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STADTSALZKOTTEN

UELLEQMantinghausen - Niederntudorf - Oberntudorf - Scharmede Schwelle - Thüle - Upsprunge - Verlar - Verne

Martini-Markt in Salzkotten

vom 9. bis 11. November 2007mit verkaufsoffenem Sonntag!

S. 14 Ehrenbürger

S. 26-27 Fliegerträume

S. 43 Die Dreckburg

S. 4-10Martini Markt

Nr. 1 · Auflage 10.000 Exemplare 06.11.2007

Weihnachten im Airport Hotel Paderborn

Impressum

Weihnachten steht vor derTür, daher sollten Sie recht-zeitig einen Tisch für IhreWeihnachtsfeier im Kreis IhrerMitarbeiter, Kollegen, Freundeund Familien reservieren. In vorweihnachtlicher undgemütlicher Atmosphäre bie-tet das Airport Hotel Pader-born den idealen Rahmen fürkleine und größere Feiern mitfestlichen Menüs, Buffets odereinem Gänseessen. Von der Planung bis zurDurchführung steht Ihnen dasTeam vom Airport HotelPaderborn gerne zur Seite undunterbreitet Ihnen ein auf Ihre

Wünsche zugeschnittenes An-gebot. Weiterhin bietet dasHotel einen Gourmet & Party-service für Feiern in Ihreneigenen Räumlichkeiten an. Auch an den Weihnachtsfeier-tagen und Silvester hat dasHotel für Sie geöffnet und bietet Ihnen exklusive undfestliche Gerichte sowie Über-nachtungsmöglichkeiten fürIhre Gäste an den Feiertagen.

Wenn Sie Fragen haben odereinen Tisch reservieren möch-ten erreichen Sie das Hotelunter der Telefonnummer02955 7474 0 oder unter:

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STADTSALZKOTTEN

UELLEQ

Ein voller Erfolg war für alleBeteiligten der Tag der offenenTür der Bäckerei Lange in Up-sprunge, der mehr als 6000Besucher anlockte. Eine be-sondere Attraktion war derRundgang durch die Backstu-be bei laufendem Betrieb. AlleBäcker waren im Einsatz unddie Zuschauer konnten dieEntstehung vieler Backwarenerleben. Großen Anklang fanddas Tortenknobeln, bei dem je3 Spieler um eine zu gewin-nende Torte würfelten. Kinderprobierten die Kunst des Backensselbst aus. Sie durften verschie-dene Formen ausstechen, be-arbeiten und nach Wunschdekorieren. Anschließend konn-ten sie Ihre süßen Werke frischaus dem Ofen essen. Auch an-dere Köstlichkeiten aus derBäckerei wie Berliner, Apfel-

ringe, Zwiebelkuchen, Kuchen-und Brotsorten wurden frischaus dem Ofen angeboten.Für Unterhaltung sorgten derMusikverein Upsprunge undJazztanzgruppen des SV He-derborn. Mit Emil Noll undErwin Koen standen 2 Profi-spieler des SC Paderborn füreine Autogrammstunde zurVerfügung. Eine Hüpfburg,Glücksrad und eine großeTombola rundeten das Pro-gramm ab und boten Besu-chern aller Altersgruppen ei-nen schönen und kurzweiligenTag in Upsprunge. Die Erlöseaus der Tombola und dem Kin-derbacken wird die FamilieLange wieder für einen ge-meinnützigen Zweck zur Ver-fügung stellen. Eine Spendevon 2000 Euro an die Libo-riusgrundschule in Salzkotten

soll den Kindern aus demStadtgebiet zugute kommen.Ebenfalls bedacht werden sol-len die Freiwillige FeuerwehrUpsprunge und ein Kindergar-ten. Die Bäckerei Lange, dieinzwischen von der 3. Ge-neration geführt wird, demons-trierte an diesem Tag, dass inder Upsprunger Backstubenoch immer die handwerkli-che Backkunst dominiert.

Viele Besucher bei der Bäckerei Lange in Upsprunge

ir stimmen Sie nseren Köstlichk eihnachtlich ein

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Weihnachten im Airport Hotel Paderborn

Gestalten Sie Ihre Weihnachtsfeier in gemütlicher und festlicher Atmosphäre

Festliche Weihnachtsmenüs an den Weihnachtsfeiertagen

Adventsfrühstück an den Adventssonntagen

Exklusives 5 Gang Menü an Silvester

Gourmet & Partyservice für Ihre Feier außer Haus

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

DruckZimmer Print Medienservice GmbHGraffeler Berg 3133142 Wewelsburg

Telefon 0 29 55/63 44

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos u. Druckvorlagen wird keine Haftung übernommen. Die Veröffentlichung und Kürzung derselben behalten wir uns vor. Namentlich gekennzeichneteArtikel stimmen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers überein. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Dies gilt insbesondere für Anzeigen und Fotos. Für eventuelle Schäden durch fehlerhafte Anzeigen wird Haftung nur bis zur Höhe des entsprechenden Anzeigenpreises übernommen.

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Telefon 0 52 58 /9 80 32 34 · Fax 0 52 58 / 9 35 43 [email protected]

Anzeigen & Redaktion:Christiane Hüppmeier, Stephanie Lemke

Gesamtleitung & Layout:Dieter Hüppmeier, Stephanie Lemke

Auflage:10.000 Exemplare

Herausgeber

Wewelsburger Straße 433154 Salzkotten

Telefon 0 52 58 /9 80 32 34Fax 0 52 58 / 9 35 43 [email protected]

ZustellungHESA-Werbung Josef HeffnerFriedrich-List-Straße 3933100 Paderborn

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Liebe Martinigäste,

seien Sie nicht enttäuscht über denverregneten Sommer. Es gibt einenanheimelnden Lichtblick in der unge-mütlichen Jahreszeit - den Salzkotte-ner Martinimarkt. Als gemeinsameVeranstalter laden die Stadt und derVerkehrsverein Sie herzlich zum Mit-feiern ein. Eingefleischte Martinimarkt-Fans wis-sen, dass Gänsehaut und kalte Füßeam knisternden Lagerfeuer unter demFallschirm - direkt am Rathaus - keinelange Überlebensdauer haben. Einge-bettet in den bunten Kirmestrubel prä-sentieren sich dort in diesem Jahr dieSalzkottener Volkstanzgruppen unterder Federführung der „Danzdeel“ mitrustikaler Gastlichkeit. An allen Tagendarf getrost die Küche kalt bleiben,und manch leckerer Tropfen wird überdie Theke wandern.Der Martinimarkt-Ausschuss des Ver-kehrsvereins hat in bewährter Weisefür einen abwechslungsreichen Mix anUnterhaltung bei diesem letztenStadtfest im Jahresreigen gesorgt.Nicht fehlen werden der traditionelleFackelzug der Kinder mit anschließen-dem Martinsspiel, die Eröffnung mitBierfassanstich im Rathaus und dieimmer wieder gut besuchte Ausstel-lung unseres Rasse- und Geflügel-zuchtvereins. Dank vieler Sponsorendürfte auch für den einen oder ande-ren Festbesucher der Weihnachtsbra-

Herzlich willkommenin unserer Stadt

SALZKOTTEN

SONNTAG

GEÖFFNET

11.November

13 bis 18 Uhr

haben die Geschäftein der Innenstadt von

..vom 09. bis 11.November 2007

RUFT DICHzum 58.Martinimarkt

ten gesichert sein. Deshalb: Auf zur Gänseverlosung am Sonntag-abend! Was wäre der SalzkottenerMartinimarkt ohne kulturelle Ver-anstaltungen! Zum 58. Martinimarkt präsentierendie Mitglieder des Kunstkreises Salz-kotten ihre „Urlaubs-Impressionen“im Ackerbürgerhaus.Wer noch mehr Unterhaltungwünscht, sollte den Kabarettabend imPfarrzentrum St. Johannes nicht ver-passen. Dort strapaziert die Kultfigurdes Polizisten „Herr Holm“ auf lie-benswert-provokante Art die Lachmu-skeln. Abgerundet wird das Martini-Programm durch den Karnevalsauft-akt der Kolpingsfamilie mit Prinzen-proklamation am Samstagabend.Besonders freuen wir uns auf denBesuch aus unserer PartnergemeindeBrüssow. Am Samstag werden wirgemeinsam am Partnerschafts-Kreiseldas Brüssower Wappen enthüllen. Natürlich lockt wieder der verkaufsof-fene Sonntag zum Bummeln, Schauenund Kaufen in die Innenstadt. Sie sehen, liebe Martinimarktbesu-cher, unsere Stadt steht hinter ihremSlogan: "Salzkotten - alles, was ich brauche!"

Kommen Sie und überzeugen Sie sichselbst. Wir heißen Sie herzlich will-kommen.

Elisabeth KeuperVerkehrs-vereinsvorsitzende

MichaelDreierBürgermeisterder StadtSalzkotten

An allen Tagen erwartet Sie eine gut aufge-legte Stadt. Die Geschäfte haben sich her-ausgeputzt und bieten mancherlei Sonder-angebote. Auf dem Marktplatz locken Fahr-geschäfte, Kirmesbuden und das Hüttendorfunter dem Lastenfallschirm. Partytime imZelt und das nachmittägliche Kaffee- undKuchenangebot sorgen für weitere Abwech-selungen.Kulturelles wird traditionell auch nicht ver-nachlässigt. Lesungen, Kabarett und Aus-stellungen ergänzen den Martinimarkt.

Weitere Infos und das aktuelle Programmfinden Sie auf den nächsten Seiten!

Veranstalter:

STADT SALZKOTTEN

WEWELSBURGER STRASSE 433154 SALZKOTTEN

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Telefon 05258 /9803234 · Fax 05258/9354371 · [email protected]

Ab 1949, für viele Jahrzehnte,Titelseite des Martiniheftes.

ab 14.00 UhrKirmestrubel im Markt-platzbereich und der VielserStraße, Familiennachmittagauf der Kirmes.

14.00 Uhr„Hüttentanz in Salzkotten“im Hütten-Dorf und Festzelt,präsentiert von den Salz-kottener Volkstanzgruppen.

18:30 UhrKunstkreis Salzkotten, Eröffnung der Ausstellung„Urlaubsimpressionen”im Ackerbürgerhaus vom 9.bis 11. Nov. 2007. GeöffnetFr. 15:00 -18:00 Uhr, Sa./So.11:00 - 18:00 Uhr

17.00 UhrGottesdienst für Kinderund Eltern in der PfarrkircheSt. Marien, anschließendab ca. 17.15 UhrFackel- und Laternenum-zug ab der Pfarrkirche St.

Marien über Heinrichstr.,Simonstr., Lange Brückenstr.,Ölweg, Am Stadtgraben zumEhrenmal. Hier: Anspracheund Martinsspiel, anschlie-ßend Fortsetzung des Umzu-ges über die Schützenstraßezum Platz an der PfarrkircheSt. Johannes. Hier erhältjedes Kind, das am Umzugteilgenommen hat, einenStutenkerl. Bei schlechterWitterung findet das Mar-tinsspiel in der Marienkirchestatt.

18.30 UhrEmpfang der Stadt Salz-kotten im Rathaussaal fürgeladene Gäste mit Livemu-sik und Bierfassanstich. An-schließend Kirmesrundgang.

19.30 UhrZeltfete mit „Beat Bengel“im Festzelt veranstaltet durchdie Salzkottener Volkstanz-gruppen

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Programm Freitag 9. November 2007

Nach dem immer gut besuchten Laternenumzug durch dieStadt, erwartet die Kinder am Ehrenmal ein großes Feuer. An diesem Feuer wird die Geschichte um den hl. St. Martindurch Salzkottener Grundschüler aufgeführt. Ein großartigerAnblick, wenn die Kinder mit ihren teilweise selbstgebasteltenLaternen, diese mit sehr viel Liebe gestaltete Geschichte erleben. Ein spannender Augenblick ist die Mantelteilungdurch den hl. St. Martin. Wenn das Spiel beendet ist gibt esnoch eine leckere Belohnung. Jedes Kind, das am Laternen-umzug teilgenommen hat, erhält einen Stutenkerl mit Pfeife.

Martini-Markt in Salzkotten!am 9., 10. und 11. November 2007

Eines der ältesten Feste im November...

Mit verkaufsoffenem Sonntag von 13 bis 18 Uhr!

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in Lebensmittelqualität!

Im festlich geschmücktem Ratssaal empfängt Bürgermeister MichaelDreier zahlreiche Gäste, Firmenvertreter und die Salzkottener Kaufmann-schaft, sowie Ehrengäste aus den Nachbargemeinden.

Unter dem riesigen Lastenfallschirm bei einem Lagerfeuer, alles was dasHerz begehrt in unmittelbarer Nähe, was will man mehr?

Leckerer Glühwein wärmt von in-nen und die Kälte ist vergessen!

Wenn die Mutter mit dem Sohne! DerMartinimarkt ist ein Treffpunkt für alle!

Mit kraftvollen Schlägen auf den Zapfhahn wird die offizielle Eröffnung des Martinimarktes eingeleitet. Schnellsind die ersten Gäser gefüllt, und es kann auf schöne Martinitage angestoßen werden. Auf diesen Moment freuen sich nicht nur Bürgermeister Michael Dreier und die 1.Vorsitzende des Verkehrsvereins Betty Keuper, sondern auch alle anderen Gäste.

Empfang im Rathaus für geladene Gäste....Traditionell findet der Marti-nistart mit dem obligatori-schen Bierfassanstich statt.Zuvor treffen sich die Kauf-mannschaft, die Ratsherrenund befreundete Gäste ausden Nachbarorten im Rats-saal der Stadt Salzkotten.Betty Keuper als 1. Vorsitzen-de des Verkehrsvereins sowieBürgermeister Michael Dreierlegen den Besuchern in ihrenAnsprachen die Situation derKaufmannschaft, sowie dieEntwicklung der Stadt dar.Perspektiven und Visionenwerden aufgezeigt undanschließend wird zu einemkleinen Umtrunk und einemgemeinsamen Bummel überden Martinsmarkt geladen

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33154 Salzkotten • Ferdinand-Henze-Str. 3 Tel. 0 52 58/93 03 36

Unsere Öffnungszeiten:

Mo.–Fr.: 8–18 UhrSamstag: 8–16 Uhr

Weihnachtliches im Raiffeisen-Markt SalzkottenWeihnachtliches im Raiffeisen-Markt Salzkotten

Verkaufsoffener Sonntag:

Martini-Sonntag den 11.11.2007

von 1300 bis 1800 Uhr,

Adventsausstellungen

am So. den 18. und 25.11.2007

von 1000 bis 1700 Uhr !

Ihr Raiffeisen-Markt.Ihr Raiffeisen-Markt.

11.00 bis 18.00 Uhr„Urlaubsimpressionen“ Der Kunstkreis Salzkotten e.V.Ausstellung im Ackerbürger-haus bis 11. November 2007Sa. u. So. von 11 bis 18 Uhrgeöffnet.

11.00 UhrOffizielle Einweihung des Brüssow-Wappen am Part-nerschaftskreisel Wewelsbur-ger Straße/ Tudorfer Straße

14.00 Uhr10. Sälzer OrtsschauRassegeflügelzuchtvereinSalzkotten 1910 e.V., Volks-bank Büren und Salzkotten(Tiefgarage). Geöffnet Sa.von 14 bis 18 Uhr, So. von 10bis 18 Uhr.

14.00 UhrKirmestrubelim Marktplatzbereich undVielser Straße.

14.00 Uhr„Volkstanzgruppen-Café”mit Kuchenbuffet im Festzelt

14.00 Uhr„Hüttentanz in Salzkotten“im Hütten-Dorf und Festzelt,präsentiert von den Salzkot-tener Volkstanzgruppen.

18.00 UhrMartini-Familiengottes-dienst in der Pfarrkirche St. Johannes.

19.30 UhrZeltparty mit Livemusik(Salzkottener Volkstanzgruppen)

20.00 UhrKolping-Karneval, Karnevalauftakt der Session2007/2008 im Rathaussaalmit Büttenreden, Gesang,Tanzvorführungen, Prinzen-proklamation und Verlosung.Eintritt frei. Veranstalter: Kolpingfamilie Salzkotten.

Programm Samstag 10. November 2007

Super Angebote

in allen Geschäften

der Innenstadt

von Salzkotten!Auch am Martini-Samstag wird es für die Besucher des Festes wieder viel zu sehen und zu erleben geben. Für Unterhaltung und das leibliche Wohl ist auf dem Kirmestrubel und den anderen Veranstaltungen (siehe nebenstehendes Programm) natürlich bestens gesorgt.




