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Sulzer Partner Marketing Kommunikation

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Sulzer Partner Marketing Kommunikation Booklet

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Page 1: Sulzer Partner

Sulzer Partner Marketing Kommunikation

Page 2: Sulzer Partner

Wer stark ist, ist weniger angreifbar.              

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Wer stark ist, ist weniger angreifbar. Eine klare Markenpositionierung hilft Kunden bei der Entscheidung.

 

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Sulzer Partner    hilft starke Marken aufbauen.  

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Nur wer richtig positioniert ist, hat langfristig Chancen im Markt.    Ist Ihr Unternehmen, Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt klar genug positioniert, um sich markant von der Konkurrenz zu differenzieren? Ist die interne (Eigensicht) und externe Wahrnehmung (Kundensicht) des Unternehmens deckungsgleich und werden die gleichen Kernbotschaften vermittelt? Wenn ja, haben Sie den wichtigsten und entscheidendsten Schritt bereits getan – jetzt lautet die Herausforderung für die Zukunft, diese Position mit den passenden Kommunikationstools zu sichern und auszubauen.      

   

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       Wenn nein, sollten Sie keine Zeit verlieren. Sonst wird Ihr Unternehmen oder Ihr Produkt über kurz oder lang angreifbar: Es wird austauschbar oder läuft Gefahr, sich über den Preis positionieren zu müssen. Wir sind überzeugt, dass viele KMU durch das Zusammenspiel einer klaren Positionierung mit einer kreativen Kommunikation, ihr Marktpotenzial deutlich besser ausschöpfen könnten.    Wir helfen Ihnen, die interne und externe Kommunikation effizient auf Ihre Marktbedürfnisse anzupassen.      

   

Page 7: Sulzer Partner

Sulzer Partner  ist eine Kreativ- und Marketing-Agentur.    Unsere unterschiedliche Herkunft führt diese beiden Disziplinen zusammen – Marketing-Verständnis und kreative Umsetzung. Das bedeutet, dass wir uns zuerst immer für Ihr wirtschaftliches Marktumfeld interessieren, bevor wir uns zielgerichtete Kommunikationslösungen überlegen. Erst wenn wir Ihr Geschäft wirklich verstehen und wissen, wo die Stärken und Schwächen sind, können wir an effiziente Lösungen und deren Umsetzungen gehen. Ob Positionierungsfrage, Corporate Design, Webauftritt, interne, externe oder interaktive Kommunikation – für alle gilt: Nur die Lösung, die Sie und Ihr Unternehmen weiter bringt, ist eine gute Lösung.

Page 8: Sulzer Partner

Dienstleistungen.    Positionierung Wir analysieren die bestehende Strategie und entwickeln – falls nötig –

mit Ihnen gemeinsam eine neue Positionierung. Dabei schenken wir der internen und externen Wahrnehmung grosse Bedeutung.

Kommunikation Wir erarbeiten Gesamtkonzepte, wie auch kommunikative Schwerpunkte

und Einzellösungen, innerhalb aller Kommunikationsplattformen – on- und offline.

Kreativität Wie die Positionierung ist auch deren Umsetzung eine kreative Ausein-

andersetzung. Erst diese verhilft der Marke zu der ihr verdienten Aufmerksamkeit.  

 Second Opinion Sie arbeiten bereits erfolgreich mit einer Agentur zusammen, möchten

aber bei einer Neupositionierung eine Zweitmeinung oder eine Person, die bei Ihnen intern diesen Prozess führt und begleitet.  

     

         

   

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Sulzer Partner Daniel Sulzer Über 13 Jahre Mitinhaber der Werbeagentur Pucci Sulzer, verfügt über langjährige Erfahrung in der Banken-Kommunikation, wie z.B. die Raiffeisen und Adler Privatbank. Er hat für Migros zahlreiche TV Spots realisiert und das M-Cumulus Programm von Anfang an betreut. Im Foodbereich hat er während 10 Jahren die Markenwelt von Freixenet geprägt.  

       

   

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Branchenerfahrung Adler Privatbank annabelle, Zeitschrift Assugrin Bankverein/Zürich Vita, Joint-Ventures Basler Zeitung Basellandschaftliche Kantonalbank Bauknecht Bauwerk Parkett Beiersdorf, Nivea, Guhl, Labello Brauerei Ziegelhof Breuninger, Top-Brands Store Burkhalter Elektroinstallationen Confiserie Bachmann Count+Care, Energiedienstleister D Credit Suisse, KMU Disaronno, Amaretto E2E Technologies, Software Elida Cosmetic, Mentadent ELVIA Versicherung Ericsson Mobile Phones ETF Vorsorge, Vorsorgestiftung

Feldschlösschen, Bier Fibretex Investment Fidelity Investments, Funds Fimatex, Online-Broker Freixenet Cava Get-in, Schuhe Goldbach Media, Cross Media GZB Bank (Bank Coop) Honda Automobile IBM, Personal Computer IWB Basel Jaguar Automobile Jelmoli J&B Whisky Kaufmann, Wunderlin & Partner - Vermögensverwalter Kern & Sammet, Tiefkühlprodukte Kludi, Armaturen Kuhn Rikon, Kochgeschirr Lagerhäuser der Centralschweiz, Logistik Lancia Automobile

Liberty Vorsorgestiftung Microsoft Migros Genossenschaftsbund, Food, Non-Food, Dienstleistungen M-Cumulus, Kundenprogramm Mocoffee, Kapselsystem Nagel-Group, Logistik NCR Computing Raiffeisen, Retailbank Rittal AG, Industrie Schaltschränke SAAB Automobile Schweizer Drogistenverband Stilo AG, Büromöbel Swissair Swisscom Directories, Multisource Toni Joghurt Tpc, TV Productionscenter VISA Card, Schweizerischer Bankverein Walder Schuhe Warteck Bier

 

 

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Das Netzwerk    Die Unternehmer-Agentur Um die Herausforderungen, die an ein Unternehmen gestellt werden, wirklich verstehen zu können, muss man in dieser Verantwortung auf Unternehmerseite gearbeitet haben. Geht es um Positionierungsfragen oder Strategien, arbeiten wir eng mit Personen zusammen, die genau in diesem Bereich Erfahrung haben. So garantieren wir effiziente, auf Ihr Marktumfeld abgestimmte Lösungen.

       

   

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Lösungen.            

   

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Swisscom Directories. Redesign der Wortmarke Directories unter Beibehaltung der Selbstähnlichkeit. Angestrebt wurde ein Transfer der Swisscom Attribute Sicherheit, Seriosität und technisches Know-how. Für die Dienstleistung Multisource wurde eine neue Power Point Grundlagenpräsentation konzipiert.

