umweltbildung für die schule – tipps und links für den unterricht

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Umweltbildung für die Schule Tipps und Links für den Unterricht Stiftung Umweltbildung Schweiz

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Umweltbildung für die Schule

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Umweltbildung fuumlr die Schule Tipps und Links fuumlr den Unterricht

StiftungUmweltbildungSchweiz

Umweltbildung ist Bildung fuumlr die Umwelt aber auch Bildung welche durch die Umwelt und in der Umwelt stattfindet

Umweltbildung ist wenn man

bullsich mit dem Verhaumlltnis Mensch ndash Umwelt befasst

bullpersoumlnliche Erfahrungen macht

bullseine Kompetenzen ausbaut

bull fuumlr die Natur handelt

bull lebensnahe Fragestellungen behandelt

bullgesellschaftliche Loumlsungen sucht

bullsich der Vernetztheit der Dinge bewusst wird

bulldie Welt als System erkennt

bullEntscheidungen trifft

bullbegreift und respektiert dass der Planet Erde seine Grenzen hat

bullMitverantwortung uumlbernimmt

bulldie Abhaumlngigkeit des Menschen von einer funktionierenden Biosphaumlre erkennt

bullVisionen fuumlr die Zukunft entwickelt

bulldas ganze Leben lang lernen kann

Was ist Umweltbildung

lokal

Umweltmorgengestern

global

Wirtschaft Gesellschaft

Schema der Starken Nachhaltigkeit (Fachkonferenz Umweltbildung 2011)

SchuumllerInnen sollen lernen die natuumlrliche Umwelt und die Gesellschaft

bullverantwortungsvoll

bullsolidarisch

bullvorausschauend

mitzugestalten

Welche Kompetenzen koumlnnen den Lernenden dabei helfen

Sachndash und Methodenkompetenz

bullWissen erwerben

bullVernetzt denken

bullVorausschauend denken

Sozialkompetenz

bullZusammenarbeiten

bullPartizipieren

Selbstkompetenz

bullEmpathie entwickeln

bullWerte kritisch hinterfragen

bullPlanen und handeln

bull Verantwortung uumlbernehmen

Was soll gelernt werden

In Anbetracht der Begrenztheit der Ressourcen und der Fragilitaumlt der Oumlkosysteme auf der Erde lernen SchuumllerInnen sich kreativ mit unsicheren Zukunftsszenarien auseinanderzusetzen Sie bekommen Freude daran zusammen Loumlsungen zu suchen und diese aktiv in Handlungen umzusetzen Sie faumlllen Entscheide und uumlbernehmen die Verantwortung fuumlr diese Dabei vergleichen sie verschiedene Standpunkte und sind bereit vorgefasste Meinungen zu uumlberdenken

Wie soll gelernt werden

Schuumllerinnen und Schuumller wollen

hellipherausfordernde Frage- stellungen erforschen welche das kreative Denken foumlrdern und ergebnisoffen sind

hellipganzheitlich lernen mit Herz und Verstand mit allen Sinnen und mit emo-tionalem Bezug

hellipmiteinander arbeiten und in Klassenndash und Schul-fragen mitdenken und mitentscheiden

hellippersoumlnliche Erfahrungen machen in realen Situa-tionen mit Bezug zu ihrem eigenen Alltag

hellipRaum erhalten um uumlber eigene und fremde Wert-vorstellungen nachzuden-ken und diese miteinander zu vergleichen

hellipGelegenheit haben ihre Entscheidungen und Ergebnisse anderen mitzu-teilen und Ruumlckmeldungen zu erhalten

hellipsich aktiv am Lernge-schehen beteiligen Sie wollen nicht nur wissen sondern auch handeln

So unterschiedlich wie die Lernenden so unterschiedlich duumlrfen die angewendeten Methoden sein

Einbezug externer PartnerInnen

Arbeit im Feld

Exkursionen

ProjekteFallstudien

Zukunftswerkstatt

Szenariotechnik

Service Learning

Praxiseinsaumltze Erforschen ndash Entdecken

Wie soll gelernt werden

Diskussionen

Ateliers

Werkstaumltten

Gruppenarbeiten

Debatten

Planspiele

Rollenspiele

Begleiten des Lernprozesses

Selbststaumlndiges und selbstverantwortliches Lernen ist ein wichtiger Be-standteil der Umweltbildung Dieses erfordert Instrumente mit welchen der Lernprozess begleitet und reflektiert werden kann Zwei Methoden welche sich gut dafuumlr eignen sind Lerntagebuch Portfolio

Beurteilen des Lernprozesses der Lernergebnisse

Im Rahmen der Umweltbildung soll nicht Wissen angeeignet sondern es sollen Kompetenzen aufgebaut werden Die Kontrolle eines Kompetenzauf-baus erfordert einen Mix aus traditionellen Beurteilungsformen (zB schriftli-che und muumlndliche Pruumlfung Schuumllervortrag) und neuen Beurteilungsformen (zB ConceptndashMap Poster Portfolio) Die Beurteilung kann auf verschiedenen Ebenen (Produkt Prozess und Prauml-sentation) und dabei mit verschiedenen Methoden durchgefuumlhrt werden

Es sollen sowohl Gruppenndash wie auch Einzelleistungen beurteilt werden in Form von Fremdbeurteilung (durch die Lehrperson) und Selbstbeurteilung (durch die Lernenden)

Umweltlernen begleiten und beurteilen

Themen der Umweltbildung in Richtung BNE

Themen im SchnittfeldUmwelt ndash Gesellschaft ndash Wirtschaft

KlassischeUmweltthemen

Wald WasserBoden Klima

Energie Rohstoffeusw

Mobilitaumlt Nahrungsmittel-produktion Freizeit Konsumund Lebensstil Uumlberfischung

der Meere Ernaumlhrung usw

Die traditionellen Themen der Umweltbildung foumlrdern das Verstaumlndnis fuumlr Oumlko systeme und Umweltbedingungen fuumlr Verhaltensweisen und Aufgaben von Lebewesen (inklusive Mensch) sowie fuumlr die Auswirkungen menschli-chen Handelns auf die Natur

