themen, trends und neue produkte - baywa deutschland · profi partner themen, trends und neue...

19
MOTIVATION Erfolgsfaktor Mitarbeiter- führung Fördermittelservice für Modernisierer GELD VOM STAAT Bauen im grünen Bereich WOHNGESUND BAUEN MIT GEPRÜFTEN BAUSTOFFEN ProfiPartner Themen, Trends und neue Produkte BayWa Baustoffe Immer ein gutes Baugefühl 1/2016

Upload: doankien

Post on 21-Aug-2019

222 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Profi PartnerThemen, Trends und neue Produkte

BayWa BaustoffeImmer ein gutes Baugefühl

1/2016

MOTIVATION

Erfolgsfaktor Mitarbeiter-führung

Fördermittelservicefür Modernisierer

GELD VOM STAAT

Bauen im grünen BereichWOHNGESUND BAUEN MIT GEPRÜFTEN BAUSTOFFEN

Profi PartnerThemen, Trends und neue Produkte

BayWa BaustoffeImmer ein gutes Baugefühl

1/2016

PP01S001 1PP01S001 1 26.04.16 11:2726.04.16 11:27

Profi Partner 3

INHALT

MagazinNeuheiten rund um die BayWa und den Baustoffmarkt ............................................................4

SchwerpunktWohngesundheit: Bauen und Wohnen ohne Schadstoffe ........................................................6

RechtEnergieeinsparverordnung: Bauen im grünen Bereich ........................................................... 10

ServiceFördermittel: BayWa übernimmt Recherche und Antragstellung ........................................ 12

KöpfeInterview: Franz-Xaver Friedberger, Leiter des Bereichs Vertriebssteuerung ............... 13

14 Extra-Seiten: Neuheiten unserer Lieferanten ................................................................... 14

ProjekteHaus für Kinder: Neues Betreuungszentrum in München ..................................................... 28Wilder Kaiser: Innentüren für Sporthotel ...................................................................................... 29BMW-Logistikzentrum: BayWa liefert Tiefbaumaterialien ...................................................... 29

ServiceUnternehmensführung: „Begeisterte Mitarbeiter, begeisterte Kunden“ ......................... 30Raumdesigner: Praktisch und chic auf einen Klick ................................................................... 32

BayWa internInfoabende für Bauherren: Vom Traum zum Haus .................................................................... 33Spezialistenteam Estrich: Boden gutmachen ............................................................................. 33BayWa Baustoffe auf der „Garten München“: Novum in Grün ............................................ 34

Rätsel, Impressum ................................................................................................................................. 35

Editorial

die Anforderungen ans Bauen werden immer komplexer. Energieeffi zienz, Nachhaltigkeit und smarte Technik sind drei Megatrends. Das stellt Sie als Handwerks- und Bauunternehmen ebenso vor neue Herausforderun-gen wie uns als Baustoffhändler. Wir bei der BayWa setzen deshalb auf einen Ausbau der Spezialisie-rung im Vertrieb, um Sie mit noch besserem Ser vice und noch besserer Beratung zu unterstüt-zen. In jedem Baustoffbereich fi nden Sie hoch spezialisierte Ansprechpartner, die Sie über neue Produkte und Techniken beraten und mit Ihnen maßge-schneiderte Lösungen für Ihre Projekte entwickeln. Zudem bauen wir das Service-angebot für unsere gemeinsamen Kunden weiter aus – von der Beratung zum gesunden Wohnen bis zur Förderung für Energie-sparmaßnahmen. Lesen Sie mehr dazu in der neuen Ausgabe von Profi Partner. Eine interessante und informative Lektüre wünscht Ihr

Thomas Batz, Leiter BayWa Baustoffe

Liebe Leserinnen,liebe Leser,

3410 MesseauftrittBayWa präsentiert breites GaLaBau-Sortiment

Energieeffi zienzNeue Anforderungen, neue Förderung

Denken Sie an die Umwelt, und helfen Sie uns beim Papiersparen! Wenn Sie unser Magazin Profi Partner künftig nur noch in digitaler Form erhalten und Ihr kostenloses Abo kündigen möchten, schreiben Sie eine Mail an [email protected]

6 WohngesundheitWohnen ohne Schadstoffe mit emissionsgeprüften Baustoffen

ANZEIGE

STARK FÜR DIE ZUKUNFT STARK FÜR DIE ZUKUNFT durch Bildungsprojekte der durch Bildungsprojekte der BayWa Stiftung!BayWa Stiftung!Die BayWa Stiftung leistet Hilfe zur Selbsthilfe durch Realisierung nachhaltiger Bildungsprojekte in den Bereichen gesunde Ernährung und erneuerbare Energie im In- und Ausland. Ziel ist es, Wissen zu vermitteln und Bildung zu fördern, um damit die Lebensqualität der Menschen langfristig zu verbessern.

Gesunde ErnährungIm Schulgarten-Projekt „Gemüse pflanzen. Gesundheit ernten.“ bepflanzen die Kinder im Unterricht Gemüsebeete, pflegen sie und ernten für gesunde Pausen- und Mittags-snacks. In 95 Grundschulen wurde das Projekt bereits erfolgreich umgesetzt. Über 3000 Kinder haben dabei bereits gelernt, dass Gemüse nicht im Supermarkt wächst und wie lecker doch selbst angebautes Gemüse schmeckt.

Erneuerbare Energie„Was ist eigentlich erneuerbare Energie und wie entsteht sie?“ Auf diese Frage vieler Heranwachsender antwortet die BayWa Stiftung mit einem nachhaltigen Bildungspro-jekt an der Grund- und Mittelschule in Franken, welches Theorie und Praxis vereint. Die Schüler planen und bauen gemeinsam mit Studenten ihre eigene Schul-Windkraft-anlage für einen nachhaltigen Umgang mit der Umwelt.

Nicht nur in Deutschland, sondern auch international setzt sich die Stiftung für saubere Energie ein. Mit selbst erzeugtem Biogas soll das Leben für Menschen in Tansania verbessert werden. Hilfe zur Selbsthilfe steht dabei im Vordergrund.

Mehr Informationen über die BayWa Stiftung finden Sie unter:

baywastiftung.de

Der QR-Code führt Sie zum Film über die BayWa Stiftung.

IBAN: DE16701600000000555444 BIC: GENODEFF701

Spendenkonto der BayWa Stiftung:

DZ Bank AG

Liebe Leserinnen und Leser,

„Viele kleine Menschen an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern.“ Ein aus Tansania stammendes Sprichwort, das in einfa-chen Worten eine große Hoffnung beschreibt. Mit Ihrer Unterstützung lernen Kinder praktisches Wissen über gesunde Ernährung und erneuerbare Energie, bekommen Studenten eine fi nanzielle und ideelle Förderung, erhalten Frauen in Entwicklungslän-dern Chancen auf Bildung und traumatisierte Jugendliche die Hilfe und Wärme, die sie für das Gestalten ihrer Zukunft benötigen. Jede Spende ist wertvoll und fl ießt zu 100 % in die Stiftungsprojekte. Die BayWa AG übernimmt die kompletten Verwaltungskosten und verdoppelt darüber hinaus jede Spende.

Herzliche Grüße, Ihre Maria Thon – Geschäftsführerin der BayWa Stiftung

PP01S002 1 21.04.16 15:51

Profi Partner 54 Profi Partner

MAGAZINMAGAZIN

11.135 junge Leute haben 2015 eine Ausbildung in der Bauwirtschaft begonnen.Damit ist die Anzahl der neuen Ausbildungs-verträge in der Bauwirtschaft nur leicht um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesunken. Deutlich gestiegen ist die Zahl der Ausbil-dungsstellen im Baugewerbe. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit wurden 4 Prozent mehr Ausbildungsplätze angeboten als 2014. Auf jeden Bewerber kommen 1,3 Berufsausbildungsstellen. Mehr als 1.000 Ausbildungsstellen waren zum Jahres-ende noch unbesetzt.

Feier-Zuschuss„Batterie“ lautete in der letzten Ausgabe von Profi -Partner des (Kreuzwort-)Rätsels Lösung. Für die Firma Fromberger als Gewinner war diese 700 Euro wert; von der BayWa gab es einen Zuschuss für die Weihnachtsfeier mit der gesamten Belegschaft im Gasthaus Huberwirt in Unterdietfurt.

Top auf dem Dach Mit einer goldenen Dachpfanne gratulierte die BayWa Dietfurt Johannes Lindl vom gleichna-migen Dachdecker-Unternehmen in Töging zur erfolgreichen Gesellenprüfung. Der Grund: Der Junior des Stammkunden Lindl wurde Kammersieger von Niederbayern/Oberpfalz und belegte bayernweit den zweiten Platz. Im Anschluss startete er direkt mit der Meisterausbil-dung. Das Bild zeigt Konrad Leidl, Johannes Lindl und Josef Lindl (v. l. n. r.).

HolzbautagMit Holz lässt sich schnell und ohne Verzicht auf Qualität bauen. Das ist das Fazit des Holzbautages, den die BayWa und die Unternehmensgruppe Knauf in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Zimmererverband am 18. Februar 2016 in Bad Aibling veranstaltete. Rund 120 Holzbauer, Zim-merer und Architekten verfolgten das Vortragspro-gramm zu Trends und Innovationen beim Bauen mit Holz. Die Themenpalette reichte von mehrge-schossigen Holzbauprojekten bis zu Schallschutz-lösungen und effi zienten Dämmtechniken. Ein Höhepunkt war die Besichtigung des H8 – mit acht Geschossen das höchste Holzhaus in Deutschland.

Fachwissen und Know-how sind auch im Baubereich ein immer wichtigerer Erfolgsfaktor. Beim „BayWa Forum – Wissen unter Bauprofi s“ haben Sie die Gelegenheit, sich kompakt und kostenlos über neueste Lösungen und Trends aus der Baubranche zu informieren. Die Teilnehmer der Foren profi tieren vom Wissensvorsprung kompetenter Fachleute aus allen Bereichen rund ums Bauen. Theorie und Praxis gehen dabei Hand in Hand: Was ist beim Brandschutz aktuell zu beachten? Welche Neuigkeiten gibt es im Bereich Steildach? Was sind die aktuellen Trends beim GaLaBau? Antworten auf diese und viele weitere Fragen geben Profi s vor Ort auf den Schulungen des BayWa Forums. Auch für individuelle Fragen der Teilnehmer besteht Gelegenheit. Die genauen Termine der Schulungen erhalten Sie von Ihrem BayWa Partner vor Ort.

BayWa Forum: Gut informiert ist halb gewonnen

NEWSTICKER+++ Tarifrente Bau Seit Anfang 2016 gilt der Tarifvertrag über eine zusätzliche Altersversorgung im Baugewerbe. Mit der damit verbundenen Einführung der Tarifrente Bau wird die überwiegend umlagefi nan-zierte Rentenbeihilfe schrittweise durch eine kapital-gedeckte Zusatzversorgung ersetzt. Die Tarifrente Bau gilt für alle Arbeitnehmer, die vor 2016 in Bau-betrieben der alten Bundesländer beschäftigt und am 31.12.2015 jünger als 50 Jahre waren. Erstmals werden auch die Beschäftigten der Bauwirtschaft in den neuen Bundesländern sowie alle Auszubildenden in die überbetriebliche Altersversorgung einbezogen.

+++ Handwerksinitiative Energieeffi zienz Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks haben eine Handwerksinitiative Energieeffi zienz gestartet. Weil das Handwerk bei der Umsetzung der Energiewende ein wichtiger Partner ist, sollen die Handwerksbetriebe in Sachen Energieeffi zienz noch fi tter werden. So sollen zum Beispiel die mehr als 320 Weiterbildungs-angebote rund um Energieeffi zienz und erneuerbare Energien, die im Handwerk bereits zur Verfügung stehen, weiterentwickelt werden. Bei den regionalen Handwerkskammern werden „Effi zienz-Lotsen“ als fachlich kompetente Berater vor Ort eingesetzt.

