strahlenfolter - ti - aus den foren über das brummton phänomen - brummtonforum

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Betreff des Beitrags: Aus den Foren über das Brummton Phänomen Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

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Aus den Foren über das Brummton Phänomen

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Sagitarius

User

Verfasst: 10 Aug 2009 13:47

____________________________________________________________________________________________

http://www.weltverschwoerung.de/schulme ... nomen.html

Zitat:

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Registriert: 31. Dezember2010, 13:08Beiträge: 0Wohnort: Hannover

Ein Faraday'scher Käfig kann elektrische Felder abschirmen, das stimmt. Er könnte aber von diesen Feldern selbst in Schwingungen versetztwerden und diese dann an die Luft weitergeben.Ich würde eher in Richtung Infraschall suchen gehen. Das sind Frequenzen unter 20 Hz, die zwar von Luft nur schlecht, von Wasser schonbesser und von Festkörpern (Erdmantel) fast unbegrenzt übertragen werden können: ein Erdbeben in Neuseeland ist mühelos hier bei unsmeßbar.Sagen wir mal, es wäre Infraschall. Dann kannst du die Quelle kaum lokalisieren, aus folgenden Gründen: jede Frequenz (nicht nur Infraschall)löst in dem Medium das sie überträgt, sogenannte harmonische Schwingungen aus. Also verursacht eine Frequenz von 10Hz harmonische ausauf 5 Hz, 2,5 Hz, 20 Hz, 40 Hz, usw. diese werden aber je nach Medium, unterschiedlich gut übertragen, was auch erklären könnte daß manauf Sizilien nichts, in Freudenstadt aber sehr viel messen kann. Schwingungen bilden Knoten mit maximaler Schwingung, und Andere mit Null.Theoretisch könnte eine Maschine (eine sehr große) irgendwo in Brasilien laufen, die eine Unwucht hat und damit Schwingungen in denUntergrund einleitet. Die Kontinentalplatte überträgt das noch relativ original, am mittelatlantischen Rücken (Riß!) würden die höherenFrequenzen verschluckt und dann werden im Wasser andere Komponenten übertragen als im Untergrund. Was hier ankommt hat nur noch eineentfernte Ähnlichkeit mit dem Lärm der Maschine selbst. So ein Phänomen ist der Alptraum eines Ingenieurs...

http://www.wer-weiss-was.de/theme24/article785186.html

Zitat:

starkes Monitorflimmern nach Umzug in Altbauwohnung

Das Problem:

Ich habe seit meinem Umzug in eine Altbauwohnung folgendes Problem. Alle 4 Monitore, die ich besitze, flimmern mal mehr mal wenigerheftig. Es gibt kein Problem mit Hochspannungsleitungen, Bahntrassen etc., weil in den Nachbarwohnungen alles ok ist.Das Problem besteht unabhängig vom Standplatz. Es gibt keine ungeschirmten Verlängerungskabel und in anderen Wohnungen laufen diegleichen Rechner mit den gleichen Monitoren einwandfrei.

Antwort:

Das deutet auf magnetische netzfrequente Wechselfelder hin. Das kannst Du leicht testen, wenn Du die Bildwiederholfrequenz auf genau 50oder 100 Hz einstellst, falls Deine Grafikkarte das kann. Dann müßte das Flimmern verschwinden.Solche Magnetfelder können leicht durch fehlerhafte Elektroinstallationen auftreten, was in Altbauten keine Seltenheit ist. Wenn z.B. Hin- undRückleiter eines Stromkreises nicht dicht beieinander liegen sondern weit voneinander entfernt, und dann noch erhebliche Lastströme fließen,können von solchen "Induktionsschleifen" sehr weitreichende Magnetfelder ausgehen.Da sich solche Felder nur schwer abschirmen lassen, gibt es in diesem Fall nur 4 Möglichkeiten:1. Leitungen richtig verlegen (lassen)2. nur mit 100 Hz Bildfrequenz arbeiten3. Neue Wohnung suchen oder4. TFT-Monitore benutzen

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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

Betreff des Beitrags: Was ist das für ein Geräusch? Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

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Sagitarius

User

Registriert: 31. Dezember2010, 13:08Beiträge: 0Wohnort: Hannover

Verfasst: 21 Aug 2009 10:47

____________________________________________________________________________________________

http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=22249

Zitat:

Was ist das für ein Geräusch?Ulrike, Mittwoch, 25. Juni 2008, 10:38 (vor 422 Tagen)

Und zwar geht es um meine Wohnung. Zwecks Studium habe ich mir vor ca. einem Jahr eine neue Wohnung gesucht und seit geraumer Zeitnehme ich merkwürdige Geräusche / Frequenzen in meinem Zimmer wahr. Und das immer nur abends, wenn ich schlafen will, wenn es wirklichextrem ruhig draussen ist. Ansonsten würde ich es nicht wahrnehmen. Jedenfalls habe ich dieses Geräusch sehr lange Zeit als irgendwelcheMusik von draussen, die weit weg gespielt wird, abgetan. Hier vor der Tür liegt eine größere Hauptstraße mit Geschäften, ich dachte immer,davon käme das.

Letzte Woche hat mich dieses gleichmäßige, monotone Geräusch aber sowas von genervt, man kann sich das als eine Art "Herzklopfen"vorstellen, kein wirkliches Klopfen, aber eben so ein ganz dumpfes, kaum wahnehmbares "Etwas", dass ich aufstand und das Fenster öffneteum herauszufinden, von wo es kam.

Erstaunlicherweise war es plötzlich verschwunden. Im meinem Zimmer habe ich es ebenfalls im Stehen nicht mehr gehört. Beim Hinlegen insBett war es seltsamerweise wieder da. Das heißt, es war also nur auf einer bestimmten Höhe zu hören. Und auch nur an verschiedenen Stellenim Zimmer. Immer nur in Bereichen, wo Fenster liegen. Mein Bett steht jetzt in der Mitte vom Zimmer, dort kann ich schlafen, ohne es zuhören. Das ist genau an der Stelle, wo die Aussenwand kein Fenster hat. In meinem Zimmer sind an der einen Wand 2 Fenster, dazwischen istfreier Platz und da steht das Bett.

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Merkwürdigerweise, habe ich auch seit längerer Zeit Einschlafschwierigkeiten, die ich mir nur schwer erklären kann. Beispielsweise, dass ichkurz vorm Einschlafen wie panisch hochschrecke, keine Luft bekomme und mir das Herz bis zum Anschlag rast. Wie eine Art Panikanfälle,sowas hatte ich noch nie. Vielleicht gibt es da ja einen Zusammenhang.

Ich frage mich einfach, was das überhaupt sein könnte, ob das was mit elektrischen Leitungen zu tun hat oder andere Ursachen hat.Verdächtig ist natürlich, dass direkt draussen vor der Tür Straßenbahnleitungen verlaufen und einige auch direkt an unserem Haus befestigtsind bzw. an meiner Wohnungshöhe, direkt neben meinem Fenster.