Diese langlebigen klassischen Umweltthemen wiederum eroumlffnen den Zugang zu aktuellen gesellschaftsndash und wirtschaftsbezogenen Fragestellun-genThemenkreisen

Gelegenheiten um in Umweltbildung einzutauchen

Projekttage oder Projektwochen ausserhalb der Schule

Exkursionen Klassenlager

Aktuelle Ereignisse

Zeitungen Zeitschriften Tagesschau

Wettbewerbe Aktionen

Jugend forscht

Forschungsprojekte

GLOBE ProNatura Comenius

Besuche an ausserschulischen Lernorten

Naturzentren regionale Naturpaumlrke Museen SchuB

Weiterbildungsveranstaltungen

Bildungsprojekte der EU UNOndashJahresthemen wiederkehrende Aktionstage zB Tag der Artenvielfalt

Umweltbildung leicht gemacht

Umweltbildung

News

ThemendossiersAusserschulische

Lernorte

Grundlagen- dokumente

Fonds fuumlr Schulprojekte

Gute SchulprojekteSchulangebote

StiftungUmweltbildungSchweiz

Monbijoustrasse 313011 Bern T 031 370 17 70 F 031 370 17 71

infosubndashfeechwwwumweltbildungch

Umweltbildung fuumlr die Schule Tipps und Links fuumlr den Unterricht

Text Philip Herdeg Pierre Gigon Redaktion Philip Herdeg Barbara Schaumlfli

copy SUBFEEFEA 2012

Umweltbildung ist Bildung fuumlr die Umwelt aber auch Bildung welche durch die Umwelt und in der Umwelt stattfindet

Umweltbildung ist wenn man

bullsich mit dem Verhaumlltnis Mensch ndash Umwelt befasst

bullpersoumlnliche Erfahrungen macht

bullseine Kompetenzen ausbaut

bull fuumlr die Natur handelt

bull lebensnahe Fragestellungen behandelt

bullgesellschaftliche Loumlsungen sucht

bullsich der Vernetztheit der Dinge bewusst wird

bulldie Welt als System erkennt

bullEntscheidungen trifft

bullbegreift und respektiert dass der Planet Erde seine Grenzen hat

bullMitverantwortung uumlbernimmt

bulldie Abhaumlngigkeit des Menschen von einer funktionierenden Biosphaumlre erkennt

bullVisionen fuumlr die Zukunft entwickelt

bulldas ganze Leben lang lernen kann

Was ist Umweltbildung

lokal

Umweltmorgengestern

global

Wirtschaft Gesellschaft

Schema der Starken Nachhaltigkeit (Fachkonferenz Umweltbildung 2011)

SchuumllerInnen sollen lernen die natuumlrliche Umwelt und die Gesellschaft

bullverantwortungsvoll

bullsolidarisch

bullvorausschauend

mitzugestalten

Welche Kompetenzen koumlnnen den Lernenden dabei helfen

Sachndash und Methodenkompetenz

bullWissen erwerben

bullVernetzt denken

bullVorausschauend denken

Sozialkompetenz

bullZusammenarbeiten

bullPartizipieren

Selbstkompetenz

bullEmpathie entwickeln

bullWerte kritisch hinterfragen

bullPlanen und handeln

bull Verantwortung uumlbernehmen

Was soll gelernt werden

In Anbetracht der Begrenztheit der Ressourcen und der Fragilitaumlt der Oumlkosysteme auf der Erde lernen SchuumllerInnen sich kreativ mit unsicheren Zukunftsszenarien auseinanderzusetzen Sie bekommen Freude daran zusammen Loumlsungen zu suchen und diese aktiv in Handlungen umzusetzen Sie faumlllen Entscheide und uumlbernehmen die Verantwortung fuumlr diese Dabei vergleichen sie verschiedene Standpunkte und sind bereit vorgefasste Meinungen zu uumlberdenken

Wie soll gelernt werden

Schuumllerinnen und Schuumller wollen

hellipherausfordernde Frage- stellungen erforschen welche das kreative Denken foumlrdern und ergebnisoffen sind

hellipganzheitlich lernen mit Herz und Verstand mit allen Sinnen und mit emo-tionalem Bezug

hellipmiteinander arbeiten und in Klassenndash und Schul-fragen mitdenken und mitentscheiden

hellippersoumlnliche Erfahrungen machen in realen Situa-tionen mit Bezug zu ihrem eigenen Alltag

hellipRaum erhalten um uumlber eigene und fremde Wert-vorstellungen nachzuden-ken und diese miteinander zu vergleichen

hellipGelegenheit haben ihre Entscheidungen und Ergebnisse anderen mitzu-teilen und Ruumlckmeldungen zu erhalten

hellipsich aktiv am Lernge-schehen beteiligen Sie wollen nicht nur wissen sondern auch handeln

So unterschiedlich wie die Lernenden so unterschiedlich duumlrfen die angewendeten Methoden sein

Einbezug externer PartnerInnen

Arbeit im Feld

Exkursionen

ProjekteFallstudien

Zukunftswerkstatt

Szenariotechnik

Service Learning

Praxiseinsaumltze Erforschen ndash Entdecken

Wie soll gelernt werden

Diskussionen

Ateliers

Werkstaumltten

Gruppenarbeiten

Debatten

Planspiele

Rollenspiele

Begleiten des Lernprozesses

Selbststaumlndiges und selbstverantwortliches Lernen ist ein wichtiger Be-standteil der Umweltbildung Dieses erfordert Instrumente mit welchen der Lernprozess begleitet und reflektiert werden kann Zwei Methoden welche sich gut dafuumlr eignen sind Lerntagebuch Portfolio