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Am Martini-Freitag erwartetFreunde des Reitsports einSchmankerl im Gemeinde-zentrum St. Johannes in Salz-kotten: Hans Günter Winkler,die Reitsport-Legende, wirdab 19.30 Uhr aus der Neuauf-lage seines Buches „Halla,meine Pferde und ich“ freierzählen. Der Eintritt liegt bei3 Euro im Vorverkauf und bei5 Euro an der Abendkasse.Durch eine Beamerpräsenta-tion wird das Gesagte mit Bil-dern untermalt werden.In dem Werk, welches erstma-lig 1956 erschein, erzählt

Winkler von sei-nem Weg zur Rei-terei und seinenErlebnissen auf al-len bedeutendenTurnierplätzen derWelt. Erweitert wur-de die Erstausgabeum die Kapitel, diesich mit den Pfer-den nach „Halla“, mit allenbestrittenen Championatenund seinem Leben bis in dieGegenwart befassen.Auch nach seinem Abschiedvom aktiven Springsport 1986ist Winkler dem Reitsport treu

geblieben. Er ent-wickelte Förderkon-zepte für die deut-schen Nachwuchs-springreiter, wel-che die Basis dergroßen Erfolge imjetzigen interna-tionalen Sport

sind. 1991 gründete er „HGWMarketing“. Die Agentur hatsich auf die Akquisition vonSponsoren und auf die Orga-nisation von Reitturnieren spe-zialisiert. So ist Winkler heuteerfolgreicher Veranstalter in-ternationaler Springturniere.

Lesung mit Hans Günter Winkler am Martini-Freitag




Martins - Lied

1. Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin rittdurch Schnee und Wind, sein Ross, das trug ihnfort geschwind. Sankt Martin ritt mit leichtemMut; sein Mantel deckt ihn warm und gut.

2. Im Schnee saß, im Schnee da saß ein armerMann, hatt`Kleider nicht, hatt` Lumpen an. “Oh helf mir doch in meiner Not sonst ist derbitt`re Frost mein Tod!”

3. Sankt Martin zieht die Zügel an, das Ross stehtstill beim armen Mann. St. Martin mit demSchwerte teilt, den warmen Mantel unverweilt.

4. St. Martin gibt den halben still; der Bettlerrasch ihm danken will. St. Martin aber ritt in Eil` hinweg mit seinem Mantelteil.

5. St. Martin legt sich müd`zur Ruh; da tritt imTraum der Herr hinzu. Er trägt des Mantels Stückals Kleid, sein Antlitz strahlet Lieblichkeit.

6. St. Martin sieht ihn staunend an. Der Herr zeigt ihm die Wege dann; er führt in seine Kirch` ihn ein, und Martin will sein Jünger sein.

7. St. Martin wurde Priester gar und diente fromman dem Altar. Zuletzt trug er den Bischofsstab, der ziert ihn wohl bis an das Grab.

8. St. Martin, oh du Gottesmann, nun höre unserFlehen an, oh bitt`für uns in dieser Zeit und führeuns zur Seligkeit.

Prinzenproklamation im Rathaus SalzkottenAm Martini Samstag beginnttraditionell die SalzkottenerKarnevalsession mit der Prin-zenproklamation im SälzerRathaus. Ab 19:31 Uhr(Beginn 20:11 Uhr) könnenalle Karnevalisten (und natür-lich auch welche, die es nochnicht sind) bei freiem Eintrittdas erste Highlight der dannbeginnenden Session erle-ben. Neben den beiden Präsi-denten Dieter Heggemannund Christoph Jürgens, zäh-len Auftritte der Sälzer Tanz-garde, sowie der SälzerSprösslinge zu den festenBestandteilen der Prinzenpro-klamation. Fehlen darf abernatürlich auch nicht die jähr-liche Verlosung. U.a. winkendort ein Spanferkelessen,

sowie Karten für den Bütten-abend und andere interes-sante Preise. Unterstützt wer-den die Präsidenten natürlichwieder von den Funkenma-riechen, welche zu gegebe-ner Stunde den dann neuenund bisher unbekannten Kar-

nevalsprinzen, oder auch diePrinzessin, zum Rednerpultgeleiten werden. Für Christi-ne I. und Thomas I. Schnie-dermeier als Prinzenpaarheißt es Abschiednehmenvon einer unvergessliche Ses-sion mit vielen Höhepunkten.

Das 11er Team um Christine I. und Thomas I. Schniedermeier 2006-2007

Klingelstr. 1833154 SalzkottenTelefon 0 52 58 / 64 49

Öffnungszeiten:Di. - Fr. 08.30 - 18.00 UhrSa. 08.00 - 13.00 Uhr

Viel Spaß und einen erlebnisreichenTag auf dem salzkottener Martini-

Markt wünschen wir allen Besuchern!

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11.00 bis 18.00 Uhr„Urlaubsimpressionen”Der Kunstkreis Salzkotten e.V.Ausstellung im Ackerbürger-haus bis 11.11. 2007 Sonn-tag von 11.00 bis 18.00 Uhr,geöffnet.

10.00 bis 18.00 Uhr10. Sälzer OrtsschauRassegeflügelzuchtvereinSalzkotten 1910 e.V., Volks-bank Büren und Salzkotten(Tiefgarage). Geöffnet So.von 10 bis 18 Uhr.

13.00 Uhr Kirmestrubel im Marktplatzbereich undVielser Straße.

13.00 Uhr„Volkstanzgruppen-Café”mit großem Kuchenbuffet imFestzelt

13.00 Uhr„Hüttentanz in Salzkotten“im Hütten-Dorf und Festzelt,präsentiert von den Salzkot-tener Volkstanzgruppen.

18.30 UhrVerlosung der Martinigänsein der Klingelstraße auf demParkplatz am Pfarrheim.

19.00 UhrMartini-Kabarettabendmit der Kabarett-Kultfigur„Herr Holm“ im PfarrzentrumSt. Johannes. Kartenvor-verkauf: Bürgerbüro derStadt Salzkotten und VHS,Vielser Straße 20, Eintritt:18,- Euro

Programm Sonntag 10. November 2007

13 bis 18 Uhr:

Verkaufsoffener

Sonntag

mit tollen Angeboten!

Carsten und Christiane Thiele • Am Stadtgraben 2833154 Salzkotten • Tel.: 0 52 58 - 9 86 30 • Fax -98 63 25

Sonntagsabends geschlossen.

Hotel RestaurantS ä l z e r h o f

I N S A L Z K O T T E N

MartinimarktMartiniMartinimarkt

Martini

Gänseessen zum Martinimarkt

Sonntag, den 11. November 2007abends ab 17:30 Uhr geöffnet

Am 9., 10. und 11. NovemberA la carte oder unser 3-Gang-Menü

Erleben Sie die Gastronomiemitten im Herzen von Salzkot-ten. Carsten und ChristianeThiele vom Sälzerhof bietenallerhand Aktionen im Herbstund Winter für Sie. Eingeleitet wird die kalte Zeitdurch das Gänseessen zum

Martini-Markt am 9., 10. und11. November 2007. Genie-ßen Sie a la carte oder ein tolles Drei-Gang-Menü ab16,50 Euro.Auf Wunsch kann auch eineGans für Sie zubereitet werden.

In der Vorweihnachtszeit kön-nen Sie sich dann jeden Mitt-woch und Freitag (30.November bis 21.Dezember2007) mit einem adventlichenBuffet für 19,50 Euro verwöh-nen lassen. Am 1. und 2. Weihnachts-feiertag hat der Sälzerhof von 11 bis 14.30 Uhr geöff-net; eine gute Gelegenheitmit der Familie ein leckeresEssen zu genießen.Am 31. Dezember können Siedas Jahr entspannt beim Silvestermenü oder einem a la carte-Essen ausklingen lassen. Carsten und Christiane Thielefreuen sich, Sie ab 18 Uhr bisins neue Jahr im Sälzerhofwillkommen zu heißen!

Auch zu anderen Festlich-keiten, wie z.B. Jubiläen,Geburtstagen oder Familien-feiern, bietet der Sälzerhofden entsprechenden Rahmenund genügend Platz für IhreGäste.

Sinnliches für die kalte Jahreszeit

Leckereien gibt es an jeder Ecke, herrliche Düfte ziehen durch die Stadt. Frisch gebrannte Mandeln, Bratwurst, Pommes, Champignons, Waffeln und leckerer Glühwein. Der Martini-Markt in Salzkotten, ein Fest für die Sinne. An unzähligen Ständen werden die Spezialialitäten angeboten. Es wird gebacken, gebraten und angerichtet – bestimmt ist fürjeden die richtige Geschmacksrichtung dabei. Probieren lohnt sich auf jeden Fall. Einfach malvorbeikommen und über den Martini-Markt bummeln!




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Vergrößerung im Cafe Hölter Jetzt noch mehr Platz für Ihren Genuß...

Das Cafe Hölter bietet nun seit EndeOktober 2007 mehr Platz – dank Er-weiterung! Bis zu 20 Personen kön-nen zusammen in dem neuen Raumsitzen. Das ist einfach wie gemachtfür eine gemütliche Geburtstags-oder Familenfeier. In intimer At-mosphäre kann hier der herrlicheAusblick in den Garten und der haus-gemachte Kuchen mit einer TasseKaffee genossen werden. Grund des Ausbaus dieses Raumeswar, dass das Fachwerk des altenHauses dringend saniert werdenmusste um es zu erhalten. Da bot essich natürlich an, neben dem Grund-gedanken, das Haus zu erhalten,auch den frisch sanierten Bereich alsTeil des Cafes zu nutzen. Gerade inden kalten Wintermonaten kommenvermehrt Gäste ins Cafe Hölter, um in

Hier zu sehen ist der neue Raum des Cafeswährend der Sanierung und des Ausbaus.

Endlich geschafft: Der fertige Raum bietet Platz für bis zu 20 Personen.

warmer, rustikaler Atmosphäre demnasskalten Wetter zu entfliehen. Beitraditionellen Spezialitäten des CafeHölters, wie frisches Brot aus demHolzbackofen, selbstgebackenen Baum-kuchen und hausgemachten Konfitü-ren, netter Bedienung und angeregtenGesprächen fällt es den Gästenleicht, sich zu entspannen und demAlltagsstress kurz zu entfliehen. Auchüber Ihren Besuch würde sich das Teamvom Cafe Hölter herzlich freuen!Genuß

Lange Straße 33 · 33154 Salzkotten · Tel. 05258/5844 · Fax 05258/930168 · www.cafe-hoelter.de

Unsere Spezialtiäten

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Genuß-Impressionen: Ob herzhaft oder süß – auf dem Martini-Markt schmeckt´s immer!




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Martini-Kabarett am 11. Novemberim Pfarrzentrum St. Johannes„Holm ist mein Name, HerrHolm für Sie!“ Das hat es inDeutschland noch nichtgegeben: Ein Polizist wird zurKultfigur. Mit über 1000 Theaterauftritten und unzäh-ligen Fernsehauftritten er-oberte sich Herr Holm dieHerzen der Zuschauer. Die lie-benswürdig-provokante Artdes skurrilen Polizisten Holmist Garant für einen höchstamüsanten Theaterabend. Anlässlich des 10-jährigen Büh-nenjubiläums von Herrn Holmdürfen sich die Zuschauerjetzt auf eine brisante Mi-schung der beliebtesten Sket-che freuen. Karten sind im

Bürgerbüro der Stadt Salzkot-ten, Marktstraße 8 u. bei derVHS, Vielser Straße 20, zumPreis von 18 Euro erhältlich.

Tolle Aktionen zum Martini-Markt!Zum Martini-Markt wird der Schlau-kauf einiges für Sie zu bieten haben.Zum einen wird es natürlich wiederden Bratwurststand vor dem Geschäftgeben, wo die Wurst nur 1 Eurokostet, zum anderen können Sie tollePreise beim Einkaufswagen-Schätzengewinnen! Die Teilnehmer haben dieChance als 3. Preis eine Tefal Friteuse,als 2. Preis einen WMF Schnell-kochtopf und als Hauptgewinn eineBügelstation zu erhalten. Die Ge-winner werden schriftlich benachrich-tigt. Außerdem wird im Zuge einerSonderaktion am Martini-Samstagund -Sonntag eine Tüte Drogerie-artikel mit 7 Teilen nur 5 Euro kosten.Die Artikel können Sie sich selbst ausdem großen Sortiment an Schampoo,Spülung, Spülmittel, Bad- und Glas-reiniger zusammenstellen. Das Gutedabei: 1 Euro je verkaufte Tüte gehtan die Offene Ganztagsschule inSalzkotten!

Desweiteren treffen nun ständig neueLebensmittel, insbesondere Weih-nachtsleckereien wie Lebkuchen,Stollen und Spekulatius weit unterNormalpreis im Schlaukauf ein –reinschauen lohnt sich also immer!Niedrige Preise finden Sie ebenfallsbeim ständig wechselnden Sortimentan Zimmerpflanzen in Gärtner-qualität!Der Schlaukauf hat für Sie Marken-artikel zu Superpreisen im Angebot,unter anderem die Marken TCM,Tefal, Phillips, Lambertz, Nivea, Penaten, adidas, Käfer, Rietburger,Duni, Birkel, Leitz, Mc Neill, Milka undviele mehr! Im neuen Jahr erwartet die Kund-schaft des Schlaukaufs außerdemeine vergrößerte Verkaufsfläche mitnoch mehr Schnäppchen und Ange-boten, denn der Sonderpostenmarktwird nach nunmehr zweijährigemBestehen um 200 qm erweitert.

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Verkaufsoffener SONNTAG:

11. November ´07 von 13 - 18 Uhr!

„Urlaubsimpressionen“ zum Martini-Markt 2007:Der Kunstkreis Salzkotten stellt aus

Es ist bereits Tradition, dassder Kunstkreis Salzkotten e.V.zu den Stadtfesten eine Aus-stellung präsentiert. Obwohl der Verein Ende September zum 10-jährigenJubiläum in Seefeld mit einerAusstellung dabei war undden Partnern mit GemäldenSalzkotten mit deren Ortsteilevorstellte und anschließenddie Ausstellung auch im Rathaus zu sehen war, wirdwenige Tage danach an dieser Tradition festgehalten.An den Martinitagen zeigtdie Donnerstagsmalgruppeim Ackerbürgerhaus in derVielser Straße, dem Domizil

des Kunstkreises, „Urlaub-simpressionen“. Helga Woll-mann ist das älteste Mitgliedin dieser Gruppe, hat die 80 bereits überschritten, von ihrer Kreativität undihrem Humor jedoch nochnichts eingebüßt. Hier ist sie dabei, die Gebirgsketteder polnischen Tatra auf dem Papier festzuhalten. Die Ausstellung wird amDonnerstag, dem 8. Novem-ber 2007, um 18.30 Uhrdurch Bürgermeister MichaelDreier eröffnet. Die Ausstellung „Urlaubsim-pressionen“ ist vom 9. bis13. November 2007 zu

besichtigen und zwar immerwerktags zwischen 14 und18 Uhr und am Samstag undSonntag von 10 bis 18 Uhr.

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Ab sofort zählt die Ausrede„Ich habe keine Zeit fürs Fit-nesstraining“ nicht mehr –jedenfalls nicht im INJOY ClubSalzkotten:Denn hier wurde ein innovati-ver Gerätezirkel installiert, andem man nachweislich(b wiesen durch Tests der

rthochschule Köln) in% kürzerer Zeit einen umr 30% größeren Trainings-kt erzielt, als in herkömm-en Fitness-Studios. Zirkel ist ein Gerätetrai-g mit absoluter Sicherheit.- und Hebelposition,

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Die fünf größten Fehler, die inherkömmlichen Fitness-Stu-dios gemacht werden – fal-sche Einstellung der Geräte,unkontrollierte Bewegungen,falsche Wahl der Gewichte, zulange Pausen und zu hoheHerzfrequenz – werden aus-geschlossen.

„Keine Zeit“für die Gesundheit?

Man trainiert im Rahmen sei-ner Möglichkeiten und kannnichts falsch machen.Das Training ist kinderleicht,kurzweilig, sicher und effek-tiv. Schon 45 Minuten Trai-ning, alle 5 Tage, stärken denRücken, aktivieren den Fett-stoffwechsel und verbesserndie allgemeine Leistungsfä-higkeit – ideal auch für alleMenschen, die beruflich oderprivat stark eingebundensind, somit über ein knappesZeitbudget verfügen und bis-lang „keine Zeit“ für einGesundheitstraining hatten.

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Stifti-Schweinchen?Ein Sparschwein, das eigensfür die Bürgerstiftung aufInitiative von Barbara Klin-genthal ins Leben gerufenwurde. Dieses Schweinchenhat einen mächtigen Appetitund tut dabei auch nochGutes. Das Stifti-Schweinchen isteine Leihgabe der Bürgerstif-tung Salzkotten und hat sei-nen Stall im Bürgerbüro derStadt Salzkotten. Jeder Bürgerkann sich ein Sparschwein imBürgerbüro zu besonderenAnlässen ausleihen, wie zumBeispiel zu: Geburtstagen, Firmen- und Jubiläumsfeiern,Weihnachtsfeiern, Straßenfes-ten, statt eines Weihnachts-präsentes für befreundete Firmen. Durch diese Maßnahme kannman seinen Gästen das lei-dige Thema: „Was bringe ichbloß mit?“, „Wie zeige ichmich erkenntlich?“ ersparen.Das Stifti-Schweinchen stehtauf dem Tisch, jeder kann esfüttern, völlig anonym undsoviel er will. Auch kleinereBeträge sind willkommen. Das hoffentlich gut gefüllteSchwein wird dann im Bürger-büro abgegeben und dergesammelte Betrag wird auf

Salzkotten überwiesen. DasStifti-Schweinchen trägt einkleines Infokärtchen. Hierkönnen Sie Ihren Namen undIhre Anschrift notieren, eineSpendenquittung des gesam-melten Betrages geht Ihnenumgehend zu.