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Logo Redesign

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Briefschaften

Martin KaatzschLeiter Produktmanagement Datengeschä[email protected]

Swisscom Directories AG | Morgenstrasse 131b, Bümpliz | CH-3050 Bern

T +41 58 262 71 68 M +41 79 326 66 80 www.directoriesdata.ch

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Swisscom Directories AG | Morgenstrasse 131b, Bümpliz | CH-3050 Bern0800 88 99 77 | www.directoriesdata.ch

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Multisource. Power Point Präsentation und Design von Icons für die Produkte

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Adler Privatbank. Eine typische Schweizer Privatbank ohne nennenswertes Image sucht eine klare Positionierung. Mit der Unabhängigkeits Erklärung, einer nicht nur in der Schweizer Bankenlandschaft aussergewöhnlichen Positionierung, will sie ihren Bekanntheitsgrad markant verbessern.

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Imagebroschüre

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ADLER UNABHÄNGIGKEITS-ERKLÄRUNG NO 1

FÜR SIE DIE GEWISSHEIT, DASS WIR WEDER ANLAGEPRODUKTE NOCH DIENSTLEISTUNGEN PRIVILEGIERT BEHANDELN MÜSSEN.

AP

INTERNATIONAL6 Mittwoch, 1. April 2009 ! Nr. 76 Neuö Zürcör Zäitung INTERNATIONALNeuö Zürcör Zäitung Mittwoch, 1. April 2009 ! Nr. 76 7

Malaysia politisch unter StressMachtwechsel innerhalb der korrupten Regierungskoalition

Am Donnerstag wird in Malaysia einMachtwechsel vollzogen. Nach fünf Jah-ren übergibt Premierminister AbdullahBadawi die Regierungsverantwortungan seinen bisherigen Stellvertreter NajibRazak. Die Regierungskoalition istgeschwächt, das Land politisch zerrüttet,und der angehende Premierministerist umstritten.

rt. Singapur, 31. MärzOberflächlich gesehen verläuft in Malaysia

wieder alles in geordneten politischen Bahnen.Die Bewegung um den charismatischen Opposi-tionsführer Anwar Ibrahim hat ihre etwas zu laut-stark geäusserten Ambitionen auf eine Macht-übernahme zurückgesteckt. Seit Wochen haltensich die indischstämmigen Malaysier mit Demons-trationen gegen ihre jahrzehntelange wirtschaft-liche und politische Marginalisierung zurück.Und in der vergangenen Woche ist der 55-jährigeNajib Razak zum neuen Parteipräsidenten derUnited Malays National Organisation (Umno)gewählt worden. Damit ist seine Einsetzung alsneuer Premierminister nur noch Formsache.

Verspieltes VertrauenBei näherer Betrachtung wird aber deutlich, dassdas Land politisch und gesellschaftlich unterStress steht. Der abtretende PremierministerBadawi, der vor fünf Jahren die Regierungsver-antwortung von Mahathir Mohammad übernom-men hatte, hinterlässt eine Partei, die nach 50 Jah-ren Herrschaft als korrupt, wenig erneuerungs-fähig und als diskriminierend bis rassistisch gilt.Ihre Wahlschlappe vor gut einem Jahr, bei der siedie lange als unantastbar geltende Zweidrittel-mehrheit verlor, ist nicht nur Ausdruck der Unzu-friedenheit der Bevölkerung, sondern auch einklares Zeichen, dass Badawis Zeit abgelaufen ist.

Badawi hatte kurz nach seinem Amtsantritteinen historisch grossen Wahlsieg errungen. Dochseine milde Art, die zunächst Glaubwürdigkeitausstrahlte, erwies sich als Führungsschwäche,und sein Credo, die von Nepotismus- und Korrup-tionsvorwürfen geplagte Partei zu reformieren,als Wunschdenken oder naiver Plan. Badawi wichden Herausforderungen aus, was seinen langjähri-gen Mentor Mahathir zum schärfsten Kritiker

machte und diesen zum Parteiaustritt bewog.Schliesslich haben die wirtschaftlichen Schwierig-keiten, in denen sich das südostasiatische Landwie alle exportorientierten Volkswirtschaften derRegion befindet, in letzter Zeit den Ruf nacheinem Führungswechsel verstärkt.

Spross einer PolitikerdynastieMit Najib wird in Kuala Lumpur zunächst dieTradition weitergeführt, dass der geduldig war-tende Stellvertreter schliesslich zum Regierungs-chef gekrönt wird. Dass der Ökonom, der amFreitag vom König vereidigt werden soll, zumsechsten Premierminister des Landes aufsteigenwird, galt auch aufgrund seiner Herkunft schonlange als praktisch sicher. Er ist der Sohn deszweiten Regierungschefs, Abdul Razak, und derNeffe des dritten, Hussein Onn; schon im zartenAlter von 24 Jahren besetzte er den Posten einesstellvertretenden Ministers. Sein jüngerer BruderNazir Razak leitet die zweitgrösste Bank des Lan-des, die Bumiputra-Commerce (CIMB).

Dass Najib, der wie vor ihm Badawi nun lautnach Erneuerung und Öffnung ruft, wirklich einMann der Reformen und Toleranz ist und dieUmno und Malaysia aus der Krise führen kann,wird weitherum bezweifelt. Eher erwartet manvon ihm einen härteren Führungsstil und weiterePolarisierungen. So spielte er noch in der vergan-genen Woche die im letzten Jahr offen zutage ge-tretenen Spaltungstendenzen in der vermeintlichharmonischen und multikulturellen GesellschaftMalaysias herunter. Unmittelbar vor dem Partei-kongress verbot die Regierung drei oppositionelleZeitungen, was auf Najibs Einflussnahme zurück-geführt wird.

Ein unangenehmer Mordfall ohne FolgenDer designierte Regierungschef gilt als Populist,der islamistische Einflüsse toleriert, weil er damitder oppositionellen PAS, die in Anwars Opposi-tionsbündnis eingebettet ist, das Wasser abgrabenkann. Was das Verhältnis zwischen Malaien, Chi-nesen und Indern angeht, gilt es anzumerken,dass die umstrittene Bevorzugung der Malaienund die entsprechende Herabstufung der Chine-sen und Inder als Bürger zweiter Klasse dieHandschrift von Najibs Vater trägt.

Dass Najib in der Bevölkerung wenig beliebtist, hat zum einen mit seiner Arroganz zu tun.Zum anderen ist er als notorischer Frauenheld

bekannt, was wesentlich dazu beiträgt, dass er denVerdacht nicht los wird, in den Mord an einemModel verwickelt zu sein. Die Dame aus der Mon-golei, Altantuya, war in Regierungskreisen fürihre sexuellen Vorlieben bekannt und arbeiteteals Übersetzerin im Zusammenhang mit einemWaffengeschäft mit Frankreich. Als sie ihrenGeldanteil einforderte und einem Najib-Vertrau-ten, mit dem sie intim verkehrte, zu aufdringlichwurde, wurde sie von Bodyguards des angehen-den Regierungschefs ermordet.