Beurteilen des Lernprozesses der Lernergebnisse

Im Rahmen der Umweltbildung soll nicht Wissen angeeignet sondern es sollen Kompetenzen aufgebaut werden Die Kontrolle eines Kompetenzauf-baus erfordert einen Mix aus traditionellen Beurteilungsformen (zB schriftli-che und muumlndliche Pruumlfung Schuumllervortrag) und neuen Beurteilungsformen (zB ConceptndashMap Poster Portfolio) Die Beurteilung kann auf verschiedenen Ebenen (Produkt Prozess und Prauml-sentation) und dabei mit verschiedenen Methoden durchgefuumlhrt werden

Es sollen sowohl Gruppenndash wie auch Einzelleistungen beurteilt werden in Form von Fremdbeurteilung (durch die Lehrperson) und Selbstbeurteilung (durch die Lernenden)

Umweltlernen begleiten und beurteilen

Themen der Umweltbildung in Richtung BNE

Themen im SchnittfeldUmwelt ndash Gesellschaft ndash Wirtschaft

KlassischeUmweltthemen

Wald WasserBoden Klima

Energie Rohstoffeusw

Mobilitaumlt Nahrungsmittel-produktion Freizeit Konsumund Lebensstil Uumlberfischung

der Meere Ernaumlhrung usw

Die traditionellen Themen der Umweltbildung foumlrdern das Verstaumlndnis fuumlr Oumlko systeme und Umweltbedingungen fuumlr Verhaltensweisen und Aufgaben von Lebewesen (inklusive Mensch) sowie fuumlr die Auswirkungen menschli-chen Handelns auf die Natur

Diese langlebigen klassischen Umweltthemen wiederum eroumlffnen den Zugang zu aktuellen gesellschaftsndash und wirtschaftsbezogenen Fragestellun-genThemenkreisen

Gelegenheiten um in Umweltbildung einzutauchen

Projekttage oder Projektwochen ausserhalb der Schule

Exkursionen Klassenlager

Aktuelle Ereignisse

Zeitungen Zeitschriften Tagesschau

Wettbewerbe Aktionen

Jugend forscht

Forschungsprojekte

GLOBE ProNatura Comenius

Besuche an ausserschulischen Lernorten

Naturzentren regionale Naturpaumlrke Museen SchuB

Weiterbildungsveranstaltungen

Bildungsprojekte der EU UNOndashJahresthemen wiederkehrende Aktionstage zB Tag der Artenvielfalt

Umweltbildung leicht gemacht

Umweltbildung

News

ThemendossiersAusserschulische

Lernorte

Grundlagen- dokumente

Fonds fuumlr Schulprojekte

Gute SchulprojekteSchulangebote

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Monbijoustrasse 313011 Bern T 031 370 17 70 F 031 370 17 71

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Umweltbildung fuumlr die Schule Tipps und Links fuumlr den Unterricht

Text Philip Herdeg Pierre Gigon Redaktion Philip Herdeg Barbara Schaumlfli

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lokal

Umweltmorgengestern

global

Wirtschaft Gesellschaft

Schema der Starken Nachhaltigkeit (Fachkonferenz Umweltbildung 2011)

SchuumllerInnen sollen lernen die natuumlrliche Umwelt und die Gesellschaft

bullverantwortungsvoll

bullsolidarisch

bullvorausschauend

mitzugestalten

Welche Kompetenzen koumlnnen den Lernenden dabei helfen

Sachndash und Methodenkompetenz

bullWissen erwerben

bullVernetzt denken

bullVorausschauend denken

Sozialkompetenz

bullZusammenarbeiten

bullPartizipieren

Selbstkompetenz

bullEmpathie entwickeln

bullWerte kritisch hinterfragen

bullPlanen und handeln

bull Verantwortung uumlbernehmen

Was soll gelernt werden

In Anbetracht der Begrenztheit der Ressourcen und der Fragilitaumlt der Oumlkosysteme auf der Erde lernen SchuumllerInnen sich kreativ mit unsicheren Zukunftsszenarien auseinanderzusetzen Sie bekommen Freude daran zusammen Loumlsungen zu suchen und diese aktiv in Handlungen umzusetzen Sie faumlllen Entscheide und uumlbernehmen die Verantwortung fuumlr diese Dabei vergleichen sie verschiedene Standpunkte und sind bereit vorgefasste Meinungen zu uumlberdenken

Wie soll gelernt werden

Schuumllerinnen und Schuumller wollen

hellipherausfordernde Frage- stellungen erforschen welche das kreative Denken foumlrdern und ergebnisoffen sind

hellipganzheitlich lernen mit Herz und Verstand mit allen Sinnen und mit emo-tionalem Bezug

hellipmiteinander arbeiten und in Klassenndash und Schul-fragen mitdenken und mitentscheiden

hellippersoumlnliche Erfahrungen machen in realen Situa-tionen mit Bezug zu ihrem eigenen Alltag

hellipRaum erhalten um uumlber eigene und fremde Wert-vorstellungen nachzuden-ken und diese miteinander zu vergleichen

hellipGelegenheit haben ihre Entscheidungen und Ergebnisse anderen mitzu-teilen und Ruumlckmeldungen zu erhalten

hellipsich aktiv am Lernge-schehen beteiligen Sie wollen nicht nur wissen sondern auch handeln

So unterschiedlich wie die Lernenden so unterschiedlich duumlrfen die angewendeten Methoden sein