Und was kann ich da überhaupt unternehmen? Ich denke schon daran auszuziehen, weil es mir mittlerweile unheimlich ist...

http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=22326

Zitat:

Was ist das für ein Geräusch?Ulrike, Freitag, 27. Juni 2008

Zitat:

Meiner Meinung nach ist dies eine Stressfolge. Das was Sie beschreiben erlebe ich nämlich zuweilen auch, klingt wie die dumpfen Bässeaus einem Auto, das an der Ampel neben einem steht - nur deutlich leiser.

GENAU! Es klingt wie ein ganz dumpfer Bass, der sehr weit weg ist...

Und es ist mir ja nur deshalb aufgefallen, weil es mich 1. nervte und ich die Ursachenquelle nicht eindeutig fand und 2. was halt nochmerkwürdiger ist, dass ich es nur an diesem Ort, in meiner Wohnung, wahrnehme.

Ich übernachte am Wochenende meistens zuhause bei meinen Eltern und bin die Woche über in meiner eigenen Wohnung in einer anderenStadt. In letzter Zeit war ich aber auch schon innerhalb der Woche bei meinen Eltern. Und eigenartigerweise höre ich nichts bei meinen Eltern,wenn ich dort schlafe. Wenn es also stressbedingt wäre oder andersweitig organisch bedingt, dann wäre das doch nicht abhängig von einemOrt. Und deshalb kam es mir eben spanisch vor und irgendwie unheimlich..

Den Wikipedia-Artikel über das Brummton-Phänomen fand ich interessant, vielen Dank dafür. Gottseidank hören scheinbar noch andere Leute

merkwürdige Töne . In meinem Zimmer (in meiner Wohnung) steht beispielsweise auch ein WLAN-Gerät, aber da ziehe ich jeden Abend denStecker. Davon dürfte es also nicht sein.

Page 5: Strahlenfolter - TI - Aus den Foren über das Brummton Phänomen - brummtonforum

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Aber mich beruhigt es schonmal ziemlich, dass es also scheinbar harmlos ist, worüber ich mir keine großen Sorgen machen muss.

Ich werde es einfach mal weiter beobachten, aber gleichzeitig versuchen, es nicht über zu bewerten, vielleicht verschwindet es ja auch wieder.Und zur Not könnte ich ja auch noch zum Arzt gehen, obwohl ich nicht glaube, dass da die Ursache zu finden ist.

Vorsicht Querschläger (Allgemein)Ulrike, Samstag, 28. Juni 2008, 19:07 (vor 419 Tagen) @ Anna

Hallo,

also ich versuche jetzt nochmal zusammen zu fassen, was es sein könnte.

1. Körperschall2. ultra niedrige Schallwellen3. meine Ohren.

Und soviel, wie ich verstanden hab, sind diese Schallwellen nicht gesundheitsschädigend, aber dagegen ausrichten kann ich anscheinend auchnichts wirklich...

Den Versuch mit dem Schraubenzieher werde ich dann mal ausprobieren, bin zur Zeit aber bei meinen Eltern.

Das ich was mit den Ohren hab, glaube ich trotz allem nicht. Dafür ist es einfach zu untypisch. Wenn ich irgendein Brummern ständig hörenwürde, egal an welchen Orten, dann wäre das sicher etwas anderes. Aber es bezieht sich ja wirklich nur auf mein Zimmer und auch nur anbestimmte Stellen. Für mich gibt es da keinen logischen Zusammenhang.

Was sind denn EM-Immisionen? Und ist so eine Messung teuer? Und wer führt das durch?

Was ist das für ein Geräusch?Ulrike, Mittwoch, 02. Juli 2008, 11:50 (vor 415 Tagen) @ Anna

Es macht mich wahnsinnig. Gestern habe ich mein Zimmer komplett umgeräumt, meine ganzen Möbel umgestellt und mein Bett an eine andereWand verlegt, wo ich dachte, da höre ich nichts. Stattdessen lag ich gestern abend im Bett und habe es wieder gehört:-( . Musste mein Bettalso wieder weg von der Wand, mitten in den Raum verschieben. Scheint so, als wäre es in der Nähe von allen Wänden, das ist für michziemlich belastend..

Habe auch die ganzen Wände, wie beschrieben, mit einem Schraubenzieher "abgehorcht". Aber gehört habe ich dieses Geräusch da nicht...Heißt das, es ist dann also kein Körperschall?

Eigenartigerweise sind meine nächtlichen Aufschrecker nun plötzlich verschwunden, seitdem ich mich nicht mehr diesem Ton aussetze. Esmuss damit nichts zu tun haben, aber es könnte.

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http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=8076

Zitat:

ES: Elektrosensibilität - Stand der Forschung (Allgemein)

Susanne, Montag, 31. Juli 2006, 14:37 (vor 1117 Tagen) @ M. Hahn

Zitat:

Man hat, völlig unabhängig von der Kenntnis irgendwelcher Expositionen, die Häufigkeit des Auftretens bestimmter Beschwerden ermittelt.Gesucht wurde, ob es überhaupt bestimmte charakteristische Muster von Beschwerden gibt, die sich irgendwie auffällig herausheben, unddenen man dann gezielter nachgehen könnte, auf der Suche nach dem "EMF-Syndrom".

Ich frage mich immer wieder, ob es das allgemeine EMF-Syndrom so gibt, oder ob man nicht auch hier zwischen den Frequenzbereichenunterscheiden müsste. Beispiel: Der "Brummton" kam erst richtig bei UMTS auf. Unsere Zellen, Drüsen oder Organe, die die Strahlungauffangen, sind unterschiedlich groß und dürften somit primär auf unterschiedliche Frequenzen als Antennen ansprechen. Das dürfte dann auchzu Verschiebungen bei den vorrangigen Symtomen führen. Oder sehen Sie das anders?

http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=13352

Zitat:

Zurück zum "Brummen" (Allgemein)

spatenpauli @, München, Sonntag, 20. Mai 2007, 11:33 (vor 824 Tagen) @ helmut

Zitat:

Wer unglaubwürdiges oder sensationelles behauptet muß schon darauf gefasst sein, daß Fragen gestellt werden.

Sie sind doch praktizierender Forstwirt, helmut, und pflanzen Sendemasten. Haben Sie als Praktiker denn eine plausible technische Erklärungfür das mysteriöse "Brummen", das charles und Betroffener im Nahfeld von DECT-Basisstationen mit Breitbanddetektoren akustisch hörbargemacht haben?