Wachstum am BauDie Bauwirtschaft rechnet für das laufende Jahr mit einer Umsatzsteigerung von 2,5 Prozent auf 234,7 Milliarden Euro. Maßgebliche Stütze der Baukonjunktur bleibt der WohnungsbauDie Bundesvereinigung Bauwirtschaft (BVB) erwartet für 2016 die Fertigstellung von 290.000 neuen Wohnungen, nach 260.000 im Jahr 2015. „Das sind immer noch 100.000 Wohnungen weniger, als wir brauchen“, betont der BVB-Vorsitzende Karl-Heinz Schnei-der. Im Wirtschaftsbau wird mit gleichbleibenden Investitionen und einem Umsatz auf Vorjahres-Niveau gerechnet.Wegen des bestehenden Renovierungs- und Sanierungsbedarfs wird der Umsatz im Bereich Ausbau im laufenden Jahr voraus-sichtlich moderat um 1,8 Prozent zulegen können. In der Gebäude-technik wird die Auftragslage vom Trend zur Energieeffi zienz und barrierefreien Modernisierung, zum Beispiel bei der Badgestaltung, gestützt; erwartet wird ein Umsatzplus von 2,4 Prozent. Die Zahl der Mitarbeiter wird mit 2,5 Millionen Beschäftigten stabil bleiben. Die Betriebe in der Bundesvereinigung Bauwirtschaft erzielen nahezu die Hälfte des Umsatzes im Handwerk in Deutsch-land und beschäftigen ca. 50 Prozent aller im Handwerk Tätigen.

4 Profi Partner Profi Partner 5

Markus Rothlehner, Außendienst Dach/Ausbau bei BayWa Baustoffe in Pfarrkirchen,

gratuliert Heidi und Thomas Fromberger

Kompetenz in Sachen Holz: die Referenten des Holzbautages

Kompetente Tipps vom Bauprofi

Baugewerbe bietet mehr Ausbildungsplätze

Umsatzentwicklung in der Bauwirtschaft(Umsatz in Mrd. Euro)

Ausbau GebäudetechnikBauhaupt-gewerbe

■ 2015■ 2016 (Prognose)■ Veränderung gegenüber Vorjahr

85,5

+3 % +1,8 % +2,4 %

88,0

82,3 83,8

61,4 62,9

Quelle: Bundesvereinigung Bauwirtschaft

Profi Partner 7

WOHNGESUNDHEIT

Gesundheit fängt in den eigenen vier Wänden an. Für ein wohn-gesundes Zuhause braucht man hochwertige, schadstoffgeprüfte Materialien und zuverlässige Spezialisten. Die BayWa bietet beides

Gesund wohnen ohne Schadstoffe

W ir verbringen in der Regel mehr als 20 Stunden unseres Tages in geschlossenen Räumen. Da-

bei atmen wir automatisch die vorhandene Luft ein, meist ohne darin enthaltene Schadstoffe bewusst wahrzunehmen. Trotz-dem reagiert der Körper darauf: Unwohl-sein, Reizungen der Atemwege und Allergi-en können die Folge sein. Wohngesundheit bedeutet daher in erster Linie, dass die Innenraumluft in einem Gebäude  wissen-schaftlich anerkannte Grenzwerte für eine Vielzahl von Schadstoffgruppen und Ein-zelschadstoffen erfü llt. Zum gesunden Wohnen gehören darüber hinaus auch Schall- und Hitzeschutz, gute Lichtverhält-nisse und eine niedrige CO2-Konzentration.

Die Raumluftqualität und die Auswahl von Baustoffen sollten bei der Bauplanung höchste Priorität haben, denn sie sind ent-scheidende Einfl ussfaktoren für Wohlbe-fi nden und Gesundheit. Die häufi gsten in Wohnräumen vorkom-menden Schadstoffe sind:– Kohlenstoffdioxid (CO2), entsteht durch

Ausatmen– Schwefeldioxid (SO2), dient unter ande-

rem zur Herstellung von Farbstoffen– Formaldehyd (CH2O), dient unter ande-

rem zur Herstellung von Kunststoffen– Flüchtige organische Stoffe (VOC), sind

unter anderem in Lösemitteln enthaltenDamit die Menschen in ihren eigenen vier Wänden gesund leben können, gilt es, Emissionen aus Baustoffen grundsätzlich

6 Profi Partner

auf ein Minimum zu reduzieren. Das wird gerade in modernen Neubauten immer wichtiger. Dass diese so energieeffi zient gebaut werden wie nie zuvor, spart zwar Kosten und ist gut für die Umwelt – birgt aber auch gesundheitliche Risiken. Denn durch die immer dichter werdenden Ge-bäudehüllen entweichen gleichzeitig auch immer weniger Schadstoffe nach außen. So entsteht im Innenraum schnell eine gesundheitsgefährdende Konzen-tration von Schadstoffen.

Um gesundes Woh-nen ohne Schadstof-fe zu ermöglichen, arbeitet die BayWa mit dem Sentinel Haus® Institut und dem TÜV Rhein-land zusammen. Das innovative Konzept zur gesundheitli-chen Qualitätssicherung und zum nachhal-tigen Bauen vereint sich mit der Expertise, Verlässlichkeit und Leistungsstärke einer unabhängigen, weltweit tätigen Prüforga-nisation. Gemeinsam unterstützen die drei Partner Bauunternehmen und Handwer-ker dabei, dass Schadstoffe aus Baupro-dukten gar nicht erst ins Haus gelangen. Für das Planen, Bauen, Sanieren, Renovie-ren und Betreiben von Immobilien jeder Art – vom Einfamilienhaus bis zum Schul-neubau – wird so ein einfacher, gangbarer und bezahlbarer Weg frei zu gesünderen Gebäuden.

Der Gesundheitspass kontrolliert und bescheinigt die Qualität der Innenräume des fertigen Gebäudes. Ein unabhängiges Prüfi nsti-tut oder ein vereidigter Sachverständiger misst einige Wochen nach Fertigstellung den Gehalt krebserregenden Formaldehyds, atem-wegsreizender fl üchti-ger organischer Stoffe (VOC) sowie giftiger Holzschutzmittel, Weichmacher und Flammschutzmittel in der Raumluft.

Lebensfreude genießen mit wohngesunden

Baustoffen

>>

Profi Partner 98 Profi Partner

WOHNGESUNDHEIT WOHNGESUNDHEIT

WOHNGESUNDHEIT IM KINDERZIMMER

Auf einer Veranstaltung in der BayWa Zentrale in München informierten Sentinel, TÜV und BayWa Baustoffe Ende April aus-führlich über die Thematik. Zusammen mit dem Sentinel Haus® Institut hat BayWa Bau-stoffe eine Vielzahl an Materialien auf ihre Emissionen prüfen lassen. Vom Estrich bis zum Dämmstoff, vom Ziegel bis zur Innen-tür: Bei der BayWa ist nun ein breites Sorti-ment an emissionsgeprüften Baustoffen

erhältlich. Diese halten festgelegte Schadstoffgrenzen nicht nur ein, sondern unterschreiten sie zum großen Teil sogar deutlich. Diese geprüften emissionsarmen Materialien der BayWa ermöglichen eine optimale Innenraumluftqualität für gesun-des Wohnen. Für eine fachkundige Bera-tung sorgen Experten für wohngesundes Bauen, die ihr Wissen bei ausführlichen Schulungen des Sentinel Haus® Instituts erworben haben.

Die folgenden vier Schritte führen zu ei-nem wohngesunden Haus:

1. Beratung durch den BayWa Wohnge-sundheits-Spezialisten

2. Auswahl wohngesunder Baustoffe3. Auf Wunsch: Vermittlung zertifi zierter

Handwerksunternehmen4. Abschließende Raumluftmessung als

QualitätskontrolleBei zwei Bauprojekten mit Beteiligung der BayWa werden die Prinzipien des wohnge-sunden Bauens in die Praxis umgesetzt: Das bereits realisierte Effi zienzhaus Plus in Burghausen sowie die geplante Effi zienz-haus-Plus-Siedlung in Friedberg-Hügels-hart bei Augsburg wurden bzw. werden ausschließlich mit zertifi zierten wohnge-sunden Baustoffen errichtet. []

BAYWA ERWEITERT SORTIMENT

Steffen Mechter ist als Leiter Strategische Geschäftsent-wicklung Sparte Baustoffe bei der BayWa auch für das Thema Wohngesundheit verantwortlich:„Hochwertige Baustoffe verbessern das Wohlbefi n-den und unsere Gesundheit.Mit unseren emissionsge-prüften und wohngesunden Baustoffen sind Bauherrenauf der sicheren Seite – und schonen zudem die Umwelt. Unser wohngesundes Sortiment wird kontinuierlich erweitert:– Grundierungen, Wand- farben und Putze– Dämmstoffe– Kleber und Abdichtungen– Mörtel und Estrich– Reinigungsmittel.“

Geprüfte Baustoffe sorgen für eine optimale Qualität der Innenraumluft

Der Blaue Engel✔ Weltweit erste und älteste

umweltschutzbezoge-ne Kennzeichnung für Produkte und Dienstleis-tungen

✔ Vier Schutzziele: Umwelt und Gesundheit, Klima, Wasser, Ressourcen

✔ Produkte, die von der Jury mit dem Blauen Engel gekennzeichnet werden, müssen umweltfreundlich sein

natureplus✔ Sehr gutes Baustoffl abel

mit gesundheitlichen und nachhaltigen Aspekten

✔ Zeichnet nachhaltige Produkte aus, die beson-

✔ ders ressourcenschonend und energie-effi zient hergestellt sind

✔ Strenge Grenzwerte in Bezug auf gesundheitsschädliche Stoffe

✔ Transparente Anforderungen werden durch unabhängige Prüfi nstitute kontrolliert

Emicode✔ Zeichen für Klebstoffe

und Fugendichtstoffe für Bodenbeläge sowie weitere Verlegewerk-stoffe und Bauprodukte

✔ Geprüfte Produkte werden nach den Emissionen von fl üchtigen organischen Stoffen (TVOC) in drei Klassen eingeteilt (EC 1 PLUS bis EC 2)

✔ EC 1 PLUS „sehr emissionsarm“ = beste Kategorie

Indoor-Air-Comfort-Gold✔ Erfüllt verschiedene Anfor-

derungen, z. B. die der fi n-nischen M1-Zertifi zierung, des deutschen Siegels

✔ „Der Blaue Engel“ oder des französischen AFSSET-Programms

✔ Vermittelt nicht nur den augenblicklichen Status, sondern gewährleistet auch die künftige Einhaltung der Anforderungen

TÜV ToxproofBestätigt, … ✔ … dass nach

dem heutigen✔ Wissensstand vom Produkt keine bekannte

Gefährdung für den Verbraucher ausgeht✔ … dass eine qualitativ hochwertige, an-

erkannte und unabhängige Prüfung des Produktes durchgeführt wurde

✔ … dass auch nach Verleihung des Labels stichprobenartige Kontrollen am Produkt stattfi nden

eco-tested product®

✔ Sehr gutes Baustoff-label mit gesundheit-lichen und ökologischen Aspekten

✔ Prüft Emissionsmessungen und Inhaltsstoffmengen

✔ Verlangt unabhängige Probenahmenim Werk sowie Folgeprüfungen alle zwei Jahre

Wohngesundheit mit Brief und SiegelWenn es um gesundes Wohnen geht, muss man auf Nummer sicher gehen. Umweltsiegel helfen bei der Orientierung. Sie prüfen Bau-produkte und geben sie nur bei Einhaltung festgelegter Grenzwerte als Partnerprodukt frei. Hier die wichtigsten Siegel im Überblick

Kinder sind deutlich stärker als Erwachsene durch Schadstoffe wie Formaldehyd oder fl üchtige orga-nische Verbindungen (VOC) gefährdet. Ihr Immun-system und ihre Organe entwickeln sich gerade erst, die Abwehrmechanismen des Körpers sind noch nicht so gut ausgeprägt. Mit der Auswahl der richtigen Produkte können Eltern ihre Kinder zuverlässig vor Schadstoffen, die aus Bauproduk-ten in die Raumluft ausgasen, schützen. Das Re-ferenzobjekt „Kinderzimmer“ des Sentinel Haus®

Instituts demonstriert das eindrucksvoll. In zwei gleich großen Testräumen wurde ein Kin-derzimmer mit typischen Produkten ausgestattet, die bei einer Renovierung oder einem Neubau zum Einsatz kommen: Türen, Fenster, Wandver-kleidungen, Bodenbeläge, Spachtel, Farben und Kleber. Von jedem Produkt wurden eine Standard-

ausführung und eine besonders schadstoffarme Variante ausgewählt. Anschließend wurde mehr-fach die Schadstoffbelastung gemessen: Bei Abschluss der Messungen nach 28 Tagen war der Summenwert der Lösemittel (TVOC) im Kinder-zimmer mit Standardbaustoffen 15-mal höher als im Kinderzimmer mit ausgewählten Baupro-dukten. Im konventionell ausgestatteten Zimmer waren die TVOC-Werte auch einen Monat nach Messbeginn so hoch, dass nach Empfehlungen des Umweltbundesamtes (UBA) eine Benutzung nicht länger zu tolerieren ist. Im wohngesunden Kinderzimmer lagen die Messwerte stets in einem Bereich, der vom UBA als „unbedenklich“ oder „noch unbedenklich“ eingestuft wird. Das Beste daran: Die Mehrkosten der wohngesunden Bau-stoffe betrugen nicht mehr als zehn Prozent.