Kurzinfo zur Bürger-stiftung Salzkotten:Die Bürgerstiftung ist ei-ne selbstständige, politischunabhängige, konfessionellnicht gebundene, gemeinnüt-zige Organisation. Sie wurde von Bürgern undUnternehmen für die Bürgerder Stadt, einschließlich ihrerOrtschaften, eingerichtet. Sieengagiert sich langfristig fürdas Gemeinwohl und für einlebens- und liebenswertesSalzkotten. Die Bürgerstiftung Salzkottenfördert Projekte von gemein-nützigen Vereinen, Institu-tionen, Initiativen und enga-gierten Privatpersonen, dieunter anderem Modell- undVorbildcharakter haben, einenhohen Anteil ehrenamtlicherArbeit aufweisen oder Hilfezur Selbsthilfe geben. Sie folgt dem Spruch der Sälzer: „Unita durant“, Ver-eintes überdauert.

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Gelungene Premiere des 1. Familientagesdes Lokalen Bündnisses für Familien

Der 1. Familientag am 1. Sep-tember in der Sälzerhalle wareine tolle Veranstaltung!Darüber sind sich nicht nurdie Initiatoren und Organisa-tionen um den ArbeitskreisSport, Kultur und Freizeit desLokalen Bündnisses für Fami-lien einig, sondern auch vieleBesucher und Familien. Mit einem abwechselungsrei-chen Rahmenprogramm warfür jeden etwas dabei. Schon ist die Entscheidunggefallen den Familentag auchim kommenden Jahr wieder inSalzkotten auszurichten. Der 2. Familientag wird vor-aussichtlich am Sonntag, den22. Juni 2008 stattfinden.Mit den Erfahrungen aus die-sem Jahr wird es eine Erweite-

rung an Beratungsangeboten,Präsentationen und Darbie-tungen von Vereinen geben.Mit noch mehr Spiel undUnterhaltung soll das ge-schaffene Fundament erwei-tert werden. An dieser Stellebedankt sich der Arbeitskreis

„Sport, Kultur und Freizeit“nochmals bei alle Beteiligtenfür ihr Engagement. Spiel, Spaß und Informationenrund um das Thema „Familie“bot der 1. Familientag in Salz-kotten. Initiiert vom Arbeits-kreis „Sport, Kultur und Frei-

zeit“ des Lokalen Bündnissesfür Familien in Salzkottendrehte sich am 1. Septembervon 11 Uhr bis 17 Uhr in derSälzerhalle alles um den„kleinsten Staat“ – die Fami-lie. Zahlreiche ehrenamtlicheund gemeinnützige Vereine

und Verbände konnten ge-wonnen werden, diesen Tagmit Informationen, sportlichenund künstlerischen Darbietun-gen, sowie Angeboten überFreizeitmöglichkeiten für Jungund Alt zu gestalten.

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Viele Vereine präsentierten sich mit tollen Darbietungen und Aktionen am Familientag; so auch der TSV Tudorf.

CDU Familien-Sommerfest an der ÖlmühleDas Wetter strahlte mit denGewinnern der attraktivenPreise der Entenrallye beim 2.Sälzer- Familien- Sommerfestum die Wette.Die von Bürgermeister Mi-chael Dreier und EhrenbürgerKonrad Rump begleitete En-tenrallye war nur ein Pro-

grammpunkt eines gelunge-nen Nachmittags. Schon beimEintreffen wurden viele Gästevon den Artisten des Duo„Chapeau Bas“ auf Stelzenmit allerlei Zaubereien über-rascht und sogar der Bürger-meister „auf den Arm“ ge-nommen. Bei strahlendem

Sonnenschein konnte derCDU-StadtverbandsvorsitzendeDiethelm Krause eine großeAnzahl Gäste auf dem schöngestalteten Platz an der Öl-mühle begrüßen.

Ein besonderer Gruß galtunter anderem dem Bundes-tagsabgeordneten GerhardWächter und der Landtagsab-geordneten Maria Wester-horstmann. Zur guten Stimmung trugebenso der Musikverein Up-sprunge bei; konnte die ge-konnte musikalische Unter-haltung doch den Genuss vonselbstgebackenem Kuchen,Würstchen und Bier weiterverschönern.

Weiter ging es dann mit ei-nem extravaganten Showpro-gramm des Artistenpaares. Einbunt gemischter Cocktail ausArtistik, Zauberei und Jongla-ge sorgte für Kurzweil. Ge-bannt konnten die Gäste vonTischen verfolgen, wie Män-ner zu Denkmälern erstarrten,der StadtverbandsvorsitzendeDiethelm Krause zum Jong-leur wurde und sich sogarBürgermeister Michael Dreierin die Artistengarde einreihte.

So war die Stimmung an ihrem Höhepunkt, als die Losein Form von Enten auf ihre„Reise über die Heder“geschickt wurden. Die ersten Enten, die die vonder Freiwilligen FeuerwehrSalzkotten errichtete Sperreerreichten, brachten ihrenKäufern tolle Gewinne ein.Es war also nicht verwunder-lich, dass man nur lachendeGesichter sah, die den Platzan der Ölmühle verließen.

Ein tolles Show-Programm mit Artistik, Zauberei und Jonglage botden zahlreichen Gästen an der Ölmühle beste Unterhaltung.

Auch Diethelm Krause von derCDU hatte an diesem Tag sicht-lich seinen Spaß!

Eine Schminkaktion für Kinder bot der DLRG an und so verwandel-ten sich im Nu brave Mädchen in wilde Tiger!

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gen und Schnittwunden odereinem Patienten mit Nasen-bluten, mussten die sechsJugendrotkreuzler sogar einenDarsteller mit einem vorge-täuschten Herzinfarkt betreu-en und einen Notruf abset-zen. Die Kinder wurden sehrgefordert, doch sie ließen sichnicht aus der Ruhe bringen. Gut vorbereitet (durch dieBetreuer Andreas Rensing,

Frances Kaars, Doris Raestrupund Julia Meise), mit vielSpaß, Engagement und vielWissen, durchliefen sie ge-konnt die verschiedenen Stationen und erlangten letztendlich den zweiten Platzder Bezirke 3 und 4 in Bünde.Das gesamte Rote Kreuz inSalzkotten ist sehr stolz aufsein Jugendkrotkreuz undbraucht sich um Nachwuchskeine Sorgen machen!

Bei dem diesjährigen Wett-bewerb des Jugendrotkreuzeserkämpfte die Gruppe desDeutschen Roten Kreuzes ausSalzkotten den zweiten Rang.Benjamin Hänsch, ChristopherBroccucci, Thomas Koch,Andrè Mohnert, Mirjam Nacke und Ramona Deglerstarteten am 15. September2007 erstmalig bei einemBezirkswettbewerb des Ju-gendrotkreuzes. Die Kinder (in der Altersstufe1; 6 bis 12 Jahre) gingen mitdem Namen „Die wilden Kerle“ in das Rennen underlangten grandiose 470,5Punkte!Die Gruppe durchquerte meh-rere Stationen in den Berei-

chen Soziales, Jugendrot-kreuz-Wissen, Musikulti, ErsteHilfe und Spiel & Sport. Hier-bei war das Level und Niveausehr hoch gestellt. So mussten „Die wilden Ker-le“, neben theoretischem Wissen, in der Praxis sogarverschiedene Verletzungenversorgen. Neben realistischgeschminkten Verstauchun-

Die „wilden Kerle“ vomJugendrotkreuz landenauf dem zweiten Platz!

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„Die wilden Kerle“ des Jugendrotkreuzes Salzkotten: hinten, vonlinks: Thomas Koch, Andrè Mohnert und Mirjam Nacke; mitte, von links:Christopher Broccucci und Benni Hänsch; vorne: Ramona Degler

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Als Erstem wurde Theo Hüpp-meier der „Goldene Ehren-ring” verliehen. Michael Dreier hob in seinerAnsprache besonders die fünflangen Jahrzehnte hervor, indenen Theo Hüppmeier alsbedeutender Kulturschaffen-der der Stadt als Zeichner,Maler und Kalligraf tätig undunter anderem Mitbegründerdes Kunstkreises war. Unzählige Urkunden, Transpa-rente und Motive für Vereins-fahnen sind aus seiner Federentstanden.Danach folgte die EhrungHorst Neumanns, der eben-falls den „Goldenen Ehren-ring” der Stadt Salzkottenüberreicht bekam. 22 Jahrelang war Horst Neumann inder Kommunalpolitk als Mit-glied des Rates, im Hauptaus-schuss und Schulausschussaktiv, 17 Jahre hatte er auchdas Amt des Vorsitzenden derSPD-Fraktion inne. In diesen Jahren vertrat HorstNeumann stets die Interessender Bürger.Die „Silberne Ehrennadel”erhielt Herr Karl Heinz Berens-meier aus Verlar.

Bürgermeister Michael Dreier zeichnetehrenamtliches Engagement aus23 Millionen Menschen inDeutschland engagierensich ehrenamtlich und tra-gen dazu bei, dass eineLücke zwischen Politik,Wirtschaft und Familiegeschlossen wird.

Dieser Einsatz der Menschenin Vereinen, kirchlicher Arbeit,Kommunalpolitik, Kulturför-derung und vielen Bereichenmehr, ist durch nichts zuersetzen.Durch den sozial-ökonomi-schen Wandel haben Aktivi-täten in der Freizeit, die mitKonsum verbunden sind,mehr und mehr abgenom-men. Stattdessen steht dieSinnsuche – die Suche nachdem Sinn für das Dasein, fürdie Heimat und den Halt da-rin – im Vordergrund.

Was aber macht das Ehrenamt zu so einemwichtigen Bestandteil inder heutigen Gesell-schaft?Nur durch den Gemeinsinn,die Solidarität und die Zivil-courage dieser freiwilligenTätigkeiten wird eine Gesell-schaft erst stark und lebendig.

In Salzkotten kann neben derVerleihung von Ehrenbürger-rechten auch ein Ehrenringgestiftet werden. Diesen kön-nen Personen erhalten, diesich um die Stadt besondereVerdienste erworben haben.Einstimmig beschloss der Ratder Stadt Salzkotten am 14.Juni 2007, dass Herrn TheoHüppmeier und Herrn HorstNeumann der „GoldeneEhrenring”, und Herrn KarlHeinz Berensmeier, HerrnBernhard Franzsander undHerrn Herbert Klar die „Silberne

Ehrennadel” verliehen wer-den soll. Diesen fünf Bürgernder Stadt Salzkotten wurdeschließlich am Freitag, den21. September, die besondereEhre zuteil, für ihren langjäh-rigen ehrenamtlichen Einsatzvon Bürgermeister MichaelDreier ausgezeichnet zu wer-den. Ein schöner Zufall wares, dass die Ehrungen in dieWoche des „bürgerschaft-lichen Engagements” fielen,die unter der Schirmherrschaftvon Bundespräsident HorstKöhler stattfand.

Nachdem die Feierlichkeitenmit einem Musikstück vonDaniel Ligges und Karin Hen-kemeier festlich eingeleitetwurden, begrüßte Bürgermeis-ter Michael Dreier alle anwe-senden Gäste herzlich, darun-ter auch Ehrenbürger ToniSchröder und EhrenbürgerKonrad Rump, die Träger desEhrenringes, der Ehrennadelund des Ehrentellers.Besonders freute ihn dieAnwesenheit der Vertreter derOrtschaften und Vereine, indenen die zu Ehrenden aktivwaren und sind.

Als Mitbegründer und Spiel-leiter des Theatervereins, Mit-glied der Freiwilligen Feuer-wehr und Zugführer desLöschzuges, als Mitglied imPfarrgemeindeamt und Kar-nevalspräsident und ebensoals 2. Vorsitzender des Hei-matvereins Verlar zeigte HerrBerensmeier großes Engage-ment.Herrn Bernhard Franzsanderaus Mantinghausen wurdeebenfalls die „Silberne Ehren-nadel” verliehen. Seit 16 Jahren hat er das Amtdes Ortsheimatpflegers mitseinen vielfältigen Aufgaben,wie der Sammlung landwirt-schaflicher Geräte und derBrauchtumspflege, inne undzeigt außerdem großen Ein-satz bei der Erstellung undPflege von Grünanlagen, öffentlichen Anlagen der

Stadt und der Kirchengemeinde.Auch Herr Herbert Klar bekamdie „Silberne Ehrennadel”von Bürgermeister MichaelDreier überreicht. Er pflegte freiwillig die Grün-und Außenanlagen rund umdie St. Johannes-Kirche, dasHeimathaus, das Altenwohn-heim und die Grünanlage ander Sälzerhalle. Ebenso hieltHerr Klar die Fläche beim Tret-becken und beim Gradierwerksauber. Im Laufe diesen Jahresmöchte er jedoch, mit immer-hin 83 Jahren, diese Aufgabenabtreten.

Desweiteren dankte der Bürgermeister auch den Ehefrauen der Ausgezeich-neten für die Unterstützungund den Rückhalt, den sieihren Männern gaben, rechtherzlich.

Von links: Bürgermeister Michael Dreier überreichte Horst Neumann, Theo Hüppmeier, Bernhard Franzsander, Norbert Klar und Karl HeinzBerensmeier ihre Auszeichnungen und die Ehrenurkunde im Namen der Stadt Salzkotten.

Daniel Ligges und Karin Henkemeier leiteten die Ehrungen miteinem feierlichem Musikstück ein.

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Zwei neue S. Oliver-Shops bei KlingenthalDas umfangreiche Bekleidungs-Sortiment ist nun vollständig

Durch die Erweiterung mitden beiden neuen Marken-Shops wurde das Angebotbei Klingenthal in Salzkottenjetzt abgerundet. Das umfas-sende Sortiment, welches derKundschaft geboten wird, istdadurch nun komplimentiert.Seit Anfang August 2007steht den Männern ein ver-

größerter S. Oliver Shop zurVerfügung. Ebenfalls ein S. Oliver Shop wurde in derKinder-Abteilung Anfang Sep-tember 2007 ergänzt.Der Herren-Shop bietet demMann eine große Auswahl anmodischen Hemden, Hosen,Jacken und mehr. Der lässigeGroßstadt-Chic aus der ak-

tuellen Herbst-Kollektion istder momentane Trend. Aberauch Casual-Wear ist hier zuf i n d e n .Von Denim bis Business – esbleiben fast keine Wünscheoffen. Präsentiert wird das S.Oliver Herren-Sortiment aufinsgesamt 50 qm.Für trendbewußte Mädchen

und Jungen findet sich ganzsicher etwas Passendes imneuen S. Oliver Kinder-Shop,der 40 qm umfasst. Die ak-tuelle Herbst-Kollektion bein-haltet sowohl warme Jackenund Mäntel als auch Sweat-Shirts, Pullover und Jeans. Jacken mit Kunstfell, Jeans mitfarblich abgesetzten Nähten

oder Long-Shirts mit V-Aus-schnitt, der Shop bietet einegroße Auswahl für Kinder undJugendliche.Am verkaufsoffenen Martini-Sonntag, den 11. November,hat Klingenthal von 13 bis 18Uhr geöffnet und lädt Sie ein,nach Herzenslust ohne dengewohnten Alltagsstreß zu

Der neue S. Oliver Kinder-Shop lässt die Herzen der Mädchen und Jungen höher schlagen: Ein tolles und umfangreiches Sortiment erwartet die Kids hier!

Immer perfekt gekleidet – Im 40 qm großen S.Oliver Shop für Männer fällt es leicht,etwas Passendes für den modebewußten Herren zu finden.

