ueber einen noch wenig untersuchten fall von elektricitätsleitung des glases

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304 Melloni hat noch ein Steinsalz untersucht, das er mit (louche) bezeichnet. Diefs liefs nur 62 Proc. durch. Das Stafsfurter Steinsalz sowohl als der Sylvin stehen daher in ihrer Diatbermansie zwischen den beiden von Me 1 I o ni untersuchten Steinsalzsorten; doch hatten diese nur 2,6"" Dicke, wlhrend die hier angewandten Platten cehn Ma1 dicker waren. Steinsalz, das, .wie das oben erwiihnte, bei einer Dicke von 26"" noch 92,6 Proc. durchllfst, kommt nicht an vieten Stellen vor. Aber auch die andere Eigenschaft, die Wtirme der verschiedensten Quellen in gleichem Maafse durchzulassen, besitzt der Sylvin in demselben Maafse wie das Steinsalz. Man kennt daher jetzt zwei Ktirper, welche die Watmestrahlen in hervorragender Weise durchlassen. IX. Ueher einen noch wenig untersuchten Fall aon Elektricitatsleitung des Glases ; von J. C. Poggendorff. (Aus d. Monatsbericht d. Aksdemie, April 1868.) D a f s nicht jedes GIas ein guter Isolator der Elektricittit ist, ist eine Erfahrung fast so alt wie die Erfindung der Leydener Flasche, denn schon Mu ss c h e n b r o e k hatte 1746 erkannt, dafs gewisse Gltiser zur Construction dieser Flasche rintauglirh sind. Ebenso ist seit 1774 durch Cavendish bekannt, dafs selbst gut isolirendes GIas bei Erhitzung Iei- tend wird. Diese beiden, das Isolationsvenniigen des Glases bedingenden Unsttinde , die chemische Constitution und die Temperatur, sind neuerdings von Buff I) und Beetz ') grundlich untersucht worden, und ea mbchte den Arbeiten dieser beiden Physiker schwerlich etwas von Bedeutung hin- zuzusetzen seyn. Dagegen ist ein dritter Fall, in welchem 1) Ann. d. Clem. und Pharm. Bd. 90, S. 257. 2) Ann. d. Phys. und Chem. Bd. 92, S. 452.

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Melloni hat noch ein Steinsalz untersucht, das er mit (louche) bezeichnet. Diefs liefs nur 62 Proc. durch. Das Stafsfurter Steinsalz sowohl als der Sylvin stehen daher in ihrer Diatbermansie zwischen den beiden von Me 1 I o ni untersuchten Steinsalzsorten; doch hatten diese nur 2,6"" Dicke, wlhrend die hier angewandten Platten cehn Ma1 dicker waren. Steinsalz, das, .wie das oben erwiihnte, bei einer Dicke von 26"" noch 92,6 Proc. durchllfst, kommt nicht an vieten Stellen vor. Aber auch die andere Eigenschaft, die Wtirme der verschiedensten Quellen in gleichem Maafse durchzulassen, besitzt der Sylvin in demselben Maafse wie das Steinsalz. Man kennt daher jetzt zwei Ktirper, welche die Watmestrahlen in hervorragender Weise durchlassen.

I X . Ueher einen noch wenig untersuchten Fall aon Elektricitatsleitung des Glases ;

von J. C. P o g g e n d o r f f . (Aus d. Monatsbericht d. Aksdemie, April 1868.)

