft der BFI-Bildungskompass weiter. Anhand Ihrer Interessen, Vorkenntnisse, Nei-gungen und Potenziale informiert Sie das BFI

Social Cooking richtet sich an Vereine, Füh-rungskräfte, Abteilungen in Unternehmen und allgemein Interessierte, die für sozial schwächere Menschen ein Mittagessen ko-

persönlich und kostenlos, natürlich auch über die besten Aus- und Weiterbildungsmöglich-keiten, denn hier liegen die Schlüssel für Ihre Zukunftsperspektiven!

„Eines ist klar: Wer sich ständig weiter-bildet, dem öffnen sich beruflich im-mer wieder neue Tü-ren und Chancen“, weiß Johann Reindl-Schwaighofer, Re-gionalleiter am BFI Wels. Neue Ange-bote diesen Herbst umfassen Kurse zur Ausbildung zum/zur TierpflegerIn und Tierarztassis-tentIn sowie im Be-reich Mediendesign/Werbung und Mar-keting/PR.

Mehr erfahren Sie unter www.bfi-ooe.at oder unter Telefon: 07242/2055.

chen und austeilen möchten. Inkludiert sind Teambuilding bzw. Selbsterfahrung, indem man Gutes tut. Dies fördert die Nächstenliebe und Toleranz und trägt dazu bei, Vorurteile abbauen.Petra Wimmer: „TeilnehmerInnen lernen sich oftmals von einer neuen Seite kennen und das Team wird gestärkt.“ Die wenigen notwen-digen „Zutaten“ für Social Cooking: einige Stunden Zeit, ein Team mit einer Kochidee, Lebensmittel und Freude am Kochen. Nähere Infos unter www.sws-wels.at/social-cooking.

Das Welser Stadtjournal lädt vier Leserin-nen und Leser zum Mitmachen beim Social Cooking ein! Anmeldung bis 15. Oktober per E-Mail unter [email protected].

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Social Cooking: Petra Wimmer und Christian Göfttfried beim Vorbereiten der Speisen.

Verkehr 9JournalStadt

Mehr überdachte Radabstellplätze am Welser Bahnhof benötigt

SPÖ fordert: Raser in der Innenstadt einbremsen

Warteliste für Miet-Radboxen

Ärger über Autorennen im Kreisverkehr

Joachim Kleiner fordert eine bessere Infrastruktur für RadpendlerInnen auf der Nordseite.

RadpendlerInnen fordern mehr mo-derne und sichere Radabstellplätze aufdem Welser Bahnhof. Vor allem auf derNordseite fehlen überdachte, gut be-leuchtete Abstellplätze und Radboxen.

„Als umweltbewusste Welserin benutzte ich für meinen Weg zur Uni den Zug und fahre mit dem Fahrrad zum Bahnhof. Leider stehen auf der Südseite die Fahrräder so knapp zu-sammen, dass sie häufig umfallen. Das Prob-lem wäre durch zusätzliche Radständer beim Taxistand lösbar, schreibt Eveline Mair an das „Stadtjournal“.Auf der Südseite des Bahnhofs gibt es 16 Fahrradboxen für je zwei Räder mit Stroman-schluss und 236 Radabstellplätze (davon 180 überdacht). „Die Nordseite ist seit Jahren ein Provisorium: unverputzte Mauern, veraltete Radständer und eine schlecht beleuchtete Un-terführung, in der Menschen immer wieder ihre Notdurft verrichten – da müsste rasch et-was geschehen“, sagt Verkehrsplaner Joachim Kleiner.

Autoabstellplätze seien kostenlos, während man die Radboxen miete müsse, kritisiert Kleiner. Tatsächlich kostet der Bau eines Park-platzes das Vielfache einer Radbox! Trotzdem kommen etwa doppelt so viele RadfahrerIn-nen zum Bahnhof als AutopendlerInnen. Für Miet-Radboxen gibt es sogar eine Warteliste!

Ziel ist die Schaffung gut gesicherter und über-dachter Radabstellplätze, eine entsprechende Ausleuchtung, Stromanschluss für E-Bikes und eine kleine Servicestation mit Werkzeug – all das würde Wels und vor allem den Bahn-hofsbereich noch attraktiver für RadlerInnen machen!

Bei Sprechtagen der SPÖ häufen sich Beschwerden über junge Männer, die mit getunten Autos lärmend durch die Innenstadt rasen. Die SPÖ fordert den FPÖ-Verkehrsreferenten der Stadt Wels auf, für Polizeikontrollen zu sorgen.

Schnellstarts an der Ampel in der Ringstrasse/Ecke Pfarrgasse, aufheulende Motoren, laute Musik bei offenem Fenster und Rennfahrten im Kreisverkehr, speziell nachts. Dieses rück-sichtslose Verhalten von Autofahrern ärgert InnenstadtbewohnerInnen. Das Thema kam auch beim Speed-Dating zur Sprache und in Leserzuschriften an das Welser Stadtjournal.„Die Polizei sollte etwas gegen diese idioti-

schen Autofahrer unternehmen, die in der Welser Innenstadt mit quietschenden Reifen durch die 30er-Zone fahren“, sagt ein Leser aus der Pfarrgasse. „Ich sehe in diesem Bereich keine Polizeistreifen mehr und keine Radar-kontrollen“, ärgert er sich.Nicht nur dieser Welser bemängelt, dass es in anderen Stadtteilen Radarstrafen hagelt, wäh-rend das Tempolimit in der Innenstadt nicht überwacht werde. Eine Stadtplatzbewohnerin berichtet von Autorennen beim Welios-Kreis-verkehr.Der Verkehrsreferent der Stadt Wels, Stadtrat Gerhard Kroiß (FPÖ) solle sich dieser Proble-matik annehmen, verlangt die SPÖ. „Mehr Polizeipräsenz im öffentlichen Raum ist sicher sinnvoller, als eine punktuelle Video-

„Statt einer punk- tuellen Videoüber-wachung ist mehr Polizeipräsenz imöffentlichen Raum sicher sinnvoller.“

Raimund ButtingerSPÖ-Verkehrssprecher

überwachung“, sagt SPÖ-Verkehrssprecher Raimund Buttinger. Er fordert im Sinne der Bevölkerung verstärkte Überwachung des Tempolimits in der Innenstadt. Die Polizei soll auch bei Lärmbelästigung durch Autofah-rer einschreiten.