Najib stellt bis heute in Abrede, dass er dasModel gekannt hat, obwohl es Fotos gibt, die ihnzeigen, wie er in kleinem Kreis mit ihr diniert.Der dringende Verdacht auf Auftragsmord unddie Anklage, der sich der betreffende BeraterNajibs nicht entziehen konnte, wurde vom Ge-richt in einem Verfahren, das die Öffentlichkeitempörte, zwar abgewiesen. Doch glaubt niemandin Malaysia an die Unschuld des Beraters. Undspätestens seit Bekanntwerden von SMS-Meldun-gen Najibs an den Angeklagten des Inhalts, dassdieser sich keine Sorgen mache müsse und dass erden betreffenden Richter instruiert habe, gilt

auch Najib als über dem Recht stehend. Die zurSchau gestellte Einigkeit der alten Machtelite amUmno-Kongress wurde dadurch untermauert,dass in perfekter Inszenierung dort kein Geringe-rer als Mahathir die Bühne betrat, sich mitBadawi versöhnte und gleich danach Najib dieUnterstützung zusagte.

Ersatzwahlen als FeuerprobeEs gilt als sicher, dass Mahathir wieder in seineRolle als graue Eminenz schlüpfen wird, um Najibim Abwehrkampf gegen den intellektuell undrhetorisch weit überlegenen Anwar beizustehen.Zwei Tage zuvor war übrigens der Schwiegersohnvon Badawi, Khairy Jamaluddin, zum Chef desJugendflügels der Umno gewählt worden.

Wie weit die Botschaft der versprochenen Er-neuerung beim Stimmbürger verfangen wird, wirdsich bald weisen. Bereits am 7. April werden inden Gliedstaaten Perak, Kedah und Sarawak Er-satzwahlen stattfinden, die einen weit genauerenAufschluss über die Popularität der gealtertenUmno und über das Ansehen Najibs geben werdenals die parteiinterne Wahl des Premierministers.

Premierminister Badawi (rechts) mit seinem Nachfolger Najib am Umno-Kongress. AHMAD YUSNI / EPA

Israels neuerMinisterpräsidentBenjamin Netanyahu.

Benjamin Netanyahu

Pragmatiker oderOpportunist?gsz. (Jerusalem) Der 59-jährige Benjamin Netan-yahu – «Bibi», wie er im Volksmund genannt wird– wird nun zum zweiten Mal MinisterpräsidentIsraels. Seine erste Amtszeit von 1996 bis 1999war von politischer Stagnation, einem schlechtenVerhältnis zu den Amerikanern und Misstrauengegenüber den Palästinensern gekennzeichnet.Trotzdem führte er Verhandlungen mit YasirArafat und übergab die Kontrolle über Teile derStadt Hebron den Palästinensern.

Dies trug ihm den Unmut der israelischenRechten, seiner Wählerschaft, ein, die ihm –ebenso wie die Amerikaner und die Palästinenser– nie recht traute. Nach der Wahlniederlage gegenEhud Barak 1999 betätigte er sich einige Jahrelang als Geschäftsmann und Vortragsredner inden USA. Von 2003 bis 2005 diente er als erfolg-reicher Finanzminister unter MinisterpräsidentAriel Sharon, demissionierte jedoch aus Protestgegen die bevorstehende Evakuierung des Gaza-streifens. Seine Erfolge auf wirtschaftlichem Ge-biet gingen einher mit Einsparungen im Sozial-budget und einer signifikanten Schlechterstellungsozial schwächerer Bürger.

Netanyahu ist der mittlere von drei Söhneneiner streng nationalistisch orientierten Familie.Der ältere Bruder Jonathan war ein hochrangigerOffizier einer Eliteeinheit der israelischen Ar-mee. Er kam 1976 als Kommandant der legendä-ren israelischen Befreiungsoperation in Entebbeums Leben. Der heute fast hundertjährige Vaterwar ein Anhänger des Zionistenführers ZeevJabotinsky, der den politischen Plänen von DavidBen Gurion und Chaim Weizmann ablehnendgegenüberstand und einen nationalistischerenZweig des Zionismus vertrat. Als Historiker undSpezialist für das spanische Judentum erhielt derVater zeit seines Lebens wenig Anerkennung beiisraelischen Akademikern, was die Abneigungdes Sohnes gegen die Eliten des Landes erklärenmag. Als Benjamin Netanyahu 1998 Teile derStadt Hebron an die Palästinenser übergab, kriti-sierte der Vater seinen Sohn öffentlich.

Netanyahu hatte am Massachusetts Instituteof Technology Architektur und Betriebswissen-schaft studiert, wurde dann Unternehmensbera-ter bei Boston Consulting Group und später Mar-ketingchef bei einer israelischen Möbelfirma, be-vor er sich der Politik zuwandte. 1982 berief derdamalige Botschafter in Washington, MosheArens, den 33-Jährigen zum stellvertretenden

Missionschef in Washington. Von 1984 bis 1988machte sich Netanyahu als Botschafter bei derUno einen Namen als redegewandter Verfechterder Interessen des jüdischen Staates. 1988 ge-langte er auf der Liste der Likud-Partei in dieKnesset, fünf Jahre später wurde er in Primär-wahlen zum Parteichef gekürt. 1995 warfen ihmviele Israeli vor, mit Scharfmacherei und Aufwie-gelung der ob der Terrorattentate aufgebrachtenMassen zu der gewaltbereiten Atmosphäre bei-getragen zu haben, die schliesslich in die Ermor-dung von Yitzhak Rabin mündete.

Der gutem Essen und teuren Zigarren zuge-tane Netanyahu wird von Anhängern als Pragma-tist, von Gegnern als Opportunist bezeichnet, derseine politische Meinung der jeweiligen Stim-mung anpasse und notfalls bereit sei, sie auch um180 Grad zu ändern. Er ist in dritter Ehe verheira-tet, hat mit seiner jetzigen Frau zwei Söhne undaus erster Ehe eine Tochter. Angeblich hatte esim Eheleben mit seiner jetzigen Frau Sara einstgrössere Schwierigkeiten gegeben, und der Advo-kat des Paares hatte mit diesem zusammen ver-traglich festgelegt, dass Netanyahu seine Frau aufalle Geschäftsreisen mitnehmen müsse. Wer warder Advokat? Niemand anders als der neue Jus-tizminister Yaakov Neeman.