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Betreff des Beitrags: Aus dem Eurotinnitus Forum Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

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neplimaus

Aktiver User

Registriert: 31. Dezember2010, 12:57Beiträge: 3Wohnort: Thurgau(Schweiz)

Verfasst: 21 Aug 2009 21:42

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http://www.eurotinnitus.eu/phpBB2/viewtopic.php?t=78

Zitat:

Ein ärztlich festgestellter Tinnitus ist nicht immer Tinnitus

Ein Leser hörte seit einigen Jahren in der Ruhe der Nacht einen tiefen auf- und abschwellenden Brummton. Zuerst suchte er das eigene Hausnach der Ursache ab, ob nicht ein Gerät bzw. eine Heizungspumpe daran schuld war. Ergebnis negativ ! Dann suchte er nachts den Brummtortauf der Straße z. B. evtl. die Geräusche eines entfernt laufenden Kühllasters. Ergebnis negativ ! Das Geräusch konnte also nur aus demeigenen Körper kommen. Die Überlegung erwies sich in seinem Fall als richtig. Denn, hielt er sich die Ohren zu, verstärkte sich der Brummtonerheblich ! Der Ohrenarzt diagnostizierte Tinnitus und versuchte die Behandlung mit Ginko. Dieses Präparat sollte die Durchblutung desGehörgangs verbessern. Doch das half nichts. Ausserdem stellte der Patient fest, daß sein Brummton sehr tief war und er beiBergwanderungen und Wanderungen in entlegenen Gegenden seinen Brummton nicht hörte, während andere an Tinnitus erkrankte Bekannte,keinen Zusammenhang mit dem jeweiligen Aufenthaltsort feststellen konnten. Auch ein dann vermuteter Zusammenhang mit dem Luftdruckerwies sich bei längeren Beobachtungen als falsch. Das Rätsel wurde gelöst als der Leser in einer Zeitschrit einen Bericht von JürgenBernhardt, Leiter der Abt. Medizinische Strahlenhygiene im BUNDESAMT FÜR STRAHLENSCHUTZ las. Er befasste sich in BIOPHYSIK mit derWirkung nichtionisierender Strahlung auf Zellmembranen. Dort war in dem Kapitel URSACHEN DES HÖREFFEKTS zu lesen: :

„Ein anderer, ebenfalls bei sogenannten nichtthermischen Intensitäten auftretender biologischer Effekt ist dagegen gut erklärbar: Gepulsteoder mit Hörfrequenz modulierte Hochfrequenzstrahlung wird von manchen Menschen als Klicken oder Summen wahrgenommen. Diesersogenannte Brummeffekt tritt nur innerhalb eines begrenzten Mikrowellenbereiches zwischen 300 bis 1500 Megahertz auf. Seine Ursachen sindräumlich eng begrenzte Temperaturerhöhungen von etwa 1/10 000 Grad Celsius im menschlichen Kopf. Die Modulation derHochfrequenzstrahlung führt zu periodischen Ausdehnungen und Zusammenziehungen dieser „hot-spots“-Bereiche. Dadurch entsteht einemechanische Druckwelle, die sich Im Kopf ausbreitet und von der Hörschnecke des Innenohrs wahrgenommen werden kann. Aufgrund diesesWirkungs-Mechanismus spricht man von einem thermoakustischen Effekt, usw. .....“

_________________

LG neplimaus

"Diskussion ist die Kunst, wohlüberlegt aneinander vorbeizureden."

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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

Betreff des Beitrags: Wer hört in Bayern einen fast ständigen Brummton Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

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valanar

Forenteam &Gründervater

Registriert: 31. Dezember2010, 10:48Beiträge: 54Wohnort: Schweiz Geschlecht: Mann

Verfasst: 25 Aug 2009 23:04

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http://www.tinnitus.de/v3/viewtopic.php?t=4327

Zitat:

Das Brummen im rechten Ohr ist relativ laut und wird im Laufe des Tages lauter. Es fühlt sich an, als würde im Ohr etwas dauernd vibrieren;ich bilde mir ein, dies sogar körperlich spüren zu können.

Was mich stutzig macht - und was ich auch im Internet so nicht wiederfinden konnte - der Ton setzt kurzzeitig aus, wenn ich den Kopfruckartig bewege! Auch kann ich den Ton durch gewisse Töne ausschalten - nicht überdecken, sondern ausschalten (am Klavier durch spieleneines eines tiefen C)! Natürlich kehrt das Brummen nach abklingen des Tons sofort zurück.. Auch wenn ich mir ein Finger ins Ohr stecke, istder Ton weg. Dies scheint mein Brummen von den hier geschilderten Tinnituserfahrungen zu unterscheiden..?

_________________valanar (Co-Admin.)

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Sagitarius

User

Registriert: 31. Dezember2010, 13:08Beiträge: 0

Verfasst: 02 Sep 2009 13:42

____________________________________________________________________________________________

Wer hört in Bayern einen fast ständigen Brummton, oder empfindet gar ein Vibrieren?

http://iq.lycos.de/qa/show/1869932/Wer- ... Vibrieren/

Zitat:

von piano999 16.05.2009Wer hört in Bayern einen fast ständigen Brummton, oder empfindet gar ein Vibrieren? ca 50 km entfernt, aber da wird keine Ubahn gebaut undes läuft auch keine Anlage. Wenn ich meine Teekanne aufs Bett stelle, sehe ich in der Reflektion am Rand und in der Mitte der Kanne kleine

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Beiträge: 0Wohnort: Hannover

Vibrationen, das kann doch nicht normal sein, kann ich deswegen zur Polizei oder an wenn wende ich mich am Besten? Mein Bett vibriert wieein Massagestuhl, auch im Keller unseres Hauses, aber nirgends läuft ein Stromverbraucher.

von donmausSchau mal hier:http://www.netzwerk-risiko-mobilfunk-ba ... ge=brummen

http://www.ht-mb.de/forum/showthread.ph ... 576&page=2

Zitat:

18.08.05Brummton KEIN Tinitus von Kassandra ...ich kann es schlecht erklären, aber nach dem, was ich gehört habe, ist das ein Brummton, der sich z. B. in der Großstadt über Stadtteilehinweg, d. h. über die verschiedenen Gebäudehöhen hinweg auswirkt.Messungen u. ä. waren erfolglos. Wenn es eine greifbare Lösung gäbe, hätte man sicher was entdeckt, denn so was läßt sich doch z. B. orten,d. h. man müßte nach Adam Riese an den Ursprung kommen, wenn man einfach der ansteigenden Lautstärke nachgeht.Aber ansteigende oder abfallende Geräuschpegel gab es wohl nicht...

von AnjaF Also wenn man da jetzt noch weiter ausholt, könnte das auch generell geologische und/oder kosmische Ursachen haben.Geologisch in dem Sinne, dass es vielleicht wirklich Erdstrahlen, (wandernde) Magnetfelder, Wasseradern usw. gibt.Und kosmisch als Sonnenstürme oder diverse Strahlungen - davon gibts ja nun wirklich ne reiche Auswahl.Das würde zumindest erklären dass die Geräusche zwar von Ort zu Ort unterschiedlich sein können, aber direkt in einem Ort meist nichtlokalisiert werden können.Andererseits denke ich ein gewisses Rauschen oder Brummen gehört zu den normalen Körpergeräuschen. Wenn ich irgendwo bin, wo es ganzstill ist, höre ich trotzdem so ein an- und abschwellendes Rauschen oder Brummen.Tinnitus klingt anders, das habe ich alle paar Monate mal als Testbild-Fiepen.

http://forum.de.selfhtml.org/archiv/2007/9/t158520/

Zitat:

dumpfes Brummen in der WohnungDie folgende Nachricht zum Thema stammt von: Tom, 14. 09. 2007Gemessen wurden akustische Schwingungen mit 20 bis 25 db(SPL), also LuftschallDie Existenz dieser Schwingungen wurde auch bisher von keinem Messteam in Frage gestellt.

