ueber den neuen veränderlichen stern (nova espin) in cygnus

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187 2 844 I88 Ueber den neuen veranderlichen Stem (Noya Espin) in Cygnus. Schreiben des Herrn Prof. E. Millosevich, Vicedirector der Sternwarte des Collegio Romano in Roni, vom 31. Mai. Nel luogo indicato nelle A. N. 2840, cioh in .4R. = 20~41~7~ Decl. = +44' 24' (185'5) non vi C alcun astro. Ritenendo que' numeri grossolana- mente approssimati vi h in cielo in AR. = 20h41m4' Decl. = +44' 20' (1855) una stella che stimai di 9m0, di colore giallognolo-rosseggi- ante. Detta stella non trovasi in veritk nelle DM., e ritenendola la nuova variabile osservai quanto segue : DM. +44?3562 di 9.5: la nuova h piu lucente di circa 0.5 DM. +44.3564 di 9.5: la nuova h pih lucente di circa 0.5 DM. +44.3568 non c'h in cielo: bend vi h un'altra stella di 9.5 che non leggesi in DM. (20~39~32~ +44' 13:s 1855.0) DM. +44.3573 di 9. I : la nuova 6 meno lucente di forse 0.2; ma in paragone colle +44?3569 e +44?3570 la grandezza di -1-4403573 dovrebbe essere di 8.8, per cui la nuova sarebbe di 9.0. Da tutti i confronti dunque la stella 2oh 41~4~ +44O 20' La posizione rigorosa della stella 6 (1888.0): (1855) era il 31 maggio di 9.0. (x = 2oh42"12?r6 d = +44'27'36!'2. La stella venne riferitn a W, 1358: Aa = +9?347 (20) dd = +4'8:64 (6). Schreiben des Herrn Dr. F. Deichmufler, Observator der Sternwarte in Bonn, vom 31. Mai. Von dem Sterne, welchen Herr Espin in Nr. 2840 dieser Zeitschrift als neu angezeigt hat, kann ich eine Beob- achtung alteren Datums nachweisen. Die Bonner Durch- musterungszonen gehen dreimal uber den Ort des Sterns, namlich : Zone 1066 1856 Oct. 22 Krueger. Luft etwas neblig, aber hinlanglich gut. a 1081 B a 27 Schonfeld. Sehr klare Luft. Rev.Z.2 78 I 858 Sept.28 Krueger. Schwacher Mondschein. In den beiden ersten Zonen kommt der Stern nicht vor, dagegen findet sich in Rev.-Z. 2 78 ein Stern folgender- maassen beobachtet : 1855.0: 9m5 20~41~3?7 +44'21lz. Da diese Position von der von Espin fiir seinen Stern an- gegebenen um 313 und 2.'8 abweicht, so iiberzeugte ich mich zunachst am Heliometer (Ma1 18, 22 und 28), dass in dieser Gegend nur ein Stern sichtbar ist. Die Erklarung des grossten Theiles der Abweichung beider *4ngaben und damit der Nachweis der Identitat beider Sterne wird aber erbracht durch zwei Ortsbestimniungen des Espin'schen Sterns, welche ich durch Anschluss an DM. +44?3573 und +44?3581 erhielt. .Ich fand namlich (Mai 22) unter Xn- nahme der Position nach Weisse fur 1855.0, wenn Espin's Stern mit x bezeichnet wird: x- DM. +44?3573 = -21?3 +2:2 A- = 20h41m3?4+44'20:4 8916 und Mai 28 unter Annahtne der Position des Vergleich- sterns nach zwei hiesigen Meridianzonen-Beobachtungen: x - DM. +44?3581 = -1"'38f4 +0:4 X = 2Oh4Im3?4 .f44'20:4 8m5. Hiernach reducirt sich die Ortsdifferenz auf of3 und 0:8. Der Unterschied in Declination wurde durch Anbringung einer Correction von -0:13 an die Rev.-Zone 278, wie sie aus einer Vergleichung ihrer Declinationen mit denen der Meridianbeobachtungen folgt, etwas, aber nur wenig ver- ringert ; indessen finden sich unter 79 verglichenen Sternen der Zone acht, bei denen die Declinationen von den Meridian- beobachtungen um gleich grosse oder grossere Betrage ab- weichen. Hiernach unterliegt es keinem Zweifel, dass beide Sterne identisch sind. Ebenso wie der von Gore 1885 als neu angezeigte Stern, fur welchen ich (A. N. 2707) mit grosser Wahrschein- lichkeit ebenfalls eine Pltere Beobachtung nachweisen konnte, wird also wohl auch der von Herrn Espin aufgefundene ein periodisch veranderlicher sein. Es liegt iibrigens auf der Hand, dass die Entscheidung, ob man es in ahnlichen Fallen mit einem neuen Sterne im gebrauchlichen Sinne des Wortes oder mit einem gewohnlichen Veranderlichen zu thun habe, trotz der durch die Spectralanalyse gewahrten Hiilfe stets erst nach einiger Zeit gewonnen werden kann. Im Allgemeinen wird man aber von vornherein mit grosserer Wahrscheinlichkeit auf einen Veranderlichen als auf einen neuen Stern rechnen konnen, selbst wenn man annehmen wollte, dass es ebenso vie1 neue Sterne als veranderliche gabe. P. S. vom 14. Juni. Bezuglich des von Hrn. Millosevicli rermissten Stems DM. +44?3568 ist Folgendes zu bemerken. Die in Frage komnienden Durchmusterungszonen sind die- selben, welche fur den Espin'schen Stern angeftihrt sind. Es finden sich daselbst folgende Beobachtungen : Zone 1066 99"s zoh40mr7fo +44"r5:9 s 1081 9.5 25.5 15.0 Kev.-Z.278 9.7 24.7 23.6 Die Originalnotirungen sind deutlich, die Reductionen richtig gerechnet. Am Himmel finde ich (1888 Juni 9 und I I) in dieser Gegend nur einen Stern innerhalb der in Frage komnienden Helligkeitsgrenze. Denselben schiitze ich 9?4, er folgt 2"'gfo I!I siidlich dem Sterne DM. +44?3553, wonach sein Ort. unter Zugrundelegung zweier hiesiger Meridianzonen-Heob- achtungen fiir 1855.0 ist: 9'?4 20h 40m22?9 +44'23:7 .