Einbezug externer PartnerInnen

Arbeit im Feld

Exkursionen

ProjekteFallstudien

Zukunftswerkstatt

Szenariotechnik

Service Learning

Praxiseinsaumltze Erforschen ndash Entdecken

Wie soll gelernt werden

Diskussionen

Ateliers

Werkstaumltten

Gruppenarbeiten

Debatten

Planspiele

Rollenspiele

Begleiten des Lernprozesses

Selbststaumlndiges und selbstverantwortliches Lernen ist ein wichtiger Be-standteil der Umweltbildung Dieses erfordert Instrumente mit welchen der Lernprozess begleitet und reflektiert werden kann Zwei Methoden welche sich gut dafuumlr eignen sind Lerntagebuch Portfolio

Beurteilen des Lernprozesses der Lernergebnisse

Im Rahmen der Umweltbildung soll nicht Wissen angeeignet sondern es sollen Kompetenzen aufgebaut werden Die Kontrolle eines Kompetenzauf-baus erfordert einen Mix aus traditionellen Beurteilungsformen (zB schriftli-che und muumlndliche Pruumlfung Schuumllervortrag) und neuen Beurteilungsformen (zB ConceptndashMap Poster Portfolio) Die Beurteilung kann auf verschiedenen Ebenen (Produkt Prozess und Prauml-sentation) und dabei mit verschiedenen Methoden durchgefuumlhrt werden

Es sollen sowohl Gruppenndash wie auch Einzelleistungen beurteilt werden in Form von Fremdbeurteilung (durch die Lehrperson) und Selbstbeurteilung (durch die Lernenden)

Umweltlernen begleiten und beurteilen

Themen der Umweltbildung in Richtung BNE

Themen im SchnittfeldUmwelt ndash Gesellschaft ndash Wirtschaft

KlassischeUmweltthemen

Wald WasserBoden Klima

Energie Rohstoffeusw

Mobilitaumlt Nahrungsmittel-produktion Freizeit Konsumund Lebensstil Uumlberfischung

der Meere Ernaumlhrung usw

Die traditionellen Themen der Umweltbildung foumlrdern das Verstaumlndnis fuumlr Oumlko systeme und Umweltbedingungen fuumlr Verhaltensweisen und Aufgaben von Lebewesen (inklusive Mensch) sowie fuumlr die Auswirkungen menschli-chen Handelns auf die Natur

Diese langlebigen klassischen Umweltthemen wiederum eroumlffnen den Zugang zu aktuellen gesellschaftsndash und wirtschaftsbezogenen Fragestellun-genThemenkreisen

Gelegenheiten um in Umweltbildung einzutauchen

Projekttage oder Projektwochen ausserhalb der Schule

Exkursionen Klassenlager

Aktuelle Ereignisse

Zeitungen Zeitschriften Tagesschau

Wettbewerbe Aktionen

Jugend forscht

Forschungsprojekte

GLOBE ProNatura Comenius

Besuche an ausserschulischen Lernorten

Naturzentren regionale Naturpaumlrke Museen SchuB

Weiterbildungsveranstaltungen

Bildungsprojekte der EU UNOndashJahresthemen wiederkehrende Aktionstage zB Tag der Artenvielfalt

Umweltbildung leicht gemacht

Umweltbildung

News

ThemendossiersAusserschulische

Lernorte

Grundlagen- dokumente

Fonds fuumlr Schulprojekte

Gute SchulprojekteSchulangebote

StiftungUmweltbildungSchweiz

Monbijoustrasse 313011 Bern T 031 370 17 70 F 031 370 17 71

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Umweltbildung fuumlr die Schule Tipps und Links fuumlr den Unterricht

Text Philip Herdeg Pierre Gigon Redaktion Philip Herdeg Barbara Schaumlfli

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SchuumllerInnen sollen lernen die natuumlrliche Umwelt und die Gesellschaft

bullverantwortungsvoll

bullsolidarisch

bullvorausschauend

mitzugestalten

Welche Kompetenzen koumlnnen den Lernenden dabei helfen

Sachndash und Methodenkompetenz

bullWissen erwerben

bullVernetzt denken

bullVorausschauend denken

Sozialkompetenz

bullZusammenarbeiten

bullPartizipieren

Selbstkompetenz

bullEmpathie entwickeln

bullWerte kritisch hinterfragen

bullPlanen und handeln

bull Verantwortung uumlbernehmen

Was soll gelernt werden

In Anbetracht der Begrenztheit der Ressourcen und der Fragilitaumlt der Oumlkosysteme auf der Erde lernen SchuumllerInnen sich kreativ mit unsicheren Zukunftsszenarien auseinanderzusetzen Sie bekommen Freude daran zusammen Loumlsungen zu suchen und diese aktiv in Handlungen umzusetzen Sie faumlllen Entscheide und uumlbernehmen die Verantwortung fuumlr diese Dabei vergleichen sie verschiedene Standpunkte und sind bereit vorgefasste Meinungen zu uumlberdenken

Wie soll gelernt werden

Schuumllerinnen und Schuumller wollen

hellipherausfordernde Frage- stellungen erforschen welche das kreative Denken foumlrdern und ergebnisoffen sind

hellipganzheitlich lernen mit Herz und Verstand mit allen Sinnen und mit emo-tionalem Bezug

hellipmiteinander arbeiten und in Klassenndash und Schul-fragen mitdenken und mitentscheiden

hellippersoumlnliche Erfahrungen machen in realen Situa-tionen mit Bezug zu ihrem eigenen Alltag

hellipRaum erhalten um uumlber eigene und fremde Wert-vorstellungen nachzuden-ken und diese miteinander zu vergleichen

hellipGelegenheit haben ihre Entscheidungen und Ergebnisse anderen mitzu-teilen und Ruumlckmeldungen zu erhalten

hellipsich aktiv am Lernge-schehen beteiligen Sie wollen nicht nur wissen sondern auch handeln

So unterschiedlich wie die Lernenden so unterschiedlich duumlrfen die angewendeten Methoden sein