Dossier «Konflikt imNahen Osten»Die Lage imNahen Osten ist auch nach demEnde des jüngsten Gazakriegs äusserst insta-bil. Sowohl auf der israelischen als auch aufder palästinensischen Seite sind zurzeit keineFriedenszeichen erkennbar. Die Hoffnung ruhtletztlich auf der Administration Obama.www.nzz.ch/dossiers

Schäuble verbietet rechtsextremeGruppeVerherrlichung des Nationalsozialismus als Begründung

U. Sd. Berlin, 31. MärzDer deutsche Innenminister Wolfgang Schäub-

le hat am Dienstag die rechtsextreme Heimat-treue Deutsche Jugend verboten und mit Razzienin Berlin, Brandenburg, Niedersachsen und Sach-sen Vermögen und Unterlagen der Organisationbeschlagnahmen lassen. Laut Angaben aus demInnenministerium hat die Gruppe den National-sozialismus verherrlicht. Das in der Satzung derOrganisation enthaltene Bekenntnis zu aktiverJugendarbeit und zum Grundgesetz sei nur Fas-sade, hiess es in einer Presseerklärung. Daseigentliche Ziel des Vereins sei die Heranbildungeiner neonazistischen Elite gewesen. Die Heimat-treue Deutsche Jugend habe rassistisches undnationalsozialistisches Gedankengut verbreitetund Kindern und Jugendlichen bei scheinbar un-politischen Freizeitveranstaltungen ein am Natio-nalsozialismus orientiertes Weltbild vermittelt.

Das Verbot der Gruppe setzt den Schluss-punkt unter ein gezieltes Verfahren, das vonSchäuble im Oktober letzten Jahres mit einerbundesweiten Durchsuchungsaktion eingeleitetworden war. Das dabei beschlagnahmte Materialwird von den Justizbehörden als Beweis für dieverfassungsfeindliche Haltung der Gruppe unddamit als Grundlage für ein Verbot gewertet. DieHeimattreue Deutsche Jugend war 1990 entstan-

den, als sie sich vom Bund Heimattreuer Jugendabsetzte. Dieser hatte sich vom Rechtsextremis-mus etwas distanziert und sich den Idealen derWandervögel und der Pfadfinder angenähert, wasvielen zum Rechtsextremismus Neigenden miss-fiel. Laut Schäuble missbrauchte die nun verbo-tene Gruppe die Jugendarbeit dazu, Kinder undJugendliche zu überzeugten Nationalsozialistenzu erziehen. Ausländer seien als Volksfeinde dar-gestellt worden, zudem habe man die Kinder inRassenkunde unterrichtet und angewiesen, zurWiederherstellung der «Blutreinheit» des deut-schen Volkes beizutragen.

Der Hinweis Schäubles, das Verbot sei Aus-druck der Entschlossenheit im Kampf gegen denRechtsextremismus, wird der Debatte um einVerbot der NPD und anderer Neonazigruppenneue Nahrung geben. Politiker aus praktisch allenpolitischen Lagern raten dazu, den 2003 erstmalsfehlgeschlagenen Versuch, die NPD gerichtlichverbieten zu lassen, zu wiederholen, um so dieEntschlossenheit des Staates zu demonstrieren,den Neonazis keine Chance zu geben. AnderePolitiker, unter ihnen viele Liberale, raten voneinem derartigen Schritt ab. Sie befürchten, dassdie Neonazis durch ein Verbot ihren Status alsMärtyrer und Aussenseiter zurückgewännen undso nicht geschwächt, sondern gestärkt würden.

Das südlicheAfrikaweistMadagaskar dieTürAls Mitglied des regionalen Staatenbundes suspendiert

jpk. Kapstadt, 31. MärzDie Southern African Development Com-

munity (SADC) hat zum Abschluss ihres Gipfel-treffens in Swasiland am frühen DienstagmorgenMadagaskar als Mitglied suspendiert. Madagas-kar sei von der Mitarbeit in allen Organen undInstitutionen der Organisation suspendiert, bises die Verfassung wieder respektiere, erklärteder SADC-Exekutivsekretär Salamao. Die SADCforderte den neuen madagassischen MachthaberAndry Rajoelina auf, das Präsidentenamt wiederaufzugeben.

Meuternde Offiziere hatten Rajoelina am17. März zum De-facto-Staatschef ernannt, nach-dem sie den legitimen Präsidenten Ravalomananazum Rücktritt gezwungen hatten. Dieser bat dar-

auf die SADC einzugreifen. Zum Abschluss desGipfels in Swasiland forderte die SADC die west-lichen Staaten zur Aufhebung der Sanktionengegen Simbabwe auf, da diese die wirtschaftlicheErholung des Landes erschwerten. Die westlichenStaaten haben eine solche Aufhebung bisher vonder Respektierung der Rechtsnormen in Sim-babwe abhängig gemacht. Ein Appell der SADCzur Unterstützung des wirtschaftlichen Wieder-aufbaus in Simbabwe löste nur ein schwachesEcho aus. Einzig Pretoria zeigte sich zu einemkonkreten Schritt bereit. Es kündigte an, demNachbarland für Soforthilfemassnahmen 500 Mil-lionen Dollar zur Verfügung zu stellen. DieSADC als Ganze versprach bloss, Harare bei derMittelsuche behilflich zu sein.

Anzeigen in der Wirtschaftspresse

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ADLER UNABHÄNGIGKEITS-ERKLÄRUNG NO 3

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INTERNATIONAL8 Samstag/Sonntag, 4./5. April 2009 ! Nr. 79 Neuö Zürcör Zäitung INTERNATIONALNeuö Zürcör Zäitung Samstag/Sonntag, 4./5. April 2009 ! Nr. 79 9

Als de Gaulle der Nato und den Amerikanern kündigteRückblick auf Frankreichs einstigen Auszug aus der Bündnisintegration

VonunseremFrankreich-KorrespondentenChristianMüller

Als General de Gaulle vor über vierJahrzehnten Frankreichs Ausscheidenaus der integrierten Kommandostrukturder Nato beschloss, fügte er der Allianzmilitärischen Schaden zu. Die Verteidi-gung Westeuropas verlor ihre strategi-sche Tiefe. Die Amerikaner mussteninnerhalb eines Jahres alle ihre Stütz-punkte in Frankreich räumen.

Paris, Ende MärzGeneral de Gaulle war äusserst ungehalten.