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Page 1: Ueber den neuen veränderlichen Stern (Nova Espin) in Cygnus

187 2 844 I 8 8

Ueber den neuen veranderlichen Stem (Noya Espin) in Cygnus. Schreiben des Herrn Prof. E. Millosevich, Vicedirector

der Sternwarte des Collegio Romano in Roni, vom 31. Mai. Nel luogo indicato nelle A. N. 2840, cioh in

.4R. = 2 0 ~ 4 1 ~ 7 ~ Decl. = +44' 24' (185'5)

non vi C alcun astro. Ritenendo que' numeri grossolana- mente approssimati vi h in cielo in

AR. = 20h41m4' Decl. = +44' 20' (1855)

una stella che stimai di 9m0, di colore giallognolo-rosseggi- ante. Detta stella non trovasi in veritk nelle DM., e ritenendola la nuova variabile osservai quanto segue :

DM. +44?3562 di 9.5: la nuova h piu lucente di circa 0 . 5 DM. +44.3564 di 9.5: la nuova h pih lucente di circa 0 . 5 DM. +44.3568 non c'h in cielo: bend vi h un'altra stella

di 9.5 che non leggesi in DM. ( 2 0 ~ 3 9 ~ 3 2 ~ +44' 13:s 1855.0)

DM. +44.3573 di 9. I : la nuova 6 meno lucente di forse 0.2; ma in paragone colle +44?3569 e +44?3570 la grandezza di -1-4403573 dovrebbe essere di 8.8, per cui la nuova sarebbe di 9.0.