Nun besteht aber die Frage, wie diese Luftschall-Schwingungen zustande kommen, insbesondere _in_ Gebäuden, und selten (oder sehr viel

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Betreff des Beitrags: Eine Brummton Beobachtung Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

schwächer) außerhalb.

Vermnutet wird, dass der Beton, der ja bekanntermaßen hygroskopisch ist, durch elktromagnetische Wellen angeregt wird zum Schwingen. Daer über eine hohe innere Bindung verfügt, also in den zu vermutenden Grenzen vollelestisch ist, wäre dies plausibel.

Woher kommt aber die Anregeung und was sorgt für die tiefe Frequenz?Da liegt nun der Verdacht nahe, dass es sich hier um Interferenzen von elektromagnetischen Strahlern handelt, die sich an manchen Ortenunangenehm verstärken. Die tiefe Frequenz rührt dann daher, dass eine "Amplitudenmodulation" der Erregerfrequenz vorliegt.Die tiefe Frequenz entsteht dann erst durch die Schwebung der Schwebungen und die ist in der Praxis erst möglich, seitdem es die relativregelmäißgen Strahlerraster gibt.

Es könnte also eine Art "Piezo-Effekt" des Betons sein, wobei der beim Piezo-Kritall durch eine Gleichspannung hervorgerufen wird, beim Betondann durch die Ausdehnung der eingeschlossenen Wassermoleküle, die auf das Wechselfeld reagieren.

Wenn man sich anschaut, wie wenig Leistung für einen Schalldruck von 25db(SPL) notwendig ist, ist das Ganze schon vorstellbar.

[ Dass das Phänomen bisher noch nicht (öffentlich) geklärt wurde, könnte am inzwischen erkannten militärischen Nutzen liegen. Man könntespekulieren, dass durch geschickte Zusammenschaltung der Strahler mit wenig Leistung gezielt ein Gebäude zum Einsturz gebracht werdenkann. ]

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Sagitarius

User

Registriert: 31. Dezember2010, 13:08Beiträge: 0Wohnort: Hannover

Verfasst: 24 Sep 2009 20:39

____________________________________________________________________________________________

Eine Brummton Beobachtunghttp://www.hese-project.org/Forum/add.p ... 7e1708f9c4

Zitat:

habe soeben eine interessante Beobachtung gemacht. Im Hause meiner Schwiegereltern ist im Keller ein kleines Zimmer ohne Fenster und eingrosser Hobbykeller. Ich hatte schon immer das Gefühl, dass der Brummton im Keller etwas weniger laut zu hören war, als oben in derDachwohnung in der wir wohnen. Heute ist der Brummton insgesamt etwas schwächer als sonst "Gott sei Dank", also habe ich mal wieder einenVersuch gestartet im Keller nach meinem Brummton zu lauschen. Dabei habe ich festgestellt, dass er im Hobbykeller wieder leiser, aber immernoch deutlich hörbar war. Anschliessend habe ich mich für ca. 10 - 15 min. in das kleine Zimmer ohne Fenster begeben und habe ein paarMuskellockerungsübungen für den Nacken gemacht und siehe da, der Brummton verlor nach und nach an Intensität bis er "kaum" noch hörbarwar. Ich bin dann sofort nach oben gesprungen um mein Handy zu holen und habe es eingeschalten um nach dem Empfang zu sehen. Siehe da,oben in der gesamten Dachwohnung ein superguter Empfang. Im Hobbykeller noch Empfang möglich, aber nicht mehr sehr gut und was war im

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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

kleinen Zimmer???? Na klar, fast gar kein Empfang mehr!!!! Lieber Jeannot, sind wir dem Teufel auf die Schliche gekommen???

Zuletzt bearbeitet von Sagitar ius am 24 Sep 2009 21:03, insgesamt einmal bearbeitet

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Sagitarius

User

Registriert: 31. Dezember2010, 13:08Beiträge: 0Wohnort: Hannover

Verfasst: 24 Sep 2009 20:58

____________________________________________________________________________________________

Das Foto auf der Webseite unbedingt ansehen.

http://www.telefon-treff.de/showthread/t-162363.html

Zitat:

jetstream

Zitat: Original geschrieben von senderlisteffmWenn Ihr in das Haus einzieht, ist die Strahlenbelastung wahrscheinlich sehr gering. Auch auf dem Balkon.

Sorry, hätte mich BESSER ausdrücken sollen, es handelt sich um die Wohnung AUF dem DACH, dieser GRAUE verdeckte Teil >>> deswegenhabe ich auf dem Balkon die Sender ÜBER mir, d.h. ich habe DIREKTEN Blickkontakt zur jeweiligen Sendeanlage, vom Sockel bis zur Spitze unddas in 4 Meter Entfernung !!!

handytimGrade die Richtfunkantenne ganz rechts finde ich eigentlich recht "nah dran". Die Antennen müssen aber recht schwach strahlen, da dieSicherheitsabstände extrem klein sind. Ich würde mir auf http://emf.regtp.de mal genau die Daten des Standorts anschauen und vor allem dieSicherheitsabstände mal ausmessen.Ist die Wohnung denn preislich attraktiv? Allgemein ist es wohl recht schwer eine solche Wohnung zu vermieten.Achja, stehen irgendwo "Technikschränke" in der Nähe rum? Manchmal brummen die ganz schön laut, würde ich mir auf jeden Fall erstmalanhören.

SirShagalotDirekt drunter wird so gut wie gar keine Strahlung sein - ist also prinzipiell der "ungefährlichste Ort". Die Teile sind i.d.R. auf bestimmteBereiche gerichtet, so daß man anhand der Geographie und Sichtlinien schon grob auf die Hauptstrahlrichtung abschätzen kann. Hier mal eingrobes Bild:

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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

Ich würde mir da keinen großen Kopf um die Antennen wg. Gesundheitsgefahren machen - mehr würde ich mir Gedanken machen, ob derMietpreis angemessen ist. i.d.R. sollte da einiges an Mietminderung drinnen sein. Müsste man halt mal mit dem Mietspiegel vergleichen undschauen, was im Mietvertrag steht.

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Sagitarius

User

Registriert: 31. Dezember2010, 13:08Beiträge: 0Wohnort: Hannover

Verfasst: 08 Okt 2009 20:23

____________________________________________________________________________________________

http://www.symptome.ch/vbboard/elektros ... osmog.html

Zitat:

Symptome durch Elektrosmog

Ein weiteres Symptom:

Tinnitus:ich habe immer den Pfeifton im rechten Ohr. Er fällt mir vorallem vor dem Laptop immer wieder auf - scheint da stärker zu sein. Es gibt Viele,die den Mobilfunk als Verursacher sehen. eurotinnitus.com , dann auf Patientenberichte gehen.Ich habe auch einen Zusammenhang zwischen dem Nacken und Tinnitus beobachten können. Wobei sicher auch Verspannungen, ausgelöstdurch Elektrosmog, eine Rolle spielen.Vor 2 Tagen war ich mit 8 Personen in einem Raum. Da kam ein weiteres Symptom, das ich schon früher bei W-lan hatte: Augenflimmern, dasimmer stärker wurde und dazu kaum ein Gefühl, mich zu verlieren - wegzutreten. So forderte ich die Gruppe auf, die Handys auszuschalten,was sie sofort taten. 3 Stück waren standby - leider weiss ich nicht, ob es UMTS- oder GSM-Handys waren. Nach ca 15 Minuten gingen dieSymptome zurück.

http://www.symptome.ch/vbboard/elektros ... mog-2.html

Zitat:

Symptome durch Elektrosmog

gestern sprach ich mit einem älteren herrn, bei dem sich seit längerer zeit - wohl durch mobilfunk - ein Brummton im kopf in gewissen häusernerzeugt, der deshalb auf der suche nach einer zweitwhg. ist. er erzählte, dass sich das bereits zeigte, wenn er einige whg. anschaute. ich habeauch ein app. zu vermieten und bin ganz "stolz", dass das bei mir nicht der fall war.