Martini-Sonntag 11. November 2007:

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Eine Woche lang tierisch guter Unterricht!Projektwoche in der Schule Haus Widey

In der Woche vom 20. bis 24.August 2007 führte die Schu-le Haus Widey eine Projekt-woche durch. Eine Gruppe von Schülernbeschäftigte sich in diesemRahmen mit dem Thema„Tierwelt“. Frau Zerreßen undFrau Schröder begleiteten dieneun Schüler unterschied-licher Jahrgangsstufen beiihren verschiedenen Unter-nehmungen. Der erste Tag der Projektwo-che führte die tierbegeistertenSchüler in die Reithalle St.Georg in Salzkotten. ZweiReitlehrerinnen informiertendie erwartungsfrohe Gruppeüber Pferdepflege. Schließlich

durften die Jugendlichen dieTheorie auch in die Praxisumsetzen. Höhepunkt dabeiwaren die Voltigierübungen,bei denen alle Beteiligten vol-les Engagement zeigten. Am nächsten Tag besuchte dieGruppe das Ausbildungs-center für Schutz- und Ge-brauchshunde „Maydog“ inBad Wünnenberg. Der Ausbilder Herr May undseine Kollegin Frau Schauderzeigten den Schülern, wie dieHunde z.B. als Diensthundeausgebildet werden und er-zählte ihnen, dass sie zudemeine Tierpension betreiben.Schüler sowie Lehrer bewun-derten gleichermaßen die

Sicherheit und Kompetenz mitdenen die beiden Trainer ihreHunde ausbilden. Der dritte Ausflug ging insTierheim in Paderborn. Hierkonnten die Schüler noch ein-mal richtig tätig werden undbekamen dabei zu spüren,dass Tiere nicht nur zumkuscheln da sind, sonderndass man sie auch pflegenund sauberhalten muss. Sie

halfen den Tierpflegern, dieKäfige von den Hunden, Kat-zen und Hasen sauber zu ma-chen und zum Schluss durftensie mit dem MischlingshundPhil spazieren gehen. Fazit der Schüler: eine sehrinteressante und lehrreicheWoche! „Einige Schüler,“ soFrau Zerreßen, „überlegensogar, den Beruf des Tierpfle-gers zu erlernen!“

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Die Schüler von der Schule Haus Widey haben mit ihren Lehrerinnen Frau Zerreßen und Frau Schröderin der Projektwoche viel erlebt. Hier sind sie in der Reithalle St. Georg in Salzkotten zu Besuch.

Im Ausbildungscenter „Maydog“ in Bad Wünnenberg werden unteranderem Schäferhunde als Diensthunde für die Polizei ausgebildet.

Auch im Tierheim mussten die Jugendlichen richtig mit anpackenund konnten so in den Beruf des Tierpflegers hineinschnuppern.

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Der Tiguan vereint als echterAllrounder Wirtschaftlichkeitund hohe Leistungsfähigkeit.Die europäische Verbraucher-schutz-Organisation NCAPhat den Tiguan auf seine Fahr-zeugsicherheit getestet unddas Ergebnis war erstklassig.So schnitt er in den dreiSicherheitsfeldern Insassen-schutz, Kindersicherheit undFußgängerschutz so gut ab,dass er damit die Gesamt-bewertung seiner Klasseanführt.

Karosseriestruktur, Deforma-tionszonen und darauf abge-stimmte Schutzsysteme sinddie Gründe für das hoheSicherheitspotential.

Im Innern sorgt das abge-stimmte Zusammenspiel vonKarosserie und Rückhaltesys-tem im Falle eines Unfalls füreine geringe Insassenbelas-tung. Auf allen Sitzplätzensind Dreipunktautomatikgurteserienmäßig. Frontairbags inKombination mit dem Gurt-rückhaltesystem bieten opti-malen Schutz. Neben Auslö-sen der schützenden Rückhal-

tesysteme, der Gurtstrafferund Airbags kommuniziertdas Airbag-Auslösesystem mitanderen Steuergeräten: ImFalle eines Falles wird au-tomatisch der Warnblinkeraktiviert, verriegelte Türen werden entriegelt und dieKraftstoffpumpe wird ausge-schaltet.

Euro NCAP ist ein unabhängi-ges Crashtest-Programm. Dieaktuellen Testergebnisse kannman unter www.euroncap.comeinsehen.

Der neue Volkswagen Tiguanwird ab dem 9. November imAutohaus Niggemeier präsen-tiert und vorgestellt. Besuchen Sie das AutohausNiggemeier und lassen Siesich rund um den neuenTiguan umfassend beratenoder machen Sie eine Probe-fahrt und erleben Sie Salz-kotten aus einer völlig neuenPerspektive.

Am Sonntag, den 11. Novem-ber 2007, hat Autohaus Niggemeier ebenfalls von 13bis 18 Uhr geöffnet.

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Die Straße ist ein tägli-ches Abenteuer. Um sichim Stadt-Dschungel zu-recht zu finden, darf esschon mal etwas „Wil-deres“ sein. Tiger undLeguan, zwei waschechteDschungeltiere, gabendem neuen Volkswagenseinen Namen. 350.000Leser der AutoBild halfenbei der Namenssuche.

Mit dem neuen Tiguan kannman die Straße nun aus einer völlig anderen Perspektiveerleben. Der sportlich-elegan-te Volkswagen ist offen füralle Richtungen: Überzeugen-der Komfort, variables Sitz-system, verbrauchs- und leis-

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Durch die robuste Sportlich-keit mit serienmäßigem„4Motion“-Allradantrieb istder Tiguan sowohl für dieStraße als auch für das Gelän-de geeignet. Bis zu 2,5 Ton-nen Anhängelast sind für ihnkein Problem. Und so könnenauch Ausrüstungen für ver-schiedene Outdoor-Tätigkei-ten mitgenommen werden,wie zum Beispiel fürs Segeln,Surfen, Golfen, Reiten oderfür die Jagd.

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Präsentation am Freitag, 9.11.!

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Kinder singen für Unicef

Kurz vor den Herbstferien trafen sichdie Mädchen und Jungen der Singge-meinschaft Salzkotten zu einem„Stimmungsvollen Programm“. DerKinder- und Jugenchor „Sing mit“startete ein Benefizkonzert zugunstender Kinderhilfsorganisation Unicef.Das Konzert begann mit dem positveingestellten Lied: „Schön ist es aufder Welt zu sein...“ Den Kindern undJugendlichen war es ein großes Anlie-gen, sich mit diesem Benefizkonzertfür Kinder einzusetzen, denen es aufdieser Welt eben nicht so gut geht.Einen abwechslungsreichen Nachmit-tag erlebten die Zuhörer unter derChorleitung von Waltraud Hartungund durch das Programm führte die

Vorsitzende Uta Hänsch. Die Nach-wuchsängerinnen und -sänger wurdenin ihrem Programm durch die Jazz-tanzgruppe Upsprunge und der Danz-deel Salzkotten unterstützt. Unterdem Thema: „Kinder des KunstkreisesSalzkotten helfen Kindern in Afrika“ präsentierten Kinder (5-13 Jahre) ihreselbstgemalten Bilder. Der Gesamter-lös dieser Veranstaltung soll an dasProjekt „Schulen für Afrika“ gehen.Brigitte Braun stellte dieses Projekt inZusammenarbeit mit der Nelson-Mande-la-Stiftung vor. Im südlichen Afrika sol-len 5000 Schulen gebaut werden,2000 seien bereits entstanden. Dankgilt allen Kindern, Jugendlichen unddem Organisationsteam.

Sport-Stacking

Am Samstag, den 24. November fin-det der jährlicher Widey-Cup imSport-Stacking statt. Alle Stacker sindherzlich eingeladen, sich im fairenWettstreit für die Deutschen Meister-schaften am 9. Februar ´08 zu qualifi-zieren. Natürlich sind auch alle Inte-ressierten als Zuschauer eingeladen,um diese Sportart kennenzulernen.Im nächsten Jahr werden die Deut-schen Meisterschaften im Sport-Stacking am 9. Februar 2008 in derHederauenhalle Salzkotten durch dieSchule Haus Widey ausgerichtet.Nachdem die Schule Haus Wideymehrere Qualifikationsturniere für dieDeutschen Meisterschaften veranstal-tet hat, wird nun diese Großveranstal-

tung mit ca. 500 Sportstackern/Innenin der Sälzerstadt stattfinden. DieSchule freuet sich auf das zahlreicheErscheinen der Gäste aller Alters-klassen und ist schon mitten in derPlanung und Organisation!

Was ist Sport-Stacking?Flink greifen die Hände nach den Plastik-Bechern und stapeln sie auf-einander. Ein paar Augenblicke späterist der Zehner-Turm aufgebaut – undSchwups wieder abgeräumt. Sport-Stacking mit Speed-Stacks, sowerden die Plastikbecher genannt,heißt die schnelle Stapelei, die in denUSA bereits seit zehn Jahren prak-tiziert wird.

Widey Cup am 24. November 2007 in der Schule Haus Widey

Die Riester-Rente lohnt sich für viele -für Normalverdiener mit Familie ge-nauso wie für besser verdienende Sin-gles, die vor allem vom Steuervorteilprofitieren. Sie ist eine ausgesprochenattraktive Form der privaten Altersvor-sorge durch staatliche Zulagen undSteuervorteile. Das bringt Ihnen häu-fig die Chance auf ein Renditeplus –bei 100%-iger Garantie der Beiträgeund der staatlichen Zulagen zumRentenbeginn.Jeder Riester-Sparer hat Anspruch aufeine jährliche Grundzulage. 2007 sindes 114 €, ab 2008 steigt sie auf 154 €.Darüber hinaus zahlt der Staat proKind mit Kindergeldanspruch eine jähr-liche Kinderzulage von 138 € im Jahr2007 und 185 € ab 2008. Je nach Ih-ren persönlichen Verhältnissen sparenSie mit Ihrem Riester-Vertrag zusätz-lich zu den Zulagen auch Steuern durchden Sonderausgabenabzug. Die Höchstgrenze beträgt 1.575 € imJahr 2007, ab 2008 sind es dann2.100 €.

Riestern lohnt sich - auch für Sie: Zudiesem Ergebnis kommt die StiftungWarentest in ihren Untersuchungen,die in der Zeitschrift FINANZtest(11/2007) veröffentlicht wurden. Wasdie Tester an der UniProfiRente über-zeugte? Ganz einfach: Sie nutzt konsequent die Chancen der Aktien-märkte. Denn die Einzahlungen ge-hen möglichst lange zu 100 Prozentin den internationalen AktienfondsUniGlobal. Nur in kritischen Markt-phasen wird der Rentenfonds zurAbsicherung eingesetzt. Die UniProfiRente eignet sich fürAnleger, die möglichst hohe Erträgeanstreben. Wer regelmäßig in einenzertifizierten Altersvorsorgevertraginvestiert, hat Anspruch auf die staatlichen Zulagen und Steuer-vergünstigungen, die es seit Anfangdieses Jahres für die private Alters-vorsorge gibt. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrer Volksbank Büren undSalzkotten.

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der Rücken leidet, beginntnicht selten ein Teufelskreis:Der schmerzende Rücken ver-hindert ein wirkungsvolles Be-wegungsprogramm. Dabei istBewegung die beste Therapie,um langfristig vorbeugend er-folgreich zu sein. Bewegungneutralisiert nach und nachdas Schmerzempfinden. Dasgegenteilige Verhalten ist je-doch oft zu beobachten: derPatient wünscht sich Bettruhe

und Schonung. Bei Dauer-schonung aber wird das Leidenchronisch. Viele kommen dannnicht mehr ohne Medikamenteaus. Der nächste Teufels-kreis ent-steht! Fazitder bisheri-gen Erkennt-nisse zum Rückenschmerzlautet: Wird der „Schmerz-kreislauf“ nicht frühzeitig un-terbrochen, führt dies häufig

zu chronischem Dauerschmerz.Schwerpunkt der Rückenschu-le ist eine Vielzahl von Bewe-gungsaktivitäten, die sich in

den norma-len Alltagintegrierenlassen, um

rechtzeitig vorzubeugen odervorhandenen Rückenproble-men zielstrebig entgegenzu-wirken. In Zusammenarbeit mitder ortsansässigen Physiothe-

Schmerzen und kein Ende inSicht. Die Zahlen sind er-schreckend: 8 von 10 Deut-schen haben wenigstens ein-mal im Leben mit Rückenpro-blemen zu kämpfen. Mehr alsein Drittel leidet monatelang,jeder Zehnte wird die Qualenim Rücken gar nicht mehr los.Schon 20-Jährige klagen heu-te über Schmerzen im Kreuz,und jeder 3. Betroffene suchtseinen Hausarzt auf. Sobald

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Hausverwaltung GreweFachkompetenz und Teamgeist

Nach der erfolgreichen Aus-bildung zum Steuerfachan-gestellten und anschliessen-der Tätigkeit in diesem Berufhat sich Juniorchef StefanGrewe nun zum geprüftenHaus & Grundstücksfachver-walter fortgebildet und kom-plettiert damit das Team derHausverwaltung.Zu den Tätigkeitsschwerpunk-ten des seit über 25 Jahre amOrt tätigen Familienunterneh-mens gehören sowohl die Verwaltung von Wohnungs-und Mieteigentum, die Ver-mittlung von Wohn- undGewerbeobjekten als auch dieErstellung von Betriebskos-tenabrechnungen. Der Seniorchef der Hausverwaltung Helmut Grewe

überreicht Stefan Grewe die Prüfungsurkunde.

Mordsmäßig:

In stilvoller Atmosphäre las WolfgangPache im Café Hölter an einem Ortdes Handlungsgeschehens aus seinem Krimi „Mordsmäßig“ underzählt seinen aufmerksamen Zu-hörern, wie der Hobbyermittler Pfarrer Horst Klöden aus Salzkottendie Schwarzwälderkirschtorte im Café Hölter auch des Öfteren zu

schätzen wusste, wenn er auf sei-nen Freund und Kommissar HarryQuasikowski von der Kripo Pader-born wartete. Kurz vor Beginn der Lesung wurdeallen Leseratten und Leserättinnendieses Schlemmergedeck serviert. Alle waren sich hinterher einig: nichtnur die Torte war ein Gedicht...

Wolfgang Pache las aus seinem Krimi im Café Hölter vor

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nach der Lehrzeit auch über-nommen. Die etwa 17 Gesel-len bilden mit den Azubis einflexibles und dynamischesTeam.Wichtig ist Jörg Schlune einefachmännische und qualitativhochwertige Bauausführungbei jedem Auftrag.Vom kleinen Fensterdurch-bruch über Umbau und Sanie-rung von Wohnhäusern bishin zum Wohnungs- und

Industriebau – die Arbeitendes Baugeschäftes sind viel-fältig und breit gefächert. So gehören auch der Bau vonSchulen, Kindergärten undAltenwohnheimen zum Re-portoire des Unternehmens.Ebenso bietet Jörg Schluneschlüsselfertige Konzepte an.Ein Spezialgebiet vom Bau-geschäft Schlune umfasst dasNatursteinmauerwerk für Fas-saden. Für diese anspruchs-

volle Arbeit braucht es vorallem Know-How und einerfahrenes Team, daher wirddieses nur von wenigen Firmen angeboten. Naturstein erfüllt den Wunschnach einem umweltfreund-lichem Baumaterial, welcherdurch Langlebigkeit und zeit-lose Schönheit der Architekturdes Hauses noch einmal einganz anderes Erscheinungs-bild geben kann. Wie man auf

dem unteren Bild rechts sehenkann, wirkt der Naturstein ander Fassade natürlich undindividuell, aber trotzdemarchitektonisch und struktu-riert. Wer das Spezielle undBesondere mag und keinHaus möchte, was „08/15“oder „von der Stange“gebaut wird, sollte sich einfach vom BaugeschäftSchlune kompetent beratenlassen.

Das salzkottener Unterneh-men wird von Jörg Schlunegeführt und besteht bereitsseit dem Jahre 1921 in nun-mehr 4. Generation. Obwohl es das älteste Bau-geschäft vor Ort ist, setzt manhier neben Tradition auch aufein junges und motiviertesTeam. Drei bis fünf Auszubil-dende, als Maurer und Beton-bauer, hat das Baugeschäftimmer. Davon werden viele

Schlune Baugeschäft – junges Team mit Erfahrung und Know-How

Zu den umfangreichen Leistungen des Baugeschäftes Schlune aus Salzkotten gehört auch der Bau von Wohnhäusern; hier zu sehen ist ein gehobenes Einfamilienhaus.

Natursteinmauerwerk bietet das Baugeschäft Schlune sowohl für Gartenmauern als auch für die Fassadengestaltung an – ein Spezialgebiet, für das es viel Know-How und Erfahrung braucht.

Das Team auf der Baustelle des Seniorenzentrum Mallinkrothof inBorchen.

Der Rohbau der Mühlenkamp-Schule in Büren wird ebenfalls von dem salzkottener Unternehmen realisiert.

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eige

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STADT UELLEQ

in der Lage, diese Publikationweiterhin kostenfrei an die in-teressierte Bevölkerung abzu-geben“, so der Bürgermeister.„Salzkotten ist auch 2007 invielen Bereichen von Wachs-tum geprägt“, brachte Bürger-meister Dreier den anhalten-den Trend der vielen Tabellenauf den Punkt. „Auch im ver-gangenen Jahr konnten wireine deutliche Bevölkerungs-zunahme verzeichnen und zäh-len immer noch zu den wach-senden Kommunen in OWL“,erläuterte er weiter. Einenwichtigen Grund für diesesWachstum sieht Dreier in dererfolgreichen Vermarktungstädtischer Wohnbauflächen.