Da tutti i confronti dunque la stella 2oh 4 1 ~ 4 ~ +44O 20'

La posizione rigorosa della stella 6 (1888.0): (1855) era il 3 1 maggio di 9.0.

(x = 2oh42"12?r6 d = +44'27'36!'2.

La stella venne riferitn a W, 1358:

Aa = +9?347 ( 2 0 ) dd = +4'8:64 (6).

Schreiben des Herrn Dr. F. Deichmufler, Observator der Sternwarte in Bonn, vom 31. Mai.

Von dem Sterne, welchen Herr Espin in Nr. 2840 dieser Zeitschrift als neu angezeigt hat, kann ich eine Beob- achtung alteren Datums nachweisen. Die Bonner Durch- musterungszonen gehen dreimal uber den Ort des Sterns, namlich : Zone 1066 1856 Oct. 2 2 Krueger. Luft etwas neblig, aber

hinlanglich gut. a 1081 B a 2 7 Schonfeld. Sehr klare Luft.

Rev.Z.2 78 I 858 Sept.28 Krueger. Schwacher Mondschein.

In den beiden ersten Zonen kommt der Stern nicht vor, dagegen findet sich in Rev.-Z. 2 78 ein Stern folgender- maassen beobachtet :

1855.0: 9m5 2 0 ~ 4 1 ~ 3 ? 7 +44'21lz.

Da diese Position von der von Espin fiir seinen Stern an- gegebenen um 313 und 2.'8 abweicht, so iiberzeugte ich mich zunachst am Heliometer (Ma1 18, 22 und 28), dass in dieser Gegend nur ein Stern sichtbar ist. Die Erklarung des grossten Theiles der Abweichung beider *4ngaben und damit der Nachweis der Identitat beider Sterne wird aber erbracht durch zwei Ortsbestimniungen des Espin'schen

Sterns, welche ich durch Anschluss an DM. +44?3573 und +44?3581 erhielt. .Ich fand namlich (Mai 22) unter Xn- nahme der Position nach Weisse fur 1855.0, wenn Espin's Stern mit x bezeichnet wird:

x - DM. +44?3573 = -21?3 +2:2

A- = 20h41m3?4 +44'20:4 8916

und Mai 28 unter Annahtne der Position des Vergleich- sterns nach zwei hiesigen Meridianzonen-Beobachtungen:

x - DM. +44?3581 = -1"'38f4 +0:4 X = 2Oh4Im3?4 .f44'20:4 8m5.

Hiernach reducirt sich die Ortsdifferenz auf of3 und 0:8. Der Unterschied in Declination wurde durch Anbringung einer Correction von -0:13 an die Rev.-Zone 278, wie sie aus einer Vergleichung ihrer Declinationen mit denen der Meridianbeobachtungen folgt, etwas, aber nur wenig ver- ringert ; indessen finden sich unter 79 verglichenen Sternen der Zone acht, bei denen die Declinationen von den Meridian- beobachtungen um gleich grosse oder grossere Betrage ab- weichen. Hiernach unterliegt es keinem Zweifel, dass beide Sterne identisch sind.

Ebenso wie der von Gore 1885 als neu angezeigte Stern, fur welchen ich (A. N. 2 7 0 7 ) mit grosser Wahrschein- lichkeit ebenfalls eine Pltere Beobachtung nachweisen konnte, wird also wohl auch der von Herrn Espin aufgefundene ein periodisch veranderlicher sein. Es liegt iibrigens auf der Hand, dass die Entscheidung, ob man es in ahnlichen Fallen mit einem neuen Sterne im gebrauchlichen Sinne des Wortes oder mit einem gewohnlichen Veranderlichen zu thun habe, trotz der durch die Spectralanalyse gewahrten Hiilfe stets erst nach einiger Zeit gewonnen werden kann. Im Allgemeinen wird man aber von vornherein mit grosserer Wahrscheinlichkeit auf einen Veranderlichen als auf einen neuen Stern rechnen konnen, selbst wenn man annehmen wollte, dass es ebenso vie1 neue Sterne als veranderliche gabe.