Trotz mehrmaligem Nachfragen hatte sich deramerikanische General Lauris Norstad, der Nato-Oberbefehlshaber in Europa (Saceur), ausser-stande erklärt, dem französischen Regierungs-chef Auskunft über das Vorhandensein oder dieOrte allfälliger Stationierung amerikanischer Nu-klearwaffen auf französischem Territorium zuerteilen. Im selben Monat September 1958, nurein Vierteljahr nach de Gaulles Rückkehr andie Macht und noch vor der formellen Gründungder Fünften Republik, hatte der zukünftigeStaatschef nicht nur die folgenreiche Unter-redung mit dem Saceur; vielmehr kam es aufseinem Landsitz in Colombey-les-Deux-Eglisesauch zur Begegnung mit Bundeskanzler Ade-nauer. Vor allem richtete de Gaulle auch einMemorandum an Präsident Eisenhower undPremierminister McMillan, in welchem er einamerikanisch-britisch-französisches Dreierdirek-torium für die atlantische Allianz sowie die Aus-dehnung von deren Geltungsbereich auf eineweltweite Zuständigkeit vorschlug.

Verlust strategischer TiefeDer Zusammenstoss mit Norstad und der Fehl-schlag von de Gaulles Drängen nach Einbezie-hung Frankreichs in ein Führungstriumvirat derwestlichen Allianz mündeten über mehrere Etap-pen schliesslich in den Austritt aus der integrier-ten Kommandostruktur der Nato im März 1966.Nun, da Frankreich 43 Jahre später sich für dieRückkehr als Vollmitglied der atlantischen Al-

lianz entschieden hat, verdient die Tatsache Er-wähnung, dass de Gaulle mit dem Austritt nichtnur eine höchst eigensinnige Sonderrolle imBündnis übernahm, sondern auch der Sache derVerteidigung Westeuropas mit der Schliessungder amerikanischen und auch kanadischen Stütz-punkte auf französischem Territorium beträcht-lichen Schaden zufügte.

Dieser Schaden nahm sich umso grösser aus,als die Nato-Vorneverteidigung in Deutschlandauf einen Schlag ihr operatives Hinterland ein-büsste. Zwar funktionierten die Pipelines aus Süd-und Südwestfrankreich nordostwärts weiterhin.Und über die zahlreichen Nachschub-Depots derdeutschen Bundeswehr in Frankreich wurde rela-tiv rasch eine Einigung mit Bonn gefunden. Dieselag im französischen Interesse, da es schliesslichdie Deutschen zur Hinnahme andauernder fran-zösischer Truppenpräsenz auf dem Boden derBundesrepublik auch ohne Nato-Integration die-ses Teils der Armee Frankreichs zu bewegen galt.

Stützpunkte der USA und KanadasDie Unterteilung der atlantischen Allianz in einepolitische Vertragsgemeinschaft und eine militäri-sche Organisationsstruktur war eine vertrags-rechtlich nicht zu rechtfertigende Erfindung deGaulles. Washington und die anderen Bündnis-partner gingen darauf ein vor lauter Erleichte-rung darüber, dass der General in Paris mit seineneigenen Nuklearambitionen und seinem Strate-giekonzept einer Rundumverteidigung («tous azi-muts») der Allianz doch nicht vollständig denRücken kehren wollte. Im Nachhinein behauptetede Gaulle, unter anderem in seinen unvollende-ten «Memoires d'espoir», dass er von Anfang anzum Austritt aus der Nato-Kommandostrukturentschlossen gewesen sei; die Zurückweisung sei-ner Forderung nach einem Dreierdirektorium seiabsehbar gewesen, und gerade deshalb habe erdiese Forderung erhoben, um sich ein Argumentzur Rechtfertigung des französischen Nato-Ex-odus zurechtzulegen.

Die Rückkehr amerikanischer Truppen nachFrankreich ungefähr ein Jahrzehnt nach dessenBefreiung von 1944/45 wurde unter der Vierten

Republik durch ein erstes Abkommen von 1952geregelt. Es sah die Errichtung von dreizehnStützpunkten der amerikanischen Luftstreitkräf-te sowie von zwei Hauptquartieren und einer gan-zen Anzahl logistischer Einrichtungen auch desamerikanischen Heeres vor. Insgesamt 62 000Mann amerikanischen Militärpersonals sollten inFrankreich stationiert werden. Auch mit Kanadatraf Frankreich im selben Jahr eine Übereinkunft,die zunächst zwei Luftstützpunkte in Lothringenund ein Hauptquartier vorsah.

Parallel dazu erfolgte die Installierung derNato-Kommandobehörden, und zwar in Roc-quencourt bei Versailles der alliierte Ober-befehlshaber (Saceur) sowie in Fontainebleau dasnachgeordnete Kommando über die alliiertenStreitkräfte Europa-Mitte. Im Camp des Loges inSaint-Germain-en-Laye westlich von Paris eta-blierte sich der Stab des Oberbefehlshabers deramerikanischen Streitkräfte in Europa (Eucom),der jeweils in Personalunion als Saceur fungierte.Die politische Spitze der Allianz mit dem Gene-ralsekretariat verlegte noch im selben Jahr 1952ihren Sitz von London nach Paris, wo sie schliess-lich ein Jahr vor de Gaulles Rückkehr an dieMacht ein eindrucksvolles Amtsgebäude an derPorte Dauphine erhielt, das nach de Gaulles Aus-weisungsorder dann als Universität dienen sollte.

Auch in französischem InteresseDen zahlenmässigen Höhepunkt erreichte dasamerikanische Truppendispositiv im Jahre 1959mit 61 000 Soldaten und über 40 000 Zivilange-hörigen. Ungefähr ein Zehntel aller in Überseestationierten amerikanischen Streitkräfte standdamit in Frankreich. Dessen Verstrickung in denSpätkolonialkrieg in Indochina, der in den letztenJahren vor 1954 fast gänzlich durch Washingtonfinanziert wurde, sowie die anschliessende Bean-spruchung der französischen Streitkräfte durchden Algerienkrieg führten zu einer besonderenmilitärischen Schwäche Frankreichs in Europa.Die amerikanische Truppenpräsenz nützte des-halb nicht nur der operativen Tiefe des westeuro-päischen Abwehrdispositivs, sondern markiertevor allem auch Washingtons direktes Engagement

bei der Verteidigung Frankreichs und Europas.Unter einigen Einschränkungen erklärte sich dievorletzte Regierung der Vierten Republik schliess-lich zur Lagerung amerikanischer Nuklearspreng-köpfe auf französischem Territorium bereit.