D a f s nicht jedes GIas ein guter Isolator der Elektricittit ist, ist eine Erfahrung fast so alt wie die Erfindung der Leydener Flasche, denn schon Mu ss c h e n b r o e k hatte 1746 erkannt, dafs gewisse Gltiser zur Construction dieser Flasche rintauglirh sind. Ebenso ist seit 1774 durch Cavend i sh bekannt, dafs selbst gut isolirendes GIas bei Erhitzung Iei- tend wird. Diese beiden, das Isolationsvenniigen des Glases bedingenden Unsttinde , die chemische Constitution und die Temperatur, sind neuerdings von Buff I ) und Beetz ') grundlich untersucht worden, und ea mbchte den Arbeiten dieser beiden Physiker schwerlich etwas von Bedeutung hin- zuzusetzen seyn. Dagegen ist ein dritter Fall, in welchem

1) Ann. d. Clem. und Pharm. Bd. 90, S . 257. 2) Ann. d. Phys. und Chem. Bd. 92, S. 452.

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das Mas aufhiirt, der Elektricitat den Durchgang zu verwei- gern, obwohl auch niclit unbekannt, doch noch nicht so in Belracht gezogen, als er es zu werden verdient: ich meine grofse Dunnheit desselben.

Arif diesen Fall wurde ich auf- merksam, als ich Gelegenheit bekam, eiiie evacriirte Rbhre zu untersuchen, welche die aus nebenstehender Fi- gur ersichtlicbe Einrichtung besitzt. Innerhalb einer grbfseren Kugel be- tindet sich eine kleinere von dun- nern Glase, die mit ihrem Halse an einen der beiden Htilse der griike- ren angeschmelzt is(, so dak sie fiir den elektrischen Strom, der durcb die Urahte a und b hineingeleitet wird, eine dicht schliekende Schei- dewand bildet. Beide Kugeln sind evacuirt rind mit einem stark ver- dunnten Gase gefiillt.

Bei der ersteu Riihre dieser Art, welche mir in die Hande fiel, ent- hielt die aukere Kugel Schwefel-

hoblensfoffdaiupf, und die innere, welche atis Uranglas ge- blasen war, Wasserstoffgas. Sie zeigte, bei Verknupfung mil dem hdiictorium, in der lufseren Kugel eine eigenthum- liche, schiine Lichlschichtung, bestehend gleichsain ails Meri- dian - und Parallelkreisen, und eben dieser Umstand veran- lafste micb, sie von dem Glaskiinstler Hrn. E. G. G r e i n e r zu erstehen.

Eine naliere Untersuchring zeigte mir alsbald , dab nur der Oeffnungsstrom des Inductoriums eine sichtbare Wirkung hervorbrachte, und dids dabei das blaue Licht immer nur an dern unteren Draht erschien, gleichviel mit welcbem Pol derselbe verbundeii seyn mocb te. Uaraus ging unzweifel- haft hervor, daCs der Indnctionsstrom die Scheidewand nicht durchdrang, sondern nachdem cr in die Riihre eingetretcn

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war, wieder zuriicklief. Freilich hatce dabei auch der obere Draht a mit blauem Licht erglanzeu miissell, alleiu dafs es uichl geschah, hatte offeubar seiiicu Gruud uur in eiuer Eigciithiimlichheit des Schwefelhohleustoffdampfs.

Die Undurchdriuglichkeit der Scheidewand fiir den 111-

duc:tiousstrom ( der iibrigeus der meiues mitllei en Inducto- 11 L I ~ S , augeregt durch zwei kleiue G r o v e’sche Becher, war) Itestgtihte sicli, als liiiiter der Kugelrfilire (wie ich hurzweg die betrachtete Rdhre ueuueu will) eiue evacuirte Rdhre VOII

ciufacher Coiistructiou eingeschaltet ward. Xu dieser er- schieii bei jedem Oeffiiuugsstrom das uegative blaue Licht beslsudig an beiden Eudeu. Ebeuso hatte sowohl der Schliefsungs- als der Oeffuungsstrom keiue Wirliuug auf das Galvanometer, sobald die Kugelriilrre eiugeschaltet war.