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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

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Sagitarius

User

Registriert: 31. Dezember2010, 13:08Beiträge: 0Wohnort: Hannover

Verfasst: 08 Okt 2009 21:00

____________________________________________________________________________________________http://www.symptome.ch/vbboard/elektros ... ewebe.html

Zitat:

Sinnvolle Abschirmung

Seit kurzer Zeit geht es mir aber schlechter und ich "bilde" mir ein, dass dies unter anderem mit Elektrosmog und HF-Strahlungzusammenhängen könnte.

Mein derzeitiges Hauptsymptom ist ein Brummen im rechten Ohr, welches ich vorwiegend so ab ca 21.30-22.00 Uhr besonders starkwahrnehmen kann, wenn ich mich in den Räumen an der Hausrückseite befinde. Genau dort habe ich auch mein Schlafzimmer. Dort sind ineiner Entfernung von meheren hundert Metern ein paar diverse Masten.

Die letzten Nächte konnte ich üerbhaupt nicht schlafen, da ich dauernd dieses tief frequente Vibrieren in Ohr hatte, das mich fast wahnsinnigmachte. Das Brummen schwingt und drönnt anfangs wie ein kaputes Lager.Man hat das Gefühl dieses Vibirieren stört einen richtig körperlich. Es macht mich nervös, ich hatte auch Kopfweh.Man macht sich dann auch die Suche nach dem Geräuschverursacher.Zurest dachte ich es ist ein Geräusch von der Heizung (Lagerschaden der Pumpe) oder der Kühlschrank, oder beim Fenster ist etwas locker undvibriert. Das Geärusch vibriert so ähnlich wie wenn eine Tür oder ein Schrank mit Gläsern hörbar vibiriert wenn ein LKW vorbeifährt.Leider aber wenn gar kein LKW vorbeifährt.

Das Geräusch kommt offenbar von draußen. Bei geöffnetem Fenster kann man ihn auch hören. Geht man dann ins Freie hört man ihn nichtmehr so stark.Offenbar wirkt ein Raum also irgendwie als Verstärker.

Zumindestens auf diese tief frequenten Schwingungen die ev im Ohr die falsche Reaktion auslösen und das Trommelfell vibrieren lassen.Im Internet bin ich dann auch den "BRUMMTON" gestoßen. Dieses Phänomen gibt es anscheinend schon mehere Jahre und bis jetzt ist nichtwirklich etwas geschehen bzw konnte/wollte dies gelöst werden.Komisch ist das diese Phänomene erst so ab 2000 aufgetreten sind. Genau in diesem Bereich wo der Mobilfunk und sonstige Strahlungenimmer mehr wurde.

Wir haben auch sehr viel Flugverkehr mit kleinen und mittelgroßen Propellerflugzeugen, der Sport-Flughafen ist ca 20 km entfernt. Dies könntenatürlich auch sein, dass dadurch in der Luft irgendwelche tief frequenten Schwingungen übertragen werden.Das schließe ich aber aus, weil das nervige Brummen irgendwann zum Dauerton im Ohr wird und ganze Nacht nicht mehr aufhört. Es fliegenzwar viele in der Nacht, aber so viele auch wieder nicht.Ganz abgesehen einmal die Dauerberieselung der hoch fliegenden Verkehrsmaschinen des anderen Flughafens in Wien (Flugradar,Radarüberachung, GPS-Ortung,.....usw)

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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

Ich habe derzeit mehrere Handymasten, insbesondere FunkInternet und TETRA Funk bzw irgendwelche Radargeschichten vom Flughafen inVerdacht. Vielleicht befinde ich mich gerade in einer Zellenübergreifenden Zone und bekomme alles mehrfach ab.Zuletzt kam UMTS, FunkInternet und auch TETRA-Behördenfunk dazu. Weiters ist ein Hobbyfunker ca 200 Meter entfernt, von dem ich nichtweiß mir wieviel Watt er drauffährt.Melden traue ich mich bis jetzt nicht öffentlich. Dann wird man als Spinner und Sensibelchen darstellt. Das möchte ich mir sparen. DieMobilfunkbetreiber anschreiben, ob sie in letzter Zeit irgendwas umstellt haben, weil es auf einmal brummt erscheint genau aus diesem Grundaussichtslos. Ebenso der Gang auf das örtliche zuständige Amt der Gemeinde.

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Sagitarius

User

Registriert: 31. Dezember2010, 13:08Beiträge: 0Wohnort: Hannover

Verfasst: 08 Okt 2009 21:39

____________________________________________________________________________________________

http://www.baubiologie-regional.de/foru ... .php?p=135

Zitat:

Dem Brummton auf die Spur kommen

Ich hatte vor etwa 2 Jahren in Ingolstadt eine Kundin, die darüber klagte, in ihrem Haus dieses stetige Brummen zu hören. Sie beschriebdieses Brummen wie ein LKW, der im Leerlauf in 50 m Entfernung vor sich hin tuckert. Ich habe dieses Brummen beim Ortstermin nicht

gehört. Weiterhin habe ich alles durchgemessen und konnte ausser einer erhöhten HF Belastung (E-Netz und Flugradar) nichtsfeststellen, was diesen Brummton erzeugen könnte. Auch im NF Bereich war alles so weit okay. Andere Leute im Haus, konnten diesesBrummen auch nicht hören. Ich untersuchte dann die Elektroinstallation, die Wasserrohre und die Heizungsanlage auf irgendwelcheVibrationen. Es war nichts festzustellen. Ich konnte der Frau leider nicht helfen. Bislang gibt es ja immer noch keine wissenschaftlicheBegründung dafür, dass einzelne Menschen diesen Ton hören. Man vermutet ja das dies eine physische Ursache hat. Andersherum wird aberauch vermutet, dass diese Menschen ein spezielles Gehör haben und Frequenzen hören können, die "normale" Menschen nichtverstehen können. Ein Zusammenhang mit Elektrosmog wird bislang vermutet, kann aber nicht nachgewiesen werden. Gibt es da schonneuere Erkenntnisse ?

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Sagitarius

Verfasst: 22 Okt 2009 17:05

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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

User

Registriert: 31. Dezember2010, 13:08Beiträge: 0Wohnort: Hannover

____________________________________________________________________________________________

http://www.weltverschwoerung.de/schulme ... nomen.html

Zitat:

29.06.2009, 11:03 Brummton Phänomen.Nicht nur das. Herr Kölkebeck hatte sogar an einem Experiment in einem Institut teilgenommen: In einem gegen Schall undElektromagnetismus isoliertem Raum konnte er das Brummen immer noch deutlich hören (der Versuch fand tagsüber statt).