Einbezug externer PartnerInnen

Arbeit im Feld

Exkursionen

ProjekteFallstudien

Zukunftswerkstatt

Szenariotechnik

Service Learning

Praxiseinsaumltze Erforschen ndash Entdecken

Wie soll gelernt werden

Diskussionen

Ateliers

Werkstaumltten

Gruppenarbeiten

Debatten

Planspiele

Rollenspiele

Begleiten des Lernprozesses

Selbststaumlndiges und selbstverantwortliches Lernen ist ein wichtiger Be-standteil der Umweltbildung Dieses erfordert Instrumente mit welchen der Lernprozess begleitet und reflektiert werden kann Zwei Methoden welche sich gut dafuumlr eignen sind Lerntagebuch Portfolio

Beurteilen des Lernprozesses der Lernergebnisse

Im Rahmen der Umweltbildung soll nicht Wissen angeeignet sondern es sollen Kompetenzen aufgebaut werden Die Kontrolle eines Kompetenzauf-baus erfordert einen Mix aus traditionellen Beurteilungsformen (zB schriftli-che und muumlndliche Pruumlfung Schuumllervortrag) und neuen Beurteilungsformen (zB ConceptndashMap Poster Portfolio) Die Beurteilung kann auf verschiedenen Ebenen (Produkt Prozess und Prauml-sentation) und dabei mit verschiedenen Methoden durchgefuumlhrt werden

Es sollen sowohl Gruppenndash wie auch Einzelleistungen beurteilt werden in Form von Fremdbeurteilung (durch die Lehrperson) und Selbstbeurteilung (durch die Lernenden)

Umweltlernen begleiten und beurteilen

Themen der Umweltbildung in Richtung BNE

Themen im SchnittfeldUmwelt ndash Gesellschaft ndash Wirtschaft

KlassischeUmweltthemen

Wald WasserBoden Klima

Energie Rohstoffeusw

Mobilitaumlt Nahrungsmittel-produktion Freizeit Konsumund Lebensstil Uumlberfischung

der Meere Ernaumlhrung usw

Die traditionellen Themen der Umweltbildung foumlrdern das Verstaumlndnis fuumlr Oumlko systeme und Umweltbedingungen fuumlr Verhaltensweisen und Aufgaben von Lebewesen (inklusive Mensch) sowie fuumlr die Auswirkungen menschli-chen Handelns auf die Natur

Diese langlebigen klassischen Umweltthemen wiederum eroumlffnen den Zugang zu aktuellen gesellschaftsndash und wirtschaftsbezogenen Fragestellun-genThemenkreisen

Gelegenheiten um in Umweltbildung einzutauchen

Projekttage oder Projektwochen ausserhalb der Schule

Exkursionen Klassenlager

Aktuelle Ereignisse

Zeitungen Zeitschriften Tagesschau

Wettbewerbe Aktionen

Jugend forscht

Forschungsprojekte

GLOBE ProNatura Comenius

Besuche an ausserschulischen Lernorten

Naturzentren regionale Naturpaumlrke Museen SchuB

Weiterbildungsveranstaltungen

Bildungsprojekte der EU UNOndashJahresthemen wiederkehrende Aktionstage zB Tag der Artenvielfalt

Umweltbildung leicht gemacht

Umweltbildung

News

ThemendossiersAusserschulische

Lernorte

Grundlagen- dokumente

Fonds fuumlr Schulprojekte

Gute SchulprojekteSchulangebote

StiftungUmweltbildungSchweiz

Monbijoustrasse 313011 Bern T 031 370 17 70 F 031 370 17 71

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Umweltbildung fuumlr die Schule Tipps und Links fuumlr den Unterricht

Text Philip Herdeg Pierre Gigon Redaktion Philip Herdeg Barbara Schaumlfli

copy SUBFEEFEA 2012

In Anbetracht der Begrenztheit der Ressourcen und der Fragilitaumlt der Oumlkosysteme auf der Erde lernen SchuumllerInnen sich kreativ mit unsicheren Zukunftsszenarien auseinanderzusetzen Sie bekommen Freude daran zusammen Loumlsungen zu suchen und diese aktiv in Handlungen umzusetzen Sie faumlllen Entscheide und uumlbernehmen die Verantwortung fuumlr diese Dabei vergleichen sie verschiedene Standpunkte und sind bereit vorgefasste Meinungen zu uumlberdenken

Wie soll gelernt werden

Schuumllerinnen und Schuumller wollen

hellipherausfordernde Frage- stellungen erforschen welche das kreative Denken foumlrdern und ergebnisoffen sind

hellipganzheitlich lernen mit Herz und Verstand mit allen Sinnen und mit emo-tionalem Bezug

hellipmiteinander arbeiten und in Klassenndash und Schul-fragen mitdenken und mitentscheiden

hellippersoumlnliche Erfahrungen machen in realen Situa-tionen mit Bezug zu ihrem eigenen Alltag

hellipRaum erhalten um uumlber eigene und fremde Wert-vorstellungen nachzuden-ken und diese miteinander zu vergleichen

hellipGelegenheit haben ihre Entscheidungen und Ergebnisse anderen mitzu-teilen und Ruumlckmeldungen zu erhalten

hellipsich aktiv am Lernge-schehen beteiligen Sie wollen nicht nur wissen sondern auch handeln

So unterschiedlich wie die Lernenden so unterschiedlich duumlrfen die angewendeten Methoden sein

Einbezug externer PartnerInnen

Arbeit im Feld

Exkursionen

ProjekteFallstudien

Zukunftswerkstatt

Szenariotechnik

Service Learning

Praxiseinsaumltze Erforschen ndash Entdecken

Wie soll gelernt werden

Diskussionen

Ateliers

Werkstaumltten

Gruppenarbeiten

Debatten

Planspiele

Rollenspiele

Begleiten des Lernprozesses

Selbststaumlndiges und selbstverantwortliches Lernen ist ein wichtiger Be-standteil der Umweltbildung Dieses erfordert Instrumente mit welchen der Lernprozess begleitet und reflektiert werden kann Zwei Methoden welche sich gut dafuumlr eignen sind Lerntagebuch Portfolio