Zwischen 1998 und 2006 hatdie Stadt Salzkotten dabeiüber 600 Baugrundstücke fürden Eigenheimbau veräußert.Parallel zur Bevölkerung stiegim vergangenen Jahr auch dieAnzahl der sozialversiche-rungspflichtig Beschäftigtenauf über 6001. Hinzu kommennoch über 2200 Minijobs, so-dass insgesamt rund 8200 Ar-beitsplätze in Salzkotten zurVerfügung stehen. Die im Jahr-buch aufgezeichnete Arbeits-losenquote von 7,2%, Stand:Sept. ´06, hat sich inzwischenwieder rückläufig auf 5,6%im Aug. ´07 entwickelt. ImBereich der Sozialleistungensind die Zuweisungen von Asy-

lanten nach Salzkotten rück-läufig gewesen. Dagegen hatdie Anzahl der Rentenanträgeneue Höchststände erreicht.Zur Finanzsituation stellteDreier fest, dass Salz kotten dieniedrigste Pro-Kopf-Verschul-dung seit über 10 Jahren hatund der Schuldenabbau wei-terhin erklärtes Ziel ist. Erfreu-lich ist auch, dass die Steuernund Gebühren stabil geblie-ben sind. Weitere Daten zuaktuellen Schülerzahlen, den

Zum 7. Mal hat die Stadt Salz-kotten nunmehr ihr Statisti-sches Jahrbuch herausgege-ben, das in 13 Kapiteln einenkompakten Überblick über diewirtschaftliche und gesell-schaftliche Entwicklung Salz-kottens bietet.Bürgermeister Michael Dreierstellte zusammen mit seinemFührungsteam die neuste Aus-gabe des Zahlenwerkes, dassich inzwischen bei den Bür-gern der Stadt großer Beliebt-heit erfreut, nunmehr derÖffentlichkeit vor. Dabei konn-ten auch in diesem Jahr Spon-soren für das Jahrbuch gefun-den werden. „Durch die finan-zielle Unterstützung sind wir

88 Seiten geballtes Wissen

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Neueste Auflage des Statistischen Jahrbuches der Sälzerstadt erschienen

rerin des SkF Deutschland,Frau Hagmanns, Frau Dr. Lüdt-ke-Jansing als ehemalige Vor-sitzende des SkF Paderborn,der Leiter der Ausbildungs-stätte Haus Widey, Georg Neu-haus, sowie alle Kollegen herz-lich. Werner Lücken bedanktesich für diese Feierstunde undverwies auf die anstehendenFeiern zu dem 25-jährigem Ju-biläum der Schule im kom-menden Jahr. Außerdem wirddie Schule im nächsten Jahrdie Deutschen Meisterschaftenim Sport-Stacking ausrichten,

bei denen insgesamt 600 Be-cherstapler erwartet werden.Auch das Sommerfest der Schu-le wird entsprechend demAnlass besonders begangenwerden. Der Schulleiter sagte,er freue sich natürlich be-sonders, wenn viele Menschenmit der Schule Haus Widey die-ses Jubiläum feiern würden.

Ein eher seltenes Dienstjubilä-um begeht in diesen Tagen derSchulleiter der Schule Haus Wi-dey. Seit 25 Jahren ist er erstals Lehrer, dann seit ´83 alsSchulleiter an der Schule tä-tig. In dieser Funktion prägte erdas Bild der Schule und bautesie zu einer 370 Schüler zäh-lenden Förderschule mit zahl-reichen Bildungszweigen auf.Von damals 3 Lehrern wuchsdas Kollegium der Schule aufheute 42 Lehrer an.Bei einer kleinen Feierstundegratulierten die Geschäftsfüh-

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Stellten das aktuelle Jahrbuch der Öffentlichkeit vor (v.l.): Carl-Heinz Peters, Ulrich Berger, Franz Lange-henke, Herbert Rademacher, Bürgermeister Michael Dreier, Ludwig Bewermeier, Norbert Schulte undBernhrad Temborius.

Infrastrukturmaßnahmen, Infoszum Thema Sport, Kultur unddas neue Durchwahlverzeichnisder Stadtverwaltung rundendas Datenangebot ab.Das Jahrbuch 2007 (Auflagevon 1000 Stück) ist ab sofortkostenlos erhältlich im Bürger-büro der Stadt Salzkotten undsteht zusätzlich im Internetunter www.salzkotten.dekapitelweise oder komplettzum Download zur Verfü-gung.

25-Jahre: Werner Lücken feiert sein Dienstjubiläum bei Haus Widey

Zu Fuß zur Liborius-GrundschuleAktionswoche vom Verkehrsclub Deutschland fand auch hier großen Anklang

Am 22. September fand der„Zu Fuß zur Schule“-Tag,nicht nur hier in Deutschland,sondern in vielen Ländern derWelt statt. An diesem Tagbeteiligten sich auch die Kin-der der Liborius Grundschuleund waren aufgefordert sichzu bewegen – also zu Fuß indie Schule zu kommen. Eben-so Eltern, Lehrerinnen undLehrer sollten ihr Auto an die-sem Tag stehen lassen undmitmachen. Durchgeführt wurde dieAktion vom VerkehrsclubDeutschland e.V. (VCD) unddem Deutschen Kinderhilfs-werk e.V.. Das Deutsche Kin-derhilfswerk e.V. setzt sich seit

mehr als 30 Jahren für dieVerbesserung der Lebensver-hältnisse von Kindern ein. DasDeutsche Kinderhilfswerk för-dert bundesweit Projekte undInitiativen, die mit Kinderngeplant, realisiert und gelebtwerden. Der Verkehrsclub Deutschlande.V. setzt sich u.a. dafür ein,dass der Verkehr auf unse-ren Straßen kinderfreundlicherwird und Kinder wieder bes-ser selbstständig unterwegssein können. Die Gründe für den „Zu Fußzur Schule“-Tag sind viel-fältig. Für die Schüler istregelmäßige Bewegung wich-tig, denn sie stärkt die

Abwehrkräfte, beugt Hal-tungsschäden und Überge-wicht vor und macht außer-dem viel Spaß. Zu Fuss können die Kinder aufdem Schulweg einiges er-leben, besprechen, lachenund lernen, sich selbständigim Verkehr zu bewegen.Außerdem können Kinder, dieviel in Bewegung sind, sich

auch besser konzentrieren.Ein weiterer Grund sind Zeit-druck, Hektik, Stau: Für vieleEltern, die ihre Kinder mit demAuto zur Schule bringen, ge-hört das zum Alltag. Wird derWeg zur Schule von den Kidsselbständig zurückgelegt, fälltdieser Stress weg. Durch we-niger Verkehr vor der Schuleerhöht sich auch die Sicher-

heit für die Kinder im Straßen-verkehr und der CO2-Aus-stoss wird verringert.Die Kinder der LiboriusGrundschule hatten auf demgemeinsamen Schulweg vielSpaß und die Gelegenheit,ihren Schulweg mal aus eineranderen Perspektive als ausdem Bus- oder Autofensterkennenzulernen.

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Die Schulkinder der Liborius Grundschule hatten sichtlichen Spaß bei der ungewöhnlichen Aktion, an der sich ebenfalls Lehrer und Eltern beteiligten.

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Temborius & Fretter – schnell und zuverlässigWenn es um Bauvorhabenund Umbauarbeiten mit Holzoder Fachwerk geht, sind Siebei Temborius & Fretter genaurichtig. Auf dem nebenstehen-den Foto ist der Neubau desDachstuhls von Müller-Hin-richsen in Paderborn zu sehen.Hier wurde der alte Dachstuhlabgerissen und ein steilereraufgerichtet. Die Giebelwändedes neuen Geschosses wurdenvor dem Abriss in Holzrahmen-bauweise vorgefertigt und in

kurzer Zeit an der Baustellemontiert. Vom Abriss des Dach-stuhls bis zum Aufbringeneiner regendichten Folie, die

die unteren noch bewohntenGeschosse vor unerwünsch-ten Wasserschäden schützt,vergingen lediglich zwei Tage.

STADT UELLEQ

nicht für die Vermarktung zuschreiben, sondern in ersterLinie für sich selbst, und fürdie eigene Familie. Frau Resi Schütte hat kürzlicheine Biografie geschrieben,und sie in einer kleinen Auflagedrucken und binden lassen.Ihre Enkelin war sehr glück-lich, anhand dieses Buchesüber die eigene Familie undvor allem über ihren Opa vie-les zu erfahren, was Sie wirk-lich noch nicht wusste.Eine andere Form des Schrei-bens verfolgt Herr ErnstAlfons, er schreibt Romane.

Diese Romane enthaltenselbst erlebtes in Verbindungmit sich weiterentwickelndenFantasien. Herr Kurt Seiden-sticker liebt den Maler Chagall,sammelt Postkarten des Ma-lers und bringt seine Gedan-ken zu den Bildern nieder.Auch seine Kriegserlebnisseverarbeitet er in Schriftform fürsich selbst und für seine Frau.Kleine Verse, Gedichte undkleine Geschichten, zusam-mengefasst in einem kleinenTaschenbuch, stellte Frau We-ber aus Schloß Neuhaus vor.Wer gerne schreibt, hegt na-türlich auch den Wunsch, dasGeschriebene einmal als ge-bundenes Buch in Händen zuhalten. So wurden Erfahrungenausgetauscht und die Umset-zung eines solchen Vorhabensals sehr teuer eingestuft. Aberauch hierfür waren zwei Fach-leute am Ort. Wolfgang Pa-che, Autor und Inhaber einer

Werbewerkstatt und DieterHüppmeier, Inhaber der FirmaHüppmeier Marketing & De-sign und Herausgeber der Säl-zerQuelle nunmehr „Stadt-Quelle“. Für diese engagierteLiteraturgruppe kamen schnellerheblich kostengünstigereDruckpreise auf den Tisch.Dieter Hüppmeier erklärtesich bereit bei zukünftigenDruckerzeugnissen Hilfestel-lung zu leisten.Der Literaturkreis trifft sichkünftig am ersten Mittwochim Monat um 19:00 Uhr imAckerbürgerhaus in der Viel-

ser Straße unter dem Dach-verband des Kunstkreises Salzkotten e.V. zum weiterenGedankenaustausch und zuLesungen aus den vorhande-nen Werken. Interessierte Mit-bürger sind herzlichst eingeladen.Verse, Gedichte, Romane odergar Bücher zu schreiben, dasschwebt vielen Menschen vorund es gibt in Salzkotten undUmgebung einige, die dies be-reits umgesetzt haben, odernoch wollen. Ob für den Haus-gebrauch, oder als Lektüre füreine breite Bevölkerungs-schicht, auch das ist unter-schiedlich. Fast immer gibt esaber bei der Umsetzung Pro-bleme, meist technischer Art.Darum ist geplant, unter demDachverband des Kunstkrei-ses eine Abteilung Literatur-und Autorenkreis zu gründen.Letztlich auch deshalb, umgegenseitig Erfahrungen aus-zutauschen.

Zum Gründungstreffen einesLiteraturkreises unter demDachverband Kunstkreis Salz-kotten e.V. konnte HelmutSteines als 1. Vorsitzender desKunstkreises, 11 interessierteLiteraturfreunde im HotelRestaurant Walz begrüßen.Sehr schnell und unkompli-ziert kamen sich die Gleichge-sinnten näher. Unterschiedli-che Erwartungen an den Literaturkreis wurden ausdis-kutiert. Der Kunstkreis stelltesich und seine Belange ineinem kurzen Statement vor.Einer der großen Vorteile, sich

dem Kunstkreis anzuschlie-ßen, liegt darin, dass der Literaturkreis eine Heimat fin-det und zwar im Ackerbürger-haus in der Vielser Str. in Salz-kotten. Schnell stellten sichGemeinsamkeiten heraus, denndie schreibende und malendeZunft liegt dicht beieinander.So stellte sich heraus, dassFrau Schauer-Seidensticker ne-ben dem Schreiben auch Ikonenmalerei betreibt. Einewunderbare Brücke zwischenKunst- und Literaturkreis.Wolfgang Pache schreibt Kin-derbücher und Krimis selbst. Herr Hans Dieter Kersebaumverfasst Geschichten und Ge-dichte und stellt sie zur Dis-kussion ins Internet.Theo Hüppmeier ergänzt seinsoeben fertig gestelltes Buch„Erinnerungen eines Dorfjun-gen“ mit eigenen Bildern undhistorischen Fotos. Alle Teil-nehmer waren sich einig,

Literaturkreis in Salzkotten gegründet

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Wir wünschen allen Besuchern desMartinifestes in Salzkotten einen

erlebnisreichen Tag und viel Spaß!

Zum Gründungstreffen des Literaturkreises kamen insgesamt 11 interessierte Literaturfreunde zusam-men, die auch gleich untereinander ihre Erfahrungen, Interessen und Wünsche austauschten und vielesübereinander erfahren konnten.

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Der große Traum vom FliegenEine Geschichte über einen Wunschtraum, der tatsächlich Wirklichkeit wurde

Sicherlich ist der Wunsch, es denVögeln gleich zu tun, so alt wiedie Menschheit. Wie dieserWunsch von einem 6-jährigenKnirps bis zum heutigen 23-jähri-gen Copiloten in Erfüllung ging,zeigt die folgende Geschichte.

Am Anfang stand das Interessefür alles was mit Flugzeugen inVerbindung zu bringen war. VomHolzhubschrauber über einenDUPLO-Flieger zum Legoflugzeugund Bücher rund um die Fliegerei. Auf jeder Urlaubsfahrtmit dem Auto wurde direkt aus-gemacht, ob sich irgenwo auf derStrecke ein Fugplatz befindet.Dieser musste auf jeden Fallbesichtigt werden.Später, im Alter von 6 Jahren,haben seine Eltern auch schoneinmal eine Urlaubsreise mit demFlugzeug unternommen. Da wur-de gedrängelt und gebohrt bisein Besuch des Cockpits ermög-licht wurde. Voller Staunen über

die Vielzahl der Instrumente,Schalter, Knöpfe und Lichter,wuchs der Wunsch, hier einmalselbst zu sitzen immer mehr. Beijeder Flugreise war nun der Be-such im Cockpit angesagt. Mitdem Alter wurden die Unterhal-tungen mit den Piloten auch prä-ziser. Sie erkannten wohl seingroßes Interesse und hatten Spaßdaran. Das größte zu erwähnende High-light war wohl die Erlaubnis,einen Landeanflug und die Landung auf den PaderbornerFlughafen im Cockpit miterlebenzu dürfen. Heute, aufgrund derSicherheitsvorschriften, ist soetwas undenkbar.

So – sein Ziel war auf jeden Fallgesteckt!Doch die Frage nach dem „Wie?“blieb. Schule – klar, die musstesein, aber der Zeitfaktor spielteeine große Rolle. Mit seinem Wissen über die Fliegerei und

dem Wunsch einmal Pilot zu werden ging er so manchem Lehrer auf die Nerven. Ein “auf-bauender” Kommentar einesGrundschullehrers war: ”Dasschaffst du nie!”

Pädagogisch nicht sehr wertvollaber dennoch sehr anspornend.Während eines Sonntagsausflu-ges zum Segelflugplatz in Oer-linghausen bot sich die Möglich-keit des Mitfliegens. Ein fantasti-sches Erlebnis und die Erkenntnis,schon mit 14 Jahren selbststän-dig ein Flugzeug führen zu dür-fen. Die Segelflugschule bot dieFluglizenz als Ferienlehrgang anund so erlangte der flugbe-geisterte Realschüler in den Som-mer- und Herbstferien dann seineSegelfluglizenzen. Parallel wurdemit einem (auch der Fliegerei ver-fallenem) Freund die Computer-fliegerei betrieben. Gibt es docham Paderborner Flughafen eine

Softwareschmiede, die Flugpro-gramme entwickelt und auch vertreibt. Aus anfänglichen Spiel-Flugpro-grammen wurden mit der ZeitProgramme für professionellenSimulatorflug entwickelt. Somit

standen Geburtstags- undWeihnachtsgeschenke für vieleJahre fest.Nur der Computer und ein Bild-schirm reichten nicht lange, botdieses Hobby doch so viele Mög-lichkeiten. In einem leerstehen-den Raum wurde kurzehand dasCockpit einer Boeing 737, nachPlänen und Fotos, aus Spanplattemaßstabsgetreu nachgebaut. DerComputer und mehrere Bildschir-me wurden integriert, selbst einGashebel mit sämtlichen Funktio-nen, die sich auf den Computerübertrugen, wurde nachgebaut.Anhand ausrangierter Flug- undFlugplatz-Karten wurde navigiertund sämtliche Flughäfen angeflo-gen, teilweise in Echtzeit. Immermit dem Gedanken, einmal dieseFlughäfen in der Realität selbstan zu fliegen.

Ein Möglichkeit bot Bundeswehr.Gesagt, getan. Über einen Wehr-dienstberater wurden die Schrittezum Zeitsoldaten im fliegerischenBereich abgesteckt: 2-tägigeMusterrung, Tauglichkeitsprüfungzum Zeitsoldaten. 2x eine einwö-chige Tauglichkeitsprüfung zumBundeswehrpiloten in Fürsten-feldbruck mit allem was dazu-gehört. Ergebnis war die Taug-lichkeit für den fliegerischenBereich des Personen- undFrachtflugs und auch als Kamp-jetpilot, was aber nie sein Bestre-ben war. Hier stand ihm aber nun

sein Alter und die abgestecktedienstliche Laufbahn im Wege.Denn auch ein Pilot bei derBundeswehr muss durch vieleInstanzen. Jedenfalls fiel die Aus-sage, dass er erst in ca. 2 Jahrenein Flugzeug von innen sehenwürde. – Tödlich für jemandenwie ihn!So musste schließlich eine Alter-native gefunden werden. Zuge-gebenermaßen fiel den Eltern einStein vom Herzen, da ein Pilot beider Bundeswehr nicht unbedingtein “Schönwetterpilot” ist.