Gerade im Kinder-zimmer sind geprüfte, emissionsarme Baustoffe besonders wichtig

Energieeffi zient und wohngesund: projektiertes Doppel-haus in Friedberg-Hügelshart

Profi Partner 1110 Profi Partner

RECHTRECHT

N eubauten müssen seit 1.1.2016 noch energieeffi zienter und klima-freundlicher sein: Die Grenzwerte

für den maximal zulässigen Primärener-giebedarf für Heizung, Warmwasser, Lüf-tung und Kühlung liegen um 25  Prozent niedriger als bisher. Gleichzeitig wurden die Anforderungen an die energe tische Qualität der Gebäudehülle um durch-schnittlich 20  Prozent erhöht. Das sehen die strengeren Regeln der Energieeinspar-verordnung EnEV 2014 vor; sie gelten für

EU-RICHTLINIE

Die neue EnEV ist nur eine Zwischenetappe auf dem Weg zum klimaneutralen Haus. Die EU-Gebäude-richtlinie von 2010 sieht vor, dass ab 2021 alle neuen Gebäu de in der EU nahezu auf dem Niveau von Niedrigstenergiehäusern („nearly zero-energy-buildings“) errichtet werden müssen. In Deutschland sollen die Kriterien für ein solches Niedrigstenergie-haus voraussichtlich bis Ende 2016 erarbeitet und verabschiedet werden. Ab spätestens 2021 werden sie dann für alle Neubauten gelten.

Bauen im grünen BereichDie Energieeinsparverordnung hat die energetischen Anforderungen an Neubauten um 25 Prozent verschärft

Neubauten sind in den letzten Jahrzehnten immer energie-effi zienter geworden

Faktisch wird mit den neuen Grenzwer-ten der EnEV für die Primärenergie daher die stärkere Nutzung regenerativer Energi-en beim Heizen gefördert. Die verwende-ten Energieträger werden nämlich bei der Berechnung des Primärenergiebe-darfs mit festgelegten Faktoren bewertet. Der Primärenergiebedarf ist bei fossilen Brennstoffen deutlich höher als bei Heiz-systemen, die erneuerbare Energien nut-zen. Wer mit Öl und Gas heizen will, muss daher deutlich mehr für die Dämmung der Gebäudehülle tun als Bauherren, die sich für eine Wärmepumpe oder einen Holzpel-letkessel entscheiden.

Gewinner der neuen EnEV-Grenzwerte sind vor allem Wärmepumpen-Heizungen. Sie profi tieren davon, dass immer mehr Strom aus erneuerbaren Energien produ-ziert wird. Der Primärenergiefaktor für elektrischen Strom wurde aus diesem Grund ab Anfang 2016 um 25 Prozent re-duziert. Das bedeutet, dass Häuser, die mit einer Wärmepumpe beheizt werden, die von der EnEV zusätzlich geforderte Pri-märenergieeinsparung quasi automatisch erreichen. []

alle Neubauten, deren Bauantrag bezie-hungsweise Bauanzeige ab 1.1.2016 bei der Baubehörde gestellt wird.

Feste Vorgaben für den Energiebedarf macht die EnEV dabei nicht. Basis der Be-rechnungen für die einzuhaltenden Grenz-werte ist ein Vergleich des zu planenden Gebäudes mit einem Referenzgebäude mit gleichen Abmessungen und Ausrich-tungen, aber fest hinterlegten anlagen-technischen und bauteilspezifi schen Wer-ten. Ermittelt wird hierfür zunächst der

spezifi sche Transmissionswärmeverlust. Er beschreibt, wie viel Energie über die Gebäudehülle verloren geht. Die laut EnEV zulässigen Transmissionswärmever-luste haben sich durch eine veränderte Nachweismethode ab Anfang 2016 um rund 20 Prozent vermindert.

Daneben müssen die energetischen Werte der Anlagentechnik betrachtet wer-den, vor allem also die Heizanlage. Bei der geforderten Senkung des Primärenergie-bedarfs um 25 Prozent geht es nämlich um die insgesamt benötigte Energiemenge inklusive Erzeugung, Umwandlung und Transport. Diese kann auch bei Häusern mit gleichem Dämmstandard erheblich un-terschiedlich ausfallen, weil sie wesentlich von  der Heiztechnik und vom genutzten Energieträger abhängt.

Grundsätzlich können Bauherren selbst entscheiden, wie sie die neuen Anforde-rungen umsetzen wollen. Mit fossilen Brennstoffen werden sich die neuen Pri-märenergiewerte allerdings nur einhalten lassen, wenn die Gebäudehülle noch stärker gedämmt wird als ohnehin schon vorgeschrieben.

KFW PASST NEUBAUFÖRDERUNG AN

Bis zu 15.000 Euro ZuschussNeue Effi zienzhäuser, die die Anforderungen der EnEV deutlich übertreffen, werden von der KfW mit zinsgünstigen Darlehen bis maximal 100.000 Euro pro Wohneinheit und mit Tilgungszuschüssen gefördert. Die Förderung wurde der neuen EnEV angepasst. Es gibt jetzt drei unterschiedliche Förderniveaus:KfW-Effi zienzhaus 40 plus15 Prozent Tilgungszuschuss, maximal 15.000 Euro je WohneinheitKfW-Effi zienzhaus 4010 Prozent Tilgungszuschuss, maximal 10.000 Euro je WohneinheitKfW-Effi zienzhaus 555 Prozent Tilgungszuschuss, maximal 5.000 Euro je WohneinheitDie bisherige Förderung des Effi zienzhauses 70 wurde gestrichen, da es nur noch die Mindestanforderungen der EnEV erfüllt.

Profi Partner 1312 Profi Partner

SERVICE

A ls Profi partner sind Sie der direkte Ansprechpartner für alle, die mo-dernisieren oder sanieren wollen.

Dabei müssen Sie sich nicht nur mit Ihrem Gewerk auskennen. Gerade bei Umbau-maßnahmen tauchen seitens des Bauher-ren häufi g Fragen in Bezug auf Fördergelder auf: Gibt es für die geplante Einzelmaßnah-me eine fi nanzielle Unterstützung? Wenn ja, in welcher Höhe? Was sind die Voraus-setzungen? Und wie bekommt man die Förderung bzw. wie wird sie beantragt?

AUF EINEN BLICK

Fördermittelhöhe: 10 % Zuschuss oder einen Kredit mit 7,5 % Tilgungs-zuschuss gibt es für diese Einzelmaßnahmen in der Gebäudesanierung:– Wärmedämmung von

Wänden, Dachfl ächen und Geschossdecken

– Austausch von Fenstern, Dachfl ächenfenstern und Außentüren

– Austausch der Heizung

Fördervoraussetzungen:– Der Bauantrag wurde vor

dem 1.2.2002 gestellt– Die Investitionssumme

beläuft sich auf mind. 3.000 Euro je Wohneinheit

– Die Modernisierung wird von einem Fachbetrieb ausgeführt

– Die Fördervoraussetzungen der KfW-Programme 152 oder 430 werden einge-halten

BayWa FörderserviceModernisieren und Geld sparen: Die Experten der BayWa prüfen alle Fördermöglichkeiten und übernehmen die Antragstellung

Auch für den Austausch von

Dachfl ächen-fenstern gibt es

Fördermittel

All diese Fragen bündelt der BayWa För-derservice und gibt darauf die entspre-chenden Antworten. Check, Antrag und Nachweis liegen dabei in einer Hand. So können Kunden sich mithilfe der BayWa Spezialisten einen Zuschuss von bis zu 10.000 Euro sichern.*

Weitere Infos zum BayWa Förderservice gibt es unter der kostenfreien Telefonnum-mer 0800 50 51 8 51. Oder per E-Mail an: [email protected] []

* Bei zwei Wohneinheiten und 100.000 Euro förderfähigen Investitionskosten

DER WEG MIT UNS ZUR FÖRDERUNG:

1. Festlegung der Modernisierungsmaßnahmen Der Kunde bespricht mit unserem Verkaufs- berater die Modernisierungsmaßnahmen.

2. Fördermittelcheck Wir prüfen, welche Fördermittel für das geplantes Vorhaben infrage kommen und wie hoch die Fördersumme ist.

3. Förderantrag Wir erstellen für den Kunden die erforderlichen Anträge.

4. Abschlussbestätigung Nach Durchführung der Maßnahmen erhält der Kunde die Abschlussbestätigung zur Auszahlung der Fördermittel.

5. Auszahlung der Fördermittel. Alles für nur € 249,– inkl. MwSt.

Sie sind für die Umsetzung der neuen Vertriebsstruktur im Baustoffbereich verantwortlich. Was sind die Ziele? Wir wollen uns im Vertrieb noch stärker spezialisieren, damit unsere Kunden vor Ort zu jedem Thema kompetente An-sprechpartner haben. Deshalb ist der Vertrieb künftig nach folgenden fünf Bereichen strukturiert: Tiefbau/Großkun-den, Hochbau, Dach/Ausbau, Garten- und Landschaftsbau sowie Privatkunden/Kleinhandwerker/Bauträger. In jedem dieser Bereiche werden wir Spezialisten-teams für eine fl ächendeckende Beratung aufbauen. Das bietet mehr Service für unsere vorhandenen Kunden und soll uns gleichzeitig neue Zielgruppen wie Land-schaftsarchitekten, Kleinhandwerker oder Kommunen erschließen.

Was ist das Neue daran? Das Know-how ist in der BayWa ja vorhanden. Die Tendenz geht weg vom Generalisten hin zum Spezialisten. Die Baubranche ist so komplex, dass keiner mehr in allen Bereichen bis ins Detail über Fachwissen verfügen kann. Das erwarten unsere Kunden aber zu Recht von uns. Wir haben deshalb schon in der Vergangenheit Spezialistenteams gebildet, zum Beispiel für die Bereiche Flachdach, Holz oder Estrich. Diesen Weg gehen wir jetzt konsequent weiter. Die BayWa wird noch mehr als bisher zum Multispezialisten mit hochqualifi zierten Beratern für jeden Baustoffbereich werden. Natürlich bleibt die Verankerung in der Region unverän-

dert erhalten. Unsere Regionalleiter sind dafür verantwortlich, die neue Vertriebs-struktur passend zur Kundenstruktur in der Region mit Leben zu erfüllen

Was hat der Handwerker vor Ort davon? Unsere Profi partner am Bau erwarten von uns mehr als günstige Konditionen und eine zuverlässige Lieferung. Die Hand-werksbetriebe spezialisieren sich immer mehr und brauchen deshalb im Baustoff-handel Partner, die fachlich mindestens genauso fi t sind wie sie und sie umfassend und lösungsorientiert beraten können. Das reicht von neuen Produkten und techni-schen Lösungen am Markt bis hin zu einer hohen Servicequalität in der Logistik und bei der Lagerhaltung.