Außerdem fand Kölkebeck heraus, dass er das Brummen in verschiedenen Urlaubsorten (etwa Sizilien) nicht wahrnehmen konnte. Kehrte erjedoch zurück nach Deutschland, war das Brummen wieder da - aber erst nach etwa zwei bis drei Tagen.

Seine persönliche Vermutung geht in Richtung Handymasten. Eine Art Interferrenz-Wirkung verschiedener Handybetreiber. Ich persönlichwürde dies aber ausschließen, da in diesem Falle der Brummton in der gegen elektromagnetische Einflüsse isolierten Kammer nichtvernahmbar hätte sein dürfen (oder liege ich da etwa falsch?).

Dennoch ist es richtig, dass das Phänomen etwa zeitgleich mit dem Aufkommen der Handymasten in Erscheinung zu treten begann (EndeAchziger-, Anfang Neunziger Jahre)....Eine andere Sache war, daß ich 2 oder 3 mal aus dem Schlaf aufgewacht war, weil ich einen Kurzen sehr lauten Brummton gehört oder ehergespürt habe. Das war ein Gefühl, als wäre der Kopf fest in einer niederfrequent, stark vibrierenden Vorrichtung eingespannt. So als würde dieVibration kurz ein geschaltetet und nach 1-2 Sekunden wieder ausgeschaltet, also mit schnell ansteigender Amplitude und dann eben soschnelles ausklingen. Ich bin eigentlich sicher, daß es nicht Mechanisch vorhanden war. Entweder also bloß eine neurologische Störung, diediese Wahrnehmung ausgelöst hat, oder halt durch irgend welche äußeren Einflüsse sozusagen induziert. Keine Ahnung. In jedem Fall war dassehr lästig und extrem laut, aber mit Sicherheit nicht über das Trommelfell wahrgenommen.

Zu:

Zitat:

Nicht nur das. Herr Kölkebeck hatte sogar an einem Experiment in einem Institut teilgenommen: In einem gegen Schall undElektromagnetismus isoliertem Raum konnte er das Brummen immer noch deutlich hören (der Versuch fand tagsüber statt).

Er war ja immer noch in Deutschland und der Brummton hat in seinen Ohren einfach nur nachgebrummt.

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hum_ohr

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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

Aktiver User

Registriert: 31. Dezember2010, 13:05Beiträge: 10Wohnort: Nordrhein-Westfalen Geschlecht: Mann

Verfasst: 22 Okt 2009 23:59

____________________________________________________________________________________________

Zitat:

...und der Brummton hat in seinen Ohren einfach nur nachgebrummt.

Was eine reine Vermutung von Dir, Sagi, bleibt!Ich kann das Nachbrummen nicht nachvollziehen. Es gibt Bereiche, dort kann ich das B umgehend ein und abschalten.

_________________Grüssehum_ohr

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

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Sagitarius

User

Registriert: 31. Dezember2010, 13:08Beiträge: 0Wohnort: Hannover

Verfasst: 23 Okt 2009 10:59

____________________________________________________________________________________________

CODE: ALLES AUSWÄHLEN

Was eine reine Vermutung von Dir, Sagi, bleibt!Ich kann das Nachbrummen nicht nachvollziehen. Es gibt Berieche, dort kann ich das B umgehend ein und abschalten.

Und was ist mit Reiseeffekt oder Urlaubseffekt kannst du den nachvollziehen?

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neplimaus

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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

Aktiver User

Registriert: 31. Dezember2010, 12:57Beiträge: 3Wohnort: Thurgau(Schweiz)

Verfasst: 23 Okt 2009 12:14

____________________________________________________________________________________________

Den Ohrenarzt und auch den Tinnitusarzt habe ich gezielt auf dieses Thema angesprochen. Beide haben mir bestätigt, dass es sowas wie eine"Memory-Funktion" oder Nachbrummen, welches dann langsam "ausklingt", bei den Ohren nicht gibt.

Auch das Erlebnis am Bodensee (nur 15 Min. Autofahrt von hier) hat mir gezeigt, dass der BT sofort weg sein kann und auch genauso schnellwieder da sein kann.

Wenn ich die hohle Hand übers Ohr lege, dann ist er ja auch sofort weg!

_________________

LG neplimaus

"Diskussion ist die Kunst, wohlüberlegt aneinander vorbeizureden."

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Sagitarius

User

Registriert: 31. Dezember2010, 13:08Beiträge: 0Wohnort: Hannover

Verfasst: 23 Okt 2009 15:00

____________________________________________________________________________________________

Den Reiseeffekt oder Urlaubseffekt gibt es aber mit Sicherheit, wie könnte es den funktionieren?

Geht der Brummton immer hinter uns her? Hat er aber nicht so gute Schuhe und es dauert paar Tage bis er uns einholt?

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Silence

Foren Ass

Verfasst: 23 Okt 2009 19:58

____________________________________________________________________________________________

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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

Registriert: 31. Dezember2010, 13:16Beiträge: 114Wohnort: beiAschaffenburg

Ich glaube , dass es ein Reiseeffekt nur in sofern existiert, als dass unser Gehör sich erst einmal auf die neuen Umgebungsgeräusche einstellt unddiese aufgrund der Fixierung auf den BT gewissermaßen gescanned werden. Sobald sich das Gehör neu "justiert" hat kommt meistens auch der BTzurück. Sender, Radar, Funk und all der Krimskrams sind so ziemlich überall in der Umgebung, in der wir uns aufhalten.

Ich glaube, dass der BT ein sogenanntes Intermodulationsprodukt ist. Ich habe gestern bereits unter Mobilfunksystem/Technik/Entwicklungeneinige Links hierzu eingestellt! Es gibt einen sogenannten Differenzton, der für mich zumindest eine plausible Erklärung für dieses BT-Phänomendarstellt.

Grüße aus BT City

Silence

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Sagitarius

User

Registriert: 31. Dezember2010, 13:08Beiträge: 0Wohnort: Hannover

Verfasst: 23 Okt 2009 21:15

____________________________________________________________________________________________

Hallo Silence und Andere,

Zitat:

Ich glaube , dass es ein Reiseeffekt nur in sofern existiert, als dass unser Gehör sich erst einmal auf die neuen Umgebungsgeräusche einstelltund diese aufgrund der Fixierung auf den BT gewissermaßen gescanned werden.

das kann aber nicht 2 Tage dauern, und manche bekommen den Brummton auf diesem neuen Ort nicht mehr. Mehrere Wochen ohne Brummton.Ist man wieder zu Hause kommt der Brummton nach zwei Tagen.

Da gabs ein Typ der war angeblich am Trafo Häuschen, da hat er sich paar mal gegreht und hörte den Brummton paar Tage nicht mehr.

Also spielt hier auch die "Elektrosmogbelastung" eine Rolle.

Es gibt Menschen welche fast überall in Deutschland den Brummton hörten dann fliegen die nach Amerika und da ist kein Brummton mehr. So wares auch mit der Türkei und mit glaube ich Japan.