Eine Ausbildung zum TechnischenZeichner folgte, nebenher erlang-te er einen Flugschein für Privat-piloten beim LuftsportvereinGeseke. Funksprechzeugnisse undverschiedene Lizenzen folgten.Der komplette Ausbildungslohnging u.a. für den Traum derFliegerei drauf. Nach der Ausbildung zum Techni-schen Zeichner folgte ein großerund sehr kostspieliger Schritt: Die Ausbildung zum Verkehrs-fliegerpiloten in der FMG-Flug-schule am Paderborner Airport.Nach ca. eineinhalb Jahren wares geschaff: Die Lizenz zum Ver-kehrsfliegerpiloten war in seinenHänden.

– Doch was nun?Der Zivildienst stand auch nochvor der Tür. Also Zivildienst leisten und sich während dieser

Zeit bei diversen Fluggesell-schaften bewerben. Ein deprimie-rendes Unterfangen. Waren dieAnforderungen doch sehr hoch! Ein “Typrating” (das ist eineMusterberechtigung auf einen

bestimmten Flugzeugtyp) undwenigstens 1.000 Flugstundenwaren die geringsten Anforde-rungen.

Was also tun? Eine Flugschule in Berlin bot fürdie Boing 737 (der am meistenverbreitete Flugzeugtyp) dieseMusterberechtigung an. Hier lernen die Flugschüler im echtenFlugsimulator den Umgang miteiner Boing 737 und dieZusammenarbeit einer Cockpit-crew mit Abschlußprüfung imSimulator. Perfekt und beurkundet wird die-ses Typrating aber erst durch 6 Starts und Landungen mit einerechten Boing 737, die schließlichin Dänemark bei der dänischenFluggesellschaft Sterling durch-geführt wurden. (In Dänemark sind diese Flug-prüfungen rund 1.500 Euro günstiger als hier.)Die Bewerbungsmappe wuchsweiter und wurde europaweitverschickt. Viele Absagen folgten.

Mit 21 Jahren, die Traumpapierein Händen, viel Geld investiertund jetzt keinen Job? War er zujung für diese verantwortungs-vollen Aufgaben? Oder gar einLuftikus?

Aber es kam anders und schnel-ler, als es zu hoffen war. Nichtzuletzt durch den Geseker Flug-

verein und den FlughafenleiterFritz Henze sprach sich dieseFlugbegeisterung herum.Während der InternationalenLuftfahrtausstellung in Berlin2006, wo unser junger Pilot

Im Kinderzimmer wurden echte Flugabläufe simuliert!

Segelflug, ein fantastisches Erlebnis und der 1. Schritt zur echten Fliegerei.

Nach der Erlangung der Privatpilotenlizenz: Abheben vom Flugplatz Paderborn.

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STADT UELLEQ

inklusive Bewerbungsmappennatürlich war, schellte sein Handy: Die Fluggesellschaft„Hamburg International” bittetihn zum Simulatorflug nach Berlin. Und das schon am näch-sten Tag, da der Geschäftsführervon „Hamburg International”

sich ebenfalls in Berlin aufhielt!Mit dem Spruch: „Willkommenbei Hamburg International” wurde unser junger Pilot ver-abschiedet. Es stand lediglichnoch ein persönliches Vorstel-lungsgespräch mit einem weite-ren Geschäftsführer und dem

technischen Leiter in der Zentralein Hamburg bevor. Hier wurdedaraufhin die Anstellung alsjüngster Copilot der Firmenge-schichte unterzeichnet!„Hamburg International” ist eineScharterfluggesellschaft mit 10Boieng 737-700 und einer Boe-ing 737-300. Die Flieger sind mitjeweils 3 Crews, bestehend aus

einem Kapitän, einem Copilotenund 3 Flugbegleiterinnen undFlugbegleitern im Umlauf.Das Zivildienstamt in Köln zeigtesich während der ganzen Zeitsehr kooperativ und verkürzteaufgrund der Anstellung dieDienstzeit um einen Monat.Die Stationierung zog unserenjungen Mann letztendlich nach

Tim Hüppmeier ist am Ziel seiner Träume gelandet! Copilot in einer Boing737 bei der Fluggesellschaft Hamburg International.

Die Flugzeuge Boing 737-700 der Fluggesellschaft Hamburg International sind europaweit unterwegs. HamburgInternational beschätigt 245 Mitarbeiter, davon 74 Piloten. 14 Maschinen vom Typ Airbus A 319 sind in Bestellung.

Foto: Aero International

Foto: Aero International

Friedrichshafen, von wo aus ernun europaweit eingesetzt wird.Kürzlich erreichte die Eltern desPiloten ein Foto, auf dem er nunselbst einen kleinen Jungen imCockpit auf dem Schoß hatte.Darunter ein Kommentar: „Wenndie Eltern des Jungen wüssten,wie teuer so ein Besuch im Cockpit werden kann...”

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tränke für den Bau des Pfarr-heims in Niederntudorf zu-sammen. Das Bekleidungssor-timent, welches sich zunächstauf eine große Auswahl an Jeans, jede für nur 23,50 Euro,beschränkte, wurde auf großeNachfrage der Kunden durchOberbekleidung, Taschen undAccessoires der Marken Ushaund Mo erweitert. Die MarkeMo ist bekannt aus “Gute Zei-ten, schlechte Zeiten”.

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können. 2-3mal wöchentlich10min. Training verbessern die-se Faktoren erheblich. Selbstuntrainierte und ältere Men-schen können durch einfacheÜbungen etwas für die Ge-sundheit tun. Sitzend, stehendoder liegend werden bei denverschiedenen Übungen dieMuskeln im schnellen Wechselkontrahiert und entspannt.Das geschieht durch die Vibra-tion der Power-Plate. DeutlicheEffekte, die durch Studienbelegt werden, erzielt die Po-wer-Plate bei Muskelkraft,

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Viele kamen am Tag der Eröffnung in das neue Geschäft.

Tischlerei Adrian sorgt für DurchblickDas katholische Pfarrhaus in Erwitte erhält neue Fenster

Die seit 1860 existierendeTischlerei Adrian aus Salzkot-ten-Verne ist ein kompetenterund zuverlässiger Partner,wenn es um Treppen, Türen,Haustüren, Fenster, Möbelund sämtliche Sonderanfer-tigungen aus Holz und Kunst-stoff geht. Kurz gesagt – derHandwerksbetrieb ist speziali-siert auf individuelle Hand-werksleistung. Nach einemerfolgtem Neubau stellt sichder Betrieb heute unter derLeitung von Berthold Adrianals moderne holzverarbeiten-de Firma dar.Auf gut 800 qm werden mitmodernen Maschinen undsieben Mitarbeitern die Auf-träge ausgeführt.Ein breiter Kundenstamm vonPrivatleuten, Architekten undBauunternehmern weiß dieprofessionelle Arbeit, diefachgerechte Ausführung unddas seit Generationen an dieSöhne weitergegebene Know

How zu schätzen. So auch diekatholische Kirchengemeindein Erwitte. Sie ließ jetzt vonder Tischlerei Adrian die Fenster und Fenstertüren, dasFensterfutter inklusive Beklei-dung innen und außen her-stellen und fachgerecht ein-bauen. Das Besondere beidiesem Auftrag lag darin, dassdie Fenster eine denkmal-gerechte Ausführung habenmussten, insbesondere inAnsicht und Profilierung.Daher kamen hier auchKämpferprofile, Solbankprofi-le und profilierte Schlagleisten

zum Einsatz. Ein Kämpfer zumBeispiel ist ein waagerechtesRahmenteil, welches die un-teren Flügel von einem Oberlicht trennt. Ein Kämpfer-profil ist eine aufgesetzteZierleiste auf einem solchenKämpfer. Die Tischlerei Adrian setztauch auf den Nachwuchs, umdas traditionsreiche Hand-werk weiterzugeben. Nichtnur aus Tradition, sondernauch aus Prinzip bietet dieTischlerei jedes Jahr jungenMenschen eine Lehrstelle zum Erreichen der Gesellen-

prüfung an und bildet in allen Bereichen des Tischlerhand-werks, wie z. B. Möbel-, Trep-pen- und Fensterbau, aus.

Gerade in einem kleinen Betrieb wird nicht einseitigausgebildet, sondern der Auszubildende erfährt täglichdie Vielfältigkeit des Alltags in einer Tischlerei. Er siehtheute wie ein Auftrag aus-gemessen, morgen wie er vorbereitet und abgewickelt,übermorgen wie er eingebautwird. Auch der persönliche Kontaktzum Endkunden wird täglichpraktiziert.

Die Tischlerei Adrian stellte für das Pfarrhaus der katholischen Kirchengemeinde in Erwitte Fensterund Fenstertüren in denkmalgerechter Ausführung her und baute sie auch fachgerecht ein.

E-Mail: [email protected]: www.tischlerei-adrian.de

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Bilder zwischen Himmel und ErdeDie Ikonenmalerei –ein außergewöhnliches HobbyDurch die Abteilungsgrün-dung „Literatur“ ist mit Helga Schauer-Seidenstickereine Frau zum Kunstkreis Salz-kotten e.V. gestoßen, derenInteresse zwar auch der Lite-ratur gilt, die ihre Freizeit aberhauptsächlich der Ikonen-malerei widmet. Für die Malgruppe im Kunst-kreis, deren rund 30 Mitglie-der zwar mehrere Technikenbeherrschen, war dies Neu-land und sie waren fasziniertvon den Werken des neuenMitgliedes.Ikonen – ganz nüchternbetrachtet sind sie in ersterLinie orthodoxe Kultbilder. In der jahrhundertelangenTradition ihrer Entstehunghaben sich zahlreiche Krite-rien herausgebildet, die Iko-nen von anderen Bildwerkendeutlich abgrenzen.

So kann nicht jedes x-beliebi-ge Motiv aufgegriffen wer-den. Der christliche Kontextist quasi die Grundlage beider Erstellung von Ikonen undso sind biblische Ereignisseund Heilige natürlich derabsolute Schwerpunkt. Ein wichtiges Kriterium für dieIkone ist die Beziehung zwi-schen Urbild und Abbild.Dabei ist das Urbild nichtsanderes als das tatsächlicheAussehen eines Heiligen. DasAbbild hingegen ist diegemalte Wiedergabe. So kannalso ein Heiliger nicht einmalmit Bart und einmal ohne Bartgemalt werden. Die Motive unterliegen einervon kirchlicher Seite vorgege-benen Linie. So wird z.B. inder „Hermeneia“, dem Maler-handbuch vom Berg Athos,oder die vornehmlich in Russ-land verbreiteten „Podlinniki“

genauestens beschrieben, wiedie Motive und Heiligen dar-zustellen sind. Eingeschlossendie Farbgebung der Kleidung.Zum Malen einer klassischenIkone, so Helga Schauer-Seidensticker, wird ein mög-lichst harzfreies, über vieleJahre abgelagertes Holz be-

nötigt, auf dem zunächstmehrere Schichten Grundie-rung aufgebracht werden. Aufdie geschliffene Grundierungwird dann zunächst die Vorzeichnung eingeritzt. Vor-stufe ist dann die Vergoldungvon Hintergrund und Heili-genscheinen, erst dann wird

it dem Malen begonnen. Oftt das Übereinanderlegeneler Malschichten erforder-ch, um die gewünschtengebnisse zu erzielen. ach dem Durchtrocknen deralschichten wird ein Ober-

ächenschutz aufgebracht.bwohl die Motive klar stgelegt sind, sind die onen nicht gleich, die per-

önliche Handschrift bleibt,

so die Künstlerin abschlie-ßend. Helga Schauer-Seiden-sticker wurde 1935 in Stettingeboren. Nach der Evakuie-rung wurde Stuttgart ihreWahlheimat. Als Dozentin an der Fachschu-le für Sozialpädagogik und alsBildungsreferentin machtesich die Diplom-Sozialpäda-gogin einen Namen. Dabeiverschlug es sie auch nachPaderborn. Vor 20 Jahre besuchte sie eineAusstellung der Ikonenmale-rin Katharina Peters-Sitnikow,war begeistert und ließ sichanschließend von ihr aus-bilden. Heute sind ihre Arbeitenabsolute Kunstwerke.

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Innerhalb von 4 Wochen soll derInnenhof der Dreckburg in neuemGlanz erstrahlen. Bis Mitte Novembersollen mehrere Bäume und über 1200Blumen gepflanzt werden. Burgherr

Erhard Christiani, Freya von Wahl,Ortsvorsteherin Betty Keuper, Bürger-meister Michael Dreier, Heiner Merschund Ludwig Bewermeier setzten alserste den Spaten an.

Zur Verstärkung unseres Teamssuchen wir eine weitere

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ment, Kaffee, Kuchen und wasdas Herz (und vor allem derMagen) sonst noch begehrt.Vor etwa einem Vierteljahreröffnete Bäckerei Tewes denneuen Nahversorger an derTudorfer Straße 7, wozu auchviele interessierte und erwar-

tungsfrohe Gäste erschie-nen. In einer gemütli-

chen und fröhli-

chen Atmosphäre und beiKaffee und Kuchen wurde dieEröffnung gefeiert und einvoller Erfolg!Bäckerei Tewes möchtesich für den Erfolg an die-ser Stelle herzlichst beiallen Kunden und Gästenbedanken und freut sichjederzeit auf ein Wieder-sehen im Nahversorger!

Noch ein paar Wochen, dannist es auch schon wieder soweit und Weihnachten stehtvor der Tür. Bereits seit Monaten stehenin den vielen Diskountern undLebensmittelläden Schokola-den-Weihnachtsmänner, Christ-stollen und Dominosteine Rei-he an Reihe. Und endlich liegtauch bei Landbäckerei Tewesim Neubaugebiet Papenbrededer Duft von frischem, weih-nachtlichem Gebäck in derLuft. Das vielfältige und schmack-hafte Angebot umfasst dieverschiedensten Plätzchensor-ten, wie beispielsweise Hagel-zucker-Plätzchen oder Spritz-

gebäck, und Stollen mit diver-sen Füllungen, wie Nuss,Mohn oder Persipan. Das umfangreiche Sortimentan frischer Weihnachtsback-ware kommt natürlich auseigener Produktion der Land-bäckerei Tewes.Neben den Weihnachtsange-boten bleibt die reichhaltigeAuswahl an Brot, Bröt-

chen und den anderen Back-waren selbstverständlich er-halten und auch im Cafe-Bereich erhalten die Kundenund Gäste weiterhin frischbelegte Brötchen, ein ab-wechslungsreiches Früh-stückssorti-

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Pünktlich zur Eröffnungsfeier am15. August 2007 kam die Sonnehinter den Wolken hervor und eskonnte bei gutem Wettersowohl drinnen (unten links) alsauch draußen (mitte) Kaffee undKuchen genossen werden.

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nalen und fairen Lebensstilkann jeder einen wichtigenBeitrag zum Klimaschutz leisten, denn durch die kür-zeren Transportwege werdenTreibhausgas-Emissionen und

Energie eingespart. Letztend-lich sind frisch verarbeiteteErzeugnisse mit kurzem Trans-portweg natürlich auch ausgesundheitlichen Gründen be-sonders empfehlenswert.

Am 14. Oktober fand auf demGelände der Gärtnerei undBaumschule Pohlmeyer inSalzkotten der „Tag der Re-gionen” statt. Dieser Tag istein bundesweiter Aktionstag.Jährlich von einer Vielzahl Verbündeter und Partnergestaltet, präsentiert er ein-drucksvoll die Stärke und dieIndividualität der Region undrückt die Chancen regionalerWirtschaftskreisläufe ins öf-fentliche Bewusstsein.Der Landfrauenservice unterder Leitung von Andrea Lenz-meier und Beatrix Premillieubot ein tolles, regionales Programm an. Die zahlreichenBesucher, die bei strahlendemSonnenschein kamen, wurdendurch viele Aussteller, Direkt-vermarkter und Hobbykünst-ler gut unterhalten. Vor Ort konnten die GästeKürbissuppe, die verschiedens-ten Obstsorten, frisch gepreß-ten Apfelsaft, schmackhafteKartoffelwaffeln, Wurst, Käse,Honig und vieles mehr pro-bieren. Alle angebotenen Lecke-reien wurden aus Produktender Region hergestellt. Auchder Eine-Welt-Laden bot hierfair gehandelte Waren an.Aus der Region – für dieRegion: durch diese bewussteEntscheidung für einen regio-

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„Tag der Regionen” stand unter dem Motto „regional und fair“

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Uwe Schilling

Tag der offenen Tür Sa. 10. November 10.00 bis 17.00 Uhr

Uwe Schilling wagtmit 33 Jahren denSchritt in die Selbst-ständigkeit. Diens-tag, den 20. No-vember 2007 wirdder gebürtige Salz-

kottener seine eigene Praxis fürPhysiotherapie und Prävention er-öffnen. In den 81 qm großen Räum-lichkeiten in der Simonstraße in Salz-kotten wird er ein breites Spektruman Behandlungsmethoden und prä-ventiven Massnahmen anbieten.Zuvor war hier die Praxis Keitzer ansässig.