Nach dieseu Erfahruugeu iiberraschte es uiicli uicht we- uig , als ich faud, dafs sich beim Iuflueuzstwm die Erschei- iiiiugeii gerade umgeliehrt gestaheteu. Sow oh1 beim continuir- liclreu, als beim discoutiuuirlicheu Slrom erschien das blaue iregative Licht am Drake b der Kugeli iihre uur alsdauii, 1) itiiii derselbe mit den1 uegatiren Pol der Maschiue verbun- dru war. Und weuu hinter der Kugelrdhre uoch eiue viufache Rdhi e eiiigesclialtet ward, trat das uegative blaue Licht aucli uur stets an dem eiueu Ende auf, au dieseln oder au jenem Ende, je uach der Verbiiiduug mil deu Po- leu. Die Lichterscheiuuug in dieser Rdlire auderte ihreu Charakter aiich uicht im aller Mindesteu, weuu die Kugel- rtilrre durcli eineu dieLen Me~allbugel rasch hinter einander a us- uud eiugeschaltet ward.

Ebeuso hatteii die Fuukeu in freier Luft denselbeu Cha- I n!\ter, der Stroin mochte vorher die Kugelriihre durchlaufeu haben oder uicht. In Uebereinstimmuug . damit wurde auf Jodkaliumpapier , das in die FuiihenstrecLe eingeschobeii war , das Jod ilnmer uur auf Seite ties positiveii Pols aus- grsihiedeu ; rrud eiu hinter der Kugelrdhre eiugeschaltetes , (hlvauometer erwies eiue deutlicbe Ableukurrg de! Magnet- uadel, in gleichem Sinue wie ohue diese Rdhre.

Alle clicse Erschciuuugeu lieferten demuach iibereinstim-

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mend den klaren Beweis, dab der Stroin in diesem Falle kein hin- iind herlarifender gewcsen war I ) , sondern dafs er einfach die diinne Glaswand dnrchdrungen hatte. Der In- fltienzrtrom unterscheideb sich also in dieser Beaiehung we- seailich worn Znductionssfrom , wenigstens wenn letzterer keiiie grbfsere Intensitlt besitzt, als der von mir angewandte.

Bei der beniitztcn Kiigelriihre bestand, wie schon gesagt, die innere Kugel atis Urauglas. Da dieses m6glicherweise einen besonderen Grad voii Leitringsfahigkeit besitzen konnte, so liefs ich jetzt zwei audere Kugelrtbhren anftrtigen mit in- neren Kugeln ails weifsem Glase. Ich verschaffte mir arich von demselbrn Glase, aus welchem diese inneren Krrgeln geblasen wjlrden, eine Rahre von anderthalb Fufs Liinge, 7 Mllm. aufserem Durchmesser rind grit I Mllm. Wanddicke, liefs sie an einem Ende zrischmelzen, und bildete nun eine Leydener Flasche daraus, indein' ich sie iiiifserlich mit Stan- niol belegte und mit Briinnenwasser fiillte, in welches ein Kepferdraht gesteckt ward. Diese Irleiiie Flasche nahm eine wohl ausgepragte Ladung an, gab Fiinhen von fast einen halben Zoll. Das Glas der inneren Kugeln war also im gewbbnlichen Sinne nicht leitend. Dennoch verhielten sich die mit ihm gebildeten Kiigelrohren gain ebenso wie die zuerst untersuchte.

Der Infliienzstrom durchdrang nicht blofs eiiie dieser Kugelrlihren, sondern alle drei, wenn sie hintereinander ge- stellt wnrden. Walirscheinlich wurde er noch durch eiiie grbfsere Auzabl von ihnen gegangen seyn, ungeachtet er in jeder derselben eine Schwachiin;; erleidet. Wie g d s diese Anzahl seyn klinne, und ob, wenu der Sirom durch n Schei-

1) M'Hre der Strom ein liin- und lierlaufeuder gewesen, so hatle sich dieses aucb rlurch die Licht -Erscheinungerr an der rotirendvn Scheibe der lnlluenzrnaschine offenbaren miissen, aber diese blieben unverhdert wshrend der ganzen Druer der obigen Versiiche. AuLerdem LBnnten die Alternanzen des Stroms, wcnn sie wirklich stattfinden, nur in einern relativ langsamen Tempo erfolgen, wie es z. B. der Fall ist, wenn zwi- sclicn die Pole der Maschine eins Leydener Flasche eingeschaltet wLd, die so beschaffeu irt, dafs weder eiiie Eutladuug iiber deu Rand, uoch rine Drrrrhbohrung drrselben eintreten kann.