Sie selbst sind auch für den Bereich Dach/Ausbau verantwortlich. Wie sieht die Umsetzung hier konkret aus?Wir werden kurzfristig zum spezialisierten Komplettanbieter für Zimmerer und den Holzrahmenbau. Unser Sortiment reicht daher über den Standard wie Dachbahnen, Hartbedachung, Mineralwolle, Dachzube-hör und Dachfenster hinaus bis hin zu Spezialsortimenten: Holzfaser und Einblas-dämmung, OSB-Platten, Holzverbinder und -stützen sowie Sortimente des trockenen Innenausbaus. Zudem haben wir in den Regionen bereits Spezialisten für Dach und Trockenbau installiert, die unsere Kunden kompetent beraten. Für die Bereiche Flachdach und konstruktives Holz gibt es außerdem eigene Spezialistenteams. []

„Kompetente Partner für jeden Bereich“ Als Leiter des Bereichs Vertriebssteuerung will Franz-Xaver Friedberger die Spezialisierung ausbauen, um die Profi partner vor Ort umfassend und lösungsorientiert beraten zu können

FRANZ-XAVER FRIEDBERGER

Der 50-jährige Niederbayer ist seit 33 Jahren für die BayWa tätig. Nach der Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann lernte er den Baustoffbe-reich von 1985 bis 1999 in Plattling in allen Facetten kennen. „Ich weiß, wie das Geschäft vor Ort läuft.“ Es folgten Stationen als Einkaufsleiter für Niederbay-ern sowie als Spartenge-schäftsführer Oberbayern-Nord und für Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz. Seit 2014 leitet er in der Zentrale in München die Vertriebs-steuerung.

KÖPFE

Profi Partner 1514 Profi Partner

DACH

Neues „SIGNUM“-Konzept für alle Einsatzbereiche: „SIGNUM“ DN 100 mm (oben) mit abschraubbarer Haube und DN 125 mm (rechts) mit abnehmbarem Keramikdeckel

Neues „SIGNUM“-Tondunstrohr-konzept

CREATON wartet nicht, bis neue Normen neue Produkte erfordern. Sobald sich neue Normen abzeich-nen, entwickelt CREATON entspre-chende Lösungen, die heute inno-vativ und morgen gefordert sind.

Aktuelles Beispiel Dachdurch-dringungen: Die DIN 1986-100, die zurzeit fi nalisiert wird, führt zu er-weiterten Anforderungen an die Entlüftung. Alle Toilettenentlüftun-gen müssen in Zukunft den obe-ren Abschluss ohne Abdeckung ausführen. Alle Lüftungsleitungen, die an einen Ventilator angeschlos-sen sind, müssen oben geschlos-sen ausgeführt werden. Und von der wasserführenden Ebene bis zur

Auf das Zubehör kommt es anDas Original-Zubehör im System – ästhetisch, sicher, hochwertig – steht 2016 im Fokus. Schließlich hängen die Ästhetik und die sichere Funktionalität davon ab, dass das Gesamtsystem Dach bis ins Detail durchdacht und hochwertig ist

Lüften mit WärmerückgewinnungFensterlüfter für Velux-Dachfenster als energieeffi ziente Lösung für gesundes Raumklima

Unterkante der Lüftungsöffnung des Dunstrohrs ist ein Abstand von mindestens 15 Zentimetern sicher-zustellen.

CREATON hat dazu ein neues, fl exibles Konzept auf der Basis des vollkeramischen Tondunstrohres „SIGNUM“ entwickelt, das schon jetzt der neuen DIN 1986-100 ent-spricht. Das Sortiment umfasst vier Typen in den Größen DN 100 bis DN 200. Das „SIGNUM“ DN 100 mit abschraubbarer Haube und das „SIGNUM“ DN 125 mit ab-nehmbarem Deckel eignen sich für Dunstrohre mit Anschluss an eine Strangentlüftung, die zum Beispiel zur Entlüftung von Toiletten dient, bei der der obere Abschluss kom-plett offen ist. Wird die Kappe auf-

geschraubt beziehungsweise der Deckel aufgesetzt, können beide auch zum Anschluss an eine Lüf-tungsanlage eingesetzt werden.Die neuen „SIGNUMs“: ab April 2016 erhältlich

Das „SIGNUM“ in den Größen DN 160 und DN 200 ist oben ge-schlossen und eignet sich zum An-schluss an Lüftungsanlagen mit entsprechend großem Lüftungs-rohr. Die neuen „SIGNUMs“ sind ab April 2016 im Sortiment und werden nach und nach das ältere Modell ablösen.

Regelmäßig lüften für ein gesun-des Raumklima oder die Fenster geschlossen halten, um Heizkosten zu sparen? Vor dieser Entscheidung stehen insbesondere im Winter vie-le Mieter und Eigentümer. Doch das ist gar nicht nötig: Mittlerweile gibt es von Herstellern wie Velux Fens-terlüfter als nachrüstbares Zube-hör, die konstant frische Luft in den Raum lassen und dabei 76 Prozent Wärme zurückgewinnen.

Gerade in energetisch sanierten Gebäuden und Neubauten ist es immer wichtiger, für einen ausrei-chenden Luftaustausch zu sorgen, da dieser nicht mehr automatisch durch Undichtheiten in der Gebäu-dehülle erfolgt. Doch scheuen sich viele Mieter oder Eigentümer, re-gelmäßig die Fenster zu öffnen. Sie fürchten, dass zu viel Wärme aus dem Raum entweicht und in der Folge die Heizkosten steigen. Doch es gibt mittlerweile Lösungen, die eine konstante Frischluftzufuhr und damit ein gesundes Raumklima bei hervorragender Energieeffi zienz ermöglichen. Velux hat mit Smart Ventilation einen Fensterlüfter ent-wickelt, mit dem Dachfenster ganz einfach zur energieeffi zienten Lüf-tung genutzt werden können. Da-für wird das Zubehör außen anstel-le des Markisenkastens oben am Dachfenster montiert. Wird warme Luft durch diesen Lüfter aus dem Raum abgeführt, speichert er die Wärme und nutzt sie zum Erwär-men der kurz danach durch den-selben Kanal eingeführten kühle-ren Außenluft. Dadurch gewinnt er

76 Prozent der Wärme zurück. In einem zweiten Kanal erfolgt dies zeitgleich in umgekehrter Richtung.

Velux Smart Ventilation ermög-licht es, dezentrale Fensterlüftung mit ähnlich hoher Energieeffi zi-enz wie bei zentralen Lüftungssys-temen, jedoch in der Regel deut-lich kostengünstiger zu realisieren. Damit bietet der Dachfensterher-steller insbesondere den Bauher-ren eine attraktive Lösung, die den Luftwechsel sehr energieeffi zient sicherstellen wollen.

Velux Smart Ventilation ermöglicht konstant frische Luft ohne Zugerscheinungen und mit Wärmerückgewinnung

Velux Smart Ventilation für Dachfenster wird anstelle des Standard-Markisenkas-tens oberhalb des Dachfensters montiert

Dank eines Doppel-Kanalsystems mit Wärmeregeneratoren geht die Wärme mit der abziehenden Raumluft nicht verloren

HOCHBAUHOCHBAU

Profi Partner 1716 Profi Partner

Ytong-Steine werden auch den Anforderungen an den modernen Wohnbau gerecht

Von den Produkten über die Ver-kaufshilfen bis zur Logistik steht das im Vordergrund, was auf der Baustelle wirklich zählt: einfach in der Verarbeitung, einfach in der Beratung, einfach auf der Baustelle. Über einen attraktiven Produkttest erfahren Sie als Handwerksbetrieb die Vorteile von Eimerprodukten (Schwerpunkt: pastöse Putze).Die Vorteile für Sie im Überblick: – Marktpotential– Gute Ertragschancen– Gute Qualität– Leichte VerarbeitungEs handelt sich um ein zugeschnit-tenes Maßnahmenbündel beste-hend aus Schulungsmaßnahmen,

Kundenveranstaltungen und Infor-mationsunterlagen. Alle Unterlagen sind einfach und bauen aufeinan-der auf; damit wurde das Ziel ver-folgt, die Beratung und den Verkauf so einfach wie möglich zu machen.Folgende Vermarktungsunterla-gen stehen zur Verfügung: – Ratgeber „Pastöse Putze und

Farben“ – zur leichteren Bera-tung und Produktauswahl

– Anwendungsplakate Fassade & Raum – mit Darstellung aller ver-fügbaren Qualitäten der Farben und Fertigputze im Eimer

– Konturprospekte in Eimerform:„Farben“, „Pastöse Putze“ – kom-pakte Darstellung aller Produkte

Top im Eimer – Kompetenz bei Farben und FertigputzenEinfach, einfacher, top im Eimer. So lässt sich das neue Eimerprogramm von Baumit – bestehend aus pastösen Putzen, Farben und Grundierungen in zahlreichen Qualitäten – am besten beschreiben

Energetisch topWer heute monolithisch auf höchstem Niveau bauen möchte, der kommt an den hochwärmedämmenden Systemlösungen von Ytong nicht vorbei

16 Profi Partner Profi Partner 17

– Paletten-Ummantelung und Eimer-säule – für die attraktive Präsenta-tion von Eimerware

Weitere Informationen zum Produkttest erhalten Sie online auf www.baumit.de/top-im-eimer, bei Ihrem BayWa Standort, Ihrem Bau-mit Fachberater oder über [email protected].

Als einziger Porenbetonhersteller bietet Ytong auf dem Markt Stei-ne an, die einen Lambdawert von 0,07 W/(mK) aufweisen. Damit ent-sprechen schon 36,5 cm dicke, ein-schalige Wandkonstruktionen dem Energiestandard von einem KfW-Effi zienzhaus 55.

Beim Bau eines Hauses ist höchste Qualität in allen Bereichen von Beginn an unverzichtbar. Quali-tät in der Planung, in der Verarbei-tung und bei den Baustoffen. Die Wahl des richtigen Wandbaustoffs ist entscheidend, denn fast alles andere am Haus kann nachträg-lich verändert werden. Die massive

Wand jedoch nicht. Die Eigenschaf-ten des Wandbaustoffs bestimmen somit die Qualität und Stabilität ei-nes Hauses auf Dauer.

Darum ist es besonders wichtig, mit einem Wandbaustoff zu bauen, der die Sicherheit gibt, dass die hohe Wohnqualität und die Wertbe-ständigkeit des Hauses ein Leben lang halten. Der Qualitätsbaustoff Ytong Porenbeton bietet diese Sicherheit. Ytong Porenbeton ist ein wahrer Hightech-Baustoff. Kein anderer Massivbaustoff verbindet optimale Wärmedämmung und hohe Stabilität besser als Poren-beton. Er garantiert beste Wohn-

qualität, Wohngesundheit und ge-ringe Folgekosten.

Gut zu wissen: Ytong ist als rein mineralischer Baustoff absolut schadstofffrei und garantiert nicht brennbar. So entstehen im Brand-fall auch keinerlei giftige Dämpfe. Damit bietet Ytong Ihnen und Ihrer Familie höchste Sicherheit. Ohne Mehrkosten und zusätzliche Brand-schutzeinrichtungen.