P. S. vom 14. Juni. Bezuglich des von Hrn. Millosevicli rermissten Stems DM. +44?3568 ist Folgendes zu bemerken. Die in Frage komnienden Durchmusterungszonen sind die- selben, welche fur den Espin'schen Stern angeftihrt sind. Es finden sich daselbst folgende Beobachtungen :

Zone 1066 99"s zoh40mr7fo +44"r5:9 s 1081 9.5 25.5 1 5 . 0

Kev.-Z.278 9.7 24.7 23.6

Die Originalnotirungen sind deutlich, die Reductionen richtig gerechnet.

Am Himmel finde ich (1888 Juni 9 und I I ) in dieser Gegend nur einen Stern innerhalb der in Frage komnienden Helligkeitsgrenze. Denselben schiitze ich 9?4, er folgt 2"'gfo I!I siidlich dem Sterne DM. +44?3553, wonach sein Ort. unter Zugrundelegung zweier hiesiger Meridianzonen-Heob- achtungen fiir 1855.0 ist:

9'?4 2 0 h 40m22?9 +44'23:7 .

Page 2: Ueber den neuen veränderlichen Stern (Nova Espin) in Cygnus

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Page 3: Ueber den neuen veränderlichen Stern (Nova Espin) in Cygnus

Zu diesem Sterne passt die Beobachtung in Rev.-Z. 2 7 8, und ebenso wiirde man die beiden Beobachtungen in Zone 1066 und 1081 zu diesem Sterne deuten konnen, wenn man an- nahme, dass ihre beiden Declinationen um + I Theilstrich I +6!97 bez. +6!87 zu corrigiren seien.

Ein in 2oh 40" I sS +44O I 7!6

sichtbarer Stern I I kann nicht auf den Durchmusterungs- stern gedeutet werden, da nach der Aufeinanderfolge der

Beobachtungen in Zone 1081 ein Zahlfehler von xoS aris- geschlossen ist.

Der in 2 0 ~ 3 9 ~ 3 0 5 4 +44"13:1

sichtbare Stern 10" kann ebenfalls nicht rnit dem Durch- musterungsstern in Verbindung gebracht werden, weil sich der Unterschied in AR. nicht erklaren liesse. Dass dieser Stern in den Durchmusterungszonen nicht vorkommt, ist durch seine Lichtschwache vollig erklart. Dasselbe gilt von einem Stern I O ~ in 2oh40m43?6 +44O16!8.

Ueber das Aufleuchten des Cometen 1888 I (Sawerthal).") [Mit I Tafel.]

Ein andauernd schones Wetter gestattete slit Mitte Mai eine tagliche Beobachtung des Cometen. Neben der Positions - Bestimmung mit Ringmikrometer am Refractor von 7 2011 Oeffnung wandte ich auch dem Ausloschen des Cometen in der Dammerung im Sucher besondere Aufmerk- sanikeit zu. Am 2 0 . Mai merkte ich zuerst eine Zunahine an Helligkeit ; am z I. erschien dieselbe ganz ausserordentlich gross; am 22. konnte ich dieselbe constatiren und ich be- nachrichtigte an demselben Tage noch die Sternwarten Ungarns von der ausserordentlichen Erscheinung. Ich ent- nehme meinem Beobachtungsjournale folgende die Helligkeit des Cometen betreffende Daten:

18. Mai: Comet blass, .ohne Kern; um 3h, also x h 24" vor Sonnenaufgang war die Dammerung schon ein Hinder- niss der Beobachtung. Schweif in der Lange von 10' gut sichtbar.

19. Mai: 1 ~ 1 8 ~ vor Sonnenaufgang Comet schon zu schwach, um weiter init dem Ringmikrometer beobachtet werden zu konnen.