Quartier Gartenstadt

Lichtenegg10 JournalStadt

Laut AKS-Schulreport fürchten sich 34 Pro-zent der 3.000 Befragten vorm Schulbesuch, 58 Prozent haben Mobbingerfahrung, 68 Pro-zent fühlen sich von LehrerInnen unter Druck gesetzt. Der Landtags-Bildungsausschuss solle das ernst nehmen, so Petra Müllner.

Alarmierendes Ergebnis einerBefragung über Schulangst

78 Euro zahlt die Stadt Wels an einkom-mensschwache Familien, deren Kind heuer in die 1. Klasse Volksschule kam. Formulare wurden am Schulanfang an Erstklassler -Innen ausgeteilt und liegen auch beim BürgerInnencenter im Rathaus auf.

Finanzielle Unterstützung zum Schuleintritt

Mehr Lebensqualität für Otto-Loewi-Straße Mit dem „Quartier Gartenstadt“ rea-lisierte Stadträtin Silvia Huber (SPÖ) gemeinsam mit Vizebürgermeister Hermman Wimmer und vielen Mitwir-kenden ein Gemeinschaftszentrum, das diesen Stadtteil aufwertet und das Zusammenleben fördert.

Ein Treffpunkt im Lichtenegger Wohngebiet Gartenstadt war schon beim Projekt „Fähi-ge Eltern für fähige Kinder“ Thema. Da seit der Schließung der Volkshochschule in der Otto-Loewi-Straße 2 die Räumlichkeiten leer standen und sich die Stadt Wels mit der Wohnungsgenossenschaft Lawog über den Mietpreis einig wurde, konnte das Gemein-schaftszentrum nun realisiert werden.

Fördert Kommunikation„Das war eine der besten Ideen, die Sozial-stadträtin Silvia Huber je hatte. Ein solches Angebot zur Förderung der Kommunikation und des Zusammenlebens ist in jedem Stadt-teil wichtig - besonders in diesem“, betonte SPÖ-Vizebürgermeister Hermann Wimmer bei der Eröffnung.Neben MitarbeiterInnen des Sozialreferates übernehmen auch ehrenamtliche HelferIn-nen vom Freiwilligenzentrum Aufgaben im „Quartier Gartenstadt“Die Räume befinden sich in unmittelbarer

Nähe von freien Flächen, wo ein Platz zum Austoben für Kinder entstehen soll. Auf de-ren Wunschzettel stehen ein Fußballplatz, ein Funcourt und eine Halle zum Rollerskaten. Auch der nahegelegene Nachbarschaftsgarten kann genutzt werden.

Bereits fixierte AngeboteWöchentlich bieten JugendbetreuerInnen und StreetworkerInnen Kindersprechstunden im Quartier an. Ab 13. Oktober findet einmal wöchentlich eine Sprachwerkstatt für Frauen in dem Gemeinschaftszentrum statt. In den Semester- und Osterferien werden zusätzlich

Sprachwerkstätten für Kinder angeboten. Lernbegleitung gibt es jeden Montag, Diens-tag, Mittwoch von 14 bis 16 Uhr. Außerdem gibt es in der Otto-Loewi-Straße 2 ein Lern- und ein Seniorencafé. Die Räume sollen auch Treffpunkt für die bestehende Mädchen- und Kindergruppe und für Jugendliche sein. Jede Gruppe hat bestimmte Nutzungszeiten: Don-nerstag 14.30 bis 16.30 Uhr und 17 bis 19 Uhr.Geplant sind auch Fachvorträge zu Frauen-, Gesundheits- und Erziehungsthemen und Workshops und Beratungsangebote für wer-dende und junge Mütter sowie Beratung für Spielsüchtige.

Vizebgm. Hermann Wimmer, die GemeinderätInnen Brigitte Lindlbauer und Stefan Ganzert und Initia torin Stadträtin Silvia Huber bei der Eröffnung (v. l.). Junge und junggebliebene BewohnerIn-nen der Otto-Loewi-Straße nutzen die Angebote im „Quartier Gartenstadt“

Quartier Gartenstadt

Lichtenegg 11JournalStadt

4.131 Personen waren beim AMS Wels Ende Juli arbeitslos gemeldet. Als effektive Strate-gie gegen die negative Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt fordert SPÖ-Landtagsklubchef Christian Makor eine Schul- und Wohnbau-offensive in OÖ.

Arbeitsmarkt: SPÖ will mit Schul- und Wohnbau Arbeit schaffen

Ehrenamtliche MentorInnen mit Einfüh-lungsvermögen, die wöchentlich zwei-einhalb Stunden in der Sprachwerkstatt Noitzmühle und im Quartier Gartenstadt mit Frauen lernen wollen, erfahren unter Tel. 07242/235-5052 Näheres dazu.

Sprachwerkstatt für Frauen sucht noch LernmentorInnen

Kommentar Stadträtin Silvia Huber

Als Sozialstadträtin der wachsenden Stadt Wels beschäftigt mich die Frage wie Menschen, die sich sozial, eth-nisch oder in ihrer Weltanschauung unterscheiden, gut zusammenleben können.

Der amerikanische Soziologe Richard Sen-nett analysierte in seinem 2012 erschienen Werk „Zusammenarbeit“, was unsere Gesell-schaft zusammenhält. Seiner Überzeugung nach brauchen wir mehr denn je verlässliche Formen des Miteinanders, denn wir leben in einer Welt der oberflächlichen Beziehungen. Das erschwert die Bereitschaft, sich aufeinan-der einzulassen. Letzten Endes geht es darum, Menschen zusammenzubringen, die einander nicht verstehen, weil sie verschieden sind und

Agieren statt reagieren die Zusammenarbeit zu fördern. Durch Kooperation können sie etwas schaffen, das ihnen alleine nie gelingen würde. Gerade in der Otto-Löwi-Straße tref-fen unterschiedliche Kulturen und Interessen aufeinander. Um die Menschen in diesem Bereich und in der Gartenstadt zusammenzu-bringen, haben wir das Projekt Gartenstadt initiiert.

In der ehemaligen VHS soll eine neue Kommunikationsdrehscheibe entste-hen, denn durch das Reden kommen die Leute zusammen. Die SPÖ Wels hat sich schon 2013 im Stadtsenat gegen die Schließung der VHS aus-gesprochen. Zusperren ist für uns kein

Lösungsansatz. „Hinschauen statt wegschauen“ war das Motto einer Umfrage vor rund vier Jahren in die-

sem Bereich. Hinschauen ist mir aber zu wenig. Ich glaube, dass

man Dinge anpacken muss und so entstand die Idee des Quar-tiers Gartenstadt. Hier sollen gemeinsam mit der Bevölkerung Verände-

rungsprozesse im Wohnum-feld herbeigeführt werden und dies soll letztlich zu mehr Le-bensqualität und Zusammen-halt führen.