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dewiinde von einfacher Dicke geht, er auch im Slande sey, cine einzige Scheidewand von n facher Oicke zu durchdriii- gen, mufs einer hii11:tigen Untersuchung ZII beantworten iiberlassen bleiben.

Die von einer solchw Kugelriih re liervorgebrachte Sclrwlchung des hifluenzstroms enlspringt nicht aus eineni passiven Widerstand. 1)iefs geht zunliclist daraus hervor, (Id's sich eine Drahtmasse oder eiiie nasse Schnur nicht er- setzen lafst durch eine solche Riilire, um Lichtschichtungeii in anderen Rbhreii hervorzubriugen. 1)agegen ist sie wirk- sain in Fiillcn, w o ein lauger Draht 0 t h eine Schnrir Leilie Wirhung thut. In meiner letzten Abhandlung (Monatsbe- riclit, December 1865, S. SOS) babe icli gezeigt,, dafs wenn iiiaii versucht , den lnfluenzstroni zwisclien zwei verkehrt iiebeii einander gelegten H o 1 z 'schcn Riihren zu verzweigen, cr immer iiur durch diejenige geht, in welcher die Tricliter- spitzen dem positiven Pole zugcwandt siiid, mid dak kein aiich noch so grofser passiver Widerstand eines Urahts oder eincr Schnur im Stande ist , diesel1 leichtereii Uurchgaug durcli die positiv gelagcxrte Riilrrc aufzulreben. So wie iiian nber in den Zweig, welcher diese Kiihre enthiill, eine Ku- gelrbhre einschaltet , bekommt die andere, oder negativ ge- lagerte RBlire sogleich das UeberF,cwicht.

Der Widerstand, welcheii cine Kugelriilrre clem Inllueiiz- stroin entgegensetzl, kann also nur elektromotoriscber Natur seyn, daraus entspringend, dafs die beiden Elehtricitaten, be. vor sie durch die Glaswand dringen, sich auf derselben an- hiiufen, und dadurch eine Ruckwirkuiig ausiiben, iihulich tler, welche bei der galvanischen Polarisation statttindet.

Bestatigt wird diese Ansiclit, wenii inan eiiie Kugelriihre durch Drahte mit den Eiehtrodeii verhniipft und darauf (lie letzteren bis auf etwa eine Linie zusammenschiebt. Daun sioht man liclle Funhen zwisclien ihuen iiberspringeu , zum augenfiilligen Beweise , dafs die dunne Glaswand wirklich eine schwaclie Ladung anziiiiehmeu fahig. Die Scliiagweite dieser Entladungsfunhen war bei meiireii drei Rdhrcu un- gleicli, bei der Kugcl aus Urauglas am hleinsten, kaum eiue

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halbe Linie betragend, bei den Kugeln aus weifsem Glase grbfser, wid zwar bei cler einen griil'ser als bei der anderii. die vermut hlich eine geringere W nnddiche besafs.