Und dann hört man verschiedene Brummtöne an zwei Orten. Das sich da überall Interferenzen bilden scheint mir nicht so plausibel, weil das istmehr als Störung gesehen.

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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

Man muß auch sehen daß man verschiedene Brummtonarten haben kann.

Was wenn z.B. diese Magnetkristale im Kopf mit der Zeit so magnetisiert werden daß sie ab bestimmten Level an Ohr chemische oder elektrischeInformation abgeben?

Was wenn auf diese Art die Fähigkeit der Tauben nach Hause zu treffen funktioniert.

Der Brummton Reise Effekt kann auch mit Blutveränderung zu tun haben und die Blutwerte werden von Magnetfeldern beeinflußt.

Gruß Sagitarius

Zuletzt bearbeitet von Sagitar ius am 18 Nov 2009 12:01, insgesamt einmal bearbeitet

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hum_ohr

Aktiver User

Registriert: 31. Dezember2010, 13:05Beiträge: 10Wohnort: Nordrhein-Westfalen Geschlecht: Mann

Verfasst: 23 Okt 2009 22:14

____________________________________________________________________________________________

... das ist aber auch wieder eine lange Liste von Vermutungen und Spekulationen...

_________________Grüssehum_ohr

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

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Sagitarius

User

Verfasst: 23 Okt 2009 23:14

____________________________________________________________________________________________

... Manche Kommentare kann man sich auch sparen.

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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

Betreff des Beitrags: 20 Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

Registriert: 31. Dezember2010, 13:08Beiträge: 0Wohnort: Hannover

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Silence

Foren Ass

Registriert: 31. Dezember2010, 13:16Beiträge: 114Wohnort: beiAschaffenburg

Verfasst: 24 Okt 2009 9:37

____________________________________________________________________________________________

Hallo Sagitarius, hallo Leute,

bitte nicht verzagen wenn wir nicht alle einer Meinung sind.

Bezüglich Deinem Hinweis auf die Wirkung von Magnetfeldern sollten wir uns alle im klaren sein, dass die Erdanziehungskraft das größteMagnetfeld darstellt und uns am Boden hält. Es steht natürlich außer Zweifel, dass sich auch Magnetfelder aus den von Menschen geschaffenenBereichen auf unseren Organismus/Umwelt auswirken.

Gruß

Silence

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Sagitarius

User

Verfasst: 24 Okt 2009 14:19

____________________________________________________________________________________________

Hallo Silence,

Zitat:

bitte nicht verzagen wenn wir nicht alle einer Meinung sind.

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Registriert: 31. Dezember2010, 13:08Beiträge: 0Wohnort: Hannover

das ist gut so, ich erwarte es auch nicht. Es sollte nur die Diskussion anstoßen.

Zitat:

Erdanziehungskraft das größte Magnetfeld darstellt und uns am Boden hält.

Die Wirkung kann aber wahrscheinlicher durch diese Pulsung (UMTS etc) erzielt werden. Als ich es schrieb hatte ich diesen Artikel vor den Augen,und das scheint mir sehr wahrscheinlich. Der Reise Effekt wird hier als gespeicherte Mikrowellen beschrieben.

http://omega.twoday.net/stories/193948/

Zitat:

BRUMMTON und TINNITUS durch MOBILFUNK-STRAHLEN

Der Brummton kommt an belasteten Orten bisher immer nur zeitverzögert, er verschwindet beim Patienten auch nur zeitverzögert, wenn erOrte mit geringerer Belastung aufsucht.

Strahlen sind unsichtbar und werden daher vom Menschen nicht als dauerhaft existent und deshalb auch als kaum bedrohend empfunden.

Sie hören einige Zeit das Geräusch einer Polizei – Sirene und obwohl die Sirene Minuten später nicht mehr aktiv ist, wurde ihnen dieserungewohnte Wellenpegel so ins Gehirn eingeprägt, dass sie die Sirene noch einige Zeit später „nachhören“ Das Geräusch ist aber bereitslängst erloschen und nicht mehr hörbar vorhanden. Hier waren es nur kurzzeitige Schallwellen, die einen nachhaltigen Speicher-Effekt imGehirn auslösten.

Mikrowellen, niederfrequent gepulst, sind wesentlich wirkungsvoller. Der Erholungseffekt beim Menschen nach einer Belastung brauchtwesentlich länger als der obige Schalleffekt, der schneller wieder verschwindet als der Mikrowellen-Effekt, der dem Menschen die von außennicht vorhandene Geräuschempfindung ins Gehirn „implantiert“ hat.

Merkfähigkeit ist nur eine von vielen Gehirnfunktionen basierend auf der Grundlage feinster elektrischer Ströme. Die wirksame Beeinflussungder Gehirnströme durch Mikrowellen-Strahlen, die zentimetertief ins Gehirn eindringen, ist längst von erfahrenen Wissenschaftlern durch EEG-Aufnahmen belegt.

Daher reicht es nicht aus, nur kurzfristig einer Belastung aus dem Weg zu gehen, es braucht eine gewisse Zeit, bis sich der Urzustand imGehirn regeneriert hat. Die ins Gehirn des Menschen implantierten und dort gespeicherten Mikrowellen sind wesentlich länger nachwirkend alsdie Schallwellen und können die Untersuchungs- Ergebnisse verfälschen, da die Testzeit für den geschädigten Patienten mit dem BRUMMTONoder seinem TINNITUS unzureichend war. Die Untersuchung wurde zu früh abgebrochen, bevor sich wissenschaftlich fundamentierteErkenntnisse einstellen konnten.dieter keim <> Ilbenstadt

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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

Gruß Sagitarius

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Sagitarius

User

Registriert: 31. Dezember2010, 13:08Beiträge: 0Wohnort: Hannover

Verfasst: 30 Okt 2009 13:23

____________________________________________________________________________________________

http://newsgroups.seducy.de/archiv/arti ... rchiv.html

Zitat:

Induktionskochfeld: Mir platzen die Ohren! Hallo,nachdem ich umfassend über Induktionsfelder informiert habe wollte ichvor dem Kauf unbedingt eins in Aktion _hören_.

Hören deswegen weil ich Frequenzen wahrnehme die viele Menschen nichtoder nicht mehr hören können und ein Induktionskochfeld bekannterweisediverse Niederfrequente(Lüfter) und Hochfrequente(Topf) Geräuscheverursacht.

In den Foren findet sich nur immer "Ne, so schlimm ist das nicht".Nun war ich eben in eine Quelle-Shop der tatsächlich mal einesangeschlossen hatte, was leider die Ausnahme ist wenn man nicht geradein ein schickes Küchenstudio geht das ich mir aber nicht leisten kann.Der gute Mann hat den Topf(allerdings _sehr_ dünnes Material)aufgesetzt, eingeschaltet(Powerstufe) und mir sind tatsächlich fast dieOhren rausgeflogen. Unerträglich! Er hörte nichts davon.Andere Töpfe hatte er leider nicht da...