Möge die Quartierarbeit in die-sem Sinne gelingen.

JournalStadt Service12

Hermann WimmerVizebürgermeister der Stadt Wels, SPÖ-Stadtparteivorsitzender

Ihre Anliegen sind mir wichtig

Kommentar

Ich bin für Sie erreichbar:Vzbgm. Hermann WimmerTelefon: 0664/3303339E-Mail: [email protected] www.facebook.com/hermann.wimmer

In Wels ist was los!

Die besten Termine:22. und 29. Sep., 19 Uhr, Frauengesundheitszentrum (FGZ), KJKINDER FüR ALLTAg UND SCHULE STÄRKEN Eltern-Workshop mit Mentaltrainerin Olivia Ehrensperger-Schenk (55,- EUR)

3. - 4. Oktober (Fr/Sa), 19 Uhr, Alter Schlachthof ROCK IM 6PACK

Freitag, 3. Oktober, 15.30 Uhr, FGZ, Kaiser-Josef-Platz 52FRAUEN IM FOKUS Dialog mit Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek über Frauengesundheit (Anmeldung erforderlich, Tel. 07242/351 68 618)

Samstag, 4. Oktober, 16 Uhr, Kaiser-Josef-Platz (Höhe Fuzo)MACHT WELS BUNTER Straßenkreiden-Malen mit den Kinderfreunden

Montag, 27. Oktober, 19.30 Uhr, KornspeicherDANKE, SEHR SOZIAL Kabarett mit Pepi Hopf (www.wels.at)

7. - 9. November (Sa/So), Alter Schlachthof MUSIC UNLIMITED Festival, Kulturverein Waschaecht (www.waschaecht.at)

Samstag, 8. November, ab 16 Uhr, Stadtpfarrsaal JUNgWEINFEST der SPÖ Sektionen Stadtmitte und Bahnhofsviertel

Wenn es demnächst an Ihrer Wohnungs-türe klingelt, könnte ich vor Ihnen ste-hen. Die SPÖ ist nämlich in allen Welser Stadtteilen unterwegs und sucht das Gespräch mit BewohnerInnen.

Ich bin erfreut über die vielen positiven Reaktionen und Anregungen, die wir beim „Speed-Dating“ bekamen (Seite 4).BürgerInnenbeteiligung soll unser po-

litisches Handeln in Zukunft noch mehr leiten. Ich lade daher die Bevölkerung ein, an der Entwicklung der Stadt Wels mitzuwirken und möchte möglichst vie-le Welserinnen und Welser persönlich treffen, um ihre Anliegen zu erfahren.

Ein großes Anliegen ist der Erhalt der me-dizinischen Versorgungssicherheit in Wels. Die Spitalsreform des Landes OÖ brachte bereits Verschlechterungen. Es haben mich viele Leute angesprochen, die entsetzt über die Einschnitte sind. In Grieskirchen werden Verletzte nach Unfällen nach Wels weiter-geschickt, im Welser Klinikum und in den Linzer Spitälern stellen sich am Wochen-ende die PatientInnen in den Ambulanzen an. Dass es in der Welser Kieferchirurgie außerhalb der Kernarbeitszeit keine Akut-

Behandlung mehr gibt, ist für Schmerzpa-tientInnen schlimm. Die SPÖ Wels wird wei-tere Einschnitte sicher nicht hinnehmen. Die Herzchirurgie muss in Wels bleiben!

Teilen Sie mir und meinem Team Ihre Wün-sche und Sorgen mit! Die Zukunft der Stadt geht uns alle etwas an. Reden wir darüber!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und mir interessante Gespräche.

Ihr VizebürgermeisterHermann WimmerStadtparteivorsitzender der SPÖ Wels

Nach der Urlaubssaison präsentiert der kulturelle Nahver-sorger „Kulturwecker“ die bekannte Kabarettistin And-rea Händler mit ihrem Programm „Ausrasten!“ im Welser Schlachthof (25. Oktober, 20 Uhr). Händler erinnert an Ur-laube, die man am liebsten verdrängt. Mike Supancic wirft mit seinem neuen Soloprogramm „Ich bin nicht allein“ am 26. September, (20 Uhr) im Alten Schlachthof Fragen auf. Ticketinfo und Kartenreservierung: www.kulturwecker.at

Andrea Händler in Wels

Urlaub zum Ausrasten

Kartenverlosung!Wir verlosen 2 x 2 Karten fürs Kabarett mit Andrea Händler

an die ersten LeserInnen, die eine E-Mail senden an:

[email protected]. Die GewinnerInnen werden

telefonisch verständigt. Rechtsweg ist ausgeschlossen.

JournalStadt

SPÖ-Bezirksgeschäftsstelle4600 Wels, Karl-Loy-Straße 17/1. StockTelefon: 05 7726 4600, Fax: 05 7726 4620Internet: www.wels.spoe.at

Öffnungszeiten:Montag, Dienstag, Donnerstag: 8 – 12 Uhr und 14 – 16 UhrMittwoch und Freitag: 8 – 12 Uhrund nach telefonischer Vereinbarung

Bezirksgeschäftsführer: Mato SimunovicTelefon: 05 7726 4612E-Mail: [email protected]

Redaktion Stadtjournal: Veronika StieblerTelefon: 05 7726 4611E-Mail: [email protected]

Büro: Claudia Eder Tel.: 05 7726 4613Sibille Scheucher Tel.: 05 7726 4614

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Birgit Brillinger mit Freundin und Hans Kaiser (Mitte) gewannen Karten für den Welser Arkadenhofsommer.

Service

www.facebook.com/SPOE.Bezirksorganisation.Welswww.facebook.com/SpoeWels

Wer ist Hermann?Rätsel

In der Juliausgabe des Welser Stadtjournals zeigten wir außer der politischen Seite des SPÖ-Bürgermeisterkandi-daten Hermann Wimmer auch Bilder aus seinem privaten Fotoalbum.

Beim nebenstehenden Foto rätselten viele Leserinnen und Leser welcher der fünf Faustballer Hermann sei. Die Lösung: Es ist der junge Mann, dem die kesse Locke in die Stirn fällt (siehe Kreis).