Ratgeber und Broschüre zum Testen & Gewinnen für den Handwerks-betrieb

Baumit Farben, Oberputze und Grundierungen

Konturprospekt mit Darstellung aller Produkte

Von den Produkten über die Ver Kundenveran

Ratgeber und Broschüre zumTesten & Gewinnefür den Handwerkbetrieb

BauObeGru

t Farben, utze und erungen

umiterpuundie

Profi Partner 1918 Profi Partner

AUSBAU

Profi Partner 19

Protektor hat es sich als füh-render Hersteller von Bauprofi -len zur Aufgabe gemacht, in enger Zusammenarbeit mit dem Han-del und den Verarbeitern die Pro-dukte stetig weiterzuentwickeln. Das Leitmotiv der neuesten Inno-vation lautet: genäht statt geklebt! Mit der Anbindung der Gewebe an die Profi le durch Nähen statt Kle-ben entstand eine ganz besondere technische Lösung. Und genau das merkt der Verarbeiter direkt beim Einbau. Die Nähtechnologie löst ei-nes der großen Praxisprobleme auf den Baustellen.

Hohe Temperaturen im Som-mer lassen herkömmliche Klebe-verbindungen weich werden. In der kalten Jahreszeit verspröden die Kleber. Es kommt in beiden Fällen nicht selten zur kompletten Ablö-sung des Gewebes vom Profi l. Die-

Doppelt genäht hält besser! Erfolgreiche Einführung der neuen Laibungsanschlussprofi le von Protektor: Ein angenähtes Gewebe verbessert nicht nur die Qualität des Profi ls, sondern auch dessen Leistungsfähigkeit

Im Einklang mit dem DenkmalschutzKnauf Deckenkonstruktionen machten es möglich, die historischen Räume im Lenbachhaus in München zu erhalten und bautechnisch an moderne Anforderungen anzugleichen

ses Problem und die damit verbun-dene technische Herausforderung konnte nur durch eine hochfeste mechanische Verbindung gelöst werden. Mit einer der ältesten hand-werklichen Techniken, dem Nähen, gelang es Protektor, das Putzgewe-be mechanisch mit dem Profi lkör-per zu verbinden und eine sichere und dauerhafte Stabilität zu errei-chen. Und das nicht nur sprichwört-lich „mit dem roten Faden“.

Und dieser „rote Faden“ zieht sich in Zukunft weiter durch das Produktportfolio des Unterneh-mens. Protektor startet in das neue Jahr mit den neuen genähten Ab-schlussprofi len für WDV-Systeme. Das Profi lquartett deckt die Putz-stärken von 3–14 mm ab und kann mit einigen Neuheiten aufwarten. Neben dem angenähten Gewebe wurde auch das Lochbild für eine

optimale Putzverkrallung ange-passt. Der Profi lkörper weist unter dem Gewebe eine Längsrillung im Profi l auf. Diese schafft ausreichend Platz für den Mörtel und damit für eine optimale Einbindung des Pro-fi ls in den Putz. Wer trotzdem das Profi l mittels Nagel befestigen will, der kann dafür die vorgestanzte Nagellochung nutzen.

Mit dem „roten Faden“ von Pro-tektor erhalten Sie also Profi le auf höchstem Qualitätsniveau, die den immer weiter steigenden Anfor-derungen der Baubranche mehr als gerecht werden. Mit weniger sollten Sie sich nicht zufriedengeben.

Sicherheit, Schall- und Brand-schutz sowie Licht-, Haus- und Kli-matechnik: Für das Büro Foster + Partners war es bei der Sanierung und Erweiterung des Lenbachhau-ses eine enorme Herausforderung, den Neubau und die Bestandsräu-me an die Anforderungen heutiger

Museumsbauten anzupassen und dies gleichzeitig mit den Belangen des Denkmalschutzes in Einklang zu bringen. Die Decken, die bei gleichzeitiger Erhaltung vorhande-ner Raumhöhen brandschutztech-nisch ertüchtigt werden mussten, wurden deshalb – überwiegend als Sonderdetails – als Trockenbau-konstruktionen ausgeführt.

Die eindrucksvollste Lösung die-ser Art begegnet Besuchern schon in der Eingangshalle im Erdge-schoss des Museums: Um die ton-nenschwere Plastik „Wirbelwerk“ des zeitgenössischen Künstlers Olafur Eliasson im Foyer sicher montieren zu können, mussten drei Stahlträger mit bis zu 12  m Spannweite eingezogen werden. An diesen hängen zwei mitei-nander verbundene Oktagone aus Stahlträgern. Sie nehmen die Ab-hängepunkte und Schwerlastab-hängungen auf. Den notwendigen Brandschutz garantieren 20  mm

Knauf Fireboardplatten, mit de-nen sowohl die Stahlträger als auch die Oktagone zweilagig umman-telt wurden. Unterhalb dieser Kon-struktion verläuft eine zweigeteil-te Lösung nach dem Knauf System „Sichtdecke unter Brandschutzde-cke“. Sie besteht aus einer zweila-gig mit 12,5 mm Knauf GKF-Platten und zusätzlich hinterlegten Bewe-gungsfugen ausgeführten Decke der Brandschutzklasse F 30, die mit Noniushängern direkt von der Decke bzw. an Weitspannträgern abgehängt wurde. Ergänzt wird diese durch eine Decke des Sys-tems Knauf Cleaneo mit Akustik-designplatten der Lochung 8/18  R mit Akustikfl ies.

Die Erweiterung bindet den Bestand gekonnt mit ein. Im neuen Foyer – hier noch ohne das später von der Decke abge-hängte Kunstwerk – sorgen Knauf Cleaneo Akustikdecken für eine ruhige Atmosphäre

Drei Stahlträger mit bis zu 12 m Spann-weite und zwei daran befestigte Oktago-ne aus Stahlträgern halten das tonnen-schwere „Wirbelwerk“ von Olafur Eliasson

Foto

s: S

tädt

isch

e G

aler

ie im

Len

bach

haus

und

Kun

stba

u, M

ünch

en

Der rote Faden sorgt nicht nur für eine dauerhaft sichere Verbindung mit dem Profi l, sondern ist auch das Zeichen für Qualität und Leistung bei Protektor.Informieren Sie sich jetzt und folgen Sie dem roten Faden unter www.protektor.com

TIEFBAUTIEFBAU

Profi Partner 2120 Profi Partner

30 Prozent schneller in der Verle-gung: Das gesamte AWADUKT PP Rohr- und Formteilprogramm be-steht vollständig aus füllstofffreiem Polypropylen und ist hierdurch ex-trem robust. In Zahlen ausgedrückt, ist die Schlagfestigkeit mindestens 40-mal höher als die von Stein-zeugrohren (Quelle: MFPA Wei-mar, 2003, Bericht B45/454/03), oder die dynamische Belastbarkeit ist etwa 250-mal höher als die von mineralisch gefüllten Abwasser-rohren (Quelle: Korrespondenz Abwasser, 09/2013, „Abwasserroh-re im Vergleich“, Punkt 5). Zudem verträgt das System selbst grob-körniges Bettungs- sowie Umhül-lungsmaterial, wodurch oftmals wesentlich wirtschaftlicher gear-beitet werden kann. Weiterer Vor-teil ist die schnelle Verlegung: So lassen sich gemäß einer aktuellen Studie des europäischen Verbands der Rohrhersteller „The European Plastic Pipes and Fittings Associa-tion“ (TEPPFA) Kunststoffrohre bis zu 30 Prozent schneller verlegen als Betonrohre. Dank des geringen

Gewichts der PP-Rohre kann meist auf schweres Baustellengerät ver-zichtet werden.

Die AWADUKT PP Rohre und Formteile sind in Orange und in Blau erhältlich. Dies ermöglicht eine ein-deutige Unterscheidung zwischen Schmutzwasserkanal und Regen-wasserkanal, somit sind Fehlan-schlüsse nahezu ausgeschlossen. Rohre und Formteile sind vollstän-dig durchgefärbt, wie es auch die DIN EN 1852 fordert, so dass auch bei einer Kamera-Befahrung eine eindeutige Identifi kation möglich ist. Ebenfalls vorteilhaft ist die dau-erhafte Innensignierung der Rohre mit Angaben zu Hersteller, Werk-stoff und Durchmesser.Für den seitlichen Anschluss

Ein nachträglicher Anschluss muss einfach in das bestehen-de Kanalnetz zu integrieren sein und darf nicht das gesamte Sys-tem schwächen. Eine Lösung hier-für bieten die AWADOCK An-schlusssysteme für den seitlichen Anschluss an Rohre aus Kunst-stoff, Stahlbeton oder Steinzeug.

Robust, fl exibel und langlebigDie Anforderungen an Rohrsysteme zur Abwasserentsorgung sind sehr hoch. Eine zukunftssichere Lösung mit mindestens 100 Jahren Lebensdauer bietet das Hochlastkanalrohrsystem AWADUKT PPIndividuell in Funktion und Design

ACO DRAIN® Multiline basiert auf einer Systemidee, die Vorteile für jeden bietet: für Planer, Händler, Bauunternehmer und Bauherren. Ein innovatives Konzept aus fünf Belastungsklassen, sechs Nenn-weiten, drei Materialien und einer Vielfalt an Rostvarianten und Abdeckungen

20 Profi Partner Profi Partner 21

Die Anschlussstutzen sind mit nur wenigen Handgriffen zu montieren und gewährleisten eine dauerhaft dichte Verbindung.

Ein integriertes Kugelgelenk  er-möglicht eine um +/– 7,5° stufen-los, horizontal oder vertikale Ab-winklung der Nebenrohrleitung. Der besondere Vorteil dabei ist, dass der vorhandene Hauptkanal weder komplett freigelegt noch durchtrennt werden muss. Der Ein-bau des Kanalanschlusses wird da-durch in beengten Rohrgräben ver-einfacht und damit der Zeit- und Kostenaufwand erheblich redu-ziert. Beanspruchungen aus Scher-lasten und Abwinklungen können absorbiert werden, so dass der An-schluss dauerhaft lastfrei bleibt.

Weitere Informationen zu die-sem Thema sind unter www.rehau.de/wasser zu fi nden.

ACO DRAIN® Entwässerungsrinne Multiline bietet mehr Komfort für Planer und Bauunternehmer. Das Multiline Rinnenprofi l verbessert den Selbstreinigungseffekt nach-haltig: Der V-Querschnitt sorgt in Kombination mit der glatten Ober-fl äche des ACO Polymerbetons für hohe Fließgeschwindigkeit auch bei kleinen Regenereignissen.

Ein breites Programm an Abde-ckungen von Klasse A 15 bis E 600 in vielen Designs, Farben und Mate-rialien (Gusseisen, verzinkter Stahl, Edelstahl oder Kunststoff) schafft kreativen Spielraum für die indivi-duelle Planung und Gestaltung.

Mehr Infos unter www.draindesign.de

Das Kanalrohr-Anschlusssystem AWADOCK bietet mit seiner Varianten-vielfalt optimale Lösungen

Rutschhemmender Microgrip-RostKunststoff

Maschenrost Q+Stahl verzinkt/Edelstahl

Längsprofi lrostStahl verzinkt/Edelstahl

Längsstegrost Edelstahl

PP

Profi Partner 2322 Profi Partner

GALABAU

SILENT 123

Profi Partner 23

Unsere Abfallsammelsysteme und Schutz- und Depotschränke zeich-nen sich durch hervorragende Qualität und Langlebigkeit aus. Sie setzen innovative Maßstäbe und widerstehen Witterungs- sowie Umwelteinfl üssen.

Unsere SILENT Müll- und Con-tainerboxen sind das Ergebnis ei-ner grundlegenden, an den Bedürf-nissen unserer Kunden orientierten Entwicklungsarbeit. Seit der Markt-einführung bilden sie einen neuen Standard im Bereich der haushalts-nahen Sammlung von Abfall- und Wertstoffen.