Meine Frage nun: Ist irgend hier der mit solchen Billigtöpfen aufInduktion ebenfalls Schmerzen im Ohr kriegt, das aber mit guten Topfennicht mehr hört? Gute Töpfe würde ich ja schon benutzen wollen, aberwenn das dann trotzdem so ist, bleibt nur das normale Halogen-Feld für mich. ...Wissen die Hersteller das? Das Hören sehr hoher Töneist eigentlich nur Katzen, Hunden und Kindern gegeben. Wenn es einen

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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

User gibt, der als (so nehme ich an) Erwachsener diese Töne nicht nurhören kann, sondern sogar als "unerträglich laut" empfindet, dannsollte man spornstreichs prüfen, ob dadurch nicht Kinder geschädigtwerden könnten. ...Das die Geräusche verursacht werden auf jeden Fall.Es steht auch im Handbuch, das der Normalkäufer natürlich erst nach demKauf in die Hände bekommt. Zitat Siemens: "Normale Betriebsgeräusche desGeräts: Tiefes Brummen wie bei einem Trafo, Leises Pfeifen, Prasseln,Hohe Pfeiftöne, Geräusch des Ventilators"

http://www.udo-leuschner.de/basiswissen/SB130-05.htm

Zitat:

Ein Hochfrequenz-Induktionsofen besteht lediglich aus einem Tiegel für das Schmelzgut, der von einer Spule umgeben ist. Durch diese"Ofenspule" pulsiert der hochfrequente Wechselstrom und bringt den Inhalt des Tiegels zum Schmelzen.

Dieses Prinzip wird auch beim häuslichen Induktionsherd angewendet und erklärt, weshalb er keinen Eisenkern braucht, um die induktiveKopplung zwischen der Induktionsspule unter der Keramikplatte und dem Topfboden sicherzustellen: Durch die tellerartigen Induktionsspulen,die sich unter den Kochzonen der Glaskeramikplatte befinden, pulsiert kein normaler Strom aus der Steckdose, sondern Wechselstrom miteiner Frequenz von 25 Kilohertz. ... Der Strom aus der Steckdose hat freilich nur eine Frequenz von 50 Hertz. Er muß deshalb im Herd in hochfrequenten Wechselstromumgewandelt werden. Der Frequenz-Umrichter befindet sich gewöhnlich auf der Rückseite einer Blechplatte, die auf ihrer Vorderseite dieInduktionsspulen trägt und gegen die Glaskeramikplatte preßt. Eine Kühlvorrichtung sorgt für die Abführung der Wärme, die der heiße Topfauf die Glaskeramikplatte überträgt, damit die aufwendige Elektronik nicht beschädigt wird.

Man kann sich die Energieübertragung beim Induktionsherd auch nach dem Sender-Empfänger-Prinzip vorstellen: Schließlich liegt die Frequenzvon 25 Kilohertz nicht allzuweit vom Rundfunkbereich, der bei 30 Kilohertz mit den Langwellen beginnt. In diesem Bereich verschmelzenelektrisches und magnetisches Feld zur elektromagnetischen Welle, die nicht mehr auf einen elektrischen Leiter angewiesen ist und sich freiim Raum ausbreiten kann.

Zuletzt bearbeitet von Sagitar ius am 27 Nov 2009 19:46, insgesamt einmal bearbeitet

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Sagitarius

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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Juni 2007, 14:43

User

Registriert: 31. Dezember2010, 13:08Beiträge: 0Wohnort: Hannover

Verfasst: 30 Okt 2009 16:40

____________________________________________________________________________________________

http://gi-steigerwald.de/tipps.htm

Zitat:

Infektanfälligkeit durch DECT-TelefonAls der "Giftnotruf München" zunehmend von Kleinkindern, die an wiederkehrenden Infekten litten, hörte, ging er der Sachen nach und wurdefündig: Es stellte sich heraus, dass die gemeinsame Ursache das Aufstellen eines schnurlosen DECT-Telefons war. DECT-Telefone senden ihreHochfrequenzstrahlung rund um die Uhr aus, auch wenn nicht telefoniert wird. Die Energie entspricht der eines Handy-Funkturmes in 100 mEntfernung und führt bei Elektrosensiblen zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Gereiztheit, Konzentrationsstörungen und schwächt dasImmunsystem. Achtung: DECT-Telefone der Nachbarn stellen eine viel größere Gefahr als Funktürme !

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Sagitarius

User

Registriert: 31. Dezember2010, 13:08Beiträge: 0Wohnort: Hannover

Verfasst: 30 Okt 2009 19:02

____________________________________________________________________________________________

http://www.elektrosmognews.de/newslette ... etter.html

Zitat:

Sehr geehrtes hese-project-Team!Ich selbst leide seit (vermutlich) der Aufrüstung von UMTS bei einem riesigen Sendekomplex (bald 22 Antennen) an einem Ohrgeräusch(Brummton). Ich habe bereits vom sog. Mikrowellenhören gehört. Auch weiss ich, dass letztes Jahr im Stuttgarter Raum von derBadenwürttemb. LfU eine Studie zu Hörphänomenen in Zusammenhang mit EMF gemacht wurde - ohne Ergebnis. Obwohl sogar ein Mitarbeiterangeblich selbst den Brummton gehört hatte. Er konnte aber messtechnisch nicht festgestellt und somit lokalisiert werden. Dies bestätigte mirein Mitarbeiter des Umweltamtes mit einer Messung in unserem Haus. Ich hörte vor einem Jahr nur einen hellen Ton, wenn es nachts ruhigwar, wahrscheinlich mein eigenes "Grundgeräusch" Und ich wohne hier mit meiner Familie am Ortsrand - es ist absolut ruhig. Nun höre ich Tagund Nacht diesen Brummton und drehe bald durch! Ich kenne durch unsere Unterschriftenaktion noch 2 Nachbarn, die das selbe Problem haben.Bitte helfen Sie mir weiter, was könnte ich noch unternehmen?Herzliche Grüsse E. XX

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Sagitarius

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Registriert: 31. Dezember2010, 13:08Beiträge: 0Wohnort: Hannover

Verfasst: 30 Okt 2009 20:07

____________________________________________________________________________________________

http://sweet_weed.tripod.com/data_base/ ... opfer.html

Zitat:

Kölner Anwalt [er hört es auch]will Amis verklagenSeit Wochenbekennen sich in ganz Deutschland Tausende zuden raetselhaften Ohrgeraeuschen. Tinnitusausgeschlossen. Nur Menschen mit sehr gutemGehoer koennen den tiefen Ton wahrnehmen(EXPRESS berichtete).

Was fuer eine Qual. Thomas Pipping :"Ohrstoepselhelfen nicht, die Schwingungen durchdringen alles.Anfangs geriet ich in Panik, hatte Schweissausbrueche."

Voellig am Ende mit den Nerven. Thomas Pippingsuchte zuerst die Brumm-Ursache in seiner Wohnung.Er pruefte Heizung, alle Geraete, liess von der GEWsogar einen Trafo im Erdgeschoss durchmessen.Fehlanzeige.

Dann wollte er sogar schon seine Wohnung verkaufenund umziehen. Doch :"Ich besuchte meine Mutter inBielefeld. Ploetzlich hoere ich auch da das Geraeusch.Ich erkannte: Man kann dem Brummen nicht entkommen,ich bin ihm ueberall ausgeliefert."

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