20. Mai: Kopf unbestimmt langlich in der Richtung der Rectascension ; Kern nicht sichtbar. Helligkeit des Cometen in der Dammerung verglichen gleich der des Sterns 9m3 a = 0h3mZIf9 6 = +35O6!8 DM.

2 I. Mai : Helligkeit sehr auffallend gross. Starker, etwas verwaschener Kern sehr gut sichtbar, wahrend vom Schweif kaum ein schwacher Schein in der Dammerung wahrnehmbar war. Um 23IAh d. i. 1 ~ 3 6 " vor Sonnenaufgang war der Comet im Sucher von 54"" Oeffnung sichtbar und so hell wie der Stern 7m8 CI = oh9"10?7 d = +3s040!5 DM.

22. Mai: Comet auffallend hell; um mehr als eine Grossenclasse heller als der Vergleichstern 9m im Refractor; Kopf oval, Axe ungefahr in der Position 170'. Heller Kern sehr gut sichtbar. Schweif kaum bemerkbar. 1 ~ 2 0 ~ vor Sonnenaufgang Comet im Sucher vie1 heller als 3 Sterne 7m1, 7m8, 7 m 7 in der Nahe. Der Comet verschwindet

im Sucher erst 47'" vor Sonnenaufgang zugleich mit dem Stern 6'?8 a = 0 ~ 5 ~ 1 8 1 5 d = +36O 53:6 DM. Der Comet konnte 3om vor Sonnenaufgang bei 133 f. Vergr. im Refractor noch sehr gut auf den Faden genommen werden, allein alle Vergleichsterne waren schon langst unsichtbar.

23.Mai: Kern des Cometen 22" vor Sonnenaufgang im Refractor noch sehr gut sichtbar. Im Sucher erschien der Comet ungefahr so hell wie der Stern 6908 DM.

27. Mai: Comet 2% vor Sonnenaufgang noch im Sucher sichtbar ; zeigt bei I 64 f. Vergrosserung im Refractor nur eine Nebelhulle ohne Kern.

28. Mai: Comet sehr verwaschen, gross, hell. 2. Juni: Comet ohne Kern; Kopf in eine helle Spitze

zulaufend. Der grosse A4ndromeda-Nebel ist in der Dam- merung im Sucher bedeutend heller als der Comet. xh 21'" vor Sonnenaufgang verschwindet der Comet im Sucher zu- gleich mit den Sternen DM. +390115 7 m 2 u. +400105 7m3.

3. Juni: Der Comet verschwindet im Sucher zugleich rnit denselben Sternen DM. +400105 und +390115. Aus- sehen wie gestern.

Der Comet hat demnach am 20121. Mai plotzlich an Helligkeit zugenommen ; diese Zunahnie erreichte im Verlaufe bis zum 23. Mai nach den Angaben der DM. 2.5 Grossen- classen. Am 2 I. Mai zeigte derselbe plotzlich einen hellen Kern, wlhrend der Schweif fast unsichtbar wurde; allein letzteres diirfte vielleicht vom Auftreten des Mondlichtes herriihren. Am 27. Mai Kern schwach, am 2. und 3. Juni nicht mehr wahrzu. nehmen, wlhrend der Schweif wiederum besser sichtbar zu sein schien.

Die beigefiigten Zeichnungen beruhen auf nebenbei angefertigten sehr fliichtigen Skizzen und sind von mir selbst auf lithographisches Papier iibertragen worden. Die Zeichnungen I - 5 beziehen sich auf ungefSihr 24 6 - 8 auf

burgerliche Zeit, daher bei letzteren die grosse Ausdehnung der Coma.

Kalocsa 1888 Juni 4. J. Fknyi S. r., Director des Haynald Observatorium. ~ _ _

*) Nach einer Mittheilung irn Observatory 1888 June p. 274 ist das Aufleuchten des Cometen von H. H. Turner auf der Sternwarte in Greenwich am Mittwoch den 23. Mai ebenfalls bemerkt worden. Kr.