Sein kompetentes Wissen und seineumfassende Erfahrung sammelte der Physiotherapeut bei seinen vorherigen Tätigkeiten in Physiothe-rapie-Praxen und in einer orthopä-disch-neurologischen Rehabilitations-klinik. Samstag, den 10. November, wirdUwe Schilling bereits an einem Tagder offenen Tür interessierten Besu-chern von 10 bis 17 Uhr die Räumeund Behandlungsgeräte zeigen undFragen beantworten. Wenn auch SieInteresse haben, schauen Sie einfachvorbei; Uwe Schilling freut sich überIhren Besuch.

Ein neuer Baumarkt in Salzkotten? –In einem halben Jahr schon wird dasRealität sein. Am südlichen Stadtrandsoll dann der Hagebau-Markt eröff-nen, für den jetzt von Generalunter-nehmer Ralf Haske, Investor Ralf Holzund Bürgermeister Michael Dreier dererste Spatenstich vorgenommen wur-de. „Ein Baumarkt fehlt noch in unse-rer breiten Angebotspalette,“ so Bür-germeister Michael Dreier zu demBauvorhaben. Die Arbeiten auf dem22,5 Hektar großen Grundstück ander B1 haben nun begonnen. BeimBau wird Wert darauf gelegt, dassmöglichst heimische Unternehmenbeauftragt werden.Der Hagebau-Markt soll eine Ver-kaufsfläche von 5100 qm bekommenund Arbeit für 40 Vollzeitkräfte und10 Aushilfskräfte bieten.

Uwe Schilling eröffnet Praxis für Physiotherapie und Prävention

Erster Spatenstich getan!Am südlichen Stadtrand von Salzkotten wird bald ein Hagebau-Markt eröffnen

Generalunternehmer Ralf Haske, Investor Ralf Holz und Bürgermeister Michael Dreier beim ersten Spatenstich für den neuen Baumarkt.

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reichlich. Und weil die Trau-ben sehr viel Zeit zum Reifenhatten, schmeckt der neueWein den Weinbauern zufolgebesonders gut. „In diesemJahr hat alles gepasst, wirhaben einen Jahrgang nachMaß im Keller“, sagte der Prä-sident des Deutschen Wein-bauverbands, Norbert Weber.(Quelle: www.welt.de)Besuchen Sie den Wein Servi-ce Taplick auf dem Martini-markt. Hier können Sie sichdann selbst davon überzeu-gen, wie schmackhaft derJahrgang 2007 ist!Zusätzlich zum Weinfach-handel führt das EhepaarTaplick seit über einem Jahreinen Quelle-Shop. Dort kann versandkostenfreiaus einem großen Sortimentbestellt werden. Egal, obGroßgeräte, Textilien undHaushaltsgeräte – Sie könnenbequem aus über 20 Spezial-

katalogen das passende An-gebot auswählen. Für Fragenrund um die große Produkt-palette steht Ihnen das Ehepaar Taplick gerne zur Verfügung. Ihnen ist eineumfassende Beratung desKunden sehr wichtig, denn oftist dies keine Selbstverständ-lichkeit mehr.

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nicht mehr. Für diese „Staub-fänger” bekommt man oftnoch einiges und kann sichdavon mal etwas gönnenoder leisten.Das Ehepaar Taplick wünschtallen Besuchern des Martini-Marktes gutes Wetter undeinige schöne Stunden inSalzkotten!

Britzingen, Sasbach, Ilsfeld,Durbach und der Alde Gott –alles absolute Topadressen,wenn es um guten Wein geht.Wein Service Tablick, seit sie-ben Jahren in Salzkotten an-sässig, bietet in seinem Fach-handel eine große Auswahldeutscher Weine von diesenund anderen Toperzeugern.Zum Angebot des Geschäftsgehören sowohl Weinprobenaußer Haus als auch VHS-Seminare. Passend zum Martini-Festkommen die ersten deutschenWeine aus dem Jahrgang2007 in den Handel. Die Herbstpremiere aus Ilsfeldist mittlerweile schon sehr be-kannt in Salzkotten und Um-gebung. In diesem Jahr wirdes diesen Wein auch trockenausgebaut geben. Die deut-schen Winzer haben jedeMenge gute Nachrichten: DieErnte war 2007 besonders

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de), im Osten das Karwendel-gebirge mit der nach Südenanschließenden Seefelder Grup-pe (Seefelder Spitze, Härmele-kopf, Reitherspitze...). Im Süden fällt die Hochflächesteil gegen das Inntal ab. EineKulisse, die nicht nur die Herzen der Erstbesucher hö-her schlagen ließ. Letztlich hates Seefeld, einst Wallfahrtsortund Ausrichter von zwei olym-pischen Winterspielen sowieeiniger Weltmeisterschaften,auch verstanden, seinen typi-schen Tiroler Dorfcharakter zubewahren.Zur offiziellen Begrüßungspielte im Kurpark die See-felder Kapelle auf, die in diesem Jahr ihr 100-jährigesBestehen feiert und bereitsöfters in Salzkotten zu Gastwar. Am letzten September-samstag sonnten sich vieleauf der Roßhütte, genossendas eigens für die Partner

gebotene Bühnenprogramm.Einige machten sich auch aufden Weg zum Seefelder Joch,um im Schnee zu wandernund den herrlichen Ausblickzu genießen. Ein weitererHöhepunkt war die Abend-messe in der schmucken See-felder Kirche St. Oswald, die

zu den schönsten und for-menreichsten gotischen Kir-chen in Tirol zählt. Zelebriertwurde sie vom SalzkottenerPastor Hans Josef Rüsing unddessen Seefelder KollegeEgon Pfeifer. AnschließendFestmarsch zur Olympiahalle,wo die Jubiläumsfeier aus-

gerichtet wurde. Nach demKonzert der Musikkapelle Ju-gendlust Scharmede standenEhrungen und einige Über-raschungen im Mittelpunkt.Die beiden BürgermeisterWerner Frießer und MichaelDreier überreichten ErwinSchwenniger, der einst mitFelix Klingenthal die Partner-schaft geschmiedet hatte,eine Ehrenurkunde und Rai-ner Hroch, rühriger Partner-schaftskoordinator, erhielt diesilberne Ehrennadel der StadtSalzkotten.

Zur großen Freude der See-felder Schützen übergabendie Salzkottener Kanoniereein Duplikat ihrer Salutka-none. Zwischendurch war dieEröffnung der Ausstellung desSalzkottener Kunstkreises, der den Seefeldern mit über30 Gemälden Salzkotten mitihren Ortsteilen vorstellte.

Wir sind seit 10 Jahren Part-ner und dieses Jubiläum wur-de im April bereits gemeinsamund ausgiebig mit den Seefel-der Freunden an der Hedergefeiert. Es war ein harmo-nisches Miteinander, alteFreundschaften wurden ver-tieft und neue geknüpft. Inden letzten Septembertagenmachten sich nun rund 500Sälzer auf den Weg zur TirolerPartnergemeinde, um auchdort dieses Jubiläum zufeiern. Um es vorweg zu neh-men, es war ein beein-druckendes Erlebnis bei idea-lem Spätsommerwetter. VieleBesucher waren erstmals inder Partnergemeinde, die aufeinem 1200 Meter hohemPlateau, dem Seefelder Sattelliegt. Er wird auf drei Seitenvon Gebirgsgruppen um-rahmt. Im Westen ist es dasWettersteingebirge und dieMiemingergruppe (Hohe Mun-

10 Jahre Partnerschaft Seefeld & SalzkottenGegenbesuch in der Tiroler Partnergemeinde

Vor den Toren Seefelds wurden die Gäste von den Bürgermeistern unddem Ehepaar Keuper empfangen und zu den Unterkünften begleitet.

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Unser Team ist nun unter folgender Adresse zu finden:Wewelsburger Straße 4,33154 Salzkotten,Telefon 0 52 58 /9 80 32 34,Fax 0 52 58 / 9 35 43 [email protected]

Wir hoffen, Sie haben vielSpaß beim Lesen und freuensich schon auf die nächsteAusgabe der StadtQuelle imJahr 2008!

Ihr Team der

Sie haben recht; normaler-weise erscheint kurz vor demMartini-Fest die Ausgabe derSälzerQuelle. Doch diesmal istes etwas anderes – nichtmehr die SälzerQuelle, son-dern die StadtQuelle Salz-kotten wird Ihren Postkastenfüllen.„Warum das?“, werden Siesich jetzt vielleicht berechtig-terweise fragen. Die Antwort ist einfach: In denletzten Jahren wurden immermehr Geschäfte und Produktemit der Vorsilbe „Sälzer“ be-nannt („Sälzer Dunkel“, „Säl-zer Krümel“, „Sälzernet“ sindnur Beispiele). Daher ist dieIndividualität der SälzerQuelleeinfach verloren gegangen.StadtQuelle Salzkotten ist nuneine zeitlose und gleichzeitigmoderne Bezeichnung für IhrInformationsmagazin.Außerdem hat sich auch dasAussehen verändert. Passendzum neuen Namen präsen-tiert sich das Layout über-sichtlicher und moderner alszuvor. Wir – das Team – hoffen, dassIhnen die StadtQuelle Salz-kotten mindestens genausozusagt und gefällt wie die SälzerQuelle.Abgesehen vom neuen Na-men und dem modernerenLayout ist für Sie alles gleichgeblieben: Noch immer be-richten wir von Veranstaltun-gen, über Vereine und andereinteressante Highlights ausIhrer Region. Noch immer

Ja, was ist denn...mit der SälzerQuelle geschehen?

Am 17. Juli 2007 beging derKegelverein „Fidele Nach-barn“ aus Salzkotten das 25-jährige Jubiläum mit einerFahrt an das Steinhuder Meer,welches in der Nähe Hanno-vers liegt. Auf dem Foto zusehen sind die fidelen Mitglie-der des Vereins Marita Meyer,Elisabeth Even, Anni Freitag,Karin Voits, Brunhilde Thiele,Mechthild Ising und Gitta Trö-ger (v.l.). Nicht auf dem Bildzu sehen ist VereinsmitgliedChristiane Hüppmeier.

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5. Adventmarkt Salzkottener Schützen laden ein: Weihnachtsstände und mehr in der SälzerhalleNur noch wenige Woche undWeihnachten steht vor derTür. Zeit also, sich nach pas-senden Geschenken, stim-mungsvoller Dekoration oderSonstigem rund um das„Familienfest des Jahres“umzusehen. Wer dies allesvöllig unabhängig von Windund Wetter in gemütlicherAtmosphäre tun will, ist amersten Adventwochenende (1. und 2. Dezember) in derSalzkottener Sälzerhalle bes-tens aufgehoben. Zum fünf-ten Mal lädt die St. JohannesSchützenbruderschaft Salz-kotten in der festlich ge-schmückten Halle zum Ad-ventmarkt ein. Die Männerum Brudermeister Stefan Roh-de und Oberst Rudolf Keuperhaben auch in diesem JahrAllerhand vorbereitet, wasden Gästen aus nah und ferngefallen dürfte.In den Auslagen der rund 45Weihnachtsstände wird mannahezu alles finden, um sichfür das Kommen des Christ-kindes oder des Weihnachts-mannes in die richtige Stim-mung zu bringen: Weih-nachtsmänner, Puppen, Holz-malerei, Tiffany- und Glasar-tikel, Handarbeiten, Gewürze,Floristik und vieles mehr.

Für die kleinen Besucher hatdazu noch der „Kindergarten Sälzerkrümel“ einige Über-raschungen vorbereitet, gleich-zeitig gibt es das lustige Kinderschminken.Auch an Unterhaltung habendie Schützen wieder gedacht.So treten am Samstag die Kindertanzgruppen der Kol-pingfamilie, der Spielmanns-zug Salzkotten und der Ju-gendmusikverein Verne auf,am Sonntag folgen dann dieDanzdeel Salzkotten, der Män-nerchor Salzkotten sowie(auch das hat schon Tradition)Michi Vogdt mit seinem„Summimann“.Am Samstagabend ist bei der„Foyerparty“ ab 18 Uhr feiernangesagt. Für das leibliche

Wohl ist an beiden Tagenbestens gesorgt. Kaffee, Ku-chen und Waffeln, alkohol-freie Getränke, Bier vom Fass,Glühwein sowie leckere Würst-chen vom Grill gibt es an ver-schiedenen Ständen, bzw. inder Schützenstube. Dankbarwäre die Schützenbruder-schaft für großzügige Kuchen-spenden. Oberleutnant WilliBureik von der 4. Kompanie(Telefon 05258/7625) nimmtdiesbezügliche Angebote ger-ne entgegen.Geöffnet ist der Adventmarktin der Sälzerhalle am Sams-tag, 1. Dezember, von 13 bis18 Uhr und am Sonntag, 2. Dezember 11 bis 18 Uhr.Der Eintritt zum Adventmarktist frei.

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Homöopathie – Sanfte Medizin für Körper und SeeleDie traditionelle Medizin ba-siert in erster Linie auf der Be-trachtung des Körpers undseiner Symptome. Aber trotzder Weiterentwicklung in For-schung und Technik stoßenwir doch immer wieder aufGrenzen. Viele Erkrankungenin unserer schnelllebigen Zeit haben oft komplexe Ur-sachen. Überforderung, Zeit-druck, Ärger und Dauerstresshinterlassen auf Dauer nichtnur seelische, sondern auchkörperliche Spuren in Formvon Rückenschmerzen, Asth-ma, Schlaflosigkeit u.a.. DieHomöopathie versucht hierden Menschen in seiner Ge-samtheit zu sehen. Mit Hilfevon sanften nebenwirkungs-

armen Arzneimitteln werdendie Selbstheilungskräfte desKörpers aktiviert und so dasnatürliche Gleichgewicht zwi-schen Körper und Geist wieder hergestellt. Nach demalten homöopathischen Prin-zip des Samuel Hahnemann(1755-1843) „Ähnliches mö-ge durch Ähnliches geheiltwerden“, bekommt der Orga-nismus den Anstoß die Selbst-heilungskräfte zu entwickelnund so der Krankheit entge-genzuwirken.„Homöopathie für die Seele“,unter diesem Motto könnenauch Sie am 13. November2007 Ihr Wissen zu dieseminteressanten Thema ergän-zen, erneuern bzw. festigen.

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Nach langer Pause präsentiertdie Theaterdeele Scharmedewieder eine Komödie.„Die Herren mit der weißenWeste” heißt das Stück in dreiAkten und feierte bereits am3. November seine Premierein der Schützenhalle. In derAufführung geht es um dieSuche nach dem „schwarzenFleck” auf der „weißen Weste”

und spielt in der Welt der Poli-tik, in der sich 2 Kandidatenzugleich um den Einzug inden Landtag bemühen. ImLaufe des Stückes gerät dieKomödie etwas außer Kon-trolle und entwickelt sich zueiner Groteske. Durch uner-wartete Wendungen schafftes die Geschichte allerdingsdoch noch nach 120 unter-

haltsamen Minuten zu einemHappy End. Unter der Regievon Heinrich Bergmann, derKoordination von Brigitta Hei-se und mit der Organisationvon Monika Rilinger schafftenes die Darsteller, ein tollesTheaterstück für einen gelun-genen Abend aufzuführen. Zuden Darstellern gehören Bern-hard Knaup, Monika Reining,Julia Ewers, Norbert Dall-meier, Anja Peitz, Kurt Peters,Michael Schlüter, Ulla Müh-lenhoff und Marianne Marks.Als Souffleuse fungiert UrsulaStelte. Die Bühnenbauhelfer(Dieter und Carsten Gees, RalfKubiak, Stefan Kückmann,Stefan Rilinger u.v.m.) leiste-ten genau wie alle anderenganze Arbeit. Wer neugieriggeworden ist, kann sich die Ko-mödie am 10. oder 11. No-vember in der SchützenhalleScharmede anschauen. Der Kar-tenvorverkauf findet bei derVolksbank Scharmede statt.