Hätten Sie‘s gewusst?

Sprechtage: Wir sind für Sie da!Nationalrats-abgeordneter Franz Kirchgatterer

Telefon: 0650/4872547E-Mail: [email protected]

Sprechtage: Mittwoch, 8. Oktober, 10-12 UhrMittwoch, 12. November, 10-12 UhrMittwoch, 3. Dezember, 10-12 Uhr

SPÖ-Bezirksgeschäftsstelle Wels, Karl-Loy-Straße, 1. Stock

Urlaub zum Ausrasten

Sprechtage: nach Vereinbarung

Telefon 0664/111 83 40Rathaus, Stadtplatz 1Mail: [email protected]

SPÖ Fraktions-vorsitzender GRJohannreindl-SchwaighoFer

Landtags-abgeordnete

Petra Müllner

Rotes Telefon: 0800/207010

10. September, 10-11 Uhr23. Oktober, 13-14 Uhr4. November, 12-13 Uhr

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Stadtteile14 JournalStadt

Wels ist die Stadt der KleingärtnerInnen. Im Herbst zeigt sich die ganze Artenvielfalt in den privaten Stadtoasen. Oft verbergen sich darin – wie auch im grünen Paradies der Familie Werner (Pernau) – Obst- und Gemüseraritäten wie Quitten.

Riesige Artenvielfalt inden Welser gärten

Gnadenlos kämpfen vier SchauspielerInnen und ein Musiker gegeneinander. Das Publi-kum entscheidet über Erfolg oder Misserfolg. Die „Zebras“ spielen am 9. Oktober in der Arbeiterkammer Wels (20 Uhr). (Foto: Die Zebras)

Improtheater „gnadenlos“über Verteilungsgerechtigkeit

Magistrat und Caritas für Menschen mit Behinderungen kooperieren

Erfolg durch Innovationskraft, Engagement und Flexibilität

FAB – für neue Wege am ArbeitsmarktDer Verein zur Förderung von Arbeit und Beschäftigung (FAB) ist Spezialist auf dem Gebiet der Arbeitsintegration von Menschen mit sozialen oder kör-perlichen Einschränkungen.

Mit Qualifizierung, Beschäftigung, Betreuung und Begleitung schafft das Sozialunterneh-men arbeitsuchenden Menschen die nötigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche und dauerhafte berufliche Integration. Für Men-schen mit Beeinträchtigungen bietet der FAB geförderte Arbeitsplätze in eigenen Produkti-onsstätten ebenso wie begleitete und betreute

Arbeitskräfteüber-lassung.Erst kürzlich ist der FAB-Geschäf tsbe-richt 2013 erschie-nen, mit dem das Sozialunternehmen eine sehr erfreuliche Bilanz ziehen konn-te.„Mich freut beson-ders, dass wir es in einem schwierigen Jahr mit großen

FAB Geschäftsführe-rin Mag.a Silvia Kunz

Dank des Engagements der betroffe-nen Eltern und eines Initiativantrages von SP-Gemeinderat Klaus Hoflehner im Welser Gemeinderat wird ab sofort eine Heilpädagogische Hortgruppe in der Stadt Wels angeboten.

Am Standort des Heilpädagogischen Kin-dergartens in der Carl-Blum-Straße werden vorerst neun Kinder von geschulten Pädago-gInnen mit hoher Motivation und viel Einsatz betreut. Diese Kinder müssen nun nicht mehr nach Unterrichtsende zur Hortbetreuung z.B. nach St. Isidor oder Hartheim hin- und wieder zurücktransportiert werden.

Heilpädagogische Hortgruppe startet

„Ich freue mich, dass diese Betreuungslücke dank der gelungenen Kooperation von Magis-trat Wels und der Caritas für Menschen mit Behinderungen geschlossen werden konnte“,

Veränderungen geschafft haben, unser Ange-bot mit innovativen Projekten inhaltlich zu erweitern. Mit über 14.700 TeilnehmerInnen haben wir im abgelaufenen Geschäftsjahr sehr erfolgreich gearbeitet“, ist Geschäftsführerin Mag.a Silvia Kunz auf die Leistungen ihrer MitarbeiterInnen stolz.

Informieren Sie sich im Detail über den FAB und sein Angebot oder lesen Sie den FAB- Geschäftsbericht unter www.fab.at.

„Sowohl die Kinder als auch die Eltern profitieren von diesem guten Angebot. Eine Ausweitung solcher Einrichtungen für betroffene Familien muss das Ziel sein.“

Petra MüllnerLandtagsabgeordnete, SPÖ

sagt Klaus Hoflehner, „denn für die betroffe-nen Kinder und Eltern bedeutet dies tatsäch-lich eine wesentliche Steigerung ihrer famili-ären Lebensqualität. Mit der Caritas konnte auch eine erfahrene und professionelle Part-nerin gewonnen werden.“ Damit auch in Zukunft der Bedarf an Betreu-ungsplätzen gedeckt werden kann, finden be-reits jetzt weiterführende Gespräche zwischen den Schulen, der Caritas sowie anderen Orga-nisationen, dem Magistrat der Stadt Wels und dem Land OÖ statt.„Wir sind auf dem richtigen Weg, aber noch nicht ganz am Ziel“, bekräftigt auch LAbg. und SP-Familiensprecherin Petra Müllner. Das Angebot soll weiter ausgebaut werden.

Neustadt 15JournalStadt

Ehemaliges Kino abgerissen

So wird das dreigeschoßige Wohn- Büro- und Geschäftshaus aussehen, das nach Plänen des Welser Architekturstudios Grießer-Schneebauer errichtet wird.

Mit etwas Wehmut haben Bewohner-Innen des Stadtteils Neustadt den Abriss des Eckhauses an der Eferdin-gerstraße/Gutenbergstraße beobach-tet. Wo jetzt eine Baulücke klafft, tra-fen sich bis Ende der 1990er Jahre die Neustädter.

Auch der Obmann der SPÖ-Sektion Neu-stadt, Klaus Hoflehner, verbrachte viele schö-ne Stunden im 1953 eröffneten „Neustadt-kino“, das mit 658 Sitzplätzen, einer Bühne und einer 24 Quadratmeter großen Projek- tionswand damals eines der größten Kinos in Österreich war. In der Festschrift „100 Jahre Wels-Neustadt“ steht darüber: „Zwei moderne Vorführungsmaschinen und eine überdurch-schnittliche Akustik sorgten für eine hohe Bild- und Tonqualität“.