Zieht man die Elektroden weiter auseinander, z. B. bis auf einige Zoll, so hat man natiirlich keine Entladuiigeii mehr, sonderu aufser der Laclung oder Anhaufung der Eleh- tricitaten an der diinnen Glaswand bloh einen einfachen hrchgang derselben durch diese. Macht mail aber cine Nebenschliefsung , in welche inail eiue evacuirte Ri)hre ein- schaltet, so entladet sich die KugelrBhre durch letztere, falls diese von geeigneter Beschaffeiihcit ist. Die NebenrBhrc inufs namlich weder eineii zii hleincn, iioch zu grofs.Cn Wi- derstand darbieten. 1st er zii klein, so geht der Stroui blofs durch die Nebenrillire; ist er zu grofs, so erfolgt der Ihrchgaug blofs durch die Kugelrdbre. Bei rechter Re- schaffeiiheit der Nebenrillire aber behommt man in diesel sehr gute Entladungsstrbme, selbst mit schdner Schichtuiig des Lichts, wobei auch der mit der positiven Elektrode ver- bundene Draht der Kugelrbhre blau erglanzt.

Nach allen diesen Thatsachen hann fiiglich an dem Durch- gange der (Iiifluenz -) Eleh tricitat durch diinne Glaswande nicht mehr gezweifelt werdeii I). Diese Elektricitat verhllt sich also einigermaafsen analog dem Licht, welches auch bei hinreichcnder Intensitat selbst die opahsten Ksrper durchdringt , sobald dieselben den erforderlichen Grad von Diinnheit besitzen. In anderer Gestalt ist diese relative Lei- tungsfahigkeit des Glases auch schon drirch altere Beobach-

1 ) Es i s 1 mir der Einwurf grmacht woiden, dir diinnen Kugeln meittei Rghrrn marhten wohl mikroskopische Liicher enthslten , durrh wrlche (let Strorn seinen Weg einschlug. Man braucht i d e l nur einnial eine solctie durchlochte Kugel gcselien zu lraben (und wirklich sind Inir de- I rii Lwei vorgekomruen), um sie sogleich von fehlerfreien zu untrischei- dru. Dergleichrn mikrorknpische Oeffnungen macheo sich nPn&h beinr Dtirrhgang des Stromes sogleich als hell leurhtende Piinktrhen sehr sicht- bar. Bei meinen Kugeln, die i a iiberdiefs eine schwaclre Ladnng annali- men iind den Iuflnenastiunt nicht durehliefsen, war yon solchen Licht- punkten ~ t t a 1113 wairrau~relrmei~.

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tungen wohl festgestellt. W i l c k e ') liefs aus griinem schwe- dischen Glase Kugelii voii 6 bis 8 Zoll Durcblnesser und einer Waiiddiclle von respective 1,0, 0,33 und 0,Oj Linie blasen. Mit Wasser gefullt und zugleich in Wasser einke- taucht, nahmen die ersteii eiue gute Ladung an, die zweiten eine schwache uiid die hilten gar Leiue. Lelzlere, sagt W., lieken die Elebtricilat so frei liindrircli wie Mctall. Ich habe Aehiiliches an ciiier lileiiien, aus eiiiem Mistuiglase ge- bildeten Flasche beobachtet. Obwohl ihre Waiiddiche sicher bedcutend gr6fser als 0 , O j Lin. war, so nahm sie doch vom Influenzstrom durchaus heiiie Laduiig an ; allein dennoch wurde merliwiirdig genug der Inductioiisslrom iiic-ht durch- gelassen, sondern in einen hin - und herlaufendeu Strom verwandelt.

X. Einfache Demolcstration des H u y g h e n s ' - when Principes; aon E. .Ma c R.

1;s sey a b c d in nebenstebender Figur der abgewickelte Mantel eiiies Cylinders, dessen Axe parallel zu ac ist. Die

.- _ _ _ . - . ___

- a A a

auf den Mantel gemalt eii lrellen und dunklen Halbhreisriiige bedeuten Verdunnungen iind Ycrdichtungen , welche voii den PunLten c( und 8 ausgelieiiden Elemeiitarwellen ange- haren. Wenii nit11 dcr Cylinder irach dei. Richtung (I b ro-

1) Abhaodl. d. Schwed. Akad. fiir 1762, (Bd. XXIV, S . 234 der Ueber- bCII.U:lo.)