SILENT Müll- und Container-boxen erlauben durch vielfältige

Innovative & saubere Lösungen

Wartungsarm dank DuPont Plantex

Farben und Betonoberfl ächen ei-ne individuelle Gestaltung und tra-gen mit ansprechender Optik und zeitgemäßem Design zur Aufwer-tung des Umfelds bei. Dabei sorgt das einzigartige SILENT Tür- und Schließkonzept für ein störungs-freies, fl üsterleises Handling.– Ordnung und Sauberkeit am Müllplatz– Einfache Bedienung und Komfort für jeden– Mehr Kontrolle, weniger Kosten– Immer die passende Lösung– Gut in Form und Farbe– Lieferung ohne großen Aufwand Verfügbare Korpusfarben: Sichtbeton, Eisgrau, Perlgrau,

Veronarot, Granit Mixed, Perlmutt SchwarzVerfügbare Türausführungen: Weißaluminium, Anthrazitgrau, Perl-beige, Taupeviolett, Cremegelb, Cognacbraun, Jadegrün, Reinweiß, Edelstahl

Maße der Schränke (B x T x H in cm):SILENT 121: 63 x 69 x 110SILENT 122: 117,5 x 69 x 110SILENT 123: 172 x 69 x 110SILENT 241: 73 x 84 x 125SILENT 242: 137,5 x 84 x 125SILENT 243: 203 x 84 x 125

Je gleichmäßiger ein Vlies in sei-ner Struktur, desto besser hält es Unkraut zurück. Die sehr guten Er-gebnisse von DuPont™ Plantex® beruhen auf einer Produktionstech-nologie, welche die Fasern so stark zusammenhält, dass Unkraut sie kaum durchdringen kann. Auch hängt die unkrauthemmende Leis-tung von der Vliesfarbe und der damit verbundenen Lichtdurchläs-sigkeit ab. Bisherige Erfahrungen zeigen, dass die Farbe Schwarz am wenigsten Licht in den Boden lässt und damit das Wachstum von Un-kraut hemmt.Zurückhaltung luftübertragener Samen

Unkraut wächst nicht nur unterhalb des eingebauten Vlieses. Unkraut-samen, die durch Luftübertragung auf die Schicht oberhalb des Vlieses gelangen, können aufkeimen und wachsen. Die Wurzeln der meis-

ten luftübertragenen Samen kön-nen DuPont™ Plantex® dank seiner hochwertigen und robusten Vlies-struktur nicht durchdringen und sind sehr leicht zu entfernen.Wasser-/Luftdurchlässigkeit

Unkrautvliese sollten neben der unkrauthemmenden Funktion gut wasser- und luftdurchlässig sein. Die Wasserdurchlässigkeit ist not-wendig, damit genügend Flüssig-keit und Nährstoffe bzw. Dünger durch das Vlies an die Wurzeln der jeweiligen Pfl anzen gelangen. Lebensdauer des Vlieses

Die Lebensdauer ist abhängig von der gewählten Abdeckung und der Beständigkeit gegenüber UV-Strahlen. Eine ideale Deckschicht sollte aus guter Kiefernrinde oder Kies bestehen. DuPont™ Plantex® Vliese sind bei Vermeidung direk-ter Sonnenbestrahlung viele Jahre leistungsfähig.Auswahlkriterien– Eine gleichmäßige Struktur hält

Unkraut besser zurück– Schwarz lässt am wenigsten Licht

in den Boden und hemmt damit das Wachstum von Unkraut

– Unkrautvliese sollten gut wasser- und luftdurchlässig sein

– Luftübertragene Samen lassen sich leichter entfernen bei einer hochwertigen Vliesstruktur

– Die Lebensdauer des Vlieses ist abhängig von der gewählten Ab-deckung und der Beständigkeit gegenüber UV-Strahlen

DuPont™ Plantex® Unkrautvlies wird von vielen professionellen Garten- und Landschaftsgestaltern verwendet und verfügt über eine 30-jährige Geschichte. Plantex® Unkrautvlies eignet sich hervorra-gend für die Verwendung unter Be-lägen wie Kies, Mulch und Rasen. Das UV-beständige Vlies hat eine garantierte Haltbarkeit von 25 Jah-ren bei korrekter Abdeckung.

RootBarrier B.V. ist die Ver-triebsorganisation von DuPont™ Plantex® Unkrautvliesen in Deutsch-land, Österreich und der Schweiz.

DuPont™ Plantex® lässt sich leicht mit Scheren oder Messern schneiden, und die Kanten fransen nicht aus

DuPont™ Plantex® Gold, hervorragend gegen hart-näckige Unkräuter, auch ohne Mulch

Wenn es um Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit geht, ist PAUL WOLFF® seit über 60 Jahren die erste Adresse

SILENT 122 SILENT 121

Immer häufi ger werden bei der Unkrautbekämpfung statt Pestiziden spezielle Unkrautvliese eingesetzt, sowohl in privaten als auch in öffentlichen Gartenanlagen. Doch nicht alle Unkrautvliese sind gleich

™ ®

Profi Partner 2524 Profi Partner Profi Partner 25

Multitalent für Wände, Deckenund Böden

Die Renovierungsfräse RENOFIX RG 80 E ist kompakt, handlich und leistungsstark. Sie gilt als univer-selle Renovierungsfräse mit idea-ler Drehzahl für Fräswerkzeuge zur Bearbeitung weicher Materialien sowie dem Einsatz von DIA-Werk-zeugen. Durch das umfangreiche Zubehörprogramm und die Dreh-zahlregelung ist sie äußerst fl exibel

im Einsatz. Durch ihre wirkungsvol-le Absaugung sorgt sie für saubere Luft beim Arbeiten.Vielseitig und für große Flächen

Die Renovierungsfräse RG 150 E ist aufgrund ihres 150-mm-Durch-messers und des umfangreichen Zubehörprogramms optimal für das Abtragen weicher Materialien auf großen Flächen und den Ein-satz von DIA-Werkzeugen. Der 1.600-W-Motor macht sie durch-zugsstark und besonders robust in der Anwen-

dung. Den be-sonderen Ar-beitskomfort

verdankt sie den D-Bauform-

Griffen, die sowohl für

bequemes und si-cheres als auch für besonders

laufruhiges und vibrationsarmes Arbeiten sorgen. Dank auto ma-tischer Abdichtung mit Bürsten-

kranz ist die Absaugung sehr wirkungsvoll. Die spezielle Form-gebung der Absaughaube ermög-licht randnahes Arbeiten.Hoher Abtrag auf großen Flächen

Der Diamantschleifer RENOFIX RG 130 E trägt Beton, Estrich und Beschichtungen auf harten Unter-gründen schnell und effektiv ab. Mit seinem 1.600-W-Motor und der Drehzahlregelung schafft er einen schnellen Abtrag und einen hohen Arbeitsfortschritt. Dank abklappba-rem Segment kann auch randnah bis zur Wand gearbeitet werden. Die patentierte Absaugspirale garantiert exzellente Absaugergebnisse.

Entdecken Sie die RENOFIX-Reihe von Festool online unter www.festool.de/renofi x

Sanierungs- und Renovierungs-arbeiten effektiv lösenMit Bohrhämmern oder Winkelschleifern werden Putz, Kleber, Farbe und andere Beschichtungen meist umständlich entfernt. Mit dem RENOFIX-Programm von Festool lassen sich Altbeschichtungen an Fassaden, Wänden, Decken und auf Böden dagegen gründlich und beinahe staubfrei abtragen

Die Renovierungsfräse RENOFIX RG 80 E ist ideal für weiche Materialien wie Wände, Decken und Böden

Der Diamantschleifer RENOFIX RG 130 E ist bestens geeignet für harte Materialien und schafft hohen Abtrag auf großen Flächen

Die Renovierungsfräse RENOFIX RG 150 E eignet sich hervorragend für große Flächen

Die RENOFIX-Familie im Überblick

Ob Roste oder Rinnen – die ACO Produktlinien sind im Baukasten-system optimal aufeinander abgestimmt

Die Profi line Holzterrassenrinne schützt optimal vor Feuchtigkeit

Schlitzrinne am Übergang vom Pfl aster zur Auffahrt

Vielseitig. Einfach. Schön.Vermehrt vorkommender Starkregen führt zu erhöhten Anforderungen an die Entwässerung rund um das Haus im Bereich von Einfahrten, Wegen, Terrassen oder Fassaden

Nicht richtig abgeleitetes Regen-wasser schadet der Bausubstanz und kann großen fi nanziellen Scha-den verursachen. Zudem führen der Anspruch an schwellenlose Über-gänge vom Gebäudeinneren zu Balkonen und Dachterrassen sowie der stufenlose Hauseingangsbe-reich zu weiteren Abhängigkeiten. Dort muss sichergestellt sein, dass keine Feuchtigkeit von außen in das Gebäude eindringt. Besonders ge-fährdet sind Eingangsbereiche, bei denen niedrige Schwellenkonstruk-tionen zum Einsatz kommen.

Eine Lösung für diesen Detail-punkt sind ausreichend dimensio-nierte Entwässerungsrinnen, die möglichst direkt an der Fassade in-stalliert sein sollten. Fassadenrinnen fangen an der Fassade herabfl ie-ßendes Wasser auf und leiten es si-cher ab. Zudem verhindern sie, dass auf der Gelände- oder Dachober-fl äche befi ndliches Wasser durch

Winddruck am Sockel hochge-drückt wird.

Mit der ACO Self® Entwässerung im Baukastensystem stehen aufei-nander abgestimmte Produkte zur Wahl. Einfaches Handling und ei-ne sichere Funktion zeichnen die Rinnen aus und machen sie zu ei-nem bewährten Produkt im priva-ten Bereich. Sie garantieren das fachgerechte Ableiten von Nieder-schlagswasser, stehen in vielfälti-gen Ausführungen zur Verfügung und verbinden Funktionalität und Design auf Top-Niveau.

Neben den für die Linienentwäs-serung im Freifl ächenbereich kon-zipierten Rinnenkörpern ACO Self® Euroline und ACO Self® Hexaline stehen mit der Flachrinne Euro-line 60 – speziell für den Einsatz in geringen Bauhöhen geeignet – so-wie der Fassadenrinne ACO Self® Highline neue Produkte zur Verfü-gung. So ergeben sich mit vier Rin-

nenkörpern und zwölf kombinier-baren Rostdesigns vielfältige und individuelle Gestaltungsmöglich-keiten, um Flächen rund um das Haus professionell zu entwässern.

Alle Rostabdeckungen des ACO Self® Baukastens sind Pkw-be-fahrbar. Sie sind von verzinktem, pulverbeschichtetem Stahl über Edelstahl und Guss bis hin zu Kunststoff in verschiedenen Mate-rialien verfügbar. Die Rinnenkörper sind in Polymerbeton oder Kunst-stoff erhältlich, ergänzt um die Fas-sadenrinne Highline in Edelstahl oder Stahl verzinkt, die als offenes Rinnensystem speziell für Dachter-rassen, Dachgärten oder Balkone verwendet wird und nur im begeh-baren Bereich zum Einsatz kommt.

GALABAU BGW

Profi Partner 2726 Profi Partner

EIGENMARKEEIGENMARKE

26 Profi Partner Profi Partner 27

Alles quer durch den GartenDie exklusive BayWa Marke casafi no bietet eine ganze Welt des Garten- und Landschaftsbaus, die unter anderem dadurch besticht, dass alles perfekt zusammenpasst

Die Garten- und Landschaftsbau-Elemente von casafi no sind optimal aufeinander abgestimmt und geben so immer ein perfektes Bild ab

Wenn es darum geht, einen Garten professionell zu gestalten, macht das bewährte Prinzip „Alles aus ei-ner Hand“ sehr viel Sinn. Schließ-lich hätte man ja schon ganz gern, dass alle Bauelemente zueinan-derpassen. Was man hingegen gar nicht braucht, sind Überraschun-gen wie beispielsweise: „Ach, bei Sonnenlicht haben die Terrassen-platten plötzlich einen völlig ande-ren Farbton als die Pfl astersteine …“

Wer auf diese Art des Nerven-kitzels verzichten kann, der ist bei casafi no genau richtig. Denn hier fi ndet man ein ebenso umfassen-des wie stimmiges Garten- und Landschaftsbau-Sortiment in kon-trollierter Markenqualität. Das casafi no Produktangebot:– Pfl aster-, Mauer- und Pfl anzsteine– Bruchsteinmauern und -palisaden – Blockstufen– Randeinfassungen

– Terrassenplatten– keramische Terrassenplatten in Stein- und Holzoptik– Verlegezubehör (Plattenlager, Fu-

genkreuze, Verstellfüße etc.)– Zierkies, Splitt, Dekosteine, Sand,

GabionenAuch bei der Auswahl unterschied-licher Designs lässt casafi no kaum Wünsche offen. Darf es eher mo-dern sein oder doch rustikal? Steht Funktionalität im Vordergrund, oder

soll das Design zeitlos schön daher-kommen? Und soll das ausgewählte Design lieber in Silbergrau oder in Blau-anthrazit geliefert werden? All diese Op-tionen und vieles mehr bietet casafi no – und zwar mit Bauelementen, die perfekt aufeinander abgestimmt sind.