Die Herren mit der weißen Weste

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Theaterdeele Scharmede führt politische Komödie auf

Becker-Baustoffe Tipp:Dämmung der Kellerdecke schützt vor kalten FüßenKellerräume werden oft nichtgeheizt, weil sie nicht für denständigen Aufenthalt vorgese-hen sind. Doch was eigentlichEnergie sparen soll, treibt dieHeizkosten zusätzlich in dieHöhe, weil die Wärme von obenin die ungeheizten Kellerräumeabgezogen wird. Die Folge sindkalte Böden im Erdgeschossund damit schlechter Wohnkom-fort. Gedämmte Kellerdeckenverhindern Fußkälte, führen zuEnergieeinsparung, schützen

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Kompetente Hilfe – Bestattungen ReichertSeit Januar 2006 bietet der Bau- undMöbeltischler Waldemar Reichertauch Bestattungen und den dazuge-hörigen, kompletten Service an. In schweren Stunden ist der Bestatterfür die Angehörigen da, die von ihm

kompetente Hilfe – auch in russischerSprache – und Beratung erwartenkönnen. So macht er z.B. Hausbe-suche, erledigt die verschiedenstenFormalitäten und stellt Anträge fürbeispielsweise die Witwenrente, denndie Angehörigen sollten damit nichtauch noch belastet werden. Erfahrungen konnte der Bestatter, dernun im 5. Jahr selbstständig ist, seit1991 von seinem Vorgänger JosefHenneken sammeln. Von der Über-führung, Sarg- oder Urnenauswahl,Einsargung bis hin zur Bestattung –hier finden Angehörige Hilfe, um wür-devoll von dem Verstorbenen Ab-schied nehmen zu können.

s war einmal...Salzkottener Stadtansichten Teil 1

Seit 145 Jahren sind die Fran-ziskanerinnen in Salzkotten an-sässig, prägen mit ihren Gebäu-den das östliche Stadtbild undwirken zum Wohle der Bevöl-kerung. Am 15.11.1862 er-warb die Ordensgründerin ander Paderborner Str. das „Grund-hoff’sche Haus“ mit Scheuneund Garten. Später konnte auchnördlich der Straße Grundbe-sitz erworben werden. 1968verschwand dort das Kran-kenhaus, im Dezember wurdebereits das neue Gebäude amheutigen Standort bezogen.

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Die Männer der ersten Stunde wurdenzunächst mit einiger Skepsis beobach-tet, war doch die Idee geboren, einWasserrad an der Heder zu bauen. Zudiesem Zweck wurde durch 16 Män-ner eigens ein Verein gegründet, dersich nach der Fertigstellung des Bau-projetes wieder auflösen sollte. Doches kam anders. Nach 5-jähriger Pla-nungs- und Bauphase konnte das gro-ße Wasserrad in Betrieb genommenwerden. Ohne die große Hilfe durchMitarbeiter der „FEG“ DeutscheGerätebau und des THW Technischen-Hilfs-Werks wäre dieses wohl kaumdurchzuführen gewesen. Dieser Nach-bau des Wasserrades an fast gleicherStelle der ehemaligen Pumpenanlagezum Gradierwerk, gab weitere Kräftefrei. Auf der „Handwerksinsel“, direktan der B1 wurde ein weiteres Projektangestoßen. Mit tatkräftiger Hilfe desTHW entstand die mit sehr viel Liebewieder aufgebaute Ölmühle. EineBäckerei und Holzschuh- und Stell-

macherwerkstatt folgten. Alle Gebäu-de wurden in Eigenleistung der mitt-lerweile 220 Mitglieder im „Förder-verein für kulturhistorische Bautenund Bauwerke“ erstellt. Ohne finan-zielle Hilfe durch die Stadt.Bei strahlendem Sonnenschein konnteder 1. Vorsitzende Ulrich von Sobbezahlreiche Gäste begrüßen und verdiente Vereinsmitglieder aus-zeichnen. Ortsvorsteherin Betty Keu-per lobte das hohe Engagement des Vereins: „Sie haben für alle Be-sucher der Stadt eine tolle Attraktiongeschaffen!“ Dipl. Ing. Peter Kaps, der von Anfang an die Wasserkraft-anlage betreut, wies auf die Uralt-kraft des Wassers hin: „Diese Er-rungenschaft verdanken wir denRömern. Das Wasser entfaltet seinevolle Kraft jedoch nur bei einer ge-wissen Wasserhöhe, Fließgeschwin-digkeit und bei einer Sauberhaltungdes Flußlaufes.“ Musikalisch wurdedas Jubiläum durch Gesangsdarbie-tungen von der dipl. OpernsängerinPetra Merschmann geb. Rudniggestaltet, am Piano wurde sie von Volker Merschmann begleitet. Ein großer Dank galt neben dien vielen freiwilligen Helfern auch den„Blauen Engeln“, ein engagierterFrauenkreis der stets ehrenamtlich umdas leibliche Wohl der Gäste zu den

ausgewiesenen Mühlentagen bemühtist. Die Mühlentage sind immer am 1. Sonntag der Monate März bis Oktober. Natürlich finden auch aus-serhalb dieser Sonntage viele Vorfüh-

25 Jahre Förderverein

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Der Friseursalon Um Haaresbreite feiert 10-jähriges Bestehen

Als Heike Fromme am 1. Oktober1997 ihren eigenen Friseursalon nachvier Wochen Umbau mit Ausnahme-genehmigung der BezirksregierungDetmold in Salzkotten eröffnete, fingsie mit zwei Teilzeitkräften und einemHerrenfriseur, dem ehemaligen Besit-zer Helmut Becker, an. Mittlerweile hat sie fünf teamfähigefreundliche und kompetente Mitarbei-

ter/innen, die durch regelmäßige Fort-bildungen in Farb- und Schnitttechnikenstets auf dem neuesten Stand sind. Mit der 1998 bestandenen Meister-prüfung im Friseurhandwerk bildeteHeike Fromme im Anschluß erfolg-reich zwei Auszubildende aus. Einedavon ist noch heute im Salon tätig. Nachdem Heike Fromme im Oktober2006 ihre Tochter Luna zur Weltbrachte, startete sie im Februar 2007wieder richtig durch und ließ schließ-lich im April die Räumlichkeiten desSalons Um Haaresbreite renovieren.10-jähriges Betriebsjubiläum hat indiesem Jahr das Friseurteam gefeiert.Parkplätze direkt vor der Tür rundendie Kundenfreundlichekeit ab.Heike Fromme und ihr Team bedan-ken sich für die langjährige Treueund freuen sich Alt- wie auch Neukunden im Friseursalon be-grüßen zu dürfen!

Die „Blauen Engeln“ kümmern sich stetsum das leibliche Wohl der Gäste.

Dank gilt den Männern der ersten Stunde. Die anwesenden Gründungsmitgliederwurden vom 1. Vorsitzenden des „Fördervereins für kulturhistorische Bauten undBauwerke Salzkotten“: Ulrich von Sobbe (r.) ausgezeichnet. V. l.: Heinz Syring, Hel-mut Helling, Peter Kaps (Landwirtschaftskammer), Heinz Fricke, Friedel Bergschnei-der, Ewald Berg, Franz-Josef Pott, Dr. Walter Hemmen und Heinz Tröster (stellvertre-tender Vorsitzender) nicht auf dem Bild Ulrich Schaub.

rungen für angemeldete Gruppen undVereine statt. Wer den „Mühlenver-ein“ unterstützen möchte, kann die-ses gern als Mitglied oder auch durcheine Spende tun.

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10 Jahre Diabetikertreff Salzkotten „Die DiaS“ Fast 600 Besucher beim 2. Salzkottener Diabetestag

Themen wie die Problematikder Fahrtüchtigkeit von Dia-betikern standen auf dem Vortragsprogramm. Die Sprecherin der „DiaS“,Ingrid Lohl, zeigte sich nachdem gelungenen Diabetestagmehr als zufrieden: „UnserKonzept, mit dieser Informa-tionsveranstaltung Patientenund Experten zusammen-zubringen und Gelegenheitzur ausgiebigen Diskussion zugeben, ist voll aufgegangen.Obwohl Diabetes mellitus zuden großen chronischen Er-krankungen unserer Zeit ge-hört – allein im Kreis Pader-born leben etwa 29.000Betroffene – spielt dieseKrankheit im öffentlichenBewusstsein immer noch eineuntergeordnete Rolle.

Selbst Diabetiker sind oft nurunzureichend über ihre Stoff-wechselstörung informiertund stehen im Umgang mitder Zuckerkrankheit oftmalsalleine da.

Informatives Vortragspro-gramm mit kompetentenReferenten:Die Bedeutung und Notwen-digkeit einer intensiven Aufklärungsarbeit unterstrichauch Mit-Organisator Dr. Gerhard Sandmann, Chefarztder Medizinischen Klink desSt. Josefs-Krankenhauses. Inder Begrüßung von Dr. KlausMichels als „Turbolader“ derVeranstaltungsorganisationvorgestellt, führte Dr. Sand-mann als fachkundiger Mode-rator durch das Programm

20. Oktober in der Sälzerhalleunter der Schirmherrschaftvon Bürgermeister MichaelDreier war ein voller Erfolg.Beinahe 600 Besucher nutz-ten an diesem Tag die Gelegenheit, sich bei denFachvorträgen erfahrener Dia-betologinnen und Diabeto-logen und an den Ständen der Aussteller über das Krank-heitsbild des Diabetes melli-tus zu informieren. So wurden zum Beispiel die Risikofaktoren für die Entstehung des Diabetes mellitus, Gemeinsamkeitenund Unterschiede des Typ 1-und Typ 2-Diabetes sowienichtmedikamentöse und me-dikamentöse Behandlungs-möglichkeiten diskutiert. Aberauch sehr praxisorientierte

Aufgeklärte Nicht-Diabetikerfördern die Diabetes-Präven-tion und informierte Diabe-tiker erkennen, dass die Bes-chäftigung und der offeneUmgang mit der eigenenErkrankung neue Lebensqua-lität schaffen. Niemand soll sich wegen seines Diabetes versteckenmüssen, skizzierte der Grün-der des Diabetikertreffs Salz-kotten „Die DiaS“, ApothekerDr. Klaus Michels, das Ziel derSelbsthilfegruppe, die sich zueiner unverzichtbaren An-laufstelle für Diabetiker in derSälzerstadt entwickelt hat.

Erfolgreiche Jubiläumsveran-staltung in der Sälzerhalle:Die Jubiläumsveranstaltungzum 10-jährigen Bestehen am

Freuten sich über den großen Zuspruch beim 2. Salzkottener Dia-betestag: Dr. Klaus Michels (Mitbegründer der DiaS), Chefarzt Dr. Gerhard Sandmann (Mitorganisator der Veranstaltung), Schirmherrund Bürgermeister Michael Dreier sowie Dr. Josef Düllings (Haupt-geschäftsführer des St.-Josefs-Krankenhauses Salzkotten und des St.-Vincenz-Krankenhauses Paderborn).

Bürgermeister Michael Dreier überbrachte die Glückwünsche der Stadtzum DiaS-Jubiläum und dankte für das großartige Engagement derSelbsthilfegruppe (v.l.): Bürgermeister Michael Dreier, Kathrin Ritt-meier (erste Sprecherin der Dias 1997), Silke Weitzenbürger (Filialleite-rin der Apotheke am Salinenhof), Ingrid Lohl (heutige Sprecherin derDias), Dr. Klaus Michels (Mitbegründer der Dias).

Fast 600 Besucher nutzten die Gelegenheit, sich bei den Fachvorträ-gen erfahrener Diabetologinnen und Diabetologen über das Krank-heitsbild des Diabetes mellitus zu informieren.

Die Referenten beim 2. Salzkottener Diabetestag: Dr. Klaus Michels,Prof. Dr. Helmut Schatz, Dr. Klaus Edel, Dr. Gina Lohmüller-Wiegelmann,Dr. Susanne Wegener u. Dr. Gerhard Sandmann (es fehlt Dr. Nicola Kiko).

Prof. Dr. Helmut Schatz, infor-mierte über den aktuellen Standder Insulintherapie.

und hielt selbst einen Vor-trag im Rahmen der Veran-staltung. Darüber hinaus freu-te er sich besonders, mit Dr. Nikola Kiko und Dr. Su-sanne Wegener auch zwei in Salzkotten niedergelas-sene Diabetologinnen als Referentinnen begrüßen zu können.Besonders stolz zeigten sichdie Initiatoren des Diabetiker-tages, mit dem emeritiertenProfessor für Innere Medizinder Ruhr-Universität Bochumund Präsidenten der Zentral-europäischen Diabetesgesell-schaft FID, Prof. Dr. HelmutSchatz, einen internationalanerkannten Diabetes-Exper-ten als Gastredner gewonnenzu haben. Noch im Juni wurde Prof. Dr. Schatz für seine Verdiensteum die Diabetologie mit der Hippokrates-Medaille derInternational HippokratesFoundation geehrt. In Salzkotten informierte Prof.Dr. Schatz in einem auch fürLaien sehr verständlichenReferat über den aktuellenStand der Insulintherapie.

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Das Gremium bei der ausführlichen geschichtlichen Analyse der historischen Dreckburg. Zum Jubiläum im nächsten Jahr wird es dann dazu eine Ausstellung geben.

Die Dreckburg wird ein Vorzeigeobjekt mit kulturellem Ambiente

von Westphalen (1782-89)gelangten Burg und Ritter-gut in dessen Besitz, bis ihn die Nachkommen 1999teilweise an die Stadt ver-äußerten.

Aus den Ländereien wurdeBaugebiet und die Burgan-lage wurde an Erhard Chris-tiani veräußert. Der hat dieBurganlage mit dem mittel-alterlichen Wohnturm undden beiden barocken Seiten-flügeln in Zusammenarbeitmit dem Westfälischen Amt

larisches Lehen an die Familievon Schilder, aus der vieleDomherren hervorgingen. 1610 kaufte Domherr vonAsseburg den Besitz. UnterFürstbischof Friedrich Wilhelm

Die den östlichen Stadt-eingang von Salzkotten prä-gende Dreckburg wird imnächsten Jahr 650 Jahre altund das soll groß gefeiertwerden. Höhepunkt wird das Auf-spielen der WestdeutschenPhilharmonie sein. Die Vorbe-reitungen laufen bereits,zudem hat sich mit dem Haus-herrn Erhard Christiani unddem ehemaligen VerwalterLudwig Knust, Ulrich Bergervon der Verwaltung sowie Dr.Walter Hemmen, Heinz Frickeund Helmut Steines ein Gremium gebildet, das denWerdegang der Burg genauanalysiert. Zum Jubiläum wirddas Resultat dann in Formeiner Ausstellung präsentiert.Die mit einer Wasser führen-den Gräfte umgebene Burgsteht auf geschichtsträch-tigem Boden, wie jüngsteAusgrabungen ergaben. Ex-perten schlossen aus dengemachten Funden, dass hierschon vor etwa 7000 JahrenMenschen gewohnt haben.Sie wurde Mitte des 14. Jahrhunderts, als Raubritterund Fehden für Angst undSchrecken sorgten, als Wehr-burg gebaut und dem Minis-terialgeschlecht von Drewerzu Lehen übertragen. Später wurden die Herren vonOeynhausen belehnt und ab1434 führte das PaderbornerFürstbistum die Burg alsSchloss. 1462 kaufte dieFamilie von Hörde die Ritter-burg, die später aber durchTod der letzten Erbin an dasDomkapitel zurückfiel. 1590ging die Burg als domkapitu-

für Denkmalpflege behutsamrestauriert. Im Rittersaal sol-len schon bald Konzerte statt-finden. Auch ist der Burgherr dabei,die Nordseite freizulegen, umdadurch den Ring der Gräfteeinschließlich Bogenbrücke zuschließen.

Der Ausschuß, der die Jubiläumsausstellung

vorbereitet, bittet die Bevölkerung darum,

Fotos oder Aufzeichnungen der Dreckburg

zur Verfügung zu stellen. Die Unterlagen werden

umgehend kopiert und den Eigentümern schnells-

tens zurückgegeben. Sammelstelle ist das Bürger-

büro, aber auch die Ausschußmitglieder nehmen

Material entgegen.

Da der Diabetes mellitus häu-fig ohne Beschwerden ver-läuft und die Patienten sich inden ersten Jahren, obwohlschon erkrankt, völlig gesundfühlen, wird die Erkrankungmeist zu spät erkannt. Ein Grund hierfür ist, dass nur wenige Menschen trotzsteigenden Gesundheitsbe-wusstseins und zunehmender

Aufklärung über Gesundheits-risiken ihren aktuellen Blut-zuckerwert kennen. Deshalbruft die Rats-Apotheke imMinipreis Center (Am Wall-graben 14) dazu auf, sich am11. November, dem verkauf-soffenen Sonntag anlässlichdes Martini-Marktes 2007,fünf Minuten Zeit für dieGesundheit zu nehmen.

„Im Rahmen unserer Aktion‚Wie süß ist Ihr Blut?’ bestim-men wir an diesem Tag beieiner Blutzuckermessung zumAktionspreis von nur 50 Centmit Blick auf den Diabetesmellitus das individuelle ge-sundheitliche Risikoprofil“, er-klärte Apothekerin ChristineMichels.

Blutzuckermessung zum Martinimarkt in der Rats-Apotheke

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ginn der “KostBar” mit einembesonderen Gewinnspiel. ZumThema “Demeter – genieße denUnterschied” sollten die Kun-den die Anzahl aller Demeter-produkte im Naturkostladenermitteln. 198 Artikel in Deme-terqualität ist die Antwort;hätten Sie das gedacht? AmMartini-Sonntag werden die Ge-winner ermittelt. Bei mehrerenrichtigen Antworten entschei-

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