Beurteilen des Lernprozesses der Lernergebnisse

Im Rahmen der Umweltbildung soll nicht Wissen angeeignet sondern es sollen Kompetenzen aufgebaut werden Die Kontrolle eines Kompetenzauf-baus erfordert einen Mix aus traditionellen Beurteilungsformen (zB schriftli-che und muumlndliche Pruumlfung Schuumllervortrag) und neuen Beurteilungsformen (zB ConceptndashMap Poster Portfolio) Die Beurteilung kann auf verschiedenen Ebenen (Produkt Prozess und Prauml-sentation) und dabei mit verschiedenen Methoden durchgefuumlhrt werden

Es sollen sowohl Gruppenndash wie auch Einzelleistungen beurteilt werden in Form von Fremdbeurteilung (durch die Lehrperson) und Selbstbeurteilung (durch die Lernenden)

Umweltlernen begleiten und beurteilen

Themen der Umweltbildung in Richtung BNE

Themen im SchnittfeldUmwelt ndash Gesellschaft ndash Wirtschaft

KlassischeUmweltthemen

Wald WasserBoden Klima

Energie Rohstoffeusw

Mobilitaumlt Nahrungsmittel-produktion Freizeit Konsumund Lebensstil Uumlberfischung

der Meere Ernaumlhrung usw

Die traditionellen Themen der Umweltbildung foumlrdern das Verstaumlndnis fuumlr Oumlko systeme und Umweltbedingungen fuumlr Verhaltensweisen und Aufgaben von Lebewesen (inklusive Mensch) sowie fuumlr die Auswirkungen menschli-chen Handelns auf die Natur

Diese langlebigen klassischen Umweltthemen wiederum eroumlffnen den Zugang zu aktuellen gesellschaftsndash und wirtschaftsbezogenen Fragestellun-genThemenkreisen

Gelegenheiten um in Umweltbildung einzutauchen

Projekttage oder Projektwochen ausserhalb der Schule

Exkursionen Klassenlager

Aktuelle Ereignisse

Zeitungen Zeitschriften Tagesschau

Wettbewerbe Aktionen

Jugend forscht

Forschungsprojekte

GLOBE ProNatura Comenius

Besuche an ausserschulischen Lernorten

Naturzentren regionale Naturpaumlrke Museen SchuB

Weiterbildungsveranstaltungen

Bildungsprojekte der EU UNOndashJahresthemen wiederkehrende Aktionstage zB Tag der Artenvielfalt

Umweltbildung leicht gemacht

Umweltbildung

News

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Lernorte

Grundlagen- dokumente

Fonds fuumlr Schulprojekte

Gute SchulprojekteSchulangebote

StiftungUmweltbildungSchweiz

Monbijoustrasse 313011 Bern T 031 370 17 70 F 031 370 17 71

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Umweltbildung fuumlr die Schule Tipps und Links fuumlr den Unterricht

Text Philip Herdeg Pierre Gigon Redaktion Philip Herdeg Barbara Schaumlfli

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Wie soll gelernt werden

Schuumllerinnen und Schuumller wollen

hellipherausfordernde Frage- stellungen erforschen welche das kreative Denken foumlrdern und ergebnisoffen sind

hellipganzheitlich lernen mit Herz und Verstand mit allen Sinnen und mit emo-tionalem Bezug

hellipmiteinander arbeiten und in Klassenndash und Schul-fragen mitdenken und mitentscheiden

hellippersoumlnliche Erfahrungen machen in realen Situa-tionen mit Bezug zu ihrem eigenen Alltag

hellipRaum erhalten um uumlber eigene und fremde Wert-vorstellungen nachzuden-ken und diese miteinander zu vergleichen

hellipGelegenheit haben ihre Entscheidungen und Ergebnisse anderen mitzu-teilen und Ruumlckmeldungen zu erhalten

hellipsich aktiv am Lernge-schehen beteiligen Sie wollen nicht nur wissen sondern auch handeln

So unterschiedlich wie die Lernenden so unterschiedlich duumlrfen die angewendeten Methoden sein

Einbezug externer PartnerInnen

Arbeit im Feld

Exkursionen

ProjekteFallstudien

Zukunftswerkstatt

Szenariotechnik

Service Learning

Praxiseinsaumltze Erforschen ndash Entdecken

Wie soll gelernt werden

Diskussionen

Ateliers

Werkstaumltten

Gruppenarbeiten

Debatten

Planspiele

Rollenspiele

Begleiten des Lernprozesses

Selbststaumlndiges und selbstverantwortliches Lernen ist ein wichtiger Be-standteil der Umweltbildung Dieses erfordert Instrumente mit welchen der Lernprozess begleitet und reflektiert werden kann Zwei Methoden welche sich gut dafuumlr eignen sind Lerntagebuch Portfolio

Beurteilen des Lernprozesses der Lernergebnisse

Im Rahmen der Umweltbildung soll nicht Wissen angeeignet sondern es sollen Kompetenzen aufgebaut werden Die Kontrolle eines Kompetenzauf-baus erfordert einen Mix aus traditionellen Beurteilungsformen (zB schriftli-che und muumlndliche Pruumlfung Schuumllervortrag) und neuen Beurteilungsformen (zB ConceptndashMap Poster Portfolio) Die Beurteilung kann auf verschiedenen Ebenen (Produkt Prozess und Prauml-sentation) und dabei mit verschiedenen Methoden durchgefuumlhrt werden

Es sollen sowohl Gruppenndash wie auch Einzelleistungen beurteilt werden in Form von Fremdbeurteilung (durch die Lehrperson) und Selbstbeurteilung (durch die Lernenden)