Klaus Hoflehner erinnert sich daran, wie er sich als Zehnjähriger im Neustadtkino beim nicht jugendfreien Edgar-Wallace-Film „Der Mönch mit der Peitsche“, mit dem kürz-lich verstorbenen Blacky Fuchsberger in der Hauptrolle, gruselte. 1970 wurde der Kinobe-trieb eingestellt.

Gesellschaftlicher TreffpunktDanach nahm das Gasthaus Krumhuber in der Eferdinger-straße 50 den Betrieb auf und prägte mit dem legendären „Neustadtbuffet“ das gesell-schaftliche Leben im Stadtteil. „In diesem Lokal wurde Lokal-politik gemacht“, berichtet Hof-lehner. Im ehemaligen Kinosaal fanden alle größeren Veranstal-tungen statt, wie auch die Bälle der SPÖ-Sektion Neustadt.

Nach einem Besitzerwechsel und mehreren Umbauten stand der alte „Neustadtwirt“ zu-letzt jahrelang leer.

23 geförderte WohnungenNun errichtet die OÖ. Wohnbau Gemeinnüt-zige Gesellschaft für den Wohnungsbau dort nach den Plänen des Welser Architekturstu-dios Grießer-Schneebauer in Niedrigstener-giestandard ein Objekt mit 23 geförderten Wohnungen mit Loggien bzw. Gärten, Ordi-nationsräumen, Büros und Geschäftsflächen. Im Innenhof des Gebäudes wird ein Gemein-schaftsgarten mit Spielplatz angelegt. „Ein tolles Projekt, das gut in die Neustadt passt, weil das ein dynamischer Stadtteil ist“, sagt Hoflehner. Er freut sich, wenn dadurch neue Leute einziehen und hofft, dass die Woh-nungen auch leistbar sind.Geplante Fertigstellung ist im Frühling 2016. Nähere Infos im Internet unter:www.ooewohnbau.at

Neuer Wohnraum ersetzt legendäres Neustadtbuffet

„Ein tolles Projekt, das gut in die Neustadt passt, weil das eindynamischer Stadtteil ist.“

Klaus HoflehnerGemeinderat, SPÖ

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So sah das Neustadtkino bei der Eröffnung 1953 aus.

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Werbung Heimstätte16 JournalStadt

Ein Bauprojekt von städtischer Offenheit gepaart mit Charme

Welser Heimstätte verwirklicht inder Noitzmühle ein Vorzeigeprojekt

Wenn es in Wels um architektonisch fortschrittliche Stadtteilentwicklung geht, dann ist die Welser Heimstätte daran beteiligt.

Bester Beweis ist die Neugestaltung der Infra-struktur und die Errichtung eines Kommu-nikationszentrums samt integriertem Alten- und Pflegeheim in der Noitzmühle, deren Bau rasch voranschreitet. Das beschert diesem na-turnahen, familienfreundlichen Wohngebiet

Die beiden Baumeister Pichler-Stiftinger und Ing. Böhm sind beim neuen Alten- und Pflege-heim Noitzmühle, an dem seit vier Monaten intensiv gebaut wird, für die Bauleitung und Abwicklung zuständig.

Die Heimstätte baut ökologisch-nachhaltig – natürlich auch in der Noitzmühle.

eine deutliche Steigerung der Lebensqualität.Das Kommunikationszentrum verfügt im Erdgeschoß über eine Arztordination, Trafik, Sparkasse sowie Vereinsräumlichkeiten für diverse Veranstaltungen, das Alten- und Pfle-geheim über drei Geschoße mit je 72 Betten, 30 altersgerechte Wohnungen sowie 50 Tief-garagenparkplätze. Jedes Stockwerk hat zwei Wohngemeinschaften, die durch eine Service-zone miteinander verbunden sind. Die Baufer-tigstellung ist für Ende 2015 vorgesehen.

Wohlfühl-StadtteilDadurch wird die neue Noitzmühle zu einem Stadtteil, in dem sich alle wohlfühlen: Jung und Alt, Singles ebenso wie Familien. „Wir haben hier eine Vorreiterrolle beim integrativen so-wie sozial und ökologisch nachhaltigen Bauen inne“, ist Heimstätte-Vorstandsvorsitzender Manfred Hochhauser überzeugt. Das sei eine „gute Basis für gesundes und familienfreund-liches Wohnen für alle.“

Nachhaltiges BauenMöglich gemacht hat dieses wegweisende Pro-jekt ein Bürgerbeteiligungsprozess mit tatkräf-tiger Unterstützung der Stadt Wels und des „Aktiv Teams Noitzmühle“. Deren Ideen sind in das Stadtteilentwicklungskonzept einge-flossen, am Ergebnis dieses Planungsprozesses wird nun seit vier Monaten nachhaltig gebaut.Vorstandsvorsitzender Hochhauser: „In der Noitzmühle entsteht ein gelungenes Projekt, das ein Mehr an Lebensqualität bietet und für den gesamten Stadtteil eine Bereicherung dar-stellt.“ A

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Werbung Heimstätte 17JournalStadt

Klima Aktiv-Preis: 141 Wohneinheiten in der Vogelweide Nord

Aus Alt mach Neu – mit mehr Komfort und Umweltfreundlichkeit

Heimstättegewinnt gold!

Wohnpark Wels / VogelweideNord wird erweitert

Vogelweiderplatz leuchtet wieder

Der beliebte und attraktiv angelegte Wohnpark Wels / Vogel weide Nord wächst in den nächsten Jahren stetig weiter.

Mit dem Kli-ma Aktiv-Preis in Gold wurde die Heimstätte ausgezeichnet! Der erfreuliche Anlass: die erst-klassige und ökologisch-nachhaltige Bauweise sowie der ressourcenscho-nende Einsatz der Baumaterialien bei der Errichtung von Eigentumswoh-nungen im Wohnpark Wels in der Vo-gelweide Nord. Die Welser Heimstät-te ist übrigens offizielles Mitglied von Klima-Aktiv, der Klimaschutzinitiative des Lebensministeriums.

Auf Hochtouren laufen die Vorbe-reitungen für den nächsten Bauab-schnitt des beliebten Wohnparks Wels / Vogel weide Nord.