Ihren Kunden fällt die Auswahl der passenden casafi no Produkte nun noch leichter – dank des neuen BayWa Raumdesigners, den man im Internet unter baywa-raumdesigner.de fi ndet. Mit diesem innovativen Online-Tool kann man nämlich ganz bequem am Bildschirm seinen individuellen Traum-garten aus casafi no Gartenbau-Ele-menten zusammenstellen. Mehr dazu fi nden Sie auf Seite 32.

Auf der Homepage casafi no.de fi n-den Sie neben vielen weiteren Infos auch BayWa Standorte in Ihrer Nähe, die das casafi no Sortiment führen. Wenn Sie sich einen detaillierten Ein-druck verschaffen möchten, dann kön-nen Sie zudem im Download-Bereich direkt online im aktuellen Garten- und Landschaftsbau-Katalog blättern.

Mit dem neuen BayWa Raumdesigner können Sie Ihre Wohn- und Gartenbau-Ideen jetzt vorab besichtigen. Der Eintritt ist frei!

Profi Partner 2928 Profi Partner

PROJEKTEPROJEKTE

BayWa ist am Neubau der „Casa Don Bosco“, eines katholischen Betreuungszentrums für Kinder in München, beteiligt

Sporthotel vergibt Auftrag an BayWa Baustoffe. Der Betrieb in Kolbermoor vermittelte auch den Monteur für den Einbau

Schwabmünchen liefert zahlreiche Baustoffe fürdas neue BMW-Logistikzentrum in Wallersdorf

„Haus für Kinder“ baut auf München-Moosfeld

Türen für den „Wilden Kaiser“

Tiefbau-Materialien für BMW-Logistikzentrum

E in klasse Referenzprojekt mit Zu-kunft: Für die „Casa Don Bosco“, das neue „Haus für Kinder“ im

Münchner Stadtteil Au-Haidhausen, hat der Betrieb München-Moosfeld sowohl das Porenbeton-Mauerwerk (über die Fir-ma Xella) als auch die Rollladenkästen (über die Firma Beck & Heun) geliefert.

A n das „Sporthotel Wilder Kaiser“ in Oberaudorf lieferte die BayWa Baustoffe 140 Innentüren. Insge-

samt 70 Hotelzimmer erhielten jeweils eine neue Eingangstür und eine neue Tür fürs Bad. Paul Astl, Geschäftsführer des Hotel-betreibers Astl-Reisen GmbH, hatte bei ver-

B etonschächte, Stahlbetonrohre, Baustoffe für die Regenwasserver-sickerung sowie Schlitzrinnen für

die Oberfl ächenentwässerung – im neuen BMW-Logistikzentrum im niederbayeri-schen Wallersdorf sind zahlreiche von der BayWa gelieferte Tiefbaumaterialien ver-baut. Ausgeführt wurde der Großauftrag vom Betrieb Schwabmünchen.

In drei Bauabschnitten entstehen ins-gesamt 18 Hallen mit einer überdachten

Bauherren des Projektes sind die Deut-sche Provinz der Salesianer Don Boscos, eine in München ansässige katholische Ordensgemeinschaft, und die Katholische Kirchenstiftung St. Wolfgang.

Der viergeschossige Neubau mit Tiefga-rage in der Auerfeldstraße wird auf insge-samt 4.300 Quadratmetern Nutzfl äche ei-ner Kinderkrippe, einem Kindergarten und einem Kinderhort Platz bieten. Zudem wird die Münchner Schulstiftung für die Ober-stufe des Dr.-Florian-Überreiter-Gymnasi-ums mehrere Räume anmieten. In den oberen beiden Stockwerken sind Wohnun-gen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der angeschlossenen Einrichtungen am St.-Wolfgangs-Platz geplant.

Im Sommer diesen Jahres soll der Be-trieb in der „Casa Don Bosco“ starten und damit dem wachsenden Bedarf an Betreu-ungsplätzen für Kinder in Au-Haidhausen gerecht werden. []

Fläche von 225.000 Quadratmetern. In dem neuen Ersatzteillager und Verteilzentrum im Landkreis Dingolfi ng-Landau werden bis zu 2.000 neue Arbeitsplätze geschaf-fen. Die Finanzierung erfolgt über Investo-ren. BMW mietet den Standort an und ver-gibt den Betrieb an Logistikdienstleister, bei denen auch die Mitarbeiter angestellt sein werden. Die Bauarbeiten begannen im Herbst 2015; im April 2016 konnte Richtfest gefeiert werden. []

Neue Eingangs- und Badtüren für

70 Hotelzimmer im „Wilden Kaiser“

Umfangreicher Auftrag: Die

Lieferung umfasst unter anderem

Betonschächte und Stahlbetonrohre

So wird die „Casa Don Bosco“ nach der Fertigstellung im Sommer 2016 aussehen

Das Porenbeton-Mauerwerk wurde unter anderem über den Betrieb in München-Moosfeld geliefert schiedenen Unternehmen Angebote ein-

geholt. Pluspunkt der BayWa Kolbermoor: Sie vermittelte dem Kunden zudem einen Monteur. Auch andere Gebäudetrakte des Hotels sollen mit neuen Innentüren aus-gestattet werden; zudem stehen in den nächsten Jahren Neubauten an. []

Profi Partner 3130 Profi Partner

SERVICE

„Begeisterte Mitarbeiter, begeisterte Kunden“Ohne hoch motivierte Mitarbeiter werden Sie niemals Kunden begeistern. Und nur ein guter Arbeitgeber hat solche Mitar-beiter. Tipps für eine Unternehmenskultur, die begeistert

B ei Handwerksbetrieben oder Bau-unternehmen haben die Mitarbei-ter eine Schlüsselfunktion für den

Unternehmenserfolg. „Kundenbegeisterung durch Mitarbeiterbegeisterung entfachen“ ist die entscheidende Botschaft. Die Arbeit im Unternehmen soll den Mitarbeitern Spaß machen und ein Erlebnis werden.

Wichtig dafür ist eine Unternehmens-kultur: Welche Werte sind uns wichtig? Zum Beispiel hohe Qualität, Zuverlässig-keit, Kundenorientierung, Flexibilität etc. Mit den gemeinsamen Werten sollte aktiv der Teamgeist entwickelt werden.

Gute Mitarbeiter sollten im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten berufl iche Ent-wicklungsperspektiven bekommen. Sie

können in neu entstehenden Aufgabenbe-reichen eingesetzt werden oder zusätz-liche Verantwortlichkeiten übertragen be-kommen (zum Beispiel Ansprechpartner für wichtige Kunden sein).

Eine familienorientierte „Arbeitswelt“ fördert eine langfristige, partnerschaftliche Zusammenarbeit. Maßnahmen könnten hier sein: Teilzeitarbeit auf allen Ebenen (auch für Handwerker), Wiedereingliede-rungsprogramme für einen erfolgreichen Wiedereinstieg ins Berufsleben nach der Erziehungszeit, besondere Berücksichti-gung bei der Schichtplanung („Eltern-schichten“), Telearbeit etc.

Auch Handwerksbetriebe und Bauun-ternehmen sollten die Gesundheit ihrer

Mitarbeiter fördern. Das erhöht die Mit-arbeiterbegeisterung und reduziert die krankheitsbedingten Fehlzeiten. Hier kön-nen den Mitarbeitern Mitgliedschaften im Fitnessstudio oder im Sportverein angebo-ten werden. Auch die Teilnahme an Ge-sundheitskursen (Ernährung, Rückenschu-le etc.) oder Massagegutscheine helfen bei der Gesundheitsförderung. Oft sind solche Maßnahmen gar nicht teuer.

Die Führung der Mitarbeiter hat einen großen Einfl uss auf die Zufriedenheit und somit auch auf die Leistung und den Erfolg der Mitarbeiter und des Unternehmens. Als Unternehmer sollten Sie Ihren Mitar-beitern die Richtung aufzeigen, Vision und

Ziele klar vermitteln (was wollen wir errei-chen?), jedoch auch ausreichend Raum geben, damit die Mitarbeiter ihre Fähigkei-ten auch zum Einsatz bringen können.Typische Fehler sind beispielsweise:– Fehlende Transparenz: Ziele und Ziel-

vorgaben werden nicht gemeinsam be-sprochen und erläutert; es wird keine langfristige Vision aufgezeigt

– Falsches Feedback: kein regelmäßiges Feedback oder kein Feedback in ange-messenem und wertschätzendem Rah-men (zum Beispiel zwischen Tür und An-gel, vorwurfsvoll formuliert etc.)

– Keine Politik der offenen Tür: Vorgesetz-te sind nicht ansprechbar für Mitarbeiter

– Keine abgestimmten und gelebten Füh-rungsgrundsätze

– Fehlende Wertschätzung– Keine Einbindung der Mitarbeiter: keine

Offenheit für Meinungen/Ideen des Mit-arbeiters

Kommunikation – intern und extern – ist die Basis für eine erfolgreiche Geschäfts-führung. Eine offene und ehrliche interne

Kommunika-tion sorgt für Tra n s p a r e n z und Vertrauen bei den Mitar-

beitern. Eine regelmäßige, ehrliche Kom-munikation nach außen schafft einen ho-hen Bekanntheitsgrad und beeinfl usst das Image positiv. Demzufolge sollten schon Jungunternehmer und Inhaber kleiner Un-ternehmen – auch ohne schriftlich fi xierte Unternehmensphilosophie – die interne und externe Kommunikation zur Chef-sache machen. []

RICHTIG FÜHREN

Mitarbeiterführung ist für jedes Unternehmen ein zentraler Erfolgsfaktor und sollte von Anfang an eine zentrale Rolle spielen. Drei Tipps für junge Gründer und Unternehmer:– Transparenz praktizieren:

offene und ehrliche Kommunikation, positive Feedback-Kultur, Anerkennung

– Ziele gemeinsam defi nieren: Was wollen wir gemeinsam in diesem Jahr erreichen?

– Den Mitarbeitern Freiraum lassen, um diese Ziele auf ihre Weise zu erreichen

10-PUNKTE-PROGRAMM FÜR GUTE ARBEITGEBER

1. Langfristige Arbeitsplatzsicherheit für die Mitarbeiter.2. Perspektive bieten durch professionelle, zum Einzelnen passende berufl iche Entwicklungsmaßnahmen und ggf. gute interne Karrierechancen.3. Der Mitarbeiter im Mittelpunkt! Familienorientierte Arbeitsbedingungen, Flexibilität, betriebliche Gesundheitsförderung (im Rahmen der Möglichkeiten).4. Team und Kultur: Arbeit soll Spaß machen! Gemeinsame Kultur fördern, zum Beispiel durch außerbetriebliche Events und Feiern oder Betriebssport. Gemeinsame Werte defi nieren und leben.5. Arbeitsklima: freundschaftliche, offene Atmosphäre, Hilfsbereitschaft, ein Team.6. Führung: regelmäßiges Feedback, Kultur der offenen Tür.7. Kommunikation: Offenheit und Transparenz für die Mitarbeiter (Gespräche, Besprechungen, Abstimmungen etc.)8. Internes Unternehmertum: Mitarbeiter als Mitunternehmer aktiv einbeziehen, beispielsweise durch Aufforderung zu Verbesserungsvorschlägen.9. Motivation: Leistung belohnen, Anerkennung zeigen, Stolz wecken.10. Soziales Engagement schafft positives Image und hilft Bedürftigen.