Nationalistischer IrrwegDie Annullierung dieser Einwilligung war eineder ersten Massnahmen, die de Gaulle 1959 aufdem Weg aus der Bündnisintegration traf. Darauf-hin wurden die taktischen Kampffliegerstaffelnder US Air Force nach Deutschland verlegt. Nochim selben Jahr entzog de Gaulle auch die franzö-sische Mittelmeerflotte der Nato-Assignierung,das heisst der fest zugesagten Unterstellung imKriegsfall. Nach diesem Zeitpunkt setzte der suk-zessive Abbau der amerikanischen Truppen-präsenz ein. Bereits 1960 gab es neben einer Reihevon nur im Krisenfall zu reaktivierenden Stütz-punkten bloss noch die vier aktiven US-Luftwaf-fenbasen in Dreux-Senonches, Evreux-Fauville,Laon-Couvron und Toul-Rosieres. Nur im Herbst1961 im Zuge der Berlin-Krise kam es zu einervorübergehenden Verstärkung; dabei wurden so-gar Einheiten der Air National Guard aus denVereinigten Staaten nach Lothringen verlegt. 1962betrug der Umfang des amerikanischen Militär-personals 57 400 Mann. Doch bis 1965 war dieseZahl dann bereits wieder fast halbiert, und es stan-den nur noch 28 700 GI auf französischem Boden.

Innerhalb eines einzigen Jahres hatten danndie Nato sowie die Amerikaner und Kanadiernach de Gaulles Ausweisungsorder vom 7. März1966 ihre Stützpunkte und Einrichtungen voll-ständig zu räumen. Bis auf wenige Ausnahmengelang dies termingerecht. Mit seinem brutalenVorgehen, bei dem er immer wieder gegen dasamerikanische «Protektorat» wetterte, suchtesich de Gaulle, nach wie vor unter dem strategi-schen Schutzschirm der amerikanischen Vor-macht, mehr Handlungsspielraum zu verschaffen.Seine Behauptung, aus dem Osten drohe von derSowjetunion kein Angriff mehr, war bloss einekühne Hypothese, die sich ausserhalb Europaskeineswegs überall bewahrheiten sollte. DochFrankreich, dessen Linke sich ohnehin traditio-

nell antiamerikanisch gebärdete, suchte unter deGaulle aus seiner «nuisance value» zwischen Ostund West Nutzen zu ziehen zur künstlichen Über-höhung des eigenen politischen Gewichts. Rück-wärtsgewandt als hartgesottener Nationalist er-wies sich de Gaulle, was die heutigen Apologienseines Nato-Austrittes und überhaupt seiner Aus-senpolitik vergeblich zu überspielen trachten.

Dem statistikversessenen Pentagonchef Mc-Namara, der gerade eine weltweite Stützpunkt-und Truppenreduktion der Vereinigten Staateneinleitete, kam der Hinauswurf aus Frankreichzupass, und zwar als willkommene Gelegenheitzu einem Stärkeabbau. Für die französischen

Streitkräfte bedeutete indes der Abmarsch ausder Integration eine zunehmende Isolierung vonden Bundesgenossen. Erst in den achtziger Jah-ren setzte wieder eine Annäherung ein. Vor allemdas französische Heer und namentlich das inDeutschland in der hinteren Linie als Reservestationierte II. Armeekorps mit drei Panzerdivi-sionen büssten die Interoperabilität und schliess-lich weitgehend auch ihre Einsatzbereitschaft ein.Die nukleare Abschreckungsmacht Frankreichsmochte als brillantes Vorzeigestück dienen; inWirklichkeit nahm sich aus der militärischen Per-spektive der Abmarsch aus der Bündnisintegra-tion als ein eklatanter Irrweg aus. De facto ist die-

ser indes seit mindestens einem Jahrzehnt mitFrankreichs Teilnahme an allen Nato-Operatio-nen bis hin nach Afghanistan überwunden.

Weiterhin ein unbequemer PartnerIn die gegenwärtig wenig bedeutsame NuklearePlanungsgruppe der Nato gedenkt Frankreichauch jetzt nicht zurückzukehren. Damit wird sinn-fällig angedeutet, dass es auch als Vollmitgliedalles andere als ein bequemer Partner sein will.Die Nato mag sich heute in der Tat nicht nur um-fangmässig von jener unterscheiden, welcherFrankreich einstmals den Rücken kehrte. Einerein amerikanische Veranstaltung, wie de Gaulle

in tiefer, unter anderem auf seine Enttäuschun-gen mit Roosevelt zurückzuführender Rankünestets behauptete, war sie aber nie. Trotz jetzigenVerharmlosungen sonder Zahl gilt es, sich stetsdaran zu erinnern, dass Frankreich mit seinerExtratour die Sache der westlichen Verteidigungin Europa bis 1989 erschwert hatte und nun spät,sehr spät sich auf die alte Lehre zurückbesinnt:«If you can't beat them, join them.»

Die wichtigsten Stationen in der Geschichte der atlantischen Allianzde. Die Nato (North Atlantic Treaty Organization)wird am 4. April 1949 – also noch während der Ber-lin-Blockade – in Washington als Antwort auf diesowjetische Herausforderung gegründet. Grün-dungsmitglieder sind die zwölf westlichen LänderUSA, Kanada, Grossbritannien, Frankreich, Island,Norwegen, Dänemark, Belgien, Luxemburg, dieNiederlande, Italien und Portugal.– Am 2. April 1951 nimmt das Alliierte Oberkom-mando Europa (Supreme Headquarters AlliedPowers Europe – Shape) in Rocquencourt bei Parisden Betrieb auf.– Am 18. Februar 1952 kommen Griechenland unddie Türkei als Mitglieder hinzu.– Am 6. Mai 1955 wird die BundesrepublikDeutschland Mitglied der Nato. Eine Woche späterwird unter der Ägide der Sowjetunion der War-schaupakt gegründet, dem neben der Sowjetuniondie Paktländer Albanien, Bulgarien, die DDR,Polen, Rumänien, die CSSR und Ungarn angehören.– Am 10. März 1966 verkündet Charles de Gaulleden Austritt Frankreichs aus der integrierten Mili-tärstruktur der Nato.– Am 31. März 1967 zieht das Alliierte Oberkom-mando nach Casteau bei Mons in Belgien um. Derpolitische Hauptsitz wird in Brüssel installiert.– Am 7. Juni 1982 tritt Spanien der Nato bei.– Am 19. November 1990 vereinbaren die Nato undder Warschaupakt den CFE-Vertrag zur Begrenzungder konventionellen Rüstung in Europa.– Am 1. Juli 1991 wird der Warschaupakt aufgelöst.Die Nato zeigt Interesse an einer Zusammenarbeitmit den osteuropäischen Nationen.– 10. Januar 1994: Gründung des Nato-ProgrammsPartnerschaft für den Frieden (PfP), mit welchemdiversen Ländern, unter ihnen auch den NeutralenSchweden, Finnland, Österreich und der Schweiz, eineZusammenarbeit mit der Allianz angeboten wird.