Den Charme eines Altbaues vereint mit modernem Wohnkomfort – die Welser Heimstätte hat den Vogelwei-derplatz saniert und daraus (wieder) ein Schmuckstück städtischen Woh-nens und Lebens gemacht.

Eine großzügige Erweiterung ist mit Baube-ginn 2015 in Planung. Das Projekt wird in sei-ner Endausbauphase rd. 140 Wohneinheiten umfassen.

So sind auf diesem Bau-feld 40 Mietkaufwoh-nungen zwischen 56 und 96 m² Wohnnutzfläche, weitere 40 Drei-Zimmer-Wohnungen zwischen 73 und 79 m², 16 Mietkauf-wohnungen zwischen 67 und 80 m² Nutzfläche sowie 45 Eigentumswoh-nungen, die jeweils zwi-schen 84 und 109 m² groß sind, geplant.

Die neue Gestaltung macht deutlich, wie bemüht der Bauträger darum war, die alte Bausubstanz mit neuem Leben zu erfüllen. „Modernisieren und Bewahren sind kein Wi-derspruch“, weiß Manfred Hochhauser, Vor-standsvorsitzender der Heimstätte.So wurde bei der Fassadengestaltung großes Augenmerk auf die Restaurierung der histo-risch-figurativen Malereien gelegt. Diese sind optischer Blickfang einer rundum gelungenen Renovierung, die den Vogelweiderplatz als Kernstück eines traditionellen Welser Wohn-gebiets in neuem Glanz erstrahlen lässt.

Freuen sich über die sanierten Wohngebäude am Vogelwei-derplatz (v.li.): Vizebürgermeister Hermann Wimmer, Maria Hörtenhuber und Heimstätte-Vorstandsvorsitzender Manfred Hochhauser.

Energiekosten gesenktDass trotz zügiger Bauarbeiten auch die energietechnische Um-setzung dieser Generalsanierung vorbildhaft ist, ist selbstredend. Die Heimstätte bemüht sich stets, im Sinne einer ökologisch-nachhaltigen Bauweise und mit finanzieller Unterstützung der Stadt Wels die Energiekosten so weit wie möglich zu senken.

Vizebürgermeister Hermann Wimmer: „Für Sanierungen, die für die Bewohnerinnen und Bewohner Verbesserungen brin-gen und die ökonomisch und ökologisch sinnvoll sind, nimmt die Stadt Wels gerne Geld in die Hand.“A

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SPÖ OÖ18 JournalStadt

SPÖ-Frauen trauern um Nationalratspräsidentin Barbara Prammer

Beim Frauensalon der Welser SPÖ stellte Barbara Prammer ihr Buch vor. Am 2. August verlor die liebenswürdige und geradlinige Politikerin ihren Kampf gegen den Krebs.

Traurig und bestürzt waren nicht nur die SPÖ-PolitikerInnen über den Tod von Barbara Prammer im August. Was bleibt, ist die Erinnerung an eine große Sozialdemokratin und an eine Freun-din, die gerne und oft in Wels war.

„Immer wenn ich Rat brauchte, dann habe ich sie gefragt“, sagt Stadträtin Sil-via Huber in memoriam über Barbara Prammer. Die frühere Landesparteivor-sitzende der SPÖ Oberösterreich war ihre Mentorin und Wegbegleiterin und ein gern gesehener Gast beim Welser Frauen- salon oder beim Städtetag in Wels.„Sie war immer eine Unterstützung für uns Frauen“, sagt auch die Bad Wimsbacher Land-tagsabgeordnete Roswitha Bauer, die an Pram-mers Einsatz für gut integrierte Flüchtlinge in Stadl-Paura erinnert.

„Sie war immer eine gute Ratgeberin“

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Vogelweide 19JournalStadt

Seit 1956 lebt Anna Kallab in der Ferdinand-Vielguth-Straße:

„Die Vogelweide ist meine Heimat“Die 92-jährige Anna Kallab kann auf ein langes und bewegtes Leben zu-rückblicken. Geboren wurde die Vo-gelweiderin, der man ihr Alter nicht ansieht, als eines von 14 Kindern im ländlich geprägten Ort Steinholz bei Eferding.

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam sie mit ih-rem Mann in die Nähe von Wels, um dann Anfang des Jahres 1956 mit ihm und den bei-den Söhnen eine schmucke 67 Quadratmeter große Wohnung in der Ferdinand-Vielguth-Straße zu beziehen. „Ein Badezimmer und Fließwasser waren zur damaligen Zeit keine Selbstverständlichkeit“, erinnert sich die rüsti-ge Rentnerin. Schon beim Einzug in die Woh-nung gefielen ihr der hohe Grünanteil und die schon damals bestehende recht gute Nahver-sorgung in der Vogelweide.

Sechs Jahrzehnte in VogelweideTrotz gewisser Veränderungen in den vergan-genen sechs Jahrzehnten lebt Anna Kallab heute noch sehr gerne – nach dem Tod ihres Gatten im Jahr 1983 alleine – in ihrer Woh-nung. Die beiden Söhne hat es mit ihren Fami-lien nach Scharnstein und Stuttgart verschla-gen. Was die Nahversorgung betrifft, erinnert sich Anna Kallab noch immer an das legendäre Kaufhaus Brandstätter (heute Bipa) und den Konsum (heute Penny-Markt). „Besonders froh sind wir Älteren über den Erhalt einer Poststelle im alteingesessenen Papiergeschäft beim Lenk, wofür sich gerade die ,Sozis‘ in der Vogelweide eingesetzt haben“, so Kallab.

Trotz ihrer 92 Jahre nimmt sie nach wie vor am gesellschaftlichen Leben in der Vogelweide aktiv teil.

Immer aktiv dabeiSie besucht als mittlerweile älteste Heimgehe-rin dreimal die Woche die Tagesheimstätte in der Eiselsbergstraße. „Wir haben uns dort im-mer viel zu erzählen und ich bin eine engagier-te Kartenspielerin“, so Kallab schmunzelnd. Ein Fixpunkt in ihrem Kalender ist auch der

regelmäßige Besuch des Wochenmarktes am Vogelweiderplatz.Nur eines bemängelt sie: „Warum sehen die Menschen heute vieles so negativ, wo es doch allen dank des Einsatzes der SPÖ, beginnend in den 1970ern, so gut geht?“ Besonders freute sich die rüstige Witwe darüber, dass ihr Wohn-haus im Sommer thermisch saniert worden ist „Ich spüre jetzt schon ein deutlich angenehme-res Wohnklima“, berichtet sie und sagt: „Die Vogelweide ist einfach meine Heimat.“

Über den Besuch und das Interesse von GR Bernhard Humer hat sich Anna Kallab sehr gefreut.