AUTOR

Volker Babisch ist als Leiter Personalentwicklung & Change Managementim Baustoffbereich der BayWa tätig

»Offene und ehrliche Kommunikation sorgt für Transparenz und Vertrauen«

SERVICE

Profi Partner 3332 Profi Partner

SERVICE INTERN

Praktisch und chic auf einen KlickSo geht Einrichten heute: mit dem BayWa Raumdesigner mühelos die eigenen vier Wände gestalten

Vom Traum zum HausMit kostenlosen Infoabenden unterstützt die BayWa Bauherren bei der Verwirklichung ihrer Vorhaben

Boden gutmachen

Mit nur wenigen Klicks zum ganz persönlichen Wunsch-Design. Mittelfristig wird die individuelle Nutzung für Profi kunden in deren Unterneh-men folgen.www.baywa-raumdesigner.de

Mit Klick auf die grünen Icons können die Produkte in verschiedener Form und Farbe ausgewählt werden

Lebhafter Auftakt in Niederbayern: Die neuen Bauherren-Infoabende fi nden jeweils direkt in den Betrieben der BayWa in der Region statt

Junge Estrich- Spezialisten: Lisa Sterr, Fabian Mayerhofer, Linda Krasniqi (v. l. n. r.)

W ie macht sich die neue Haus-tür? Passen die Terrassen-platten? Und passt die neue

Garageneinfahrt zum Hausanstrich? Sich vorzustellen, wie das ge-wählte Bauprodukt im rea-len Raum aussehen mag, ist häufi g schwierig. Der BayWa Raumdesigner hilft der Vorstellungskraft auf die Sprünge.

Virtuell die richtige Brille aussuchen oder online das eigene Auto zusammen-stellen – was bei anderen Branchen geht, funktioniert

auch im Bereich Bau. Besonders beim Ge-stalten der eigenen vier Wände kann ein virtueller Designer ein nützlicher Helfer für Bauherren und Renovierer sein. Der BayWa Raumdesigner bietet genau das. Den Kon-fi gurator gibt es seit Januar online und in Kürze als App für iOS und Android-Geräte.

D as neue Veranstaltungsformat der BayWa startete im März in Lands-hut. 33 künftige Eigenheimbesit-

zer und Renovierer waren ins dortige Kom-petenzzentrum gekommen, um sich über staatliche Fördermöglichkeiten für Neu-bauvorhaben und energetische Sanierun-gen zu informieren. Die potenziellen Kun-den hörten einen Vortrag von Architektin Heinke Gschlößl zum Thema „Geld ge-schenkt von Vater Staat?“ und meldeten sich im Anschluss mit Fragen zu Wort.

Zudem hatten die Interessenten auch die Gelegenheit, sich mit den Verkaufsbe-ratern zu baufachlichen Fragen auszutau-schen. „Die Besucher erfahren, dass die BayWa ein starker Begleiter und Partner auf dem Weg vom Traum zum Haus ist“, erläutert Karoline Ertlmaier, Marketinglei-terin BayWa Baustoffe, die Zielsetzung.

B eim Estrich lässt sich noch viel Boden gutmachen. Damit dies gelingt, ist seit dem 1. Februar ein

dreiköpfi ges Spezialteam für die Betreu-ung der Estrichleger im gesamten BayWa Gebiet im Einsatz. Aktiv ist das Trio mit Fa-bian Mayerhofer, Linda Krasniqi und Lisa Sterr vom niederbayerischen Pfarrkirchen aus. Alle drei gehörten zu den besten Azu-bis der BayWa in der Region und haben sich im Anschluss intensiv in das Thema einge-arbeitet und das notwendige Fachwissen

Auf 14 verschiedenen Raumbildern mit derzeit über 600 Produktvariationen kön-nen die Nutzer ihre Ideen testen. „Die Plattform gibt Raum, kreative Wohnideen virtuell auszuprobieren und so mehr Ent-scheidungssicherheit zu bekommen“, so Steffen Mechter, bei der BayWa für die Neuentwicklung verantwortlich. Terrassen-elemente, Fenster, Türen, Bodenbeläge, Farben und Putze, Garagentore – der Raum-designer bietet viele Gestaltungsmöglich-keiten. Der Nutzer kann zwischen verschie-denen Zoom-Einstellungen wählen.

Und dann? Hat man seine Auswahl für den jeweiligen Raum getroffen, kann das Projekt abgespeichert und ausgedruckt werden. So kann die Auswahl auch zu ei-nem späteren Zeitpunkt erneut aufgerufen werden. Mit dem Entwurf geht es dann ab in den nächsten BayWa Baustoffhandel, wo Experten fachlich zu dem Konzept beraten und die „echten“ Produkte unter die Lupe genommen werden können. []

Indem die BayWa auf die Fragen und Be-dürfnisse der Teilnehmer eingehe, gebe sie künftigen Eigenheimbesitzern und Reno-vierern ein gutes Baugefühl. Mehr Infos und die genauen Termine zu den Bauher-reninfoabenden erhalten Sie und Ihre Kun-den von Ihrem BayWa Partner vor Ort. []

erworben. Dabei haben sie auch viele Estrichleger besucht, um vor Ort die An-forderungen der Kunden kennenzulernen.

Den Fachbetrieben stehen damit hoch spezialisierte Ansprechpartner für alle Fra-gen rund um das Themenfeld Estrich zur Verfügung. „Das Team verkauft Produkte und Dienstleistungen an die Estrichleger im gesamten BayWa Gebiet“, erläutert der Baustoff-Bereichsleiter Thomas Batz. „Be-liefert werden die Kunden dann von ihrem jeweiligen BayWa Betrieb vor Ort.“ []

Seit Februar betreut ein Spezialistenteam die Zielgruppe Estrichleger im gesamten BayWa Gebiet

Profi Partner 3534 Profi Partner

RÄTSELINTERN

Novum in Grün Die BayWa war mit ihren GaLaBau-Produkten erstmals auf der Messe „Garten München“ vertreten

Zu gewinnen: VIP-Tickets für ein Spiel des FC Bayern München Basketball

Ein Topteam, auch unter dem Korb. Gewinnen Sie einen Spielbesuch bei den Korbjägern des FC Bayern München.So geht’s: Schicken Sie das Lösungswort auf einer Postkarte an BayWa Baustoffe, Stichwort: Profi Partner, St.-Martin-Straße 76, 81541 München oder per E-Mail an [email protected]

Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir 2 VIP-Tickets für ein Spiel des Basketball-Teams des FC Bayern München! Teilnahmeschluss ist der 31.7.2016.Der Gewinner wird auf der BayWa Website veröffentlicht. Zur Verlosung kommen alle richtig und vollständig ausgefüllten und rechtzeitig eingegangenen Einsendungen. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren. Mitarbeiter der BayWa AG und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Preis kann nicht in bar ausgezahlt werden. Diese Teilnahmebedin-gungen unterliegen deutschem Recht.

IMPRESSUMHerausgeberBayWa AG, Baustoffe, Arabellastraße 4, 81925 München, Telefon +49 89 92 22 0www.baywa.de; E-Mail: [email protected] (v.i.S.d.P.): Alexandra MichalkeGesamtverantwortlich: Karoline ErtlmaierRedaktion und Gestaltungplanet c GmbH, Dorotheenstraße 64, 22301 HamburgTelefon +49 40 69 65 95 0; [email protected]

Druck: Buersche Druck- und Medien GmbH,46238 Bottrop

Bildnachweis: Alle Fotos/Illustrationen BayWa außer Titel: Getty Images/Westend61; Seite 3: Fotolia/Jiri Hera; Seite 4: Getty Images/Nils Kramer; Seite 5: Getty Images/sturti; Seite 8: Stocksy/Aileen Reilly Photography; Seite 10: Fotolia/Jiri Hera; Seite 12: Fotolia/klickerminth; 14–25: Hersteller; Seite 30: Fotolia/lev dolgachov

Die Informationen in diesem Magazin wurden mit der größten Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Herausgeber und Verlag über-nehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für eventuell verbleibende fehlerhafte Angaben und deren Folgen. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Herausgebers und Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Über-setzungen, Mikroverfi lmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien.

1 2 3 4 5 6 7 8

6

7

4

8

5

1

2

3

Bauhand-werker

Bau-planer

Frauen-name

hübsch

auch,ebenfalls

Straf-schussbeim Eis-hockey

FreundBarbies

selten

fies,schuftig

Bau-material

Denk-zentraledes Men-schen

unbe-stimmt

Kurz-form vonEduard

Ölbaum-frucht

FlussdurchKöln

digitalerBrief

geistig

Fahrzeug

Behälterfür Bau-schutt

Greif-werkzeug

mittel-alter-licherAusrufer

Kurz-form vonKatharina

Teil derWoche

Farbe derGesichts-haut

kurzerRock

kleinesZahnrad

WährungJapans

Gegenteilvon ja

Dreier-gruppe

aus-gedehnt

Arbeits-jacke

Mess-ergebnis

Teil desBienen-stocks

Paradies-garten

Vor-nehm-tuer

aufwelcheWeise

Fisch-marder

spitzesWerkzeug

Insel derGeysire

Jugend-licher

Baustoffaus Sand,Zement,Wasser

ge-streiftesWildpferd

größterErdteil

Weltmeer

Mittel-europäer

Nachlass

Ausruf desVerstehens

Börsen-ansturm

europ.Welt-raum-agentur

Nadel-baum,Taxus

Früh-lings-monat

feuchteNiede-rung

weit weg

Spieß derGermanen

herbei

US-Soldat(kurz)

franzö-sischerKäse

Persön-lichkeits-bild

sowieso

Berufim Bau-gewerbe

baye-rischerBier-rettich

eng-lischerKönigin-nenname

wackelndgehen

RM181259 201601

V on casafi no bis Cortenstahl und von Brunnenelementen bis zu Baustoffen für die Terrasse – am

110 Quadratmeter großen Stand der BayWa auf der „Garten München“ fanden Privat- und Profi kunden Ende Februar ein breites Spektrum an Inspirationen und Ideen für die Gestaltung des Draußen-Wohnzim-mers. „Zeitgleich fi ndet ja die Internationale Handwerksmesse statt – da nehmen viele Besucher noch einen Rundgang auf der Garten-Messe mit“, hat Hans-Peter Reiter-berger, Leiter Geschäftsentwicklung Ver-trieb GaLaBau, bei der Messe-Premiere festgestellt. „Viele, die auf der Suche nach Anregungen für den Traumgarten sind,

kommen speziell zum Thema Gartengestal-tung aufs Münchner Messegelände. All das macht die Messe für uns sehr interessant.“

Das Besucherinteresse am BayWa Stand konzentrierte sich besonders auf Robotermäher und keramische Terrassen-platten. Das Sortiment der BayWa im Be-reich GaLaBau umfasst folgende Bereiche:– Terrassenbeläge– Sicht- und Sonnenschutz– Pfl aster- und Pfl anzsteine– Zierkies und Ziersplitt– Licht im Garten– Rasen und Sämereien– Umgang mit Regenwasser– Zäune und Gartentüren []

Die BayWa präsentierte auf Süddeutschlands größter Indoor-Gartenmesse in München ihr breites GaLaBau-Sortiment

Mehr Qualität aufs Dach!Die neue Profi -Marke fürs Dach – exklusiv bei der BayWa.

Erhältlichbei Ihrer

NEU!

Anzeige_ProfiPartner_Valut_neu.indd 1 20.04.16 10:30