Umweltlernen begleiten und beurteilen

Themen der Umweltbildung in Richtung BNE

Themen im SchnittfeldUmwelt ndash Gesellschaft ndash Wirtschaft

KlassischeUmweltthemen

Wald WasserBoden Klima

Energie Rohstoffeusw

Mobilitaumlt Nahrungsmittel-produktion Freizeit Konsumund Lebensstil Uumlberfischung

der Meere Ernaumlhrung usw

Die traditionellen Themen der Umweltbildung foumlrdern das Verstaumlndnis fuumlr Oumlko systeme und Umweltbedingungen fuumlr Verhaltensweisen und Aufgaben von Lebewesen (inklusive Mensch) sowie fuumlr die Auswirkungen menschli-chen Handelns auf die Natur

Diese langlebigen klassischen Umweltthemen wiederum eroumlffnen den Zugang zu aktuellen gesellschaftsndash und wirtschaftsbezogenen Fragestellun-genThemenkreisen

Gelegenheiten um in Umweltbildung einzutauchen

Projekttage oder Projektwochen ausserhalb der Schule

Exkursionen Klassenlager

Aktuelle Ereignisse

Zeitungen Zeitschriften Tagesschau

Wettbewerbe Aktionen

Jugend forscht

Forschungsprojekte

GLOBE ProNatura Comenius

Besuche an ausserschulischen Lernorten

Naturzentren regionale Naturpaumlrke Museen SchuB

Weiterbildungsveranstaltungen

Bildungsprojekte der EU UNOndashJahresthemen wiederkehrende Aktionstage zB Tag der Artenvielfalt

Umweltbildung leicht gemacht

Umweltbildung

News

ThemendossiersAusserschulische

Lernorte

Grundlagen- dokumente

Fonds fuumlr Schulprojekte

Gute SchulprojekteSchulangebote

StiftungUmweltbildungSchweiz

Monbijoustrasse 313011 Bern T 031 370 17 70 F 031 370 17 71

infosubndashfeechwwwumweltbildungch

Umweltbildung fuumlr die Schule Tipps und Links fuumlr den Unterricht

Text Philip Herdeg Pierre Gigon Redaktion Philip Herdeg Barbara Schaumlfli

copy SUBFEEFEA 2012

hellippersoumlnliche Erfahrungen machen in realen Situa-tionen mit Bezug zu ihrem eigenen Alltag

hellipRaum erhalten um uumlber eigene und fremde Wert-vorstellungen nachzuden-ken und diese miteinander zu vergleichen

hellipGelegenheit haben ihre Entscheidungen und Ergebnisse anderen mitzu-teilen und Ruumlckmeldungen zu erhalten

hellipsich aktiv am Lernge-schehen beteiligen Sie wollen nicht nur wissen sondern auch handeln

So unterschiedlich wie die Lernenden so unterschiedlich duumlrfen die angewendeten Methoden sein

Einbezug externer PartnerInnen

Arbeit im Feld

Exkursionen

ProjekteFallstudien

Zukunftswerkstatt

Szenariotechnik

Service Learning

Praxiseinsaumltze Erforschen ndash Entdecken

Wie soll gelernt werden

Diskussionen

Ateliers

Werkstaumltten

Gruppenarbeiten

Debatten

Planspiele

Rollenspiele

Begleiten des Lernprozesses

Selbststaumlndiges und selbstverantwortliches Lernen ist ein wichtiger Be-standteil der Umweltbildung Dieses erfordert Instrumente mit welchen der Lernprozess begleitet und reflektiert werden kann Zwei Methoden welche sich gut dafuumlr eignen sind Lerntagebuch Portfolio

Beurteilen des Lernprozesses der Lernergebnisse

Im Rahmen der Umweltbildung soll nicht Wissen angeeignet sondern es sollen Kompetenzen aufgebaut werden Die Kontrolle eines Kompetenzauf-baus erfordert einen Mix aus traditionellen Beurteilungsformen (zB schriftli-che und muumlndliche Pruumlfung Schuumllervortrag) und neuen Beurteilungsformen (zB ConceptndashMap Poster Portfolio) Die Beurteilung kann auf verschiedenen Ebenen (Produkt Prozess und Prauml-sentation) und dabei mit verschiedenen Methoden durchgefuumlhrt werden

Es sollen sowohl Gruppenndash wie auch Einzelleistungen beurteilt werden in Form von Fremdbeurteilung (durch die Lehrperson) und Selbstbeurteilung (durch die Lernenden)

Umweltlernen begleiten und beurteilen

Themen der Umweltbildung in Richtung BNE

Themen im SchnittfeldUmwelt ndash Gesellschaft ndash Wirtschaft

KlassischeUmweltthemen

Wald WasserBoden Klima

Energie Rohstoffeusw

Mobilitaumlt Nahrungsmittel-produktion Freizeit Konsumund Lebensstil Uumlberfischung

der Meere Ernaumlhrung usw

Die traditionellen Themen der Umweltbildung foumlrdern das Verstaumlndnis fuumlr Oumlko systeme und Umweltbedingungen fuumlr Verhaltensweisen und Aufgaben von Lebewesen (inklusive Mensch) sowie fuumlr die Auswirkungen menschli-chen Handelns auf die Natur

Diese langlebigen klassischen Umweltthemen wiederum eroumlffnen den Zugang zu aktuellen gesellschaftsndash und wirtschaftsbezogenen Fragestellun-genThemenkreisen