– Am 11. Juli 1995 greift die Nato erstmals in einenKonflikt ausserhalb des Bündnisgebiets ein. Nato-Flugzeuge bombardieren bosnisch-serbische Zieleim Krieg in Bosnien-Herzegowina, als Folge wirdder Friede von Dayton erreicht.– Am 27. Mai 1997 wird der Nato-Russland-Rat ein-gerichtet.– Am 26. Februar bzw. 12. März 1999 treten mitTschechien, Polen und Ungarn die ersten ehemali-gen Warschaupakt-Länder der Nato bei.– Am 23. März 1999 greift die Nato ohne Uno-Man-dat mit Flugzeugen in den Konflikt um Kosovo ein.Bis zum 10. Juni werden massive Bombenangriffeauf Serbien und serbische Truppen geflogen, dieeinen Rückzug des Regimes Milosevic erzwingen.– Am 12. September 2001, einen Tag nach den Ter-rorattacken in New York und Washington, erklärtdie Nato erstmals den Bündnisfall nach Artikel 5des Bündnisvertrags. Demnach bedeutet eine Atta-cke auf ein Nato-Mitglied einen Angriff auf alleBündnismitglieder.– Am 11. August 2003 übernimmt die Nato die Füh-rung der internationalen Truppen (Isaf) in Afghani-stan. Sie umfassen über 55 000 Truppenangehörigeaus 41 Staaten.– Am 29. März 2004 treten Estland, Lettland,Litauen, die Slowakei, Slowenien und Rumäniender Nato bei. Das atlantische Bündnis hat jetzt 26Mitglieder.– Am 19. August 2008 suspendiert die Nato nachdem russischen Einmarsch in Georgien bis auf einigeRestkontakte die Zusammenarbeit im Nato-Russ-land-Rat. Am 5. März 2009 beschliesst das Bündnis,diese Kooperation wieder aufzunehmen.– Am 11. März 2009 kehrt Frankreich nach 43 Jah-ren wieder in die integrierte Kommandostrukturder Nato zurück. Es erhält dafür zwei hohe Kom-mandoposten in der Allianz.

Nato-JubiläumsgipfelAktuelle Berichte und Hintergründe zumNato-Jubiläumsgipfel auf NZZ Online. www.nzz.ch

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Wertebroschüre für Mitarbeiter

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Wertebroschüre, Unterschrift als Commitment

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Statement Tischsteller

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Geschäftsbericht und Preisliste

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Fimatex. Gesamtkonzept zur Markteinführung des Online-Brookers mit allen Marketing-Tools: Roadshows, Messestände, Software-Starter-Kit, Broschüren, Anzeigen, Banners etc.

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U-Boot Anzeigen

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Goldbach Media. Konzept für den Geschäftsbericht – Cross- statt Monomedia, gezeigt an erfolgreich gelebtem symbiotischen Verhalten in der Natur.

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Geschäftsbericht

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Raiffeisen. Gesamtkampagnen für die drittgrösste Bankengruppe der Schweiz. Betreuung aller Disziplinen: Broschüren, Anzeigen, Plakate, Mitgliederwerbung, Geschäftsbericht, TV-Spots, TV-Sponsoring Swissski, Produktanzeigen, Wettbewerbe, Crossmedia Kampagnen, Give-Aways, Bankeneröffnungen, 100 Jahre Jubiläum, Beratung während der Repositionierungs- und Redesign- phase u.v.m.

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Plakate

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Bankeneröffnung in Bern

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Wettbewerb für Banken

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Produkte Broschüren

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Themenmailing an Kunden

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Plakat Leasing

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Produkte Anzeige

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Sponsoring Swissski

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Cross-Media-Kampagne. Raiffeisen entscheidet sich das Thema Vorsorge mit einem ungewohnt agressiven Gewinnversprechen zu bewerben. Als ”Familien-Mensch” eignet sich Pirmin Zurbriggen hervorragend, dieses heikle Thema als Raiffeisen Botschafter glaubwürdig zu kommunizieren. Der Ringier Verlag mit seinen schweizweiten Medien Cash, Blick, Illustré, Schweizer Illustrierte, L’Hebdo, TV8, Sonntags Blick, Tribune de Genève etc. eignet sich hervorragend als Cross-Mediapartner. Doch bevor Pirmin auf seiner bevorzugten Bühne – der Schneepiste – als Raiffeisen Botschafter auftreten darf, wird seiner Popularität mit einer Homestory nochmals richtig Auftrieb gegeben. Ergänzend zu der eher rationalen Kommunikation in Mailings, Print und Banners, wird in TV-Spots das Thema Vorsorge emotional gelebt.

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Homestory und Anzeigen

Cross Media Kampagne zum Thema Vorsorge. Resultat: 274’000 Clicks

Plakate

TV-Spots

Webseite und Banner

Wettbewerb

Mailigs

Mailig für selbstständig Erwerbende

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Mitglieder Marketing. Für die Raiffeisenbank sind ihre Mitglieder ein kostbares Gut. Unter dem Label ”Member Plus” werden ihnen ganz spezielle Mitgliedervorteile angeboten. Sei es der Museumspass oder das ganze Tessin zum halben Preis.

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Mitglieder Aktion Tessin

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Klein Rechtsanwälte. Entwicklung eines neuen Corporate Design. Anwendung bei Webseite, Briefschaften, Dokumentation und Signaletik.

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Webdesign

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Kaufmann, Wunderlin & Partner. Positionierung, Strategie und Entwicklung der neuen Webseite. Um die relevanten Bedürfnisse der Kunden sicher zu treffen, wurden in einem ersten Schritt Interviews mit Kunden geführt. Anders als andere, diese Grundhaltung widerspiegelt sich direkt im unkonventionellen Auftritt der Vermögensverwalter.

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E2E Technologies. Als Integrationsspezialist mit einem radikal anderen Ansatz suchte E2E Technologies auch in der Kommunikation einen völlig neuen Weg. Mittels Interviews mit bestehenden Kunden und den internen Stakeholdern wurde die interne und externe Wahrnehmung geprüft. Aufgrund dieser Erkenntnisse wurden sämtliche Kommunikationstools wie das Corporate Design, die Webseite oder die Factsheets neu konzipiert. In einem zweiten Schritt wurden die Inhalte mit potenziellen Kunden verifiziert.

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Marke und Produkt

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Webseite

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Anzeige und Factsheets

E2E Technologies Ltd Lautengartenstrasse 12 CH-4052 Basel, Schweiz T +41 61 270 97 10 E [email protected] W www.e2ebridge.com

© 2012 E2E Technologies | www.e2ebridge.com |

Wir machen Veränderungen einfach einfacher.

E2E Technologies Ltd Firmenprofil

Was wir bieten f EIN Verfahren - Die Kompromisslosigkeit und Erfahrung, mit

der wir die besten Ideen rund um Unternehmenssoftware zu einem einfachen Verfahren zusammengefügt haben, wird Sie überraschen – und Ihre Ideen schneller in den Markt bringen.