Besonders stolz sind LehrerInnen, Schüler-Innen und Eltern im Jubiläumsjahr auf die Einführung der Aktion „Gesunde Jause“ und auf die Nachmittagsbetreuung. Der Eltern-verein, unter Leitung von Gerti Anschober, feiert 50-jähriges Jubiläum.

Ein schönes und ausgelassenes Fest und ein reichhaltiges Buffet erwartet die Gäste beim 10. Kürbisfest von „Wels aktiv“ am 11. Oktober im Kinderfreundeheim Vogelweide (ab 19 Uhr, Eintritt 10,- EUR, inkl. Buffet). Der Erlös wird gespendet.

Volksschule Pernau feiert heuerihr 100-jähriges Bestehen

Kürbisfest des Vereins „Wels aktiv“ mit vielen Schmankerln

Impressum: Medieninhaberin, Herausgeberin und Eigentümerin: Sozialdemokratische Partei Österreichs – Stadtorganisation/Gemeinderatsfraktion Wels, Karl-Loy-Str. 17, 4600 Wels, [email protected]

Für den Inhalt verantwortlich: Johann Reindl-Schwaighofer

Redaktion: Alexandra Brandstetter, Raimund Buttinger, Stefan Ganzert, Klaus Hoflehner, Silvia Huber, Bernhard Humer, Franz Kirchgatterer, Petra Müllner, Johann Reindl-Schwaighofer, Veronika Stiebler, Barbara Wildfellner, Hermann Wimmer.

Redaktionsadresse: Karl-Loy-Str. 17, 4600 Wels, [email protected]

Fotos: SPÖ, Stadt Wels, www.sxc.hu, photoXpress, stockvault

Hersteller/Herstellungsort: Landesverlag Druckservice GmbH, 4600 Wels

Pensionisten20 JournalStadt

NR-Abgeordneter Franz Kirchgatterer führt am 10. Oktober durchs „Hohe Haus“. Danach Besuch Wiener Innenstadt und Einkehr beim Heurigen in Grinzing (Fahrtkosten: 22,- EUR). Anmeldung bis 2. Oktober bei der VHS, Telefon: 07242/235-7120.

Parlamentsbesuch: Noch Plätze frei für Tagesfahrt nach Wien

Mitte 2015 ist Baubeginn in der Hans-Sachs- und Magazinstraße. Nach dem Abriss des Spitzerheim-Altbaus wird nach Plänen des Architekturbüros Heimo Grusch ein neues, L-förmiges Seniorenhaus für 72 Bewohner-Innen errichtet.

Nächstes Jahr wird ältester Teildes Spitzerheimes abgerissen

Invaliditäts-/Berufsunfähigkeitspension für ab dem 1.1.1964 Geborene:

Rehabilitation statt PensionEinerseits wurde das Eintreten in die Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeits-pension für Unter-50-Jährige deutlich erschwert, andererseits gibt es jetzt erstmals einen Rechtsanspruch auf medizinische Rehabilitation sowie Um-schulungsgeld.

„Eine Pension wird nur dann gewährt, wenn Berufsunfähigkeit oder Invalidität voraus-sichtlich dauernd vorliegt und Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation nicht zweckmä-ßig oder zumutbar sind“, zitiert Alfred Zocher aus den neuen Bestimmungen, die seit Jahres-beginn in Kraft sind.Damit sei für Unter-50-Jährige eine befristete Berufsunfähigkeit wie bisher nicht mehr mög-lich, für alle, die vor 1964 geboren wurden, än-dere sich allerdings nichts, sagt der Berater des Pensionistenverbandes.

Vermeidung von FrühpensionierungPositiv ist der neue Rechtsanspruch auf medi-zinische Maßnahmen der Rehabilitation sowie auf Umschulungs- bzw. Rehabilitationsgeld bei „Vorliegen vorübergehender Berufsunfähig-keit oder Invalidität, wenn diese voraussicht-lich mindestens sechs Monate dauern.“Ob Berufsunfähigkeit oder Invalidität vorliegt und deren voraussichtliche Dauer entscheidet

der Pensionsversicherungsträger per Bescheid, gegen den eine Berufung möglich ist. Dazu be-steht eine Mitwirkungspflicht der versicherten Person.Alfred Zocher: „Dafür werden verbesser-te Maßnahmen zur Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt durch medizinische und/oder berufliche Rehabilitation angeboten. Das klare Ziel ist eine Vermeidung von Frühpen-sionierungen.“ Zu diesem Zweck würden die OÖ Gebietskrankenkasse, das Arbeitsmarkt-service und die Pensionsversicherungsanstalt

verstärkt zusammenarbeiten. Auskünfte er-teilt die Pensionsversicherungsanstalt (siehe PVA-Sprechtage).

Alfred Zocher berät PensionistInnen jeden ersten Montag, Dienstag, Mittwoch von 7 -10.30 Uhr und am Donnerstag (13 - 15 Uhr) im Monat in der Karl-Loy-Straße 17. Er ist nur während dieser Sprechstunden unter der Telefonnummer 05 7726/4614 erreichbar.

PVA-Sprechtage

Sprechtage der Pensionsversicherungs-anstalt sind jeden Montag, Mittwoch und Freitag von 8 bis 14 Uhr in der GKK Wels, Hans-Sachs-Str. 4, Kellergeschoß.

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Sport 21JournalStadt

Mit dem Verkauf der Sportanlagen FC Wels und Wirt am Berg finanziert Sportreferent Hermann Wimmer das Stadion in Wim-passing. In einem Jahr sollen Spiel- und Trainingsfelder für Fußball und Baseball, Tribüne, Kabinen, und Buffet fertig sein.

Sportanlage Wimpassing:2015 übersiedelt FC Wels

Auf Betreiben der SPÖ Vogelweide wurden am Sportplatz in der Laahener Straße von der Stadtgärtnerei neue Tore mit Fangnetzen montiert. Sektionsvorsitzender GR Bernhard Humer überzeugte sich mit GRin Sabine Bren-ner-Nerat vor Ort von den Verbesserungen.