Gelegenheiten um in Umweltbildung einzutauchen

Projekttage oder Projektwochen ausserhalb der Schule

Exkursionen Klassenlager

Aktuelle Ereignisse

Zeitungen Zeitschriften Tagesschau

Wettbewerbe Aktionen

Jugend forscht

Forschungsprojekte

GLOBE ProNatura Comenius

Besuche an ausserschulischen Lernorten

Naturzentren regionale Naturpaumlrke Museen SchuB

Weiterbildungsveranstaltungen

Bildungsprojekte der EU UNOndashJahresthemen wiederkehrende Aktionstage zB Tag der Artenvielfalt

Umweltbildung leicht gemacht

Umweltbildung

News

ThemendossiersAusserschulische

Lernorte

Grundlagen- dokumente

Fonds fuumlr Schulprojekte

Gute SchulprojekteSchulangebote

StiftungUmweltbildungSchweiz

Monbijoustrasse 313011 Bern T 031 370 17 70 F 031 370 17 71

infosubndashfeechwwwumweltbildungch

Umweltbildung fuumlr die Schule Tipps und Links fuumlr den Unterricht

Text Philip Herdeg Pierre Gigon Redaktion Philip Herdeg Barbara Schaumlfli

copy SUBFEEFEA 2012

So unterschiedlich wie die Lernenden so unterschiedlich duumlrfen die angewendeten Methoden sein

Einbezug externer PartnerInnen

Arbeit im Feld

Exkursionen

ProjekteFallstudien

Zukunftswerkstatt

Szenariotechnik

Service Learning

Praxiseinsaumltze Erforschen ndash Entdecken

Wie soll gelernt werden

Diskussionen

Ateliers

Werkstaumltten

Gruppenarbeiten

Debatten

Planspiele

Rollenspiele

Begleiten des Lernprozesses

Selbststaumlndiges und selbstverantwortliches Lernen ist ein wichtiger Be-standteil der Umweltbildung Dieses erfordert Instrumente mit welchen der Lernprozess begleitet und reflektiert werden kann Zwei Methoden welche sich gut dafuumlr eignen sind Lerntagebuch Portfolio

Beurteilen des Lernprozesses der Lernergebnisse

Im Rahmen der Umweltbildung soll nicht Wissen angeeignet sondern es sollen Kompetenzen aufgebaut werden Die Kontrolle eines Kompetenzauf-baus erfordert einen Mix aus traditionellen Beurteilungsformen (zB schriftli-che und muumlndliche Pruumlfung Schuumllervortrag) und neuen Beurteilungsformen (zB ConceptndashMap Poster Portfolio) Die Beurteilung kann auf verschiedenen Ebenen (Produkt Prozess und Prauml-sentation) und dabei mit verschiedenen Methoden durchgefuumlhrt werden

Es sollen sowohl Gruppenndash wie auch Einzelleistungen beurteilt werden in Form von Fremdbeurteilung (durch die Lehrperson) und Selbstbeurteilung (durch die Lernenden)

Umweltlernen begleiten und beurteilen

Themen der Umweltbildung in Richtung BNE

Themen im SchnittfeldUmwelt ndash Gesellschaft ndash Wirtschaft

KlassischeUmweltthemen

Wald WasserBoden Klima

Energie Rohstoffeusw

Mobilitaumlt Nahrungsmittel-produktion Freizeit Konsumund Lebensstil Uumlberfischung

der Meere Ernaumlhrung usw

Die traditionellen Themen der Umweltbildung foumlrdern das Verstaumlndnis fuumlr Oumlko systeme und Umweltbedingungen fuumlr Verhaltensweisen und Aufgaben von Lebewesen (inklusive Mensch) sowie fuumlr die Auswirkungen menschli-chen Handelns auf die Natur

Diese langlebigen klassischen Umweltthemen wiederum eroumlffnen den Zugang zu aktuellen gesellschaftsndash und wirtschaftsbezogenen Fragestellun-genThemenkreisen

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Im Rahmen der Umweltbildung soll nicht Wissen angeeignet sondern es sollen Kompetenzen aufgebaut werden Die Kontrolle eines Kompetenzauf-baus erfordert einen Mix aus traditionellen Beurteilungsformen (zB schriftli-che und muumlndliche Pruumlfung Schuumllervortrag) und neuen Beurteilungsformen (zB ConceptndashMap Poster Portfolio) Die Beurteilung kann auf verschiedenen Ebenen (Produkt Prozess und Prauml-sentation) und dabei mit verschiedenen Methoden durchgefuumlhrt werden

Es sollen sowohl Gruppenndash wie auch Einzelleistungen beurteilt werden in Form von Fremdbeurteilung (durch die Lehrperson) und Selbstbeurteilung (durch die Lernenden)

Umweltlernen begleiten und beurteilen

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Die traditionellen Themen der Umweltbildung foumlrdern das Verstaumlndnis fuumlr Oumlko systeme und Umweltbedingungen fuumlr Verhaltensweisen und Aufgaben von Lebewesen (inklusive Mensch) sowie fuumlr die Auswirkungen menschli-chen Handelns auf die Natur

Diese langlebigen klassischen Umweltthemen wiederum eroumlffnen den Zugang zu aktuellen gesellschaftsndash und wirtschaftsbezogenen Fragestellun-genThemenkreisen

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Im Rahmen der Umweltbildung soll nicht Wissen angeeignet sondern es sollen Kompetenzen aufgebaut werden Die Kontrolle eines Kompetenzauf-baus erfordert einen Mix aus traditionellen Beurteilungsformen (zB schriftli-che und muumlndliche Pruumlfung Schuumllervortrag) und neuen Beurteilungsformen (zB ConceptndashMap Poster Portfolio) Die Beurteilung kann auf verschiedenen Ebenen (Produkt Prozess und Prauml-sentation) und dabei mit verschiedenen Methoden durchgefuumlhrt werden

Es sollen sowohl Gruppenndash wie auch Einzelleistungen beurteilt werden in Form von Fremdbeurteilung (durch die Lehrperson) und Selbstbeurteilung (durch die Lernenden)

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