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für Unternehmen jeder Grösse. » Prof. August-Wilhelm Scheer Gründer IDS Scheer Ehemaliger BITKOM Präsident E2E Board Member

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Unified Retailing:

Flexible Prozessintegration

zur Neugestaltung von

Vertriebsabläufen

Die E2E Bridge

im Einsatz bei

Nikon Europa

Der Weltmarktführer für digitale und Präzisionsoptik nutzt die E2E Bridge als Datendrehscheibe

für ein integriertes, harmonisiertes Kauferlebnis mit einer Sicht auf Kunden, Händler & Produkte

Über Nikon

Nikon wurde 1917 in Japan gegründet und ist mit 24‘400 Mitarbeitern und über 10,7 Mrd. USD Umsaz der Weltmarktführer für digitale und Präzisionsoptik. Mit seiner preisgekrönten Produktpalette, die Einsteiger-modelle und professionelle digitale Spiegelreflexkameras, NIKKOR-Wechselobjektive und die COOLPIX-Reihe für Hobbyanwender umfasst, setzt Nikon regelmäßig neue Standards hinsichtlich Produktdesign und Leistung. Mittlerweile blickt Nikon auf mehr als 90 Jahre Erfahrung in der Fertigung zurück. Damit wurde die Marke für Fotografen auf der ganzen Welt zur ersten Wahl.

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« 40% weniger Integrationskosten, SAP® 5x schneller integriert –

und alles in Betrieb gemäss Business Plan. »

Laurent Christen Head of Direct Sales Nikon Europe BV

Herausforderung

f Keine integrierte Sicht auf Kunden und Produkte

f Manueller Informationsaustausch mit Händlern

f SAP-System nicht für online Betrieb ausgelegt

Lösung

f Unified Retailing für B2B und B2C

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f Kernkomponenten in Nikon Hybrid Cloud

Vorteile

f Integriertes Kauferlebnis für Konsumenten & Händler

f Konsolidierte Kunden- und Produktinformationen

f Bestehendes SAP-System wiederverwendet

Resultate

f 40% weniger Integrationskosten

f SAP 5x schneller integriert

f Zeitliche Umsetzung immer gemäss Business Plan

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Ericsson Store. Gesamtkonzept für die Eröffnung des ersten Ericsson Store in Bern. Von Ankündigungsanzeigen über Tragtaschen, Kassenbelege bis zu den Briefschaften.

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Teaser Anzeigen

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Auflösung der Teaser Kampagne

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Get-In. Corporate Design und saisonale Plakate positionieren Get-In als Schuhgeschäft für die ganze Familie.

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F4 und POS Plakate

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Feldschlösschen. Corporate Design Relaunch des Marken- und Unternehmenslogos unter Beibehaltung der Selbstähnlichkeit zum bestehenden Logo. Beste Voraussetzungen wie sich die Biermarke mit 132-jähriger Tradition für die Zukunft rüsten und den scheinbaren Spagat zwischen Tradition und innovativer Dynamik meistern will.

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Das neue Logo: Das Schloss klar, aufgeräumt mit gut lesbarem Schriftzug

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Die Brand Identity Guidelines regeln sämtliche Touchpoints

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Die ”Welle” ist das unterstützende Gestaltungselement für Promotions- und POS-Material, Anzeigen und Poster.

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M-CUMULUS. Neuentwicklung, Namensfindung und Design des neuen Migros Kundenprogramm. Kickoff- und Folgekampagnen für Print und TV sowie Design aller Elemente wie Bonus-Punkte, Cash-Back Gutscheinen, Regalstopper etc.

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Naming und Design

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Weltpremiere. Die Migros Live TV-Spot-Show. Konzeption eines crossmedialen Gewinnspiels. Road- Shows sind während zwei Wochen in allen drei Sprachregionen unterwegs. Am Tag finden vor Ort Events mit Degustationen und Wissensspielen statt. Zur Prime Time wird direkt aus einer Migros Filiale das Gewinnspiel als Live-Spot vor Meteo ausgestrahlt, innert 15 Minuten in drei Sprachen mit drei Moderatoren. Die Mitspieler spielen von zuhause live am Telefon mit.

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Live TV-Spots in allen Landesteilen

Tages Gewinner im Internet

Event in Migros Filialen mit Publikumsspiel

Filialwettbewerb

Aktivierung des POS

Degustationen

Interaktive Teilnahme- möglichkeiten beim TV Spot

Ankündigungs Inserate

Radiospots als Programm Ankündigung

Game im Internet

PC Quiz in Filialen

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Die Moderatoren Roberta Foglia, Heinz Margot und Lolita Morena

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Die Showbühne

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Das Gewinnspiel am POS

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Lancia. Die exklusive Marke von Fiat steht für Italienisches Design und elegant gearbeitete Interiors. Dieser hohe Anspruch gilt für alle Aktivitäten der Marke. Ob Premiere am Automobil Salon in Genf, Anzeigen, Mailings Plakaten, Promotionen, Radiospots oder Fotten Karawane.

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Plakat

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Anzeige für Sondermodell Ypsilon

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Anzeige für Sondermodell Glamour

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Autosalon Flotten Broschüre

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Promotion ”Karawane” mit Teilnahme lokaler Radiostationen

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Promotion Lancia Ypsilon

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Freixenet. Mit einer mutigen Positionierung als prickelnde, leidenschaftliche Marke, schafft es Freixenet im Sektmarkt Deutschland und der Schweiz zum Marktleader. Über Jahre wird der Brand durch sinnliche Zweisamkeit und stringentem Color-Code aufgebaut. Das Resultat: Leute behaupten heute regelmässig sie hätten das Rosen-Tatoo gesehen, und dies selbst, wenn gar keines zu sehen war. Die Freixenet Gesamtkommunikation wird in Deutschland mit dem goldenen Effie ausgezeichnet.

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Anzeige

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Anzeigen mit zielgruppenaffiner Aussage

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Selbst Weihnachten prickelt

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TV-Spots

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Goldener Effie in Deutschland für die Gesamtkampagne

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Assugrin. Gesamtkommunikation unter zwei Voraussetzungen: Mit dem Thema Gewichtsprobleme auf sympathische Weise umgehen und eine mediale Vielfalt unter Low-Cost Bedingungen ermöglichen.

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Disaronno. Den Inbegriff von Amaretto bei einer jüngeren Zielgruppe aktivieren und gleichzeitig die angesagte ”Drink-Art” mit Anzeigen, Plakaten, Kinospots und Degustationsteams aufzeigen.

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Plakate

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Degustation/Promotion

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Follow-up Kampagne

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Migros Cosmetics. Relaunch Kampagne der Zoé Kosmetik Linie für die reife Frau.

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Anzeigen in Frauenzeitschriften

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