Neue Tore am Sportplatz in der Laahenerstraße

Blaue Elf Pernau:

Mit Zuversicht in die neue SaisonDer Pernauer Fußballverein Blaue Elf Wels konnte die vergangene Saison mit Platz 5 abschließen, hätte sich laut Obmann Thomas Baurnberger aber mehr erwartet. Ziel für die neue Sai-son ist ein Platz unter den ersten zwei, um in die höhere Klasse aufzusteigen.

Nach der Meisterschaft wurden auch zwei ver-diente Spieler verabschiedet: Wolfgang Lehner und Ludwig Simmerle. Zu den Neuerwerbun-gen zählen: Akon Gillich (Stürmer), Patrick Fuchsberger und Phillip Wasserbauer (beide Mittelfeld), Robert Schwarzenbrunner (Mit-telfeld/Stürmer), Marco Strassl, Calvina Kru-novlav und Ivo Josipovic (alle Verteidigung) und Josef Dutzler (Tor). „Mit dem bestehen-den Kader und den Neuerwerbungen sollten gute Ergebnisse möglich sein“, so Baurnberger.

Nachwuchs auf AchseDas Trainingslager der Nachwuchsmann-schaften auf dem Sportplatz Murau war ein voller Erfolg. Höhepunkte waren ein lustiger Parcours, ein Hallenturnier, der Lagerfeuer-abend und ein Freundschaftsspiel.

Die letzten Ergebnisse der Aufbauspiele sind sehr ermutigend. Gegen Roitham hat die Blaue Elf 2:1 gewonnen und gegen Steinhaus 4:1, wobei einer der neuen Spieler, Akos Gillich, bereits vier Tore in diesen beiden Spielen für die Mannschaft geholt hat.

Die Heimspiele in der Saison 2014/15 starten am Sonntag, 21. September, um 16 Uhr gegen Meggenhofen.

Zwei Abgänge und viele Neuzugänge: die Mannschaft Blaue Elf Wels.

Nachwuchsarbeit hat hohen Stellenwert.

NR Franz Kirchgatterer (links) mit Obmann Thomas Baurnberger.

SpielplanWeiters auf dem Spiel-plan: Sonntag, 5.10., 16 Uhr, gegen Sipbachzell, Sonntag, 19.10., 15.30 Uhr, gegen Aurolzmüns-ter, Samstag, 25.10., 15.30 Uhr, gegen Pram, Samstag, 8.11., 14 Uhr, gegen Krenglbach.

So. 21.09.2014 16.00h Blaue Elf Wels : MeggenhofenSa. 27.09.2014 16.00h Buchkirchen : Blaue Elf WelsSo. 05.10.2014 16.00h Blaue Elf Wels : SipbachzellSo. 12.10.2014 16.00h Edt bei Lambach : Blaue Elf WelsSo. 19.10.2014 15.30h Blaue Elf Wels : AurolzmünsterSa. 25.10.2014 15.30h Blaue Elf Wels : PramSo. 02.11.2014 14.00h Steinerkirchen : Blaue Elf WelsSa. 08.11.2014 14.00h Blaue Elf Wels : Krenglbach

Spielplan ASK Blaue Elf Wels Herbst 2014/15

Guten Appetit-Gewinnspiel22 JournalStadt

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Mitmachen und gewinnen!Beantworten Sie die Gewinnfrage richtig und senden Sie uns die Antwortkarte bis 31. Oktober 2014 Per E-Mail: Schicken Sie Ihren Namen, dieAdresse und Telefonnummer mit der Antwort an [email protected] Per Postkarte: Senden Sie die ausgefüllte Antwort karte an: SPÖ Wels, 4600 Wels, Karl-Loy-Straße 17. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben! Die Gewinner Innen werden telefonisch verständigt, Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse.

Orientalische Spezialitäten im „Shizar“

Kulinarische Vielfalt im Herzen von Wels

Gewinnen Sie einen

von drei Essens-

gutscheinen im Wert

von je 75 Euro.

Hans Czermak, Gerald Duscher und Waltraud Heubl gewannen Gutscheine für das Gasthaus Obermair. GR Raimund Buttinger übergab die Gutscheine und das Welser Stadtjournal wünscht „Guten Appetit!

Egal ob zum Frühstück, in der Mittagspause oder nach der Ar-beit, das Shizar, direkt im Zent-rum von Wels am Stadtplatz ge-legen, bietet zu jeder Tages- und Nachtzeit eine vielfältige Aus-wahl an Speisen und Getränken.

Von Fisch bis hin zu Steak, Pasta, Pizza und andere Köstlichkeiten, das Lokal hat für alle Genießer das passende auf der Speisekarte. Eine vielfältige Geträn-keauswahl sowie der gute Service run-den einen Besuch im Lokal perfekt ab.Der Inhaber des Restaurants, Erken Nuretti, hat mit dem Shizar ein Konzept verwirklicht, das keine Wünsche offenlässt. Ob in lockerer Atmosphäre in der Café-Bar im Erdgeschoss oder in gediegenem Ambiente im ersten Stock findet jeder Genießer seinen Platz.Das Restaurant und die Bar bieten ein wun-derschönes Ambiente mit einer sehr guten At-mosphäre in denen ebenso Feiern aller Art im Restaurant abhalten werden können, hierbei

gibt es die Möglichkeit zwischen Menüs und à la carte zu wählen, aber auch mit den Mit-tagsmenüs ist das Shizar eine preiswerte und kulinarisch abwechslungsreiche Adresse für die Mittagspause.In den warmen Monaten lädt der große Gast-garten direkt am Stadtplatz zum Verweilen ein, aber auch vom ersten Stock aus lässt sich das Treiben am Welser Stadtplatz bei einem

Cocktail oder einem Glas Wein genau verfolgen.Das Lokal hat täglich und mit durchgehend warmer Küche von 10 Uhr bis 24 Uhr seine Pforte geöffnet, an Freitagen und Sams-tagen sogar bis 2 Uhr in der Früh, denn auch für Nachtschwärmer ist das Shizar am Stadtplatz eine zentrale Adresse.„Im Shizar ist man zu jeder Tageszeit an der richtigen Adresse, egal ob Essen, Trinken oder geselliges Beisammensein“, ist sich

GR Stefan Ganzert, der selbst gerne die gute At mosphäre im Lokal genießt, sicher!

GR Stefan Ganzert und Eva-Maria Holzleitner schätzen die Küche von Shizar-Chef Erken Nuretti und die gute Atmosphäre des Lokals.

Wie viele BesucherInnen hatte die Welser Herbstmesse heuer?

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